Samstag, 4. Mai 2013

Am "Schönen Ort" im Kloster Bronnbach an der Tauber - Würzburger Germanisten wollen über Herta Müller reden, aber bitte ohne Kritiker! Und nicht zum Thema Plagiat!

Am "Schönen Ort" im Kloster Bronnbach an der Tauber - Würzburger Germanisten wollen über Herta Müller reden, aber bitte ohne Kritiker!



Geplante Herta Müller- Tagung hinter alten Klostermauern -

Würzburger Germanisten wollen über Herta Müller plaudern!

Herta Müllers Kritiker aber sollen draußen bleiben!

Vor allem jener unbequeme (Literaturwissenschaftler), den man bereits einmal vom Galgenberg verjagte.

Ein "Referent" Carl Gibson ist wohl nicht willkommen!?

Der ehemalige Dozent am Philologischen Institut der Universität Würzburg wurde de facto "ausgeladen".
Weshalb?

http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813

Motto:


Dort, wo der Heilige Geist regiert, hat selbst der Teufel das Recht verloren.

Früher bestimmte der Inquisitor, was heilig ist und was profan, wer reden darf und wer schweigen muss. Heute entscheiden darüber deutsche Professoren an der Alma Mater und Verleger selbst in den Redaktionsstuben.
 




Kloster BRONNBACH
im Taubertal
bei Wertheim




Klosteranlage Bronnbach




Das ehemalige Zisterzienser- Kloster ist heute im Besitz des Main-Tauber-Kreises.



Taufsaal




Kreuzgang


Im Kreuzgang


Kreuzgang - hier finden Sommer-Konzerte statt.



Ein Germanist und Herta Müller-Forscher, der selbst als Referent an der im Februar 2014 anstehenden Tagung mitwirken wollte,
machte mich rechtzeitig auf die geplante Veranstaltung aufmerksam.

Er reichte ein Exposé ein - ich ebenso.

Nach langen Jahren der Auseinandersetzung mit Herta Müllers Werk wäre ich bereit gewesen,
neue Thesen zur Diskussion zu stellen,
neue Fakten zu exponieren, Material zu präsentieren,
dass nur wenige Forscher erreichen und im rumänischen Original lesen konnten.

Es sollte nicht sein!


 Den Veranstaltern vom Philologischen Institut der Universität Würzburg,

also einer Einrichtung,
an welcher ich Jahre studiert und kurz als Dozent gewirkt,
bevor ich in einer einmaligen Mobbing-Aktion aus dem Lehrbetrieb gedrängt wurde,
wobei meine reguläre Promotion auf der Strecke blieb,
ließ ich folgende Anfrage zukommen:



"Sehr geehrter Herr Dr. Deeg,
im Rahmen der möglichen o. g. Tagung im Kloster Bronnbach würde ich gerne einen Vortrag halten -
zum Thema:
"Herta Müller und die Securitate".
Im Mittelpunkt des Vortrags steht das Securitate-Bild der Autorin,
das seit "Herztier" literarisch Gestalt angenommen hat und sich bis zu dem
ZEIT-Artikel
"Die Securitate ist noch im Dienst"
hinzieht.
Was ist Fiktion,
was ist Faktion?
Was ist Dichtung, was ist Wahrheit?
Als externer akkreditierter Forscher habe ich im Oktober 2010 Herta Müllers Akte "Cristina" in Bukarest bei der dortigen Gauck-Behörde CNSAS eingesehen und ausgewertet.
Die Forschungsergebnisse werden in den Vortrag einfließen.
 
Analysieren werde ich das literarische Verfahren Herta Müllers, die "erfundene Wahrnehmung", das subjektive Securitate-Bild der Autorin.
Auch werde ich eine moralische Wertung einzelner Aspekte vornehmen.
Ein umfassendes Exposé kann ich bei Bedarf noch nachreichen.
Ebenso stehe ich für Rückfragen zur Verfügung, auch persönlich im Rahmen eines möglichen Gesprächs am Institut in Würzburg, wo ich in den kommenden Tagen sein werde.
Sie erreichen mich telefonisch unter (...) in Bad Mergentheim und jederzeit über Email.
Mit freundlichen Grüßen
Carl Gibson M.A."


Meine Offerte, kritisch zu referieren wurde ebenso abgelehnt
wie das geplante Referat des anderen Germanisten,
der über editorische Ungereimtheiten zu Herta Müllers antideutschem und von Kommunisten geförderten Debütbändchen "Niederungen" sprechen wollte.

Angeblich zu viel Angebot!

Nach welchem Kriterien an der Uni Würzburg Referenten ausgewählt werden, entzieht sich meiner Kenntnis.




Wenn es um Herta Müllers Erfindungswerk geht, sind Kritiker wohl unerwünscht!?

So sehen einzelne Germanisten an der Universität Würzburg die kritische Forschung:

Man sperrt die Kritiker einfach aus - wie bei Ceausescu und Honecker,
wie bei Hitler und Stalin!

Dann braucht man sich mit den kritischen Thesen auch nicht weiter auseinanderzusetzen -
und mit Querulanten wie Carl Gibson,
der zufällig auch noch ein ehemaliger Bürgerrechtler ist und die Materie von innen heraus kennt.


Über Herta Müllers Akte spricht man am besten überhaupt nicht, denn es könnten Dinge zum Vorschein kommen,
die das Image der Nobelpreisträgerin eintrüben könnten.

Dieser Carl Gibson könnte darüber hinaus auch noch nachweisen,
welche zinslosen Anleihen Herta Müller in seinen Werken genommen hat,
wobei sie selbst rücksichtslos in die Rolle eines echten Opfers schlüpfte und somit eine Biographie usurpierte.

Er könnte öffentlich machen,
woher Herta Müller neuerdings ihr Securitate-Wissen bezieht,
namentlich - und detailgerecht nachweisbar - aus

"Symphonie der Freiheit"
und "
Allein in der Revolte",

Bücher des Historikers und antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson, die die Forschung weder kennt noch rezipiert hat.






 Herta Müller im Fokus - Nobelpreis für Literatur 2009.

Nach meiner Auffassung hätte eine kritische Debatte über ihre Person und "moralische Integrität", wie seit 2008 von mir geführt und eingefordert, diesen Preis unmöglich gemacht.

Meine kritischen Argumente wurden seinerzeit mit Macht abgewürgt.

Mir wurde mehrfach ein Maulkorb verpasst.






Mein Werk über Nikolaus Lenau -  

Grund meiner Vertreibung vom Philologischen Institut der Universität Würzburg.

Laut Worldcat Identities ist es die weltweit am meisten verbreitete Monographie über den Dichter Nikolaus Lenau und liegt in 172 Bibliotheken auf allen Erdteilen vor,
ohne dass es mir ein Einkommen beschert hat oder generieren würde.

Seinerzeit gab es eine intrigenhafte ( - heute den Akteuren peinliche! -) Kampagne gegen dieses Buch,
eine Schlammschlacht, die meine akademische Laufbahn beendete.





 Carl Gibson, Historiker und Philosoph






 Allein in der Revolte, Buchrückseite




Die Freiheit von Forschung und Lehre
und die
Freiheit der Meinungsäußerung über Medien
sind auch in der Demokratie relative Werte.

Wer an der Macht ist bestimmt,
wer wann wo reden darf,
ganz egal ob an der Alma Mater oder in der Kolumne der ZEIT oder der FAZ.

Wer schon eine "Wahrheit hat",
will nicht,
dass andere Wahrheiten die Kreise stören.

Der Wille zur Macht in der Demokratie ist genauso virulent
wie zur Zeit Nietzsches
oder in den roten und braunen Diktaturen der Welt.

Und der Andersdenkende ist etwas,
was bekämpft werden muss.

Was wollen die Würzburger Germanisten eigentlich mit ihrer Tagung?

Ein Privatissimum,
ein Kolloquium der Ja- und Amen-Sager,
der bestellten Claqueure
ohne Kritiker?

Eine Bestätigung und Absegnung des "offiziellen", retuschierten Herta Müller-Bildes,
dass man in den großen Zeitungen Deutschlands vorfindet
oder
Wahrheit?

Ich jedenfalls werde meine Erkenntnisse online bekannt machen.




Info zur Tagung:

CFP „Herta Müller – Neue Perspektiven“


Tagung des Lehrstuhls für Neuere Deutsche Literaturgeschichte I

der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

vom 12. – 14. Februar 2014 im Kloster Bronnbach

OrganisatorInnen: Dr. Martina Wernli, Jens Christian Deeg





 Weiterführendes zur Thematik:

Zu meiner Zeit und Vertreibung aus Würzburg:











P.S.

Aus Rücksicht auf meinen ehemaligen Verleger und dessen Geschäftsbeziehungen in der Region Würzburg habe ich diese moderne „Mobbing-Geschichte“ der Sonderklasse nicht in die Druckfassung meiner Memoiren „Allein in der Revolte“ aufgenommen.


Sie erschien trotzdem online.




Copyright: Carl Gibson
Fotos: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel


Carl Gibson:

„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium


Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?


Ein Pamphlet



ISBN: 978-3-00-045364-9

Titelbild sowie Illustrationen im Innenteil: Michael Blümel


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim


Inhalt:

Carl Gibson

„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium

Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Prolog: Befinden wir uns auf dem Weg in eine Meinungsdiktatur?

Herta Müller und die Securitate – Dichtung oder Wahrheit? – Wie Herta Müller sich selbst neu erfindet

Vorwort: Fragen, Fragen, Fragen …
Reden oder Schweigen?

1. Grundsätzliche Vorfragen:
Darf eine „moralische Instanz“ lügen?

2. Herta Müller erfindet sich selbst neu – Von „Fiktion“ und „Faktion“

Herta Müllers ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ in kritischer Relecture fünf Jahre nach der Nobelpreisverleihung 2009.
Über „unsauberen Journalismus“ als Mittel zum Zweck in Deutschland und über das fragwürdige Ethos mancher Redakteure und Autoren

3. Aufklärung als Verschleierung? Der Pseudo-Aufklärer täuscht, indem er geschickt lügt.

4. Eine Frage der Ehre

Zum „Circulus viciosus“ der Verleumder als Denunzianten und Ankläger anderer Verleumder.
Geheimdienste, Instrumentalisierung und Deviation

5. „Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ – wer hat das gesagt? Zur Botschaft der Hasspredigerin und den Machenschaften DER ZEIT

6. Eine kompromittierende Email – Herta Müller lügt in alle Richtungen, nur um die eigene Haut zu retten und belastet dabei die ZEIT-Redaktion schwer

7. Das Geschäft in einer Welt ohne Moral?
Cui bono?

8. „Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident?
Vom Hass als Antrieb literarischen Schaffens zur offenen Hetze!

9. Cui honorem honorem!
David gegen Goliath … und Leviathan?

10. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit der Herta Müller

11. Ein „gedankenloses Versehen“-
Oder:
Wie die ZEIT-Redaktion versucht, mit einer „Richtigstellung“, die keine ist, sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf zu ziehen, im krampfhaften Versuch, gleich zwei Gesichter zu wahren!

12. Wieder „ fährt ein Zug nach nirgendwo“ …
- Herta Müllers wundersam abstruse Sonder-Zug-Fahrt … ins rumänische Pankow.

13. Post festum-Lügen in unheiliger Allianz und im „Komplott“?

14- Ein Hauch von James Bond – 007 in Draculas Transsylvanien

15. Der ominöse Brief an „amnesty international“?
Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht!

16. „Plagiat“ als Methode! Ist wirklich alles Plagiat – alles „geklaut“ und alles erlaubt?

17. Der „Verhörer“ – „Konkreativität“ im Teamwork – Herta Müllers helfende Hände und Köpfe

18. Die wundersame Mär, wie Herta Müller harte Eier essen musste, um „kotzen“ zu können! –
„Authentische Lebensgeschichte“ oder Münchhausiade und Plagiat der geschmacklosen Art?

19. „Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen“!
Über Opfer mit Opfer-Bonus und Opfer-Abo

20 . Wenn in deutschen Medien Mythen und Märchen als Fakten verkauft werden –
Unprofessioneller, unkritischer Journalismus zwischen politischer Naivität und bewusster Desinformation
oder gezielte Instrumentalisierung zwecks politischer Einflussnahme und Deviation?

21. „April, April!?“ Die Pseudo-Dissidentin rudert zurück!
Mythen, Puppenspieler und Puppe

22. Zu Herta Müllers „Lebenslauf“ und der Securitate- Beobachtungsakte „Cristina“ –
Chronologie einer großen Lüge und Volksverdummung nach Maß –
Wie Lügen salonfähig gemacht werden

Nachwort




















Carl Gibsons Buch - und Anklageschrift ist eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers gröbsten Lügen, ebenso mit der unrühmlichen Rolle, die das Wochenmagazin DIE ZEIT bei der Verbreitung dieser Lügen und der Behinderung der Richtigstellung durch Aufklärer spielt.

Für die wissenschaftliche Zitation verbindlich ist die am 12. März 2014 erschienene Druckfassung der Darstellung.

Frühere, im Internet veröffentlichte Fassungen einzelner Beiträge zur Thematik verbleiben trotzdem online auf meinen Blogs, da sie die Genese der Materie verdeutlichen.



Der Untertitel dieser Studie, die zwischen der jüngst publizierten, weiter führenden Essay- und Aphorismensammlung "Die Zeit der Chamäleons" und dem eigentlichen, noch unveröffentlichten Plagiatsnachweis entstand,

 ist zugleich Programm:


Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?

Ich antworte mit meinem "J'accuse!" - denn alle relevanten Fragen sind noch unbeantwortet; und alle plumpen Lügen Herta Müllers und ihrer Macher wirken weiten, ohne dass es Konsequenzen gegeben hätte.



Auszug aus der Streitschrift:

 

1. Grundsätzliche Vorfragen:

Darf eine „moralische Instanz“ lügen?

Darf eine Nobelpreisträgerin für Literatur öffentlich lügen?

Darf eine Trägerin des Großen Bundesverdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland öffentlich lügen?

Darf eine „geistige Autorität“, die den Anspruch erhebt, eine „moralische Instanz“ darzustellen, lügen?

Darf eine Kandidatin für politische Preise und für den Nobelpreis ihre Verfolgung und Martyrium frei erfinden?

Dürfen deutsche politische Persönlichkeiten und Institutionen offensichtliche Unwahrhaftigkeiten und Unwahrheiten decken oder machen sie sich dadurch mitschuldig?

Oder wurden bundesdeutsche Persönlichkeiten und Institutionen wie Bundespräsident a. D. Horst Köhler, Bundespräsident Joachim Gauck bzw. die Konrad-Adenauer-Stiftung nur gezielt getäuscht, bewusst instrumentalisiert, um politische oder pekuniäre Interessen bestimmter Kreise durchzusetzen?

Wurde die internationale Öffentlichkeit ebenfalls getäuscht?

Diese berechtigten Fragen, die ich seit Jahren öffentlich stelle, Fragen, die schon vor mir im Prinzip auch von anderen Personen gestellt worden waren, sind heute noch offen.

Ein Skandal?

Auch heute kann noch nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden, wer – im ominösen Fall Herta Müller - wen täuscht: Die kontrovers diskutierte Literatin aus dem rumänischen Banat die deutsche und internationale Öffentlichkeit und Politik oder machen bestimmte Kreise aus Politik, Literaturbetrieb und Medienwirtschaft ihr böses Spiel, nur um noch mehr Macht zu erreichen oder und Geld zu erwirtschaften, wobei die Literatur und Literatin zur Magd machiavellistischer Machtentfaltung reduziert werden?

Fakt ist:
Bisher wurde sehr viel Druck ausgeübt, um mich, den antikommunistischen Dissidenten und Widerstandskämpfer aus den Folterzellen der Ceausescu-Diktatur, von der Beantwortung der oben formulierten Fragen abzuhalten:

Der Zeitzeuge, der das totalitäre Regime der Kommunisten auf der eigenen Haut erlebt hat, soll ebenso schweigen wie der kritische Journalist, Buchautor und Bundesbürger, der – als studierter Philosoph – ein moralisches Problem von besonderer politischer Tragweite aufwirft und öffentlich diskutiert sehen möchte.

Da es aus meiner Sicht – allein schon aus moralischen Gründen - nicht hingenommen werden kann, dass diese schamlosen, werteverzerrenden Lügen einer Person weiter gehen, da die Politik bisher ebenso untätig blieb wie die etablierte deutsche Presse, und dies, obwohl zahlreiche Ungereimtheiten, Abstrusitäten, ja viele schamlose Lügen in den Darstellungen Herta Müllers bekannt wurden, sehe ich mich gezwungen, publizistisch aufklärend weiter machen zu müssen, quasi aus einer legitimen Notwehr heraus, angetrieben vom verfassungsrechtlich garantierten Widerstands-recht des deutschen Bundesbürgers, der nicht bereit ist, Entwicklungen hinzunehmen, die geeignet sind, die Grundwerte der europäischen Demokratie zu zerstören.

Wehret den Anfängen, besonders nach den bitteren Erfahrungen mit der braunen und roten Diktatur auf deutschem Boden!


Noch mehr Kritik an Herta Müller hier:





 










 

 

 
 
 
 







 
 







 
 













Copyright: Carl Gibson


© Carl Gibson


© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel



























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