Freitag, 13. Dezember 2019

Das freie Wort und die freie Presseberichterstattung in der deutschen Provinz - Kein Bericht über den Urvater des deutschen Journalismus Heinrich Heine in Tauberbischofsheim!? Willkommen, Carl Gibson!

Das freie Wort und die freie Presseberichterstattung in der deutschen Provinz - Willkommen, Carl Gibson, in Tauberbischofsheim!

 Über objektive Information und über die Launen der "Kollegen" in der Zeitungsredaktion - 

Bücher "ohne lokalen Bezug" interessieren nicht, werden nicht besprochen!?




Carl Gibson, deutscher Schriftsteller und Philosoph, im November 2019, in Tauberbischofsheim

 




 https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

 

Im November dieses Jahres betrat ich die Redaktion der "Fränkischen Nachrichten" in Tauberbischofsheimund fragte nach, ob die Zeitung über meine neueste Publikation berichten wolle.


"Hat das Buch einen lokalen Bezug", 

fragte mich einer der beiden Mitarbeiter in der Lokalredaktion.

"Nein," antwortete ich, 
es ist ein Werk über  
Heinrich Heine
ein zeitkritisches Werk, das viel mit der politischen Aktualität zu tun hat".

Wenn ich vor Ort berühmt werden wollte,

wenn ich  mir hier einen Namen und das Werk bekannt machen wollte,

 könnte doch eine bezahlte Anzeige schalten, 

oder bei "Kolping" eine Lesung abhalten -

dann würde man berichten.

Toll!

Meine Lesung aus der 

"Symphonie der Freiheit", 

aus dem 1000-Seiten-Werk, 
aus dem Herta Müller -  die Nobelpreisträgerin die lügt, täuscht und betrügt, plagiiert!!! - abgeschriben hat,  

erfolgte im Jahr 2008
 zufällig in Tauberbischofsheim, 


obwohl mein Wirkungsort damals und bis zu meinem Umzug im Jahr 2018 Bad Mergentheim war.



Das sagte ich den Kollegen, denn ich bin seit 40 Jahren auch Journalist, ohne dies je hervorgekehrt zu haben.

Bekannt war ich bereits vor 40 Jahren, 
wenn auch nicht in der deutschen Provinz!

Also kein Bericht über den Urvater des deutschen Journalismus Heinrich Heine in Tauberbischofsheim!?


Das Ganze hatte aber eine Vorgeschichte, die ich auch ansprechen musste:




 







Kurz nach meinem Umzug im Herbst 2018 ging ich hier zur Lokalzeitung FN, die schon oft und ausführlich über mich und  meine Publikationen berichtet hatte - 

inzwischen liegen 23 Bücher vor, einige gingen um die Welt, 
sieben Titel stehen in Stanford - 


Meine Frage damals, vor einem Jahr:

Wird die Zeitung berichten? 

Ich legte der Redaktion 3 Bücher vor - 

nach ein paar Wochen konnte ich diese Werke wieder abholen, 

ohne dass darüber berichtet worden wäre.

Weshalb? 
Die Begründung bleib seinerzeit aus!


"Es fehlte wohl der lokale Bezug",  
informierte man mich jetzt, ein Jahr später, auf Nachfrage!!!

Ein Blick in die drei Werke zeigt auf:



Jedes dieser zeitkritischen Werke aus meiner Feder hat einen  

"lokalen Bezug"!!!

 Nur, wer die Bücher ablehnt, ohne sich damit beschäftigt zu haben, der wird diesen bezug nicht erkennen!


Diese Art Jounalismus lobe ich mir ... und denke zurück an die Zeit in der Ceausescu-Dikatatur und an Honeckers Praktiken in der DDR.

Wer hält die Kollegen davon ab, zu berichten, kritisch, ablehnend, wie auch immer?

Aber ein Totschweigen passt nicht in eine Demokratie!


Bücher von Carl Gibson aus dem Jahr 2018:







In diesem Werk geht es auch um die Auswirkungen der Bundespolitik in der Region.






Carl Gibson

Endzeit -

Deutschland politisch am Wendepunkt

und der freie Westen

moralisch am Abgrund!?

Vom „Eisernen Kanzler“ zur „Eisernen Kanzlerin“ - Soziale Reformen oder Restauration?

Die politischen Fehler Angela Merkels häufen sich: Muss die Lotsin von Bord?

Eine Schicksalswahl mit Folgen: Wird die Demokratie im Namen von Recht und Freiheit zerstört?

Law and Order oder politisch ausgelöste Anarchie?

Von der Krise demokratischer „Kultur und Zivilisation“ in Europa und in den USA zum Zerfall rechtsstaatlicher Strukturen im Vormarsch autoritärer Systeme und Diktaturen, weltweit.

Zeitkritik -Politische Analysen, Betrachtungen, Essays aus ethischer Sicht, herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.










In diesem Buch geht es um die Machenschaften der Literatur-Mafia und der politischen Stiftungen 
in der Landeshauptstadt Stuttgart








Carl Gibson

Rufe in der Wüste

Auf der Suche nach der Wahrheit,
Sisyphus
unterwegs in der deutschen „Fake-News-Gesellschaft“

Gaya Scienza“ heute, die „Kunst“ als Mittel zum Zweck und Fakten nach Bedarf und Laune - das Trump-Paradigma längst auch in Europa!?

„Einmal Dissident, immer Dissident“ - Der ungleiche Kampf gegen den etablierten Literatur- und Medienbetrieb geht weiter!
Am Rande der „Zensur“!? Wenn wahrhaftige „Zeitkritik“ im Giftschrank landet! Totalitarismus-Aufklärung heute: Wird Deutschland von Kommunisten unterwandert?

Eine Kampfschrift - Durchaus Ernsthaftes und etwas „Polemik“ zum Wegsperren aus dem elektronischen Tagebuch eines Ohnmächtigen mit Maulkorb


Kultur- und gesellschaftskritische Analysen, Betrachtungen, unterdrückte Ansichten, Meinungen, herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





ISBN: 978-3-947337-07-1







Und in dem folgenden Werk geht es u. a. 
auch um die Gründe, 

weshalb ich notgedrungen und bereits schwer erkrankt der Container-Unterbringung in Bad Metrgentheim entfliehen und in die Fechter-Stadt an der Tauber umziehen musste.


https://www.openpr.de/news/1029020/Carl-Gibson-Leben-ohne-Wuerde-Armer-Poet-im-reichen-Deutschland-Neuerscheinung-jetzt-im-Buchhandel-.html












Carl Gibson



Leben ohne Würde -

Armer Poet im reichen Deutschland!?



Die neuen Elenden heute: Diogenes, Lumpen-Akademiker, Intellektuelle ohne Job, „brotlose Künstler“ … und die verordnete Gleichmacherei in der „Leistungsgesellschaft“ für alle -

„J‘ accuse…!“



Das Hartz IV-Monster - eine „Reform“, die Menschen zu Aussätzigen macht, die stigmatisiert, ausgrenzt und abstraft!



Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot in der saturierten Wohlstandsgesellschaft - Die sozialen Probleme Deutschlands - tabuisiert, kaschiert, versteckt, verdrängt!?


Selbst-Apologie und Kampfschrift - Beiträge zur sozialen Ungerechtigkeit. Gesellschaftskritik - Beobachtungen, Analysen und Essays aus dem Blickwinkel eines Betroffenen.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.



ISBN: 978-3-947337-04-0
 



Der letzte Bericht in der FN betraf das Werk:


https://www.morgenweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html

Neu:




https://www.openpr.de/news/994945/Carl-Gibsons-Faustinus-erschienen-Nachdenken-ueber-rote-und-braune-Diktaturen-in-literarischer-Form.html


Da man die Materie Herta Müller ausgiebig erörtert hatte, wurde über die Studien "Heimat" und "Labyrinth" nicht berichtet.


Dafür hatte ich Verständnis!

In der FN gibt es manche gute Berichte über mein Agieren aus exzellenter Feder und von journalistischem Ethos getragen - der Wahrheit verpflichtet!

Dafür bin ich dankbar!

Doch nun - am neuen Ort blieb ein geistiges "Willkommen " aus!

Damit werde ich leben, wenn ich die schwere Krankheit überstehe.

Autor, author, auteur Carl Gibson:

Bücher, books, livres:  1989 - 2018, Neuerscheinungen.

Books by Carl Gibson -

Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique. 

 
Bücher von Carl Gibson








Fast genau vor einem Jahr, veröffentlichte ich,
 hier in Tauberbischofsheim,
einen Auszug aus einem der - der FN - vorgelegten Bücher,

der den " lokalen Bezug " auch für den blindesten unter den Redakteuren deutlich werden lässt.

Möge das jounalistische Gewissen jenen trösten, der die sonderbaren Entscheidungen, nicht zu berichten, zu verantworten hat.

Zur weiteren Information:

Am 16. Dezember 2018 publizierte ich hier, auf diesem Blog, folgenden Auszug mit Kommentar:


 Der Schriftsteller und Philosoph Carl Gibson lebt seit Oktober 2018 am neuen "Wirkungsort" Tauberbischofsheim:   

Die Weltstadt der Fechter - ein guter Standort auch für scharfe Geistesgefechte!?  

 

Leseprobe, Auszug aus:  Carl Gibson,  Leben ohne Würde -  Armer Poet im reichen Deutschland!?





Leseprobe, Auszug aus:  Carl Gibson,  Leben ohne Würde -  Armer Poet im reichen Deutschland!? MS-Fassung, vor Drucklegung.














Carl Gibson, 

Leben ohne Würde -  Armer Poet im reichen Deutschland!? 

Neuerscheinung, jetzt im Buchandel!

  https://www.openpr.de/news/1029020/Carl-Gibson-Leben-ohne-Wuerde-Armer-Poet-im-reichen-Deutschland-Neuerscheinung-jetzt-im-Buchhandel-.html







Carl Gibson



Leben ohne Würde -

Armer Poet im reichen Deutschland!?



Die neuen Elenden heute: Diogenes, Lumpen-Akademiker, Intellektuelle ohne Job, „brotlose Künstler“ … und die verordnete Gleichmacherei in der „Leistungsgesellschaft“ für alle -

„J‘ accuse…!“



Das Hartz IV-Monster - eine „Reform“, die Menschen zu Aussätzigen macht, die stigmatisiert, ausgrenzt und abstraft!



Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot in der saturierten Wohlstandsgesellschaft - Die sozialen Probleme Deutschlands - tabuisiert, kaschiert, versteckt, verdrängt!?


Selbst-Apologie und Kampfschrift - Beiträge zur sozialen Ungerechtigkeit. Gesellschaftskritik - Beobachtungen, Analysen und Essays aus dem Blickwinkel eines Betroffenen.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.







ISBN: 978-3-947337-04-0



1.         Auflage, 2018.

Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite, Layout und Satz: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.










Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 2, 2018



Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.



Arm am Beutel, krank am Herzen

Schleppt' ich meine langen Tage.

Armut ist die größte Plage,

Reichtum ist das höchste Gut!

Goethe, Der Schatzgräber



Bin ich der Flüchtling nicht, der Unbehauste

J. W. von Goethe, Faust



Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus,

Wilhelm Müller, Franz Schubert „Winterreise“



Nun ist's aus, wir müssen wandern!

Nikolaus Lenau, Herbstentschluß



Die Welt – ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends halt.

Nun stehst du bleich,
Zur Winter-Wanderschaft verflucht,
Dem Rauche gleich,
Der stets nach kältern Himmeln sucht.
Friedrich Nietzsche, Vereinsamt.






En garde! 

Der Schriftsteller und Philosoph Carl Gibson lebt seit Oktober 2018 am neuen "Wirkungsort" Tauberbischofsheim:  

Die Weltstadt der Fechter - ein guter Standort auch für scharfe Geistesgefechte!?



Dieser imposante Turm - ein Wahrzeichen von Tauberbischofsheim

Der Oktober - ein Monat, der bewegt, der neue Fakten schafft, von der Weltrevolution bis in den profanen Alltag.

Heute, vor 39 Jahren:
Am 4. Oktober 1979 wurde der Bürgerrechtler im Widerstand gegen die Ceausescu- Diktatur Carl Gibson aus kommunistischer Haft entlassen, nachdem er als politischer Häftling - praktisch ohne Rechte - sechs Monate Haft in dem Gefängnis von Temeschburg (Timisoara) im Banat verbüßen musste.

Am 13. Oktober 1979 landete der Dissident Carl Gibson in Frankfurt am Main
und setzte umgehend seine Menschenrechtsaktivitäten im Westen fort, Aufgaben, die bis zum Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa andauerten und mit dem Sturz der roten Diktatoren endeten.

Heute, im Oktober 2018, verlegt Carl Gibson seinen Wirkungsort von Bad Mergentheim/Igersheim nach Tauberbischofsheim.
Der Zufall wollte es, dass der Autor immer wieder zwischen Main und Tauber „siedelte“ und agierte.

Nach den studentischen Lehr- und Wanderjahren und dem ausgiebigen Studium in den vornehmen Räumen der Residenz zu Würzburg, blieb der Autor zunächst in der Mainstadt hängen, wo er wirkte und lehrte, bevor es ihn nach Wertheim verschlug, in den „Main-Tauber-Kreis“, an den Zusammenfluss von Tauber und Main, an die Tauber-Mündung.

Von dort ins Ausland, nach England und Frankreich.
 

Nach der Heimkehr lockte Würzburg erneut. Ab 1992 folgte Bad Mergentheim als neuer „Wirkungsort“, auch an der Tauber gelegen,
ebenso wie „Lauda“, wo, in Oberlauda - in holder Abgeschiedenheit der Natur und am Kamin - die „Symphonie der Freiheit[1] entstand.
Tauberbischofsheim markiert nunmehr einen Endpunkt.

Tauberbischofsheim ist auch der Editionsort für die Bücher - drei an der Zahl - die in diesem Jahr noch aus der Feder von Carl Gibson kommen werden.
Das „Institut“ des Autors wandert mit!

Carl Gibson fährt fort, seine Bücher auf bewährte Weise selbst zu publizieren - aus vielen Gründen.

Ein alter Spruch aus oppositionellen Kampf-Zeiten wird wieder aktuell und mit neuem Sinn gefüllt:
En garde!




[1] Zufälligerweise erfolgte die erste Lesung aus diesem Testimonium nicht am - fünfundzwanzig Jahre währenden - Standort Bad Mergentheim, sondern eben in Tauberbischofsheim, wo seinerzeit schon gute Freunde und Bekannte lebten, ein Aspekt, der mir den Umzug heute leicht machte.




Tilman Riemenschneiders Madonna mit Kind, Brunnen, Detail. 


Das Rathaus der Stadt Tauberbischofsheim - sonntags nach sechs Uhr ertönt das Glockenspiel mit einigen gut bekannten deutschen Volksweisen.


Tauberbischofsheimer Brunnen, Detail; Tilman Riemenschneider, Bürgermeister von Würzburg, dort während der Bauernkriege von der Kirche gefangen genommen und gefoltert.

Zierbrunnen auf dem Marktplatz von Tauberbischofsheim, im Hintergrund das ehemalige Franziskanerkloster.

Tauberbischofsheim, mein neues Zuhause, zwanzig Kilometer nördlich von Bad Mergentheim - Das Fechter-Zentrum Deutschlands, ein guter Standort auch für geistige Gefechte!














Copyright: Text und Bild: Carl Gibson 2019.

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