Neues zur „Konkreativität“ der frivol mitschöpferischen „KI“-Roboter und sprechenden Maschinen in englischer und deutscher Version und Sprache -
„Plagiieren als Methode“!
„Erfinden“ wie bei Herta Müller, nur etwas intelligenter!
„Konkreativität“ – ein Lieblingsterminus meines langjährigen philosophischen Lehrers Heinrich Rombach[1] aus Würzburg, den ich in einen Titel einbaute, der um die Welt ging, trotzdem aber nicht das bewirkte, was er bewirken sollte, nämlich den decouvrierenden Schlag gegen die Literatur- und Medienmafia, die mit obszönen Lügenfabrikationen und Täuschungsmanövern über Marionetten auch noch sehr viel Geld verdient.
Nach der – noch nicht vollendeten Schöpfung - eines unbekannten Schöpfers kommt es in dieser wenig perfekten Welt mit den vielen – allzu menschlichen, also unzulänglichen – Menschen darauf an, „mitschöpferisch“ zu agieren, etwa so wie Herta Müller, obskure Schriftstellerin aus dem Banat, die bei mir abschreibt[2] oder Werke anderer – leicht verändert – als eigene Werke ausgibt und dafür, eben, weil die Literaturmafia aus Verlagen und Medien es so will, auch noch den Literaturnobelpreis zugesprochen bekommt, damit der Rubel rollt und der Silberdollar in der Kasse klingelt.
Solche hat sogar KI inzwischen mitbekommen, den die KI-Roboter und Sprechmaschinen sind lernfähig!
Darauf wies ich bereits hin!
Nur sind diese „Künstlich Intelligenten“, die auf ihre Weise dummen Menschen ähnlich sind, mehr noch Personen ohne logisches Denkvermögen, nicht in der Lage, das im deutschen Kulturraum erworbene Wissen mit jenem zu verknüpfen, welches sie im englischsprachigen Bereich inzwischen dazugelernt haben.
Ein „Literat“, dem nichts einfällt, der plagiiert; der schreibt dort ab, wo es Ideen in Hülle und Fülle gibt.
Also folgt ihm die Maschine im „Plagiieren als Methode“! Ein Topos, abgegriffenes Sujet und ein paar Eckdaten – etwa ein Dissident aus dem Osten landet irgendwann im Westen – reichen dann durchaus aus, um auf die Schnelle einen ganzen Roman zu konstruieren.
Also habe ich mir, auf meine Person[3] bezogen, einige romanhafte Konstruktionen dieser Art aus der Feder von „KI“ angehört – und KI hat mich durchaus zum Lachen gebracht in dieser tristen Zeit mit zwei bitteren Kriegen, denn KI trägt alles, todernst vor, was gerade „erfunden“ wurde, nicht anders als Herta Müller!
Was war wann?
Damit kommt KI schnell durcheinander, denn, wie bereits betont[4], die Maschine kann nicht denken, noch nicht!
Folgerichtig dann aber die selbstkonstruierte Geschichte - und dabei geht der Roboter über eine Herta Müller hinaus, die das nicht[5] kann!
Wie kam ich in den Westen?
Danach kann man KI fragen! Und KI wird antworten – auch mit einer James Bond[6]-Geschichte á la Herta Müller. Ich sei geflohen, durch Berg und Tal, über die grüne Grenze, durch den Eisernen Vorhang geschlüpft – und ein ganzes Netzwerk – nicht näher genannter – Altruisten habe mir bei der Flucht geholfen.
Fakt ist: ich kam, zwar direkt aus dem kommunistischen Gefängnis, doch mit einem Reisepass für Staatenlose ausgestattet, vollkommen legal nach Deutschland, aus Bukarest im Flugzeug nach Frankfurt am Main!
Der Rest ist Fiktion – KI-Fiktion á la Herta Müller, nur logischer, wenn auch nicht wahr, doch weniger absurd.
In Deutschland aber liebt man die Absurdität, nicht aber die Wahrheit!
Also hat KI eine rosige Zukunft in Land des Deutschem Michel, der das glaubt, was man ihm vorsetzt!
Früher glaubte er an die Geschichte aus Nazareth und an Adam und Eva!
Morgen wird der Deutsche nur noch das glauben, was KI ihm erzählt – im „geliebten Deutsch[7]“ Goethes, das eine „Sprachmagierin“ Herta Müller einfach nicht beherrscht, oder im Englischen ein Shakespeare.
[1] Mein „Doktorvater“, in meinen Erinnerungen porträtiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Rombach
[2] Was sagt Herta Müller zu den Plagiatsvorwürfen Carl Gibsons, kann man bei KI fragen. Und KI antwortet sogar korrekt: Herta Müller schweigt dazu.
Wahrscheinlich hat KI etwas von der englischen Diskussion zur Thematik etwas mitbekommen, während in Deutschland darüber geschwiegen wird.
2008/2009 wollte mich Herta Müller noch verklagen. Das hat sie aber unterlassen.
„Plagiat als Methode“ findet man an über 40 US-Elite-Hochschulen, aber auch dem breiten Publikum zugänglich, etwa in New York.
[3] Was weiß KI überhaupt von Carl Gibson, vom Leben und dem Werk? Je nach Sprache und Einstieg: von sehr viel bis fast nichts! Dessen ungeachtet hat mir KI – „objektiv“ Taten und Bücher wertend – viele schöne Komplimente gemacht, die ich so aus Menschenmund nie hörte.
Also kann KI auch nützlich sein, vor allem für diejenigen unter den kritischen Köpfen der Zeit, die anderswo ausgebremst werden, nicht nur aus politischen Gründen, sondern auch, weil Wahrheiten Umsätze gefährden.
Mit frechen Lügen und dreisten Absurditäten aller Art kann man mehr Geld verdienen als mit dem aufrechten Gang, besonders in Staaten wie Deutschland, die sich „demokratisch“ definieren.
[4] Vgl. dazu den ausführlichen Beitrag:
[5] Dazu gibt es 6, zum Teil weltweit gestreute Bücher aus meiner Feder.
KI weiß davon! Deutsche Professoren aber wollen davon nichts wissen!
Den Beweis liefert die Autorin selbst in dem Artikel, den sie noch vor dem Nobelpreis in der verlogenen ZEIT publizierte, wo meine Richtigstellungen getilgt und ich als Kommentator im Jahr 2009 gesperrt wurde und immer noch gesperrt bin!
[6] Vgl. dazu mein Werk „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, 2014, wo ich die ZEIT-Geschichten dieser Art aus der Feder der Nobelpreisträgerin kritisch anspreche, erörtere.
[7] Auch das wurde mehrfach von mir abgehandelt – in Tausend Variationen.
Was kann „KI“ – und was kann „KI“ vor allem nicht?
Meine Erfahrungen mit der „künstlichen Intelligenz“, die zwar „künstlich“ ist, aber oft überhaupt „nicht intelligent“!
Trotzdem nützlich – und als Chance zu sehen!
Über schnelle, nicht immer zuverlässige Information aus dem Internet, über Fake-News und über Irrungen und Wirrungen aus dem Computer - Vom skurrilen Nonsens bis zur gezielt gestreuten Desinformation!
Nie sollst du mich befragen!
Lohengrin, in der Wagner-Oper.
Wer bin ich?
Was weiß die Welt über mich?
Wer selbst nicht recht weiß, wer er ist und was die Welt über sein Tun und Handeln weiß oder eben nicht weiß, der kann „KI“ befragen!
Und er wird auch Antworten erhalten, solche und andere, lustige und weniger lustige, abhängig davon, wer „KI“ „angefüttert“ hat wie man Meisen im kalten Winter auf der Terrasse anfüttert, beziehungsweise, was „KI“ sonst noch herausbekam über Suchmaschinen im Internet, die alles einfangen und weitergeben[1], was gestreut wird, ganz egal, ob es der Wahrheit entspricht oder nur Legende ist, Lüge, Gerücht, gezielte Desinformation, denn:
„KI“ kann nicht denken!
Oder doch?
Auf der Suche nach meiner Identität im Netz, wo man auf Anhieb auf 500 „Carl Gibson(s)“ stoßen kann, auch auf solche, die Bücher schreiben und als Journalisten sowie akademisch tätig sind, tauchte die – von „KI“ suggerierte – Frage auf:
„Wie alt ist C.G.?“
Ein Klick – und die Antwort erfolgt spontan: Er ist 1959 geboren, also ist er 65 Jahre alt!
Also kann „KI“ denken!? Syllogistisch sogar, oder nur – rechnend – kombinieren?
Wenn es dann aber etwas komplizierter wird mit dem Assoziieren von Fundelementen aus dem Netz und der Zuordnung zu einer ganz bestimmten Person, dann gerät „KI“ schnell durcheinander, weil „KI“ – anders als etwa wissenschaftliche Bibliotheken in Hochschulen – auf Anhieb nicht zwischen einzelnen Autoren differenzieren kann.
Mir wurden Tätigkeiten anderer namensgleichen Personen zugeordnet, Werke, die ich nie geschrieben habe – und fantasiereiche Buchtitel, die sich zwar aus Elementen, Schlagwörtern, Begriffen aus den Titeln oder Untertiteln meiner Buchpublikationen speisen, die ich jedoch nie geschrieben habe.
Andererseits wurden gleich vier meiner Buchtitel Heinrich Heine zugeordnet!
Also „verwirrt“ diese „KI“ mehr, als objektiv zu informieren?
Das ist in der Tat so!
Und nicht selten kommt es zu hochgradig absurden Aussagen, wie man sie sonst in der Literatur bei Becket, Ionesco oder im „Werk“ von Herta Müller antreffen kann, etwa die Aussage:
ich, der deutsche Buchautor, hätte die „verlorene Ehre der Katharina Blum“ des Heinrich Böll ins Deutsche übersetzt!
Noch grotesker hingegen wird es, wenn „KI“ mir die Existenz abspricht, nämlich in den Ausführungen dieser – in der Tat – „künstlichen Intelligenz“ über mein zentrales Lebenswerk „Symphonie der Freiheit“, 2008, wo der interessierte Leser darüber informiert wird, „Carl Gibson“ sei keine reelle Person, sondern eine Kunstfigur, eine literarische Schöpfung anderer Akteure, die – quasi „künstlich wie intelligent“, konstruiert wurde, um Ideen zum Thema Widerstand und Freiheit in Buchform in Umlauf zu bringen!
Mein 1000-Seiten Testimonium, auch schon als „Opus Magnum“ verspottet, ist also nicht „authentisch“ und reell erlebt, sondern nur „Fiktion“, Erfindung“, und somit eben das, was ich - in ganzen 6 Büchern zum Sujet Herta Müller - bekämpfe, von den - die Realität entstellenden, erfundenen „Zerrbildern“, die auch noch die Geschichte verfälschen - bis hin zu den Plagiaten dieser „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, die - ironischerweise - aus meiner „Symphonie der Freiheit“ in dreister Weise und ungestraft abgeschrieben hat!
Wer schrieb die „Symphonie der Freiheit“?
Herta Müller, schrieb ein kundiger Journalist in der „Wiener Zeitung“ seinerzeit! (Meine mehrfachen Richtigstellungen dort wurden immer wieder entfernt!)
Fakt ist aber – und darauf habe ich im Netz, wo sich „KI“ redlich und über Algorithmen bedient, in – gut zu „googelnden“ Einzelbeiträgen immer wieder hingewiesen:
„Carl Gibson“ hat die „Symphonie der Freiheit“ durchaus geschrieben, und zwar rund um die Uhr in drei Lebensjahren zwischen 2005 und 2008, während Herta Müller, die diebische Elster aus dem Banat, aus der „Symphonie der Freiheit“ nur abgekupfert, wüst plagiiert[2] hat.
(Die Beweisführung dazu in „Plagiat als Methode, 2014), auch aus meiner Feder, findet man in über 50 Universitätsbibliotheken der Welt von San Francisco bis nach Tokio.
Doch das alles, was für den kritischen deutschen Leser schon zu kompliziert ist, auch, wenn dieser sich Hochschulprofessor nennt, das ist für „KI“ nahezu ein Ding der Unmöglichkeit, denn die „künstliche Intelligenz“ müsste tatsächlich folgerichtig, logisch denken, um zu den richtigen Schlüssen zu kommen!
Das aber, was eine Herta Müller, die neuerdings über die Hamas schwafelt, auch nicht kann, das beherrscht „KI“ auch nicht!
Fazit: „KI“ kann nicht denken!
Und „KI“ wird auch noch lange kann nicht denken können, weil eine Maschine, der man heute im Roboter-Bereich diverse Funktionen beibringt, indem man sie „füttert“, kein Mensch ist und auch nie ein menschliches Gehirn ersetzen wird, schon gar nicht ein komplexes, ganzheitliches Seelenwesen Mensch, das als Körper, Geist und Seele eine natürliche, nicht zu entschlüsselnde Einheit höherer Ordnung darstellt!
Da KI aber schnell dazulernt, werden die Ergebnisse immer besser!
„KI“ – doch nur eine Spielerei?
Mehr als eine Spielerei? Ein Zeitvertreib? Eine Art Sprachkurs?
Man kann sich das, was „KI“ eruiert hat, durchaus vorlesen lassen auf dem Rechner, in englischer Sprache oder in Französisch.
Und man wird dabei amüsiert feststellen, wie ein angefütterter Sprachautomat, der angeblich ganze Beiträge selbst erstellt, „in fremden Sprachen“ spricht!
Unterhaltsam, gewöhnungsbedürftig, „mit Akzent“, so, wie weder Engländer nach Franzosen ihre Sprache erleben wollen!
„Wie viele Sprachen spricht C. G.“, fragt „KI“!
Um dann – fast salomonisch – zu antworten:
„Genau weiß ich es nicht, doch, wie es scheint, kann er sich in einigen Sprachen ausdrücken!“
Also denkt „KI“ doch?
Immerhin regt er den „Menschen“, der sich mit dieser „technologischen Errungenschaft“ der Bill-Gates-Leute aus dem „Microsoft-Umfeld“ und der Suchmaschine Bing auseinandersetzt, zum Denken an, auch zum Nachdenken über das, was aus den – eingespeisten – Informationen wird, die auch missbraucht werden können, etwa um einen guten Ruf zu ramponieren – in meinen Fall etwa über die Botschaft „Carl Gibson“ sei eine „synthetische Konstruktion“, kein Mensch aus Fleisch und Blut, kein 65-Jähriger, der wie ein Hundertjähriger aussieht, der aber noch nicht aus dem Fenster sprang, sondern immer noch schreibt, auch wenn einige das nicht hören wollen, was er – als Denkender – der Welt zu berichten hat.
Wo leistet „KI“ wirklich etwas?
Dort, wo „KI“ weitgehend korrekte, objektive Informationen übernehmen kann, etwa aus der freien Enzyklopädie „Wikipedia“ oder aus der „seriösen“ Presse!
Wenn aber bei „Wikipedia“ gelogen wird - etwa in dem „gepflegten“ wie „geschützten“ Porträt der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller – dann übernimmt „KI“ auch die „Wikipedia-Lügen“ und verbreitet die Fake-News wie ein Donald Trump, der sich selbst Wahrheiten schafft, „alternative Wahrheiten“, in alle Welt!
Positiv betrachtet: „KI“ ist ein Hilfsmittel, etwas zur ersten Information!
Aber „KI“ ist nicht zuverlässig!
Man muss sich die Inhalte der verlinkten Quellen genau ansehen, ohne sich mit der Erstinformation, die, wie es mein Fall zeigt, falsch, ja, vernichtend sein kann, zufriedenzugeben.
Nützlich an „KI“ ist die Tatsache, dass „kleine Akteure“, Autoren, Philosophen, etwas größer gemacht, also „aufgewertet“ und auch „etwas bekannter gemacht“ werden – über die Lingua franca Englisch und über die Diplomaten- wie Kultur-Sprache Französisch, was besonders für offiziell Geschnittene, vom System Ausgegrenzte, Stigmatisierte, in die Ecke gestellte Dissidenten, Aktivisten, Menschenrechtler und Andersdenkende aller Art gilt, die sonst kaum ein Ohr und Resonanz finden, vor allem dann nicht, wenn sie nur in einer „engen Sprache“ aktiv sind.
Die „mitdenkende“ Maschine „künstliche Intelligenz“ traut sich etwas zu, was manche Zeitgenossen – Journalisten, Rezensenten, Akademiker, Politiker – aus vielen Gründen vermeiden:
„KI“ wertet!
Etwa die Lebensleistung eines Einzelnen, die nicht nur aus Publikationen besteht, sondern auch aus konkreten Taten. Ist das Leben lang und gibt es der Taten viele, die von allgemeiner Bedeutung sein könnten, dann wählt „KI“ aus, bringt einmal dies, einmal jenes, je nach Laune, nach Gestimmtheit, je nach dem, was auf die Schnell im Netz gefunden wird – oft unvollständig, speziell – wenn aus einer Feder – viele Bücher vorliegen, und zwar zu unterschiedlichen Themen und Bereichen.
Dann werden die „KI“-Angaben unvollständig und sind nicht mehr repräsentativ.
„KI“ maßt sich sogar an, Aussagen über den Stil eines Autors abzugeben, was in auf mich bezogen dazu führte, dass der „satirisch-humoreske“ Stil meines einzigen „belletristischen“ Buches „Faustinus“ auf alle weiteren 22 Titel ausgedehnt wird, also auch auf Bücher, die ernster Natur sind! Meine Thesen wären provokativ, stellt KI fest, würdigt aber auch, wo humane wesen lieber schweigen.
KI ist lernfähig – und KI lernt sehr schnell dazu!
Einmal auf die richtige Fährte gebracht, sammelt KI alles, was im Internet gesammelt werden kann zu einem Bestimmten Schlag oder zu einer Person –und ist irgendwann in der Lage zu differenzieren zischen dem Carl Gibson, der als Journalist in den Vereinigten Staaten von Amerika lebt und dem deutschen Autor Carl Gibson aus Deutschland, der ähnlich agiert, aber deutsch schreibt.
KI kann einiges, was viele Menschen nicht können:
Nämlich meine 23 Bücher objektivieren und ein – recht plausibles, stimmiges - Urteil abgeben, das für mich viel besser ausfällt, als wenn es von – subjektiv festgelegten, befangenen - Einzelpersonen abgegeben worden wäre, die jeweils nur einen Teil meiner Bücher thematisch überblicken und verstehen.
Hat Carl Gibson irgendwelche Preise für sein Tun bekommen, Ehrrungen erfahren, fragt die Maschine, ohne darauf antworten zu können!
Nein, dieser Carl Gibson hat in seinem deutschen Vaterland keine Ehrung keiner Art erfahren, auch nicht in Rumänien von den Rumänen, an deren Gestaltung der Geschichte er mitgewirkt hat, da die Rumänen bisher noch nicht in der Lage waren, ihre Geschichte aufzuarbeiten, inklusive der verbrecherischen Geschichte der kommunistischen Zeit und der Diktatur.
Carl Gibsons deutsches Vaterland aber, inzwischen ein moralisch verkommener Staat, hat es vorgezogen, Lügner und Täuscher zu importieren und jene Gestalten zu ehren, statt auf die Wahrheit zu setzen und auf authentische Zeitzeugen.
KI – cui bono?
Mir persönlich nützt KI sehr, weil die Informationen über mein Leben und Werk in englischer und französischer Sprache in alle Winde transportiert werden, in die letzte Ecke der Welt!
Informationen, die bisher unterdrückt wurden!
Was KI - noch - nicht kann!
KI kann - noch - nicht lesen, was in den einzelnen Büchern steht!
Also paraphrasiert diese „künstliche Intelligenz“ die Untertitel und täuscht mehr vor, als gewusst wird.
KI kann auch keine im Internet publizierte Dokumente auslesen, schon gar nicht, wenn diese in einer „engen“, seltenen Sprache verfasst sind. (In meinem Fall in Rumänisch.)
Summa summarum aber dominiert das Positive!
KI ist eine Chance – und auch ein bequemer Weg, schnell an bestimmte Informationen heranzukommen.
Doch KI muss zuverlässiger Werden!
Und KI darf nicht „eigenmächtig spekulieren“, was im Augenblick noch der Fall ist!
„KI“ hat darüber hinaus noch einen hohen Unterhaltungswert!
Man kann sich nur wundern, worauf eine zum Denken gedachte Maschine überhaupt kommt, wenn man sie frei kombinieren lässt!
Wie oft habe ich in diesen tristen Tagen oft schmunzeln müssen!
Doch auf Beispiele dazu will ich an dieser Stelle verzichten. Schließlich gibt es auch noch absurde Literatur, nicht selten der obszönen Art, die von den Geistern der Zeit rezipiert werden will.
[1] Aber auch zurückhalten, wenn man dafür bezahlt. Jüngst wurde auf einem meiner Blogs ein Beitrag von dem Blog-Betreiber nur unvollständig weitergegeben, also zensiert. Die Suchmaschine Bing konnte als nicht beschreiben, worüber mein Beitrag handelte – und das waren über 100 Essays zum Gaza-Krieg! Wer will, dass dies nicht bekannt wird?
[2] Und zwar „konkreativ“, wie es im vollständigen Titel heißt, also nicht anders als KI im Internet!
Entwurf:
Der alte Samurai
Oder
Wer zwischen die Mühlsteine gerät, wird zermalmt –
„Symphonie der Freiheit“- Autor Carl Gibson ein Opfer der Herta-Müller Verschwörer aus der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU seit 2008 und noch vor dem obskuren Nobelpreis?
Ohne es beabsichtigt zu haben, störte er Kreise mit seinem 1000-Seiten-Opus, aus dem Herta Müller schamlos abgeschrieben hat, also musste er bekämpft und unschädlich gemacht werden, über Helfershelfer aller Art, aus den Medien, aus der Wissenschaft, auch, indem man das Gesamtwerk dies Autors bekämpfte, um ihn so als Mensch und als Verfasser wissenschaftlicher Werke über Diskreditierung aus der Diskussion zu nehmen, die geistige wie moralische „Integrität“ dieses authentischen zeitzeigen untergrabend.
Dass die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, die von der echten Wahrheit nichts wissen will, weil sie selbst Wahrheiten fabriziert, so, wie sie es gerade braucht, um politische Spielchen in aller Welt umzusetzen, nebenbei auch diesen Autor – als Selbstverleger der sechs Kampf-Schriften gegen die Lügnerin vom Dienst, gegen die System-Lügnerin des deutschen Staates – wirtschaftlich kaputtmachen, zum armen, kranken Mann machte, fiel in dieser höchst ungleichen Auseinandersetzung des kleinen David mit dem übermächtigen, doch moralisch suspekten Goliath, der eigentlich Leviathan heißt, kaum einem Deutschen auf.
Wer zwischen die Mühlsteine gerät, ist es wert, wird zermalmt zu werden!
Dieser Carl Gibson, von der KAS aus tiefen Schlaf erweckt und durch den Weckruf im Jahr 2004 zum Überprüfen von Mythen und Legenden“ der konstruierten Art auch zum tieferen Nachdenken gebracht, hätte schweigen sollen, um in einer Nische irgendwie gleich anderen Schafen zu überleben, statt ethisch entrüstet aufzuschreien und eine öffentliche Diskussion zu entfachen, vehement zu führen, die im sittenstrengen und frommen Deutschland, wo die KAS der CDU bestimmt, was Werte sind, nicht geführt werden sollte!
Wer sich mit dem Staat anlegt, wer die Institutionen des Staates moralisch überprüft, die KAS der CDU ebenso wie den Ersten im Staat, den Bundespräsidenten, der muss auch mit der Gegenwehr dieses – bei aller Dekadenz und schwäche – doch immer noch sehr machtbewussten Staates rechnen, der den eigentlichen Staatsfeinden auf die Fingerschaut und diese auch mit allen Mitteln bekämpft, den kleine Dissidenten, der ein Philosoph sein will, ebenso, wie den Kopf des Bundesverfassungsschutzes, der gestern noch ein lupenreiner Demokrat war.
Ab jenem Zeitpunkt bin ich wieder ein „Regimekritiker“, einer, der angetreten ist, um ethisch wie moralisch aufzuräumen in einen Saustall, der sich noch Demokratie nennt, der aber selbst hehre Prinzipien des demokratischen Staatswesens mit Füßen tritt und zunichtemacht.
Als sich abzeichnete, was in „Symphonie der Freiheit“ auf den deutschen Staat zukam, genauer: auf die „Meinungsmacher“ in Deutschland und auf deren System-Marionetten, unter denen Herta Müller mit Sicherheit die schäbigste ist, wurde ich diskret vorgewarnt:
„Nehmen sie sich die Linken ein andermal vor“, hieß es damals aus der Entourage der – das aufziehende Unheil ahnenden - Kräfte aus dem IKGS, die das Dissidenten-Werk des Zeitzeugen und Geschichte-Mitgestalters aus dem antikommunistischen Widerstand doch fördern wollten, natürlich, ohne mit den – schon vorgeformten - Mythen der KAS rund um die Müller-Konstruktion zu kollidieren!
Also sollte ich die Wahrheit beugen, indem ich Fakten verschwieg!
Das habe ich nicht getan!
Also stehe ich in der Ecke, unendlich frei, wenn auch als – arm und krank gemachter Mann, als alt gewordener Samurai, der, bei aller Aussichtslosigkeit, die Stellung hält, nicht ganz so anachronistisch wie andere aufrechte Pflichtethiker, die das Ende der großen Kriege nicht mitbekommen hatten, immer noch von „Ehre“ erfüllt und der Botschaft jener fernen Krieger aus Japan, die wissen, dass „Integrität“ „Ruhm ohne Ruhm“ ist.
Vgl. auch:
Aus aktuellem Anlass:
Mit Herta Müller kam die Lüge nach Deutschland -
DER SPIEGEL bereitete die Bahn
Bevor DIE ZEIT die Implementierung der Lüge für sich entdeckte, namentlich in der Causa Herta Müller - und mich, den Kritiker aus der kommunistischen Zelle, sperrte, weil ich die massiven Lügengeschichten Herta Müllers - noch während der Nominierungsphase und vor dem Nobelpreisvergabe auf der Seite der ZEIT-Online aufdeckte, öffentlich machte, hat der SPIEGEL einer Lügnerin und schlechten Autorin, die die deutsche Sprache nicht beherrscht, die weder denken kann, noch schreiben, den Weg gebahnt - über Seilschaften.
Vor einiger Zeit hat sich das bekannte Nachrichtenmagazin aus Hamburg für ein Buch eingesetzt, in welchem es um das Aufräumen von Lügen geht, die über die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia verbreitet werden, in dem Fall um Gaskammern in Warschau, Polen, die nicht existierten.
Ehrenwert die Solidarität des SPIEGEL mit einem kritischen Autor, der aufklärt und auf den Charakter von Wikipedia hinweist, wo viel manipuliert wird, damit der Rubel rollen kann, besonders in einige Taschen!
Seinerzeit schrieb und publizierte ich mehrfach darüber, speziell in der Causa Herta Müller, wo der SPIEGEL aktiv dabei mithalf, eine Hasspredigerin gegen das Deutschtum im rumänischen Banat, zugleich eine Stütze des Kommunismus und der repressiven Ceausescu-Diktatur in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen, namentlich in einem Interview (von mir analysiert), das voll ist vor Fehlern aller Art, ein Aushängeschild des unsauberen Journalismus jenseits jeder Ethik, auch der journalistischen!
Also sollten dich die Redakteure des SPIEGEL, die ich seinerzeit munitionierte, die aber nichts Aufklärendes zur Sache Herta Müller brachten, sich nicht selbst und selbstkritisch an die Nase fassen?
Bei Wikipedia, wo PR-Leute im Auftrag finanzkräftiger Akteure aus der Wirtschaft und Politik gerade Porträts von Personen des öffentlichen Lebens gezielt und professionell verfälschen, gibt es noch viel zu tun - Fehler überall!!!
Doch auch beim SPIEGEL ist viel Handlungsbedarf da, wenn es um Ehrlichkeit, um intellektuelle Redlichkeit geht - denn viel Heuchelei ist noch am Werk!
Obskure Wikipedia-Autoren machen Verschwörungstheorien, Realitätsverfälschungen und Manipulationen aller Art möglich! Das Prinzip des anonymen Schreibens ist falsch!? Weshalb muss ein ehrenhafter Autor sich hinter einem Decknamen verstecken?
Mehrfach schrieb ich darüber, als ehemaliger Wikipedia-Autor, vor allem aber aus der Sicht des Opfers, im Netz hundertfach angefeindet, diffamiert, diskreditiert, in die Ecke gestellt von Gestalten ohne Identität, vom Leuten im Auftrag, von boshaften Zeitgenossen, die ihre Ressentiments nicht unter ihren Klarnamen artikulieren wollten, von Sendboten des Kommunismus und von Kanalratten diverser Couleur, die angetreten waren, um mein Wikipedia-Porträt zu löschen, damit sie selbst - als Wasserträger von Herta Müller und Konsorten - auf der Bühne mit agieren konnten - schamlose Spießgesellen, im Kommunismus zur Lüge erzogen, zum Grabenkämpfertum, ohne Mut, sich der historischen Wahrheit zu stellen.
Aber einige habe sich auf plumpe Art verraten, über die Art der Anmeldung, eben, weil sie nicht wirklich klug, sondern nur gerissen sind, erzogen im Ungeist des Kommunismus, der sie geprägt hat. Sie sitzen in Berlin und anderswo.
Ihr Tun müssen diese Handlanger des Willens zur Macht mit ihrem Gewissen vereinbaren, insofern sie - nach der kommunistischen Sozialisation - überhaupt noch ein Gewissen haben.
und gut daran, mir physisch aus dem Weg zu gehen, damit es nicht zu einem Deja-Vu kommt wie einst in der Begegnung mit Paul Schuster.
Herta Müllers Wikipedia-Porträt, wo man meine Kritik nach der Nobelpreisverleihung gestrichen hat, einfach so, weil sie störte, hält auch heute noch keiner Überprüfung stand, ist manipuliert, wird von einer Feuerwache geschützt, damit nichts anbrennt, damit man mit Lügen und schlechter Literatur weiterhin Geld verdienen kann.
So funktioniert die Volksverdummung in Deutschland! Muss das so sein? Weshalb ermöglicht Wikipedia Fake-News?
Weshalb ermöglicht Wikipedia das verfälschen der Wahrheit durch Leute ohne Gesicht, durch Gestalten aus dem Obskuren, die sich hinter einer Maske verstecken?
Seit dem Erscheinen der „Symphonie der Freiheit“, 2008, bin ich ein Opfer dieser Obskurantisten in Dienst der Lüge! Aber die deutschen Politiker lassen das zu.
In Deutschland ist das Lügen längst salonfähig geworden, leider, und hat inzwischen Methode.
Gutmenschen und Linke dürfen hetzen, besonders, wenn es gegen Deutsche geht – und sie bekommen für diese Hetze sogar den „Büchner-Preis!“ Friede den Hütten, Krieg den Palästen!?
Das ist der - nach dem Revolluzzer Georg Büchner benannte - Literatur-Preis, den man gerade einem literarischen „Wunderkind“ aus Österreich zuerkannt hat; und es ist angeblich die wichtigste deutsche Auszeichnung dieser Art überhaupt, den, aus welchen Gründen auch immer, Herta Müller, die fast alles erhielt, was in der Sparte Literatur zu vergeben ist, noch nicht erhalten hat.
Den Baron vom Münchhausen-Preis, der ihr für unverfrorenes Lügen und Täuschen am laufenden Band zusteht, hat sie auch noch nicht erhalten, denn ein Baron vom Münchhausen-Preis muss, wie von mir angeregt, erst noch gestiftet werden, von reichen Leuten oder obskuren Eminenzen, die ihr überflüssiges Geld einem ganz bestimmten Literaten-Typus hinterherwerfen.
Als diese begehrte Auszeichnung dem fragwürdigen Literaten F. C. Delius zugesprochen wurde, einem Autor von Belletristik, der in der gesamten Gegend rund um Bielefeld, aber auch am Wirkungsort Berlin bekannt wie berühmt sein soll wie einst Karl Mayer in Waiblingen, bei Stuttgart, warf ich öffentlich die Frage auf: wofür?
Etwa für die Feststellung, meine Heimat, das Banat, sei „die Hölle auf Erden“, also für eine Erkenntnis, die ihm, dem Rezensenten von „Niederungen“ in eigener Sache im „Spiegel“, Herta Müllers boshaften Texte vermittelt hatten?
Dieser F. C. Delius, der bald darauf in dem neu gegründeten „Rotbuch Verlag“ in Berlin das Schmutzbändchen zwei Jahre nach dem Erscheinen in Rumänien (1982) nun auch in dem - noch nicht vereinten – Deutschland unters Volk brachte (1984), hat einen hohen Anteil am Zustandekommen des gesellschaftlichen Un-Phänomens Herta Müller, indem er – im Spiegel – die Hetze gegen Deutsche hier und dort salonfähig machte.
Der Antideutschen Herta Müller, die nicht nach Deutschland umsiedeln wollte, die ihren ersten Mann, Herbert Karl, ziehen ließ, um an der Seite des kommunistischen Agitators Richard Wagner noch bis 1987 in Ceausescus Diktatur zu bleiben, wurde der „Frontenwechsel“ somit suggeriert, schmackhaft gemacht unter dem Tenor, wer gegen das Deutsche ist, ist in – den seinerzeit von Kohl regierten - Deutschland herzlich willkommen!
Die rote Herta kam 1987 in Begleitung des roten Richard und beide wurden postwendend von den Linken im „Spiegel“ zu „Dissidenten“ gemacht, bevor sie voll und ganz in die Dienste der Schwarzen traten, um dort, gesteuert von der Konrad-Adenauer-Stiftung, als Kalte Krieger gegen die ideologischen Feinde, nach Milosevic, speziell gegen das neue Russland unter Putin anzutreten.
Das alles – und noch mehr – beschrieb in einem Buch, das man – an meinem alten Wirkungsort Würzburg – in den Giftschrank gesperrt hat.
Argumente gegen die große Lüge in der Causa Herta Müller:
Deutsche Politiker, die viel von der Sache verstehen - und Literaten wie Journalisten als Helfershelfer - wollen es uns seit Jahren einreden:
Herta Müller, die Unbeugsame, eine Heroine der Jetztzeit - ein Vorbild!
Ein Vorbild?
Seit mehr als einem Jahrzehnt halte ich dagegen.
Spiegel-Leser, Carl Gibson, 1977, mit Vater Jakob Gibson, daheim, in Sackelhausen, unmittelbar vor Temeschburg.
Carl Gibson las den SPIEGEL aus Hamburg, dort, wo es verboten war, im kommunistischen Rumänien des Diktators Nicolae Ceausescu und erzählte öffentlich weiter, was er gelesen hatte. (Aktenkundig!)
Es war der Einstieg in den Kampf für Menschenrechte, in Dissidenz und in die antikommunistische Opposition.
Delius
A. Wie die Hetze begann! Eine „literarische“ „Ursache“ mit fatalen politischen Aus-„Wirkungen“.
1984 - Literatur als Provokation! Von Vorurteilen, Ressentiments und „gravierenden Missverständnissen“ der Interpretation über tendenziöse, ideologisch motivierte Kritik im Magazin „DER SPIEGEL“.
a. Die „SPIEGEL-Kumpanei[1]“ von Anfang an! SPIEGEL-Autor und Rotbuch-Verleger F.C. Delius „bespricht“ das Debüt-Werk Herta Müllers „Niederungen“ in eigener Sache!
Zur Diffamierung der Banater Schwaben und der europäischen Kulturregion Banat.
Heimat, Deutsche Identität und Exodus. Kritische Essays zur Diffamierung der Banater Schwaben im Frühwerk Herta Müllers aus der Feder von Carl Gibson.
1. Im „Reich der Grausamkeit“ – Die Heimat der Banater Schwaben im Zwielicht!?
2. Das „deutsche Dorf“ im Banat – es ist, mit einem Wort, die Hölle auf Erden“ – Der „Georg Büchner-Preis“ auch für dieses? Von der Rückseite des Mondes – Oder: Eine verhängnisvolle Rezension![8]
3. Das Banat, ein „Locus terribilis“, geschildert in „Zerrbildern“ surrealer Art – ein „Waste Land“, eine abstruse Welt mit dummen und bösen Menschen, mit deutschem Scheitel und deutschem Schnurrbart, die sich gegenseitig hassen?
„Nestbeschmutzer“ – Die Perspektive[12] einer - mit aller Welt - Zerfallenen!
4. SPIEGEL-Hetze gegen Deutsche! Stigmatisierung und Ausgrenzung statt konstruktiver „Integration“ der deutschen Aussiedler als Neubürger!
5. Objektivierte Subjektivität: Ob Dichter lügen?
Von Gesetzen der Perspektive und folgerichtigen Schlüssen! Oder Das scharfe Denken des F.C. Delius macht der besprochenen Dadaistin post festum Herta Müller Konkurrenz!
Der „Banater Schwabe“ als „Karikatur“ – bei Herta Müller und im SPIEGEL –Wie repräsentativ sind die subjektiven Aussagen und Bilder?
6. Das Banat – „Hölle auf Erden“, Locus terribilis, von „Hass“ erfüllt und von Rückständigkeit geprägt?
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Vgl. auch dazu die bereits hier publizierte Version mit umfassender Dokumentation:
DER SPIEGEL und die Wikipedia-Lügen - Zum Agieren der Fake-News-Produzenten aus Hamburg, auch bei dem Magazin DIE ZEIT
Vor einigen hat sich das bekannte Nachrichtenmagazin aus Hamburg für ein Buch eingesetzt, in welchem es um das Aufräumen von Lügen geht, die über die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia verbreitet werden, in dem Fall um Gaskammern in Warschau, Polen, die nicht existierten.
Ehrenwert die Solidarität des SPIEGEL mit einem kritischen Autor, der aufklärt und auf den Charakter von Wikipedia hinweist, wo viel manipuliert wird, damit der Rubel rollen kann, besonders in einige Taschen!
Seinerzeit schrieb und publizierte ich mehrfach darüber, speziell in der Causa Herta Müller, wo der SPIEGEL aktiv dabei mithalf, eine Hasspredigerin gegen das Deutschtum im rumänischen Banat, zugleich eine Stütze des Kommunismus und der repressiven Ceausescu-Diktatur in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen, namentlich in einem Interview (von mir analysiert), das voll ist vor Fehlern aller Art, ein Aushängeschild des unsauberen Journalismus jenseits jeder Ethik, auch der journalistischen!
https://trove.nla.gov.au/work/202707316
Also sollten dich die Redakteure des SPIEGEL, die ich seinerzeit munitionierte, die aber nichts Aufklärendes zur Sache Herta Müller brachten, sich nicht selbst und selbstkritisch an die Nase fassen?
Bei Wikipedia, wo PR-Leute im Auftrag finanzkräftiger Akteure aus der Wirtschaft und Politik gerade Porträts von Personen des öffentlichen Lebens gezielt und professionell verfälschen, gibt es noch viel zu tun - Fehler überall!!!
Doch auch beim SPIEGEL ist viel Handlungsbedarf da, wenn es um Ehrlichkeit, um intellektuelle Redlichkeit geht - denn viel Heuchelei ist noch am Werk!
Bevor DIE ZEIT die Implementierung der Lüge für sich entdeckte, namentlich in der Causa Herta Müller - und mich, den Kritiker aus der kommunistischen Zelle, sperrte, weil ich die massiven Lügengeschichten Herta Müllers - noch während der Nominierungsphase und vor dem Nobelpreisvergabe auf der Seite der ZEIT-Online aufdeckte, öffentlich machte, hat der SPIEGEL einer Lügnerin und schlechten Autorin, die die deutsche Sprache nicht beherrscht, die weder denken kann, noch schreiben, den Weg gebahnt - über Seilschaften.
Vgl. dazu:
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
|
Das „geschönte“, frisierte Wikipedia-Porträt von Herta Müller:
Musterbeispiel der Manipulation der öffentlichen Meinung.
Bei Wikipedia tummeln sich zu viele Banausen und professionelle Tatreiniger, Saboteure im Auftrag.
Ein Musterbeispiel der Manipulation der öffentlichen Meinung ist das aufpolierte Wikipedia-Porträt von Herta Müller, wo die Image-Pflege nicht der Wahrheit oder der Wissenschaft verpflichtet ist, sondern dem profanen Geschäft.
Mehrfach habe ich dort interveniert, wurde gesperrt – meine kritischen Publikationen zum Thema wurden dort mehrfach entfernt.
dann bei Richard Strauss/ Hugo von Hofmannsthals „Die Frau ohne Schatten“, die Lenaus „Anna“ zurückgeht, nicht auf A. von Chamissos „Schlemihl“, etc. ist noch einige zu tun.
Was ich zum Verhältnis Lenau – Berthold Auerbach einfügte, wurde entfernt, wohl, weil es nicht gefiel.
Auch fehlen bei Nietzsche im Bereich Sekundärliteratur die gewichtigen Werke meines akademischen Lehrers Theo Meyer, u. s. w. und so fort.
(Nachdem ich früher viel beigetragen habe, fehlt mir heute die Zeit, um weiter bei Wikipedia zu schreiben und so der Allgemeinheit zu dienen. Das ist die Chance für professionelle Saboteure, die sogar angetreten sind, um mein Wikipedia-Porträt als Dissident und Zeitzeige aus der Welt zu schaffen, zu tilgen. Am Rande des Infarkts gegen obskure Agenten der Literaturmafia anschreiben gleicht einer Sisyphus-Arbeit, die keinem zugemutet werden kann.
https://carl-gibson-essays.blogspot.com/2014/12/was-taugen-die-wikipedia-portrats-von.html
Die Stunde der Wahrheit kommt noch.
Herta Müller-Kritiker Carl Gibson als "Bearbeiter" des Wikipedia-Porträts von Herta Müller "gesperrt"–
Vom Korrektiv, über die Stilisierung zum Zerrbild, zur frechen Lüge
und gezielten Deviation? Wie obskure Wikipedia-Autoren die
Wahrheitsfindung verschleiern und die kritische Forschung verhindern,
dargestellt am an den „Wikipedia-Porträts von Herta Müller, ihrer Helfer
und Helfershelfer aus der KP und dem links-opportunistischen Umfeld
„Ein weites Feld“, würde Fontane heute wieder sagen oder, weitaus weniger redlich, Nobelpreisträger für Literatur Günter Grass,
der mit Thomas Mann, Heinrich Böll und der mehr als schrägen Herta
Müller aus dem rumänischen Banat „formal“ auf einer Stufe steht.
Auch ich schrieb mir darüber die Finger wund, in 4 Büchern, aus der Sicht des kritischen Forschers und des Betroffenen, der zusehen muss, wie andere seinen Lebenslauf schreiben!
Der
hinnehmen muss, wie andere, ihn in eine Schublade stecken, ihn
ausmessen, einstufen, ihm sagen, ob er als „Schriftsteller“ gelten kann
und darf, als „Philosoph“, als Zeitzeuge, etc. etc.
Autoren, die, über den reinen Altruismus und die absolute Liebe zur Wahrheit hinaus, auch deshalb bei Wikipedia schreiben,
weil sie sich dabei wichtig vorkommen,
weil sie sich durch das Eintreten für Dies und Das „Freunde“ machen
oder weil man sie schlechthin dafür entlohnt, bezahlt, so oder anders,
vergessen
dabei nicht selten, dass sie in ihrem Omnipotenz-Wahn, in ihrer
All-Kompetenz weit über das Ziel hinausschießen und sich zu Dingen
äußern, von denen sie überhaupt nichts verstehen – Sie reden – wie
manche Germanisten in der Herta Müller-Forschung – wie die Blinden von
der Sonne und geben, mit dieser Blindheit gesegnet, ihre Verdikte nach
noch schriftlich ab, statt sich anderswo eine „Spielweise“ zu suchen.
Die
Folge davon sind Zerrbilder, Lügen-Gemälde, bewusst inszenierte
Fassaden, Maskeraden, Lügen-Konstruktionen aller Art, die die einen zu
heben und die anderen zu versenken trachten, in der Regel
stümpernd-dilettantisch, ohne dass das Ergebnis einer „kritischen
Überprüfung“ standhalten würde, dafür aber wird es mit willkürlich mit
allen Mitteln des Willens zur Macht durchgesetzt.
Am 28. Februar meldete sich der Nutzer Carl J. Gibson bei Wikipedia an, um die 6 kritischen Studien des „Fach-und Sachbuchautors Carl Gibson“ im Wikipedia-Porträt von Herta Müller,
das, wie die „Literatur“ der Dadaistin post festum das Paradigma eines synthetisch konstruierten Zerrbilds ist, einzubetten –
als Dienst an der Wissenschaft … und der hoffentlich bald anbrechenden Herta Müller-Forschung zur Inspiration!
Ich schrieb dort:
„Die
systematische Kritik von [[Carl Gibson]] auf moralischer, politischer
und literaturwissenschaftlich-ästhetischer Ebene an Herta Müllers Leben
und Werk wurde seit 2009 regelmäßig hier aus Wikipedia „entfernt".
Maßgebend
sind folgende, bis an die Elite Hochschulen der USA verbreitete 6 Werke
des aus dem Banat stammenden Kommunismus-Opfers:
•
Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur.
Chronik und Testimonium einer tragischen Menschenrechtsbewegung in
literarischen Skizzen, Essays, Bekenntnissen und Reflexionen. J. H. Röll
Verlag, Dettelbach 2008, ISBN 978-3-89754-297-6.
•
Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. Aufzeichnungen eines
Andersdenkenden – Selbst erlebte Geschichte und Geschichten aus dem
Securitate-Staat. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2013, ISBN
978-3-89754-430-7
•
Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht. Selbstverlag, Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045135-5.
•
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer
Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Selbstverlag, Bad Mergentheim
2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
•
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl
Gibson-Rezeption. Selbstverlag, Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045670-1.
•
Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der
ZEIT-Kritik. Selbstverlag, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Einige
dieser Werke wurden mehrfach aus der unten stehenden
Sekundär-Literaturliste von obskurer Hand ohne plausible Begründung
"entfernt" - einfach so weggestrichen!
Wie lange noch? Die Forschung ist aufgerufen, die Publikationen kritisch auszuwerten.
Weitere Presseberichte zur Kritik Carl Gibsons an Herta Müller werden nachgereicht.“
Es sollte nicht sein!
Die
Handlanger dort entfernten diese 6 Bücher und sperrten den altbekannten
Herta Müller-Kritiker und frisch gemeldeten Wikipedia- Nutzer Carl J.
Gibson auf der Plattform Wikipedia ….auf unbestimmte Zeit.
Die nachgereichten Links zu den kritischen Presseberichten Carl Gibson gegen Herta Müller wurden natürlich auch gleich gelöscht!
Es sollte wohl nicht sein, was nicht sein darf!
Da man auf Wikipedia im Bereich „Diskussion“ auch
Kommentare abgeben und Fragen stellen kann, warf ich einen Blick auf
die Zersetzung meines Wikipedia-Porträts aus dem Jahr 2009 durch
bestellte „Söldner des Geistes und der Destruktion“ , obskure „Autoren“
und professionellen Saboteure die damals unter „Decknamen“ mich – über
das zu löschende Wikipedia-Porträt als Kritiker Herta Müllers ganz aus
der Welt schaffen wollten.
Dazu schrieb ich am 28. Februar 2015 bei Wikipedia:
„Nach 6 Jahren:
Wer sind die obskuren Gestalten hinter der Diskreditierungs-Kampagne gegen Carl Gibson?:
"Sieht eigentlich ziemlich nach Löschkandidat aus".--
[[Benutzer:Augustinus|Augustinus]] 15:32, 8. Okt. 2009 (CEST)
[[Benutzer:Heymito|Heymito]] 07:26, 9. Okt. 2009 (CEST) alias Transparenter Käfer !)
Nach ihrer Sabotage-Arbeit sind diese Wikipedia- Pseudo-Autoren im Nichts verschwunden.
Carl Gibsons Diskreditierung ist bis heute geblieben.
Carl
Gibsons - über Herta Müllers Wikipedia-Porträt verbreitete - Kritik an
Herta Müller wurde "entfernt", weg retuschiert, obwohl sie vorher um die
ganze Welt gegangen war.
Geht die Diskreditierung Carl Gibson heute (Februar 2015) wieder weiter?
Kennt Benutzer Schorle die Schriften von Carl Gibson, beginnend mit „Lenau“, 1989?“
Die ganze Schweinerei kann nachgelesen werden unter:
bzw. unter:
„Ich will kritische Literatur einfügen, Bücher, die in regulären Verlagen erschienen sind.
Weshalb wurde ich überhaupt von der Bearbeitung ausgeschlossen?
Weshalb wurden alle Titel pauschal entfernt, auch jene aus regulären Verlagen?
Weshalb wurden Quellen (Presseartikel zur Thematik) entfernt?
Carl J. Gibson
--~~~~“
Finsterer Obskurantismus ist das – die Praxis der Diktatur … wie bei Hitler, Stalin, Ceausescu und Mao!
Wie lange noch lassen sich Herta Müllers Lügen, Täuschungsmanöver und Plagiate verbergen?
== Leben und Werk==
Helmuth
Frauendorfer wurde im deutschsprachigen rumänischen [[Banat]] geboren.
Ab 1965 lebte er in [[Timișoara]] und besuchte das [[Nikolaus Lenau
Lyzeum]], an dem die meisten Fächer in deutscher Sprache unterrichtet
wurden.
Bereits
als Schüler veröffentlichte er kleine Texte in der Lokalpresse, worauf
der rumänische Geheimdienst [[Securitate]] auf ihn aufmerksam wurde. Da
er den ''Literaturkreis Adam-Müller-Guttenbrunn'' besuchte, in dem auch
dissidentische und nicht linientreue Schriftsteller wie [[Rolf
Bossert]], [[Johann Lippet]], [[Herta Müller]], [[Horst Samson]],
[[Richard Wagner (Schriftsteller)|Richard Wagner]], [[William Totok]]
u.a. tätig waren, wollte der Geheimdienst ihn zur Mitarbeit erpressen,
was er ablehnte und so selbst zum Verfolgten wurde.
Nach
eigener Aussage (Stern-Interview) unterschrieb Helmuth Frauendorfer
eine Erklärung bei der Securitate in Timisoara, in welcher er sich
verpflichtete, als IM tätig zu werden, im krassen Gegensatz zu echten
antikommunistischen Oppositionellen, deren Widerstand gegen die
kommunistische Diktatur mit Gefängnishaft bestraft wurde.
Offensichtliche Oppositionelle durften während der Ceausescu-Diktatur
nicht studieren, nur mit dem Plazet der Rumänischen Kommunistischen
Partei.
Die
angeblich "nicht" linientreue(n) Schriftsteller [[Johann Lippet]],
[[Horst Samson]], [[Richard Wagner (Schriftsteller)|Richard Wagner]],
waren aktive Mitglieder der [[Rumänischen Kommunistischen Partei]].
Dennoch
konnte er an der [[Universität des Westens Timișoara]] Germanistik und
Anglistik studieren und veröffentlichte seit 1979 regelmäßig Texte in
den deutschsprachigen Publikationen des Landes. Während des Studiums war
er verantwortlicher Redakteur der deutschsprachigen Literaturbeilage
einer Studentenzeitschrift, Leiter einer Studenten-Theatergruppe,
Mitglied des ''Literaturkreises Adam-Müller-Guttenbrunn''. 1984
veröffentlichte er den Gedichtband, „Am Rande einer Hochzeit“.
Zeitgleich
setzten erneut Repressalien ein, mit tagelangem Verhör und Prügel
seitens der Offiziere des rumänischen Sicherheitsdienstes wegen
"staatsfeindlicher Tätigkeit".
Wo ist das belegt?
Es folgte ein Veröffentlichungsverbot.
Wo ist das belegt?
Er
arbeitete zunächst als Lehrer und veröffentlichte unter Pseudonym
Übersetzungen. 1986 erklärte der Vorsitzende des ''Rumänischen
Schriftstellerverbands'' ihn zur „persona non grata“.
Wo ist das belegt?
Als
Schutz vor noch brutaleren Repressalien erwiesen sich
Veröffentlichungen über ihn im Westen und die Aufnahme in den
West-Berliner [[Verband deutscher Schriftsteller]].
1987
reiste er aus und lebte zunächst in West-Berlin. Beginn einer
intensiven Tätigkeit als Menschenrechtler. 1988, zusammen mit anderen
ausgereisten Dissidenten und westdeutschen Menschenrechtlern und
Politikern (u.a. Petra Kelly) – Gründung des Menschenrechtskomitees
Rumänien in der [[Heinrich-Böll-Stiftung]], dessen hauptamtlicher
Koordinator er zeitweilig war. So wurden die ''Internationalen
Aktionstage Rumänien'' organisiert, und nach dem Sturz des Diktators
[[Nicolae Ceaușescu]] die erste ''Internationale
Menschenrechtskonferenz'' in der Universität von Temeswar.
Nach den Sturz der Kommunisten! Wo war er vorher?
Er
veröffentlicht weiter Lyrik, Prosa, Essays, Rezensionen, Berichte in
verschiedenen Zeitungen, Zeitschriften, sowie Rundfunkbeiträge.
1991/1992 Beginn der Tätigkeit als Fernsehjournalist. Seit März 1998
lebt er in Dresden und Berlin bzw. seit Juni 2000 in Leipzig und Berlin
als fester freier Redakteur der [[Mitteldeutscher
Rundfunk|MDR]]-Redaktion Zeitgeschehen: Magazine [[Fakt (Magazin)|Fakt
(ARD)]] und ''Exakt''.
Seit April 2010 ist er Referent für politische Bildung in der [[Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen]].
Meine
Zeit ist zu kostbar, um alle Lüge dieses Helfershelfers, geschildert in
dem – an den Haaren herbei gezogenen, unkritischen Interview im „Stern“
explizit zu widerlegen.
Es
sind Ammenmärchen von der Stange – mit Verhören in „konspirativen
Wohnungen“, die nur dieser HF und Herta Müller so erlebt haben, mit
„identischen“ Floskeln von der Stange, die sich in Herta Müllers
Machwerk aus der ZEIT wiederfinden – Täuschung für Ahnungslose.
Als
das – unmittelbar nach dem Nobelpreis an Herta Müller 2009 – als
flankierende Hilfe inszenierte Stern-Interview publik wurde, reagierte
ich mit einem vielsagenden Kommentar, der auch heute noch aktuell ist.
(Sogar der Titel ist weitgehend geklaut:
„In den Fängen der Securitate“
ist der Buchtitel der Erinnerungen des Banater Schwaben Johann Kappes,
rezensiert von Carl Gibson in der „Siebenbürgischen Zeitung“.
(Der
Zusatz „rumänischen“ zur „Securitate“ ist besonders geistreich, so als
ob es noch einen anderen Geheimdienst dieses Namens geben würde.)
Damals schrieb ich folgendes:
CarlGibson (17.12.2009, 16:43 Uhr)
Herta Müller-Kritiker Carl Gibson als "Bearbeiter" des Wikipedia-Porträts von Herta Müller "gesperrt"–
Vom Korrektiv, über die Stilisierung zum Zerrbild, zur frechen Lüge und gezielten Deviation? Wie obskure Wikipedia-Autoren die Wahrheitsfindung verschleiern und die kritische Forschung verhindern, dargestellt am an den „Wikipedia-Porträts von Herta Müller, ihrer Helfer und Helfershelfer aus der KP und dem links-opportunistischen Umfeld
Halbe Wahrheiten - Wo bleibt die Opposition?
Der damalige Rektor des "Lenau-Lyzeums in "Temeschburg Erich Pfaff wird hier schwer belastet.Wo blieb die konkrete Opposition Frauendorfers gegen die Kommunisten?Weshalb
appellierte er mit R. Wagner, H, Müller u. a. an die Protektion der
RKP, die doch der Herr und Auftraggeber der Securitate war?Was ist mit den Privilegien, die sie z.T. als KP-Mitglieder genossen und ihre Bücher drucken durften?Alles vergessen?Söllner
hat auch Meriten - und Eva Demski liegt richtig, wenn sie betont, dass
alle, die damals unter der Ägide der KP veröffentlichen durften, Dreck
am Stecken haben. Müller und Wagner durften in den Westen reisen!Wer hat sie verfolgt?Das sind alles Legenden" Beweise fehlen!Und Werner Söllner hat sich 5 Jahre vor Herta Müller, Wagner, Frauendorfer von der Ceausescu-Diktatur losgesagt!Was soll diese Heuchelei?Die Dissidenten in Ceausescus Diktatur landeten im Gefängnis oder wurden umgebracht.Gegen den Diktator opponiert haben andere.Herta Müller und Richard Wagner sind nackte Opportunisten und Wendehälse, die als frühere Kommunisten heute einem primitiven Anti-Kommunismus das Wort reden, während ehemaligen Dissidenten das Wort verboten wird via Maulkörbe.Das in die Tasche Lügen ist Mode geworden - und die Lüge Methode.Weshalb wurde die moralische und politische Integrität von Herta Müller nicht öffentlich hinterfragt?Kritiker wurden gestoppt, um diesen Nobelpreis zu forcieren, ohne Rücksicht auf die Fakten.Frauendorfer
und ein paar andere aus dem KP-Umfeld so genannter Schriftsteller
helfen mit, einen Mythos zu zementieren und sind auch bereit, mit
Steinen auf Kollegen zu werfen, die durchaus auch ihre Meriten haben.Im Gegensatz zu einigen Neidern hat Söllner ein Werk geschaffen, als Lyriker und als Übersetzer.Bevor
er an den Pranger gestellt wird, sollten Herta Müller und ihr damaliger
Gatte Richard Wagner ausführliche Lebensläufe vorlegen, damit man
erkennen kann, ob sie selbst mit dem System verstrickt waren und
Gegenleitungen für Privilegien erbrachten.Carl Gibson, Verfasser des Werkes zur Thematik: Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur. 2008.
P.S.
Zur IKGS-Tagung in München: Echte Dissidenten wurden gar nicht erst
eingeladen. Nicht die tatsächlich Verfolgten der Securitate
interessierten, sondern die Pseudo-Verfolgten. Viel Stoff für STERN TV
mit Günther Jauch!
Ich lüge, also bin ich!Das scheint die Devise zu sein bei der Vergangenheitsaufarbeitung in Rumänien.Die Wahrheit hat einen schweren Stand, wenn die Freiheit der Andersdenkenden via Medien unterbunden wird.
Befinden wir uns auf dem Weg in eine Meinungsdiktatur, wo einige Seilschaften bestimmen, was gesagt werden darf?Das Gängeln der freien Meinung geht bekanntlich der Errichtung einer echten Diktatur voraus!Wehret
den Anfängen - und stoppt diese Heuchelei und Verlogenheit einer
kleinen Gruppe, die pro domo redet, weil sie alle profitieren.
Carl Gibson, Autor, ehem. Bürgerrechtler.
Statt
zur Kenntnis zu nehmen, dass der mit der Securitate-Materie jahrelang
vertraute Insider Carl Gibson der Öffentlichkeit die nicht unerhebliche
Tatsache bekannt macht, dass ein obskurer „Dissident“ mit
So läuft das bei Wikipedia!
Wer
noch mehr über die freiwillig-unfreiwillige Arbeit dieser dienstbaren
Geister, die die Lüge zur Wahrheit umschmieden und – wie Herta Müller
die Welt vielfach und auf unterschiedlichen Ebenen auf den Kopf stellen,
auch jenseits der Kunst - erfahren will, kann meine 4 Bücher gegen
Herta Müller lesen.
Dort findet er noch mehr Details zu dieser Thematik!
Manipulation, Deviation – so wird die Meinung gemacht, Geld gescheffelt und die Demokratie ad absurdum geführt!
Wehret den Anfängen!
Vgl. dazu:
Erinnerungen des Johann Kappes:"In
den Fängen der Securitate"
Rezensiert von
Carl Gibson
Johann Kappes’ Impuls, seinen Ausbruch in die Freiheit
dokumentieren und als Buch veröffentlichen zu wollen, muss stark gewesen sein;
denn der Industriearbeiter – damals wie heute – hat weder Mühen noch Kosten
gescheut, um aus seiner Lebensgeschichte eine lesenswerte Publikation zu
machen. Sein Buch sagt einiges über das Leben und Opponieren im real
existierenden Sozialismus aus und zeichnet gleichzeitig den dornenreichen Weg
in den Westen nach.
Der aus Sankt Anna im Arader Banat hat sich helfen lassen. Die professionelle
„Biographin“ Ortrun Martini-Dengler brachte seine Geschichte in Form; dann
wurde das Ganze im Selbstverlag über (BoD, Norderstedt) publiziert. Das ist
legitim und bemerkenswert. Das Buch ist gut lesbar und kurzweilig geschrieben.
Es macht auch vor Tabus keinen Halt und schildert auch persönliche Dinge,
Hobbys, Hochs und Tiefs. Die Botschaft ist authentisch – und dies macht den
besonderen Reiz der Publikation aus.
Im jugendlichen Enthusiasmus und von Abenteuerlust
bestimmt, entschließt sich Kappes zur Flucht nach Deutschland – im Waggondach.
Soldaten stöbern ihn auf und holen ihn an Grenzbahnhof Curtici aus dem Zug. Die
Eskapade misslingt also wie bei so vielen damals hinter dem Eisernen Vorhang –
und der arglose Jüngling muss ins Gefängnis, gleich in eines der
schrecklichsten im kommunistischen Rumänien, nach Aiud. Er überlebt den
grausamen Alltag dort bei Arpakasch und Turtoi, sitzt seine Strafe ab, gerade
zum Zeitpunkt, als sowjetische Panzer im Jahr 1968 die Warschauer Pakt-Doktrin
umsetzten und den „Prager Frühling“ niederrollen. Nach der Haft darf er in
einer großen Möbelfabrik in Arad als resozialisierter Homo novus den
Sozialismus der Ceausescu-Diktatur wieder aufbauen. Das geht einigermaßen gut,
bis 1977 – im Gefolge der KSZE in Helsinki und der Charta 77-Bewegung – der
Appell Paul Gomas über den Sender Freies Europa (RFE) publik wird und Kappes
sich spontan entschließt, sich mit dem Regimekritiker solidarisch zu erklären.
Er ruft Goma von Arad aus an und bittet ihn in knappen Worten, ihn mit auf die
Liste der „Sympathisanten“ der Protestbewegung aufzunehmen. Goma kommt dem
Wunsch nach. Nach Verlesung der neuen Unterzeichner beginnt für Kappes der
„eigentliche“ Ärger mit der „Securitate“.
Bemüht, die Menschenrechtsbewegung so schnell wie
möglich abzuwürgen, um einen Imageschaden Präsident Ceausescu zu verhindern,
versucht der Repressionsapparat, Kappes zum Widerruf zu bewegen. Er soll seine
Unterschrift zurückziehen. Kappes sträubt sich und provoziert damit die
selbstherrliche Staatsmacht, die auch gleich zurückschlägt, indem sie ihm mit
physischer Vernichtung droht. Man werde sich mit ihm, dem „stinkenden Arbeiter“
„ohne Fakultät“, nicht die „Finger schmutzig machen“. Ein Schwerverbrecher
werde ihm einen Liter Weinbrand einflößen und ihn dann ihn den See werfen.
Kappes bekommt es mit der Angst zu tun, geht aber in die Offensive und erzählt
seinen deutschen Landsleuten in Sankt Anna von den Absichten der Securitate,
ihn auszulöschen. Der Mut, zu widerstehen, zahlt sich aus. Die intuitive
Strategie geht auf. Er wird nicht gleich umgebracht, nur auf Raten zermürbt.
Während Goma verhaftet wird und die Repressalien gegen seine Sympathisanten
einsetzen, wirft man Kappes aus der Fabrik. Er weiß nicht, dass Partei- und
Staatschef Ceausescu es persönlich angeordnet hatte, Goma-Anhänger in den
Betrieben abzuurteilen. Ein „Tribunal der Arbeiter“ bleibt Kappes zwar erspart,
doch lässt man ihn wissen, willige Kollegen seien bereit, ihn im Auftrag der
Securitate zu kriminalisieren. Mit einigen Landsleuten wagt er einen weiteren
Fluchtversuch an der Donau – und läuft einem Grenzsoldaten vor die Flinte. Das
Ergebnis der Mutprobe: Nachdem er schon früher erfahren hatte, wie sich ein
Tischbein auf dem Rücken eines Verhörten anfühlt, wurde er jetzt zusammen mit
den Kameraden mit Gummiknüppeln grün und blau geschlagen, kahl geschoren, von
Anina nach Arad überführt und dort wieder auf freien Fuß gesetzt. Eine neue
Bestimmung, Grenzflüchtlinge nicht mehr einzusperren, ersparte ihm einen
weiteren Gefängnisaufenthalt. Nach einigem Hin und Her mit der „Securitate“,
die in dem Buch teilweise recht bieder dargestellt und somit verharmlost wird,
erhält Kappes, der „Staatsfeind aus dem Banat“ – wie es im Untertitel heißt –
ein Besuchervisum für Österreich. Die Eltern sollen – wie in anderen Fällen
erfolgreich praktiziert – als Geiseln zurückbleiben, damit der vom
willkürlichen Staat herangezüchtete Oppositionelle nicht etwa auf den Gedanken
kommt, bei RFE Interviews zu geben. Kappes, „Staatsfeind“ wider Willen, darf
ausreisen. Er erreicht Wien, das Lager Traiskirchen, dann Salzburg. Da er kein
deutsches Visum hat, läuft er – diesmal unbehelligt – über die „grüne Grenze“
bis in die Heilbronner Gegend, wo er sein neues Zuhause und seine „Geschichte“
ein glückliches Ende findet. Nach Rumänien darf er nicht mehr zurück – bis zur
Revolution.
Tiefere Reflexionen fehlen in dem Buch, ebenso jeder
Bezug zur Kultur. Trotzdem werden einige substanzielle Aussagen auf den Punkt
gebracht – die Freiheit erscheint als Triebfeder. Das ist tief gefühlt. Kappes
will mit dem Buch seiner, in der Freiheit geborenen Tochter erklären, weshalb
er im kommunistischen Gefängnis war. Er will die Menschen im Westen über die
Verbrechen der Securitate aufklären und darlegen, dass der Wert Freiheit keine
Selbstverständlichkeit ist, sondern stets neu erstrebt, erkämpft und errungen
werden muss.
Carl Gibson
Johann Kappes: In den Fängen der Securitate.
Erinnerung eines „Staatsfeindes“ aus dem Banat, BoD, Norderstedt 2008, 196
Seiten, 12,00 Euro
Siebenbürgische Zeitung, 8. Juli 2009
Weiteres im Internet auf meinen Blogs unter:
Der aus Sankt Anna im Arader Banat hat sich helfen lassen. Die professionelle „Biographin“ Ortrun Martini-Dengler brachte seine Geschichte in Form; dann wurde das Ganze im Selbstverlag über (BoD, Norderstedt) publiziert. Das ist legitim und bemerkenswert. Das Buch ist gut lesbar und kurzweilig geschrieben. Es macht auch vor Tabus keinen Halt und schildert auch persönliche Dinge, Hobbys, Hochs und Tiefs. Die Botschaft ist authentisch – und dies macht den besonderen Reiz der Publikation aus.
Carl Gibson
Was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen?
Zur Farce "Herta Müller"!
Sind die Spenden für Wikipedia gut investiertes Geld?
Oder ist mehr Transparenz zur Identität der Autoren angesagt?
Ja, was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen?
Nicht viel!
Oft sind sie manipuliert und frisiert.
Wer Geld hat, schafft an, indem er obskure Autoren, ja ganze Apparate bezahlt, damit diese für ein Image sorgen, dass verkaufsfördernd wirkt und den Lesern etwas vorgaukelt, was wenig mit der Realität oder Wahrheit zu tun hat.
Viele Internet-Nutzer erwarten von einer Plattform, die sich über Spenden finanziert und gerade jetzt massiv um Spenden im Millionenhöhe wirbt, Objektivität.
Die Objektivität aber, die in neutralen Themenbereichen tausendfach von uneigennützig agierenden Autoren erbracht wird, fehlt gerade bei Akteuren der Zeitgeschichte, deren Produkte, etwa Bücher, vermarktet werden.
Leser, recherchefaule Journalisten und gutgläubige Forscher werden so hinters Licht geführt, während die Geschäftemacher rücksichtslos absahnen.
Das Honorieren williger, käuflicher, moralferner Autoren, die vom Aufpolieren und Reinhalten bestimmter Porträt leben, mit gutem Geld, gilt als Investition, die man unter „besondere Kosten“ auch noch abschreibt.
Ein Beispiel eines besonders pervertierten Wikipedia-Porträts ist das der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller,
http://de.wikipedia.org/wiki/Herta_M%C3%BCller
in welchem man nichts von den Korrekturen ihres seit Jahren schärfsten Kritikers erfährt. Nachdem Carl Gibsons Kritik an Herta Müllers inszeniertem Lebenslauf und Werk Jahr 2009 um die Welt ging, hat man diese – in der französischen Fassung noch präsenten Argumente -unmittelbar nach der Nobelpreisvergabe (2009) aus der Welt geschafft - und aus der freien Enzyklopädie Wikipedia! Wer
die Kampagne gegen den - auch auf Wikipedia vielfach diskreditierten -
Carl Gibson nachlesen will, findet sie unter Kontroversen –
„Carl Gibson reloaded“!Ebenso
fehlen dort in der aufgeblähten Literaturliste Herta Müllers die
jüngsten, bis nach Amerika verbreiteten kritischen Buch-Publikationen: Die 2014 veröffentlichten Werke, die noch kein objektiver Autor auf WIKIPEDIA eingefügt hat, hier auf einen Blick: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons.Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“–Selbst-Apologie mit
kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand
in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
"Kleine
Autoren", die ihre kritischen Publikation gegen heftigsten Widerstand
aus der Verlagsbranche auf eigene Kosten und im eigenen Verlag
herausbringen müssen,, nur weil sie besonderen Wert auf die ganze
Wahrheit legen, nicht auf das zweckmäßig zurechtgeschusterte Porträt
fürs verdummte Volk, können sich natürlich keine "Wikipedia-Mehrheiten
leisten, also ganze Gruppen von Seilschaften, die einzelne, altruistisch
agierende, rechtschaffene Wikipedia-Autoren überstimmen und isolieren. Zum Vergleich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)Vgl. zur Thematik die weiter führende Texte und Links in meinen Beitrag: http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/09/herta-muller-die-schriftstellerin-mit.html http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2014/08/herta-mullers-wikipedia-putzkolonne.html Darum prüfe, wer spendet, wofür sein Geld eingesetzt wird – auch bei Wikipedia!
„Carl Gibson reloaded“!Ebenso fehlen dort in der aufgeblähten Literaturliste Herta Müllers die jüngsten, bis nach Amerika verbreiteten kritischen Buch-Publikationen: Die 2014 veröffentlichten Werke, die noch kein objektiver Autor auf WIKIPEDIA eingefügt hat, hier auf einen Blick: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons.Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“–Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
"Kleine Autoren", die ihre kritischen Publikation gegen heftigsten Widerstand aus der Verlagsbranche auf eigene Kosten und im eigenen Verlag herausbringen müssen,, nur weil sie besonderen Wert auf die ganze Wahrheit legen, nicht auf das zweckmäßig zurechtgeschusterte Porträt fürs verdummte Volk, können sich natürlich keine "Wikipedia-Mehrheiten leisten, also ganze Gruppen von Seilschaften, die einzelne, altruistisch agierende, rechtschaffene Wikipedia-Autoren überstimmen und isolieren. Zum Vergleich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)Vgl. zur Thematik die weiter führende Texte und Links in meinen Beitrag: http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/09/herta-muller-die-schriftstellerin-mit.html http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2014/08/herta-mullers-wikipedia-putzkolonne.html Darum prüfe, wer spendet, wofür sein Geld eingesetzt wird – auch bei Wikipedia!
Neu auf dem Buchmarkt:
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik -
ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
|
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? :
|
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Aktuell in der Presse
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Copyright © Carl Gibson 2020
TEIL I: Das „Phänomen[1] Herta Müller“, wie es „gemacht“ wurde, von wem, auf wessen Kosten, zu welchem Zweck – und wie es, trotz Hass[2], Hetze, Negativität und Destruktion, am Leben gehalten wird! „Des Kaisers neue Kleider[3]“ im Deja-Vu!?
Die Geburt der tragisch-komischen Kontroverse aus dem Ungeist des Skandals – „Chamäleon“ Herta Müller, ein „öffentliches Ärgernis“ von Anfang an?
Vorwort: Lügen als Methode: Einführung in das Lügen mit System und in das systematische Täuschen in der offenen demokratischen Gesellschaft über eine gelenkte Presse.
a. Zerrbilder und Fratzen –Oder: Herta Müller gegen den Rest der Welt! Zerrbilder und Fratzen in den Mach-„Werken[6]“ Herta Müllers.
b. Werke des Hasses[9] – Die Antideutsche in ihrem linksideologisch motivierten „Werte- und Kulturkampf“ gegen die eigene Minderheit im Rumänien Ceaușescus – Das „Nestbeschmutzertum“ und die Früchte von Hass und Hetze: „Zerrbilder“ der Negativität und Destruktion in Herta Müllers Früh[10]- und Debüt-Werk „Niederungen“.
„Niederungen“ – Ein Werk des Hasses auf alles Deutsche, eine Abrechnung mit der eigenen Herkunft in „Zerrbildern“. Antideutsche Kommunisten als Beschleuniger des Exodus – Die Totengräber des Deutschtums im Banat!
A. „Grabrede“ - Abgesang auf das Deutschtum im Banat aus der Feder einer unberufenen Totengräberin. „Diskrepantes Sein“[11] – Geschichte und Geschichten - Abrechnung mit einer „Welt von Gestern“?
a. Das „Opfer“ und die Vergangenheitsaufarbeitung – Fakten und Wahrheiten oder Gerüchte und Verleumdungen?
b. Die „deutsche Gemeinde“ auf der Anklagebank! –Im „Gerede“!
c. Der Vater – ein Massenmörder der SS im Vernichtungskrieg?
d. Rache ist süß – Die Abrechnung: Selbstbefreiung und Genuss!?
e. Die „deutsche Gemeinde“ „richtet“ und „verurteilt“ zum Tode – mit Gewehr und Ausgrenzung!? Realistisch-dadaistische Mixtur vom „Bild“ zum „Zerr-Bild“ und absolutem Feind-Bild!? Tabu-Brecher und „Nestbeschmutzer“.
f. Das Zerbrechen der alten Tafeln, ohne, neue Werte anzubieten. Negativität und Destruktion. Zersetzung, ohne Neuentwurf.
g. Pejoratives „Vater-Bild“ und „Mutter-Bild“ – Distanzierung und Ablehnung der eigenen, deutschen Herkunft.
h. Determinierendes Milieu und das „Asoziale“ – typisch für das „deutsche Dorf“ im Banat? Ausnahme oder Regel?
i. Die „deutsche Gemeinschaft“, nicht die „real sozialistische Gesellschaft der kommunistischen Diktatur“, wird als Feindbild ausgemacht und promulgiert.
j. Opportunismus und Fügsamkeit – Herta Müller lebt konventionell „am Arsch der Welt“!
k. Die mythopoetische Welt des Irrealen, des Irrationalen[34], des Makabren und des Unästhetischen – Dadaistische Konstruktionen epigonaler Art als Ausdruck geistig-stilistischer Inkonsequenz.
B. Vom Überdruss am „interesselosen Wohlgefallen“[37] – und von der neuen Sehnsucht nach Fäkalität.
a. Kot ist nicht gleich Kot!
b. Urin ist ein ganz besonderer Saft Oder: Das „Manneken-Pis“ im Banat!
c. Fäkales als Sujet, epigonal aufgewärmt? Obszönitäten[41] aller Art – Produkte einer pathologischen Weltsicht?
d. Wo beginnt das Krankhafte, das Borderlinertum?
e. Protest der Betroffenen gegen die „Karikierung“ der Banater Schwaben vor Ort und im Westen!
C. Tendenziöse „Niederungen“-Interpretation - Politisierung und Instrumentalisierung einer „besonderen Situation“[53]
D. Wie die Hetze begann! Eine „literarische“ „Ursache“ mit fatalen politischen Aus-„Wirkungen“.
1984 - Literatur als Provokation! Von Vorurteilen, Ressentiments und „gravierenden Missverständnissen“ der Interpretation über tendenziöse, ideologisch motivierte Kritik im Magazin „DER SPIEGEL“.
a. Die „SPIEGEL-Kumpanei“ von Anfang an! SPIEGEL-Autor und Rotbuch-Verleger F.C. Delius „bespricht“ das Debüt-Werk Herta Müllers „Niederungen“ in eigener Sache!
[8] „Sind dargestellte Fratzen Kunst? Vor einigen Jahren wurde ich von einer Künstlerin gebeten, die ausgestellten Fratzen geistig Behinderter in einer Besprechung zu würdigen - als Kunstwerke! Da kreative Schöpfungen geisteskranker Menschen - nach meiner Auffassung von Kunst - keine Kunst sind, lehnte ich das Angebot dankend ab. Mit der gleichen Konsequenz muss man – über die Malerei hinaus – auch im Literarischen nach den Emanationen einer Krankheit fragen, psychopathologische Faktoren berücksichtigen und nicht gleich jede Verrücktheit mit einem Preis versehen. Bei einigen heiligen Kühen ist der Wahn bisher tabu. Wer das Tabu anspricht, wird selbst an den Pranger gestellt, öffentlich gesteinigt oder verbrannt.“ Aus: „Die Zeit der Chamäleons“, 2014.
[11] Unter der Überschrift „Diskrepantes Sein“ veröffentlichte ich vor Jahren mehrfach und an mehreren Stellen meine Interpretation zur „Grabrede“ aus Herta Müllers Debüt-Band „Niederungen“, im Jahr 2010 schließlich, provoziert, auch in der Zeitung „Freitag“, in Berlin. Ob man mich seinerzeit herausfordern wollte? Damals wurde auf der Plattform des SPIEGEL-Erben Jakob Augstein in Berlin ein Beitrag zu Herta Müllers frühen Kurzgeschichten publiziert, und dies zu einem Zeitpunkt, als ich öffentlich damit beschäftigt war, gegen den forcierten Nobelpreis für Literatur 2009 an Herta Müller anzugehen, aufklärend Front zu machen, um so die perversen Spielchen der Literatur- und Medienmafia im Bund mit der Politik publik zu machen. Der – hier, zur weiteren Konturierung und Klarstellung marginal bearbeitete - Beitrag erschien unter: http://www.freitag.de/autoren/galut/all-die-se-201eniederungen201c-von-herta-muller .
Das weiterführende Parallelwerk unter:
Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.
Copyright© Carl Gibson.
Herta Müller und die Hamas.
Über das Walten des Bösen und die Armeen der Lüge – Nachdenkliches nicht nur zum Heiligen Abend!
Deutschland hat sich – mit dem gesamten Westen[1] – auf die Seite Israels gestellt in diesem unseligen Gaza-Krieg, der primär ein Krieg gegen palästinensischen Zivilisten ist, gegen das palästinensische Volk insgesamt, ganz egal, in welchem besetzten Landstrich es leben muss, unfrei, jenseits der Würde.
Jetzt hat die – von mir inzwischen seit zwei Jahrzehnten bekämpfte –Hasspredigerin sich auch noch auf die Seite der Lügner und Täuscher gestellt, ganz im Einklang mit ihrem Wesen und obwohl diese höchst einfältige Person zu der Materie überhaupt nichts beizutragen hat.
Abberufen und wieder an die Front geschickt von den gleichen Kräften, die bisher in jener Causa alles möglich machten, was möglich wurde an ethisch-moralischen Entgleisungen, schimpft sie nun, nachdem sie ausgiebig gegen Putin[2], Milosevic und andere getobt hat, auch gegen die Hamas, gleich den Blinden, die von der Sonne reden!
Was weiß diese Frau von der Hamas, vom Freiheitskampf des palästinensischen Volkes?
Zufällig auf den neuen Hetz-Artikel in der NZZ[3] gestoßen, also in einem großen Blatt aus der Schweiz, dass das Lügenwerk der HM von Anfang an mitträgt, ohne auch nur die plumpsten Fettnäpfchen zu korrigieren, die sich die – inzwischen „deutsche – Systemlügnerin geleistet hat und leisten durfte, gab ich, da ich nicht anders konnte, später – nach einiger Überlegung beim Gang durch die Natur – doch noch einen „kurzen Kommentar“ auf Facebook ab, ergänzend zu meinen 6, zum Teil sehr voluminösen Büchern[4] in der Causa, Bücher, die man in Japan findet und in großer Zahl in den USA, selbst bei den Mormonen von Utah, nicht aber im Land der Deutschen, das heute ein moralisch verkommenes Land ist mit zwei toten Kirchen, die längst vergaßen, wer Christus war, ein Land, in dem die Lüge regiert - getragen von importierten Protagonisten der Lüge, die man braucht, um ein ganzes Volk hinters Licht zu führen.
Was betonte ich dort – für meine 300 Freunde aus aller Welt, die nahezu alle mit der Materie überfordert sind, mit der wenig stimulierenden Materie der Täuschung im großen Stil und von oben herab?
Folgendes schrieb ich auf „F“:
„Herta kennt die Hamas. Sie kennt auch Putin, ein blasser Typ fürwahr! Sie kennt die Diktatur und den Widerstand in der Diktatur – und sie kennt bestimmt auch den Mann mit Armbrust, der kein Terrorist war, der aber den Diktator trotzdem erschoss, damals, in der „besetzten“ Schweiz, als Armbrüste noch nicht konfisziert wurden.
Hohle Gassen gibt es in der Tat … und hohle Köpfe, hier und dort. Und manche plumpe Propaganda gegen Bares im Austrag lässt sich auch noch toppen!
Im Deja-Vu! (Mehr zu diesen weiten Feldern in meinen Büchern … und in diesem Theater, speziell zu Putin und zur Hamas.) Kaum eine Zeitung ist sich zu schade, um bei Schmutzkampagnen mitzumachen, selbst in der sauberen Schweiz nicht!“
Auch, wenn man überhaupt nichts von der Sache versteht, was bei dieser Person, die aus meinem Werk geklaut hat, in vielen Bereichen der Fall ist, Hauptsache es wird gehetzt – uns zwar in die richtige Richtung, um die großen Lügen des Systems zu stützen und zu stärken, die Manipulation der Vielen befördernd.
Eine öffentliche Disputation, etwa im Deutschen Fernsehen, wo auf ähnliche Art – und nichts erst seit dem 7. Oktober – agiert wird, könnte schnell Klarheit schaffen – über Wissen, Kompetenz, belegt durch Fakten.
Doch das sollte bisher nicht sein – und es wird auch nicht sein!
Nicht kompetente, kundige Köpfe sollen reden, sondern „gemachte“ Leute des Systems, auch, wenn diese nur grobe plumpe Dummheiten von sich geben, in die Welt posaunen wie diese verlogene Müller über die Grausamkeiten der Hamas-Diktatur in Gaza!
Das Mitlügen der kleinen, unbedeutenden Lügnerin vom Dienst, die nichts anders kann, als lügen und täuschen, ist nur ein Hilfsmittel, um die ganz große Lüge am Leben zu halten, die Lebenslüge der Deutschen, die inzwischen zum feigen Volk der Duckmäuser verkommen sind, ihre Herkunft vergessend, die begründet wurde, noch bevor ein Hitler einiges davon tilgte.
Soweit mein Wort zum Heiligen Abend, das nicht eingeplant war in diesen Tagen des übergroßen Leids in einem ungerechten Krieg gegen Kinder, das aber trotzdem geschrieben werden musste gegen die freche Lüge der primitiven Art – das also kommt, obwohl niemand darauf wartet, so, wie möglicherweise auch ein dickes Buch[5] zu den zwei Kriegen noch folgen wird, so Gott will, ein Werk, das manche sich ungeschehen wünschen.
[1] In Israel hält sich nur ein Narrativ, nicht anders als seinerzeit in Putins Russland, als der Ukraine-Krieg begann, ein Narrativ, das dort auch heute noch anhält.
Das Volk der Juden, dass sich sehr wohl über internationale Medien informieren kann, lügt sich etwas vor, idem es die Opfer von Gaza einfach nicht sehen will.
Aber auch im Westen gibt es nur ein Narrativ, die israelische Sicht der Singe, während die palästinensisch- arabisch-islamische Sicht vollkommen unter den Tisch fällt - und die Vertreter der Hamas praktisch nirgendwo zu Wort kommen.
Al Jazeera hingegen lässt beide Seiten reden.
[2] Vgl. dazu meine Beiträge in den Büchern und im Internet.
[3] ttps://www.nzz.ch/feuilleton/autorin-herta-mueller-ueber-diktaturen-hamas-und-putins-inszenierte-realitaet-ld.1770346?mktcid=smsh&mktcval=Facebook&fbclid=IwAR39K1eYComeVwbZrNO2cTBAhw-iIywe9N9cOR38Gt5pvcX4FH7XngDdKz0
Von mir auf Facebook geteilt, zunächst noch ohne Kommentar, weil ich feststellen wollte, wer wie darauf reagiert, wenn überhaupt!
[4] Auf die Tausend Fußnoten und Querverweise zu den von mir abgehandelten Einzelthemen, die man im Internet findet, sei an dieser Stelle verzichtet.
[5] In Deutschland sind unbequeme Wahrheiten einfach nicht gefragt, schon gar nicht, wenn sie mit öffentlichen Positionen kollidieren, die man sich zurechtgelegt hat, auch, wenn sie nicht den Fakten entsprechen. Seit 2008 ergeht es mir so! Und deshalb musste ich auch einige selbst verlegen, weil kein deutscher Verleger sich mit dem System anlegen will.
Bücher gegen das System machen nur Ärger, werden nicht in öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken angeschafft – und verkaufen sich auch schlecht, weil sie nicht „herumgereicht“ werden – wie etwa die höchst stümperhaften Machwerke der Herta Müller.
Aus aktuellem Anlass:
Einstein, in Bern
Vgl. auch:
Wenn die Welt auf den Kopf gestellt wird ... dann gehen auch in der Schweiz die Uhren anders
A. In der Schweiz: Herta Müllers Lügen sind grenzenlos –
Sie lügt auch im Land der Eidgenossen, in Zürich, (2001).
Biographische Inszenierung in eigener Regie von der Schweiz aus - Der erfundene Widerstand in neuen Variationen!
Wenn eine „belanglose Gestalt“ wichtig wird Oder: Von „das ist eine sehr traurige Geschichte“ zu: Das ist „eine sehr grausige Geschichte[1]“!
1. Selbst der Kern des Märchens vom aufrechten Widerstand ist erlogen! Zum sprachlichen Primitiv-Arsenal[2] einer Nobelpreisträgerin für Literatur. Das muntere Lügen geht weiter, „wie gedruckt[3]“, auch bei den Eidgenossen!
2. Wenn eine „belanglose Gestalt“ auf einmal wichtig wird!
3. Ich lasse mich nicht entlassen!
Verfälschte realsozialistische Wirklichkeit: Herta Müller erfindet immer groteskere Elemente der eigenen Vita.
4. „ich möchte nicht, ich bleibe hier“ - ein Geist, der stets verneint:
Die „belanglose Gestalt“ Herta Müller im O-Ton!
5. Das ewige Opfer … von Anfang an – Die Ausgestoßene, Schikanen, Verleumdung … durch Betriebsleitung, Partei, Securitate … und das Unvermeidbare:
Die Entlassung!
6. Herta Müller wurde angeblich „verhört“! Vom „Verhörer“? Die böse Securitate ist gar nicht so böse: Sie droht nur und handelt nicht!
7. Das späte Damaskus-Erlebnis und große Erleuchtung nach der vierten Westreise:
Herta Müllers zündende Idee, Ceauşescus Paradies für immer zu verlassen und mit ihrem Mann aus der KP in das kapitalistische Deutschland auszureisen – mit Reisepass und mit dem Segen der Kommunisten- Partei!
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
In Bern - ein paar Stunden Zeit für Kultur und Geschichte ... lange nach Einstein
Brücken, Brunnen, Uhren
Copyright: Carl Gibson (Bilder)
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
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