Inszenierter Widerstand – Wie
Nobelpreisträgerin Herta Müller und ihre Verlage[1]
Leser und Öffentlichkeit belügen und täuschen
Weshalb der Wahrheit verpflichte sein, wenn freche
Lügen und Täuschungsmanöver aller Art gutes Geld einbringen?
Das sagen sich vielleicht die rücksichtslose Herta
Müller und ihre Verleger, wenn sie zynisch und an der objektiven, historischen
Wahrheit vorbei Mythen und Legenden aller Art in die Welt setzen, speziell
Herta Müllers inszenierten Widerstand.
Hundertfache Beiträge, ja ganze Bücher schrieb ich dagegen! Umsonst!
Das Kapital überdeckt alles und sorgt dafür, dass
Kritiker zum Schweigen gebracht werden und über marketingmäßig geschickt
eingefädelte „Preis-Vergaben“ Millionen Euro gescheffelt werden.
Ethik und Moral bleiben vorerst auf der Strecke, auch
wenn sich die von Herta Müllers Plagiaten Betroffenen grün und blau ärgern.
Vor einigen Tagen fiel einem meiner Besucher das
Bändchen „Herztier“ auf, ein Machwerk der üblen Sorte und „Roman“ jenseits
jeder Roman-Theorie, mit dem schrill-roten Aufkleber „Nobelpreis für Literatur 2009“.
Neugierig geworden, drehte der Besucher das Büchlein
um und las mit lauter Stimme, was die Verlagsstrategen dorthin gedruckt hatten –
wohl als Sach-Information für den
potenziellen Leser?
„Ein seltsames, ein wunderbares Buch.“
Die Zeit.
Wer kam zu dieser Schlussfolgerung? Michael Nauman persönlich? Oder
Giovanni die Lorenzo? Oder Ijoma Mangold, der Erfinder des Bahnhofs Poiana
Brasov, der Feuilletonist der ZEIT, der seinerzeit (Juli 2009) Herta Müller die
vielen Dummheiten („Verhörer“ etc.) in den eigenen Artikel eingebaut haben, wie
die als Lügnerin entlarvte Autorin später behauptete?
In der Tat: „Herztier“
ist ein seltsames Buch, auch ein wundersames, aber nie und nimmer ein „wunderbares“.
In meiner Herta Müller-Kritik „Die Zeit der Chamäleons“ habe ich angeregt, das wirre Werk mit all
den niedergeschriebenen Albträumen und Verzerrungen aller Art einmal aus psychopathologischer
Sicht zu untersuchen, den das seinerzeit synthetisch hochgeredete Machwerk hat
nichts – und auch gar nichts – mit dem Leben in Rumänien während der
Ceausescu-Diktatur zu tun.
Wie preist nun der Fischer-Verlag auf der
Buch-Rückseite das „Werk“ an?
„Rumänien in den achtziger Jahren eine Gruppe von Freunden leistet
Widerstand gegen das Terrorregime Ceausescus,
sie schreiben oppositionelle Gedichte und dokumentieren die alltägliche
Überwachung durch die Securitate.
Allmählich werden sie selbst Opfer der Verfolgung.
Als drei von ihnen in den Westen reisen, geht dort der Terror weiter.“
Soweit der Verlag.
Das ist doch der Inhalt des Buches, folgerte der
Besucher spontan … und zeigte sich beeindruckt von dem verkaufsstimulierenden
Zusatz des Verlags:
„Ausgezeichnet mit dem International IMPAC Dublin Literary Award, dem
weltweit höchst dotierten Literaturpreis für ein einzelnes Werk.“
Dass auf dem Buch-Markt viel Geld in die Hand genommen
und über clevere Marketing-Mager und Preisverleihungen in Umlauf gebracht wird,
um das Hundertfache aller Kosten wieder einzufahren, darauf kam der Besucher nicht.
Trotzdem fragte er nach: Stimmt das, was da steht?
Ist „Herztier“ ein Werk über Widerstand in der
Ceausescu-Diktatur? Da ich selbst drei Jahre lang im konkreten Widerstand war
und 2008 bzw. 2013 ein 1000-Seiten Opus über diesen antikommunistischen
Widerstand geschrieben und veröffentlich hatte ( Symphonie der Freiheit“ (2008) bzw. „Allein in der Revolte“ (2013), und zwar authentisch aus der Sicht
eines aktiven Dissidenten und Zeitzeugen, zudem auch noch „Herztier“ kritisch
rezipiert hatte, war ich in der Lage, sachkompetent zu antworten.
„Was in dem Büchlein als „Widerstand“ inszeniert wird, entspringt der blühenden
Phantasie Herta Müllers, dem Gehirn einer Autorin, die ihr Securitate-Martyrium
später aus meinem Werk abgekupfert hat.“
Ich verwies auf meine aufklärenden – inzwischen bis
nach Übersee – verbreiteten vier Anti-Herta Müller-Publikationen … und auf jene
geschmacklose Fäkal-Geschichte, in
welcher das erzählende, weibliche Ich
einem berüchtigten Securitate-Hauptmann und Untersuchungsrichter die Hauswand
mit Kot beschmieren will.
Das ist Widerstand á la Herta Müller!
Eine neue Form der „Weißen Rose“ im Reich Ceausescus? Einfach geschmacklos!
Der Geheimdienst-Offizier mit dem dichten Haar auf dem
Schädel, der mich drei Jahre lang verhört hat …. Und angeblich auch Herta
Müllers Protagonistin in nacktem Zustand ( „ich wollte noch eine Weile nackt sein“
( – O-Ton-„Herztier“) – hat in ihrem Farce-Büchlein „auf dem Kopf eine Glatze“.
„Dann ist das ja eine vorsätzliche Täuschung der Leserschaft“, kommentierte mein Besucher ernüchtert!
In der Tat – Herta Müller hat seit ihrer Ankunft im
Westen mit dem Lügen und Täuschen begonnen – und kann nicht mehr aufhören!
Sie macht lügend weiter und hofft, dass die Politiker
und Geld, sie noch lange vor den Konsequenzen ihres Lügen-Werkes bewahren
werden!
Ich frage die Leute von Fischer-Verlag: Wo finde ich
in „Herztier“ die Darstellung des geleisteten Widerstands?
Die angeblich „oppositionelle(n) Gedichte“ aus der
Feder des langjährigen KP-Mitglieds und politischen Agitators Richard Wagner
aus Ceausescus Partei, seit 1982 mit Herta Müller verheiratet, klingen in „Standpunkt“ (1978) so:
„hier ist alles in ordnung“!
Für diesen Opportunismus eines rücksichtslosen Wendehalses überreichte
Joachim Gauck den deutschen Bundesverdienstorden!
Ausgereist ist er mit Herta Müller mit dem Altkommunisten Richard Wagner erst
1987, kurz vor dem Fall des Kommunismus in Osteuropa, einer
menschenverachtenden Ideologie, der sie lange gedient und von der sie
unmittelbar profitiert hatten.
In der Fiktion
„Herztier“
finden sich auch ein paar Sätze zu einem jener „Freunde“, der Busse mit Gefängnisinsassen fotografiert, um dieses „dokumentierte“
Material angeblich weiter zu reichen. Grotesk! Die aus der Popa Sapca-Haftanstalt
täglich ausfahrenden Arbeitskräfte waren keine politischen Häftlinge, sondern
ganz normale Kriminelle, die seit Jahrzehnten auf externen Baustellen den „Sozialismus“
aufbauten, den Richard Wagner von den Gerüsten
herab lauthals verkündete.
Fakt ist: Für Herta Müller, die fortfährt, aus meinem Werk je nach Bedarf und Gusto zu klauen, bleibt
die Securitate reine Fiktion!
Auch ihr Lügen-Apparat, allen voran Richard Wagner und
Helmuth Frauendorfer, ein Zuträger avant la lettre, der – nach eigenen Aussagen
- früher bei der Securitate als „Informant“ (IM) „unterschrieben hat, steuert
nur a posteriori erfundene Zerrbilder und Hollywood-Geschichten (mit konspirativen
Wohnungen etc.) bei.
Inzwischen wird es der so genannten Herta
Müller-Forschung peinlich, der seit 1984 inszenierten Maskerade auf den Leim
gegangen zu sein!
Nach den 4 Büchern gegen Herta Müller wird es mir
langsam unerträglich, weiter gegen dies Lügen der groben Art angehen zu müssen.
Wenn meine Zeit es noch erlaubt, wird die 2010 bei der
rumänischen Gauck-Behörde CNSAS gemeldete Forschungs-Arbeit:
„Carl Gibson:
Disidenta si opozitia culturala in dictatura comunista“
(Dissindenz und kulturelle Opposition in der kommunistischen Diktatur)“
In absehbarer Zeit publiziert werden, unter dem Titel:
„Carl Gibson:
Die Securitate zwischen Mythos und Wirklichkeit. Nicolae Ceausescus Geheimdienst als literarisches Motiv in der deutschsprachigen Literatur“
Beklagenswert ist, dass die breite Öffentlichkeit die
Täuschungsmanöver der Verlage und der Medien nicht durchschaut.
Noch beklagenswerter aber ist es, wenn geistige Autoritäten
der Zeit wie Nobelpreisträger für Literatur Günter Grass oder Martin Walser schweigen,
obwohl sie nichts zu verlieren haben, die Lügen tolerierend, ja billigend, wie
die vielen ohnmächtigen Intellektuellen, Schriftstellerinnen und Autoren an der
Basis, die vor der Allmacht der Seilschaften und des Geldes kapitulieren, noch
bevor sie aufgemuckt haben. Das charakterisiert die geistige Situation der Zeit
in Deutschland Anno Domini 2015.
Während die Franzosen – von einem ethischen Impetus
geleitet – gegen „falsche Vorbilder“ angehen, nicht nur in der Mode, gilt im Land des Deutschen Michel nach wie
vor das resignative Heine-Wort:
„Im Land der Eichen und der Linden
Wird niemals sich ein Brutus finden“!
Kuschen und ducken – das sind die neuen Tugenden der
Deutschen in der neuen Biedermeier-Zeit, Tugenden, die einst Hitler und
Auschwitz ermöglichten!
[1] Mehr zur gleichen Praxis bei Michael
Naumann, Michael Krüger, Wallstein-Verlag, der ZEIT, Cicero etc. in meinem Werk:
Carl Gibson, Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl
Gibson-Rezeption, 2014.
Vgl. auch:
Herta Müller …mit dem Pinsel unterwegs
Oder
Eine Widerstandskämpferin in fäkaler Aktion gegen die Securitate
Nach dem Krieg erwachen viele Helden.
Eine dieser Heroinen des Widerstands im Kampf gegen das Böse ist zweifellos Herta Müller, die nach dem Untergang des Kommunismus literarisch schildert, wie sie dem Ungeheuer Securitate die Stirn bieten wollte –
in konkreter Rebellion und fast erfolgter Aktion.
In ihrer Fiktion „Herztier“ kann man ihre angedachten Heldentaten nachlesen, naturalistisch, abstoßend und realitätsfremd.
Das „erzählende Ich“ ist dort mit dem Pinsel unterwegs und einem gut gefüllten Einweckglas mit Köstlichkeiten eigener Art:
„Ich hatte in das Einweckglas geschissen und mir vorgenommen, das Haus des Hauptmanns Pjele zu beschmieren. Schuft und Schwein wollte ich auf die Wand unter die hohen Fenster schreiben.
Am Haus, wo der Hauptmann Pjele wohnen sollte, stand ein anderer Name.“
Grotesk –wie so oft bei Herta Müller!
Die Eliten des rumänischen Geheimdienstes - wie der von mir ausführlich beschriebene Untersuchungsrichter Petre Pele, dessen Namen Herta Müller nur vom Hörensagen her kennt, dem sie nie persönlich begegnete und den sie deshalb nur als Phantom „mit Glatze“ schildert, obwohl der echte Pele keine hatte, wohnen also in einem Haus – und noch dazu mit einem
Namensschild an der Tür!
Der erstrebte Protest verlief also im Sande.
Es blieb beim Wollen!
Der Leser erfährt weiter, dass Herta Müllers angeblich beste Freundin, die das Haus des Geheimdienst-Offiziers und Untersuchungsrichters ausgekundschaftet hatte, aber nicht mitmachen wollte, nun neugierig wird und nachfragt, was aus der mutigen Tat wurde.
„Es stinkt, als hätte man dich schon ertappt, sagte Tereza.“
„(…)mein Gott, warst du lange, was hast du geschrieben. Ich sagte: Nichts. Ich habe nur das Glas vor das Haustor gestellt.“
In Herta Müllers autobiographischer Farce „Herztier“ rennen also nicht die Nashörner durch die Stadt, die zufällig meine Geburtsstadt ist, wie bei Ionesco, sondern das „erzählende Ich“ selbst mit den duftenden, eigenen Exkrementen im Einweckglas, die Gegend parfümierend:
„Es stinkt noch immer, sagte Tereza, du hast dich eingesaut.“
Nobelpreiswürdig, auch dies!?
Ja, in der Tat – vieles stinkt in jener „Literatur“ :
Herta Müller wird immer wieder beim frechen Lügen ertappt.
Wer die realistischen Details und die Akteure kennt und eigene Erfahrungen mit der Securitate gemacht hat, kann Erfindung und Wahrheit gut auseinander halten und die Lügner überführen.
Während meiner Oppositionszeit bis ins Jahr 1979 wohnten die hauptamtlichen Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes Securitate in der Regel in abgeschotteten und bewachten Wohnkomplexen. Ein Eindringen mit vollgeschissenen Einweckgläsern, wie sich Herta Müller ihren vermeintlichen Kacke-Protest im Nachhinein ausmalt, war undenkbar.
Die pubertäre Idee, Häuser ungeliebter Zeitgenossen mit menschlichen Fäkalien zu beschmieren, war trotzdem nicht neu – Bereits in früher Kindheit hörte ich davon, nachdem die Anhänger einer Blaskapelle aus einem größeren Nachbarort – unweit von Nitzkydorf - die Häuser der Musikanten der rivalisierenden Blaskapelle im gleichen Ort in freier Kunstgestaltung so behandelt hatten, dass am Tag danach kräftig „geweißt“ werden musste.
Ein Essay aus meiner Feder über die destruktive Kraft des Ressentiments thematisiert die Materie ebenso, nicht ganz ohne den schöpferischen Impetus einer Herta Müller außer Acht zu lassen.
Man wird mir vielleicht entgegnen, das erzählende Ich, das
„in das Einweckglas geschissen“ hatte,
sei nicht Herta Müller, sondern nur eine fiktive Gestalt!
Nun, es ist - wie immer bei Herta Müller:
Wenn etwas der Zementierung ihrer Verfolgungs- und Leidensmythen dient, dann will sie es selbst gewesen sein.
Wenn der Bumerang aber zurück schlägt, wenn die dargebotenen Lügen, Albernheiten und Verrücktheiten aller Art ihr zum Nachteil gereichen, sie belasten und entlarven, dann will sie es nicht gewesen sein, dann war es eine fiktive Gestalt,
Literatur eben!
„auf dem Kopf eine Glatze" – und Haare am Arsch?
Oder
Wie Herta Müllers „erzählendes Ich“ splitternackt ein Securitate-Verhör durchsteht
„auf dem Kopf eine Glatze" – und Haare am Arsch?
Oder
Wie Herta Müllers „erzählendes Ich“ splitternackt ein Securitate-Verhör durchsteht
Den literarischen Stümper erkennt man an den Peinlichkeiten, die er dem Leser zumutet, an der Art, wie er schreibt und an dem Gegenstand den er mehr oder weniger sachkundig schildert.
Doppelt peinlich aber ist es, wenn eine Nobelpreisträgerin für Literatur, nicht nur triviales Zeug schlecht auftischt, sondern wenn jedermann, der ihr Buch zu Ende liest feststellt, dass die hochgeehrte Autorin Herta Müller den Gegenstand nicht einmal kennt, den sie beschreibt.
Das alles kümmerte Herta Müller wenig, als sie daranging, den berüchtigten Securitate-Hauptmann Petru Pele aus Temeschburg zu beschreiben, jenen Untersuchungsrichter, der mich drei Jahre hindurch verhört, gepeinigt, geschlagen, ja sogar gefoltert und persönlich ins Gefängnis verbracht hatte.
Sie hatte gehört, dass es ihn gab und dass er schrecklich war. Wie schrecklich, das blieb ihrer Vorstellung überlassen, genauer ihrer Phantasie.
Lange bevor sie aus meinem „Symphonie der Freiheit“-Kapitel „Auftakt mit einer Bestie oder Zuckerbrot und Peitsche“ erfuhr, wie Pele in Wirklichkeit aussah, wie er sich bewegte, agierte, sich artikulierte setzte sie der internationalen Leserschaft ihre Sicht der Dinge vor und schilderte ein angebliches Verhör so, wie sie glaubte es in ihren Träumen erlebt zu haben.
Pele hatte also
„ auf dem Kopf eine Glatze“ – und wohl auch Haare am Arsch?
Wo hat man denn sonst eine Glatze, wenn nicht auf dem Kopf?
Und ob Pele „Haare am Arsch“ hatte oder nicht, hätte Herta Müller nur wissen können, wenn sie den Untersuchungsrichter entblößt erlebt hätte. Aber nein, das war nicht der Fall.
In ihrer Verhör-Schilderung steht sie splitternackt im Büro – und der Befrager, der später in ihrem ZEIT-Artikel „Verhörer“ heißen wird, steht da und schaut – nicht auf die Grazie im Evakostüm – sondern gelangweilt zum Fenster hinaus in die realsozialistische Realität.
Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.
Ein Skandal?
Carl Gibson
"Vom Logos zum Mythos !?",
Bericht der Tauber-Zeitung vom 21. Februar 2015
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson mit seinem neuen Werk
zur "Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik"
und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte,
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? |
Neu:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Aktuell in der Presse:
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Copyright © Carl Gibson 2015
Copyright © Carl Gibson 2015
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen