Freitag, 13. März 2015

Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin - Antideutsche Hetze im kommunistischen Umfeld zur Unzeit in Namen missverstandener Vergangenheitsaufarbeitung Oder Wie Herta Müllers billige Fiktion zum Hass-Instrument verkommt


Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin - Antideutsche Hetze im kommunistischen Umfeld zur Unzeit in Namen missverstandener Vergangenheitsaufarbeitung

Oder

Wie Herta Müllers billige Fiktion zum Hass-Instrument verkommt

 

In einer Szene aus ihrem, noch zu kommunistischen Zeiten in Ceausescus Diktatur verfassten und publizierten Debütwerk „Niederungen“ gibt die angehende, von Kommunisten geförderte Schriftstellerin Herta Müller aus dem rumänischen Banat eine Szene zum Besten, in welcher der eigene Vater und vier Kameraden, Soldaten der Wehrmacht, eine Russin auf einem Feld vergewaltigen.[1]

Nach vollbrachter Tat wird das Opfer auch noch ein weiteres Mal geschändet, indem die deutschen Übermenschen dem sowjetischen Untermenschen eine Rübe zwischen die Schenkel schieben![2]

„Dein Vater hat viele Tote auf dem Gewissen, sagte eines der betrunkenen Männchen. Ich sagte: Er war im Krieg. Für fünfundzwanzig Tote hat er eine Auszeichnung bekommen. Er hat mehrere Auszeichnungen mitgebracht.
In einem Rübenfeld hat er eine Frau vergewaltigt, sagte das Männchen. Zusammen mit vier anderen Soldaten. Dein Vater hat ihr eine Rübe zwischen die Beine gesteckt. Als wir weggingen, hat sie geblutet. Es war eine Russin.“

Diese plastische Szene schilderte ich in indirekter Wiedergabe einem konservativen Deutschen, der wissen wollte, weshalb CDU und CSU Herta Müller ehren und weshalb die Bundesrepublik Deutschland ihre Verdienstorden an die antideutsche Hetzerin Herta Müller und ihren zweiten Mann Richard Wagner, langjähriges Mitglied und Agitator in Diktator Ceausescus Kommunisten-Partei vergibt.

Herta Müller, eine Autorin, die nie auf die Tragweite ihren Aussagen und verheerenden Botschaften achtete, die statt von Verstand oder Vernunft geleitet zu werden, ihre literarischen Antriebe aus dem irrationalen Hass bezog, schrieb im Jahr 1982 das nieder, was ihr gerade in die Feder floss, ohne Sinn, nicht aus dem Kopf heraus, sondern aus dem Bauch, unreflektiert, dumm und zugleich verhängnisvoll:

Denn die von Ressentiments bestimmte Hetzbotschaft fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin, erfreute zwar rumänische Kommunisten, den in Agonie strampelnden Deutschen aber, den Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen inmitten des Exodus, fiel Herta Müller mit dieser antideutschen Manifestation in den Rücken – einem meuchelmörderischen Dolchstoß gleich.

Cui bono! Die Kommunisten lachten! Banater Schwaben weinten!

Vom eigenen Fleisch und Blut verraten? Fast 40 Jahre nach dem Ende des Tausendjährigen Reiches, nach Flucht und Vertreibung – und mitten in ablaufenden Exodus aus Rumänien!
Aus der Sicht der links angehauchten, sich den Kommunisten anbiedernden Herta Müller, einer ahistorischen Autorin, die nicht logisch denken kann, die sich aber trotzdem den „Intellektuellen“ zurechnet, war das Herumtrampeln auf den Werten und den Gefühlen ihrer deutschen Landsleute aus den Banat und Siebenbürgen gerade recht, wollte sie doch polarisieren, um aufzufallen wie jede andere Skandalnudel auch. Anstand, Würde, Verantwortung? Wofür?

Die gleiche Phantastin hätte sich auch eine andere Geschichte ausmalen und niederschrieben können, das gleiche Thema darstellend, nur mit anderem ideologisch-nationalen Vorzeichen:

Fünf russische Soldaten vergewaltigen eine Deutsche!

Das hat sie nicht getan! Aus Opportunismus und Anbiederei!
In Ceausescus Rumänien wäre mit einer solchen Geschichte, die ihren Schöpfer gleich in die Sphäre von Widerstand und Sozialkritik katapultiert hätte– in der Tat kein Stich zu machen gewesen! Ganz im Gegenteil!

Also hielt es Herta Müller von Anfang an mit den Kommunisten, heiratete einen Kommunisten und blieb an der Seite des verbrecherischen Ein-Partei-Regimes bis 1987, nur weil Ceausescus Leute das Sagen hatten.

Obwohl von deutschen Eltern herstammend und in einer deutschen Gemeinde aufgewachsen, schlug sich Herta Müller opportunistisch-propagandistisch auf die Seite der Kommunisten - dezidiert gegen alles „Deutsche“ agierend!

Gegen den Vater, den sie sich nicht ausgesucht hatte, gegen die Mutter, die sie nicht wollte und gegen die „deutsche Gemeinde“ … in einer Abrechnung der perfiden Art, die in „Niederungen“ als großes Thema mit Variationen weiter geführt wird.

Wohl zur Freude der CDU, der CSU, der SPD und der hohen Amtsträger der Bundesrepublik Deutschland!?

Der Mensch sei ein Entwicklungswesen, sagt man! Auch der Künstler – und der Geist! Picasso oder Vincent van Gogh durchlaufen Phasen der Entwicklung, blaue, rote, gelbe Perioden. Speichellecker und poetische Chamäleons tun es den Genies gleich, nur nicht aus Einsicht oder als Fortschritt, sondern aus der opportunistischer Notwendigkeit heraus.
Deshalb schimpft die in Jahrzehnten Schritt für Schritt von Image-Pflegern und Marketing-Maskenbildnern zur „Vorzeige-Vertriebenen“ und Widerstandskämpferin gestylte Herta Müller heute gegen den russischen Präsidenten Vladimir Putin! – Aus eigenem Antrieb, um die alte Bringschuld, gegen die Diktatur angeschrieben zu haben, nachträglich einzulösen oder auf fremde Rechnung!? Das bleibt offen! Doch Hetze wirkt immer verheerend, denn sie spaltet Menschen und Völker, Unfrieden stiftend, den Nährboden für Feindschaft Krieg
Da sie noch nie ein echtes Thema war und wohl auch nie sein wird, will Herta Müller, die von Anfang an als Gute und Gerechte gegen alles hetzt, was ihr etwas einbringt, wieder in die Schlagzeilen, frech und borniert wie immer, vor ihrem endgültigen Versinken in der Bedeutungslosigkeit.

Früher hetzte Herta Müller gegen Einzelpersonen[3] und Institutionen, immer gegen außen, nie gegen innen, Herta Müller hetzte gegen Minderheiten, ganze Völker und Nationen, zunächst bei Ceausescu und mit den Kommunisten gegen Deutsche, dann vom Westen aus gegen Rumänen, Serben … und jetzt gegen die Inkarnation der meisten Russen der Jetztzeit, gegen Wladimir Putin.

Der lupenreine Demokrat und Gerhard Schröder Freund wird es verkraften.






[1] Vgl. dazu die mehrfach online veröffentlichte Interpretation Carl Gibsons zur „Grabrede“ aus Herta Müllers Frühwerk „Niederungen“ vom 4. März 2010 auf der Plattform der Zeitung „Der Freitag“ unter:
„Bevor die lieblichen Überreste für alle Zeit der Natur übergeben werden in der Hoffnung, dass die gerettete Seele von guten Gebeten geleitet zu höheren Sphären aufsteigt, haben noch zwei Totengräber ihren Austritt, zwei „kleine, wankende“ und „betrunkene Männchen“, die noch reden, bevor sie den Sarg im Grab versenken. Vor den Augen der versammelten „Gemeinde“ sprechen sie – diese fiktiven Gestalten oder gar „Zeitzeugen“ - das Ich an, reden „Klartext“ ,packen aus, klären auf – und geben – enthemmt von Alkohol - Wahrheiten preis, die nicht jeder hören will, belastende Wahrheiten, die in direkter Konfrontation eine Vergangenheitsaufarbeitung einleiten. Das Ich und die gesamte versammelte Trauergemeinde müssen Dinge hören, die sie eigentlich nie hören wollten: Fakten, Wahrheiten, Gerüchte, Verleumdungen?
„Dein Vater hat viele Tote auf dem Gewissen, sagte eines der betrunkenen Männchen. Ich sagte: Er war im Krieg. Für fünfundzwanzig Tote hat er eine Auszeichnung bekommen. Er hat mehrere Auszeichnungen mitgebracht. In einem Rübenfeld hat er eine Frau vergewaltigt, sagte das Männchen. Zusammen mit vier anderen Soldaten. (…) Es war eine Russin.“

Wer ist das graue Männchen, der aus dem ehemaligen SS-Mitglied einen negativen Helden, ja Massenmörder macht? Spricht da ein veritabler Zeitzeuge, der ein authentisches Testimonium ablegt, einer dabei war im Schützengraben vor Stalingrad oder doch nur  ein boshafter Denunziant in fremdem Auftrag?
War er bei den in den Raum gestellten Verbrechen, die hier aus einer subjektiven Betroffenheit heraus literarisch fiktiv in die Welt gesetzt werden, wirklich dabei als Augenzeuge.
Sind Anklage und Anschuldigungen echt und so in der Realität erfolgt oder bloße Konstruktionen einer begabten Phantasie?
Setzt hier bereits eine Vergangenheitsaufarbeitung ein, die als Vergangenheitsbewältigung zugleich Selbstbefreiung ist? Oder richtet sich dieses „Gerede“ – wie es Heidegger nach Nietzsche in „Sein und Zeit“ definiert nicht gar gegen die „deutsche Gemeinschaft“ der Trauernden, die ums Grab versammelt einem der Ihren nachweint? Die schriftstellerische Freiheit lässt es zu, solch fiktionale Gebilde zu entwerfen, ganz egal ob sie traumhafter Natur sind oder mit realistischen Hintergrund. Die Interpreten sind zur Deutung aufgerufen, aber auch zum Fragen nach Intention und Motivation der Szene. Satz für Satz nehmen die belastenden Indizien zu. Der Vater entpuppt sich in weiteren Aussagen nicht nur als ein ungehemmter Massenmörder in einem grausamen, weltanschaulich motivierten Vernichtungskrieg im Osten jenseits des Völkerrechts; auch im bürgerlichen Leben danach in Friedenszeiten in der sozialistischen Gesellschaft erscheint er als Ehebrecher und Schuft. Sein Verderbtsein, seine Sittenlosigkeit und seine Untugenden erreichen das Ich der Erzählung, die eigene Tochter, als Vorwurf. „Dann kam ein runzeliges dürres Weib auf mich zu, spuckte auf die Erde und sagte pfui zu mir.“
Die „deutsche Gemeinschaft“ vor Ort, das wird zunehmend deutlicher, lehnt auch die Tochter des Verderbten ab. Also ist es nur allzu natürlich, wenn sich die Ausgegrenzte, die Stigmatisierte, gegen die eigene Dorfgemeinschaft auflehnt und aus der Enge zu entfliehen versucht, aus der Determiniertheit durch das falsche Vorbild des Vaters in die Freiheit der Selbstdefinition und des Selbstentwurfs und der Selbstentfaltung. Da ist eine natürliche Gegenreaktion auf eine Bedrohung – und somit auch ein emanzipatorischer Akt, vor allem aus weiblicher Sicht. Individuum gegen Gesellschaft. Ein uralter Konflikt, der sich seit der attischen Tragödie durch die abendländische Literatur zieht.
Doch wie erscheint die gesittete Gesellschaft in der Erzählung, jene Welt der Ordnung, die den Vielen im Banat seit ihrer Ansiedlung unter schwierigen Bedingungen das Überleben sicherte?
Wie du mir, so ich dir! Und was in den Wald hinein gerufen wird, schallt aus ihm im Echo hervor – gebrochen und verzerrt: und doch auch echt. Die familiär und gesellschaftlich Abgestempelte, in die Ecke gestellte und an die Wand gedrückte Individualität schlägt zurück, verletzt wie ein wildes Tier; zunächst ohnmächtig und verbittert, dann zunehmend selbstbewusster und sogar mit einem Hauch von Vergeltungslust – eine „Vendetta“- Gestimmtheit kommt auf, Rachegefühle und Gelüste. Die Rache ist süß, sagt man und mit orgiastischen Satisfaktionen verbunden.
Trotzig aufmucken, wehrhaft sein, kämpfen, zurückschlagen – das sind alles gesunde Reaktionen der Selbstbefreiung, die irgendwann zu einem autarken Individuum führen können, wenn man denn auch einen gesunden Sinn für das „Maß der Vergeltung“ behält. Die Verhältnismäßigkeit entscheidet auch über den Ausgang einer Konfliktsituation.
Die Dorfgemeinschaft erscheint in dieser Kurzgeschichte als bedrohende Masse, als eine Summe von unreflektierten Einzelmenschen, die das Anderssein eines Mitmenschen nicht gelten lassen wollen, die den Andersdenkenden bedrohen und „das Gewehr“ auf ihn richten, bereit, Ketzer und Außenseiter jederzeit abzuschießen, besonders Tabu-Brecher und so genannte „Nestbeschmutzer“. Die historisch gewachsene Gemeinde, für viele eine existenzerhaltende Einheit, rechtfertigt sich:
„Wir sind stolz auf unsere Gemeinde. Unsere Tüchtigkeit bewahrt und vor dem Untergang. Wir lassen uns nicht beschimpfen, sagte er. Im Namen unserer deutschen Gemeinde wirst du zum Tode verurteilt. Alle richteten ihre Gewehre auf mich. In meinem Kopf war ein betäubender Knall. Ich fiel um und erreichte den Boden nicht. Ich blieb quer über ihren Köpfen in der Luft liegen.“
Die deutsche Gesellschaft und Gemeinschaft im Banater Dorf wird zum Feindbild erhoben – ihr Wertesystem, aus linksintellektueller Sicht kleinbürgerlich, spießig, heuchlerisch, faschistoid oder mit latenten Hang zum Faschismus, wird abgelehnt, weil es der freien Selbstentfaltung des kreativen Individuums, des Schaffenden in allen Bereichen der Existenz, zuwiderläuft. Wo andere die Geborgenheit fanden, ein Gefühl von Heimat und deutscher Identität, sahen einige Extremdenker die Dinge anders. Die Konsequenz bedeutete Zäsur, Bruch mit der nicht mehr geliebten „Werte-Welt der Vorväter“, eben weil der letzte große Krieg neue Fakten geschaffen hatte – und neue Formen von Verantwortung und Schuld.
Der Feind ist ausgemacht in der Grabrede: Es ist die eigene Herkunft und die eigene Gemeinschaft, nicht etwa ein fremder, viel mächtiger Feind hinter und über der Gemeinschaft in der realsozialistischen Gesellschaft. Es ist nicht die Kommunistenpartei im alles bestimmenden Staat, in der Diktatur, sondern der kleine Mann von nebenan, der Repräsentant der deutschen Gemeinschaft mit seinem kargen Brauchtum und seinem schmalen kulturellen Substrat, der Nachbar, der den alten Sitten folgend treu mit am Grab steht und einen dicken Stein auf den Sarg legt.“ (…) Auszug.

[2] Wohlgemerkt: Diese obszöne Szene erschien im Jahr 1982 im sozialistischen Rumänien! Das ist ein eindeutiger Hinweis auf den literarischen Liberalismus gerade im Bereich der Minderheiten-Literatur zu einem Zeitpunkt, als der angehende Diktator Ceausescu in seinem Autarkie-Streben Rumänien im Total-Ausverkauf in den ökonomischen Ruin trieb. Dem rumänischen Geheimdienst Securitate war der Inhalt des Werkes „Niederungen“, das angeblich zensiert worden sein soll, im Erscheinungsjahr 1982 noch unbekannt. Erst mit der Eröffnung der Akte „Cristina“ im Jahr 1983 erfuhr der Geheimdienst, weshalb das Werk gerade von Deutschen aus Temeschburg und den betroffenen Banater Schwaben aus dem Umland mit Missfallen, Ablehnung und Protest aufgenommen worden war.

[3] Vgl. dazu meine Beiträge zur Thematik aus „Die Zeit der Chamäleons“, 2014.


Weiterführendes zur Thematik "Hetze" hier:


Welcher Redenschreiber hat der Plagiatorin Herta Müller die Hetze gegen Putin aus der „Welt“ in den Mund gelegt? Vom journalistischen Fake zur politischen Farce? Wird der forcierte Nobelpreis nun auch noch propagandistisch instrumentalisiert? Ein Skandal?

Herta Müllers Anti-Putin-Propaganda-Interview-Text in der Zeitung "Die Welt" stammt nicht von ihr selbst - 

Wird da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt?

 

Die ganze Schimpftirade der Hasspredigerin Herta Müller gegen Putin in „Interview-“Form in der WELT ist eine Mogelpackung: 

Ein Großteil der vorgefertigten Aussagen stammt nicht von Herta Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken, so zu werten und so zu formulieren.

Wer steckt hinter dem Text des Machwerks in der Zeitung "Die Welt", eine Inszenierung, die ein Skandal ist?

Der Hasspredigerin Herta Müller hetzt wieder! 

Eine Lügnerin, Täuscherin und Plagiatorin als moralische Autorität in synthetischer Entrüstung und Propaganda-Mission??

Ja, Herta Müller hat wieder Oberwasser – jetzt, wo der Kalte Krieg wieder an der Propagandafront tobt, darf gehetzt werden:

Gegen Putin!


Diktator Nicolae Ceausescus Antideutsche hat ein neues Hassobjekt  ausgemacht und wettert – nicht nur vom „furor poeticus“ getrieben, partiell rabiat wie eh und je -

jetzt gegen Russlands Präsidenten!

Wer sich da auf die Seite der Moral schlägt und im Namen des Guten wettert, darauf kam die manipulierte Masse im Land des Deutschen Michel noch nicht!

Das da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt wird und auf ihre Art loslegen darf, ist schlechter Stil!


Was wohl noch keinem auffiel:

Die ganze Schimpftirade gegen Putin in „Interview-“Form ist eine Mogelpackung:

Ich wage zu behaupten: Ein Großteil der Aussagen stammt nicht von Herta Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken und so zu werten.

Sie wäre auch nie in der Lage, die gleichen Worte in einem freien, öffentlichen Gespräch so zu wiederholen!

Solche vorgefertigten Interviews gab einst KPDSU-Chef Leonid Breschnew zur Zeit der Sowjetunion!

Solche vorgefertigten Interviews aber beleidigen den Verstand jedes Kritikers, 

der sich einige Zeit mit Herta Müllers Ergüssen beschäftigt hat.

Wäre der Interview-Text der vielfachen Lügnerin und Plagiatorin tatsächlich echt, dann wäre dies das erste „vernünftige Interview“, dass die realitätsfremde Dadaistin post festum je gegeben hat.

Aber die Inhalte sind nicht authentisch:

Die Argumente, Überlegungen, Analysen, Reflexionen, Sachinformationen, die Terminologie und der Stil stammen aus einem fremden Gehirn und einer fremden Feder.

Die forcierte „Nobelpreisträgerin Herta Müller“ ist nur ein Instrument, ein Vehikel, um fremdes Gedankengut – unter eingeführter Marke – in Umlauf zu bringen,
eine dreiste, an sich aber dumme Form der Volksverblödung – denn wie bei allen Lügen und Plagiaten von Herta Müller auch,
hätten die Strippenzieher hinter den Kulissen ahnen können, dass dieses FAKE Kennern 
- als ein Instrument gezielter Täuschung - 
auffallen wird!


Das die „Welt“ dieses Machwerk ( im Auftrag von wem auch immer) auch noch  abdruckt, spricht für den schlechten journalistischen Stil in Deutschland im Gefolge der ZEIT, die Herta Müllers Lügen in alle Welt transportiert hat, dafür aber Herta Müllers schärfsten Kritiker ausbremste – wie in einer Diktatur.

Mögen die Russen merken, wessen Ungeistes Kind da gegen sie verbal propagandistisch mobil macht, nur um sich selbst in Szene zu setzen!





Zur inszenierten Schimpftirade in den USA gegen Putin vgl. auch meine Online-Beiträge zur Thematik, u. a. :


Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",


 Bericht der Tauber-Zeitung vom 21. Februar 2015




Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson mit seinem neuen Werk 
zur "Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik" 

und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, 

eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest



Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson


Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion?


Neu:


Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2










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Internationaler Katalog: Worldcat Identities:

Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:





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Plagiat als Methode


Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit


Die Zeit der Chamäleons


Symphonie der Freiheit


Allein in der Revolte

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











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