A. ANTIPODISCHES - Satire, Glosse, Polemik, Zynismen – aus der Sicht eines deklarierten Antipoden[1] aus dem Lager der Aufklärer (Illuminaten)!
1. Die Creatio ex nihil bei Herta Müller
Aus dem Nichts könne auch nie etwas
entstehen, meint der Philosoph. Anders Herta Müller: Wo nichts ist, muss man etwas erfinden, auch den eigenen Lebenslauf!
Blasen und freche Lügen werden als
Substanz und Wahrheiten verkauft! Der Deutsche Michel nimmt diese höhere
Metaphysik wohlwollend hin und ehrt die Methode mit Gold und Lorbeer!
2. Der Herta-Müller-Lügen-Apparat ist „systemrelevant“!
Man hat mich oft gefragt, ob man diesen einmalig zum Himmel stinkenden Sumpf nicht
endlich trockenlegen und den Herta-Müller-Lügen-Apparat kaltstellen könne!
Das geht leider nicht, denn dieser Apparat
ist inzwischen „systemrelevant“! Und,
wer „systemrelevant“ ist, der kann
sich jede Schweinerei erlauben, ohne dass ihm einer - aus der Schar der mit verstrickten Politiker - das Handwerk legen
würde!
Um Herta Müller und ihren Apparat herum
hat sich inzwischen eine kleine Industrie angesiedelt. Allein der
Farbhersteller, der das Rot für den Aufkleber „Nobelpreis für Literatur“ herstellt, jenes magische Etwas, das auf
hunderttausenden Buchdeckeln mit Müll-Literatur klebt und dafür sorgt, dass
Unkundige und Literaturbanausen aller Art die Börsen zucken, wäre existenziell
bedroht!
Hinzu
kommen alle Lügen-Helfer Herta Müllers, der Literatur-Haus-Meister, ihr Mann
fürs Grobe, mindestens zwei Securitate-IMs aus früheren Zeiten, die heute
nützliche Dinge tun und im Chorus mysticus singen und bezeugen, was nicht zu
bezeugen ist, eine Lektorin, die nachträglich Lügen retuschiert, Ghostwriter
aller Art, Ideengeber, käufliche Rezensenten und Journalisten.
Der „Verhörer“-Naumann hätte sein
Sinn-Objekt verloren und die Genossen
Olaf Scholz und Martin Schulz
aus der gleichen Arbeiter-Partei den Gegenstand ihrer Lobhudelei!
Sie alle würden arbeitslos und brotlos,
wenn dieser Apparat einmal gestoppt werden sollte. Die Folgen für die
Papier-Industrie, die Druckerpressenhersteller, die Logistik wären
unüberschaubar. Schäubles fehlende Steuereinnahmen könnten die Griechen-Rettung
gefährden. Ein Schlag für die deutsche Wirtschaft fürwahr – und für die ökonomische
Stabilität des Alten Europa! Die Wall Street könnte einbrechen und das
Abendland, ja die Welt mit in den Strudel reißen. Am Ende eines Dritten
Weltkriegs würde Kim alle regieren – und Herta Müller müsste erbärmlich wieder
dort beginnen, wo sie bei Ceauşescu aufhörte: In der Gosse im Skandal!
Damit dieses Szenario nie eintritt, muss
Herta Müller munter weiter lügen und ihr „systemrelevanter“
Apparat, mit dem alles steigt und fällt, muss weitermachen! Da er aber nicht
fallen darf, muss auch die Lüge weiterleben, so einträglich wie bisher!
3. Nobelpreis-Dekadenz – Von Grass zu Müller!
Günter Grass war ein
Intellektueller par excellence – auf vielen Ebenen. Der ihm zugesprochene
Nobelpreis ist eine Ehre für Deutschland. Hingegen ist Herta Müllers Ehrung in
Stockholm nur eine billige Groteske der zynischen Art, eine Blamage, die auf Deutschland zurückschlägt und nachwirkt, je mehr
die forcierte, auf Sand gebaute Farce in ihrem Wesen von der Welt durchschaut
wird. Gemessen an dem – von Müller sogar auch noch beschimpften - Haupt
deutscher Geistesgeschichte ist die Rabiate aus dem Banat nur eine dumme
Person.
4. Die rabiat gewordene Furie Herta Müller muss man zurückpfeifen
und an die Kette legen, wie einen wütigen
Hund, will man nicht riskieren, dass sie sich in ihrem irrationalen,
unkontrollierbaren Aufbrausen um Kopf und Kragen wettert und dabei ihre obskuren Hintermänner entblößt, die
aus einem literarischen Nichts eine plumpe
Marke formten, um diese der Welt als Kunst von Wert anzupreisen.
Das Rasen der Furie im Nemesis-Fieber
beginnt bereits in den frühen Kurzgeschichten, publiziert in der „Neuen Literatur“ in Bukarest in den
Jahren 1980/81, aus welchen kurz darauf das Debütbändchen „Niederungen“ geformt werden sollte, um schließlich im Sommer des
Jahres 2009 in dem – literarisch noch nicht übertrumpften Lügen-Furor „Die
Securitate ist noch im Dienst“ in dem schmierigen Blatt DIE ZEIT aus
Hamburg zu kulminieren.
5. Die Demaskierung – das - oft - triste Ende einer Maskerade!
Im Fall Herta Müller wird nur eine Fratze
übrigbleiben, wenn die Maske fällt! Wenn das Kind ausruft: „Der Kaiser hat nichts an!“
6. Mit dem Zeigefinger … und dem Mittelfinger zum Nobelpreis Oder: Malala und Herta Müller
Wodurch unterscheidet sich Herta Müller, die „Malala der Kalten Krieger“ vor dem Fall
des Kommunismus in Osteuropa, von der echten
Malala, jenem aufgeweckten Mädchen aus Pakistan, dem die bösen Taliban „in den Kopf geschossen“ haben sollen?
Dort, wo die Pakistani Malala - wie Jesus auf jenem breit gestreuten Gemälde
oder der deutsche Schulmeister in der Schulklasse - den Zeigefinger erhebt, um der moralisch verkommenen Welt ins
Gewissen zu reden, bemüht die Heroine Herta Müller, der während ihrer wohligen Zeit unter den Fittichen der Ceauşescu-Kommunisten
keiner auch nur ein Haar krümmte, neuerdings den werten Stinkefinger![2]
Beides
führt zum Nobelpreis – moralisch und über Unmoral! Der Deutsche Michel hat
seine Freude daran!
7. Herta Müller als Fußnote der Literaturgeschichte
Über ihr sonderbares „Werk“ wird die
literarische Hochstaplerin Herta Müller bestimmt nicht in die deutsche
Literaturgeschichte eingehen, trotz aller Gaukelei, denn dafür hat sie bereits
selbst gesorgt, aber als Fußnote zum größten Flop aller Zeiten, den sich die
Schweden – nach der Erfindung des
Schwedentrunks – geleistet haben.
Herta Müllers Sancho Panza aber, dem
Dreckwerfer aus Ceauşescus KP mit dem Bundesverdienstkreuz im Auftrag des Joachim
Gauck, wird selbst die Fußnote zur Fußnote versagt bleiben. Das prophezeit einer, der wenig von
Prophezeiungen hält, doch viel von Fakten.
8. Wie begegnet man Herta Müllers Lügen in Variationen?
Mit unermüdlicher Aufklärung – in luzid-
konsequentem Dagegenhalten in Variationen.
9. Der Müll des Mülls - Herta Müller-Literatur-Mängelexemplare für wenig Geld
Auch damit wird noch Geld verdient!
Der kritische Kopf aber fragt sich: Wo beginnen die Defizite bei einer Autorin,
die mit der Grammatik und Orthographie der deutschen Sprache so herumspringt,
wie es ihr gerade einschießt: rücksichtslos
und unverantwortlich!
10. Wodka ist Leben!
Wasser
ist Leben
– das weiß die zivilisierte Welt seit Thales
von Milet.
Die Weisheit, Wodka sei das Leben, hingegen lehrten und praktizierten erst die
Kommunisten, erleuchtet von jenem Geist aus der Flasche, fast ein Jahrhundert
lang, bis ihre Welterlösungsideologie im Schnapsdampf zusammenbrach. Je mehr
jene späten Jakobiner tranken, desto heller leuchtete der rote Stern der
Emanzipation der Menschheit entgegen. Die Kollateralschäden jener
idealistischen Verirrung, die als
Quintessenz des Waltens des Bösen in Erscheinung trat, sind schon wieder
vergessen wie die Opfer des Kommunismus: Geschätzte
hundert Millionen Köpfe rollten vom roten Schafott.
11. Die Wall Street und der deutsche Literaturbetrieb - Oder: Wie aus einem Nichts ein Nobelpreis[3] wird!
Wer an der Wall Street einen Penny-Stock
„puscht“, indem er, der Welt etwas vorgaukelt und den „Wert“ ohne Werte, das
wertlose Nichts, in einsame Höhen treibt, um es dann für viel Geld an den Mann
zu bringen … oder an die Frau, der wandert in den Knast!
Amerika kann gnadenlos sein, wenn es um
Täuschung geht, wenn seine Bürger an der Nase herumgeführt werden und wenn man
ihnen mit Mogelpackungen aller Art – Deutsche
Bank und VW wissen ein Lied davon zu singen – die guten, harten Dollars aus
der Tasche zieht!
Im Literaturbetrieb Europas jedoch gehen
die Uhren anders. Wenn einige rücksichtslose Macher aus der Medienwelt es so
wollen, dann bringen es notorische Lügner und Betrüger -sehr weit – bis zum Nobelpreis! Auch ohne Werte!
12. Mein Kampf gegen die Eintagsfliege, die schon tot ist.
Weshalb geht
Sisyphus täglich ans Werk und bekämpft ein Lügen-Phänomen, das eigentlich nicht
mehr lebt, das sich längst selbst erledigt hat?
Weil das, was ist, der Welt noch nicht bewusst wurde. Die Wahrheit
muss gehoben werden - mäeutisch, wie bei Sokrates und den Hebammen, muss das
Licht aus der Dunkelheit an die Welt geholt werden. Aufklärer aller Zeiten habe
das so gehalten, über die Wirkung des Augenblicks hinausschauend, den höheren
Sinn im Sinn.
Eintagsfliegen der
Jetztzeit, Opportunisten aller Art, Chamäleons, Wendehälse werden dorthin
verschwinden, woher sie kamen – ins Nichts.
Nichts wird von ihnen übrigbleiben, weil ihr „Werk“ auf Lug und Trug gebaut
ist.
13. Die Gladiatoren der Jetztzeit werden nicht für ihr Denken bezahlt
Sie reden frank und frei – so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, wie Herta Müller! So erfuhr
ich unlängst beim Zippen durch die Kanäle der systematischen Volksverdummung,
dass ein bestimmter Spieler der deutschen Nationalmannschaft mit Vorliebe und
ganz konsequent vor dem großen Match das
linke Urinal benutzt … und nie das rechte! Gesinnung oder nur Aberglaube? Ich dachte immer, die Deutschen dieser Tage
lebten nach der Aufklärung!
14. Herta Müller lebt noch vor der Aufklärung!
Sie
wurde in Rumänien geboren. Dort, im „Reich der Grausamkeit“, in der „Hölle
auf Erden“, fand bekanntlich keine
Aufklärung statt, keine Renaissance und auch kein Humanismus.
Was die Skandalnudel aus jenen Sphären nach
Deutschland mitbrachte, verbuche ich als „Kulturlosigkeit“,
als etwas, was die Menschheit bis zum Erscheinen dieses Kometen am
Literaturhimmel noch nie gekannt hat.
15. Das „Politikum Herta Müller“ – ein Widerspruch in sich!
Eine „contradictio
in adjecto“! Das Absurde daran: Man hat eine Person zum Politikum gemacht,
die politisch nie wichtig war oder ist!
Naumann & Co. aus der KAS der CDU haben einen
groben Fehler gemacht, indem sie auf eine hohle Nuss setzen. Jetzt haben sie
den Salat, der fatal auf ganz Deutschland zurückschlägt. Was von dem Fauxpas
bleibt, erinnert Hebbel – „Scham und Schande“!
16. Egomanin Herta Müller instrumentalisiert Amnesty International und schafft ein „Oeuvre der Lüge“!
Wenn es darum geht, sich ins rechte Licht zu rücken, ihre Verfolgung zu inszenieren oder
ein Image als „Dissidentin“, als Kämpferin für das Gute im antikommunistischen
Widerstand aufzubauen, dann ist Herta
Müller rücksichtslos.
Sie
instrumentalisiert alle, deutsche Spitzenpolitiker ebenso
wie Institutionen (BND), ja selbst internationale Menschrechtsorganisationen
wie „Amnesty
International“. Jedes Mittel
erscheint dieser Rücksichtslosen recht, wenn sie nur irgendwie von der
Inszenierung und Maskerade profitiert. Was
hat die Systemloyale aus der Ceauşescu-Diktatur mit Westreisen-Privileg mit „Amnesty International“ zu schaffen?
Nichts! [4] Und
doch fährt die Nobelpreisträgerin ohne Oeuvre fort, im Plagiat ihre frechen
Lügen auszubreiten und diese auch noch – plump abgeändert – im Selbstplagiat zu wiederholen, so, aus
dem Nichts doch noch ein „Oeuvre“ schaffend,
aber ein „Oeuvre der Lüge“!
17. Herta Müller wurde nie öffentlich mit ihren Lügen konfrontiert!
Allein
die „Amnesty International“-Farce
aus der Fahrt ins Nichts, dargestellt in der berüchtigten ZEIT-Münchhausiade,
die ein authentischer Lebensbericht sein will, würde ausreichen, um Herta
Müller als pathologische Lügnerin zu
entlarven.
Wie
bereits von mir ausgeführt, im Internet wie im Buch: Herta Müller lügt, aber sie lügt schlecht![5]
Und
wie ein Dieb, der seine Spuren im Schnee verwischen will, versucht Herta Müller auch noch nachträglich, in ihrem Selbstplagiat, an ihrem Lügenwerk herum zu feilen, lächerliche Details zu korrigieren,
belastet sich damit aber nur zusätzlich.
Kein Mitglied der hehren Akademikerzunft im Land des
Deutschen Michel hat sich je um diese Aspekte gekümmert. Die Staatsschriftstellerin Herta Müller, die mit Gauck Tee trinkt, darf
alles und man verzeiht ihr auch alles, vielleicht, weil sie als Typ oder
Prototyp das verlogene Deutschland gut repräsentiert – mit Lug und Trug „in
literarischer Form“ und in der Haltung!
In
der Tat, ein deutsches Vorbild während der Zeit der Gaukler und Chamäleons!
18. Herta Müller verkörpert die Lüge des Kommunismus!
Wie kaum eine andere Person der Öffentlichkeit, repräsentiert Herta Müller – in meinen
Augen – die Lüge des Kommunismus in
reinster Form. Alles an ihr ist verlogen, alles inszeniert, von Anfang an
und bis zum heutigen Tag!
Die Heroine aus dem Banat – auch das betone ich hier
nicht zum ersten Mal – hat die Lektion
ihrer kommunistischen Ausbilder gut gelernt, ja verinnerlicht: lügen, täuschen,
stehlen … und vor allem „inszenieren“!
Die Kommunisten sind wahre Meister darin, auch in der Inszenierung a posteriori, beginnend mit
dem – später heroisierten – Sturm auf das Winterpalais. Lenin und Stalin schufen
die Vorlagen – Herta Müller, Zögling der Ceauşescu-Kommunisten, macht munter
weiter, auch mit gewendetem Hals – in der Inszenierung
in eigener Sache. Frech lügend
schreibt sie ihre Vita einfach um, so wie sie eigentlich hätte sein sollen!
19. Komplizenschaft - Oder: Wie Herta Müller mit ihren frühen Weggefährten umgeht!
Wer
gebraucht wird, wird ins Boot genommen. Wenn er dann nicht mehr gebraucht wird,
wirft man in wieder aus dem Boot, zurück ins kalte Wasser, dem Ertrinken
überantwortet.
So agiert die
Rücksichtslose aus dem Banat, wenn es darum geht, von frühen Weggefährten zu profitieren, selbst nach dem Nobelpreis!
Der frustrierte Horst Samson, Lyriker[6] aus
dem Banat, kann ein Lied davon singen. Nachdem er lange schwieg, vielleicht, weil er sich doch noch etwas von
diesem Schweigen[7]
versprach, wettert er, der seit
Jahren ziemlich genau mit verfolgt, was aus meiner Feder an die Adresse Herta
Müllers losgeschickt wird, jetzt los und macht seinem Ärger Luft, wie es
salopp heißt – doch immer noch nicht ganz aufrichtig!
Die
Grund-Verlogenheit der Kommunisten, die diesem und anderen Mitgliedern der KP Ceauşescus
immer anhaftet, ist etwas, was man nicht verleugnen kann und was man auch nicht
so schnell loswird, auch wenn man es neuerdings mit der Wahrheit versucht, doch
immer noch nicht mit der ganzen Wahrheit, sondern, strategisch opportunistisch
nur häppchenweise!
Samson, nicht
viel weniger eitel als der Paradiesvogel aus Nitzkydorf und in der Diktion
empört, ja moralisch entrüstet wie der ewige Gutmensch Herta Müller, sagt
unter anderem zum sonderbaren Verhältnis einstiger Kumpane dies:
„die rumäniendeutsche Literatur oder
die deutsche Literatur aus Rumänien ist ein ganz außergewöhnliches Kapitel der
deutschen und europäischen Literatur. Durch Herta Müllers Nobelpreis von 2009
hat sie Weltgeltung errungen. Unsere
liebe Freundin Herta selbst ist aber exklusiv und voll selbstbezogen[8].
Seit
ihrer Nobellierung ist das noch ein Stück ausgeprägter. Sie kümmert sich um ihren verdienten[9]
Ruhm, dann noch um Chinesen, gekochte Eier[10]
und fiktive Bahnhöfe, schwärmt für ihre toten Freunde, tut aber rein gar nichts
für die Bücher ihrer noch lebenden "Komplizen".
Dabei
hätte sie es in der Hand, durch gemeinsame Lesungen oder auch mal eine
Rezension mitzuhelfen, diesen Büchern zu mehr Bekanntheit zu verhelfen. Viele
Texte verdienten das. Aber sie erwähnt
ja in ihren vielen Interviews nicht einmal einen einzigen Namen in aktuellen
Zusammenhängen und tritt nur mit ihrem Kammerdiener[11]
Ernest Wichner, einem Fälscher rumäniendeutscher Literaturgeschichte, auf.
Da
hat sie bedauerlicher Weise etwas vom Diktator Ceauşescu geerbt, jener war -
wie er sich brüstete - zu groß für das kleine Volk der Rumänen, und sie ist zu
bedeutsam für so eine kleine "rumdeutsche" Literatur…"
Samson fühlt sich übergangen. Oder schon wieder übergangen, nachdem er, als eine Art Knochennager, gegen den Lyriker-und Presse-Kollegen Franz
Schleich in einer schäbigen, unfairen Fernseh-Sendung der ARD von Herta Müller
mit ins Boot genommen worden war, um, ihre Position stärkend, gegen den
angeblichen ehemaligen IM der Securitate auszusagen! Samson machte mit –
und wurde aus lauter Dank und Anerkennung wieder
fallen gelassen, ins Abseits katapultiert, ohne dass Herta Müller oder ihr
damals noch polemisch aktiver Mann fürs Grobe Richard Wagner etwas für den „verkannten“ Lyriker getan hätten.
Da Horst
Samson während seiner Zeit vor dem Großen Damaskus-Erlebnis im Jahr 1985, als fast alle KP-Gefolgsleute Ceauşescus deutscher Zunge aus der Aktionsgruppe
und dem AMGK sich – quasi über Nacht – zur Abkehr von der roten Ideologie und
ihrem nationalen Führer entschlossen, als
guter Kommunist und Redakteur der „Neuen Literatur“ in Bukarest einiges für
Herta Müller getan hatte, indem er dafür sorgte, dass ihre – ästhetisch wie
stilistisch und moralisch unbefriedigenden – Texte dort publiziert werden
konnten, erwartet er nun mit einem gewissen Anspruch auf Kompensation, dass
etwas von dem früher an den Tag gelegten Altruismus zurück kommt, dass man
ihn, den Verkannten, an den Ruhm, an dem er Anteil hat, teilhaben lässt, dass man ihm, dem Mit-Helfer,
etwas zurück gibt, was ihm als später
Vasallen-Lohn zusteht!
Doch die „liebe Freundin Herta“ will nicht teilen! Nach ihrer Auffassung von Leistung
hat Herta Müller alles – aus dem
luftleeren Raum kommend und gegen alle kämpfend – selbst erreicht,
erstritten! Was will nun dieser Samson überhaupt, wenn selbst die tausend uneigennützigen Handlungen ihres Mannes für
Grobe unter den Tisch fallen müssen, damit das
„Eigene“ ungeschmälert dastehen kann?
20. Herta Müller ist der Trabbi, der das Formel-Eins-Rennen gewonnen hat!
Dass
alle hochkarätigen Wagen im Rennen ausfielen, lag
am Nebel, den es nicht nur in London
gibt, sondern auch in Stockholm … und an den Nebelkerzenwerfern aus dem fernen Berlin!
21. Die siebenköpfige Hydra der Lüge – das ist Herta Müller!
Mein früher bemühter Vergleich in dieser Sache mit dem Hasen und dem Igel aus den deutschen
Volksmärchen trifft das Phänomen nicht mehr! Kaum schlug ich dieser Hydra einen
Kopf ab, wuchsen über Nacht sieben neue! Im Land des Deutschen Michel ist der
alte Lindwurm wiedererwacht und treibt sein Unwesen, dieses Mal mit sieben Köpfen!
22. Das „Werk“ der Müllerin aus dem Banat – ein Müllhaufen,
jenseits jeder literarischen Form!
23. Herta Müller ist ein Werkzeug,
ein williges Instrument in den Händen zynischer
Geschäftemacher. Sie werden es aus der Hand legen, ja wegwerfen, wenn der
Dienst getan und der Zweck erfüllt ist.
24. Im Sumpf der Niederungen
Die „Niederungen“
sind überall in Herta Müllers Werk! Überall Mängel
aller Art, Defekte, Verdrehungen, Zerrbilder, Lug und Trug. Man könnte
ständig widersprechen, zurechtrücken,
klarstellen. Aber es macht keine Freude mehr, vor allem dann nicht, wenn
man diese Ästhetik-Feindlichkeit einer grob dargestellten Scheinwelt
durchschaut hat.
Das
Niedere, ja die Niedertracht schafft sich Raum. Auch wer äußerlich gewappnet in
diesen Morast einsteigt, riskiert umzukommen. Die giftigen Dämpfe dort werden hochsteigen und Körper, Geist und jede
noch intakte Seele abtöten.
So wirkt Literatur extremer Negativität und
Destruktion.
25. Herta Müller auf dem Weg in die Nonsens-Literatur!
Ist
die Primadonna assoluta des Dada post festum endgültig auf dem guten Weg
dorthin?
Der Sprung von Surrealismus und Dadaismus
in die absolute Nonsens-Literatur ist nicht allzu gewaltig. Er
vollzieht sich schleichend – und oft ist kein echter Unterschied auszumachen.
Spätestens seit ihrer großen ZEIT-Münchhausiade, als groteske
Selbstinszenierung noch Monate vor dem Nobelpreis mit Protektion im Juli 2009
veröffentlicht, hat Herta Müller ihr
Endziel erreicht: reiner Nonsens als „Literatur“ im „authentischen
Lebensbericht“ erfindungsmanisch einem breiten Publikum serviert!
Die Entwicklung dahin war absehbar: Bereits in ihrer
boshaften Attacke auf ihre deutschen Landsleute im rumänischen Banat ist der Weg angedeutet und das Fernziel fast schon vorweggenommen. In
der anklagenden, die Deutschen Rumäniens wüst diffamierenden „Niederungen“-Geschichte
„Grabrede“ heißt es:
Wir
sind stolz auf unsere Gemeinde. Unsere Tüchtigkeit bewahrt uns vor dem
Untergang. Wir lassen uns nicht beschimpfen, sagte er. Im Namen unserer
deutschen Gemeinde wirst du zum Tode verurteilt. Alle richteten ihre Gewehre
auf mich.
In
meinem Kopf war ein betäubender Knall. Ich fiel um und erreichte den Boden
nicht. Ich blieb quer über ihren Köpfen in der Luft liegen.“[12]
Der Leser hat nun die Wahl: Rezipiert er den Angriff auf die deutsche Identität der
deutschen Gemeinde im deutschen Dorf – oder genügt ihm das surreale Bild, das –
quasi als Flucht und Lösung – nachgereicht wird.
Entweder
– Oder? Herta
Müller wird, wie der – eigentlich entwicklungslose - Weg zeigt, die bereits
1982 beschrittene und bis ins Jahr 2009 im „Gesamtwerk“ ausgedehnte Bahn weiterverfolgen,
im Versuch, Realität, also das Anklagen
der Welt und reine Absurdität miteinander zu verknüpfen.
Sie
wird weiter versuchen, ihr altes Modell beizubehalten – und doch vollzieht
sich, von ihr selbst unbemerkt, das
Abgleiten in die totale Verrücktheit, in den absoluten Spät-Dadaismus und
Spät-Surrealismus, namentlich in die Nonsens-Literatur, die überhaupt keine
Nonsens-Literatur sein will!
26. Entscheidung: Herta Müller oder Helge Schneider?
In
dubio pro Schneider! Weshalb ich das so sehe, habe ich bereits
an anderer Stelle betont:
In dem ZEIT-Artikel, über dessen einmalige Lügen ich ein ganzes Buch schrieb, verlässt Herta Müller das – auch sonst
nicht erreichte Niveau – der Dadaisten
und Surrealisten und begibt sich, nur viel weniger witzig, mit ihren sonderbaren Kreationen
endgültig in den Bereich der „Nonsens-Literatur“ und somit auf eine Ebene,
die ein Helge Schneider im „Katzenklo“ erreicht.
Während Schneider - wie andere
Komiker dieser Art (Heinz Erhard etc.) - noch das deutsche Volk anspricht und die Menschen zum Lachen bringt, bleibt die
humorlose Herta Müller auf ihren plumpen, aufgesetzten Lügen und
Foltergeschichten sitzen.
In dubio pro Helge Schneider? – Bestimmt! Vielleicht bekommt er auch noch einen Nobelpreis!
27. Ein „Werk der Peinlichkeiten“ – Nobelpreisgekrönt!
Nicht nur die Lügenkampagne
des Herta-Müller-Marketing-Apparats - gesteuert von Michael Naumann und Michael Krüger
von dem geistabwürgenden Carl Hanser Verlag aus München - ist voller Pleiten
und Pannen: Auch das sonderbare Werk der gemachten Protagonistin
offensichtlicher Nonsens-Literatur aus dem Banat ist es: Herta Müller löst mit ihrem Schreiben nicht
nur traditionelle Kategorien auf, etwa den „Roman“ als strenge Form oder
„Lyrik“, indem sie ihren Collagen-Unsinn
ohne Kunstfaktor als Dichtung auszugeben versucht – auch die Gesetze der Grammatik sind bei dieser Verrückten außer Kraft
gesetzt, die Orthographie ebenso wie Syntax, Zeitformen, Aktiv, Passiv,
indirekte Rede, der Konjunktiv etc.
Auf
Schritt und Tritt wird man mit Mängeln, Defiziten, Peinlichkeiten aller Art
konfrontiert, mit schriftstellerischem Unvermögen[13]
schlechthin! Und das – trotz Lektorat, mit mächtigem
Verlags-Apparat im Hintergrund - und Akteuren, die mit Müllers Müll viel Geld
verdienen!
Inzwischen wundere ich mich oft selbst, wie viele
dieser schriftstellerischen Peinlichkeiten von mir schon angesprochen wurden – Doch es ist so, wie mit der Wahrheit bei der
KAS, in der CDU oder im deutschen Bundespräsidialamt: Wo man Fakten nicht hören will, kehrt man sie unter den Teppich, zu dem
anderen Schmutz!
Man hat schon „etwas“ – das genügt!
28. Lesung als Spießrutenlauf – auch auf dem „Poetenfest in Erlangen“!
Auch
ein Zerrbild will gepflegt sein!
Fast immer, wenn
Herta Müller irgendwo liest oder lesen muss, finden sich dienstbare
Geister, die – aus einer Bürgerpflicht heraus oder geleitet von einem sadistischen Vergnügen – mich
„informieren“ , damit mir nur ja nie ein
Großereignis entgehe, bei welchem Herta Müller – wie üblich - etwas vom Blatt
abliest … und ihr Kammerdiener, der Literatur-Haus-Meister, ihr - im
abgekarteten Spiel - ein paar Bälle zuwirft, damit die falsche Ikone vor
breiter Front ihren Nimbus pflegen und ihr „Gesicht“ wahren kann – wie
demnächst in Erlangen, in der Hugenottenstadt, wo einst mein Studium begann.
Herta Müller beschimpfte seinerzeit – 1982, während ich vom Westen aus Ceausescus
Regierung politisch bekämpfte – ihre Deutschen Landsleute im Banat, beäugte Deutschland, fühlte sich aber behaglich
wohl an Ceausescus Brust, ohne Lust das Arbeiterparadies des Diktators für
immer zu verlassen.
Immer noch erwartet man von mir, ich solle während
einer solchen Lesung – vor einer
Tausendschaft unkritischer Zuhörer – die selbst stilisierte Heroine des
antikommunistischen Widerstands mit den Fakten konfrontieren!
Mein Stil ist das nicht – die Antworten auf viele
Fragen stehen in Büchern wie diesem! Wer
lesen kann, der lese – und wer denken kann, der denke nach, still und leise,
ohne Geschrei, ohne Aufschrei!
Die
„moralische Entrüstung“ im lauten Aufschrei! – nach der Masche „Haltet den Dieb“ - das ist die früh und
schlecht praktizierte Methode Herta Müllers!
Seitdem meine Kritiken im Schrifttum anschwellen, die
Bücher mehr werden, die Aufklärung der im Internet publizierten Beiträge ihre
Wirkung tut, merke ich, wie die Schar der orthodoxen Herta –Müller-Fans
und Bewunderer zusammenschmilzt,
gleich der Butter in der Sonne!
Bald wird es diese Spezies nicht mehr geben! Während
forcierte Lesungen dieser Art - beim Poetenfest in Erlangen und sonst wo -
mehr und mehr zum Spießrutenlauf werden, erledigt sich die Maskerade irgendwann
von selbst!
Viel Lärm um nichts? Eins ist gewiss: Von dem Gaukelwerk wird nichts die Zeit
überdauern!
29. Das deutsche Politikum Herta Müller
Obwohl
die
Figur unwichtig ist und das „Werk“ eine große Farce, hat man Herta Müller zum „deutschen
Politikum“ gemacht.
Dass Herta Müller in der Tat ein „Politikum“ ist, doch nur ein deutsches, weiß ich seit
2007, seit meiner Auseinandersetzung mit der zynischen Einrichtung des Willens
zur Macht „Konrad-Adenauer-Stiftung“, die meint, der demokratischen Kultur im
Rechtsnachfolgestaat des Dritten Reiches auf die Sprünge zu helfen, indem man
die Meinung der Anderen unterdrückt, obwohl diese der objektiven,
überprüfbaren Wahrheit entspricht.
Willigen Marionetten und Handlangern dieser Stiftung
sollte man bald das Handwerk legen … und die Stiftung selbst, sollte man
verbieten!
Da
Herta Müller ein „deutsches Politikum“
ist, wird man es wahrscheinlich erst vom Ausland her wieder aus der Welt
schaffen!
30. Mein Kampf gegen das deutsche Politikum Herta Müller.
wurde mythisch antizipiert. Gleich drei Mythen - aus der alten und der neuen Welt - fallen
in diesem Streit zusammen: Sisyphus, Tantalus und Don Quichotte!
31. Noch einmal zur „creatio ex nihil“ bei Herta Müller!
Aus der Marionette und ihrem lärmenden Nichts hinter
der Fassade hat man einen Nobelpreis
gemacht – und kräftig abkassiert!
32. Schreiben und veröffentlichen unter Psycho-Druck!
Wenn es darauf ankommt, der Welt Fakten zu
präsentieren, die eine objektive Wahrheitsfindung ermöglichen, müssen Aufklärungswerke schnell ans Licht
dieser Welt.
Gesundheitliche Beeinträchtigen, Opfer und Verzicht
aller Art sind Mittel dazu, die der Schreibende, der auch zum Verleger werden muss, einbringt, um seine Ziele zu
erreichen.
Meine
drei Herta Müller-Kritiken entstanden in einem mehrjährigen Schreib-Akt rund um
die Uhr und wurden in rascher Folge und in eigener Regie veröffentlicht, damit nicht noch
einmal – nach dem 5 Jahre lang
verhinderten Werk „Allein in der Revolte
– andere Akteure und Widersacher, vorerst und vielleicht für immer, über den Gang der Wahrheit entscheiden.
Alle diese Werke, die
von den Thesen leben, sind formal
„provisorisch“ und können jederzeit neu ausdifferenziert, erweitert und in
einer Neuauflage [14]veröffentlicht
werden!
Insofern Herta Müller ein Thema der
Literaturwissenschaft und der Gesellschaft bleiben wird.
Stürzt sie ab ins Nichts, woher sie stammt und wohin
sie auch gehört, dann war auch all meine Plackerei
bei Tag und Nacht umsonst!
33. Weshalb schrieb ich – wie Brecht – ein Nachwort an die Nachgeborenen?
Weil ich davon überzeugt bin, dass die Anständigen,
die Redlichen in Geist, Kunst und Gesellschaft, nie aussterben werden.
Während die Jetztzeit – wie immer schon von der Mode geblendet – dem Ungeist der Zeit
nachhinkt, unfähig, eigene, kritische Gedanken zu fassen und umzusetzen, denkt
und wertet man aus historischer Distanz heraus wesentlich klarer.
34. Die angebliche Securitate-Morddrohung „Wir ersäufen dich im Fluss“, muss überwältigend gewesen sein,
denn ungeachtet der Aussicht, jederzeit ermordet zu
werden, vergaß Herta Müller, die den Wert
der Freiheit wohl nicht zu schätzen weiß, nach ihrer Heimkehr aus dem
freien Westen in Ceausescus Mördergrube sogar, wie oft sie eigentlich
in der Welt der Freiheit verweilt hatte, dreimal, viermal!?
So lügen kann nur sie! Doch glaubwürdiger wird sie
dadurch auch nicht!
35. Gegenseitigkeit
Das Chamäleon bewundert den Wendehals und der
Wendehals verehrt das Chamäleon!
Die
Deutschen haben immer noch nichts begriffen!
36. Die „Essays“, die Herta Müller nicht schreiben kann,
stehen bei mir in den Fußnoten!
Dabei verzichte ich, obwohl es noch viel zu sagen und
auszudifferenzieren gäbe, auch noch auf die Fußnote zur Fußnote, damit nicht
aus dem „Thesenpapier“ ein ganzer „Roman“
wird!
Im so genannten Werk Herta Müllers ist so vieles
angebrannt, dass man schreiben und
schreiben könnte, ohne auch nur einen Bruchteil ihres schriftstellerischen
Versagens auf allen möglichen Ebenen ansprechen zu können.
Künftige Generationen wacher Wissenschaftlicher werden
sich kopfschüttelnd fragen, wen man in
Deutschland so oft geehrt und wem man in Stockholm den „Nobelpreis für Literatur“ verliehen hat!
37. Bekommt Herta Müller den Elefantenorden?
Wer auf dem Gebiet
der Lüge und Täuschung Großes geleistet
hat, der hat diesen mächtigen Orden wahrlich verdient!
Nachdem man ihr schon alles zugeschanzt hat, was ein verlogener Staat anbieten kann, muss
bald etwas ganz Besonderes her, etwas, was
über den ergaunerten Nobelpreis noch hinausgeht, etwas, was an ein großes Tier erinnert oder besser
noch … an ein großes Raubtier!
Ein Träger des - an
sich ehrenwerten – Elefantenordens war
Nicolae Ceausescu, KP-Chef, Präsident
aller Rumänen im Land und später Diktator – auf Lebenszeit!
Da wäre doch Ceausescus – zu später Stunde selbsterklärte – „Staatsfeindin“ erneut in bester Gesellschaft?
38. Das Lügen-Tandem Müller-Wagner -Ein Gewinn für die deutsche Literatur!?
Bestimmt! Doch nicht als kreative Schöpfer von beständiger Literatur, sondern bestenfalls
als groteskes Motiv, als Sujet für
Possen!
Die einzigen, die diese Humorlosen ernst nehmen, sind
sie selbst!
39. Zyniker der Macht
Was macht der Leiter eines Großverlages
den lieben langen Tag, wenn er nicht
gerade Nobelpreisträger macht?
Er
geht über Leichen und er nimmt Kollateralschäden billigend in Kauf!
Am
Abend aber schreibt er Gedichte!
Das Zynische daran: Der Schurke will auch als Geist ernst genommen werden!
40. Moralische Söldner, die Quadratur des Kreises und zum ewigen Lohn auch noch ein Bundesverdienstkreuz!
„Wer einmal lügt,
dem
glaubt man nicht,
wenn
er auch die Wahrheit spricht!“[15]
Leitspruch aus meiner Kindergartenzeit.
Amoralisten dienen den Faschisten ebenso wie den
Kommunisten. Wer zahlt, schafft an!
Wendehälse wie Herta Müller und Richard Wagner
hingegen haben nie begriffen, dass einer, der
einmal eklatant moralisch versagt hat, nie wieder glaubhaft mit moralischen
Positionen punkten kann. Der Mensch als Wendehals bricht sich das Genick,
wenn er den Kopf um hundertachtzig Grad dreht!
Die beiden „moralischen Versager“ wollten unter
den Kommunisten die Guten gewesen sein – und dann, nach der kapitalistischen
Offenbarung, dem Damaskus-Erlebnis und dem Wandel vom roten Saulus zum
schwarzen Paulus, erneut!
Der
Deutsche Michel hat diesen Ewigguten die Quadratur des Kreises sogar
abgenommen!
Nicht zuletzt deshalb, weil die „inszenierte Lüge“ auch von dem Hohepriester der Nation im falschen Gestus abgesegnet wurde!
Der
Machiavellismus der Deutschen Anno Domini 2016 heißt Opportunismus!
Wer
am besten lügt und täuscht, mitmacht und kuscht, der bekommt zum ewigen Lohn
auch noch ein Bundesverdienstkreuz!
41. Ein falscher Lebenslauf!
Was
Herta Müller kann, das kann ich auch, sagte sich
vielleicht Frau Hinz, Abgeordnete der
SPD im Deutschen Bundestag, als sie sich einen passenden Lebenslauf erfand, um in der traditionsreichen Arbeiterpartei Karriere zu machen.
Was ist schon ein erfundenes Abitur, ein Jurastudium
und zwei Staatsprüfungen gemessen an den
falschen Drachenzungen, die die Recken im Kampf gegen die rote Diktatur in
Rumänien erbeutet und im Land des Deutschen Michel vorgezeigt hatten!
Keiner wollte es seinerzeit genauer wissen – und bei Frau Hinz aus Essen wohl auch nicht!
Das spricht
für die demokratische Kultur in Deutschland und für die Wahrhaftigkeit der
Politik!
Hat
Petra Hinz zu viel Herta Müller gelesen
… und wurde sie – sogar „erfindungsmanisch“
inspiriert?
Vielleicht treffen sich die Protagonistinnen der
öffentlichen Täuschung einmal dort, wo
sie keiner kennt, auf einer einsamen
Insel im Ozean, unter Chamäleons, um den
Staunenden dort ihre bunten Lebensgeschichten zu erzählen, immer neu, mit immer neuen Erfindungen!
42. Deutschland, bevorzugtes Rückzugsland der Mafia
und
der Literaturmafia!
Keiner fragt danach, woher die Millionen stammen, die von den Leuten aus Corleone ganz legal
in Deutschland investiert werden … ob das Geld ehrlich verdient wurde oder
aus Gaunereien und Verbrechen aller Art herstammt.
Also fragt auch keiner, wenn es in der Kasse klingelt und Millionen den Besitzer wechseln, bei
den Leuten aus Hamburg und München nach, ob verlegte Werke redlich erarbeitet oder
doch nur geklaut wurden.
Freie
Fahrt für Verbrecher aller Art? Das fragte ich einst, als
Europa forciert expandierte und kurzsichtig Unreife aufnahm, Länder, die das kommunistische Joch - noch nicht
ganz - abgeschüttelt hatten und noch
weit davon entfernt waren, moralisch zu denken oder ethisch zu handeln!
Heute aber stelle ich fest:
Freie Fahrt für
Plagiatoren aller Art!
Wozu
Anti-Mafia-Gesetze?
Wozu
eine Sanktion des Plagiats?
Je
gerissener du klaust, desto schneller gelangst du zu einem
Bundesverdienstkreuz, zu einem Stück Blech mit hoher Aussagekraft, das dir - auch
so schnell - niemand wieder aberkennen wird!
43. Guter Schlaf … und beste Absichten!
Wer gut schlafen will, sollte nicht in den Kampf
ziehen. Und wer in den Kampf zieht, der sollte gewappnet sein und die
Kampfkunst beherrschen.
Meine
Alliierten auf Zeit brachten guten Willen mit – und beste Absichten!
Doch
wollten die Einen gut schlafen, auch als Druck aufkam
und die Schlacht heftig wurde - und den Anderen, die mutig weiterkämpften, fehlten Kunstfertigkeit, Strategie und
Methode.
Ergo
blieb ich allein – wie vor vierzig Jahren[16]!
[1] Dass ich als Rationalist und Empiriker in nahezu allen
Position das Gegenteil von Herta Müllers nebulösem Obskurantismus und wirrem
Irrationalismus jenseits von Geschichte und Werten verkörpere und vertrete,
habe ich mir nicht ausgesucht – Es hat sich so ergeben, seit 1977, durch
Haltung wie durch Handlungen. Vgl.
dazu auch die RFE-Interviews weiter unten.
Was
in diesem Abschnitt folgt, sollte als „Primärwerk“ angesehen werden,
manchmal auch „drastisch“ in der Diktion,
da die
Zeit der Heuchelei in der Causa Herta Müller nicht noch länger anhalten
darf!
Die Karikaturen aus der spitzen Feder von Michael
Blümel werden ihren Anteil an der Entlarvung leisten.
[2] Beide Gestalten werden in ihrer Heimat in
konservativen Kreisen als „Nestbeschmutzer“ wahrgenommen. Bei der Protagonistin des Obszönen und der ausgeprägten Fäkalität Herta
Müller ist zudem das Phänomen „Kot-Gestank“ ein dominantes Thema (Ich hatte
in das Einweckglas geschissen, es stinkt, - in „Herztier“, Ilije muss scheißen
… es stinkt … stinkt … (Der Fuchs …) etc.
[3] Alternative
Überschrift: Wer an der Wall Street betrügt, wandert ins Gefängnis - Wer in der
Literatur betrügt, bekommt den Nobelpreis - weil die Medien-Mafia es so will!“,
veröffentlicht am 11. März 2016.
[4] Mehrfach schrieb
ich darüber, u. a. in: Plagiat als
Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption. Bad Mergentheim
2014. „Mit dem Pinsel unterwegs – Oder:
Literarische Kosmetik à la Herta Müller! Peinliches Retuschieren der Mängel im
Nachhinein – methodisch, systematisch, ärgerlich, nobelpreiswürdig!?
In der dritten Fassung ihrer Münchhausiade
(Wallstein Verlag) wird Herta Müller
dann noch eine kleine Korrektur
vornehmen und aus dem „Friseur“ eine
„Friseuse“ machen, vielleicht deshalb, weil jemand die - stets exakt und
streng formulierende -Nobelpreisträgerin darauf aufmerksam machte, dass ein „Friseur“ in der Regel für Männer da
ist und nicht für angehende Schriftstellerinnen, die einfach drauf los
schreiben, ohne über ihr Tun nachzudenken! Herta Müllers an sich peinliches Retuschieren der Mängel im Nachhinein ist
genauso „konsequent“, wie sie während ihrer Zugfahrt nach Nirgendwo jenen ominösen Brief an „Amnesty
international“ zunächst hinter einem Toiletten-Waschbecken versteckte … und
dann, Jahre später, in der retuschierten Fassung der Münchhausiade, hinter
einem Rohr. Gutes Lügen will gekonnt sein! Doch eine Kennerin ist Herta
Müller in vielen Dingen nicht!“ S. 152.
Vgl. dazu auch: Herta Müller, Immer derselbe Schnee und
immer derselbe Onkel, 2011, dort erscheint der Brief hinter dem „Rohr“!
[5] Abgehandelt in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta
Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und
politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Bad Mergentheim 2014. Online
unter: https://carlgibsongermany.wordpress.com/2013/05/13/der-ominose-brief-an-amnesty-international-herta-muller-lugt-aber-sie-lugt-schlecht/
[6] Sein literarisches
Debüt im Jahr 1977 im Rahmen des AMG-Kreises in Temeschburg schildere ich – aus
der Perspektive des Augenzeugen – in „Allein in der Revolte“, 2013.
[7] Vgl. dazu auch
seinen im Jahr 2013 im Pop-Verlag Ludwigsburg veröffentlichten Band „Kein
Schweigen bleibt ungehört“!
[8] Diese hier
diagnostizierte Egomanie der „Literatin“, die überall im „Werk“ zu spüren ist,
wurde mir aus dem nahen biographischen Umfeld Müllers explizit bestätigt.
[9] Das sehe ich
natürlich ganz anders – was nutzt ein Ruhm, der auf Lug und Trug aufgebaut ist,
ein Nobelpreis, der, fern eigener Meriten, erschlichen und von höherer Warte
aus politisch und ökonomisch durchgesetzt wurde!?
[10] Samson vergisst
hier darauf hinzuweisen, dass zu diesen Themen in meinen Werken dutzende,
differenzierte Beiträge vorliegen. Da er – wie Herta Müller auch – nie
„wissenschaftlich gearbeitet hat, ist ihm die
in der Forschung übliche Zitationsweise wohl nicht vertraut!?
[11] Zu Ernest
Wichner, der Rezensenten
hinterher telefoniert, weil die Würdigung des Carl Gibson-Werkes zu üppig
ausfiel, vergleiche meine Beiträge in den Studien und im Internet.
[12] Zitat aus der „Grabrede“, Niederungen, Ausgabe 1982.
[13] „Auf
dem Kopf eine Glatze“, „der kleine knochige war der Chef“, etc. etc. – Wie
oft verwies ich darauf? Die Verhöhnung des Lesers kennt bei dieser
„Schreibenden“ wohl keine Grenzen? – Und
doch gibt es Charaktere, die diesen Müll großartig finden und bewundern! Auch
in der deutschen Akademie für Sprache und Dichtung!
[14] Bisher habe ich darauf verzichtet, diese Schriften
„etablierten Verlagen“ anzubieten, da diese – in der Regel mit den Großen
der Branche verbandelt oder in Abhängigkeit – auf die Konzeption einwirken
wollen und so den freien Geist
abwürgen.
[15] In jener Zeit,
fünf bis sechs Jahre alt, selbst noch ein
berufener „Märchenerzähler“, der als selbst Erfahrenes ausgab, was er gehört
hatte, fühlte ich mich aufgefordert, in
disziplinierter „Selbsterziehung“ die Umformung des „Unerzogenen“ zum ethisch
ausgerichteten Individuum anzustreben und diese zur Vollendung hin zu
praktizieren, sowie ein Leben lang ausschließlich der Wahrheit verpflichtet zu
sein, als Mensch und als Philosoph, gnadenlos offen wie einst Rousseau,
auch wenn die Wahrheit unbequem sein und bei vielen Angepassten Missfallen
erregen sollte.
Herta Müller aber
zog es vor, eine freche Lüge mit einer
weiteren so lange übertrumpfen zu wollen, bis selbst ihre orthodoxesten Fans
und Bewunderer den Kopf schüttelnd sich vor ihr abwandten.
Letzteres
ist auch das – meinen Weg bestätigende –
Ergebnis meiner öffentlichen Aufklärungsarbeit seit 2005.
[16] Vgl. „Allein in der Revolte“, 2013. Meine
geistige und aktive politische Opposition gegen den Kommunismus der real
existierenden sozialistischen Gesellschaft im Rumänien Ceausescus begann im
Jahr 1977, also genau vor vier Jahrzenten.
Heute kämpfe ich
immer noch
… gegen die – inzwischen formal gewandelten - rumänischen Kommunisten deutsche Zunge,
die ihr geistige Vermächtnis, das Lügen, das Täusch und das Stehlen nach
Deutschland importierten, um die Werte des Deutschen Michel im neuen
Biedermeier der Wendehälse und Chamäleons wertethisch aufzumischen und
umwerten!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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