Dienstag, 3. Oktober 2017

Wikipedia-Porträts – Vom Korrektiv, über die Stilisierung zum Zerrbild, zur frechen Lüge und gezielten Deviation? Wie obskure Wikipedia-Autoren die Wahrheitsfindung verschleiern und die kritische Forschung verhindern, dargestellt an den „Wikipedia-Porträts“ von Herta Müller, ihrer Helfer und Helfershelfer aus der KP und dem links-opportunistischen Umfeld. Ninjas gegen Samurai – Oder vom Ende der Ritterlichkeit in der geistigen Debatte, auch bei Wikipedia? Die Ninjas der Literatur-Mafia agieren auch bei Wikipedia.




A.      Ninjas gegen Samurai – Oder vom Ende der Ritterlichkeit in der geistigen Debatte, auch bei Wikipedia?


Die Ninjas der Literatur-Mafia agieren auch bei Wikipedia.


1.       Wikipedia-Porträts – Vom Korrektiv, über die Stilisierung zum Zerrbild, zur frechen Lüge und gezielten Deviation?


Wie obskure Wikipedia-Autoren die Wahrheitsfindung verschleiern und die kritische Forschung verhindern, dargestellt an den „Wikipedia-Porträts“ von Herta Müller, ihrer Helfer und Helfershelfer aus der KP und dem links-opportunistischen Umfeld.


„Ein weites Feld“, würde Fontane heute wieder sagen oder, weitaus weniger redlich, Nobelpreisträger für Literatur Günter Grass, der mit Thomas Mann, Heinrich Böll und - der mehr als schrägen - Herta Müller aus dem rumänischen Banat „formal“ auf einer Stufe steht.
Auch ich schrieb mir darüber die Finger wund, in fünf Büchern, aus der Sicht des kritischen Forschers und des Betroffenen, der zusehen muss, wie andere seinen Lebenslauf schreiben!
Der hinnehmen muss, wie andere, ihn in eine Schublade stecken, ihn ausmessen, einstufen, ihm sagen, ob er als „Schriftsteller“ gelten kann und darf, als „Philosoph“, als Zeitzeuge, etc. etc.
Autoren, die, über den reinen Altruismus und die absolute Liebe zur Wahrheit hinaus, auch deshalb bei Wikipedia schreiben, weil sie sich dabei wichtig vorkommen, weil sie sich durch ihr Engagement, ihr aktives Eintreten für Dies und Das „Freunde“ machen oder … weil man sie schlechthin dafür entlohnt, bezahlt, so oder anders, vergessen dabei nicht selten, dass sie in ihrem Omnipotenz-Wahn, in ihrer All-Kompetenz weit über das Ziel hinausschießen und sich oft zu Dingen äußern, von denen sie überhaupt nichts verstehen
Sie reden – wie manche Germanisten in der Herta Müller-Forschung wie die Blinden von der Sonne und geben, mit dieser Blindheit gesegnet, ihre Verdikte danach auch noch schriftlich ab, statt sich anderswo eine „Spielwiese“ zu suchen.
Die Folge davon sind Zerrbilder, Lügen-Gemälde, bewusst inszenierte Fassaden, Maskeraden, Lügen-Konstruktionen aller Art, die die einen zu heben und die anderen zu versenken trachten, in der Regel stümpernd-dilettantisch, ohne dass das Ergebnis einer „kritischen Überprüfung“ standhalten würde, dafür aber wird das Konstrukt willkürlich mit allen Mitteln des Willens zur Macht durchgesetzt.
Am 28. Februar meldete sich der Nutzer Carl J. Gibson bei Wikipedia an, um die 6 kritischen Studien des „Fach-und Sachbuchautors Carl Gibson“ im Wikipedia-Porträt von Herta Müller,
das - wie die „Literatur“ der Dadaistin post festum - das Paradigma eines synthetisch konstruierten Zerrbilds ist, einzubetten – als Dienst an der Wissenschaft … und der - hoffentlich bald anbrechenden - kritischen Herta Müller-Forschung zur Inspiration!
Dazu schrieb ich: Die systematische Kritik von Carl Gibson auf moralischer, politischer und literaturwissenschaftlich-ästhetischer Ebene an Herta Müllers Leben und Werk wurde seit 2009 regelmäßig hier aus Wikipedia „entfernt“.
Maßgebend sind folgende, bis an die Elite Hochschulen der USA verbreiteten - sechs Werke des aus dem Banat stammenden Kommunismus-Opfers:
• Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. Chronik und Testimonium einer tragischen Menschenrechtsbewegung in literarischen Skizzen, Essays, Bekenntnissen und Reflexionen. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2008, ISBN 978-3-89754-297-6.
Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. Aufzeichnungen eines Andersdenkenden – Selbst erlebte Geschichte und Geschichten aus dem Securitate-Staat. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2013, ISBN 978-3-89754-430-7
Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1.
Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik. Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Alle diese Werke wurden - mehrfach aus der unten stehenden -Sekundär-Literaturliste von obskurer Hand ohne plausible Begründung „entfernt“ - einfach so weggestrichen! Wie lange noch? Die Forschung ist aufgerufen, die Publikationen kritisch auszuwerten.

2.       Was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen? Zur „Farce Herta Müller“! 

Sind die Spenden für Wikipedia gut investiertes Geld? Oder ist mehr Transparenz zur Identität der Autoren angesagt?

Ja, was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen? Nicht viel! Oft sind sie manipuliert und frisiert. Wer Geld hat, schafft an, indem er obskure Autoren, ja ganze Apparate bezahlt, damit diese für ein Image sorgen, das verkaufsfördernd wirkt und den Lesern etwas vorgaukelt, was wenig mit der Realität oder Wahrheit zu tun hat.
Viele Internet-Nutzer erwarten von einer Plattform, die sich über Spenden finanziert und gerade jetzt massiv um Spenden in Millionenhöhe wirbt, schlechthin Unparteilichkeit und Objektivität.
Die Objektivität aber, die in neutralen Themenbereichen tausendfach von uneigennützig agierenden Autoren erbracht wird, fehlt gerade bei Akteuren der Zeitgeschichte, deren Produkte, etwa Bücher, ohne Rücksicht auf die Wahrheit, vermarktet werden.
Leser, recherchefaule Journalisten und gutgläubige Forscher werden so hinters Licht geführt, während die Geschäftemacher rücksichtslos absahnen.
Das Honorieren williger, käuflicher, moralferner Autoren, die vom Aufpolieren und Reinhalten bestimmter Porträts leben, mit gutem Geld, gilt als Investition, die man unter „besondere Kosten“ auch noch abschreibt.
Ein Beispiel eines - besonders pervertierten - Wikipedia-Porträts ist das der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller, http://de.wikipedia.org/wiki/Herta_M%C3%BCller, in welchem man nichts von den Korrekturen ihres seit Jahren schärfsten Kritikers erfährt.
Nachdem Carl Gibsons Kritik an Herta Müllers inszeniertem Lebenslauf und Werk im Jahr 2009 um die Welt ging, hat man diese – in der französischen Fassung heute noch präsenten Argumente - unmittelbar nach der Nobelpreisvergabe (2009) aus der Welt geschafft - und aus der „freien“ Enzyklopädie Wikipedia!
Wer die Kampagne gegen den - auch auf Wikipedia vielfach diskreditierten - Carl Gibson nachlesen will, findet sie dort unter „Kontroversen“ „Carl Gibson reloaded“!
Ebenso dort - im Punkt „Kritik“ inzwischen deviatorisch optimierten - Herta Müller -Porträt fehlen in der aufgeblähten Literaturliste Herta Müllers meine jüngsten, bis nach Amerika verbreiteten kritischen Buch-Publikationen. Die 2014 veröffentlichten Werke, die noch kein objektiver Autor auf WIKIPEDIA eingefügt hat, hier auf einen Blick:
Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim,
Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Carl Gibson: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption. Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Kleine Autoren“, die ihre kritischen Publikation gegen heftigsten Widerstand aus der Verlagsbranche auf eigene Kosten und im eigenen Verlag herausbringen müssen, nur, weil sie besonderen Wert auf die ganze Wahrheit legen, nicht auf das zweckmäßig zurechtgeschusterte Porträt fürs verdummte Volk, können sich natürlich keine „Wikipedia-Mehrheiten“ leisten, also ganze Gruppen von Seilschaften, die einzelne, altruistisch agierende, rechtschaffene Wikipedia-Autoren bei ihrem Tun überstimmen und isolieren.

Zum Vergleich: http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Vgl. zur Thematik die weiterführenden Texte und Links in meinen Beitrag: http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/09/herta-muller-die-schriftstellerin-mit.html

3.       Das Wikipedia-Porträt Herta Müllers ist genauso absurd wie die Nonsens-Literatur dieser Person.

Als Hauptcharakteristikum der durch und durch defekten Werke wird die sprachliche Präzision[1] angepriesen!

Ein Hohn! Wohin man blickt in dem Nonsens-Werk: Überall Defekte, auf allen Eben und in allen Bereichen.

Meine Bücher sind voll von Beispielen eklatanten Versagens dieser hochgejubelten Tulpenzwiebel der deutschen Gegenwartsliteratur.

Gerade deshalb werden meine Schriften dort boykottiert!

Seitdem die Ninjas der Literaturmafia im Jahr 2009 – unmittelbar nach dem Nobelpreis – meine, seinerzeit um die ganze Welt gegangene, Kritik an Herta Müller entfernten[2], ist dieses „Porträt“ nur noch ein mit Macht und Geld aufrecht erhaltenes Zerrbild, eine Fratze, aus der alle Wahrheit gewichen ist.
Pseudo-Journalismus, „Lügenpresse“ und der


[1] Meine Autopsie im Herbst 2016 bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen: Lug, Trug und Manipulationen werden als objektive Werte angepriesen.

[2] Im Internet ist die –von PR-Profis noch nicht bearbeiteteFassung noch aufzufinden, so wie sie vor der Nobelpreis-Bekanntgabe länger als ein Jahr unverändert dem Lesepublikum vorlag, mittendrin meine Kritik an Herta Müller, die bis zum Nobelpreis toleriert wurde. Nach dem großen Coup musste die störende Position entfernt werden, obwohl sie auf der Wahrheit beruhte. (In der französischen Fassung des Porträts blieb sie noch viele Jahre erhalten.): Herta Müller wurde als Banater Schwäbin, einem Teil der deutschen Minderheit in Rumänien, im Banat geboren. Ihr Großvater war ein wohlhabender Bauer und Kaufmann. Er wurde unter dem kommunistischen Regime enteignet. Ihre Mutter war zu jahrelanger Zwangsarbeit in die UdSSR deportiert worden. Ihr Vater, ein ehemaliger SS-Soldat, verdiente seinen Lebensunterhalt als Lkw-Fahrer. Nach dem Abitur studierte sie an der Universität des Westens Temeschburg Germanistik und rumänische Literatur. Ab 1976 arbeitete sie als Übersetzerin in einer Maschinenfabrik, wurde allerdings 1979 nach ihrer Weigerung, mit der rumänischen Securitate zusammenzuarbeiten, entlassen. Aufgrund dessen, wurde sie arbeitslos und erhielt später ein Publikationsverbot.[2] Herta Müller verdiente ihren Lebensunterhalt mit zeitweiliger Lehrtätigkeit in Schulen und Kindergärten sowie mit privatem Deutschunterricht. Ihr erstes Buch Niederungen konnte 1982 in Rumänien, wie alle Publikationen, nur in zensierter Fassung erscheinen. In den 1980er Jahren beantragte sie aus politischen Gründen die Ausreise in die Bundesrepublik, wohin sie 1987 mit ihrem damaligen Ehemann, dem Schriftsteller Richard Wagner, übersiedelte. In den folgenden Jahren erhielt sie eine Reihe von Lehraufträgen als „Writer in residence“ an Universitäten im In- und Ausland. 2005 war sie „Heiner-Müller-Gastprofessorin“ an der Freien Universität in Berlin, wo sie heute lebt. Herta Müller gehörte bis zu ihrem Austritt 1997 dem P.E.N.-Zentrum Deutschland an; seit 1995 ist sie Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
2008 entbrannte eine innenpolitische Diskussion um die Teilnahme des Historikers Sorin Antohi und des Germanisten Andrei Corbea-Hoişie an einer Tagung des „Berliner Rumänischen Kulturinstituts“ am 25. Juli 2008, obwohl beide Informanten der Securitate im kommunistischen Rumänien waren. Herta Müller kritisierte deren Einladung in einem offenen Brief.
Im Rahmen dieser Auseinandersetzung griff der aus dem Banat stammende Historiker, Philosoph und Literat Carl Gibson Herta Müller an und warf ihr in seinem Buch „Symphonie der Freiheit“ Systemloyalität unter dem Ceauşescu-Regime vor.
In einem Artikel in der Wochenzeitung Die Zeit vom 23. Juli 2009 mit dem Titel „Die Securitate ist noch im Dienst“ beschreibt Herta Müller allerdings, welchen Machenschaften des rumänischen Geheimdienstes sie ausgesetzt war und noch heute ist. Die Akten der Securitate offenbaren, dass sie und damit ihre unermüdliche Kritik an der Diktatur Ceauşescus durch Diskreditierungsmaßnahmen unglaubwürdig gemacht werden sollte. So wurden etwa von der Securitate entworfene Briefe an deutsche Rundfunkanstalten geschickt, in denen sie als Agentin beschuldigt wurde. Weiterhin beschuldigten sie führende Personen der Landsmannschaft der Banater Schwaben, die informelle Mitarbeiter der Securitate waren, im Auftrag der Kommunistischen Partei Rumäniens zu schreiben. 2009 wurde ihr Roman Atemschaukel, der durch ein Grenzgänger-Stipendium der Robert Bosch Stiftung ermöglicht wurde, für den Deutschen Buchpreis nominiert und gelangte ins Finale der besten sechs Romane. In diesem Buch zeichnet die Autorin den Weg eines jungen Mannes in ein Deportationslager nach Russland nach, das exemplarisch für das Schicksal der deutschen Bevölkerung in Siebenbürgen nach dem Zweiten Weltkrieg steht. Als Modell diente ihr dabei das Erleben des 2006 verstorbenen Lyrikers und Büchnerpreisträgers Oskar Pastior, dessen mündliche Erinnerungen Herta Müller in mehreren Heften notiert hat.
Am 8. Oktober 2009 wurde bekannt gegeben, dass Herta Müller den Nobelpreis für Literatur für 2009 erhalten wird. Sie habe „mittels Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften der Heimatlosigkeit“ gezeichnet, hieß es in der Würdigung. Begründet wurde die Vergabe des Nobelpreises mit der Intensität der von ihr verfassten Literatur. Die Ehrung ist mit zehn Millionen Kronen (1,09 Millionen Euro) dotiert.“
Wie an der Börse „Kurspflege“ betrieben wird, damit der Kurs bestimmter Aktien bei wilden Spekulationen oder schwachen Umsätzen nicht „verzerrt“ wird und der Wert ins Bodenlose stürzt, so pflegen „Profis“ das Image der Autorin und „gemachten“ Nobelpreisträgerin Herta Müller, da an ihr die Umsätze hängen.
Deshalb musste meine berechtigte Kritik, die schlecht war für das Geschäft und den sich anbahnenden Rechte-Handel mit dem Ausland, schnell entfernt werden – mit Macht und Geldeinsatz, damit noch mehr Geld verdient werden kann! Was wird ein kleiner Autor dagegen tun können?


Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

WordCat:






DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457



Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:


















Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen