Denis Scheck, der Schriftsteller-Schreck - Wie hoch ist der Scheck des „Kritikers“, der Müll gut findet?
Pecunia non olet – Von geistiger Prostitution und offen-versteckter Korruption zwecks Manipulation!
Ach, du Schreck!
Denis Scheck, ein Schriftsteller-Schreck, der Herta Müllers Müll über den grünen Klee lobt, fällt eher durch seine physiognomische Erscheinung auf, als durch das, was er zur deutschen Gegenwartsliteratur zu künden hat.
Kann man „des Kaisers neue Kleider“ wirklich gut finden – oder die gehirnlosen Collagen dieser Herta Müller?
Im Kapitalismus habe alles seinen Preis, sagt sich der deutsche Journalist - vom hyperintellektuellen Format eines Peter Hahne, dessen tiefere Weisheit in den Kolumnen der BILD durch die Welt geistert … und wohl auch der bestellte Lobhudler Denis Scheck, der die Werke anderer „vernichtet“, nur weil er selbst keine schaffen kann!?
Wer dieser Gestalt mit dem Ohr am Puls der Zeit dabei zusieht, wie er – man höre und staune als „Kritiker“ Bücher anderer Autoren einfach in die Mülltonne schmeißt, bestimmt, ohne sie vorher gründlich gelesen, gar studiert zu haben, wird sich nicht wundern, wenn dieser Scheck selbst keine Bücher verfasst, trotzdem aber – für die edle Vernichtungstat und andere höhere Dienstleistungen aller Art – Schecks entgegen nimmt.
Das Ressentiment der Schlechtweggekommenen, von dem Nietzsche spricht, sehe ich bei diesem Männlein mit den großen Lauschern genauso am Wirken wie bei der - von ihm angepriesenen - Herta Müller, die, beginnend mit ihrem obszönen Frühwerk, ein Leben lang mit Dreck wirft.
Zahlst Du mit Cash, spring ich aus der Wäsch … heißt es in einer alten Klamotte der Ersten Allgemeinen Verunsicherung … mit Wiener Schmäh – richtungweisend für Praktiken der Prostitution aus der Armut heraus im fernen Goldenen Dreieck!
Ehrenwerte Sex-Arbeiter hier und dort müssen auf ihre Menschenwürde verzichten, weil sie mit ihrem schmerzvollen Selbstopfer das Überleben ganzer Familien sichern.
Wie moralisch verwerflicher hingegen ist die „geistige Prostitution“ bestellter Lobhudler aus Literaturkritik und Politik, die Wahrheit, Fakten und Ethos ignorierend, sich für Dinge hergeben, die – fern von jedem Gewissen – nur durch Schecks zu rechtfertigen sind.
Der Niedergang einer Gesellschaft vollzieht sich im Niedergang der Werte, beginnend mit der Korruption.
Auszug aus:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Copyright © Carl Gibson 2015
Carl Gibson,
Bücher, books, livres:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
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