Freitag, 18. Dezember 2020

Die Wasseramsel im Brehmbach an der Tauber und an den Wasserfällen von Triberg im Schwarzwald

Die Wasseramsel im Brehmbach an der Tauber und 

an den Wasserfällen von Triberg 

im Schwarzwald

 

 

Die Wasseramsel in ihrem Element - Naturbilder

Auf der Suche nach dem Eisvogel, erspähte ich sie: die Wasseramsel.

Ein seltener Vogel, fürwahr!

 

Obwohl ich oft und offenen Auges in die Natur gehe, hatte ich sie noch nie in freier Wildbahn erlebt. (Und Fernseh-Bilder prägen sich nicht dauerhaft ein, verfliegen schnell.)

Erst kürzlich, im März des Jahres 2020, während eines Reha-Aufenthalts in Triberg, im Schwarzwald, konnte ich sie zum ersten Mal richtig beobachten - wie sie leibt und lebt, in ihrem Element, im eiskalten Wasser des Baches unter dem Wasserfall.

Sie nistete auch dort, unter dem tosenden Wasser, flog auf und ab, tauchte, trocknete dann ihr Federkleid, ruhte etwas aus und machte weiter, immer auf der Suche nach Nahrung im Boden und Schlamm des Baches.

Nun, im Dezember 2020, wiederholte sich das alles vielfach hier, vor meiner Haustür; ich sah den hochinteressanten Wasservogel in Aktion, flach über das Wasser fliegend, tauchend, im Auf und Ab, gegen die Strömung schwimmend - und ich hörte die Stimme der Wasseramseln, die nach erledigtem auf einem Ast ausruhte, und satt und zufrieden ihr Lied sang.

Der Gesang der Wasseramsel ähnelt dem der Amsel, ist aber weniger metallisch schrill, sondern angenehm harmonisch.

 
Wenn sie im Schlamm des Gewässers nach Nahrung sucht wie die beiden Enten, die mir fast täglich beim Beobachten und Fotografieren Gesellschaft leisten, und wie die Amsel den Boden aufwühlt, so wühlt die Wasseramsel den Boden des Baches auf, sucht nach Larven und anderen Leckereien.
 
 

 
Scheu ist sie wie der Eisvogel, der sich gut in den Zweigen zu verstecken weiß, unzugänglich auch für die beste Kamera, nur nicht ganz so flink und schnell.

Statt zum Halali zu blasen, statt auf die Pirsch zu gehen, statt Tiere abzuschießen und zu töten, fotografiere ich die Kreatur und reiche meine Erfahrungen aus den Beobachtungen fotografisch und kommentiert weiter, für andere, die diese Phänomene nicht erleben können.

Auf dieser Pirsch erlebt man auch Unerwartetes, sieht und fotografiert und noch andere Vögel, etwa diesen:

 

 

 

Der Zaunkönig - noch ein seltener Vogel!
 


 
 

Die Wasseramsel in ihrem Element - Naturbilder

 















Auf und nieder, 

immer wieder ...













Das ist der Lebensraum der Wasseramsel in Triberg - am Wasserfall




Das Nest der Wasseramsel am Wasserfall Triberg 









Perfekt getarnt:

 



Gegen den Strom - sie schwimmt wie ein Fisch ...






Die Amsel








Herbst 2020


Die Amsel erntet, was sie nicht gesät hat



 

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier: 

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457

https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

 

 Copyright: © Carl Gibson 2020.


Vgl auch:

Amsel, Drossel, Fink und Star - die Singvögel Deutschlands werden seltener ... und sterben vielleicht bald ganz aus! Wie die Meisen jetzt ...!? 

Wo sind die Grünen?

 

Die Amsel vor meiner Haustür - sie singt am Morgen und am Abend und erfreut das Menschenherz - wie lange noch?





Vor Jahren gab es ein ominöses Amsel-Sterben.
Der Bestand hat sich dann doch noch erholt.
Heute verenden die Blaumeisen, rätselhaft - von einem Virus hinweggerafft?
Müssen die Gefiederten, Freunde der Lüfte und des natürlichen Gesanges nur ihr Leben lassen, weil Raupen, Bienen, sonstige Insekten vergiftet sind und die mit Pestiziden, Fungiziden etc. verseuchte Natur keine gesunde Nahrungsgrundalge für Vögel aller Art mehr ermöglichen kann?

Seit Jahren frage ich mich auf dem Gang durch die Fluren und Felder:

Wo ist die Lerche geblieben?
Die Schwalbe?
Wo sind Fink und Star?

Im Kinderlied? 
Alle Vöglein sind leider nicht mehr da …
viele fehlen und keiner weiß,
weshalb und wo sie alle geblieben sind.

Bald wird man schon nicht mehr wissen, wie der Gesang der Lerche klingt,
das Schlagen der Nachtigall, der Ruf der Wachtel im Kornfeld und des scheuen Kuckucks im Wald, es sei denn, man lauscht Beethovens "Pastorale", wo einiges an Vogelstimmen in Tönen für die Ewigkeit konserviert ist.

Wo sind die Grünen?

Lethargisch im Bundestag, konventionell, konditioniert, spießig, angepasst -
die Naturpolitik ist auf der Strecke geblieben!

Konzerne wie die Bayer AG - mit der geschluckten, unseligen Monsanto - geben den Ton an, in der Politik, lassen - über Lobbyisten aus den großen Parteien - Glyphosat spritzen und sorgen so dafür, dass Bienen sterben, Wildbienen - und die Bienenfresser keine Nahrung mehr finden.

Seit 40 Jahren gehe ich in den deutschen Wald - ein Grüner ist mir dort noch nicht begegnet!

Grau ist alle Theorie - und grün des Lebens holder Baum ...
wusste Goethe in Faust.
Die Grünen - inzwischen ergraut - sind bei der Theorie geblieben!

Doch die Natur stirbt!
Und mit ihr stirbt der Mensch!

Also singen wir , während die bunte Vogelschar ausbleibt, fatalistisch ernst mit der Bibel und Johannes Brahms:


"Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh, 
wie dies stirbt, so stirbt er auch;"


Wacholderdrossel


Entwurf




 Stare






Die Stare, die Heinrich Hoffmmann von Fallersleben noch besingen konnte, sind heute rar geworden.


Das Rotschwänzchen






Junges Rotschwänzchen (Hausrotschwanz)


Vögelchen - zu früh - aus dem Nest gefallen?




Der Eichelhäher




Der Eichelhäher in den Zweigen einer blühenden Akazie




Er sei sehr scheu, sagt man ...



doch weitaus scheuer ist der Kuckuck, den man oft hört, aber nur selten zu Gesicht bekommt


Die schönen Federn dieses räuberischen Rabenvogels kompensieren das disharmonische Krächzen der Stimme







Mehr in:


Carl Gibson, Faustinus, der glückliche Esel




Specht

  

 














Triberg im Schwarzwald - Deutschlands höchste Wasserfälle (!?), internationaler Tourismus, Kuckucksuhren ...

 

Impressionen vom 23. März 2020, 

am ersten Tag des "Abstands" unter den Bürgern

 

 


Ein Schwarzwälder beruflich unterwegs  - einst und jetzt ...



 Angebliche Baumfällarbeiten verhindern den Zugang - Besucher werden heute weggeschickt





Die Amerikaner haben storniert - ökonomische Verluste in der gesamten Uhren-Region!




Ein Glockenspiel - es ertönte um die Mittagszeit






Die katholische Kirche in Triberg ist offen und zugänglich




Memento mori - 

gerade in diesen Tagen apokalytischer Heimsuchungen


 Das Wasser der Fälle verströmt im Wildbach, der durch das Städtchen fließt - hier leben kaum 5000 Menschen.




Selbst die Geier sind auf und davon. 

Nur die Patienten oben in der Reha-Klinik harren der Dinge, die da noch kommen ...

Meine Abreise steht in zwei Tagen bevor.




Am Tag vor der Abreise, 24. März 2020:



 Carl Gibson etwas erholt


 Von der Wasseramsel keine Spur - erfreulich: Singvögel in den Zweigen!


 Rund um den Wasserfal - Eiszapfen






 Alle Läden sind geschlossen.









Copyright Bilder und Text: Carl Gibson 2020

 

 




 

Carl Gibsons Bücher-Pipeline 2020/2021- was noch kommt, wenn die Gesundheit mitmacht: 

Studien zu Lenau und Heine und Essays zur Literatur und Geistesgeschichte

 

(Zitiert wird hier der "Arbeitstitel"!)

  1.

„Matratzengruft“ - - Nachtgedanken über Heinrich Heines späte Poesie und Zeitkritik während des französischen Exils in Paris unter besonderer Berücksichtigung der Werke aus der „Nachlese“ - und eine individuelle Heine-Rezeption

Polemica in nuce - Kampfdichtung damals und heute


Interpretationen, Aufsätze, Essays
und die individuelle Heine-Rezeption in eigenen wissenschaftlichen und belletristischen Werken

 

2. 

Carl Gibson

Narr, Dichter, Prophet - der schreibende Hanswurst heute

 

Unvollendetes, Zynismen zur Lebensweisheit, Satyrhaftes und etwas Polemik für den Giftschrank nach Voltaire, Heine und Nietzsche

Essays zur Literatur und Geistesgeschichte


Motti:
Nur Narr, nur Dichter, Nietzsche
Ich habe eine erschreckliche Angst davor, dass man mich eines Tags heilig spricht: man wird errathen, weshalb ich dies Buch vorher herausgebe, es soll verhüten, dass man Unfug mit mir treibt ... Ich will kein Heiliger sein, lieber noch ein Hanswurst ... Vielleicht bin ich ein Hanswurst ... Und trotzdem oder vielmehr nicht trotzdem denn es gab nichts Verlogneres bisher als Heilige – redet aus mir die Wahrheit. – Aber meine Wahrheit ist furchtbar: denn man hiess bisher die Lüge Wahrheit. – Umwerthung aller Werthe: das ist meine Formel für einen Akt höchster Selbstbesinnung der Menschheit, der in mir Fleisch und Genie geworden ist. Mein Loos will, dass ich der erste anständige Mensch sein muss, dass ich mich gegen die Verlogenheit von Jahrtausenden im Gegensatz weiss ...
Nietzsche, Ecce homo, Kapitel 16.
„Écrasez l’infâme!“
Voltaire.
Besser ein weiser Tor als ein törichter Weiser!
William Shakespeare.
Aber warum muß der Gerechte so viel leiden auf Erden? Warum muß Talent und Ehrlichkeit zugrunde gehen, während der schwadronierende Hanswurst, der gewiß seine Augen niemals durch arabische Manuskripte trüben mochte, sich räkelt auf den Pfühlen des Glücks und fast stinkt vor Wohlbehagen?

Heinrich Heine, in „Ludwig Marcus, Denkworte, 1844.

Was soll aber, wenn ich tot bin, aus den armen Hanswürsten werden, die ich seit Jahren bei jenen Darstellungen employiert hatte?
Heine, Nachwort zu „Romanzero“.

3.





Carl Gibson

Im "dionysischen Taumeln"

Lenaus Beethoven- Rezeption 



4.

Carl Gibson

Medizin im Zeichen des Kreuzes

„Machen Sie schon einmal ihr Testament“

Schock-Diagnose „Krebs“

und die Folgen für Patienten und Angehörige

Christliche Ethik und Empathie in deutschen Krankenhäusern

Wenn der Krebskranke zum Onkologen werden muss - Über das Ausgeliefertsein des Betroffenen bei der Bestrahlung mit Chemotherapie, in der Operation und danach im Alltag.

 

Einstieg in das Sterben

Ein authentischer Erlebnisbericht philosophisch-psychologischer Art als Bewältigungshilfe.

Kein Ratgeber – nur Gedanken eines Betroffenen für Mitleidende zu den Methoden der Therapie, zum Stand der Forschung, zur Zwei-Klassen-Medizin der Deutschen, zur überteuerten Krebs- und Apparatemedizin,

sowie mit ethischen und wirtschaftsethischen Überlegungen eines praktizierenden Philosophen zur Freiheit und Selbstbestimmung der Ärzte, zu potenziellen Interessenkonflikten, zu Pharma-Lobbyismus



Motto:
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

Bereits über VLB - und auch auf diesem Blog - angekündigte Bücher:

5.



Carl Gibson


Juden, Zigeuner, Indianer und Menschenrechte für alle –

Lenau,

Stimme der Verfolgten, Apologet der Entrechteten und Dichter der Freiheit in poetischer Solidarität mit den stigmatisierten, diskriminierten Minderheiten der Zeit


„Littérature engagée“ avant la lettre:
„Ahasver“, „Der ewige Jude“, „Der arme Jude“,
„Die drei Zigeuner“, „Die drei Indianer“,
„Die nächtliche Fahrt“ –
Vom Mythos zur zeitkritisch- politischen Dichtung des Vormärz: Spät-Aufklärung, Werte-Debatte, Kulturkampf, Moral und Toleranz im poetischen Werk Nikolaus Lenaus.



ISBN 978-3-947337-16-3


1.  Auflage, 2020
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.



 6.



Carl Gibson

Blutende Herzen“ –


Lenaus Martyrium für die Liebe

in Poemen in Prosa und Lyrik



Der Melancholiker und die Musen –
im tragischen Geheimbund mit der „Unwiderstehlichen“, Sophie von Löwenthal,
 und ein dionysisches Intermezzo mit der Diva Caroline Unger



Die große Liebe des romantischen Dichters Nicolaus Lenau
im Glück und Unglück, zwischen Ideal und Wirklichkeit, Manie und Depression,


neu interpretiert und biographisch dargestellt aus intimen Tagebuchaufzeichnungen und Briefen



Blutende Herzen“ – Lenaus Martyrium für die Liebe in Poemen in Prosa und Lyrik
„Unsere Liebe ist gewissermaßen eine unglückliche, und wir wollen unverdrossen und muthig die stille, heimliche Tragödie, in der niemand spielt und zuschaut, als unsere blutenden Herzen bis an unser Ende fortführen. (…)
Ich habe Augenblicke, in welchen ich vergehn möchte vor Schmerz über unser Loos. Ich habe auch andre, wo mir unser Unglück theuer ist, weil ich mir denke, du würdest mich vielleicht weniger lieben, wenn Dein Gefühl nicht unter Gefahren und Schmerzen aufgewachsen wäre.
Vielleicht müssen zwei Herzen erst aufgeschnitten werden, wenn sie ganz zusammenwachsen sollen.
Wir haben unsere blutenden Stellen aneinandergelegt und müssen so festhalten, wenn wir uns nicht verbluten wollen.
O ich will dich halten! Du wirst mich auch halten, ich weiß es.[1]
Lenau
„Wenn ich einmal todt bin und du liesest meine Zettel, so wird Dir das Herz wehthun.
Diese Zettel sind mir das Liebste, was ich geschrieben habe. So unüberlegt sind mir dabei die Worte aus dem Herzen aufs Papier gesprungen, wie ein Vogel aus dem Nest fliegt.
Wer mich kennen will, muß diese Zettel lesen. Aber es darf mich ja niemand kennen als du.
Kennst du mich aber? Du kennst mich nicht, und wenn ich dir noch viele schreibe, so kennst du mich doch nicht, bevor ich todt bin. “[2]

„Man hat zuweilen meine Arbeiten plastisch genannt; daran ist wenigstens so viel wahr, daß ich dabei wie ein plastischer Künstler zu Werke gehe und mich selbst zerschlage wie der Bildhauer die Form, um den Gedanken heraustreten zu lassen. Vielleicht ist die Eigenschaft meiner Poesie, daß sie mein Selbstopfer ist, das beste daran. Man verzeiht es mir darum, wenn mein Herzblut nicht so gleichmäßig u. regelrecht abläuft, wie der Tropfen einer Wasseruhr. Ohne das Gefolge der Trauer ist mir das Göttliche im Leben nie erscheinen.“[3]
Lenau
„meine sämmtlichen Schriften sind, da ich für Thaten keinen Raum finde, mein sämmtliches Leben“[4]



Lenau
Versteck’ du Narr,
Dein blutend Herz in Eis und Hohn!
Nietzsche, Vereinsamt


ISBN 978-3-947337-21-7

1.  Auflage, 2020
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.


[1] HKA, 7. S. 68.
[2] HKA, 7, S. 121. Notiz vom „28. Jänner 1838. Nachts“
[3] Brief Lenaus an Sophie von Löwenthal vom 5. Juli 1839, verfasst in Wien, HKA, 6, S.72.
[4] HKA, 6,1, S. 145. 


Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.

Copyright: Carl Gibson


7.


Buch-Projekt 3: 


Musik in Versen –

Lenaus

„Schilflieder“, „Bitte“, „Die drei Zigeuner“, „Husarenlieder“, „Der traurige Mönch“,

Natur- und Liebeslyrik

sowie Szenen aus

„Faust“ und „Don Juan“

als poetische Vorlagen zur Vertonung und Komposition bei R. Schumann, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, F. Hensel, H. Wolf, R. Strauss und O. Schoeck

Freie Interpretationen – mit der Ungarn-Motivik

des dionysischen Melancholikers

Nikolaus Niembsch, Edler von Strehlenau

als Schwerpunkt

 





 Buch-Projekt 8:

Dionysiker Lenau - Melancholie und Poesie


Große Natur- und Liebes-Lyrik der Spätromantik, existenzielle Dichtung. Einführung in das poetische Werk

des Edlen Nikolaus Niembsch von Strehlenau,

genannt „Nicolaus Lenau“,

mit einer Auswahl „verkannter“ Gedichte.

 

Biographischer Abriss und Werk-Interpretation





An meine Leser - die Edition meiner angekündigten Bücher zum Werk Nikolaus Lenaus verzögert sich!

Eine im August 2019 diagnostizierte, schwere Erkrankung des Autors wird die  - ursprünglich für 2020 vorgesehene - Veröffentlichung dieser Studien wahrscheinlich verzögern:

Die Forschungs- und Ausarbeitungsarbeiten wurden vorerst unterbrochen.

Ich habe mich im Februar 2020 in Heidelberg einem chirurgischer Eingriff unterzogen.

Vom der vollständigen Genesung hängt auch das Schicksal meiner künftigen Publikationen ab, die ich, wenn die Gesundheit ausreicht, als Autor abschließen und - auf bewährte Weise - aus eigener Kraft auch veröffentlichen werde, 

ohne Förderung, ohne Netzwerke, ohne Seilschaften, voraussichtlich im Jahr 2021.

Viele meiner Bücher sind lieferbar.

Pandemiebedingt verschiebt sich einiges, auch, weil die Bibliotheken geschlossen sind und Forschungsarbeiten - ohne Literatur - nicht durchgeführt werden können.


Carl Gibson.



Mehr zur Vita und Bibliographie von Carl Gibson unter:



Auf dem Weg in die wissenschaftlichen Bibliotheken: 

Bitte als "Anschaffung" in Ihrer Bibliothek vor Ort empfehlen!!!

Mein Opus zu

 

Heines "Atta Troll":




  https://www.openpr.de/news/1059577/Neu-Carl-Gibson-Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-jetzt-im-Buchhandel.html

 

Carl Gibson:  „Atta Troll“ -  Heinrich Heines poetische Zeitkritik

Gesamtinterpretation. 

 

Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei. 

 

- Erschienen, jetzt im Buchhandel!


Neuerscheinung:


https://www.openpr.de/news/1058099/Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-Gesamtinterpretation-von-Carl-Gibson-neu.html


Carl Gibson

„Atta Troll“ -
Heinrich Heines poetische Zeitkritik
Gesamtinterpretation

 

 

Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei

 

 

Versuch einer ideengeschichtlichen Annäherung

 

ISBN 978-3-947337-10-1

1.  Auflage, 2019
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Monika Nickel, Copyright © Carl Gibson


Aus der Reihe:  

Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band 1, 2019

Hardcover, 413 Seiten, Preis: 39,90 Euro.

Bestellungen auch direkt beim Autor Carl Gibson




Copyright © Carl Gibson


Alle Fotos von Carl Gibson


©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.

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