Samstag, 18. August 2018

Donald Trump, ein neuer „großer Diktator“?



Donald Trump, ein neuer „großer Diktator“?


Lebte Charlie Chaplin heute, er würde diesen Präsidenten sicher parodieren, nicht zum Amüsement, sondern - wie damals, als Hitler die Welt bedrohte - als Warnung!


Trump redet[1] wie ein Diktator, er gebärdet sich wie ein Diktator - und Trump ist bereits in vielen Dingen ein Diktator, auch wenn das Land USA noch keine Diktatur ist.


Journalisten aus 300 Medieneinrichtungen, darunter Fernsehanstalten wie CNN und große Blätter wie die New York Times, müssen gegen Trump aufstehen und diesem rücksichtslose Machtmenschen, der den Weltfrieden bedroht, klarmachen, dass Journalisten nicht die „Feinde des amerikanischen Volkes“ sind und dass die verkündeten Wahrheiten nicht willkürlich zu „fake news“ erklärt werden können.


Bedenklich ist: Gute 30 Prozent der Amerikaner stehen hinter dem Primitivismus des Donald Trump - das sind etwa 80 Millionen Menschen!


Wird die amerikanische Demokratie das aushalten?






[1] Die Grobschlächtigkeit und Unflätigkeit erinnert stark an den Führer, die unverschämte Demagogie an den Duce und das Propagieren offensichtlicher Lügen als Wahrheit verweist fatal auf die Verlogenheit kommunistischer Diktatoren von Lenin und Stalin bis hin zu Mao.




Das neue Buch von

Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  









Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  

Buchrückseite, Backcover.






Carl Gibson

 

 „AMERICA FIRST“,

Trumps Herausforderung der Welt –

Wille zur Macht

und

Umwertung aller Werte!?

 

Quo vadis, USA?“ – „Neue Weltordnung“ außerhalb von Völkerrecht und Moral!?
Das Recht des Stärkeren als Maß aller Dinge – Machiavellismus und Machtpolitik zwischen „Größe“ und Größenwahn?
Paradigmen der Zeitkritik - Betrachtungen, Analysen, Essays zur Weltpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.

Motti:
„Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht.
Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.
Was ist Glück? – Das Gefühl davon, daß die Macht wächst, – daß ein Widerstand überwunden wird.“
Friedrich Nietzsche, Der Antichrist.

„Der Starke ist am mächtigsten allein“,
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell.





Titelbild: Die Freiheitsstatue, in Colmar, Elsass, Frankreich, fotografiert von Carl Gibson. Copyright © Carl Gibson.


ISBN 978-3-947337-00-2

1.  Auflage, 2017
Copyright © Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.

Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd.1, 2017

Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


255 Seiten, Preis 29,9 Euro.

Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.




Auszug aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

   



Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




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https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457








Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:





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