Donnerstag, 23. Februar 2023

Die Zeit der Dreckschweine

 

Die Zeit der Dreckschweine

Die Zeit der Stachelschweine ist vorüber – die Zeit der Dreckschweine ist angebrochen.

Die Stachelschweine, kluge Tiere, kannten noch den kategorischen Imperativ des Philosophen aus Königsberg und hielten sich daran. Fühlten sie sich einsam oder wurde es ihnen kalt, dann rückten sie zusammen, gesellig wie der Philosoph im Turm, den es auch einmal in die Gesellschaft zieht. Die Stacheln sorgten für die nötige Distanz und für die Wahrung der Freiheit des Anderen, die dann bedroht war, wenn es zu eng wurde auf dem Haufen.

Was einem Schopenhauer noch bewusst war, zählt in der Zeit und Welt der Rücksichtslosen nicht mehr. Wozu Toleranz?

Der Dreck ist inzwischen das Maß aller Dinge – und wer den Dreck nicht gut findet, hat sich selbst disqualifiziert.

 

 Vgl. auch:

 

 Wer den Dreck ehrt, betreibt den Untergang Deutschlands - aktiv und gezielt!

Das ist ein „Thema“ con variazioni, das ich seit 2008 öffentlich abspiele.

Die Botschaft wird verkündet - die Ohren bleiben verschlossen, auch die Augen und das Gehirn.

 

https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/08/05/deutschland-ehrt-den-dreck-muss-das-hingenommen-werden-oder-ist-der-widerstand-der-aufrechten-angesagt/

 

 

https://www.google.com/url?sa=j&url=https%3A%2F%2Fcarlgibsongermany.wordpress.com%2F2021%2F08%2F20%2Fwenn-deutschland-die-feinde-deutschlands-offentlich-ehrt%2F&uct=1672040699&usg=6rQr--6z69_7nTV9bqo_oNv8GBU.


https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/08/19/die-lust-am-deutschen-untergang/

 

https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/10/17/herta-muller-lugt-bis-zuletzt-die-maskerade-geht-weiter-immer-noch-auch-jetzt-rund-um-den-grimm-preis-in-kassel-denn-gewisse-krafte-in-deutschland-machen-die-posse-moglich/

 

https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/08/20/herta-mullers-lebenslauf-ist-uberall-falsch-weil-er-als-fake-vita-von-anfang-an-uber-grose-medien-verbreitet-und-die-richtigstellungen-dritter-auch-im-internet-systematisch-entfernt-wurden/

 

https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/08/06/die-literarischen-ejakulate-der-herta-muller-in-schlechtestem-deutsch-werden-wieder-pramiert-die-verdreckung-deutschlands-schreitet-also-voran/


https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/08/20/kultur-in-deutschland-und-die-kulturlosen-auch-auf-hochster-ebene/

 

https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/08/05/herta-muller-hat-in-dem-magazin-die-zeit-im-jahr-2008-volksverhetzung-betrieben-und-trotzdem-im-folgejahr-den-nobelpreis-fur-literatur-erhalten-korrupte-politiker-machten-es-moglic/

 

https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/08/19/dieses-land-ist-deutschland/

 

https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/08/06/carl-gibson-protestiert-gegen-die-vergabe-des-jakob-grimm-preises-an-herta-muller-und-gegen-die-im-herbst-anstehende-ehrung-in-kassel-was-hat-die-marchentante-aus-dem-banat-uberhaupt-mit-den-gebruder/

 

 Vgl. auch:


     Weshalb wird die Hasspredigerin Herta Müller immer noch protegiert?

Und weshalb halten bestimmte Spitzenpolitiker ihre schützenden Hände – Lug und Trug billigend und sanktionierend - immer noch über eine deplatziert eingesetzte Marionette, deren Gaukelspiel längst durchschaut ist?

Weshalb werden Hass und Hetze von politischen Kräften mitgetragen, von selbst definierten Demokraten, die sich – nach eigener Auffassung – auf ethisch-moralischem Terrain bewegen?

Mehrfach habe ich darauf geantwortet: die Systemträger, früher waren das Leute wie Kulturstaatsminister Michael Naumann, SPD, inzwischen sind das die Akteure der KAS, Dr. Bernhard Vogel nach langjähriger Präsenz nunmehr aus dem Hintergrund heraus und – mit neuer Machtfüller ausgestattet – heute Dr. Norbert Lammert, halten an der falschen Ikone fest, weil sie sich die eigenen Fehler in dieser Sache nicht eingestehen wollen, vor allem aber, weil sie sich nur so selbst schützen können.

Ergo machen sie – ganz nach Merkels Diktum – „weiter so“ und bleiben das, was sie immer schon waren, Heuchler, früher rot, inzwischen schwarz eingefärbt, christlich verlogen, in der Hoffnung und im Einklang mit dem Vatikan-Prinzip die Herde über Täuschung weiterhin anzuführen.

 

 

 

 

„Antisemitismus“ und Rassismus“ in Europa und in Deutschland - 

die von Carl Gibson in dem Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, und „Allein in der Revolte“ 2013, geführte Diskussion wurde nicht rezipiert! 

Weshalb?

Wenn Ceausescus Leute in Deutschland weiterwirken können und die Chefs der Landmannschaften der Banater Schwaben sowie der Siebenbürger Sachsen nur das ausführen, was CDU und CSU von oben an politischen Maximen und Leitsätzen vorgeben; wenn die Rumänen in Rumänien seit 1989 nicht in der Lage sind, die verbrecherische Geschichte des Kommunismus seit 1945 aufzuarbeiten, dann ist das so.

Mein 1000-Seiten-Erinnerungswerk, auch jüngst noch in einer wissenschaftlich oberflächlichen Studie als „Opus magnum“ verspottet[1], konnte nicht adäquat wirken, weil es von vielen Seiten boykottiert wurde.

Also fiel auch die von mir dort dezidiert geführte „Antisemitismus[2]-“ und „Rassismus-“Debatte unter den Tisch, während sich die – von der antideutschen Hasspredigerin Herta Müller und anderen Kommunisten aus der Ceausescu-Diktatur verbreitete – Mythen bis zum heutigen Tag hielten!

15 Jahre vergeudete Lebenszeit[3]?

Das frage ich mich heute, nachdem ich 2008 – noch vor dem Nobelpreis an die obskure Gestalt aus dem Banat – öffentlich[4] antrat, um die Wahrheit vor die Legenden zu setzen, Mythen, die man heut „Fake-News“ nennt.

Die sonderbaren Ehrungen der Marionette Herta Müller, die heute eigentlich kein Thema mehr ist, heute, wo man Horst Köhler aus dem Amt ekeln und Hans-Georg Maaßen zur Unperson machen kann, vollziehen sich still und leise; ein Rumäne lässt sie in Görlitz ehren – und Norbert Lammert, der Chef der moralisch anrüchigen KAS, macht als guter Demokrat das, was er schon vor zehn Jahren machte: er hält eine heuchlerische Lobrede auf eine Plagiatorin, die aus meinen Werk schamlos abgekupfert hat; er segnet Lügen ab – und er trägt über die KAS und die CDU die -in der ZEIT exponierte – Lügenwelt der Heiligen Jungfrau von Nitzkydorf mit, der Heldin, die den Drachen getötet hat!

Also lügt Norbert Lammert den Deutschen weiter etwas vor, macht dem Volk, dem er im Parlament gedient, auch nachträglich noch etwas vor, indem er Lügen sanktioniert und aktiv mitträgt, während der Aufklärer und geistige Außenseiter - im anonymen Hetzbrief aus der längst vergifteten Gesellschaft heraus zum Zigeuner[5] gemacht - weiter in die Ecke[6] verbannt wird, zur Wirkungslosigkeit verdammt, damit die Maskerade der großen Volksverblödung munter weitergehen kann wie bisher, auch wenn die deutsche Nation und der deutsche Staat dabei auf der Strecke bleiben, zu Grunde gehen aufgrund des enormen Kulturbeitrags, den die fragwürdige Geistesgröße aus dem fernen Banat in das Volk Kants und Goethes eingebracht hat.



[1] Vgl. dazu meine Beiträge auf diesem Blog.

 

[2] Die in Deutschland ausgetragene Antisemitismus-Diskussion ist weitgehend heuchlerisch – und in der Causa Herta Müller wurden die Juden Deutschlands „eingewickelt“, de facto gezielt instrumentalisiert!

 

[3] Die Jahre der Niederschrift nicht eingerechnet!

 

[4] Das alles kann nachgelesen werden, bis auf das, was gestrichen und nachträglich retuschiert wurde, etwa bei der ZEIT, doch auch dass lässt sich nicht verbergen!

 

[5] Ja, man hat mich zwar nicht zum „Neger“, dafür aber zum „Zigeuner“ gemacht, während die Hetzbotschaft „Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“, die – nach Herta Müllers entlarvenden E-Mail (von mir seinerzeit publiziert) von dem ZEIT-Redakteur mit nigerianischen Wurzeln Ijoma Mangold stammt – längst Schnee von gestern ist!

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Ijoma_Mangold

 

Meine Beiträge und Bücher dazu wurden systematisch unterdrückt.

 

[6] Als ein Denker, der gegen seine Zeit schreibt, habe ich – mit anderen Philosophen der Weltgeschichte – gelernt, im Abseits zu stehen fern vom Markt und dem Lärm der Vielen.

  

  Vgl. dazu:

 

 

    Görlitz ehrt die antideutsche Hasspredigerin Herta Müller aus Rumänien über das rumänische Stadtoberhaupt!

"Ilije muss scheißen“ – 

doch weshalb muss der ehemalige Präsident des Deutschen Bundestages, 

Norbert Lammert, 

heute Chef der „Denkfabrik“ ohne Moral KAS der CDU, 

eine Lobrede auf eine schlechte „Literatin“ halten, die gegen Deutsche hetzt und und spaltet?

  

Gut kann ich es mir vorstellen, wenn sich der Rumäne, den die Görlitzer zum Haupt ihrer Stadt gemacht haben, an obszöner Literatur ein Wohlgefallen findet! Sie erinnert ihn vielleicht an die archaische Zeit daheim, als Ilije, der Held Herta Müllers, sich nach dem großen Geschäft den Hintern mit einem Maisblatt wischte, naturverbunden, ist doch der Mais die Pflanze, die den Rumänen den „Mamaliga“ spendet die die Rumänen die Jahrhunderte hindurch ernährte, an Feiertagen garniert mit ein paar Krümel Schafskäse, denn die Rumänen, die es heute in Deutschland zahlreich, ebenso im Rest Europas, sind ein Hirtenvolk, ewig auf Wanderschaft!

Ein Preis für Völkerverständigung, der einer Hasspredigerin verliehen wird, einer verlogenen Plagiatorin, die Lügen aller Art in die Welt gesetzt und so viele Menschen getäuscht hat, führt jede Völkerverständigung ad absurdum!

Vorzeigedemokrat Norbert Lammert sollte das wissen! Er weiß es vielleicht auch – und doch macht er das, was er schon vor Jahren machte: er lobt Herta Müller öffentlich und kommt dem nach, was die KAS, deren Chef er ist, die CDU und gewisse Kreise in Deutschland von ihm erwarten!

Muss er es tun? Muss das so sein[1] in Deutschland, indem Böse zu Gut gemacht wird und dabei das Volk getäuscht, systematisch hinters Licht geführt wird?

Das Resultat davon sind die „Reichsbürger“, Politikverdrossenheit, Radikalisierungen – bis hin zum Abwenden des obersten Verfassungsschützers von dem Staat, dessen Verfassung er lange beschützte!

Ganz im Geist des Konrad Adenauer, was schert mich mein Geschwätz von gestern, hat die nach ihm benannte Stiftung, die sich als „Denkfabrik“ versteht, über die Pervertierung des Denkens – im Land der Dichter und Denker – aus dem kommunistischen Zögling der Ceausescu-Diktatur eine Heilige[2] gemacht!

Und Norbert Lammert, von Haus aus ein Jurist wie Hans-Georg Maaßen auch, hat nichts Besseres zu tun, als den Lobhudler für Herta Müller zu spielen!

Er setzt das fort, was die KAS der CDU als Mythos, als Lüge[3] in die Welt gesetzt hat!

So, wie ich damals[4] dagegen war, so bin ich auch heute dagegen, prangere diesen Missstand an, weil er die demokratische Kultur in diesem Staat zersetzt, vernichtet.

Der Vorzeigedemokrat baut den eigenen Staat ab, er baut Deutschland ab, von oben nach unten!

 



[1] Der kritische Bürger, der sich in der Sache kundig macht, wird sich fragen, weshalb die – eigentlich schon von vielen Beobachtern durchschaute – Maskerade trotzdem und gebetsmühlenartig wiederholt wird? Was soll das? Ist es nur ein absurder Akt, um das Absurde zu sanktionieren?

[2] Was die KAS bis zum heutigen noch nicht begriffen hat: aus der teuflisch-boshaften Herta Müller kann keine Macht der Welt eine Heilige machen. Hundert Fakten sprechen dagegen!

Immerhin haben die Katholiken aus dem Vatikan das begriffen, im Gegensatz zu den „Christen“ in Deutschland!

 

[3] Das Wochenmagazin aus Hamburg DIE ZEIT, das Blatt des Herta Müller-Förderers Michael Naumann (SPD), der einmal Hamburg regieren wollte, das Blatt alter Verbindungen und Beziehungen, hat die Dummheiten und frechen Lügen der Herta Müller gedruckt und in alle Welt verbreitet, später in retuschierter Form, wobei die gröbsten Schnitzer eliminiert wurden! Jeder Erdenbürger, der Zugang zu einer wissenschaftlichen Bibliothek hat, kann die realitätsfremden Ergüsse dieses Machwerks – aus der Feder der Herta Müller – unterstützt von den Hass-Einfügungen gegen Banater Schwaben, angeblich aus der Redaktion rund um Ijoma Mangold – nachlesen, auch in meinen Büchern!

Was schert das Norbert Lammer und die KAS, die seinerzeit meine Aufklärung – über einen Professor Günther Rüther – mit Macht abwürgte!

 

[4] In meinen Kommentaren in der „Presse“ aus Wien kann man es nachlesen. Auch in den Büchern.

Aus prinzipiellen Gründen protestierte ich seinerzeit gegen die Preisvergabe der nach Franz Werfel benannten Auszeichnung „für Menschenrechte“ an die Helfershelferin der Ceausescu-Kommunisten Herta Müller, die 1982, gute zwei Jahre nach meinem Abgang aus der Diktatur, in ihrem Schmutz-Debüt-Bändchen „Niederungen“ gegen die dort exponiert lebenden und im Exodus begriffenen Banater Schwaben hetzte.

 

Vgl. auch:

      Die dumme Person auf dem Vormarsch in Deutschland!? 

Oder 

Wie Herta Müller die Moral und das Kulturniveau in Deutschland steigert!

Ein Prototyp dieser dummen Person, die sich in Deutschland umtreiben und ihr Unwesen verbreiten konnte, ist Herta Müller, die Antideutsche, eine kommunistisch sozialisierte Hasspredigerin aus der Diktatur Ceausescus, die kurz vor dem Fall der Mauer nach Deutschland kam, um hier zu lügen, zu betrügen und zu täuschen, eine Figur mit schlechtem Charakter ohne moralische Integrität, trotzdem gefördert nicht nur von geschäftstüchtigen Verlegern wie Michael Krüger vom Carl Hanser Verlag, der mit dieser dummen Person – und über einen wahrscheinlich eingekauften Nobelpreis - viel Geld scheffelte, sondern auch von Politikern, die nebenbei noch Geschäftsleute sind und Medienmenschen, wie Michael Naumann aus der SPD oder - mit Biedermann-Gesicht daherkommen wie KAS-Chef Bernhard Vogel aus der CDU und, inzwischen alterssenil und kurzsichtig, eine Politik machen, die dem Ungeist der dummen Person voll entspricht.

Da kaum ein Deutscher diese Spielchen durchschaut, konnte, durfte die dumme Person agieren, mit gewendetem Hals als Chamäleon in neuen Farben, im Dienst des Systems natürlich, und wurde sogar von den Juden Deutschlands geehrt, die, sonst kritisch und wachsam, in manchen Punkten blind den Vorgaben deutscher Politiker folgen und mitmachen, wo kritische Distanz angesagt wäre, wenn schon keine Absetzung und gar Opposition!

 

  

 

 

      Ein Schurkenstück, das sich gewaschen hat - der höchst fragwürdige Nobelpreis für Literatur an die obskure Schrifstellerin aus dem rumänischen Banat Herta Müller (2009)

Die Hauptakteure in dem Schurkenstück „Nobelpreis an Herta Müller“ sind schnell benannt:

Michael Naumann, der Gerissene aus der Arbeiterpartei SPD, der die farblose Marionette ohne Integrität der pseudochristlichen CDU angedient hat, der „Christdemokrat“ Bernhard Vogel, der Einfältige, der als Chef der „Denkfabrik“ KAS, die – bei Pervertierung des Denkens – die Mythen und Wahrheiten selbst schafft, die sie zur allgemeinen Täuschung benötigt, die, auch ohne das Plazet aus dem Vatikan, heiligt und verdammt, schließlich Michael Krüger vom Carl Hanser Verlag, der gerne ein paar Millionen in die Hand nimmt, investiert, kreisen lässt, um später noch ein paar Millionen mehr auf den Konten zu buchen.

Alle freuen sich, wenn der Coup gelingt, alles haben was davon, selbst die dumme Puppe, die nichts von Wert einbringt, nur schlechtes Gaukelspiel!

Der Michel[1] aber bleibt auf dem Schaden sitzen - und ohne Ehre.



[1] Einen „Kollateralschaden“ wie diesen Carl Gibson, der als Zeitzeuge und Dissident zwischen die Fronten gerät und mit seiner Aufklärung als Mensch und Geist zehn Jahre Lebenszeit verliert, muss man in diesem Zusammenhang nicht explizit erwähnen.

 

  

 Vgl. dazu:

 

Gauck und Lammert haben keine Zeit für antikommunistische Bürgerrechtler und Dissidenten aus der Diktatur, 

aber für notorische Lügner und Stützen der roten Diktatur haben sie sehr viel Zeit!

 

 




Der Fall Herta Müller verweist auf die Krankheit der Demokratie in Deutschland - Folter - Wie eine rücksichtslose Dadaistin post festum mit dem Plazet der Politik eine Demokratie auf den Kopf stellt und das Abendland hinters Licht führt




1.      Der Fall Herta Müller


verweist auf die Krankheit der Demokratie in Deutschland – und das von Anfang an, beginnend mit dem Jahr 1984, als man der angehendenden Literatin aus Ceaușescus Diktatur im ZDF ein Forum bot, undifferenziert und unflätig über die noch im Banat lebenden, in Agonie und Exodus strampelnden Banater Schwaben herzuziehen, ohne die Substanz der polemischen Aussagen, etwa zur angeblich „faschistoiden“ Gesinnung der Deutschen dort, überprüft zu haben.


Herta Müller hat ihr bewährtes Hetze-Muster[1] kaschiert als „moralische Entrüstung“ bis zum heutigen Tag ungestraft beibehalten … und innerhalb von drei Jahrzehnten gegen alle möglichen Einrichtungen, Institutionen und Personen verbal gewütet, immer subjektiv- unkritisch aus der Position der Guten und Gerechten heraus, immer bereit, den ersten Stein zu werfen, obwohl ihre „moralische Integrität nie gegeben war.

Das dies in Deutschland möglich war und von deutschen Parteien und Spitzenpolitikern mitgetragen und abgesegnet wurde, verweist auf die marode Struktur der demokratischen Kultur im wiedervereinten Deutschland – und dahinter auf den Abschied der deutschen „Zivilisation“ von der Moral zugunsten eines arroganten Zynismus des Willens zur Macht in Politik und Gesellschaft.

An sich aber ist das ein Unding, das gerade Menschen nachhaltig erschüttert, die aufrecht gegen totalitäre Systeme gekämpft und – unter Einsatz ihres Lebens - echten Widerstand geleistet haben.

2.      „Waren Sie ein „Staatsfeind“, Frau Herta Müller? Wirklich?“


Das fragt der skeptische Bürgerrechtler Carl Gibson nicht nur heute, Anno Domini 2014, das fragte derselbe kritisch Nachfragende bereits in seinem „Offenen Brief an Herta Müller aus der Sicht eines Opfers der kommunistischen Diktatur in Rumänien im Juli 2009, als es darum ging, Herta Müllers „moralische Integrität“ und gerechtfertigte Nobelpreis-Kandidatur zu überprüfen, also wenige Monate bevor die kontrovers diskutierte Außenseiterin in Stockholm den Nobelpreis für Literatur zugesprochen bekam.

Aus ihrer stilisierten Rückschau und Selbstinszenierung als Opfer heraus war Herta Müller ebenso ein Staatsfeind wie ihr Gatte aus der KP, der politische Agitator Richard Wagner aus Lowrin im Banat, der loyale Genosse Ceaușescus, der seinerzeit „kein“ Dissident sein wollte.

In der ZEIT-Münchhausiade vom 23. Juli 2009 schreibt die Phantastin: 


Genau genommen dachten wir auch, dass wir zwar ihre Staatsfeinde, aber diesen Aufwand nicht wert sind.“


Merkwürdigerweise ließ der grausame Diktator Ceaușescu diese beiden „Staatsfeinde“ in die Welt des Klassenfeindes reisen, ins westliche Deutschland zu den alten Faschisten … und Herta Müller sogar nach Paris.

Beide „Staatsfeinde“ kamen nach ihren Auslandsreisen mit KP-Segen und Tourismus-Visum wieder in Ceaușescus Reich zurück, natürlich nur, um noch mehr „Staatsfeind“ zu werden!

Herta Müller, die Heroine aus Nitzkydorf, von einigen Kommentatoren in den Foren – wie dem schlauen Supersvabo -auch süffisant die „närrische Herta“ genannt – ein „Staatsfeind? Da lachen ja die Hühner!
 

Als die beiden „Staatsfeinde“ – nach bitterer Verfolgung, Eier-Folter, Kreuztritten und Wodka-Therapie – dann ihre rote Vergangenheit samt kommunistischen Ehrungen und Parteibuch die Toilette hinunter gespült hatten, bereit, doch noch im verschmähten Land der alten Faschisten anzulanden, um im sicheren Hafen Berlin-West Zuflucht zu suchen, damals 1987, als die Mauer noch stand, war es – nach Herta Müllers Angaben – zufällig der Bundesnachrichtendienst Deutschlands (BND), der die beiden heimatlich verwahrlosten „Staatsfeinde“ in die Arme schloss und sie, nach Müllers Aussage, ganze 5 Tage befragend festhielt.

Vielleicht wollte der BND von Herta Müller und ihrem KP-Gatten Richard Wagner wissen, wessen „Staatsfeinde“ sie eigentlich sind. Die Antwort Herta Müllers steht noch aus!

Aber der geduldige Philosoph Carl Gibson wartet noch – höhlt doch der stete Tropfen den Stein, auch nach Ovid!



Folter - Wie eine rücksichtslose Dadaistin post festum mit dem Plazet der Politik eine Demokratie auf den Kopf stellt und das Abendland hinters Licht führt


3.       „Sind Sie gefoltert worden“, Frau Herta Müller?


Das interessiert den antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson in seiner Anfrage an Herta Müller im Herbst des Jahres 2006.

Ja, ich bin gefoltert worden … und wie! So wie es die Welt noch nicht erlebt hat! Also werde ich der Welt davon künden!

So etwa könnte Herta Müller kombiniert haben, als sie der verblüfften und staunenden Leserschaft im ZEIT-Magazin eine neue Terror-Horrorgeschichte aus ihrem Grusel-Arsenal vorsetzte:

Dann musste ich acht hart gekochte Eier und grüne Zwiebeln mit Salz essen. Ich würgte das Zeug hinunter.“

Das ist die berühmte Eier-Folter-Einlage der Herta Müller aus ihrer angeblichen Securitate-Passion! Das kommt davon, wenn man phantasiebegabte Autoren auf ein Thema bringt. Sie nehmen gleich einen Schluck zu viel aus der Pulle und schießen über jedes vernünftige Maß hinaus, erwarten aber dass der Deutsche Michel und seine Artgenossen anderswo die Folter-Story auch noch glauben. Selbst ein Carl Gibson könnte darüber lachen, wenn der übertolle Humbug der Herta Müller nicht bei ihm im Ansatz abgekupfert wäre.

4.      Mit der Huren-Eier-Folter zum Nobelpreis - zur neuen Folter-Methode der Schweden!


Schweden verstehen etwas von Folter.

Der Schwedentrunk ist weltberühmt und den Deutschen seit dem Dreißigjährigen Krieg wohl bekannt: Dem Opfer wird so lange Wasser eingetrichtert, bis der Magen übervoll ist. Dann schlägt man drauf, bis er platzt.

Wer solches erfindet, hat viel Sinn für Literaturschaffende, die acht hartgekochte Eier in sich hineinwürgen, um der Welt eine Münchhausiade der geschmacklosen Art zu präsentieren.

Also ehrt man solche Leser-Folter-Eskapaden mit einem Nobelpreis ... und foltert dadurch nachträglich die echten Opfer aller totalitären Systeme – und dies nach Auschwitz!


5.      „Ein Königreich für ein Ei!“- Oder Foltern auf Rumänisch



Verzweifelter Ausruf eines Securitate-Generals, nachdem er die Anweisung des geliebten Führers gelesen hatte, Ceaușescus Staatsfeindin müsse – vor ihrer Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland 1987 – begleitet von ihrem Sancho Panza aus der KP und einer Schar von abtrünnigen Kommunisten - auf noch nie dagewesene Weise malträtiert werden – von einem „Verhörer“ … mit einer Glatze auf dem Kopf …


„Woher Eier nehmen, wenn nicht stehlen“ – Und welche Eier sollen es sein“, die die Staatsfeindin „herunterwürgen“ wird? „Ei, Ei, Ei! Ein Ei ist ein Ei!“ Und ein Plagiat ist ein Plagiat! Ei, Ei, Ei!




[1] Da Herta Müller bereits im Jahr 1984 öffentlich hetzte und beginnend mit ihrer Einreise 1987 auch täuschte, hätte sie nie eine Förderung aus öffentlichen Mitteln erhalten dürfen. In diesem Punkt versagte die deutsche Politik von Anfang an – und sie hat diese groben Fehler bis zum heutigen Tag – zwar inoffiziell eingesehen – aber nie offen zugegeben oder gar korrigiert.


 Aus:


Auszug aus:
Carl Gibson

Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


ISBN 978-3-00-053834-6

1.   Auflage, August 2016. Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung, Titelbild, Layout Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild Buchrückseite und Titelgraphik  Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.

Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen. Dritter JahrgangBand. 2, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346

Das weiterführende Parallelwerk unter:


https://www.buchhandel.de/buch/Herta-Mueller-im-Labyrinth-der-Luegen-Wir-ersaeufen-dich-im-Fluss-Mythen-Maerchen-Muenchhausiaden-im-authentischen-Lebensbericht-der-deutschen-Nobelpreistraegerin-fuer-Literatur--9783000538353


Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.





In Übersee aber studiert man sie eifrig - in den USA, in Kanada ... und sogar im fernen, doch geistig regen Japan!










  Copyright© Carl Gibson.

 


 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2021.



 

 

Herta Müller - das große Problem der

Konrad-Adenauer-Stiftung

(KAS)!? Es wurde erkannt, aber nicht beseitigt! Weshalb werden die unhaltbaren Lügen weiterhin gedeckt?


Seit über einem Jahrzehnt opfere ich ganze Tage und Nächte, schreibe mir die Finger wund, publiziere ganze Bücher: 
 
geschehen ist nichts!

Vor Jahren, 2014, verfasste ich den Beitrag:

 

Haben CDU und die Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) ein Problem … mit Herta Müller?


Eine Graue Eminenz aus den hohen Führungsetagen der CDU und der KAS, die bereits unter Kohl gute Dienste geleistet hatte, wurde im vertraulichen Gespräch mit der Frage konfrontiert, wie es dazu kam, dass eine konservative deutsche christliche Partei eine Autorin mit dem Literaturpreis der KAS auszeichnet und zum moralischen Vorbild erhebt, obwohl diese Person von Hass angetrieben aus kommunistischem Umfeld heraus gegen das Deutsche agitierte und von Anfang an Unfrieden unter ihren deutschen Landsleuten im Banat gestiftet hat.

„Ja, damit haben wir ein Problem“, 

gab der einsichtige Spitzenpolitiker zu, natürlich nur hinter vorgehaltener Hand unter Freunden und hinter schalldichten Türen. 
Das Irren der CDU sollte weiterhin ein Geheimnis bleiben, etwas für Eingeweihte und Zyniker der Macht.
 
Jahre danach, nachdem die graue Eminenz der Christdemokraten mehr oder weniger ausgiebig oder begeistert in Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ geblättert und einiges an Fakten zur Kenntnis genommen hatte, Details, die kritische Demokraten und Wähler am besten nicht wissen sollten, wurde noch einmal nachgehakt, erneut im vertraut-freundschaftlichen Dialog. Hatte es Richtigstellungen gegeben, Korrekturen, gar politische Konsequenzen oder wurde weiterhin verschleiert?

„Ja, damit haben wir ein Problem“, 

war die vielsagende Antwort.


Obwohl bereits viel Wasser die Donau und den Rhein hinab geflossen war, waren die CDU-Führungskräfte aus der Konrad-Adenauer-Stiftung nicht viel weiser geworden, immer noch bereit, weiter zu vertuschen statt aufzuklären und die Lehren aus einem Skandal zu ziehen, den man sich selbst inkompetent und kurzsichtig handeln eingebrockt hatte und dessen dickes Ende noch nicht absehbar ist.

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Diesen Text publizierte ich vor dem Druck im Jahr 2014 auf dem Blog.
 

Werke von Carl Gibson: 
 

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014

 

 

 

Hassprediger als Brückenbauer oder senile Politiker am Werk!?

Es ist nicht einmal böse Absicht, die sie antreibt, um echte Werte auf den Kopf zu stellen, um Errungenschaften des Widerstands und des Freiheitskampfs aufrechter Dissidenten auf einen Schlag zunichte zu machen; es ist die Senilität altersschwacher Akteure, die von der Macht nicht lassen können und die man einem Hebel der macht belassen hat, um düstere Zwecke zu erreichen, genauer an der Propagandafront christlich-konservativer Wertvorstellungen gegen den roten Atheismus.

Ergo wollte der aus der ersten Riege ausrangierte Ministerpräsident a. D., Dr. Bernhard Vogel, lange in der Pfalz aktiv und nach der Wiedervereinigung auch in Thüringen, als Chef der KAS die von Ceausescu gebeutelten Rumänen nach Europa führen – sein probates Mittel dazu: die Hasspredigerin Herta Müller, eine amoralische Gestalt und geborene Marionette, kriecherisch, duckmäuserisch nach oben, die sich bisher mit allen angelegt, gegen alle gestritten, alle beschimpft hat, nur die neuen Auftraggeber nicht, denen sie Lohn und Ehrung verdankt, Nauman zunächst, dem Mann aus der SPD, dann den Mannen aus der Konrad-Adenauer-Stiftung rund um Dr. Bernhard Vogel, die sie aus der SPD übernahmen, mit Handkuss, adoptierten, um sie dann, reingewaschen und mit einem neuen Lebenslauf ausgestattet, mit einer neuen Identität, in Mission zu entsenden: bringen: der Satelliten wurd auf eine neue Umlaufbahn geschossen – und aus der als Hassprediger wurde – quasi über Nacht - eine Brückenbauerin, die einem verirrten Volk, den Rumänen, den Weg nach Europa ebnet, in ein verlogenes Europa, das durch und durch, aber an der Realität vorbei vom Wunschdenken in der Regel seniler Politiker bestimmt wird.

Das eingesetzte Mittel ist genauso falsch wie das Ziel: wie man ein geeintes, harmonisch existierendes Europa nicht am Willen der Nationen vorbei errichten kann, so kann auch eine Hassprediger keine Versöhnung stiften! Auch im neuen Mäntelchen und in veränderter Mission kann eine destruktive Figur, die immer nur gehetzt, niedergerissen hat, keine Brücken bauen. Wer immer schon unglaubwürdig war, wird auch für immer – trotz aller Maskerade mit umhängten Lorbeerkränzen – unglaubwürdig bleiben. Selbst ein forciert aufgesetzter Nobelpreis adelt nicht, was immer schon verkommen war. Erdichten kann man viel, nicht aber einen neuen Lebenslauf an den allbekannten Wirklichkeiten vorbei. Jene, die es nicht genauer wissen wollen, kann man wohl täuschen, auch in der Demokratie; die Wahrhaftigen hingegen, die Tieferes ergründen, täuscht man nicht.

 

 Vgl. auch:


Zum großen Coup der KAS der CDU und dem „Nobelpreis für Literatur“ als propagandistisches Mittel der Machtpolitik gegen Russland - 

Kann man den Kommunismus mit dem Holzschwert besiegen? Heiligt der edle Endzweck die Mittel, auch wenn diese unethisch, unredlich, zutiefst verkommen sind?

Das hätten sich die politisch naiven Akteure aus dem Umfeld der Konrad-Adenauer-Stiftung fragen müssen, als sie Herta Müller, dieses stumpfe, auch noch verrostete Schwert in die Schlacht gegen Putin schickten, in einen ideologischen Kampf, den man auch an der propagandistischen Front mit Verstand und Vernunft austragen muss, fundiert auf echte Werte, wenn man ihn gewinnen will.

Das rechte Mittel entscheidet - im Kampf gegen Böse, in der Medizin gegen Krebs und andere lebensbedrohliche Krankheiten, aber auch in der politisch-ideologischen wie militärischen Auseinandersetzung. Auf die richtige Waffe kommt es an. Was der gute Arzt weiß, einer, der, philosophisch gebildet, den Menschen und die Welt ganzheitlich betrachtet, weiß, das sollten unsere System-Doktoren, diese leider allzu menschlichen, geistig-pragmatisch unzulänglichen Politiker der Jetztzeit ohne Charisma und Augenmaß beherzigen und genau überlegen, was sie tun, wenn sie etwas tun.

Der edle Endzweck heiligt die Mittel nicht, wenn die Mittel unethisch, unredlich, zutiefst verkommen sind. Man kann den Teufel nicht mit dem Beel-Sebub austreiben!

Auch wenn die - eigentlich politisch - Naiven aus der Konrad-Adenauer-Stiftung und der CDU das so wollen: das funktioniert nicht!

Wohl erkennend, dass diese Leute mit einem Holzschwert gegen ihn ins Feld ziehen, lacht sich Putin, klug, wie er nun einmal ist, ins Fäustchen; und er wird den Teufel tun, um, ins Netz gehend, den grauen Puppenspielern einen Gefallen zu erweisen, dem Westen einen ideologischen Triumph zu bescheren.

Als die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) zum Auftakt dieser großen Propagandaschlacht gegen das neu sich formierende Russland, die immer noch anhält, ja, intensiver wird und gefährlicher, ihren „Preis“ der Hasspredigerin aus Ceausescus Reich zusprach, dieser kontrovers diskutierten Antideutschen, war das für mich ein Grund, die „Symphonie der Freiheit“ zu schreiben, um dann auch bei der KAS – im Protest – nachzufragen, was dort gerade geschieht und wie man eine gegen Deutschland und gegen das Deutschtum und ausgerichtete Grabenkämpferin der Kommunismus, nunmehr ein offensichtlicher Wendehals, als neugeborene Jeanne d‘ Arc in den antikommunistischen Kampf schicken kann, eine Unglaubwürdige, während die echten Dissidenten überhaupt nicht beachtet wurden – das Ergebnis: ein gewisser Professor Rüther würgte die Diskussion ab, noch bevor diese eingesetzt hatte, den die KAS hatte sich – aus welchen Gründen auch immer – für die streitsüchtige Herta Müller entschieden, also für eine polarisierende Autorin, die ständig lügt, täuscht und plagiiert, um diese Figur dann auch – im Bund mit Michael Naumann und anderen machtpolitischen Gestaltern aus der SPD – in Stockholm zu nominieren und den dann im Jahr 2009 Realität gewordenen „Nobelpreis für Literatur“ an eine antideutsche Hasspredigerin mit Macht und Einfluss zu forcieren[1].



[1] Mehr dazu in meinen Büchern zur Thematik, die noch nicht adäquat rezipiert wurden, die man aber beachten wird, wenn die Stunde der Wahrheit in Deutschland irgendwann schlagen wird.

 


bzw.:

 

 

 

Deutschland ehrt den Dreck - muss das hingenommen werden oder ist der Widerstand der Aufrechten angesagt?

Herta Müller hat sehr viel Dreck produziert. Dazu auch noch Hass und Zwietracht. Trotzdem wurde diese Person, der man Charakter, Unbeugsamkeit, aufrechten Gang, ja, selbst Widerstand gegen Totalitarismus angedichtet hat, öffentlich geehrt und mit deutschen Verdienstorden ausgezeichnet – und das ungeachtet der Tatsache, dass die vielfach Geehrte lügt, täuscht und plagiiert.

Selbst wenn irgendwo Meriten literarischer oder künstlerischer Art, die ich nicht erkennen kann, da sein sollten, reicht das nicht aus, um die Amoralität der Autorin und deren eklatante Verfälschung von Realität und Geschichte zu überdecken.

Weshalb stellt sich ein deutscher Politiker dann trotzdem hin, namentlich der Präsident des Deutschen Bundestages Norbert Lammert, weshalb exponiert er sich und schwingt eine Lobrede auf eine Person mit erfundenem Lebenslauf, die – von Anfang an antideutsch ausgerichtet und als privilegierte Mitläuferin einer kommunistischen Diktatur – nach wie vor polarisiert und deren Negativeigenschaften alles überragen, was an Werten von einem zu ehrenden Vorbild erwartet werden kann?

Was die Deutschen – Politiker, Claqueure und fügsame, loyale Staatsbürger – noch nicht begriffen haben: nicht der Name zählt, nicht die äußere Hülle, sondern die Substanz, der der Gestus gilt, das Prinzip!

Wie kann der Deutsche, nachdem er sich historisch schon mehrfach verrannt hat, den Unwert zum Wert erklären und erneut ein falsches Prinzip würdigen?

Als Idealist und deutscher Patriot – der auch in schweren Zeiten für diese Republik eintrat, während Herta Müller diesen Staat bekämpfte – lasse ich mir mein Deutschland von opportunistischen Politikern dieser Art, die kommen und gehen, nicht kaputtmachen!

 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2021



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


Copyright: Carl Gibson 2021.



 



 

Die Konrad-Adenauer-Stiftung sanktioniert und prämiert Hass und Hetze[1]!

Dieses negative Prinzip sanktioniert und sogar noch prämiert zu haben, ist der große politische Fehler gerade der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Es wird auch noch zu überprüfen sein, ob bestimmte Meriten nicht -  durch das Verschweigen erheblicher Tatsachen[2] - erschlichen wurden.
Sollte dies der Fall sein, sollte Herta Müller etwa eine langjährige Mitgliedschaft in der Rumänischen Kommunistischen Partei verschwiegen haben, dann hat die Autorin endgültig jede politische und moralische Integrität eingebüßt – und ist als öffentliche Respektsperson und als Kandidatin der Bundesrepublik Deutschland für den Literatur-Nobelpreis nicht mehr tragbar.


A.     Ablenkungsmanöver nach Art der Securitate: Deviation im Eigeninteresse.


Mit der in ihrem Werk immer wieder ins Rampenlicht gerückten „Securitate“- Thematik lenkt Herta Müller gezielt vom eigentlichen Konflikt ab, nämlich von der Auseinandersetzung des rumänischen Staatsbürgers - ganz gleich welcher Nationalität - mit den politisch Verantwortlichen in der autoritären, später sogar totalitären „sozialistischen Republik“, namentlich mit der einzigen Partei im Land, mit der Rumänischen Kommunistischen Partei[3].
Dass die Kommunistische Partei – und nur sie – der Grund allen Übels ist in Rumänien seit 1945 erfährt man nirgendwo in Herta Müllers Werk!
Müller, die weder das Denken an sich, noch die Ursache-Wirkung Denkweise beherrscht, fokussiert immer nur – ideologisch blind und unkritisch - auf die Exekutive, auf den Geheimdienst „Securitate“, weniger auf die genauso verbrecherische „Polizei“, dort „Miliz“ genannt, auf die mitwirkende Justiz oder gar auf die Legislative, also auf die Rumänische Kommunistische Partei.[4]
Auf die Aufarbeitung und Bewältigung der nationalsozialistischen Vergangenheit bezogen würde das bedeuten, die ideologische, weltanschauliche Struktur des ganzen Unheils, die NSDAP würde verschont bleiben, während das Interesse der Forschung sich lediglich auf die Vergehen und Verbrechen der „Gestapo“ oder der „SS“ konzentrierte. Eine groteske Vorstellung.
Doch in der anderen Diskussion wird das bisher so gehandhabt und auch akzeptiert. Müller lenkt die Scharmützel der Auseinandersetzung in ihren literarischen Werken bewusst auf einen „Nebenkriegsschauplatz“, möglicherweise um die eigene mehr oder weniger direkte und substanzielle Verstrickung in die - später von den Rumänen selbst - als „illegale und verbrecherische“[5] Organisation eingestufte „RKP“ zu verschleiern.
Soll der „freiwillige“ Pakt mit dem roten Teufel verschwiegen werden?  
Ein realsozialistisches Vorgehen auch hier! Die Kommunisten des Ostblocks waren wahre Meister darin, Potjomkinsche Fassaden zu errichten und die Täuschung zum Weltprinzip zu erheben. Einige Schriftsteller, ferne Nepoten des Fürsten Potjomkin, folgten dieser Methode gerne und dehnten die Täuschung auf alles aus, was zum literarischen Sujet erhoben wurde, in einer verhängnisvollen „Vermengung und Vermischung von Wahrheit und Lüge“. Jetzt wird es langsam Zeit, die Schleier der Maja zu lüften und den Dingen auf den Grund zu gehen, die Phänomene röntgenhaft zu durchleuchten, sie differenziert anzusprechen und die Lügen zu entlarven – aus Liebe zu den reinen Tatsachen … und zur nackten Wahrheit![6]
Man könnte annehmen, Herta Müllers Hass auf ihre deutschen Landsleute aus dem Banat hätte sich etwas gelegt, nachdem sie sich ab 1987 für ein Leben in Deutschland entschieden hatte, noch an der Seite des schon zum Erzkapitalisten gewandelten Erzkommunisten Richard Wagner, der, nach seinem Damaskus-Erlebnis im Jahr 1985 hier im Westen verblüffend festgestellt hatte, dass der amerikanische Whiskey auch nicht viel schlechter schmeckt als der Bison-Wodka aus Polen – mit Grashalm … und dass man sich für eine Handvoll Dollar doch gleich mehr kaufen kann als für den Nicolae Balcescu auf „Klopapier“!
Doch weit gefehlt! Herta Müllers Hass ging weiter! Auch nachdem sie in Ceaușescu und der Securitate neue Feind-und Schimpfobjekte ausgemacht hatte – heute sind es die Chinesen in Peking und Putin wurde die Vendetta in Richtung Banater Schwaben fortgesetzt, ermutigt durch deutsche Medien, auch deshalb, weil dieses Völkchen aus dem Banat - ohne echte Lobby -sich nicht wehren konnte … oder wollte!
Die Hetze der Herta Müller kulminierte in ihrer Zeit-Münchhausiade, in einem Lügenbericht, in welchem aller Welt frech verkündet wurde, die Verleumdung sei Teil des Brauchtums der Banater Schwaben!

Als man - nach empörten Reaktionen aus der zurecht entrüsteten Leserschaft und aus meiner Feder – der scharf Denkenden und Heroine schließlich klar machte, was sie gerade angerichtet hatte und wie sehr sie im Begriff war, das große Rad vom Nobelpreis zum Stocken zu bringen, wollte sie es nicht gewesen sein und delegierte die Verantwortung in die Stuben von Ijoma Mangolds ZEIT-Redaktion, wo man sich auch schnell bemühte, nach vermutlicher Weisung von ganz oben, die Verantwortung für dieses „gedankenlose Versehen“ auf das eigene Kontor zu buchen.
Über das Hin und Her seinerzeit, schrieb ich ganze Kapitel in mehreren Publikationen. Fakt ist: Der „Geist“, der im Jahr 1984 dem ideologisch motivierten Hetzer F. C. Delius eingegeben wurde, war der gleiche, der die ZEIT-Redakteure um Ijoma Mangold beflügelte, als die Lügengeschichten-Sammlung mit dem nicht existenten Bahnhof und der Huren-Eier-Folter-Geschichte der Herta Müller reißerisch für ein breites Publikum aufgebläht wurde – quasi als Erfahrung der „Staatsfeindin“ Herta Müllers mit dem – man höre und staune - mit dem „Terror“!
In dem Werk, in welchem ich die gröbsten der Müller-Lügen entlarve, bezog ich auch Position zu dieser „Volksverhetzung“, die nach dem Staatsanwalt rief, aber mit Macht und Geld unterdrückt werden konnte – unter anderem, indem dem Aufklärer Carl Gibson ein Maulkorb bei der ZEIT auferlegt wurde.
In „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ schrieb ich folgendes:

„Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident?

Vom Hass als Antrieb literarischen Schaffens zur offenen Hetze!


Nicht ohne sich beizeiten zum Unverstandenen zu erklären, hat der mit Hilfe von Wikipedia und über ein paar weiträumige Links zum Schwabensohn avancierte Gibson seine Verschwörungsthesen zu Herta Müller und dem Rest durch alle Blogs der Welt gejagt“.

Richard Wagner über Carl Gibson, Die Achse des Guten, 2010.

Bei derRelecture“ der merkwürdigen Abrechnung im ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ aus noch nicht ganz geklärter Autorenschaft tauchen die alten Fragen wieder auf, Fragen, die man - bei aller Ernsthaftigkeit der Thematik – selbst als unmittelbar Betroffener manchmal – quasi über den Dingen stehend - mit einer gewissen Prise Humor angehen muss, um nicht angesichts dieser wirr verfahrenen Materie zu verzweifeln.
Damals in den darauf folgen Tagen des August 2009 fragte ich mich – und das frage ich mich auch heute: Ist überall, wo Müller draufsteht auch Müller drin? Oder schreiben die ZEIT-Redakteure an den Berichten ihrer Autoren munter mit?
Entspricht ein solches Vorgehen noch sauberem, ethisch bestimmtem Journalismus? Ja, was unterscheidet das renommierte Polit-und Kultur-Magazin DIE ZEIT noch länger von der vielgescholtenen BILD-Zeitung, wenn der werte Leser nicht mehr Gewissheit haben kann, dass ein dort agierender Autor auch den Inhalt seines Artikels voll und ganz verantwortet?
Zur politischen und moralischen Tragweite der Aussage:

„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“:

Als gebürtiger Banater Schwabe, der voll und ganz zu seiner Identität und Herkunft steht, fühle ich mich durch die Verunglimpfung im Hetz-Stil unmittelbar betroffen. Wie viel politische Naivität und Borniertheit gehört dazu, diese Hetze gegen die deutsche Minderheit der Banater Schwaben in die Welt zu setzen?
Dem Geist nach entspricht sie den Herta Müller-Texten, in welchem sie mit der deutschen Minderheit, aus der sie selbst heraus stammt, abrechnet.
In ihrem von rumänischen Kommunisten geförderten und prämierten Debütband „Niederungen“ geht Herta Müller mit der Welt ihrer deutschen Landsleute im Banat heftig ins Gericht, während diese in Agonie im Exodus stehen, statt die Kommunisten Ceaușescus anzugreifen.
Das, was der Bundesbürger in der Regel nicht weiß oder ignoriert, war im Jahr 1982.
Viel später, im Jahr 2009, nachdem dieantideutsche Autorin“ virtuos und ohne moralische Skrupel die Fronten gewechselt hatte, aus dem linken Lager zu den Wertkonservativen übersiedelte, um selbst in der lange verschmähten Bundesrepublik Zuflucht zu suchen, macht Herta Müller das immer noch auf ähnliche Weise, indem sie als die Gute und Gerechte aus einer angeblichen Opfer-Rolle heraus eine ganze Minderheit angreift, die eigene deutsche Minderheit der Banater Schwaben, aus der heraus ihre Eltern stammen, ihr erster Ehemann Herbert Karl und selbst ihr zweiter Ehemann Richard Wagner, ein Provinzpoet, langjähriger ideologischer Scharfmacher und Mitglied der Rumänischen Kommunistischen Partei von Diktator Ceaușescu.
Als Herta Müllers „Mann fürs Grobe“ drohte mir dieser Richard Wagner (aus Perjamosch) bereits im Sommer 2008 mit Anwälten und Gericht - nachdem ich es gewagt hatte, die dunkle Vita von Herta Müller kritisch zu durchleuchten und nach der „moralischen Integrität“ der höchst kontrovers diskutierten Autorin zu fragen.
Aus seiner Feder stammt auch die Polemik auf der so genannten

 „Achse des Guten“: „Die Gibsons oder die Banater Schwaben“

ein polemischer Rundumschlag gegen Herta Müller-Kritiker, in welcher der Provinzpoet ohne lyrische Ader, der sich zusammen mit Herta Müller aus dieser Gemeinschaft ausschließt, eine Identität zwischen mir und der Gemeinschaft der Banater Schwaben konstruiert.

„Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident Köhler“,

fragte ich seinerzeit öffentlich in zahlreichen Kommentaren.
Heute ist der zynisch von Teilen der politischen Kaste ausmanövrierte Horst Köhler, der die neuzeitliche Heroine Herta Müller als „Unbeugsame“ mit dem großen Bundesverdienstkreuz ehrte, selbst schon Geschichte, ohne dass feststünde, auf welcher Basis diese sonderbare Ehrung, gegen die ich protestierte und die ich öffentlich noch anfechten werde, zustande kam.
Welcher „Ghostwriter“ ist wohl für die Auswertung des zu Grunde liegenden Materials verantwortlich?
Wie groß wäre der „moralische Aufschrei“ gewesen, wenn ein Nobelpreisträger wie Günter Grass ähnliche Hetzparolen verkündet hätte oder wenn ein Hinz oder Kunz postulierte,
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Hamburger, der Berliner, der Bayern, Schwaben, Hessen, Sachsen etc. “?
Da die Banater Schwaben, eine deutsche Gemeinschaft von ca. 300 000 Menschen, ohne große politische Lobby in Deutschland dastehen, erschien es Herta Müller opportun und legitim, auf die Schutzlosen einzuprügeln, so als wären ihre persönlichen Leiden auf die Auseinandersetzung mit Herkunft und Heimat zurückzuführen.
Zur Information –auch an die Adresse der mit der Diskussion wenig vertrauten Journalisten und Anwälte, die annehmen, ja glauben, die angeblich von Securitate-Agenten unterwanderte Landsmannschaft der Banater Schwaben würde Herta Müller verfolgen.
Es war schon Herta Müller, die den ersten Stein warf – namentlich in ihrem von Kommunisten geförderten Kurzgeschichten-Bändchen „Niederungen“, wo das Deutschtum im Banat – jenseits von Anstand und Würde - übel verhöhnt wird.

Auf die Veröffentlichung ihrer Hohngeschichten auf das Deutschtum im Banat  erfolgten Reaktionen einfacher, doch in ihrer Ehre verletzten Menschen, zuerst vor Ort in Temeschburg, Rumänien, erst danach im Presseorgan der Landsmannschaft der Banater Schwaben in Deutschland. So wirkt das Gesetz von Ursache und Wirkung.

Satire oder Beleidigung?
 
Die Grenzen sind eng und fließend – das lehrt auch die Aktualität in der Auseinandersetzung des Westens mit dem Islam.

Der „Hass“ auf diese deutschen Landsleute und auf die deutsche Gemeinde im Banat hatte Herta Müller nach eigener Aussage (siehe Zitat, SPIEGEL-Interview, 1987) inspiriert, das schmale Bändchen Kurzgeschichten „Niederungen“ zu verfassen – und doch war sie sich später nicht zu schade, den - nach dem Freiheitsdichter Franz Werfel benannten - Preis derselben „Vertriebenen“ anzunehmen!

Für Hass auf Deutsche ein Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland?

Das wird von vielen aufrechten Patrioten nicht mehr verstanden! Diesen rücksichtslosen wie impertinenten Zynismus verstehe wer will!
So ändern sich die Zeiten … und das Bewusstsein der Opportunisten und Wendehälse, die immer mit der Zeit gehen – und mit dem Ungeist der Zeit!“ Soweit dieser Auszug.





[1] Zu den gesellschaftlichen Auswirkungen der Hetze und der Entladung von Aggressionen im Terror gegen Unschuldige vergleiche auch meinen Beitrag: „Gute Hetze – schlechte Hetze!? Zum großen Schock nach den Anschlägen von Paris – Hass und Fanatismus als Motor - von individueller Verzweiflung zur kollektiven Verzweiflungstat im Attentat. Das sei der 11. September der Franzosen gewesen, meinte eine geschockte Person in ihrer spontanen Reaktion auf das Abschlachten mehrerer Journalisten der Satiremagazin-Redaktion in Paris. Ja, der Terror-Akt mit tsunamiartigen Auswirkungen in der Psychologie der Massen und der Gesellschaft, schockiert die zivilisierte Welt … und lässt alle aufschreien, die sich auf der richtigen Seite, im Bereich der Guten und Gerechten und auf dem Gebiet der abendländischen Werte meinen. Auf einmal verteidigen alle Politiker - in vermeintlicher Solidarität mit den Opfern - das hohe Gut der Meinungs- und Pressefreiheit in einer westlichen Demokratie, vergessen aber, was sie selbst anrichten, wenn sie Lügen transportieren die unreflektiert billige Hetze ermöglichen, ja selbst gegen andere ideologische und politische Gegner hetzen lassen, ohne darüber nachzudenken, dass es eine „gute“, legitime Hetze“ nie geben kann. Hetze ist immer schlecht und ethisch verwerflich, auch wenn sie sich – wie in jüngster Zeit - gerade gegen den Völkerrechtsbrecher und Krim-Besetzer Putin richtet, gegen die nach Vormacht und ökonomischer Übermacht strebenden Chinesen oder gegen den realitätsfernen Kommunisten Kim aus Nordkorea in dem billigen Hollywood-Machwerk „Das Interview“. Von frühester Jugend an habe ich es erleben müssen, wie in Rumänen gegen Deutsche gehetzt wurde, dann gegen Ungarn, ebenso – in der offiziellen Presse und mit der Sanktion und sogar im Auftrag der Kommunisten – gegen religiöse Minderheiten, gegen Baptisten, gegen Zeugen Jehovas und schließlich sogar in deutscher Sprache gegen die deutsche Minderheit in Rumänien beginnend mit dem Stalinismus der Nachkriegszeit bis zum Ende der Diktatur Ceaușescus. Diese offiziell mitgetragene Hetze trieb die verzweifelten Deutschen in den Exodus, zur Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland, wo sie neuen Anfeindungen und Stigmatisierungen ausgesetzt wurden, namentlich aus dem Mund der Hasspredigerin Herta Müller, die dann von „Christen“ aus der Union für diese tolerante Tat christlicher Nächstenliebe auch noch auf ein Podest gehoben wurde. Eine Herta Müller hetzte von Anfang an – in Ceaușescus kommunistischer Diktatur lebend – gegen ihre an die Wand gedrängten deutschen Landsleute, gegen die Banater Schwaben, mitten in deren Agonie und Exodus, 1982, gegen Deutsche, die seit dem Fall des Dritten Reiches mit der Parole chauvinistischer Rumänen und Roma leben mussten: „Geh zu Hitler“!

Die moralisch entrüsteten Demokraten von heute, die sich zum Teil auch noch Christen nennen, vergessen in ihrer Verurteilung der - in der Tat niederträchtigen und abscheulichen - Morde aus Vergeltung, dass Terror, Bürgerkrieg und Krieg im verkündeten Hass wurzeln und oft nur Gegenreaktionen auf Aktionen darstellen. Wer Menschen, Volksgruppen, Völker in ihrem Wesen beleidigt, kränkt, ganz egal ob auf nationaler, auf ethnischer oder auf religiöser Ebene, muss mit heftigen Gegenreaktionen rechnen, die auch brutal ausfallen, wenn der Fanatismus der im innersten Getroffenen hoch ist. Wer einem Menschen, der über seine Religion an einer eigenen Gottesvorstellung hängt, an einem Heiligtum, das ihm alles bedeutet, dieses letzte metaphysische Refugium nimmt, der beraubt ihn seiner Identität und treibt den so Verzweifelnden in eine irrationale Tat, in eine Verzweiflungstat, die individuell oder im Kollektiv ausgeführt wird: irrational, hassbestimmt, fanatisch – Eben wie am 11 September in New York, dann in Boston, in Kanada oder – anders motiviert - in Norwegen, in Afrika, Afghanistan und in anderen Teilen der Welt. Was ist Toleranz, was Intoleranz? Das frage ich auch als ein Autor, der stets für Versöhnung plädiert, gegen Spaltung - auch in der deutschen Gesellschaft über polarisierende Gestalten wie Herta Müller - und dessen Buch-Publikationen von Karikaturen gespickt sind! Karikaturen können aufklären, aufrütteln, die Heuchelei entlarven, auf das Scheiden von Lüge von der Wahrheit abzielen; Aber sie können auch - wie vom „Stürmer“ in der NS-Zeit höchst offiziell praktiziert, zum Rassenhass aufrufen, unter die Gürtellinie schlagen, und die „innerliche Religiosität“ und Identität des Einzelnen zu treffen, seine Wesenheit in Frage stellen. Wer durch Hass und Hetze voll ins Herz getroffenen wird, wer sich verletzt fühlt, weil man ihm das Einzige nimmt, was er hat und woran er glaubt, seinen Gott, seinen Propheten, sein höheres Endziel, der wird reagieren, überreagieren und Dinge tun, die andere rational nicht mehr nachvollziehen können. Wenn Welten und Wertvorstellungen aufeinander prallen, dann kommt es immer wieder zu scharfen Kollisionen, Konflikten, die – wie im Nahen Osten seit Jahrzehnten gut nachvollziehbar - in Hass und immer neue Zerstörungen münden. Versöhnung statt Spaltung? Das, wofür ich seit Jahren öffentlich plädiere, wurde gerade in Deutschland über eine viel geehrte - Hasspredigerin von denen torpediert, die jetzt heuchlerisch aufschreien! Ursache und Wirkung – Aktion und Reaktion!? Der französische Staat fördert die Hetze gegen Andersgläubige zwar nicht, aber er missachtet durch das Dulden der antiklerikal und antireligiös agierenden Satire-Zeitung „Charlie Hebdo“ die religiöse Ausrichtung der Millionen Muslimen im Land, in deren Auftrag die fanatischen Massenmörder zu handeln glauben. Die Sicht des betroffenen Moslems aus vielen Nationen geht gerade ebenso unter wie die Motive, die zu der Wahnsinnstat führten. Am Tag danach wurden in Afrika auf einen Schlag 100 Menschen im Kulturkampf ermordet! Wer nimmt Notiz davon? Afrika ist weit, genau so weit wie die täglich hundertfach auftretenden toten Zivilisten im Bürgerkrieg des Irak, dann in Syrien und Libyen. In der Ukraine herrscht echter Krieg mit ungezählten Toten – vor unserer Haustür! Wer spricht davon? Paris ist nah, die Krisen der Welt sind weit! Doch ein Mensch, der dem Fanatismus anderer zum Opfer fällt, ist überall ein Mensch! Die Freiheit des Einzelnen – und das gilt auch für die Meinungs- und Pressefreiheit – endet dort, wo das Recht des Anderen auf persönliche und religiöse Integrität beginnt. Man muss als Deutscher der aufgeklärten Nation der Franzosen Kants kategorischen Imperativ sicher nicht näher bringen, vor allem deshalb nicht, weil in Deutschland, wo Deutsche gegen Deutsche hetzen dürfen, jüngst gegen andere Völker gehetzt wird, nicht wieder gegen Juden, dafür aber – unberechtigt und grundlos - gegen Millionen Muslime, nur weil gewisse Kreise ein neues Feindbild benötigen. Hass und Rassismus vergiften jede Gesellschaft. Wehret den Anfängen.

[2] Mit dem Verschleiern, Verdrehen und Verschweigen biographischer Details hat es Herta Müller der „Forschung“ sehr schwer gemacht. Einblick (in meine und) in ihre „Akte“ bekam ich erst im Jahr 2010, nachdem das forcierte und politisch protegierte Rennen in Stockholm schon gelaufen war.

[3] Vgl. dazu meine entmythisierenden Ausführungen in der „Symphonie der Freiheit“, 2008. Dort wird das fiese Gaukel-Spiel der 1987 in den Westen Deutschland eingereisten Kommunisten rund um Herta Müller enttarnt und der Selbstinszenierung dieser Pseudo-Oppositionellen ein Ende bereitet.

[4] Dieser eminent wichtige Aspekt wurde nirgendwo in der „Forschung“ gesehen, geschweige denn behandelt! Gerade die „deutsche Forschung“ scheint auf dem linken Auge blind zu sein!
[5] Vgl. dazu den „Raport final“, zur Aufarbeitung des Kommunismus in Rumänien, von 50 Autoren in kurzer Zeit erstellt und dementsprechend mit Fehlern behaftet, herausgegeben unter der Federführung des Koordinators (des damaligen Präsidenten Basescu) Professor (Maryland, USA) Vladimir Tismaneanu. Näheres dazu in: „Symphonie der Freiheit“, 2008.

[6] Ein frommer Wunsch! Auch weil die so genannte Herta Müller-Forschung eklatant von Anfang an versagt hat und weil ehemalige Kommunisten, die - an der Seite von Herta Müller bereits im Jahr 1980 in dem Kommunisten-Blatt „Neue Literatur“ in Bukarest- ihre geistigen Ergüsse veröffentlichen durften, heute in Deutschland, mit gut dotierten Posten versehen, zur Wahrheitsfindung abkommandiert wurden. Der Bock wurde zum Gärtner gemacht! Auf diese Weise wird die Wahrheit noch lange verborgen bleiben!




Auszug aus:
Carl Gibson

Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


ISBN 978-3-00-053834-6

1.   Auflage, August 2016. Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung, Titelbild, Layout Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild Buchrückseite und Titelgraphik  Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.

Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen. Dritter JahrgangBand. 2, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346

Das weiterführende Parallelwerk unter:


https://www.buchhandel.de/buch/Herta-Mueller-im-Labyrinth-der-Luegen-Wir-ersaeufen-dich-im-Fluss-Mythen-Maerchen-Muenchhausiaden-im-authentischen-Lebensbericht-der-deutschen-Nobelpreistraegerin-fuer-Literatur--9783000538353

Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.





In Übersee aber studiert man sie eifrig - in den USA, in Kanada ... und sogar im fernen, doch geistig regen Japan!











 Copyright© Carl Gibson.

 

Mehr zu meiner Auseinandersetzung mit der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) hier:





Die Argumentation des antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson im Hinblick auf Herta Müllers gefälschten Lebenslauf wurden von der Konrad-Adenauer.Stiftung willkürlich abgewürgt, gestoppt - wie später vom Bundespräsidialamt:  Die Lügen Herta Müllers bestehen fort, gedeckt von der deutschen Politik.


 Aus dem Briefwechsel Carl Gibson - KAS

Das Abwürgen meiner Herta Müller-Kritik durch die KAS der CDU erinnert mich an die Praktiken der Ceausescu-Kommunisten in Umgang mit Andersdenkenden.

Die KAS will, dass ich ihre Wahrheiten und Entscheidungen hinnehme wie in einer Diktatur.

Und diese Leute wollen Russland demokratische Werte vermitteln!

 

Vom Logos zum Mythos - Carl Gibsons Anklage-Werk gegen die Machenschaften in Stockholm und in der deutschen Politik

 

Buhmann Putin - Ceausescus kalte Kriegerin Herta Müller gegen die Deutschen im Banat nun als propagandistische Sperspitze gegen Russland?

Herta Müllers Anti-Putin-Propaganda-Interview-Text in der Zeitung "Die Welt" stammt nicht von ihr selbst - 

Wird da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt?

Die ganze Schimpftirade der Hasspredigerin Herta Müller gegen Putin in „Interview-“Form in der WELT ist eine Mogelpackung: Ein Großteil der vorgefertigten Aussagen stammt nicht von Herta Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken, so zu werten und so zu formulieren.

Wer steckt hinter dem Text des Machwerks in der Zeitung "Die Welt", eine Inszenierung, die ein Skandal ist?

Der Hasspredigerin Herta Müller hetzt wieder! 

Eine Lügnerin, Täuscherin und Plagiatorin als moralische Autorität in synthetischer Entrüstung und Propaganda-Mission??

Ja, Herta Müller hat wieder Oberwasser – jetzt, wo der Kalte Krieg wieder an der Propagandafront tobt, darf gehetzt werden:

Gegen Putin!


Diktator Nicolae Ceausescus Antideutsche hat ein neues Hassobjekt  ausgemacht und wettert – nicht nur vom „furor poeticus“ getrieben, partiell rabiat wie eh und je -

jetzt gegen Russlands Präsidenten!

Wer sich da auf die Seite der Moral schlägt und im Namen des Guten wettert, darauf kam die manipulierte Masse im Land des Deutschen Michel noch nicht!

Das da eine als Galionsfigur westlicher Werte inszenierte Puppe, eine schlichte Marionette als "nützliche Idiotin" - von wem auch immer aufs politische Parkett geschickt wird und auf ihre Art loslegen darf, ist schlechter Stil!


Was wohl noch keinem auffiel:

Die ganze Schimpftirade gegen Putin in „Interview-“Form ist eine Mogelpackung:

Ich wage zu behaupten: Ein Großteil der Aussagen stammt nicht von Herta Müller, denn Herta Müller ist nicht in der Lage, so analytisch zu denken und so zu werten.

Sie wäre auch nie in der Lage, die gleichen Worte in einem freien, öffentlichen Gespräch so zu wiederholen!

Solche vorgefertigten Interviews gab einst KPDSU-Chef Leonid Breschnew zur Zeit der Sowjetunion!

Solche vorgefertigten Interviews aber beleidigen den Verstand jedes Kritikers, 

der sich einige Zeit mit Herta Müllers Ergüssen beschäftigt hat.

Das die „Welt“ dieses Machwerk ( im Auftrag von wem auch immer) auch noch  abdruckt, spricht für den schlechten journalistischen Stil in Deutschland im Gefolge der ZEIT, die Herta Müllers Lügen in alle Welt transportiert hat, dafür aber Herta Müllers schärfsten Kritiker ausbremste – wie in einer Diktatur.

Mögen die Russen merken, wessen Ungeistes Kind da gegen sie verbal propagandistisch mobil macht, nur um sich selbst in Szene zu setzen!






Zur inszenierten Schimpftirade in den USA gegen Putin vgl. auch meine Online-Beiträge zur Thematik, u. a. :


Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2










Carl Gibson, Bücher:

Deutsche Nationalbibliothek (DNB):

Internationaler Katalog: Worldcat Identities:

Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:








Bücher Carl Gibsons an 

US-Hochschulen – 

nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis 

(Katalog)


Worldcat:

Lenau:


Plagiat als Methode


Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit


Die Zeit der Chamäleons


Symphonie der Freiheit


Allein in der Revolte

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 Aktuell in der Presse

Die Bücher von Carl Gibson - 

und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15) 





















 
































Copyright: Carl Gibson

 

 

 

Die EU – ein großer Saustall!  

Wie wird man Vize-Präsidentin des EU-Parlaments? 

Welche Qualifikation und vor allem welche Meriten hatte die hochkorrupte Griechin, die ganz Griechenland diskreditiert, für das hohe Amt? 

Wird der EU-Parlamentarier zum Lobbyisten?

Ja, wie erklimmen moderne Griechen den Olymp? Wie rücken sie andere handverlesene gestalten an die Spitze der EU?

Etwa so, wie die Tochter des CDU-Politikers Abrecht, Frau Ursula von der Leyen, zur EU-Chefin wurde, ohne kandidiert zu haben – also undemokratisch!

Ursula von der Leyen gelangte an die Spitze des Monsters, weil Merkel es so wollte – und weil Merkel das auch so durchsetzen konnte, nach einigen vertraulichen Gesprächen im Hinterzimmer mit ein paar Schlüsselfiguren und einem Kuhhandel, möglichweise mit Frankreich, dessen Details den paarhundert Millionen EU-Bürgern auf ewig ein tieferes Geheimnis bleiben wird.

So obskur und problematisch, wie eine Ursula von der Leyen, die heute von europäischen „Werten“ schwafelt, zur Macht gelangte, so stieg auch die Griechin auf, ein unbeschriebenes Blatt wie fast alle EU-Parlamentarier, die man nach Straßburg schickt, um sie daheim loszuwerden, ohne eigentliche Aufgaben, dafür aber mit sehr hohen Bezügen, fürs Nichtstun, für Glänzen durch Abwesenheit!

Wer kontrolliert die Parlamentarier überhaupt, darunter viele obskure gestalten aus Osteuropa, speziell als den Vorzeige-Demokratien Rumänien und Bulgarien, die man im Schengen-Raum nicht will?

Wer macht sich die Mühe, die Biografen der Angeordneten zu studieren, die von Balkan kommen und aus der ehemaligen Kommunisten Welt? Im manchen Fall würde man bedenklich mit dem Kopf schütteln, nach Seilschaften fragen, nach Parteiinteressen, nach schlichter Korruption, wobei man – bei entsprechender Überprüfung der kritischen Art – vielleicht schon viel früher auf dieses wackere Amazone aufmerksam geworden wäre, die den Lobbyismus für Katar ganz offen und ungeniert praktiziert, weil er inzwischen zur Regel geworden ist in der EU, wo Parlamentarier – nicht nur aus den Ostblockstaaten wie Ungarn oder Polen – zugleich aktive Lobbyisten sind, der – alles andere als „europäischen“ Innen- und Rechtspolitik ihres Heimatstaates das Wort redend, aber auch in anderen Fällen den Milliardären der Entsendestaaten und so mit Auflagen und Hemmnissen aller Art, die man eigentlich abschaffen wollte, dafür sorgen, dass kleine Bäcker und Metzger vom Markt verschwinden und die Endkunden den Industriekonzernen ausgeliefert werden, auch im Gesundheitsbereich, in der Pharmazie und in der Agrarwirtschaft, wo EU-Gestalten, Kommissare, mit festlegen und bestimmen, was zulässig ist und was nicht!

Die EU – ein großer Saustall!

Wenn die verlogene Ursula von der Leyen jetzt öffentlich nach einer „Ethik“-Einrichtung ruft, um so zu retten, was noch an dem schwer angeschlagenen EU-Haufen zu retten ist, eines Konglomerats, dessen Schwächen – über die aktuelle Korruptions-Debatte hinaus – in Pandemie, Krise, Energiebeschaffung, Inflation und Krieg für alle EU-Bürger sichtbar wurden, dann ist das nicht nur aus der Sicht eines „Wirtschaftsethikers“, der in drei Jahrzehnten des Dagegenhaltens nichts erreicht hat, eine Lachnummer!

Die moralisch verkommene Griechin hat nicht nur ihre sozialdemokratische Partei diskreditiert, die PASOK, die sie entsandte; sie hat ganz Griechenland als Land des Sumpfes bloßgestellt, das Land, das sich mit viel Mühe aus der langen Finanzkrise erholte!

Damit müssen – neben den EU – vor allen Griechen fertig werden!

Doch diese eine Griechin war ein Teil des Systems, das marode ist und – in dieser Form und Ausprägung – dem Untergang geweiht!

 

  

 

 Entwurf:

 

Die Zerstörung der nationalen Identitäten und der Nationalstaaten – eine Voraussetzung zur Europäischen Union?


So scheint es! Und es schien auch so, als ob das Zusammenrücken aller Staaten des alten Kontinents Europa zu einem großen, potenten Einheitsstaat nicht nur ein Ideal, sondern eine realpolitische Notwendigkeit sei als Gegengewicht zu den bestimmenden Mächten der Gegenwart, gegen ein moralisch verkommenes Russland, das, nach zwei verheerende Weltkriegen nun erneut einen Vernichtungskrieg führt – und das auch noch gegen das Brudervolk der Ukrainer, gegen ein expansives und nicht minder aggressives Rotchina, das im Begriff ist, Taiwan mit Waffengewalt zu annektieren und gegen eine – innenpolitisch gespaltene und deshalb – instabile, unsichere und nicht mehr ganz zuverlässige USA.

Doch diese Europäischen Union aus einer Einsicht heraus wird nicht kommen: viele Völker wollen die nationale Identität, die in Deutschland seit Jahrzehnten abgebaut wird, um völlig zerstört zu werden, nicht aufgeben.

Anders als in Frankreich, im Königreich der Briten, in den Niederlanden oder in Belgien, wo die kolonialistische Vergangenheit schon zu einer Nivellierung der kultur- und zivilisationsbestimmten Identität führte, wollen die Polen, die plötzlich die völkerrechtlichen Verträge mit Deutschland nicht mehr anerkennen wollen und Reparationen für Kriegsschäden in Billionenhöhe von Deutschland einfordern, die eigene Identität noch weiter ausbauen, ein Nationalbewusstsein fördern, das sich in jahrhundertelangem Kampf gegen Deutsche und Russen ausgebildet hat.

Während die deutschen den Patriotismus zum Unwert deklarieren und echte Patrioten stigmatisieren und bekämpfen, steht der polnische Patriotismus hoch im Kurs.

Bei den von Viktor Orban regierten Ungarn, die nach dem Versailler Vertrag 80 Prozent ihres Territoriums einbüßten, verhält es sich ähnlich; aber auch bei Tschechen und Slowaken, die stolz sind auf ihre nationale Eigenständigkeit, bei den souveränen Kroaten, die – beschwingt sogar durch den Fußball – von Tag zu Tag nationalistischer werden.

In Italien geht es in die gleiche Richtung, ebenso bei den Schotten, die, nach jahrhundertelanger Unterdrückung und Bevormundung durch die Besatzer aus England endlich frei sein wollen; schließlich in Spanien, wo die Katalanen eben Katalanen sein wollen im eigenen Land – und keine Spanier!

Verführt durch demagogische Tories wie Boris Johnson, haben sich die fehlgelenkten Briten mehrheitlich gegen die Europäischen Union entschieden, eigene Wege gehen wollend, aufgeschreckt vom de Leviathan aus Brüssel, der in der Tat einem Monster gleicht, einem dekadenten Ungeheuer, längst zersetzt von Korruption und Misswirtschaft, mit Führungsgestalten, die aus Werten und Prinzipien billige Floskeln machten und dabei das Ideal der europäischen Idee zerstörten, noch bevor etwas davon umgesetzt werden konnte.

Die Europäische Union wäre das Gebot der Stunde gewesen – doch die Realität will es anders!

Wie die Stücke des Universums nach dem Urknall, splittern die Staaten auseinander, uneiniger denn je, beflügelt noch von der Korruption und der indirekten Einmischung fremder Staaten und Mächte, die - als Feinde Europas, vor allem aber im eigenen Interesse – alles tun, um die Europäer von einer erstrebenswerten politisch-ökonomischen Vereinigung abzuhalten.

 

 

 

Vgl. auch:



Demokratie gegen Diktatur: 

Zum Kampf der Systeme - die gängigen „Euphemismen“ „Autokrat“ und „Autokratie“ verharmlosen, auf Putins Russland bezogen und auf das rote China des Xi Jinping, die echten Phänomene „Diktator“ und „Diktatur“

Es ist heuchlerisch, wird aber trotzdem oft praktiziert, weil man ja nicht unfein, gar grob sein will im Umgang mir den rücksichtslosen Diktatoren der Neuzeit, die ungeniert nach der Weltherrschaft greifen, jeweils auf ihre Art, ökonomisch zunächst, machtpolitisch mit Druckausübung und Drohungen, schließlich militärisch und mit Krieg, immer jenseits von Prinzipien und Moral.

Diktator Putin macht es der Welt gerade vor in der Ukraine – und China wird folgen, mit dem Wieder-Anschluss von Taiwan und im südpazifischen Hinterhof, ohne dass die USA diesen Expansionsbestrebungen wirkungsvoll begegnen können.

Als einer, der in eine rote Diktatur hineingeboren wurde, dort aufwuchs, die kommunistische Diktatur bekämpfte und auch später, in Freiheit gelangt, viel und lange gegen die Diktatur anschrieb, glaube ich zu wissen, was eine Diktatur[1] ist, nach Hitler, nach Stalin, nach Mao und anderen kleineren, schäbigen Diktatoren aus allen Ecken der Welt, die auftreten, um aus Menschen Unmenschen zu machen.

Putin ist nach innen ebenso repressiv wie Xi Jinping, der jede Opposition im Staat zu unterbinden weiß, und der eine systematische Unterdrückung der millionenstarken Minderheit der Uiguren betreibt, deren Identität über Umerziehung ausgelöscht werden soll, wie es ein halbes Jahrhundert früher mit der Annexion und Besetzung[2] von Tibet geschah.

Die Welt nahm das grobe Unrecht seinerzeit hin, richtungweisend für Putin; und die schwache Welt, das zeichnet sich inzwischen immer deutlicher ab, wird auch die Krim-Annexion hinnehmen, weil kein westlicher Staat für Tibet oder die Ukraine aktiv Krieg führen will.

Während echte Diktatoren weiterhin ihr Spiel machen, die Welt verändern, ungeniert nach der Weltherrschaft greifen, übt sich der noch freie Westen in Rücksicht, skrupulös wie Macron[3], der Putin keinen „Schlächter“ nennen will, überzeugt, man dürfe diesen Kriegsverbrecher nicht „demütigen“.

Ethische Prinzipien und Moral sind nicht dazu da, um vorschnell aufgegeben zu werden, schon gar nicht in einer Auseinandersetzung der Systeme, will man nicht so erscheinen, wie Putin glaubt, dass es die westlichen Demokratien sind: schwach und dekadent, dem Untergang geweiht.

Als Putin sich eine dritte Amtszeit als Präsident Russlands sicherte, klingelten bei mir die Alarmglocken. Aufgewachsen in einem Staat mit einem Parteichef, der zugleich Staatpräsident auf Lebenszeit war, befürchtete ich intuitiv den Aufstieg dieses – mir immer schon unsympathischen kleinen Mannes aus dem KGB – zu totaler Macht, zum Diktator. Obwohl dieser von Weg Hitlers und Stalins beschrittene Weg mit Folgen absehbar war, nahm der Westen das hin, ohne Putin zu stoppen, wohl in der Hoffnung, er werde schon nicht so schlimm kommen und ein roter Teufel sei eben nicht schwarz. Zweckoptimismus? Vertrauen in einen reißenden Wolf, der für kurze Zeit Kreide gefressen hat? Selbst nach der Krim-Annexion machten naive Politiker - wie Angela Merkel - es möglich, dass dieser Diktator im Sattel blieb, und im Geschäft!

Die Früchte dieser Politik ernten wir jetzt, in der Ukraine, aber auch auf globaler Ebne, wo – vielen noch nicht bewusst - Xi Jinping der Bahn Putins folgt.

Mit Macht Fakten schaffen, vollendete Tatsachen!

Westliche Politiker, schwach und dekadent, werden dann kommen, um, unterstützt von „ehrlichen Maklern“ wie Henry Kissinger, ein fast Hundertjähriger immer noch in tatkräftiger Mission, um die Annexionen und Expansionen abzusegnen, wenn schon nicht formal, dann doch pragmatisch-faktisch.



[1] Der „linke“ Ministerpräsident Ramelow, der Putin auf dem Parteitag der Linken im Juni 2022 einen „Autokraten“ nannte, um so den schweren Begriff „Diktator vor seinen alt- und jungkommunistischen Genossen im Saal zu vermeiden“, sollte das auch wissen, aber auch den – nicht nur graduellen, sondern „substanziellen“ - Unterschied kennen. Schließlich ist nicht jeder Autokrat ein Verbrecher – aber ein Diktator ist das immer und in jeder Couleur.

 

[2] So sehen es die USA auch heute noch, während andere Staaten sich in die Umschreibung „völkerrechtlich umstritten“ flüchten.

 

[3] Gegen dieses Vorgehen Macrons, das Putin aufwertet, gar den Krieg legitimiert, gibt es aus meiner Feder mehrere Beiträge. Biden, Johnson und inzwischen auch Scholz sehen die Fronten klarer.

 

 Vgl. auch:

 

 

    EU-Prinzipien – Ausnahmen von dem Regelwerk

Während Diktator Putin, der Massenmörder, vor eigenem Publikum, vor Oligarchen, Taliban und Saudis auf dem Wirtschaftsforum von Sankt Petersburg mit Westenschelte seine Propaganda nach innen weiterführt, bestrebt, das belogene und getäuschte Volk der Russen auf Kurs zu halten, auf Kriegskurs, flankiert ihn Lawrow, der Chefpropagandist und Lügner vom Dienst auf die gleiche Art, indem er der EU Verrat an den eigenen Prinzipien vorwirft, er, der sich – wie der gesamte Apparat der russischen Diktatur – an keine Prinzipien und Regeln hält, weder national, noch international.

Die Heuchelei – auch für kommunistische, pseudokommunistische und postkommunistisch-neostalinistische Machthaber und Akteure der Politik ein Mittel zu Zweck!

Fakt ist: die EU war nicht immer prinzipientreu - und die westliche Superwacht und Leitnation der Freiheit, die USA, waren es auch nicht immer, was zu dem Status quo einer vollkommen destabilisierten, schwer verfahrenen Weltsituation geführt hat, die wir heute haben, mit einem groß und mächtig gewordenen China an der Spitze, das immer noch eine rote Diktatur ist.

Als, toleriert von den Nationen der EU und dem EU-Parlament, Ursula von der Leyen, die, heute, in der Ukraine-Sache, eine passable Figur macht, in das höchste Amt gehievt wurde, de facto undemokratisch, das sie nicht einmal kandidiert hatte, in einem durchexerzierten Willensakt der Macht, nur, weil eine damals noch übermächtige deutsche Kanzlerin Angela Merkel das im Hinterstübchen so bestimmt hatte, war das eine – von mir immer wieder kritisierte – Prinzipienabweichung, die ich als ethischer Philosoph und kritischer deutscher Staatsbürger nie tolerieren, nie hinnehmen werde.

Solche Ausnahmen vom Regelwerk, Wasser auf die Mühlen der Demagogen wie Lawrow, darf es nicht geben, weder im alten Europa, noch in den USA, wo ein selbstherrlicher Präsident Trump – im Wahn wie Putin – glaubte selbst bestimmen zu können, was ein Wert ist und was unwert.

Seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges, genauer, seit dem Überfall des zeitfremden Visionärs Putin auf den souveränen Nachbarstaat, dessen Volk man in Russland einst ein Brudervolk genannt hat, gelten andere Regeln, Ausnahmeregelungen, die von einer ganz besonderen Ausnahmesituation diktiert werden.

„Die EU muss der Ukraine den Beitrittskandidaten-Status zubilligen“, sagte ich mir damals, gleich nach den ersten Kriegstagen, in welchen Putins kriegsverbrecherische Handschrift als Kinder- und Massenmörder überdeutlich wurde, als einer, der immer eisern an Prinzipien festgehalten hat.

Es muss eine symbolische Geste geben, ein Signal von einmaliger Tragweite, die das Volk der Ukraine im Widerstand aufrichtet und ihm eine Perspektive bietet in einer Wertegemeinschaft, die es selbst erwählt hat.

Das ist jetzt der Fall – und es ist gut so, dass die EU so gehandelt hat und nicht anders, auch wenn die Ukraine von den Aufnahmebedingungen noch viel weiter entfernt ist als andere potentielle EU-Mitglieder, die seit 2004 im Kandidaten-Status abwarten, ohne große Fortschritte erzielt zu haben.

Wo bleibt die Gerechtigkeit, die Ausgewogenheit, werden einige Betroffene fragen, irritiert darüber, zurückgestellt worden zu sein.

Bei aller Legitimität der Fragestellung – mit dem Hinweis das geltende Regelwerk und die Prinzipen der EU: keiner aus der Reihe der jungen Staaten auf dem Balkan steht existenziell so exponiert da wie die Ukraine im Krieg heute und die kleine, mitinvolvierte Republik Moldau dahinter, die mitgenommen werden soll auf dem Weg in die EU, in eine große Einheit europäischer Völker im Wertebund, die eine Perspektive, Hoffnung auf Prosperität, vor allem aber mehr Sicherheit bietet, nicht anders als das NATO-Bündnis in aktueller Situation.

Diktator Putin hat nicht gegen die Aufnahmen der Ukraine in die EU, weil er eingesehen hat, dass er nichts dagegen haben kann. Er steht inzwischen allein da, gegen die Völker der Welt, redet vor den Taliban, den Saudis, während die europäischen Nationen – bis auf Serbien und Querulanten wie Ungarns Orban – hinter der Ukraine stehen, auch wenn diese auf dem Weg in die Rechtstaatlichkeit noch viel zu tun hat.

Die Perspektive zählt – und Europa hat, gestützt von den USA und Boris Johnsons Großbritannien, diese Perspektive eröffnet, über verbale Solidaritätsbekundungen und profane Waffenlieferungen hinaus.

 

 

 

 


 Vgl. auch:

 

 

Erpressung als Methode der Politik, auch in westlichen Bündnissen, in der EU und bei der Nato – 

Von Putin zu Erdogan und Orban 

Oder 

Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt!

Die Machtpolitik folgt eigenen Gesetzen: wenn es um Interessen geht, um existenzielle Nationalinteressen oder auch nur um vorgeschobene außenpolitische Ziele, die eingesetzt werden, um innenpolitisch zu punkten, die eigene Hausmacht zu stabilisieren[1], dann sind inzwischen alle Mittel recht, der Krieg, de facto rehabilitiert als Mittel der Politik – und auch die „Erpressung“ in vielen Formen, weit entfernt von moralischen Grundsätzen und humanen Prinzipien – und dies zweihundert Jahre nach der Aufklärung sowie nach den Erfahrungen in zwei verheerenden Weltkriegen mit Millionen Opfern auch unter Zivilisten.

Putin, nach innen ein repressiver Diktator, nach außen ein Zyniker der Macht und inzwischen ein Massenmörder, der vielleicht Stalins Verbrechen noch in den Schatten stellen wird, hat es vorgemacht mit seinem Überfall auf den souveränen Staat Ukraine, gestartet mit der Absicht - neben territorialen Gewinnen wie 2014 bei der Krim-Annexion durch Russland - möglichst viele Ukrainer zu töten, in einer Neuauflage des Genozids mit Bomben und Raketengeschossen feige[2] abgefeuert aus dem fernen Gebüsch.

Putin ist ein Erpresser von Anfang an – und der Westen, vor anderen die deutschen und französischen Politiker, die mit diesem undemokratisch an die Macht katapultierten KGB-Mann redeten und handelten, hätten es wissen müssen; und sie hätten, insofern moralisch ausgerichtet, zu keinem Zeitpunkt mit einem „Erpresser,“ mit einem Schurken und Banditen, paktieren dürfen – denn, dass dieser kriminell wie pathologisch gesteuerte Machtmensch der ganz üblen Sorte die Mittel der Erpressung einsetzen wird, namentlich Erdöl, Erdgas und andere Rohstoffe als Waffe, um politische Ziele zu erreichen, war sehr wohl absehbar[3].

Jetzt folgt Erdogan im gleichen Stil; und als guter Antidemokrat und ausgewiesener „Erpresser[4]erzählt er dem – auf das Mitziehen der Türkei bei der aktuellen NATO-Erweiterung angewiesenen Westen – wer als „Terrorist“ anzusehen ist und aus dem freien Westen an die despotische Türkei ausgeliefert werden muss, wenn er denn sein „Veto“ bei der Aufnahme Finnlands und Schwedens nicht einlegen soll.

Wedelt da der Schwanz nicht mit dem Hund?

Der autoritär regierende Autokrat Erdogan, der Zehntausende verhaften[5] und einsperren ließ, der nach innen wie ein antiker oder feudaler Tyrann regiert, nicht viel anders als die Sultane im Osmanischen Reich, diktiert den Demokratien des Westens die Spielregeln seines Machtpokers, selbst der Führungsmacht USA, weil er Waffen will, die er sonst nicht kriegen würde, hochmoderne Kampflugzeuge[6] und auch die Munition dazu, damit er in Syrien oder auch anderswo nach seiner Fasson Kriege austragen kann, gegen Kurden[7] und andere, die in Erdogans Augen Banditen und Terroristen sind.

So, mit pejorativen Abkanzelungen und Beschimpfungen, argumentierte Putin, bevor er seinerzeit in Tschetschenien zuschlug und Grosny dem Erdboden gleich machte wie Scipio Africanus einst das Karthago des Hannibal.

Also folgt ein erpresserisch schachernder[8] Erdogan dem Erfolgsrezept. Sich seiner strategisch wichtigen Stellung in der NAOT bewusst, spielt er diesen Trumpf aus - er droht, erpresst, um zu seinen Zwecken zu gelangen, ohne Rücksicht auf Prinzipien oder Werte, die für zivilisierte Nation gelten und richtungweisend sind.

Es ist erbärmlich mit anzusehen, wie sich der freie Westen mit diesem Werteverächter abgibt, herumschlägt, ohne ihm die Meinung zu geigen und die vermessenen Ambitionen entschieden zurückzuweisen. Das zeugt von Schwäche! Und es ist die gleiche Schwäche, die Putin den Wahnsinn wagen ließ!

Ist der Westen- wie Putin annimmt – in der Tat dekadent?

Ist die freie Welt, die nun dem Kriegsherrn und Menschheitsverbrecher Putin entschlossen begegnen will, nicht stark genug, um den Autokraten Erdogan, der sich nur über Machtausübung an der Regierung hielt, prinzipiell zu begegnen?

Das Erpresserische macht Schule!

Noch vor dem NATO-Fall jetzt, in der EU bei Orban, der, - gleich Erdogan[9], bei dem anstehenden Ölembargo der EU - mit seinem Veto droht und dabei riskiert, die Einheit der Europäischen Union zu torpedieren, die EU zu spalten – zur großen Freude Putins, der aus Spaltung setzte und von dem Spalten lebt.

Die triste Bilanz dieser Entwicklungen aus ethischer Sicht: die freien Demokratien des Westens arbeiten immer noch – jenseits der Prinzipien – bei aller den Völkern vorgeplauderten Einheit[10] - mit Despoten zusammen, pragmatisch ausgerichtet, weil sie auf die Mitwirkung der Antidemokraten angewiesen sind; und sie nehmen dabei Mittel in Kauf, die sonst in der Gesellschaft strafrechtlich geahndet werden: Erpressung ist salonfähig geworden!

Der beste Erpresser triumphiert!

Also darf der größte Erpresser der Zeit, Putin, der, schlimmer noch als der „kleine Raketenmann“ aus Nordkorea, die Welt atomar erpresst, noch hoffen?



[1] Das gilt für Putin, aber auch für Erdogan und ökonomisch für Orban ebenso.

 

[2] Vgl. dazu meinen Beitrag zu Putins perfider Kriegführung.

[3] Auch für Kanzlerin Merkel, die daran nicht glauben wollte, und für den damaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier, der sich in Putin täuschte, heute aber keine Konsequenzen daraus ziehen will.

 

[4] Man erinnert sich vielleicht noch an die Deals mit der EU und über Merkel, als der türkische Präsident Erdogan nach Europa strömende „Flüchtlinge als Waffe“ einsetzte, um Milliardenzahlungen der EU herauszuschinden. Lukaschenko hat später diese Methode kopiert und – über Polen – die EU brüskiert.

 

 

[5] Die nach den so genannten Putschversuch Verhafteten wurden von einer Justiz, die nicht unabhängig ist und die nur das tut, was Erdogan vorgibt, zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt und sind heute noch in Haft, darunter auch unpolitische Kulturschaffende und Angehörige von Minderheiten. Das ist in Deutschland und in der EU fast schon vergessen.

 

[6] Die USA machen das Spiel bis zu einem gewissen Grad mit, nach außen moralisch, indem der Kongress Erdogans Türkei die leistungsfähigen Waffen verweigert; dann aber doch, weil der Verkauf der teuren Flugzeuge – nicht anders als das schmutzige Flüssiggas an die Deutschen – Milliarden einbringt, für die Rüstungskonzerne, aber auch über Steuern für den Staat.

 

[7] Die Sache der Kurden, die Schaffung eines souveränen Staates für ein Staatsvolk, das an der Seite des Westens den IS bekämpft hat, ist schon wieder vergessen.

[8] Die „Basar-Mentalität“ des großen Türkenführers nach Atatürk hat sich bereits herumgesprochen in der EU. Erdogan feilscht, er fordert viel, um letztendlich Weniges zu bekommen, mehr als nichts, dafür aber viel Aufmerksamkeit und Resonanz in den internationalen Medien, während die betroffenen Finnen und Schweden sich aus gutem Grund vornehm zurückhalten. Dabei aber bleiben die Prinzipien auf der Strecke, während der Schurke die Maßstäbe bestimmt und die Paradigmen neuzeitlicher Politik.

[9] Orban will Ersatzzahlungen in Milliardenhöhe von der EU herauspressen, falls er bei dem Embargo mitmacht. Ungarn zuerst! Die Ungarn sollen die Kriegsrechnung nicht bezahlen! Damit nützt er Putin, nicht anders als Erdogan, dessen zynisches Handeln Putin gefällt und der Sache Russlands hilft.

 

[10] Putins Krieg hat die 30 Nationen der EU nicht echt „zusammengeschweißt“, wie von der EU-Spitze gerne behauptet; der zerstrittene Haufen wurde nur zusammengetrieben, in die Ecke gedrängt wie die Schafherde vom Hirtenhund.

 

 

 


 

 

 


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