Sonntag, 18. Dezember 2016

Glaubwürdigkeit und erschlichenes Vertrauen – Herta Müllers mediale Wohltäter als Verfälscher der historischen Wahrheit!

Glaubwürdigkeit und erschlichenes Vertrauen – Herta Müllers mediale Wohltäter als Verfälscher der historischen Wahrheit!

Alle positiven Berichte der deutschsprachigen und auch internationalen Presse zum Thema Herta Müller als Akteurin des antikommunistischen Widerstands und Dissidentin beruhen auf einem „rücksichtslos erschlichenen Vertrauen“.

Herta Müller und ihre Lügenhelfer kamen 1987 in Deutschland an und breiteten ihre Geschichten aus, Mythen, Märchen, Münchhausiaden, wilde Storys von Verfolgung, Opposition, Angst Terror und unendlichen Leiden, die man ihnen auch abgenommen hat, ohne nach Fakten und Beweisen zu fragen.

So, Behauptungen und Grotesken der üblen Art jenseits der Realität hinnehmend, wurde medial eine „Glaubwürdigkeit“ erzeugt, synthetisch kreiert, die von der Politik später nur noch übernommen werden musste, um die falsche Ikone für auch für politische Zwecke zu instrumentalisieren.

Die Liste der so genannten deutschen Print-Medien, die das Zerrbild Herta Müller übernahmen, kultivierten und drei Jahrzehnte lang verbreiteten, so lange bis das Lügen- und Täuschungsgemälde sich in den Köpfen der Vielen als wahr festsetzte, ist lang und umfasst fast alle großen Namen.

DER SPIEGEL, DIE ZEIT, die FAZ, die – inzwischen schon ausgestorbene – Frankfurter Rundschau, „Die Welt“, die „Bild“ und in der Schweiz die „NZZ“, um nur einige Wohltäter zu nennen, die das Image der falschen Ikone – jenseits von journalistischer Ethik – pflegten.

Eine wohltuende Ausnahme bildet „Die Presse“ aus Wien, die, viel skeptischer in dieser Frage, alle meine kritischen Kommentare ungekürzt zuließ.

Was - nahezu allgemein – verkannt wird: Diese positiven, wohlvollenden Zeitungsartikel der unkritischen Art sind reine Vehikel der Image-Pflege.
Mit Wissenschaft haben sie überhaupt nichts zu tun!
Und trotzdem: Sie fließen in die – nicht minder unkritische – Wissenschaft ein und konsolidieren dort ein idealisiertes Bild, das im Grunde nur ein „Fake“, ein Zerrbild ist.

Statt den „Original-Stories“ zum Thema Verfolgung im Kommunismus, Widerstand. Securitate, Diktator Ceausescu etc. nachzugesehen, setzen auch die „Forscher“ auf die „Fälschung“, unfähig billig konstruierte Fiktion von tatsächlicher Realität zu unterscheiden.
So wird Geschichte verfälscht.


Wenn die Geschichtsschreibung nur – mehr oder weniger fantasiebegabten - Belletristen, oberflächlichen Journalisten, inkompetenten Forschern und kurzsichtig agierenden Politikern überlassen ist, dann bleibt die historische Wahrheit auf der Strecke!

Mehr in:


Carl Gibsons Fundamentalwerk:

Neuerscheinung, seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.


Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.














Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen