Freitag, 1. Mai 2020

Reptilien an der Tauber - Eidechsen, Blindschleichen und Nattern in Deutschland Ein Streifzug durch die heimische Natur, Materialsammlung zu dem geplanten Buchprojekt: Carl Gibson, Die Natur vor unserer Haustür



Materialsammlung zu dem geplanten Buchprojekt:

Carl Gibson,  Die Natur vor unserer Haustür

 

Reptilien an der Tauber - Eidechsen, Blindschleichen und Nattern in Deutschland

Ein Streifzug durch die heimische Natur












Zauneidechsen im Taubertal



























Zauneidechse senkrecht an der Betonwand aufwärts





Zauneidechse senkrecht an der Betonwand abwärts





Natter - Schlingnatter, sie frisst auch Eidechsen 


Die Blindschleiche ist eine beinlose Echse, keine Schlange,
obwohl sie wie eine Schlange aussieht und wie diese züngelt.

 Die Blindschleiche ist weder blind,
noch ist sie giftig.


Mehr Infos unter:






Blindschleiche, Detail




Blindschleiche, Detail

























Tote Blindschleiche



Blindschleiche an der Wand



Man trifft sie im Wald an, im alten Gemäuer, am Wegrand, in alten Weinbergen.
Sie jagt morgens und nach dem Regen.
Die Blindschleiche ist harmlos und wirkt hilflos.





Glattnatter - ernährt sich  auch von Blindschleichen 


Junge Blindschleiche


Natter, Schlingnatter im alten Weinberg


Jungtier



Blindschleiche im Sommer, Juli






Besonders kurze und dicke Blindschleiche, die vermutlich den Schwanz verloren hat.



Schlingnattern, Glattnattern, Boden- und Baum-Nattern in der Tauber-Region


Beobachtungen mit philosophischen Implikationen




http://de.wikipedia.org/wiki/Schlingnatter



Natter kreuzt 


Diesmal in der Rinne, nicht in der Ritze



Typisch Schlange: starre Augen, während Eidechsen und Blindschleichen bewegliche Lider aufweisen


Züngelnde Natter,
mit der gespalten Zunge nimmt sie Gerüche wahr.



Die sonst scheue Natter diesmal zutraulich



Flüchtend





Mauer-Akrobatik


Feinste Unebenheiten reichen aus, um sich davon zu schlängeln,
auch senkrecht die Wand hinauf!



In der Abendsonne



Natter im Weinberg


Die Natter ist ungiftig - ihr Biss ist harmlos.
Hingegen ist die Kreuzotter eine Giftschlange. 


Die meisten Menschen bekommen nur selten eine Schlange zu Gesicht.



Einzelne Nattern sind standortreu.


Sie lieben die Sonnenwärme vormittags und am Abend.




Faszinierende Bilder einer interessanten Kreatur.



Die Schlingnatter 


Sie frisst Eidechsen, Blindschleichen, Mäuse, die sie zunächst erwürgt und dann ganz verschluckt.



Kletterkunst


Die Natter bringt lebende Junge zur Welt.



Immer gut getarnt


Die Natter kommt Monate lang ohne Nahrung aus.


Weltabgewandt


Zum Knäuel zusammengerollt, doch wachsam


In der Spalte



Angepasst



Kontemplativ













Aphoristisches zur Natternbeobachtung



Darben für die Freiheit

Die Schlange hat eine beneidenswerte Eigenschaft: 
Sie kann Monate, ja ein ganzes Jahr ohne Nahrungsaufnahme auskommen, ohne Schaden zu nehmen. Philosophen hingegen müssen erst essen, bevor sie sich der Weisheit zuwenden.

Wie frei wären die Philosophen der Jetztzeit – und wie wahr wäre ihre Philosophie – wenn sie hungern könnten wie die weltabgewandte Schlange in der Grube, die nur ans Licht kommt, wenn und wann sie es will.

Nattern
im Taubertal

- beim Liebesakt?
"Natterngezücht"!?
Ein Schimpfwort aus der Bibel.
Die den Schlangen unterstellte Bosheit findet sich nur im Reich der Menschen.



"Eines Tages war Zarathustra unter einem Feigenbaume eingeschlafen, da es heiss war, und hatte seine Arme über das Gesicht gelegt. 
Da kam eine Natter und biss ihn in den Hals, so dass Zarathustra vor Schmerz aufschrie. Als er den Arm vom Gesicht genommen hatte, sah er die Schlange an: da erkannte sie die Augen Zarathustra's, wand sich ungeschickt und wollte davon. 
»Nicht doch, sprach Zarathustra; noch nahmst du meinen Dank nicht an! Du wecktest mich zur Zeit, mein Weg ist noch lang.«

»Dein Weg ist noch kurz, sagte die Natter traurig; mein Gift tödtet.« 

Zarathustra lächelte. »Wann starb wohl je ein Drache am Gift einer Schlange? – sagte er. Aber nimm dein Gift zurück! Du bist nicht reich genug, es mir zu schenken.« Da fiel ihm die Natter von Neuem um den Hals und leckte ihm seine Wunde."

Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra, Vom Biss der Natter

Selbst Friedrich Nietzsche, ein Philosoph, der wie kaum ein anderer durch die Schule der Aufklärung gegangen ist, kultiviert das Vorurteil, die Natter sei giftig.

Vorurteile dieser Art führen dazu, dass die schützenswerten Schlangen auch heute noch von Menschen erschlagen werden, aus Unwissenheit.




Unter Schlangen

lebt es sich weniger gefährlich als unter Menschen.
Das Gift der Schlange ist einschätzbar und zu vermeiden – die Tücke und Bosheit der Menschen aber ist es nicht.



Schlangen und Schlangen

Manchmal muss man eine gute Weile unter falschen Schlangen ausharren, um die Faszination der echten Schlangen erleben zu können.
Die Schlange ist in manchen Kulturen nicht nur ein heiliges Tier. 
Ihr Wesen ich durchaus philosophisch: Sie wendet sich von der Welt ab und zeigt ihr das werte Hinterteil in einer Weltverachtung, die einem Schopenhauer durchaus gefallen könnte.



Indikatoren

Wo Rauch ist, müsse auch Feuer sein, meinen einige.
Eine Schlangenhaut in der Wandspalte verweist tatsächlich auf die Existenz von Schlangen - wie die Quarzader auf das noch verborgene Bergkristall.



 Schlangenhaut nach der Häutung (Natternhemd)





Die Häutung der Schlangen

ist ein Prozess, der auch manchen Menschen zu empfehlen wäre – als Katharsis, als Reinigung der Seele, insofern überhaupt eine da ist.




Schlangengrube

Die wahren Schlangengruben findet man im Reich der Menschen – je „bürgerlicher“, desto falscher und verlogener sind sie.







Schlangengift

Während das Gift der echten Schlange den Körper lähmt und den Herzschlag zu Stillstand bringen kann, tötet das Gift der falschen Schlange die Seele ab, schleichend und still, ganz ohne zuzubeißen.




Echte und falsche Schlangen

Besser eine echte Schlange vor der Haustür, als eine falsche Schlange im Haus.



Schlange vor meiner Haustür



Auf die Dosis kommt es an

Das Gift der echten Schlange ist – richtig dosiert – Medizin.
Das Gift der falschen Schlange hingegen tötet immer, ganz egal in welcher Dosierung.





Die Dämonisierung der Schlange

beginnt mit der creatio imperfecta, mit der Geschichte vom „Paradies“, in welchem – nach dem Willen des Schöpfers – der Teufel als Schlange existiert und die Frau verführt.
Ergo folgte bald darauf die Dämonisierung der Frau, denn ohne Evas Schwäche und Sündenfall wären nach dogmatischer Exegese alle Menschen noch im Paradies.






Abendruhe


Natter sonnt sich in der Weinberg-Mauer vormittags 


Heute in Bodennähe


Das Klicken der Kamera stört und wird sie bald vertreiben


Die Natter zieht ab ... zurück in die Grube?


Siesta - provisorische Veranda in der wand


Der Störenfried missfällt ihr


Auf und davon


Eine Auswahl an spontan entstandenen Fotos - mit dem Akzent auf den Perspektiven.

Zur genaueren Bestimmung und Beschreibung der Arten verweise ich auf die einschlägigen Nachschlagewerke, Lexika und Fachliteratur.

Einen individuellen Erfahrungsbericht werde ich zu einem späteren Zeitpunkt nachreichen.


Hinweis für Wikipedia-Autoren: Falls Bilder aus der oben thematisierten Domäne benötigt werden, stelle ich diese gerne zur Verfügung, insofern vorhanden. 

 

 


Mehr aktuelle Infos:



 

Bücher, livres, books by author Carl Gibson, Germany. Eine Auswahl.

 

Carl Gibsons Bücher-Pipeline 2020/2021- was noch kommt, wenn die Gesundheit mitmacht: 

Studien zu Lenau und Heine und Essays zur Literatur und Geistesgeschichte

 

(Zitiert wird hier der "Arbeitstitel"!)

  1.

„Matratzengruft“ - - Nachtgedanken über Heinrich Heines späte Poesie und Zeitkritik während des französischen Exils in Paris unter besonderer Berücksichtigung der Werke aus der „Nachlese“ - und eine individuelle Heine-Rezeption

Polemica in nuce - Kampfdichtung damals und heute


Interpretationen, Aufsätze, Essays
und die individuelle Heine-Rezeption in eigenen wissenschaftlichen und belletristischen Werken

 

2. 

Carl Gibson

Narr, Dichter, Prophet - der schreibende Hanswurst heute

 

Unvollendetes, Zynismen zur Lebensweisheit, Satyrhaftes und etwas Polemik für den Giftschrank nach Voltaire, Heine und Nietzsche

Essays zur Literatur und Geistesgeschichte


Motti:
Nur Narr, nur Dichter, Nietzsche
Ich habe eine erschreckliche Angst davor, dass man mich eines Tags heilig spricht: man wird errathen, weshalb ich dies Buch vorher herausgebe, es soll verhüten, dass man Unfug mit mir treibt ... Ich will kein Heiliger sein, lieber noch ein Hanswurst ... Vielleicht bin ich ein Hanswurst ... Und trotzdem oder vielmehr nicht trotzdem denn es gab nichts Verlogneres bisher als Heilige – redet aus mir die Wahrheit. – Aber meine Wahrheit ist furchtbar: denn man hiess bisher die Lüge Wahrheit. – Umwerthung aller Werthe: das ist meine Formel für einen Akt höchster Selbstbesinnung der Menschheit, der in mir Fleisch und Genie geworden ist. Mein Loos will, dass ich der erste anständige Mensch sein muss, dass ich mich gegen die Verlogenheit von Jahrtausenden im Gegensatz weiss ...
Nietzsche, Ecce homo, Kapitel 16.
„Écrasez l’infâme!“
Voltaire.
Besser ein weiser Tor als ein törichter Weiser!
William Shakespeare.
Aber warum muß der Gerechte so viel leiden auf Erden? Warum muß Talent und Ehrlichkeit zugrunde gehen, während der schwadronierende Hanswurst, der gewiß seine Augen niemals durch arabische Manuskripte trüben mochte, sich räkelt auf den Pfühlen des Glücks und fast stinkt vor Wohlbehagen?

Heinrich Heine, in „Ludwig Marcus, Denkworte, 1844.

Was soll aber, wenn ich tot bin, aus den armen Hanswürsten werden, die ich seit Jahren bei jenen Darstellungen employiert hatte?
Heine, Nachwort zu „Romanzero“.

3.





Carl Gibson

Im "dionysischen Taumeln"

Lenaus Beethoven- Rezeption 



4.

Carl Gibson

Medizin im Zeichen des Kreuzes

„Machen Sie schon einmal ihr Testament“

Schock-Diagnose „Krebs“

und die Folgen für Patienten und Angehörige

Christliche Ethik und Empathie in deutschen Krankenhäusern

Wenn der Krebskranke zum Onkologen werden muss - Über das Ausgeliefertsein des Betroffenen bei der Bestrahlung mit Chemotherapie, in der Operation und danach im Alltag.

 

Einstieg in das Sterben

Ein authentischer Erlebnisbericht philosophisch-psychologischer Art als Bewältigungshilfe.

Kein Ratgeber – nur Gedanken eines Betroffenen für Mitleidende zu den Methoden der Therapie, zum Stand der Forschung, zur Zwei-Klassen-Medizin der Deutschen, zur überteuerten Krebs- und Apparatemedizin,

sowie mit ethischen und wirtschaftsethischen Überlegungen eines praktizierenden Philosophen zur Freiheit und Selbstbestimmung der Ärzte, zu potenziellen Interessenkonflikten, zu Pharma-Lobbyismus



Motto:
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

Bereits über VLB - und auch auf diesem Blog - angekündigte Bücher:

5.



Carl Gibson


Juden, Zigeuner, Indianer und Menschenrechte für alle –

Lenau,

Stimme der Verfolgten, Apologet der Entrechteten und Dichter der Freiheit in poetischer Solidarität mit den stigmatisierten, diskriminierten Minderheiten der Zeit


„Littérature engagée“ avant la lettre:
„Ahasver“, „Der ewige Jude“, „Der arme Jude“,
„Die drei Zigeuner“, „Die drei Indianer“,
„Die nächtliche Fahrt“ –
Vom Mythos zur zeitkritisch- politischen Dichtung des Vormärz: Spät-Aufklärung, Werte-Debatte, Kulturkampf, Moral und Toleranz im poetischen Werk Nikolaus Lenaus.



ISBN 978-3-947337-16-3


1.  Auflage, 2020
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.



 6.



Carl Gibson

Blutende Herzen“ –


Lenaus Martyrium für die Liebe

in Poemen in Prosa und Lyrik



Der Melancholiker und die Musen –
im tragischen Geheimbund mit der „Unwiderstehlichen“, Sophie von Löwenthal,
 und ein dionysisches Intermezzo mit der Diva Caroline Unger



Die große Liebe des romantischen Dichters Nicolaus Lenau
im Glück und Unglück, zwischen Ideal und Wirklichkeit, Manie und Depression,


neu interpretiert und biographisch dargestellt aus intimen Tagebuchaufzeichnungen und Briefen



Blutende Herzen“ – Lenaus Martyrium für die Liebe in Poemen in Prosa und Lyrik
„Unsere Liebe ist gewissermaßen eine unglückliche, und wir wollen unverdrossen und muthig die stille, heimliche Tragödie, in der niemand spielt und zuschaut, als unsere blutenden Herzen bis an unser Ende fortführen. (…)
Ich habe Augenblicke, in welchen ich vergehn möchte vor Schmerz über unser Loos. Ich habe auch andre, wo mir unser Unglück theuer ist, weil ich mir denke, du würdest mich vielleicht weniger lieben, wenn Dein Gefühl nicht unter Gefahren und Schmerzen aufgewachsen wäre.
Vielleicht müssen zwei Herzen erst aufgeschnitten werden, wenn sie ganz zusammenwachsen sollen.
Wir haben unsere blutenden Stellen aneinandergelegt und müssen so festhalten, wenn wir uns nicht verbluten wollen.
O ich will dich halten! Du wirst mich auch halten, ich weiß es.[1]
Lenau
„Wenn ich einmal todt bin und du liesest meine Zettel, so wird Dir das Herz wehthun.
Diese Zettel sind mir das Liebste, was ich geschrieben habe. So unüberlegt sind mir dabei die Worte aus dem Herzen aufs Papier gesprungen, wie ein Vogel aus dem Nest fliegt.
Wer mich kennen will, muß diese Zettel lesen. Aber es darf mich ja niemand kennen als du.
Kennst du mich aber? Du kennst mich nicht, und wenn ich dir noch viele schreibe, so kennst du mich doch nicht, bevor ich todt bin. “[2]

„Man hat zuweilen meine Arbeiten plastisch genannt; daran ist wenigstens so viel wahr, daß ich dabei wie ein plastischer Künstler zu Werke gehe und mich selbst zerschlage wie der Bildhauer die Form, um den Gedanken heraustreten zu lassen. Vielleicht ist die Eigenschaft meiner Poesie, daß sie mein Selbstopfer ist, das beste daran. Man verzeiht es mir darum, wenn mein Herzblut nicht so gleichmäßig u. regelrecht abläuft, wie der Tropfen einer Wasseruhr. Ohne das Gefolge der Trauer ist mir das Göttliche im Leben nie erscheinen.“[3]
Lenau
„meine sämmtlichen Schriften sind, da ich für Thaten keinen Raum finde, mein sämmtliches Leben“[4]



Lenau
Versteck’ du Narr,
Dein blutend Herz in Eis und Hohn!
Nietzsche, Vereinsamt


ISBN 978-3-947337-21-7

1.  Auflage, 2020
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.


[1] HKA, 7. S. 68.
[2] HKA, 7, S. 121. Notiz vom „28. Jänner 1838. Nachts“
[3] Brief Lenaus an Sophie von Löwenthal vom 5. Juli 1839, verfasst in Wien, HKA, 6, S.72.
[4] HKA, 6,1, S. 145. 


Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.

Copyright: Carl Gibson


7.


Buch-Projekt 3: 


Musik in Versen –

Lenaus

„Schilflieder“, „Bitte“, „Die drei Zigeuner“, „Husarenlieder“, „Der traurige Mönch“,

Natur- und Liebeslyrik

sowie Szenen aus

„Faust“ und „Don Juan“

als poetische Vorlagen zur Vertonung und Komposition bei R. Schumann, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, F. Hensel, H. Wolf, R. Strauss und O. Schoeck

Freie Interpretationen – mit der Ungarn-Motivik

des dionysischen Melancholikers

Nikolaus Niembsch, Edler von Strehlenau

als Schwerpunkt

 





 Buch-Projekt 8:

Dionysiker Lenau - Melancholie und Poesie


Große Natur- und Liebes-Lyrik der Spätromantik, existenzielle Dichtung. Einführung in das poetische Werk

des Edlen Nikolaus Niembsch von Strehlenau,

genannt „Nicolaus Lenau“,

mit einer Auswahl „verkannter“ Gedichte.

 

Biographischer Abriss und Werk-Interpretation





An meine Leser - die Edition meiner angekündigten Bücher zum Werk Nikolaus Lenaus verzögert sich!

Eine im August 2019 diagnostizierte, schwere Erkrankung des Autors wird die  - ursprünglich für 2020 vorgesehene - Veröffentlichung dieser Studien wahrscheinlich verzögern:

Die Forschungs- und Ausarbeitungsarbeiten wurden vorerst unterbrochen.

Ich habe mich im Februar 2020 in Heidelberg einem chirurgischer Eingriff unterzogen.

Vom der vollständigen Genesung hängt auch das Schicksal meiner künftigen Publikationen ab, die ich, wenn die Gesundheit ausreicht, als Autor abschließen und - auf bewährte Weise - aus eigener Kraft auch veröffentlichen werde, 

ohne Förderung, ohne Netzwerke, ohne Seilschaften, voraussichtlich im Jahr 2021.

Viele meiner Bücher sind lieferbar.

Pandemiebedingt verschiebt sich einiges, auch, weil die Bibliotheken geschlossen sind und Forschungsarbeiten - ohne Literatur - nicht durchgeführt werden können.


Carl Gibson.



Mehr zur Vita und Bibliographie von Carl Gibson unter:



Auf dem Weg in die wissenschaftlichen Bibliotheken: 

Bitte als "Anschaffung" in Ihrer Bibliothek vor Ort empfehlen!!!

Mein Opus zu

 

Heines "Atta Troll":




  https://www.openpr.de/news/1059577/Neu-Carl-Gibson-Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-jetzt-im-Buchhandel.html

 

Carl Gibson:  „Atta Troll“ -  Heinrich Heines poetische Zeitkritik

Gesamtinterpretation. 

 

Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei. 

 

- Erschienen, jetzt im Buchhandel!


Neuerscheinung:


https://www.openpr.de/news/1058099/Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-Gesamtinterpretation-von-Carl-Gibson-neu.html


Carl Gibson

„Atta Troll“ -
Heinrich Heines poetische Zeitkritik
Gesamtinterpretation

 

 

Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei

 

 

Versuch einer ideengeschichtlichen Annäherung

 

ISBN 978-3-947337-10-1

1.  Auflage, 2019
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Monika Nickel, Copyright © Carl Gibson


Aus der Reihe:  

Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band 1, 2019

Hardcover, 413 Seiten, Preis: 39,90 Euro.

Bestellungen auch direkt beim Autor Carl Gibson




Copyright © Carl Gibson


Alle Fotos von Carl Gibson


©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.

 

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