Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin - Antideutsche Hetze im kommunistischen Umfeld zur Unzeit in Namen missverstandener Vergangenheitsaufarbeitung
Oder
Wie Herta Müllers billige Fiktion zum Hass-Instrument verkommt
In
einer Szene aus ihrem, noch zu kommunistischen Zeiten in Ceausescus Diktatur
verfassten und publizierten Debütwerk „Niederungen“
gibt die angehende, von Kommunisten geförderte Schriftstellerin Herta Müller
aus dem rumänischen Banat eine Szene zum Besten, in welcher der eigene Vater
und vier Kameraden, Soldaten der Wehrmacht, eine Russin auf einem Feld
vergewaltigen.[1]
Nach
vollbrachter Tat wird das Opfer auch noch ein weiteres Mal geschändet, indem
die deutschen Übermenschen dem sowjetischen Untermenschen eine Rübe zwischen
die Schenkel schieben![2]
„„Dein Vater hat viele Tote auf dem Gewissen, sagte eines der betrunkenen
Männchen. Ich sagte: Er war im Krieg. Für fünfundzwanzig Tote hat er eine
Auszeichnung bekommen. Er hat mehrere Auszeichnungen mitgebracht.
In einem Rübenfeld hat
er eine Frau vergewaltigt, sagte das Männchen. Zusammen mit vier anderen
Soldaten. Dein Vater hat ihr eine Rübe zwischen die Beine gesteckt. Als wir
weggingen, hat sie geblutet. Es war eine Russin.“
Diese
plastische Szene schilderte ich in indirekter Wiedergabe einem konservativen
Deutschen, der wissen wollte, weshalb CDU
und CSU Herta Müller ehren und weshalb die Bundesrepublik Deutschland ihre
Verdienstorden an die antideutsche Hetzerin Herta Müller und ihren zweiten Mann
Richard Wagner, langjähriges Mitglied und Agitator in Diktator Ceausescus
Kommunisten-Partei vergibt.
Herta
Müller, eine Autorin, die nie auf die Tragweite ihren Aussagen und verheerenden
Botschaften achtete, die statt von Verstand oder Vernunft geleitet zu werden,
ihre literarischen Antriebe aus dem irrationalen Hass bezog, schrieb im Jahr
1982 das nieder, was ihr gerade in die Feder floss, ohne Sinn, nicht aus dem
Kopf heraus, sondern aus dem Bauch, unreflektiert, dumm und zugleich
verhängnisvoll:
Denn
die von Ressentiments bestimmte Hetzbotschaft fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin, erfreute zwar rumänische Kommunisten, den in Agonie
strampelnden Deutschen aber, den Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen
inmitten des Exodus, fiel Herta Müller mit dieser antideutschen Manifestation
in den Rücken – einem meuchelmörderischen Dolchstoß gleich.
Cui bono! Die
Kommunisten lachten! Banater Schwaben weinten!
Vom
eigenen Fleisch und Blut verraten? Fast 40 Jahre nach dem Ende des
Tausendjährigen Reiches, nach Flucht und Vertreibung – und mitten in
ablaufenden Exodus aus Rumänien!
Aus
der Sicht der links angehauchten, sich den Kommunisten anbiedernden Herta
Müller, einer ahistorischen Autorin, die nicht logisch denken kann, die sich
aber trotzdem den „Intellektuellen“ zurechnet, war das Herumtrampeln auf den
Werten und den Gefühlen ihrer deutschen Landsleute aus den Banat und
Siebenbürgen gerade recht, wollte sie doch polarisieren, um aufzufallen wie
jede andere Skandalnudel auch. Anstand, Würde, Verantwortung? Wofür?
Die
gleiche Phantastin hätte sich auch eine andere Geschichte ausmalen und
niederschrieben können, das gleiche Thema darstellend, nur mit anderem
ideologisch-nationalen Vorzeichen:
Fünf
russische Soldaten vergewaltigen eine Deutsche!
Das hat sie
nicht getan! Aus Opportunismus und Anbiederei!
In
Ceausescus Rumänien wäre mit einer solchen Geschichte, die ihren Schöpfer gleich in die Sphäre von Widerstand und Sozialkritik
katapultiert hätte– in der Tat kein Stich zu machen gewesen! Ganz im
Gegenteil!
Also hielt
es Herta Müller von Anfang an mit den Kommunisten, heiratete
einen Kommunisten und blieb an der Seite des verbrecherischen Ein-Partei-Regimes
bis 1987, nur weil Ceausescus Leute das Sagen hatten.
Obwohl von
deutschen Eltern herstammend und in einer deutschen Gemeinde aufgewachsen, schlug
sich Herta Müller
opportunistisch-propagandistisch auf die Seite der Kommunisten - dezidiert
gegen alles „Deutsche“ agierend!
Gegen den
Vater, den sie sich nicht ausgesucht hatte, gegen die Mutter, die sie nicht
wollte und gegen die „deutsche Gemeinde“ … in einer Abrechnung der perfiden Art, die
in „Niederungen“ als großes Thema mit Variationen weiter geführt wird.
Wohl zur
Freude der CDU, der CSU, der SPD und der hohen Amtsträger der Bundesrepublik
Deutschland!?
Der
Mensch sei ein Entwicklungswesen, sagt man! Auch der Künstler – und der Geist!
Picasso oder Vincent van Gogh durchlaufen Phasen der Entwicklung, blaue, rote,
gelbe Perioden. Speichellecker und poetische
Chamäleons tun es den Genies gleich, nur nicht aus Einsicht oder als
Fortschritt, sondern aus der opportunistischer Notwendigkeit heraus.
Deshalb
schimpft die in Jahrzehnten Schritt für Schritt von Image-Pflegern und
Marketing-Maskenbildnern zur „Vorzeige-Vertriebenen“
und Widerstandskämpferin gestylte Herta Müller heute gegen den russischen
Präsidenten Vladimir Putin! – Aus eigenem
Antrieb, um die alte Bringschuld, gegen die Diktatur angeschrieben zu
haben, nachträglich einzulösen oder auf fremde Rechnung!? Das bleibt offen!
Doch Hetze wirkt immer verheerend, denn sie spaltet Menschen und Völker,
Unfrieden stiftend, den Nährboden für Feindschaft Krieg
Da
sie noch nie ein echtes Thema war und wohl auch nie sein wird, will Herta Müller, die von Anfang an als
Gute und Gerechte gegen alles hetzt, was ihr etwas einbringt, wieder in die Schlagzeilen, frech und
borniert wie immer, vor ihrem endgültigen Versinken in der Bedeutungslosigkeit.
Früher
hetzte Herta Müller gegen
Einzelpersonen[3] und
Institutionen, immer gegen außen, nie gegen innen, Herta Müller hetzte gegen Minderheiten, ganze Völker und Nationen,
zunächst bei Ceausescu und mit den Kommunisten gegen Deutsche, dann vom Westen
aus gegen Rumänen, Serben … und jetzt gegen die Inkarnation der meisten Russen
der Jetztzeit, gegen Wladimir Putin.
Der
lupenreine Demokrat und Gerhard Schröder Freund wird es verkraften.
[1] Vgl. dazu
die mehrfach online veröffentlichte Interpretation Carl
Gibsons zur „Grabrede“ aus Herta
Müllers Frühwerk „Niederungen“ vom 4. März 2010 auf der Plattform der
Zeitung „Der Freitag“ unter:
„Bevor
die lieblichen Überreste für alle Zeit der Natur übergeben werden in der
Hoffnung, dass die gerettete Seele von guten Gebeten geleitet zu höheren
Sphären aufsteigt, haben noch zwei Totengräber ihren Austritt, zwei „kleine,
wankende“ und „betrunkene Männchen“, die noch reden, bevor sie den Sarg im Grab
versenken. Vor den Augen der versammelten „Gemeinde“ sprechen sie – diese
fiktiven Gestalten oder gar „Zeitzeugen“ - das Ich an, reden „Klartext“ ,packen
aus, klären auf – und geben – enthemmt von Alkohol - Wahrheiten preis, die
nicht jeder hören will, belastende Wahrheiten, die in direkter Konfrontation
eine Vergangenheitsaufarbeitung einleiten. Das Ich und die gesamte versammelte
Trauergemeinde müssen Dinge hören, die sie eigentlich nie hören wollten:
Fakten, Wahrheiten, Gerüchte, Verleumdungen?
„Dein Vater
hat viele Tote auf dem Gewissen, sagte eines der betrunkenen Männchen. Ich
sagte: Er war im Krieg. Für fünfundzwanzig Tote hat er eine Auszeichnung
bekommen. Er hat mehrere Auszeichnungen mitgebracht. In einem Rübenfeld hat er
eine Frau vergewaltigt, sagte das Männchen. Zusammen mit vier anderen Soldaten.
(…) Es war eine Russin.“
Wer
ist das graue Männchen, der aus dem ehemaligen SS-Mitglied einen negativen Helden,
ja Massenmörder macht? Spricht da ein veritabler Zeitzeuge, der ein
authentisches Testimonium ablegt, einer dabei war im Schützengraben vor
Stalingrad oder doch nur ein boshafter
Denunziant in fremdem Auftrag?
War
er bei den in den Raum gestellten Verbrechen, die hier aus einer subjektiven
Betroffenheit heraus literarisch fiktiv in die Welt gesetzt werden, wirklich
dabei als Augenzeuge.
Sind
Anklage und Anschuldigungen echt und so in der Realität erfolgt oder bloße
Konstruktionen einer begabten Phantasie?
Setzt
hier bereits eine Vergangenheitsaufarbeitung ein, die als
Vergangenheitsbewältigung zugleich Selbstbefreiung ist? Oder richtet sich
dieses „Gerede“ – wie es Heidegger nach Nietzsche in „Sein und Zeit“ definiert
nicht gar gegen die „deutsche Gemeinschaft“ der Trauernden, die ums Grab
versammelt einem der Ihren nachweint? Die schriftstellerische Freiheit lässt es
zu, solch fiktionale Gebilde zu entwerfen, ganz egal ob sie traumhafter Natur
sind oder mit realistischen Hintergrund. Die Interpreten sind zur Deutung
aufgerufen, aber auch zum Fragen nach Intention und Motivation der Szene. Satz
für Satz nehmen die belastenden Indizien zu. Der Vater entpuppt sich in
weiteren Aussagen nicht nur als ein ungehemmter Massenmörder in einem
grausamen, weltanschaulich motivierten Vernichtungskrieg im Osten jenseits des
Völkerrechts; auch im bürgerlichen Leben danach in Friedenszeiten in der
sozialistischen Gesellschaft erscheint er als Ehebrecher und Schuft. Sein
Verderbtsein, seine Sittenlosigkeit und seine Untugenden erreichen das Ich der
Erzählung, die eigene Tochter, als Vorwurf. „Dann
kam ein runzeliges dürres Weib auf mich zu, spuckte auf die Erde und sagte pfui
zu mir.“
Die
„deutsche Gemeinschaft“ vor Ort, das wird zunehmend deutlicher, lehnt auch die
Tochter des Verderbten ab. Also ist es nur allzu natürlich, wenn sich die
Ausgegrenzte, die Stigmatisierte, gegen die eigene Dorfgemeinschaft auflehnt
und aus der Enge zu entfliehen versucht, aus der Determiniertheit durch das
falsche Vorbild des Vaters in die Freiheit der Selbstdefinition und des
Selbstentwurfs und der Selbstentfaltung. Da ist eine natürliche Gegenreaktion
auf eine Bedrohung – und somit auch ein emanzipatorischer Akt, vor allem aus
weiblicher Sicht. Individuum gegen Gesellschaft. Ein uralter Konflikt, der sich
seit der attischen Tragödie durch die abendländische Literatur zieht.
Doch
wie erscheint die gesittete Gesellschaft in der Erzählung, jene Welt der
Ordnung, die den Vielen im Banat seit ihrer Ansiedlung unter schwierigen
Bedingungen das Überleben sicherte?
Wie du mir,
so ich dir! Und was in den Wald hinein gerufen wird, schallt aus ihm im Echo
hervor – gebrochen und verzerrt: und doch auch echt. Die familiär und gesellschaftlich Abgestempelte, in die Ecke
gestellte und an die Wand gedrückte Individualität schlägt zurück, verletzt wie
ein wildes Tier; zunächst ohnmächtig und verbittert, dann zunehmend
selbstbewusster und sogar mit einem Hauch von Vergeltungslust – eine
„Vendetta“- Gestimmtheit kommt auf, Rachegefühle und Gelüste. Die Rache ist
süß, sagt man und mit orgiastischen Satisfaktionen verbunden.
Trotzig
aufmucken, wehrhaft sein, kämpfen, zurückschlagen – das sind alles gesunde
Reaktionen der Selbstbefreiung, die irgendwann zu einem autarken Individuum
führen können, wenn man denn auch einen gesunden Sinn für das „Maß der
Vergeltung“ behält. Die Verhältnismäßigkeit entscheidet auch über den Ausgang
einer Konfliktsituation.
Die
Dorfgemeinschaft erscheint in dieser Kurzgeschichte als bedrohende Masse, als
eine Summe von unreflektierten Einzelmenschen, die das Anderssein eines
Mitmenschen nicht gelten lassen wollen, die den Andersdenkenden bedrohen und
„das Gewehr“ auf ihn richten, bereit, Ketzer und Außenseiter jederzeit
abzuschießen, besonders Tabu-Brecher und so genannte „Nestbeschmutzer“. Die historisch gewachsene Gemeinde, für viele
eine existenzerhaltende Einheit, rechtfertigt sich:
„Wir sind
stolz auf unsere Gemeinde. Unsere Tüchtigkeit bewahrt und vor dem Untergang.
Wir lassen uns nicht beschimpfen, sagte er. Im Namen unserer deutschen Gemeinde
wirst du zum Tode verurteilt. Alle richteten ihre Gewehre auf mich. In meinem
Kopf war ein betäubender Knall. Ich fiel um und erreichte den Boden nicht. Ich
blieb quer über ihren Köpfen in der Luft liegen.“
Die
deutsche Gesellschaft und Gemeinschaft im Banater Dorf wird zum Feindbild
erhoben – ihr Wertesystem, aus linksintellektueller Sicht kleinbürgerlich,
spießig, heuchlerisch, faschistoid oder mit latenten Hang zum Faschismus, wird
abgelehnt, weil es der freien Selbstentfaltung des kreativen Individuums, des
Schaffenden in allen Bereichen der Existenz, zuwiderläuft. Wo andere die
Geborgenheit fanden, ein Gefühl von Heimat und deutscher Identität, sahen
einige Extremdenker die Dinge anders. Die Konsequenz bedeutete Zäsur, Bruch mit
der nicht mehr geliebten „Werte-Welt der Vorväter“, eben weil der letzte große
Krieg neue Fakten geschaffen hatte – und neue Formen von Verantwortung und
Schuld.
Der
Feind ist ausgemacht in der Grabrede: Es ist die eigene Herkunft und die eigene
Gemeinschaft, nicht etwa ein fremder, viel mächtiger Feind hinter und über der
Gemeinschaft in der realsozialistischen Gesellschaft. Es ist nicht die
Kommunistenpartei im alles bestimmenden Staat, in der Diktatur, sondern der
kleine Mann von nebenan, der Repräsentant der deutschen Gemeinschaft mit seinem
kargen Brauchtum und seinem schmalen kulturellen Substrat, der Nachbar, der den
alten Sitten folgend treu mit am Grab steht und einen dicken Stein auf den Sarg
legt.“ (…) Auszug.
[2] Wohlgemerkt: Diese obszöne Szene erschien im Jahr 1982 im sozialistischen Rumänien!
Das ist ein eindeutiger Hinweis auf den literarischen Liberalismus gerade im
Bereich der Minderheiten-Literatur zu einem Zeitpunkt, als der angehende
Diktator Ceausescu in seinem Autarkie-Streben Rumänien im Total-Ausverkauf in
den ökonomischen Ruin trieb. Dem rumänischen Geheimdienst Securitate war der
Inhalt des Werkes „Niederungen“, das angeblich zensiert worden sein soll, im
Erscheinungsjahr 1982 noch unbekannt. Erst mit der Eröffnung der Akte
„Cristina“ im Jahr 1983 erfuhr der Geheimdienst, weshalb das Werk gerade von
Deutschen aus Temeschburg und den betroffenen Banater Schwaben aus dem Umland
mit Missfallen, Ablehnung und Protest aufgenommen worden war.
Weiterführendes zur Thematik "Hetze" hier:
Welcher
Redenschreiber hat der Plagiatorin Herta Müller die Hetze gegen Putin
aus der „Welt“ in den Mund gelegt? Vom journalistischen Fake zur
politischen Farce? Wird der forcierte Nobelpreis nun auch noch
propagandistisch instrumentalisiert? Ein Skandal?
Herta Müllers Anti-Putin-Propaganda-Interview-Text in der Zeitung "Die Welt" stammt nicht von ihr selbst -
Wird da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt?
Die ganze Schimpftirade der Hasspredigerin Herta Müller gegen Putin in „Interview-“Form in der WELT ist eine Mogelpackung:
Ein Großteil der vorgefertigten Aussagen stammt nicht von Herta Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken, so zu werten und so zu formulieren.
Wer steckt hinter dem Text des Machwerks in der Zeitung "Die Welt", eine Inszenierung, die ein Skandal ist?
Der Hasspredigerin Herta Müller hetzt wieder!
Eine Lügnerin, Täuscherin und Plagiatorin als moralische Autorität in synthetischer Entrüstung und Propaganda-Mission??
Ja, Herta Müller hat wieder Oberwasser – jetzt, wo der Kalte Krieg wieder an der Propagandafront tobt, darf gehetzt werden:
Gegen Putin!
Diktator Nicolae Ceausescus Antideutsche hat ein neues Hassobjekt ausgemacht und wettert – nicht nur vom „furor poeticus“ getrieben, partiell rabiat wie eh und je -
jetzt gegen Russlands Präsidenten!
Wer sich da auf die Seite der Moral schlägt und im Namen des Guten wettert, darauf kam die manipulierte Masse im Land des Deutschen Michel noch nicht!
Das
da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine
schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs
politische Parkett geschickt wird und auf ihre Art loslegen darf, ist
schlechter Stil!
Was wohl noch keinem auffiel:
Die ganze Schimpftirade gegen Putin in „Interview-“Form ist eine Mogelpackung:
Ich
wage zu behaupten: Ein Großteil der Aussagen stammt nicht von Herta
Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken
und so zu werten.
Sie wäre auch nie in der Lage, die gleichen Worte in einem freien, öffentlichen Gespräch so zu wiederholen!
Solche vorgefertigten Interviews gab einst KPDSU-Chef Leonid Breschnew zur Zeit der Sowjetunion!
Solche vorgefertigten Interviews aber beleidigen den Verstand jedes Kritikers,
der sich einige Zeit mit Herta Müllers Ergüssen beschäftigt hat.
Wäre
der Interview-Text der vielfachen Lügnerin und Plagiatorin tatsächlich
echt, dann wäre dies das erste „vernünftige Interview“, dass die
realitätsfremde Dadaistin post festum je gegeben hat.
Aber die Inhalte sind nicht authentisch:
Die
Argumente, Überlegungen, Analysen, Reflexionen, Sachinformationen, die
Terminologie und der Stil stammen aus einem fremden Gehirn und einer
fremden Feder.
Die
forcierte „Nobelpreisträgerin Herta Müller“ ist nur ein Instrument, ein
Vehikel, um fremdes Gedankengut – unter eingeführter Marke – in Umlauf
zu bringen,
eine dreiste, an sich aber dumme Form der Volksverblödung – denn wie bei allen Lügen und Plagiaten von Herta Müller auch,
hätten die Strippenzieher hinter den Kulissen ahnen können, dass dieses FAKE Kennern
- als ein Instrument gezielter Täuschung -
auffallen wird!
Das
die „Welt“ dieses Machwerk ( im Auftrag von wem auch immer) auch noch
abdruckt, spricht für den schlechten journalistischen Stil in
Deutschland im Gefolge der ZEIT, die Herta Müllers Lügen in alle Welt
transportiert hat, dafür aber Herta Müllers schärfsten Kritiker
ausbremste – wie in einer Diktatur.
Mögen
die Russen merken, wessen Ungeistes Kind da gegen sie verbal
propagandistisch mobil macht, nur um sich selbst in Szene zu setzen!
Das da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt wird und auf ihre Art loslegen darf, ist schlechter Stil!
der sich einige Zeit mit Herta Müllers Ergüssen beschäftigt hat.
Mögen die Russen merken, wessen Ungeistes Kind da gegen sie verbal propagandistisch mobil macht, nur um sich selbst in Szene zu setzen!
Zur inszenierten Schimpftirade in den USA gegen Putin vgl. auch meine Online-Beiträge zur Thematik, u. a. :
Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",
Bericht der Tauber-Zeitung vom 21. Februar 2015
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson mit seinem neuen Werk
zur "Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik"
und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte,
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? |
Neu:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
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Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
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Allein in der Revolte
Carl Gibson:
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Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Aktuell in der Presse:
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Copyright © Carl Gibson 2015
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