A. Im ungleichen Kampf gegen das „Politikum“ der Literatur- und Medien-Mafia[1] - Carl Gibsons - bisher aussichtslose - Scharmützel gegen Großverlage, Mainstream-Medien und deren Handlanger.
1. Vom „langen Arm der Securitate“ zum „langen Arm der Verlags- und Medienwirtschaft“! - Reicht der Einfluss von Macht und Geld bis in die Deutsche Nationalbibliothek?
Wem
nützt es, wenn die kritischen Schriften des Philosophen, Buchautors und
antikommunistischen Bürgerrechtlers Carl Gibson nicht in deutsche und europäische Bibliotheken gelangen?
Will man den - einigen kommerziell ausgerichteten Verlagen und
publizistisch aktiven Einrichtungen nicht genehmen – Kritiker materiell austrocknen, indem man ihn vom Tantiemen-Anspruch bei
VG Wort fernhält?
Fakt ist: Werden Carl Gibsons fünf Kritiken[2]
gegen Herta Müllers Werk nicht in ausreichenden Mengen in wissenschaftlichen
Bibliotheken Deutschlands angeschafft, dann entfallen auch die Tantiemen,
Bezüge, die die Existenzgrundlage – gerade eines wissenschaftlich tätigen
Autors darstellen.
Auch
Autoren müssen etwas essen, bevor sie wissenschaftlich oder kreativ agieren!
Carl Gibsons Bücher in der Deutschen
Nationalbibliothek (DNB):
Fakt ist auch: Wenn die Deutsche
Nationalbibliothek, richtungweisend für die Landes- und
Universitätsbibliotheken in der Bundesrepublik, nur einen Teil des vollen
Buchtitels anführt, de facto nur den irreführenden halben Buchtitel,
in welchem die zentralen Schlüsselbegriffe und Schlagworte nicht einmal vorkommen, dann ist auch davon auszugehen, dass die volle Titel-Information den
Bibliographierenden nicht erreicht.
Ein Bibliothekar, der das Buch bestellen
will, muss ein weiteres Mal auf den – halben - Kurztitel klicken, um an die vollständige Information heran zu
kommen!
Ein Unding, eine Schikane?
Muss das so sein? Also habe ich schriftlich bei der Deutschen Nationalbibliothek in
Frankfurt reklamiert.
Zwei Wochen später habe ich dann auch noch
mündlich nachgehakt, der DNB-Mitarbeiterin erklärend, dass die drei Kurztitel:
Von
Logos zum Mythos,
„Ohne
Haftbefehl gehe ich nicht mit“
und Plagiat
als Methode
das Subjekt[3]
der Auseinandersetzung,
namentlich das Leben, Werk und Wirkung von
Herta Müller unterschlagen.
Eine
-
nur schwer zu erreichende - Mitarbeiterin
versuchte mich abzuwimmeln und zu vertrösten, u. a. mit Argumenten wie: Die in
Deutschland angewandte Software würde
nur kurze Titel ermöglichen.
Abschließend verwies ich auch noch auf die
Tatsache, dass die DNB in ihrer Auflistung die chronologische Ordnung nicht einhält.
Von meine drei - im Jahr 2014 publizierten - Werken steht das im Februar erschiene
Werk (Die Zeit der Chamäleons) an letzter Stelle, während das jüngste Buch (Plagiat
als Methode), im Juli 2014 publiziert, als das älteste Werk dasteht.
(Weshalb berücksichtigt die DNB nicht das
genaue Erscheinungsdatum, das ihr über das „VLB“ bekannt ist?)
Noch ein Unding, noch eine Schikane? Was sagen die
bibliographierenden Ausländer zu dieser sonderbaren Praxis des Beschneidens von Buchtiteln?
Auf den ersten Blick entdeckt man die vollständigen Buchtitel etwa in der
internationalen bibliographischen Datenbank: Worldcat Identities[4].
Aus
der Datenbank ist ferner zu erkennen, dass mehrere Dutzend US-Bibliotheken die kritischen Studien des Carl Gibson
gegen Herta Müller anschafften.
Doch diese Anschaffungen des Auslands zählen
bei VG WORT nicht.
Ergo kann ein deutscher Autor und
Wissenschaftler hier in Deutschland verhungern, auch wenn er in Übersee gelesen und studiert wird!?
Es darf nicht verwundern, wenn ein Autor, dessen aufklärende Publikationen
zur Geschichte des Kommunismus von allen möglichen Kräften der
Verlagslandschaft torpediert, boykottiert und vielfach desavouiert werden,
langsam misstrauisch wird … und den
langen Arm der Kultur-Mafia auch dort vermutet, wo die sprichwörtliche
„deutsche Gründlichkeit“ abhandengekommen ist und einfach nur schlampig
gearbeitet wird.
Meinem weiteren Hinweis auf eventuelle
Optimierungen die der DNB bei der Erfassung der Buchtitel, folgte die
Mitarbeiterin der Deutschen Nationalbibliothek ebenfalls nicht!
Kann
man da erwarten, dass dort auch die existenziellen
Auswirkungen auf direkt betroffene Autoren[5]
gesehen werden?
2. Wem gilt der Schutz der Medien- und Literatur-Mafia?
Wie kommt es, dass
man an bestimmte Akteure der Literatur-Szene nicht herankommt?
Und wie ist es möglich, dass literarische Mumien, die in Geist und Kunst nicht mehr hervorbrachten
als Kloaken und volle Latrinen, immer noch synthetisch wachgehalten werden
- am Tropf, versorgt mit fremdem Blut,
obwohl der Verwesungsgeruch längst durchschauter Lügen wie Exkrementen-Dampf
zum Himmel stinkt?
Wen
schützen die Grauen Eminenzen des Medien- und Literatur-Betriebs aus obskurem
Hintergrund heraus wirklich?
Die Protagonisten? Bestimmt nicht! Die Medien- und
Literatur-Mafia[6]
schützt primär ihre Umsätze und die eigenen Interessen. Kollateralschäden werden dabei hingenommen.
Trotzdem: Willige Marionetten, die man
sich kurzsichtig selbst gezogen und somit „eingebrockt“ hat, sind für die Zyniker der Macht ohne Eigenwert. Es
sind Eintagsfliegen einer konfusen
Szene, die ohne Skrupel ausgemustert werden, sobald sie ihren Zweck erfüllt
haben!
Die Biedermänner des Geldes und der Macht
werden diese Werkzeuge fallen lassen, genauso
rücksichtslos, wie man sie einst aufgebaut hat, gleich dem heiß gewordenen
Eisen, nur, um sich selbst zu retten!
[7]
Ist die Maskerade einmal auf breiter Front
durchschaut, werden sich auch geeignete Mittel finden, den tumben Bauern auch noch zu kompromittieren, bevor man ihn endgültig
dem Hades übergibt.
3. Weshalb druckt die „Zeitschrift für politische Kultur“ „Cicero“ die Lügen und Plagiate von Nobelpreisträgerin Herta Müller, ohne später bereit zu sein, die Konsequenzen daraus zu ziehen?
In einem
Schreiben an die Geschäftsleitung des Ringier-Verlages bzw. an die Redaktion
„Cicero“ vom 17. Juli 2015 zeigte ich die - in der „Zeitschrift für
politische Kultur“ „Cicero“ veröffentlichten Plagiate und Lügen von Herta
Müller an und erwartete eine Stellungnahme.
Nachdem, nach fünf Wochen des
Wartens, eine Antwort ausblieb, hakte ich
telefonisch nach, im Versuch, mit dem
Verlagsleiter ins Gespräch zu kommen.
Es blieb bei dem Versuch.
Geschäftsführer Thorsten Thierhoff wollte nicht mit mir reden.
Die schriftliche Stellungnahme der
Assistentin der Geschäftsführung Bettina Racz vom 28 August 2015 beschränkte
sich auf zwei Sätze. Mir wurde mitgeteilt, dass man mein Material bzw. die „Angelegenheit“ zur Kenntnis genommen,
ja „geprüft“ habe, aber keinen „Handlungsbedarf“
sehe.
Gehören veröffentlichte Lügen und
Plagiate inzwischen zum guten Ton im deutschen Journalismus?
Oder nur bei „Cicero“?
Was macht ein bestohlener Autor in
einer solchen Situation? Er beauftragt einen Fachanwalt für
Urheberrecht, wenn er denn das nötige Kleingeld auf der hohen Kante hat, und er
zieht vor Gericht!
Oder er geht an die Öffentlichkeit!
Da ich, auch bedingt durch die Aktivitäten der anderen Seite, als
boykottierter und vielfach bekämpfter Wissenschaftler, Autor und Schriftsteller
vom regulären Gelderwerb über Tantiemen und Honorare abgeschnitten bin und ich
auch keine Freude am Klagen vor Gericht empfinde, bleibt mir nur die Öffentlichkeit sowie das Vertrauen auf das spätere Wirken
der vorgelegten Bücher, Studien und Texte.
Wie Herta Müller lügt, täuscht und
plagiiert, habe ich in fünf - inzwischen weit bis nach Übersee (USA, Japan) verbreiteten, Büchern
dargelegt.[8]
4. Das freche Lügen und Täuschen mit System
ist
für die Magazine „DIE ZEIT“ und „Cicero“ wohl „politische Kultur“?
Werden sie dabei erwischt, verweigern sie die Konsequenzen, negieren
einen „Handlungsbedarf“ oder hetzen gar ihre Anwälte auf die Kritiker.
5. Was bringt der jahrelange Kampf gegen die Hassgetriebene Herta Müller und gegen die Literaturmafia?
Den
ergaunerten Nobelpreis kann man ihr
nicht mehr nehmen, noch den rücksichtslosen Verlegern den erschwindelten Profit!
Aber ethische Aufklärung vermag
trotzdem einiges:
Sie
kann der Welt bewusstmachen, wem man
einen Nobelpreis zugeschanzt hat, wie
das Machen ablief und welche Mittel zum
Einsatz kamen, um im geistig-künstlerischen Bereich einen profanen Endzweck zu erreichen.
[1] Das Anwenden des Begriffes „Mafia“, ein Ausdruck, der sich in engerer Definition auf das
„organisierte Verbrechen“ konzentriert, auch auf Groß-Verlage und Medien,
erscheint mir legitim, weil die
Praktiken und Machenschaften dieser Quasi-Monopolisten via Größe und Marktmacht
jenseits von Ethos und Moral angesiedelt und somit zynisch sind.
Bei der Wahrnehmung der eigenen Interessen und
der Durchsetzung ihrer Pseudo-Produkte, etwa der „Literatur“ Herta Müllers, mit
Lug und Trug, nehmen diese Apparate des
Geldscheffelns via „Kunst“ und „Kultur“ auch menschliche Kollateralschaden in Kauf, etwa im rücksichtslosen Hinwegsetzen über die Rechte einzelner, wenig
bekannter, „nicht-gemachter“ Autoren und Künstler, die eine Einbettung in
die Struktur der Vereinnahmung, Korruption und Seilschaften ablehnen.
Da der angerichtete
Schaden dieser Kultur-Mafia vielen Bürgern nicht unmittelbar auffällt und die Politik willig mitmacht, entfiel
bisher eine korrigierende Regulierung. Für dieses „Mafia des Geistes“ gilt weiterhin: je subtiler, desto perfider!
[6] Diesen Begriff gebrauche ich aus einer Art Notwehr heraus. DIE ZEIT oder der Carl Hanser Verlag in
München lassen den Betroffenen Carl Gibson zynisch abblitzen und verhöhnen
den - durch Herta Müllers Plagiate geschädigten - Autor auch noch,
wohl wissend, dass ein Einzelautor schon aus finanziellen Gründen nicht gegen die Mächtigen
der Wirtschaft vor Gericht ziehen kann, auch wenn er im Recht ist! Vgl. auch: „Furor
poeticus - Drei Bücher über Herta Müllers Lügenwerk – Und dies in einem halben Jahr an das
Licht der Welt gebracht? Ist da ein Furor poeticus am Walten,
Jahrhunderte nach der Renaissance? Ich kann den skeptischen Leser beruhigen:
Eine vulkanische Eruption kritischen Geistes war das nicht! Die Entstehung der
Aufklärungswerke zog sich über lange Jahre hin, mühsam und im Verborgenen, ohne
geistigen Austausch, ohne Ermutigung, Rezeption und Resonanz. In einer Welt mit
lauten Lügen kommt die Wahrheit oft auf leisen Sohlen, aber sie kommt – und
keine auch noch so mächtige Literaturmafia wird sie aufhalten!“ In: Vom Logos
zum Mythos, 2015. S.124.
[7] Außenstehende, die
meinen Kampf gegen das „Politikum Herta
Müller“ und dessen Macher seit Jahren aufmerksam mit verfolgen, haben den
in dieser Sache zu erwartenden „Domino-Effekt“ längst erkannt.
[8] Wie eine Nobelpreisträgerin für Literatur
plagiiert, nicht nur vor, sondern auch nach der Ehrung in Stockholm,
schildere ich ausführlich in einer gesonderten Buch-Publikation auf mehreren
hundert Seiten. (Plagiat als Methode).
Die Texte des - der Verlags- und Redaktionsleitung der „Zeitschrift für politische
Kultur“ „Cicero“ zugeschickten Schreibens – sind praktisch inhaltlich identisch
mit dem weiter oben zitierten Brief (an den Hanser Verlag bzw. an DIE ZEIT)!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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