Presseinformation
: Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen
Herta Müller
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Autor
und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des literarischen
Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit
Pünktlich
zur Vergabe der Nobelpreise in Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013
in Frankfurt
erhebt
der ehemalige Dissident und Buchautor Carl Gibson Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller.
Bad Mergentheim:
Wie
aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls aus dem
rumänischen Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten Rundschreiben an die Medien zu
erfahren ist,
soll
Herta Müller, die Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli 2009 erstmals
geschilderte
körperliche
Securitate-Folter
frei erfunden
und bei der literarischen Ausgestaltung aus
Gibsons zweibändigem Erinnerungswerk
„Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen
die Ceausescu-Diktatur, 2008,
und – auszugsweise auch aus - „Allein in der Revolte. Eine Jugend im
Banat“, vollständig 2013 erschienen,
abgeschrieben
haben.
Herta
Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen Folter-Darstellung einschneidende
Ereignisse, Erfahrungen aus Carl Gibsons Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche
essentielle Details aus dem Dissidentenleben und der antikommunistischen
Opposition übernommen, namentlich Elemente eines authentischen
Securitate-Verhörs und dieses und – mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Ereignis –
angeblich erstmals als selbst erlebt geschildert.
Darüber
hinaus seien Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu vollständigen
Hauptsatz-Aussagen - nachweislich auf Carl Gibsons Aufklärungswerk
zurückzuführen.
Über
das "Plagiat" hinausgehend
- durch die Vorspiegelung
falscher Tatsachen, speziell der körperlichen Folter durch den rumänischen Geheimdienst,
die reine Fiktion sei -
habe Herta Müller die bundesdeutsche und internationale
Öffentlichkeit massiv getäuscht, nur um ihre Nobelpreisnominierung zu
rechtfertigen.
In der im Internet und über Email jüngst verbreiteten
Pressemitteilung Carl Gibsons heißt es:
„Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur 2009,
schreibt seit Jahren aus meinem Werk ab.
Dabei werden die individuellen
Securitate-Erfahrungen eines authentischen Opfers der kommunistischen Diktatur
von Herta Müller als eigene Erlebnisse ausgegeben bzw. zu eigenen Zwecken
belletristisch wie biographisch instrumentalisiert.
Inzwischen habe ich mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu
gehen und das – nach meiner Auffassung – offensichtliche
literarische - “Plagiat“ zur Diskussion zu stellen.“
Carl Gibson verweist auf die bereits
erfolgte Ankündigung der Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a. unter:
Eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers
Behauptungen, sie sei vom rumänischen
Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert worden, liefert
Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:
Weitere Beiträge des seit Jahren
einschlägig bekannten Herta Müller-Kritikers, der den Anspruch erhebt, die
schwer zugängliche Materie aus Insider-Sicht überprüfbar aufzuklären, finden
sich ebenfalls im Internet.
Carl Gibson, Gründer der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter SLOMR“ in Temeschburg, (Timisoara), im rumänischen
Banat, langjähriger Dissident und während der Ceausescu-Diktatur ein halbes
Jahr im kommunistischer Gefängnishaft,
appelliert an Ethos und Gewissen der
freien Presse und fordert investigative Recherchen sowie eine kritische,
unparteiliche Berichterstattung ein.
Es gelte,
„Politisch hochbrisantes Material zum Thema (erschlichener) Nobelpreis an
Herta Müller - (inszenierte Verfolgung, politische Einflussnahme, Protektion
durch Politik und Medien)“ aufzuarbeiten."
„Nach jahrelangen Recherchen im In- und Ausland habe ich herausgefunden, dass die von politischen Kreisen (CDU/SPD) massiv geförderte, jedoch kontrovers diskutierte deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 Herta Müller in zahlreichen Punkten die Unwahrheit gesagt hat.
Ihre „Verfolgung“ durch die „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur in Rumänien ist frei erfunden. Die Nominierung für den Literatur- Nobelpreis wurden nach meiner Auffassung politisch forciert bzw. erschlichen – und dies bei rücksichtsloser Täuschung der internationalen Öffentlichkeit.
Vielfache Bemühungen um Richtigstellungen
- aus der Sicht eines ehemaligen Bürgerrechtlers, Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen Diktatur Ceausescus –
wurden seinerzeit von der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU bzw. von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte über die „moralische wie politische Integrität“ der Kandidatin, die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller unmöglich gemacht hätte, wurde so verhindert.
Zum Einstieg in die komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und Vorwissen)biete ich als ersten Einblick folgende Beiträge mit Thesen und Argumenten an:
Weiteres Material zur Thematik von
grundsätzlicher Relevanz, inklusive einer differenzierten Beweisführung, stelle
ich den Medien auch in schriftlicher Form zur Verfügung.
Was in diesem Fall seit 2004
(KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw. Nominierung ohne öffentliche
Aussprache) an Verschleierung und Vertuschung erheblicher Tatsachen ablief, ist
nach meiner Auffassung ein Skandal.
Die freie Presse muss endlich dagegen halten und einiges aufklären.
Die unheilige Allianz zwischen Kräften der CDU und der SPD bei
der Durchsetzung einer Kandidatin mit fragwürdiger Vita aus Gründen der
Staatsraison sollte nicht nur durchschaut, sondern auch im Sinne der
Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch nach dem „Fait accompli“
der Nobelpreisehrung.
Es kann nicht sein, dass
ein einst systemprivilegierter Wendehals, der opportunistisch rücksichtslos mit
den Kommunisten einer Diktatur paktierte, nunmehr als lupenreines
Aushängeschild einer Demokratie inszeniert und geehrt wird.
Politische Konsequenzen aus dem - publizistisch
noch unentdeckten - Skandal sind bisher ausgeblieben.
Ganz im Gegenteil –statt berechtigten
Vorwürfen nachzugehen, statt konsequent aufzuklären, setzte die deutsche
Politik noch eines drauf und ehrte die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“ auch
noch mit dem Großen Bundesverdienstkreuz,
vielleicht nur, um eine Lüge zu decken oder um vom eigenen politischen Versagen
in diesem Fall abzulenken.
Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich ausgeübt.
Darüber hinaus wurde eine Anwaltskanzlei beauftragt, mich von
weiteren Aufklärungsaktivitäten in der Causa Herta Müller abzuhalten.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und von wem diese Thematik
von besonderer politischer Tragweite und verschwörungsähnlichem Charakter journalistisch
aufgegriffen und als Story präsentiert wird.
Da die literaturwissenschaftlichen
Mühlen der Alma Mater recht langsam mahlen und politische Implikationen dort in
der Regel ignoriert werden, würde ich es begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen würden.“
Wer den kulturpolitisch höchst brisanten Fall aufgreifen will, kann sich
meiner Zusammenarbeit als Insider und kritischer Autor sicher sein.
Die fiktiven Konstruktionen Herta
Müllers verbunden mit der flankierenden Deckung aus der Politik sind – bei
Mitwirkung eines kompetenten, eingelesenen Insiders – bereits durch die kritische
Aufarbeitung ihres ZEIT-Artikels
„Die Securitate ist noch im Dienst“ detailgerecht nachweisbar.
Die ausführliche Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter Lügen
erfolgt hier:
In dem kompilatorischen Bericht
„Die Securitate ist noch im
Dienst“,
an welchem auch die ZEIT-Redaktion kreativ mitwirkte, kupfert Herta
Müller nachweislich plagiatorisch aus meinen Werken ab.
Die detaillierte
Beweisführung dieses – aus meiner
Sicht - eindeutigen Plagiats ist bereits ausgearbeitet und liegt vor unter
dem Titel:
Literarisches Plagiat
oder Inspiration?
Herta
Müllers konkreative Carl Gibson-Rezeption.
Das bis jetzt zurückgehaltene, noch unveröffentlichte Beweis-Material
(mehr als 150 Seiten) werde ich Presse und Medien ebenfalls vorlegen, insofern
eine differenzierte Berichterstattung zugesagt wird.
Ethischer Journalismus verpflichtet solchen Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen und diese
berichtend aus der Welt zu schaffen.“
Ja, wo schreibt Herta Müller ab, wenn ihr nichts mehr an Erfindung einfällt?
Bei Carl Gibson:
"Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie der jüngst erschienene zweite Teil
"Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)
"Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)
Für Herta Müller mehr als nur eine Quelle der "Inspiration"!
Herta Müller hat das Werk rezipiert und markante Elemente daraus übernommen - ohne Zitation!
Plagiat oder kein Plagiat?
Wenn andere wissen,
was ich weiß und beweisen kann,
dann ist die Frage nach einem Plagiat beantwortet.
Zum Thema Plagiatsvorwurf an die Adresse von Herta Müller siehe auch den Beitrag:
http://carlgibsongermany.wordpress.com/2013/06/01/herta-muller-nur-mit-der-schere-unterwegs-zum-plagiat-beruhmte-collagen/
bzw.
http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/05/herta-mullers-hybris-sie-kupfert-selbst.html
Das "literarische Plagiat" ist zwar schwerer nachweisbar als etwa die Entlehnungen der ehemaligen Spitzenpolitiker Karl Theodor zu Guttenberg (CSU), Verteidigungsminister und Annette Schavan (CDU), "Bildungsministerin" -
doch ein Literaturwissenschaftler, der sein Handwerk versteht, kann die Spur aufnehmen und den Dingen sehr schnell auf den Grund gehen.
©Carl Gibson
Carl Gibson,
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
ISBN 978-3-00-045135-5
Bestellungen (zum Preis von Euro 39,90) auch über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
Carl Gibson:
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Auszug aus der Streitschrift:
1. Grundsätzliche Vorfragen:
Darf eine „moralische Instanz“ lügen?
Carl Gibson,
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Die Auflage erscheint unter der ISBN-Nummer:
ISBN 978-3-00-045135-5
und ist über den Buchhandel bestellbar.
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
von Carl Gibson,
illustriert
von Michael Blümel
(Im Buch enthalten sind 32, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen)
liegt vor.
Hardcover, DINA 4 -Format, 359 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Hardcover, DINA 4 -Format, 359 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Bestellungen (zum Preis von Euro 39,90) auch über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
Blick in das Buch:
Carl Gibson:
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Ein Pamphlet
ISBN: 978-3-00-045364-9
Titelbild sowie Illustrationen im Innenteil: Michael Blümel
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Inhalt:
Carl Gibson
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Prolog: Befinden wir uns auf dem Weg in eine Meinungsdiktatur?
Herta Müller und die Securitate – Dichtung oder Wahrheit? – Wie Herta Müller sich selbst neu erfindet
Vorwort: Fragen, Fragen, Fragen …
Reden oder Schweigen?
1. Grundsätzliche Vorfragen:
Darf eine „moralische Instanz“ lügen?
2. Herta Müller erfindet sich selbst neu – Von „Fiktion“ und „Faktion“
Herta Müllers ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ in kritischer Relecture fünf Jahre nach der Nobelpreisverleihung 2009.
Über „unsauberen Journalismus“ als Mittel zum Zweck in Deutschland und über das fragwürdige Ethos mancher Redakteure und Autoren
3. Aufklärung als Verschleierung? Der Pseudo-Aufklärer täuscht, indem er geschickt lügt.
4. Eine Frage der Ehre
Zum „Circulus viciosus“ der Verleumder als Denunzianten und Ankläger anderer Verleumder.
Geheimdienste, Instrumentalisierung und Deviation
5. „Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ – wer hat das gesagt? Zur Botschaft der Hasspredigerin und den Machenschaften DER ZEIT
6. Eine kompromittierende Email – Herta Müller lügt in alle Richtungen, nur um die eigene Haut zu retten und belastet dabei die ZEIT-Redaktion schwer
7. Das Geschäft in einer Welt ohne Moral?
Cui bono?
8. „Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident?
Vom Hass als Antrieb literarischen Schaffens zur offenen Hetze!
9. Cui honorem honorem!
David gegen Goliath … und Leviathan?
10. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit der Herta Müller
11. Ein „gedankenloses Versehen“-
Oder:
Wie die ZEIT-Redaktion versucht, mit einer „Richtigstellung“, die keine ist, sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf zu ziehen, im krampfhaften Versuch, gleich zwei Gesichter zu wahren!
12. Wieder „ fährt ein Zug nach nirgendwo“ …
- Herta Müllers wundersam abstruse Sonder-Zug-Fahrt … ins rumänische Pankow.
13. Post festum-Lügen in unheiliger Allianz und im „Komplott“?
14- Ein Hauch von James Bond – 007 in Draculas Transsylvanien
15. Der ominöse Brief an „amnesty international“?
Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht!
16. „Plagiat“ als Methode! Ist wirklich alles Plagiat – alles „geklaut“ und alles erlaubt?
17. Der „Verhörer“ – „Konkreativität“ im Teamwork – Herta Müllers helfende Hände und Köpfe
18. Die wundersame Mär, wie Herta Müller harte Eier essen musste, um „kotzen“ zu können! –
„Authentische Lebensgeschichte“ oder Münchhausiade und Plagiat der geschmacklosen Art?
19. „Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen“!
Über Opfer mit Opfer-Bonus und Opfer-Abo
20 . Wenn in deutschen Medien Mythen und Märchen als Fakten verkauft werden –
Unprofessioneller, unkritischer Journalismus zwischen politischer Naivität und bewusster Desinformation
oder gezielte Instrumentalisierung zwecks politischer Einflussnahme und Deviation?
21. „April, April!?“ Die Pseudo-Dissidentin rudert zurück!
Mythen, Puppenspieler und Puppe
22. Zu Herta Müllers „Lebenslauf“ und der Securitate- Beobachtungsakte „Cristina“ –
Chronologie einer großen Lüge und Volksverdummung nach Maß –
Wie Lügen salonfähig gemacht werden
Nachwort
Carl Gibsons Buch - und Anklageschrift ist eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers gröbsten Lügen, ebenso mit der unrühmlichen Rolle, die das Wochenmagazin DIE ZEIT bei der Verbreitung dieser Lügen und der Behinderung der Richtigstellung durch Aufklärer spielt.
Für die wissenschaftliche Zitation verbindlich ist die am 12. März 2014 erschienene Druckfassung der Darstellung.
Frühere, im Internet veröffentlichte Fassungen einzelner Beiträge zur Thematik verbleiben trotzdem online auf meinen Blogs, da sie die Genese der Materie verdeutlichen.
Der Untertitel dieser Studie, die zwischen der jüngst publizierten, weiter führenden Essay- und Aphorismensammlung "Die Zeit der Chamäleons" und dem eigentlichen, noch unveröffentlichten Plagiatsnachweis entstand,
ist zugleich Programm:
ist zugleich Programm:
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Ich antworte mit meinem "J'accuse!" - denn alle relevanten Fragen sind noch unbeantwortet; und alle plumpen Lügen Herta Müllers und ihrer Macher wirken weiten, ohne dass es Konsequenzen gegeben hätte.
Auszug aus der Streitschrift:
1. Grundsätzliche Vorfragen:
Darf eine „moralische Instanz“ lügen?
Darf eine Nobelpreisträgerin für Literatur öffentlich lügen?
Darf eine Trägerin des Großen Bundesverdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland öffentlich lügen?
Darf eine „geistige Autorität“, die den Anspruch erhebt, eine „moralische Instanz“ darzustellen, lügen?
Darf eine Kandidatin für politische Preise und für den Nobelpreis ihre Verfolgung und Martyrium frei erfinden?
Dürfen deutsche politische Persönlichkeiten und Institutionen offensichtliche Unwahrhaftigkeiten und Unwahrheiten decken oder machen sie sich dadurch mitschuldig?
Oder wurden bundesdeutsche Persönlichkeiten und Institutionen wie Bundespräsident a. D. Horst Köhler, Bundespräsident Joachim Gauck bzw. die Konrad-Adenauer-Stiftung nur gezielt getäuscht, bewusst instrumentalisiert, um politische oder pekuniäre Interessen bestimmter Kreise durchzusetzen?
Wurde die internationale Öffentlichkeit ebenfalls getäuscht?
Diese berechtigten Fragen, die ich seit Jahren öffentlich stelle, Fragen, die schon vor mir im Prinzip auch von anderen Personen gestellt worden waren, sind heute noch offen.
Ein Skandal?
Auch heute kann noch nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden, wer – im ominösen Fall Herta Müller - wen täuscht: Die kontrovers diskutierte Literatin aus dem rumänischen Banat die deutsche und internationale Öffentlichkeit und Politik oder machen bestimmte Kreise aus Politik, Literaturbetrieb und Medienwirtschaft ihr böses Spiel, nur um noch mehr Macht zu erreichen oder und Geld zu erwirtschaften, wobei die Literatur und Literatin zur Magd machiavellistischer Machtentfaltung reduziert werden?
Fakt ist:
Bisher wurde sehr viel Druck ausgeübt, um mich, den antikommunistischen Dissidenten und Widerstandskämpfer aus den Folterzellen der Ceausescu-Diktatur, von der Beantwortung der oben formulierten Fragen abzuhalten:
Der Zeitzeuge, der das totalitäre Regime der Kommunisten auf der eigenen Haut erlebt hat, soll ebenso schweigen wie der kritische Journalist, Buchautor und Bundesbürger, der – als studierter Philosoph – ein moralisches Problem von besonderer politischer Tragweite aufwirft und öffentlich diskutiert sehen möchte.
Da es aus meiner Sicht – allein schon aus moralischen Gründen - nicht hingenommen werden kann, dass diese schamlosen, werteverzerrenden Lügen einer Person weiter gehen, da die Politik bisher ebenso untätig blieb wie die etablierte deutsche Presse, und dies, obwohl zahlreiche Ungereimtheiten, Abstrusitäten, ja viele schamlose Lügen in den Darstellungen Herta Müllers bekannt wurden, sehe ich mich gezwungen, publizistisch aufklärend weiter machen zu müssen, quasi aus einer legitimen Notwehr heraus, angetrieben vom verfassungsrechtlich garantierten Widerstands-recht des deutschen Bundesbürgers, der nicht bereit ist, Entwicklungen hinzunehmen, die geeignet sind, die Grundwerte der europäischen Demokratie zu zerstören.
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