Freitag, 6. Februar 2015

Die kommende Herta Müller-Tagung im Kloster Bronnbach an der Tauber: Öffentliche Veranstaltung oder „geschlossene Gesellschaft“ ohne Kritiker? Weshalb bleiben Herta Müllers Plagiate an deutschen Hochsculen unbeachtet?

Die kommende Herta Müller-Tagung im Kloster Bronnbach an der Tauber: Öffentliche Veranstaltung oder „geschlossene Gesellschaft“ ohne Kritiker?


Wer seine Begrenztheit kaschieren oder sonst etwas verstecken will, der begibt sich in Klausur! Unter ähnlich geformten und ausgerichteten Brüdern oder Partei-Genossen fallen die eigenen Unzulänglichkeiten nicht weiter auf! Im kleinen Kreis kann man besser Strategien aushecken oder grobe Peinlichkeiten abarbeiten als im Angesicht der Öffentlichkeit, bei der CSU, bei den Katholiken, aber auch in der bayerischen Forschung mit tatkräftiger Unterstützung aus dem Bundesgebiet und dem fernen japanischen Ausland! Multikulti und dazu noch mit akademischem Grad und Titel – Das verweist auf geballte Sachkompetenz und Weltoffenheit! Offenheit im geschlossenen Raum? Offen – und ohne Kritiker? Der eigenen Beweihräucherung steht da nichts mehr im Wege, auch wenn Forschung und Wissenschaft als Mittel zum Zweck reduziert und so pervertiert eingesetzt werden.

Was soll die Geheimniskrämerei der Würzburger in Bronnbach? 

Das fragt man sich nicht nur in meinem Umfeld die in der Tauber-Region?

Da ich nunmehr innerhalb eines Jahres vier Herta Müller-Kritiken veröffentlicht habe, Studien, die aber in jahrelanger, intensiver Forschung erarbeitetet werden mussten, will man nun mehr von mir wissen: „Bist du dabei?“ „Kann man da hingehen, muss man sich anmelden?“

Nun, ich konnte es noch nicht herausfinden!

Organisatorin, Frau Dr. Martina Wernli von der Uni Würzburg, deren Buch-Publikationen zur Herta Müller-Thematik mir noch nicht aufgefallen sind, hat mit noch nicht geantwortet, ob ich an dieser ominösen Tagung hinter dicken Klostermauern teilnehmen und meine 4 Herta Bücher-Kritiken in Buchform mitbringen darf!

Es könnte sein, dass es auch im Kloster Bronnbach, früher bekannt als Ort der Begegnung und der Brückenbauer zwischen den Welten[1], bei dieser Veranstaltung heißen wird:

Ohne Kritiker – ihr Platz ist draußen vor der Tür!

Ist Deutschland ein freies Land?
Im Prinzip schon, sagt Radio Erewan!

Das Kleingedruckte steht in der Hausordnung!
Und auch ein Kloster ist ein Haus!

Wenn auch nicht immer ein Haus Gottes!





[1] Unter diesem Titel beschrieb ich das Werk des Spätexpressionisten Harry Elsner aus Bad Mergentheim, dessen Malerei auch einen Innenraum des Klosters Bronnbach ziert. . Inzwischen schreitet man voran, vom Versöhner zwischen Orient und Okzident, hin zur Hasspredigerin Herta Müller, die von Anfang an hetzt und spaltet.





Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner




Im Kloster Bronnbach











Carl Gibson im Kloster Bronnbach (2013)
vor einem Gemälde von Harry Elsner





Mehr zur Position der - ausgesperrten - anderen Seite 
und Differenzierteres 
in diesen aktuellen Studien:


Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2









Carl Gibson, Bücher:

Deutsche Nationalbibliothek (DNB):

Internationaler Katalog: Worldcat Identities:

Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:



Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2015
Fotos im Kloster Bronnbach: ©Monika Nickel




Sechs Bücher gegen Lüge und Heuchelei






 










 

 

 
 
 
 







 
 







 
 













Copyright: Carl Gibson











   

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