A. David gegen Goliath – Der kleine Autor, allein, im Kampf gegen ein Politikum, gegen die Großen des Literatur-Betriebs, gegen die schützenden Hände aus der Politik und gegen die Mainstream-Meinung großer Medien.
Deus
vult!
Der kleine David hatte Gott
an seiner Seite, als er die Übermacht niederrang – mit einem kleinen Stein!
Doch das ist lange her –
inzwischen kämpft man anders, in Geist, Kunst und Politik!
Wer klein ist, wird es noch lange bleiben! Und was der Logos schuf, wird von neuen
Mythen verdrängt.
Das Böse regiert im Namen des Guten – die Lüge heißt heute Wahrheit!
Das Geld ist immer das Maß aller Dinge!
1. Hilft die Gewerkschaft ver.di Carl Gibson im Plagiat-Streit gegen Herta Müller?
Und hilft sie - den im VS organisierten - Schriftstellern auch materiell, ihr Urheberrecht im Fall von Plagiaten juristisch durchzusetzen?
Wie wahrscheinlich ist es, dass die große
deutsche Gewerkschaft ver-di sich mit einem der Großverlage Deutschlands
juristisch anlegt, um das Urheberrecht
eines – bei ihr rechtschutzversicherten –
VS-Mitglieds zu schützen?
Das ist höchst unwahrscheinlich! – Das
sagt allen Beteiligten der „gesunde
Menschenverstand“!
Wenn
es um Geld geht, um viel Geld, dann schwinden Moral und Solidarität. Also wird man viele
Gründe finden, um nicht tätig werden zu müssen!
Der
kleine Schriftsteller aus der Dachspelunke darf dann – im Regen
stehend – allein weiterkämpfen … mit
spitzer Feder …im Internet, wie auch immer!
Die große deutsche Gewerkschaft ver.di hält
sich fein raus.
Meine Odyssee in Sachen „Plagiatsvorwürfe
gegen Herta Müller“ seit dem Jahr 2013 im Verband deutscher Schriftsteller (VS) in Baden-Württemberg unter
der Ägide von ver.di beschrieb ich bereits in dem Werk „Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl
Gibson-Rezeption“.
Erst
im Juli 2015 sollte ich dann – nach langem Abwarten und auf Nachfrage – erfahren, dass die große deutsche Gewerkschaft
ver.di, Freundin
des „Kleinen Mannes“, nichts unternehmen
wird, was substanziell Geld kosten könnte.
Also
ist der „Rechtschutz“, den das
VS-Mitglied über seinen Obolus als Beitrag mitfinanziert, nicht viel wert?
Oder?
Die Großverlage, die mit der „Literatur“ ihrer inszenierten Autorin Herta Müller
weiterhin rücksichtslos viel Geld verdienen, lachen sich hämisch ins
Fäustchen. Pecunia non olet!
Und dass
David Goliath besiegt, gehört -
auch im Land des Deutschen Michel - in
den Bereich der Fabel!
2. Weshalb die große deutsche Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Carl Gibson und wohl auch andere VS- „Autoren“ in der Not im Stich lässt!
„Unterstützt
Ver.di nun Deine Plagiat-Angelegenheit gegen Herta Müller juristisch … oder
doch nicht“,
werde ich gelegentlich gefragt, nachdem nun mehr als zwei Jahre ereignislos ins
Land gegangen sind … und Herta Müller so
weitermacht, als sei nichts geschehen.
Inzwischen kenne ich Details. Der
Befürworter meiner Sache hatte angeblich 3 000 Euro beantragt, Mittel für eine
potenzielle rechtliche Auseinandersetzung mit der rücksichtslosen Diva der
Literatur und ihrem zynischen Großverlag aus München.
Der Befürworter wurde überstimmt, etwa so,
wie einst ein 2 zu 1-Votum von Professoren im Jahr 1991 darüber entschied, meine akademische Freiheit als Dozent an der
Universität zu Würzburg am Main abrupt zu beenden.
Recht und Gerechtigkeit scheitern manchmal
an Mehrheiten oder an pekuniären Dingen. Das sind die
Spielregeln der Demokratie, auch jenseits von Filz und Seilschaft.
Ergo
hoffe man weiterhin auf die Intervention eines „Deus ex machina“ oder auf die
ausgleichende Gerechtigkeit im Himmel!
3. Hackt eine Krähe der anderen die Augen aus Oder heult ein Wolf immer mit den Wölfen? Eigeninteressen und Opportunismus: Zu Elke Heidenreichs Engagement in Sachen Wahrheitsfindung!
Einer jener Intim-Feinde Herta Müllers, der sich einige Monate verkappt an meine Seite schlug, in der Hoffnung, die ihm verhasste, zutiefst verlogene Autorin endlich moralisch am Boden zu sehen, war naiv genug zu glauben, die Fernseh-Literaturkritikerin Elke Heidenreich werde auf den Aufklärungszug mit aufspringen und mit dazu beitragen, die - auch von Laudator Joachim Gauck (KAS-Literaturpreis 2004) hingenommene - „dunkle“ Vita Herta Müllers zu lichten.Ein Irrtum! Elke Heidenreich, Teil des Literaturbetriebs in Deutschland, ließ den „Freund“ im Stich … mit existenziellen Argumenten.
Da die Kritikerin als „Autorin“ von leichtfüßiger Belletristik (Nero Corleone, etc.) in den gleichen Großverlagen publizierte wie die moralische Hochstaplerin und Pseudo-Verfolgte aus dem Banat, war ihr jedes Eintreten für biographische und historische Wahrheiten unmöglich, ohne mit den Interessen der Verlage, die mit Herta Müllers fragwürdigen Büchern nicht erst seit der Nominierung für den Nobelpreis „viel Geld“ verdienten, substanziell zu kollidieren.
Also ließ die Fernseh-Frau die Finger von der heißen Materie, besorgt um das eigene Einkommen und Auskommen. Das Fressen ist immer wichtiger als die Moral, auch nach Bert Brecht … und in der Zunft der Gefälligkeits-Literaturkritiker in der neuen Werte-Gesellschaft der Rücksichtslosen und Egomanen im Deutschland des 21. Jahrhunderts.
„Wir müssen ohne meine Freundin auskommen“, schrieb mir der enttäuschte Patriot, der Jahre seines Lebens und die Gesundheit dem Vaterland geopfert hatte, im Juni des Jahres 2009 – zu einem Zeitpunkt, als ich rund um die Uhr damit beschäftigt war, an vielen Stellen in öffentlichen Kommentaren aufklärend der ganzen Wahrheit über die obskur nominierte Kandidatin in Stockholm ans Licht der Welt zu verhelfen.
Der forcierte Nobelpreis wäre noch zu verhindern gewesen!
Noch vor der Harakiri-Münchhausiade in der ZEIT „Die Securitate ist noch im Dienst“, Machwerk der Ko-Produktion zwischen der ZEIT-Redaktion um Ijoma Mangold und der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller.
Umsonst! Die Phalanx aus Macht und Geld war stärker! David bezwang Goliath nicht, wie so oft im Leben!
Die „Wahrheit“ ist vor allem dann nicht erwünscht, wenn sie mit den – von vielen nicht durchschaubaren - Zielen der Staatsräson kollidiert.
Der Nobelpreis für Literatur ging im Jahr 2009 an die Kandidatin deutscher Großverlage, an den gepuschten Penny-Stock Herta Müller, Autorin ohne markantes Oeuvre, nicht anders als heute, im Jahr 2015, wo im Bereich der Literatur aus politischen Gründen der gleiche Preis an eine Nicht-Literatin vergeben wird, nur, weil es politisch opportun erscheint. Die unheilige Allianz von Geld und Politik scheint sich immer durchzusetzen!
4. Was macht der Literaturkritiker Ijoma Mangold, wenn er nicht reden darf?
Er
schweigt. Getreu
der historischen Weisheit der Rumänen aus der Zeit der Türken-Kriege:
„Das gebeugte
Haupt bleibt vom Schwert verschont!“
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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