Teil IV: Die „Unbeugsame“ aus dem Banat und ihr inszenierter Widerstand!? Mythen, Märchen, Münchhausiaden!
Prolegomena[1] zu einer einmaligen Maskerade: Wie die pathologische Lügnerin Herta Müller die ganze Welt unbestraft an der Nase herumführt!
Die „Unbeugsame“ und „der lange Weg“ nach Stockholm!
Weshalb heißt es hier nicht prägnanter „ihr“
Weg zum Nobelpreis für Literatur? Eben, weil
es nicht ihr Weg war!
Herta
Müller,
ein Vehikel des Literaturbetriebs, eine
willige Marionette in den Klauen rücksichtloser Macher, wurde gemacht – ohne Skrupel, jenseits von Ethik und Moral. Nichts erreichte sie aus eigener Kraft!
Die „Vita“, inszeniert und selbstinszeniert, als Mittel zum Zweck – was ist echt, was erfunden, stilisiert, instrumentalisiert, je nach Bedarf?
A. Zur Biographie und zum „Lebenslauf“ von Herta Müller. Politik und Medien im Dienst der Lüge und Täuschung. Zum Leben und Werk Herta Müllers – Akademische Debatte und kritischer Diskurs.
1. Herta Müllers „Als ob“-Widerstandsbiographie aus der Retorte: idealisiert, stilisiert instrumentalisiert!?
Kann
man eine Fratze idealisieren, fragte ich schon früher, den Irrweg
einzelner Akteure im Visier, aus einer
Furie eine Fromme zu formen – oder noch krasser, aus einer Hexe eine Heilige!
Der Lebenslauf der Herta Müller eignet
sich nicht zur nachträglichen Glättung und Idealisierung, weil die – lange im Dunkeln gehaltene – Situation
von Anfang an verfahren war. Die Autorin selbst hatte sich über Lügen, Hass und
Hetze in eine Ecke katapultiert, aus welcher sie ein Leben lang nicht mehr herauskommen
konnte, auch schon deshalb nicht, weil es
zu viele Mitwisser gab und gibt, die über die tatsächlichen Abläufe berichten
können, so, wie sie sich seinerzeit ereignet haben.
Trotzdem wurde der Versuch unternommen,
aus einer Systemloyalen, einer angepassten
Opportunistin eine Repräsentantin des
Aufrechten Ganges, ja eine „Unbeugsame“
zu machen, eine Gestalt mit „Charakter“,
eine Widerstandskämpferin sogar – im militanten Kampf gegen Faschismus zunächst … und dann – unter
verändertem Vorzeichen - gegen
kommunistisches Unrecht während der Ceauşescu-Diktatur.
Die
„Macher“ sind inzwischen bekannt. Schließlich wurde ihre verhängnisvolle
Rolle von mir in unzähligen Beiträgen und mehreren Büchern exponiert
thematisiert. Es sind – während die
beiden Grauen Eminenzen aus den Großverlagen und der Politik geschickt im
Hintergrund bleiben - primär die linken Akteure des SPIEGEL und,
viele Jahre danach, die singulären Strippenzieher aus der konservativen
Konrad-Adenauer-Stiftung, die die Umwertung zur Idealisierung eines „Zerrbilds“
betrieben, während die späten Veröffentlichungen in der ZEIT, die als zusätzliches Kitten der Bruchstellen
einer Fratze zu betrachten sind, nur noch einen müden Abklatsch, eine
groteske Farce in verhunztem Journalismus darstellen.
Entstanden ist – und auch das sagte ich bereits unverblümt – kein Homo
Novus der deutschen Literatur,
kein - am Ideal Schiller ausgerichtetes - Ideal-Bild, sondern, lange nach
Goethes „Faust“, lediglich ein neuer „Homunculus“, das Zerrbild eines Zerrbilds, ein
synthetischer Frankenstein weiblichen Geschlechts, konstruiert und forciert
am Leben erhalten wie eine genmanipulierte Eintagsfliege, die weiter leben
muss, um Ertrag einzufahren – ideologischen wie materiellen!
Entstanden ist das Pfusch-Werk dilettantisch agierender Journalisten und Polit-Apparatschiks aus der dritten Reihe,
nämlich eine Totgeburt, die „Als
ob“-Widerstandsbiographie aus der Retorte!
Ihr
Täuschungseffekt wird nur kurz währen, denn das „Werk“ selbst, das ein „Unwerk“ ist, und die „historische Wahrheit“, die nicht ewig
unter dem Teppich bleiben wird, heben
letztendlich das Trugbild auf.
Diese „creatio imperfecta“, die missratene
Schöpfung, wird den Schöpfern noch an den Kopf knallen wie ein fehlgesteuerter
Bumerang.
2. Das „Als ob“ bei Herta Müller
Bevor
man ihr eine Vita neu konstruierte, die dann später so aussah, wie sie sein sollte, war schon im „Werk“
der Täuscherin über „Literatur“ viel „als
ob“.
Weite
Teile der „Fiktion Herta Müller“ sind
„als
ob“: Sie tut so, als ob sie etwas von der Sache verstünde und besetzt rücksichtlos Themen,
von denen sie in Wirklichkeit keine Ahnung hat. Der gesamte Securitate-Komplex gehört dazu!
Die Ahnungslose, die den Geheimdienst und die mit diesem Dienst zusammenhängenden
Phänomene wie Verfolgung, Folter, Terror
etc. nur vom Hörensagen her kennt, also aus zweiter, dritter Hand, fabriziert ihre Zerrbilder und erwartet
dann auch noch, dass man diese für bare Münze nimmt und der Farce Authentizität zubilligt.
Was sie nicht erlebt hat, und sie hat fast nichts erlebt, will sie wirklich erlebt haben – in ihren Träumen! Da sie aber oft
nur träumt, fantasiert, ohne über den exponierten Gegenstand nachzudenken, vergisst sie manchmal sogar die Geschichte,
die sie eigentlich erzählen[2]
wollte!
Konsequenzen
hatte das bisher keine. Die Dummen und ihre eingefleischten Fans, aus deren
Schar ich einige kenne, die sich sogar – wie Herta Müller in ihren frühen
Verirrungen - zu den Intellektuellen zählen, halten sie - trotz des eklatanten Versagens - für eine große Schriftstellerin.
Für diese Leute zählt das „Als ob“, die regulative Idee, nicht
das Faktische, der Übermensch an der
Stelle des Menschen!
3. Zum „gemachten“ Lebenslauf von Herta Müller – Der Abwürger, Prof. Günter Rüther von der Konrad- Adenauer-Stiftung und Peter Hahne von der BILD geben Auskunft!
Wer wissen will, ob Herta Müller in
Rumänien verfolgt oder gefoltert wurde, der fragt gleich bei Prof. Günter Rüther von der Konrad-Adenauer-Stiftung nach
- oder bei dem ehemaligen ZDF-Nachrichten-Vorleser Peter Hahne von der BILD!
Beide Rumänien-
und Banat-Experten kennen sich da vorbildlich aus und beliefern die Welt
mit Entwürfen, wie sie sein sollen, idealisiert
und zweckdienlich, der Mitarbeiter[3]
der CDU nahestehenden KAS ebenso wie der aufrichtige Mann Gottes im
Dienste höherer Zwecke.
Funkt ein Kritiker bei diesem irdischen
Plan dazwischen, wird ihm ein Maulkorb[4]
verpasst ... oder man ignoriert ihn völlig! Differenzierteres dazu in
meinen aktuellen Studien:
4. Die „Unbeugsame“ im Selbstkommentar: „Die von der Fälscherwerkstatt erfundene Person verselbständigt sich …und „irrlichtet“ als „Attrappe[5] umher. Wie lange noch?“[6]
In der Tat - Das von der Fälscherwerkstatt[7]
der Konrad-Adenauer-Stiftung[8]
erfundene, stilisierte, geglättete und nach Bedarf idealisierte Zerrbild der
Herta Müller, die „Unbeugsame“[9]
aus dem rumänischen Banat, von Bundespräsident Horst Köhler
ahnungslos abgesegnet, geistert immer noch um die Welt – in einer Maskerade ohne Gleichen. Und es bleibt eine große Farce,
eine kommerziell und politisch inszenierte Volksverdummung und Weltverhöhnung.
In einem Land der Lüge, in welchem der Opportunismus der Mächtigen
den Ton angibt, passt die „Ikone“ Herta Müller, an der alles falsch ist, gut in die
Landschaft – als Prototyp des verlogenen
Deutschland!
5. Was Peter Hahne in der BILD-Zeitung schreibt ist wahr, auch wenn es gelogen ist! Müssen die Relevanz-Kriterien der Freien Enzyklopädie Wikipedia reformiert werden? Zur objektiven Information und Manipulation.
Geht man nach den Kriterien von Wikipedia,
dann ist das, was in den großen
Zeitungen steht, wahr, auch
wenn es falsch oder gelogen ist – Und das, was in den kleinen Zeitungen
steht, ist unerheblich, de facto nicht der Zitation würdig, auch
wenn die Wahrheit verkündet wird!
Ergo ist die Behauptung des aufrichtigen
Streiter Gottes, Peter Hahne, in der BILD-Zeitung, Herta Müller sei eingesperrt gewesen, wahr!
Wo die Pseudo-Dissidentin mit
West-Reisen-Privileg eingesperrt gewesen sein soll, sagt
dieser beschränkte „Journalist“ nicht.
Diese Art, zwecks Manipulation zu lügen,
ist neuerdings im Chamäleon-Staat der Deutschen eine Tugend, denn auf diese Art lügt man frech sowohl in
der ZEIT, im Spiegel, in der FAZ, in der Welt!
Von diesen Lügen aber erfährt der
Recherchierende über Wikipedia nichts, eben,
weil große Blätter immer die Wahrheit sagen – wie
einst bei Hitler und Stalin!
Ebenso sind für Wikipedia „kleine Autoren“, die ihre Wahrheiten selbst verlegen müssen, weil sich
kein großer Verleger mit den Protagonisten der großen Lügen anlegen will, nicht zitationswürdig!
Dass es Bücher gibt, in welchen nachgewiesen wird, dass Herta Müller
lügt, täuscht und plagiiert, dass sie ihre angebliche Securitate- „Folter“ frei
erfunden hat und dass ihre Helfershelfer aus dem alten kommunistischen Umfeld
kräftig mit lügen, will man bei
Wikipedia nicht wahrhaben.
Man muss Herta Müller „schützen“, indem die Wahrheit
verdrängt wird, um Lügen aufrecht zu erhalten!
Dient diese sonderbare
Informationspolitik der Wahrheit und der demokratischen Kultur?
Auf diese Weise
führt sich die Freie Enzyklopädie, die von Spenden lebt, selbst
ad absurdum.
Sie wird zur Farce.
Nach meiner Auffassung der Verbreitung von Wahrheit
und Lüge in der Öffentlichkeit ist eine angeblich gemeinnützige Plattform wie
die
Freie Enzyklopädie
Wikipedia dringend reformbedürftig.
[1] Dem Fachmann wird
nicht entgangen sein, dass ich hiermit – im Dienst an der Wissenschaft
- drei Bücher zusammenfüge, also das überbordende - immer noch nicht vollständig
ausgewertete - Material in einem Buch zusammenfasse, um so der „Forschung“ ein
kompaktes Werk anzubieten, statt die Thematik - nach verlegerischen
Gesichtspunkten und Überlegungen -
in mehreren Studien zu publizieren. Wie
in allen bisher vorgelegten Werken zum Sujet Herta Müller gehen die hier
entstehenden Beiträge aus „Primärwerk“ (Essays, Aphorismen) und
Sekundär-Literatur (Aufsätze) Hand in Hand, wobei eine „strenge
Unterscheidung“, was wohin gehört, nicht immer möglich ist.
Die hier - hauptsächlich unter biographischem Vorzeichen - gestalteten Thesen,
die
thematisch nicht streng aufgegliedert werden können, da sie, von der Sache her,
hier und dort passen, werden teils weiter oben ausgeführt, teils wurden
sie bereits in dem jüngst erschienen im Parallelwerk Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta
Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf
Erden“!?, 2016, näher erörtert.
Jeder Beitrag wurde so konzipiert, dass er als „Einzelbeitrag“
gelesen und publiziert werden kann, was dazu führt, dass sich einzelne Argumente und Quellen –
besonders in den Fußnoten – „wiederholen“, jedoch nicht „redundant“, sondern als vielfach
„belegtes“ Thema mit Variationen.
Nachdem dreißig Jahre lang frech und wüst gelogen
wurde, muss alles Punkt für Punkt richtiggestellt werden – auch wenn mehrere
Bücher und viele Tausend Seiten dazu nötig sind!
In den beiden –
heute, im Jahr 2016 - vorgelegten Studien werden erörtert:
Der lange Weg nach Stockholm – Zum idealisiert-verzerrten Porträt einer
antideutschen Pseudo-Dissidentin und Opportunistin in rücksichtsloser
Selbst-Inszenierung, ihr nachträglich neu konstruierter Lebenslauf im
antikommunistischen Widerstand, ihre metamorphosierenden „Feindbilder“ und die
Opfer ihres Wirkens – im Fokus der Zeitkritik.
Die „Als ob“-Widerstandsbiographie aus der
Retorte: idealisiert, stilisiert, instrumentalisiert.
Ceauşescus „Staatsfeind(in)“ und ihre Feindbilder. Die
„Legende“ und ihre „Geschichte(n)“ – Zur
sonderbaren Metamorphose der antideutschen
Hassgetriebenen aus Ceauşescus Kommunisten-Diktatur zur
Vorzeige-Staatsschriftstellerin und vielgeehrten Repräsentantin des aufrechten Ganges in Deutschland.
Hass und Hetze, Negativität und Destruktion als Mittel
der Politik Oder: Weshalb ein eklatantes Lügen-und Täuschungs-Phänomen
politisch sanktioniert, jenseits der Moral mit Geld und Macht am Leben erhalten
und von der akademischen „Forschung“ unkritisch mitgetragen wird.
Dichtung und
Wahrheit, Bild und „Zerrbild“, Realität und Fiktion, Erfindungszwang,
Erfindungsmanie, Erfindungswut, Lügen und literarische Plagiate am laufenden
Band im fragwürdigen Widerhall einer versagenden Wissenschaft sowie in
tendenziösen Medien - fokussiert und ausgeleuchtet im Spiegel der Zeitkritik.
Eine
Studie ergänzt die andere thematisch und im Detail. Ich behalte mir, diese
Materialfülle zu einem späteren Zeitpunkt – und vielleicht in einem
„engagierten“ etablierten Verlag – ohne
zum Selbstplagiator (á la Herta Müller) zu werden - in zwei oder drei
Büchern erneut zu veröffentlichen. –
Alles,
was seit 2014 aus meiner Feder zu diesem Thema – inzwischen in 6 Büchern - erschien, wurde, oft am Rande der Erschöpfung oder einer drohenden Depression
erarbeitet, zügig veröffentlicht, ohne
Sponsoren, ohne Lektor, damit die Aufrichtigen unter den Wissenschaftlern –
und
auch das in diesem Kasus über den Tisch gezogene, über Rechtehandel auch
finanziell abgezockte Ausland – an die Fakten herankommen.
Dem
aufklärerisch notwendigen Informationsfluss wurde absolute Priorität
eingeräumt, vor dem optimalen
Verlagsprodukt „Buch“, das in meinem Fall immer nur mit ganz bescheidenen Mitteln und aus eigener Kraft produziert
werden konnte, wobei ich „Verfasser“, Layouter, Fotograf und vor allem „Verleger“
in einer Person sein musste,
zudem auch noch in „Personalunion“ mit meinem antikommunistischen
Aufklärungsinstitut.
[2] Etwa die – hier mehrfach thematisierte – Nacht-Zug-Fahrt ins Nichts der Poiana
Braşov!
[3]
„System-Arbeiter“
dieser Sorte führen in der Regel Weisungen aus und setzen Ziele um, die aus der
politischen Spitze – oft nur von einer bestimmenden Person – vorgegeben wurden.
Am Ende steht das zurechtgebogene
Ergebnis, das man haben wollte, um damit die Öffentlichkeit zu täuschen und
einzulullen. So wurden in jüngster Zeit – fern von Recht, Gesetz
und Moral – die Voraussetzungen für verheerende Kriege mit hunderttausenden
Menschenopfern unter Zivilisten geschaffen.
[4] Ergo nenne ich
diesen CDU-Professor auch an anderer Stelle einen „Abwürger“!
[5] Vgl. dazu auch
meinen Beitrag: Herta
Müller ist ihre „Attrappe“- Fehlurteile der Herta Müller-Betrachtung. Wer es mit der historischen und
biographischen Wahrheit so hält wie Herta Müller, den darf es nicht wundern,
wenn er als „Attrappe“ unterwegs ist und fast generell als „Attrappe“
wahrgenommen wird.
Herta
Müller, die Produzentin von Fiktion, hat das
Zerrbild, das von ihr im Umlauf ist
und durch die Medien geistert, selbst erschaffen – indem sie sich zum
Gegenstand ihrer Fiktionen und Erfindungen machte. Die Deutschen lasen ihre
Selbstdarstellungen – etwa in „Herztier“
– garniert mit fragmentarischen Aussagen aus nebulösen, ausweichenden
Interviews und entwickelten daraus ein Herta Müller-Bild, das nichts weiter
ist als ein Zerrbild, ein Bild, das nichts mit der Realität zu tun
hat, dafür aber umso mehr mit reiner Fiktion. Die wichtigsten „Vorurteile“
und Fehlurteile der Herta Müller-Betrachtung in der bundesdeutschen und
internationalen Öffentlichkeit:
1.
Herta Müller ist in Rumänien vom
Geheimdienst Securitate verfolgt worden.
2.
Herta Müller ist in Rumänien
gefoltert worden.
3.
Herta Müllers Werke wurden in
Rumänien zensiert.
4.
Herta Müller hat in Rumänien den
Kommunismus bekämpft.
Nichts
davon ist wahr.
Das
Idealbild der „Unbeugsamen“, der
Jeanne d‘ Arc des Antikommunismus, ist leider nur ein Trugbild, ein
Täuschungsmanöver, eine groteske Farce. Seit Jahren stelle ich in
der Öffentlichkeit die Dinge richtig, beweisend, dass das Gegenteil der
Realität entspricht. Bisher fast umsonst! Absurder Höhepunkt der Maskerade aus
Selbstinszenierung, Fremdinszenierung via schlecht informierter, indolenter
Medien und gezielter Desinformation: Herta Müller hat die „Symphonie der
Freiheit“ nicht geschrieben, sondern lediglich daraus schamlos abgeschrieben. Manchmal
erweisen sich selbst inszenierte Opfer als Täter.“ In: Die Zeit der Chamäleons,
2014. S.33f.
[6] Herta Müller über
ihr zweites, angeblich von der Securitate fabriziertes Ich – in ihrer
weltberühmten Münchhausiade aus der ZEIT.
[7] Mit dieser
Wortwahl unterstellt Herta Müller dem alten und dem neuen Geheimdienst der Rumänen, Akten- und Faktenfälschung zu betreiben, mit der Begründung, in ihrer Akte „Cristina“ - erst im Jahr 1983 als „Beobachtungs-Akte
angelegt“ - würden Dokumente und Vorgänge (vor allem das, was sie „Verhöre“ nennt) fehlen.
In
„Plagiat
als Methode“,2014, habe ich
anhand meiner Securitate-Opfer-Akte, die
mehr als drei Jahre konkrete antikommunistische Opposition belegt (1976 –
1979), nachgewiesen, dass die Securitate nicht den Weg und die
Methode zum Ziel mit dokumentiert, namentlich die Ohrfeigen, die Folter durch
Schlaf-und Nahrungsentzug, die Einschüchterungen etc., aber die Ergebnisse.
Am Ende jeder aufgearbeiteten Oppositionsaktion
(Protest, Hungerstreik, Fluchtversuch etc.) stand immer ein „Protokoll“, also
ein Dokument, das den Vorgang dokumentiert. Da Herta Müllers Verfolgung nur ein
Fantasieprodukt ist, nur in der Imagination stattfindet, fehlen
in ihrer Akte Dokumente dieser Art.
[8] Zynische
Einrichtungen der Macht wie diese Stiftung, die mit Geld und Einfluss die
Wahrheit beugen und verhindern, halte ich für eminente Feinde der Demokratie – man sollte sie verbieten!
[9] Zum Zerrbild des
Hohns „Unbeugsame“ habe ich in vier
Werken viel in diversen Variationen und Spiegelungen ausgesagt. Vgl. z. B.: Die
„Unbeugsame“ und ihre noch wenig bekannten Beinamen.
Zu einer „Unbeugsamen“
wurde sie apostrophiert – und vom deutschen Staatsoberhaupt als solche
geehrt. Ein kühnes Wort, das mich gleich an Eliot Ness, den „Unbestechlichen“
erinnert, der in seinem Kampf gegen den Jahrhundertgangster Al Capone
„unbestechlich“ war und blieb. Zu Herta Müller fallen mir noch mehr
Appositionen ein, Beinamen, deren Legitimität ich jederzeit zu belegen bereit
bin. Alternativ zur „Unbeugsamen“ schlage ich vor: Die Unverschämte, Die
Ungenierte, Die Ungehobelte, Die Unredliche, Die Unwahrhaftige, Die
Unlautere - die Zeit wird darüber entscheiden, welcher Beiname der
treffende ist.“ In: Die Zeit der
Chamäleons, S.253.
Auszug aus:
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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