Montag, 6. Juli 2020

Die Festung Marienberg in Würzburg am Main - eine Zwingburg?



Aus der Reihe:

Deutschland ist schön - Reisebilder von Carl Gibson:

 

 

 

Die Festung Marienberg 

in Würzburg 

am Main




Über der Stadt thront die Burg - als Stadt über der Stadt.



Die Burg - eine Festung der Sonderklasse, nach Jahrhunderten noch weitgehend intakt.



Wenn es brenzlig wurde, wenn feindliche Armeen anrückten,
flüchteten die Fürstbischöfe in die Schlossanlage hinter den dicken Mauern -
wie der Papst in Rom in die Engelsburg.




Imposant und unbezwingbar: die Mauer.




Es gibt viele Wege hinauf zur Burg,
ein bequemer mit dem Auto bis zur Eingangspforte,
ein Fußweg durch die Stadt
und ein weiterer durch den Weinberg.
Wer reben, Wein und schöne Aussicht liebt, sollte den dritten Weg wählen.
Die Sehenswürdigkeiten werden ihn entschädigen.



Im Herbst, kurz vor der Weinlese, winkt noch eine kleine Kostprobe.
Der Wanderer erfährt auf eigener Zunge,
woraus der köstliche Frankenwein  gemacht wird.




Durchblick auf dem Weg nach oben - im Hintergrund: das Käppele,
errichtet von Balthasar Neumann.




Blick auf die Festung


Die Stadt Würzburg mit dem Turm der Alten Universität.


Die Burg, Detail.


Wehrturm mit Schießscharten am Fuß der Burg.



Eingang zum Innenhof der Festung


In der Burg


Das Käppele von der Burg aus gesehen.


Blick in den Burghof


Überlebengroß: der Turm!



Marienbild in Gold - nomen est omen.
Die Patrona bavariae steht schützend über der Burg.



Weniger heilig - renaissancehaft-barocke Lichtgestalt über den Zinnen der Burg.



Blick auf den schönsten Pfaffenhof Europas ( nach Napoleon) - 
an jeder Ecke eine Kirche, rechts das historische Rathaus der Stadt. 



Historisches Rathaus



Der Main bei Würzburg



Die Schleuse am Main


Blick auf die Altstadt von der steinernen Mainbrücke aus.


Ausblick von der Festung Marienberg auf die Stadt Würzburg


Die Residenz von der Marienfestung aus betrachtet


Der Main und die Weinberge von Würzburg



Der Turm im Burghof -  Vorratslager sichert Autarkie in Notzeiten.



Tiefbrunnen auf der Festung





Blick in einen der tiefsten Brunnen Deutschlands - er sicherte das Trinkwasser, ohne das keine Leben möglich ist.


Stätte der Andacht und Grabstätte.


Ein weiteres Tor zur Burg.


Über den Dächern von Würzburg - ein Hauch Toskana!?




Fotos: Carl Gibson

Copyright: Carl Gibson

Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers 

„konkreative“ 

Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2019


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