A. Öffentliches Auftreten und Pseudo-Dissidenz.
1. Plagiatorin Herta Müller liest demnächst in Karlsruhe … hoffentlich aus ihrer Terror-Huren-Eier-Folter Geschichte
… angeblich erlebt in den Katakomben der
Partnerstadt Temeschburg im Banat
… und aus der Folter-Episode im
Wolkenkuckucksheim des Bahnhofs in der Poiana Braşov!
In Solidarität mit den Verfolgten in
China, innerhalb von „Writers for freedom“!
Ein Bilderberger-Verein „Cheaters
for the Truth“, und geheim gehalten wie früher in Karlsruhe die
Lesung ihres Mannes fürs Grobe aus der KP Ceauşescus, wäre wohl der
angemessenere Rahmen für die neue Maskerade.
Chinesische
Dissidenten sollten sich vor dieser Hochstaplerin in Sachen Menschenrechte in
Acht nehmen – denn Pseudo-Dissidenz
schlägt zurück!
2. Was hat die verlogene Plagiatorin und Pseudo-Dissidentin Herta Müller mit freier Meinungsäußerung zu tun? Nichts! Doch die Maskerade geht weiter,
weil
die Literatur-Mafia es so will!
Statt zu den Plagiatsvorwürfen, die seit
Jahren öffentlich sind und in Buch-Form formuliert wurden, Stellung zu nehmen,
macht Herta Müller unbeirrt weiter.
Jetzt wird die Maskerade[1] in Karlsruhe
fortgeführt, in
jener Stadt, wo, trotz allen Debakels in
der Flüchtlingspolitik, unlängst noch tausend Claqueure aus der CDU ihrer
Partei-Chefin zujubelten!
Menschlicher Kollateralschaden hin oder
her – der Euro muss rollen, Die Vorab-Investitionen in Preis und Ehrungen
müssen sich amortisieren. Des Kaisers neue Kleider in Buchform müssen an den
Mann gebracht werden, denn nur so ist dem arglosen Michel sein sauer verdientes
Geld aus der Tasche zu ziehen![2]
3. Wahre China-Liebe Oder:
Weshalb umgibt sich der kommunistische Wendehals Herta Müller mit chinesischen Dissidenten? Ein Bluff für Dumme!?
In der schweren Zeit der Diktatur, als es darauf
ankam, Flagge zu zeigen, die freie Meinung zu äußern, die Gesellschaft des Alleinherrschers Nicolae Ceauşescu
offen zu kritisieren, damals, nach der KSZE-Konferenz von Helsinki und der
sich anschließenden Menschenrechtsbewegung Charta 77 in der damaligen
Tschechoslowakei und später in anderen Staaten Osteuropas inklusiv Rumänien
(Goma-Bewegung), war von Herta Müller nichts zu sehen und zu hören.
Während ich als Oppositioneller und
Teilnehmer der Menschenrechtsbewegung in Securitate-Haft saß, verkündete Herta
Müllers späterer Gatte aus der KP seinen öffentlichen Standpunkt:
„hier ist alles in
ordnung“!
Damit segnete er die rote Diktatur der
eigenen Partei ab.
Herta
Müllers Mann fürs Grobe, von Bundespräsident
Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, stützte als aktiver
propagandistischer Scharfmacher der KP die Diktatur Ceauşescus!
Um diese unrühmliche Vergangenheit zu
verwischen, ja ungeschehen zu machen, begibt sich Herta Müller seit Jahren in
den Dunstkreis von echten Regime-Gegnern.
Doch
suchte sie nie die Nähe der echten
Widerstandskämpfer gegen die Ceauşescu[3]-Diktatur!
Aus gutem Grund!
Schließlich beanspruchte die
Pseudo-Dissidentin, die erst post festum, nach 1987, vom sicheren Hafen
Westberlin aus Ceauşescu zu beschimpfen begann, die usurpierte Rolle für sich und für den a posteriori selbstinszenierten Lebenslauf als Opfer!
Also entdeckte die - zur Kalten Kriegerin
mutierte - Antideutsche aus dem Banat die Liebe zu den Chinesen, zunächst zu Ai
Weiwei[4],
dann zu Liao Yiwu[5] und
jetzt zur Gattin des Nobelpreisträgers für Frieden Liu Xiabo.
Etwas von der Aura der antikommunistischen
Dissidenz will sie so – psychologisch versiert Arglose täuschend –
abhaben!
Verlogen auch das – wie alles, was von
Herta Müller kommt!
Nun solle ich doch endlich nach Karlsruhe
- in die Partnerstadt meiner Geburtsstadt
Temeschburg (Timisoara)- kommen … und
die sechs Bücher gegen Herta Müller und ihre Lügenhelfer ausbreiten, vor den
Augen der „Wissenschaft“ und den Ohren der Presse, etwa so, wie ich es im Februar 2015 bei der Herta Müller-Tagung der
Universität Würzburg im Kloster Bronnbach vorexerziert hatte, wurde mir wohlmeinend
geraten, ganz
nach dem oft gehörten Diktum „Karlemann,
geh du voran“, das mir – nicht erst
seit der Herta Müller-Debatte (ab 2006) – fast schon zum Lebensmotto wurde.
Nicht ist es mein Los, ein Fliegenwedel zu
sein, antworte ich da
frei mit dem markanten Nietzsche-Wort aus „Zarathustra[6]“! Es
bedarf des Aufschreis in der Menge nicht – die
Bücher wirken, von Ausland aus, in Stanford, Harvard, in Kanada und Japan. Die
Wissenschaft hat es mir längst bestätigt – auch wenn einige deutsche
Universitäten sich noch zieren und mit Anschaffungen zurückhalten – die Wahrheit ist nicht aufzuhalten!
Wenn
die Maske fällt – wie in der berühmten Darstellung des antiken Artisten[7]
in der Residenz zu Würzburg – wird
die hässliche Fratze sichtbar, als reines Gesicht der Wahrheit!
4. Hasspredigerin Herta Müller beherrscht drei Dinge fast virtuos:
Das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen!
Ferner versteht sich die literarische
Furie aus dem Banat, die aus dem Skandal kommt
und vom Skandal lebt, auch noch auf das Beschimpfen
von Prominenten, von Staatschefs wie Putin und Kollegen wie Grass, immer nach
innen kriechend und nach außen wetternd.
Wer ihrem Lügenwerk auf den Grund geht,
ihre wilden Storys hinterfragt, dem wird unverhohlen gedroht.
[1] Auch in Karlsruhe
wird demnächst die Pseudo-Dissidenten und Systemprivilegierte der
Ceausescu-Diktatur im Rahmen einer – man höre und staune – Menschenrechtsveranstaltung
erneut heuchlerisch als Widerstandskämpferin in Szene gesetzt, in angeblicher
Solidarität mit der verfolgten Lyrikerin Liu Xia aus China, https://en.wikipedia.org/wiki/Liu_Xia_(intellectual), Gattin des
Regimekritikers Liu Xiabo, https://de.wikipedia.org/wiki/Liu_Xiaobo
Die
Show muss weitergehen – auch wenn inzwischen ganz kleine Brötchen gebacken
werden. Doch lange wird die Lügnerei
nicht mehr halten – der Krug ist schon auf dem Weg zum Brunnen: Es ist nur noch
eine Frage der Zeit, wann er zerbricht!
[2] Erweiterte Fassung nach dem Termin: Freie Meinungsäußerung in Deutschland, vorexerziert von der Plagiatorin und Pseudo-Dissidentin Herta Müller - PR-Show in Karlsruhe vor unkritischen Fans erfolgreich abgewickelt! Was hat die verlogene Plagiatorin und Pseudo-Dissidentin Herta Müller mit freier Meinungsäußerung zu tun? Nichts! Doch die Maskerade geht weiter! Weil die Literatur-Mafia es so will! Statt zu den Plagiatsvorwürfen, die seit Jahren öffentlich sind und in Buch-Form formuliert wurden, Stellung zu nehmen, macht Herta Müller unbeirrt weiter. Jetzt wurde die Maskerade in Karlsruhe fortgeführt, in jener Stadt, wo, trotz allen Debakels in der Flüchtlingspolitik, unlängst noch tausend Claqueure aus der CDU ihrer Partei-Chefin zujubelten! Wie immer - routiniert und verlogen! Menschlicher Kollateralschaden hin oder her – der Euro muss rollen. Die Vorab-Investitionen in Preis und Ehrungen müssen sich amortisieren. Des Kaisers neue Kleider in Buchform müssen an den Mann gebracht werden, denn nur so ist dem arglosen Michel sein sauer verdientes Geld aus der Tasche zu ziehen! Mein - und anderer Leute - Protest gegen die Inszenierung verhallte - ungehört, wie immer in diesem Fall. Auch China schweigt zu Herta Müller - noch!
[3] Niemand, der die
Verhältnisse im kommunistischen Rumänien aus eigener Erfahrung kennt, hätte ihr
das abgenommen.
[4]
Vgl. dazu den Beitrag aus „Die Zeit der Chamäleons“, S. 283: „Weshalb posiert die Pseudo-Dissidentin
Herta Müller gern mit chinesischen Vorzeige-Dissidenten wie Ai Weiwei?
Weil sie sich
etwas davon verspricht:
billige
Effekthascherei,
auf die sie seit
je her spezialisiert ist. Jetzt, wo ihr falscher Nimbus bröckelt und der
Heiligenschein zum profanen „Schein“ wird, will sie noch schnell etwas von der „Aura“ wahrer Dissidenten abhaben, von echtem
Widerstand der Künstler in einer Diktatur wie Ai Weiwei, damit sie erneut als „Dissidentin“ wahrgenommen
wird – quasi in Solidarität mit den Kritikern des Kommunismus. Hauptsache: Der
Deutsche Michel glaubt das, was ihm das erhaschte „Presse-Bild“ vermittelt, auch wenn das Lächeln darauf forciert
und falsch ist. Zynischerweise stehen inszenierte Bilder dieser Art
als Teil einer Täuschungskampagne jahrelang im Internet, ohne dass der
gauklerische Charakter von arglosen Betrachtern durchschaut werden kann. Auch können weltbekannte Künstler wie Ai
Weiwei kaum erkennen, dass sie auf diese Weise medienpolitisch
instrumentalisiert werden. Es ist mir nicht bekannt, dass Herta
Müller auch einmal mit rumänischen Dissidenten posiert hätte, mit
Antikommunisten, echten Widerständlern gegen die Ceausescu-Diktatur,
gar mit ihrem schärfsten
Kritiker – oder mit Bürgerrechtlern aus der DDR! Weshalb
wohl? Weil alle diese
aktiven
Kombattanten des Kommunismus
– inklusive der
Schriftsteller-Kollegen wie
Paul Goma oder Hans Bergel –Herta Müllers wahre Rolle als
Systemloyale, privilegierte West-Reisende und Mitläuferin der kommunistischen
Diktatur kennen. Paul Goma glaubt Carl Gibson –
nicht Herta Müller und ihrem kommunistischen Zuträger-Haufen! Also muss
Herta Müller weit ausschweifen … bis nach China und in die antikommunistische
Exil-Landschaft, um – nach Ai Weiwei – auch Liao Yiwu umarmen,
genauso heuchlerisch, damit
die Welt die
Solidarität der antikommunistischen Dissidenten im Bild erfährt, ohne
zu ahnen, dass, jenseits der Moral, einer sich mit dem anderen schmückt
und dass ein falsches Bild die Wahrheit nur entstellt, statt sie zu enthüllen.
[5] Vgl. dazu auch meinen Beitrag zur Maskerade Herta Müller- Liao Yiwu: „Glaubt der chinesische Dissident Liao Yiwu Herta Müllers erfundenes Securitate-Martyrium wirklich?“, in: Die Zeit der Chamäleons, Bad Mergentheim 2014, S.55.
Wenn Herta Müller „moralisch integer“ wäre und kein kommunistischer Wendehals, dann wäre das Engagement in Ordnung, doch so, verlogen und nichts als ein windiger PR-Gag, schlägt es zurück und dient den verfolgten Chinesen überhaupt nicht.
[7] Das Original kann
in der Stadt am Main bestaunt werden – der
struppige Bart ist echt, die Larve ist schöner Schein!
Auszug aus:
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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