Dienstag, 3. Oktober 2017

David gegen Goliath – Der kleine Autor, allein, im Kampf gegen ein Politikum, gegen die Großen des Literatur-Betriebs, gegen die schützenden Hände aus der Politik und gegen die Mainstream-Meinung großer Medien.Auszug aus: Carl Gibson:    Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!   Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?





A.      David gegen Goliath – Der kleine Autor, allein, im Kampf gegen ein Politikum, gegen die Großen des Literatur-Betriebs, gegen die schützenden Hände aus der Politik und gegen die Mainstream-Meinung großer Medien.

Deus vult!
Der kleine David hatte Gott an seiner Seite, als er die Übermacht niederrang – mit einem kleinen Stein!
Doch das ist lange her – inzwischen kämpft man anders, in Geist, Kunst und Politik!
Wer klein ist, wird es noch lange bleiben! Und was der Logos schuf, wird von neuen Mythen verdrängt.
Das Böse regiert im Namen des Guten – die Lüge heißt heute Wahrheit!
Das Geld ist immer das Maß aller Dinge!

1.       Hilft die Gewerkschaft ver.di Carl Gibson im Plagiat-Streit gegen Herta Müller?  

Und hilft sie - den im VS organisierten - Schriftstellern auch materiell, ihr Urheberrecht im Fall von Plagiaten juristisch durchzusetzen?

Wie wahrscheinlich ist es, dass die große deutsche Gewerkschaft ver-di sich mit einem der Großverlage Deutschlands juristisch anlegt, um das Urheberrecht eines – bei ihr rechtschutzversicherten – VS-Mitglieds zu schützen?
Das ist höchst unwahrscheinlich! – Das sagt allen Beteiligten der „gesunde Menschenverstand“!
Wenn es um Geld geht, um viel Geld, dann schwinden Moral und Solidarität. Also wird man viele Gründe finden, um nicht tätig werden zu müssen!
Der kleine Schriftsteller aus der Dachspelunke darf dann – im Regen stehend – allein weiterkämpfen … mit spitzer Feder …im Internet, wie auch immer!
Die große deutsche Gewerkschaft ver.di hält sich fein raus.
Meine Odyssee in Sachen „Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller“ seit dem Jahr 2013 im Verband deutscher Schriftsteller (VS) in Baden-Württemberg unter der Ägide von ver.di beschrieb ich bereits in dem Werk Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“.
Erst im Juli 2015 sollte ich dann – nach langem Abwarten und auf Nachfrage – erfahren, dass die große deutsche Gewerkschaft ver.di, Freundin des „Kleinen Mannes“, nichts unternehmen wird, was substanziell Geld kosten könnte.
Also ist der „Rechtschutz“, den das VS-Mitglied über seinen Obolus als Beitrag mitfinanziert, nicht viel wert? Oder?
Die Großverlage, die mit der „Literatur“ ihrer inszenierten Autorin Herta Müller weiterhin rücksichtslos viel Geld verdienen, lachen sich hämisch ins Fäustchen. Pecunia non olet!
Und dass David Goliath besiegt, gehört - auch im Land des Deutschen Michel - in den Bereich der Fabel!

2.       Weshalb die große deutsche Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Carl Gibson und wohl auch andere VS- „Autoren“ in der Not im Stich lässt!

„Unterstützt Ver.di nun Deine Plagiat-Angelegenheit gegen Herta Müller juristisch … oder doch nicht“, werde ich gelegentlich gefragt, nachdem nun mehr als zwei Jahre ereignislos ins Land gegangen sind … und Herta Müller so weitermacht, als sei nichts geschehen.
Inzwischen kenne ich Details. Der Befürworter meiner Sache hatte angeblich 3 000 Euro beantragt, Mittel für eine potenzielle rechtliche Auseinandersetzung mit der rücksichtslosen Diva der Literatur und ihrem zynischen Großverlag aus München.
Der Befürworter wurde überstimmt, etwa so, wie einst ein 2 zu 1-Votum von Professoren im Jahr 1991 darüber entschied, meine akademische Freiheit als Dozent an der Universität zu Würzburg am Main abrupt zu beenden.
Recht und Gerechtigkeit scheitern manchmal an Mehrheiten oder an pekuniären Dingen. Das sind die Spielregeln der Demokratie, auch jenseits von Filz und Seilschaft.
Ergo hoffe man weiterhin auf die Intervention eines „Deus ex machina“ oder auf die ausgleichende Gerechtigkeit im Himmel!

3.       Hackt eine Krähe der anderen die Augen aus Oder heult ein Wolf immer mit den Wölfen? Eigeninteressen und Opportunismus: Zu Elke Heidenreichs Engagement in Sachen Wahrheitsfindung!

Einer jener Intim-Feinde Herta Müllers, der sich einige Monate verkappt an meine Seite schlug, in der Hoffnung, die ihm verhasste, zutiefst verlogene Autorin endlich moralisch am Boden zu sehen, war naiv genug zu glauben, die Fernseh-Literaturkritikerin Elke Heidenreich werde auf den Aufklärungszug mit aufspringen und mit dazu beitragen, die - auch von Laudator Joachim Gauck (KAS-Literaturpreis 2004) hingenommene - „dunkle“ Vita Herta Müllers zu lichten.
Ein Irrtum! Elke Heidenreich, Teil des Literaturbetriebs in Deutschland, ließ den „Freund“ im Stich … mit existenziellen Argumenten.
Da die Kritikerin als „Autorin“ von leichtfüßiger Belletristik (Nero Corleone, etc.) in den gleichen Großverlagen publizierte wie die moralische Hochstaplerin und Pseudo-Verfolgte aus dem Banat, war ihr jedes Eintreten für biographische und historische Wahrheiten unmöglich, ohne mit den Interessen der Verlage, die mit Herta Müllers fragwürdigen Büchern nicht erst seit der Nominierung für den Nobelpreis „viel Geld“ verdienten, substanziell zu kollidieren.
Also ließ die Fernseh-Frau die Finger von der heißen Materie, besorgt um das eigene Einkommen und Auskommen. Das Fressen ist immer wichtiger als die Moral, auch nach Bert Brecht … und in der Zunft der Gefälligkeits-Literaturkritiker in der neuen Werte-Gesellschaft der Rücksichtslosen und Egomanen im Deutschland des 21. Jahrhunderts.
„Wir müssen ohne meine Freundin auskommen“, schrieb mir der enttäuschte Patriot, der Jahre seines Lebens und die Gesundheit dem Vaterland geopfert hatte, im Juni des Jahres 2009 – zu einem Zeitpunkt, als ich rund um die Uhr damit beschäftigt war, an vielen Stellen in öffentlichen Kommentaren aufklärend der ganzen Wahrheit über die obskur nominierte Kandidatin in Stockholm ans Licht der Welt zu verhelfen.
Der forcierte Nobelpreis wäre noch zu verhindern gewesen!
Noch vor der Harakiri-Münchhausiade in der ZEIT „Die Securitate ist noch im Dienst“, Machwerk der Ko-Produktion zwischen der ZEIT-Redaktion um Ijoma Mangold und der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller.
Umsonst! Die Phalanx aus Macht und Geld war stärker! David bezwang Goliath nicht, wie so oft im Leben!
Die „Wahrheit“ ist vor allem dann nicht erwünscht, wenn sie mit den – von vielen nicht durchschaubaren - Zielen der Staatsräson kollidiert.
Der Nobelpreis für Literatur ging im Jahr 2009 an die Kandidatin deutscher Großverlage, an den gepuschten Penny-Stock Herta Müller, Autorin ohne markantes Oeuvre, nicht anders als heute, im Jahr 2015, wo im Bereich der Literatur aus politischen Gründen der gleiche Preis an eine Nicht-Literatin vergeben wird, nur, weil es politisch opportun erscheint. Die unheilige Allianz von Geld und Politik scheint sich immer durchzusetzen!

4.       Was macht der Literaturkritiker Ijoma Mangold, wenn er nicht reden darf?

Er schweigt. Getreu der historischen Weisheit der Rumänen aus der Zeit der Türken-Kriege:

„Das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont!“


Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

WordCat:






DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457



Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:


















Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen