Samstag, 22. Juni 2024

„Ich schreibe meine Bücher selbst“, sagt Carl Gibson, „anders als deutsche Spitzenpolitiker, die Ghostwriter beschäftigen und ganze Mitarbeiter-Stäbe für sich schreiben lassen oder als die gemachte System-Heldin Herta Müller, die das Werk eines anderen Urhebers adoptiert, wüst plagiiert und dafür auch noch den Nobelpreis bekommt!“

 


 

 Entwurf:

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022




Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 

 

 

     „Ich schreibe meine Bücher selbst“, sagt Carl Gibson, „anders als deutsche Spitzenpolitiker, die Ghostwriter beschäftigen und ganze Mitarbeiter-Stäbe für sich schreiben lassen oder als die gemachte System-Heldin Herta Müller, die das Werk eines anderen Urhebers adoptiert, wüst plagiiert und dafür auch noch den Nobelpreis bekommt!“

Auch das Bundesverdienstkreuz und selbst von den Juden Deutschlands geehrt wird, wofür auch immer!

 

Statt einer totalitären Partei als Agitator zu dienen, wie es andere taten, die ebenfalls mit dem gleichen Blechkreuz geehrt wurden, sorgte ich mit meinem Wissen und meinen – im Auftrag verfassten – Werken dafür, dass andere gut dastehen und in der Öffentlichkeit mit frommen Reden – aus meiner Feder – glänzten.

 

So verdiente ich mein Brot lange Jahre und ernährte meine Familie.

 

Der Politiker aber lässt schreiben!

 

Während die System-Marionette nur noch abschreibt, trotzdem aber von Persilschein-Fabrikanten aus der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU gestützt, unterstützt und gefördert wird, auf das der Michel und der Michel ihren Coup landen und nebenbei den deutschen Michel auch noch hinter den Mond führen und dort, auf der Rückseite Mondes, auch noch eine gute Weile halten können, so lange, bis das viele Geld in trockenen Tüchern ist, der Kollateralschaden erledigt und die Zeitzeugen der Untat tot sind!

 

Meine Bücher entstanden ohne Apparat, wurden geschrieben rund um die Uhr aus eigener Kraft, und, insofern es „Kampfbücher“ waren, auch selbst verlegt und vertrieben, teils rund um die Welt!

 

 

     Gepfeffert schreiben – oder gar nicht

Wer sich geistig-stilistisch von Voltaire, Heine und Nietzsche herleitet, schreibt pointiert, prägnant, klar, deutlich, wuchtig, anregend, „thought-provoking[1]“, ja, „provozierend“ -

oder es lässt es ganz bleiben!

 

Wenn er aber in einem Volk der Angepassten schreibt, publiziert und wirken will, dann wird der Erfolg wohl ausbleiben, weil die Fügsamen von heute das lieben und verehren, was konform ist und „politisch korrekt“!

 

Auch zu Adolfs Zeiten war einiges „politisch korrekt“! Und legal – und der legalistische Deutsche, der gute brave Deutsche, war damals auch ein angepasstes Herdentier, das, aus dem von einem sektiererischen Juden und einem abtrünnigen Pharisäer in die Welt gesetzte Christentum herstammend, dem Hammel folgt, dem Leithammel, dem Führer, den es heute auch gibt – im Plural und in demokratischer Ausführung.



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag über das – mir von KI angeheftete – Epitheton.

 

 

 

 

     KI hat den Werken Carl Gibsons ein markantes Epitheton angeheftet, quasi universell: „thought-provoking“!

KI redet mit – und KI weiß auch alles, fast alles, denn, dass der Band „Allein in der Revolte“, 2013, aufgrund von Verlagsintrigen 5 lange Jahre verspätet erschienen nach juristischem Disput, eigentlich der erste Teil der „Symphonie er Freiheit“, 2008, ist, weiß KI inzwischen immer noch nicht!

 

Und doch spricht KI über viele meine Werke, so, als ob die „künstliche Intelligenz“ wüsste, was in den Büchern steht, die nicht gelesen, nicht rezipiert wurden, bestenfalls das Drumherum, das auf dem Buchdeckel steht.

 

Ich habe darauf verzichtet, KI Nachhilfe zu erteilen, KI objektiv zu informieren über dies und das, denn KI hält es mit Scholz und vergisst, was einmal erlernt worden war – und zwar recht schnell, vor allem dann, wenn ein - politisch korrekter – Programmierer dabei noch nachhilft, damit es später stimmt, was ausgesagt wird – und damit man andere Bücher liest, aus dem Großverlag des Michel, die ausdrücklich empfohlen werden!

 

Ob „Endzeit“ oder „Einsamkeit“, ob „Lenau“ oder „Heine“, alles, was dieser Carl Gibson schreibt, ist „thought-provoking[1]“, zum Nachdenken animierend, aber auch aufrüttelnd – und er, ein „Agent provocateur“, gar ein „Saboteur[2]?

 

Es wäre amüsant, wenn dieses Unverbindliche als Faktum weitergereichte auch gültig wäre – und zuverlässig! Doch das ist nicht der Fall! Das Gaukelwerk von KI ist, obwohl es mir auch etwas nützt, nur Desinformation, was traurig ist!



[1] Alles, was ich schrieb, sollte zum nachdenken anregen. Deshalb schrieb ich auch immer klar und unmissverständlich, im Gegensatz zu nebulösen Mystifikationen der irrational-absurden Art.

In dem englischen Ausdruck schwingt – zusätzlich zudem Tiefsinnigen - auch noch die „Provokation“ mit, die für meinen Schreibstil typisch ist und die sich – als Wesenselement und im Geist meiner literarischen Vorfahren – durch alle meine Bücher zieht wie ein roter Faden.

Vgl. dazu meinen Beitrag: „Gepfeffert schreiben – oder gar nicht“.

[2] Vgl. dazu meine Beiträge.

 

 

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