Freitag, 23. Juni 2017

Zur „moralischen Integrität“ und Glaubwürdigkeit der notorischen Lügnerin[1] Herta Müller.



Zur „moralischen Integrität“ und Glaubwürdigkeit der notorischen Lügnerin[1] Herta Müller.


Die von Anfang an literarisch wie ethisch polarisierende Herta Müller war zu keinem Zeitpunkt ihres öffentlichen Agierens „moralisch integer“.

Deshalb hätte die – von Kommunisten geförderte Autorin – in Deutschland nie weiter gefördert oder gar geehrt werden dürfen!

Dass beides trotzdem erfolgte, beginnend mit dem Literatur-Preis der „aspekte“-Sendung des ZDF (1984), geschah aus Unverstand – und wie so oft im Literatur-Betrieb, über Seilschaften, die ihre Marketing-Strategien im eigenen Interesse rücksichtslos umsetzen.

Fakt bleibt: Herta Müller hat von Anfang an gegen Deutsche gehetzt, undifferenziert und grob, ganz so, wie es ihrem „Verstand“ entspricht, auf den sie sich heute sogar beruft![2]

Verstand[3] und Vernunft – das sind Kategorien, die ich bei der Irrationalistin und Dadaistin post festum immer schon vermisst habe. Herta Müller schreibt, vom Hass gegen andere angetrieben, um zu beleidigen, um zu kränken, ohne zu erkennen, dass die psychopathologischen Antriebe ihres Schreibens Menschen krankmachen, die weite Schar der mittelbar Betroffenen, die sie in ihrem Unverstand vielleicht gar nicht treffen will, ebenso, wie die direkten Opfer, deren Werke diese Plagiatorin schamlos instrumentalisiert, ja ausplündert, um Vampiren gleich fremde Identitäten, zur eigenen Stilisierung umzumünzen.



[1] Vgl. dazu: „Von der Lüge - bei Herta Müller. Leute, die so trefflich lügen und dann fast ein Leben lang mit den Lügen nicht nur durchkommen, sondern es sogar, ohne eine Ehre im Leib zu haben, zu höchsten Ehrungen bringen, die erheben, stolz auf das, was sie vollbracht haben, die Lüge zur Methode und zum literarischen Thema wie Herta Müller. In ihrem „Werk“ mit dem sonderbaren Titel „Heute wär ich mir lieber nicht begegnet“ teilt sie allen mit, was sie dem gekonnten Lügen so alles verdankt und wie sie virtuos andere hinters Licht zu führen weiß: „Wenn ich etwas Böses lüge, wird es wahr. (…) Damals konnte ich noch gut lügen. Kein Mensch hat mich ertappt. Aber die Not, aus der die Lüge kam, hat mich beim Wort genommen. Seither laß ich mich lieber beim Lügen erwischen als von der Not. Die Ausnahme ist Albu, da lüge ich gut.“ (S.47). Seit Herta Müller in den Westen kam, in die wenig geliebte Bundesrepublik der SS-Leute und ihrer Nachfahren, musste sie oft und immer wieder lügen. Erwischt, der Lüge und der Täuschung bezichtigt, wurde sie oft, nicht nur von mir, in zahlreichen öffentlichen Richtigstellungen, Beiträgen und Stellungnahmen. Die Konsequenzen sind allen Interventionen zum Trotz, ausgeblieben, obwohl viele ihrer frechen Lügen besonders krass ausgefallen waren. Vielleicht deshalb, weil die Lüge heute die Regel ist – und nicht mehr die Ausnahme, in der Politik und in der Gesellschaft.“ In: Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, S.119f.

[2] Vergleiche dazu das in jüngster Zeit in der Zeitung „Die Welt“ veröffentlichte Interview „Putins Dreistigkeit beleidigt meinen Verstand“, ein Propaganda-Machwerk, das - nach meiner Überzeugung - nicht aus Herta Müllers Feder stammt, aber zynisch unter ihrem Namen verkauft wird, weil – über die inszenierte Person hinaus –vor allem der Nobelpreis als Autorität eingesetzt und so vermarktet werden soll. http://www.welt.de/kultur/article138087231/Putins-Dreistigkeit-beleidigt-meinen-Verstand.html

[3] Wie viel Verstand in diesen oft obszön-abstrusen Kreationen steckt, ist bereits aus den Überschriften der einzelnen „Werke“ heraus zu lesen!


Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

WordCat:






DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457



Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:


















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