Herta Müller-Maskerade - Eine so genannte Herta Müller-Konferenz im Kloster Bronnbach, wieder ohne Kritiker!? Absurdes und Heuchlerisches an der Tauber in Namen Wissenschaft?
Forschung ist a priori kritisch.
Die so genannte Herta Müller-Forschung ist a priori unkritisch.
Statt sich den essenziellen Fragen zu widmen, ob Herta Müller plagiiert, täuscht und am laufenden Band lügt, macht die sogenannte Forschung weiter wie bisher,
mit einer Pseudo-Veranstaltung, wo man sich um Absurditäten kümmert, dafür aber Fakten und alles Kritische mit System ignoriert!
Eine Alibi-Veranstaltung, um das zu sanktionieren, was bisher Usus war, ein synthetisch-konstruiertes Herta Müller-Bild, jenseits jeder Realität.
Statt sich den essenziellen Fragen zu widmen, ob Herta Müller plagiiert, täuscht und am laufenden Band lügt, macht die sogenannte Forschung weiter wie bisher,
mit einer Pseudo-Veranstaltung, wo man sich um Absurditäten kümmert, dafür aber Fakten und alles Kritische mit System ignoriert!
Eine Alibi-Veranstaltung, um das zu sanktionieren, was bisher Usus war, ein synthetisch-konstruiertes Herta Müller-Bild, jenseits jeder Realität.
Jetzt will man, aus Würzburg kommend und wohl inspiriert von dort seit den Fürstbischöfen herrschenden Heiligen Geist, im Kloster Bronnbach an der Tauber bei Wertheim eine Herta Müller-Konferenz abhalten – ohne Kritiker natürlich.
Dass es im letzten Jahr allein aus der Feder von Carl Gibson 4 kritische Herta Müller- Studien[1] gibt, inklusive Plagiat-Vorwurf an die Adresse von Herta Müller, wird von den Organisatoren des Instituts für Philologie der Universität zu Würzburg ignoriert.
Zufällig ist das der gleiche Carl Gibson, der dort von hehren Geistern der germanistischen Forschung im Jahr 1993 aus dem Institut geekelt wurde, nachdem man seine Lehrveranstaltungen gestoppt und seine Publikationen – mit tatkräftiger Unterstützung aus der österreichischen Rezensenten-Ecke - desavouiert hatte.
Carl Gibsons Antrag, bei dieser ominösen Tagung kritisch zu referieren, wurde abgelehnt –
und das von Organisatoren, die, wie die meisten Referenten dieser sonderbaren „Konferenz“
keine Buchveröffentlichungen zur Herta Müller-Thematik vorweisen können.
und das von Organisatoren, die, wie die meisten Referenten dieser sonderbaren „Konferenz“
keine Buchveröffentlichungen zur Herta Müller-Thematik vorweisen können.
Meine Reaktion auf die unbegründete Anlehnung des angebotenen Referats mit dem Text des Anschreibens hier, 4. Mai 2013:
Ich habe der Organisatorin Prof. Dr. Martina Wernli von der Uni Würzburg und dem Referenten. Herrn Prof. Dr. Eke von der Universität Paderborn, je eine Protest E-Mail zukommen lassen.
Auf eine Antwort warte ich noch.
Ich beabsichtige, dort in Bronnbach - bei Anwesenheit der Presse - mein verfassungsmäßig garantiertes Recht auf Meinungsfreiheit einzulösen und dort meine 4 Bücher gegen Herta Müller vorzustellen, Studien , in welchen vielfach nachgewiesen und belegt wird, wie Herta Müller lügt, täuscht und aus meinem Werk auf unverschämte Art und Weise abschreibt, frech plagiiert und die gesamte Welt hinters Licht führt.
Apropos Absurdität: Man will dort "Gegenwartsliteratur denken", so Überschrift und Motto der Tagung.
Herta Müllers Unfähigkeit, rational zu denken und zu argumentieren, hat wohl auf ihre Interpreten abgefärbt?
"Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit"?
Ist das das Denk-Niveau der Veranstaltung?
Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner
Im Kloster Bronnbach
Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner
Mehr zur Position der - ausgesperrten - anderen Seite
und Differenzierteres
in diesen aktuellen Studien:
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson
Vom Logos zum Mythos !?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen