A. Die Kalte Kriegerin Herta Müller in propagandistischer Mission mit aktualisiertem Feindbild.
1. Es kann ins Auge gehen! Herta Müller legt sich mit Putin an!
Wenn einem nichts mehr einfällt, um aufzufallen, um einen billigen Effekt zu
erzielen, dann muss eine neue Dummheit her – schließlich ging es mit der
Vermarktung von Dummheiten, Verdrehungen, Lügen und Plagiaten aller Art bisher
ganz gut!
Das Schimpfen gegen Ceauşescus Securitate
zahlte sich für Herta Müller aus! Ergo schimpft die selbst erklärte Staatsfeindin Ceauşescus
– mit Rückfahrkarte nach Paris
mitten im Kalten Krieg - jetzt gegen den Russen Putin, ohne zu bedenken, dass Putins Geheimdienst anders
agiert, weitaus effizienter als die verstaubte Securitate aus dem selbst
konstruierten Mythos!
„Seht
her, Leute, diese mutige Frau, die Diktator Ceauşescu getrotzt hat, legt sich
jetzt mit dem Kreml-Chef an“, mögen einige Ewig-Ahnungslose vielleicht
ausrufen, getäuscht und geblendet!
Die Dahinterschauenden oder die Profis des
neuen KGB täuscht die plumpe Maskerade jedoch nicht. Was an Effekthascherei intendiert war, wirkt kontraproduktiv – die
Farce fällt auf ihre Promotoren zurück.
2. Die antideutsche Hasspredigerin Herta Müller in kaltkriegerischer Propaganda-Mission gegen Putin?
Da Putins Deutsch womöglich über Herta Müllers dialektale
Verrenkungen hinausgeht, ist der Kreml-Chef wohl in der Lage, im Original-Ton mit zu verfolgen, was ihm
ein - einst von Ceauşescus Kommunisten
prämierter - Wendehals so alles in moralischer
Entrüstung vorwirft.
Putins Dreistigkeit beleidige ihren
Verstand, wurde über „Die
Welt“ in alle Welt geschrien. Hört, hört!
Herta
Müller redet von Verstand? Hatte sie
überhaupt je Verstand, gar Vernunft?
Wer sein „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht
mit“, dummdreist in die Welt schreit, der hat weder Verstand, noch
Vernunft … oder – wie ebenfalls von mir oft und an vielen Stellen
festgestellt – Moral, Ethos, Anstand oder
Würde!
Wer
mit einem dummen Satz alle Opfer der Diktaturen und der Gewaltherrschaft
beleidigt, und dies nach Auschwitz, sollte sich in ewiges Schweigen hüllen!
Die
Propagandisten und neuen Kalten Krieger
des Westens aber sollten sich fähigere Hassprediger suchen, um verbal gegen
den neuen politischen Gegner ins Feld zu ziehen.
Die freche Mogelpackung Herta Müller ist
eine Gestalt von gestern, antiquiert und obsolet. Ihr Lügenarsenal ist längst
verbraucht. Irrationale Statements und
billige Schimpftiraden auf niederstem Niveau dienen der psychologischen
Kriegsführung nicht. Bei so viel Borniertheit, horchen selbst die Dümmsten
der Masse auf und Verfallen ins Nachdenken.
3. Herta Müller beschimpft … Putin! Zur Inkonsequenz deutscher Germanisten aus der so genannten Herta Müller Forschung.
Die opportunistische Skandalnudel von Anfang an
beschimpft alles und jeden, wenn das ihr etwas einbringt – und immer mit Berechnung, Einzelpersonen, Landsleute, Nobelpreisträger und Staatschefs[1] ebenso wie Glaubensgemeinschaften oder
abstrakte Einrichtungen wie die Buchmesse: Hauptsache, die Tobende
lenkt die Aufmerksamkeit auf sich selbst und auf ihre magenverderbende
Müll-Literatur, die verkauft werden soll, obwohl sie schmeckt wie Sauerbier.
[1] Zu Müllers kaltkriegerischer Tirade
vergleiche man den ausführlichen Beitrag in meinem jüngsten Buch. Auf der Herta Müller Tagung im Kloster Bronnbach
vom 11 - 13 Februar 2015 begann die Einführung mit einem Hinweis auf Herta
Müllers USA-Auftritt. Dabei fiel den Germanisten, die sich sonst der moralischen und
politischen Debatte mit dem Hinweis auf ihre
ästhetisch-stilistisch-sprachlichen Anliegen zu entziehen suchen, nicht
auf, dass die Hetzrede gegen Putin eine reine „politische“
Polemik darstellt, die überhaupt nichts mit Literatur zu tun hat.
Da
Herta Müllers Medien-Präsenz in der letzten Zeit sehr mager ist, musste eben
diese plakative, undifferenzierte Hetzrede, die man vielleicht nicht
einmal vernommen hat, herhalten, um, neben einigen verstaubten Bildern aus
Stockholm, den Teilnehmern „Aktualität“ zu suggerieren. Ja, so
konsequent sind „Herta Müller-Forscher“!
Auszug:
„Die Deutschen und der neue russische
Imperialismus - Show, Happening,
PR-Gags, billige Effekthaschereien. Herta Müller … beschimpft Putin … „en
vogue“ mit dem Stinkefinger! – Doch wer macht eigentlich wen krank? Wer
literarisch nichts mehr zu melden hat, wem nichts mehr einfällt, der setzt auf
„Aktion“, auf „Gags“, „Happenings“ und auf - von langer Hand geplante, für das
ahnungslose Volk inszenierte - „Maskeraden“ der unfeinen Art wie, im Fall Herta Müller, jüngst in Solingen, wo der deutsche Bundestagspräsident
sich zum Hampelmann machte, um einer Autorin und ihrem Großverlag
dahinter einen Gefallen zu tun – und dies, obwohl
längst bekannt ist, dass die
kontrovers diskutierte Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 und ihr Hausverlag
von Literatur leben, die auf Plagiaten beruhen.
„Inspiriert“
von
dem Aktionskünstler Ai Weiwei aus China, mit dem sie im gegenseitigen
Interesse auftritt und anderen Dissidenten aus Russland und China, die ihren
autoritären Regimen den Stinkefinger vorhalten, versucht nun
auch Herta Müller, die alles Originelle
zu imitieren versucht, in ihren sonderbaren „Aktionen“, die noble Geste zu wiederholen, echt damenhaft sensibel
– und auf Niveau, um so das „Stinkefinger-Zeigen“ irgendwie mit Kunst in Verbindung
zu bringen. Genial schwachsinnig ist das, mehr nicht! Denn dieser merkwürdige Kunst-Akt des Pöbels aus der Gosse beeindruckt den
Kunstverständigen genauso, wie der missglückte Gestus des - in die Falle
gelockten und so diskreditierten - Peer
Steinbrück. Solche Kunst überzeugt genauso wenig wie die gehirnlosen
„Collagen“ der Herta Müller, die,
fern von jeder Kunst, den Kenner lediglich auf ihre plagiatorische Methode und
Praxis verweisen. Ferner macht die notorische
Lügnerin, Täuscherin, Plagiatorin und rücksichtslose Hochstaplerin aus dem
rumänischen Banat wieder das, was sie am besten kann: Herta Müller beschimpft andere!
Nachdem die sonderbare Moralistin ohne Moral und Nobelpreisträgerin – neuerdings in Köln
mit gezeigtem Stinkefinger - fast alle mit Schimpf und Hohn
überzogen hat, die in ihr Schussfeld gerieten, beginnend mit der eigenen Mutter, dem
Vater und der deutschen Gemeinde, über Ceauşescu und die Securitate bis hin zu
Nobelpreiskollegen und sogar zur christlichen Kirche[1] mit ihren
Sakramenten, ist nun der russische Staatschef
Wladimir Putin an der
Reihe, wohl ahnend, dass dieser den PR-Gag,
dessen Wesen Hetze ist, ignorieren wird. Herta Müller, eine Steine-Werferin,
die gerne als Erste den Stein wirft, trotz fragwürdiger „moralischer
Integrität“ von Grauen Eminenzen nach Stockholm geschickt, ist politisch unwichtig – ihre „Meinung“ ist gleich Null! Wird
der russische Machtzyniker, der nationale Interessen machiavellistisch
durchsetzt, mit Recht beschimpft? In einer Zeit, wo es schon zum guten Ton
gehört, über Putin zu schimpfen, ist die
Freundin der Obszönität, des Pornographischen, des Verrückten in allen Formen
natürlich mit von der Partie: Wie auch sonst opportunistisch, in schlechtem
Deutsch und geschmacklos, fährt die
selbststilisierte Heroine aus Nitzkydorf im Banat jetzt ihren Stinkefinger aus, um
obszön auf Putin zu zeigen, primär aber, um auf diese Weise ihrem Wesen gemäß, auf sich und auf ihre - in jeder
Hinsicht desaströse - Literatur zu verweisen.
Herta Müller will wieder Aufmerksamkeit erregen, sie will wieder auf
der Seite des Guten stehen, vielleicht nur promotionsbedingt, weil ihre
farblosen Büchlein mit den ewig wiedergekäuten Lügen wie Blei im Keller liegen?
Wiederum geschieht das moralische
Entrüsten nicht um der Sache
willen, sondern profan aus Selbstzweck,
um des billigen Effektes willen, um
wieder ins Gespräch zu kommen, wenn schon nicht über literarische Werke, die
auffallend ausbleiben, dann wenigstens
im Skandal!
Die sich künstlich Entrüstende, Herta
Müller, will um jeden Preis „en
vogue“ sein – wie seinerzeit, als
sie frech gegen Günther Grass‘ – an sich deplatzierte -Israel-Kritik in Gedichtform aufmuckte oder gegen die
Vergabe des Nobelpreises für
Literatur an den Chinesen Mo Yan. Die von Anfang an rücksichtslose Immoralistin fühlt
instinktsicher, wann, wo und wie man auf der offiziellen Welle
schwimmt, um - getragen vom Geist der Zeit, über billige Agitation ins Mainstream-Horn stoßend - mit abzusahnen. Ceauşescus
Kommunisten waren ihr auch darin gute Lehrmeister! Die Opportunistin aus der
kommunistischen Welt hat die Funktionsweise des neuen Manchester-Kapitalismus
schnell begriffen und umgesetzt: Gut ist, was Geld einbringt! Zur
höchst komplexen Sache selbst, zum ethnisch-völkerrechtlich verzwackten Ukraine-Russland-Konflikt,
kann die seit je her ahistorisch, alogisch und irrational
vorgehende Diva der Nonsens-Literatur mit
ihrem höchst bescheidenen Wissen und dem
oft ausbleibenden „gesunden Menschenverstand“ kaum etwas beitragen.
Herta Müller, von Kalten Kriegern einst als propagandistisches Mittel gegen - den
dämonisierten Diktator - Ceauşescu aufgebaut, quasi als zierliche Aufrechte
gegen den bösen Kommunisten, kann heute nur noch Stimmung machen und darauf
hoffen, dass einige bezahlte Beifallsklatscher der lauschenden Menge im Süden
der amerikanischen Provinz signalisieren, wann sie klatschend Beifall spenden
dürfen! Politisch- historische Aussagen macht das Kommunisten-Protegé aus dem
Banat, das seinerzeit die eigene deutsche
Minderheit, ihre Kirche und ihre Kultur verhöhnt und bekämpft hat,
natürlich keine. Dafür drischt Herta
Müller viel trockenes Stroh – und
dazu noch verbal im Bierkutscher-Jargon … und in ihrem holprigen, höchst
unzulänglichen „Deutsch“, für das
die sprachsensiblen Akademiker aus Südkorea vielleicht - aus reiner Empathie – einen Doctor honoris causa übrighaben, ein „Deutsch“ aber, das in der Nation Luthers, Goethes und Thomas Manns, mit dem Herta
Müller als deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur nunmehr auf einer Ebene
steht, kaum einen beeindrucken wird. Klappern gehört zum Geschäft wie der Lärm um nichts, der ablenkt und
verteufelt, wo verteufelt werden soll. Selbst eingefleischte Antikommunisten
durchschauen diese Psychotricks nicht sofort, wohl meinend, es sei doch gut, Putin zu kritisieren.
Doch wer kritisiert hier wen – wie
kompetent und mit welchem Recht? Einigen Ahnungslosen aus den Niederungen der
Mangroven-Sümpfe im fernen Süden Nordamerikas wird man durch das öde Geplapper
doch noch einen Bären aufbinden können, bevor ein Kind – symptomatisch für alle
geistigen Botschaften Herta Müllers
– vielleicht aufschreien wird: „Der Kaiser hat nichts an“!
Die Komödie geht weiter, obwohl die
Tragödie längst eingesetzt hat! Doch Vorsicht: Primitive Hetze kann ins Auge gehen! Der böse Bube Ceauşescu ist längst kein
Feindbild mehr!
Auch seine „Securitate“, die Herta Müller – vor oder nach der
weltberühmten Eier-Folter angeblich im Fluss ertränken wollte und
ihr auch noch einen Killer nach Berlin geschickt haben soll, lebt nicht
mehr!
–
Doch Putin, seit
seiner dritten Amtszeit Diktator mit dem
Plazet des pragmatischen Westens, ist nicht Ceauşescu:
Er lebt noch – und auch sein Geheimdienst ist noch im Dienst!
Moralisch zwielichtige Gestalten wie
- die von Kommunisten geehrte - Herta Müller und ihr – jüngst sogar mit den deutschen Bundesverdienstorden
ausgezeichnete – zweite Mann aus
der Kommunistischen Partei des Verbrechers Ceauşescu, sollten den Mund nicht zu
voll nehmen!
Und sie sollten auch nicht – wie von mir
bereits 2008 öffentlich eingefordert – als Erste zum Stein greifen, wenn es um
die Ostrakisierung eines modernen Despoten geht, mit dem
Deutschland aus ökonomischer und politischer Räson heraus einen pragmatischen
Modus vivendi eingegangen ist!
Auch spreche ich Herta Müller und ihren
Helfershelfern aus der Kommunistischen Partei Ceauşescus das moralische Recht
ab, Putin, dessen dritte Amtszeit vom
Westen toleriert wurde, zu tadeln. Wer einem anderen Despoten viele
Jahre servil diente, sollte –
wie es in Berlin heißt - ganz klein werden mit Hut … und sich für alle Zeiten von
moralischen Verdikten fernhalten.
Ich schimpfe,
sagt
sich Herta Müller vielleicht – frei nach Descartes – also bin ich! Manche Leute definieren sich – wie
in den Agitationsabteilungen der KP rechtzeitig eingeübt – eben über ihr Geschrei.
Nicht
beschimpft hat der antideutsche
Wendehals Herta Müller ihre
Wohltäter aus der deutschen Politik, rücksichtslose Akteure aus der CDU und
SPD, von denen sie inzwischen gestützt werden muss wie die Spanier ihren Cid, ein Ausbund an Mut
und Tapferkeit, nach dem Ableben stützten! Der legendäre Held wirkt auch heute
noch als positives Symbol, während die falsche
Ikone aus dem Banat nur noch aus Gründen der Selbsterhaltung weiter protegiert
und in Aktion gehalten wird. Doch der endgültige Absturz der Lügnerin und
Plagiatorin ist unabwendbar – mit allen Konsequenzen für Strippenzieher,
Hintermänner und Marketing-Apparat. Zur Kultur des Schimpfens bei
Herta Müller: Was nicht vergessen werden darf: Ihre deutschen
Landsleute, die Banater Schwaben,
ein wehrloses Völkchen ohne Lobby dort
und hier, beschimpfte sie bereits im Banat im Jahr1982. Den bösen Diktator Ceauşescu, dessen Staatsfeindin Herta Müller
gewesen sein will, beschimpfte
Herta Müller aber erst – freiwillig
oder im Auftrag – vom sicheren
Hafen Berlin aus (1987), nachdem
dieser Grausame sie und ihre
Helfershelfer aus der Kommunistischen Partei alle hatte mit
Pass ausreisen lassen! Wer
durchschaut schon den PR- Gag deutscher
Großverdiener aus der Medienbranche, die ihre Puppe nun auch noch in den USA
tanzen lassen? Da man gerade im fernen Amerika kaum in der Lage ist,
die Mythisierungen der Europäer zu durschauen, nimmt man dort noch einiges – das doch gegen Putin zielt!!! - hin, so wie man bisher alle gestreuten Lügen hingenommen hat,
unkritisch, ohne Lust, der Wahrheit auf den Grund gehen zu wollen. Doch
was hat die verlogene Plagiatorin überhaupt zum aktuellen Russland-
Ukraine-Konflikt zu sagen? Soviel, wie
ihr Verstand hergibt: Nichts!
Alles bewegt sich auf dem Nonsens-Niveau: „Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ sowie
auf ihrer bei Carl Gibson abgekupferten Huren-Eier-Folter-Geschichte.
Dass Herta Müller mit dem strohdummen Ausspruch, der an sich alle
Opfer totalitärer Systeme verhöhnt, auch die Opfer von Ausschwitz
in den Dreck zieht, ist bisher noch keinem aufgefallen! Darf
eine Person ohne Moral überhaupt
moralisch argumentieren, sich entrüsten? Das frage ich in der Causa Herta Müller seit ihrer forcierten Nominierung für den Nobelpreis für Literatur, der nach
Alfred Nobels Vermächtnis ethischer Natur ist. „Putin macht mich krank“,
stellt die Vorzeige-Galionsfigur der KAS,
der CDU/CSU und der Bundesrepublik fest – worauf ich, Carl Gibson, als systematisch von ihr Bestohlener nur feststellen kann: Die notorische Lügnerin und
Täuscherin Herta Müller, eine Hochstaplerin, die
seit Jahren das deutsche Volk und die ganze Welt an der Nase herumführt, macht mich krank - und andere weniger Betroffene ebenso. Außerdem muss man sich fragen,
was „krank“ sein bedeutet, wer,
seit wann krank ist und ob es gesund ist, gegen sein eigenes Fleisch
und Blut nestbeschmutzend anzuschreiben oder sich auf die Seite der Kommunisten
zu schlagen, mit diesen das Bett zu teilen und sich von diesem
Verbrechergesindel auch noch ehren zu lassen? Was ist das anderes
als „geistige Prostitution“, ethisch verwerfliches Handeln? Putin,
der militärisch Eingekreiste und politisch ins Abseits Gedrängte,
zwangsisolierte Brecher des
Völkerrechts aus einer einkreisungsphobischen
Gegenreaktion heraus, wird
das Tamm-Tamm dieser Skandalnudel genauso ernst nehmen, wie die Israelis
seinerzeit das deplatzierte Poem des Günther Grass ernst nahmen: Ein wüster PR-Gag ist nichts weiter
als billige Agitation, auch wenn diese Form der Hetze im Konsens mit der
politischen Doktrin von EU und NATO steht. Wer so wenig von Geschichte,
Ethik und Völkerrecht versteht wie Herta Müller, wer
seinen Lebenslauf stilisiert, mit Lügen garniert, wer seine Opposition und
sogar Folter-Episoden, die nie stattgefunden haben, von einem authentischen
Opfer des Kommunismus abschreibt, sollte
auch in Zukunft bei seinem Leisten,
seiner stumpfen Schere und seinem unterentwickelten Urteilsvermögen bleiben, statt auf Biertischniveau hetzend herum zu
tönen. Herta Müllers Wesen offenbart sich in den Tugenden des
Kommunismus, im Lügen, im Täuschen und im Stehlen – Darüber sollte die Schriftstellerin, deren
unmoralisches, plagiatorisches Vorgehen echte Opfer der Diktatur krankmacht,
öffentlich Position beziehen, statt über Zynismen der Machtpolitik herum zu
schwafeln, die leider den Status quo der Krise bestimmen. Es ist zu hoffen,
dass kritische Bürger, aufrechte Journalisten und Forscher diesem unmoralischen
Spuk bald ein Ende machen – und die mitverantwortlichen Strippenzieher aus
Wirtschaft und Politik endlich zur Rechenschaft ziehen!
[1]In der CDU und bei der KAS findet die Verhöhnung des Christentums sicher besonderen Anklang!?
[2] Der von dieser
Heroine Beklaute, Carl Gibson, schrieb über diese ethisch verwerflichen
Schimpf-Tiraden, an vielen Stellen, u. a. hier: https://carlgibsongermany.wordpress.com/2012/04/17/literaturnobelpreistrager-im-kontroversen-disput-herta-muller-beschimpft-gunter-grass/
[3] Hinter dem Bericht
auf der Plattform Louisiana
Channel steht der direkte
Kooperationspartner „Cicero“, also genau das Magazin – nach meiner Auffassung für politische
und journalistische Un-Kultur –
das über Michael Naumann (SPD) und
Michael Krüger ( Carl Hanser Verlag) bereits
im November 2009, unmittelbar nach der Nobelpreisvergabe, Herta Müllers Verfolgungs-Mythen breit
in die Welt hinaus gestreut hat, wohl wissend, dass es Lügen sind, deren plump umgeformte Motive aus Carl
Gibsons „Symphonie der Freiheit“ herstammen.
[4]Vgl. dazu den Beitrag des von Herta Müller vielfach
Bestohlenen Carl Gibson, http://carl-gibson-werke.blogspot.de/2014/01/wie-wirkt-herta-mullers-literatur-auf.html, veröffentlicht in
„Die Zeit der Chamäleons“, Bad Mergentheim 2014.
4. Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin -
Antideutsche Hetze im kommunistischen Umfeld zur Unzeit im Namen missverstandener Vergangenheitsaufarbeitung - Oder:
Wie Herta Müllers billige Fiktion zum Hassinstrument verkommt
In einer Szene aus ihrem, noch zu kommunistischen Zeiten in Ceauşescus
Diktatur verfassten und publizierten Debütwerk „Niederungen“ gibt die
angehende, von Kommunisten geförderte
Schriftstellerin Herta Müller aus dem rumänischen Banat eine Szene zum
Besten, in welcher der eigene Vater und vier Kameraden, Soldaten der Wehrmacht, eine
Russin auf einem Feld vergewaltigen.[1]
Nach vollbrachter Tat wird das Opfer auch
noch ein weiteres Mal geschändet, indem die deutschen Übermenschen dem
sowjetischen Untermenschen eine Rübe zwischen die Schenkel schieben![2]
„Dein
Vater hat viele Tote auf dem Gewissen, sagte eines der betrunkenen Männchen.
Ich sagte: Er war im Krieg. Für fünfundzwanzig Tote hat er eine Auszeichnung
bekommen. Er hat mehrere Auszeichnungen mitgebracht.
In einem Rübenfeld hat er eine Frau vergewaltigt,
sagte das Männchen. Zusammen mit vier anderen Soldaten. Dein Vater hat ihr eine
Rübe zwischen die Beine gesteckt. Als wir weggingen, hat sie geblutet. Es war
eine Russin.“
Diese plastische Szene schilderte ich in
indirekter Wiedergabe einem konservativen Deutschen, der wissen wollte, weshalb
CDU und CSU Herta Müller ehren und weshalb die Bundesrepublik Deutschland ihre
Verdienstorden an die antideutsche Hetzerin Herta Müller und ihren zweiten Mann
Richard Wagner, langjähriges Mitglied und Agitator in Diktator Ceauşescus
Kommunisten-Partei vergibt.
Herta Müller, eine Autorin, die nie auf die Tragweite ihren Aussagen und
verheerenden Botschaften achtete, die statt von Verstand oder Vernunft geleitet
zu werden, ihre literarischen Antriebe aus dem irrationalen Hass bezog, schrieb
im Jahr 1982 das nieder, was ihr gerade in die Feder floss, ohne Sinn, nicht aus dem Kopf heraus,
sondern aus dem Bauch, unreflektiert, dumm und zugleich verhängnisvoll: Denn die von Ressentiments bestimmte
Hetzbotschaft fünf deutsche Soldaten
vergewaltigen eine Russin, erfreute zwar rumänische Kommunisten, den in Agonie strampelnden Deutschen aber,
den Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen inmitten des Exodus, fiel Herta
Müller mit dieser antideutschen Manifestation in den Rücken – einem
meuchelmörderischen Dolchstoß gleich.
Cui
bono!
Die Kommunisten lachten! Banater Schwaben
weinten!
Vom eigenen Fleisch und Blut verraten?
Fast 40 Jahre nach dem Ende des Tausendjährigen Reiches, nach Flucht und
Vertreibung – und mitten im ablaufenden
Exodus aus Rumänien!
Aus der Sicht der links angehauchten, sich den Kommunisten anbiedernden Herta
Müller, einer ahistorischen Autorin, die nicht logisch denken kann, die sich aber
trotzdem den „Intellektuellen“
zurechnet, war das Herumtrampeln auf den Werten und den
Gefühlen ihrer deutschen Landsleute aus dem Banat und Siebenbürgen gerade
recht, wollte sie doch polarisieren, um aufzufallen wie jede andere
Skandalnudel auch. Anstand,
Würde, Verantwortung? Wofür?
Die gleiche Phantastin hätte sich auch
eine andere Geschichte ausmalen und niederschreiben können, das gleiche Thema
darstellend, nur mit anderem ideologisch-nationalen Vorzeichen:
Fünf russische Soldaten vergewaltigen eine
Deutsche!
Das
hat sie nicht getan! Aus Opportunismus und Anbiederei! In Ceauşescus
Rumänien wäre mit einer solchen Geschichte, die
ihren Schöpfer gleich in die Sphäre von Widerstand und Sozialkritik
katapultiert hätte– in der Tat kein Stich zu machen gewesen! Ganz im
Gegenteil!
Also hielt es Herta Müller von Anfang an
mit den Kommunisten, heiratete einen
Kommunisten und blieb
an der Seite des verbrecherischen Ein-Partei-Regimes bis 1987, nur, weil Ceauşescus Leute das Sagen hatten.
Obwohl
von deutschen Eltern herstammend und in einer deutschen Gemeinde aufgewachsen,
schlug sich
Herta Müller
opportunistisch-propagandistisch auf die Seite der Kommunisten - dezidiert gegen alles „Deutsche“ agierend!
Gegen den Vater, den sie sich nicht
ausgesucht hatte, gegen die Mutter, die sie nicht wollte und gegen die
„deutsche Gemeinde“ … in einer
Abrechnung der perfiden Art, die in „Niederungen“
als großes Thema mit Variationen weitergeführt wird.
Wohl zur Freude der CDU, der CSU, der SPD
und der hohen Amtsträger der Bundesrepublik Deutschland!?
Der Mensch sei ein Entwicklungswesen, sagt
man! Auch der Künstler – und der Geist! Picasso
oder Vincent van Gogh durchlaufen Phasen der Entwicklung, blaue, rote,
gelbe Perioden. Speichellecker und poetische
Chamäleons tun es den Genies gleich, nur nicht aus Einsicht heraus oder als
Fortschritt, sondern nur aus opportunistischer Notwendigkeit.
Deshalb schimpft die – nachträglich in drei Jahrzehnten Schritt für Schritt
von Image-Pflegern und Marketing-Maskenbildnern zur „Vorzeige-Vertriebenen“
und Widerstandskämpferin gestylte - Herta Müller heute gegen den russischen Präsidenten Vladimir Putin! –
Aus eigenem Antrieb, um die alte
Bringschuld, gegen die Diktatur angeschrieben zu haben, nachträglich einzulösen
oder auf fremde Rechnung!? Das bleibt offen! Doch Hetze wirkt immer verheerend, denn sie spaltet Menschen und
Völker, Unfrieden stiftend, den Nährboden für Feindschaft und Krieg.
Da sie noch nie ein echtes Thema war und
wohl auch nie eines sein wird, will Herta
Müller, die von Anfang an - als Gute und Gerechte - gegen alles hetzt, was ihr etwas einbringt, wieder in die Schlagzeilen, frech und borniert wie immer, vor ihrem
endgültigen Versinken in der Bedeutungslosigkeit.
Früher
hetzte Herta Müller gegen
Einzelpersonen[3]
und Institutionen, immer gegen außen, nie gegen innen, Herta Müller hetzte gegen Minderheiten, gegen ganze Völker und
Nationen,
zunächst bei Ceauşescu und mit den
Kommunisten gegen Deutsche, dann vom
Westen aus gegen Rumänen, Serben
… und jetzt gegen die Inkarnation der meisten Russen der Jetztzeit, gegen Wladimir
Putin. Der lupenreine Demokrat und Gerhard Schröder Freund wird es
verkraften.
5. Herta Müller täuscht die Öffentlichkeit erneut - die Inhalte ihres Anti-Putin-Interviews in der Zeitung „Die Welt“ sind nicht auf ihrem Mist gewachsen. Ein Déja-Vu mit fremden Federn!?
Welcher
Redenschreiber hat der Plagiatorin Herta Müller die Hetze gegen Putin in der
Zeitung „Die Welt“ in den Mund
gelegt? Vom journalistischen „Fake“ zur politischen Farce? Wird der forcierte
Nobelpreis nun auch noch propagandistisch instrumentalisiert? Ein Skandal?
Wird da eine - als
Galionsfigur westlicher Werte inszenierte - Puppe, eine schlichte Marionette als „nützliche Idiotin“ - von wem auch
immer, aufs politische Parkett geschickt?
Hasspredigerin Herta Müller hetzt wieder! Eine Lügnerin,
Täuscherin und Plagiatorin als moralische Autorität in synthetischer Entrüstung
und Propaganda-Mission??
Ja, Herta Müller hat wieder Oberwasser – jetzt, wo der Kalte Krieg wieder
an der Propagandafront tobt, darf gehetzt werden: Gegen Putin!
Diktator Nicolae Ceauşescus
Antideutsche hat ein neues Hassobjekt ausgemacht und wettert – nicht
nur vom „furor poeticus“ getrieben, partiell rabiat wie eh und je -jetzt gegen Russlands Präsidenten!
Wer sich da auf die Seite der Moral schlägt und im Namen des Guten
wettert, darauf kam die manipulierte Masse im Land des Deutschen Michel noch
nicht!
Was wohl noch
keinem auffiel: Die ganze Schimpftirade gegen Putin in „Interview-Form“ ist eine riesige Mogelpackung:
Solche vorgefertigten Interviews
gab einst KPDSU-Chef Leonid Breschnew zur Zeit der
Sowjetunion!
Solche vorgefertigten Interviews aber beleidigen den Verstand jedes
aufrichtigen Kritikers - und jeden Leser,
der
sich einige Zeit näher und tiefer mit Herta Müllers Ergüssen beschäftigt hat.
Wäre der
Interview-Text der vielfachen Lügnerin und Plagiatorin tatsächlich echt, dann
wäre dies das erste „vernünftige
Interview“, dass die realitätsfremde Dadaistin post festum je gegeben hat.
Aber die Inhalte sind nicht authentisch: Die Argumente, Überlegungen,
Analysen, Reflexionen, Sachinformationen, die Terminologie und der Stil stammen
aus einem fremden Gehirn und einer fremden Feder.
Die forcierte
„Nobelpreisträgerin Herta Müller“ ist nur ein Instrument, ein Vehikel, um fremdes Gedankengut – unter eingeführter Marke – in
Umlauf zu bringen, eine dreiste, an sich aber dumme Form der Volksverblödung – denn wie bei allen Lügen und Plagiaten
von Herta Müller auch, hätten die Strippenzieher hinter den Kulissen ahnen
können, dass dieses FAKE Kennern - als
ein Instrument gezielter Täuschung - auffallen wird!
Dass das Blatt „Die Welt“ dieses Machwerk -
im Auftrag von wem auch immer- auch noch abdruckt, spricht
für den schlechten, verlogenen journalistischen Stil in Deutschland im
Gefolge der ZEIT, die Herta Müllers Lügen in alle Welt transportiert hat, dafür
aber Herta Müllers schärfsten Kritiker[4] ausbremste – wie in einer
Diktatur.
Herta Müller trumpft in der „Welt“ erneut mit etwas
auf, was ihr nicht gehört! Erneut schmückt sie sich mit fremden Federn – wie ein ahnungsloser Politiker, der sich von
sachkompetenten Autoren eindrucksvolle Reden verfassen lässt.
Vermutlich verwechselt die
kontrovers diskutierte, vom Geldsegen verwöhnte Autorin die deutsche
Öffentlichkeit mit ihrem Maßschneider, Schuster, Perückenmacher oder
Maskenbildner, die, gegen Bares, ihr an sich
schon marodes Image auf ihre Weise aufpolieren?
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – das wäre ihr Niveau
gewesen!
Herta Müller hat schon wieder die bundesdeutsche
Öffentlichkeit massiv getäuscht, in erneuter Maskerade zum Zwecke der billigen
Propaganda und Hetze! Wie lange noch?
Herta Müllers Borniertheit
werde ihr letztendlich zum Verhängnis werden, prophezeite ich
klarsichtig bereits vor Jahren, noch bevor ich wusste, dass sie auch bei mir abkupferte, schamlos plagiierte und rabengleich
alles klaute, was ihr für ihre Zwecke nützlich erschien!
6. „Größenwahn“!? Putins Machtpolitik muss kritisch beobachtet und analysiert werden! Doch nicht in der Farce-Form als propagandistische Hetze á la Herta Müller!
Als der Nobelpreisträger für Literatur, Günter Grass, seine – in der Tat deplatzierte - Israel-Kritik in „lyrischer Form“
veröffentlichte, hatte Herta Müller gleich eine floskelhafte Parole zur Hand,
um den Kollegen, dem sie weder
literarisch-sprachlich, noch denkerisch oder gesamtkünstlerisch das Wasser
reichen kann, rüde abzukanzeln:
Heute legt sich
die selbst erklärte Staatsfeindin Ceauşescus mit
Kreml-Chef Putin an – mit Aussagen, die
andere für sie vorformuliert haben!
Putins
Machtpolitik muss kritisch beobachtet und analysiert werden!
Das steht fest, doch
nicht auf die plumpe Art der Herta Müller, die einem wahrhaftigen Diktator mit
Gaukelwerk beizukommen sucht – freiwillig, von eigener Borniertheit angetrieben oder im Auftrag, das mag dahin
gestellt bleiben. Die Methode der
billigen Effekthascherei im Akt der Täuschung der Öffentlichkeit jedenfalls ist
die falsche – und solch billige
Propaganda wird, einmal durchschaut, schnell zurückschlagen wie ein
Bumerang, der am Kopf des dilettantischen Werfers landet.
7. Herta Müller ist öffentlich am Ende
Wem
literarisch nichts mehr einfällt, ja wer sich sogar seine „Interviews“ von anderen
schreiben oder zurechtzimmern lässt, der ist geistig gescheitert – und
wird, wenn die Protektion wegfällt,
alsbald in der Latrine der
Geistesgeschichte verschwinden.
[1]
Vgl. dazu die mehrfach online veröffentlichte Interpretation
Carl Gibsons zur „Grabrede“ aus
Herta Müllers Frühwerk „Niederungen“ vom 4. März 2010 auf der Plattform der
Zeitung „Der Freitag“ unter: http://www.freitag.de/autoren/galut/all-die-se-201eniederungen201c-von-herta-muller
[2] Wohlgemerkt: Diese obszöne
Szene erschien im Jahr 1982 im sozialistischen Rumänien! Das ist ein
eindeutiger Hinweis auf den literarischen
Liberalismus gerade im Bereich der Minderheiten-Literatur zu einem
Zeitpunkt, als der angehende Diktator Ceausescu in seinem Autarkie-Streben Rumänien im Total-Ausverkauf in den ökonomischen Ruin
trieb. Dem rumänischen Geheimdienst Securitate war der Inhalt des Werkes
„Niederungen“, das angeblich zensiert worden sein soll, im Erscheinungsjahr 1982 noch unbekannt. Erst mit der Eröffnung der Akte „Cristina“
im Jahr 1983 erfuhr der Geheimdienst, weshalb das „Werk“ gerade von Deutschen
aus Temeschburg und den betroffenen Banater Schwaben aus dem Umland mit
Missfallen, Ablehnung und Protest aufgenommen worden war.
[3] Vgl. dazu meine
Beiträge zur Thematik aus „Die Zeit der Chamäleons“, 2014.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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