Antisemitismus und Rassismus in Deutschland, Material zu der - bisher höchst heuchlerisch geführten - Debatte
Vgl. dazu:
Der Rassismus ist ein Problem, auch in Deutschland!?
Die Diskussion ist hier nie geführt worden!!!
Die heuchlerische Gesellschaft und die verdrängten Tabus
weiter unten.
Sowie:
Die neuzeitliche Steinigung der Annie Ernaux!
Sind die Antisemitismus-Vorwürfe gegen die frisch gekürte französische „Nobelpreisträgerin für Literatur 2022“ substanziell begründet -
oder ist die moralische Entrüstung deutscher Gutmenschen, die im Fall der antideutschen Hasspredigerin Herta Müller wegsahen, nur an den Haaren herbeigezogen, konstruiert?
In Frankreich gilt das freie Wort, nicht die politisch korrekte Gängelung.
Ein wahrer Schriftsteller ist frei und nur seinem Gewissen unterworfen! Er schreibt nicht, um seinem Staat oder der aktuellen Regierung zu gefallen - wie etwa der verlogene Kommunisten-Wendehals Herta Müller in Deutschland.
Er schreibt, nur der eigenen Moral unterworfen und verpflichtet, das, was er denkt und fühlt, ohne zum Handlanger der Politik seines Staates zu werden, einer Machtpolitik, die er als souveränes Individuum weder mittragen kann noch muss.
Ein Schriftsteller ist kein Handlanger, keine Marionette. Er muss weder Macron gefallen, noch muss er die Politik des Staates Israel, die so, wie sie ist, billigen.
Was die besonders heuchlerischen Gutmenschen Deutschlands, die sich jetzt wie Geier auf den Fraß stürzen, vergessen, vor allem verwechseln:
Antisemitismus ist eine Sache, die Politik des Judenstaates Israel eine vollkommen andere.
Wer die Innen- oder Außenpolitik Israels kritisch betrachtet, für Prinzipien einsteht, ist deshalb noch lange kein Antisemit.
Wer in diesem deutschen Land kannte bisher überhaupt etwas von Annie Ernaux[1]?
Wo finden sich antisemitische Belege in ihrem Werk?
Etwas konsterniert und irritiert von dem Geschrei im vorauseilenden Gehorsam der politisch Überkorrekten, die das servile Duckmäusertum über die Freiheit des Einzelnen stellen, habe diesen neuen „moralischen Aufschrei“, der im Fall Herta Müller 2009 leider ausblieb, weil niemand genauer hinsehen wollte, im Internet verfolgt, ohne aber auf konkrete Beweise für einen „Antisemitismus“ der Französin zu stoßen!
Wieder reden Blinde von der Sonne!
Die Missbilligung der offiziellen Politik Israels in Petitionen, die aus israelischer Sicht nicht gefallen kann, reicht nicht aus, um von Antisemitismus zu sprechen.
Wieder einmal stürzt sich aber auch die sensationslüsterne deutsche Journaille - fern von jedem Sachverstand, aber auch vom journalistischen Ethos - auf eine Materie, die über billige, modische Effekthascherei Schlagzeilen produzieren soll.
Nach der seinerzeit besonders missglückten Vergabe des Nobelpreises für Literatur an Herta Müller[2] (im Jahr 2009), in meinen Augen der größte Fauxpas, den sich die - als später als korrupt erwiesene - Jury des Nobelpreiskomitees in Stockholm überhaupt je geleistet hat, muss man nunmehr verstärkt nach dem Wert von Literatur an sich fragen, nicht aber nach einer politischen Tendenz, die gerade opportun ist und in die politische Makro-Landschaft passt.
Es reicht schon, wenn der „Friedensnobelpreis“ in die Richtung strebt, um politische Botschaften zu versenden, um Zeichen zu setzen und geistige Bahnen zu markieren, die, nach Alfred Nobels Vermächtnis, ethisch-moralischer Natur sein müssen.
Das wurde im Fall Müller zwar auch versucht, aber dilettantisch, an den historischen Falten vorbei, wobei eine Unwürdige geehrt wurde - für Hasspredigten und Hetze.
Das ist jetzt bei Annie Ernaux anders: die eigentliche Botschaft, transportiert über eine soziale, linke Gesinnung quer durch das Werk, also die Substanz, wird ignoriert – dabei fokussiert man auf ein Akzidens außerhalb des literarischen Werkes, auf der Suche nach einem Haar in der Suppe, um daraus eine moralische Anklage zu konstruieren! (Was im Fall Müller unterlassen wurde, aus welchen Gründen auch immer!)
Wie in einer klassischen Steinigung im Alten Testament, wo ein alter, armer Holzsammler vor die Stadt geführt und gesteinigt wurde, nur weil er den Sabbat vergessen hatte, werfen Unberufene[3] selbstherrlich mit Steinen, Leute, die weder von Literatur eine Ahnung haben, noch von Politik, Moral oder gar von Antisemitismus.
[2] Zu dem Thema liegen aus meiner Feder mehrere Bücher vor, dazu noch hunderte Internetbeiträge. Das Herta-Müller-Netzwerk hat es bisher erfolgreich, doch mit obskuren Mitteln aller Art geschafft, meine Studien aus Bibliografien und europäischen Bibliotheken fernzuhalten.
[3] Diesen Leuten sollte allmählich bewusstwerden, dass sie mit ihrem substanzlosen Geschrei und ihrem denunziatorischen Vorgehen nach Kreuziger-Art latent vorhandene, antisemitische in der Bevölkerung provozieren und wachrufen, was kontraproduktiv ist und nur den Anliegen der Verschwörungstheoretiker nützt. Ich werde die Angelegenheit weiterverfolgen und noch näher untersuchen.
Vgl. auch:
Gutmenschen und Linke dürfen hetzen, besonders, wenn es gegen Deutsche geht – und sie bekommen für diese Hetze sogar den „Büchner-Preis!“
Friede den Hütten, Krieg den Palästen!?
Das ist der - nach dem Revolluzzer Georg Büchner benannte - Literatur-Preis, den man gerade einem literarischen „Wunderkind“ aus Österreich zuerkannt hat; und es ist angeblich die wichtigste deutsche Auszeichnung dieser Art überhaupt, den, aus welchen Gründen auch immer, Herta Müller, die fast alles erhielt, was in der Sparte Literatur zu vergeben ist, noch nicht erhalten hat.
Den Baron vom Münchhausen-Preis, der ihr für unverfrorenes Lügen und Täuschen am laufenden Band zusteht, hat sie auch noch nicht erhalten, denn ein Baron vom Münchhausen-Preis muss, wie von mir angeregt, erst noch gestiftet werden, von reichen Leuten oder obskuren Eminenzen, die ihr überflüssiges Geld einem ganz bestimmten Literaten-Typus hinterherwerfen.
Als diese begehrte Auszeichnung dem fragwürdigen Literaten F. C. Delius zugesprochen wurde, einem Autor von Belletristik, der in der gesamten Gegend rund um Bielefeld, aber auch am Wirkungsort Berlin bekannt wie berühmt sein soll wie einst Karl Mayer in Waiblingen, bei Stuttgart, warf ich öffentlich die Frage auf: wofür?
Etwa für die Feststellung, meine Heimat, das Banat, sei „die Hölle auf Erden“, also für eine Erkenntnis, die ihm, dem Rezensenten von „Niederungen“ in eigener Sache im „Spiegel“, Herta Müllers boshaften Texte vermittelt hatten?
Dieser F. C. Delius, der bald darauf in dem neu gegründeten „Rotbuch Verlag“ in Berlin das Schmutzbändchen zwei Jahre nach dem Erscheinen in Rumänien (1982) nun auch in dem - noch nicht vereinten – Deutschland unters Volk brachte (1984), hat einen hohen Anteil am Zustandekommen des gesellschaftlichen Un-Phänomens Herta Müller, indem er – im Spiegel – die Hetze gegen Deutsche hier und dort salonfähig machte.
Der Antideutschen Herta Müller, die nicht nach Deutschland umsiedeln wollte, die ihren ersten Mann, Herbert Karl, ziehen ließ, um an der Seite des kommunistischen Agitators Richard Wagner noch bis 1987 in Ceausescus Diktatur zu bleiben, wurde der „Frontenwechsel“ somit suggeriert, schmackhaft gemacht unter dem Tenor, wer gegen das Deutsche ist, ist in – den seinerzeit von Kohl regierten - Deutschland herzlich willkommen!
Die rote Herta kam 1987 in Begleitung des roten Richard und beide wurden postwendend von den Linken im „Spiegel“ zu „Dissidenten“ gemacht, bevor sie voll und ganz in die Dienste der Schwarzen traten, um dort, gesteuert von der Konrad-Adenauer-Stiftung, als Kalte Krieger gegen die ideologischen Feinde, nach Milosevic, speziell gegen das neue Russland unter Putin anzutreten.
Das alles – und noch mehr – beschrieb in einem Buch, das man – an meinem alten Wirkungsort Würzburg – in den Giftschrank gesperrt hat.
Entwurf:
Gute Russen, böse Russen – russische, türkische, arabische, indische Parallelgesellschaften in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, im freien Westen – Chance oder Problem?
Ein schon reiferer Türke geht hier, in der deutschen Provinz, seines Weges auf dem Gehsteig, rudert kräftig mit den Armen, denn er braucht Platz. Drei Meter hinter eine Frau, von Kopf bis Fuß vermummt – wie die Frau des anderen Türken im Schrebergarten vor meiner Haustür, die wegschaut, wenn ich mich etwas freizügig gekleidet auf der Terrasse bewege, vermummt, ungeachtet der Hitze, wie Herta Müllers Mutter im fernen Banat, als Diktator Ceausescu noch Rumänien regierte. Das „vermummte Weib[1]“folgte ihrem Gebieter, der wohl ihr angetrauter Ehemann war, ohne zu murren, denn das Verhalten der türkischen Eheleute – möglichweise längst schon mit einen deutschen Pass in der Tasche, doch mit doppelter Staatsbürgerschaft[2] für den Fall, dass Erdogan zum „Heim ins Reich“ blies, aktiv aufrief, entsprach der Tradition, die gute Türken mitbringen, wenn sie nach Deutschland kommen und an der der sie auch festhalten, ganz egal, ob das in die bundesdeutsche Gesellschaft passt oder nicht.
In Frankreich, Belgien, Holland und auf der Insel der Briten halten es die Ausländer ebenso, Türken, Russen, Inder, Hindus, Moslems, Siks – jeder will bleiben, was er immer schon war – und jeder, so denkt der aufgeklärte Westeuropäer nicht erst seit Friedrich dem Großen, sondern bereits seit der Antike, soll nach seiner Fasson glücklich werden!
Also hat auch der Deutsche kein Problem mit seinen türkischen Mitbürgern, noch mit anderen Nationalitäten, auch wenn diese über ihre Lebensweise mit den Prinzipien der freiheitlich-toleranten Gesellschaft kollidieren.
Vor Jahren, als Merkel eigenmächtig und jenseits von Recht und Gesetz hier in einer Nacht- und Nebel-Aktion über eine Million Syrer ansiedelte, warnte ich in einem Buch, das man hier versteckt, vor dem Zusammenprall der Kulturen, vor dem religiösen Kampf der Schiiten gegen Sunniten, und die mit der Feststellung: die Völker bringen ihre Kultur mit, auch ihre Probleme, ihre Feindschaften und Konflikte, ganz egal, ob es nun Araber oder Türken sind, die mit dem Christentum kollidieren oder Ukrainer, die auf Russen losgehen, weil sie die guten sind und Putins Russen gerade die Bösen!
Man muss nicht weit zurückgehen, um die Konflikte zusehen, die nahezu täglich hier aufbrechen:
Syrer gehen auf Libanesen los!
Eriträer gegen Eriträer![3]
Es ist, wie bei einem Deja-Vu – damals, als der Schah von Persien kam. Die Anhänger des Absolutisten gingen gegen demokratische Exil-Perser auf die Straße, knüppelten die Freiheitlichen nieder.
Der Deutsche, der nicht einmal weiß, um was es in der Auseinandersetzung geht, wird dabei zum Statisten, Deutschland zum Schauplatz, zum Tummelplatz, nur die Polizei muss denn Kopf hinhalten, um die Streithähne auseinanderzuhalten.
Für Abwechslung ist gesorgt. Denn irgendwo werden Kurden auf Türken losgehen und militante Palästinenser gegen Juden bomben.
Austragungsort bleibt Deutschland, Paris, London, wo sich die Völker der Welt versammeln, darunter um die 500 000 relativ reiche Russen nur in London, weitere in Paris oder an der Cote d’Azur und eben in Berlin, um die es gerade etwas still geworden ist, denn man hat diese Menschen angesiedelt, weil sie viel Geld mitbrachten, ungeachtet der ebenfalls importierten Probleme.
Also schweigt der heuchlerische Westen in diesem Punkt! Denn wer will schon auf die Mitverantwortung hinweisen, die amoralischer Natur ist?
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion dürfen sie kommen – und Politiker wie Boris Johnson, Merkel, Schäuble und andere haben dabei mitgewirkt, denn Geld stinkt nicht – und der Rubel muss rollen!
Auch die betroffenen Russen schweigen, haben doch die meisten von ihnen das mitgebrachte Geld nicht im Schweiße ihres Angesichts verdient, sondern über Machenschaften aller Art, oft jenseits von Recht und Gesetz.
Mache Russen in Deutschland, die seinerzeit, als Jelzin regierte, kamen, um die eigene Haut zu retten du etwas von dem ergaunerten Geld, Unsummen, die man im Sozialismus nicht verdienen konnte, wagen sich hier und heute nicht mehr recht auf die Straße, denn Putins Krieg hat alle Russen diskreditiert, weltweit. Die Versuche einzelner, Schriftsteller wie Kainer, den ramponierten Ruf der Russen zu retten und für eine positives Image der Russen im Exil zu sorgen, verpufft – denn die Fakten des Krieges wiegen schwerer.
Erinnerungen werden wach, an die Tage, damals in Genf, als man auch mich für einen Russen hielt:
„Vous etes russe“, fragte mich der Taxifahrer am Genfer Hauptbahnhof, seinerzeit, als ich als oppositioneller Zeitzeuge und SLOMR-Sprecher im Westen die UNO-Klage gegen die Regierung des Diktators Ceausescu vorbereitete.
Wie er darauf kam, wollte ich, etwas konsterniert, von ihm wissen. Und er antworte mir übezeugt: „Pars-que vous avez une tete de russe!“
Das war mir neu, doch irritierend.
Im Rahmen der Rassismus- und Antisemitismus-Diskussion, die ich in meinem Testimonium[4] führe, hatte ich über die „Langkopf“- und „Rundkopf“- Theorien der Nazis nachgedacht und geschrieben, über Gobineau und andere Theoretiker des Rassismus, deren Namen heute selbst in der Wissenschaft verschwiegen werden; nun musste ich verblüfft feststellen, dass ich, der Deutsche, physiognomisch betrachtet und lange nach Lavater, für einen Russen gehalten werde, also für meinen Erbfeind aus dem Osten, der mir zwar nicht völkisch suspekt war, sondern nur ideologisch als Kommunist seit Lenin und Stalin.
Pseudowissenschaftlich Vorurteile führen zu Urteilen und Beurteilungen, wie wir sie heute zuhauf in den Verschwörungstheorien antreffen. Statt differenzierte Diskussionen zu führen, über Probleme des Rassismus oder über den Zusammenprall der Kulturen aufgrund religiöser oder ideologischer Verschiedenheit, grassiert auch heute noch die plakative Abkanzelung, die dann vielfach zu einer Herabsetzung ganzer Nationen[5] und in den Antisemitismus führt.
Jedes Volk soll seine Identität wahren, pflegen, kultivieren, doch nicht auf Kosten einer anderen Nation. Aber auch die Völker Europas dürfen – über das übertolerante Dulden und Akzeptieren der anderen Völker – die eigene Identität nicht aufgeben, die grundsätzlichen Unterschiede kulturell-zivilisatorischer Art verwischend.
[1] Original-Ton Herta Müller in der Kurgeschichte „Meine Familie“: „Meine Mutter ist ein vermummtes Weib“! Ceausescus Kommunisten druckten diese aufgeklärten Worte gern und förderten die Antideutsche noch viele Jahre, bevor diese – später zur Staatsschriftstellerin avancierte – literarische Analphabetin in dem verachteten Deutschland weiter machen durfte.
[2] Seinerzeit, vor vierzig Jahren, als ich Staatsrecht und Völkerrecht studierte, galt das noch als Problem. Doch jetzt, wo die Nation nichts mehr zählt und konservative Fachexperten wie Hans-Georg Maaßen aus dem Amt gejagt werden, ist alles möglich, auch das, was die deutsche Gesellschaft offensichtlich schwächt.
[3] Gastland Deutschland muss die Konflikte ausbaden. Die Presse nahm Notiz davon, ohne das große Problem dahinter, die massive Zuwanderung von Völkern aller Art, zu erkennen.
Der Übergriff „Eriträer“ scheint noch nicht zu existieren!
Vgl. dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Eritrea#Bev%C3%B6lkerung
[4] Symphonie der Freiheit, 2008.
[5] So setzt etwa der Rumäne den Türken verbal herab, den Osmanen, dem er Jahrhunderte hindurch unterworfen und tributpflichtig war. (Ce, esti turc?)
Steinigung und Kreuzigung …
der Passionsweg zu Golgatha und Schafott damals wie heute
Passionsgänge und Golgatha-Erlebnisse finden täglich statt, still und individuell -
Zeit zur Einkehr,
zur Meditation,
zur Kontemplation,
zur seelisch-geistigen Läuterung und Erneuerung.
von alten und von neuen Tafeln;
von den Guten und Gerechten;
von den Anfängen der Moral und ihrem drohenden Ende.
ein Refugium des Rückzugs,
um in stiller Einsamkeit Einkehr zu halten und kontemplativ Gott zu gedenken,
mystisch versenkt und in „ora et labora“.
Koster Bronnbach im Taubertal bei Wertheim -
Ort der Einkehr, der Begegnung und des Austauschs
Das Kloster Bronnbach steht heute noch, Behausung dreier Mönche aus Polen, Ort des Austauschs, der Muse und der Musik.
ganz im Gegensatz zur Botschaft eines auf Liebe begründeten Christentums im Gefolge Jesu und des Neuen Testaments.
ein Steiniger rechts vorn –
das Opfer kniend und mit nach Gnade flehendem Blick in der Mitte,
den Todes-Wurf ergeben erwartend.
gerade recht geschaffen, um niederzusausen und den Kopf des Schuldig - Gewordenen, des Opferlammes, zu zerschmettern.
Alttestamentarisch grausam?
deren Hauptopfer in der Regel Frauen waren,
Ehebrecherinnen und Hetären bis hin zu Maria Magdalena.
Die Gedanken schweiften ab, hinein in die heutige Zeit, wo im Wirkungsbereich der scharia immer noch gesteinigt wird. Doch sind die Hinrichtungen am "Elektrischen Stuhl", Giftspritze, Galgen, Erschießung etc. humaner?
und sie wissen es heute.
und wer letztendlich nach dem Blutschwitzen auf dem Kalvarienberg mit dem
finalen Todesstoß erlöst wird –
Am Pranger - Selbstapologie kurz vor der Steinigung
Argumente gegen die große Lüge in der Causa Herta Müller:
Deutsche Politiker, die viel von der Sache verstehen - und Literaten wie Journalisten als Helfershelfer - wollen es uns seit Jahren einreden:
Herta Müller, die Unbeugsame, eine Heroine der Jetztzeit - ein Vorbild!
Ein Vorbild?
Seit mehr als einem Jahrzehnt halte ich dagegen.
Spiegel-Leser, Carl Gibson, 1977, mit Vater Jakob Gibson, daheim, in Sackelhausen, unmittelbar vor Temeschburg. Carl Gibson las den SPIEGEL aus Hamburg, dort, wo es verboten war, im kommunistischen Rumänien des Diktators Nicolae Ceausescu und erzählte öffentlich weiter, was er gelesen hatte. (Aktenkundig!) Es war der Einstieg in den Kampf für Menschenrechte, in Dissidenz und in die antikommunistische Opposition.
Delius
A. Wie die Hetze begann! Eine „literarische“ „Ursache“ mit fatalen politischen Aus-„Wirkungen“.
1984 - Literatur als Provokation! Von Vorurteilen, Ressentiments und „gravierenden Missverständnissen“ der Interpretation über tendenziöse, ideologisch motivierte Kritik im Magazin „DER SPIEGEL“.
a. Die „SPIEGEL-Kumpanei[1]“ von Anfang an! SPIEGEL-Autor und Rotbuch-Verleger F.C. Delius „bespricht“ das Debüt-Werk Herta Müllers „Niederungen“ in eigener Sache!
Zur Diffamierung der Banater Schwaben und der europäischen Kulturregion Banat.
Heimat, Deutsche Identität und Exodus. Kritische Essays zur Diffamierung der Banater Schwaben im Frühwerk Herta Müllers aus der Feder von Carl Gibson.
1. Im „Reich der Grausamkeit“ – Die Heimat der Banater Schwaben im Zwielicht!?
2. Das „deutsche Dorf“ im Banat – es ist, mit einem Wort, die Hölle auf Erden“ – Der „Georg Büchner-Preis“ auch für dieses? Von der Rückseite des Mondes – Oder: Eine verhängnisvolle Rezension![8]
3. Das Banat, ein „Locus terribilis“, geschildert in „Zerrbildern“ surrealer Art – ein „Waste Land“, eine abstruse Welt mit dummen und bösen Menschen, mit deutschem Scheitel und deutschem Schnurrbart, die sich gegenseitig hassen?
„Nestbeschmutzer“ – Die Perspektive[12] einer - mit aller Welt - Zerfallenen!
4. SPIEGEL-Hetze gegen Deutsche! Stigmatisierung und Ausgrenzung statt konstruktiver „Integration“ der deutschen Aussiedler als Neubürger!
5. Objektivierte Subjektivität: Ob Dichter lügen?
Von Gesetzen der Perspektive und folgerichtigen Schlüssen! Oder Das scharfe Denken des F.C. Delius macht der besprochenen Dadaistin post festum Herta Müller Konkurrenz!
Der „Banater Schwabe“ als „Karikatur“ – bei Herta Müller und im SPIEGEL –Wie repräsentativ sind die subjektiven Aussagen und Bilder?
6. Das Banat – „Hölle auf Erden“, Locus terribilis, von „Hass“ erfüllt und von Rückständigkeit geprägt?
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Das rassistische Milieu determiniert, der Ungeist der Hetze vergiftet die offene Gesellschaft
Oder
weshalb Personen aus einem antisemitischen Umfeld wie Aiwanger in der deutschen Politik nicht mitbestimmen sollten– erinnert sei an den Fall Jenninger, welchem nicht die üble Intention zum Fall führte
Gerade damit beschäftigt, nicht nur meinen deutschen Zeitgenossen zu erklären, weshalb die rücksichtslosen KAS-Spitzenpolitiker Dr. Bernhard Vogel, Dr. Norbert Lammert und der verlogene Pastor Gauck – nach meiner Auffassung von Moral – Deutschland keine Ehre machen, denn sie wissen sehr wohl, was sie tun, tun es aber trotzdem, ist für mich die Angelegenheit ziemlich Aiwanger klar: das Schriftstück aus der Feder seines Bruders, das ihm seinerzeit sicher nicht unbekannt geblieben war, überführt ihn als Teil des eindeutig primitiven Milieus. Wer einem solchen Umfeld entstammt, kann, da dieses prägend ist, auch später - nach opportunistischer Anpassung und „geläuterter“ Umorientierung – keine verantwortliche Politik mehr machen, hat also auch nichts in der politischen Landschaft Deutschlands zu suchen. Aus der äußerst belastenden Geschichte der jüngsten Zeit haben Politiker dieser Provenienz nichts gelernt. Denn, wer im Alter von 16 Jahren solch menschenverachtende Inhalte mitträgt, hat jede Integrität eingebüßt, und zwar für alle Zeiten.
Einer, der einmal so denkt, der wird nicht mehr besser. Das rassistische[1] oder antisemitische Umfeld prägt ihn wesentlich und auf Dauer. Er bleibt, was er ist, auch wenn er als guter Opportunist[2] sein Fähnchen nach dem Wind dreht und politisch korrekt daherredet, weil der Geist der Zeit danach verlangt.
Wer gegen Juden polemisiert, Juden verspottet, nachdem was gewesen ist, bleibt „wesensgemäß“ ein Judenhasser, aus dem Christentum heraus, aus dem katholischen wie aus dem evangelischen Luthers, der auch ein böser Antisemit war, was heute in Deutschland immer wieder unterschlagen wird.
Humor ist bei Menschenvernichtung im industriellen Maßstab äußerst deplatziert.
Auf den Geist kommt es an, genauer auf den Ungeist, der – von latent bis sehr bewusst – in manchen Köpfen früh da ist und nicht mehr weichen wird, weil er, wie andere Vorurteile und rassistische Wertungen auch, sich festgesetzt hat, tief in der „christlichen“ Tradition des Volkes verwurzelt ist, nicht nur in Deutschland, auch Russland, in Polen, in arabischen Staaten, kurz überall dort, wo Juden aus religiösen oder nationalen Gründen immer schon gehasst und bekämpft wurden.
Was das Alter des Mitwissenden und Mit-Trägers der zynischen Geschmacklosigkeit der besonderen Art betrifft: da gehe ich von mir aus! Denn in jenem Alter nahm ich in der rumänischen Diktatur des Nicolae Ceausescu meine Opposition auf, jedoch nicht im Widerstand gegen „Zigeuner“ oder Rumänen, die ich auch hätte beschimpfen können, etwa in der Art, wie Herta Müller ihre deutschen Landleute dort im Banat beschimpfte und als Dreckschweine darstellte, sondern im aktiven Kampf gegen die alleinherrschenden Kommunisten im Staat – und zwar aus „prinzipiellen Gründen“ und unter der Ägide der „universellen Menschenrechte“ und Bürgerrechte.
Das Aiwanger-Milieu aber, der eigene Bruder und Autor, ergo die eigene Familie, sie alle machen sich über die NS-Opfer schlechthin lustig, reißen unflätig Witze, weil Juden-Witze in Deutschland akzeptiert und lustig sind!
Fakt ist: in den echten Judenwitzen, die immer noch wohl toleriert durch Deutschland kursieren, um Leute zu amüsieren, Geschichtsferne, die von Pogromen nichts wissen oder wissen wollen, kommt der agierende Jude, oft ein weiser, schlauer Rabbi, ganz gut weg, ist anderen Kulturen sogar überlegen.
Doch was in dem Aiwanger-Papier[3] - das man ein Pamphlet über Haupt nicht nennen kann, denn ein wahres Pamphlet hat, neben der Streitkultur, viel echte Kultur, was der Jude Heine in „Disputation“ virtuos demonstriert – vorfindet, ist nur boshafter Antisemitismus, angetrieben von tiefsitzenden, antijüdischen Ressentiments[4].
Erinnert sei bei dieser Debatte, in welcher in den sozialen Medien sogar versucht wird, das Ungeheuerliche und hochträchtig Skandalöse, zu verniedlichen und als politisches Manöver der Gegenseite (SPD und andere) abzutun, an den Fall des langjährigen Bundestagspräsidenten Jenninger[5], lange Kohls rechte Hand, der sich im Ton vergriff, den – vor der Rede nicht gründlich studierten - Manuskript-Text falsch interpretierte, dafür aber seinen Hut nehmen und zurücktreten musste, obwohl für alle Hauptakteure – auch aus dem Zentralrat der Juden und Ignatz Bubis – damals schnell feststand, dass nicht ein Ungeist des Herrn Jenninger für den Fauxpas im Parlament verantwortlich war, sondern diverse Umstände unglücklicher Art.
Der bayerische Ministerpräsident Söder kann diese Kuh nicht mehr vom Eis führen, bei allem redlichen Bemühen nicht! Denn das würde nur auf die billigende, an sich ähnlich verlogene Haltung der CSU verweisen.
Wenn Jenninger gehen musste, der etablierte Bundespolitiker, dann muss auch dieser „Local hero“ aus der bayerischen Provinz, der unglücklicherweise die „freien Wähler“ im Freistaat repräsentiert, endgültig aus der Politik ausscheiden.
Denn, wer seine Integrität eingebüßt hat, ist auch nach allen Beichten, Bußen, Reuegängen, Canossa-Fahrten, gar nach päpstlicher Absolution nicht mehr glaubwürdig, also auch nicht mehr politisch handlungsfähig.
[1] In diesem Punkt rede ich als ein zweifach Betroffener; einmal als ein deutscher Staatsbürger, der einen anonymen, rassistischen „Schmähbrief“ mit Drohkomponenten erhalten hat, (siehe die Dokumentation weiter unten!); ferner aber auch als Banater Schwabe und somit einer deutschen Volkgruppe entstammend, gegen die seitens der ausgewiesenen Hasspredigerin Herta Müller in der ZEIT mit staatlicher Tolerierung und ohne Konsequenzen gehetzt wurde.
[2] Inzwischen hat sich Aiwanger entschuldigt! Der Mann, der doch nichts getan hat, der vom Tun seines Bruders wohl nicht gewusst haben will – wer das glaubt, wird selig – und der deshalb seine Hände in Unschuld wäscht, Wofür denn?
Er ist jetzt auf dem Weg nach Canossa! Entweder – oder?
Er entschuldigt sich, weil man es vor ihm erwartet – für eine Sünde, die er nicht begangen hat?
Ist diese Heuchelei noch zu überbieten? Und braucht dieses Deutschland Politiker, die so agieren, die Verantwortung für das übernehmen, was sie nicht getan haben?
Diesen Gedanken muss man einmal weiterdenken, auch auf die Geschichte bezogen, um irgendwann zu erkennen, dass man so in der Unfreiheit landet und in der großen Lüge! Das macht den Fall Aiwanger wichtig!
[3] Dessen Text und „Gehalt“ ich mir mühsam über die Fernseh-Bildschirme erarbeiten musste, fern das Absicht darüber zu schreiben.
[4] Anfang Februar dieses Jahres (2023) erreichte mich ein anonymer „Schmähbrief“, in welchem ich zum Zigeuner, Parasiten und zum Tagedieb gemacht werde. Hier, auf dem Blog, umgehend öffentlich gemacht – als Hinweis auf den „Geist der Zeit“ in Deutschland.
[5] Vgl. dazu meinen – in anderem Kontext verfassten – Beitrag weiter unten.
Zigeuner und Juden in der ungarischen Gesellschaft zur Kaiserzeit - Die Zigeuner kennt jeder – die Sinti und Roma aber kennt praktisch niemand! Aus aktuellem Anlass: Anmerkungen zu dem auf „arte“ dargeboten Spielfilm „Sunshine - ein-Hauch-von-Sonnenschein“
Eine Szene aus dem Spielfilm[1] fängt das Phänomen ein und bringt die Sache auf den Punkt: der Jude Sonnenschein heiratet seine Cousine – und die „Zigeunerbande“, wie ein Lenau die Formation nennt, spielt auf, dirigiert von einem Zigeuner-Primas, der aussieht, wie alle Dirigenten des kleinen Zigeunerorchesters, das mit wenigen, teils klassischen, teils volkstümlichen Instrumente auskommt.
Der Zigeuner hat also seinen Platz in der ungarischen Gesellschaft zur Kaiserzeit um die Jahrhundertwende und noch kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, seinen angestammten Platz als musizierender Zigeuner neben dem Juden, dem er dient, wenn dieser bezahlen kann, wie er auch für andere musiziert, die seine Musik hören und genießen wollen.
Keiner nimmt Anstoß an dem Begriff Zigeuner – denn jeder kennt ihn, und jeder nimmt ihn so hin, wie er nun einmal als Zigeuner ist, als exotische Erscheinung, vor allem aber als Künstler, als Zigeuner-Musiker und auch als Nomade, an den man sich die Jahrhunderte hindurch gewöhnt hat.
Nur die moderne Zeit will dem Zigeuner ein neues Image verpassen, geleitet von hehren Intentionen, doch auf Kosten der – in den Jahrhunderten gewachsenen und fest im Bewusstsein der Menschen verankerten - Identität der Zigeuner, die getilgt, geopfert wird, um eine „Sinti-und-Roma-Identität“ zu begründen.
Die Zigeuner kennt jeder – die Sinti und Roma aber kennt praktisch niemand![2]
[2] Dieser - von mit auf Facebook verlinkte – Kurz-Beitrag, der zur Auseinandersetzung mit dem - dort auch extra empfohlenen -Spielfilm und mit der Materie einladen soll, wurde von den Facebook-Zensuren „gelöscht“, entfernt, dann aber, nachdem ich Widerspruch eingelegt hatte, wieder publik gemacht, verbunden mit einer Entschuldigung, denn gehetzt hatte ich in der Tat nicht.
Fakt ist: die Leute dort, die über Sein und Nichtsein von (Hetz-)Beiträgen ad hoc entscheiden sollen und müssen, weil Facebook dazu von politischer Seite angehalten, ja, gezwungen, wurde, sind nicht immer in der Lage, ein sachkompetentes Urteil zu fällen, weil das „Spezialwissen“ oft fehlt.
Vor allem können die „Streicher“ dort nicht entscheiden, wann ein „historischer Begriff“ gebraucht wird – und schon gar nicht, wie ein Schriftsteller, der mit Ironie und polemisch-prozierender Ambivalenz arbeitetet, die Ausdrücke „Zigeuner“, „Neger“ etc. einsetzt, um bestimmte Wirkungen – des moralischen Aufrüttelns – zu erzielen.
Dieses Werk ist noch nicht erschienen!!!
„Zigeunergibson“, ein neues Schimpfwort in Deutschland?
Wer sich für Entrechtete und Verfolgte einsetzt, wird selbst zur Unperson, zum Paria gemacht, entrechtet und verfolgt!
Die deutsche Sprache ist um einen Ausdruck reicher geworden, um den neologistischen Terminus
„Zigeunergibson“,
was einer gewissen Steigerung des Rufwortes „Gypsy[1]“ entspricht, denn so riefen mich die rumänischen Schulkollegen in Temeschburg, Timisoara, während der Gymnasialzeit!
„Zigeunergibson[2]“, ein neues Schimpfwort in Deutschland?
[2] Vgl. dazu auch den weiterführenden Beitrag: Das „Zigeuner-Bild“ hinter dem Schmähbrief – nackter Rassismus? Der „Zigeunergibson“ von heute, das ist der „Zigeunerjude“ von gestern!
Carl Gibson
Carl Gibson, der Zigeuner!
Darf in Deutschland wieder gehetzt werden, gegen Zigeuner, gegen Juden, gegen Fremde und gegen andere stigmatisierte Minderheiten?
44 Jahre von 64 Lebensjahren verlebte ich in Deutschland – und vom ersten Tag meiner Ankunft im Westen an trat ich für Völkerverständigung ein, für Ausgleich, für Verbindendes zwischen den Individuen und Nationen, aktiv, in fortgesetzter Tätigkeit auf dem Gebiet der Menschenrechte, nachdem ich drei Jahre hindurch im kommunistischen Rumänien des Diktators Ceausescu opponiert hatte – alles erlebend, was dazu gehört: Verhaftungen, Folter, Schauprozess und Gefängnishaft. Das eigene Leben riskierend und das Wohl meiner Angehörigen, meiner „Familie“, setzte ich alles daran, um historische Realitäten und vor allem Gesetzesverstöße in der – von verbrecherischen Kommunisten regierten - rumänischen Diktatur über die CMT und die ILO der UNO international bekannt zu machen, um einen Demokratisierungsprozess im Land der geschundenen Rumänen in Gang zu setzen und Entwicklungen zu beschleunigen, die schließlich zum Fall des Kommunismus in den Staaten Osteuropas und in der Sowjetunion führten.
Acht Jahre nach mir kam eine gewisse Herta Müller nach Deutschland – und mit dieser „Person“ kam die Hetze[1] zurück, nach Deutschland, speziell die antideutsche Hetze, die sich nun gegen mich richtet, gegen einen Deutschen, der von frühester Stunde an für die deutsche Identität eintrat, auch unter widrigen Bedingungen im kommunistischen Ausland, und der nun zum „Zigeuner“ gemacht wird!
Carl Gibson, der Zigeuner!
Was man doch alles erleben muss in der freien, in der liberal-toleranten, humanistische Gesellschaft, deren geistige Atmosphäre durch und durch vergiftet ist.
Weil der Staat einer differenzierten Diskussion – etwa über „deutsche Identität“, Einwanderung, Überfremdung – aus dem Weg geht, gewinnen Hass und Hetze Oberhand und machen sich überall dort breit, wo gesunder Menschenverstand und Vernunft versagen, wo Mythen und Verschwörungslegenden die klaren Fakten ersetzen überlagern, verzerren.
Dagegen kämpfe ich seit vielen Jahren an, als kritischer Geist, als Denker, als Historiker und vor allen auch als Zeitzeuge, der seinerzeit Geschichte aktiv in politischer Oppositionsaktion und im Widerstand gegen die kommunistische Diktatur mitgestaltet hat.
Nun aber richten sich Hass und Hetze gegen mich[2], plump, undifferenziert, indem ich mit Hetzparolen überschüttet werde, die sich in der Hetzliteratur gegen Zigeuner, Juden und andere stigmatisierte Minderheiten finden.
Selbst meine Ahnen, allesamt Menschen, die im Schweiße ihres Angesichts ihr tägliches Brot verdienten, und die, wenn auch niedergedrückt durch ein diktatorisches System, aufrecht und vor allen anständig blieben, ihr gesamtes Leben hindurch, werden von den wüsten Beschimpfungen – eines wohl nicht mehr ganz gesunden Geist- und Seelenwesens – nicht ausgenommen!
Das ist möglich heute in der bundesdeutschen Gesellschaft, eben weil das Miteinander gestört und das zwischenmenschliche vergiftet ist. Liebe schlägt in Hass um – in der Partnerschaft und im Staat, wo der gestern noch loyale Staatbürger, durch Krisen versichert, misstrauisch wird und sich gegen den Staat wendet.
Ich habe nun die boshafte Hetze in Reinkultur schwarz gedruckt auf weißem Papier – und kann das Ganze getrost zur Polizei tragen … und ins Internet stellen, was schon erfolgt ist, hier noch knapp kommentiert auf meinem Blog, damit die Welt erfährt, was im Land Kants und Goethes lange nach der Aufklärung und nach Hitler heute wieder möglich ist!
Den Reformator Luther, den die deutsche Sprache einiges verdankt, will ich an dieser Stelle nicht nennen, denn dieser wüste Mönch Luther war ein wilder Hetzer, einer, und das erwähnte Bundespräsident Steinmeier seinerzeit in seiner Luther-Würdigung nicht[3], der Juden und Zigeuner auf eine Stufe stellte, richtungweisend für die Nazis der NS-Zeit lange nach ihm!
[1] Was ich dazu zu sagen habe, kann man in sechs Büchern nachlesen. Eine öffentliche Debatte über Herta Müllers antideutsche Hetze wurde nie geführt, da die kommunistisch sozialisierte Autorin nach dem Frontenwechsel und der gewandeten Gesinnung quasi vom System adoptiert, protegiert und als sakrosankte Staatsschriftstellerin in neue Mission geschickt wurde, gegen die erfundenen Nazis, gegen rechts, aber auch gegen Putin lange vor dem Krieg!
[2] Vgl. dazu den Text des – von mir öffentlich gemachten – Schmähbriefs, den ich am 9. Februar 2023 in meinem Briefkasten fand.
Vgl. auch:
Ist Carl Gibson ein "Fauler Zigeuner", ein "Diebischer Rumäne"?
Rassistischer Schmähbrief aus anonymer Feder im Briefkasten des Autors in Tauberbischofsheim!
"An den dreckigen Misanthropisch-Psychopathischen Philosophen und Snaypsengeschädigten Zigeunergibson!"
Ein Banater Schwabe
als fauler Zigeuner
und diebischer Rumäne -
aus der Sicht eines deutschen (?) Dreckwerfers, der aus dem anonymen Versteck heraus hetzt!?
Ohne Worte - noch!
Dieses Schreiben "mit Herz" fand ich heute,
am 9. Februar 2023,
in meinem Briefkasten.
Fan-Post?
Wer eine Haltung einnimmt, hat nicht nur Freunde!
Und wer sich für die Sache der Zigeuner einsetzt, wird schnell selbst zum Zigeuner!
Abgeschickt wurde in Würzburg, wo man mich noch kennt,
genauer aus der karitativen Instition
Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.v
Eine echte oder eine falsche Spur?
Die Polizei wird es herausfinden, denn ich werde Strafanzeige gegen Unbekannt erstatten, heute noch!
Inzwischen habe ich heute, am 10. Februar 2023, bei der Polizei in Tauberbischofsheim eine
"Strafanzeige gegen Unbekannt"
gestellt und auch die Presse vor Ort über den Vorgang informiert.
Was hat Carl Gibson mit den Zigeunern zu tun?
Das Buch steht in der Französischen Nationalbibliothek, ist aber in Deutschland rar.
Carl Gibson über die "Zigeuner" -
in:
„Allein in der Revolte“,2013,
Vgl. auch:
https://carl-gibson.blogspot.com/2019/12/carl-gibson-juden-zigeuner-indianer-und.html
Ein Beitrag zur Geschichte des rumänischen Banats
Carl Gibson, Allein in der Revolte,
Mein Wort zur aktuellen "Zigeuner"-Debatte
Was Goethe schon wusste und im geistigen Werk vielfach beherzigte, gilt auch heute noch: nicht auf den Begriff kommt es an, sondern auf die geistige Haltung dahinter.
Wer redet hier, wer streitet hier herum, wirr mit Begriffen um sich herwerfend, die nicht mehr sind als inhaltsleere Worthülsen, die an dem eigentlichen Phänomen, an der Substanz vorbei gehen und sich in bloßer Rhetorik erschöpfen?
Wer über Zigeuner, Juden, andere religiöse, weltanschauliche oder völkisch-ethnische Minderheiten redet, sollte die Menschen aus diesen Minoritäten kennen, im konkreten Leben in diversen Situationen erlebt haben, mit diesen Individuen und Völkern gelebt haben, noch bevor er die Geschichte und Kultur dieser Menschen angeht, studiert, beschreibt oder bloß paraphrasiert.
Ich habe mit Zigeunerkindern seinerzeit im Sand gespielt, am Teich geangelt; ich habe, damals, noch kleiner Junge, umringt von schwarzbraunen Kindergesichtern, am Zigeunertisch das Mittagmahl eingenommen; auch habe ich mich mit Zigeunern herumgebalgt und saß später mit den - im „sozialistischen“ Staat totalitärer Kommunisten - Verfolgten in der Gefängniszelle, als Angehöriger einer anderen Minderheit im Land, als oppositioneller Dissident auch verfolgt – und dies, lange bevor ich über Zigeuner öffentlich redete und schrieb.
Lenau, der große Naturlyriker der Spätromantik, hat diesem Volk, genauer den vielen Stämmen der Zigeuner, die zum Teil ausdrücklich „Zigeuner“ genannt werden wollen, mit dem Gedicht „Die drei Zigeuner“ ein Denkmal gesetzt! Lenau hat diese – bei aller Rhetorik und Pseudo-Empathie – immer noch und überall in Europa verfolgte Minderheit in einer Weise gewürdigt, wie man das sonst nie antrifft, indem er die Zigeuner nicht nur idealistisch erhöht, sondern sehr reell, naturalistisch im eigentlichen Sein porträtiert, so, wie die Zigeuner nun einmal sind.
Ja, Lenau hat als Apologet der Entrechteten – genau so engagiert, wie er für die armen, ausgegrenzten Juden eintritt – die vom ihm gezeichneten drei Zigeuner auf seine Art mild elegisch ohne direkte Provokation über die kulturell so erhabenen westeuropäischen Christenmenschen gestellt, über die große Schar der Heuchler, die eines predigen und ein anderes leben, während der Zigeuner im Einklang mit der Natur seine Existenz bestreitet, rauchend, schlafend, träumend, musizierend, de facto über dem Leben stehend – in fatalistischer Ergebenheit und Weltverachtung, im Amor fati.
Darüber und über mehr zum Thema „Zigeuner“ schrieb ich in einem noch nicht publizierten Werk[1], nachdem ich schon früher ausführlich die Thematik schriftlich behandelt hatte, namentlich in dem Zigeuner-Exkurs zur „Freiheit der Zigeuner“ in „Allein in der Revolte“, 2013, fünf Jahre verspätet publiziert, nachdem mir der illoyale Verleger des ersten Bandes meiner Memoiren „Symphonie der Freiheit“, 2008, aus nicht ganz durchschaubaren Gründen in den Rücken gefallen war.
„Du wirst bald nicht mehr den Ausdruck Zigeuner in diesem Land gebrauchen dürfen“, sagte mir ein Freund vor einiger Zeit halbironisch, die an “politischer Korrektheit“ ausgerichteten Pseudo-Debatte im Sinn, die gerade die Medien und die sozialen Medien bestimmt.
Was ich zur Thematik schrieb und online publizierte, wird, wie aus den Zugriffen zu erkennen ist, nachgefragt, gelesen. Doch die Materie selbst erschöpft sich in den Begriff-Spaltereien der Ahnungslosen, die oft reden wie der Blinde vorn der Sonne, während die vielen Stämme der Zigeuner, die nicht nur Sinti sind und Roma, immer noch im Elend leben, stigmatisiert und ausgegrenzt wie eh und je.
[1] Eine schwere Erkrankung und fehlende Mittel verzögern das Erscheinen des bereits angekündigten Buches.
Entwurf:
"Ein richtiger Zigeuner!“
Ein Waschechter!?
Dem Biber auf der Spur, der Tauber entlang schlendernd, stieß ich auf zwei Läufe, die aus der Streuobstwiese unmittelbar in den Fluss führen. Der Landwirt, dem der Grund mit den Apfelbäumen wohl gehört, war auch da und sammelte die fast schon reifen Früchte ein, denn es war schon Herbst, und sie konnten zu Most gepresst werden. Nach der Behausung des Bibers fragend, kamen wir ins Gespräch, redeten über die Biber-Plage, über hier in der Region angeblich neu sich ausbreitende Luchse, Wölfe, Bären und schließlich auch über Menschen, die ich von früher kannte, aus besseren Tagen, als der gute alte Freund noch seine Lämmer weidete, die Mutterschafe und den Bock, eine Herde, die man ihm inzwischen weggenommen hatte, entschädigungslos. Das geht in Deutschland. Alt und krank, konnte der Freund sich nicht mehr zur Wehr setzen, sein recht suchen. Das tägliche Überleben beanspruchte seine ganze Kraft – und keiner kam, um ihm recht zu helfen. Wie ich so nebenbei erfuhr, hatte er, der Christ und fromme Kirchgänger, dieses Los durchaus verdient. Genauso despektierlich wie mein Gesprächspartner über die Nichtwillkommenen aus der Tierwelt sprach, über Biber, dessen Untergrabungen den grünen Bulldog im Erdloch versinken lassen, über den Luchs, der oben, in dem Wäldchen auf dem Hügel in die Damwildzucht einfällt, Tiere reißt, und über den bösen Wolf, der angeblich auch schon hier gesichtet wurde, so redete er auch über Menschen, über den Freund und über den Freund des Freundes, der diesem lange Jahre uneigennützig zur Hand ging, wenn es darum ging, schwere, mühsame und oft auch niedere Arbeiten zu erledigen, nicht anders sie Jahrhunderte hindurch von Zigeunern im Taglohn erledigt wurden, oft nur für ein Stück Speck, etwas Brot und einen Schluck von dem selbstgebrannten Schnaps, den man für den Zigeuner auch noch pantschte.
„Ein richtiger Zigeuner sei der Bursche gewesen“, erklärte mir der deutsche Biedermann, der wohl wusste, was ein Zigeuner ist und was das Wesen des Zigeuners ausmacht! Zerfetzt, zerlumpt, unstet – fast in allem im krassen Gengensatz zu dem braven, sauberen, gepflegten Deutschen, der weiß, was sich geziemt und der alles ablehnt, was nicht so ist wie er.
Der Landwirt hatte seine Wertewelt und war fest eingebunden in seine Weltanschauung, die mehr vom Haben bestimmt scheint als vom Sein.
Das Widersprechen ersparte ich mir. Auf dem Heimweg musste ich dann aber doch noch über dies und jenes nachsinnen, über das schwere Los des Freundes, dem ich in meiner Situation nicht recht helfen konnte, aber auch über das „Bild des Zigeuners“ im Kopf des abendländischen Menschen, das mich immer schon beschäftigt und über das ich schon mehrfach geschrieben hatte. Lenau, der unstete, unbehauste Romantiker, Apologet der Stigmatisierten und Ausgegrenzten, wurde mit seinen schwarzen Rabenfedern auf dem Haupt und dem Geist der Melancholie aus Ungarn kommend von manchen biederen Schwaben auch als Zigeuner wahrgenommen – und ich selbst war und bin für viele auch nur ein Zigeuner!
2. Zigeuner- Identität – die Zigeunerinnen und Zigeuner in der Oper und in der Literatur: Plädoyer für die Beibehaltung des historischen Begriffes auch in der deutschen Sprache
Die Bestrebung, „politisch korrekt“ zu reden und zu schreiben, zu beschreiben und zu umschreiben, führt gelegentlich zu abstrusen Konstruktionen, die bei Menschen mit gesundem Menschenverstand nur noch zu Kopfschütteln führen wie jüngst, in meinem Fall, als ich mir auf dem deutsch-französischen Kultur-Kanal „arte“ einen alten Stummfilm ansehen wollte, namentlich „Carmen“. Der Offizier XY trifft auf eine „Angehörige der Sinti und Roma“, heißt es dort in der überkorrekten Erläuterung zu dem Stummfilm. Aus der „Zigeunerin Carmen“ also aus der „Zigeunerin an sich“ ist somit im aktuellen, politisch bestimmten Sprachgebrauch etwas geworden, was keiner mehr recht versteht: eine „Angehörige der Sinti und Roma“! Was ist das? Der neue, schon weit verbreitete, de facto politisch in der Gesellschaft auch schon durchgesetzte Ausdruck, der eigentlich nur Sinn macht, wenn man weiß, wer Zigeuner sind, geht ins Leere, ist kontraproduktiv, ja, er verwischt geradezu die „Identität der Zigeuner“, eine historisch gewachsene Identität und mit dieser die Verfolgung der Zigeuner durch die Jahrhunderte im christlichen Europa.
Nicht anders als die Zigeunerin in Victors Hugos oft verfilmtem Roman „Der Glöckner von Notre Dame“, in welchem Quasimodo den Reizen der unwiderstehlichen „Zigeunerin Esmeralda“ verfällt, und somit einer schönen, äußerst attraktiven Frau, die eigentlich – als geraubtes Kind – keine Zigeunerin ist, aber von Zigeunern erzogen wurde und wie eine Zigeunerin lebt, übt Prosper Merimees zentrale Figur eine noch gewaltigere Faszination auf ihren Anbeter aus und führt die Handlung – über die allen vorzelebrierte , freie Liebe jenseits des positiven Rechts und der rationalen Gesetze – in eine Tragödie. Es ist die „Zigeunerin“, die, als das, was sie ist, alles bestimmt. Die gesamte Identität der Zigeuner – und somit das Sein aller Zigeuner – ist in diesem prägenden Ausdruck eingefangen.
Während der schlecht greifbare Überbegriff „Sinti und Roma“ außerhalb der konventionellen, angepassten Medien oft verhallt, weiß das Volk[1] der Deutschen noch ziemlich genau, was ein „Zigeuner“ ist, während der Pseudo-Intellektuelle in der geistig kastrierten Neuzeit hingegen nicht mehr weiß, was er unter den „Angehörigen der Sinti und Roma“ verstehen soll.
Zigeuner musizieren, sie malen nicht mit Farben, sie schreiben und, immer noch erdverbunden, archaisch ausgerichtet, betätigen sich auch nicht in der Wissenschaft. Also schreiben sie auch nicht über sich selbst und überlassen anderen das Deuten der Zigeunerexistenz, in der Literatur, in der Oper, aber auch in der Gesellschaft, die politisch wie ethisch zu wissen glaubt, was sich ziemt, was nicht, was zulässig ist und gerade opportun oder was verfemt und ausgegrenzt werden soll.
Während ein Lenau – über die „Drei Zigeuner“ hinaus - in vielen Zigeunerdichtungen die echte Identität der Zigeuner in ihrem historischen Lebensraum und im natürlichen Ambiente der ungarischen Heide, der Puszta, herausarbeitet, prononcierter nach als Hugo oder Merimee, wird genau diese spezifische „Identität der Zigeuner“ in modernen Operninszenierungen verwischt, ja, fast gänzlich zerstört. Beispiele eines etwas willkürlich anmutenden Umgangs mit dieser im westlichen Abendland seit Jahrhunderten verfolgten Minderheit finden sich zuhauf.
Vgl. auch:
Carl Gibsons drei Buchpublikationen zum Judentum in Vorbereitung
Bedingt durch meine Krebserkrankung mit zwei Operationen in Corona-Zeiten sowie durch die Auswirkungen der Pandemie auf die Schaffensbedingungen eines Schreibenden, der als Einzelkämpfer agiert und der – im Gegensatz zu notorischen Lügnern im Auftrag – keinerlei Unterstützung oder Förderung erfährt, werden meine drei in den letzten Jahren ausgearbeiteten Werke zum Judentum an sich und speziell in Deutschland in absehbarer Zeit in Druck gehen.
Geplant sind die Titel (allesamt Arbeitstitel):
1.
Carl Gibson
Juden, „Zigeuner“, Indianer – Diskriminierte Minderheiten der Zeit im poetischen Werk Nikolaus Lenaus
Menschenrechte für alle – Lenau, Stimme der Opfer, Apologet der Entrechteten und Dichter der Freiheit in geistig-moralischerer Solidarität mit den Stigmatisierten und Verfolgten
„Littérature engagée“ avant la lettre:
„Ahasver“, „Der ewige Jude“, „Der arme Jude“,
„Die drei Zigeuner“, „Die drei Indianer“,
„Die nächtliche Fahrt“ –
Vom Mythos zur zeitkritisch- politischen Dichtung des Vormärz: Spät-Aufklärung, Werte-Debatte, Kulturkampf, Moral und Toleranz im poetischen Werk Nikolaus Lenaus.
2.
Natur ist meine Gottheit - Der starke Gott, der schwache Gott und der Kommende
Von Jahwe über Jesus zu Dionysos!?
Jud, Christ, Moslem … gegen die freien Natur-Verehrer und Pantheisten der Neuzeit, Geschichtlich und in gottferner Zeit
Die Bibel wiedergelesen - Nachdenken und Nachdenkliches über die Ideen und Wertvorstellungen religiöser Juden, über lebensfrohes Heidentum, lebendige Weltreligionen, Islam, Mystik und das real existierende Christentum unserer Tage (aus philosophisch-historischer Sicht)
Eine abendländische „Disputation“ im Monolog nach Voltaire, Heine und Nietzsche.
Über die von Menschen gemachten Gottheiten des Alten und des Neuen Testaments, über Gottesvorstellungen und Attribute Gottes aus der Sicht eines freigeistigen, religiös toleranten Ethikerst der Gegenwart in Betrachtungen, und Reflexionen, Sentenzen und Maximen
Gedanken über religiöse Leitbilder und ethische Instanzen in gottferner Zeit
Religionsgeschichtliche Betrachtungen eines Freidenkers ex cathedra – nach Nietzsche
3.
Carl Gibson
Spuren des Judentums im Taubertal, in Hohenlohe, in Franken und das Holocaust-Gedenken der Deutschen heute
Diese Bücher (mehrere Hundert Seiten) mögen auch eine Antwort darauf sein, weshalb sich der Philosoph und Schriftseller auch in die aktuelle Debatte einmischt.
Buch-Projekt 1:
Carl Gibson
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Bilder aus Rumänien, Siebenbürgen,
Nikolaus Lenaus berühmtes Gedicht :
Die drei Zigeuner
Liegen an einer Weide,
Als mein Fuhrwerk mit müder Qual
Schlich durch die sandige Heide.
Hielt der eine für sich allein
In den Händen die Fiedel
Spielte, umglüht vom Abendschein
Sich ein feuriges Liedel
Hielt der Zweite die Pfeif' im Mund,
Blickte nach seinem Rauche,
Froh, als ob er vom Erdenrund
Nichts zum Glücke mehr brauche.
Und der Dritte behaglich schlief,
Und sein Cimbal am Baum hing,
Über die Saiten der Windhauch lief
Über sein Herz ein Traum ging.
An den Kleidern trugen die Drei
Löcher und bunte Flicken,
Aber sie boten trotzig frei
Spott den Erdengeschicken.
Dreifach haben sie mir gezeigt,
Wenn das Leben uns nachtet
Wie man's verraucht, verschläft und vergeigt
Und es dreimal verachtet.
Nach den Zigeunern lang noch schau´n
Mußt' ich im Weiterfahren,
nach den Gesichtern dunkelbraun,
nach den schwarzlockigen Haaren.
Nikolaus Lenau, im Jahr 1802 im ungarischen Banat geboren, in Budapest aufgewachsen, kannte die „Zigeuner“ aus eigener Anschauung,
genauer, er wuchs in der noch wilden, naturbelassenen Puszta-Landschaft Ungarns mit Zigeunern auf.
Der später - über den Großvater - geadelte Niembsch von Strehlenau, genannt „Lenau“, oft in aristokratischen Kreisen Wiens verkehrende Dichter bewunderte die Freiheitsliebe Zigeuner ein Leben lang.
Als Guarneri-Geiger schätzte Lenau ihre unmmittelbare Musikalität,
das Musizieren „ohne Noten“,
während er als Mensch und Geist weltanschaulich den Fatalismus der Zigeuner bewunderte.
Lenau, ein Apologet verfolgter Minderheiten, namentlich der Zigeuner, Juden und nordamerikanischen Indianer und früher Streiter für Menschenrechte, hat mehrere Zigeuner-Gedichte verfasst, in welchen das Volk der Zigeuner in der Regel idealisiert wird.
Lenaus Landsmann Franz Liszt hat „Die drei Zigeuner“ kongenial vertont.
In meinen Erinnerungen habe ich dem „Volk der Zigeuner“
( eigentlich sind es über „Roma“ und „Sinti“ hinaus mehrere Dutzend Stämme, darunter auch „Zigeuner“, die „nur“, also auschließlich als „Zigeuner“ bezeichnet werden wollen)
eine längere Abhandlung gewidmet, Selbsterlebtes aus der Perspektive des Kindes bzw. des Jugendlichen, unter:
http://carlgibsongermany.wordpress.com/2011/01/20/exkurs-die-freiheit-der-%E2%80%9Ezigeuner%E2%80%9C-ihr-wesen-ihre-kultur-ihre-musik/
Foto: Monika Nickel
Vlad Tepes in Schässburg, Siebenbürgen,
im Westen besser bekannt als "Graf Dracula".
Zigeuner sollen im Heer von Fürst Vlad Dracul, dem Vater des berühmten Grafen, tapfer gegen die Türken gekämpft haben.
Aus diesem Stoff schuf Ion-Budai Deleanu das Epos "Das Zigeunerlager" ( Tiganiada), eine Dichtung, die den Anfang der rumänischen Literatur markiert.
©Carl Gibson
Der Rassismus ist ein Problem, auch in Deutschland!?
Die Diskussion ist hier nie geführt worden!!!
Die heuchlerische Gesellschaft und die verdrängten Tabus
Man hat die Intellektuellen inzwischen so gezähmt und an die Kandare gelegt, wie man früher Tiere bändigte, im Zirkus, im Zoo oder in der menschlichen Gesellschaft, dass der kultivierte Geistesmensch, der sich einmal als „freier Geist“ definierte, sich heute selbst zurücknimmt, darauf verzichtend, Dinge anzusprechen, die man nicht hören will, weil der ideologische Zug in eine andere Richtung fährt, eher fahren will, denn, ungeachtet der richtigen Weichenstellung hin zum guten, humanen Menschen, versagt die Methode des Weges zum Endziel.
Mit Halbwahrheiten, Gängelung und Verdrängung wird man das hehre Ziel nie erreichen. Tabus müssen angesprochen und aufklärerisch überwunden über Einsicht nach einer differenziert geführten Diskussion!
Wer ist dazu noch fähig in einer kultur- wie wissenschaftsfeindlichen Gesellschaft, die den „freien Geist“ abwürgt, weil sie ihn fürchtet?
Der Rassismus ist ein Problem, ein großes, noch lange nicht überwundenes Problem, dort, wo er historische Wurzeln hat und über Jahrhunderte heranreifte, in Frankreich, in Großbritannien, in den USA, aber auch in Deutschland, wo man ihn einerseits verdrängt, unter den Teppich kehrt und mit einer politisch korrekten Ideologie überdeckt[1], um ihn andererseits noch zu mehren, indem man, in der Regel ökonomisch begründet, massiv weitere Völker und Kulturen in Deutschland ansiedelt und dabei alte Ressentiments reaktiviert, Büchsen- und Flaschengeister wachruft.
[1] Einige Politiker glauben, die notwendige Rassismus-Diskussion vermeiden zu können, nicht führen zu müssen, indem sie einfach den Begriff „Rasse“ aus der deutschen Welt schaffen. Das Phänomen aber bleibt und wird durch den unkontrollierten Zuzug von Flüchtlingen noch verstärkt. Was in Frankreich, wo im letzten Jahrzehnt schon sehr viel Verbrecherisches geschah, gerade abrollt, kommt auf Deutschland noch zu. Die Anschläge im Berlin und anderswo in der Republik waren nur ein Auftakt.
https://www.tagesschau.de/inland/messer-angreifer-brokstedt-101.html
„Auch ich bin ein Amri!“[1] - Merkel rief – und die Amris kamen!
Selbst der tiefgläubige Buddhist, der alles Leben ehrt und jedes Töten vermeidet, schlägt der Kobra den Kopf ab, wenn diese ihn angreift!
Nur der Deutsche, teils wehrlos, teils christlich verblendet und längst schon dekadent, lässt sich abstechen, im Zug, oder auch daheim, wo er den Todfeind aufnahm, der als Gast kam, aber auch um zu töten!
Merkel rief – und die Amris kamen!
Heute wird Merkel geehrt, auch dafür – und Maaßen, der die Gefahr für Menschen und Land ansprach, mahnte, wird wüst beschimpft – wie ein Strauchdieb und dazu auch noch zum Hampelmann gemacht!
Dieses Land ist Deutschland!
[1] Angeblicher Ausruf des Psychopaten palästinensischer Herkunft während der aktuellen Gefängnishaft, die von den Wärtern protokolliert und weitergegeben wurde.
Ein Fanal?
Ob die Deutschen, die inzwischen Merkels Flüchtlingspolitik überdenken und gegen den massiven und immer noch unkontrollierten Zuzug von Flüchtlingen aller Jahr protestieren, bei Veranstaltungen wie in Upahl, aber auch Straße, doch noch zur Besinnung kommen, um sich selbst zu retten?
Meine zahlreichen – auf dem Blog vielgelesenen - Beiträge zu diesem Thema (kriminelle Flüchtlinge), nachzulesen in meinen Büchern, waren Wind!
https://www.tagesschau.de/inland/messer-angreifer-brokstedt-101.html
Vgl. dazu:
Beiträge zum Thema "kriminelle Flüchtlinge" - religiös motivierter Terror in Deutschland, Frankreich, Spanien - Europa,
aktuelle Morde in Spanien und im Norden Deutschlands bei Kiel, 3
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/kuester-stirbt-bei-macheten-angriff-in-spanien-18630540.html
https://www.nzz.ch/international/messerattacke-in-zug-zwischen-kiel-und-hamburg-zwei-tote-ld.1723030?reduced=true
Die feigen Gotteskrieger des Islam morden weiter, in Nizza – die Spirale der Gewalt eskaliert!
Wo bleibt Deutschlands moralische Solidarität mit dem vom islamischen Terrorismus heimgesuchten Europa-Partner Frankreich
nach der mörderischen Fanatiker-Attacke in Nizza?
Fanatisiert schlachten sie Wehrlose ab- und das noch in einer Kirche, in der Basilika von Nizza, wo ein radikalisierter Muslim tunesischer Herkunft sich auf Betende stürzte, um sie rücksichtlos mit einem Messer niederzumetzeln.
Bald nach der Ehrung des Enthaupteten durch Präsident Macron im Namen der aufgeklärten Republik Frankreich, wo fünf Millionen Muslime leben, hatte das Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ erneut mit einer antimuslimischen Karikatur provoziert und so die muslimische Welt, allen voran den Demagogen Erdogan, auf den Plan gerufen.
Während trotzig Öl auf das Feuer gegossen wird, eskaliert der Konflikt zwischen den Kulturen und Religionen – über Frankreichs Grenzen hinaus. Die Wertvorstellungen des christlichen Abendlandes prallen auf die religiös bestimmte Kultur der arabischen Völker, der Türken und der Muslime weltweit – in neuer Konfrontation. Die Chance für Populisten, für Menschenfischer und Rattenfänger auf beiden Seiten, die aus der Eskalation politisches Kapital schlagen wollen.
Als ich seinerzeit, kurz nach dem Anschlag der Terroristen in der „Charlie Hebdo“ -Redaktion in Paris mit zwölf toten Journalisten in einer Kirche im Elsass die Anleitungen las, wie man sich im Falle eines terroristischen Anschlags verhalten im Haus Gottes sollte, war ich geschockt. Heute, wo das Befürchtete erneut traurige Realität geworden ist, wird es nun überdeutlich: der Franzose ist im eigenen Land nicht mehr sicher!
Aber auch in Deutschland, wo Kanzlerin Merkel hunderttausende Syrer angesiedelt, Todfeinde des Judentums, kann es jederzeit zum kulturellen Zusammenprall kommen, zum Konflikt der Religionen und der Wertvorstellungen, die in einem Staat auftreten, der – ungeachtet aller Warnungen[1] aus aufmerksamen Kreisen in der Bevölkerung - Parallelgesellschaften möglich macht und duldet – bis es kracht.
[1] Meine Warnungen zum Thema Parallelgesellschaften und kulturellem Zusammenprall sind nachzulesen in „Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa“, im Januar 2016 erschienen.
Auszug aus einem kommenden Werk.
Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Vergleiche auch zur Sache meine Beiträge unten:
Die Enthauptung von Paris – ein Deja-Vu mit Folgen:
Religiöse Toleranz oder kulturelle Konfrontation in Frankreich –
ist der Ruf Marine Le Pens nach einer materiellen Aufrüstung der Republik legitim oder ein Holzweg der Eskalation mit neuen Opfern?
Spontan-Essay eines Geschockten
Das Haupt des Opfers[1], blutüberströmt wie das Johannes des Täufers in „Salome“, erreichte mich über eine – nicht bestellte – Internet-Sendung!
Ein Schock – ich konnte in der folgenden Nacht nicht schlafen, wurde unruhig und musste, gerade mit Weltreligionen beschäftigt, mir, fast zwangsweise, auch darüber Gedanken machen.
Die Bluttat - ein Deja-Vu!
Vor Jahren, unmittelbar nach dem Charlie Hebdo-Anschlag[2] von Paris mit vielen toten Journalisten, hatte ich mir ähnliche Fragen schon einmal gestellt.
Wie will man mit Waffen gegen Terror vorgehen? Waffen können schützen, Menschen, eine Gesellschaft vor militanten Angriffen bewahren – doch Terror, Vergeltung findet in den Köpfen statt, wo wenig aufgeklärte Gehirne der Stimme des Glaubens folgen, genauer der Stimme der Prediger, die ihnen ganz bestimmte Inhalte und Ausrichtungen vermittelt hat.
Wer sich religiös beleidigt fühlt, reagiert auf seine Art, irrational. Was dem - von Kultur und Zivilisation - geprägten Westeuropäer unverständlich und nicht nachvollziehbar erscheinen mag: einmal religiös gekränkt, schreitet der Fanatiker zum Mord, ohne Rücksicht auf die Folgen und auf das eigene Leben – wir gerade jetzt, bei Paris.
Der Schock der Enthauptung eines freimütigen Lehrers, der aufklären wollte, durch einen fanatisierten Islamisten sitzt tief – und er eint die französische Nation wie damals, vor fünf Jahren, unmittelbar nach der brutalen Ermordung von zwölf Mitgliedern der „Charlie Hebdo“-Redaktion in Paris durch islamische Terroristen.
Doch es ist ein Deja-Vu!
Frankreich, ein europäisches Kernland mit kolonialer Vergangenheit, in welchem heute Millionen Muslime weitgehend friedlich mit der französischen Bevölkerung zusammenleben, hat es versäumt, die Ursachen des kulturellen Zusammenpralls zu beseitigen.
Wenn Parallelgesellschaften – mit allen typischen Problemen solcher Strukturen, wie man sie aus den Banlieus von Paris kennt – nun einmal das sind, dann lassen sich die Schwierigkeiten der Koexistenz nicht – á la Sarkozy mit dem „Kärcher“ – ausmerzen, sondern durch gegenseitiges Aufeinander-Zugehen, im Dialog, nicht in der Konfrontation.
Ergo ist auch – bei aller Meinungsfreiheit und aufgeklärtem Sinn für Satire und Humor – das Verspotten der Religion oder der religiösen Stifter dieser Glaubensrichtungen äußerst deplatziert[3].
Es muss nicht immer der Prophet Mohammed sein, der karikiert wird, gerade dann nicht, wenn die Brisanz der Materie feststeht und wenn man weiß, absehen kann, wie bestimmte Kreise reagieren, wenn Öl ins Feuer gegossen, wenn gezielt eskaliert wird. Im Alten Testament und im neuen Testament, also innerhalb der eigenen Kultur, gibt es genügend Geschichten, die satirisch behandelt werden können. Weshalb also unnötig provozieren?
Bei aller Solidarität – Populisten wie die Ultrarechte Marine Le Pen rufen nach einer Aufrüstung, geistig wie materiell – sie wollen den weiteren Zusammenprall der Gegensätze, der Kulturen und Religionen in einer für alle verheerenden Eskalation, nur um ihr Wählerpotential zu mobilisieren, primitive Instinkte und Ressentiments schürend.
Ursache – Wirkend, Aktion – Reaktion!
Wie seinerzeit nach den terroristischen Morden in Paris, als ich gegen die medial gesteuerten und politisch abgesegneten Solidarisierungsproteste öffentlich Position bezog, wundere ich mich auch heute über den neuen Massentrend in Frankreich und anderswo, der, von Populismus getragen, die wahren Konfliktwurzel verkennend, in die falsche Richtung geht – in die Eskalation, in den Kampf der Kulturen, den wir in diversen Stellvertreterkriegen täglich über die Bildschirme erleben, der als „Clash“ aber auch in vernichtende Bürgerkriege vor Ort münden kann. Anderswo und in Frankreich – nicht populistische Bauernfängerei, sondern politisches Augenmaß bleibt das Gebot der Stunde!
[1] Das Foto mit dem Haupt auf der Straße liegend, vom „mitteleuropäischen Brief“ vermittelt, stammte angeblich von Facebook.
[2] Siehe dazu den Beitrag weiter unten.
[3] Verhöhnt, diskriminiert und diskreditiert werden so auch die moderaten Gläubigen des Islam, die, über die verrückte Tat eines einzelnen Fanatikers allesamt in Sippenhaft genommen werden.
In Waffen für die Religionsausübung.
Vor dem Münster in Straßburg.
Frankreich nach dem Terror -
Illusion Sicherheit und das Ende der Gemütlichkeit in Europa.
Wie verhalte ich mich im Fall eines Terror-Anschlags.
Später, vor dem Münster, in Straßburg.
Hunderte strömen aus der Kirche - ein Alptraum für Sicherheitskräfte.
Rosetta, Münster.
Je ne suis pas Charlie[1], je suis un autre!
Manipulation und Instrumentalisierung der Massen aus politischer Räson?
Oder Wie ein Akt der Solidarität mit Opfern auch missverstanden werden kann!
Auszug aus: Carl Gibson,
Carl Gibson
Vom Logos zum Mythos !?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
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