A. Ninjas gegen Samurai – Oder vom Ende der Ritterlichkeit in der geistigen Debatte, auch bei Wikipedia?
Die Ninjas der Literatur-Mafia agieren auch bei Wikipedia.
1. Wikipedia-Porträts – Vom Korrektiv, über die Stilisierung zum Zerrbild, zur frechen Lüge und gezielten Deviation?
Wie obskure Wikipedia-Autoren die Wahrheitsfindung verschleiern und die kritische Forschung verhindern, dargestellt an den „Wikipedia-Porträts“ von Herta Müller, ihrer Helfer und Helfershelfer aus der KP und dem links-opportunistischen Umfeld.
„Ein
weites Feld“,
würde Fontane heute wieder sagen
oder, weitaus weniger redlich, Nobelpreisträger für Literatur Günter Grass,
der mit Thomas Mann, Heinrich Böll und - der mehr als schrägen - Herta
Müller aus dem rumänischen Banat „formal“
auf einer Stufe steht.
Auch ich schrieb mir darüber die Finger
wund, in fünf Büchern, aus der Sicht des
kritischen Forschers und des Betroffenen, der zusehen muss, wie
andere seinen Lebenslauf schreiben!
Der hinnehmen muss, wie andere, ihn in eine Schublade
stecken, ihn ausmessen, einstufen, ihm sagen, ob er als „Schriftsteller“ gelten
kann und darf, als „Philosoph“, als Zeitzeuge, etc. etc.
Autoren, die, über den reinen Altruismus und die absolute Liebe zur Wahrheit hinaus,
auch deshalb bei Wikipedia schreiben, weil sie sich dabei wichtig vorkommen, weil
sie sich durch ihr Engagement, ihr aktives Eintreten für Dies und Das „Freunde“
machen oder … weil man sie schlechthin dafür entlohnt,
bezahlt, so oder anders, vergessen dabei nicht selten, dass sie in
ihrem Omnipotenz-Wahn, in ihrer All-Kompetenz
weit über das Ziel hinausschießen und sich
oft zu Dingen äußern, von denen sie überhaupt nichts verstehen –
Sie reden – wie manche Germanisten in der
Herta Müller-Forschung – wie
die Blinden von der Sonne und geben, mit dieser Blindheit gesegnet, ihre Verdikte danach auch noch schriftlich
ab, statt sich anderswo eine „Spielwiese“
zu suchen.
Die Folge davon sind Zerrbilder, Lügen-Gemälde, bewusst inszenierte Fassaden, Maskeraden,
Lügen-Konstruktionen aller Art, die die einen zu heben und die anderen zu versenken trachten,
in der Regel stümpernd-dilettantisch, ohne
dass das Ergebnis einer „kritischen Überprüfung“ standhalten würde, dafür
aber wird das Konstrukt willkürlich mit allen Mitteln des Willens zur Macht durchgesetzt.
Am 28. Februar meldete sich der Nutzer Carl J. Gibson bei Wikipedia an, um
die 6 kritischen Studien des „Fach-und Sachbuchautors Carl Gibson“ im
Wikipedia-Porträt von Herta Müller,
das - wie die „Literatur“ der Dadaistin
post festum - das Paradigma eines synthetisch konstruierten Zerrbilds ist,
einzubetten – als Dienst an der Wissenschaft … und der - hoffentlich bald
anbrechenden - kritischen Herta Müller-Forschung zur Inspiration!
Dazu schrieb ich: Die systematische Kritik von Carl
Gibson auf moralischer, politischer und literaturwissenschaftlich-ästhetischer
Ebene an Herta Müllers Leben und Werk wurde seit 2009 regelmäßig hier aus Wikipedia „entfernt“.
Maßgebend
sind folgende, bis an die Elite Hochschulen der USA verbreiteten - sechs Werke
des aus dem Banat stammenden Kommunismus-Opfers:
•
Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. Chronik und Testimonium
einer tragischen Menschenrechtsbewegung in literarischen Skizzen, Essays,
Bekenntnissen und Reflexionen. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2008, ISBN
978-3-89754-297-6.
Allein
in der Revolte: Eine Jugend im Banat. Aufzeichnungen eines Andersdenkenden –
Selbst erlebte Geschichte und Geschichten aus dem Securitate-Staat. J. H. Röll
Verlag, Dettelbach 2013, ISBN 978-3-89754-430-7
Die
Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer
Sicht. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
„Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer
Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045364-9.
Plagiat
als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption. Bad
Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1.
Vom
Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik.
Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Alle
diese Werke wurden - mehrfach aus der unten stehenden -Sekundär-Literaturliste von obskurer
Hand ohne plausible Begründung „entfernt“ - einfach so weggestrichen! Wie
lange noch? Die Forschung ist aufgerufen, die Publikationen kritisch auszuwerten.
2. Was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen? Zur „Farce Herta Müller“!
Sind die Spenden für Wikipedia gut investiertes Geld? Oder ist mehr Transparenz zur Identität der Autoren angesagt?
Ja, was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen? Nicht viel!
Oft sind sie manipuliert und frisiert. Wer Geld
hat, schafft an, indem er obskure
Autoren, ja ganze Apparate bezahlt, damit diese für ein Image sorgen, das
verkaufsfördernd wirkt und den Lesern etwas vorgaukelt, was wenig mit der
Realität oder Wahrheit zu tun hat.
Viele Internet-Nutzer
erwarten von einer Plattform, die sich
über Spenden finanziert und gerade jetzt massiv um Spenden in
Millionenhöhe wirbt, schlechthin Unparteilichkeit und Objektivität.
Die Objektivität aber, die in neutralen
Themenbereichen tausendfach von uneigennützig agierenden Autoren erbracht wird,
fehlt
gerade bei Akteuren der
Zeitgeschichte, deren Produkte, etwa Bücher, ohne Rücksicht auf die Wahrheit, vermarktet werden.
Leser, recherchefaule Journalisten und gutgläubige
Forscher werden so hinters Licht geführt, während die Geschäftemacher
rücksichtslos absahnen.
Das Honorieren williger, käuflicher,
moralferner Autoren, die vom Aufpolieren und Reinhalten bestimmter Porträts
leben, mit gutem Geld, gilt als Investition, die man unter
„besondere Kosten“ auch noch abschreibt.
Ein Beispiel eines - besonders pervertierten - Wikipedia-Porträts ist das der notorischen
Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller, http://de.wikipedia.org/wiki/Herta_M%C3%BCller,
in welchem man nichts von den
Korrekturen ihres seit Jahren schärfsten Kritikers erfährt.
Nachdem Carl Gibsons Kritik an Herta Müllers
inszeniertem Lebenslauf und Werk im Jahr 2009 um die Welt ging, hat man
diese – in der französischen Fassung heute
noch präsenten Argumente - unmittelbar
nach der Nobelpreisvergabe (2009) aus
der Welt geschafft - und aus der „freien“ Enzyklopädie Wikipedia!
Wer die Kampagne gegen den - auch auf
Wikipedia vielfach diskreditierten - Carl Gibson nachlesen will, findet sie dort
unter „Kontroversen“ – „Carl Gibson reloaded“!
Ebenso dort - im Punkt „Kritik“ inzwischen deviatorisch
optimierten - Herta Müller -Porträt fehlen
in der aufgeblähten Literaturliste Herta Müllers meine jüngsten, bis nach
Amerika verbreiteten kritischen Buch-Publikationen. Die 2014 veröffentlichten Werke, die noch kein objektiver Autor auf WIKIPEDIA eingefügt hat, hier auf einen Blick:
Carl Gibson, Die
Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus
ethischer Sicht. Bad Mergentheim
2014, Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim,
Carl Gibson, „Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium“, Bad
Mergentheim 2014. Herausgegeben
vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen
Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption. Wo beginnt das
literarische Plagiat? Zur
Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“–Selbst-Apologie
mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie
mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien
während der Ceaușescu-Diktatur. Herausgegeben vom Institut
zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad
Mergentheim.
„Kleine Autoren“, die ihre kritischen
Publikation gegen heftigsten Widerstand aus der Verlagsbranche auf eigene
Kosten und im eigenen Verlag herausbringen müssen, nur, weil sie besonderen Wert auf die ganze
Wahrheit legen, nicht auf das
zweckmäßig zurechtgeschusterte Porträt fürs verdummte Volk, können sich
natürlich keine „Wikipedia-Mehrheiten“ leisten, also ganze
Gruppen von Seilschaften, die einzelne, altruistisch agierende, rechtschaffene
Wikipedia-Autoren bei ihrem Tun überstimmen und isolieren.
Zum Vergleich: http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Vgl. zur Thematik
die weiterführenden Texte und Links in meinen Beitrag: http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/09/herta-muller-die-schriftstellerin-mit.html
3. Das Wikipedia-Porträt Herta Müllers ist genauso absurd wie die Nonsens-Literatur dieser Person.
Als Hauptcharakteristikum der durch
und durch defekten Werke wird die sprachliche Präzision[1]
angepriesen!
Ein Hohn! Wohin man blickt in dem
Nonsens-Werk: Überall Defekte, auf allen
Eben und in allen Bereichen.
Meine Bücher sind voll von Beispielen eklatanten Versagens dieser
hochgejubelten Tulpenzwiebel der deutschen Gegenwartsliteratur.
Gerade deshalb werden meine
Schriften dort boykottiert!
Seitdem die Ninjas der
Literaturmafia im Jahr 2009
– unmittelbar nach dem Nobelpreis – meine, seinerzeit um die ganze Welt gegangene, Kritik an Herta Müller entfernten[2],
ist dieses „Porträt“ nur noch ein
mit Macht und Geld aufrecht erhaltenes Zerrbild, eine Fratze, aus der alle Wahrheit gewichen ist.
Pseudo-Journalismus, „Lügenpresse“ und der
[1] Meine Autopsie im
Herbst 2016 bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen: Lug, Trug und
Manipulationen werden als objektive Werte
angepriesen.
[2] Im Internet ist
die –von PR-Profis noch nicht
bearbeitete – Fassung noch
aufzufinden, so wie sie vor der Nobelpreis-Bekanntgabe länger als ein Jahr
unverändert dem Lesepublikum vorlag, mittendrin
meine Kritik an Herta Müller, die bis zum Nobelpreis toleriert wurde. Nach
dem großen Coup musste die störende Position entfernt werden, obwohl sie auf
der Wahrheit beruhte. (In der französischen Fassung des Porträts blieb
sie noch viele Jahre erhalten.): „Herta Müller wurde
als Banater Schwäbin,
einem Teil der deutschen
Minderheit in Rumänien, im Banat geboren.
Ihr Großvater war ein wohlhabender Bauer und Kaufmann. Er wurde unter dem
kommunistischen Regime enteignet. Ihre Mutter war zu jahrelanger Zwangsarbeit
in die UdSSR deportiert worden. Ihr Vater, ein ehemaliger SS-Soldat, verdiente
seinen Lebensunterhalt als Lkw-Fahrer. Nach dem Abitur studierte sie an der
Universität des Westens Temeschburg Germanistik und rumänische Literatur. Ab
1976 arbeitete sie als Übersetzerin in einer Maschinenfabrik, wurde allerdings
1979 nach ihrer Weigerung, mit der rumänischen Securitate zusammenzuarbeiten,
entlassen. Aufgrund dessen, wurde sie arbeitslos und erhielt später ein
Publikationsverbot.[2] Herta Müller verdiente ihren Lebensunterhalt mit
zeitweiliger Lehrtätigkeit in Schulen und Kindergärten sowie mit privatem
Deutschunterricht. Ihr erstes Buch Niederungen konnte 1982 in Rumänien, wie alle Publikationen, nur
in zensierter Fassung erscheinen. In den 1980er Jahren beantragte sie aus
politischen Gründen die Ausreise in die Bundesrepublik, wohin sie 1987 mit ihrem damaligen Ehemann, dem
Schriftsteller Richard Wagner, übersiedelte. In den folgenden Jahren erhielt
sie eine Reihe von Lehraufträgen als „Writer in residence“ an Universitäten im
In- und Ausland. 2005 war sie „Heiner-Müller-Gastprofessorin“ an der Freien
Universität in Berlin, wo sie heute lebt. Herta Müller gehörte bis zu ihrem
Austritt 1997 dem P.E.N.-Zentrum Deutschland an; seit 1995 ist sie Mitglied der
Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
2008 entbrannte eine innenpolitische Diskussion um die
Teilnahme des Historikers Sorin Antohi und des Germanisten Andrei Corbea-Hoişie
an einer Tagung des „Berliner Rumänischen Kulturinstituts“ am 25. Juli 2008,
obwohl beide Informanten der Securitate im kommunistischen Rumänien waren.
Herta Müller kritisierte deren Einladung in einem offenen Brief.
Im Rahmen dieser Auseinandersetzung griff der aus dem
Banat stammende Historiker, Philosoph und Literat Carl Gibson Herta Müller an
und warf ihr in seinem Buch „Symphonie der Freiheit“ Systemloyalität unter dem
Ceauşescu-Regime vor.
In einem Artikel in der Wochenzeitung Die Zeit vom 23.
Juli 2009 mit dem Titel „Die Securitate ist noch im Dienst“ beschreibt Herta
Müller allerdings, welchen Machenschaften des rumänischen Geheimdienstes sie
ausgesetzt war und noch heute ist. Die Akten der Securitate offenbaren, dass
sie und damit ihre unermüdliche Kritik an der Diktatur Ceauşescus durch
Diskreditierungsmaßnahmen unglaubwürdig gemacht werden sollte. So wurden etwa
von der Securitate entworfene Briefe an deutsche Rundfunkanstalten geschickt,
in denen sie als Agentin beschuldigt wurde. Weiterhin beschuldigten sie
führende Personen der Landsmannschaft der Banater Schwaben, die informelle
Mitarbeiter der Securitate waren, im Auftrag der Kommunistischen Partei
Rumäniens zu schreiben. 2009 wurde ihr Roman Atemschaukel, der durch
ein Grenzgänger-Stipendium der Robert Bosch Stiftung ermöglicht wurde, für den
Deutschen Buchpreis nominiert und gelangte ins Finale der besten sechs Romane.
In diesem Buch zeichnet die Autorin den Weg eines jungen Mannes in ein
Deportationslager nach Russland nach, das exemplarisch für das Schicksal der
deutschen Bevölkerung in Siebenbürgen nach dem Zweiten Weltkrieg steht. Als
Modell diente ihr dabei das Erleben des 2006 verstorbenen Lyrikers und
Büchnerpreisträgers Oskar Pastior, dessen mündliche Erinnerungen Herta Müller
in mehreren Heften notiert hat.
Am 8. Oktober 2009 wurde bekannt gegeben, dass Herta
Müller den Nobelpreis für Literatur für 2009 erhalten wird. Sie habe „mittels
Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften der
Heimatlosigkeit“ gezeichnet, hieß es in der Würdigung. Begründet wurde die
Vergabe des Nobelpreises mit der Intensität der von ihr verfassten Literatur.
Die Ehrung ist mit zehn Millionen Kronen (1,09 Millionen Euro) dotiert.“
Wie an der Börse „Kurspflege“ betrieben wird, damit
der Kurs bestimmter Aktien bei wilden Spekulationen oder schwachen Umsätzen
nicht „verzerrt“ wird und der Wert ins Bodenlose stürzt, so pflegen „Profis“ das Image der Autorin und
„gemachten“ Nobelpreisträgerin Herta Müller, da an ihr die Umsätze hängen.
Deshalb
musste meine berechtigte Kritik, die schlecht war für das Geschäft und den sich
anbahnenden Rechte-Handel mit dem Ausland, schnell entfernt werden – mit Macht
und Geldeinsatz, damit noch mehr Geld verdient werden kann! Was wird ein kleiner Autor dagegen tun können?
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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