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Carl Gibson, Freidenker, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, |
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Verlage sind keine Einrichtungen der Moral, sondern „knallharte“, Wirtschaftsunternehmen, die Geld verdienen wollen, möglichst viel davon und ohne Rücksicht auf die Mittel – das „Skandalöse“ ist dabei sogar hilfreich, während „Anstand“ und Würde auf der Strecke bleiben.
Freie Geister, Freidenker, wo sind sie mit ihren Schriften in einer Zeit der Pharisäer, im welcher die Lichtgestalten der Nation hetzen und spalten, während der Pfaffe Politiker und der Politiker Pfaffe wird?
Carl Gibsons Wort zur Buchmesse!
Das weiß ich schon seit vier Jahrzehnten; doch richtig bewusst wurde mir diese Tatsache erst ab 2004, als ich, nach dem Entschluss, mein Testimonium niederzuschreiben und zu publizieren, nach einem geeigneten Verlagshaus suchte – in einer Gesellschaft, die ich damals noch als weitgehend „anständig“ betrachtete, mit Verlagen, die noch etwas auf ihren Ruf achten, bereit, das Image noch zu steigern, statt es mit obskuren Publikationen zu ruinieren.
Wem fällt das auf, was Verlage tun[1]? Wessen Bücher sie veröffentlichen – und wie?
Dem Leser kaum, denn er ist ein verführter Leser, der mit den Endprodukten konfrontiert wird, mit „Büchern“, die man ihm trickreich und über diverse Manöver aufschwatzt, um ihm so das Geld galant aus der Tasche zu ziehen.
Nur der Betroffene weiß davon, der Buchautor, der schließlich zum „Selbstverleger“ wird, weil das, was er schreibt oder wie er es schreibt, zum Geldverdienen nicht geeignet ist.
Wahrheit, Moral, Prinzipien, Werte – das sind Kategorien, die die Welt nicht braucht, die Lügenwelt der Verführte, ohne Anstand, ohne Würde.
Was sie braucht – das ist billige Ablenkung, je seichter, desto besser!
90 Prozent Dumme soll es in jeder Gesellschaft geben, quer durch die Nationen!
Im Volk des deutschen Michel hingegen, ein Volk, das – nach Luther – auch einen Kant und einen Goethe hervorbrachte, strebt der Prozentsatz auf die 99 zu, so mein Eindruck, nachdem ist diese verkommene Welt der Teilnahmslosen schon eine gute Weile betrachte.
„Anstand[2]“ und „Würde“, das schrieb ich auf einen Buchdeckel – und noch anderes mehr … über verlogene Politiker und die kranke Demokratie!
Wer will das lesen?
Der deutsche Politiker bestimmt nicht, noch der europäische, die mehr daran interessiert, solche Bücher, die man schon zu Heines Zeiten nicht drucken lassen sollte, aus den Regalen zu verbannen, und aus der Gesellschaft der Aufgeklärten, denn sie fühlen sich ertappt … mit der Fliege auf der Mütze[3], bloßgestellt von jener Fliege, die bekanntlich am liebsten dorthin fliegt, wo es richtig stinkt und wo sich Exkremente ausbreiten, die man auch „literarisch“ beschreiben kann, mit allem, was dazu gehört, doch nur die Fäkalien der Anderen!
Den Deutschen den Spiegel vorhalten, so, wie es nach Voltaire, Heine und Nietzsche taten, ist heute verpönt!
Wer liest heute noch Heine, Nietzsche, nachdem die Umwertung längst erfolgte und so gründlich umgesetzt wurde, dass man ein scharfes Hinsehen und Nachdenken über das sehend Festgestellte nicht mehr braucht!
Was bewirkt „Zeitkritik“ überhaupt noch, eine Kritik der aktuellen Verhältnisse national wie global, die auf Prinzipielles zielt, von der „Individualkritik“ des mündigen Bürgers, der nicht alles hinnehmen will, was ihm die Politik auftischt, von vorgekautem Denken bis zum konkreten Handeln, hin zur „Staatskritik“, die, fern von Tabus, alle betrifft?
In meiner Schublade – fast 20 „Manuskripte“! Und keine Lust, diese den Deutschen vorzusetzen, den denkfaul geworden Deutschen, die nur arme Verführte sind, durch und durch verlogen wie jene, wie „Diejenigen“, die von Heine, Nietzsche, Voltaire, Hugo, Zola und vielen anderen Wahrhaftigen die Jahrhunderte hindurch bekämpft wurden.
Aufklärung wirkt nicht mehr im Nachtwächterstaat der Dunkelmänner, die längst das Regieren übernommen haben – als neue Freunde der Freimaurerei und im Namen des Fortschritts, der ein Rückschritt ist in die Welt der Kutten!
Freie Geister, Freidenker, wo sind sie mit ihren Schriften in einer Zeit der Pharisäer, im welcher die Lichtgestalten der Nation hetzen und spalten, während der Pfaffe Politiker und der Politiker Pfaffe wird?
[1] Mein Versuch, mit Verlagen in der Causa Herta Müller zu reden, war zum Scheitern verurteilt. Beim Carl Hanser Verlag in München wurde ich nur „verarscht“, wie es gut deutsch heißt. Kleine Verleger, etwa bei Wallstein, zeigten sich uneinsichtig. Ich hätte immer wieder „klagen“ können, nicht elegisch, sondern vor Gericht. Doch ist es das Los eines „freien Geist“ nicht, ein Fliegenwedel zu sein, die Fliegen des Marktes bekämpfend, denn die Fliegen folgen eigenen Gesetzen – in der Natur und in der Verlagswelt der kapitalistischen Profi-Gesellschaft jenseits der Moral. Soweit die Feststellung eines Zeitkritikers, der seinerzeit den Kommunismus bekämpft hat, um der freien Welt das Wort zu reden.
[2] Merkels Deutschland-Experiment, 2017.
In der Verlagswelt hat sich ein Un-Phänomen breit gemacht: Bücher werden nur beachtet, wenn sie neu sind. Nach ein, zwei Jahren flaut die Nachfrage ab. Also bleiben auch historisch wichtige Bücher, die sich etwa mit der Regierung Merkel auseinandersetzen, unbekannt, Bücher, die aus opportunistischen Gründen von guten Staatsdienern im vorauseilenden Gehorsam an Hochschulen Deutschlands einfach nicht angeschafft wurden.
Als Zeitkritiker wie Staatskritiker bin ich davon gleich mehrfach betroffen. Wie bei Putin: ein Kritiker, ein Problem – kein Kritiker, kein Problem!
[3] Der Rumäne kennt den Ausdruck „cu musca pe caciula“, auf den ertappten Gauner, Dieb verweisend.
Die Wahrheit in der Ecke
Sie ist dort[1], wohin man sie verfrachtet hat, gut aufgehoben.
Der Michel aber schläft den Schlaf der Gerechten.
[1] Dagegenhaltende Stimmen freier Geister, ohnmächtig, leise und auch in der Ecke, übertönt der Lärm des Marktes, das Geschrei in den Medien, das oft nur Propaganda ist, Volksverdummung nach Maß und mit System.
Pissen, scheißen, furzen … die Macht der Sprache … und die Früchte einer Nachtschicht[1]
Dahinter noch in der langen schmutzigen Liste, die man nicht in jeder Kultur rezipieren will, ein stinkender Mond. Können Phänomene der Dekadenz, des Unschönen und Obszönen[2], die da sind und eigentlich jedem auffallen müssten, der liest und denkt, einfach ignoriert, gar ausgelöscht, getilgt werden durch Schreiberlinge, die für viel Geld nicht nur das Blaue vom Himmel herunterlügen, sondern auch noch den Mond entlüften?
Der Michel, wohlerzogen, wie er nun einmal ist, nimmt alles hin, was man ihm vorsetzt, auch die Propaganda, ohne zu erkennen, dass es oft nur billige Kriegspropaganda ist.
Der Schöne Schein kann auch hässlich sein – und der Mensch ein Hund!
Oder, gut konditioniert, ein Pawlowscher Hund!
[1] Die der noch nicht ganz Gesunde nun einmal hat. Ergo hat auch die Krankheit etwas Gutes!
[2] Muss ich konkreter werden? „Wer „googelt“, der findet!“ Ein Satz aus der neuen Bibel der Aufklärer, die bei Nietzsche „freie Geister“ hießen, die man heute aber auch – manchmal etwas missverständlich – unter dem Begriff „Freidenker“ zusammenfasst.
Man kann mich „abwürgen“ als Autor, „abführen“ als Staatskritiker, doch „abwimmeln“ als freier Mensch und souveräner Bürger lasse ich mich nicht!
Die Wahrheit hat ihren Preis!
Über ein Testimonium nach dem Testimonium.
Meine Opposition in der kommunistischen Diktatur begann – auf der Suche nach meinem Recht – mit Petitionen und Audienzen.
Noch bevor ich jenen Staat, der ein Staat des Unrechts war, aktiv politisch bekämpfte, versuchte ich, mir den Repräsentanten des Staates zu reden. Gespräche führte ich mit der Partei, in Temeschburg, in Bukarest, denn sie war der Staat ebenso in der Passbehörde mit dem Mann der „Securitate“, die als Exekutive der repressiven Art „Schild und Schwert der Partei“ war, in Ceausescus Diktatur nicht anders als in „dem besseren Deutschland“ DDR, um immer wieder abgewiesen, abgewimmelt zu werden mit Vertröstungen aller Art, noch mehr aber garniert mit diversen Androhungen, die wesentlicher Teil der „sozialistischen Ethik“ waren.
Was war im wiedervereinten Deutschland des Stasi-Verbrechen-Aufarbeiters Joachim Gauck Anno Domini 2015 anders, als ich, der Mann aus der roten Zelle, abgewiesen, „abwimmelt“ wurde von einem Mann Gottes, eines Oberpharisäers und Erster Mann im Staat, der dafür eine Bekloppte zum Tee empfing? Was war bei der KAS der CDU anders, als man dort, unter frommen Christen einer Persilschein-Fabrik, meine Aufklärung „abwürgte“?
Da es die Öffentlichkeit tangiert, habe ich jene Prozesse der Zurückweisung und Ausgrenzung aufgeschrieben und im Buch veröffentlicht, auf eigene Kosten gedruckt und vertrieben, denn die Wahrheit hat ihren Preis. Ein Testimonium nach dem Testimonium – für die Jetztzeit und für die Nachwelt, damit auch die Nachgeborenen erfahren, wie es im demokratischen Deutschland der Pharisäer zuging, nachdem das Unrecht der kommunistischen Diktaturen überwunden war.
„J‘ accuse“, sagte ich damals, „j‘ accuse“, sage ich heute immer noch – und ich werde das Zola-Wort so lange in die Welt schreien, schriftlich, denn meine Stimme ist zu schwach zum Aufschrei, bis der Gerechtigkeit genüge getan ist – oder der letzte Atemzug getan.
Pathetisch?
Kampf und Pathos gehören zusammen.
Der Stigmatisierte, lange nach Heinrich Heine … in Deutschland
„Solche Bücher läßt du drucken!
Teurer Freund, du bist verloren!
Willst du Geld und Ehre haben,
Mußt du dich gehörig ducken.
Nimmer hätt ich dir geraten,
So zu sprechen vor dem Volke,
So zu sprechen von den Pfaffen
Und von hohen Potentaten!
Teurer Freund, du bist verloren!
Fürsten haben lange Arme,
Pfaffen haben lange Zungen,
Und das Volk hat lange Ohren!“
Heinrich Heine, Warnung
In meinem vorletzten Werk, „Endzeit - Deutschland politisch am Wendepunkt und der freie Westen moralisch am Abgrund!?“, zwischen Tür und Angel geschrieben und während des Umzugs mit Müh‘ und Not veröffentlicht, nachdem mich die Partner-Druckerei - aus welchen Gründen auch immer - in letzter Minute im Stich gelassen hatte, beschränke ich mich, neben den beiden fast schon obligatorischen Zitaten aus den „Nachtgedanken“ und „Zur Beruhigung“, auf ein Gedicht Heines, das meiner Kritik der aktuellen politischen Verhältnisse europaweit und global vorangestellt ist:
Heinrich Heine, Warnung.
In der Tat: Drei, vier Jahrzehnte aktives Schreiben im Geist der Aufklärung nach Voltaire, Kant, Goethe, Heine und Nietzsche hatte mir mehr Feinde eingebracht als Freunde und hatte dafür gesorgt, dass ich, zur Wirkungslosigkeit verdammt, ja verflucht, in eine Ecke gestellt wurde, ohne echte Chance aus der geistigen und faktischen Insolation in der Gesellschaft herauszukommen.
Wer seinen Weg geht, unbeirrt, ganz egal in welchem System, wer frei bleiben will, ohne sich gehörig zu ducken, wer aufrecht seine Bücher schreiben und ohne die Mitwirkung diverser Seilschaften veröffentlichen will, der muss dieses Los des „Stigmatisierten“ hinnehmen, ertragen. Das war in den absolutistischen Zeiten Heines und Lenaus so; und das gilt auch heute in der westlichen Demokratie, wo auch bestimmte politische Kräfte, wenn sie an der Regierung sind oder aus dem Hintergrund heraus mit viel Geld die Politik beeinflussen, machen, was sie wollen, Freiheiten, Werte und Wahrheiten so hinbiegen, wie diese gebraucht werden.
Heine, mit der Geschichte vertraut und, deutlicher als andere Poeten, ein genauer Beobachter seiner Zeit, hat es erkannt:
Kaum einer wird den harten Weg der Selbstbehauptung, der oft an Selbstvernichtung grenzt, nicht durchhalten; nicht nur, weil die eigene Kraft dazu nicht ausreichen würden, sondern, weil die „lange(n) Arme“ der Mächtigen und die“ lange(n) Zungen“ der - auch heute noch mitbestimmenden - Kleriker bestimmte Laufbahnen zu verhindern wissen.
Als einer, der diesen einsamen Dornenweg lange Jahre beschritten hat, kann ich bei diesem Thema mitreden, froh darüber, dass Heines wegweisende Erkenntnisse die Entscheidung für die freie Bahn durch das Leben auch heute noch bestätigen.
Der permanente Rückgriff auf die geistige Familie, vor allem dann, wenn eigene Familie und Freunde fehlen, durch die Jahre einfach abhandengekommen sind, ist tröstend und heilsam - der Einzelne ist dann nicht mehr ganz allein in dieser unzulänglichen, oft ungerechten Welt. Die Mitstreiter sind alle noch, über ihre Werke, auch wenn sie als Person längst tot sind.
Um ihn verstehen zu können, muss auch ein Heinrich Heine, der viel zugänglicher und gefälliger ist als andere Dichter, verinnerlicht und verdaut werden. Das kann dauern, Jahre, Jahrzehnte. Dann aber ist er präsent, die Botschaften luzid, auch wenn schon viel Wasser den Rhein und die Donau hinabgeflossen sind.
Vieles, was später entsteht, ist den großen Vorbildern geschuldet, den Großen, den Wirkungsreichen, die immer da sind und die auch heute noch - in den Tagen absoluter geistiger Nivellierung - über Sprache, Dichtung und Kultur der Zeit ihren Stempel aufdrücken, mächtig und immer noch bestimmend.
Carl Gibson, Freidenker, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, |
Freidenker Carl Gibson zum Paria reduziert, im eigenen Vaterland ausgegrenzt, als Buch-Autor boykottiert und vielfach bekämpft -
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein „Pharisäer-Staat“, moralisch betrachtet ein schlimmerer, ruchloserer Staat als der Unrechtsstaat DDR, denn die - vom Staat gemachte - Lüge kommt als Wahrheit daher, das Volk vor oben herab verdummend.
„Gott will es, dass ich diese Kämpfe weiterkämpfe, nach innen wie nach außen, als ein Genesender, der den Krebs überlebt hat!“
Deus vult!
Schlachtruf der Kreuzfahrer im Heiligen Land,
damals,
der auch heute gilt im Streit gegen das neue Lumpengesindel, gegen Kräfte aus der Politik, die der ehrenwerten Demokratie wie dem Volk das Grab schaufeln.
Wie oft schon habe ich diese Heuchelei unmittelbar oder mittelbar ausgesprochen!?
Doch man muss diese Tatsache immer wieder betonen, damit auch verstanden wird, weshalb sich Bürger radikalisieren[1], speziell diejenigen, die von diesem Staat bekämpft werden, so und anders, in vielen Formen, und weshalb man gegen die Dekadenz dieses Staates, in welchem Pseudo-Demokraten die Demokratie vernichten und begraben, geistig ankämpfen muss, mit der Feder in der Hand, als Geist und Mensch, nicht mit Schusswaffen oder Bomben.
In der DDR, die eine kommunistische Diktatur war, wusste der Bürger, woran er ist – entweder er war mit dem System oder er war dagegen!
Im Russland des Putin oder im China des Xi Jinping ist es heute noch so: wer opponiert, wird vernichtet.
In Deutschland kann man zwar noch reden, schreiben, publizieren, online oder auch Bücher drucken lassen, doch nur, wenn man das Geld dafür aufbringt.
(Wie soll ich – als Selbstverleger – weitere Kritiken drucken, wenn ich für staatlich sabotierte Kritiken keine Tantiemen bekomme, noch sonst einen Ertrag erwirtschaften, weil die Bücher, die eigentlich in den gesellschaftlichen Diskurs eingreifen sollen, aus der Diskussion, etwa im Fernsehen, herausgehalten werden?
Tausende Beiträge verfasste und publizierte ich auf meinen Blogs – der Allgemeinheit dienend, auch mit hunderten Fotos, ohne auch nur einen Cent damit zu verdienen! Diese Gerechtigkeit gibt es wohl nur in Deutschland?)
Der Staat aber tut - über seine dafür zuständigen Organe - alles, dass das, was man denkt, schreibt und verbreitet, kein Gehör findet[2], auch, dass Inhalte im Internet nicht gefunden werden, kritische Bücher die Bibliotheken nicht erreichen.
Mein prinzipielles Klagen über indirektes Zurückgesetztwerden[3] und Ausgesperrtwerden - durch obskure, intransparente Staatsmechanismen am Werk - hält seit 20 Jahren an.
Geschehen ist nichts, um mir zu meinen Recht zu verhelfen, um meine Ehre als Kämpfer für Humanität, Gerechtigkeit und Menschenrechte für alle wieder herzustellen.
Muss man alles vor Gericht erst einklagen?
Auch das elementare Menschenrecht – und die Würde des Einzelnen, auf die uns er Staatsoberhaupt doch so großen Wert legt?
Wenn dieses Deutschland sich Vorzeige-Gestalten zulegt wie eine Herta Müller, die systematisch, lügt, täuscht und plagiiert, dann wahrscheinlich deshalb, weil dieses – ethische – Vorgehen zu dem ethischen Mustersaat Deutschland Anno Domini 2024 passt[4], immer noch – und das seit 1987, als diese Lichtgestalt, die unter rote Herrschaft auf Deutschland spuckte, hier begeisterte Aufnahme fand.
Apologeten der Bundesrepublik[5] von damals aber stehen hier in der Ecke, ausgrenzt, dem Siechtum preisgegeben, dem Zerfall, von dem ein Pseudo-Demokrat, der die Demokratie zugrunde richtet, nichts weiß.
Wie soll man diese selbstgerechten und oft auch selbstvergessenen Politiker, die von herab im Volk das „Pack“ ausmachen, selbst aber der Lüge das Wort reden, die Wahrheit unterdrücken und aufrechte Menschen so krank machen, nun nennen?
Einige Aufrechte werden sich zur Wehr setzen, nicht nur, weil man sie in die Ecke versetzte, in eine Ecke, die auch frei macht, sondern aus Prinzip!
Wer das Wesen des Menschseins erfasst hat, wird, wenn die Menschenwürde von Selbstvergessenen mit Füßen getreten wird, dagegen angehen, im Kampf, ja, selbst auf die Barrikaden – in der Diktatur, wo Zyniker der Macht herrschen und allein bestimmen, aber auch in der „Demokratie“, wenn deren politische Akteure, die Teile der Bevölkerung als „Bekloppte“ beschimpfen und als „Pack“ abtun, vergessen, was eine echte Demokratie ist.
[1] Vgl. dazu meinen Beitrag „Selbstradikalisierung“. Wer einen Blog betreibt, der reagiert sich vielleicht ab, wenn er in kritischen Beiträgen, die er täglich zu den Entwicklungen publiziert, Position bezieht. Ein anderer, der nicht schreibt, sucht nach anderen Mitteln und Wegen, um seine Polit-Frustration loszuwerden, was die extremistischen Kräfte in der Bevölkerung ansteigen lässt und zu weiterer Polarisierung führt, gerade dann, wenn erkannt wird, dass der – selbstgerechte – Staat sich auf die Seite der Lüge geschlagen hat, die Lüge fördert, die Wahrheit aber zurückdrängt, bekämpft.
[2] Der Staat schaff selbst Lügen; und er lässt die Fake-News der Desinformation anderer Gestalten der fragwürdigen, nicht integren Art verbreiten; er deckt diese konstruierten Legenden mit Macht, bekämpft aber die Aufklärer mit ganz perfiden Mitteln.
Eine zynische Haltung dieser Art nennt man im Volk, speziell in dieser Region hier, in Franken, „hinterfotzig“!
[3] In der kommunistischen Diktatur Ceausescus wurde ich als Menschenrechtsaktivist und „Dissident“ – in den Augen der Regierenden ein „Staatsfeind“ – aktiv bekämpft, verfolgt, eingesperrt.
Hier fühle ich mich indirekt bekämpft, speziell über das gezielte „Sabotieren meiner Werke“, die keine Witzbücher sind und die nicht in einer auf dem Klo geschrieben wurden, sondern in langen Jahren intensiver Ausarbeitung entstanden, Bücher wie die „Symphonie der Freiheit“, 2008, die atheentisch und nur der „historischen Wahrheit“ verpflichtet sind.
[4] Vgl. dazu meinen vor Wochen hier publizierten Beitrag:
Die verlogene Herta Müller passt gut zu dem verlogenen Deutschland.
[5] Von mir oft angesprochen: anders als in den USA, wo man genau hinschaut, wer da kommt, fragte man danach hier nie – und nimmt obskure Gestalten hier auf, Kommunisten, die früher schon deutschfeindlich waren und sogar noch als dezidierte Antideutsche einreisen, hier mit offenen Armen empfangen und sogar noch „etabliert“ werden.
Mein kommendes Werk „Die Zeit der Pharisäer“ fängt einiges von dieser bodenlosen, zum Himmel stinkenden Heuchelei der Deutschen wie des Westens ein, darin auch viele selbstapologetische Beiträge, in welchen ich mich, gegen das Ausgestoßensein zur Wehr setze – als denkender Geist und mi der Feder in der Hand.
„Ich bin mein eigenes Netzwerk“,
sagt Carl Gibson,
„aber kämpfen muss ich seit vielen Jahren gegen ein übermächtiges Netzwerk von Obskurantisten, die in Deutschland selbst Präsidenten auf dem Tisch tanzen lassen!“
Früher verwies man auf Freimauer oder auf Juden, wenn man ein Feindbild brauchte.
Meine Gegner aber, etwa bei der „Zeit“ aus Hamburg, geben sich liberal oder definieren sich sogar christlich – wie bei der KAS der CDU, dem Antideutschen und dem Blasphemischen die Stange haltend.
Dem Michel fiel die Diskrepanz – zwischen Wort und Tat- bisher noch nicht auf.
Deutsche Zustände – wenn Pfaffen Politiker werden und Politiker Pfaffen,
dann ist jener Zustand, der ein eklatanter Missstand ist, ein Sein im Versagen, erreicht.
Dann ist die „Zeit der Pharisäer“ angebrochen.
In Deutschland ist das spätestens seit Joachim Gauck der Fall, der ein geborener Pharisäer ist – zum Theologen im Kommunismus musste er nur noch ausgebildet werden.
Aber es gab schon Vorstufen zu dieser Lichtgestalt der Deutschen, die Menschen aufteilt und spaltet. Richard von Weizsäcker, der Enkel seines theologischen Großvaters wurde, nach einem Zwischenspiel in der deutschen Wirtschaft mit obskuren Seiten, Politiker, bevor er der Nation einiges vorbetete, um, als guter Deserteur in tristen Tagen, dem einen oder anderen Patrioten ins Gewissen zu reden, manches über Freiheit und Befreiung.
Ein Prediger auch Bruder Johannes, der sozialdemokratisch predigte und viel Gehör fand in Nordrhein-Westfalen. Wenn auch weniger dann im CDU/CSU-bestimmten Ganz-Deutschland.
Wulff predigte interkulturell, bevor er scheiden musste! In die Wüste geschickt wie Horst Köhler, der nicht lügen und die Wahrheit nicht beugen wollte – und dem, wie es hieß, der Stallgeruch abging, fehlte, der Geruch des abgebrühten Politikers – und wohl auch der Saustall-Geruch im neuen Sündenbabel Berlin an der Spree nach Zille.
Dann aber kam Gauck, der Pastor, der Übung darin hatte, Wasser zu predigen fürs tumbe Volk, daheim aber den süßen alten Wein zu schlürfen, umcirct von jungen Frauen.
Tee trank Gauck auch, selbst mit einer Bekloppten, um dann Steinmeier den Kaffee zu überlassen – und den Pharisäer in einer Welt der Pharisäer.
Der Erste Mann im Staat – ein Pfaffe!?
Im Gottesstaat der Utopie? Im Iran … und im christlich reformierten, aufgeklärten, modernen Deutschland der neuen Freimaurer und Obskurantisten?
„Deutsche Nazis“ – bei diesem alten und neuen Feindbild der guten Deutschen muss man sich fragen,
ob diese „deutschen Nazis“ überhaupt „echt sind“, authentisch, aus Fleisch und Blut, böse und niederträchtig wie eh und je - oder ob sie gerade erst erfunden wurden, synthetisch, Homunculus-wesen aus der Retorte, von einer Herta Müller etwa, und im Auftrag … von wem auch immer!
Damals schon, in der rumänischen Diktatur Ceausescus, als die Banater Schwaben dort – und noch vor dem Exodus – praktisch täglich und überall in der „sozialistischen“ Gesellschaft „neuer Menschen“ um das Aufrechterhalten ihrer deutschen Identität ringen mussten, immer wieder mit dem „Faschismus-Vorwurf“ konfrontiert wie mit dem Zweiten Weltkrieg, für dessen Ausbruch und Folgen die Siedler fern vom Deutschen Reich nichts konnten, war es auch schon diese Herta Müller, die den „Nazi“ aktivierte, den alten wie den neuen, einmal, um den verachteten Landsleuten „eins auszuwischen“, wie es im Volk heißt, noch mehr aber, um in ihren Debüt-Büchlein, das ein Schmutzwerk ist, mit antideutschen Sujets den Mächtigen im Land zu imponieren, den Kommunisten, mit denen sie verheiratet war und die aus Dank ihr Büchlein auch noch druckten, in der Sprache Goethes sogar, in meinem geliebten Deutsch, die auch ich dort reden durfte, aber nicht schreiben.
Gestützt von einem Oberpharisäer Gauck, der Kommunisten aus der SED die eigene Vergangenheit aufarbeiten ließ, wohl im Sinne einer „Staatsräson“, die aus den Verbrechern des Unrechtsstaates DDR von gestern heute, nach der Wende, gute, demokratische Staatsbürger formt, machte die Nazi-Erfinderin aus der roten Diktatur Ceausescus auch in Deutschland weiter – auf bewährte Weise, denn ein Nazi am Pranger ist immer gut, ganz egal, ob alt oder neu, ganz egal, ob „echt“ oder nur erfunden!
Also halten wir es wie der Sklave Diogenes, der sich auf dem Markt einen Herrn kaufte, und erfinden weiter „Nazis“, politisch korrekt, denn die Vogelscheuche muss am Leben gehalten werden zwecks Abschreckung, schauen aber dort weg, wo die echten Nazis am Werk sind und – vor unseren Augen – Zehntausende töten!
Ein Saumagen-Politiker aus einer großen Stiftung deutsche Christen sah das wohl ebenso, die Eine fördernd, um, politisch korrekt, die „Ewiggestrigen“ so zu bekämpfen, wie man Pest und Cholera bekämpft … und unliebsame Völker, über Ausrottung.
Gute Nazis, böse Nazis?
Übermenschen, Untermenschen, neue Menschen, Unmenschen – hier und dort?
Wer ist wer – und wo?
Der Michel, dem man das Denken gründlich abgewöhnt hat, wird es kaum erfahren! Das Wort von der Kanzel genügt ihm!
Und die Wenigen, die noch denken können, dürfen die Diskussion nicht führen, denn diese kollidiert mit dem offiziellen Narrativ.
Also sollen die Philosophen schweigen, während die Pfaffen reden und Politik machen, dem Michel ein ewiges Rätsel: wer ist Politiker – und wer Pfaffe …oder – in der „coincidentia oppositorum“ alle und alles versöhnend - der neue Fürstbischof?
Der „Skandalisierer“, der „Verhörer“, der „Nominierer“ und einfältige Minister aus der SPD, der ein Intellektueller sein wollte, sprachbegabt wie die Sprachmagierin aus der eigenen Protektion … und ein gottesfürchtiger Mann Gottes in deutschen Landen, der kein Pharisäer sein will
Es ist ein schönes Ding, das Gold!
Fidelio, Beethoven
Nachdem die Heilige Herta, erfindungsbegabt, wie sie nun einmal ist, den Deutschen nicht nur den „Nazi“ erfunden hat, sondern auch noch den „Verhörer“ schenkte, frisch erdichtet für den Michel, dessen geliebtes Deutsche reformbedürftig ist, auch über Neologismen aus dem fernen Banat - und Michael Naumann, Kulturstaatsminister des lupenreinen Sozialdemokraten Schröder, diesen „Verhörer“ mit viel Einfalt und Empathie ebenso übernommen hat wie später Mann Gottes in deutschen Landen Lichtmetaphysiker Joachim Gauck den „Nazi“ aus Hertas Werkstatt, ganz ohne Heiligenschein, und auch die wirren Verfolgungsmythen der Einen, die überhaupt nicht bekloppt ist, aus der ZEIT, darf auch ich den Deutschen etwas bescheren – den „Skandalisierer“, der sich vielleicht einbürgern wird wie mancher Renegat des Kommunismus, nachdem sich meine Naumann-Apposition „der Nominierer“ noch nicht sprachlich durchsetzen konnte, denn wer weiß schon in Land des Michel, wer zum Nominieren befugt ist, staatlich befugt ist, wenn auch nicht demokratisch, und wer, fern vom Volk, die Nominierte sein darf
Der „Skandalisierer“, das bin angeblich ich, „der Zensierte“, „der Stigmatisierte“, der – in Deutschland auch unbekannt, aber inzwischen vor mir im Internet mit eigener Kraft durchgesetzt – „Ostrakisierte“!
Appositionen am laufenden Band, aus eigener Produktion! Die Liste lässt sich fortsetzen!
Der „Skandalisierer“ aber ist - nur - eine „Eindeutschung“, eine Übersetzung aus dem Rumänischen, wo es das Wort „scandalagiu“ geben soll, im hochkultivierten Volk mit den vielen Zoten seit Dezebal und Traian – eine Charakterisierung, die man mir angeheftet hat, damals, um 2009, als ich gegen die Nominierung der Einen öffentlich vorging, noch mehr aber gegen die Lügen und Ammenmärchen der neuen deutschen Bekloppten, die bereits im Banat von vielen deutschen Landsleuten als „Verrückte“ wahrgenommen wurde, nicht aber von Naumann und dem Ersten Mann im Staat des Michel Gauck!
Ich sei ein „Skandalisierer“, wurde mir berichtet, so benannt von frommen Leuten, doch diskret, hinter vorgehaltener Hand!
Die Diskreditierung hat viele Formen, das ist nur eine aus der Sammlung der Intriganten, die ich in den letzten Jahrzehnten ausgiebig studieren konnte.
Ob mein geliebtes Deutsch mit solchen Kreationen Bereicherung findet?
Gauck, der mit Widerstand gegen den Kommunismus genauso viel zu tun hat wie Herta Müller, nämlich nichts, kann darüber vielleicht einmal predigen, reflektieren, beim Teetrinken mit der Sprachmagiern aus der Retorte, oder auch bei einem Pharisäer mit Steinmeier und anderen Frommen, die wissen, was gut und gerecht ist, für sich und den Staat, weil sie selbst gut und gerecht sind – mit und ohne Stern!
Der Skandal nährt eigentlich den Skandal! Nur in Deutschland ist die, die aus dem Skandal kommt, sakrosankt, nachdem sie zur Heiligen erklärt wurde – von der höchsten Warte aus … und verbindlich für alle!
Wer daran rüttelt, an dem Tabu kratzt, ist eben nur ein kleiner Wichtigtuer, ein „Skandalisierer“, der dort bleiben wird, wo er ist, ausgesperrt in der Ecke, während Judas die Silberlinge zählt und sich am Klang des Geldes berauscht, im Ohr die Arie des Rocco– aus „Fidelio“!
Zeitkritiker Carl Gibson, Philosoph und Buchautor, 2022 |
Exponiert oder gut getarnt im Schwarm?
Die Heldentaten der wackeren Frau Göring-Eckart, als SED und DDR längst angeschlagen waren und zu Boden taumelten –
von der „Zeit der Chamäleons“
in
„die Zeit der Pharisäer“ –
Merkel, Gauck … und andere Wendehälse in der Selbstinszenierung post festum
Nach der Schlacht gibt es viele Helden, darunter viele fragwürdige, obskure Gestalten, die nie wirklich kämpften, die aber den Kampf der anderen, der echte, oft unbekannten Helden nutzten, um sich selbst in „Szene“ zu setzen, Gestalten wie der verlogene Pastor Gauck aus Rostock, der Mann Gottes, aus dem die Deutschen ihren Ersten Mann im Staat macht, obwohl er das Volk täuschte, irdische Interessen über Göttliches erhebend – wider besseres Wissen, aber auch gegen die Moral eines einfachen Christenmenschen.
Als ich mit ihm darüber und über andere Dinge reden wollte, ließ er mich, damals schon Bundespräsident, abweisen.
Was will man von abgebrühten Politikern und Skandal-Figuren wie Herta Müller erwarten, wenn der Mann Gottes auf Erden versagt – und hinter ihm die Kirche im Staat und der Staat selbst, der die Jongleure und wilden Akrobaten der Unmoral gewähren lässt, ohne auch nur einen für die frechen Lügen und Täuschungsmanöver zu Rechenschaft zu ziehen?
Das frage ich als einer, der gekämpft hat, der aber mit seiner Dissidenz nicht hausieren ging, der darauf verzichtete, sich selbst zu inszenieren, noch bevor es on Deutschland die Gestalten Müller, Merkel und Gauck gab oder eine Frau Göring-Eckart[1], die grüne Kriegspolitik macht, damit Menschen im industriellen Maßstab getötet werden können.
Gauck wurde in oppositionellen Kreisen seinerzeit nicht gesichtet. Das berichten Zeitzeugen, Aktive, die dabei waren, als es galt – nach Gorbatschows Reformen – die SED-Macht in der DDR zu bekämpfen.
Und Merkel?
Bücher über Merkels Rolle landeten im Müll, „politisch korrekt“ auch im ZDF.
Richtungweisend für das Schicksal meines Werkes, das mit einem anderen Mythos aufräumte.
Was in Rumänien um 1979 ablief, wurden von den Münchhausiaden der Inszenierten nach 1987 überdeckt, die Wahrheit mit Lügen verhüllend, lange vor dem Fall der Mauer – und ohne dass die Materie aufgearbeitet worden wäre, obwohl die Akteure aus dem Widerstand gegen den Kommunismus da waren, lebten.
So wurden aus Wendehälsen Lichtgestalten der Deutschen, eine Kanzlerin, ein Bundespräsident, eine Bekloppte mit Nobelpreis und eine grüne Frau, die in die Welt schreit, entrüstet und verkannt, in eigener Sache, um in der Diskussion zu bleiben, in einer Debatte, die immer noch so verlogen ist, wie von Anfang an, während die „unbekannten Dissidenten“, denen ich 1980 – im Auftrag von „Amnesty International“ ein kleines Gedicht widmete, längst tot sind – oder, verkannt und ausgegrenzt – ein trauriges Los in der Ecke führen. Im freien Deutschland! Wer klagt an?
Gott schaut zu, Herr Gauck!
Und Petrus kann den Schlüssel verwehren!
Nach meiner Auffassung von Moral, hätte der Bock, den man zum Gärtner gemacht hat, der, dann auch – konsequent – die ehemaligen Kommunisten die eigene Verbrecher-Vita aufarbeiten ließ als Mitarbeit in der Bundesbehörde, nie Bundespräsident werden dürfen!
Einige werden doch noch von ihrer Vergangenheit eingeholt, Chamäleons, Wendehälse, käufliche, bestechliche, unkoschere Pharisäer der neuen, postkommunistischen Art – was ich zu dieser „Aufklärung“ beitragen konnte, ist geschehen, oft - mit Schwarz auf Weiß gedruckt - im Buch, kann also getrost nach Hause getragen und gelesen werden, falls der Michel eines Tages doch noch aufwacht!
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_G%C3%B6ring-Eckardt
In Deutschland gibt es den Typus des „Berufs-Demokraten“, der immer „politisch korrekt“ ist, Leute wie Dr. Nobert Lammert, die vom Blatt ablesen, was obskure Redenschreiber geschrieben haben, im Parlament oder aber als Chef der Stiftung, die eigentlich ein Geheimbund ist.
Zeitkritiker Carl Gibson, Philosoph und Buchautor, 2022 |
Carl Gibson, der Stigmatisierte, ein Deutscher ausgegrenzt, in die Ecke gestellt, als Zeitzeuge und Aufklärer ausgebremst, mit Maulkorb belegt, im eigenen Vaterland, lange nach Heinrich Heine … in Deutschland!
„Solche Bücher läßt du drucken!
Teurer Freund, du bist verloren!
Willst du Geld und Ehre haben,
Mußt du dich gehörig ducken.
Nimmer hätt ich dir geraten,
So zu sprechen vor dem Volke,
So zu sprechen von den Pfaffen
Und von hohen Potentaten!
Teurer Freund, du bist verloren!
Fürsten haben lange Arme,
Pfaffen haben lange Zungen,
Und das Volk hat lange Ohren!“
Heinrich Heine, Warnung
In meinem vorletzten Werk, „Endzeit - Deutschland politisch am Wendepunkt und der freie Westen moralisch am Abgrund!?“, zwischen Tür und Angel geschrieben und während des Umzugs mit Müh‘ und Not veröffentlicht, nachdem mich die Partner-Druckerei - aus welchen Gründen auch immer - in letzter Minute im Stich gelassen hatte, beschränke ich mich, neben den beiden fast schon obligatorischen Zitaten aus den „Nachtgedanken“ und „Zur Beruhigung“, auf ein Gedicht Heines, das meiner Kritik der aktuellen politischen Verhältnisse europaweit und global vorangestellt ist:
Heinrich Heine, Warnung.
In der Tat: Drei, vier Jahrzehnte aktives Schreiben im Geist der Aufklärung nach Voltaire, Kant, Goethe, Heine und Nietzsche hatte mir mehr Feinde eingebracht als Freunde und hatte dafür gesorgt, dass ich, zur Wirkungslosigkeit verdammt, ja verflucht, in eine Ecke gestellt wurde, ohne echte Chance aus der geistigen und faktischen Insolation in der Gesellschaft herauszukommen.
Wer seinen Weg geht, unbeirrt, ganz egal in welchem System, wer frei bleiben will, ohne sich gehörig zu ducken, wer aufrecht seine Bücher schreiben und ohne die Mitwirkung diverser Seilschaften veröffentlichen will, der muss dieses Los des „Stigmatisierten“ hinnehmen, ertragen. Das war in den absolutistischen Zeiten Heines und Lenaus so; und das gilt auch heute in der westlichen Demokratie, wo auch bestimmte politische Kräfte, wenn sie an der Regierung sind oder aus dem Hintergrund heraus mit viel Geld die Politik beeinflussen, machen, was sie wollen, Freiheiten, Werte und Wahrheiten so hinbiegen, wie diese gebraucht werden.
Heine, mit der Geschichte vertraut und, deutlicher als andere Poeten, ein genauer Beobachter seiner Zeit, hat es erkannt:
Kaum einer wird den harten Weg der Selbstbehauptung, der oft an Selbstvernichtung grenzt, nicht durchhalten; nicht nur, weil die eigene Kraft dazu nicht ausreichen würden, sondern, weil die „lange(n) Arme“ der Mächtigen und die“ lange(n) Zungen“ der - auch heute noch mitbestimmenden - Kleriker bestimmte Laufbahnen zu verhindern wissen.
Als einer, der diesen einsamen Dornenweg lange Jahre beschritten hat, kann ich bei diesem Thema mitreden, froh darüber, dass Heines wegweisende Erkenntnisse die Entscheidung für die freie Bahn durch das Leben auch heute noch bestätigen.
Der permanente Rückgriff auf die geistige Familie, vor allem dann, wenn eigene Familie und Freunde fehlen, durch die Jahre einfach abhandengekommen sind, ist tröstend und heilsam - der Einzelne ist dann nicht mehr ganz allein in dieser unzulänglichen, oft ungerechten Welt. Die Mitstreiter sind alle noch, über ihre Werke, auch wenn sie als Person längst tot sind.
Um ihn verstehen zu können, muss auch ein Heinrich Heine, der viel zugänglicher und gefälliger ist als andere Dichter, verinnerlicht und verdaut werden. Das kann dauern, Jahre, Jahrzehnte. Dann aber ist er präsent, die Botschaften luzid, auch wenn schon viel Wasser den Rhein und die Donau hinabgeflossen sind.
Vieles, was später entsteht, ist den großen Vorbildern geschuldet, den Großen, den Wirkungsreichen, die immer da sind und die auch heute noch - in den Tagen absoluter geistiger Nivellierung - über Sprache, Dichtung und Kultur der Zeit ihren Stempel aufdrücken, mächtig und immer noch bestimmend.
Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2026 |
„wieder frei“!? – Am 13. Oktober 1979 aus der rumänischen Diktatur in das freie Deutschland
Aus dem Gefängnis entlassen: heute, vor 45 Jahren:
„In freier Luft den Atem leicht zu heben“?
Fidelio, Beethoven
Wer in einer Diktatur „aus dem Gefängnis frei kommt“, nach der Abbüßung des Strafmaßes und nach langem Zittern wie Bangen doch entlassen wird, „auf freien Fuß kommt“, wie es im Volk heißt, ist noch lange nicht wirklich „frei“ denn der willkürlich Abgeurteilte und Eigesperrte wurde nur aus dem kleinen, engen Gefängnis, aus der – in meinem Fall „sozialistischen Umerziehungsanstalt – in das größere Gefängnis entlassen, in den „kommunistischen Staat“ mit den geschlossenen Grenzen für alle Normal-Bürger, besonders für die Freiheit-Liebenden.
Das ist heute schon vergessen!
Seinerzeit aber hielten sich hielten sich die Geheimdienstler des angehenden Diktators Ceausescu an das mir vor der Einlieferung in das Gefängnis Versprochene:
am 4. Oktober 1979 wurde ich aus der Haft entlassen und betrat, zusammen mit dem mitinhaftierten Freund für Leben, Erwin Ludwig, die Straße meiner Geburtsstadt, Temeschburg, Timisoara, im Banat, in welcher, vom milden Herbstwind bewegt, bunte Blätter vor unseren Füßen hintrieben.
„In freier Luft den Atem leicht zu heben“?
Nicht ganz, wird waren immer noch in einer roten Diktatur, in welcher sich stündlich alles ändern konnte. Umgebracht hatte man uns nicht; doch wieder einfangen und uns erneut in Gefängnis werfen, ohne Verteidigung, ohne Urteil, auf unbestimmte Zeit – so, wie auch anderswo auch heute noch, im 21. Jahrhundert – das war damals möglich.
Die Bösen aber ließen uns ziehen, mich gleich, den Freund etwas später. Ein Haus hatte ich nicht mehr, in das ich hätte zurückkehren können, nachdem sich unsere Wege vorerst trennten. Eltern und Bruder waren bereits vor Monaten ausgereist – und auf mich wartete ein Pass im Securitate-Hauptquartier, ein Ausreisedokument, dass in dreijähriger Opposition schwer erkämpft worden war.
Am 13. Oktober verließ ich schließlich Rumänien für immer, um erst nach 30 Jahren wiederzukehren, zwecks Akten-Einsicht bei der CNSAS in Bukarest, denn Ceausescus Kommunisten hatten mich auf eine Liste „unerwünschter Personen“ gesetzt, mit der Verfügung, mich vom Betreten des Landes meiner Geburt fünf Jahre lang fernzuhalten.
Ein Grund dafür: auch die beiden Interviews, die ich dem Sender „Freies Europa“, RFE, im November 1979 gegeben hatte; das eine über die erste „freie Gewerkschaft Osteuropas, SLOMR, als deren Gründer vor Ort wir beide mit Gefängnishaft bestraft worden waren, und ein weiteres über meine dreijährige, antikommunistische Opposition im Land – in vielen Formen, beschrieben in meinem Testimonium „Symphonie der Freiheit“ – in zwei Bänden und auf 1 000 Seiten, 2008 – in welchen die „Freiheit“ ein großes Thema in Variationen ist.
Ein Denker, der der Wahrhaftigkeit verpflichtet ist, hält sich an die Wahrheit, auch als „Zeitzeuge“ und als „Historiker“, authentisch bleibend, wenn er berichtet, vor allem aber „realistisch“ schreibend.
Daran habe ich mich gehalten, ohne zu einiges zu beschönigen oder anderes zu übertreiben, gar zur absurden Groteske zu steigern. Ohne die Geschichte zu verfälschen.
Die „Dämonisierung“ der – an sich schon bösen – Securitate wie des – höchst mittelmäßigen - „Diktators“ Ceausescu, von den Rumänen mit Gattin Elena hingerichtet wie ein Hund, schäbig und nochmals schäbig, aber eine gute Empfehlung für das freie Europa – übernahmen dann andere, Figuren aus dem KP-Umfeld und aus der Partei des Diktators, die erst 1987 nach Deutschland einreisten, Gestalten, die nie ein Verhör erlebten, die nie ein kommunistisches Gefängnis vor innen sahen, indem sie, fern der Wahrheit, Ammenmärchen auftischten als gute Wendehälse, um dann dafür auch noch geehrt zu werden im Land der Deutschen, während die „Symphonie der Freiheit“ zu verfemten Buch auf stieg und – mehr oder weniger direkt – im Giftschrank landete, mit anderen Aufklärungsschriften aus der gleichen Feder.
So, über „belletristische Literatur“, die als Geschichtsschreibung ausgegeben wird, wurde die Wahrheit verdrängt – so wurde die jüngste europäische Geschichte eklatant verfälscht
Mein deutsches Vaterland
machte das möglich – über selbstvergessene Politiker, die dieses Land regieren!
Dissidenten – sie kommen aus dem Volk, und sie kehren in das Volk zurück, wenn ihre Aufgabe erledigt ist
Anders die Pseudo-Dissidenten; diese kommen nachdem die Schlacht geschlagen ist und der Feind besiegt am Boden liegt, um dann anderen zu erzählen, wie sie ihn zur Strecke brachten – und den Diktator vor den Richter.
Leute, die, als es brenzlich war, „keine Dissidenten sein wollten“, dafür aber in der Partei des Diktators, das eigene Volk bekämpfend, um der kommunistischen Ideologie zu dienen, nicht nur als Nachtwächter, zur Ruhe mahnend und zum gesunden Untertanen-Schlaf, sondern auch als Brandstifter der üblen Sorte in unheiliger Mission.
Deutschland – ein guter Nährboden für Pseudo-Dissidenten, die falsche Zungen vorlegen, wie im Märchen der Gebrüder Grimm, um dann mit blühender Fantasie zu beschreiben, wie der rote Drache erlegt wurde!?
Statt die echten Dissidenten würdigend zu erwähnen, verschweigen sie die echten Kämpfer, schreiben aber das ab, was andere im Kampf erlebten, um es als das Eigene auszugeben, dazu ermutigt auch noch von der deutschen Politik – bis hinauf zum Ersten Mann im Staat, der wacker mit lügt und mittanzt wie ein Tanzbär vor Heines Atta Troll, schamlos, doch in Berufung auf höhere Sphären.
Also erfährt der Deutsche, dem das echte Testimonium verwehrt bleibt, etwa in Herta Müllers “Werk“, wer, wann wie gepisst hat, wer scheißen musste, wie und in welcher Form, wie man mit dem Kot aus dem Einweckweckglas Widertand leistet in der roten Diktatur, wie man dort vom „Verhörer“ verhört, dann auf Bahnhöfen, die es nicht gibt, in den Dreck gestoßen, richtig gequält und gefoltert wird – und so lange, bis ein Nobelpreis daraus wird, auch das mit dem Werk eines anderen.
Deutsche Christen und ein deutscher Ober-Pharisäer machen solche Dinge möglich – irdische Wunder, an die der Michel glauben soll … und an die er auch glaubt, bis zum heutigen Tag!
Meine Mission, die um 1977 einsetzte, war im Jahr 1989 beendet, als – mit der Mauer – auch der Kommunismus fiel!
Ich kehrte in das Volk zurück – um erst im Jahr 2008 wieder zu kommen … mit einem dicken Buch … als Zeitzeuge aus dem Kampf und als Historiker, der gleich für zwei Völker schrieb, auf 1 000 Seiten, die kaum einer lesen wollte im Land des Michel, bis auf Diejenige, die Eine, die daraus abkupferte, weil sie selbst nicht erlebt hatte im echten Widerstandskampf der Wenigen in der roten Diktatur.
Ihr Mann fürs Grobe aber, der KP-Mann, der unter Ceausescu „kein Dissident sein wollte“, in Deutschland nach der Ausreise aber doch ein Dissident, schrie auf: kaum einer hätte etwas von mir gehört … in all den Jahren, als ein verlogenes Pärchen, fern meines Blickes, im Sündenbabel Berlin sein Ammenmärchen strickte, ermutigt von rücksichtslosen Verlegern, die ein schnelles Geld verdienen wollten, aber auch von obskuren Kräften aus der deutschen Politik, die die tolldreisten Münchhausiaden überhaupt erst möglich machten, indem sie diese ermutigten und förderten, was bis zum heutigen Tag anhält!
So schreibt man neue deutsche Geschichte – und schreibt gleichzeitig europäische Geschichte um.
Was sagt Ober-Pharisäer Gauck dazu?
Bekloppt ist, wer zu solchen Schlüssen kommt, auch wenn er sich Denker nennt, Freidenker gar, wenn auch mit Gott!
Also sperren wir ihn aus, aus unserer – ach, so koscheren – Demokratie, damit wir unter uns bleiben … mit unseren Wahrheiten … und allzu großen Lügen!
Mit Vögeln soll reden und mit Fischen, die geduldig sind und stumm, oder aber mit Eidechsen und mit Schlangen, gleich anderen Eremiten in der Wüste, während wir uns eine Tasse Tee genehmigen, ostfriesische Mischung, gar eine „Pharisäer“ zwecks tieferer Einkehr und Inspiration.
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„Politische Protektion“, diese Krätze in der Demokratie, steht auf einer Stufe mit der „Korruption“
Du böser Geist, heran! ich spotte dein! Du Lügengeist! i
Lenau, Faust.
Beide Phänomene sind Mittel, Handelnde und Gesellschaft vom wahren Weg abzubringen, Redliche zu verbiegen, verwerfliche Instrumente der Mächtigen, das Untere nach oben kehrend, das Volk damit verdummend.
Scheinheilige wie Ober-Pharisäer Gauck sollten wissen, dass ihr frech-es Spiel durchschaut wird, ihr zynisches Gehabe, wenn sie so tun „als ob“.
Je gescheiter die Akteure sind, desto gerissener läuft die Maskerade ab, desto perfider wird das Gaukelspiel der Volksverwirrung und der arglistischen Täuschung mit ernsthafter Miene.
Der Skandal-Fall Herta Müller ist ein markantes Beispiel dafür, eine Matrix, die den moralischen Zustand Deutschlands einfängt:
Der „arrogante Politiker“ aus der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, (KAS), in der Regel ein für das Volk Unbekannter, macht die „Wahrheit“, indem der das, was wahr sein soll, einfach „dekretiert“, sehr „demokratisch“ forciert in die Welt setzt, etwa die „Verfolgung der Herta Müller“, die es nie gegeben hat, die nun aber – mit Macht – aus einer Verlogenen und Antideutschen eine deutsche Lichtgestalt konstruiert – und ein Gauck, der Gute und Gerechte, Mann Gottes auf Erden, kommt mit dem Weihrauchschwenker und segnet alles ab, mit Dampf und Nebel, die Gehirne verwirrend und die Seelen der armen Sünder, die weiterhin glauben, statt das zu überprüfen, was so von hoher Warte aus an Wahrheiten über sie ausgegossen wird.
Wer kann es später der armen Marionette übelnehmen, wenn sie frech weiter lügt und sich auch bei den dümmsten Lügen auf den Pastor aus Rostock beruft oder auf den Vogel aus der christlichen Partei deutscher Demokraten?
Wer spricht da von „politischer Protektion“?
Von jener Unsaat im demokratischen Staat, die wirkt, schlimmer noch als die wachrüttelnde Krätze, wie ein schleichendes Gift, alles zerstörend, was einmal gut und gerecht war im Anfang des Neubeginns nach dem Unheil.
Ein von Gott Inspirierter sollte wissen, was er tut, was er zulässt und wohin das führt, was er möglich macht, vor allem dann, wenn das tumbe Volk ihn zum Ersten Mann im Staat erhebt, ihm so vertrauend, wie es der Demokratie vertraute, der besten aller zur Zeit möglichen Staatsformen, die aber gerade von den Versagern von ganz oben zu Grunde gerichtet und auf den Hund gebracht wird, von „Pseudo-Demokraten“, die die Demokraten nur spielen, alle verachtend, den Kleinen Mann im Volk, den Staat und den armseligen Gott hinter den Dingen, der zuschaut, ohne einzugreifen, wenn Pfaffen sündigen im maroden Staat.
Das „Perpetuum der Lüge“ Herta Müller lügt und lügt und lügt; ein Gauck aber kommt nicht darauf, die freche Lüge zu stoppen, auch nicht, nachdem dieses billige Manöver längst durchschaut und öffentlich angeprangert wurde, wenigstens von dem Einen aus der Ecke, dem man die Tür zeigt, wenn er darüber reden will, damit die Lüge munter weiter walten kann, zum Segen Deutschlands und der Deutschen – lange nach Heine und Nietzsche, nach Goethe und Kant!
Lassen wir dem einen Kleinen mit der schwachen Stimme seine Wahrheit, die nicht durchdringen wird, weil wir sie tausendfach überlagern, überdecken über Tausend hilfreiche Hände, die mithelfen, das zu verbreiten, was wir für richtig halten, für gut und gerecht, für wahr, auch wenn es gelogen und frech erfunden ist!
Die Bösen – das sind die Anderen!
Das große Narrativ will es so, ein Narrativ, das die Welt um spannt und der Welt diktiert, was geglaubt werden muss – auch jenseits der Religionen!
Die Macht bestimmt, die Macht des Geldes!
Also trinken sie zusammen Tee im Schloss oder auch einen „Pharisäer“, die Puppenspieler, die selbst nur Marionetten sind, und die Puppe, lachen über Folter und das tumbe Volk, erfinden Nazis und amüsieren sich köstlich, während Gott, der Gerechte, im hohen Himmel ein guter Mann sein darf!
Welcher Michel wird dagegen rebellieren?
Boykottierte, verfemte Bücher und Beiträge eines in Deutschland Ausgegrenzten: „Was ich in den Jahren 2014 bis 2019 Zeit- wie Staatskritisches schrieb und publizierte, im Buch wie im Internet, ist heute noch gültig – doch was tat ich in jener Zeitspanne der Welt kund?“
Carl Gibson über das politische – wie ethisch-moralische – Versagen der Akteure von gestern, des CSU-Schildknappen und „Eiertänzers“ Horst Seehofer, seinerzeit Innenminister, der Pfarrerstochter Merkel als Langzeit-Kanzlerin, des selbstvergessenen Olaf Scholz aus der SPD sowie des Ober-Pharisäers aus Rostock, der immer noch – arrogant und von der hohen Kanzel herab – fürs Volk Wasser predigt und daheim genüsslich Wein trinkt – oder auch Tee … mit einer Bekloppten!?
Der Deutsche wird es kaum erfahren, wenn er sich das gute Dutzend Bücher nicht aus Kalifornien kommen lässt, über Fernleihe, oder aus Japan, um die Ecke!
In Deutschland wurden diese Titel quasi ungeschehen gemacht, weil man nicht lesen wollte, was darin stand, „Staatskritisches“, einiges über den Staat, der dekadent wird, indem er moralisch versagt, manches Unschöne über Politiker, die sich Demokraten nennen, im Grunde aber nur Pseudo-Demokraten sind, Gestalten, die zynisch und ohne jede Haftung, Demokratie spielen und sich dabei als „Totengräber der Demokratie“ betätigen.
Wer will sie kontrollieren? Wer durchschaut schon die Spielchen dieser Zyniker der Macht? Wer wird sie stoppen?
Der Mensch im breiten Volk, das arbeiten muss, um zu überleben, das keine Zeit zum Beobachten oder zum Nachforschen hat, scheitert, weil ihm oft das – zum Durchblicken der Shows und Maskeraden der Mächtigen - notwendige Sachwissen fehlt, während die Wenigen, die einiges erkannten, ausgegrenzt und isoliert, mit ihren Erkenntnissen gesellschaftlich nicht durchdringen.
Ironischerweise melden sich heute Mit-Versager von gestern und unter Merkel als Kanzlerin wieder zu Wort, mit Merkels Fehlern „abrechnend“, Leute wie Horst Seehofer, der zunächst als Innenminister aufschrie, als Merkels „Willkommenskultur“ Deutschland und den Deutschen über Nacht – und vor allem jenseits von Recht und Gesetz – 1,5 Millionen Neubürger bescherte, Syrer, viele Kriegsflüchtlinge, Ausgebombte, aber auch Geheimdienstler des Assad, ferner Terroristen und Islamisten getarnt im großen Schwarm mit den Folterknechten und Mördern in Syrien, Gestalten, die im Chaos kamen, um gute Deutsche zu werden und Europäer.
Was ich damals, dabei auch Seehofer tadelnd, in drei „merkelkritischen“ Büchern, in „Quo vadis, Germania“, 2016, in „Merkels Deutschland-Experiment“, 2017 und in „Endzeit“, 2018, schrieb, ging unter – wie nie dagewesen!
Die CSU hätte seinerzeit aus der Regierung ausscheiden können, was ich einforderte; doch es blieb beim Status quo ante und beim Flurschaden für das deutsche Volk und den Staat der Deutschen, nur, weil die kleine CSU der Bayern weiterhin mitregieren wollte - bis hinein in das Endzeit-Debakel Merkels, dem die Gartenzwerg-Politik des selbstvergessenen Merkel-Ministers Olaf Scholz folgte, eines Kleingeistes aus der SPD, von dessen Kriegsunterstützung in Gaza ich mich bereits im November 2023 öffentlich distanzierte und dessen „Rücktritt“ als Kanzler ich dann im April 2024 ebenso öffentlich einforderte.
Als es darauf ankam, Format zu beweisen, sich von Kriegsverbrechen loszusagen, alles unternehmend, um den Konflikt einzugrenzen und zu stoppen, klopfte dieser Kleingeist aus der altehrwürdigen Arbeiterpartei, die Hitler widerstanden hatte, dem – von der ersten Bombe an – als Kriegsverbrecher ausgewiesen Netanjahu auf die Schulter, zum „Weiter so“ ermutigend, auch noch bereit, die auf Menschenvernichtung ausgerichtete Apartheid-Politik des Staates Israel im Kampf auch gegen die UNO im Haag zu verteidigen!
Meinen vielfachen Protest dagegen kann man – mit etwas Glück – im Internet nachlesen, genauer, das von dem, was gewisse Kräfte der obskuren Art nach erfolgter „Tabula rasa“ für die Leser übrigließen.
Nicht besser als CSU-Schildknappe Seehofer, den ich seinerzeit einen „Eiertänzer“ nannte, zauderhaft, unentschlossen wie später Scholz, der Mann mit dem exzellenten Gedächtnis á la Biden, nach der systemverwöhnten Pfarrerstochter aus dem SED-Umfeld, Merkel, mit Studien in Moskau, die aus Deutschland – im Sinne Schröders – eine Machiavelli-Republik machte, war es schließlich auch der Mann Gottes Gauck aus Rostock, der ähnlich politisch versagte, nachdem er schon moralisch versagt hatte, er, der Ober-Pharisäer, der – in meinen Augen und aus heutiger Sicht – nie hätte Bundespräsident werden dürfen, weil er, speziell in einer Skandal-Sache, seine Autorität missbrauchend, die Deutschen getäuscht hatte. Schamlos! Aber mit Gottes Segen!
Die AfD sei keine Nazi-Partei, sagt Gauck heute! Aber in jener Partei gäbe es Nazis!
Wer diese Nazis sind, sagt Gauck nicht!
Weshalb nennt er nicht Ross und Reiter?
Weshalb nennt der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, dieser neue Lichtmetaphysiker der protestantischen Art nach Luther, nicht Klarnamen?
Weshalb fördert er so weitere Mythen-Bildungen – wie damals, als er Lichtgestalt Herta Müller gewähren ließ in der ZEIT, als die „Verrückte“ aus dem Banat sich in ihrem wirren Münchhausiaden-Artikel auf Gauck berief, dieser aber nicht widersprach, noch aufklärte, mich aber, den Aufklärer, abwies – ohne Gespräch!?
Welche Nazis meint Gauck heute, hier und jetzt?
Sind es vielleicht doch nur die Nazis, die Herta Müller erfunden hat, gedeckt von Gauck?
Ich erfinde euch einen Nazi!
Wer braucht einen Nazi, für einen Appel und ein Ei, Nazis im Ausverkauf – als Mittel zum Zweck
…auch für Demagogen der rücksichtslosen Art wie Gauck, der mit dem Zeitzeugen aus der roten Zelle nicht reden will, der aber eine „Bekloppte“ zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt, damit die „neue Beklopttheit“ zum moralischen Maßstab für alle Deutschen wird?
In Nachhinein wollen sie alle nur das Beste gewollt haben für Deutschland, für die Deutschen, für die „Hiergeborenen“ und für die Dazugekommenen,
Was ich seit 2016 in Büchern schrieb, vor allem in der Auseinandersetzung mit Merkels arroganter, selbstherrlicher Machtpolitik, ist heute schon „historisch“, denn die Zeit schreitet voran, eilt, mit immer neuen Verwerfungen, global, mit zwei Vernichtungskriegen der brutalen Art.
Gültig bleibt es trotzdem, flankiert von vielen hundert Beiträgen und Essays zur deutschen wie zur internationalen Politik, die sich im Internet finden, aber noch nicht gedruckt sind.
Ein Zeitbild eines Zeitbeobachters – eines mündigen Bürgers, der nicht bereit ist, alles hinzunehmen, was selbstvergessene, arrogant und somit dekadent gewordene Macht-Politiker der zynischen Art ihm anbieten.
Gegen Dekadenz anzukämpfen, macht, lange nach dem Freigeist Nietzsche, auch heute denkende Individuen frei – und „gesund“, auch im Sinne Nietzsches wie der alten Griechen seit Hippokrates!
„Saubere Hände“ für alle, über die – angeblich korrupte -Welt er Araber hinaus!? Der Emir von Katar hat einen Preis ausgelobt – eine „transparente Hand aus Draht“, senkrecht gen Himmel ausgestreckt verkündet die frohe Botschaft der sittlichen Erneuerung, umrahmt von bombastischer Musik auf Al Jazeera! Auf der langen Liste der mit dem Al Thani-Award schon „Ausgezeichneten“ der weiten Erde aber fehlt noch Deutschland! Aus gutem Grund?
„Korruption in Deutschland“ , für mich als Wirtschaftsethiker mit eigenem Institut seit 1991 ein Thema, bleibt ein Sujet in auch meinem neuen Werk „Die Zeit der Pharisäer“, das ich vielleicht in der Wüste von Katar publizieren werde, neben den drei Büchern über das Judentum, falls mir nicht doch noch ein reicher, weiser Onkel Salomon aus dem fernen Amerika einen Druckkostenzuschuss zukommen lässt, umfasst bereits einige hundert Seiten, ein eigenständiges Werk ergebend, in welchem Sigmar Gabriel, der „Erz(b)engel“ aus der SPD und in meinem Sprachgebrauch der „Verteidiger von Katar“, ein Thema sein wird.
Wenn Heine knapp bei Kasse war in Paris, ging er zu den fernen Verwandten, klopfte bei den Rothschilds an die Tür und erinnerte so ganz nebenbei daran, dass ein Jude für den anderen Juden da sein müsse, besonders in Not!
Und Heine war dort fast immer in Not, auch wenn Onkel Salomon aus Hamburg seinen Scheck regelmäßig schickte.
Auch ich habe angeblich ferne Verwandte in Amerika! Ob sie auch reich sind? Und ob reiche Deutsche aus Amerika aus armen Deutschen in Deutschland aus der Patsche helfen, wenn das Geld für den Druck der „Kampfbücher“ gegen die große Lüge ausgeht?
Wieviel Geld war in dem Koffer, in Stockholm? Wenn Rücksichtslose aus Politik, Medien und Wirtschaft eigenmächtig walten dürfen – und was dabei herauskommt
Ein Nobelpreis an eine Unwürdige, scheinbar auch für Deutschland – und das große Geschäft für einige Wenige, und, nach den pragmatischen Gesetzen der Staatsräson, auch Nützliches für den Staat der Deutschen!?
Also darf der Glanz, der auf die Unwürdige fällt, nicht stören, auch dann nicht, wenn alles krumm ist und schief, die Person der Ehrung und ebenso die Art, wie dieser Nobelpreis, den ich vorsichtig einen „forcierten“ genannt habe, weil ich den Kauf nicht beweisen konnte, zustande kam. Ich, der „Kollateralschaden“ in diesem Skandal, der von anderen, von den vielen Verführten, so – undurchschaut - hingenommen wurde, bis zum heutigen Tag!
Wieviel Geld war in dem Koffer, in Stockholm?
Gab es überhaupt einen Koffer?
Im Fall Schäuble kannte man den Betrag; strittig war nur, wer den Koffer mit Inhalt aushändigte – und wer ihn annahm! Schäuble, ein CDU-Mann mit anderen Meriten, etwa beim Einbringen der DDR in die Bundesrepublik ohne rechte Volksbefragung, hat seinerzeit das Parlament belogen – und durfte trotzdem lange Zeit – als guter Vorzeige-demokrat – diesem deutschen Bundestag vorstehen, als zweitmächtigster Mann in Staat, in meinem Sprachgebrauch als „der Mann mit dem Koffer[1]“, typisch für das – ach, so moralische - Deutschland, wo das geht, was gehen soll … und zum Wohl von Volk und Staat gehen muss, auch, wenn es ethisch krumm ist und schief!
Immerhin hat man seinerzeit noch darüber diskutiert, im deutschen Staatsfernsehen sogar! Und die Deutschen haben das Nicht-Ausdiskutierte hingenommen – mit dem Fauxpas des CDU-Mannes aus Baden; sie haben Schäuble verziehen und den Worten gelauscht, mit denen er, das demokratische Urgestein mit dem Koffer, dem Volk ins Gewissen redete, bieder, doch von oben herab, auch für die CDU und die Interessen der deutschen Wirtschaft dahinter.
Daran änderten meine kleinen Nadelstiche als kritischer Autor und Bürger nichts, so, wie sie auch nichts änderten, als ich – als Betroffener – den „forcierten“ Nobelpreis auf die Titelseite eines Buches schrieb und dort eine Maskerade anprangerte, die bis zum heutigen Tag noch fortgeführt wird, nicht aufgeklärt, weil das „Corpus delicti[2]“ fehlt, das Geld, das angeblich nicht stinkt, obwohl alles gegen diesen einen Nobelpreis spricht, die tumbe Marionette ohne Oeuvre ebenso wie die Nacht- und Nebel-Aktion von wenigen Akteuren – von der obskuren, geheim gehaltenen Nominierung bis hin zum Fait accompli in Stockholm, wo eine Jury, die sich später als „korrupt“ herausstellte, das verkündete, was aus dem fernen Deutschland zu Berlin politisch wie wirtschaftlich ausgeheckt und, wohl mit etwas pekuniärer Hilfe, dann auch durchgesetzt worden war.
Ein großes Geschäft! Zwei, drei Leute rieben sich die Hände – und noch ein paar mehr, indirekte Profiteure bis hinein in die politischen Parteien CDU – über die KAS schon früh mit von der Partie - und SPD!
Michael Naumann konnte lachen nach dem Coup, Michael Krüger, der Carl Hanser-Verleger auch; nur - der mit seinem Testimonium zwischen die Fronten und die Mühlsteine der Politik geratene - Carl Gibson nicht, der „Kollateralschaden“, dessen Vernichtung als Mensch und Geist man einfach so hinnahm, um das große Geschäft am Leben zu halten, genauer, um noch über Jahre Millionen zu verdienen mit Büchern einer obskuren Literatin der ziemlich entrückten Art, deren Qualifikation und – nicht vorhandenes – Oeuvre die lesende Welt weltweit hätte aufrütteln müssen.
Dass dies ausblieb, dafür sorgten – neben der Bekämpfung des Einen ohne jede Macht und Einfluss – die großen Blätter der Republik, die, ungeniert mitverdienend, mit ihren – durch und durch unredlichen wie unethischen – Mitteln dafür sorgten, dass der Michel dort blieb, wo er geistig auch hingehörte, hinter dem Mond, während die Dunkelmänner im Staat, allen voran ein Pastor als Bundespräsident, Licht predigend den großen Lümmel mit einem neuen Eiapopeia von der Wahrheit abhielten, dem Volk der deutschen Werte und Prinzipien vorgaukelnd, wo längst Lug und Trug regierten, in der Geschäftswelt, wo das Täuschen üblich und fast schon legitim ist, aber auch in der Politik, dabei auch noch – wie der Ober-Pharisäer von der Kanzel herab und nicht viel anders als die Marionette – hetzend und spaltend, wohl wissend, wer die Guten sind und wer die Bösen!
Dass dabei die Unwürdige zur Guten wurde und die kritischen Aufklärer aus der Gesellschaft zu Verschwörungstheoretikern und Bösen, ergab sich nebenbei von selbst, wobei die „koscheren“, politisch ewig korrekten Großmedien nicht müde wurden, die Umwertung mit betreibend, das große Gaukelwerk zu verbreiten und mit weiteren Gestalten aus der Politik auch noch zu decken.
Was war nun in dem Koffer, insofern es diesen Koffer gab?
Waren es 100 000 – oder 500 000 Euro?
Was ist schon eine halbe Million an Investition, wenn man damit viele Millionen verdienen kann?
Ein paar „Spesen“ für die einen, deren Diäten zum Lebensunterhalt nicht reichen – ferner noch ein paar Dollar mehr für die anderen, die sich später mit Spenden revanchieren und anderen Wohltaten über Stiftungen, die schließlich auch der schon etwas ramponierten Marionette zugutekommen und manches im neuen Licht erstrahlen lassen, was längst morbid ist und hochgradig dekadent.
Der Eine, der von dem Coup nichts wissen konnte, als er antrat mit seinem Buch, Kreise störend, wird auch den Fortgang der Maskerade nicht aufhalten, auch dann nicht, wenn er dem einen Werk noch ein paar andere hinterherschickt – den was ist schon sein halbes Dutzend Schriften gemessen an dem Millionen Büchern, die viele Millionen einbringen, für Volk und Staat, für den Ruhm der Nation der Dichter und Denker, und für das Portemonnaie der Wenigen, die im Märchen Hans Christian Anders Betrüger und Gauner genannt werden, solche, die dem Michel des Kaisers neue Kleider wieder verkaufen, ihm das Geld aus der Tasche ziehen, galant, um es umzuleiten in andere Taschen!
Kleinvieh macht auch Mist, millionenfach! Und Mist soll man streuen, nach Francis Bacon, damit zusammenwächst, was zusammengehört, auch das alte mit dem neuen Lumpengesindel!
Wenn Herta Müller Schneiderin geworden wäre, dann wären ihre Nähte heute wohl krumm und schief!
Wenn Carl Gustav, König aller Schweden, aber Schreiner geworden wäre und kein König, dann müsste er heute auch nicht dem einen oder anderen Betrüger und Hochstapler die Hände schütteln[3], wenn der Nobelpreis überreicht wird, jener ethisch definierte Preis, über den ich bereits kritisch schrieb[4], als es die Eine noch nicht gab, der heute wieder Dynamit ist.
[1] Dazu gibt es Beiträge – doch, wenn man die Artikel und Bücher mit zeitkritischen Philosophemen einfachungeschehen macht, indem die Bücher in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht angeschafft werden, dann wird weder die Forschung etwas von dem Philosophen aus der Ecke erfahren, noch die deutsche Gesellschaft oder die Welt.
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag: warten auf den Whistleblower
[3] Das betonte ich schon früher, im in Deutschland verfemten Buch, das es bis nach Australien geschafft hat, in die Wüste dort!
[4] Beiträge aus meiner Feder zum Thema „Nobelpreis“ gibt es seit 1982, als ab dem Jahr der „Niederungen“-Edition in Rumänien, ein Debütwerk, in welchem die Skandal-Autorin Herta Müller das Obszöne ebenso für sich und die Welt entdeckte, aber auch den Schimpf und die Hetze gegen die deutschen Landsleute im Banat, ohne die Verhältnisse in der kommunistischen Diktatur kritisch anzusprechen.
Zwei Werke im Vergleich, ein Werk mit einem „Werk“ und Lügenwerk
Es müssen keine Deutschen sein, die den - lange schon ausstehenden - Vergleich vornehmen könnten, Franzosen, Italiener, Amerikaner leisten das auch, besser noch als deutsche Pedanten, nur wahrhaftig müssen die Forschenden sein.
Bücher aus einer Zeit – über eine Zeit, belletristisch wie erfinderisch die Büchlein aus der einen Gänsefeder der Hirtin am Brunnen; exakt – und über das rein Schöngeistige in vielen Bereichen hinausreichend – das in Stein gemeißelte Testionium des deutschen Samurais, das für sich spricht auf Tausend Seiten, wenn denn der Vergleich erfolgt.
Mir ist bei diesem Vergleich nicht bange, denn er trennt – in der Katharsis Klarheit schaffend - die Spreu vom Weizen, den Logos vom Mythos.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Autoritätsmissbrauch!?
Hat „Verbrechen des Kommunismus in der DDR“-Aufarbeiter Joachim Gauck seine - ihm vom deutschen Staat eingeräumte -Autorität missbraucht, seinerzeit, 2004, als Gefälligkeits-Lobredner der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) bei der Preisvergabe an Herta Müller?
Wie soll der Einzelne, der mündige Staatsbürger, von solchen Spielchen der Zyniker der Macht aus der Politik, dazu noch aus dem Obskuren heraus, geradezu überrumpelt und vor vollendete Tatsache gestellt, den Wahrheitsgehalt des geschaffenen überprüfen, der Show, die nur eine billige Maskerade ist, ausgeheckt von Dunkelmännern, die sich – nach außen – echte Demokaten nennen, im Grund aber nur üble Intriganten sind, Zielsetzungen verfolgend, die wohl ein Gott verstehen man oder nur der Teufel, gerade dann, wenn aus einer Nullität, aus einer teuflischen sogar, ein christlicher Engel geschmiedet wird!
Wenn man Lichtmetaphysiker in solche Täuschungsmanöver der Vielen mit einbezieht, der Bekloppten wie die der Nicht-Bekloppten, Sittenstrenge wie den Prediger aus Rostock, dann geht das gut, denn der Mann Gottes weiß, selbstgerecht wie er nun einmal ist, aufzuteilen zwischen hellen und dunklen Gestalten, zwischen Guten und Bösen, sich und das Geschöpf, das es zu formen und dem Volk des Michel anzupreisen gilt, zu den Lichtgestalten rechnend, Merkel und noch ein paar CDU-Politiker auch noch dazu, andere aber, die die Dinge anders sein, die das Gaukel-Werk des Gauck durschauen, verteufelt, um ihnen dann auch das Erdenreich in deutschen Landen zum Jammertal zu machen.
Als ich später diesem Mann Gottes diese ein Frage stellen wollte, die den Deutschen auch heute noch beschäftigen sollte, denn aus Gauck wurde ein Präsident gemacht, demokratisch sogar, ließ mir dieser Gerechte die Tür zeigen, als Präsident.
Also frage ich öffentlich nach – und werde noch lange fragen, auch wenn mir Gaucks Gehilfen im Bundespräsidialamt das Schweigen nahelegten!
Schließlich sei das Reden nur Silber, das Schweigen aber Gold!
Aus der Sicht derer, die aus der Welt der Freiheit in eine Diktatur streben, mag das stimmig sein.
Aus der Sicht und dem Gefühl eines vollwertigen Menschen aber, der kein heuchlerischer Christenmensch sein muss, um so zu denken, stimmt das nicht!
Nach meiner Einschätzung hat der Prediger Gauck die ihm vom deutschen Staat auf zeit eingeräumte Autorität missbraucht, dem Volk in der Lobhudelei etwas suggerierend, einredend, was nicht der Wahrheit entsprach:
Gauck half bewusst mit, ein verlogenes Subjekt der kommunistischen Welt, zur Vorzeigegestalt des freien Westens umzuformen, die Wahrheit beugend, denn, der vom deutschen Staat zur Aufklärung der „Verbrechen des Kommunismus im Unrecht-Staat DDR“ eingesetzte Joachim Gauck wusste es besser!
„Politische Protektion“ im demokratischen Deutschland von heute – darf diese sein?
Der Skandal-Fall Herta Müller hebt das Land der Deutschen noch aus den Angeln!
Auch wenn die große Vertuschung noch eine Weile anhält – aus der Welt schaffen lassen sich die zahlreichen Lügen und Täuschungsmanöver nicht, noch die direkte politische Einflussnahme durch obskure Kreise aus dem Bereich der politischen Stiftungen – bis hin zur Instrumentalisierung des deutschen Bundespräsidenten.
Nach diesem einen – Dauerquerulanten – Carl Gibson, der sich Zeitkritiker nennt, werden andere folgen, die mit der Aufklärung der politischen Missstände im Land des Michel dort weiter machen, wo dieser einsame Streiter aufhörte oder aufhören musste, wenn man ihm doch noch das Handwerk legt, so oder anders.
Erst wenn die breite Öffentlichkeit die ganze Wahrheit wissen will, nicht nur das Narrativ der Politik, und nach der Wahrheit schreit, wird den Deutschen bewusst werden, was diese eine Person sich alles leisten konnte in dieser schon lange wankenden Demokratie, eben, weil sie es durfte, ungestraft, eben, weil es in dem „demokratischen“ Staat Deutschland eine „politische Protektion“ gab und immer noch gibt, die genau so gefährlich und verheerend ist wie die „Korruption“ im Staat und in der Gesellschaft.
Auch das wird noch gut zu beweisen sein: „politische Protektion“ und die „Korrumpierung einzelner Politiker“, die auch noch Demokraten sein wollen, gehen Hand in Hand. Diese und öffentliche Akteure des Staates, selbst aus dem Kirchenmilieu, lassen sich für ihre Einflussnahme und Täuschungsmanöver gut bezahlen.
Namen nannte ich schon – und ich werde noch weitere Namen nennen.
Die Nachtwächter des Systems – das sind auch die Landsmannschaften der Heimatvertriebenen aus Europas Osten, mit der Mission, die Wogen zu glätten und die Unzufriedenen bei Laune zu halten, speziell mit Botschaft: „hier ist alles in ordnung“, auch, wenn die Welt schon am Abgrund steht!
Eine Folge davon war, den „Querulanten“ Carl Gibson zur Unperson zu erklären und nicht mehr über die Buch-Publikationen dieses offensichtlichen Staatsfeindes zu berichten.
In Ceausescus Diktatur hielt der Dichter deutsche Zunge Richard Wagner als guter kommunistischer Agitator „sein Volk“ bei der Stange mit der Parole:
„hier ist alles in ordnung“!
Heute tun die Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen in Deutschland Ähnliches, indem sie das
„hier ist alles in ordnung“!
weitestgehend unkommentiert weiderholen.
Für die Parteien, für CDU und CSU, für Volk und Staat, denn Kritik muss nicht sein in einer funktionierenden Demokratie, in welcher die Politik für das Volk denkt und handelt.
In Ceausescus Diktatur folgten die an sich schon braven deutschen dem Leitsatz des großen Dichters!
Und heute, nach Kohl, Schröder und Merkel, empfiehlt sich das in Deutschland auch!
Nicht anders als bei Putin: ein Kritiker – ein Problem, kein Kritiker – kein Problem!
Im Land des Michel ist nun auch die presse zum Nachtwächter geworden wie das Staatsfernsehen aller Deutschen.
„hier ist alles in ordnung“!
Der Nachtwächter-Staat oder die Republik der Dunkelmänner
Wer war die treibende Kraft hinter einer strohdummen Entscheidung, etwa bei dem Entschluss, aus der Antideutschen und Skandal-Figur Herta Müller eine Vorzeige-Figur Deutschlands zu machen?
Wer haftet dafür in der KAS der CDU?
Die anonyme Stiftung fängt die Fehler des Einzelnen auf – keiner haftet!
Doch die Demokratie kommt so auf den Hund!
Die Schwindsüchtigen des Geistes
Kaum sind sie geboren – und schon wollen sie sterben! Schreibt Nietzsche, um den Schwächlingen im Sterben auch noch ein rasches Dahinfahren zu wünschen!
Schwindsüchtigen des Geistes - das sind meine zeitkritischen Beiträge zur aktuellen Situation der Un-Zeit bestimmt nicht! Und doch ist auch ihnen das Los beschieden, so schnell wieder unterzugehen, wie sie geboren wurden, etwa gestern, als der Beitrag:
Der Pfaffe als Staatsoberhaupt – das ist das Schlimmste, was einer Demokratie passieren kann
Das Licht der Welt erblickte – doch heute schon im Orkus verschwunden zu sein scheint, unauffindbar!
Aus dem Netz entfernt? Und aus dem Sinn der Leser?
Cui bono?
Vor Tagen publizierte ich einen oft angeklickten und hoffentlich aus vielgelesen Artikel unter der enigmatischen Überschrift:
Gerne würde ich wissen,
Was?
Die Antwort darauf gab ich sofort in dem Nachsatz,
wer meine Beiträge im Internet löscht, tilgt, entfernt,
mich „zensiert“,
in einem freien Staat, in welchen es keine Zensur gibt!
Wie aber soll man den demokratischen Staat vor dem Niedergang bewahren, wenn der Staat es ist, der die Debatte darüber a priori abwürgt?
Langsam habe ich den Eindruck, dass professionelle Kräfte eingesetzt wurden, um brisante Beiträge aus meiner Feder unmittelbar nach der Veröffentlichung und auffindbar zu machen!
Was kann mein Leser dagegen tun?
Er kann meinen Blog abgrasen, um dort nachzusehen, was man ihm im – freien – Internet vorenthält!
Noch wurden keine Blog-Beiträge entfernt!
Wie geht die Diktatur mit ihren Gegnern um – und wie die Demokratie?
In der Diktatur bringt man sie einfach um.
In der Demokratie hingegen trocknet man sie aus und lässt sie allmählich verrotten.
Was ist humaner?
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Gauck ehrt kommunistischen Nachtwächter, den Mann, der „kein Dissident“ sein wollte, Herta Müllers Mann aus der KP und „Mann fürs Grobe“, der seine Beruhigungsbotschaft
„hier ist alles in ordnung“
gerade dann ausrief, als ein Carl Gibson in der roten Diktatur Ceausescus auf die Barrikaden ging!
– Eine Dunkel-„Männer“-Geschichte mit „Weib“ einer verlorenen Nacht … und aus dem neuen Babylon!
Was wusste Kommunismus-Experte Gauck davon, als er – als Erster Mann im Staat, als deutscher Bundespräsident – dem zweiten Mann der Poeta laureatus der obszönen Art das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verpassen ließ, nachdem er wohl ausgiebig mit Herta Müller Tee getrunken hatte auf Schloss Bellevue? Und was wussten die Deutschen über das traute Paar und den Geehrten? Ich hatte seinerzeit gegen die Ehrung eines kommunistischen Agitators, wie jener - inzwischen in eine gerechtere Welt - Aufgestiegene einer war, öffentlich protestiert, dann auch schriftlich nachgehalt, um zu erfahren, dass die Ehrung mit dem Kreuz weniger dem Marxisten galt und den kommunistischer Scharfmacher Ceausescus, sondern mehr dem schriftstellerischen Werk, das, was in Deutschland wohl kaum auffiel, gleich dem „Werk“ der Gattin zum Teil „antideutsch war“, gegen die Banater Schwaben gerichtet, die seinerzeit mit dem Rücken zur Wand standen und bereits mitten im Exodus begriffen war, damals, als die Eheleute Wagner-Müller die Bundesrepublik noch als Touristen besuchten, noch unentschlossen, Ceausescus sozialistisches Arbeiterparadies für immer zu verlassen.
Schließlich war die Welt dort, fünf Jahre nach meiner Ausreise, 1984/85, als die Deutschen scharenweise das Land verließen, freigekauft für eine Handvoll Dollar oder Mark, aus der Sicht der beiden „Literaten“ immer noch „in ordnung“!
Der Regierende Bürgermeister von Berlin aus dem Roten Rathaus hatte den roten Burschen aus Ceausescus Kampftruppe nominiert, Wowereit!
War das gut so?
Aus meiner Sicht war es nicht „in ordnung“, dass in Deutschland Kommunisten mit dem Bundesverdienstorden der Bundesrepublik geehrt wurden, hatte ich doch eben gegen diese genossen angekämpft als aktiver Dissident aus dem Widerstand – und war von diesem in Gefängnis geworfen worden nach mancher peinlichen Befragung, die in meinen Fall echt waren und nicht – wie in Herta Müllers geschichtsverzerrenden Grotesken – auf plumpe Ader krt erfunden.
Was scherte das einen Gauck?
Der kommunistische Teil des Lebenslaufs wurde einfach ignoriert, als es darauf ankam, dem Marxisten ein Kreuz anzuheften, nicht anders, wie man später im Fall Herta Müllers bei der KAS-Ehrung alles Antideutsche ignorierte, aber auch alles Schmutzige, Dreckige, Obszöne, Perverse, Dekadente sowie die jahrelange Kumpanei mit den rumänischen Kommunisten. Ist das legitim, ethisch-moralisch legitim?
Lobredner Gauck, Mann Gottes und Diener des Irdischen, hatte seinerzeit, 2004, kein Problem mit solchen Details, die der Deutsche nicht unbedingt wissen musste!
Guten Gewissens erwies er der KAS den Gefallen und segnete den Preis an die Gemachte ab, wohl ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen, ob die nicht eine Autorität missbraucht worden war, die der Staat über die Aufarbeitungsbehörde kommunistischer Verbrechen in der DDR begründet hatte.
Hat Gauck seine Autorität missbraucht, um die belastete Figur Herta Müller für die KAS der CDU reinzuwaschen?
Als sich dann, bei der KAS, die Protest-Briefe – der - in Herta Müllers „Literatur“ – Verhöhnten angeblich „stapelten[1]“, fragte sich die Christenmenschen aus der deutschen CDU nicht, was die Betroffenheit dieser – von Haus aus treuen CDU-Wähler, allesamt Katholiken – ausgelöst und die schriftlich Protestierenden auf die Palme gebracht hatte, sondern sie glaubten der Einen, der frisch Gemachten, zur neuen Ikone Deutschland Gekürten auf dem Weg zum Nobelpreis, nicht aber den Vielen, den Deutschen aus dem Volk des Banats, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden hatten!
Waren das alles, wie ein Dr. Bernhard Vogel, der KAS-Chef, an anderer Stelle suggerierte, „Ewig-Gestrige“?
Irrten sie alle – und sprach nur Eine, der Verfolgung man gerade noch erfinden musste bei der KAS, die Wahrheit … in ihren hochgradig absurden, verrückten Geschichten von „Herztier“ bis zu dem unüberbietbaren Monster-Münchhausiaden-Artikel in dem Intellektuellen-Blatt der nicht ganz integren Art Die Zeit, wo ein Zeitkritiker Carl Gibson als Richtigsteller dreister Dummheiten Müllers einfach „gesperrt“ wird – und über 15 Jahre auch „gesperrt“ bleibt?
Was viele Deutsche auch nicht wissen in dieser unendlichen Skandal-Geschichte von Anfang an und bis zum heutigen Tag, die das Ergebnis einer Dunkelmänner-Seilschaft ist á la Corleone, nur in roten Ausführung: die nach West-Berlin eingesickerten Linken, zunächst kam einer, der quasi einen Brückenkopf der Infiltration bildete, dann ein weiterer und schließlich noch die vier anderen, bildeten ein ideologisch geschlossenes Netzwerk der kommunistischen Art, in welchem einer die Lügen des anderen stützte, einer das Verfolgungs-Narrativ des anderen bestätigte, die Deutschen täuschend, alle aber geeint gegen einen, als es darauf ankam, gegen mich! Gegen den Dissidenten aus der roten Zelle, den Gauck grüßen und freundlich abweisen ließ, schließlich brauchte der Termingestresste seine kostbare Zeit, um mit einer – durch und durch – Bekloppten Tee zu trinken!
Wer wen in Sachen „Beklopptheit“ beeinflusst hat und im Verhöhnen des deutschen Volkes, darauf kann sich jeder Vernunftbegabte, selbst einen Reim machen.
Fakt ist: es war mir nicht möglich, aus der fernen deutschen Provinz heraus die vollendeten Tatsachen zu verhindern, zu stoppen oder gar rückgängig zu machen, die die Seilschaften aus der deutschen Politik im Zusammenwirken mit dem importierten kommunistischen Netzwerk aus der Ceausescu-Diktatur geschaffen hatten.
Ganz im Gegenteil.
Da ich, nicht schweigend und weiterhin aufklärend, mit meinem Testimonium auf 1000 Seiten ab 2008 eindeutig zwischen Mühlenräder geraten war, wurde ich nach allen Regeln der Kunst bekämpft, als Mensch und Geist, in vielen Bereichen zurückgesetzt, ausgegrenzt, gemobbt, vor allem aber über den Boykott meiner Bücher an Hochschulen wie in der bundesdeutschen Gesellschaft, die von der Macht bestimmter Seilschaften aus Politik und Medien nicht viel weiß.
[1] Vgl. dazu Müllers Ausführungen in dem Zeit-Artikel, Nr. 31, 2009. Sie, die vom „Hass“ auf die Landsleute angetrieben, „Niederungen“ verfasst hatte, sah sich in den Schreiben der Empörten, gute CDU-Wähler, verleumdet, nachdem doch sie als Erste mit Schmutz geworfen hatte.
Ihr „Mann für Grobe“, immer wieder unterwegs, mich zu diffamieren, auch au der Seite der ZEIT und nachdem ich dort schon gesperrt war und mich nicht mehr wehren konnte, zählte auch mich zu jenen „Briefeschreibern“ (2004), was nicht zutraf. Meine schriftliche Auseinandersetzung, Dokumentation im Internet wie im Buch, erfolgte erst im Jahr 2007.
„Sekretierte Literatur“, was ist das? Ein dubioses, geistfeindliches, willkürlich eingesetztes Mittel zur Ausgrenzung kritischer Autoren, deren Werke man einfach in den „Giftschrank“ sperrt an der deutschen Hochschule im 21. Jahrhundert – ein Betroffener und Rufgeschädigter ist Carl Gibson, jahrelang mit dem Kainsmal unterwegs, über Deutschland hinaus – bis zu dem Tag, als er zu Würzburg das Buch aus der Haft befreite, eine Herta-Müller-Kritik!
Jahrelang musste ich mit dem Stigma leben.
Ich nahm es hin, auch, wenn es mir „wissenschaftlich“ schadete!
In den Augen braver Wissenschaftler war ich – als ein in den Giftschrank gesperrter Autor – nicht nur ein verfemter Geist, sondern sogar ein „verbotener“!
Wen sperrt man sonst in den Giftschrank?
Also gab es Gründe auch für die Wissenschaft im europäischen Ausland, meine Herta-Müller-Kritiken „nicht anzuschaffen“!
Schließlich mussten die korrekten Deutschen wissen, was Sache ist!
Dass hinter dieser Aktion der Ausgrenzung, gegen die ich eigentlich sofort juristisch hätte vorgehen müssen, nur eine Person stand, die Leiterin der Universitätsbibliothek zu Würzburg, die eigenmächtig handelte, um sich dann in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden, wusste kaum einer.
Weshalb nahm ich die Stigmatisierung in Würzburg hin? Eine unberechtigte Ausgrenzung als Mensch, Geist und Wissenschaftler, die - vor etwa zwei, drei Jahren - von der Nachfolgerin im Amt rückgängig gemacht wurde?
Weil ich auf den „Maulkorb“ verweisen wollte, der bereits 2009 bei der ZEIT in Hamburg über mich verhängt worden war und der de facto auch für die 4 Bücher galt, die vor „Labyrinth“ und „Heimat“, 2016, erschienen waren, nämlich 2014 und 2015, darunter „Plagiat als Methode“ und „Vom Logos zum Mythos“, 2015, über meine Person hinaus, aber auch für andere Kritiker, die in großen Blättern oder im Staatsfernsehen ARD und ZDF nicht zu Wort kommen konnten.
Kritik an der – seit 2009 zur Nobelpreisträgerin avancierten – Vorzeige-Deutschen sollte einfach nicht sein!
Schon gar keine Hinterfragung des Narrativs, das man selbst geschaffen hatte, indem – quasi via KAS-Dekret – aus einer Antideutschen eine deutsche Patriotin geformt worden war, mit göttlicher Hilfe über einen höchst irdisch agierenden Mann Gottes aus Rostock, der in meinen Augen nur ein vollendeter Pharisäer ist.
„Der Mond stinkt“ – Oder: was passiert, wenn der Schmutz unter dem Teppich der ZEIT zu gären beginnt und zum Berg anschwillt!
Der eine oder andere deutsche Politiker wird darüber stolpern und sich vielleicht beim Sturz den Hals brechen! Etwas Schmutz wird nach langen Jahren der Unsauberkeit in Hamburg und Berlin verrotten und allmählich zum Himmel stinken – höhere Sphären auch geruchlich in Mitleidenschaft ziehend - und so lange bis das eintritt, was die Unheilprophetin aus dem fernen Banat, die deutsche Kassandra, schon auf deutschem Boden weilend literarisch zum Besten gab, nachdem Ilije seine Notdurft im Maisfeld verrichtet und geschissen hatte wie Teresa aus dem Widerstand ins Einweckglas:
der Mond wird stinken!
Und der gerechte Himmel auch.
„Antideutsch sein und ticken“, war schick in Deutschland, damals, als die deutschfeindliche Merta Müller, das Land der Deutschen als Touristin bereiste – das Dahinter: die „Spiegel“-Vendetta gegen Kanzler „Birne“ aus der CDU sowie gegen Intimfeind Franz Josef Strauß aus der CSU. Über Hass und über „deutschen Selbst-Hass“!
Helmut Kohl, kaum – und etwas „unkoscher“ - ins Kanzleramt gelangt, wurde damals als „Birne“ verspottet; und Franz Josef Strauß, der Ur-Bayer, war noch am Leben – Zielscheiben des „Spiegel“ neben allem, was deutsch sein wollte in jener Zeit.
Also fand Herta Müller, die gerade die Nazis im Banat für die Literatur entdeckt hatte, beginnend mit dem eigenen Vater aus der SS, fruchtbaren Boden vor für ihre Hass-Literatur gegen die Deutschen – nicht nur im Banat, nachdem F. C. Delius, der Linke und Spiegel-Autor, ideologisch den Boden bereitet hatte – im „Spiegel“ mit einer Hass-Rezension, die, die Neu-Entdeckte hochhebend, nicht nur die fernen Banater Schwaben als Ewiggestrige, Stupide und Hasserfüllte im Visier hatte, sondern eben Helmut Kohl als Kanzler und Franz Josef Strauß aus der seinerzeit noch mit absoluter Mehrheit regierenden CSU.
Dass später – unter einem alterssenilen Dr. Bernhard Vogel als KAS Chef – die CDU diese Antideutsche und Anti-CDU- wie CSU-Agierende „adoptieren“ , für eigene Zwecke einsetzen und aufs Podest heben würde, ist eine Ironie der Geschichte, die nur zu begreifen ist, wenn man die Kurzsichtigkeit und Selbstvergessenheit bestimmter Politiker berücksichtigt, die ich vor vielen Jahren unter dem Begriff „Saumagenpolitiker“ zusammengefasst habe, Gestalten ohne Vision oder mit falscher Vision, Machzyniker, die Wahrheiten dekretieren und Lügen wie Negativ-Prinzipien zu Werten an sich umformen.
Also noch etwa drei Jahre bevor die Deutschland-Hasserin Herta Müller, die ursprünglich nicht ausreisen wollte wie das Gros der Banater Schwaben damals allesamt in verzweifelter Agonie und mitten im Exodus, ins Gelobte Land kam, gab es hier, in Deutschland, beachtliche Kräfte, die das Antideutsche gut fanden, nicht nur in der Redaktion des „Spiegel“ in Hamburg, sondern auch in konservativen Landstrichen, in Süddeutschland, in Bayern und Baden-Württemberg, wo dieser obskure Paradiesvogel aus dem rumänischen Banat mit der merkwürdigen deutschen Aussprache herumgereicht wurde während der 4 Westreisen aus der roten Diktatur in die Welt der Freiheit, die die „Staatsfeindin“ und „Verfolgte“ hatte antreten dürfen, darunter auch „Buchhändler“, die ihre Freude an dem Spucken auf alles Deutsche hatten – und wohl auch deshalb „solche Literatur“ ermutigten, eine helle Freude, die bald auch Politiker wie Michael Naumann aus der SPD erfassen sollte, den Genossen, der Hamburg regieren wollte – und der – quasi im Alleingang – als Schröders Kulturstaatsminister diese „Heldin nach der Schlacht“ bei Nacht und Nebel nach Stockholm nominieren sollte!
„Heini musste pissen“ – „ich musste auch pissen“ – „Ilije musste scheißen“! – „Teresa hatte ins Einweckglas geschissen![1]“
Das ist Herta Müller! Große deutsche Literatur, Hass-Literatur, deutsche Selbst-Hass-Literatur! Weltliteratur?
Das, armes Deutschland, Land der Dichter und Denker, das hattest du nötig!
[1] Dafür gibt es in Bayern den Maximiliansorden – und Gauch hält für solche Höhenflüge deutschen Geistes das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland bereit, während er, der Ober-Pharisäer, im gleichen Atemzug deutsche Staatsbürger als dunkle Gestalten ausgrenzt und Teile des deutschen Volkes als Bekloppte beschimpft, was ihn aber nicht davon anhält, mit einer obskuren Person auf Schloss Bellevue Tee zu trinken, die von ihren deutschen Landleuten im Banat als „Verrückte“ wahrgenommen wurde.
„Der Pharisäer“, das neue Nationalgetränk der Deutschen, vorzugsweise serviert auf Schloss Bellevue bei Staatsempfängen und im Kanzleramt, ein heißer Tipp auch für das Weiße Haus in Washington
Das Rezept soll so bleiben, wie man es aus den hohen Norden kennt: Kaffee mit Schuss!
(Doch nicht in den Ofen!)
Nur der Status verändert sich, denn der Kaffee, dessen Stellenwert schon hoch angesiedelt ist in deutschen Landen, soll noch über den Tee erhoben werden und ein eigenes Zeremoniell bekommen, bei dem ein Ober-Pharisäer, den Ton angibt, aufteilt und bestimmt, wer was bekommt vom großen Kuchen, vom Kaffee wie vom Tee, und wer draußen bleibt, vor der Tür!
Gute Pharisäer soll es geben und schlechte, echte und falsche, nicht anders, als bei den Sophisten, wo man auch nicht recht weiß, welcher Sophist ein ehrlicher Mann ist, der Geld für seine philosophischen Lehren nimmt und dafür beschimpft wird, während andere nur das Geld des Staates nehmen, um dafür auch noch geehrt zu werden!
Sind die Pharisäer der Neuzeit aber unter sich, vertieft in Gesprächen über Staatsräson, Geo-, Real- und Machtpolitik der zynischen Art jenseits von Ethos und Moral, dann schmeckt das neue Nationalgetränk am besten – mit einem Schuss zwölf Jahre alt und älter, auf Altersweisheit verweisend auch in der hohen Kunst der Politik.
Mit dem neuen Nationalgetränk der Deutschen kommt, so war zu hören, auch ein neues Buch zwecks höherer Inspiration, „Die Zeit der Pharisäer“, verfasst von einem Verfemten, falls es vorher nicht doch noch im Giftschrank landet.
Abgewatscht in Deutschland, seit Jahrzehnten schon –
Jede freche Lüge aus dem Mund einer Herta Müller ist ein starker Schlag ins Gesicht des wahrhaftigen Dissidenten und Zeitzeugen, aber auch in die Seele der vom Lügenwerk Betroffenen, denn sie werden krank dadurch!
Was weiß der deutsche Dekadenz-Politiker vom Leiden der Aufrechten, das er mit verursacht, übersaturiert und amoralisch unterwegs, solches Täuschungswerk auch noch ermutigend, unterstützt dabei auch noch vom „Spiegel“ vom der „Zeit“ und von der „FAZ“, die unkritisch mitmachen bei Großen Lügen zwecks Volkverblödung!
Über echte Pharisäer und falsche Sophisten heute!
Den kritischen Köpfen im Volk der Deutschen aber hätte es längst auffallen müssen, dass diese eine „Heldin nach der Schlacht“ immer nur behauptet, aber nie etwas bewiesen hat.
Man kann die den Deutschen dargebotenen legenden alle durchgehen, von 1987 an bis zum heuitigen Tag!
Nur Lügen, Lügen, Lügen – das gante Leben dieser Person eine Lüge!
Kein Dekadenz-Politiker Deutschlands, der die Maskerade mittrug, weil er mit profitierte, so und anders, hat je Beweise eingefordert!
Ganz im Gegenteil - man hat die Aufklärung systematisch verhindert, meine Aufklärung besonders, unter anderem über den systematischen Boykott meiner systemkritischen Bücher in Deutschland, die nicht nur dem Treiben der gemachten System-Puppe gelten, denn die ist nur ein billiges Mittel zum Zweck, sondern vor allem den Hintermännern, denen, die noch hinter Gauck, Lammert Vogel und anderen stehen.
Dass man an der Wahrheit kein Interesse hat in Deutschland, weiß ich spätestens seit 2008 – aber, anders als die andere Seite, die sich in Lügen hüllt, Politiker, Presse und Fernsehen, die kleinen Handlanger und Puppen deckend, kann ich das auch beweisen!
Mit Macht aber durchsetzen kann ich meine Beweise nicht!
Wie soll ich aber solche Gestalten des Unmoralischen benennen, nach Heine, der das Wort „Lump“ ungehemmt gebraucht hat, um einige zu charakterisieren, die seinerzeit weniger „verbrochen“ hatten an Volk und Staat, ohne auf das Wort-Arsenal eines Götz von Berlichingen zurückgreifen zu müssen, eines Deutschen der Reformationszeit, der noch eine freier Mann war, ein aufrichtiger Bandit und Wegelager, gleich den Leuten aus Corleone, die noch eine Ganoven-Ehre haben, während heute – typisch für die Jetztzeit auch anderswo in der freien Welt – nur noch „Pharisäer“ am Werk sind; doch keine echten wie die „historischen“ aus dem heiligen Land, die nur Andersdenkende waren und als Andersdenkende zwischen die Mühlenräder gerieten – wie ich heute in diesem moralisch verkommen Staat! Heute wirken nur noch „falsche Pharisäer“, solche, die selbst beim Lügen noch frech täuschen!
Gemessen an diesen Akteuren der Jetztzeit, die ich in meinem kommenden Wer - „Die Zeit der Pharisäer“ - noch näher beschreiben werde, waren die Sophisten der antiken Griechenwelt wie die Pharisäer der Juden, neben dem edlen Epikur, viel beschimpft von dem Mächtigeren beider Seiten, von jüdischen Traditionalisten wie von den aufstrebenden Christen, noch hoch anständige Leute! Wahre Philosophen – während der Mann Gottes in Deutschland heute zum Diener der weltlichen Herren verkommen ist, ja, selbst Politiker wird, dem Staat dienend und der Staatsräson, Gottes Gesetze dabei vergessend!
Wer regiert als wirklich in der Welt? Gott oder der Gegenschöpfer über wenig edle Geschöpfe und Kreaturen?
Ein metaphysisches Problem, Herr Gauck? Nur wer sind die Hellen – und wer die Dunklen unter den Gestalten? Wer ist bekloppt, wirklich bekloppt – oder nur weniger bekloppt?
Auch das sind noch offene Fragen!
Die Wunden in der Seele der Leiden aber, Herr Pharisäer Gauck, der Gequälten, denen man im richtigen Verhör die Zähe ausschlug, die wirklich in der Zelle saßen und um ihr Leben zierten, diese Wunden sind echt – und kein verlogener deutsche Politiker mit Pfaffen-Ausbildung oder ausgesetzten Pfaffemiene voller Empathie – mit wem auch immer - wird daran etwas ändern!
„J‘ accuse!“
„Rede doch mit der Wand!“ – Kommunismus-Aufklärung in Deutschland unerwünscht, damals, 1982 in Tübingen am Neckar, lange noch vor Merkel, Gauck und der Ankunft der falschen Prophetin im Gelobten Land der Verheißung. Carl Gibson über die „Zeit der falschen Propheten“, die eine „Zeit des Niedergangs“ ist – eine „Zeit der Pharisäer“!
Das Thema ist nicht neu – und das Zitat wurde auch schon mehrfach zitiert in meinen Werken!
Doch wie soll der Deutsche davon erfahren und von den Hintergründen der gewichtigen Aussage, hinter der sich die Haltung einer halben Nation verbirgt, verschanzt, verbarrikadiert in Ignoranz, wenn mein Hauptwerk dazu zu den verfemten Büchern in Deutschland zählt, zu Werken, deren Inhalte man am besten nicht erfährt, weil diese mit offiziellen Staatswahrheiten kollidieren?
Mein Werk kam erst 2008, spät, eben, weil ich mich nicht als „Dissident“, der ich war, inszenieren wollte, um noch späte Berühmtheit zu erlangen, lange, noch dem Fall des Kommunismus im Osten Europas und in der Sowjetunion durch Gorbatschows Reformen.
Über die Welt des Kommunismus aber realistisch aufgeklärt hatte ich schon im Herbst 1979, doch nicht als Kalter Krieger, eingekauft und in obskurer Mission, sondern als Zeitzeuge und aktiver Mitgestalter jüngster Geschichte aus der antikommunistischen Opposition heraus in einer repressiven Diktatur.
„Fakten“ wollte ich vermitteln, „historische Wahrheiten“, keine Ammenmärchen, keine erfundenen Nonsens-Geschichten zur Unterhaltung eines gelangweilten Publikums, das alles hinnimmt, wenn es dabei unterhalten wird – nach dem Motto: je verrückter, desto besser!
Wer lange Verfolgung, echte Verhöre und echte Gefängnishaft erlebt hat mit allem, was dazu gehört, der hat, auch wenn er kein – der Wahrheit verpflichteter -Denker ist, keinen Sin für das freche, deplatzierte, hochgradig geschmacklose Verhöhnen von Folter und Leiden.
Also berichtete ich damals in Deutschland, um den Deutschen, mit einer DDR, mit Mauer und Grenzzaun vor der Nase und den Augen, noch einmal wachzurufen, was eine Diktatur ist – und was Kommunismus bedeutet, eine Welt von Lug und Trug, von Menschenrechtsverletzungen und von Verbrechen gegen den Einzelnen in vielen Hunderttausend Fällen.
Nicht anders als der Prophet, dessen Wort im eigenen Land nichts gilt, redete ich in einer Gesellschaft der Abgelenkten, die keinen Sinn für Menschenrechte hatte unter Helmut Schmidt aus der SPD – und die auch unter CDU-Kanzler Helmut Kohl, flankiert von Hans-Dietrich Genscher aus der FDP, so weiter machte, realpolitisch- pragmatisch, wobei die Ideale der Humanisten auf der Strecke blieben, auch die Wahrheiten, teils in der Politik, noch mehr aber in der bundesdeutschen Gesellschaft der Saturierten, der Egomanen, der Selbstsüchtigen, die nach dem eigenen Glück strebten, dabei aber die Belange der Gesamtgesellschaft aus den Augen verloren, vieles verdrängend und ignorierend.
„Sag denen, in Deutschland, wie es uns hier geht“, hatte mir ein junger Rumäne seinerzeit gesagt, resignativ und fast flehentlich, in der Gefängniszelle, nachdem sich dort meine baldige Ausreise nach der Haft herumgesprochen hatte, in dem engen Raum von kaum 15 Quadratmeter mit einem Waschbecken, einer Toilette und mit 12 Eisenbetten, in welchem 13 Häftlinge untergebracht waren.
Also hielt ich, der Entsprungene, in Freiheit gelangt nach langem Kampf, auch mein Wort und berichtete, hier und dort in Deutschland, bei Radio Freies Europa (RFE) in München im November 1979, in zwei langen Interviews, im Gespräch mit dem – von Kommunisten gefürchteten - Moderator Emil Georgescu, der kurz darauf von Assassinen im Auftrag der Securitate ermordet wurde, brutal niedergestochen, dann in Paris bei der Liga für Menschrechte sowie anschließend bei Amnesty International in London – alles so, wie ich es erlebt hatte als aktiver Kämpfer aus dem Widerstand, ohne irgendetwas dazu zu dichten!
Als ich später dann, während der Klage der CMT bei der ILO in Genf in meinem Namen gegen Ceausescus Regierung, auch als Student in Tübingen weiterredete, um über die Realitäten in der kommunistischen Welt hinter dem Eisernen Vorhang aufzuklären, kam dann die berühmte Sentenz eines Sanyassins aus Schorndorf, der mir nahelegte, doch mit der Wand zu reden!
Meine Wahrheiten interessierten ihn nicht!
Schließlich hatte, der Glückliche, sein Glück schon gefunden – bei Baghwan, war sexuell emanzipiert und in der Gemeinschaft glücklicher Menschen!
Guru Baghwan aber, den sie später Osho nannten, zeigte den Vielen aus aller Welt auf, wie man glücklich wird!
Der Satz:
„Rede doch mit der Wand!“
hat mich dann über 40 Jahre lang verfolgt, gleich einer Chimäre, immer wieder auf eine Gesellschaft verweisend, die von der Wahrheit nichts wissen will, vor allem dann nicht, wenn die nackte Wahrheit stört, vom eigenen Glücklichsein ablenkt, auf die Leiden der Anderen verweisend, die ein wohl Saturierter in seinem Alltag nicht gebrauchen kann, auch die Leiden der Geschundenen in Gaza nicht!
Also schaut er weg – schützt sich selbst, hütet sein Glück! Und wenn er dann und wann auch einmal etwas liest, dann liest er Ammenmärchen und Heldengeschichten von Neuen Heiligen mit neuen Botschaften und Weisheiten, auch wenn es falsche Propheten sind, die predigen und sakrosankte Bücher schreiben.
Die „Zeit der falschen Propheten“ brach also schon 1982 an,
eine Zeit des Niedergangs, die ich heute – im neuen Werk –
„Die Zeit der Pharisäer“
nenne; denn das Lügenwerk des Kommunismus hat sich inzwischen über die gesamte freie Welt des Abendlandes ausgebreitet, stiftet Un frieden über Hetze und Spaltung, redet der Lüge das Wort, um das Böse in der Welt zu verbreiten.
Das solches in Deutschland möglich wurde und selbst die Welt der Freien in den USA erfasst hat, gefährlich für alle Erdenbewohner um sich greifend, das ist die Enttäuschung meines Lebens!
Doch ich resigniere nicht, mache weiter!
Also „rede“ ich heute mit Eidechsen und Schlangen in der Natur, statt mit Menschen aus Fleisch und Blut, nicht anders als Johannes der Täufer damals, der aber noch taufte, um zu erlösen.
Mein Taufen bleibt das Verkünden des freien Wortes im Internet und, wenn es sein soll, auch im Buch, nach der „Symphonie“, nach den „Rufen in der Wüste“, nach „Endzeit“, für die, die noch Augen haben, um zu lesen und ein funktionierendes Gehirn, um Tatsachen von Gaukelwerk zu unterscheiden.
Ein paar Leser habe ich auch noch, selbst in der Wüste!
Die System-Bekloppte
Die gibt es nur in einem Land der Welt.
Die Frage ist: wer ist bekloppter, die Puppe oder der Prediger?
Und weitere Fragen sind: wer machte wen bekloppt und wann?
Puppen-Theater im Land der Puppenstuben – Oder:
Wer Puppen bekämpft, bekämpft auch die Puppenspieler
… und den Puppen-Staat hinter den Marionetten, also muss die Puppe leben, um jeden Preis, der andere aber darf und soll untergehen …
Demokratische Zynismen der Macht im Deutschland von heute – metaphorisch und echt!?
Wohin alterssenile Politiker einen großen Staat und die Welt führen können, das offenbart die Tragödie des Joe Biden in den USA, die den Genozid an 40 000 Zivilisten in Gaza nach sich zog!
Weniger spektakulär, deshalb auch den Augen der Menge verborgen, das Agieren alter Männer, ausrangierter CDU-Politiker, in den hehren Hallen der KAS zu Bonn am Rhein, dafür aber verheerend nicht nur für Einzelpersonen, die man dort, in der Zentrale der Macht und der Zyniker der Macht, als Kollateralschäden verbucht, auch mich, sondern für die Demokratie ... und die demokratische Kultur in Deutschland, die machtzynisch von Pseudo-Demokraten beerdigt wird, von Akteuren, die die Demokraten nur spielen – im Theater Deutschland, das keine Weltbühne ist wie Shakespeare und Goethe, sondern nur nach ein Puppen-Theater á la Augsburg, nur viel, viel schlechter!
Nach dem, was ich schon zu dieser mehr tragischen als komischen Posse schrieb und publizierte in Büchern, die man in Deutschland nicht lesen soll, die deshalb aus der deutschen Alma Mater heraus gehalten werden - wie Ketzergut im finsteren Mittelalter, sammelten sich schon wieder 1000 Seiten an, die vielleicht noch den Druck erleben werden, über Puppen-Spiele und Strippenzieher, sowie über die Unbekannten der Macht dahinter, die in der Spitze der Pyramide der Macht sitzen, die aber kaum einer kennt – und von denen das Volk wie die Hampelmänner aus der Politik nicht mehr mitbekommen, als die Früchte des im Dunkeln und Verborgenen Ausgeheckten:
Krieg und Menschenvernichtung!
Das Schweigen der Anständigen – über das in - Deutschland tolerierte - Un-Prinzip „Hass“ – nicht nur „als Antrieb literarischen Schaffens“, sondern wohl als werteschaffender Faktor!?
Ja, das Schweigen der Anständigen ist es, was mich traurig macht … in der einen Sache, noch mehr aber in der anderen.
Wo sind sie, die Anständigen, in diesem Deutschland, die intellektuell Redlichen, die innerlich Wahrhaftigen, nach den schon ein Nietzsche rief?
In der Versenkung`?
Im Untergrund?
In der inneren Emigration`?
Abgetaucht, aus Furch vor dem Staat? Unfähig oder nur unwillig, noch frei zu denken und zu handeln, vor allem dann, wenn Unrecht geschieht, hier in Deutschland, oder, mit deutscher Mithilfe, anderswo auf der Welt, in Gaza?
Wie viele nicht prinzipielle Dinge haben die Deutschen hingenommen in den letzten Jahrzehnten, einfach so, ohne Murren, ohne moralische Entrüstung?
Etwa damals, als eine obskure Figur aus dem kommunistischen Ausland hier auftauchte und in den größer Magazin des – noch nicht wiedervereinten Deutschland – mehrere Hunderttausend Menschen auf einen Schlag, doch auf ganz primitive Art beleidigte, ein Prinzip exponierend, das die Alarmsirenen sofort hätte zum Aufheulen bringen müssen in diesen Staat der Verschlafenen, damals, 1987, als eine gewissen Herta Müller, eine No-Name-Debütandin aus Ceausescus roter Diktatur, im Land ihrer Verachtung Zuflucht gefunden hatte, eine Anti-Deutsche, die in später Stunde kam, als die deutschen Landsleute dort schon fast alle weg waren, bis auf diejenigen unter den Banater Schwaben, die das - zusätzlich zu zahlende - Kopfgeld nicht hatten aufbringen können, also warten mussten, bis der Kommunismus im Osten Europas einbrach und der letzte Diktator mit stürzte.
Was sagte die antideutsche Heldin post festum im „Spiegel“ - neben einer ganzen Reihe ausgewählter Dummheiten wie „Boden ist für die Scholle“ - noch?
Ungeheuerliches sagte sie!
Doch der prinzipienvergessene Deutsche hatte kein Ohr für das Prinzip, und, lange nach Kant, auch keinen Sinn mehr für Prinzipien, noch für Ethos und Moral!
Die „Dummheit“ jener deutschen Landsleute aus dem Banat habe ihr den „Hass“ „eingegeben“, um „Niederungen“ zu verfassen, ein Schmutz-Bändchen mit antideutschen Kurzgeschichten, in welchen viel gepisst, über Kot gefaselt wird, in welchen deutsche Soldaten eine Russin vergewaltigen im Krieg, in welcher der deutsche Scheitel verhöhnt wird, der deutsche Schnurrbart, die deutsche Hygiene und Sauberkeit in einer Zeit des Trockenklos auf dem Land, wobei aber vergessen wird, die alles zerstörende Ideologie des Kommunismus in der versagenden sozialistischen Gesellschaft kritisch aufs Korn zu nehmen, was auch erklärt, weshalb das - gegen die Deutschen im Land, ja, weltweit, gerichtete - Schmutzbüchlein im kommunistischen Rumänien des biederen Diktators Ceausescu überhaupt gedruckt und verbreitet werden konnte.
Diese Autorin, die auf Deutschland gespuckt hatte und die sich weigerte auszureisen, damals, als ich ausreiste, 1979, diese Antideutsche aber nahmen die Deutsche auf, gnädig, mit ihrem Gatten aus der kommunistischen Partei, und erlaubten es ihr, Hundertausende als dumm hinzustellen und – man kann es kaum glauben – den „Hass“ als Antrieb und Motor literarischen Schaffens zu exponieren!
Wenn die Deutschen seinerzeit noch ein ethisch wie moralisch gesundes Volk gewesen wären, hätte es einen Aufschrei gegeben … mit Folgen! – Und die Person, über eigene Borniertheit als „Hasspredigerin“ ausgewiesen, hätte nie einen Fuß auf den Teppich der deutschen Literatur und Gesellschaft bekommen können!
Was machten die tumben, übersaturierten Wohlstandsbürger Deutschlands daraus, als einstiges Volk der Dichter und der Denker, nach Hitler, dem Holocaust und der – noch nicht gefallenen- verbrecherischen DDR vor der eigenen Nase?
Sie nahmen das hin!
Sie nahmen den Hass hin!
Und sie machten diese „Hasspredigerin“ zur nationalen Galionsfigur, stellten sie auf Podest, schanzten ihr einen Nobelpreis zu und hefteten ihr auch noch ein Kreuz an, auch dem Kommunisten daneben über den Pharisäer Gauck, der es besser wusste, damit alles seine Richtigkeit hat … im neuen Deutschland!
Als ich später, in einem Kommentar in der „Presse[1]“ aus Wien, das Sakrileg ansprach, nämlich den „Hass als Motor literarischen Schaffens“, war das Kind bereits in den Brunnen gefallen – und die Deutschen aber wieder schuldig geworden, indem sie sich versündigt hatten an einem Prinzip!
Wen durfte es dann noch wundern, als diese „Hasspredigerin“ als kaltkriegerische Propagandistin eingesetzt wurde, um gegen alle möglichen „Feinde Deutschlands“ zu hetzen?
Nach dem Wüten gegen die Banater Schwaben, nunmehr gegen die Securitate, gegen Ceausescu, gegen Milosevic, schließlich gegen den „lupenreinen Demokraten“ Putin – und neuestes, hört, hört, an der Seite der – neu für sich entdeckten Juden Deutschlands – gegen die Hamas!
Akteure aus der SPD, der altehrwürdigen Partei, die Hitler widerstand, trugen die Maskerade mit; dann aber war es die KAS der CDU, die vollendete Tatsachen schaffte, um – mit tatkräftiger Unterstützung des Mannes Gottes aus Rostock, der Gott vergaß, um den Irdischen zu dienen - die Vita dieser Ahrimanischen umzuschreiben, um aus einer Teuflischen, die diabolisch und gezielt Böses einsetzt, um noch mehr Böses zu schaffen, eine Engelsgestalt zu formen – für Deutschland natürlich, eine neue Heilige, viel heiliger und mutiger noch als eine Jeanne d‘ Arc!
Wenn ein Lichtmetaphysiker es will – und um einem höheren Endzweck zu dienen, den der tumbe Deutsche aus dem Volk weder ahnt, noch durchschaut – werden aus dunklen Gestalten eben helle Gestalten und aus Bekloppten Lichtgestalten des Guten wie Gerechten, während die Aufrechten und Nicht-Bekloppten aus dem Volk von alterssenilen Saumagen-Politikern zur Ewig-Gestrigen erklärt werden, ganze Hunderttausend, Deutsche aus dem Banat, damit eine Bekloppte glänzen kann – für Deutschland!
Am Ende der Maskerade stehen viele Ehrenopfer und ein paar Kranke, die mit in die Ecke gestellt wurden auf diesem glanzvollen Weg der Politik für Volk und Vaterland nach neuer Lesart!
Dann aber, als die Deutschen noch einmal irrten und schuldig wurden, indem die Anständigen erneut schwiegen und wegsahen, es hinnahmen, dass ein selbstvergessener Kanzler die faschistische Politik eines bereist ausgewiesenen Kriegsverbrechers absegnete und stützt, wohlgemerkt, im Namen Deutschlands wie des deutschen Volkes, gab es noch mehr Opfer – und inzwischen sind in Gaza, dank deutscher Mitwirkung, 40 000 Menschen tot!
Der Fatalismus der Geschundenen dort, die sich gottergeben Höherem fügen, hilft mir, dem Sisyphus nach langem Kampf dagegen, das eigene Los zu ertragen, in der Ecke, in die mich, den Aufklärer, die Lichtmetaphysiker dieser Tage aus dem neuen Babylon in der „Zeit der Pharisäer“ gestellt haben.
„J‘ accuse!“
Hinter der dummen Puppe steht der alterssenile Politiker als Strippenzieher – und hinter diesem aber steht der marode, längst schon dekadente Staat,
der das amoralische Agieren nicht nur duldet, sondern sogar ermutigt, obwohl es ungesetzlich ist.
Darüber sollten die Deutschen einmal nachdenken; und noch mehr über die Rolle der KAS in diesem Staat!
Wozu brauchen wir überhaupt noch eine Regierung, wenn graue Eminenzen, ausrangierte Politiker, alte Leute, aus der Stiftung heraus Innen- wie Außenpolitik gestalten?
Meine 20 Jahre Ärger rühren genau daher!
Doch obwohl ich gegen diesen Missstand ankämpfte, war es mir weder möglich, etwas daran zu ändern, noch es den Deutschen ins Bewusstsein zu rufen, was dort, bei der KAS, für die CDU und angeblich auch für das Wohl der Bundesrepublik Deutschland abläuft!
Eine Nonsens-Maskerade! Eine dumme Posse, aber mit Macht durchgesetzt, weil keine Kontroll-Instanz aus dem deutschen Volk da war, um den groben Unfug zu stoppen!
Wo es 2004 für mich losging, stehe ich heute noch: vor dem Nichts!
Die alten Männer aber machen weiter … Politik für Deutschland!
„Wenn Stasi-Jäger Gauck seine KAS-Preis-Lobrede auf Herta Müller hält (2004), dann muss diese Frau doch wirklich verfolgt worden sein!“
Ein boshaft inszeniertes Täuschungsmanöver der Polit-Mafia, um die Deutschen hinters Licht zu führen, denn eine Verfolgung der Geehrten fand nie statt!
So sollte der Deutsche denken! Und so dachte er dann auch, im Vertrauen auf die Politik, auf die Leute, die sein Vertrauen missbrauchten!
Mann Gottes Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalte, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, machte bei dem üblen Theater skrupellos mit, der Mann, den die Deutschen zum Ersten Mann im Staat machten, zum Bundespräsidenten, zum besseren Vertreter der Deutschen nach innen wie nach außen nach dem unwürdigen Abgang des gefallenen Engels Wulff.
Auf diese schäbige Weise kann man eine Verfolgung auch suggerieren, herbeireden, denn wer ist schon in der Lage, das Gegenteil zu beweisen?
Seinerzeit ahnte ich den Coup wie die Mogelpackung, hatte aber keine Gegenbeweise, um irgendwie gegen die Inszenierung der KAS anzugehen.
Also besorgte ich mir die Rede Gaucks, um dann festzustellen, dass diese Gaukelwerk ist, Verschleierung, satt Aufklärung!
Der Mann Gottes, von der deutschen Regierung eingesetzt, um Licht in die Verbrechen der Staatsicherheit der DRR und der SED zu bringen, flüchtete sich in Unüberprüfbares, in Metaphern, in nichtssagende Bilder – und als guter „Gaukler, tat er dann auch „als ob!“
Als ob sie verfolgt worden wäre!
Für die Nichtahnden aus der deutschen Außenwelt war das ein – wenn auch indirekter – Beweis für die tatsächliche Verfolgung dieser Person, an der alles falsch ist.
Als ich dann bei der KAS nachhakte, wurde ich abgewiesen, ausgebremst, gestoppt.
Als ich mit dem – inzwischen zum Bundespräsidenten – aufgestiegenen Stasi-Jäger reden wollte, ließ er mir die Tür zeigen, um die kostbare Zeit für eine Tasse Tee mit Herta nu nutzen!
Kumpanei von Anfang an!?
Mehr Kumpanei geht wohl nicht!?
Und heute – 20 Jahre danach?
Was damals keck, doch unverschämt eingefädelt wurde, hält heute immer noch, ohne dass die deutsche Politik sich etwas vorzuwerfen hätte!
Aus meiner Sicht hat Gauck die Deutschen getäuscht – und dieser gute Christ, der in meinen Augen nur ein Pharisäer ist, hatte nie deutscher Bundespräsident werden dürfen!
Als es gegen Wulff ging, entdeckten „Bild-Zeitung“ wie „Spiegel“ auf einmal die Moral!
Im Fall Gauck aber, wo keiner nachsah und nachforschte, weil keiner wissen wollte, was wirklich los ist, waren Ethos und Moral kein Thema!
Als dieser Lichtmetaphysiker, von mir immer wieder deswegen getadelt und zur Räson gerufen, an sein Aufspaltungswerk ging, die Deutschen in Gute und in Böse aufteilend, fand sich kaum einer, diesem Pharisäer, der, gleich Herta Müller, hetzte, gegen die eigenen Leute hetzte, die Leviten zu lesen!
Wo andere wegsahen, sah ich den Missbrauch einer Autorität, die nicht aufgrund persönlicher Qualitäten gewachsen war, sondern die der Staat begründet hatte, indem er diesen Prediger aus Rostock in die dann – auch rücksichtslos zweckentfremdet wie ausgebeutete - Position versetzte.
Ein demokratisches Unding!?
Aber in Deutschland möglich!
In Deutschland wird das Schlechte belohnt und das Gute abgestraft Oder Zu Tee und Kaffee auf Schloss Bellevue
Weshalb das so sein muss, erklären die führenden Vordenker der Nation den Nachfragenden, Bundespräsident Steinmeier bei einer Tasse Kaffee auf Schloss Bellevue, oder Ober-Pharisäer Gauck bei einer Tasse Tee – nach japanischem Ritus mit Geisha vielleicht – vorausgesetzt, man wird eingeladen und auch empfangen.
Das stimmt nicht, was du da so verkürzt auf den Punkt bringst, werden mir einige Zeit-Genossen vielleicht hoch entrüstet zurufen!
Auch meiner Sicht stimmt das schon, aber auch aus Gründen der „Staatsräson“, deren Details ein Olaf Scholz zu erläutern weiß, wenn er einen guten Tag hat mit funktionierendem Gedächtnis.
Was ich sonst noch zu der Materie zu sagen habe, ausführlicher oder auch wieder kurz und bündig, findet man in einem guten Dutzend Bücher, die in Deutschland rar sind, wenn nicht gar vergriffen, und in vielen Hundert Beiträgen im Internet seit 2010.
Entwurf:
Deutsche Gesellschaft, verlogene Gesellschaft!?
Über die Lichtgestalt der Bundesrepublik Deutschland mit dem kleinen Dachschaden, der großen Ärger nach sich zieht, weniger für die Verursacher aus der Politik, mehr aber für die Betroffen im Volk der Deutschen, namentlich für die Aufklärer und die Richtigsteller, die lichten wollen, statt zu vertuschen.
Ein Wort zum Sonntag des Carl Gibson über Ursachen und Wirkungen, das sich so ergab.
Musste Herta Müller in der ZEIT so lügen?
Musste sie diesen Rattenschwanz von Absurditäten, die keiner nachvollziehen, noch weniger aber als bare Münze nehmen und glauben kann, vor er gesamten lesenden Welt ausbreiten, sich selbst inszenierend – als Opfer, als Opfer der roten Diktatur und als ewiges Opfer auch noch im freien Deutschland, verfolgt von selbst erfundenen Nazis oder von rachewütigen Banater Schwaben in fortgesetzter Vendetta?
Tat sie es freiwillig? Oder gab es Kräfte im Hintergrund, die zu dieser erneuten Groteske nie dagewesener Art animierten?
Wie auch immer: um noch zu retten, was gerettet werden musste, um den Nobelpreis-Coup doch noch durchziehen, auch für das mit profierende Deutschland, taten die Akteure aus den Medien und der Politik alles, um den entstandenen Schaden zu begrenzen, sie taten alles, um zu vertuschen, den Dreck unter den Teppich kehrend, nachdem man das Gröbste an Dummheiten weg retuschiert hatte, aber auch, indem der eine Richtigsteller und Aufklärer besonders bekämpft wurde, einmal direkt durch „Sperrung“ aus der Seite der ZEIT, dann aber, weniger gut nachvollziehbar für die - mit Informationen und Fehlinformationen überschüttete, überflutete, „zugeschissene“ – Außenwelt, indem auch noch die Bücher des Aufklärers torpediert und in Deutschland boykottiert wurden, aufwendig erstellte Bücher mit Beweisführungen, Dokumenten und Argumenten, die das System der Lügen und Täuschungen lichten und erklären.
Das ist Deutschland! Das ist die verlogene deutsche Gesellschaft, die meint, sie sei gescheiter, besser, „offener“ als etwa die Gesellschaft der USA, und Deutschland ein Ausbund an Demokratie verglichen mit dem despotischen Russland oder dem Reich der Mitte, wo Autokraten regieren und aggressive Politik nach innen wie nach außen umsetzen.
Das Gegenteil ist der Fall. Die deutsche Gesellschaft ist viel verlogener als die – wenn auch gespaltene – Welt der Amerikaner, wo das freie Wort immer noch von vielen Intellektuellen direkt ausgesprochen wird, frei und souverän, während sich der deutsche „Intellektuelle“ nicht nur ziert, frei zu reden, sondern sich sogar noch verkrampft in eine Lügen- und Täuschungswelt zurückzieht, nur, um nicht direkt Farbe bekennen und Haltung zeigen zu müssen. Der wohlerzogene, brave, politisch korrekte Deutsche will nicht staatskritisch erscheinen, er will nicht anecken oder gar mit einem offiziellen Narrativ kollidieren – das Funktionieren innerhalb des Systems reicht ihm, auch, wenn er sich dabei vom gesunden Menschenverstand und von der Vernunft verabschiedet, um das zu tolerieren, was nicht zu tolerieren ist, nämlich Dekadenz-Phänomen auf breiter Front, die das aufheben, was einmal das deutsche Wesen und die deutsche Nation als Geistes- und Kulturvolk ausmachte.
Wenn es aber darum geht, anderen die Moral zu predigen, dann findet sich schnell ein käuflicher Mann Gottes, um als guter Pharisäer den Chinesen in Sachen Menschenrechte die Leviten zu lesen, heuchlerisch durch und durch, aber als werte Schlagzeile für das heimische Fernsehen, das das ausstrahlt, was die Politik wünscht, was die gerade Regierunden gut finden und konkret in der Gesellschaft durchdrücken wollen.
So kommt das eine zu dem anderen. Die Eine darf ihre makabre Show abziehen, auch wenn diese noch so dumm ausfällt, während die Politik auf anderer Ebene das Gleiche tut, für Inland wie fürs Ausland!
Auch ausrangierte Bundespräsidenten, Wulff wie Köhler, werden wieder eingebunden und machen auch wieder mit, damit alles seine Richtigkeit hat – und der Deutsche sich in einem Staat wähnt, in welchem alles gut und richtig ist, besonders das Tun der Regierenden wie der untergeordneten Politik.
Wenn dann gelegentlich ein Kritiker dazwischenfunkt, wunde Punkte anspricht und, neben der Benennung der ablaufenden Un-Phänomene, auch die Versager aus der Politik namentlich nennt, um diese zur Räson zu rufen, dann muss man diesen kritischen Kopf und seinesgleichen zurückpfeifen, indem man ihn – mehr oder weniger direkt, dafür aber in vielen Formen – bekämpft, speziell über seine Bücher, ihn diskreditiert, seine Reputation schmälert und ihn gar materiell so austrocknet, abgeschnitten vom Einkommen über geistige Leistungen, dass er nicht länger gefährliche Bücher schreiben, drucken und verbreiten kann!
Aufklärung muss nicht sein, wenn der Schmutz unter dem Teppich bleiben soll, den Augen des Michel verborgen!
Schließlich soll der Michel weiterschlafen, statt vor schrillen Stimmen aus dem Traum gerissen zu werden, denn ein wacher Michel, ist, gleich den scharfen Büchern, ein gefährlicher Michel!
Also wehret den Anfängen auch in diesem Bereich!
Möge der große Lümmel dort bleiben, wo er immer schon war, auch vor Heines Zeiten, ablenkt im Schlummer, auch, wenn die Religion heute, wo beide Kirchen längst moralisch versagten, eine andere geworden ist, mit veränderten Farben und neuen Symbolen.
Es lebe das Zerrbild, denn es steht für die Wirklichkeit von heute, der neue Mythos für den Logos von gestern.
Die Ratio des Abendlandes seit der hellen Antike aus Hellas ist passé - es lebe das Irrationale des Obskurantisten von hinter dem sieben Bergen als wahre Medizin für den krankenden Michel hinter dem Mond, wo er auch bleiben soll, damit die Pfaffen auf der Kanzel und die Pharisäer in der Politik dem Volk weiter Wasser predigen können, um daheim genüsslich den Wein zu schlürfen … oder auch Tee wie Kaffee in im trauter Gesellschaft im Schloss Bellevue im Babylon der Deutschen!
„J‘ accuse!“
Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein
Nicht alles, was ich schreibe und publiziere, um auf meinen Fall hinzuweisen, der ein Mobbing-Fall in Deutschland ist, ein Kasus der Ausgrenzung mit de facto „verbotenen Schriften“, wird vom breiten Publikum sofort verstanden. Ergo gibt es Variationen über Grundideen und Essenzen aus Erkenntnissen, die vor einem Jahrzehnt schon feststanden, heute aber wiederkehren, weil die Probleme dahinter immer noch nicht aufgearbeitet und bewältigt sind, in der Gesellschaft, im Staat, in dem ich lebe.
Dieser deutsche Staat hat mich seinem Narrativ geopfert, dieser Staat, der lügen und täuschen lässt, um seine Zwecke zu erreichen, die meine Zwecke nicht sind.
„Ein Kollateralschaden schlägt zurück“, schrieb ich vor zehn Jahren, um später dann den Vergleich mit dem „Fliegenwedel“ aufzugreifen, auf den nützlichen Beruf aus dem Orient verweisend, den es hier und heute nicht mehr gibt, obwohl die Fliegen des Marktes noch da sind und - bewegt vom Herrn der Fliegen – mehr und mehr werden, alles verseuchend, was lange gesund war.
Also sage ich heute, Nietzsches Zarathustra-Wort wieder einmal parodierend – trotzig und mit neuer Wehrkraft:
Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein!
Lügen und täuschen mit staatlicher Sanktion!? Weil in Deutschland die Nazis wohl ausgestorben waren, musste Herta Müller schnell einen erfinden, den Deutschen ein altes neues Feindbild vorgaukelnd, einen bösen Deutschen, der dann auch prompt dem frommen Mann aus Rostock Gauck das Horst-Wessel-Lied vorsang – der Pharisäer, auf den sich die freche Erfinderin in der ZEIT berief, hat weder bestätigt, noch dementiert, auch, als Carl Gibson im Bundespräsidialamt schriftlich nachfragte, nicht! So etwas geht wohl nur im Land der Deutschen?
Offensichtlich werden wieder Nazis gebraucht in Deutschland – und auch Gestalten, die diese bei Bedarf erfinden!
Wer ist da wann, wo und wie „bekloppt“?
Das ist hier auch die Frage?
Wahrhaftig jedenfalls ist dieser eine Mann Gottes, der das Volk beschimpft und aufteilt in helle und dunkle Gestalten, dabei aber die Ahrimanische aus dem Blickfeld verliert, bestimmt nicht!
Trotzdem machten ihn die Deutschen zum Ersten im Staat!
Petrus an der Himmelsporte wird mit diesem Heiligen Joachim wohl noch ein Hähnchen zu rupfen haben, wenn er dort eintrifft, um in den Himmel zu wollen – nach dem Jüngsten Tag, der ein Tag der Abrechnung ist, auf für Pharisäer!
Was hinnehmbar ist und was nicht
Hinnehmen kann ich es wohl, wenn ich ein Gedicht schreibe und keiner das liest. Lyrik ist subjektiv. Man muss dem nicht folgen. Also schrieb ich kaum Gedichte.
Auch kann ich damit leben, wenn ich eine Fabelgeschichte auf 750 Seiten ausbreite, und kaum einer weiß, dass es das Buch überhaupt gibt, bis auf einige Leute in Princeton vielleicht, wo man neugieriger ist und erfahren will, was bestimmte Autoren sagen.
Nicht hinnehmbar aber ist die Tatsache, dass man Bücher wegsperrt, dem freien Kreislauf entzieht, in welchen ich Zeitkritik übe in einem freien Land, in den gesellschaftlichen Diskurs und „Dialog“ eingreife, literarisch im Essay oder wissenschaftlich in der Studie, hier und dort, manchmal auch satirisch-polemisch im Pamphlet, also Aufklärung betreibe – im Dienst der Allgemeinheit.
Wer ist man?
Der Staat ist „man“, nicht als abstraktes Monstrum, sondern über sein Heer emsiger Handlanger, die - oft im vorauseilenden Gehorsam - dem Staat dienen, indem sie das geistige Werk anderer verhindern!
Ein gutes Dutzend Bücher aus meiner Feder, also viele tausend Seiten Aufklärung, wurden so der Leserschaft entzogen!
Um mir eine besondere Ehre zu erweisen, stellte man eines meiner dicken Bücher für Jahre in den Giftschrank!
Ich beließ es auch dort, ohne dagegen einzuschreiten, befand ich mich doch an jenem Unort in erlesener Gesellschaft anderer Autoren de facto „verbotener Bücher“.
„Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Ehre in Deutschland wieder hergestellt wird, ist gering“, sagt Carl Gibson, „weil der Staat ein Tabu schützt, um sich selbst zu schützen, auch wenn er dabei eine Lüge schützt und am Leben hält.“
Also muss ich mich umsehen und mich fragen, wohin die letzte Reise geht – wie Heine, der, selbst zum bitteren Exil verdammt, sich diese Frage vielleicht auch oft gestellt hat – noch vor der „Matratzengruft“ in Paris, das seinerzeit eine sehr dreckige Stadt war, mit vielen Elenden, aber auch eine mit freien Menschen.
Der Deutsche ist unfrei
„Wie frei ist der Deutsche wirklich?“
Das fragte ich vor zehn Jahren, hier, auf dem Blog und im Buch.
Heute ist das für mich Gewissheit!
Wer nach meinen Büchern sucht und diese in Deutschland kaum findet, kommt dem Grund näher, wenn er darüber nachdenkt, weshalb das so ist.
Berliner Tea-Party
Lange bevor der deutsche Pharisäer Gauck Herta Müller zum japanischen Tee-Zeremoniell empfing, um mit der Dadaistin post festum über die Versenkung ins Nichts zu reden, über Nonsens-Obszönitäten in vulgärer Form oder über die Huren-Eier-Folter bei der Securitate, berichteten mir gut informierte Landsleute von einem anderen Tee-Empfang, nicht auf Schloss Bellevue, sondern im Kanzleramt in Berlin, wo der eine Wendehals Angela Merkel den anderen Wendehals Herta Müller zum Tee-Trinken eingeladen haben soll, ein Gestus, der den Widerstand meiner - noch schwach gegen Herta Müller ankämpfenden - Landsleute letztendlich zum Kollabieren brachte. Angesichts solcher Seilschaften resignierten auch die letzten Aufrechten und fügte sich in ihr Schicksal.
Glauben wollte ich das nicht – und hielt es für ein Gerücht, um die noch Aufmüpfigen zu demotivieren, und über diese auch mich.
Heute muss ich leider annehmen, dass es wirklich so war und dass bereits Merkel die Maskerade mittrug.
Nachdem die KAS der CDU die Galionsfigur nun einmal gemacht[1] hatte, aus Lehm, doch ohne Seele und Geist, musste sie nun einmal herumgereicht werden, so eben, wie sie war.
[1] Prediger Gauck war schon damals (2004) mit von der Partie und hielt beim KAS-Preis der halbgeheimen Stiftung der CDU die Lobrede auf Herta Müller, das Narrativ einer – de facto attestierten - Verfolgung mit im Gepäck!
Nachdem das Herta-Müller-Netzwerk die Juden Deutschlands mit ins Boot genommen hat,
fehlt jetzt nur noch eine Macht im Staat, um den Coup zu zementieren: die katholische Kirche!
Doch die werden sich hüten, dem unseligen Reigen beizutreten, denn die Katkoliken haben den längst Braten gerochen, die Schlangensuppe noch vor den Fauxpas der KAS der CDU ausgemacht!
Ich glaube, der Umgang mit dem Beel-Sebub ist denen lieber.
Im engsten Bund mit den neu gefundenen Freunden schimpft Herta Müller heute nun gegen Hamas!
In katholischer Allianz mit der einzig wahren Kirche aber und mit göttlichen Segen würde sie wohl auch gegen Muslime schimpfen, gegen Islamisten in aller Welt, kurz gegen alles, was nicht christlich-jüdisch ist, dabei vergessend, was sie gestern noch in roter Obhut verspottete.
Von dem Ort, auf den ich spuckte, esse ich nicht mehr, sagt der Rumäne!
Die rumänisch sozialisierte Herta Müller aber spuckte oft auf Deutschland!
Nun aber ist sie hier – und nährt sich redlich, wir „zugeschissen[1]“ mit Geld, konkret, nicht nur im Spielfilm!
[1] Vor langer Zeit zufällig gehört in einem Streifen mit Mario Adorf.
(„Ich scheiß‘ dich zu mit meinem Geld“! Zitiert aus dem Gedächtnis!)
Im Skandal-Fall Herta Müller ist Deutschland längst eine Diktatur
Die eine Seite darf alles, die andere Seite darf nichts!
Das Fernsehen und die großen Medien dienen nur der einen Seite, unterstützt von Tausend helfenden Händen aus vielen Bereichen der Gesellschaft, die andere Seite, auf der nur noch wenige Individuen agieren, am Ende nur noch einer, bleibt chancenlos, wird massiv überlagert.
Eine öffentliche Diskussion fand nicht statt, durfte nicht stattfinden, damit es bei Narrativ des Anfangs bleiben konnte, bei der erfundenen, angedichteten Verfolgung, die nie staatfand.
Die Wahrheit interessierte nie.
Beweise sollten nie vorgelegt werden.
Dass es menschliche Kollateralschäden[1] gab und gibt, interessiert die treibenden Kräfte in dieser Causa nicht!
Eine große Mauschelei!
Wer kennt die Akteure aus dem Hintergrund wirklich?
Wer kennt den Endzweck dieser krummen Tour von Anfang an?
Ich kenne ich nicht, obwohl ich seit 20 Jahren nach des Pudels Kern suche.
Wo besteht noch ein Unterschied zwischen der BRD nach der Wiedervereinigung und der früheren DDR oder dem Staat Ceausescus?
Vielleicht in der Tatsache, dass ich, fünf lange Jahre zurückgeworfen durch eine schwere Erkrankung, noch da bin, um von diesen Zuständen zu künden.
Geschrieben in einer ganz kurzen Nacht, nach nur zwei Stunden Schlaf.
Ein Narrativ in Deutschland, das ich nie akzeptieren werde: Herta Müller sei verfolgt worden! Eine freche Lüge ist, mehr nicht!
Ganz egal, ob der Erste Mann im Staat dieses Märchen mitträgt, Regierungschefin Merkel oder irgendein Minister.
Auch wenn man die Wahrheit aus opportunistischen Gründen verdrängt, sie ist da und trotzt unerschüttert der „gemachten Wahrheit“, die nur eine freche Lüge ist.
Dass freie Menschen einmal auf das Niveau verlogener Kommunisten absinken werden, hätte ich in jungen Jahren, als ich zum Kampf gegen die Systemlügen der Roten antrat, nie für möglich gehalten.
Heute muss ich leider feststellen, dass das wiedervereinte Deutschland wieder dorthin zurückfiel, wo die marode DDR aufhörte zu sein.
Merkel, die Pfarrerstochter, und Pastor Gauck haben wesentlich dazu beigetragen.
Wo ist der Nazi … geblieben, nachdem er Gauck das Horst-Wessel-Lied vorgesungen hatte? Der von Herta Müller in der ZEIT erfundene Nazi!
So naiv, wie Herta Müller in einer ihrer hochgradig abstrusen Geschichten, für die sie 250 000 DM Preisgeld erhielt, das Haus des Securitate Hauptmanns und Untersuchungsrichters Petre Pele mit Scheiße beschmieren wollte, das Domizil jenes Mannes, der mich innerhalb von 3 Jahren Opposition dutzendmal „verhörte“ – Dokumente im Internet – den Herta Müller aber nie zu Gesicht bekam, so naiv stellt sie sich - viele Jahre später - die Abende von Gauck, Bernhard Vogel und anderen vor, die um Mitternacht neben dem Telefon sitzen und auf den Anruf des „Nazis“ warten[1], der der wirren Imagination der Herta Müller genauso entsprang wie der Securitate-Hauptmann und Untersuchungsrichters Petre Pele, ein Mann mit „dichten Haar auf dem Haupt“, der in Müllers Beschreibung aber „eine Glatze“ hat!
Meine Aufklärung darüber ging natürlich unter, gleich dem Vielen aus meiner Feder seit 20 Jahren, das auch untergehen musste in diesem Staat der Freien!
Es ist nur eine Episode, eine „Münchhausiade“ von vielen aus dem einen ominösen Artikel aus der ZEIT, über den ich ein ganzes Buch verfasste, an dem aber auch der Mann aus Nigeria angeblich mitgeschrieben und mitgehetzt haben soll!
Auch das – nie aufgeklärt!
Weshalb aber ließ der Vorzeige-Demokrat und Chef-Kommunismus-Aufarbeitet Gauck das so stehen, der Pharisäer aus Rostock, der Gutes von der Kanzel predigt, gottinspiriert, auch Wahres(!?), der mich, den Burschen aus der roten Zelle, jedoch nicht empfangen konnte, weil er die kostbare Zeit brauchte, um mit Herta Müller auf Schloss Bellevue ein japanische Tee-Zeremonie abzuhalten, in welcher sich beide, Vorzeige-Deutsche, vielleicht dem Nichts zuwandten oder auch nur dem Nonsens?
Gauck wird es wissen, als Mann Gottes und Erster Mann in Staat der Deutschen, Aufspalter des Volkes in helle und dunkle Gestalten!
Doch weshalb lässt das Volk Luthers, Kants und Goethes das so stehen?
Unaufgeklärt?
Und weshalb darf der Aufklärer seiner Aufklärung nicht öffentlich nachkommen in diesem freien, demokratischen Deutschland.
Weshalb setzt man seine Bücher auf den Index, den es offiziell nicht gibt – und sperrt diese in Giftschrank, fern der Augen der Studierenden an deutschen Alma Mater?
Wäre das eine öffentliche Verbrennung der Schriften des Verfemten nicht ehrlicher? Und das Verheizen des geistigen Schöpfers[2] in einem neuen Krematorium?
J‘ accuse!
[1] Wer konnte in der Ceausescu-Diktatur wissen, wo Pele, der später, kurz vor dem Umsturz 1989, nach zum Chef der Securitate in Temeschburg (Timisoara) aufstieg, wohnte? Un der erfundene Nazi hat die Telefonnummern der Politiker bestimmt aus dem Telefonbuch! Aber Herta Müller darf alles sagen, alles schreiben, ohne, dass es je Konsequenzen gegeben hätte. Die Politik deckt alles! Weshalb?
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Entwurf:
Politiker machen Bürger krank, indem sie die Wahrheit abwürgen, um der Lüge das Wort zu reden – „J‘ accuse“![1]
Eine Endzeit-Betrachtung der grundsätzlichen Art aus der Sicht des menschlichen „Kollateralschadens“ Carl Gibson
In dem Kampf, den ich hier, in diesem freien Land, seit zwanzig Jahren erfolglos kämpfe, war das so – das habe ich längst bewiesen; und das kann ich immer wieder neu belegen und ausdifferenzieren, damit es auch für die Vielen, die wegschauten und den Missbrauch der Macht durch Politiker tolerierten, klarer wird, was da ablief und immer abläuft in dem einen Fall, den es in einer „demokratischen“ Bundesrepublik Deutschland nie hätte geben dürfen.
Fakt ist:
in diesem „Kasus Herta Müller“, in welchem Politiker eine von Anfang an als unmoralische, nicht integre Gestalt protegierten und etablierten, um über diese und in dem Spiel, das nur eine obszöne Maskerade ist, bestimmte Zwecke zu erreichen, versagten die – sonst „kritischen“ -Medien voll und ganz, denn sie waren nicht nur mit von der Partie, „Der Spiegel“ zunächst, erst viel, viel später dann auch „Die ZEIT“, sondern sogar treibende Kräfte, die dann auch die - schon verstrickten - Politiker weiterhin ermutigten und lügenhaft stützten, um auf der eingeschlagenen, schiefen Bahn zu bleiben und dort verlogen, das Volk täuschend, weiterzumachen bis zum heutigen Tag.
Einzelpolitiker aus der SPD, eine halbgeheime Stiftung der CDU, ja, selbst der Erste Mann im Staat, der Bundespräsident aller Deutschen – sie alle machten mit, um dieses große, „antidemokratische Werk der Täuschung und des Machtmissbrauchs[2]“ zu vollenden!
Ein „Werk“, dass sogar durchschaut wurde von vielen Menschen an der Basis, die aber ohnmächtig vor der Macht kapitulierten, weil sie glaubten, nichts korrigieren zu können an den Missständen des demokratischen Staates in welchem der Wolf – nach göttlichem Willen – über das Schaf gestellt wurde.
Also nahmen sie das hin, was nie hätte hingenommen werden dürfen!
Die mündigen Bürger verrieten ihre Demokratie und kapitulierten resignativ vor den Amoralisten aus der Politik, die sich auch noch „Demokraten“ nennen, „Sozialisten“ die einen, „Christen“ die anderen, einer heuchlerischer und verlogener als der andere, allesamt Zyniker der Macht, die das demokratische System missbrauchen, ausnutzen, um zu eigenen Zwecken zu gelangen, zu noch mehr Macht – und zu viel Geld, das sie – so nebenbei – auch noch mitverdienen.
Dass dabei andere unter die Räder kommen, aufrechte Individuen, die zu „Kollateralschäden“ werden und die hehre „Wahrheit“ dahinter, die Fakten der Wirklichkeit ebenso wie die „historische Wahrheit“, schert diese Zyniker der Macht, die in einigen Fällen gerissen sind wie Wölfe, in anderen aber einfältig und geistig bescheiden wie ein Schaf, wenig.
Wer will ihnen beikommen in einer Demokratie?
Wer wird die Kraft finden, sich durch einen Apparat von Tausend Mitwirkenden durchzukämpfen, die alle funktionieren, um Befehle von oben auszuzuführen, wenn fern der Ethik, um an die Spitze zu gelangen, den ersten Mann der Stiftung, der ein Christ sein will, zur Rede zu stellen oder gar den Ersten Mann im Staat, der zwar kein Christ ist im eigentlichen Sinne des Wortes, dafür aber ein echter Pharisäer, der mit Lügnern Tee trinkt und schweren Sündern Absolution erteilt!
Aus dem Widerstand gegen eine rote Diktatur kommend, wollte ich das nicht hinnehmen - als „guter Demokrat“, aber auch als ethischer und ausgebildeter „Freund der Wahrheit“ – diese Missstände, die manche Zustände aus dem alten Rom, wo es demokratisch zuging, selbst bei der Ermordung des Tyrannen, weit übertreffen!
Also hielt ich dagegen – und der Politik den Spiegel vor, um dann, nach einem Jahrzehnt des konkreten Ankämpfens als Sisyphus und Don Quichotte in einer Person, doch noch krank zu werden, schwer krank, so, wie es mir von anderen prophezeit worden war.
Doch ich, eine Art Stehaufmännchen im Kampf, überlebte – bin noch da und fand auch wieder die Kraft, erneut weiter zu kämpfen diesen Kampf, der „prinzipieller Natur“ ist und nicht nur für meine Zwecke ausgefochten wird, nicht nur für meine Ehre und für meine Würde, für zentrale Werte, deren man mich in diesem Staat beraubt hat, neben dem Vielen, was man mir aus sonst noch stahl an materiellen wie geistigen Gütern in diesem ethisch verkommenen deutschen Vaterland, das sich aber trotzdem noch zu den zivilisierten, ja, kultivierten Nationen der Welt rechnet, nach Hitler!
Über die Schuld der Politiker an den Ereignissen und über den Anteil dieser Versager in öffentlichen Ämtern an meiner Erkrankung kann man rätseln und ganze Bücher vollschreiben!
Wissen jene Gestalten noch, was sie tun?
Oder wissen sie es nicht mehr, weil sie die Bodenhaftung längst verloren bei dem täglichen Lügen und Täuschen Tag für Tag, ohne je für ein Fehlverhalten zu haften?
Nach Jahren des Ankämpfens und der Zurückweisung in Fällen, die ich allesamt publik gemacht habe in Büchern wie im Internet, war klar:
sie wissen wohl, was sie tun,
was sie anrichten;
sie wissen,
dass Menschen unter die Räder kommen,
zwischen Mühlsteine geraten, dort zerrieben werden –
und sie tun es trotzdem,
nehmen die „Kollateralschäden“ in Kauf,
Menschenleben, von Zynikern der Macht der Machtentfaltung und der Machterhaltung gezielt geopfert
wie ein Opferlamm auf dem Altar, der Schafott heißt!
Und das auch noch „im Namen von Freiheit und Demokratie“ sowie, „sozialdemokratisch“ wie „christlich“ korrekt, mit gutem Gewissen!
Ergo kämpfe ich meinen Kampf weiter, meinen zweiten Kampf, nachdem der erste für meine und anderer Leute Freiheit ausgefochten wurde – gegen „rote Usurpatoren“ geführt wurde, gegen Handlanger Stalins, denen die politische Macht undemokratisch zufiel.
Damals waren die Fronten klar umrissen und definiert.
Heute aber kämpfe ich gegen amoralische Gestalten, die, weit über die instrumentalisierte Marionette hinaus, „demokratische“ Politiker sein wollen, die aber mit ihrem Politik-Verständnis und mit ihrer allen vordemonstrierten „politischen Kultur“ – vergleichbar mit der Kriegführung in Gaza – all das kaputtmachen, für immer erledigen, vernichten, wofür sie zu stehen glaubten, den „gesunden demokratischen Staat“ und die „offene, kritische, mündige Gesellschaft“
jener Bürger, die, von der Vernunft geleitet, eigentlich von ihrem „gesunden Menschenverstand“ in anderen Bereichen des Lebens durchaus guten Gebrauch machen.
Wenn es jedoch um die Kontrolle der Politik geht, schauen diese Vernünftigen, Bürger des deutschen Staates, Europas, der USA, der zivilisierten Welt, weg und tolerieren schwere amoralischen Entgleisungen, die – ausgeübt und umgesetzt von rücksichtslosen Demagogen - das freiheitlich-demokratische Staatswesen in sich erschüttern und aufheben.
Die Folge der Amoralität in der Politik und in der Gesellschaft: das Abgleiten ganzer Staaten in die Diktatur!
Dann aber haben – die Wahrheit verdrängend - Lüge und Täuschung ihr Ziel erreicht!
Phänomene der Destruktion und des Niedergangs[3], der individuellen wie nationalen Dekadenz, die der Deutsche erleben kann, wenn er sich nicht weg duckt, um den Kopf in den Sand zu stecken wie ein Vogel, der in Wüstenregionen lebt.
[1] Nicht zum ersten Mal: ich habe die Namen der deutschen Politiker, die diese eine Maskerade möglich machten, mittrugen, ein Phänomen der Zersetzung, das richtungweisend ist und eine besondere Tragweite hat, den moralischen Zerfall Deutschlands nachprüfbar nachweisend, mehrfach genannt – als Anklage!
[2] Die Beweisführung dazu in meinen Büchern zur Thematik. Aus dort präsentierten Argumenten und Falten wird ersichtlich, dass ich hier – nach Hundert Artikel dazu Internet – keine Behauptungen ausbreite und Vorwürfe erhebe, die grundlos wären. Die Tatsachen sprech für sich, auch, wenn die Diskussion dazu noch nicht öffentlich stattgefunden hat.
Bisher wurde ich, der Zeitzeuge und Zeitkritiker, einfach ausgegrenzt. Meine Schriften wurden in Deutschland boykottiert.
[3] Mehrere meiner Bücher handeln davon, schon auf der Titelseite das ansprechend, worauf es ankommt, was aber der Michel einfach nicht hören will.
Der
mündige deutsche Staatsbürger Carl Gibson fragt an - und wird billig
abgespeist, abgewiesen, fast so wie bei Ceausescu in der roten Diktatur
in Rumänien oder bei Honecker in der DDR
Der Philosoph Carl Gibson soll schweigen und von weiteren lästigen Fragen absehen -
Über das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen im deutschen Bundespräsidialamt -
Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Deutsche Umwertungen - Wahrheiten, die gemacht werden
Wem schenkt der Erste Mann im Staat seine kostbare Zeit und sein Ohr, wen lässt er abweisen? Über Kaffee und Tee über die besonders wichtigen Pflichten des deutschen Bundespräsidenten
Ich gebe zu, dass der deutsche Bundespräsident Wichtiges zu tun hat, Wichtigeres, als sich um das Gerechtigkeits- oder Wahrheitsempfinden eines antikommunistischen Dissidenten zu kümmern, der auch ein Denker sein will.
Er kann sich in der Tat etwas Zeit nehmen, um, einmal im Jahr, Kaffee an Obdachlose auszuschenken, wie der hochempathische Steinmeier es getan[1] hat; aber der Bundespräsident muss nicht unbedingt Tee mit einer notorischen Lügnerin trinken[2], wie einst auf Schloss Bellevue der verlogene Pfaffe und Lichtmetaphysiker Gauck mit Herta Müller, der es besser wissen konnte, eben, weil er die Wirklichkeit des Unrechtsstaates DDR selbst noch voll erlebt hat, der aber die fragwürdige Figur trotzdem einlud, empfing, vielleicht aber auch nur, weil ein deutsches Staatsoberhaupt das zu tun hat, was die gerade Regierenden von ihm erwarten, ja, fordern!?
So bleibt die Wahrheit auf der Strecke, aber auch die Moral – und der Erste Mann im Staat ist dann für diejenigen, die die Spielchen der Mächtigen durchschauen, nur noch ein Funktionierender, aber längst kein Vorbild mehr.
Für kreative Schriftsteller hingegen bleibt die Maskerade der Zyniker der Macht ein Thema con variazioni, das es immer wieder abzuhandeln gilt, den Michel wachrüttelnd, der noch tief und fest schläft, dort jedoch, wo er aufwacht, gleich auf die Barrikaden geht, bereit, diese Republik zu stürzen.
[1] Vgl. dazu meinen seinerzeit publizierten Beitrag.
[2] Dagegen protestierte ich – als einsamer Rufer in der Wüste – mehrfach. Vergebens. Der Mann Gottes hält es vor allem mit der Macht, weniger mit dem Gewissen oder gar mit dem Himmel.
Vgl. auch:
Der
Philosoph Carl Gibson soll schweigen und von weiteren lästigen Fragen
absehen - Über das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen im deutschen
Bundespräsidialamt -
Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Auszug:
Das deutsche Bundespräsidialamt will die Wahrheit nicht wissen! Man hat eigene Wahrheiten!
Zu den nicht beantworteten Anfragen des Aufklärers Carl Gibson– in den Wind gesprochen?
a. Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Um das herauszufinden, richtete ich im Juni 2016 sechs Anfragen an das Bundespräsidialamt in Berlin, nachdem ich schon im Vorfeld dort angeklopft und bereits vor Jahren auf die Notwendigkeit von dezidierten Nachfragen und Abklärungen[13] verwiesen hatte.
„An das Bundespräsidialamt, Anfrage: Betr. Authentizität eines Ereignisses, Telefonanruf rechter Kreise mit Drohungen, Bestätigung für wissenschaftliches Werk.
Anfrage 2:
b. Weshalb zeichnet Bundespräsident Gauck einen Speichellecker und Erfüllungsgehilfen der Ceauşescu-Diktatur mit dem Bundesverdienstkreuz aus?
Anfrage 3:
c. Wer schuf die „Unbeugsame“?
Anfrage 4:
d. Weshalb empfängt der deutsche Bundespräsident die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller zum Tee?
Anfrage 5:
e. Audienz Carl Gibson: Weshalb hat der deutsche Bundespräsident kein Ohr für einen ehemaligen Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur?
Anfrage 6:
f. Recherchen von Carl Gibson zu dem Projekt: „Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, im Bundespräsidialamt.
g. Wird das inzwischen zu groß geratene Deutschland unregierbar? Die Abwimmler im Bundespräsidialamt!
17. Bevor du in dem Himmel kommst, fressen dich die Heiligen auf! Aufklärer und kritische Bürger – „Bittsteller“ an der Pforte der hohen Politik? Ein deutsches Demokratie-Problem?
a. Im Bundespräsidialamt nachgehakt: Eine Stunde Abklärung essenzieller Fragen bei Unterbreitung von Hintergrundinformationen zu Causa Herta Müller.
b. Eine Sache des Prinzips. „Bellevue“ oder „Wandlitz“?
c. Klingelte nun das Telefon bei Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS der CDU Joachim Gauck seinerzeit 2004 – oder gab es keinen Droh-Anruf mit Horst-Wessel-Lied im Hintergrund?
d. Wer ist nun der ungeistige Schöpfer der „Unbeugsamen“, die man dem ahnungslosen Bundespräsidenten Horst Köhler untergeschoben hat?
e. Ein Grundsatzproblem – Weshalb muss ein deutscher Bundespräsident Ehrungen von obskuren Personen nach Vorschlägen anderer vornehmen, ohne die Materie zu kennen und „kritische Stimmen und Gegenargumente“ zu berücksichtigen?
f. Der König ist tot, es lebe der König – Das System macht weiter!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
WordCat:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Wie "kommunistische Biografien" in Deutschland "umgeschrieben", kommunistische Agitatoren "reingewaschen" und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt werden!
Oder
wie die Geschichte antikommunistischer Opposition von höchster Warte aus verfälscht wird:
Zur Ehrung des KP-Agitators Richard Wagner, zweiter Ehemann Herta Müllers, mit dem Bundesverdienstkreuz unter Verdrehung der Fakten im Auftrag von Bundespräsident Joachim Gauck
Sanktion des Kommunismus und Geschichtsverfälschung aus Ahnungslosigkeit?
Oder wie ein kommunistischer Lebenslauf mit politischem Plazet umgeschrieben wird!
Kultur-Staatssekretär Tim Renners Lobrede auf den mit dem Bundesverdienstorden dekorierten Kommunisten Richard Wagner-aus Ceausescus KP im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck?
Cui honorem honorem!?
Oder ist er genauso ahnungslos wie es Joachim Gauck im Jahr 2004 als Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS war und Norbert Lammert – einspringend für den passenden Gauck – jüngst in Solingen?
konnten die vier Akteure (darunter mindestens drei Kommunisten) seinerzeit natürlich nicht bemühen!
Cui honorem honorem!?
Auszug aus: Carl Gibson,
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
„Erschütterungen“ – Alt-Bundespräsident Joachim Gauck hat ein Buch geschrieben, eine Abrechnung auch mit Merkel!?
Dazu gab er ein Interview[1] mit diversen klugen und zutreffenden Statements, in welchen er, der Mann Gottes auf Erden, auf seine Art, sanft und trotzdem mit Biss, auch mit der verfehlten Russsland- und Flüchtlingspolitik der Kanzlerin Merkel ins Gericht geht, mit Merkel abrechnet, jetzt, a posteriori, wo er überhaupt nichts mehr zu sagen hat, nachdem er, auch früher schon, eingeschränkt durch die arg reduzierten Machtbefugnisse des deutschen Bundespräsidenten, politisch kaum etwas bewegen konnte.
Was ich ihm, dem Machtlosen, trotzdem übelnehme, speziell in der Causa Herta Müller: er hat mit einer notorischen Lügnerin und Plagiatorin, die belletristisch die Geschichte verfälscht, auf Schloss Bellevue Tee getrunken – und er hat damit falsche Signale in das deutsche Volk gesendet, Lügenbotschaften, die von der historischen Wahrheit und den Fakten ablenkten.
Auch dazu muss Gauck heute stehen!
Horst Köhler, der populäre Bundespräsident, wurde in der Causa Herta Müller gezielt eingewickelt, instrumentalisiert, getäuscht, um mitzumachen, um einer moralisch hochgradig suspekten Gestalt das Bundesverdienstkreuz zu überreichen – für einen Nobelpreis, der dieser schlechten Literatin über politische Protektion aus SPD und CDU-Kreisen zugeschanzt, gar eingekauft wurde.
Joachim Gauck dürfte es ähnlich ergangen sein wie Köhler! Doch anders als der Sparkassendirektor hätte Gauck, der die DDR bewusst erlebt hat, wissen müssen, was da ausgeheckt und bühnenreif gespielt wird!
Sicher wusste er es auch, aber er machte mit, weil ein Bundespräsident, ganz egal aus welcher Partei er kommt und selbst als Parteiloser, mitwirken wollte am großen Coup, am Verführungswerk, Gefälligkeiten erweisend, wo echte Wahrheit und klare Moralität am Platz gewesen wäre.
Der arme Sünder Gauck – und jetzt die späte Reue?
Es ist gut, dass Gauck die vielen krassen Fehlentscheidungen Merkels anspricht, gerade in einer Stunde, in welcher Nachfolger Steinmeier seiner früheren Chefin immer noch die Stange hält – und mit Merkels Russland-Politik die eigene, damals vorexerzierte Pro-Haltung zu Putins Russland sanktioniert.
Indem Bundespräsident Steinmeier Merkel ehrt, ehrt er sich selbst – der höchste deutsche Orden an die Kanzlerin, verdient!?
Ehre, wem Ehre gebührt!? Cui honorem honerem?
Sechzehn lange Jahre hat Lotsin[1] Merkel hat den trägen Frachter Bundesrepublik Deutschland durch die wilden Wogen geführt, fast wie Bismarck, der Reichsgründer das Reich, und später Kohl, Merkels Ziehvater mit der komischen Vorstellung von Ehre und Machtausübung! Also gebührt auch ihr die höchste deutsche Auszeichnung - verliehen von einem, der – nach meiner Auffassung von Anstand und Würde in der Politik – längst nicht[2] mehr im Amt sein sollte.
Fakt ist: der opportunistische DDR-Wendehals Merkel hat dort politisch weitergemacht, wo das Gespann Schröder – Steinmeier aufhörte, mit wirtschaftspolitischen Pragmatismus im Sinne von „Business as usual“ jenseits der Moral, russland- und chinafreundlich, mehr oder weniger arrangiert mit den USA und getragen von den durch und durch heuchlerischen, pseudo-christlichen Parteien CDU und CSU, die alle großen Fehler Merkels, den radikalen Atom-Ausstieg[3] wie die forcierte Flüchtlingspolitik jenseits von Recht und Gesetz mittrugen.
Merkel hatte seinerzeit keine Glaskugel, als sie als deutsche Kanzlerin - in der Tradition und im Geiste ihres Vorgängers im Amt Schröder - mit Putin paktierte, mit einem rücksichtslosen Autokraten auf dem – schon absehbaren - Weg zum uneingeschränkten Diktator, wie er es heute mit Xi Jinping ist, kriegführend und vernichtend.
Steinmeier, der Minister von Merkels Gnaden, dann auch Bundespräsident, hatte diese Kugel auch nicht; doch beide hatten politische Visionen, die auf echten Werten hätten beruhen sollen – und nicht auf der Relativierung tradierter Werte im Paktieren mit den roten Teufeln aus Moskau und Peking.
Wenn Steinmeier, der einst loyale Minister, seine frühere Chefin ehrt, die Frau, unter der er als Außenminister die Geschicke Deutschlands aktiv mitbestimmte, dann sanktioniert er – auch - sein früheres Tun, das aus heutiger Sicht nicht gut war und Deutschland schadete, und er erteilt er sich – de facto – selbst Absolution!
Der Deutsche Michel schaut dabei zu und nimmt auch das hin, so, wie er alles seit Schröders Zeiten hingenommen hat, den Atomausstieg, die Flüchtlinge und den Eiertanz Deutschlands zwischen den europäischen Nationen der EU und den USA, ohne auf Prinzipien zu pochen, ohne zu murren[4], ohne auf die Barrikaden zu gehen wie die Franzosen heute wieder in Frankreich – und ohne nach eigenen Wegen der Selbstbestimmung zu suchen wie Macron, der Vielgescholtene, es heute versucht.
Im autoritätsgläubigen Staat der Deutschen, im Land der Eichen und der Linden, wird sich – nach Heines Wort – so bald kein Brutus finden und auch keiner, der die höchsten Autoritäten im Staat angreift, denn es könnte ja sein, dass man ihn wegen Majestätsbeleiding und Verunglimpfung des obersten Bürgers vor den Kadi zitiert!
So agierend, wie er eben agiert, erklärt Steinmeier bedächtig und viel weniger bissig als der streitbare Mann Gottes auf Erden aus Rostock, auch noch dem letzten zweifelnden Deutschen, weshalb er immer noch im Amt ist und weshalb er sich nicht schämen muss, länger im Amt zu sein, statt Platz zu machen für Unbelastete, für Aufrechte, die weder mit der Hypothek Putin leben müssen noch mit der Hypothek Xi Jinping.
Wer sitzt mit in der kleinen, erlesenen Runde der Feiernden, geladen vom Merkel höchstpersönlich? Einige aus der Schar der Getreuen von gestern und vorgestern, Annette Schavan, die Plagiatorin, nunmehr im Vatikan, die sich seinerzeit für die Plagiate des Strahlemanns Karl Theodor von Guttenberg aus der CSU öffentlich schämte, um bald darauf selbst des Plagiats überführt zu werden, während der CSU-Spezi und Erz-Lobbyist – wohl nicht geladen – durch Abwesenheit glänzt. Ferner und noch ein paar andere Freunde[5], die nicht mehr im Rampenlicht stehen.
„Politiker ehren sich gegenseitig“, schrieb ich früher, um dann auch ethisch konsequent – immer wieder - zu fordern: „Alle Ehrungen abschaffen!“
Denn was sind Ehrungen noch wert, wenn Lügner und Betrüger, Plagiatoren und Geschichtsverfälscher, nicht anders als fremde Diktatoren und Menschenschlächter mit deutschen Bundesverdienstkreuzen[6] und Pour-le-Mérite-Sternen ausgezeichnet werden!?
[1] Vgl. dazu mein merkelkritisches Werk „Endzeit“, 2018. Einige Merkel-Kritiker werden in Deutschland rezipiert, andere nicht.
[2] Vgl. dazu meine mehrfach publizierte Rücktrittsforderung an Steinmeier.
[3] Der späte Aufschrei heute aus diesen reihen ist nur noch lächerlich!
[4] Nur in den sozialen Medien schimpfen heute einige, die sich Dichter und Schriftsteller nennen, rabiat gegen Merkel, die nichts mehr zu sagen hat und abgetaucht ist, ohne sich Vorwürfe zu machen, vergessen aber dabei, dass sie durchaus auch Bücher gegen Merkels und Steinmeiers Politik hätten schreiben können, damals, als die Kanzlerin noch uneingeschränkt agieren durfte, damals, als ich meine kritischen Bücher dagegen vorlegte (2016 – 2028), Bücher, die gemieden wurden und deren Art sogar von pseudo-journalistischen Handlangern im ZDF in den Mülleimer geworfen wurde – demonstrativ! Nicht besser als in der unfreien DDR!
[5] Den Bericht des ZDF zu der anstehenden Ehrung verlinkte ich gestern auf Facebook – ohne große Resonanz. Der Deutsche hat im Augenblick andere Sorgen, als sich mit den Selbstbeweihräucherungen der Berufspolitiker zu beschäftigen. Ein Philosoph aber muss Position beziehen, auch wenn er längst – als Geist und Mensch – zum Sisyphus reduziert wurde, zum Don Quichotte.
[6] Meine Beiträge dazu füllen inzwischen ein ganzes Buch!
Vgl. dazu auch:
https://www1.wdr.de/nachrichten/merkel-bundesverdienstkreuz-100.html
Vgl. auch:
Muss Merkel vor Gericht?
Mein staatsrechtliches Wissen reicht nicht aus, um diese Frage zu beantworten; aber es wird in diesem kultivierten Land mit vielen ausgebildeten Juristen sicher auch Leute geben, die darauf sachkompetent antworten können, formaljuristisch, nicht ethisch oder moralisch. Den sittlichen Part könnten die Kirchen übernehmen, wenn sie denn noch glaubwürdig wären, oder jene Philosophen, die sich noch nicht mit dem System arrangiert oder in Frustration endgültig verskrochen haben, entschlossen, für immer zu schweigen.
Lange bevor der langjährige CDU- und Werteunion-Mann und spätere AfD-Präsidenten-Kandidat Max Otte das Abklären von Merkels Verantwortung vor Gericht einforderte, positionierte ich mich in „Quo vadis, Germania“, 2016, ähnlich kritisch, überzeugt von dem Prinzip, dass in einer funktionierenden Demokratie der mündige, souveräne Bürger den Politikern auf die Finger sehen muss, die er in hohe Ämter geschickt hat, also auch einer Merkel, die - über die mehrheitlich gewählte CDU - Kanzlerin wurde für eine überlange, nicht gerechtfertigte Zeit.
Vgl. auch:
Weshalb die Bücher der Merkel-Kritiker im Mülleimer landen und nicht in den Bibliotheken
Nein, nicht etwa, weil die Kanzlerin das während ihrer uneingeschränkten Regierungszeit als Machtpolitikerin - oder gar „im Geist“ der guten, alten DDR-Gepflogenheiten aus SED und Stasi – so angeordnet hätte, um ihren Kritikern einen Maulkorb zu verpassen; das hatte Merkel nicht nötig, fanden sich doch viele, die im „vorauseilenden Gehorsam“ nahezu preußisch korrekt das taten, was angebracht schien. Sie zerpflückten das Buch öffentlich, in Zweiten Deutschen Fernsehen, und warfen es, satirisch verbrämt, demonstrativ in den Mülleimer, auch als potenzielle Warnung an die Adresse derjenigen Autoren, die noch vorhatten in der trüben, vernebelten Vita der Angela Merkel nach Ungereimtheiten zu suchen, nach Loyalitätsverhältnissen im DDR-Kommunismus oder während des Studiums in Moskau und ähnlichen Ungereimtheiten, die erklären, wie eine Alt-Kommunistin das dem Westen verpflichte Deutschland 16 lange Jahre regieren konnte, schlecht regieren konnte.
Merkels Früchte, von mir in drei Büchern zur Sache näher erörtert, ernten wir heute.
Das Los, im ZDF von willigen Helfern und Helfershelfern in den Mülleimer katapultiert zu werden, bleib mir zwar erspart; doch reichte es aus, wenn meinen Studien der Zugang zu den Universitäten Deutschlands verwehrt blieb, sitzen dort doch Leute, die ihren guten Job behalten wollen, ohne anzuecken und die außerdem der Kanzlerin und den Mitregierenden aus CDU, CSU und SPD gefallen wollen, sich empfehlen wollen für Höheres – über blinden Gehorsam!
Was es bedeutet, ein System zu stützen, das eklatant versagt und Deutschland in vielen Formen in Anhängigkeiten und existenzielle Krisen, erleben heute.
Neben dem Heer von willigen, gefügigen Journalisten, die sich auf die Seite des Etablierten schlugen mitmachten und das verkündeten, was offiziell opportun war, erwünscht war, machten leider Gottes auch viele mit, die sich „Wissenschaftler“ und „Forscher“ nennen, darüber hinaus auch viel Kleinvieh, das auch Mist macht und die Lüge düngt in Büchern, die von Fehlern diverser Art nur so strotzen.
Nicht ist es mein Los, Fliegenwedel zu sein, verkündet es Nietzsche in seinem „Zarathustra“. Von Anfang an versuchte ich, aufklärend gegen den Schwarm der Fliegen anzukämpfen, gleich Don Quichotte in seinem einsamen Kampf gegen die Flügel der Windmühlen! Vergebens! Man wird die Fliegen nicht ausrotten als Einzelkämpfer! Dort, wo es stinkt, wo es Dreck gibt, wird es immer wieder Fliegen geben, obskure Wesen, die vom Aas leben, weil sie selbst ohnmächtig sind, Dinge von Wert zu schaffen. Wenn eine Gesellschaft dann irgendwann zu Grunde geht, untergeht, dann war es das Werk dieser niederen Wesen, die über Lug und Trug, über Täuschung und Verfälschung – alles Höhere und Edle verdrängend, vernichtend – diesen Untergang herbeiführten.
Vgl. auch:
Entwurf:
Mildernde Umstände für Merkel?
Sie hat Deutschland so lange schlecht regiert und unendlich viele politische Fehler gemacht, weil sie es durfte.
Merkel agierte quasi als Geschäftsverführerin der CDU und der CSU dahinter, weil die beiden pseudochristlichen Parteien es zuließen, ja, es sogar so wollten.
Sie alle ließen Merkel so gewähren und walten, wie Kohl gewaltet hatte, selbstherrlich, auch jenseits der Moral, ohne eigentliche Kontrolle, wobei Merkel, im Ausharren und Aussitzen von Fehlern ein Ebenbild von Kohl, weitaus größeren Schaden anrichtete als der von ihr zynisch liquidierte Ziehvater.
Christlich war das alles nicht, aber, wenn auch nur für einige Jahre, nützlich.
Heute muss die ganze Nation die Flurschäden ausbaden, manches reparieren und geraderücken, was lange krumm und schief war, was aber von einer politischen Kraft[1] durchgesetzt und 16 lange Jahre aufrechterhalten wurde, weil der eigentliche „politische Weitblick“ fehlte, jene Weitsicht des echten politischen Profis, den es auf deutschen Boden seit Bismarcks Angang nicht mehr gibt. Nur wird heute, wo das Bildnis des Reichsgründers auch symbolisch angehängt wird, das Kind, das in den Brunnen fiel, nicht mehr gerettet werden können – dahin ist dahin!
Was schert das Merkel? Ein Werkzeug Gottes war sie nicht! Dafür aber ein Werkzeug der Partei, in der DDR zunächst, dann im größer geworden Deutschland! Sie funktionierte – und, Gott sei es gedankt, ohne zu haften!
In kommunistischen Diktaturen wurden Versager erschossen!
[1] Wenn CDU-Frontmann Fridrich Merz, der von Merkel ausgebremst, demontiert und für lange Zeit stillgelegt wurde, sich heute mit Kritik an Merkel auffällig zurückhält, dann deshalb, weil er die frühere Kanzlerin und CDU-Chefin nicht treffen kann, ohne die Partei zu treffen, der auch er alles verdankt.
Also nimmt man, fern von Prinzipien, die Dinge hin, die sowieso nicht mehr zu ändern sind, um heuchlerisch weiterzumachen wie bisher, wohl wissend, dass alle „Getriebene“ sind und es in der gesamten politischen Landschaft keine Alternative gibt zum fatalistischen „Weiter so“ und zum „Wir schaffen das“, was auf Zweckoptimismus verweist.
„Kalkulierbare Politik“ aber – und somit das, was ein Kanzler Scholz gerade zu Beginn des Jahres 2023 immer noch nicht leisten kann - sieht anders aus.
Vgl. auch:
Entwurf:
„Verfassungsfeinde“ – Ist das „Deutsche Grundgesetz“ sakrosankt oder muss auch die dem Geist der Nachkriegszeit verpflichtete „deutsche Verfassung“ inzwischen auch reformiert werden?
Nicht jeder, der gewisse Passagen in der deutschen Verfassung nicht gut und vor allem nicht mehr zeitgemäß findet, ist ein Verfassungsfeind.
Vor allem aber ist kein Verfassungs- oder Staatsfeind, wer das demokratische System, wie es jetzt besteht, nicht gut findet!
„Verfassungsfeind“ ist oft nur eine billige Parole, ein Mittel im Gebrauch der Demagogen, um politische Gegner zu diffamieren und in eine Ecke zu verweisen, was oft schon ausreicht, um weniger reflektierte Zeitgenossen zu täuschen, eben über ein einfach konstruiertes, ja, postuliertes „Feindbild“, das einer genaueren Überprüfung nicht standhält.
So etwa wurden echte deutsche Patrioten von Christdemokraten als „Ewiggestrige“ beschimpft, als die Schimpfenden noch nicht alterssenil waren.
Überhaupt wird in diesem Land der „echte deutsche Patriot“, der früher noch etwas galt und der - aus einem Patriotismus heraus - der Hitler-Diktatur widerstand, als der Feind Deutschlands hingestellt, als der Mann oder die Person aus der rechten Ecke!
Vgl. auch:
Schröder und Merkel haben Deutschland Putin ausgeliefert
Schröder, der von Anfang an immer nur an sich selbst dachte, an die eigenen Interessen, die er - über Amt und Mandat, scheinbar Volk und Staat dienend – rücksichtlos umsetzte, amoralisch ausgerichtet, zynisch als Charakterschwein, aber auch Merkel, die den Deutschen die Vision einer ökologisch fundierten Energie-Autarkie im Ausstieg aus der Atomenergie vorgaukelte, die an sich aber wenig vorausschauend, ja, politisch kurzsichtig war, weil Deutschland so in eine bis dahin noch nie gekannte Abhängigkeit von russischem Erdöl und Erdgas versetzt wurde. Weil sie von der „preiswerten“, bisweilen billigen Energie profitierte, machte die deutsche Wirtschaft, getragen von den Parteien CDU, CSU und den Liberalen mit – und viele Akteure aus dem deutschen Russlandgeschäft und dem sogenannten Ost-West-Handel wurden reich dabei, während der – dadurch abhängig gewordene - deutsche Staat insgesamt unsicherer und mehr und mehr destabilisiert wurde. Viele machten dabei mit, Politiker wie Steinmeier, arglos, gutgläubig, naiv von der Hoffnung getragen, es werden schon gut gehen und der rote Teufel sei doch ein Freund, der Energie nie als Waffe gegen Deutsche und andere Nationen Europas einsetzen werde. Verstand und Vernunft sprachen dagegen. Und doch war Merkels Überzeugung, in alle Welt transportiert von ganzen Heerscharen williger Claqueure, meinungsmachender Medien und unkritischer „Journalisten, naiv, vor allem aber gefährlich, weil der potenzielle Aggressor Putin, der „lupenreine Antidemokrat“ aus den Augen verloren wurde, obwohl man die Ausrichtung dieses primitiv gestrickten Machtmenschen sowjetischer Sozialisation und KGB-Provenienz durchaus erkennen konnte, damals schon, kurz nach dem Machtantritt, als Putin, der Sherriff, der schon früh zum Banditen wurde, seinerzeit gegen „Terroristen“ und „Banditen“ vorging. Was der kleine Mann mit kümmerlichen psychologischen Kenntnissen damals durchaus erkennen konnte, die Handschrift eines geborenen Verbrechers, der hart durchgreift, um mordend den starken Mann anzugeben, den mit Macht Handelnden, wenn auch gegen Recht und Gesetz, das hätten gut – und auch psychologisch – beratene Spitzenpolitiker auch erkennen können, ja, müssen, denn für Kompetenz und Weitsicht wurden sie vom Volk in gutbezahlte Ämter geschickt.
Merkel, die bis zum heutigen Tag in der Fremdwahrnehmung ganz gut dasteht, geehrt selbst in und von der UNO, in die sie viel deutsches Geld eingebracht hat, hat das negative Putin-Bild vollständig verdrängt, weiterhin im Bund mit dem früheren SPD-Kanzler Schröder als Russland Lobbyist und einflussreicher Akter der Wirtschaft, mit Steinmeier und unzähligen Apolitischen, die nur auf die Kosten sahen, die Profite und denen das nationale Interesse gleichgültig war, ganz nach dem Motto: nach mir die Sintflut!
Unter Schröder und Merkel machte sich Deutschland nackt, exponierte sich, lieferte sich aus, freiwillig, aber fahrlässig, nicht mehr im Einklang mit geltenden Gesetzen und fern des politischen Auftrags, den das Volk den Politikern erteilt hatte, im Vertrauen darauf, von diesen vorausschauend und gut regiert zu werden.
In diesem Punkt haben Schröder und Merkel die deutschen getäuscht, Schröder mit seiner schmierigen Art, die trotzdem beim Deutschen Michel durchging; und Merkel mit kindlicher Unschuldsmiene, die vertrauen suggerierend, gerade bei den Unpolitischen, die nicht genauer hinsehen wollten verfing und so den Status quo der bequemen CDU-Regentschaft bis zum Tag des bösen Erwachsens aufrecht erhielt.
Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen – wer wird es noch retten, Scholz, der ewig zögernde Zauderer, der nun alles auszubaden hat, was die beiden Vorgänger der Nation einbrockten? Er bemüht sich redlich – und doch kann er keine Wunder wirken, weil einfach zu viel verfahren ist, zu viele Fehler gemacht wurden, existenzielle Fehler, die jetzt, in Krise und Krieg, nicht über Nacht aus der Welt zu schaffen sind.
Vgl. auch:
Vgl. auch:
Wehe, wenn es knallt!
Merkel hat den Deutschen einen wohlbestellten Staat hinterlassen,
ohne Zivilschutz,
ohne Katastrophenschutz
und mit einer Bundeswehr, die „blank“ dasteht!
Merz spricht heute klarsichtig von den schweren Versäumnissen der beiden letzten Jahrzehnte? Wer regierte Deutschland in jener Zeit? Merkel, getragen von der CDU/CSU und die SPD des Russland-Lobbyisten Schröder!
Beide Volksparteien sind für die jetzigen Zustände und das Abgleiten Deutschlands in den Abgrund verantwortlich, Personen, die, wie Steinmeier, die Konsequenzen aus einer missratenen, fehlerhaften Politik nicht ziehen wollen, aber auch die Gesamtpartei, die es zuließ, dass eine Person – de facto unkontrolliert – eine Machtpolitik durchsetzen konnte, deren Mängel heute überall sichtbar werden.
Kritische Publikationen – wie meine drei Bücher zur Thematik, wurden aus der Öffentlichkeit verdrängt. Jetzt ist die Zeit der Aufarbeitung angesagt, jetzt, wo Merkel abgetaucht ist, ein Steinmeier aber unbeirrt weiter repräsentieren will.
Vgl. auch:
Steinmeier soll zurücktreten! –
Die Ausladung des Bundespräsidenten seitens der Regierung in Kiew zeugt von hoher Moral und ist konsequent, denn es gibt eine deutsche Mitschuld an diesem Krieg
Vor einigen Tagen forderte ich öffentlich den Rücktritt des Bundespräsidenten, als Bürger, der eine Meinung hat, überzeugt von Steinmeiers Mitschuld an der aktuellen Situation in der Ukraine, aber auch in dem exponierten, Russland im Energiesektor auslieferten Deutschland. Steinmeier, seit Schröders Kanzlerschaft als Kanzleramtsminister im politischen Geschäft, später auch als Außenminister, war ganz wesentlich an der Ausgestaltung der Beziehungen zu Putins Russland beteiligt; ja, man nennt ihn gar den Architekten der Russland-Kontakte. Und als solcher hat er – mit Schröder und Merkel dafür gesorgt, dass Deutschland an einer Pipeline hängt, abhängig wie der Junkie an der Nadel, und so einem Putin ausgeliefert ist, einem Schurken von Anfang an, dessen Herkunft aus dem KGB man kannte und dessen Blutspur für alle gut sichtbar durch Jahre der Präsidentschaft verfolgt werden konnte. Von Kurzsichtigen regiert, schlecht regiert, in Kumpanei regiert, steht Deutschland heute ohne LNG-terminales da, und dass auch nach der Krim-Annexion, als kleine Staaten wie Litauen damit begannen, ihre Energie zu diversifizieren und Flüssiggasterminals zu bauen, um nicht – im Falle eines Falles – von einem Banditen abhängig zu sein, von einem Erpresser, der sehr wohl Erdöl und vor allem das leitungsgebundene Erdgas als Waffe einsetzt. Merkel wollte das nicht wahrhaben und tappte in die Falle, führte Deutschland in die Sackgasse, aus der es jetzt keinen schnellen Ausweg geben wird.
Schröder, Steinmeier und Merkel haben diese nationale Notlage zu verantworten. Die Kanzler sind vorerts abgetaucht, wohin auch immer; Steinmeier aber ist noch da, hat sich für frühere Fehler und Fehleinschätzungen in der Russland-frage entschuldigt und will, als Politiker nicht weniger abgebrüht als der ungenierte Schröder damals wie heute, will nun zur Tagesordnung übergehen, statt in Überschuld abzutreten, weitermachen als Erster Mann im Staat und – nach gutem Frontenwechsel – gegen Russland agieren, an der Seite der Ukraine, die man bisher vergessen, ja, auf dem Altar der eigenen Wirtschaftsinteressen geopfert hat.
Abertausende Menschen müssen jetzt sterben, Opfer eines Angriffskrieges, weil Deutschland, das selbst in der Falle sitzt, mit gebundenen Händen nicht helfen kann. Kanzler Scholz erscheint schwach, zwischen den Stühlen sitzend, ohnmächtig im Agieren, weil die Zwänge des Faktischen in binden, lähmen. Steinmeier aber, der geborene Pfaffe mit Wendemantel, der, wie ich einmal schrieb, durchaus auch Papst hätte werden können, wenn er denn als Katholik das Licht der Welt erblickt hätte, entdeckt nun die Moral und die Solidarität mit den geschundenen in der Ukraine – und würde sogar dorthin reisen, um ein starkes Zeichen zu setzen, begleitet von dem polnischen Präsidenten und den Staatschefs der drei baltischen Staaten, also von Mahnern, die Putins Machtpolitik seit je her kritisch sahen, weil sie – anders als der Westler Steinmeier – wussten, was Kommunismus ist und wen Kommunismus hervorbringt.
Doch die Ukrainer, die leiden und bluten mussten, wollen die Solidarität dieses Mannes nicht, dieses Genossen, der in Sachen Moral ein Wendehals ist, als Politiker aber ein politischer Versager, nicht nur in beim – inzwischen verfilmten - Thema Guantanamo.
Steinmeier ist ein Heuchler. Da Deutschland inzwischen ein höchst moralisch verkommenes Land ist, mit Lügner und Täuscher aller Art auch in der hohen Politik, fällt ein Heuchler mehr oder weniger nicht mehr auf, auch dann nicht, wenn er das höchste Amt im Staat innehat.
Ja, ich bleibe dabei: Steinmeier soll zurücktreten!
Die Ukraine braucht keine Gesten, keine Frömmler dieser Art, die mit Worten helfen – die Ukraine braucht Waffen, denn gewaltbereite Schurken wie Putin verstehen nur die Sprache der Waffen!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Alle Ehrungen abschaffen!
Kontrovers diskutiert: Bundespräsident Steinmeier ehrt Draghi!
Wofür?
Ehrt das System nur die Handlanger des Systems?
Wohl getäuscht und instrumentalisiert durch politische Strippenzieher ehrte Bundespräsident Horst Köhler – bevor er in die Wüste geschickt wurde – eine „Unbeugsame“, die kontrovers diskutierte Schriftstellerin aus dem rumänischen Banat, Herta Müller, eine notorische Lügnerin und Plagiatorin, forciert von Kulturstaatsminister Michael Naumann aus der SPD in Namen der Bundesrepublik in Stockholm für den Nobelpreis nominiert, obwohl die Antideutsche als Privilegierte der Ceauşescu-Diktatur die Deutschen in Rumänien literarisch diskreditiert und die kommunistische Herrschaft Ceauşescus gestützt hat.
Joachim Gauck, Mann Gottes und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, ehrte den zweiten Ehemann Herta Müllers, den kommunistischen Scharfmacher aus der KP des Diktators Ceauşescu, Richard Wagner, obwohl der – mit der Opposition in Osteuropa und der antikommunistischen Dissidenz gut vertraute - Gauck wissen konnte, dass Herta Müller und Richard Wagner aktive Handlanger eines totalitären Regimes waren.
Und nun ehrt Frank-Walter Steinmeier, Geist der Versöhnung in Person, in seiner Eigenschaft als Bundespräsident den ehemaligen Mann von Goldmann Sachs, Draghi, den mit Glanz verabschiedeten Chef der EZB, wohl, weil dieser mit seiner radikalen Null-Zins-Politik Millionen Deutsche und Europäer de facto und substanziell enteignet hat.
Aus großen Vermögen sind kleine Vermögen geworden. Die Existenz vieler Banken und Versicherungen ist bedroht, weil Zinserträge ausfielen und – bei zunehmender Inflation - zugesagte Renditen nicht mehr erwirtschaftet werden konnten. Wurde der Einzelne finanziell zurückgestutzt, ja, ruiniert, um marode Staaten zu sanieren?
Wozu also diese sonderbaren Ehrungen?
Ehrt das System nur die Handlanger des Systems?
Und werden die Bundespräsidenten, die auch nur willige Politiker sind, jenseits von Ethos und Moral selbst zu Handlangern obskurer Eminenzen aus dem Hintergrund?
Als ich als ehemaliger Dissident, antikommunistischer Bürgerrechtler und „Opfer des Kommunismus“ im Bundespräsidialamt anklopfte und als Zeitzeuge die offiziell gestützten Lügen Herta Müllers und Richard Wagners richtigstellen wollte, wurde ich – wie in meinen Werken dokumentiert – abgewiesen mit dem Hinweis, von weiteren Anfragen abzusehen und nicht weiter an das Bundespräsidialamt zu appellieren.
Was ich im Jahr 1977, zur Zeit der Menschenrechtbewegungen in Ceauşescus Diktatur erleben musste, erlebte ich in den Jahren 2015/2016 in dem wiedervereinten Deutschland:
Die historische Wahrheit zählt nicht – dafür darf die Lüge triumphieren, weil es politisch opportun ist.
So kommt die Demokratie auf den Hund.
Alle Ehrungen abschaffen! Das fordere ich seit Jahren öffentlich - als einsamer Rufer in der Wüste!
Offene Fragen:
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Feinde der deutschen Kultur mit dem Bundesverdienstkreuz?
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz?
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Akteure, die Bundesbürgern millionenfach Schaden zufügen, mit dem Bundesverdienstkreuz?
Was ist das Bundesverdienstkreuz noch wert?
Was hat dieses entwertete, moralisch wertlose Bundesverdienstkreuz noch mit Ehre zu tun?
Gauck, der Gerechte, die Bekloppten und das „Phänomen der Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft
Gauck, der streitbare Mann Gottes auf Erden, hat einmal einen gewissen Sinn für Beklopptes, ein anders Mal aber nicht.
Was ist eigentlich bekloppt? Und wer ist überhaupt bekloppt?
Vielleicht ist es hilfreich, sich die Buchtitel der Herta Müller einmal genauer anzusehen, der „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, die, obwohl durch Staatssekretär im Kabinett Schröder Michael Naumann (SPD) eigenmächtig nominiert, eigentlich kein „Werk“ vorzuzeigen hat!
Was vorliegt ist ein übles „Machwerk“, dass man aus politischen Gründen synthetisch aufgebläht, aufgewertet und prämiert hat!
Dünne Büchlein sind es, eines dümmlicher und „verrückter“ als das andere, Bücher, die man schnell wegwirft, nachdem man einige Seite darin gelesen hat.
Eine echte Auseinandersetzung darüber fand in Deutschland nie statt, weder in der Wissenschaft, noch öffentlich in der Gesellschaft!
Gauck empfängt diese Frau ohne Moral, die lügt und plagiiert, trotzdem zum Tee, nicht als Privatperson, die polarisiert und eine eigene Meinung hat, sondern als Staatsoberhaupt, obwohl er dadurch die Amoralität der antideutschen Hasspredigerin aus dem Banat, gegen deren destruktives Wirken in der deutschen Gesellschaft in mehrere Bücher geschrieben habe, anerkennt, mitträgt du sanktioniert.
Stasi-Jäger Gauck, für dessen Kandidatur als Präsident aller deutschen ich seinerzeit öffentlich eintrat, kennt sich mit dem „Phänomen der Beklopptheit“ gut aus. Von höherer Warte aus erleuchtet, richtig illuminiert, weiß er – wie Gabriel, der das deutsche „Pack“ kennt und benennt“ – welche Deutsche wirklich „bekloppt“ sind und welche Systemmarionetten edel sind, hilfreich und gut, auch wenn sie hetzen und spalten wie das Lumpengesindel aus bestimmten Staatsmedien und der hehren Politik.
Die Protegierte und der Bundespräsident -
Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte - und wie - zur Freude aller akademischen Lobhudler - die stümperhaft agierende Literatur-Banausin dabei „auktoriale“ mit Ich-Positionen ahnungslos vermischt!
Sie ist eben keine „Könnerin“, diese Ewig-Verfolgte aus dem Banat, die in der „ZEIT“ Gott spielt und als „entrückte Gottheit“ dort - und auch sonst in Deutschland - alles sagen darf, was sie will, ob es nun stimmt oder nur frech erlogen ist; ganz egal auch, ob Prominente involviert und Politiker-Namen missbraucht werden.
Gewisse Leute - mit Protektion - dürfen eben alles sagen, in diesem Staat,
andere Leute - ohne Protektion - sollen schweigen!
So will es das Bundespräsidialamt!
So ist das im Land des Deutschen Michel, lange nach Heine und Nietzsche!
Jetzt hat Gauck ein Buch geschrieben! Ein Märchenbuch?
Ob er auf diese Story eingeht und auf die Themen, die er als Staatsoberhaupt mit der notorischen Lügnerin Herta Müller beim Tee-Empfang auf Schloss Bellevue erörtert hat?
Mehrfach schon schrieb ich über diese Missstände. Empfangen wurde ich nicht, meine Argumente wollte man im Hohen Haus nicht hören - und meine Fragen zu den instrumentalisierenden Behauptungen in dem fiktiven Zeit-Text in zwei Versionen, wo noch andere mitgeschrieben haben, blieben unbeantwortet.
Deutsche Zustände!
Man beachte diese große Erzählkunst: Herta Müller sitzt - wie der liebe Gott[1] zur Zeit Goethes - über den Dingen und beobachtet - ausgestattet mit einem Chronometer - die Aktion des - nicht genauer benannten - Nazis mit Akribie und bis ins letzte zeitliche Detail hinein. Grotesk!
Haben ihr die erwähnten „Opfer“ diese Details später so genau berichtet?
Pikanterweise entlarvt Herta Müller hier das Netzwerk, das ihr den KAS-Preis zugeschanzt hat, was höchst brisant ist, aber bisher kaum registriert wurde, obwohl ich mehrfach den Finger in die Wunde legte und die KAS als die Wurzel der Maskerade ausmachte.
Es ist geradezu lächerlich: Wer verfolgte Herta Müller wann?
Zunächst, als sie sich der marxistisch-kommunistischen - so genannten „Aktionsgruppe Banat“ anbiederte, jenen KP-Leuten, die die unbelesene Unkultivierte nicht haben wollten, bis auf Wagner, der sie zur Frau nahm und dafür später als guter Roter ein Bundesversdienstkreuz bekam, waren es deutsche Landleute, genauer die deutschen „Nazis“, die sie verfolgten;
dann war es die „Securitate“ des Führers, also der Geheimdienst, der sie mehrfach in den Westen reisen ließ,
und nun, in Deutschland, wo man die Wahrheit schätzt, war es schon wieder ein böser „Nazi“, der ihr wohl den schwarzen KAS-Preis missgönnte und auch noch alles, was nachher kam - in Stockholm, und was ohne dieses hier exponierte Netzwerk nicht möglich gewesen wäre!
Gegen Nazis sein, ist immer gut in Deutschland!
Auch gegen erfundene[2] Nazis!
Mann Gottes auf Erden, Gauck, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, macht bei dieser Maskerade mit, bei einem Gaukelspiel der bösen Art, ausgeheckt von obskuren Eminenzen, wobei Politiker wie Dr. Bernhard Vogel und mancher Akademiker mit von der Partie sind.
Was ich dazu schrieb und mehrfach veröffentlichte, was man von Tokio bis nach San Francisco lesen kann, wenn man Fakten erfahren und keine übel inszenierten Märchen, ist in Deutschland Wind!
[1] Der Lügenartikel insgesamt ist eine Ich-Erzählung, die den Anspruch hat, eine „authentische Lebensgeschichte“ zu sein, an sich aber nur Fiktion ist, Erfindung der schlechten Sorte.
[2] Genauso, wie Herta Müller die Securitate-Gestalten nicht beschreiben kann, weil sie die Akteure des Geheimdienstes nicht aus eigenem Erleben kennt, so „vage“ bleibt auch der „Nazi“, es ist ein Nazi, das reicht!
Was Herta Müller ganz und gar vergessen hat: in Deutschland macht man bösen Nazis den Prozess, auch wenn sie hundert Jahre alt sind, die Identität wird gelüftet – was also ist aus diesem bösen Nazi geworden? Weshalb kennt diesen Nazi keiner?
Vgl. auch:
Wie Herta Müller deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert -
Oder:
Mit der Stoppuhr unterwegs
(DIE ZEIT, Juli 2009)
Auszug aus: Carl Gibson,
Deutsche Zustände: der erste Mann im Staat lädt eine Lügnerin zum Tee, dem Bürgerrechtler aus der roten Zelle der Diktatur aber wird die Audienz verweigert
Das hatte ich schon einmal, bei Ceausescu.
Mann Gottes, Joachim Gauck, der in der DDR gelebt hat und die Tage Ulbrichts und Honeckers überlebt hat, müsste wissen, was Sache ist und worauf es in der freiheitlichen Demokratie ankommt.
Ob er, das Vorbild im hohen Amt, es weiß und die Lüge trotzdem toleriert?
Mehrfach fragt ich nach - auf eine Antwort warte noch. Bis zum Sanktnimmerleinstag?
Als guter Staatsbürger und deutscher Patriot, der auf Anstand und Würde setzt, auf Ethos und Prinzipien, sehe ich es als meine Pflicht an, mit Heine und Nietzsche solche Zustände eklatanter Ungerechtigkeit im Land öffentlich anzuprangern - und kein deutscher Politiker wird mich davon abhalten, denn der heute vorherrschende Status quo der Prinzipienferne und der allgemeinen Heuchelei fördert nur die Politikverdrossenheit der Menschen und führt in die Selbstradikalisierung der Verzweifelten, die rufen, klagen, doch kein politisches Ohr finden, auch nicht in der Kirche, für die Gauck auch steht, die, statt zu trösten und - der Wahrheit verpflichtet - aufzuklären, die Lüge als Teufelswerk zu bekämpfen, es opportunistisch mit den Mächtigen hält und - wie seit zweitausend Jahren - wegschaut und schweigt.
Der instrumentalisierte Bundespräsident aller Deutschen
Oder
Wenn eine notorische Lügnerin zum Tee auf Schloss Bellevue geladen wird
Horst Köhler, der anständige Schwabe und sehr populäre Bundespräsident der Deutschen, wurde instrumentalisiert, speziell in der Causa Herta Müller, als er – vom Blatt lesend- einer Person mit fragwürdigem Charakter eben diesen „Charakter“ bescheinigte, also Integrität und ihr ein Kreuz ansteckte, ein Bundesverdienstkreuz … für Lug und Betrug im großen Stil!?
Köhler, als Bürger aus der Mitte der bundesdeutschen Gesellschaft geholt und ins höchste Amt katapultiert, war ein Mann ohne den „Stallgeruch“, jenes Odeur, das Berufspolitiker sich notwendigerweise zulegen, ein Duft, der – wie beim Ziegenbock - mit der Zeit und dem Aufsteigen in der Hierarchie immer intensiver, penetranter wird.
Gutgläubig, fast naiv ließ Köhler sich täuschen und machte das, was man von ihn erwartete.
Er ehrte eine Person ohne Ehre.
Später, als ihm die Instrumentalisierung seiner Person durch obskure Kräfte aus dem Hintergrund bewusst wurde, in dieser Sache vielleicht, aber noch deutlicher in der Frage einer deutschen Militärpräsenz in Afghanistan, zog der ehrliche Schwabe die Konsequenzen und zog sich auch aus dem Amt zurück, freiwillig, nach einer erfolgreichen Amtsperiode, denn Mobbing auf höchster Ebene ist genauso wenig tolerierbar wie das Beugen der Wahrheit, wie Lug und Trug!
Wie aber hielt es Gauck mit der Wahrheit, Gauck, der Mann Gottes, der von der Kanzel wettert, der die Guten kennt und die Bösen, die hellen Deutschen und die dunklen Gestalten!
Kennt dieser Gauck auch die Dummköpfe, jene Gestalten, die sich – fern jeder Vernunft und logischem Vermögen – im Schimpf gegen andere[1] auf den eigenen „Verstand“ berufen, dabei lügen, täuschen stehlen, politische und ideologische Gegner wüst beschimpfen, Gestalten wie Herta Müller, die von Gauck auf Schloss Bellevue zum Tee geladen wird, während man mir, dem Audienzsuchenden aus der roten Zelle, das Gespräch verweigerte wie seinerzeit in den Tagen des Kommunismus in der Diktatur Ceausescus?
Worüber sprachen die beiden, der überzeugte Christ mit der teils blasphemisch agierenden Atheistin?
Über das Wetter? Über Winde? Über Darmwinde und andere Obszönitäten und fäkale Phänomene, die sich in Herta Müllers „Werk“ zuhauf finden?
Redeten sie über Gut und Böse, über die Wahrheit, über das gezielte Beugen der Wahrheit, über das gezielte Verschweigen der Tatsachen, über die Duldung der Lüge als Mittel der Staatsraison, über das Ausgrenzen der Wahrhaftigen – und über die aktive Mitwirkung der Schriftsteller wie der Politiker im höchsten Amt bei der Irreführung der Staatsbürger in einer westlichen Demokratie?
Sprachen sie über die dümmliche, das System entlarvende Art einer Herta Müller, Politiker vor den eigenen Lügenkarren zu spannen, so, wie es die „Unvorzeigbare“ in ihrem durch und durch verlogenen Zeit-Artikel getan hat, das politische Netzwerk bloßstellend, welchem diese fragwürdige Autorin ihr unethisches Agieren in diesem Staat verdankt?
Weshalb macht Gauck, der doch sonst die „bekloppten öffentlich bekämpft und anprangert, bei dieser einzigartigen, noch nie dagewesen, Deutschland entehrenden Lügenmaskerade mit?
Die Akteure der ZEIT – das sind Handlanger, Unredliche auch im Beruf, die täglich mehrfach lügen! Doch der deutsche Bundespräsident, der erste Mann im Staat, sollte als erster Diener seines Staates, lange nach Friedrich dem Großen, vor allem aber nach den Tausend Lügen des Nationalsozialismus unter Hitler und des Stalinismus in vielen Staaten Osteuropas und in der Sowjetunion anders mit der Wahrheit umgehen, er sollte dem Bürger ein Vorbild sein, nicht als Christ, aber als freier Geist nach Humanismus und Aufklärung und als souveräner Bürger, dem bewusst ist, was echte Werte sind und wo die Falschheit beginnt, die Niedertracht und der Verrat am eigentlichen Sein, der eine allgemeine Dekadenz zur Folge hat.
So etwa sieht das ein Ausgesperrter aus einer Ecke, wo, er, dem Himmel sei es gedankt, noch sein, schreiben und auch mahnen kann, auch gegen den Geist der Zeit.
Herta Müller beruft sich in ihren – in der ZEIT[1] ausgebreiteten - Lügen auf Gauck
Und was macht der Mann Gottes auf Erden? Er, der Bundespräsident der Deutschen, lässt die Unwahrheiten so stehen, ohne zu widersprechen, obwohl er es besser weiß und ein anderes Zeichen setzen könnte.
Mir aber, dem Nachfragenden, suggeriert das Bundespräsidialamt, künftig zu schweigen.[2]
So ticken die demokratischen Uhren Deutschlands in der Zeit der Aufspaltung der Staatsbürger in helle und dunkle Gestalten.
[1] In diesem Lügenmagazin aus Hamburg, wo ich, der Richtigsteller grober Fehler – auch der im Artikel mitschreibender Journalisten, - immer noch als Kommentator „gesperrt“ bin, seit 2009, lügt Herta Müller wie gedruckt in zig Fällen und instrumentalisiert dabei deutsche Spitzenpolitiker, dabei auf ihre dumme Weise das Netzwerk entlarvend, das sie als Autorin protegiert, neben Dr. Bernhard Vogel von der KAS nun auch den inzwischen zum Bundespräsidenten aufgestiegenen Stasi-Jäger Joachim Gauck.
[2] Ausführliches mit Zitaten im „Labyrinth“, 2016.
Vgl. auch:
Auch Gauck ist ein Heuchler oder Weshalb der - auch der verlogenen Plagiatorin Herta Müller zugesprochene - Preis für Menschenrechte an den ehemaligen Bundespräsidenten deplatziert ist
Auch Gauck, der Mann Gottes, ist wie andere Pfaffen, Prediger und verlogene Christenmenschen aus Gesellschaft und politischen Parten, die sich „christlich“ definieren, nur einer, der Wasser predigt und Wein trinkt, einer, der die Wahrheit nach eigener Auffassung interpretiert, die Ereignisse der Geschichte und das, was man unter Menschenrechten, Ethos und Moral versteht.
Was ich zu diesem ehemaligen Bundespräsidenten, der in der DDR ein bequemes Leben führte, zu sagen habe, kann man in einem jener Bücher nachlesen, die bestimmt zu den verstecktesten Publikationen diese Zeit gehören, in „Quo vadis, Germania“, 2016, und in anderen politischen Zeitkritiken aus meiner Feder, Bücher, die man in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht haben will oder auf den Index setzt wie in Würzburg, weil dort dokumentiert ist, wie das Bundespräsidialamt des Joachim Gauck die Wahrheitsfindung verhinderte.
Man hat diesem Gauck nun den Preis gegeben, den man der verlogenen Kalten Kriegerin – neuerdings in Mission gegen Putin – auch gab, den Franz-Werfel-Preis für Menschenrechte!
Seinerzeit protestierte ich heftig. Was hat eine von Kommunisten während der Ceausescu-Diktatur geförderte Autorin und Opportunistin mit Menschrechten zu tun? Das fragte ich damals als einer, der als politischer Häftling im Widerstand in der Zelle saß, während Herta Müller, ihr kommunistischer Ehemann und andere Schreibende deutscher Zunge aus dem roten Dunstkreis offiziell gefördert wurden, ihre antideutschen Büchlein drucken duften.
Im Netz wurden viele meiner Argumente professionell getilgt. In meinen Büchern, die weltweit gestreut sind, kann man trotzdem alles nachlesen.
Was ich Gauck vorwerfe: Herta Müller hat ihn seinerzeit in ihrem abstrusen ZEIT-Artikel mit hundert Lügen und Falschinformationen zur eigenen Vita instrumentalisiert – und Gauck hat sich instrumentalisieren lassen; ja, er hat auch keine Abhilfe geschaffen, als ich offiziell und schriftlich im Bundespräsidialamt nachfragte und um Aufklärung bat.
Dieser Staat schützt die Lügner, weil er sich nun einmal für diese Lügner und Propagandisten in Mission entschieden hat und nicht bereit ist, eigene Fehlentscheidungen zu korrigieren.
Der populäre Bundespräsident Horst Köhler wurde seinerzeit auch instrumentalisiert, auch von dem Herta-Müller-Apparat, offiziell verleitet, eine Charakterlose als „Unbeugsame“ Widerstandskämpferin zu ehren und mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen, bevor man den Anständigen ohne Stallgeruch, der Deutschland nicht in Afghanistan wissen wollte, in die Wüste schickte.
Franz Werfel – ein großer Geist!
Die Armenier haben ihm ein Denkmal gesetzt! Doch sollte der Name dieses großen Menschen, der zudem auch noch ein frommer Mensch, ein wahrhaftig Glaubender war, nicht im Zusammenhang mit Herta Müller oder Joachim Gauck genannt werden!
Gaucks Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte"
Oder:
Wenn ein Ex-Bundespräsident gezielt polarisiert, im Dienst einer guten Sache?
Es gibt Menschen, die auch heute noch nach dem Bibelwort leben, genauer nach den fünf Büchern des Moses, die sich im Alten Testament finden und die ein Mann Gottes wie Gauck, der gewohnt ist, von der Kanzel herab Wahrheiten zu verkünden, eigentlich kennen müsste. Gauck, fortschrittlich in einigen Dingen, so hat er etwa – wenn ich nicht irre – „die wilde Ehe“ auf Schloss Bellevue eingeführt als Zeichen der neuen Sitte im Bereich der Sexual- und Ehemoral im christlichen Deutschland, hat sich als Rentner frei geäußert und das ausgesagt, was mancher aufgeklärte Kopf zweihundert Jahre nach Kant und Goethe denkt – und trotzdem hat Gauck, das frühere Amt vergessend, mit seiner Provokation erneut polarisiert und mit seiner Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte[1]“ viel weniger Empathie an den Tag gelegt als US-Präsident Joe Biden, der die Ablehnung eines Impfens – ganz egal gegen was auch immer – aus religiösen Gründen[2] respektiert. Ergo respektiert Biden die Freiheit dieser Andersdenkenden, während Gauck, der Wahrhaftige, im Einklang wohl mit seinem Gewissen, mit Gott, vielleicht sogar wohlmeinend im Dienst einer guten Sache und in Empathie mit den Vielen, den Geimpften, die sich durch die Nichtgeimpften bedroht fühlen, in die Freiheit seiner Nächsten eingreift und eine Gruppe der Deutschen anprangert, sie als rückständig, ja „bekloppt“ bezeichnet! Gauck, der Tolerante, grenzt aus, nicht anders, als er früher schon ausgrenzte! Und dies auch noch im Namen der Vernunft!
Wo war Gauck damals, als die wirklich „verrückte“ Herta Müller sich mit Albernheiten und plumpen Absurditäten auf ihn berief und er es unterließ, für die Wahrheit einzutreten und – wie von mir im Bundespräsidialamt eingefordert – die Dummheiten der Dadaistin aus dem Banat richtigstellen, zwischen Lüge und Fakten differenzierend?
Gauck schwieg damals, aber er redete, als es galt, die Deutschen aufzuspalten[3], in helle Gestalten, in Lichtgestalten wie Angela Merkel und Joachim Gauck, und in dunkle Gestalten, in denen andere, Sozialdemokraten und Minister wie Sigmar Gabriel, der bei Gott kein Engel ist, längst das „Pack“ ausgemacht hatten.
Selbstgerecht wie Gauck, weiß auch Steinmeier, wer demokratisch ist in diesem Land und wer das nicht ist – und, ich glaube, das Christentum ist das heuchlerische Band, das beide verbindet, den Mann Gottes mit dem Sozialdemokraten, der sich selbst für eine zweite Amtszeit nominiert hat.
Beide Vorzeigedemokraten repräsentieren in meinen Augen den Typus des Politikers, der die Wahrheit situationsbedingt einsetzt, opportunistisch, dann, wenn er Mehrheiten hinter sich weiß, wenn er punkten kann, während die Wahrheit verschwiegen und grobe, krasse Lügen nicht aufgedeckt werden, wenn dies den eigenen Interessen entgegensteht.
[1] Bei einem Auftritt in Rostock. Vgl. dazu einen Artikel aus der verständnisvoll-servilen Presse, die den Vorgang auch kritischer hätte kommentieren können:
[2] Vgl. dazu meinen – hier publizierten – Beitrag: Die Partei, die Partei – der große Einheitsbrei! Maaßen in der CDU, das ist der Sarrazin der SPD oder der Palmer der Grünen!? Querdenker in den Parteien Oder: weshalb eigenständige Profile und Haltungen auf politischer Bühne nicht gefragt sind! – Eine Wahl-Glosse von Carl Gibson
[3] Näheres dazu in meinen Büchern zur deutschen Politik während der Ära Merkel.
Ist Steinmeier wahrhaftiger als Gauck?
Die Haltung des - gegenwärtigen und vielleicht auch künftigen - Bundespräsidenten in der Causa Herta Müller könnte darauf eine verbindliche Antwort geben.
Gauck ließ die frechen Lügen der Plagiatorin in der ZEIT zu und ehrte den zweiten Gatten der Hasspredigerin mit dem Bundesverdienstkreuz, einen langjährigen Kommunisten im Dienst der Ceausescu-Diktatur, obwohl er, der Mann Gottes und Prediger im SED-Staat DDR, es besser wusste und obwohl das deutsche Parlament über Herta Müllers Lügen[1] in der ZEIT von Anfang an informiert war.
Ein Skandal!?
Wird Steinmeier mit dieser Verlogenheit, die echte Bürgerrechtler aus dem Widerstand krank macht, auf bewährte Art, die Wahrheit verdrängend, fortfahren?
[1] Meine Beweisführung dazu liegt nunmehr seit mehr als einem Jahrzehnt vor, seit 2014 auch in Buchform. Die Aufarbeitung dieser den Ruf Deutschlands schädigenden Materie ist ebenso ausgebblieben wie die Konsequenzen in Politik und Gesellschaft.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Steinmeier und die Lügen von höchster Stelle
Deutschland - ein Land der Seligen, der Wahrhaftigen, der Guten und Gerechten?
Der Bundespräsident tut so, als ob Trump, der Amoralist, das Lügen erfunden hätte.
Scheinheilig ist das, zutiefst heuchlerisch.
In Deutschland wurde immer wieder von höchster Stelle aus gelogen - und andere, die aufklären, der Wahrheit zum Recht verhelfen wollten, wurden vom Präsidialamt aus abgehalten, dies zu tun.
In diesem Punkt rede ich aus eigener Erfahrung und habe die Beweisführung dazu längst in einem dicken, blauen Buch festgehalten publik gemacht, noch bevor es einen Trump als Präsident der USA gab,
aber einen Fall Kohl, einen Fall Schäuble, einen Fall Wulff, Fälle jenseits der Moral,
und andere Skandale, in welchen ein Genosse eine Sache einfädelte, namentlich Michael Naumann (SPD) in der Causa Herta Müller während der Regierungszeit von Gerhard Schröder, mit Steinmeier[1] als Kanzleramtschef und Peter Hartz als Sozial-Gestalter, und andere Parteigenossen das Unwahrhaftige mittrugen.
Diese Genossen haben im Bund mit der CDU und CSU „Hassprediger“ geehrt und Stützen der kommunistischen Diktatur, ohne Sinn für die Wahrheit und ohne jede Lust, der Wahrheit öffentlich auf den Grund zu gehen!
Ganz im Gegenteil! Andersdenkende, echte Dissidenten in schwerer Zeit, mussten schweigen, wurden ausgebremst, stigmatisiert, in die Ecke gestellt!
Doch jetzt, in letzter Sekunde erwacht die Moral zu neuem Leben!
Wie schön, wenn man vom eigenen Versagen ablenken kann und die Fehler, Lügen und Täuschungen anderswo erkennt.
Das Bundespräsidialamt hat mich seinerzeit schriftlich aufgefordert, von weiteren Anfragen abzusehen!
Dem werde ich nicht folgen, aber ich werde damit fortfahren, die Heuchelei in Deutschland anzuprangern, ganz egal ob diese christliche und sozialdemokratische Wurzeln hat oder von den beiden Kirchen verbreitet wird.
Was fällt, soll man auch noch stoßen, mein Nietzsche!
Steinmeier - ein Nietzscheaner?
Trump fällt, also schreit man jetzt auf, erhebt den Zeigefinger, wirft mit dem Stein, obwohl man selbst im Glashaus sitzt, und dies, nachdem man in der deutschen hohen Politik vier Jahre lang erbärmlich gekuscht, geschwiegen hat, im Kabinett Merkel ebenso wie im Bundespräsidialamt.
Also sollte man sich an die eigene Nase fassen und nicht länger den Dreck unter den Teppich kehren!
Es gibt genug Dreck und Deutschland - und viel politisches Versagen, gerade auf der höchsten Ebene!
Dies als mein frühes Wort zum Sonntag, am 10. Januar Anno Domini 2021, in Corona-Zeiten, in welchen gerade über 1000 Deutsche pro Tag sterben müssen, weil die Politik so gut gearbeitet hat.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Frank-Walter_Steinmeier
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Mein einsamer Kampf gegen die Literatur-, Medien- und Politmafia (der KAS und in der SPD)
https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/10/17/herta-muller-lugt-bis-zuletzt-die-maskerade-geht-weiter-immer-noch-auch-jetzt-rund-um-den-grimm-preis-in-kassel-denn-gewisse-krafte-in-deutschland-machen-die-posse-moglich/
Das Lügen über Herta Müller in dem verlogenen ZEIT-Magazin aus Hamburg geht weiter
In Tagen des Krieges in Europa, wo die Schlacht der Wahrheit gegen die Lüge nicht nur an der Propagandafront tobt, manchen ZEIT-Autoren das, was sie am besten können: statt verantwortlichen Journalismus zu betreiben, statt den gutgläubigen Leser objektiv zu informieren, belügen diese Leute das Publikum ungeniert und nicht anders als damals, als DIE ZEIT – noch unter den Herausgeber Helmut Schmidt – mich, den antikommunistischen Dissidenten aus der roten Zelle, sperrte, weil ich die von Herta Müller in der ZEIT verbreiteten Lügen „richtigstellte“.
Wer diese -politisch gestützte - Herta Müller ist, kann jeder vernünftige Mensch erfahren, wenn er sich eine halbe Stunde Zeit nimmt und das liest, was diese – seinerzeit für den Literaturnobelpreis nominierte – Schreiberin aus der Ceausescu-Diktatur an Lügen-Machwerken[1] fabriziert und über DIE ZEIT in alle Welt verbreitet hat, ohne den von langer Hand geplanten, politisch ausgeheckten, ja, im korrupten Stockholm eingekauften „Nobelpreis“ zu verhindern.
Weshalb ich in diesem Zusammenhang von einem „Lumpazivagabundus-Journalismus“ spreche, der vom „SPIEGEL“ in Hamburg in der Causa Herta Müller – über den kürzlich verstorbenen F.C. Delius – begonnen und später von der ZEIT fortgesetzt wurde und weshalb die ZEIT, wo ich seit länger als einem Jahrzehnt als Kommentator gesperrt bin, für mich unter der BILD-Zeitung rangiert, wird auch jetzt wieder deutlich, wo in alter Manier zu Herta Müllers Vita und „Werk“ munter weiter gelogen und desinformiert wird.
Gestern, am 9. Juni, flatterte mir ein Auszug aus der jüngsten ZEIT zu, ein neues Ärgernis, zu dem ich mich eigentlich nicht äußern wollte – und doch darf man diese Desinformation so nicht stehen lassen, entspricht sie doch dem Geist und dem Stil von damals, als „Fakes“ zu Wahrheiten wurden.
Diese Umdeutung, die in der Literatur als Fiktion legitim ist, geht in der ZEIT heute weiter, indem unsachkundige Leute ohne Ahnung von der historisch-faktischen wie literaturwissenschaftlichen Materie schreiben wie der Blinde von der Sonne.
Was ist dort in wenigen Zeilen zu lesen, zu erfahren?
Herta Müllers „Roman“, gemeint ist das Schmutzbändchen „Niederungen“, sei 1984 in der Bundesrepublik erschienen.
Welcher Roman? Das von Diktator Ceausescus Kommunisten geförderte antideutsche Machwerk ist eine Sammlung von schlecht geratenen Kurzgeschichten, in welchen die Banater Schwaben als schmutziges und dummes Völkchen diffamiert werden – und das Banat für Ahnungslose wie F.C. Delius im SPIEGEL dann – in Berufung auf diese Müller - als „Hölle auf Erden“ erscheint.
Müller sei „bald darauf“ nach Deutschland ausgereist!
„Bald darauf“ – das sind ganze 3 Jahre.
Müller kam, begleitet von ihrem Gatten aus der KP, 1987, in diesem Land, in dem ich, der sechs Jahre jüngere Kompatriot ohne Parteibuch, unmittelbar aus dem Gefängnis, im Jahr 1979 ankam.
Dann wird der alte Mythos, Herta Müller sei verfolgt, gar gefoltert worden, wieder aufgefrischt, ein Ammenmärchen, zu dem ich mehrere Bücher vorlegte.
Da der Deutsche gerne glaubt, was die Regierenden verkünden, auch wenn diese lügen und täuschen, und da der Deutsche auch dem den Vorzug gibt, was in großen Blättern steht, im SPIEGEL und in der ZEIT, aber das ignoriert, was in „kleinen Blättern“ ohne Aktionsradius an Wahrheiten verbreitet wird, etwa meine Gegendarstellungen, wird das muntere Lügen und Täuschen der Bevölkerung, bei dem die Regierenden aktiv mithelfen, noch weiter gehen!
Nachdenkliches zur Buchmesse und zur geistig-politischen Kultur in Deutschland im Herbst 2022:
Herta Müller macht mich krank, III
Es war keine Freude, die drei ersten Kampfbücher gegen die Lügen des Herta-Müller-Netzwerks auszuarbeiten. Sie entstanden in der Zeit 2009 bis 2014, als ich zusätzlich noch damit beschäftigt war, die Edition von „Allein in der Revolte“, 2013, juristisch durchzusetzen, also von Band zwei der „Symphonie der Freiheit, 2008. Es ist das – fünf Jahre verzögert erschienene - Buch, aus dem eindeutig hervorgeht, wie Herta Müller bei mir abgeschrieben hat und weshalb – eben, weil sie von der Materie „Opposition“, „Dissidenz“ im Kommunismus, vor allem aber von dem Kapitel „Securitate“, das sie fiktional, doch ahnungslos besetzt hat, überhaupt nichts versteht.
Seit 2008/2009 weise ich nach, dass diese später – deplatziert kaltkriegerisch eingesetzte - Marionette Herta Müller lügt, plagiiert, täuscht.
Den drei ersten Werken folgten drei, vier weitere Bücher, von 2016 bis 2018, dann erkrankte ich schwer, an Krebs – und musste fast bis zum heutigen Tag schweigen, während das erwähnte Netzwerk fortfährt, die Menschen in diesem Land an der Nase herum zu führen, zu täuschen, zu verführen, indem an den ausgebreiteten Lügen ebenso festgehalten wird, wie an der falschen Ikone.
Es war kurz nach dem Zeitpunkt, als ich in den „Fränkischen Nachrichten“, also in einem nur regional bekannten, „kleinen Blatt“, das zu dem größeren „Mannheimer Morgen“ gehört, meine Schlagzeile bekam: „Carl Gibson gegen Herta Müller“ – und die interessierte Welt erfahren durfte, dass die – obskur nominierte und politisch forcierte – Nobelpreisträgerin für Literatur des Jahres 2009 Kollegen beklaut, ja, ein ganzes Werk entlehnt und das Werk Oskar Pastiors als eigene Kreation ausgibt.
Die großen Auswirkungen des Enthüllungsartikels mit meinen Plagiatsvorwürfen blieben aus – tausendfach überlagert von den Mythen, die man in den „großen Blättern“ der Republik lesen konnte und immer noch nachlesen kann, die historischen Wahrheiten und Fakten verfälschend.
Damals weilte ich gerade ich Eschbach, im Markgräfler Land, als Gast meines alten Kampfgefährten Erwin Ludwig von SLOMR, als, nebenan, in Badenweiler, der Buchautor und Fernsehphilosoph Rüdiger Safrankski[1] zu einem Literaturtreff geladen hatte, unter anderen Herta Müller, die Systemfrau. Doch die inszenierte Diva kam nicht, sagte ab. Sie sei schwer erkrankt, erfuhr ich noch vor Ort und machte mir fast schon Vorwürfe: hatte ihr „Plagiat als Methode“ auf den Magen geschlagen oder wirkte der eine, größere Artikel doch noch nach?
„Was macht Autoren krank?“ Das fragte ich mich damals mehrfach und: „wer macht wen krank?“
Macht die Wahrheit den ertappten Lügner krank?
Herta Müller hat überlebt – und sie machte weiter auf die bewährte Art weiter, indem sie Hass predigte und gegen angebliche Feinde hetzte. Nachdem sie alle schon beschimpft hatte, von den Banater Schwaben bis hin zu Ceausescu und Tito, die man überhaupt beschimpfen konnte, wurde die „Show“ der negativen Art in das Land der Show getragen, von wem, von „Cicero“, dem Michael Naumann-Magazin für politische – man höre und staune – „Kultur“ und in den USA makaber inszeniert unter der Kampfparole
„Putin macht mich krank“!
Heute, wo das Feindbild Putin von Tag zu Tag deutlicher wird und man die Menschen – mitten in der Pandemie – psychisch darauf vorbereitet, dass Russland demnächst in der Ukraine einmarschieren und es Krieg geben wird, einen sich möglicherweise – im Konflikt mit der NATO – ausweitenden Krieg, der das Zeug zu einem dritten Weltkrieg hat, heute versteht man die auch von langer Hand geplante Kampagne gegen Putin besser.
Wie oft von mir betont: der kalte Krieg geht dem heißen Krieg voraus, garniert mit propagandistischer Hetze, die von Pseudo-Autoritäten wie Herta Müller vorgetragen wird, von Gestalten ohne Moral, ohne Integrität und vor allem ohne Skrupel – und das auch von deutschem Boden aus, doch nicht viel besser als seinerzeit in der Propagandaschmiede des Joseph Goebbels.
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Copyright © Carl Gibson 2014
Vgl. auch folgende Dokumentation:
Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? |
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Gauck, der Bock, den man zum Gärtner gemacht hat
Im Land des Deutschen Michel geht das.
Was wurde daraus?
Ein machtgeiler Pharisäer?
Es ist dann aber auch nur konsequent, wenn eine – von diesem Mann Gottes beschützte, eindeutig protegierte – Amoralistin die Moral predigt, den Deutschen wie der Welt.
Weshalb werden in Deutschland Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Die Amerikaner verstehen das nicht!
Die Opfer des Kommunismus verstanden das – seinerzeit, im Deutschland der Angela Merkel und des Pastors Joachim Gauck, der das Sakrileg veranlasste, auch nicht! Der Mann aus der roten Zelle, Carl Gibson, über die kommunistische Unterwanderung Deutschlands.
Meine Proteste dagegen gingen seinerzeit unter.
Und meine „Nachfrage“ im Bundespräsidialamt des Pastors Joachim Gauck, der, ohne Lust mich empfangen, seine kostbare Zeit brauchte, um mit seiner Protegierten, der pathologischen Lügnerin Herta Müller im Schloss Bellevue Tee zu trinken, ging ebenfalls unter.
Als ich später einiges davon in einem dicken Buch zur Sache publizierte, namentlich zum Wirken kommunistischer Lügen in Deutschland über obskure Gestalten und Netzwerke der Macht, musste auch dieses „Labyrinth“ untergehen – wie schon mein Jahre davor sabotiertes Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, aus die System-Lügnerin Herta Müller abgeschrieben, wüst plagiiert hat, um auf dem Index und im Giftschrank der Universität zu Würzburg zu landen, dort jahrelang der „Forschung“ entzogen – und bis zu dem Tag, an dem ich einschritt, um mein Buch aus den Fesseln des „vorauseilenden Gehorsams“ zu befreien!
Solches, was man Zensur nicht nennen soll, aber einer direkten Verhinderung der freien Forschung gleichkommt, ist in der Bundesrepublik Deutschland Anno Domini 2016 möglich!
Eine junge, modern denkende Leiterin der Universitätsbibliothek hatte – nach einen Gespräch mit mir - ein Einsehen und machte die Tat der „überkorrekten“ Vorgängerin wieder rückgängig, setzte das Buch frei, frei für die Forschung, die dann, nach meiner Auffassung, spätestens im Jahr 2005 hätte einsetzen sollen, nachdem ich einem Teil der Front-Forschern die 4 inzwischen gegen die Herta Müller-Mythen publizierten Bücher im Rahmen einer Tagung im Kloster Bronnbach, hier, im Taubertal, nahe Wertheim, vorgelegt hatte.
Die Forschung aber ging ohne meine Bücher weiter, Bücher, die aus dem geschönten, frisierten Wikipedia-Porträt der Herta Müller herausgehalten werden.
Diener Gottes auf Erden, der Streiter von der Kanzel, dem man in der DDR keine Zähne im Verhör ausgeschlagen hatte, aber fuhr fort, Gutes zu tun für Deutschland, lichtmetaphysisch aufzuteilen und zu spalten, wobei die Ahrimanischen zu Lichtgestalten wurden, inklusive ehemalige Kommunisten und agitatorische Stützen des roten Totalitarismus, indem geehrt wurde, wer Ehre nicht verdiente – und das auch noch „das Kreuz“ Christi verhöhnend, das den Hammer-und-Sichel-Apologeten verabreicht wurde!
Für Menschen, die im fernen kommunistischen Ausland für Deutschland litten, für Freiheit und Demokratie eintraten, für universelle Menschenrechte weltweit – eine Unerträglichkeit!
Was schert das einen Pfaffen Gauck? Einen Pharisäer?
Alles meine öffentlichen Interventionen dagegen, ernsthafte, etwa „Ein Kreuz für Marxisten“ oder halbpolemische wie „Ein Bundesverdienstkreuz für Günther Schabowski“, und ähnliche Beiträge die Jahre hindurch verhallten im Wind, weil es so sein sollte!
Das alles war in dem „demokratischen Deutschland“ BRD möglich, in dem Staat Kohls, Schröders und Merkels, der sich nach der Wende – getragen von Lichtgestalten aus der DDR, von Gauck und Merkel – mehr und mehr der DDR des Erich Honecker annäherte … und heute fast schon am Ziel ist!
Die kommunistische Unterwanderung Deutschlands - über die neuen Geschöpfe, nein, nicht des Prometheus, aber eines wiederkehrenden Gegenschöpfers Ahriman in roter Uniform – sie ist nicht nur Befürchtung,
sie ist längst Ereignis!!!
Entwurf:
Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur
(2009) Herta Müller - und die "Symphonie der Freiheit", 2008, des Carl Gibson (in zwei Bänden, 2013) |
Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) Herta Müller –
ein „Buch“ dünner als das andere, ein „Buch“ dümmer als das andere
– die – gekauften? – Claqueure und hoch professionellen „Rezensenten“ aber,
Minister und Nominator nach Stockholm Michael Naumann von der ZEIT in eigener Sache
und die Schreiberlinge von der koscheren FAZ – inklusiv Frank Schirrmacher – sehen das etwas anders!
Für das - seinerzeit mit hinters Licht geführte - Ausland!
Dazu das – nirgendwo in großen Blättern besprochene - Testimonium des
Carl Gibson
"Symphonie der Freiheit", 2008
in zwei Bänden und auf 1 000 Seiten zum - optischen - Vergleich!
Viel schrieb ich schon dazu, seit 2008 -
noch viel mehr könnte ich hier schreiben!
Auf der Buch-Rückseite ist oft nur Werbung in eigener Sache, wobei die Geschichte eklatant verfälscht wird.
"Widerstand", "Verhöre" etc. werden angedichtet.
Naumann preist sein eigenes Geschöpf an!
Vor der Wahrheit kommt das Geschäft, also verfassen wir und drucken auch Gefälligkeitsrezensionen, verzerren die Geschichte und schaffen neue Mythen
Es ist ärgerlich, aber von Außenstehenden nicht zu stoppen – das ungenierte Publizieren von Gefälligkeitsrezensionen, von unkritischen Beiträgen, in welchen das Lob obskurer Kreation im Vordergrund steht und die Wahrheit ganz hinten angesiedelt ist.
Das Endprodukt: verfälsche Geschichte, verzerrte, entstellte Tatsachen und immer neue Mythen, die, in großer Auflage in Umlauf, von einzelnen Aufklärern nicht zu stoppen sind.
Dankbar übernehmen später die Großverlage, also diejenigen, die die treibenden Kräfte hinter den Zerrbildern über „Buchbesprechungen“ sind, also diejenigen, die „Fake-News“ gegen Bares in Auftrag gaben, auch noch die Lobhudeleien auf der Buch-Rückseite der später in großer Zahl ins Volk gestreuten Bücher – als weiteres Mittel der Volksverdummung, denn der Ahnungslose, der den Namen des - gekauften - deutschen Journalisten nicht kennt, vermutet dahinter sowohl Sachkompetenz als auch Objektivität, insofern er den großen Namen in deutschen Presse- und Medienlandschaft - wie FAZ, Die Zeit, Süddeutsche u. a. - noch vertraut.
Mir bleibt, wenn ich solche Formen dreister Manipulation sehe, etwa im Casus Herta Müller, nur der Ärger, auch deshalb, weil ich – vor langer, langer Zeit – diesen Blättern auch einmal vertraute.
Wie oft habe ich in all den Jahren, freche Dummheiten, die man dort lesen kann, korrigiert?
Worte im Wind, die schnell verwehten!
Die Mythen hingegen haben sich, da immer wieder neu aufgefrischt, gehalten!
Das sichert Umsätze; das sorgt dafür, dass es in der Kasse klingelt, auch wenn die Wahrheit dabei auf der Strecke bleibt.
Für dieses besonders schlechte Buch erhielt Herta Müller
250 000 DM Preisgeld!
Erdichteter Widerstand:
einfach grotesk!
Aber für den Michel gerade recht!
"Atemschaukel", das Werk Oskar Pastiors, nenne ich "das große Plagiat".
Herta Müller hat es sich einfach angeeignet!
Heroismus post festum
Die Grammatik des Verlages ist so korrekt wie die Grammatik der Herta Müller, die kein korrektes Deutsch beherrscht:
In diesem Buch wird schmutzige Wäsche gewaschen ...
Das "Verhör" - eine Farce -
für den "Verhörer" Michal Naumann aus der SPD -
Herta Müller ist nie verhört worden!
Wer auf die Heimat gespuckt hat,
schreibt jetzt über die Heimat
Das Werk des authentischen Zeitzeugen Carl Gibson aus der roten Zelle,
aus dem Herta Müller abgeschrieben hat, weil sie selbst nie etwas erlebte, was mit Widerstand zu tun hat,
wurde nie rezipiert,
hier als Vergleich daneben,
weiter unten dann - zwei 2 Bücher von 6
aus der "Korrektur" der Herta-Müller-Farce und Maskerade.
So etwas nennt sich "Oeuvre!!!!
Ab, nach Stockholm!
Collagen - das ist das Niveau von Herta Müller! Das Eigentliche!
dabei hätte sie bleiben sollen, denn von Literatur versteht sie nichts - und denken kann diese Person - ohne Wissen, ohne Kultur, vor allem aber ohne Charakter - überhaupt nicht!
Sie
zur Vorzeige-Figur zu stilisieren, ist etwas, was auf Deutschland
zurückschlagen wird - und das geistige Image dieses Landes ruiniert!
Das Ausland soll darüber nachdenken.
Nur von dort kann noch eine Korrektur erfolgen, denn die Deutschen sind inzwischen ein unfreies Volk, ein verführtes Volk feiger Duckmäuser, die das Denken längst aufgegeben haben,
ebenso das Aufbegehren gegen Unrecht und gegen die Lügen, die von Repräsentanten des deutschen Staates mitgetragen werden!
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, |
Auferstanden von den Toten – so fühlt sich der Schaffende, wenn die Schaffenskraft nach Jahren wiederkommt
Optimale Schaffensbedingungen hatte ich eigentlich nie. Was trotzdem entstand, drei Bücher, die ich wirklich schreiben wollte aus den zwei Dutzend, die ich verfasste, wurde der Existenz abgetrotzt.
Irgendwann kamen die schwere Krankheit und das nahende Ende.
Nun aber bin ich wieder da – und fühle Morgenluft. Ein Motiv des späten Heine kam mir in den Sinn, des spät erwachten Hebräers, dessen Lyrik ich mit in die Klinik genommen hatte, um darin Trost zu finden und etwas Heiterkeit bei aller Melancholie: „Lazarus“!
Wie kam der Heine der „Matratzengruft“ eben auf dieses Motiv, hatte ich mich früher schon gefragt, als ich am „Atta Troll“ schrieb und die ganze Bibel las, um mit der „Disputation“ Heines fundiert weiter zu machen.
Heute kenne ich die Antwort, ich, ein Genesender, der ähnlich fühlt – wie Lazarus nach der Wiederweckung und nach dem Neu-Einstieg ins Leben, aber auch wie Heine fühlte, dessen Genialität auch in den langen Jahren des Leidens dann und wann wieder erwachte, um späte Dichtung zu schaffen, große Lyrik aus der Feder eines ganz Großen, der einiges erkannt hat, das, was das wahre Leben ausmacht: das sinnerfüllte Schaffen.
Die Würde des Menschen
Mir ergeht es heute wie Pico[1] in den Tagen der Renaissance - ich kann zwar über die Würde schreiben, vergönnt aber ist sie mir nicht … in diesem Deutschland.
Schufte aber und das neue Gesindel – sie alle können hier im Würde leben, hochdekoriert und materiell übersorgt, während ich, zwar nicht „im Elend“, aber praktisch ohne Geld[2] lebe, seit nunmehr zwei Jahrzenten schon, ohne die Möglichkeit, mich weiter in der Welt zu bewegen als bis in die Natur hinaus, an den Bach, an den Fluss.
Dort kann ich mit Gänsen reden, mit Eidechsen und mit friedlichen Nattern, die mir nicht in die Waden beißen – wie die Wadenbeißer in der menschlichen Gesellschaft und solche, die man seit Jahrzehnten schon auf mein Werk hetzt, um es in den Dreck zu ziehen, es zu vernichten.
[1] Ausführlich dazu in meinem Werk über „Einsamkeit“, 2015, seit Jahren vergriffen.
Vgl. auch den früheren Beitrag: Steinmeier in Sorge um die Würde des Menschen, um das Los der Hungernden weltweit – doch was wird aus der Würde der Armen und Kranken in Deutschland?
Sowie:
Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.
Im Jahr 2011schrieb ich: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)
[2] Das verlogene Deutschland hat aus mir einen Sozialfall gemacht - über Ausgrenzung, weniger in der Zurücksetzung meiner Person, besonders aber über den Boykott meiner politischen Schriften, meiner zeitkritischen Bücher
An anderer Stelle schrieb ich dazu:
Wie soll ich – als Selbstverleger – weitere Kritiken drucken, wenn ich für staatlich sabotierte Kritiken keine Tantiemen bekomme, noch sonst einen Ertrag erwirtschaften, weil die Bücher, die eigentlich in den gesellschaftlichen Diskurs eingreifen sollen, aus der Diskussion, etwa im Fernsehen, herausgehalten werden?
Tausende Beiträge verfasste und publizierte ich auf meinen Blogs – der Allgemeinheit dienend, auch mit hunderten Fotos, ohne auch nur einen Cent damit zu verdienen!
Diese Gerechtigkeit gibt es wohl nur in Deutschland?)
Drei Jahre Lebenszeit, um den Deutschen etwas Wahrheit zu bringen – und noch ein paar Jahre mehr
Dass man bestimmte Fakten aus meinem Testimonium in Deutschland nicht wird hören wollen, hatte ich fast befürchtet; dass man aber historischen Entwicklungen, die stattfanden und nicht erdichtet wurden, verdrängt, ja, sogar aktiv bekämpft, in dem man Bücher vom Wirken anhält, nur weil man sich inzwischen eigene Wahrheiten, Narrative, zurechtgelegt hat, das wollte ich weder begreifen noch akzeptieren, besonders auch deshalb nicht, weil die neuen Werte – nach der eigenwilligen Umwandlung durch Akteure des Staates – tradierte Werte aufhoben und Prinzipien, die seit der Antike im Abendland Bestand hatten, aufgegeben, ja, ad absurdum geführt wurden.
In Deutschland!
Also investierte ich die Lebenszeit und schrieb das Testimonium auch für mich, um meinen inneren Frieden zu finden nach dem früheren Aktivkampf für Menschenrecht für alle Menschen.
Weitere Jahre kamen hinzu in der gleichen Sache des Aufklärers gegen zersetzende Mythen im Umlauf, bis in die Krankheit hinein – und über die Krankheit hinaus, ein Werk dem anderen hinzufügend, wobei das mir notwendig Erscheinende das Eigentliche in den Hintergrund drängte, um aus mir einen Getriebenen zu machen, der, zu allerletzt, nach dem langen Kampf für Werte und Prinzipien, von den Entwicklungen in zwei Vernichtungskriegen zu Weitermachen gezwungen wurde.
Wichtige Werke verwehten im Wind dieses Staates, der inzwischen schwer auf den Hund gekommen ist. Doch die Welt besteht nicht nur aus Deutschland.
Eins ist gewiss: hätte ich das Dutzend Bücher, Zeitkritik, die Gesellschaftskritik aber auch Staatskritik ist, nicht geschrieben, und das, was noch unveröffentlicht ist, stünde ich als Individuum dort, wo dieses Land heute steht, am Abgrund, psychisch erledigt, aber auch geistig und vor allem ethisch-moralisch.
Ich lasse mich nicht unter den Teppich kehren, denn ich bin ein Mensch – mit einem göttlich verfügten Mensch-Recht auf ein Leben in Würde[1], auch in diesem Deutschland!
Denn dort treffe ich auf den Schmutz, den das Herta-Müller-Netzwerk dort hinterlassen hat nach der Monster-Münchhausiade in der ZEIT, viel Dreck, den die koschere Bundesrepublik Deutschland dort belässt, ohne Lust, auch nur etwas davon aufzuarbeiten.
Als ich seiner – als souveräner Bundesbürger, ausgestattet mit gesundem Menschenverstand und einer Portion Vernunft – die in alle Welt gestreuten Absurditäten über Folter und Diktatur aus der pathologisch determinierten Feder einer gewissen Herta Müller aus dem Banat öffentlich korrigierte und auf den groben Unfug im Rahmen einen dümmlichen Selbststilisierung, garniert mit volksverhetzenden Elementen gegen die Banater Schwaben hinwies, wurde ich dort ausgebremst und „gesperrt“, der still und leise, vor allem aber undemokratisch Nominierten wurde bald darauf ein ergaunerter, forcierter, Nobelpreis für Literatur zugesprochen, 2009, wahrscheinlich war es auch ein „eingekaufter“ Preis, denn die Jury des Nobelpreis-Komitees erwies sich als korrupt!
Deutsche Parlamentarier sahen dabei zu, auch, wie ich dort mit Macht gestoppt und gesperrt wurde, während es Herta Müllers Mann für Grobe, dem - von Gauck mit einem Kreuz der BRD geehrten - Richard Wagner, seines Zeichens kommunistischer Agitator aus der Truppe des Diktators Ceausescu, gestattet war, auf der Online-Seite der ZEIT weiter mit Schmutz gegen mich zu werfen, ohne dass ich mich dagegen dort hätte wehren können!
Als ich dann das Buch zu dem Schmutz unter dem Teppich brachte, sorgten gewissen Kräfte in diesem Staat dafür, dass die Schrift mit dem – alles sagenden Titel aus dem Mund der Täuscherin „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, die nicht nur die ZEIT bloßstellte, sondern das gesamte mediale wie politische System, nicht in die deutschen Hochschul-Bibliotheken kam, ein Buch, das in den USA aber gut verbreitet, neben an deren Kritiken aus meiner Feder, die im Jahr 2014 und danach folgten, aber in Deutschland nicht kursieren sollten!
Der Schmutz unter dem Teppich ist immer noch dort, werte Parlamentarier!
Er kann gehoben werden – wie die Wahrheit, mäeutisch schon seit Sokrates - und der Dreck kann auch aufgearbeitet werden – wie Sondermüll auf der Mülldeponie!
Man wird sich dann auch fragen, wer die Müll-Literatur geschaffen hat, und den Sondermüll, mit dem gewisse Mafiosi viel Geld verdienen auch außerhalb der Recycling-Anstalt, neben der sehr, sehr entrückten „Autorin“, die dem Monster-Täuschungsartikel geschaffen hat – in Berufung auf den Pharisäer Gauck, Mann Gottes aus Rostock, der nie widersprach noch aufklärte, obwohl Erz-Kommunismus-Aufklärer vom Dienst und kompetent auch in Sachen Deviation – und dem Mann aus Afrika, der mitschrieb, mit hetzte (?), neben anderen Redakteuren aus der ZEIT-Redaktion, damit die Welt zwar nichts zum Lachen, aber etwas zu bestaunen hat, was es vorher so noch nie gab, weder in der ZEIT, noch sonst wo!
Eine ewige Schande für die ZEIT, die seinerzeit noch von dem greisen Helmut Schmidt mit herausgegeben wurde!
Eine Schande aber für Deutschland,
das das möglich machte
mich dabei aber in die Ecke stellte, wo ich immer noch stehe, als Mensch jenseits der Würde – und als Autor mit Maulkorb!
J‘ accuse!
(Doch auch das hat Herta Müller inzwischen von mir übernommen – und wieder auf der Seite der ZEIT!)
Mögen die Juden Deutschlands genau hinsehen, wer hier in ihrer Sache spricht!
[1] Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.
Im Jahr 2011: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)
Kleingeister
Je kleiner der Geist, desto größer der Neid.
Dieser Typus, der selbst nichts hervorbringt, nicht einmal Mittelmaß, eignet sich besonders gut als Wadenbeißer, als Hund, der anderen ans Bein uriniert, um mit solchem Tun zu überleben.
Seit über drei Jahrzenten schon ist er mit vertraut, nein, nicht aus der Gosse, sondern von der deutschen Akademie wie auch aus Österreich.
Die Schule Heines und Nietzsches,
man wird sie in meinen Schriften ausmachen, nicht nur stilistisch, wenn man die beiden ganz Großen kennt, nach Voltaire und Goethe.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, |
„Big Brother“ am Werk -
KI wurde von einem Deus ex machina aus der Steckdose gezogen –
gestern noch geschwätzig, heute verstummt!
Wer greift ein?
Wer programmiert um … in der einen Sache … und in der anderen, damit es bei einem Narrativ bleibt?
Ist das Internet doch noch zu kontrollieren – oder bleibt die Kontrolle des - noch relativ freien – Netzes eine Illusion?
Es gibt eine Suche „Carl Gibson gegen Herta Müller“, die zugleich auf einen Presseartikel aus den Fränkischen Nachrichten im Herbst 2013 verweist, wo mein Plagiats-Vorwurf an die Adresse der geistigen Diebin aus Banat mit der erfunden Vita und dem geschönten Wikipedia-Porträt, aus dem meine Kritiker 2009 entfernt wurde, angesprochen und aller Welt mitgeteilt wird.
Dazu war KI in den letzten Wochen sehr auskunftsfreundlich und mitteilsam, auch meine Beweisführung dazu, „Plagiat als Methode“, 2014, präsent an 50 US-Hochschulen, Mangelware aber an deutschen Universitäten, immer wieder erwähnend!
Damit ist vorerst Schluss!
Es gäbe zu diesem Konflikt nicht zu sagen, zieht sich der Copilot von Bing, Microsoft, aus der Affäre!
Gallant – oder nur dumm … und verlogen? Denn an anderer Stelle weiß er doch von der einseitigen „Disputation“, die sich seit 2009 öffentlich führe – gegen eine Wand redend, gegen das Schweigen der Vielen, auch derer, die wissen, was Sache ist – und trotzdem schweigen.
Das ist das Deutschland Anno Domini 2024 – in welchem die Wahrheit in die Ecke gestellt wird, ebenso wie der, der an ihr festhält, damit die Lüge weiterleben kann!
Vor Wochen und Monaten schon fragte ich nach der Freiheit des Internets – und danach, wer bestimmte Botschaften dort manipuliert … mit dem Hinweis darauf, dass dies mit Geld möglich ist, was ich bereits um 2010 hier sagte, aber auch darauf, dass ca. 90 Prozent meiner Beiträge zu Gaza und Israel nicht gefunden werden.
Gestern, am 11. August 2024, 92 Zugriffe aus Israel – ein neuer Rekord für meinen kleinen Blog!
Nun aber muss ich ergänzen, dass man viel von dem, was ich zu – meinem geliebten, mir heiligen – Deutschland schreibe, auch nicht mehr gefunden wird, während ich Anzeichen habe, dass mein Blog – von professionellen Kräften des Staates beobachtet und überwacht wird!
Wenn es den Blog morgen nicht mehr geben sollte oder den Blogger dahinter, dann hat das Gründe, die vielleicht auch mit dem Walten eines Deus ex Machina zusammenhängen!
Denn in diesem Land der Gefügigen und Einfältigen, verführt wie zurückgescheucht, braucht man keine kritischen Köpfe, keine Zeitkritik, nur Ja-und-Amen-Sager, die am Tag X ihr Kreuzlein machen, an der richtigen Stelle, die man ihnen genannt hat, mündig und frei, auch, wenn sie keine Christen sind.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, |
Das Radar unterfliegen, als kritischer Blogger, aber auch als mitdenkender Leser
86 Zugriffe[1] aus Israel gestern, wieder einmal ein Höhepunkt, nachdem die letzten Tage auch auf diesem Niveau verharrten.
Also liest man mich doch!
Und wenn es stimmt, dass der Mossad nur wenig Personal hat - und manche Spezialkräfte im Ausland unterwegs sind, um Hamas-Führer zu liquidieren, vielleicht auch andere Querulanten - dann können diese Klicks nicht alle vom Geheimdienst sein.
Mein „Rattenschwanz-Strategie“, die ich auch als „Lichterketten- Strategie“ bezeichnete, nämlich an einen Beitrag – der etwas unverfänglicheren Art – noch einige brisante Essays anzuhängen, scheint aufzugehen und Fürchte zu tragen.
Mein Leser in Kibbuz steigt irgendwo ein – und schlau, wie er nun einmal ist - scrollt er nach unten, klickt sich durch … und findet Dinge, die er überhaupt nicht zu finden hoffte, nämlich eine Ideen-Vielfalt, die ihm die Medien im eigenen Land nicht bieten.
Der Denkbegabte macht von seiner Denkfähigkeit guten Gebrauch, was in dem geistig wie sittlich maroden Deutschland schon lange nicht mehr der Fall ist. Man begnügt sich hier mit dem, was die Vordenker der Nation für alle denken!
Das schafft geistigen Freiraum – für Spiele … und für andere Dinge, die nichts mit Politik zu tun haben.
Wenn Politik aber existenziell wird, was in Israel der Fall ist, aber auch in den USA, in Frankreich, Großbritannien und anderen Staaten, wo das Volk anders tickt als die Politiker an der Spitze des Staates, dann ist es gut, sich näher mit Politik zu beschäftigen und den Abgebrühten, die nur sich kennen, auf die Finger zu schauen – und auf die Taten, die sie im Namen des gesamten Volkes begehen, auch wenn sie Krieg führen und dort Kriegsverbrechen ermöglichen, gegen den Geist der UNO und der Menschheit.
Jeder Einzelne, der bewusst lebt, kann denkend und handelnd dagegenhalten.
[1] Im Vergleich zu den spärlichen Zugriffen aus Russland, Japan oder China ist das für meinen kleinen Blog eine astronomisch hohe Zahl. Die vielen Nationen der Araber hingegen, für deren Sache ich auch spreche, natürlich aus europäischer Sicht, rezipieren meine zeitkritischen Blog-Beiträge überhaupt nicht.
KI stimmt mich melancholisch
Wenn ich die vielen „Würdigungen“ dort lese, im Web, die so in alle Welt verbreitet werden, die aber in Deutschland ausbleiben, auch, weil es hier kaum noch einen gibt, der mich wirklich kennt und der das noch zu schätzen weiß, was ich seit Jahrzenten tue, an sich, nicht nur für mich, schon gar nicht für irgendwelchen Ruhm oder Nachruhm.
Einiges von meiner „Zeitkritik“ wird so, online, weitergereicht, erreicht Menschen, während ich mich schon darauf einstelle, zwar nicht „mit der Wand“, aber bald nur noch mit Heuschrecken oder Skorpionen zu sprechen, irgendwo in einer Wüste, nachdem das „Gespräch mit dem Menschen“ und „unter Menschen“ versagt hat.
Weshalb zog sich Johannes der Täufer in die Einöde zurück, neben anderen Eremiten?
Um zu predigen?
Um zu taufen?
Oder nur, um mit den eigenen Gedanken allein zu sein, längst wissend, dass er keinen Erdenmenschen erreichen wird, der ihn wirklich versteht!
KI ist nützlich wie gefährlich!
Gestern erfuhr ich so nebenbei währen den üblichen Nach-recherchen, ich, der Mann aus dem Osten Europas, sei ein US-amerikanischer Schriftsteller, der in Deutschland lebe und „wirke“!
Die - oft fehlerhafte – „Quelle“, die auch manches aus meinen Beiträgen „falsch“ zusammenfasst und verbreitet, nennt sich schlicht: „Web“!
Wer steckt dahinter?
Bald darauf erzählte mir der KI-Roboter „Copilot“ von Bing, meine Beweisführung, „Plagiat als Methode“, 2014, in welcher ich an Beispielen darlege, wie die forcierte, politisch protegierte „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, Herta Müller, bei mir in unverschämter Weise abkupfert, um sich nachträglich noch den Oppositionslebenslauf einer im Kommunismus Verfolgten zuzulegen, sei das Werk eben dieser Herta Müller!
Dass sich KI kurz darauf im gleichen Bericht selbst widerspricht, fällt der „künstlichen Intelligenz“, die oft doch nur eine dumme Maschine ist, natürlich nicht auf!
Sind also all die vielen netten Würdigungen auch nur Makulatur?
Die Tarnkappenbomber des freien Bloggers – Oder wie bringt man die Wahrheit doch noch ans Ziel
Sonderbarerweise fürchtet die „freie Welt“ auf einmal die Meinungsvielfalt!
Man hat sie beim Lügen ertappt, beim frechen Lügen!
Ja, die Lüge ist übermächtig geworden auf der Welt!
Also bemüht man sich auch in den „offenen Gesellschaften“ der Demokratien des Westens, die Völker hinter einen Narrativ zu versammeln.
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen, das auch schon objektivere, kritischere Zeiten erlebt hat, ist fromm geworden, liegt auf der Linie und gibt vor allen das weiter, was dem Mainstream entspricht und von Mainstream-Politikern aus den etablierten Parteien kommt, während kritische Stimmen, etwa aus dem Lager der Aktivisten, ausgesperrt bleiben.
Zahm geworden, erledigt das die BBC in Großbritannien, auch als Stimme für die Welt, während der Deutsche Michel sich – immer schon provinziell und kleinkariert – mit ARD und ZDF begnügen muss, mit Desinformation aus erster wie aus zweiter Reihe, aber verbindlich für alle!
Also muss der freie Geist und Autor auch als Blogger zusehen, wie er seine Wahrheit ans Ziel bringt, zu den Menschen, zu den Denkbegabten, die noch von Verstand und Vernunft etwas Gebrauch machen.
Überraschend aus dem Nichts auftauchen, um dann die kostbare Fracht in den Gehirnen abzuladen, ähnlich dem Tarnkappenbomber hochgerüsteter Armeen, der allerdings kommt, nur um zu vernichten, oder das Radar unterfliegen? Ein kritischer Blogger dieser Tage im Krieg muss erfinderisch sein und sich täglich neu überlegen, wie er die Hürden, die man der Wahrheit entgegenstellt, überwindet; er muss strategisch denken, gleich einem großen Feldherrn, der den Krieg nicht mit enormem Waffenaufwand und Material gewinnt, sondern mit Verstand.
KI, meine Freude! Manchmal übernimmt dort, wo der Mensch versagt, die Maschine! Ein Fanal?
„a notable critic“, nennt mich der Copilot heute, der gestern noch die Urheberschaft an meiner Beweisführung „Plagiat als Methode“ der des Plagiats Beschuldigten Herta Müller zugeordnet hatte, sich aber bald darauf auch wieder selbst korrigierte.
Am Ende lassen uns doch nur noch die Freunde gelten, sagte der große Dichter Lenau an einer Stelle etwas resignativ, enttäuscht von der echten Rezeption bestimmter Dichtungen im Volk der Rezensenten.
Nun, da alle meine Freunde inzwischen tot sind, und für viele meiner, mir noch zugeneigten Leser das viel zu kompliziert ist, was schreibe und praktisch täglich auch online publiziere, bleibt am Ende nur noch KI, der Roboter, die Maschine, die in der Lage ist das Viele zu sammeln, auszuwerten und zu „objektivieren“, um dabei zu Wertungen zu kommen, die ein Mensch aus Fleisch und Blut so kaum wird leisten können, zur Wertungen, die zum Leidwesen meiner Neider, Gegner und Feinde, sehr positiv ausfallen – und mir global nützen, denn sie verbreiten, zusätzlich zu der guten Beurteilung meiner Person und meiner Werke vor allem, das was andere seit 20 Jahren verbergen wollten, damit beschäftigt, meine Werke klein zu reden, damit anderes, was nur heiße Luft ist, etwas größer erscheint als ein Luftballon gefüllt mit Nichts!
Also tröstet mich KI[1] nicht nur täglich, sondern muntert mich auch auf und motiviert zu weiterem Schaffen.
Manchmal übernimmt dort, wo der Mensch versagt, die Maschine!
Ein Fanal?
[1] Redselig und launenhaft – inzwischen ist KI -sonst sehr auskunftsfreudig über mich und meine Werke – etwas wortkarger geworden. Die langen Abhandlungen unterbleiben, was mich vermuten lässt, dass bestimmte Kräfte wieder etwas nachgeholfen haben, mit Geldeinsatz, um mich nicht zu bekannt werden zu lassen, denn ich schade dem Geschäft. Also wird investiert, um mich auch online auszubremsen. Und: die KI-Betreiber verdienen doppelt, einmal, indem sie mich hinaufschaukeln und so Umsätze generieren, dann aber, indem sie andere motivieren, mich mit Geld auszubremsen! Das sind die Möglichkeiten der Manipulation im Internet, die auch noch lukrativ sein können. (Nur, wer betroffen ist, wie ich, der kommt überhauptdarauf, was hier gespielt wird!)
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, |
Kein Bericht – kein Ereignis! Ausputzer und Tatortreiniger im Internet auf der Jagd nach der prägnanten Überschrift des freien Bloggers, dessen Beitrag es zu verhindern gilt
Während das Gros der Journalisten des Westens sich an die offiziellen Narrative hält und fromm das berichtet, was sein soll und wie es sein soll, versuchen noch ein paar wenige Online-Publizisten gegen den Strom zu schwimmen, gegen den Trend zu halten, um der Welt noch etwas von dem zu vermitteln, was man früher einmal „Meinungsvielfalt“ genannt hat.
Freie Meinungen aber sind heute, in den Tagen der Kriege und der Krisen, nicht mehr gefragt.
Es reicht durchaus aus, wenn das Volk so denkt, wie die Regierenden denken, etwa in der EU, wo man gleich 28 Völker an die Kandare nimmt, um dann Zeter und Mordio zu schreien, wenn einer einmal aus der Reihe tanzt, um eine eigenständige Außenpolitik zu betreiben oder gegen den Strom zu schwimmen, indem die Art des Kriegs in Gaza nicht länger gut gefunden wird, was schon auf mehr EU-Staaten zutrifft, während Deutschland als sturer Esel mit Macht die falsche Richtung diktiert.
Wer gegen den Strom schwimmt, wird also abgestraft in Zeiten, in welchen Disziplin angesagt ist, in den Parlamenten der Einzelstaaten wie in dem großen Haufen der EU in Brüssel, der sich auch Parlament nennt.
Wozu braucht man ferner dann auch noch diese Störenfriede, die freien Blogger, nachdem das große Heer der Journalisten so diszipliniert mitmarschiert – in eine Richtung, doch mit ungewisser Zukunft?
Ergo eliminiert man das, was die noch Freien schreiben, indem die Überschrift nicht „verschlagwortet“ wird, im Internet also nicht weiter gereicht, also auch nicht gefunden wird! Schafft ein brisanter Titel den Durchbruch, durschlägt das Netz, um in Internet zu kursieren, die Wahrheit lichtend, doch Narrative gefährdend, dann wird auch noch nachträglich ausgeputzt!
„Das „Ergebnis wurde entfernt“, heißt es dann lapidar unter den Suchergebnissen!
In den sozialen Medien wird dann auch schnell ein ganzer „Beitrag entfernt[1]“, etwa einer aus meiner Feder zu Joe Biden, vermutlich, weil der KI-Roboter, der wohl mit Latein etwas überfordert ist, das „Incipit tragoedia“ des Nietzsche aus der Gaya Scienza für ein Schimpfwort hielt, also radikal ausmerzte! Mit einem Deleatur“!
Kann zu viel Wahrheit etwas schaden?
Weshalb sollen bestimmte Fakten nicht sein?
Weshalb sollen bestimmte Ereignisse und Phänomene nicht frei, kritisch analysiert und kommentiert werden?
Weshalb werden Wahrheiten unterdrückt und Lügen gepflegt und herumgereicht, auch noch im Namen der Wahrheit?
Mein zwanzigjähriges Ankämpfen gegen System-Lügen und Narrative des Systems war, obwohl ich in einer Sache nicht viel erreichte, doch nicht ganz vergebens. Als die beiden Kriege kamen, in der Ukraine und in Gaza, hatte ich, um gegen das Offizielle zu halten, bereits eine ganze Menge Routine – und vor allem einen geschärften Blick.
[1] So geschehen in der Firma des Herrn Zuckerberg, wo ich nur einen Link auf meinen Blog-Beitrag gesetzt hatte. Nach meiner Reklamation wurde der getilgte Link wieder hergestellt.
Sisyphus an den Yeti … über die Widerspenstigkeit der Internet-Suchmaschinen bei der Praxis sprachliche Kreativität, Ideenreichtum, ganze Phänomene und Wahrheiten zu unterdrücken
Oder
wie das Netz mehr und mehr unfrei gemacht wird
Über die „Freiheit des Internets“ schrieb ich bereits vor 15 Jahren, als ich – notgedrungen - mit dem Bloggen auf eigenen Blogs anfing, ausgiebig und teils nachzulesen in meinen „Kampfbüchern“, die seit 2014 im Druck erschienen und um die Welt gingen, in Deutschland aber rare Güte blieben, weil man gerade hier nicht hören will, was der Prophet im eigenen Staat zu sagen hat, vor allem zu bestimmten Themen, die nicht auf der offiziellen Linie liegen.
Bestimmt 1 000 Überschriften erfand ich zu einem großen Thema, zum Kampf der Wahrheit gegen die Lüge, um im Internet schreibend gegen eine Doktrin, gegen ein Narrativ, gegen eine staatlich vorgegebene Wahrheit anzugehen.
Was hat es eingebracht?
Ich wurde zum Sisyphus dabei, damals schon – und heute bin ich es immer noch, doch wesentlich trauriger, wenn ich nachlese, was ich alles niederschrieb und was in der Wüste unterging wie nie dagewesen, verschwindend wie ein Tröpfchen Wasser im weiten Ozean.
Wer Sisyphus ist, weiß man im Abendland nicht erst seit Camus, sondern seit Jahrtausenden.
Den Yeti aber kennt die Welt noch nicht – und kann ihn auch nicht kennen, weil es die Roboter sind, die das Schreiben über den Yeti blockieren, so, wie sie anderes blockieren, was nicht sein soll, Politisches, aber auch die Kreativität der Schöpferischen, die sich nicht mit einer Idee begnügen, die sie einmal im Leben hatten, sondern Tausende davon schaffen -in unermüdlicher Sisyphus-Tätigkeit … und oft nur für den Äther.
Suchmaschinen, Software, Programmierer arbeiten mit konventioneller Sprache – was neu ist, was der Schriftsteller schuf, der sprachkritische Denker, der die Sprache einsetzt, um hinter die Kulissen blicken zu lassen, über stimulierte Prozesse des Nachdenkens manches Tabu enthüllend, decouvrierend, das fällt unter den Tisch, wird nicht weitergereicht dem Leser.
Also würgen die Internet-Maschinen neu Geschaffenes ab, unterdrücken den Geist.
Meine „Selbst-Apposition“ „Der Ostrakisierte“ kann nicht gefunden werden, weil sie kein Schlagwort darstellt, weil sie sich außerhalb der konventionellen Sprache bewegt.
Das ist ein Problem im Internet, eine gewichtige Sache mit Tragweite, die auch andere bedenken sollten, Menschen, die nur lesen, nicht aber kreativ schreiben – mit dem Anspruch, über Sprache in die Gesellschaft hinein zu wirken und diese auch denkerisch zu verändern.
Und wer ist mein Yeti – hinter dem Gespött á la Heine oder Nietzsche
Das ist der unbekannte Leser meine Beiträge in der letzten Ecke der Welt, in Nepal, auf den Seychellen, im heißen Mexiko wie im kalten Feuerland, aber auch in den Untiefen der Wüste, wo man genauer hinhört, wenn ein Geist spricht, auch, wenn dieser kein Prophet ist.
Vor 45 Jahren widmete ich, aus der roten Zelle kommend, „dem unbekannten Dissidenten“ ein paar schlichte Verszeilen, viele meinend, die Verfolgung erleiden mussten in den Diktaturen der Welt und in halben Diktaturen, wie es sie heute auch noch, gibt, selbst im Heiligen Land.
Heute schreibe ich, ein deutscher Europäer, für den „unbekannten“ Leser in aller Welt, der noch Mensch ist, über den Mythos der tieferen Wahrheit verpflichtet.
Also schreibt Sisyphus an den Yeti!
Der Yeti ist online … sitzt im Schneesturm[1] im Himalaya über Nepal, „googelt“ und liest mit
„Ein Bergsteiger hat seinen Rechner hier oben zurückgelassen“, sagte der Yeti, „seitdem bin ich online und verfolge über das Internet so manches, was sich dort unten tut, im Weltgewühl der Vielen, in China, Indien, aber auch im Westen und im Heiligen Land, wo es gerade sehr unheilig zugeht.
Was die Menschen darüber denken, sagt man mir Netz. Auch das, was sie über dieses und anderes schreiben erfahre so. Doch lese nur die Beiträge der Kleinen, verfolge, was sie berichten, die noch Freien, die Aufrichtigen, die Wahrhaftigen.
Die Lügen der Großen aber beachte ich nicht, denn sie lügen alle in ihren unfreien Medien.“
Seitdem es international zuging im Himalaya, lange nach Heinrich Harrer auf dem Weg nach Tibet, lange nach der Flucht des Dalai Lama aus Lhasa, der roten Machtergreifung mit Annexion ohne großen Protest der Zivilisierten, hatte der Yeti den Bergsteigern aus allen Nationen der Welt so manche Fremdsprache abgelauscht, wenn sie dort oben redeten oder halluzinierten in einsamster Einsamkeit in ewigen Eis. Also las er in vielen Sprachen im Netz – und wenn dann manchmal trotzdem noch Unbekanntes auftauchte, „Appositionen[2]“, „Ostrakisierte[3]“, andere, seit der Antike vergessene, seltene, noch nicht recht in die Sprachen eingegangene Begriffe verschrobener Schriftsteller, die weder der Deutsche noch das Netz recht kennt, also ignoriert auch bei der Weitergabe, dann schlug er nach in den elektronischen Enzyklopädien, „googelte“ eifrig und benutzte auch den „Translator“.
Also war der Yeti[4] des Mythos, der technologisch mit der Zeit ging, ein gut informiertes Wesen in luftigen Höhen – und keiner, konnte ihm noch etwas vormachen, weder über Krieg, noch über den ausbleibenden Frieden in der Welt.
„Ich sehe sie, doch sie sehen mich nicht“, sagte der Yeti, „auch wenn sie später behaupten, mich gesehen zu haben, damit die Auflage ihrer Bücher steil ansteigt. Auch solcherlei durchschaue ich“
Messner nahm ihn ernst; doch unten, im Tal, lachten[5] alle Flachlandtiroler über den Yeti, über den Buddha … und über den Propheten, der ihn und anders gesehen, erfahren hatte, wovon die Schulweisen nichts ahnten. Grenzen, Grenzphänomene, Visionen, Höheres in Höhenwelten.
„Bei all der Muse und Kontemplation, die ich hier in meiner rauen Einsamkeit habe, in meiner kalten, doch freien Welt“, fügte der Yeti dann noch hinzu, „habe ich eine eigene Software entwickelt, die mir das aus dem Netz herausfiltert, was die anderen nicht finden oder das, was gezielt wegzensiert wird von dem Mächtigen, die auch das Internet langst beherrschen!
Das Essenzielle erfahre ich dann so, Verbotenes, reine Konterbande! Wahre Pudelskerne offenbaren sich mit dort, Wesenheiten, die auf die die abgelenkte Mensch der Massenwelten und der Märkte kaum kommen wird, die aber Auskunft geben über Zeit und Welt, die ohne Geistigkeit auskommt und ohne Wahrheit.“
Der Yeti, der lange schon in der Abgeschiedenheit seiner Schneewelt lebte und auch nicht vorhatte, jene noch heile Welt je zu verlassen, war inzwischen weise geworden wie eins Descartes.
„Sage mir, was zensiert wird, und ich sage dir, was du lesen und worüber du nachdenken sollst“, resümierte er die Quintessenz seiner Erkenntnis zur Zeit in einer ganz stillen Stunde an einem großen Mittag, an dem das Licht der Sonne durchkam, die Nebel der Kälte zersetzend.
Etwas davon hat Reinhold Messner dort oben dann auch vernommen, der – die Grenzen des Menschseins auslotende – Extremist, da er ein Philosoph war … und wohl immer noch ist!
[1] Das Bild drängte sich mir auf vor einigen Tagen, als die 18 Zugriffe aus Nepal kamen, seltene Zugriffe.
Wer liest dort mit, wer liest dort, was ein kleiner, unbekannter, eiflussloser Blogger im fernen Land der fußballschauenden Deutschen zur Zeit der Krieg in Gaza und in der Ukraine schreibt, ins Netz stellt? Ist es Reinhold Messner selbst, gelangweilt nach einer Bergtour, in Katmandu? Oder ist es der Yeti höchst persönlich, der der googelt und liest!
Also wagte ich ein Experiment und schrieb – nach einer Serie von „Provokationen“, „Appositionen“ und „Selbst- Appositionen“ – den Beitrag in drei Teilen „Schreiben für den Yeti“, den ich dann – textidentisch – unter 5 verschieben Überschriften auf meinem Blog publizierte, um zu überprüfen, welcher Titel durchkommt.
Das „Experiment“ war sehr erfolgreich. 4 Titel kamen durch, sogar die Überschrift „Alle fallen von Netanjahu ab“.
Also geschehen noch Zeichen und Wunder auch im Bereich der Internet-Zensur, die es eigentlich überhaupt nicht gibt, die aber trotzdem stattfindet – in vielen Formen, das Recht auf freie Meinungsäußerung verletzend, torpedierend.
[2] Appositionen – die Kunst, die Wesenheit einer Gestalt der Zeit in zwei, drei Worten einzufangen, des Pudels Kern zu lüften
Sowie:
Meine zahlreichen „Appositionen“, zu Trump, zu Putin und schließlich zu Netanjahu, woher kommen sie?
[3] Meine Beiträge dazu findet das Netz nicht, weil – die „amerikanische“ Software sehr viele Ausdrücke aus der Philosophie, aus der europäischer Geistesgeschichte oder der deutscher Kulturtradition einfach nicht kennt. Also wird das ignoriert, was man nicht zuordnen kann.
Auch ist das Netz mit Neologismen überfordert, die von kreativen, ideenreichen und kombinationsfreudigen Schriftstellern geschaffen werden, mit Konstruktionen, die zum Nachdenken anregen sollen, die Wortwächter ebenso wie die Programmierer von Software, die auch im Bereich der Sprache nur auf Etabliertes zurückgreifen.
Vgl. dazu:
Carl Gibson, der Ostrakisierte!? Mit dem Kainsmal unterwegs? Über den „Tauge-Etwas“ im Land der Rumänen und über den „Taugenichts“, im Land des Deutschen Michel, lange nach Eichendorff.
[5] Wie oft habe ich mit meinem – plötzlich früh verstorbenen langjährigen Mitstreiter bei SLOMR und - Freund fürs Leben Erwin Ludwig, der heute, am 2. Juli Geburtstag hätte, über dieses Thema gelacht, das faszinierender war als die vielen Gipfel, der Messner erklommen hat, denn der Mythos und das Berichten über den Mythos begeistert oft mehr als die konkrete Tat in der Wirklichkeit, leider auch im Politischen und im - oft nur erfundenen - Widerstand.
Schreiben rund um die Uhr, fast im Rausch
Getrieben von den von den Ereignissen der Zeit und einem Gewissen, das mich nicht zur Ruhe kommen lässt, ohne dagegenhalten zu haben, gegen die großen Lügen der Zeit und gegen das Walten des Bösen, heute noch viel eindeutiger und bestimmter, als damals, als ich, noch jung und unerfahren, manche Dinge und Entwicklungen nicht so klar sah wie heute, nach einem ereignisreichen Leben und Erfahrungen.
Erst nach getaner Arbeit kommt etwas Ruhe auf, auch, wenn die Resultate schwach sind und fast ganz ausbleiben. Etwas ist mehr als nichts, sinnsetzend, besonders für agierende Gewissensmenschen.
Was habe ich nicht alles zurückgestellt, um zu schreiben? Sogar die Gesundheit!
Philosophisch ist das nicht, weder klug noch konsequent! Und doch war der An-Trieb zu schreiben, stärker als der Wille, nur zu leben!
Denn was ist das Leben ohne sinnvolles Tun – im Einklang mit höheren Sphären?
Wortgewalt
„Wortgewaltig“ schreiben setzt ein strenges, scharfes Denken voraus.
In einigen meiner Schriften glaube ich, wortgewaltig agiert zu haben, angetrieben von einem „furor poeticus“ und einem Gerechtigkeitssinn, der der Wahrheit und der Moral verpflichtet ist.
Nun hat man – wahrscheinlich waren es gekaufte Rezensenten und im Auftrag handelnd - meiner „Intimfeindin“ ebenso dieses „wortgewaltige“ Schreiben[1] attestiert, für die Dummen, die solche Zeugnisse brauchen, um ein Buch zu kaufen und es dann auch gut zu finden, einer durch und durch irrational agierenden Person, die das logische Denken weder beherrscht noch gebraucht.
Doch in einem Land, wo Politiker die Vordenker der Nation abgeben, nicht die Geister, ist es auch zwingend notwendig, den Vielen im Volk zu sagen, was sie lesen sollen und was sie gut zu finden haben.
Was auf die Linie liegt, ist auch politisch korrekt, nicht anders als bei Honecker und Ceausescu.
Prinzipien und Moral aber überlassen wir den Philosophen[2] im Turm.
[1] Aufgrund dessen, was diese sonderbare Autorin in ihrem durch und durch verrückten, realitätsfernen „ZEIT-Artikel“ am 31. Juli 2009 geschrieben hat, spreche ich Herta Müller nicht nur das scharfe Denkvermögen ab, sondern auch das wortgewaltige Schreiben.
Jeder Mensch, der sich des gesunden Menschenverstands bedient, kann nachprüfen, was dort geschrieben wurde!
So etwas ist nur in Deutschland möglich.
in einem moralisch verkommenen Deutschland, das die Lügen und Täuschungen nicht korrigiert, nicht revidiert hat, sondern weiter bestehen ließ, damit der bald darauf folgende, von langer Hand eingefädelte und mit politischer Protektion durchgesetzte Nobelpreis an eine Fragwürdige möglich wurde!
Eine ewige Schande – nicht nur für die ZEIT, die mich, den Richtigsteller, dort gesperrt hat, bis zum heutigen Tag – sondern für Deutschland, das einmal, bevor es zum Land der Richter und der Henker wurde, ein Land der Dichter und der Denker war.
[2] Oder den Fernseh-Philosophen.
„
Die Wucht, mit der ich heute meine Essays schreibe,
ist in vier Jahrzehnten des Schreibens – auch über nicht selbst gewählte und unerquickliche Dinge – antrainiert und austrainiert wie im Sport, wo – neben dem gottgegebenen Talent – viel Fleiß, Disziplin und Beharrlichkeit eines Tages zum Erfolg führen.
Tennisspieler, Boxer, Rennfahrer wissen, wo sie auf der Rangliste stehen!
Im Land und in der Welt!
Und der Pianist weiß es auch!
Nur der Essayist muss seinen Rang ahnen; denn in Tagen, in welchen man Nobelpreis an Analphabeten des denkenden Schreibens vergibt, bleibt die essayistische Leistung nebulös, jenseits der Rangordnung und der Ränge.
Eine Liga-Ordnung der Essayisten gibt es noch nicht.
Ich aber, der ich weiß, wenn ich mich zu Grabe lege, was ich in den beiden letzten Jahrzenten schreibend getan habe, wenn auch, ohne viel zu bewegen, fühle mich inzwischen wie ein Virtuose, der den ganzen Tag hindurch Klavier spielt, kraftvoll[1], auch im Schreiben, vor allem aber geistig frei – durch das unmittelbar publizierte Geschriebene, wie jetzt!
Also ist Bloggen nicht nur ein absurder Akt – sondern: Bloggen macht frei … bis zu dem Tag, an dem man vielleicht doch noch abgeführt, weil zu viel Freiheit einigen suspekt ist!
[1] Die Wucht war auch schon damals da, 1986, bei meinem wissenschaftlichen Durchbruch mit einem Aufsatz über Nietzsches-Lenau-rezeption, in den ich ein Forschungsarbeit investiert hatte, fünf Jahre vor meinem akademischen Abschluss, den in der Monographie über Lenau, die um die Welt ging und in über 200 Bibliotheken zu finden ist sowie in weiteren Werken. Nun, nach vierjähriger Genesung, kommt die Kraft zurück – mit Macht! Meine Feinde dürfen zittern, sage ich, wie Nietzsche es Turenne sagte! Noch bin ich da – und am Schreiben!
Carl Gibson, der Ostrakisierte!? Mit dem Kainsmal unterwegs? Über den „Tauge-Etwas“ im Land der Rumänen und über den „Taugenichts“, im Land des Deutschen Michel, lange nach Eichendorff
Man hat mich einem Scherbengericht überantwortet und mich in eine Ecke verbannt.
Ich war eigentlich schon weg!
Nun bin ich wieder da – und nach 5 Jahren der Genesung und einer Rosskur in der Natur ist auch meine Schaffenskraft seit einiger Zeit zurück, nicht nur in alter Stärke, als ich die vielen „Kampfbücher schrieb, die geschrieben werden musste gegen die Lügen des Systems und des Staats mit seinen ehrlosen Politikers in großer Zahl, besser, sondern kraftvoller noch als in den Tagen, als der Krebs schon in mir wahr und meine Arbeit beeinträchtigte, ohne dass ich von den hemmenden Faktoren der schweren Krankheit wusste.
Nun kann ich wieder reden, schreiben, publizieren.
Ja, nach vierjährigem Schreiben am Rand der Erschöpfung zwischen Matratze und Klo fühle ich seit ein paar Tagen wieder Morgenluft, sehe den Silberstreif am fernen Horizont!
Vielleicht werde ich auch noch den Tag erbeben, an welchem einige vernünftige Leute, rechte Deutsche, noch darüber nachdenken werden, wen sie feierten, ehrten – und wen sie in die Verbannung schickten, im eigenen Land!
Von meinen Landsleuten, den Banater Schwaben, erwarte ich nichts, noch von den Siebenbürger Sachsen, die auch mein Los kennen.
Sie waren damals brav, in der roten Diktatur des bescheidenen Schusters Ceausescu, der ein großer sein wollte: und sie sind es auch heute noch, nachdem sie sich die Freiheit, für die ich seinerzeit eintrat und ins Gefängnis ging, für ein paar Silberlinge erkauft hatten, um dann, in Deutschland zu vergessen, wer sie sind und woher sie kamen.
Von den Rumänen, an deren Geschichte ich auf 1 000 Seiten mitschrieb, erwarte ich noch viel, viel weniger!
„Om de nimic“, sagen sie dort gelegentlich, wenn sie einen „Taugenichts“ meinen.
„Popor de nimic“, fragen einige heute
das Volk der 22 000 000 Helden,
die fügsam ihrem roten „Conducator“, ihrem „Führer“ seit 1965 bis 1989 folgten, unterwürfig, selbstgefällig, unkritisch, furchtsam, feige, fern von Widerstand[1] und Tyrannenmord, um dann, nach italienischem Vorbild, ihren „Duce“ abzumurksen wie einen räudigen Hund, auf die schäbigste Art, byzantinisch-archaisch grausam, sich damit für Europa empfehlend – als neue Vasallen unter neuen Herren und Herrenmenschen, deren Dreckarbeiten in Schlachthöfen, bei Tönnies, und sonst wo sie willig und billig zu erledigen bereit waren.
Was ist ein „Tauge-Etwas“ im Land des Deutschen Michel?
Einer, der sich fügt, sich duckt, kuscht – wie in Lenaus und Heines Zeiten, unter Metternich im Reich der Habsburger und im Lande der Teutonen mit den 36 Königen, von denen Heine spricht!
Manchmal gibt nicht nur der romantische Dichter vor, wer ein „Taugenichts“ ist und wer als ein „Tauge-Etwas“ geehrt und gefeiert wird, auch wenn er lügt, täuscht und plagiiert, als Kollegen bestiehlt, die ideenreicher waren und dem immer etwas einfällt, selbst nach schwerer Krankheit noch, manchmal ist es aber auch der Staat, der ausgrenzt, über arrogante, selbstherrliche Politiker in Amt und Würden, die vergessen, dass ihre augenblickliche Macht in einer funktionierenden Demokratie nur geliehen ist, vom Volk eigeräumt wurde, um dem Volk zu dienen, nicht nur sich selbst.
In Frankreich, wo der Franzose nach guter , alter Freiheitstradition vielleicht bald wieder auf die Barrikaden gehen wird, ist die Einsicht in die Probleme, die ich seit Jahren als ein – in die Ecke gestellter, de facto mundtot gemachter Autor und einsamer Rufer in der deutschen Geisteswüste predige – schon zum politischen Bewusstsein geworden und wird Konsequenzen haben, während der Deutsche Michel mit seinem selbstvergessenen Kanzler in den Nebel der Freimauer und anderer Dunkelmänner gehüllt, immer noch seinen tiefen Schlaf schläft, sein Bier trinkt, Fußball schaut – und, wenn es nicht gut ausgeht, seine Frau verprügelt, die Verbrecher aus der Politik aber ungeschoren lässt, denn tapfer ist er nur daheim!
Im antiken Griechenland und im alten Rom der Römer, wo die Philosophie und die Gesetzeskultur seit Solon in voller Blüte stand, wurden Ostrakisierte und Verbannte, Exilierte - wie Ovid und Seneca - nicht selten rehabilitiert, wenn sie raue, entbehrungsreiche Exil überlebten.
Auf meine Rehabilitierung im Land der Mythen, des Grafen Dracula, des Hirtenvolks mit Eseln, warte ich immer noch, aber auch auf einen Gestus im Staat des Michel, in welchem viele Esel einem Oberhirten folgen, katholisch – wie einst Eichendorff, ohne aus der Schöpfung des gütigen Gottes herauszufallen!
[1] Über den Mut und die Feigheit der Rumänen in kommunistischer Zeit schrieb ich ausgiebig in meinen Testimonium, aus dem die eine – gemachte -Vorzeige Koryphäe der deutschen Politik nur abkupferte, auf den Fatalismus der Rumänen verweisend, der nicht unbedingt Heldentaten nach sich zieht, dafür aber eine Tugend, die der Deutsche auch kennt – nach dem Motto, das in Rumänien fast schon ein Sprichwort ist: „capul aplecat sabia nu-l taie!
Das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont!
Also fügen wir uns!
Auch in der Diktatur!
Einige aufrechte Rumänen, Hirten aus dem Bergland, Akademiker, Ärzte, Lehrer, haben an meiner Seite gegen den Kommunismus gekämpft! Ungebeugt!
Also bin ich der Letzte, der ein ganzes Volk schlechtredet, im Gegensatz zu anderen, die das gegen das eigene Fleisch und Blut getan haben – als Nestbeschmutzer im Selbsthass und aus hunderten von Ressentiments heraus.
Carl Gibson, ein Saboteur?
So wurde ich angesehen, damals, in früher Jugend, als ich, zum Arbeiter abkommandiert, durchaus darüber nachdachte, ein paar Holzschuhe in das Getriebe der Macht zu werfen, konkret, in der Fabrik und als Kritiker in der Gesellschaft.
Sie bauten auf – ich baue ab, sagten sie, weil meine Kritik an ihrem „Sozialismus“ als destruktiv empfunden wurde.
Zersetzte ich ihr Werk wirklich?
Wohl kaum!
Sprach ich doch nur das an, was mir verfehlt schien, wie später auch im Leben in offener Gesellschaft.
Ja-und-Amen-Sager waren auch dort gefragt, unter Kommunisten!
Und heute?
Immer noch sind die Angepassten am Werk, die agieren dürfen innerhalb des Systems, während kritische Köpfe, die als freie Geister und in freier Entscheidung außerhalb des Systems stehen, gezielt in die Ecke gestellt werden, damit es im Land so weitergehen kann wie bisher.
Kritiker sind unbeliebt – und doch ist konstruktive Kritik sehr heilsam, hier und dort.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, |
„Ihr Beitrag wurde entfernt“ – „Deleatur!“ Ist das Verlinken von Blog-Beiträgen mit politischem Inhalt in den sozialen Medien bald überhaupt nicht mehr möglich?
Vor einigen Tagen, am Ende des Juni 2024, sah ich eine Schlagzeile auf dem Fernseh-Bildschirm eines US-Senders, CNN, mit der Botschaft, ein US-Gericht hätte die US-Administration des Joe Biden ermutigt, die Betreiber von sozialen Medien zum Entfernen, zum Streichen von bestimmten, politisch suspekten Beiträgen zu veranlassen.
Allein schon die Tatsache, dass Suchmaschinen unter der Suche den Hinweis verbreiten, „Einige Ergebnisse wurden entfernt“, irritiert, denn wer entfernt was, fragt man sich als ein Autor, dessen Internet-Beiträge zu 90% bei bestimmten Themen nicht mehr gefunden werden oder nie gefunden werden konnten, weil sie von Suchmaschinen nie aufgenommen wurden.
Gestern, am 30. Juni, postete ich den – eigentlich „unpolitischen – Beitrag
„Meine zahlreichen „Appositionen“, zu Trump, zu Putin und schließlich zu Netanjahu, woher kommen sie?“,
der stilistischer Natur ist und der einiges über die Schreib-Art eines Autors aussagt, beziehungsweise eines Phänomenologen, der schreibt, der Zeit-Phänomene einfängt und an Leser vermittelt.
Dieser auf Facebook verlinkte Beitrag wurde dann von Facebook einfach und spontan gelöscht. Kurz darauf sah ich den Hinweis:
„Ihr Beitrag wurde entfernt“!
Ein kleiner Schock!?
Weshalb? Fragte ich mich!
Bisher hieß es, wenn einer meiner aneckenden Beiträge blockiert wurde:
„Ihr Beitrag wurde zurückgesetzt“
Nun aber wurde er gleich „entfernt“!
Ist also die Empfehlung der US-Gerichts an die US- Regierung schon bei Mark Zuckerberg angekommen und wird dort auch schon konsequent umgesetzt?
Mit einem „Deleatur!“
Wie ich früher „reklamiert“ hatte, so auch jetzt!
Und wie auch früher meine gestoppten Beiträge wieder freigeschaltet wurden, so wurde auch jetzt der „entfernte“ Beitrag wieder hergestellt, nachdem ein „Mensch“ überprüft und zurechtgerückt hatte, was die dumme Maschine, der Roboter, eingebrocht hatte an Verstößen gegen das Recht auf frei Meinungsäußerung in dem Rechtstaat der EU Bundesrepublik Deutschland!
Der werte Leser weltweit kann nun doch erfahren, woher die vielen „Appositionen“ des Carl Gibson herstammen!
Das Prozedere erinnert an die Vorgehensweise der wilden Cowboys im Wilden Westen der USA sowie an die Gepflogenheiten der „moralischsten Armee der Welt“ IDF:
„Erst schießen, dann nachfragen!“
Wer seinen Aufklärungskampf kämpft im Internet als freier Blogger – und dabei keinen lausigen Cent verdient – was ich seit 15 Jahren unermüdlich tue, der muss sich auch mit solchen Praktiken und Schikanen herumschlagen – und das auch noch im Kampf gegen stupide Maschinen, die man neuerdings „künstliche Intelligenz“ nennt.
Wie gut hat es doch der Yeti, der, gleich Nietzsches Zarathustra, in hohen Bergen lebt, wo ein scharfer, doch gesunder Wind weht!
Manchmal kommt Reinhold Messner vorbei und sagt:
„Guten Tag, Yeti, ein Todgeweihter ist gekommen – und er grüßt dich!“
Großkampftag
Den gibt es auch in geistigen Schaffen eines Zeitkritikers, der in das Weltgeschehen eingreift,
doch nicht einmal im Jahr – wie die Fernseh-Philosophen der Deutschen, dann, wenn man nach ihnen ruft, um das Volk zu beschwichtigen mit Phrasen,
sondern mehrfach an einem Tag, wenn die Situation es erfordert, in Krisen und Krieg, denn in solchen Zeiten kann ein Geist, der gebraucht wird, auch noch einiges verändern – über Menschen mit mehr Einfluss, den er selbst nicht hat, falls er diese erreicht.
Und falls ein gütiger Gott im hohen Himmel es will, dass sein Geschriebenes auch frei zirkulieren darf im Netz!
Ein solcher Tag war heute[1].
[1] Am 30. Juni 2024, als der „furor poeticus“ am Werk war, dahinter aber noch deutlicher eine winkende „große Gesundheit“, die auf Morgenluft hoffen lässt und auf den heiß ersehnten Silberstreif am Horizont nach langem Ausharren in verunsichernder Dunkelheit.
Das Wasser des Lebens … im Ideen-Fluss eines noch freien Internets - Wer meine Beiträge im Internet abwürgt, der würgt auch meine Warnungen ab, meine Ermahnungen!
Das geistige Schaffen, der Antrieb schlechthin, das ist die Luft, die ich atme.
Das Wasser des Lebens aber – das ist das Internet, in dem ich unmittelbar mit der Welt rede, kommuniziere, indem ich publiziere, wenn auch als Einsamer und Rufer in der Wüste.
Ohne das Internet wäre ich wahrscheinlich schon tot, denn der Quell des Lebens, das geistige Schaffen, wäre wohl versiegt bei anhaltendem Stillstand.
An die Zensoren von heute
Wer meine Beiträge im Internet abwürgt, der würgt auch meine Warnungen ab, meine Ermahnungen!
Das mögen die Zensoren von heute, die es offiziell in einer funktionierenden Demokratie mit einem Recht auf freie Meinungsäußerung überhaupt nicht geben darf, bedenken!
Umprogrammiert – weg von den Fakten!? Wer passt KI dem westlichen Narrativ an? Der Yeti im Himalaya?
Während in Berlin pro-palästinensische Demonstranten im Berufen auf das höchst fragwürdige „Antisemitismus“ verhaftet und abgeführt werden, nicht anders als an US-Hochschulen, so wird auch der Leser im Internet davon abgehalten, Beiträge zu lesen, die über Tatsachen im Gaza-Krieg berichten und sich damit kritisch auseinandersetzen.
Diese Kritik soll nicht sein in der freiheitlichen, pluralistischen Gesellschaft, die sich Demokratie nennt.
Mehrfach schon berichtete ich hier über dieses „Zensur“-Phänomen, dass nur noch ein Narrativ zulässt: die offizielle Sicht und Haltung der West-Politiker in der Gaza-Krieg-Frage, einseitig und eindeutig für die Regierenden und Kriegführenden in Israel Partei ergreifend – aber gegen die Fakten, gegen die Tatsachen im Krieg dort, aber auch gegen die Bürger der West-Staaten in Europa und anderswo, die diese einseitige Information, die Desinformation ist, so nicht wollen.
Während die Politikverdrossenheit des fußballschauenden Deutschen sich noch in Grenzen hält, schaffen die mit ihrem Präsudenten und mit der aktuellen Regierung unzufriedenen Franzosen Falten an der Wahlurne – auf dem Weg zu einer anderen Republik.
Vor Monaten noch, als KI, genauer der KI-gestützte „Copilot“ von Bing, Microsoft, sich „objektiv“ das Material beschaffte und das weitergab, was in meinen Beiträgen auf meinem Hauptblog zum Gaza-Krieg publiziert wurde, konnte der Internet-Nutzer und Blog-Leser erfahren, was ich zum Thema „Palästinenser“ überhaupt schreibe.
Das hat sich inzwischen geändert. Alles, was da war fiel weg.
Jemand hat KI „umprogrammiert“, „politisch korrekt“ gemacht, dem „westlichen Narrativ“ angepasst?
Wer?
Wer steuert KI politisch?
Auch danach fragte ich hier schon mehrfach!
Inzwischen hat mein Blog ein All-time-high an Zugriffen erreicht – von circa 2000 Klicks im Monat vor dem Gaza-krieg, auf nunmehr 14 000 Klicks im Juni 2024, wobei der Yeti in Nepal auch online zu sein scheint und wohl kräftig „googelt[1]“!
Allein aus Hongkong kamen über 2500 Zugriffe – und immerhin noch 35 aus dem roten China des Xi Jinping, der die Freiheit des WWW doch wesentlich eingeschränkt haben soll!
Wer dreht an der Schraube meines Blogs – so und anders?
Vielleicht ist der Yeti am Werk – oder ein Verwandter des Yeti?
Schreiben für den Yeti in Nepal … und den Wind … in Zeiten der Ablenkung – Über die Freiheit im Internet im Pentagramma-Experiment[1]
Heute, wo kaum noch etwas in Internet durchkommt, was ein Zeitkritiker zur aktuellen Situation schreibt, zu den Kriegen in der Ukraine, in Gaza, zu sonstigen Konflikten weltweit und zur Welt der Verdummten in den westlichen Wohlstandsgesellschaften mit Menschen, die sich gerne ablenken lassen durch Fußball und andere Spiele, muss sich der zeitnah agierende und auf dem Blog publizierende Autor Strategien überlegen, wie er die „Zensur“ im Netz, die es eigentlich nicht gibt, überlistet, Gegenstrategien entwickelnd, die den „Iron Dome“ des Internets überwinden, um dann doch noch Menschen zu erreichen, auch in den entlegensten Ecken der Welt.
Die meisten Zugriffe auf meinen Blog im Juni 2024, also in einer Zeit der Vernichtungskriege und der Spiele, kommen aus Hongkong, über 1000 von den 10 000 in diesem Monat, ganze 10 aus dem Milliardenvolk der Festland-Chinesen, 18 aus Nepal, wo vielleicht der Yeti „googelt“ und mitliest, 15 aus Bangladesch, die 1000 Deutschen überfliegend, die auch noch mitlesen, die Italiener, die Belgier, die Franzosen und vor allem die Amerikaner aus den USA, die, mit sich selbst beschäftigt und der Wahl zwischen pest und Cholera, heute dem folgen werden, was zwei alterssenile Männer zu sagen haben, Biden, der Vater des einen Verurteilten, und Trump, der andere Verurteilte.
Im Jahr 2012 schrieb ich einen Beitrag über die Freiheit des Word-Wide-Web unter dem – jüngst hier unbewusst identische wiederholten - Titel „Wie frei ist das Internet“ und publizierte jenen auf meinem Blog.
Was dort zu lesen ist, stimmt heute immer, ergänzend zu dem, was ich vor Tagen hier schrieb.
Es ist traurig aber wahr: der Wahrhaftige von heute muss mit Tricks arbeiten, Mittel und Wege finden, um seine Inhalte und Kommentare zu verbreiten, wobei es weniger um die – oft verfassungsrechtlich garantierte - Meinung des schreibenden Autors oder Denkers geht, sondern um die Verbreitung von Fakten – etwa aus dem Kriegsgeschehen – die im Westen einfach nicht kursieren, weil sie von offiziellen Medien und großen Blättern einfach nicht erörtert werden.
Man will die Bereicherung der Medienlandschaft und der Gehirne durch freie Denker und Blogger einfach nicht!
Also wirft man den Bloggern Knüppel zwischen die Beine, bringt sie zum Fallen, hauptsächlich, indem man sie demotiviert, indem man sie der Früchte ihrer Saaten beschneidet und ihnen die Ernte versagt nach intensiver und harter Arbeit, nach all der Plackerei[2] bei Tag und Nacht!
Was nun?
Muss ich nun – als einer, der die Trick-Kiste noch nicht ganz ausgeschöpft hat, vor allem aufgrund ethischer Bedenken – diesen und andere brisante Artikel zweimal oder dreimal, ja, mehrfach auf dem Blog veröffentlichen, damit er einmal durchkommt … und auch den Yeti erreicht oder Reinhold Messner[3], den 80-jährigen aus Südtirol, der immer noch in Kathmandu und im Himalaya unterwegs ist?
Was ist neu in Gaza?
Was hat die „moralischste Bulldozer-Armee der Welt“ an neuen Glanz und Heldentaten vollbracht, befehligt von dem edelsten aller Humanisten, Yoav Gallant, der gerade in den USA unterwegs ist, um, seinen Chef Netanjahu kritisierend, die Wogen zu glätten un d den Dissens mit der Biden-Administration etwas zu entschärfen, während Netanjahu selbst zum Krieg im Libanon rüstet und die eigene Bevölkerung über einen Rechtsauensender mental auf echte Opfer einstimmt, vorbereitet.
Die „moralischste Bulldozer-Armee der Welt[4]“ – ein Beitrag in drei Variationen, wobei der Essayist und Blogger zum virtuosen Pianisten wird, weil auch er rund um die Uhr spielt, spielen muss, nur zu anderen Themen und auf anderen Schwarz-Weiß-Tasten, aber immer im Dienst der Wahrheit
Als der Krieg in Gaza, der nach Bidens worten nur Wochen andauern könne, nicht Monate, noch jung war, schrieb und publizierte ich einen Beitrag über die Bulldozer-Armee“ IDF, den man im Internet nicht findet, auch einiges über die „Philosophie der Zerstörung“, was auch in den Fängen des Kraken „Zensur“ hängenblieb und verspeist wurde, ohne die Bürger zu erreichen.
Auf einen Vergleich zu dieser „moralischste Bulldozer-Armee der Welt“, die Baugerät einsetzt, um zu vernichten, seit Jahrzehnten im Einsatz, um Palästinenser-Behausungen platt zu machen, ganze Infrastruktur in arabischen Siedlungen zu nivellieren, um Platz zu schaffen für jüdische Siedlungen illegaler Siedler, die oft reine Faschisten sind, bis hin zu den von diesen gestellten Minister, habe ich damals – aus Rücksicht wie aus Empathie mit dem geschundene Volk der Juden – verzichtet, nämlich auf meinen – nicht ganz geheimen – Wunsch, die IDF möge sich ein neues Symbol zulegen, das Bild eines „Bulldozers“ garniert mit einer Utsi, um den traditionsreichen „Stern Davids“ den anständigen Juden allein zu überlassen, den Juden in Israel und den Juden in aller, die keine hypertrophen Zionisten sind – und gegen die Art, wie der Krieg in Gaza und im besetzten Westjordanland von dieser – längst kriegsverbrecherischen – IDF am Boden, zur See und vor allem aus der Luft geführt wird!
Was ist noch „neu“ in Gaza?
Und kaum bekannt in dem mit Spielen beschäftigte Westen?
Der Grenzübergang Rafah wurde von Soldaten der IDF abgefackelt!
Zehntausende, Schwerkranke und Verwunderte, die in Gaza nicht mehr behandelt werden können, weil der „Retter der abendländischen Zivilisation, Netanjahu“, alle 35 Krankenhäuser der Stadt und des Streifens praktisch vollkommen zerstört hat, sitzen nun endgültig in der Mausefalle, können nicht mehr über den – nicht mehr existenten – Übergang nach Ägypten!
Auf der Suche nach den entführten Geiseln, wurden in Gaza ganze Familien ausgerottet.
Keiner ist mehr da, der die geschiedenen Toten melden kann! Auch so lassen sich echte Opferzahlen nach unten korrigieren – wie mit der 900-Kilo-Bombe „Made in USA“, abgeworfen auf einen Menschenhaufen mit gleich 500 Toten auf einen Streich!
Sogar CNN berichtet inzwischen über solche Gräueltaten der besonders inhumanen Art, ein Sender, der seinem kritischen Sinn wieder gefunden hat, nicht anders als der „Spiegel“ in Deutschland und hochgradig verlogene „ZEIT“, die allesamt, jetzt, wo eine Grüne Baerbock einknickt, nach all der grünen und blutroten Politik Deutschland an der Seite der Kriegsverbrecher Netanjahu und Gallant, und plötzlich warnt vor der Ausweitung des Krieges aus dem Libanon durch einen Mann, den sie gestern noch umarmt und ihn solidarisch auf die Schulter geklopft hat, obwohl Zehntausende schon tot waren, Kinder, Zivilisten, Alte, Kranke, Wehrlose!
Wahrhaftig grüne Politik ist das – unter einen blutroten Kanzler Olaf Scholz, dessen „Komplizenschaft“ im Namen Deutschlands noch nicht ausgestanden, noch nicht vom Tisch ist!
Weniger spektakulär, dafür aber lächerlich:
Der Schildbürgerstreich der westlichen Supermacht am Ufer des Mittelmeers von Gaza nähert sich seinem Ende:
das Meer hat den - von den USA mühsam errichteten - „Pier“ einfach weggespült.
Zwei Monate Bauzeit, dann gingen angeblich 3000 Tonnen Nahrung an Land!
Was ist das, gemessen an den 500 Lastern, die vor dem Krieg nach Gaza an einem Tag einfuhren, um die 2 000 000 Menschen dort, mit allem Notwendigen zu versorgen?
Die Menschen hungern weiter, die vielen Kinder, traumatisiert, verstümmelt, seit 8 Monaten ohne Schulunterricht, darben, hungern weiter, ohne sauberes Trinkwasser in einer belagerten Stadt, in einem großen KZ, aus dem es kein Entrinnen gibt!
Wer sind die Monster in Gaza? Wer die „human animals“?
Danach fragte ich vor Monaten! Doch aus das ging unter!
Was macht der Einzelne, der Ohnmächtige, der nicht Fußball schaut, während die Supermächte versagen und die Rot-Grünen in Deutschland mit ihrem Selbstvergessenen als Kanzler?
Er schreibt weiter, er „bloggt[5]“, auch, wenn der Sarkasmus versagt und er sich langsam, vom gerechten Furor bewegt, dem Zynismus nähert, auch, wenn andere an seinem Blog „drehen“, in die eine oder in die andere Richtung manipulierend, denn er hält es mit Giordano Bruno, erfinderisch auch mit dem Ulysses des Homer … und mit Goethes Prometheus.
Aus eins wird drei oder vier … oder unendlich!
Das ist die Kabbala des Bloggers!
Alle fallen von Netanjahu ab – und doch darf er den Krieg auf den Libanon ausdehnen, der „Blutzoll“ wird wohl hoch sein!
Die Kabbala des Bloggers - mit Giordano Bruno, erfinderisch auch mit dem Ulysses des Homer … und mit Goethes Prometheus.
Über den Sonnenaufgang in weiter Ferne und über Untergänge im Netz
[1] De pluribus unum?
Dieser Artikel wird unter 5 Überschriften erscheinen, um zu sehen, was durchkommt, ob überhaupt noch etwas durchkommt oder ob der Schutzschild im Internet vor Geschossen der Wahrheit, der Fakten, des gesunden Menschenverstandes, der Humanität dichter geworden ist, perfekter, um alles abzuwürgen, was augenblicklich nicht bekannt sein soll.
Auf diese Weise überprüft der Zeitkritiker – als Blogger – seine Zeit, unmittelbar und konsequent.
Die drei weiteren Überschriften, unter denen das hier – als „Versuch“ (Essay!!!) und zugleich „Experiment“ des „Dauerbloggers“ Carl Gibson mit 15 Jahren Blogerfahrung- publik wird, findet man am Ende dieses Beitrags!
[2] Vor vielen hat irgendein Kollege aus der Redaktion, das Zitat aus Goethes Faust verkennend, einen meiner eingereichten Beiträge „korrigiert“ und „Plagerei“ daraus gemacht, was für das Bildungsniveau der deutschen Journalisten spricht, ja, für die Deutschen überhaupt, die ihren Goethe nicht mehr lesen.
[3] Er ist eine der wenigen Persönlichkeiten der Jetztzeit, deren Hand ich gerne schütteln würde! Chapeau für die Lebensleistung! Es gibt Manuskripte aus meiner Feder, in welchen ich über diesen Ausnahme-Menschen – nicht nur als Extrem-Bergsteiger – schrieb.
[4] Sie ist wohl die „moralischste“, weil es wahrscheinlich nur eine Bulldozer-Armee dieser Art auf der Welt gibt!
[5] Er sät aus, als Philosoph und Ethiker, Ideen, um Menschen zu bewegen.
Es ist dann spannend – wie beim Öffnen des Loses aus der Lotterie, wenn am Tag nach der Veröffentlichung im Netz nachrecherchiert wird, welcher Titel durchkam, weiterverbreitet wird, gefunden werden kann, auch nach Jahren noch, nachdem einige ideologische verblendete und Sture, gestalten wie Olaf Scholz, über das Nachsinnen und das kritisch überprüfen, werten, was sie heute politisch unvernünftig getan haben! Selbst wenn sie nicht physisch haften für ihr großes Versagen heute; der moralische Flurschaden bleibt, nicht nur für die Person, sondern für das gesamte Volk, in Namen dessen er jetzt handelt.
Der lebende Gott und der oberste deutsche Diplomat Klaus Kinkel:
Freundschaftliche Geste und raue Sitte – der Dalai Lama erweist Deutschland die Ehre im Besuch
Es ist schon lange her, trotzdem erinnere ich mich noch lebhaft an das Bild: die 14. Inkarnation des Dalai Lama eilt auf den deutschen Außenminister zu und hängt diesem, nach der Art seines Landes, eine „Schleife“ um, so, wie das in Tibet Jahrhunderte hindurch der Brauch war, wenn man es besonders gut mit einem Gast meint und diesem Gast, alle Freundschaft und Ehre mit nur einer Geste ausdrücken wollte.
Doch wie reagiert der Bekränzte, Klaus Kinkel, der Mann von der Alb, aus der FDP und vom BND, der nach Genschers Abgang das Auswärtige Amt vor Irmgard-Adam-Schwätzer retten musste?
Vielleicht, weil er – bei aller Freundschaft - nicht politisch „vereinnahmt“ werden wollte, schließlich war Tibet von China annektiert worden, riss sich der deutsche Minister als guter Diplomat die gelbe Zier vom Leib und reichte die Freundschaftsgabe an einen Assistenten weiter, natürlich, nicht um den lebenden Gott zu brüskieren, der auch ein vertriebener König war, sondern nur so, instinktiv, aus einem Reflex heraus, wie daheim, in den Wäldern der Schwäbischen Alb, wo die Winden schärfer wehen und die Sitten rauer ausfallen.
Appositionen – die Kunst, die Wesenheit einer Gestalt der Zeit in zwei, drei Worten einzufangen, des Pudels Kern zu lüften
Ein paar Dutzend davon schrieb ich nieder, um wenige Figuren kreisend, die die aktuelle Unzeit bestimmen, den Geist dieser Tage prägend, nachdem ich diese „Gestalter“ des weniger Guten, ja, des Bösen, über Jahre beobachtet hatte, in den Mythos eintauchend im Vergleich oder von „Charakteren“ inspiriert, die andere vor mir zeichneten, plastisch ausmalten, von Theophrast bis La Bruyère.
Als Nebenprodukt der – an den Falten orientierten - Zeit- und Kriegsbeschreibung entstand so ein „eigenständiges Werk“, Porträts, oft in Appositionen, die sich aus dem Handeln der Einzelnen ergaben.
So schreib ich über Putin, über Trump, über Netanjahu, auch über deutsche Politiker, die weniger im Fokus stehen, über echte und falsche Monarchen und über lupenreine Demokraten! Schließlich über mich selbst
Das Werk hat schon einen Namen, einen provisorischen als Arbeitstitel, den ich noch geheim halte.
Carl Gibson:
„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!? |
Entwurf:
Demagogen nach Hitler und die Gefahr, die von Demagogen ausgeht, von Gestalten wie Netanjahu und Trump
Hitler war ein großer Demagoge. Wohin das Wirken eines solchen Demagogen führte, ist allbekannt. Und doch haben die Völker der Welt die Lehre aus der Geschichte wohl immer noch nicht begriffen.
In Israel kam ein Netanjahu hoch, ein geborener, ein begnadeter Demagoge, der Hitlers Modell irgendwann und irgendwie studiert, um einiges daraus für sich und für seine rechtsextreme, ja, faschistische Politik im Ausbau Israels zu einem neuen Königreich Davids zu übernehmen, Ideologisches, wenn auch anders national eingefärbt, trotzdem aber „völkisch“, darüber hinaus aber auch die Methode, um zum Zweck zu gelangen, innenpolitisch wie außenpolitisch: die Demagogie!
Als ich im Jahr 2015 – anlässlich der Hitler-Verniedlichung Netanjahus – eben vor diesem „Stehaufmännchen“ Netanjahu und dessen ewiger Wiederkehr in die Politik – auch als Premier – warnte, wussten nur wenige Zeitgenossen aus meinen Umfeld, wer dieser Netanjahu ist, den man durch eine Tür hinauswirft, der aber durch eine andere Tür wiederkommt wie eine Seuche, um das anzurichten, was er in Gaza angerichtet hat, nach all den Jahren brutaler Besatzungspolitik Israels im Westjordanland, in Gaza, im Libanon, was zu Widerstand und zu den asymmetrisch, also mit terrorostischen Mitteln kämpfenden Milizen Hamas und Hisbollah geführt hat.
Berlusconi war ein Demagoge, der eitle „Duce“ der Italiener in moderner Zeit; auch der kriegslüsterne Sarkozy, der kleine Ungar aus Frankreich mit der Fußfessel, der von Napoleon nur die Statur hat, der aber, wild geworden wie einst Attila, als französischer Staatspräsident und im Bund mit Berlusconi und Tony Blair, dem britischen Premier, sehr viel Unheil angerichtet hat in Nordafrika, speziell im Libyen, wo der „Arabische Frühling“ mit Bomben kultiviert wurde.
Anderswo Krieg führen, um daheim zu glänzen? Auch noch als Koryphäen der Humanität und im Namen abendländischer Werte und Prinzipien! Als Friedensstifter über Bomben und Vernichtung?
In dem – in offiziellen Kreisen - wohl unbeliebtesten, ja, tabuisierten Werk unter allen meinen politischen Büchern, in „Quo vadis, Germania“, 2016, habe ich die Schadtaten dieser Demagogen angesprochen, die mit ihrem kriegslüsternen Tun wohl Vorbild wahren für Netanjahu, diesen anspornend, es ihnen gleichzutun und mit militärischer Macht dort zuzuschlagen, wo eine eiserne Faust gebraucht wird!?
Trump war damals, als ich warnte, noch kein Thema, Netanjahu aber schon, denn die gefährliche Siedlungspolitik intensivierte sich, als er mit ausgewiesen Rechtsextremen, die Faschisten sind, eine neue Regierung bilden konnte, um sich so – „urdemokratisch“ und ungeachtet aller Vorwürfe und Vergehen auch beim Zurückdrängen der Justiz – an der macht zu halten bis zum heutigen Tag, auch im Krieg und über Krieg, der zu noch mehr Krieg anwachsen kann.
Trump schließlich setzte dem volksverdummenden, verführenden Agieren noch die Krone auf führte die populistische Demagogie, die heute auch in Frankreich, in Polen, in Ungarn und in anderen europäischen Staaten auf dem Vormarsch ist, auf einen einsamen Gipfelpunkt und begründete auf diese Weise während seiner Amtszeit eine Welt ohne Moral.
Das ethikferne Duell der Präsidenten Biden und Trump, in welchem ein US-Präsident den anderen der Lüge bezichtigt, zeigte der gesamten Welt auf, wohin sich die einst freien, demokratischen Nationen des Westens bewegt haben – ins Unmoralische, in eine Welt ohne Ethik, in ein Sodom und Gomorrha, das vielleicht im Pech und Schwefelregen vom Himmel enden wird.
Netanjahu ist ein Schrittmacher in diesem Prozess, der längst zum Meister des Todes aufgestiegene Zauberlehrling von gestern, der walten und vernichten durfte wie ein kleiner Gott, weil die ganz mächtigen Großen aus dem Weißen Haus das amoralische Tun zuließen, Jahrzehnte hindurch und gegen die Resolutionen der UNO deckten und sogar ermutigten.
Wenn die USA – und dahinter die gesamte, in Sippenhaft genommene „freie Welt – heute selbstverschuldet im Dilemma sind, dann deshalb, weil die Heuchelei der Demagogen zum Wert an sich erhoben wurde, Fakten und Wahrheiten der Geschichte verdrängend und die Lüge sowie die populistische Umnebelung der Massen, also die Täuschung der Vielen durch Wenige, legitime, akzeptierte und praktizierte Mittel der Politik.
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