Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Zwei Kalte Krieger und ihre Streit-Kultur
Als Herta Müller noch auf der Seite der Kommunisten war,
schrieb sie Geschichten wie
„Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin“;
das passte in gut in die Ceausescu-Diktatur, die ich damals, 1982, als ihr erstes Schmutzbändchen erschien, bereits seit drei Jahren verlassen, um, vom Westen, gegen die Truppe des roten Tyrannen anzukämpfen, dessen Partei aber, wohlwollend und gnädig, dieses eine Werklein „Niederungen“ – mit dem entlehnten Buch-Titel -drucken ließ, wohlgemerkt, in deutscher Sprache, in der Sprache Gothes, wenn auch nur in schlechtem Deutsch – denn der Inhalt, vom Gehalt kann man dort nicht reden – war politisch korrekt! Vor allem war er antideutsch, russenfreundlich, wie der eine Beitrag beweist, und vor allem nicht rumänien-, sozialismus- oder gar kommunismuskritisch, denn so etwas ging damals gar nicht, mit einem roten Agitator im Bett, zu einem Zeitpunkt, als die Deutschen Land – in Agonie wie im Exodus - das Arbeiterparadies in großen Scharen verließen.
Als ich später einmal im vertrauten Freundeskreis dieses eine Thema zitierte, nämlich „Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin“, fragte ein guter, alter Freund, der auch ein bekennender deutsche Patriot war, spontan:
„War sie dabei“?
Dabei war diese Herta zwar nicht, die über alles schreibt, was ihr einschießt, logisch oder auch nicht, wahr, authentisch oder auch nicht, verrückt, wie auch immer – denn sie kennt sich aus, oder auch nicht!
Denn so, wie sie über die Securitate schrieb und den fäkalen Widerstand, so schrieb sie später gegen Milosevic, Putin und gegen die Hamas!
Schriebe sie heute noch, nach mehreren Waschgängen und Metamorphosen, würden wohl Geschichten entstehen wie
„Fünf russische Soldaten vergewaltigen ein Deutsche“
Oder
„Fünf islamischer Glaubens-Krieger vergewaltigen eine Jüdin“,
je nach Auftraggeber, je nach Mission.
Wenn der Scheck stimmt, dann stimmt auch die Botschaft.
Ein Rezensent wird auch zur Stelle sein, der dann solche „Werke“ in den Himmel lobt, damit sie auch noch den Preis erlangen, der der erlauchten Autorin zusteht, mit Pfaffensegen, damit alles seine Richtigkeit in einer Demokratie deutsche Prägung!
Herta kennt sich aus – wie damals dort, so auch hier und heute!
Der Fall Herta Müller – eine deutsche Schweinerei, für die Pastor Joachim Gauck die Hauptverantwortung trägt, als Mann Gottes, noch mehr aber als deutscher Bundespräsident, als Erster Mann im Staat der Deutschen –
nach meiner Auffassung ist das so:
und viel von dem, was ich in der letzten Zeit gegen den Skandal aus der ZEIT und dem hohen Amt zu Berlin schrieb, hat sich in der Luft des Internets aufgelöst –
wie das, was ich über die Meinungsfreiheit in Deutschland und in der EU schrieb, kurz vor der Wahl
Muss ich bei US-Vizepräsident Vance, der gerade im München redet, auf der Konferenz, nachfragen, weshalb das so ist im Land der Deutschen? Oder gleich bei Präsident Trump, der – unmittelbar nach der Wiederwahl – auch versprochen hat, die Meinungsfreiheit in den USA und über den Staat der Amerikaner hinaus „wieder herzustellen“?
In dem von „vaterlandslosen Gesellen“ regierten deutschen Vaterland gibt es einiges auszumisten, über den einen – von mir seit 2008 verfolgten – „Skandalfall“ hinaus!
Und dich bin auch bereit, meine Erkenntnisse beizusteuern, wenn es um die Frage der Demokratie, der Parteien und der Pervertierung der Demokratie, betrieben von Pseudo-Demokraten geht, die jetzt, nachdem sich der Konflikt mit den USA zuspitzt, die Feinde[1] Deutschlands anderswo ausmachen, nicht im Land selbst, das man bisher besonders schlecht regiert hat.
Ein Amerikaner muss den Deutschen heute sagen, im Klartext, noch einmal ins Gewissen rufen, was ich vor Wochen hier schrieb[2], und was andere „echte Demokraten“ auch wissen, nicht nur in Österreich:
wenn das Volk eine Partei gewählt hat, dann kann man das nicht einfach ignorieren – oder gar die gewählte Partei verbieten!
In dem einen Skandal-Fall bestimmte politische Willkür[3] den gesamten Verlauf – von den Anfängen bis zum heutigen Tag, wobei ich zum Kollateralschaden wurde!
Geht es jedoch nach den „Demokraten“ in diesem Staat, die jetzt entrüstet aufschreien – á la Pistorius aus der SPD und wie früher Merkel aus der CDU – mit einem „Das ist nicht zu akzeptieren, das geht gar nicht“, das fremde Leviten-Lesen brüsk zurückweisend, dann soll es munter so weitergehen, wie bisher, in dem einen Fall und in dem anderen, in welchem jedoch der gesamte Staat der Deutschen zum Kollateralschaden wird.
Ein paar Bürger sind noch da, die dagegenhalten – im Besonderen, zur Rolle Gaucks[4], wie im Allgemeinen, etwa im Umgang mit der AfD, im Prinzipiellen, nach dem sich auch die Guten und Gerechten aus der Politik ausrichten müssen, die Pharisäer aus Kirche und Staat.
[1] Wenn der deutsche Noch-Kanzler, „Merkels Geselle“, seinem Parteifreund Pistorius jetzt zu Hilfe eilt, um die Einmischung des US-Vizepräsidenten Vance barsch zurückzuweisen, dann ist das billige Wahl-Rhetorik, weil Vance der AfD weiter Aufwind schafft, mehr nicht, was also auf eine Zurückweisung der Zurückweisung hinausläuft!
Als Donald Trump sich zur Wahl stellte, reagierte ich – als deutscher Europäer – darauf kritisch, mit einem ganzen Buch, was ich beim zweiten Anlauf auch mit dem Zitieren des Textes im Internet und weiterer Kritik wiederholte!
War das auch Einmischung – oder nur der gute Gebrauch meiner Meinungsfreiheit als Mensch und Autor in einer Demokratie!?
[2] West-„Demokratien“ auf Abwegen? Die Partei, die die Mehrheit hat, soll nicht regieren! Ist der Kasus Österreich richtungweisend auch für Deutschland, Frankreich, ja, ganz Europa?
[3] Der Hauptverantwortliche für den Herta-Müller-Skandal mit dem erschlichenen, eingekauften Nobelpreis für Literatur (2009) ist der verlogene deutsche Christenmensch Joachim Gauck aus Rostock.
[4] Joachim Gauck und Herta Müller: eine deutsche Seilschaft und ein deutscher Skandal[4]!? Ohne den Pfaffensegen des Gauck keine „Nobelpreisträgerin“ aus dem Banat, keine klingenden Kassen in deutschen Großverlagen – kommt das große Geschäft vor der Wahrheit und der Moral?
Joachim Gauck und Herta Müller:
eine deutsche Seilschaft und ein deutscher Skandal[1]!?
Ohne den Pfaffensegen des Gauck keine „Nobelpreisträgerin“ aus dem Banat,
keine klingenden Kassen in deutschen Großverlagen –
kommt das große Geschäft vor der Wahrheit und der Moral?
Über den Anteil der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) der CDU sowie die SPD-Ministers Michael Naumann diesem großen, von langer Hand vorbereiteten Coup in Stockholm, der von den Vielen im Volk überhaupt nicht als solcher wahrgenommen, sondern als „gottgegeben“ hingenommen wurde, schrieb ich oft und viel seit 2009, Dutzende Artikel im Internet, ganze Bücher, ohne dass die Botschaft angekommen wäre: die Politik schafft Fakten, Macht und Geld aber drücken dann die „gemachten Wahrheiten“ in der Gesellschaft durch, über abhängige, korrupte, und unwahrhaftige Medien.
Der Kritiker, der daran Anstoß nimmt, wird kaltgemacht, ausgegrenzt, in die Ecke gestellt, stigmatisiert, desavouiert, zum Teil auch noch mit primitiven Methoden, indem man die Masse auf ihn hetzt, wie eine Hundemeute auf Fuchs, Hirsch oder Wildsau bei einer Treibjagd, beginnend mit dem „Kanalratten-Niveau“, bei welchen – typisch für den „demokratischen“ Staat des „freien Westens“ – Anonyme und Vermummte, die man als Dschihadisten nicht haben will, auf den – mit offenem Visier kämpfenden – Aufklärer Jagd machen!
Das habe ich so erlebt, 2009, und dabei lange mitgemacht, weil mir die Verbreitung der Ideen wichtig waren, die dann auch viele Menschen erreichten, Anständige aus der Gesellschaft, aber zugleich auch Ohnmächtige, wie ich selbst einer war und immer noch bin, während die Selbstvergessen und Zyniker an der Macht ihre Spielchen und Coups durchziehen konnten, unterstützt auch noch von einem Heer kommunistischer Renegaten, die als billige Marionetten oder auch nur als üble Dreckwerfer für ein paar Silberlinge ihren schmutzigen Dienst taten, nämlich das, was die obskuren Strippenzieher aus dem Hintergrund zum Erreichen der Endzwecke von diesen „Volk“, für das ein Nietzsche drastischere Ausdrücke bereit hält, erwarteten.
Mit dem Lächeln des Zynikers hat Pastor Gauck das alles mitgetragen, als Mann Gottes im Hauptberuf, mit einem Spielbein aber in der Politik, wo der Schaden, den er dann als „pseudo-moralische Autorität“ anrichten sollte, wie über das hinausging, war er als einfacher Prediger – von der Kanzel wetternd – je hätte anrichten können!
Wer liest heute wem die Leviten[2]?
Der Theologe und Prälat der Kirchen dem Denker – oder der Philosoph, der nicht schweigen will, den selbstherrlichen Pfaffen, die dort schweigen, wo sie reden sollten, wenn es, über die Angelegenheiten hinaus, über sehr irdische Fragen der Humanität geht in den Tagen der Krisen und der Kriege mit enormen Menschenopfern unter den Zivilisten, die sich aber zum billigen Politikergeschwätz hinreißen lassen, um die vielem Tumben zu täuschen und hinters Licht zu führen, auf die Rückseite des Mondes, wo kein Sonnenlicht hinkommt – in das Dunkel, wo sich gut munkeln lässt, auch im Namen der Demokratie sowie von Recht und „Freiheit[3]“ – in großer, zynischer Gaukelei.
[1] Was ich – auch als unmittelbar Betroffener – sehe, aber auch als genau hinschauender Bürger und Denker, sehen andere, Nicht-Betroffene, natürlich kaum. Das Skandalöse wurde schon in der Zeit zurückgedrängt, überlagert durch andere Missstände in der demokratischen Gesellschaft, aber auch bei der ZEIT unter den Teppich gekehrt, wo der – selbstgemachte - Schmutz und Dreck heute noch liegt, während pro-domo-redende Propagandisten auf bewährte Art weiter machen, ideologisch ausgerichtet, doch fern der Fakten und der Wahrheit.
Dieser Skandal, an dem ich festhalte, ist jedoch nur ein Skandal, was das „Amt des Bundespräsidenten“ betrifft. Der eigentliche Skandal begann im Fall Wulff und kulminierte in dem Fall – des instrumentalisierten - Horst Köhler, der mit seinem Rücktritt die eigene Ehre über die „Staatsräson“ stellte, die eine Unterwerfen der Person unter die Interessen des Staates vorgesehen hätte.
Diesen Gefallen erwies der anständige Schwabe dem deutschen Staat nicht. Über die tieferen Gründe des Abgangs geredet aber hat er später auch nicht!
[2] Pastor Gaucks Position kann ich heute – als einsamer Rufer aus der Wüste heraus – zwar nicht mehr „erschüttern“, aber ich kann auf die „Machwerke“ hinweisen, die in einer westlichen Demokratie möglich werden, wenn Politik und Kirchenleute sich zusammentun in einer „Seilschaft“, damit andere aus dem gleichen Bund viel. Viel Geld scheffeln können, Geld, von dem auch einiges zurückließt an die Mit-Agierenden, so und anders!
Mein Trost: ein paar gescheite Leute, vor allem im Ausland, lesen doch noch, was ich schreibe!
[3] Vgl. dazu meinen jüngsten Beitrag zur Freiheit als Floskel:
„Die Freiheit über alles lieben“, so sah es Beethoven – doch was hat ein verlogener Pfaffe mit der Freiheit zu tun?
Sowie:
Was mich mit dem wackeren „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck verbindet - und was uns wesentlich trennt! Regimekritiker Carl Gibson über antikommunistische Opposition und Dissidenz im früheren Ostblock
Wer sucht, der findet, wer anklopft, dem wird aufgetan – das gilt vielleicht in der Bibel, aber nicht auf Schloss Bellevue in Berlin – einsamer Rufer Carl Gibson auf der Suche nach einem Pharisäer[1]
Dort, im Sündenbabel, soll man weder suchen, noch anklopfen!
Hinein dürfen nur die Bekloppten, während die Nicht-Bekloppten, die Aufklärer, vor die Tür gesetzt, ausgesperrt werden, damit sie keine Kreise stören, keine Mythen ins Wanken bringen und keine Puppen vom Podest stürzen!
Dem Wissenschaftler wird man dort die Recherche verweigern, wie dem mündigen Bürger oder Folteropfer der roten Diktatur die Audienz! Solches muss nicht sein in einer Demokratie, oder?
Der Erste Mann im Staat, Joachim Gauck, der Mann Gottes, der auch lügt, wenn er nicht über Gott spricht, will nicht, dass selbstständig geforscht[2] wird, am wenigsten über die Missstände im hohen Amt, dem er vorsteht, noch über die Verbrechen der kommunistischen Diktatur, zu deren Aufarbeitung er einst abkommandiert wurde.
Seinen Tee schlürft er mit einer anderen, im netten Plausch über die „Folter“ wie über den „Nazi“, die man für deutsche Ohren „so“ erfunden hat!
Den Pharisäer aber, den gibt es auch gleich gegenüber, im Café!
So habe ich es erlebt – im Land der Deutschen, doch jenseits von den kühnsten Träumen!
[1] Noch eine „Variation“ zu einem unseligen Thema, das in Deutschland ein tabu ist, als weiterer Beitrag zu meiner kleinen Kampagne für die Wahrheit im Land des Michel, das sich christlich definiert und freiheitlich-demokratisch nennt.
[2] Das alles ist näher beschrieben in dem dicken Buch, das man im – vielgescholtenen - Amerika studiert, während es in Deutschland im Giftschrank einer freien Hochschule landete.
Entwürfe: aus: „Die Zeit der Pharisäer“ bzw. aus: „Veritas und die Kraft der Moral“, Bücher in Vorbereitung:
Carl Gibson: Staatskritisches … über Deutschland, 17
Was ich dem deutschen Kanzler Olaf Scholz vorwerfe –
und weshalb ich, falls ich zur Wahl gehe, der SPD, den Grüne oder gar den Linken meine Stimme versagen werde:
der deutsche Staatsbürger, Freidenker und unabhängige Blogger Carl Gibson zur anstehenden Schicksalswahl der Deutschen
Ungeachtet meiner drei Kritiken gegen Merkels Politik und einem Buch gegen Trump äußeren ich mich heute nur als ein freier Staatsbürger, der ein politischer Mensch ist und der eine Diktatur überlebt hat, gegen diese ankämpfend, als einer, der hinsah, als deutsche Politik gemacht wurde, hier in Deutschland, und, bei erheblicher deutscher Beteiligung, auch im Ausland, in der Ukraine, dann in Gaza.
Wie ich die Dinge sah, darüber gegen unzählige Beiträge im Internet Auskunft, auch über die Kriege dieser Tage – und über die unselige US-Wahl zwischen Pest und Cholera nach eklatantem politischem Versagen, besonders in Gaza.
Was ich dem deutschen Kanzler Olaf Scholz vorwerfe – eine ganze Menge, auch, wenn er sich nicht dem „großen Narrativ“ entziehen kann, und auch, wenn er – nach wie vor – ein „Gefangener der deutschen Geschichte“ ist, in seinem politischen Handeln also determiniert ist, unfrei, ein Getriebener, der, verschanzt hinter einer obskuren Staatsräson, nur das ausführt, was man von dem deutschen Kanzler in Washington und Tel Aviv erwartet, wenn auch gegen deutsche Interessen!
Deutsche Interessen werden am besten gewahrt, wenn man mit Washington und Tel Aviv ist, würde mir ein Scholz vielleicht im Vertrauen antworten, ergänzend, der gesamte Westen sehe das auch so, die einfache Doktrin, die Juden sind die Guten, die Araber sind Bösen, bestätigend, die „Prinzipien“ aber vergessend, aus den Augen verlierend, vor allem aber die „Humanität“ und das, was die Werte der Völker westlicher „Kultur und Zivilisation“ ausmacht!
Da ich vom Gegenteil überzeugt bin, distanzierte ich mich bereits im November öffentlich von „diesem“ freiheitlich-demokratischen westen und forderte als ein mündiger deutscher Staatsbürger, der nicht wegschaut und Haltung zeigt, ebenso öffentlich den Rücktritt von Kanzler Scholz, natürlich mit dem Erfolg, den einsamer in der Wüste bereits seit alttestamentarischen zeiten hat.
Da ich nun, wenige Tage vor dieser Wahl, die ich erneut eine wichtige Wahl, ja , eine deutsche „Schicksalswahl“ nenne, obwohl es nichts zu wählen gibt, nur abzuwählen, wie vor Jahre die selbstherrliche Merkel, nicht alles veröffentlichen kann, was sich in den letzten fünf Kahren meiner Genesung nach dem großen chirurgischen Eingriff zur deutschen Politik schrieb, beschränke ich mich an dieser Stelle auf eine Auswahl von Verlinkungen zu den seinerzeit publizierten Beiträgen auf meinem Hauptblog – zum Nachlesen: der Fakten, der Argumente wie der Begründung, weshalb meine Haltung so ist, und nicht anders, prinzipiell, nicht zynisch, realpolitisch, demagogisch, opportunistisch!
Rücktritt:
Grundsätzliches: Staatsräson:
Narrativ, Ideologie, Doktrin:
Humanität, Werte
Folter:
Genozid:
Grüne:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die grüne Krieger-Partei
Fernsehen, ARD, ZDF:
„Zensur“:
Polemik, (legitime) Provokation(?):
Das ist eine Auswahl, mehr auf dem Blog – einige 100 Beiträge seit Oktober 2023:
Als ein deutscher Staatsbürger der mündigen Art, der noch ein Gewissen hat und eine Haltung als Mensch und Geist, war es für mich eine Bürgerpflicht, diese Fragen öffentlich anzusprechen!
Man achte darauf, wann ich was aussage – und man vergleiche meine Erörterungen und Argumente mit der „offiziellen Doktrin“ und mit dem Bild aus den öffentlich-rechtlichen Medien ARD und ZDF.
Eine Tausend Mitbürger und Mitmenschen auf aller Welt erreichte ich doch, auch, wenn ich die Gesamtdiskussion nicht substanziell fördern, gar beeinflussen konnte, auch deshalb nicht, weil diese – nur unwahrhaftig, tendenziös, parteilich, also - „praktisch nicht“ geführt wurde!
Buddha und Jesus zwischen Gut und Böse … und über die Lauen, die man in Wahltagen „die noch Unentschiedenen“ nennt
Gegen die „Dämonisierung der Nichtwähler[1]“ brach ich vor Tagen eine Lanze – nun, wo ich selbst nicht mehr weiß, wen ich in der deutschen Wahl – nach der amerikanischen – zwischen Pest und Cholera selbst nicht mehr weiß, wen ich überhaupt noch wählen könnte, ohne „nur abzuwählen“, will ich auch für die noch Unentschlossenen eintreten, für die Wahlskeptiker, die schwer mit ihrem gewissen ringen, um das „Kreuz“ an der richtigen Stelle zu machen.
Als Buddha, versucht vom Bösen, wie später auch Jesus, in der Wüste, sich zwischen den Starken oder den Schwachen entscheiden sollte, so wird berichte, plädierte der Erhabene für die Mittelmäßigen, die Jesus die lauen nennt, weder Fisch noch Fleisch, die es, nach Buddha, auf die Seite des Guten zu ziehen gelte!
Starke sind stark, bedürfen keiner Hilfe, Schwache schwach, schon gefallen, für immer verloren, die „Unentschlossenen“ aber, schwankend zwischen dem Guten und dem Bösen, könne man noch retten, indem die Augen wie die Seele für das Gute geöffnet werden – eine buddhistische Ethik – ein Rezept zur Lebensführung, mit dem die Menschheit seit 2 500 Jahren leben kann, erfolgreich in Asien, während sich im Abendland die jüdisch-christliche Sichtweise der Dinge als Religion durchsetzte.
Ausspeien soll man die Lauen[2], sagte angeblich Jesus, der ein jüdischer Ketzer war, ein „Messias“ – und deshalb auch von „frommen“ Juden an ein Holz gehängt wurde, nach dem Martyrium auf Golgatha!
Die „Unentschlossenen“ von heute, die noch mir ihren Gewissen ringen: da diese „Demokratie“ inzwischen so ist, wie sie ist, mit demagogischen Politikern und Parteien, mit Zynikern der Macht an der Regierung, den die – amoralisch-unmoralische „Staatsräson“ als Feigenblatt und Mittel der Machtpolitik näher steht als bewähret Prinzipien und tradierte Werte, müssen sich keinen Vorwurf machen, wenn sie nicht zur Wahl gehen, denn „diese Demokratie“ werden sie durch Abstinenz nicht noch mehr schädigen!
Die US-Wahl hat es offenbart: wer zwischen Pest und Cholera wählen stirbt so – oder eben anders, wie schon in Lenaus Faust, „en canal“ oder „en canaille“!
[1] Vgl. dazu den vor wenigen Tagen publizierten Beitrag:
Zwei Prinzipien, zwei Haltungen – Hinschauen oder Wegschauen, der politische Mensch und der Apolitische. Über „Aussätzige“ im Staat und gegen die – besserwisserische - „Dämonisierung des Nichtwählers“ von der Kanzel herab
Sowie:
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Merz, das kleinere Übel!?
[2] Vgl. dazu mein Gedicht aus dem Jahr 2015:
Die Goldene Mitte der Lauen, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
„The Gazans“ Oder „die Gazaer“? Über einen neuen Terminus der US-Administration und des Donald Trump, ein menschenverachtendes, diskriminierendes Mittel, die – nicht mehr bei Namen – genannten „Palästinenser“ auch über Sprache zu bekämpfen!? Mit – noch mehr – „neuen Namen“ zu einem „neuen Geist“?
Wie die Zeiten sich doch ändern?
In einem kurzen Essay, den man im Internet kaum noch findet, hatte ich eine Stelle in der Biographie des legendären Bürgermeisters von Jerusalem abgehandelt, wo Teddy Kollek[1], der Jude aus Wien, darauf hinwies, dass es eine Zeit gab, in welcher die einwandernden Juden aus Europa noch „Palästinenser“ genannt wurden!
Das war vor der Staatsgründung Israels und lange vor der „Nakba“!
Geht es nun nach Trump, der ganz Gaza übernehmen will, einfach so, gegen das Völkerrecht, dann sollen die „Palästinenser“, die er umsiedeln will, wohl auch nicht mehr „Palästinenser“ heißen, sondern nur noch „Gazans“, abfällig, verächtlich, die Herkunft verschleiernd, ja, verwischend, wie die Volkszugehörigkeit zu dem Volk der „Palästinenser“, die heute, verstreut, in Jordanien, Ägypten, in der Türkei – und in aller Welt leben – wie die Juden seit über 2000 Jahren.
Über das Maß hinausschießend, über Kompetenzen und über den gesunden Menschenverstand, hat Trump inzwischen – eigenmächtig -den „Golf von Mexiko“ in den „Golf von Amerika“ umgetauft, nur so. für sich – und für die Welt als eine „Macht-Demonstration“ der etwas anderen Art ganz ohne Militär!
Wird er bald auch Grünland um Taufen?
Etwa in „Amerika-Land“!
Oder die gesamten USA in „Trump-Land“?
Wie sich ein Trump nichts diktieren lässt an Politik, so lässt er sich schon überhaupt nicht vorschreiben, wie er zu reden hat!
Ganz im Gegenteil – Trump fordert die Europäer auf, für mehr Meinungsfreiheit zu sorgen, also, für weniger Zensur, damit alle Reden frei kursieren können, auch die menschenverachtenden und diskriminierenden, die man aus den Südstaaten der USA und aus dem Südafrika vor Mandelas Freiheit kennt, aus dem Rassisten- und Apartheid-Staat, der heute Israel im Haag vor die UNO-Richter zitiert in einer Klage über „Genozid“ an den „Palästinensern“ in Gaza!
Sehr zum Missfallen von Trump, der, dementsprechend mit dem Entzug der US-Hilfen an – das immer noch hilfsbedürftige – Südafrika reagiert!
Wer nicht will, wie Trump will, wird abgestraft!
Mit Macht, durch Entzug, aber auch über Worte und Abkanzelungen eines Zynikers der Macht, der, was in der Auseinandersetzung mit Vize-Präsidenten Kamala Harris deutlich wurde, Schwarze durchaus verachtet und andere Völker, die nicht blond sind, wohl auch?
Ob die Gutmenschen aus Deutschland, aus Europa, die den Faschismus einmal sehen und ein anderes Mal am anderen eben nicht, den Begriff, der eigentlich ein Schimpfwort ist, schon entdeckten?
Ins Deutsche übertrugen – als „die Gazaer“!? Oder so ähnlich?
Als es zu dem Konflikt in Eritrea gab, der immer noch nicht gelöst ist, gab es im Deutschen noch kein Wort, um die Menschen von dort zu bezeichnen, die hier ankamen!
„Das Wort Eriträer[2]“ ist noch nicht erfunden“, schrieb ich damals in einem Beitrag zum Zusammenprall der Kulturen auf diesem Blog, der sogar oft angeklickt, gelesen wurde!
Nun steuert Trump ein neues „Unwort“ bei – für die Menschenverächter aus aller Welt – und für die deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, die sich mit dem Wert der deutschen Sprache so gut auskennt, wie eine Herta Müller, und die bestimmt viel Freude an dieser sprachlichen Bereicherung hat!
Koscher oder nicht koscher? Geht das politisch? Ist das noch politisch korrekt, was da von Trump kommt im Dialog mit der Mannschaft des Netanjahu – oder geht das gar nicht?
Was meint die ZEIT dazu, Herr Joffe, die Jüdische Allgemeine, Frau Müller aus dem Banat, die über heute die Hamas[3] schreibt – und was meinen dazu die über allen irdischen Autoritäten der profanen Art thronenden Oberprediger der Nation, mit Kreuz und Stern und höherer Erkenntnis?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Als die Juden Israels noch „Palästinenser“ genannt wurden - Ein gutes, gerechtes Israel, das mit Arabern friedlich zusammenlebt, ebenbürtig und in Würde koexistiert – wie weit hat sich der Judenstaat von heute von den Idealen und Visionen der Gründerväter entfernt? Quo vadis, Israel? Ethisch nachgefragt von Carl Gibson
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zum Zusammenprall der Kulturen - Das Wort „Eriträer[1]“ ist noch nicht erfunden, doch die Konflikte der Menschen und Bürger-Parteien aus Eritrea sind in Deutschland längst angekommen –
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Tunnel der Hamas?
Weitere Entwürfe: aus: „Die Zeit der Pharisäer“ bzw. aus: „Veritas und die Kraft der Moral“, Bücher in Vorbereitung:
Carl Gibson: Staatskritisches … über Deutschland, 1
Unsere dumme Puppe ist eine der Ehrungen würdige Frau
Also fahren wird fort mit den bewährten Ehrungen.
Eine „Ehrung“ dieser Art ist oft nur eine Angelegenheit von zwei drei Leiten, die sich einig sind, von einer kleinen Seilschaft verschworener Brüder, die ihr Ding durchziehen und dabei kräftig absahnen. Die starre Puppe – also in der Tat eine „Unbeugsame“ - ist ein Teil der Maskerade und bekommt auch etwas, Geld und „Ehre“, darf aber nur das sagen, automatisch abspielen, was man ihr einprogrammiert hat – wie einer Spieluhr.
Kommen aber einmal ein paar Leute mehr dazu, um die Farce öffentlich abzusegnen, wie damals, in Berlin, dann ist es mit der „Ehrenbürgerschaft[1]“ der Einen schnell vorbei! Denn, wo keine Meriten sind, gibt es auch nichts zu ehren! Oder?
Meriten aber lassen sich überprüfen und nachweisen, nicht nur in Berlin!
[1] Vgl. dazu meine Beiträge.
Das ist Gauck - als Erster Mann im Staat verpasst er einem Querulanten einen Maulkorb, dann setzt er sich an den Schreibtisch und schreibt eine Abhandlung über „Freiheit“, die er als guter Hirte von der Kanzel vor der frommen Herde duldsamer Schafe als Predigt hält – später wird auch noch ein Buch daraus … für andere „Herdentiere“[1]!?
Schließlich hielt es der Alte Fritz ebenso, der König aller Preußen, den man in meinem Umfeld immer nur „den Großen“ nennen sollte.
Friedrich der Große begründete Preußens Gloria in der Schlacht, bevor Otto von Bismarck, der Reichsgründer, den heute kaum noch einer kennt in diesem Staat, daraus Deutschlands Ruhm und Ehre machte – für kurze Zeit!
Auch Orden stiftete der Alte Fritz, Orden, die heute Schufte tragen, sans mérites!
Einiges ist noch da – von dem, was der Blogger Carl Gibson publizierte,
man muss sich aber direkt auf dem Blog umsehen, nicht nur – über Suchmaschinen – im Internet, denn dort wurde viel von dem, was ich an „Kritiken“ veröffentlichte, „unauffindbar“ gemacht, auf vielen Wegen, mit Mechanismen und Methoden, die der normale Leser nicht ahnen kann, von Maschinen! Wie von Menschen hinter den Maschinen oder direkt?
Was mich etwas traurig stimmt, aber nicht mutlos macht: Viel ist weg!
Inzwischen könnte ich eine lange Liste jener Beiträge erstellen, die man nicht finden soll, also auch nicht lesen kann, von Fall zu Fall begründend, weshalb diese aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt wurden.
Das ergäbe einen Spiegel der Zeit, die eine Zeit der Freiheit nicht mehr ist.
Zur Erfolglosigkeit verdammt? Der unabhängige Kritiker von heute, dessen Beiträge im Internet ein „Deus ex machina“ so und anders unauffindbar“ macht! In einer Welt ohne Zensur!?
Meine Klagen[1] darüber sind alt – und einige sind sogar noch „auffindbar“, im Internet! Ein Wunder!
Auch das, was ich zum Thema „Zensur“ schrieb, die es nicht gibt - und doch gibt!
Zunächst wurden meine Bücher zurückgedrängt, seit 2008, dann wurde ich als „richtigstellender“ Kommentator auf diversen Blogs gestoppt, bei der ZEIT-Online, 2009, dann beim „Freitag“ des Spiegel-Erben Jakob Augstein in Berlin, der ein guter Demokrat sein will, der aber Kritiker ausbremsen lässt, damit ihm die Linken in der Community nicht die Abos kündigen und davonlaufen, das war 2010.
Also begründete ich eigene Blogs und streute meine Ideen und Sichtweisen in die Welt, auch umfassende Auszüge aus meinen Werken, da meine Bücher in Deutschland rar sind, teils auch verfemt.
Das breite Auditorium großer Medien habe ich auf meinen engen Blogs ohne große Reichweite zwar nicht – doch auch in meinem Fall gilt, was für Perlen- Diamant- und andere Schatzsucher gilt: nach raren Dingen, Weisheiten, Erkenntnissen muss man suchen! Über die Bibel hinaus!
[1] Da mir für das Klagen vor Gericht die Zeit fehlt und das Geld, werde ich hier – als Schaffender und freier Geist – noch eine Weile weiter klagen, wenn auch nicht für Geld, die eigene Kraft investierend – und eine gute Portion Gesundheit – für das „Liebchen Veritas“, wie es in Lenau Faust heißt! Auch, wenn der Erfolg eine Illusion bleibt!
Nicht nur Geld soll man streuen, gleich dem Mist im Garten und auf dem Feld, sondern auch die Ideen im Internet, die „Konterbande“, von der ein Heine sprach, der deutsche Jude, wenn er metaphorisch redete
Also halte ich mich daran, mit Francis Bacon,
intensiv, seit fünf Jahren schon, mit dem Schreiben und Online-Veröffentlichen beginnend bereits in den ersten Tagen der Genesung, während der Druck der angestrebten Bücher noch warten muss, aus vielen Gründen, auch aus materiellen.
Die Ideen müssen wirken, hier und heute, zeitnah; denn nur so können sie in die Zeit eingreifen und etwas verändern – das Bewusstsein der Lesenden, der Rezipierenden, die auch Handelnde sind; und die dort handeln können, was sie Macht zur Veränderung haben.
„Als die Antideutsche nach Deutschland kam, III“ - der Beitrag „Als die Antideutsche nach Deutschland kam[1],“ hat sich – praktisch - in Luft ausgelöst! Weshalb?
Dafür ist der zweite Beitrag „Als die Antideutsche nach Deutschland kam, II[2]“
noch zu finden und kann gelesen, kritisch rezipiert werden!
Aus welchem Grund aber verschwand der erste Artikel zu dem Un-Phänomen des „Antideutschen[3]“ im Vakuum, im Nichts, im Äther, im Universum, in den Abgründen der Hölle und der Vernichtung?
Weil ich die Überschrift zu dem Beitrag, der häufig angeklickt wurde, nachträglich noch ergänzt, konkretisierend ausgeweitet hatte, einen Aspekt in den Vordergrund, in den Fokus rückend, den gewissen Kräfte in Deutschland heute nicht wahrhaben wollen, nämlich die Sätze:
Kein Land der Welt holt sich Staats- und Volks-Feinde ins Land, außer Deutschland!
Hier ist der Feind nicht nur willkommen, er wird mit offenen Armen empfangen und manchmal sogar aufs Podest gestellt,
als Vorbild für die „Hiergeborenen“!
Das verstehe, wer will!
Darüber soll der Deutsche wohl auch heute nicht tiefer nachdenken, schon gar nicht vor einer sehr wichtigen, schicksalsträchtigen Bundestagswahl?
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Als die Antideutsche nach Deutschland kam, (II)
[3] Vgl. dazu:
Die Hauptschurken im Herta-Müller-Skandal: Michael Naumann, SPD, Manager und Minister, die treibende Kraft des Coups von Anfang an, eine halbgeheime Organisation als politische Stiftung der CDU, die den Namen Konrad Adenauers trägt unter der Federführung von Dr. Bernhard Vogel, der christliche Prediger Joachim Gauck, angeblicher Stasi-Jäger und später Erster Mann im Staat der Deutschen, das Magazin DIE ZEIT aus Hamburg als Naumanns Mittel zum Zweck, ferner, doch schon sekundär, DER SPIEGEL, F. C. Delius, Entdecker, Autor und Verleger sowie … abgeschlagen, doch unkritisch mit wirkend die FAZ … und einige Mitläufer aus der deutschen Spitzenpolitik wie Dr. Norbert Lammert, Thema con variazioni, III
Herta Müller an der Seite der Juden … oder nur im Dienst der zionistischen Propaganda!?
Es gibt eine dezente, diskrete Judenfreundlichkeit feiner Leute, die nicht alle deutsche Juden sind oder gar deklarierte Zionisten, die ihr Judentum weder demonstrativ heraushängen, noch ideologisch in die Welt posaunen, quasi als Bannerträger der Guten und Gerechten aus dem auserwählten Volk, zu denen ich den schlauen Mentor Herta Müller rechne, Michael Naumann, während es auf der anderen Seite plumpe Zionisten gibt, die überhaupt keine Juden sind, aber mit einer erstaunlichen Unbedingtheit für die Sache Israels eintreten, radikal, fanatisch, undifferenziert, Gestalten wie Axel Springer, der Prototyp dieser „Geisteshaltung“, den ich in die Kategorie der „unmoralischen Menschen“ einordnen würde, nicht zuletzt deshalb, weil er eine ganze Armee von deutschen Journalisten in seinen Blättern auf einen unbedingten Zionismus und somit auf eine unkritisches Berichten zum Thema Israel festgenagelt hat – und das in einer Welt der Freiheit mit einem unabhängigen Journalismus, der der Wahrheit verpflichtet ist, den Fakten, nicht aber der einen oder anderen Ideologie, die, wie im Fall Springers, oft nur auf konfus religiöse Vorstellungen und Visionen zurückgeht.
Anders als Springer, der mit seinem „unkonditionierten“ Eintreten für Israel wirkungsreich war und immer noch ist, heute die Witzfigur Herta Müller, die, obwohl ahnungslos wie in der Sache inkompetent, plump-dreist „gegen die Hamas[1]“ anschreibt, so, „als ob“ sie dazu etwas zu sagen hätte, so, wie sie, die einstige Kommunisten in Ceausescu Diktatur, – später, in neuer Mission - gegen die lange Reihe von neuen „Feindbildern“, diesmal des Westens hetzte, nach der Verteufelung der Banater Schwaben, auch noch im „Spiegel“, 1987, unmittelbare nach der „Umsiedlung“, gegen die Securitate, gegen Ceausescu, gegen Milosevic, gegen Putin – und nun eben gegen die Hamas!
Diese neue Gute und Gerechte – eine Puppe, nicht aus Stroh, aber mit viel Stroh im Gehirn, gegen deren Manöver ich ganze Bücher schrieb, gegen die man aber nicht ankommt, weil sie politisch gedeckt wird, de facto „Narrenfreiheit“ genießt und für nichts hafte, was sie anrichtet und verbockt in diesem Staat der Deutschen.
Müller ist eine - synthetisch geschaffene – „Persilschein-Konstruktion“ des Bücher-Machers Michael Naumann (SPD) im Bund mit der KAS der CDU, beginnend im Rowohlt-Verlag, fortgesetzt als Medien-Manager bei der ZEIT und bei „Cicero“ – mit entsprechender Schleimspur in der Causa – nun ein Instrument zionistischer Propaganda?
Ein Schuss in den Ofen, ein neuer Griff ins Klo!
So erscheint es mir, nachdem mir schon der gesamte „Propaganda-Einsatz“ dieser eingekauften „deutschen Malala“ der obszöner Art von Anfang an als ein Debakel erschien für die freie Welt, die, über das provinzielle Deutschland hinaus, diese lächerliche Maskerade mittrug, bis hin zu dem politisch forcierten, auch eingekauften Nobelpreis (2009), eine Peinlichkeit, über die man heute kaum noch spricht, ohne, dass den wohlerzogenen und kultivierten wie zivilisierten Freien, Demokraten der „moralische Bumerang-Effekt“ aufgefallen wäre!
Dummheit rächt sich immer, besonders plump inszenierte Dummheit!
Ein Michael Naumann, dessen Familie im Judentum verwurzelt ist, hätte wissen müssen, was er der Welt mit dieser Puppe antat!
Doch auch diejenigen unter den Juden in Deutschland, jüngst ein Josef Joffe[2], die heute noch an dem krummen Weg der billigen Propaganda festhalten, die Face weiter stricken, die „Mythos über Ehrungen[3]“ pflegen wie den Kurs des wankenden Wertpapieres an der Börse, sollten langsam wissen, was die tun!
Der Sache Israels nützt solcherlei Effekthascherei nicht, es schadet nur, am meisten aber den anständigen Juden in aller Welt!
[2] Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder.
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ehrungen als Mythos-Pflege
Sowie den vor Tagen her publizierten Artikel, den man im Internet – noch? – oder überhaupt nicht findet:
Wenn der Vielgeehrte[3] über die „Vielgeehrte“ spricht – dann stimmt etwas nicht!
Weshalb es wohl nie eine „Disputation[1]“ zum Skandal-Fall Herta Müller in deutschen Landen geben wird!
Weil das Kartenhaus der Literatur-, Verlags-, Medien- und Polit-Mafia sofort zusammenbrechen würde!
Die Wahrheit soll nicht sein!
Ergo bekämpft man mich weiterhin, bis zum bitteren Ende!?
Viel Feind, viel Ehr?
[1] Vgl. dazu meine Beiträge:
„Zeit-Klänge“ -ist DIE ZEIT zu feige, um eine öffentliche „Disputation“ ´a la Heine gegen den Zeit- wie Staatskritiker Carl Gibson zu führen?
Die Freiheit des freien Geistes im Internet und der Geist der „Disputation“ nach Heine im freien Deutschland wie in der freien Welt
Ehrungen als Mythos-Pflege
Sowie:
Gegen die Hamas – eine deutsche „Expertin“ klärt auf, auch über „Widerstand“ der einen und „Folter“ der anderen,
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Entwürfe: aus: „Die Zeit der Pharisäer“ bzw. aus: „Veritas und die Kraft der Moral“, Bücher in Vorbereitung:
Carl Gibson: Staatskritisches … über Deutschland, 11
„Zwei Kriege[1]“ … im Vergleich … in 1000 Essays und Beiträgen auf über 2 000 Seiten!
Mit welchem Verlag werde ich dieses Projekt umsetzen, in Deutschland … oder irgendwo, in der Wüste?
Ferner: Carl Gibson über Durchgereichte und Übergangene!
Meine Devise: erst schreiben, Internet publizieren, für alle, wenn auch ohne Lohn und Dank, dann erst in Druck gehen!
Ich leben in einem Land, in welchen die Puppe spricht, eine Einfältige, währen dich zurückgesetzt werde, überhört, überbangen, ignoriert.
Ich bin kein „Durchgereichter“, sondern ein Außenseiter in der Ecke, ohne echten Einfluss – nur für die Wenigen schreibend, in aller Welt!
Meine Zugriffe aus der Wüste Negev, aus dem Kibbuz, sind konstant, während das arabische Internet tot ist, kaltgestellt.
Was ich zu sagen habe, interessiert einige, Deutsche der ohnmächtigen Art, und Menschen aus dem Ausland!
Gelegentlich stelle ich fest, dass die großen Blätter Deuschlands bei mir abschreiben, so, wie Herta Müller bei mir abschrieb – die einen, weil sie das Wissen haben, das ich schon vor 45 Jahre hatte, vor der Studien und den 23 Schriften, weil es erarbeitetes Wissen war, auch im Kampf gegen Unrecht, wobei mein Kampf Menschen die Freiheit brachte, man sich im Falle einer – inzwischen wohl steinreichen - Herta Müller aber fragen muss, was sie, die Lichtgestalt dieses deutschen Staates, für das Wohl und die Freiheit anderer Menschen getan hat, damals – und heute, wo das freche Lügen weitergeht, auch im Dienst der weniger anständigen Juden, die nur fanatisierte Zionisten sind!
Durchgereichte und Übergangene!
Prediger Gauck macht es vor, wie so etwas zu funktionieren hat im irdischen Jammertal der Deutschen!
Die großen Medien mit ihren gut gutbezahlten, aber einfallslosen Journalisten, folgen, unkritisch, ehrlos, am Lächerlichsten in der Kriegsberichterstattung, wo sie auch noch die Ehrlichen im Ausland und an der Front vom sicheren Hafen aus beschimpfen!
Ich habe ich gewagt – wie Ulrich von Hutten – und habe dagegengehalten.
Ob das Buch dazu kommt, wird der Himmel entscheiden, der es auch vorgab, dass die 2 000 Essays geschrieben und publiziert wurden – In schallah!
Noch fand ich nicht die Zeit, Verlage anzuschreiben, die es wagen wollen, gegen die Zeit zu verlegen und auch gegen die Lügen aus der ZEIT. Die für den Status quo in Deutschland maßgebend verantwortlich zeichnen!
Viel habe ich dazulernt – seit Putins Krieg und Netanjahus Gemetzel!
Das entschädigt die Plackerei bei Tag und Nacht, die zerrütteten Nerven des Genesenden nach dem großen Eingriff – gegen Krebs!
Die von dem Faschisten Eliahu gleich am Anfang eingeforderte Atombombe auf Gaza wäre vielleicht die sauberste Lösung gewesen, um der Menschheit – auch jenseits der Bibel – zu offenbaren, was aus ihr geworden ist.
Ich konnte nur dagegenhalten, aufhalten konnte ich nichts!
[1] Soweit der „Arbeitstitel“ über die Zeiten, als der Westen noch etwas Moral hatte, gegen Putin, die er dann aber gänzlich verlor, im zweiten Krieg des Netanjahu, in Gaza.
Interessierte Verlage können mich kontaktieren.
„The Gazans“ Oder „die Gazaer“?
Über einen neuen Terminus der US-Administration und des Donald Trump, ein menschenverachtendes, diskriminierendes Mittel, die – nicht mehr bei Namen – genannten „Palästinenser“ auch über Sprache zu bekämpfen!?
Wie sich die Zeiten ändern?
In einem kurzen Essay, den man im Internet kaum noch findet, hatte ich eine Stelle in der Biographie des legendären Bürgermeisters von Jerusalem abgehandelt, wo Teddy Kollek[1], der Jude aus Wien, darauf hinwies, dass es eine Zeit gab, in welcher die einwandernden Juden aus Europa noch „Palästinenser“ genannt wurden!
Das war vor der Staatsgründung Israels und lange vor der „Nakba“!
Geht es nun nach Trump, der Gaza übernehmen will, einfach so, gegen das Völkerrecht, dann sollen die „Palästinenser“ wohl auch nicht mehr „Palästinenser“ heißen, sondern nur noch „Gazans“, abfällig, verächtlich, die Herkunft verschleiernd wie die Volkszugehörigkeit zum dem Volk der „Palästinenser“, die heute, verstreut, in Jordanien, Ägypten, in der Türkei – und in aller Welt leben – wie die Juden seit über 2000 Jahren.
Wie sich ein Trump nichts diktieren lässt an Politik, so lässt er sich schon überhaupt nicht vorschreiben, wie er zu reden hat!
Ganz im Gegenteil – er fordert die Europäer auf, für mehr Meinungsfreiheit zu sorgen, also, für weniger Zensur, damit alle Reden frei kursieren können, auch die menschenverachtenden und diskriminierenden, die man aus den Südstaaten der USA und aus dem Südafrika vor Mandelas Freiheit kennt, aus dem Rassisten- und Apartheid-Staat, der heute Israel im Haag vor die UNO-Richter zitiert in einer Klage über „Genozid“ an den „Palästinensern“ in Gaza!
Sehr zum Missfallen von Trump, der, dementsprechend mit dem Entzug der US-Hilfen an – das immer noch hilfsbedürftige – Südafrika reagiert!
Wer nicht will, wie Trump will, wird abgestraft!
Mit Macht, durch Entzug, aber auch über Worte und Abkanzelungen eines Zynikers der Macht, der, was in der Auseinandersetzung mit Vize-Präsidenten Kamala Harris deutlich wurde, Schwarze durchaus verachtet und andere Völker, die nicht blond sind, wohl auch?
Ob die Gutmenschen aus Deutschland, aus Europa, die den Faschismus einmal sehen und ein anderes Mal am anderen eben nicht, den Begriff, der eigentlich ein Schimpfwort ist, schon entdeckten?
Ins Deutsche übertrugen – als „die Gazaer“!? Oder so ähnlich?
Als es zu dem Konflikt in Eritrea gab, der immer noch nicht gelöst ist, gab es im Deutschen noch kein Wort, um die Menschen von dort zu bezeichnen, die hier ankamen!
„Das Wort Eriträer[2]“ ist noch nicht erfunden“, schrieb ich damals in einem Beitrag zum Zusammenprall der Kulturen auf diesem Blog, der sogar oft angeklickt, gelesen wurde!
Nun steuert Trump ein neues „Unwort“ bei – für die Menschenverächter aus aller Welt – und für die deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, die sich mit dem Wert der deutschen Sprache so gut auskennt, wie eine Herta Müller, und die bestimmt viel Freude an dieser sprachlichen Bereicherung hat!
Koscher oder nicht koscher? Geht das politisch? Ist das korrekt, was da von Trump kommt im Dialog mit der Mannschaft des Netanjahu – oder geht das gar nicht?
Was meint die ZEIT dazu, Herr Joffe, die Jüdische Allgemeine, Frau Müller aus dem Banat, die über die Hamas schreibt – und was meinen dazu die über allen irdischen Autoritäten der profanen Art thronenden Oberprediger der Nation, mit Kreuz und Stern und höherer Erkenntnis?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Als die Juden Israels noch „Palästinenser“ genannt wurden - Ein gutes, gerechtes Israel, das mit Arabern friedlich zusammenlebt, ebenbürtig und in Würde koexistiert – wie weit hat sich der Judenstaat von heute von den Idealen und Visionen der Gründerväter entfernt? Quo vadis, Israel? Ethisch nachgefragt von Carl Gibson
Was mich mit dem wackeren „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck verbindet - und was uns wesentlich trennt! Regimekritiker Carl Gibson über antikommunistische Opposition und Dissidenz im früheren Ostblock
Viele Beinamen sind dem Wahrhaftigen aus Rostock angedichtet worden, dem „Heiligen der Protestanten“, der in meinen Augen nur ein Scheinheiliger ist, ein Pharisäer, wie Christen die Juden nannten, um alle mit einem Schlag zu Heuchlern abzustempeln, abzukanzeln wie Gauck andere – von der hohen Kanzel herab.
Da mein – ausgeweiteter - Pharisäer-Begriff sich auf alle Heuchler diese Welt bezieht, wage ich es sogar, Gauck einen „Oberpharisäer“ zu nennen, denn er lügt und täuscht nicht nur als gemeiner Pfaffe, angeblich im Auftrag Gottes, sondern auch als Erster Mann im Staat der Deutschen, als Erster Bürger und als Erster Diener dieses Landes Deutschland, das er, als Zeremonienmeister, zusammen mit DDR-Wendehals und Pfarrerstochter Angela Merkel so kräftig und massiv umgekrempelt hat, dass ein Unterschied zwischen dem früheren Unrechtsstaat wie der SED-Diktatur DDR und der alten, noch einigermaßen demokratischen Bundesrepublik fast nicht mehr festzustellen ist.
„Stasi-Jäger“ hat man ihn genannt, auch einen „Antikommunisten“, den Mann Gottes, den ich einen „Lichtmetaphysiker“ nannte, einen, der sich – über das Aufspalten der deutschen hinaus - mit Licht und Schatten auskennt, mit dem strahlenden Licht der Sonne und finsterster Dunkelheit der Hölle, auch mit Nebel und mit der Vernebelung von Fakten, um den Mythen Vorzug einzuräumen bei seiner Sichtweise von „antikommunistischer Aufklärung!
Schaut man genauer hin, um festzustellen, wann und wo Prediger Gauck - der mit der Hasspredigerin Herta Müller vergnügt seinen Tee schlürft auf Schloss Bellevue, Kaffee, wie Steinmeier als Nachfolger im höchsten Amt der Deutschen mit handverlesenen Obdachlosen einmal im Jahr, oder eben auch einen Pharisäer wie die Friesen - seinerzeit, in den tristen Tagen der DDR „opponierte“, gar auf die Barrikaden ging, um Honecker, Mielke, Schabowski, Krenz und Co. zu stürzen, von der Macht zu entfernen, dann wird man von dem „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck nicht viel erkennen, fast nichts, eigentlich überhaupt nichts!
Er stand auf der Kanzel und predigte das Wort Gottes!
War das schon Widerstand?
Um eine „Widerstandslegende“ Joachim Gauck überhaupt zu begründen, de facto aber an den Haaren herbei zu ziehen, wird die Vita des Vaters herangezogen, der ein Deportierter war – er also, ein Sohn eines nach Russland Deportierten, ein Nachkomme eines Kommunismus-Opfers!? Also auch er ein Opfer der indirekten Art!?
Das war ich, der Sohn des nach Kriwoj Rog, in die Sowjetunion, heute Ukraine, zur Zwangsarbeit deportierten deutschen Zivilisten Jakob Gibson - aus einer national-sozialistisch unbelasteten Familie stammend - auch!
Doch, im Unterschied zu dem Prediger von hoher Kanzel herab, auf das Volk, habe ich, noch in ganz jungen Tagen, drei lange Jahre hindurch auch echt „opponiert“, was nachzuweisen möglich ist und von mir über Dokumente, Daten und Fakten auch bewiesen wurde,
im krassen Gegensatz zu der Mythen- und Tee-Partnerin Gaucks aus dem fernen Banat, die ihre Verfolgung ebenso erdichtet wie die angeblich erlittene Folter, was der fromme Pastor auch als Staatsmann gut findet und politisch wie religiös und moralisch absegnet, mir aber, dem berechtigt Nachfragenden, die Tür weisen lässt.
Wie oft schon schrieb ich darüber, um mein Recht einzufordern – und meine Ehre!
Mein Recht – eine Illusion wie die Gerechtigkeit, der nur noch „nicht erschütterte“ Idealisten hinterjahen!
Während die Akteure an der Macht mit der staatlich Protegierten, die jede - auch noch so abstruse - Dummheit durchziehen darf, sich still ins Fäustchen lachen, den Ausgestoßenen ebenso verhöhnend wie die Folter, kann ich, der Bursche aus der roten Zelle, dagegen nur anschreiben – bis zum Umfallen, bis zum Zusammenbrechen!
Das ist Zynikern der Macht egal, Zynikern, deren „Widerstandslegenden“, erdichtet und frech erlogen wurde, was neben der Einen, der „Vielgeehrten“ und „Unbeugsamen“, auch für Gauck und Merkel gilt, dem Engelchen, das in Moskau studierte, damit der einfache Mensch aus dem Volk wieder etwas zum Anbeten hat, etwas, zu dem er aufblickt, wie die höheren Menschen in Nietzsche Zarathustra zum angebeteten Esel!
Wie sagte es Heine in „Atta Troll“:
Jeder Esel sei befugt zum höchsten Staatsamt,
Heine, der noch frei reden und schreiben durfte – über Deutschland, von Frankreich aus!
In Deutschland, dem einstigen Land der Dichter und Denker, aber versteht man auch heute, nach der Zeit der Richet und Henker, den Dichter nicht mehr – noch den Denker!
Die Puppe spricht, auch der Pfaffe als Puppe – alle anderen aber hören zu, nicht anders als in der Kirche, wo nur einer redet!
Gemessen an dem parteilosen Scheinheiligen Gauck aus der Armee des Christengottes Jesus, der ein Erz-Oberpharisäer ist, erscheint der soziale „Demokrat“ Frank-Walter Steinmeier, fürwahr als ein Heiliger[1], obwohl er sich selbst nominierte, denn das ist zulässig im deutschen Staat der Guten und Gerechten!
Nicht anders, als die „Blues brothers“ im legendären Film aus Hollywood, ist der Prediger aus Rostock im Auftrag Gottes unterwegs, als guter Hirte für eine Herde Schafe, noch mehr aber für solche, die - auch heute noch, von Gier getrieben, aber heil- und gottvergessen - um das Goldene Kalb tanzen.
Wer wird darüber predigen in der Welt des Kapitalismus, die den Kommunismus angeblich überwunden hat, aber immer noch nicht die Egomanie einzelner Machtmenschen und Zyniker aus der Politik, die sich frech „Demokraten“ nennen – und den - von ihnen dem Abgrund entgegen geführten - Staat eine wahre „Demokratie“!
[1] Aus diesem Grund, vor allem aber, weil er nicht „polarisierte“, wie der streitbare Gauck, war ich mit meiner Kritik an dem aktuellen Bundespräsidenten sehr zurückhaltend –
viel „verbockt“ aber hat Gauck im irdischen Krautgarten des Herrn, aus dem ein Saustall geworden ist, jenseits der Humanität, was ich von der Stunde an – wenn auch mit Rücksicht auf das hohe Amt – ansprach, kritisch, unverblümt, im Klartext, im Tacheles, wie es koscheren Juden bezeichnen, wenn einer dem anderen die Leviten liest.
Vor allem dann, als der Erste Mann sich den Gelben Stern anheftete – auch er, wie gelegentlich Gauck, in bester Absicht! Trotzdem verheerend!
Entwürfe: aus: „Die Zeit der Pharisäer“ bzw. aus: „Veritas und die Kraft der Moral“, Bücher in Vorbereitung:
Carl Gibson: Staatskritisches … über Deutschland, 8
Fäkaler Widerstand
Sie hat tief in sich hineingeblickt und hat das hervorgeholt, was wesenhaft in ihr war, nämlich Scheiße, doch nicht, um damit zu werfen, wie man schon im Alten Testament mit Menschendreck warf, um Gegner zu beschmutzen, sondern um damit zu schreiben.
Wo andere mit Blut schrieben oder ihr Blut ließen im echten Widerstand Kampf gegen Unterdrücker, Despoten und Tyrannen, wollte die Heldin der Einen mit Kot schreiben:
„Schuft und Schwein“,
sollte an der Hauswand jenes Schergen stehen, der mich drei Jahre hindurch verhörte und auch noch persönlich ins Gefängnis einlieferte, den eine Herta Müller, die die Geschichte ersann, nie zu Gesicht bekam.
In Deutschland würdigte man den genuinen Einfall, wohl einmalig in der Weltliteratur, mit einem Preisgeld von 250 000 Mark!
So ist Scheiße[1] noch nie mit Gold aufgewogen worden!
[1] Vgl. dazu meine zahlreichen Beiträge zu dem Thema!
Zu dem Zeitpunkt, als ich gegen die Securitate des Diktators ankämpfte, konnte man noch nicht ins „Einweckglas scheißen“, um mit Kot Häuser zu beschmieren – wir kämpften noch mit Vernunft und Verstand, nicht mit abstrusen Erfindungen post festum zwecks Volksverdummung, die dann auch als Beiträge über die kommunistische Diktatur verkauft und geehrt werden!
Das geht wohl nur in Deutschland!
Wenn der Vielgeehrte[1] über die „Vielgeehrte“ spricht – dann stimmt etwas nicht!
Jean-Paul Sartre hatte den Braten einst gerochen.
Die Deutschen aber haben ihn auch noch genüsslich verspeist, den Satansbraten[2].
[1] Als der Pastor und Kommunismus-Aufarbeiter im staatlichen Auftrag Gauck seine gefälligkeits-Lobrede für die KAS auf Herta Müller hielt, die dem obskuren Nobelpreis-Coup vorausging und jenen mit vorbereitete, war er vielleicht selbst schon beeindruckt von den vielen Ehrungen, die man der Pseudo-Literatin zugeschanzt hatte, um eine „Marke“ zu machen, aus einem Penny-Stock einen Blue Chip, um so über obskure Büchlein viel Geld zu verdienen.
Ehrungen dieser Art sind eigentlich nur Marketing-Maßnahmen, de facto von wenigen Leuten ausgeheckte Manöver, die der Kurspflege an der Börse entsprechen.
Man vergleiche die Wikipedia-Porträts der beiden Vorzeigegestalten dieser Republik – und die vielen dort angeführten Ehrungen mit meinem Porträt dort, mit dem Bild eines Ausgestoßenen, in welchem keine einzige Ehrung vorkommt, weder ein private, noch eine staatliche, die ich auch nicht erwarte, wenn dieser Staat diejenigen Kommunisten ehrt, die mich seinerzeit, 1979, – über die KP des Diktators – als Oppositionellen ins Gefängnis werden ließen.
Was weiß der Michel davon, der meine Bücher nicht lesen darf!?
[2] Spreche ich in Rätseln? Wer etwas „googelt“ und mehr von mir liest, wird bald darauf kommen, wen und was ich meine. Was der französische Denker des Existenzialismus Decouvrierendes dazu sagte - und, was deshalb auch kaum zitiert wird, bezog sich auch auf den Nobelpreis, den er ablehnte!
Eine andere aber, eine Gestalt ohne Meriten, die nie hätte nominiert werden dürfen, hat ihn genommen, denn er war für sie gemacht, mit heißer Nadel gestrickt, frech am Volk der Deutschen vorbei, aber auch an der Welt!
Die meisten getäuschten Deutschen haben nie begriffen, was ihnen in dieser Sache „vorgegaukelt“ wurde, sie habe die Schlangensuppe auch noch genüsslich ausgelöffelt, stolz auf das, was das Vol der Dichter und Denker neuerdings wiedre hervorbringt!
Als Prediger Gauck den Chinesen das Spucken und das Schmatzen abgewöhnen wollte[1]
Der Mann Gottes und Boschafter Deutschlands in der Welt, der daheim einen breiten Bogen um die Wahrheit macht, das Volk hinters Licht führt und die freche Lüge bestehen lässt!
In Reich der Mitte aber predigte er Menschenrechte! Zwar nicht auf den Paltz es Himmlischen Friedens, hörbar für alle Chinesen, dafür aber im kleinen Kreis, vor Handverlesen, was an die Gepflogenheiten auf Schloss Bellevue erinnert, wo der Erste Mann im Staat der Deutschen, dazu auch noch ein Mann Gottes im irdischen Garten Eden, mit der Einen Tee zelebriert, den Anderen aber vor die Tür setzen lässt, frei nach dem Motto: Ehre, wem Ehre gebührt – wie die Wahrheit dem zusteht, der diese macht, indem er die Lüge zur Wahrheit erklärt!
Der Pfaffe kann das – und der Politiker im Amt und Würden kann das auch! In Deutschland!
[1] Auch das ein Thema in Variationen, zu dem ich schon seinerzeit Stellung bezog.
Mit Gaucks Gaukelei begann mein Unheil
Das war 2004 – es nahm seinem Lauf und konnte nicht mehr aufgehakten werden bis zum heutigen Tag!
Schicksal?
Was weiß der selbstvergessene Politiker von den Folgen seines Tuns, besonders dann, wenn er nicht die Wahrheit, nu so tut, als ob, aber um die Vielen zu täuschen?
Keiner kam, um mein Los zu wenden!
In Interesse aller – wie der Wahrheit!
Die vielen Orden des Joachim Gauck
Sie brachten mich zum Nachdenken, denn ich habe keinen einzigen!
Wie kann ein guter Christenmensch, der eigentlich ein bescheidener Erdenbürger sein sollte, in einem so kurzen Leben sich so viele Ehrabzeichen erarbeiten?
Ob er wohl viele Götter hat, die es gut mit ihm meinen? Oder ob er gleich mehreren Herren dient, denen im Himmel – und anderen auf Erden?
Das fragte ich mich, wohl wissend, wie er dient!
Verlogene Staaten ehren verlogene Staatsdiener – und wer am besten lügt und täuscht, der schafft es ganz hinauf, an die Spitze!
Also sage mir, wie viele Orden du hast – und ich sage dir, wer du bist[1]!
[1] Was für Freunde gilt, gilt auch für Orden! Wer ehrt wen? Da nicht nur Saaten oder ausländische Institutionen und Organisationen ganz bestimmte Leute mit Orden überhäufen, sondern auch Politiker sich in der Regel gegenseitig ehren, plädierte ich schon vor Jahren für das Abschaffen alle Ehrungen, die fast immer nur „Show“ sind und Maskerade, nach dem Motto: wer schon hat, dem wird auch noch gegeben!
Das Fäkale steht hoch im Kurs in Deutschland, je schmutziger, desto besser!?
Die Büchlein der Vorzeige-Puppe Herta Müller sind voll davon[1], eine Geschmacklosigkeit jagt die andere – und das von Anfang an, seit 1982 bzw. seit 1984 in Deutschland. Trotzdem konnte die Gestalt, die mit menschlichen Exkrementen hausieren geht, mit Kot und Urin sowie mit einer langen Liste hoch abstoßender, ekelhafter Obszönitäten zu einer „deutschen Lichtgestalt“ aufsteigen, deren Ruhm und Ehre von Gottesfürchtigen wie Joachim Gauck, seines Zeichens Prediger aus Rock und Mann mit obskurerer Widerbiographie wie eine Herta Müller auch, in alle Welt getragen werden – über Lobreden, Ehrungen und Orden.
Was die Deutschen im breiten Volk davon halten, besonders diejenigen, die als fromme Katholiken oder Protestanten noch sonntags zur Kirche gehen, um den Predigten der Sittenstrengen zu folgen, das will man in den höheren Etagen der Politik wohl nicht wissen, auch in Bayern, wo die Blasphemische mit dem Maximiliansorden geehrt wird.
Besser machen kann ich dieses Deutschland nicht, mit dem, was ich schreibe,
auch dann nicht, wenn noch viele Beiträge dazukommen und die Liste der Bücher länger wird, aber ich kann einigen meiner Mitmenschen bewusst machen, in welchem Land sie leben und wer in diesem Staat – über ihre Köpfe hinweg – bestimmt.
So, sinnvoll und sinnsetzend agierend, führe ich, als ein anderer „Sisyphus“, das Absurde ad absurdum!
Wenn in Deutschland noch eine ethisch-moralisch intakte, funktionierende Gesellschaft existierte,
dann hätte ich nicht soviel über mich selbst schreiben müssen – in den zahlreichen „Selbstapologien“, die ich seit 2014 in mehr als 6 Büchern vorlege sowie in – kaum noch überschaubaren – Beiträgen im Internet, geschrieben, nein, nicht aus Eitelkeit, sondern, um über Fakten zu informieren, über Tatsachen und historische Wahrheiten.
Wenn die deutsche Demokratie noch intakt gewesen wäre, dann hätten andere „meinen Fall“ zu „einem Fall“ gemacht, damals, 2008, als mein Testimonium „Symphonie der Freiheit“ ausgegrenzt wurde, gezielt und mit Macht – zu „einem Fall der demokratischen Kultur“ im freien Staat freier Bürger!
Doch das ist nicht eingetreten - im Volk der gründlich Umerzogenen, zur Fügsamkeit hin Erzogenen, die eine kleine Schar politische Akteure gewähren lassen, ohne das zu hinterfragen, was jene eigenmächtig und eigennützig tun, Fakten schaffend, um sich so und damit auch selbst zu bereichern.
Viele Akteure aus jener Kaste verdienen doppelt und dreifach und mehrfach, weil sie auf vielen Hochzeiten tanzen und vielen Herren dienen, als Politiker und als Geschäftsmann, in Personalunion, gierig Geld raffend hier und dort.
Wie soll ein Bürger aus dem Volk, der nicht weiß, was ein „Interessenkonflikt“ ist, solche Manöver durchschauen?
Um dahinter dann auch zu verstehen, weshalb man einen unbequemen Denker mit aufrechter Widerstandsbiographie zurücksetzt, aus der Diskussion hält, die nicht geführt werden darf, weil sonst das Lügenwerk zusammenbricht, um eine Pseudo-Gestalt aufs Podest zu heben.
Tausend Fehltritte, moralische Entgleisungen und schmutzigster Schmutz aller Art aus der Feder der Einen konnten die Wissenden im Volk des Michel noch nicht wachrütteln, um diesem Zustand, der über die spätrömische Dekadenz weit hinausgeht, in diesem geläuterten Deutschland abzuhelfen!
Was muss noch geschehen?
Damit die Gerechtigkeit keine Illusion bleibt – und der betroffene, stigmatisiert und in die Ecke gestellt, mit Maulkorb gleich dem bissigen Hund, sein Recht findet – und auch seine Ehre, jenseits aller „Ehrungen“!?
„Nosferata“ – „diesen „Roman“ werde ich vielleicht auch noch schreiben“, betont Carl Gibson, auf die Figur angesprochen, die mehr ist als nur ein literarisches Sujet
Vorbereitet wurde die Thematik in den drei „Kampfschriften“ aus dem Jahr 2014, die heute verstärkt online wieder gelesen werden, auf meinem Essay-Blog, der eine kleine Renaissance erlebt, nach die Schriften längst vergriffen sind.
Entwickelt wurde die Gestalt – als Fabelwesen – dann in „Faustinus“, in dem Buch, das man in Princeton findet, das aber in Deutschland rar ist, als „Ziege Nosferata!“
Doch für wen? Für eine poetisch unsensible Gesellschaft, die mein Satire-Werk, das eine Totalitarismus-Kritik ist, nicht begriffen hat, auch nicht begreifen konnte, weil das Buch nicht herumgereicht und Lesern anempfohlen wurde wie andere Bücher, die politisch koscher sind?
Etwa 20 ungedruckte „Manuskripte“, Typoskripten waren noch in der – inzwischen elektronischen – Schublade, haben Priorität, während ich immer noch keine Zeit fand, Verlage zu kontaktieren, seit 2007 nicht mehr, also auch meine Leser noch etwas vertrösten muss, die auf die seit Jahren angekündigten und – aufgrund von Krankheit und Krieg - immer wieder hinausgeschobenen Bücher warten.
Große Märchen der Weltliteratur wie Hans Christian Andersens „Des Kaisers neue Kleider“, die auch das „Phänomen Nosferata“ erklären, wirken nicht mehr!
Also was soll dann ein „Nosferata-Roman“ bewirken?
Nur „unterhalten“ wollte ich eigentlich nie! Deshalb verfasste ich auch nur ein belletristisches Werk, Faustinus!
Carl Gibson:„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!? |
Entwurf:
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Eine Kindergarten-Frage
Wer ist der größere Terrorist: einer, der 1 000 Menschen tötet oder einer, der 60 000 Menschen tötet?
In Deutschland gibt es eine „Erzieherin“, die darauf kompetent antworten könnte.
Darüber hinaus sind Fragen dieser Art im freien Deutschland der Chamäleons und Wendehälse ein Tabu!?
Typisch für die – inzwischen den Globus umspannende - „Zeit der Pharisäer“, aus der bald eine „Zeit des Unheils“ werden kann, eine endgültige „Endzeit“?
Die halbe Wahrheit – wie der Deutsche auch ohne Lügen gezielt desinformiert wird, dargestellt an einem brandaktuellen Beispiel aus Gaza: einseitige, tendenziöse Nachrichten-Übermittlung der öffentlich-rechtlichen Art reicht dazu aus
Ich informiere mich auf dem „Terroristen-Sender Al Jazeera“ und höre nebenbei auch die Nachrichten auf des Musik-Senders Bayern 4 Klassik, befinde mich also automatisch im „Vergleich“!
Wer sendet was? Über Trump, über Netanjahus Israel und über die Hamas, jetzt, wo alles wieder zu eskalieren scheint, nachdem die Hamas die Freilassung der Geiseln gestoppt hat? Was erfährt der Deutsche über die Gründe der Entwicklung, die zu dem führen kann, was US-Präsident Trump als das Losgehen der Höllen bezeichnet hat?
Der Bayern-Sender zitiert den israelischen Verteidigungsminister Katz, der betonte, die Hamas habe die Abmachungen bzw. Verträge gebrochen?
Weshalb wurden die Vereinbarungen nicht publik gemacht, veröffentlicht, Daten und Fakten, die von der – neutralen – UNO hätten überprüft und bestätigt werden können?
Was Katz aussagt, entspricht der israelischen Sicht der Dinge, ist das Narrativ der aktuellen Regierung Netanjahu, im Dissens mit der Sicht der Geisel-Angehörigen oder Teilen aus dem Volk der Juden.
Was der Minister sagt, ist ferner Kriegspropaganda, psychologische Kriegsführung, um ein anders Ziel dahinter zu erreichen.
Was der Deutsche aber nicht erfährt, das sind nicht nur die Statements der „Terrororganisation“ Hamas, sondern auch die konkreten Daten und Fakten, die der Sender aus Doha in Katar verbreitet, nämlich die Diskrepanz zwischen den – in den langwierigen und schwierigen Verhandlungen der Mediatoren Katar, Ägypten und USA - zugesagten Leistungen und den tatsächlich erfolgten.
Tausende Laster mit Nahrung, vor allem aber mit Energie durften nicht nach Gaza einfahren, noch kamen die zugesagten Zelte an oder die Wohnwagen, um die vielen Obdachlosen zu beherbergen und vor Wind und Wetter zu schützen, die vielen Kinder, jetzt, im Winter.
Die Israelis taten nahezu alles, um die verachteten Menschen in Gaza weiter leiden zu lassen, die Palästinenser, die trotzdem zu ihrer Hamas stehen und in diese eingebunden, mit dieser vernetzt und verankert sind, nicht anders als die Libanesen immer noch mit der niedergekämpften Hisbollah, währen die so genannte Autonomie-Behörde im Westjordanland gelähmt und untätig zum Versagen verdammt ist.
Dass die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland einseitig zitieren und tendenziös berichten, ist eine Sache der Staatsräson, würde der selbstvergessene Kanzler der deutschen vielleicht sagen. Aber es gibt auch noch Franzosen oder Briten in Europa, die dem Staat Israel, der eine Demokratie sein will, den Spiegel vorhalten könnten, historisch „Unbelastete“, anders als die Deutschen!
Aber auch dort schweigen die Völker, der ganze Westen schweigt – und toleriert das Unrecht, das dort geschieht, in Gaza, in einem Krieg, der Ursachen hat, Ursachen, die auch verschwiegen werden, indem nicht ausgewogen berichtet wird.
Ein kleiner Blogger ohne Reichweite kann daran nichts ändern, aber er kann – prinzipiell - die Desinformation ansprechen, die auch ohne direkte Lüge auskommt: eine einseitige Berichterstattung und Nachrichtensendung reichen aus, um die ganze Wahrheit zu verschleiern, zu verbergen.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
In der Rhön |
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
„Die Freiheit über alles lieben“ – doch was hat ein verlogener Pfaffe mit der Freiheit zu tun?
„Die Freiheit über alles lieben“ – so dachte Beethoven, der ein revolutionärer Geist war, ein Freigeist. Also strich er Widmung an Napoleon, nachdem sich dieser selbst zum Kaiser gekrönt und somit zum Tyrannen erhoben hatte.
So denkt vielleicht auch ein Tyrannenmörder, wenn einer zum Diktator aufsteigt, um selbstherrlich, sich über Recht und Gesetz erhebend, aus einer Demokratie eine Diktatur zu machen.
Wer wird den Despoten hindern, den Einzelnen und ein ganzes Volk zu versklaven? Ein altes Thema, schon in der Antike alt! Dann auch ein Thema für Schiller in der „Bürgschaft“ und bei Beethoven in dessen einziger Oper „Fidelio“!
Im wiedervereinten Deutschland hingegen wird die Freiheit zur Floskel, billig inszeniert von Akteuren aus der Politik mit erdichten Widerstandsbiographien und plumpen Puppen, Gaukelwerk für das tumbe Volk, eine Lichtgestalt verlogener als die andere.
Wer wird schon durchschauen, was nicht durchschaut werden soll?
Mann Gottes Gauck, Erster Mann im Staat der Deutschen – der, gegen meinen öffentlichen Protest, so nebenbei einen kommunistischen Scharfmacher mit dem Bundesverdienstkreuz ehren lässt, Herta Müllers Mann fürs Bett und fürs Grobe, inzwischen abgerufen aus höheren Sphären - greift das Thema auf und schreibt, gleich einer Predigt, ein Buch über „Freiheit“, die andere erstritten – im echten Widerstand und in aktiver Opposition!
Wie Pastor Gauck von Gott schwafelt, über die Köpfe der Gläubigen hinweg oder als Bundepräsident über die Häupter der aufgeteilten Deutschen, über helle und dunkle Gestalten, über Bekloppte und Nicht-Bekloppte, so redet er auch über die „Freiheit“ – wie der Blinde von der Sonne, was es ihm dann aber auch leicht macht, freche, inszenierte Lügen als Wahrheiten auszugeben.
Merz, das kleinere Übel!?
Ob ich zur Wahl gehe, werde ich mir noch gründlich überlegen, bis zur letzten Stunde am Wahltag.
An der Wahl zum Konstrukt EU beteiligte ich mich nicht, denn in meinen Augen war das eine Farce!
Wer kleine Parteien wählt, verschwendet seine Stimme.
Wer die Etablierten wählt, auch eine FDP, die das Scholz-Debakel lange mittrug, stimmt für das „Weiter so“ der Versager, die den Zustand herbeiführten, den wir seit Jahrzehnten in Deutschland haben, seit den letzten Jahren des Helmut Kohl als Kanzler.
Niedergang auf breiter Front und in allen Bereichen.
Da nun aber regiert werden muss in kritischer Weltlage mit Kriegen vor der Haustür und einer versagenden Leitnation der freiheitlichen Demokratien, bleibt nur noch das kleinere Übel übrig, das man „wählen“ kann in Deutschland, nicht anders als anderswo, wo die krisenhafte Zuspitzung ähnlich ist.
Also steht nur noch der eine Name zur Wahl, zur Verlegenheitswahl, weil die anderen es einfach nicht konnten, verbunden mit der Hoffnung, dass es nur noch besser werden kann nach dem eklatanten Versagen des Olaf Scholz, besonders in der Gaza-Frage
Was ich zu dem Selbstvergessenen zu sagen hatte, den ich für das große Sterben in Gaza mitverantwortlich mache, hatte ich schon gesagt, mehrfach, als ich öffentlich den Rücktritt dieses „Sozialdemokraten“ der Staatsräson forderte. Der späte Angang hat den Schaden für Volk und Staat nur noch vermehrt!
Was der Kleine Bruder einbrockte, aber nicht auslöffeln konnte, will der Große Bruder nun selbst erledigen Oder: Wenn ein starker Mann im Weißen Haus über das Schicksal von 2 Millionen Menschen bestimmen will, einfach so – König Abdullah von Jordanien besucht als erster arabischer Führer Donald Trump. Ein Grundsatz-Essay zur Neu-Ordnung des Nahen Ostens von Carl Gibson
Trump bleibt dabei: die USA sollen Gaza übernehmen und die 2 Millionen Palästinenser umsiedeln – doch wohin?
Wer soll die neuen „Vertriebenen“ aufnehmen?
Jordanien, wo schon 2 000 000 Palästinenser leben, Nachkommen der „Vertriebenen“ seit der „Nakba“ und die vielen Kriegen zwischen Israel und den arabischen Nachbarn?
Ägypten?
Nein, sagen die Jordanier und auch die Ägypter zu Trumps großen Coup im lauten Getöse der Selbstherrlichkeit, also zu dem, was man im Völkerrecht „ethnic cleansing[1]“ nennt, um zu erhärten: die Palästinenser sollen in ihrer Heimat Gaza bleiben!
Wie einzelner Mitglieder der US-Administration schon am Tag danach weitestgehend alles entschärfen und zurücknehmen, was Trump in die Welt posaunte, wenn er, ohne Rücksicht auf Konsequenzen, einmal so und wie es seine Art ist, die „Sau herausließ“, wie es im Volk heißt, so auch bei dem Besuch des kleinen Königs aus dem armen Land am Jordan, nachdem Trump verkündet hatte, er werde mit den Führern Jordaniens und Ägyptens reden – und diese werden sich fügen, zustimmen!
Jordaniens Außenminister Safadi, ein Mann mit Format, der einer Frau Baerbock nur sehr serviert die Hand reicht, lehnte sofort ab, während König Abdullah am Kamin verkündete, die arabischen Staaten – und damit sind auch Akteure wie Saudi-Arabien gemeint, die auch Sunniten sind wie die Ägypter sowie die Türken des Erdogan – werden den Vorschlag prüfen und gemeinsam antworten, auch, vor Ort, in den USA.
Ein kleiner Lichtblick für beide Seiten wie für die Palästinenser: etwa 2 600 kranke Kinder aus Gaza sollen Aufnahme in Jordanien finden, nachdem Ägypten bereits viele schwerkranke Kinder zur Behandlung aufgenommen hat, doch nicht, um für immer zu bleiben!
König Abdullah ist in der Zwickmühle: einerseits ist sein Land von den Hilfen der USA chronisch abhängig, es sind substanzielle Zahlungen in einer Größenordnung von angeblich 1, 5 Milliarden US-Dollar im Jahr, was ihn an dem guten Verhältnis zu dem mächtigsten Staat der Welt festhalten lässt, andererseits muss er daran denken, dass sein Thron wackeln könnte, wenn er - gegen den Willen des Volkes und gegen die 2 Millionen Palästinenser im Land – den Vorstellungen der USA zu sehr entgegenkommt!
Raus haben aus dem bald entstehenden Groß-Israel wollen die Rechtsextremen und viele Netanjahu-Anhänger die Araber, was an das Vorgehen der Nazis nach der Wannsee-Konferenz erinnert und als „Endlösung“ bekannt wurde – über Deportation zunächst, dann aber über Exterminierung.
Alles schon vergessen, hier und dort? Auch die Heuchelei der Alliierten und des Westens, die Juden auf der Flucht nicht aufnehmen und Auschwitz nicht bombardieren wollten?
Gibt es eine Ewige Wiederkehr des Gleichen, nur mit verändertem rassisch, religiösen Vorzechen?
Geht es nach den zwei, drei Faschisten im Kabinett Netanjahu, dann könnte man die 2 000 000 Palästinenser auch Irland verfrachten, als völkische Bereicherung für die EU, so, wie Merkel in einer Nacht und Nebel-Aktion 1, 5 Millionen Syrer aufgenommen hat?
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Machtmenschen sehen das so, Konquistadoren wie Ben-Gwir und Smotrich, die Gaza für sich haben wollen, jenes Gaza, wo der jüdische Held Samson, der die Philister erschlug, mit Frauenlist geblendet, die Säulen von Gaza niederreißen sollte in wilder Vergeltung!
Aber auch Trump, der Hochgebildete, der, in seinen beiden Bibeln lesend, meint, Jordanien sei die eigentliche Heimat der Palästinenser – dort gehören sie hin, während dem Volk der Juden ein Groß-Israel zusteht, größer noch als das Reich König Davids, ein Judenstaat ohne Palästinenser!
Wenn das Westjordanland endlich „annektiert“ ist, wird man irgendwo auch eine Heimat für die dort noch lebenden Palästinenser finden, auch für die Palästinenser im besetzten Ost-Jerusalem, wo man gerade gegen Buchhändler vorgeht, diese abführen[2] lässt, um die Bücher über das historische Palästina und über palästinensische Identität in den Dreck zu stoßen,
„Araberfrei!“
Ein neues Unwort nach dem allbekannten Unwort der Nazis bezogen auf die Juden?
Gaza sei ein schönes Land, meint Zyniker Smotrich, der die Grenzen des Judenstaates bis nach Damaskus ausdehnen will?
Was ich schon früher über diese ideologisch motivierte Expansion schrieb, ging im Nebel des Internets unter, dort, wo Ausputzer am Werk sind, die dafür sorgen, dass bestimmte, freie – oder freimaurerische – Gedanken nicht zirkulieren?
Während bestimmte Schriftsteller im koscheren Deutschland in den Dienst der zionistischen[3] Propaganda gestellt werden, angelockt von Geld und Ehren, sind die Kritiker und Fürsprecher des Völkerrechts rar in diesem Land, wo die Staatsräson bestimmt, nicht die Moral, aber auch im ganzen Westen, abgesehen von wenigen Ausnahmen wie Irland, die, klein und ohmnächtig, von der Chefin der EU, die eine Deutsche Ist, einfach übergangen werden!
Was US-Präsident Joe Biden, der ein Demokrat sein wollte, noch mit viel Show und Eiertänzerei übergehen wollte, dem Volk der Amerikaner wie der Welt etwas vorgaukelnd, was längst beschlossene Sache und ein von Anfang an abgekartetes Spiel war, nämlich der Vernichtungskrieg in Gaza, so, wie er dort geführt wurde, daraus macht Trump keinen Hehl:
ein flurbereinigtes Großisrael ohne Araber!
Das Kriegsziel Netanjahus ist also nun auch das Kriegsziel der USA, nicht mehr kaschiert wie bei Biden, sondern offen ausgesagt – und das im Einklang mit den Zionisten unter den Juden in den USA und mit den christlichen Zionisten, die das schon seit Jahrzehnten so wollen und an der Umsetzung dieses Zieles arbeiten, auch über die US-Politik im UNO-Sicherheitsrat, die dazu führte, dass Israel – unter Missachtung des Völkerrechts – aber gedeckt von den USA – bisher machen konnte, was es wollte, der freie Westen aber – fern von jeder Moral – dabei zusah!
Das ist „die Welt, in der wir leben!“
Und die „Ungeheuerlichkeiten der Jetztzeit[4]“ sind hier und heute deshalb möglich, verschanzt hinter dem Zauberwort „Staatsräson“ – bei eklatanter Missachtung der Lehren aus der Geschichte!
Ein historisch denkender Moralist kann sich darüber echauffieren bis zum Zusammenbruch – er wird daran nichts ändern!
Die Macht des Faktischen in der Realpolitik am Werk – Wahrheiten schafften und vollendete Tatsachen, auch über Krieg, bei Putin und auf der Krim auf eine Weise, bei Netanjahu und jetzt über Trump auf eine andere.
Geld und Macht am Werk!?
Und Weltanschauung!
[1] Was man Milosevic und Putin vorwarf, soll nun bei Netanjahu zulässig sein?
[2] So hat sich Teddy Kollek sein Jerusalem bestimmt nicht vorgestellt – und die anderen Juden, die sich das freie auch heute nicht verbieten lassen, wohl auch nicht.
[3] Wie soll der Deutsche die zionistische Ausrichtung zahlreicher Medien überhaupt erkennen, wenn die Zionismus-Diskussion nicht geführt wird!? Ein Tabu ist – wie viel anders auch, was verdrängt wird, bis hin zu meinen verfemten Schriften.
[4] Einige Beiträge zur Thematik, in welcher der „Philosoph“ spricht, allgemein, die – zur Aussonderung im Internet führenden – „Reizworte“ vermeidend, sind noch zu finden.
Eskalation in Gaza – US-Präsident Trump fordert in einem Ultimatum an die Hamas die Freilassung aller Geiseln bis Samstag
Vorausgegangen war eine Ankündigung der Hamas, die am kommenden Wochenende anstehende Geisel-Freilassung nicht durchzuführen und auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Gegenseitige Vorwürfe hatten die Lage aufgeheizt. Trumps wilde Rhetorik aber, die USA werden Gaza übernehmen und die 2 Millionen Palästinenser umsiedeln, hatten das Fass zum Überlaufen gebracht.
Jetzt hat USA-Reisender Netanjahu, was er wollte: noch mehr Krieg! Die zwei, drei Faschisten in seinem Kabinett rufen nach der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten. Israel und die IDF seien für jede Situation bereit, heißt es offiziell – nur die Angehörigen der Geiseln schreien auf und gehen spontan in Tel Aviv auf die Straße, die Fortsetzung des Geisel- wie Gefangenen-Austauschs fordernd.
In der Falle sitzen auch die Vielen nach in den Norden Gazas Zurückgekehrten, etwa 1 Million Menschen ohne Wohnung, in der Kälte und im Regen unter Plastikfolie zwischen Ruinen und Müllbergen hausend.
Auf dem Sender Al Jazeera kam ein Sprecher der Hamas zu Wort, der, von der Türkei aus, Israel schwere Verstöße gegen die Abmachungen vorwarf, unter anderen das Beschießen von Zivilisten. Israel habe nicht genug Nahrung in den Strafen gelassen, noch Generatoren zur Stromerzeugung oder schwere Maschinen zum Bergen der etwa 14 000 Leichen, die noch unter den Trümmern liegen.
Gegen Abend dann, am 10 Februar, die Ankündigung der Hamas – und Stunden später die Reaktion des Donald Trump in einem Ultimatum.
Mehr Eskalation[1] geht wohl nicht?
Was hat der mächtigste Mann der Welt, ein Egomane, der nun allen diktieren will, was ein soll, am Kamin mit Netanjahu besprochen?
Was will er wirklich, wo doch weder Trump noch der israelische Premier einen Plan mit Perspektive haben? Was ist nach dem Samstag, wo die Hamas doch noch da ist – und in Waffen? Netanjahu bleibt vorerst an der Macht; er kann weiter Krieg führen, nicht nur im Westjordanland gegen den Widerstand – das Schicksal der Geiseln in Hamas-Händen aber ist ihm egal, nicht anders, als bisher auch.
In den drei großen Hauptstädten des Westens London, Paris und Berlin sowie anderswo dort unter den – ach, so – „zivilisierten Kulturnationen“, die die 15 Monate Krieg in Gaza „so“ mittrugen, blickt man ratlos weg, während ein - wild und noch boshafter gewordene - Machtmensch Trump nun mehr und mehr sein wahres Gesicht zeigt – das Antlitz[2], nein, nicht des „Retters“, sondern des gnadenlosen Vernichters!
[1] Diese ist beunruhigend für die ganze Welt, in der nicht nur der Mensch an sich dem anderen Menschen ein Wolf ist, sondern – im Kampf aller gegen alle – ein Überwolf (mit einem Assistenten) sich gegen den Rest der Welt stellt, bisher unerhört: gegen Feind und Freund!
Das sehe ich so, über diese spontane Einschätzung in der Nachtschicht hinaus, auch am helllichten Tag!
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag von Vortag: Donald Trump – das brutale Antlitz Amerikas! Oder von einem, der auszog, den anderen das Fürchten beizubringen!
Inzwischen hat der US-Schauspieler Richard Gere, ein Buddhist, - anlässlich einer Ehrung in Europa – betont, Amerika habe einen Tyrannen zum Präsidenten! Was ich vor Jahren, 2017, als Europäer über Trump schrieb, bekommt nun mehr und mehr Kontur. Die Vielen in den USA aber haben diesen Trump gewählt – demokratisch, einen „Diktator“?
Schafft Trump das Völkerrecht ab?
„Die Zeit des Unheils“ ist längst angebrochen!
Scholz, der selbstvergessene, Merkels Geselle, soll einmal Recht studiert haben! Wie Frau Baerbock, die Schummelliese, „Völkerrecht“?
Ein deutscher Jurist, das weiß ich aus eigener Erfahrung, kommt während den Studien und der Packerei bei Tag und Nacht, auch mit dem öffentlichen Recht in Berührung, mit dem Staatsrecht, weniger mit der „Staatsräson“, und mit dem „Völkerrecht“ das universell gelten soll, in Friedens- wie in Kriegszeiten, durchgesetzt durch die UNO über viele Organisationen der Völkergemeinschaft UNO, auch über den ICC und den ICJ!
Doch, was er seinerzeit in Schriften las oder in Vorlesungen hörte, hat, der Kanzler mit dem exzellenten Gedächtnis gleich Biden, inzwischen wohl vergessen? Oder auch nur verdrängt, wie das, was im Haag ablief, als der deutsche Kanzler – die mit einer Staatsräson begründete- solidarische Haltung Deutschland an der Seite Israels im Gaza-Krieg auch völkerrechtlich zu begründen suchte?
Wegen Genozids an den Palästinensern in Gaza steht Israel dort am Pranger steht, vor das UNO-Gericht gestellt von Südafrika, also von einem Staat, der den Ungeist von Rassismus und die Apartheid längst überwunden hat, aus eigener Kraft!
Netanjahu ist heute ein mit Haftbefehl eines UNO-Gerichts gesuchter Massenmörder und Kriegsverbrecher – in den Augen der Welt!
Nur Trump sieht das anders – und ist fest entschlossen, Netanjahu zu verteidigen, indem er das Völkerrecht und den Rest der Welt in Frage stellt! Über Sanktionen gegen das UNO. Gericht … und gegen alle, die an den Untersuchungen der Genozid-Vorwürfe mitwirken!
Also gegen Tausende?
Eine weit reichende Angelegenheit- ein groß angelegte Dummheit, die die USA – unter der neuen Administration dies Machtmenschen – in die Ecke, in die Isolation treiben wird!
Was haben sich die Amerikaner da nun eingebrockt – mit diesem „Retter“ trump, der „eine Zeit des Unheils“ einläutet und der nun, schneller als gedacht, nicht nur die Amerikaner zu einem Paria-Volk macht in den Augen vieler, nach dem Vorbild Netanjahus in Israel, sondern der auch – über die Übernahme der Machtzentralen, FBI, CIA, NSA, der Justiz wie der Verteidigung – die USA sehr konsequent zu einer Diktatur ausbaut!
Die Drohungen gegen Mexiko, Panama, Kanada, ja, selbst gegen NATO-Bündnispartner wie Dänemark, sind nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird, an Einschüchterung und Machtdemonstration der plumpen, unverfrorenen Art – wie die, quasi über Nacht und im Techtelmechtel mit Netanjahu aus dem Hut gezauberte Androhung, die USA werden Gaza übernehmen und die 2 Millionen Palästinenser nach Jordanien und Ägypten umsiedeln, einfach so, weil zwei Politiker das gut finden und das so – bei einem Gläschen Whiskey vielleicht – am Kamin ausgeheckt haben.
Auf dem Weg zum Ziel, ein „araberfreies Großisrael“ zu schaffen, mit einem „Annektierten Westjordanland“ und einem Gaza ohne Palästinenser, waren die Zwei sich einig. Die Betroffenen aber, die 2 Millionen Palästinenser aus Gaza, wurden nicht gefragt, noch die unmittelbaren Nachbarn Jordanien und Ägypten oder andere arabisch-muslimische Staaten, die die neu Vertriebenen aufnehmen sollen!
Der türkische Präsident Erdogan hat inzwischen dezidiert auf Trumps einseitigen wie weltfremden Vorschlag reagiert, ablehnend, mit scharfen Worten, nicht anders als sofort Jordanien und Ägypten sowie fast alle Staaten der Welt, inklusive das Deutschland des Olaf Scholz und Großbritannien, der engste Alliierte der USA in der Welt.
Am Tag danach ruderte der Unstete, in dem Gaza-Übernahme-Vorhaben durch die USA zurück, um dann, gleich nach dem Schlag gegen die UNO-Gerichte via Sanktion, den Faden Gaza wiederaufzunehmen, der Welt demonstrierend, dass er auch ein Unkalkulierbarer ist!
Wie weit kann, darf dieser eine Mann noch gehen, der, im Bund nur noch mit dem kleinen Bruder, die Völker der Welt vor den Kopf stößt, unverhohlen provozierend, eskalierend – wie ein boshafter Brandstifter, der unbedingt viel mehr Krieg will, weil er dem Wahn anhängt, einen großen Krieg – gegen wen auch immer – durchaus gewinnen zu können!?
Zu Maos und Breschnews Zeiten schon waren die Leute klüger, selbst im Kreml!
Das, Amerika, das hast und gewollt!
Der zweite Messias – ist Messianismus ansteckend?
Trump sollte es eigentlich wissen, wenn er die Zeit fand, in den beiden Bibeln zu lesen, auf die er seinen Amtseid als US-Präsident geschworen hat: in der Regel werden falsche Propheten erschlagen, nicht nur in Hollywood, im Film, sondern auch in der Wirklichkeit.
Der Schuss auf den Präsidenten war ein Menetekel - ein Fanal, das ich hätte warnen sollen! Doch das Gegenteil war der Fall: Trump, der Retter Amerikas, fühlte sich noch beflügelt, von höherer Warte zum Retter berufen, deutlicher noch als George W. Bush seinerzeit, als das Land der Freien von Ungläubigen angegriffen wurde, doch im ideologischen Konsens mit Netanjahu, der antrat um die gesamte Zivilisation zu retten, das Abendland vor den Heiden, vor dem Ansturm der Muslime lange nach den Ottomanen.
Der Weltanschauungskrieg, den man Hitler-Deutschland im Osten gegen den Bolschewismus vorwarf, ist neu entbrannt, nur will man ihn, nicht als solchen benennen, so, wie man die Akteure hier und dort auch nicht bei richtigen Namen nennen soll, das herauskehrend, was sie eigentlich sind, Übermenschen und Faschisten, Menschenverächter und Menschenschlächter – und das nach Hitler und Stalin, aber im Namen der abendländischen Zivilisation, die jüdisch-christlich ist, auch nach der Aufklärung!
Jesus wurde als falscher Messias angesehen und von den Juden ans Kreuz geschlagen.
Daran mögen sich die Eiferer der Jetztzeit erinnern.
Die Juden handelten aus Notwehr damals, weil sie selbst sein und selbst bleiben wollten, nicht anders als die Japaner Nippons, die keinen Ketzer und Sektierer, denn das war Jesus aus jüdischer Sicht, sondern christliche Missionare ans Kreuz schlugen, in Abwehr, weil sie ihre Identität behalten wollten, Japaner bleibend wie die Jude Juden.
Beide Völker warten ihre Identität, blieben das was sie sein wollten, bis zum heutigen Tag. Andere Völker, klein und schwach, aber gingen unter, vor allem „Indianer“, weil sie, die schlichten Naturvölker, die Übermenschen mit dem fremden Glauben, dem Feuerwasser und den Flinten, nicht abwehren konnten.
Heute aber geht der Kolonialismus weiter, über Genozid und Verdrängung, betrieben von dem einen oder anderen Messias – und in Berufung auf Gott, den Allmächtigen, auf den, die anderen Glaubens sind, sich zufälligerweise auch berufen!
Was heute vergessen wird – und was auch teilweise vergessen wurde, als der Retter Gorbatschow erschien, um die alten Tafeln zu zerschlagen, korrupte Strukturen und einen maroden, kommunistisch nieder gewirtschafteten, ruinierten Staat: im Volk muss eine Messias-Erwartung gegeben sein, wenn der Kommende Erfolg haben soll!
Im gespalteten, evangelikalisch verunsicherten Amerika war das der Fall – und im ideologisch einseitig ausgerichteten Judenstaat, dessen Volk Netanjahu „so“ agieren ließ, ist es nicht viel anders.
Wohin dieser neue Messianismus führen wird, hier und dort, wird sich zeigen, wenn wir auf das Ende sehen, insofern wir das noch offenen Auges erleben werden.
Trump, der neue Messias der guten Hälfte der Amerikaner – mit Pfaffensegen an die Macht, in die Revision und in die Vendetta?
Die Panne, die dem Genius Elon Musk ein Schmunzeln abverlangte – ein Signal, gar ein Menetekel, richtigweisend und auf das hindeutend, was unter diesem frommen Mann noch kommen wird, unter Trump, der Retter sein, Friedenstifter und Versöhner der Welt, der aber, bis es soweit ist, mit dem Flammenschwert agieren will und wird, einiges korrigierend, was im falsch erschein, manches zurückdrehend, um, mit Macht, voran zu streben … dem Abgrund entgegen, der Vernichtung?
Was Netanjahu in Gaza vorgemacht hat an versuchter „Neuordnung“ der Nahost-Region, kann Trump, der ein Versöhner sein will, vollenden: als Neu-Ordner der Welt!? In der Vernichtung? Die Hybris des Einen ist identischen mit der Verstiegenheit des andere Maßlosen, der aber mehr Macht hat, auch zur Vernichtung!
Die Welt ist eine inzwischen eine andere geworden – die „Achse des Bösen“ lebt! Und die – von den USA gerade selbstherrlich wie selbstbewusst betriebene – Konfrontation kann ins Auge gehen, wenn die Sache autodynamisch und somit nicht mehr beherrschbar sein wird.
Mit Sorge blicken viele Völker der Welt in die USA und auf den neuen alten Mann im weißen Haus, der sich jetzt schon – mit seinen paarhundert Dekreten der Revision – gebärdet wie ein richtiger Diktator!
Netanjahu, den – über die Statur und das politische Format hinaus - ich einen „kleinen Diktator“ nannte, um, im Geist des großen Komödianten Charlie Chaplin, darauf hinzuverweisen, was ein Mann, gestützt auf zwei, drei winzige Faschisten, die aber trotzdem Weltpolitik machen, anrichten kann, hat in Gaza Flagge gezeigt! Kriegsverbrecherisch und das Volk der Juden auf lange Sicht nin den Augen der Welt diskreditierend, hat er Falten geschaffen, die vielleicht noch eingedämmt werden können.
Trumps Früchte aber, der das Zeug zum „großen Diktator“ hat, werden nicht mehr zu korrigieren sein, wenn die Amerikaner ihn weiter so gewähren lassen, machtzynisch nach innen wie nach außen, „moralisch“ unterwegs, wenn auch jenseits der Moral!
So schaufeln sich Völker, alte und junge, selbst ihr Grab, als eigene Totengräber – und das auch noch im Wahn, als Gute und Gerechte im wahren Glauben die Dekadenz der „Anderen“ bekämpfen zu wollen, der „Feinde“ der Nation und des Staates „im inneren und im äußeren“ – wie es in des Eidesformel heißt, die der zu inaugurierende Präsident, gestützt gleich auf zwei Exemplare der Heiligen Schrift der Juden und Christen, mit lauter Stimme vor aller Welt dem Vorbeter nachspricht.
Carl Gibson:„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!? |
Donald Trump – das brutale Antlitz Amerikas! Oder von einem, der auszog, den anderen das Fürchten beizubringen!
„Jimmy Carter, das humane Antlitz Amerikas“, lautet einer meiner Beiträge zur Historie der US- Präsidenten, die ich, als mehr oder weniger Betroffener, seit 1977 verfolge, damals noch ein Dissident, der an den mächtigsten Mann der Welt appellierte, um aus der kommunistischen Hölle frei zu kommen, die eine brutale Diktatur war, auch außerhalb des Kerkers.
Über Trump schrieb ich dann ein ganzes Buch, den Wahlsieg des Enthemmten früh voraussagend, um später auch für Biden einzutreten, als der Alte Mann aus dem Weißen Haus noch seine Sinne beisammenhatte. Den Gesamttext des Werkes stellte ich rechtzeitig ins Internet, Jahre vor Trumps Wiederwahl – als Warnung!
Vergebens!
Jetzt wird die Welt erfahren, wer dieser Trump wirklich ist, der Rüpel und Immoralist als Staatsmann, der den Interessenkonflikt verinnerlich hat, ein Mann des Kapitals umgeben von Kapitalisten, für die Ethos, Moral, Prinzipen, Werte, Stroh sind, nichts bedeuten, noch weniger als Stroh, denn mit Stroh kann man noch viele Dinge anfangen, Feuer anzünden, heizen, Häuser bauen.
Ronald Regan, verkannt und von Deutschland aus oft verspottet, war auch sympathisch, ein Falke, der zur Taube mutierte, dann Bill Clinton, dessen dicke Biographie - noch ungelesen- auf meinem Nachttisch liegt, mit einem Bild, dass mich hoffnungsvoll anlächelt, auch am frühen Morgen, und das – in die Welt hinausstrahleng mit Carter und Regan - das Bild Amerikas lange prägte in der Welt!
Doch Trump – kaum ist es an der Macht: und schon geht es los mit der großen Vendetta, gegen Mexiko, gegen Panama, gegen Kanada, das, obwohl immer ein loyaler Partner, verächtlich als eine Kolonie und Rohstofflager betrachtet wird, gegen das kleine Dänemark mit dem übergroßen Grönland, das ein Trump gern einsacken würde, trotz der Einbettung in die EU, gegen das vieltausendjährige China mit der Milliarde Menschen, gegen die UNO, gegen die WHO der UNO,, gegen das ICJ der UNO - gegen Hinz und Kunz!
Alle müssen sich in Acht nehmen, den jetzt kommt Trump!
Um Furcht und Zittern zu verbreiten, Angst und Schrecken, Zähneklappern, so wie es in seiner Bibel steht – als Botschaft des Vaters wie des Sohnes, der, bei aller Liebe, auch zu drohen wusste!
Die Fratze Trump wird bald zur Fratze USA avancieren! (Was nicht nur die Ajatollahs zum Frohlocken bringt!?
Denn dieser Stil färbt ab!
Und so, wie ein prinzipienvergessener Netanjahu in einen ungerechten Krieg die Juden in der gesamten Welt diskreditieren und neu stigmatisieren sollte, so wird dieser zynische Machtmensch der ungehobelten Art auf die gesamten USA abfärben, an ständige Amerikaner in den Dreck ziehend gleich Bibi viele Juden, den Hass des Einzelnen aber in die Welt tragend – mit unverhohlen angedrohter Vernichtung und Krieg.
So drohten früher nur Faschisten und Kommunisten!
Zwei sind sich einig, ein Kleiner und ein Großer – gegen den Rest der Welt!
Inzwischen haben auch gewisse Gestalten in der EU begriffen, wen sie in Gaza stützten, nicht nur in den ersten Tagen, als die Kriegsverbrechen schon überdeutlich waren, sondern auch noch Monate danach, als schon 15 000 Kinder tot waren – und das auch noch gegen die UNO!
Allen voran der deutsche Kanzler!
Zwei neue Faschisten, nach dem – schon überwunden geglaubten – Faschismus? Noch eine Tabu-Diskussion, die in Deutschland nicht öffentlich geführt[1] wird?
einer gefährlicher als der andere.
Den Einen hat man beim Namen genannt, die Diskussion geführt, im Land der Freien, den Anderen benannte man nicht, weder im Heiligen Land im Volk der Juden, noch sonst wo in der freien Welt.
Die Welt ist vorgewarnt – und doch wollen die Menschen die Lehren aus der Geschichte weder hören, noch beherzigen.
Was besagt eine Volkweisheit, eine Ermahnung, die man bösen Buben beibringt, bevor die Züchtigung ansteht?
Wer nicht hören will, muss fühlen!
Das gilt auch für die verzogenen Kinder innerhalb der Nationen.
[1] Mein Versuch, diese hier zu führen, wurde vielfach abgewürgt, ganz im Sinne und Einklang mit der deutschen wie europäischen Meinungsfreiheit!?
Entwurf:
Der Wille zur Wahrheit ist gering in Deutschland – ein Wahl-Essay von Carl Gibson, der kein Wahl-Helfer-Automat ist[1]
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Der Wille zur Wahrheit ist gering in Deutschland – ein Wahl-Essay von Carl Gibson, der kein Wahl-Helfer-Automat ist[1]
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Der Wille zur Wahrheit ist gering in Deutschland – ein Wahl-Essay von Carl Gibson, der kein Wahl-Helfer-Automat ist[1]
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Der Wille zur Wahrheit ist gering in Deutschland – ein Wahl-Essay von Carl Gibson, der kein Wahl-Helfer-Automat ist[1]
Dafür steht das Glauben wieder hoch im Kurs im Land des Michel! Doch nicht etwa der Glaube an Gott, an eine höhere Instanz, an das Gute, an Werte, Prinzipien, an Gerechtigkeit und Recht, das nur der finden kann, der Geld zum Klagen hat, sondern das Gauben an das, was man von oben lehrt, verkündet, und was der Staatsmann von der Kanzel spricht, fürs Volk, auch wenn es nur frech gelogen und reine Täuschung ist!
Der Denker, der einiges davon korrigieren, richtigstellen könnte, bleibt draußen, vor der Tür; denn in dieser Demokratie, will man den braven Bürger, der dem Staatsdiener vertraut, anstatt aufzumucken, wenn es nicht passt, wenn der Kleine Mann, die Dinge anders sieht und fühlt, als derjenige im Amt und Würden, den man – urdemokratisch – nun einmal über den Kleinen gesetzt hat, weil, dieser, unmündig, zum Denken nicht befähigt ist!
Aber wählen soll er trotzdem in der Demokratie, damit die Demokratie auch demokratisch bleibt und den Namen auch wirklich verdient!
Nietzsche, der Verächter alles Kleinen, nur groß denkend in seiner Vision und auf dem selbst gesteckten Weg mit dem Endziel Übermensch, glaubte sich in eine Welt des Pöbels versetzt, wenn er um sich sah in Deutschland oder auch in der Schweiz. Die Kommunisten mobilisierten Scharen, Menschenmassen, nicht anders als die Nazis, um dem zujubelnd zuzustimmen, was von oben kam, klug und weise, oft aber nur strohdumm, borniert, weil es Führer gab, die für das Volk dachten, Gottlose mit neuen Götzen.
Heute aber soll der gute Demokrat auch nur dem folgen, was von kommt, verkündet, gepredigt wird und die wählen, die man ihm auf einer Liste vor die Nase gesetzt hat.
Wenn das Resultat dann doch nicht wunschgemäß ausfällt, zieht man, urdemokratisch, im Hinterzimmer, einen anderen oder eine andere eigener Wahl aus dem Hut – und setzt ihn ein, selbst in höchste Position, damit man die Politik bekommt, die man haben will.
Gewinnt aber eine Partei die, Wahl, gestützt von Millionen, dann wird diese Partei eben verboten, weil sie Land und Volk dorthin führt, wo man Land und Volk nicht haben will –
Prinzip hin, Prinzip her – machmal muss das Demokratische neu interpretiert werden!
Schließlich war es in Ägypten auch so oder dort, wo Kommunisten und Pseudo-Kommunisten Wahlen abhalten lassen – mit Präsidenten auf Lebenszeit.
Eine Welt des Scheins auch in der Politik?
„Österreichische Verhältnisse“
nennt man das abschätzig in Deutschland, also im Staat der besseren Deutschen und der Besserwisser, wo es auch bald „österreichische Verhältnisse“ geben kann, urdemokratisch herbeigeführt vom Volk, von mündigen Bürgern, die dann doch nicht so abstimmten, wie man es ihnen von der Kanzel herab gepredigt hatte,
denn „die Bekloppten“, „die Dunklen“, nehmen zu in Deutschland, kurz „das Pack“, während die Lichtgestalten wie ein Gauck rar werden in Deutschland nach dem vielen Tee und Kaffee und den Pharisäern auf Schloss Bellevue in erlesener Gesellschaft anderer Lichtgestalten, auch wenn jene nicht bis 3 zählen können und Humbug verkünden, der, zum Himmel stinkend, selbst die Welt Gottes hinter dem Mond noch verpestet.
„Gesindel“ nannte ein Nietzsche jene Heuchler, die Wasser predigten, um daheim - oder auch im Schloss - Wein zu schlürfen, reinen, alten Wein mit jungen Damen, während ein Heine von „deutschen Lumpen“ sprach – und Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der deutsche Patriot war und Dichter der deutschen Nationalhymne, vom „Lumpenpack“ redete im Gedicht, um, in gesunder Rebellion, dort nach dem „Knüppel aus dem Sack“ zu rufen, niederdonnernd auf den Rücker derjenigen, die sich die Ehrenbezeichnung redlich verdient hatten – wie schon früher noch im deutschen Märchen, wo die Volksweisheit bestimmt.
Wer weiß heute noch davon in einem Land ohne Bildung[2], in welchem die dumme, eifältige Puppe den Ton angibt in der zu spielenden Musik, in einem Land der Dichter und der Denker, das seine Klassiker vergessen hat, ohne Goethe auskommt, auch ohne Kant – und in welchem die Alten längst vergessen sind, in welchem man sich aber trotzdem europäisch zu definieren versucht, bigott auch in diesem Bereich neben der abhanden gekommenen Religion, die einmal christlich sein sollte.
Wenn ich heute vom „neuen Diogenes[3]“ rede, um mich selbst auszuweisen, als einer, der ich heute bin, fragt man mich diskret – „und wer war der alte?“
Der in dem Fass, der in der Tonne, der, der den großen Alexander aufforderte, ihm aus der Sonne zu gehen – und der, damals schon auf dem Markt und „mit der Leucht‘“ nach Menschen suchte, um nur Unflat vorzufinden auf dem – auch von Nietzsche so verachteten – Markt!
Zwei Zyniker … und Massenverächter, die Einsame waren, wenn auch von „Menschen“ umgeben, und dann noch ein Weiterer, der dort anknüpft und weiter macht mit dem „Spiegel vorhalten“ dort, wo man es nicht hören will, denn man hat inzwischen einen eigenen Spiegel für selbst gemachte Wahrheiten in dieser Zeit, die eine "Zeit der Volksverdummung"ist, kurz, eine "Zeit der Pharisäer!"
Die Unpolitischen, die man in Tausend Ablenkungsmanövern zum Wegschauen und zur Denkpause erzogen hat, umerzogen hat, sollen nun zur Wahlurne schreiten und wählen, in Deutschland – nicht viel anders als im großen Amerika, wo unlängst eine Wahl zwischen Pest und Cholera anstand!
Wie sich die Amerikaner entschieden, wissen wir bereits!
Wie das Volk des Michel abstimmen wird, die Hiergeborenen und die Hinzugekommenen, immer noch geführt von ihren selbstvergessenen Kanzler Scholz, wird die Welt demnächst erfahren!
[1] Geschrieben an einem Tag, an dem ich eigentlich nichts schreiben wollte.
[2] Wenn ich in meinen zeitkritischen Essays, in welchen ich an eine umfassende Bildung appelliere, oft nicht verstanden werde, dann eben deshalb, weil diese Bildung nicht mehr da ist, nicht mehr kultiviert und nachgefragt wird, in einer Gesellschaft, in welcher eine Ungebildete das Maß aller Dinge ist.
[3] Dazu gibt es Beiträge im Netz und ein ganzes Buch aus dem Jahr 2018, das ein großes „J‘ accuse“ ist - an die Adresse der deutschen Gesellschaft, die so ist, wie sie heute eben ist.
Wird es bald zwei Paria-Staaten auf der Welt geben? Ein Tabu?
Einen Kleinen und einen Großen, jeder mit einem Übermenschen an Spitze als „Diktator“, einmal etwas klein geraten, ein anders Mal übergroß und blond wie jene legendäre Bestie, die man, gemessen an Früchten Taten, als „deutsch“ identifizierte?
„Der Starke ist am mächtigsten allen“, sagt der eine, rabiat gewordene Übermächtige[1], der, wie verrückt geworden, enthemmt um sich schlägt, die Nachbarn brüskierend und „Freund und Feind“ gegen sich und die eigene Nation aufbringend, die Völker der Welt!
„Stimmt vollkommen“, fügt der Kleine Bruder hinzu, froh darüber, auch weiterhin frei gewähren zu dürfen, in seinem Krautgarten Gaza und im besetzten Westjordanland schaltend und waltend, wie es beliebt.
Die staunende Welt aber muss zusehen und sich der Macht der Machtzyniker fügen, ohne Wenn und Aber!
Oder?
Netanjahu hat es geschafft, Israel weltweit zu isolieren und die Juden in aller Welt, auch die anständigen Juden, die keine Zionisten sind, auf Dauer zu stigmatisieren und zu diskreditieren. Eine beachtliche, eine „historische“ Leistung!
Trump, ein Rüpel der ungenierten Art, aber mit macht ausgestattet, ist nun auf gutem Wege, auch den Staat der Freien, die USA, zum zweiten Paria-Staat zu machen – und die Leitnation der Freiheit zu einem Volk von Unfreien!
Wenn die – von Freiheit beseelten - Amerikaner das zulassen, was die Juden Israels in Gaza zuließen.
[1] Trump, ein rechtskräftig verurteilter Straftäter im Präsidentenamt der USA, Verächter nicht nur der US-Justiz, sondern auch des universell gültigen Völkerrechts, hat nun Sanktionen gegen den internationalen Gerichtshof der UNO (ICJ) – quasi per Dekret – angeordnet, also gegen die Instanz der Völkergemeinschaft, die von den USA nicht anerkannt wird, die aber den international verbindlichen Haftbefehl gegen den – US-Alliierten – Kriegsverbrecher Netanjahu ausgestellt hat.
Wie von mir und anderen befürchtet: die Phalanx zwischen den USA und dem Israel im Krieg, also zwischen den beiden „Faschisten“ Trump und Netanjahu, wird noch enger als zur Zeit Bidens, der Netanjahu schon freie Hand beim Morden eingeräumt hatte.
Unschuldig schuldig – haben ein deutscher Minister, ein deutscher Ministerpräsident und ein deutscher Bundespräsident aus dem deutschen Staatsbürger Carl Gibson einen Sozialfall gemacht? J‘ accuse!
Jede Klage ist eine Anklage,
Nietzsche, Zarathustra
Ovid, der an den Pontus Verbannte, klagte – von Tomis am Schwarzen Meer aus – Augustus an, den großen Kaiser des Weltreichs der Römer!
Er klagte die Gesellschaft Roms an in seinen „Elegien vom Pontus“[1], die die willkürliche Exilierung und Deportation des gefeierten Dichters der „Metamorphosen“ und der „Ars amatoria“ zugelassen hatten
Rom war eine Kaiser-Diktatur damals!
Heute aber, wo ich Klage erhebe, hundertfach elegisch, doch nicht vor Gericht, nur als Mensch und Geist wie als souveräner Staatsbürger Deutschlands, leben wir in einer Demokratie! Oder?
Wie Ovids Elegien, des „Poeta laureatus“, der einsam im fremden Land sterben musste, einsam am Meer verklangen, ohne von den Ohren der tumben Geten gehört und von verstockten Gehirnen verstanden zu werden, so verklingen auch meine Klage, nicht weniger verstanden im eigenen Vaterland, das mir fremd geworden ist, eben, weil es mich nicht versteht.
Ohne sich der Taten voll bewusst zu sein, manchmal aber auch durchaus sehr bewusst, machten die Obengenannten und noch ein paar andere, hinter einer törichten Puppe, die eigentlich unschuldig ist, aus mir ein Opfer, einen menschlichen Kollateralschaden, ohne Lust, die eigenen Taten später zu korrigieren, die „vollendeten Tatsachen“, die man in Deutschland geschaffen hatte, lange noch vor Trump!
Häufiger noch als Ovid am Pontus in seinen traurigen Klagen, ging ich gegen dieses Unrecht vor, wurde krank, wurde auch wieder gesund, einigermaßen, um weiter zu kämpfen und gegen das Unrecht anzugehen in einen Staat Deutschland, in welchem die Gerechtigkeit ebenso eine Illusion ist wie das Recht, das man nur finden kann, wenn man genug Geld hat, um die Klagen vor Gericht zu führen!
Meine Klage gilt nicht nur den Minister, der, seine Macht mehr ausnutzend als missbrauchend, sein Spiel durchzog – in dem Nobelpreis, den er - auch im eigenen Interesse – rücksichtlos und fern der Moral einfädelte und nach Deutschland, viele umnebelnd wie im Märchen des Andersen.
Auch der Ministerpräsident agierte für Deutschland, indem er die – von Roten gemachte – Marionette katholisch etablierte, für die KAS, für die CDU, für das deutsche Vaterland, um die Rumänen nach Europa zu holen – als glückliche Sklaven für die Dreckarbeit5 auf dem Bau und in den Schlachthöfen sowie als gute Vasallen an der neuen Ostfront gegen Russland in der NATO.
Mann Gottes Gauck aber, bald Erster Mann im Staat der Deutschen, gab als guter Diener des Irdischen wie des Himmlischen und der Christenmoral – dazu seinen Segen, aktiv mitwirkend über die Täuschung der Vielen, die er – als guter Christ – doch lieben sollte, selbst die „dunklen Gestalten“, die einmal Engel waren und die „Bekloppten“, die einmal einen klaren Geist hatten, bevor die Vordenker der Nation das Denken für alle übernahmen, um die wenigen – noch vorhandenen Philosophen, die nicht ins Fernsehen dürfen – in die Wüste zu schicken, wie den Redlichen, Horst Köhler, der geplaudert hatte – und eben auch die Einen aus der roten Zelle der Diktatur, dessen Stimme man nicht will, obwohl es nur noch eine schwache Stimme ist.
Als Seneca, der ganz große Denker Roms und Politiker, nach 7 Jahren Verbannung[2] vom Fels Korsika zurück durfte, nach Rom, wurde er rehabilitiert!
Das war so gute Sitte in Rom!
Auf meine Rehabilitierung im Land der Rumänen, die sich völkisch von den Römern herleiten, warte ich seit Jahrzehnten vergebens, denn Römisches Recht und römische Sitten sind, dort, im finsteren Balkan der Walachen, die gerade noch von einem Deutschen repräsentiert werden und wo Ovid im Park trauert, auch nach 2 000 Jahren noch nicht angekommen.
Im Land der deutschen Dichter aber auch nicht, nach Lessing und Kant, nach dem Universum Goethe, dem Kant-Schüler Schiller, der ein Freiheitsidol meiner Jugend war, neben Beethoven in der Musik!
Hier und heute regieren hier, nicht viel anders als bei den geschundenen Rumänen, die wahren Christen nicht, dafür aber die „Pharisäer“ – in dunklen Kutten und mit trübem Bewusstsein, Wahrheit und Lüge verwechselnd.
Die Rehabilitation des ausgestoßenen, des Philosophen, kann warten!
Hier und heute würdigen und ehren wir andere, Kommunisten!
J‘ accuse![3]
[1] Mehr dazu in meinem Werk über Einsamkeit.
[2] Auch dazu Näheres in meinem Werk über Einsamkeit sowie in Beiträgen, die man im Internet findet, weil ich sehr viel Text aus meinen Werken der Allgemeinheit zur Verfügung stellte, kostenlos, während andere, geblendet von Gier und Geld, aus meinem Werk stahlen, weil ihnen selbst nichts einfiel, um zu schreiben.
[3] Das hier ist ein zusammenfassender Artikel, den ich mir – in einem Akt der Seelenreinigung von Leber schreibe, um nicht auch noch „verrückt“ zu werden- ergänzend zu den 100 anderen in dieser Sache, die man abgedruckt in meinen Büchern als Beweisführung nachlesen kann; und die man auch noch online findet, insofern sie nicht von einem Deus ex machina in die Ewigen Jagdgründe geschickt wurden.
Amerikas Niedergang ist gestoppt, das Goldene Zeitalter der USA hat begonnen, Amerika wird größer, stärker, mächtiger, stolzer, freier – unter Trump!
Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten hat gesprochen!
Ein erster Eindruck – nach der Amtseinführung im Kapitol zu Washington
Die Vorgänger im Amt Bill Clinton, George W. Bush, Barack Obama und Joe Biden hörten der Rede des inaugurierten Präsidenten andächtig zu, fast mit Wohlgefallen, dem starken Mann, der nun alles besser machen will, so, wie er es vor der Wahl versprochen hat, gestützt nunmehr auf des Volkes Stimme!
Truppen sind schon an die Südgrenze zu Mexiko unterwegs, der Golf soll umbenannt werden, der Kanal in Panama, den man dummerweise an den Staat zurückgegeben hat, der nun aber von China betrieben wird, soll zurückgeholt werden, kurz: die Welt kann sich warm anziehen, wenn jetzt der Friedenstifter Amerika kommt, um mit militärischer Macht und Stärke überall Frieden zu stiften – zu amerikanischen Bedingungen!
„Drill, baby, drill“, heißt es daheim! Es soll viel mehr Erdöl geben und Erdgas, auch, wenn der Klimawandel, den es nicht gibt, Kalifornien abfackelt! Arbeitsplätze, Wohlstand – über Protektion!
Neben viel US-Prominenz und den Mitgliedern des Clans, die der Amerikaner, mit gewählt hat, werden gewichtige Wirtschaftsleute in Trumps Umfeld gesichtet, der Chef von Appel, Jeff Bezos von Amazon, Zuckerberg von Meta – und Elon Musk, der jubelt, als er hört, dass die Flagge der USA bald auf dem Mars wehen soll!
Die Börsenkapitalisierung der vier Milliardäre-Unternehmen übersteigt wohl die 1 000 Milliarden-Marke locker?
Doch das sind nur 4 von 100, die diesen Trump, der auch kein armer Mann ist, zum Präsidenten machten!
Trump hatte die beiden Bibeln wieder mit dabei – mit der Dekadenz ist es vorbei, Trump setzt auch auf die sittliche Erneuerung: aus mit Gender-Unwesen! Künftig soll es in den USA nur noch zwei Geschlechter geben, wie in der Bibel, die er eifrig studiert, wenn er nicht fernsieht oder Golf spielt: Mann und Frau!
Das Goldene Zeitalter für einige ist nun angebrochen in dem Staat, der Gott für sich gepachtet zu haben scheint – und die Prediger der Religionen frohlocken, wie die Sänger singen, neben den Tausend Claqueuren, die kamen, um gesehen zu werden und um zu applaudieren.
Dürfen die Amerikaner nun wirklich hoffen – und die Welt?
Ist Trump nun kalkulierbarer geworden – oder nur noch größenwahnsinniger, rücksichtsloser und verrückter?
Der verinnerlichte Interessenkonflikt fällt den Agierenden nicht mehr auf, weder in Deutschland, noch in den USA, bei Trump!
Ein Wort zur Amtseinführung im Deja-Vu in Washington, D.C. – von Carl Gibson
Die Gesellschaft hat diese Sorte der Akteure einfach gewähren lassen, in Deutschland, wo Medien-Manager und Minister in Personalunion einfach ungeniert in die eigene Tasche wirtschafteten, dabei mit Mythen, Legenden und Lug und Trug-Manövern aller Art das Volk hinters Licht führend, wobei „Wahrheiten gemacht“ werden, um echte, historische, überprüfbare Wahrheiten aber ein weiter Bogen gemacht wurde, etwa in Deutschland auch vom Ersten Mann im Staat, der das für legitim hält, obwohl er sich einen Mann Gottes nennt und als solcher auch von der Kanzel spricht! Wie oft verwies ich auf dieses Unding in der Demokratischen Gesellschaft, Ross und Reiter nennend, Namen wie Michael Nauman aus der SPD, der auch diese Weise einen Nobelpreis nach Deutschland holte, dabei das eigene Bankkonto aufpolierend, während einer frommen Mann und Pastor Joachim Gauck die vom Minister und Konsorten initiiere Maskerade nicht nur mittrug, sondern sogar aktiv förderte, indem er das eigene Gewicht und die vom Staat verliehene, geliehene Autorität in die Waagschale warf, um der frechen Lügen und Täuschung auf die Sprünge zu verhelfen in Land der ehrenwerten Bürger aus den bürgerlichen Parteien, die sich, man höre und staune“, „sozialdemokratisch“ definieren oder gar „christlich“ und „grün-pazifistisch“, aber auch „rot“, mit ins Boot geholt und mit geehrt mit einem Kreuz, damit Hammer und Sichel aus dem Blickfeld verschwinden – mit allem, was unter Hammer und Sichel in deutschen Landen geschah, nach Adolf!
Die Verzahnung von Wirtschaft und Politik bringt solch pragmatisch- pseudo-utilitaristisches Verhalten mit sich, im Dienst an großen Götzen, aber auch am eigenen Portemonnaie, was hingenommen wird von den vielen Kleinen im Staat, die zusehen dürfen, wie andere regieren, Leute, Gestalten, die man sogar mit jener Aufgabe betraut hat – an der Wahlurne!
In den USA, wo Machtmensch Donald Trump heute, am 20. Januar 2025, seine zweite Amtszeit antritt, umschwärmt von Elon Musk, dem angeblich reichsten Mann der Welt, ist es der US-Präsident selbst, der – als guter Geschäftsmann von Anfang an – den „Interessenkonflikt“ schon seit vielen Jahren so verinnerlicht hat, dass ihm dieser überhaupt nicht mehr auffällt, denn der ist moralischer Natur, während ein Trump, nur noch die reine Macht kennt, das Eriingen der Macht mit allen Mitteln, das Ausüben der Macht, über Expansion und Neuordnung der politischen Landkarte der Welt, sowie über Machterhaltung, wenn es sein muss, auch in der Staatsform einer Diktatur, wobei die „Wahrheit“ ebenso unwichtig wurde und sein wird wie das Ethos und die Moral, weil ein Trump sich eigene Wahrheiten schafft – und auch eine eigene Moral[1], gestützt gleich auf zwei Bibel-Exemplaren, alt und würdig, mit der aufgesetzten Miene des Scheinheiligen, die das fromme gebaren der Ersten Männer im Staat der Deutschen noch überbietet.
Die Kultur der Verlogenheit, früher eine Tugend des Christentums und ein Monopol der Kommunisten, hat heute, in der „Zeit der Pharisäer“, den gesamten Westen erfasst – und wird diesen wohl auch, was aus den Kriegen dieser Tage hervorgeht, zu Grunde richten – mit Macht!
[1] Wenn der deutsche Boschafter in den USA heute vor Trump warnt, dezidiert warnt, dann entspricht das dem, was ich im Jahr 2017 in meinem Buch über Trump schrieb, das als „Warnung“ gedacht war. In den Beiträgen dort auch die hier thematisierte Materie, Stichwort „Golfclub“, „Bibeln“, „Absolution“, „Wille zur Macht“, etc. – ein Buch, dass nicht wirken konnte, weder hier, noch dort, denn die Amerikaner ticken eben anders!
Trumps zweite Bibel, was kann man darin lesen? Doppelt geheuchelt hält wohl besser?
Mit geschärften Blick bei der Beobachtung des Umgang der Mächtigen mit wertträchtigen Symbolen, mit dem Kreuz und dem Stern, dem Bundesverdienstkreuz der Deutschen nach der „Zeit des Hakenkreuzes“ und jener von „Hammer und Sichel“, nach dem roten Stern und dem gelben, an die Brust geheftet von Ersten Mann im Staat zu Berlin und frevlerisch vorgezeigt von einem Unberufenen aus Israel vor der Vollversammlung der UNO in New, hatte ich den beiden – öffentlich vorgeführten - Bibelexemplaren des Donald Trump bereits vor Jahren einen kleinen Beitrag gewidmet, darin „doppelte Heuchelei“ erkennend, eine auf den Gipfel getriebene Bigotterie, die es in Deutschland auch gibt, nicht nur mit pfäffischer Sanktion, sondern betrieben von einem Prediger als Staatsmann oder einen Politiker mit frommer Miene, wie sie Trump auch aufzusetzen weiß, wenn er unter Evangelikalen weilt, unter Zionisten und christlichen Zionisten, die Botschaft der einen Gottes herabsehnend, der der Gott der Juden ist, noch vor dem Gott der Christen – und als Vater mächtiger noch als der Sohn!
Ergo, und damit alles seine Ordnung und auch behält, sprach der Rabbi auch vor den Christen nach der Antrittsrede, Trump segnend – und die kommende Zeit, die eine Zeit der Erretters sein wird, des „Saviors“, des Messias, Amerika zuerst rettend, dann auch noch die Welt – gegen die Atheisten auch China, die immer noch Kommunisten sind, gegen Putis Russen, die das Christentum nur spielen – und gegen die finsteren Ajatollahs, deren Gott nur eine spät erfundener Gottheit ist, ein eklektizistischer Verschnitt des starken Gottes der wahren Juden, der schon seinerzeit Baal besiegte und ein Recht schuf, das heute politisch und mit Macht durchgesetzt werden muss im Heiligen Land.
„Lincoln Bibel“ nennt man das eine Exemplar, auf das Trump seinen Amtseid stützte, richtungweisend für die Haltung des Volkes unter Gott, demütig, nur Höherem verpflichtet, dafür aber „frei“, nicht nur im Glauben; „Privat-Exemplar“ nennt man in den Medien die andere Bibel, die Trump daheim inspiriert – und die er ernsthaft studiert, wenn er nicht fernsieht, Golf spielt, Geschäfte macht … und auch Amtsgeschäften nachgeht, wobei Letztere nicht so wichtig sind, und auch nicht den ganzen Einsatz der Führer-Persönlichkeit erfordern, denn fürs Regieren hat man seine Leute, die Mannschaft, den Stab, eine ganze Administration, 1 000 neue Köpfe, nachdem die bisherigen Akteure der macht allesamt dorthin geschickt wurden, wohin sie gehören, in die Wüste! Und das nach guter alter Sitte in Amerika – und nach dem „Fire-Prinzip“!
Könnte es seien, dass Trump, der es besser weiß und alles besser macht, nicht nur als Rivale „Sleepy Joe“, den er auch jetzt wieder bloßgestellt hat, sondern auch als die Vorgänger im Amt, die heute, zu Claqueuren geworden, als gute US-Bürger nur noch applaudieren, in dem „Privat-Exemplar“ einige Korrekturen angebracht hat, als Randglossen – in eigener Exegese und Weltdeutung, etwa so, wie ein Netanjahu dem Kampf Josias gegen Amalek und die Amalekiter auslegt, für sich und für andere Zionisten, auch gegen die Deutschen, die in den Augen einiger auch Amalekiter sind?
Was ich dazu und zu anderen Dingen, die man Tabus nennt und die bestimmten Narrativen widersprechen, schrieb und im Internet publizierte, ist inzwischen höheren Sphären zugestrebt, dorthin, woher die holde Sehnsucht tönt, um uns zurückzulassen in diesem jammervollen Leben!
Gedanken sind frei – doch am Besten sollen sie auch nur Gedanken bleiben, im Kopf, statt sich in die Welt zu verirren – wie bei freien Geistern!?
Was in Netanjahus Kopf war, sehen wir an den Taten in Gaza! Trump, ein Netanjahu in Großformat – oder doch der neue Messias, Retter des Abendlandes, ja, der ganzen Zivilisation und Menschheit, was Netanjahu auch sein wollte!?
Nicht an Worten und – trügerischen – Gesten, an den Früchten werden wir diesen zweiten Trump erkennen – und messen, den neuen mächtigsten Mann der Welt, der flankiert, „gemanaged“, denkerisch wie und finanziell von dem reichsten Mann der Welt, von dem Genius Elon Musk, der nach den Sternen greift - und ein paar Dutzend US-Milliardären, uns allen bald offenbaren wird, wohin die – vielleicht letzte – Reise geht!
In den Himmel – oder in die Hölle!?
Prediger aus mehreren Religionen, die man Weltreligionen nennt, gaben dazu ihren Segen!
Halleluja!
Trump, der Mann und die Frau … und der neue Kampf der Geschlechter
Als ich als einer, der ganze Tage hindurch schweigt, der fast nur noch schriftlich mit der Welt kommuniziert, weniger mit meinem unmittelbaren Umfeld, vor einige Wochen in einem befreienden Gespräch mit einer vertrauten Person aus der fernen Vergangenheit meine augenblickliche Einschätzung des Trump-Phänomens - nach dem „Duell“ auf den Punkt brachte, hieß es in der Replik, dass höre man in deutschen so auch, also bei den Öffentlich-rechtlichen, deren Berichtserstattung ich seit den beiden letzten Kriegen in der Ukraine wie in Gaza seht kritisch gegenüberstehe.
Nun, nach der Amt-Antrittsrede Trumps, die ich aufmerksam verfolgt hatte, erneut ein Vergleich meiner Sichtweise mit den Berichter aus ARD und ZDF, aus dem sich ein merkwürdiger Konsens ergab – etwa 80 Prozent Übereinstimmung, bis auf wenige „Marginalien“, die doch symptomatisch und ausschlaggebend sind: der „Messianismus“ des neuen alten Mannes im Weißen Haus wurde erkannt uns sogar kurz angesprochen in der ARD, wo man seit einigen Monaten wieder freier reden darf, auch der Ungeist einer offensichtlichen Vergeltung im Vendetta-Still der Leute aus Corleone. Nicht angesprochen aber blieben die zionistische Ausrichtung der neuen US-Administration mit Akteuren wie Rubio und anderen hinter Trump sowie das kleine Detail im neuen Kampf der etablierten Geschlechter, also von Mann und Frau, gegen neu aufkommende Geschlechter. Letztere will ein Trump nicht. Damit soll Schluss sein. In den USA gibt es künftig nur noch Mann und Frau, und damit basta, bibelgerecht und bibelfest – wie seit Adam und Eva.
Was dekadente Westeuropäer von davon halten, ist Trump egal. Schließlich sehen das, was dazu in der Bibel steht die Katholiken in Polen und Ungarn auch so, selbst die Orthodoxen Christen in Putins Russlands, wo die sexuelle Emanzipation und das Gender-Wesen noch nicht recht angekommen sind.
Trump, der Sittenstrenge, rudert also zurück, ganz in Sinne des Wortes „Religio“, um dann an anderer Stelle – und mit Pfaffensegen – dem eigenen Volk wie der Welt klar zu machen, was er unter Moral versteht und wo man überhaupt keine Moral braucht, nämlich in der Realpolitik, in der zynischen Machtpolitik, wo das Recht des Stärkeren gilt, also nunmehr der Wille der USA mit ihren 800 Militärbasen rund um die Welt.
Brave new world – á la Trump? Der US-Präsident will das „Ius soli“ abändern, ganz abschaffen!? Amerikaner ist, wer auf amerikanischen Boden geboren ist! Das aber soll, nach Trumps Vorstellungen, für Kinder von Migranten nicht mehr gelten! Rechte-Entzug, Re-Migration und Deportation in heute in den USA?
Das aber soll, nach Trumps Vorstellungen; für Kinder von Migranten nicht mehr gelten!
Im krassen Gegensatz zum „Ius soli“ orientiert und hält sich die „lex sanguinis“ der Deutschen an die Herkunft: Deutscher ist, wer von deutschen abstammt!
So ist das noch! Was Scholz, Habeck und andere daraus machen, das steht auf einem anderen Blatt …und ist Zukunft!
Jedenfalls will Trump die Kinder der „Hinzugekommenen“, die er weniger wohlwollend betrachtet als ein Scholz in Deutschland, die aber faktisch bereits „Hiergeborene“ sind, in den USA nicht länger als „Amerikaner“ ansehen und behandeln, als vollwertige Staatsbürger der USA, sondern als „aliens“, Fremde, die man am besten dorthin deportiert, mit ihren Eltern, woher sie stammen – also „lex sanguinis“ einmal rückwärts, auch human? Jedenfalls nützlich für das Volk der USA, so, wie es ein Trump sieht, auch durch und durch heuchlerisch, denn er hat sich auch bei den Afro-Amerikanern und bei den „Hispanics“ für das Wählervotum bedankt!
Der Weg, das alte Recht abzuändern, ein Recht, dem viele Osteuropäer, deren Vorfahren in den USA geboren waren, ihre Ausreise in den Tagen es Kommunismus verdankten, wird schwierig sein, wenn nicht unmöglich, auch, wenn Trump Richter seiner Wahl im US-Supreme Court durchgesetzt hat, da es die Verfassung tangiert.
Ein Diktator aber pfeift auf die Verfassung – er schriebt diese um, schafft eine neue, eine eigene!
Netanjahu hat es in Israel versucht, um sich selbst zu retten, bereit, die Unabhängigkeit der Justiz im Judenstaat der anständigen Juden zu untergraben!
Trump wird das Experiment vielleicht in den USA angehen, in den USA, die er jetzt schon, am ersten Tag im Amt, massiv umkrempelt und verändert!
Millionen Emigranten sollen rück-deportiert werden! Das, was man hier inzwischen „Re-Migration“ nennt, auch in den USA, unter Trump, aber in neuer Dimension!?
Müssen morgen die Afro-Amerikaner zurück, nach Afrika – und die Spanischstämmigen nach Cuba, am besten gleich nach Guantanamo?
Diese Deportationen werden dann so lange durchgeführt – an das Modell der Nazis erinnernd – bis das Staatsvolk in den USA wieder ganz weiß … „protestantisch“ – und die Bestie wieder blaond ist … wie der Führer, der deutsche aussieht wie alle anderen Deutschen, ein Old Shatterhand, der aber von deutschen nicht herstammen will, denn er ist Amerikaner – ohne Herkunft, wohl direkt von Gott geschaffen – wie bestimmte Völker … im Nahen Osten und im fernen Asien!
Brave new world – á la Trump?
Deportationen ungeliebter Menschen und Völker - So agierte Stalin!
Also sollten nicht nur Nachkommen der – politisch nicht zuverlässigen - Stalin-Deportierten hellhörig werden, wenn es heute wieder um Deportationen geht, um die Beschneidung von Rechten, von Menschenrechten – und das in den Musterstaaten der freien Welt, die sich, wie die USA, auch noch als Nationen unter Gott definieren, jüdisch-christlich, adere Gotteskinder aber aus der Schöpfung hinauswerfen!
Mit dem Segen der Pfaffen aus den Kirchen, deren Schafe schweigen.
Ein Waffenstillstand in Gaza, weil die USA es endlich so wollen, hier und jetzt – ein Abschiedsgeschenk für den scheidenden US-Präsidenten Joe Biden, das er sich selbst macht, nach 15 Monaten Krieg?
Und 46 700 toten Zivilisten und geschätzten 11 000 Toten, die noch unter den Trümmern liegen, unter Millionen Tonnen Schutt!?
Über 17 000 Kinder sind tot, Genosse Scholz!
Musste das so sein?
Die toten Soldaten zählt man in den jüngsten Kriegen überhaupt nicht mehr, die Kämpfer aus den Reihen des Hamas, der Hisbollah, die in den Augen Israels und des Westens nur „Terroristen“ sind, keine Freiheitkämpfer, keine Kämpfer aus dem völkerrechtlich legitimen Widerstand!
Was bringt der Waffenstillstand in Gaza, falls er überhaupt zustande kommt?
Etwa das, was vor 8 Monaten hätte erreicht werden können, wozu die Hamas damals bereit war, nicht aber das Kabinett Netanjahu mit den beiden Faschisten Ben Gwir und Smotrich, die die Regierung wie die Fortsetzung des Krieges möglich hatten, die Befreiung der noch lebenden Geiseln der Hamas aber unmöglich.
Die beiden lupenreinen Faschisten, ausgestattet mit einem Bewusstsein jener Cowboys, die im Wilden Amerikas die amerikanischen Ureinwohner, die „Indianer“, über den Haufen schossen, um ihnen ihr zu nehmen, sind auch heute noch gegen diesen Waffenstillstand in Gaza, wollen mehr, mehr Besiedlung, Annexion und Vertreibung – auch gegen den Willen der USA, die in wenigen Tagen unter Trump neue Zeichen setzen kann du wird – in Richtung Neuordnung der Nahost-Region … und auch der Welt!?
Binden hinterlässt ein desolates Vermächtnis, ein Debakel in Gaza – und eine viel unsicher gewordene Welt, der alte Mann aus dem Weißen Haus, der als Präsident die Realitäten dieser Welt seit langer Zeit aus den Augen verloren hat. Aus den Augen, aus dem Gedächtnis – aus dem Sinn und jenseits der Verantwortung?
Er begnadigte den Truthahn, den eigenen Sohn - und er beerdigte Jimmy Carter, seinen demokratischen Ziehvater und Freund, der - als mächtigster Mann der Welt – jedoch ein anderes Format hatte; er verteilt den höchsten Orden der USA, Freiheitsorden, großzügig an Weggefährten und Gefolgsleute aus Wirtschaft und Politik, an Hillary Clinton, an Denzel Washington, den Schauspieler, an den schweigenden Papst Franziskus in Abwesenheit– und er gefällt sich darin, der starke Mann mit dem schwachen Gedächtnis, der die Macht bald an einen Unkalkulierbaren abgeben wird, an einen rechtskräftig Verurteilten, an den Immoralisten Donald Trump!
Israel fügt sich, weil es sich fügen muss! Ohne die Bomben der USA kein Krieg, weder in Gaza, noch im Libanon, noch in Syrien, noch gegen den Iran!
Vor wenigen Tagen war noch von neuen Geldern zu hören, von 8 000 000 000 US-Dollar für weitere Waffen!
Und nun – Frieden? Geiselbefreiung?
Ein „Waffenstillstand in Gaza á la Netanjahu[1]“ ist jederzeit möglich, ein Rückfall, besonders unter Trump, der nur sich kennt und der auf Keinen Rücksicht nimmt, weder daheim, noch in der Welt!
Kataris, Ägypter und andere haben an dem Waffenstillstand in Gaza mitgestrickt, der Sonntag eintreten soll! Wird er halten? Wie viele Geiseln werden in den nächsten Wochen freikommen – und um welchen Preis?
Der Libanon hat inzwischen - nach zwei Jahren des Vakuums - wieder einen Präsidenten; Syrien nach dem Sturz des Diktators Assad, ein bitterarmes Land, wird umgebaut - die Region wandelt sich, zum Guten hin (?), während der iranische Präsident in Moskau antritt, um, im Gespräch mit Putin, die „Achse des Bösen“ neu zu konsolidieren!? Ökonomisch natürlich– mit Öl, gegen niemanden gerichtet, militärisch, mit Drohnen, nur so nebenbei.
Es bleibt also spannend, ohne viel Hoffnung, denn die Zeichen der Zeit stehen auf Sturm, auf Konfrontation und auf Eskalation – in der Ukraine gegen Putins Russland, aber auch gegen das mächtig gewordene China, das der alte Biden schon besiegt zu haben glaubt!
Staatliche Willkür gegen freie Bürger in Deutschland!?
Dieses Un-Phänomen in einer Demokratie, das die Vielen[1] leider ignorieren oder verdrängen, welches aber – und oft nur - den Betroffenen bewusst wird, erlebe ich hier, in diesem Staat der Deutschen, in aller Wucht seit 2004 – in direkter Konfrontation mit dem arroganten Macht-Apparat der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, (KAS), wo meine berechtigte Kritik seinerzeit ausgebremst und verhindert wurde.
Danach immer deutlicher: halbstaatliche Einrichten, politische Stiftungen, die es eigentlich in einer Demokratie so nicht geben sollte, „machen Wahrheiten“, indem sie die echte Wahrheit beugen – und Politiker in Amt und Würden drücken diese „falschen Tatsachen“ dann auch noch gesellschaftlich durch, mit Macht, nur etwa subtiler als in einer Diktatur, dafür aber ohne Rücksicht auf eventuelle Kollateralschäden menschlicher Art.
Also hielt ich 20 Jahre lang dagegen. Öffentlich und allein.
Das Ergebnis ist bekannt – und es charakterisiert Deutschland.
[1] Die ein Zyniker Nietzsche, der kein Demokrat war, sondern dein Verächter der Massen und der Kleinen, die „Überflüssigen“ oder die „Viel-zu-Vielen“ nennt.
Was kommt zuerst, in Deutschland?
Wird man zuerst zum Hund gemacht im Land der Deutschen - und bekommt dann einen Maulkorb verpasst, damit man nicht mehr laut bellen kann – oder ist es umgekehrt?
Macht erst der Maulkorb den Andersdenkenden zum Hund?
„Die Antideutsche und Nazi-Erfinderin mit dem politisch, forcierten, eingekauften Nobelpreis Herta Müller, eine vielgeehrte „Kunst-Figur“ aus der Retorte ohne Meriten, bedient sich in meinem Werk, wie im Supermarkt, vergisst aber zu bezahlen! Das ist Protegierten möglich, in Deutschland! Gauck und Co. finden das gut so!“, betont Carl Gibson
Wer vor Gericht klagen will, braucht die Mittel dazu – gegen Großverlage, die im Geld schwimmen!
Ein Plagiat-Opfer, das kein Geld hat, schaut in die Röhre, wie es im Volk heißt und darf nachden über die Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit im freien Deutschland der Gauner und der Diebe.
Die Puppe spricht – alle anderen hören zu, in Deutschland!
Das hat sich so eingebürgert, seit 1987.
Inzwischen muss man sich jedoch auch die Frage stellen, wer ist der Puppenspieler hinter Gauck? Der gute Vater in den gerechten Himmeln ist das bestimmt nicht!
Wenn der Erste Mann im Staat lügt,
dann sind wir in Deutschland angekommen!
Anderswo wird auch gelogen, wird mir ein Gauck vielleicht entgegnen, der schlaue Mann Gottes und Lichtmetaphysiker, der auf alles eine Antwort hat, zwischen Hell und Dunkel virtuos jonglierend; so, wie man es gerade braucht im modernen Staat der Pragmatiker und Opportunisten, der flexibel sein muss – und angepasst auch in der Moral, wie seine Bürger.
Es sind halt Notlügen, von der Notwenigkeit diktiert, um die Sache des großen Götzen zu rechtfertigen, den einige Staat nennen.
Auf diesen Staat, der nur Wenigen dient, kann der freie Bürger gut verzichten; denn jener Staat versagt gerade dort, wo er für die Menschen da sein sollte, für die Schwachen, denn die Starken brauchen keinen Staat.
Das Schweigen – eine Wesenheit der Diktatur
Eine Weisheit aus bitterer Erfahrung, die man im Deutschland der Pharisäer - trotz Hitler und DDR - inzwischen längst vergessen hat.
Das Schweigen ist heute – aus der Sicht der Mächtigen – wieder eine Tugend, die für Denker gilt und für freie Bürger.
Wohin das Schweigen führt, dass weiß der Oberdenker nicht.
Tee oder Kaffee auf Schloss Bellevue?
Oder, unter Pharisäern, gleich einen Pharisäer?
Jeder Zeremonienmeister liebt sein Zeremoniell, daheim, mit oder ohne Geisha, im Separee, an der Spree und in der Öffentlichkeit für das halbe Volk - mit Nebeldunst aus Weihrauch zur Selbstbeweihräucherung und höherer Ergötzung im Dienst des Götzen, der sein Volk braucht wie die Diener, um zu sein.
Zensur findet in Deutschland doch statt, in vielen Formen!
Man kann mich, den seit 2008 davon Betroffenen, dazu befragen. Ich werde Auskunft geben, auch vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gericht für Menschenrechte, denn ich sehe das Deutsche Grundgesetz in dieser Frage ebenso verletzt wie das Europäische Recht und der Charta der Menschenrechte der Vereinten Nationen.
Schweigen – ein Irrweg!
Einen Heiligen, der schweigt, kann ich verstehen. Denn er braucht in dem Gespräch mit seinem Gott keine Stimme.
Wer in der Gesellschaft aber schweigt, obwohl er bestimmte Dinge und Entwicklungen erkannt hat, Unrecht in vielen Formen hier und dort, der toleriert das Böse und macht sich mitschuldig an dessen Walten in der Welt, indem er seinen Blick von dem abwendet, was an Unheil geschieht - besonders die Denker, die, statt wachzurütteln, zu mahnen und politisch zu korrigieren, heute in sich gekehrt schweigen.
Nicht anders als der Heilige, der nur für sein Seelenheil da ist, und selbstvergessene Politiker als Diener des großen Götzens über Staatsräson, jenseits von Ethos und Moral, so brechen auch sie - Ethos und Moral ignorierend - der Diktatur die Bahn.
Der Heilige der Protestanten
Das ist in Deutschland Joachim Gauck, Mann Gottes und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte.
Wer wohin gehört, das bestimmt der von Gott Erleuchtete selbst, von der Kanzel herab – über die Köpfe der Gläubigen hinweg, oder aber auch als Repräsentant Deutschlands aus dem Schloss heraus, mit Gesten sonderbarer Art und Botschaften aussendend an die Welt, die nur einer zu deuten weiß, der auch höher erleuchtet ist, gottinspiriert, auch in irdischen Dingen.
Während sich meine Kritik an der Amtsführung Frank Walter-Steinmeiers sehr in Grenzen hält und ich – als Zeitkritiker, der nicht kritisiert, nur um zu kritisieren, nur das ansprach, was angesprochen werden musste, bin ich diesem einen Pastor oft ins Gericht gegangen, denn er, der Mann Gottes mit der nicht ganz reinen Weste und mit einer Widerstandsbiographie, die noch kritisch zu überprüfen ist, besetzt mein Thema „Freiheit“, doch nicht wahrhaftig, sondern heuchlerisch, bigott, offen Wasser predigend vor dem Volk, daheim aber, im stillen Kämmerlein oder im Schloss, Wein trinkend – umgeben von Musen himmlischer oder irdischer Art, gut christlich, fromm, zugleich aber auch vergnügt wie die Fürstbischöfe der Katholiken in Tagen, als das Christentum noch allmächtig war – und der Jude ein Jude in Deutschland, im christlichen Abendland Europa … und der Zigeuner auch nur ein Zigeuner.
Ja, ich habe Gauck einen „Pharisäer“ genannt in der Überschrift des Internet-Beitrags, weil mir zur Buch-Publikation seit Jahren materiell die Hände gebunden sind, selbst einen „Oberpharisäer“ nannte ich ihn, diesen allzu menschlichen Heiligen unter den Protestanten nach Luther, den „Heiligen Joachim aus Rostock“, den ich aber auch den „Bekloppten“ nannte in einer „Apposition“, denn, wer austeilen kann, muss auch bereit sein, zu empfangen!
Erfahren haben meine Leser im Kibbuz und in anderen Ecken der Welt, die nicht immer Wüsten sind, davon nicht viel – denn das Internet hat Mittel und Wege, das auszusieben, was nicht passt, raffinierte Mittel, die man durchaus „Zensur“ nennen kann, obwohl in dieser westlichen Hemisphäre freier Demokratien keine „Zensur“ stattfindet!
So heißt es öffentlich!
Die Gegenbeweise kann ich antreten – und nachweisen, dass es doch anders ist mit der freien Meinungsäußerung und Publizistik, hier, in der freien Welt, sehr viele Beispiele vorlegend!
Der gestern, am 15. Januar 2025 veröffentlichte Beitrag unter dem harmlosen Titel „Gauck-Appositionen“ gehört vielleicht auch dazu, denn die Zugriffe auf diesen, wohl nicht weitergereichten, Artikel – sind sehr gering!
Wir der Bundespräsident a. D. also immer noch geschützt?
Kann er, der Mann Gottes, der – im Gegensatz zum aktuellen Bundespräsidenten Frank Walter-Steinmeiers, der nicht polarisiert, nicht hetzt, nicht spaltet – sehr wohl eine Kluft zwischen Deutschen schuf, nun immer noch machen, was er will, ohne zu dem zu stehen, was er früher tat und falsch machte?
Wie gleicht die Demokratie von heute dem Christentum von gestern, dem selbstherrlichen Christentum der Päpste, die zynische Machtpolitiker waren, verantwortlich für die Kriminalgeschichte des Christentums mit Hexenverfolgung in Inquisition, mit Methoden, die Andersdenkende, obwohl gute Christen, auf Scheiterhaufen verbrennen ließen!
Heute werden Andersdenkende anders verbrannt, demokratisch!
Die Mittel haben sich geändert, sind aber nicht humaner geworden, nur anders!
Was weiß ein Gauck, der Gaukler, der mit dem Los eines Savonarola, eines Bruno, eines Galilei vertraut sein müsste, vom Los eines Dissidenten aus dem echten Widerstand gegen den Kommunismus, der auch Bücher schreibt, von einem „Denker mit Maulkorb“ im freien Deutschland, dem er die Tür weisen lässt, um mit einer Gauklerin der wüsten Art seinen Tee zu schlürfen – oder einen Pharisäer?
Was weiß Gauck von dem Leid der Ausgestoßenen, nach Kain, von den Aussätzigen von heute, die zu Parias wurden, nur, weil sie der Wahrheit verpflichtet waren, also Gott, nicht aber der Heuchelei?
So formt also die „Demokratie[1]“ von heute ihre Heiligen, die dann auch noch gute Christen sind!
Die Deutschen leisten sich gleich zwei Kirchen, eine verlogener als die andere, zwei Kirchen, die in meinen Augen tote Kirchen sind – in gottferner Zeit! Wenigstens will ich mit dem Gott diese neuen Heiligen dieser Demokratie nichts zu tun haben!
[1] Wenn der deutsche Kanzler aus der SPD Willy Brandt in einem vielzitierten Wort davon spricht, „mehr Demokratie wagen“, dann ist damit auch ausgesagt, dass noch nicht genug Demokratie in Deutschland da ist, die demokratische Kultur noch nicht recht angekommen ist.
Als ich in „Quo vadis, Germania“, 2016, das Lügen des Ersten Mannes im Staat ansprach, das Lügen des Bundespräsidenten, das Beugen der Wahrheit von höchster Stelle aus , aus Gründen der Staatsräson, handelte ich mir damit eine Platz auf dem Index aus, wurde zum verfemter Autor mit einem Buch, dessen Titel man nicht vollständig bibliographierte in der deutschen Nationalbibliothek (DNB) , nur, weil dort das Versagen des demokratischen Staates Deutschland angesprochen war, das man nicht wahrhaben wollte – in dieser, ach, so echten Demokratie. Ist das koscher, „politisch korrekt“?
Wahrheit, Anstand und Würde - drei Wege, um arm zu werden in Deutschland!?
Ich blieb bei der Wahrheit - und wurde arm.
Dann auch noch krank; doch nicht durch die Armut; die bremst zwar aus, macht immobil, aber sie macht die Menschen nicht krank!
Ganz im Gegenteil, wer karg lebt, lebt gesünder, ist der „großen Gesundheit“, von der ein Nietzsche spricht, näher, jenem Zustand, der sich im Geist vollzieht, im Geist des Schaffenden, während das „gute Leben“ – oft - nicht nur dekadent macht, sondern wirklich krank, unheilbar krank, zum Tode krank, an Leib und Seele.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen |
Wer wird sich schon den Geldhahn freiwillig zudrehen?
Das ist die Antwort auf die Frage, weshalb man in Deutschland nicht wissen soll, was in der „Akte“ der politisch Protegierten Herta Müller steht!
Die Wahrheiten dort stören nur, verderben das große Geschäft mit der Ware Buch, zersetzen die Legenden und enthüllen die Macher, die Taten der Strippenzieher hinter der tanzenden Puppe!
Also vertuschen, so lange es geht!
Seit dem Jahr 2008, dem Editionsjahr der „Symphonie der Freiheit“, versuche ich in – inzwischen 8, zum Teil sehr voluminösen Büchern sowie in vielen 100 Blog-Beiträgen im Internet - gegen diese Machenschaften von Wenigen aus der Verlagswelt, unterstützt von großen Medien und Teilen der Politik, aufklärend anzukämpfen.
Bisher ohne echtes Ergebnis.
Auch, weil die – inzwischen gründlich verdorbene – bundesdeutsche Gesellschaft die Grundsätzlichkeit dieser Diskussion nicht versteht, dieser mit Desinteresse begegnet oder die historischen Falten nicht recht nachvollziehen kann, weil die Ereignisse weit zurückliegen in den Tagen der kommunistischen Diktaturen in Osteuropa, machen die Macher ungeniert weiter, scheffeln Geld mit fragwürdigen Büchern und fahren fort, die Geschichte zu verfälschen.
Die Verantwortlichen aus der Politik aber scheuen Aufklärung, weil sie von ihrer unmoralischen Mitwirkung von gestern ablenken wollen, um sich selbst zu schützen.
Aus der Strecke bleiben Wahrheit und Moral.
Entwurf:
Noch ein Gipfelpunkt der Heuchelei im alten Europa:
die Ehrung der - undemokratisch ins hohe Amt gelangten - Ursula von der Leyen heute mit dem Karlspreis
Was würde der Räuber Hotzenplotz Weber aus der CSU dazu sagen, wenn man ihn fragte, der Kandidat, der auch den Wahlkampf führte, um dann doch weichen zu müssen, als es um die Person ging, nicht ums Prinzip?
Er versteckte sich hinter einem Bart … und ging vielleicht in eines der schönen Klöster in Bayern, um Einkehr zu halten … nachsinnend über den Geist der Demokratie in der EU heute, über zynische Machtpolitik, die auch Realpolitik heißt, über den Willen zur Macht an sich, über die Umwertung aller Werte in der Demokratie souveräner Staaten, … und über die zum Himmel stinkende Heuchelei im Land der Deutschen, der Bajuwaren, der Europäer, die das alles mittragen, speziell die Politiker-Tochter aus Niedersachsen, die denn Stallgeruch hat, wenn auch nicht den Kuhstall Akzent jener bayrischen Schlager-Sängerin, die von der heilen Welt sang unter dem Kreuz Christi, denn in Niedersachen, wo es auch Schafe gibt auf dem Deich, züchtet man Federvieh, das gackert und auf Befehl Eier legt, und viele Tausend Schweine.
Karl der Große würde sich nicht im Grabe umdrehen, wenn er hörte, wer in seinem Namen geehrt wird, denn er war kein Demokrat, sondern ein Gewaltherrscher seiner Zeit, der viele Löpfe rollen ließ, im Zeichen des Kreuzes, Ahnherr kriegslüsterner Franzosen nach Roland - wie der martialischen Deutschen, die es mit Siegfried hielten – wie mir Roland, der ein Symbol der Freiheit war und das auch lange blieb!
Ursula eilte nach Israel, ohne die Kleinen unter den Staaten der EU zu befragen, eigenmächtig, urdemokratisch!
Die viele Abgeordneten im EU-Parlament, die keiner kennt, die durch Abwesenheit glänzen und dafür die ihre üppigen Diäten erhalten, anstatt für harte Arbeit, tragen Solcherlei munter mit – und applaudieren auch noch dazu – wie die guten Claqueure aus den deutschen Medien, die diese wichtige Nachricht gleich an erster Stelle bringen!
Wenn ich vor wenigen Tagen kritisch über die EU schrieb, dann wieder als „Prophet“, der ich nie sein wollte, denn heute schon wurde die große Heuchelei bestätigt – der Aufschrei in der Bevölkerung ist, wie immer, ausgeblieben!
Schließlich ist Ursula eine gute Deutsche, von der anderen guten Deutschen an die Spitze der Machtpyramide in Europa versetzt, von Merkel, urdemokratisch, im Hinterzimmer, während der Räuber Hotzenplotz sein Heil in höheren Sphären suchen darf – und die – schon sprichwörtliche – Gerechtigkeit Gottes auch!
Halleluja!
Der Michel dreht sich um – und schläft selig weiter!
„Mei Ruah will i habn“ - Über das Schweigen und Genießen im christlichen Bayern und in deutschen Landen in den Tagen des Krieges und der Menschenverachtung
„Lass mich mit dem Thema in Ruh‘; und mit dem anderen Thema auch.
Das eine verdirbt mir den Appetit – und das andere zerstört meinen inneren Frieden! Muss ich mir das antun?
Da höre ich doch lieber Schlager, das besänftigt – oder ich schaue Fußball, dort ist schon Aufregung genug.“
So redete der Apolitische, der aber kein einfacher Mann aus dem Volk war mit schlichten Gepflogenheiten, sondern ein Mann mit Bildung, ein – etwas zur Ruhe gekommener – Akademiker, Menschenfreund und Humanist, der nicht ganz zufällig - wie manche aus meinem Umfeld wie aus der Politik - den Namen des Erzengels trug, doch nur den Namen, nicht das Feuerschwert.
„Karlemann, geh du voran“, so dachte auch er.
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Gauck-Appositionen
Gauck lebt noch, wirkt noch; nur einige seiner edlen Taten sind inzwischen historisch und interessieren heute fast nur noch den Fachmann oder die Betroffenen, in deren Existenz dieser Ausgewählte Gottes eingegriffen hat in diesem Jammertal.
Einer aus dieser allzu menschlich Schar der Heimgesuchten, die nicht nur aus offiziellen oder nicht offiziellen Mitarbeitern des Staatssicherheitsdienste der DDR und der staatragenden SED-Kader des Unrecht-Staates DDR besteht, bin auch ich, ein – unfreiwillig erzeugter - „Kollateralschaden“, der so ganz nebenbei entstand, der sich eben ergab, als der – in meinen Augen – korrupte – Prediger, das Wort Gottes und höhere Gebote vergessend, sich bereitfand, der KAS der CDU eine kleine Gefälligkeit zu erweisen, in dem er bei der Erstellung und dem Ausstellen eines jener - in der der jüngsten deutschen Geschichte so verhängnisvollen - „Persilscheine“ aktiv mithalf, gaukelnd, der Wahrheit auf die Sprünge verhelfend, indem er „verschleierte“, um im Nebeldunst aus dem Schwarz der Teufel ein Weiß der Engel zu machen, eine Systemprivilegierte der roten Diktator zum System-Opfer stilisierend – für den tumben Teutschen, und um den Michel hinters Licht und hinter den – gen Himmel stinkenden - Mond zu führen!
Diesen „so“ Agierenden machten die Deutschen dann zum Ersten Mann im Staat!
Im wieder vereinten Deutschland, das das „bessere“ Deutschland DDR überwunden hatte, um daraus ein wiedervereintes, noch besseres Deutschland zu machen, das Deutschland von heute, in welchem Pseudo-Demokraten mit Werten, Prinzipien, Begriffen und Worten, so umgehen, wie es ihnen beliebt, auch ohne „Disputation“ vor dem Volk – wie bei Heine im Gedicht, dem Heiden Nr. 2 in deutschen Landen, und auch ohne mit „Worten“ zu streiten, wie im Faust des Heiden Nr. 1, des großen Goethe!
Heute ist es der Bundespräsident, der für alle denkt, vordenkt – und der auch erwartet, dass man sich an sein Denken hält, was auch für hauptberufliche Denker gelten soll; schließlich sind diese nur Bürger vor dem Ersten Bürger im Staat, der – als guter und Erster Diener im Staat - nicht nur sich selbst nominiert, urdemokratisch, sondern der auch mit Symbolen hantiert, nach Gusto und Weitsicht, Kreuze anheften lässt, charismatisch und aus Blech oder auch gelbe Sterne von einst heute an die eigene Brust, Zeichen setzend und Botschaften aussendend – an das Volk und in die Welt! Gut gemeint auch falsche!
Also entstanden – nolens volens – die Gauck-Appositionen eines „Kollateralschadens“ menschlicher Art, eines Burschen der schreibt; und der über Dinge schreibt, die er nicht hinnehmen will und die auch von anderen vernunftbegabten Deutschen nicht länger hingenommen werden sollten, nein, nicht Anarchisches, sondern echt „Staatskritisches“, formuliert nach 50 Jahren Staatskritik beginnend in der roten Diktatur und fortgesetzt über kontinuierlich-konsequente Demokratie-Beobachtung in der freien Welt des Westens.
Meine Gauck-Appositionen entstanden zufällig; sie ergaben sich einfach so im Schreiben, noch lange bevor ich, der selbsterklärte Meister der Apposition, den Übermenschen der Neuzeit wie der wilden Kriege in diesen Tagen einige - charakterisierende Wesenheiten hervor hebende - „Beinamen“ verpasst hatte, nämlich Putin, Trump und Netanjahu!
Die besten Treffer aus dieser Reihe sind natürlich aus dem Internet verschwunden – mit den Überschriften! Und das in einer Welt der freien Meinungsäußerung sowie in einem Staat, in welchem Zensur nicht stattfindet!
In welchem aber der unbequeme Autor, der Tabus anspricht und andere unerhörte, politisch ungewollte Dinge, einen Maulkorb verpasst bekommt – wie der gefährliche Hund in Deutschland!
Einen Maulkorb in vielen Formen – und den Boykott seines kritischen Schrifttums noch dazu, während die Systemgemachten und Durchgereichten Narrenfreiheit genießen, als Narren nicht nur reden, sondern sogar Werte und Prinzipien bestimmen dürfen!
Nicht alles, was ich schrieb, veröffentlichte ich auch, auch aus Rücksicht auf das Amt des Bundespräsidenten, das so ist, wie es nun einmal ist in diesem Demokratischen Deutschland der Freien, nicht erst seit Wulffs und Köhlers Abgang mit und ohne Würde!
Also blieb auch ein Beitrag zu Gauck, der als Überschrift eine „Gauck-Apposition“ ist, noch unveröffentlicht: „Gauck, der Bekloppte!?“
Wie bekloppt ist der Mann Gottes wirklich, der Mann, der – in meinen Augen – nie zum Bundespräsidenten der Deutschen hätte aufsteigen dürfen?
Die Diskussion darüber kann ich nicht allein führen, im „Monologus longus“ des Freidenkers, wie ich diesen schon seit fast 20 Jahren öffentlich führe – in der Causa der Einen, in Büchern, im Internet, der ein Fall „über die Freiheit“ ist in Deutschland und im Westen … und den ich in Fortsetzung der „Symphonie der Freiheit“ führe, von der man in Deutschland nichts hören will.
Gaucks unselige Gefälligkeits-Lobrede für die KAS der CDU im Jahr 2004 markiert den Anfang einer großen Lüge, die bis zum heutigen Tag andauert, wo, hier in Deutschland, eine vielfach ausgewiesene „Närrin“ Herta Müller unter der Protektion des deutschen Staates stehende System-Marionette über Wahrheit und Lüge, Moral und Unmoral bestimmen darf, sogar soll, während die Berichte historischer wie authentischer Zeitzeugen zurückgedrängt werden!
„J‘ accuse!“ rief ich dazu hundertfach aus! Vergebens!
Das Lügenwerk wirkt fort!
Gaucks Tat kann ich nicht ungeschehen machen, noch die Präsidentschaft des Predigers aus Rostock, der auch seine Meriten hat – und der von mir auch gelobt, etwa als er früh mit Putin ins Gericht ging!
Einmal gelang es mir, diesen Selbstherrlichen zurückzupfeifen, auch Merkel einmal, als beide sich in der Causa Herta Müller vergaloppiert hatten! Doch davon lesen ich in den geglätteten, schöngefärbten Memorien der beiden Führer der Deutschen aus dem ostdeutschen Widerstand nichts!
Obwohl ich die Dinge der Vergangenheit nicht ändern kann, erwarte ich – als Historiker, der der Wahrheit verpflichtet ist, nicht aber den konstruierten Legenden, die man im NS-Bereich auch nicht haben will – aber auch als „ethischer Denker“, dem man das Denkertum abspricht, dass man – hier und heute- über Gaucks Tat und Rolle offen spricht; denn - und das wurde den Deutschen noch nicht bewusst:
Gauck hat – im Missbrauch seiner Autorität, damals, 2004 und über den fabrizierten „Persilschein“ aus dem Hause Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU – das politisch auf den Weg und zum Durchbruch gebracht, was der KAS unmöglich gewesen wäre!
Das macht ihn zur treibenden Kraft in dem Coup, der in Stockholm noch folgen sollte, zum Hauptverantwortlichen für eine große Farce, die man sich auch heute nicht eingestehen will und deren Aufarbeitung man mit allen Mittel der Macht verhindert!
So wird die Wahrheit in Deutschland gemacht!
So wird die eine Wahrheit in Deutschland durchgeboxt!
Und so wird die Wahrheit in Deutschland das Volk an der Nase herumgeführt,
hinters Licht, hinter den Mond – über die Gaukelei eines Gauklers … und das auch noch im Bund und in Komplizenschaft mit einer Antideutschen sowie in Kommunistenehrung, wobei die Fakten der Geschichte einfach ignoriert, gezielt verdrängt werden.
Indem Gauck später, auf Schloss Bellevue, mit Herta Müller Tee trank, wusch er die eigene Tat rein, das eigene Vergehen „Machtmissbrauch“, indem er, der aktive Bundespräsident, dem Privatmann von gestern „Absolution“ erteilte, sich selbst „begnadigte“, urdemokratisch, urchristlich!
Als ich später - in meinem Buch über Trump und im Internet - darauf hinwies, „Trump erteilt sich bald selbst Absolution“, inspiriert von der „vollendeten Tatsache“, von dem „Fait accompli des Joachim Gauck“, des Wahrhaftigen aus Rostock, Mann Gottes in irdischen und eigenen Dingen unterwegs, war das das gleiche Phänomen, was ich im Deja-Vu aus dem Jahr 2004 gesehen, ja, schmerzlich erlebt und verinnerlicht hatte: als Bettoffener!
Also wies mir Gauck später die Tür! Der Philosoph solle schweigen, dem Mann Gottes im Staat der Deutschen aber das Tun überlassen!
Selbstschutz! Verständlich! Doch auch demokratisch?
Was war bei Honecker und Ceausescu anders?
Heute, wo Frank-Walter Steinmeier Zeichen setzt und Signale aussendet, stehe ich immer noch vor der Tür, ausgegrenzt! Ein Paria im eigenen Vaterland!
Die Deutschen aber und die Welt aber haben ein Recht auf Wahrheit!
Gerade heute, wo man aus dem Freidenkenden und Aufklärer einen Verschwörungstheoretiker zu machen versucht, während die Obskurantisten, Dunkelmänner alle Couleur aus halbgeheimen politischen Stiftungen, die zum Teil auch noch als „Freimaurer“ daherkommen und verehrt werden, Gehirne der Menschen vernebeln, nicht nur ideologisch hier und dort, sondern auch noch im Namen von Wahrheit, Freiheit und Demokratie, die Bürgerrechte des Einzelnen jedoch machtzynisch mit Füßen getreten werden, auch von einem Mann Gottes als Erstem Mann im Staat.
Die Bundesrepublik Deutschland,
das ist das Land, in welchem der Erste Mann im Staat mit einer Bekloppten Tee trinkt[1].
[1] Wem dieser Beitrag etwas kurz erscheint, der lese auch die langen, die ich zum gleichen Thema seit 15 Jahren publiziere.
Es sind bestimmt mehr als 100, im Internet noch auffindbar auch abgedruckt in Büchern, die es im sonnigen Kalifornien gibt oder in der australischen Wüste, kaum aber im freien Deutschland.
Weshalb wohl?
Christlich-demokratische Fatwa
Manchmal habe ich den Eindruck, eine Fatwa dieser Art wurde über mich verhängt, eine etwas andere Verurteilung zum Tode, als jene aus der Welt der Muslime, die direkt ist und das Opfer schnell ins Jenseits befördert. Nachdem der Gotteslästerer ausgemacht und als vogelfrei erklärt wurde, findet sich dort schnell ein Rächer, der vollstreckt.
Die Fatwa der Christenmenschen hingegen ist dunkel, still und leise, vor allem zutiefst verlogen, denn man exterminiert auf die sanfte Art, unauffällig. Der Lästerer, der am großen Götzen Anstoß nimmt, dort lästert, kritisiert, wo keine Kritik sein soll, darf ganz demokratisch zu Grunde gehen, nachdem man ihn – über ein Netzwerk von Handlangern aller Art – geschwächt, mürbe, krank und arm gemacht und ihn dem Schicksal überlassen hat, Gott, der Natur und der Zeit, die den Rest erledigen – wie die Tiere des Waldes im Märchen, ohne Spuren zu hinterlassen.
Alle Saubermänner waschen dann, wenn der Kritiker, der manchmal sogar als Staatsfeind wahrgenommen wurde, endlich weg ist, die Hände in Unschuld, ganz öffentlich – wie einst Pontius Pilatus, tun so, als ob … nichts gewesen wäre!
Im Schloss aber lachen sich hämisch ins Fäustchen, trinken Tee, Kaffee in erlesener Gesellschaft, oder einen Pharisäer, die Mullahs im Blick, immer bereit, den Pfaffen aus dem Gottesstaates der Perser eine moralische Standpauke zu halten, die Leviten zu lesen, aber auch den Chinesen, den man, guten christlichen Tugenden und Sitten verpflichtet, das Rülpsen und Furzen abgewöhnen will, nachdem es beim opulenten Mahl geschmacket hat, wie das Schmatzen. Eine, mit von der Tee-Partie, gibt dazu „wertvolle Anregungen“ – wie seinerzeit Ceausescu[1], der schäbige Diktator, während des Arbeitsbesuchs in Bereg-Sau[2] im Schweinestall.
[1] Regimekritiker, Dissident und Opponent Carl Gibson wurde seinerzeit „präventiv „verhaftet; und musste, an der Seite eines Ortpolizisten in der Schar der bestellten Claqueure stehend, zusehen, wie die Kolonne des „großen Führers“, des „Conducators“ lange nach dem Duce, auf den Riesen-Saustall mit über 200 000 Schweinen zufuhr, auf geduldige, glückliche Tiere die, gleich den Rumänen im Staat, schon mächtig aufgeregt dem hohen Besuch entgegenfieberten.
Darüber aber und über anderes, was ich auch in meinem 1000- Seiten Testimonium beschrieb, um einiges an Fakten für die Geschichtsschreibung in Rumänien und in Deutschland festzuhalten, über solche Dinge im Sozialismus schrieb die zur Staatsschriftstellerin der Deutschen avancierte Protegierte, Herta Müller, in ihren schmalen Büchlein nichts!
[2] Ein „rumänischer“ Ortsteil meiner – seinerzeit noch mehrheitlich von Deutschen, Banater Schwaben, bewohnten – Heimatgemeinde „Sackelhausen“, die man heute in Deutschland kaum noch kennt, weil das deutsche Wort durch das – historisch gewachsene - „Original“ „Sacalaz“ verdrängt wurde, etwa auf „Wikipedia“ in Deutschland, was dazu führt, dass auch die deutsche Herkunft und Identität meine Landleute und meiner Familie mit verdrängt wurde, „politisch korrekt“!?
Aus diesem Grund habe ich die Herkunft meiner Familie auf meine Homepage, die seit dem 2013 nicht mehr aktualisiert wurde, dokumentiert – und hielt diese, obwohl mit Kosten verbunden, bis zum heutigen Tag aufrecht, auch als „Gegenwelt“ zu den Entstellungen der Banater Wirklichkeit in den Machwerken der Herta Müller, die sich Literatur nennen – und als Literatur auch verkauft werden, im Grunde aber nur geschichtsverfälschende Kreationen der Volksverdummung sind, die nur wenigen Rücksichtslosen in diesem freien Staat der Deutschen Geld einbringen.
Entwurf:
Das Kloster Andechs auf dem "heiligen Berg" - von Starnberg kommend betrachtet. |
Entwurf:
Der Hauptverantwortliche für den Herta-Müller-Skandal mit dem erschlichenen, eingekauften Nobelpreis für Literatur (2009) ist der verlogene deutsche Christenmensch Joachim Gauck aus Rostock
Gauck hätte jene falsche Lobrede der Sanktion einer Verfolgung, die es nie gegeben hat, nie halten dürfen, denn dadurch attestierte er eine freche Lüge, die den Coup der KAS und des Michael Naumann aus der SPD möglich machte – und den großen Geldsegen für einige Wenige dahinter!
Den Schaden aber hatten – neben den mittelbar wie unmittelbar Betroffenen - der deutsche Staat, der sich über solche Methoden der unmoralischen Art unglaubwürdig machte und das deutsche Volk, dessen Sprache und Kultur über die – zu Unrecht nobelpreisprämierten – Kreationen einer – ethisch-moralisch wie literarisch-künstlerisch – Unwürdigen nivelliert und hinab gezogen wurden auf ein Sumpf-Niveau, das vor kritischen Augen einer internationalen Öffentlichkeit bei näherer Überprüfung nicht als Wert wird bestehen können.
Ergo wurde später - die seit 2009 überfällige - Überprüfung der Causa mit der obskuren Nominierung durch einen Minister im Interessenskonflikt mit allen Mitteln der Macht verhindert, auch durch Gauck als Bundespräsident, der den eigenen Fauxpas kaschierte und a posteriori mittrug, um an der Macht zu bleiben und um sich so selbst zu retten.
Die Bekloppte deckend, mir die Tür zu weisen, war also nur konsequent aus der Sicht eines Christenmenschen, der irdische Dinge über die Angelegenheiten seines Gottes stellt.
Die protestantische Kirche Deutschlands hatte dagegen nichts einzuwenden – und die Katholiken des Papstes auch nicht.
Zur Verdeutlichung noch einmal zusammengefasst, da der Fall, der sich über Jahre hinzog und hinzieht, nun schon lange zurückliegt und bereits vor der Wende und dem Fall des Kommunismus in Osteuropa seinen Anfang nahm, damals, als es hier noch keinen Pastor Gauck und keine Pfarrerstochter Merkel gab.
1. Der „Spiegel“ schuf die Voraussetzungen für die Verfolgungslegende der Herta Müller im Jahr 1987 über eine verzerrte, tendenziöse Inszenierung der frisch Ausgereisten, ethischen Journalismus ad acta legend, die deutsche Bevölkerung aber gezielt täuschend über Halbinformation, die auch Desinformation ist.
2. Die Hausverlage, Rowohlt, Carl Hanser und andere, wiederholten die gestrickten Mythen und Legenden ungeniert auf dem Buchdeckel, da die Materie aus der Bevölkerung heraus aus vielen Gründen nicht zu überprüfen war und auch mit keiner Klage vor Gericht gerechnet werden musste! Wer sollte klagen? Wer konnte die Mittel aufbringen, um gegen große Wirtschaftsunternehmen vor Gericht zu ziehen in einer Sache, die weder gesellschaftlich noch wissenschaftlich an Hochschulen aufgearbeitet worden war?
3. Die politische Stiftung der CDU, die Konrad-Adenauer-Stiftung griff das Thema der im Kommunismus verfolgten Frau auf, um daraus politisches Kapital zu schlagen und verbreitete den vom „Spiegel“ und den Verlagen der obskuren Autorin konstruierten Mythos weiter, machten daraus ein „Narrativ“ der staatstragenden Art, das die Nominierung für den Nobelpreis im Namen der Bundesrepublik Deutschland rechtfertigte und auch noch, nach KAS-Chef Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a. D., die Rumänen nach Europa bringen sollte.
Fakt ist: Ohne die Mitwirkung von Joachim Gauck, den der deutsche Staat – über die so genannte „Gauck-Behörde“ – zu einer moralischen Einrichtung und einzigartigen Autorität erhoben hatte, wäre die „Politisierung“ wie Vereinnahmung der – moralisch fragwürdigen, de facto nicht integren – Herta Müller nicht möglich gewesen.
Mann Gottes Gauck aber, machte, die Sache Gottes vergessend oder zurückstellend, das moralisch fragwürde möglich, indem er sich breit schlagen ließ, eine Lobrede zu halten, die er – als wahrhaftiger Christenmensch und Deutscher mit DDR-Diktatur-Erfahrung - nie hätte halten dürfen, denn, nicht anders als der „Spiegel“ ganz am Anfang, verfälschte er im Obskuren herum stochernd die historischen Fakten und Entwicklungen, einfach so, rhetorisch, idem er so tat, als ob es eine Verfolgung gegeben hätte, der Systemprivilegierten, die veröffentlichen und mehrfach in den Westen reisen durfte, während ausreisewillige, deutsche Landsleute auf der Flucht an der grünen Grenze gefoltert wurden, wie in meinen Fall, oder erschossen und erschlagen wurden.
Also hat Pastor Joachim Gauck, wie schon oft öffentlich von mir betont, die ihm vom deutschen Staat eingeräumte Autorität missbraucht, um so einer Kontroversierten, einer Antideutschen und auch noch einer Hasspredigerin jenen unsäglichen „Persilschein“ auszustellen, der zum Höherem befugte, ja, sogar zum Nobelweis, wenn auch auf frechen Lügen aufgebaut, garniert mit angedichteten Meriten.
Als Joachim Gauck, später zum Ersten Mann in Staat der Deutschen aufgestiegen in einer Not-Situation, nachdem ein Aushängeschild der deutschen Demokratie , der niedersächsische Machtmensch und Musterknabe Christian Wulff sich als korrupt erwiesen und kläglich versagt hatte, sich aber dazu entschloss, mit der einen „Bekloppten“ aus Schloss Bellevue Tee zu trinken, segnete er, der selbst im Volk polarisierte, die falsche KAS-Rede a posteriori ab, wusch sich selbst rein, ohne dass es dem Michel aufgefallen wäre, dass hier zwei Wendehälse, Streithammel, Polarisierende und Geschichtsverfälscher der zynischen Art zusammenkommen, um nach außen die Botschaft von „Friede, Freude, Eierkuchen“ zu signalisieren, nicht anders als Herta Müllers Gatte und Mann für Grobe Richard Wagner aus der KP des Diktators, der als Dichter, der aber „kein Dissident“ sein wollte, dichtete „hier ist alles in ordnung“, als guter Nachwächter mit entwarnenden Absegnung den verbrecherischen Kommunismus sanktionierend! Ein guter Grund für Mann Gottes Gauck, als Erster Mann in Staat diesen Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren!
Wenn deutsche Spitzenpolitiker das wollen, dann werden aus roten Teufeln weiße Engel – oder auch schwarze!
Dazu aber soll der deutsche Philosoph, dem man die Audienz im Schloss verweigert, schweigen!?
4. Im Jahr 2009 war es dann das zweite Magazin aus Hamburg, die seinerzeit noch von Altkanzler Helmut Schmidt mit herausgegeben ZEIT, die - in dem hochgradig absurden Münchhausiaden-Artikel aus der Feder der Herta Müller, an dem Redakteur Ijoma Mangold, der Mann mit nigerianischen Wurzeln aus Heidelberg, als guter Kritiker und verantwortungsvoller Journalist „konkreativ“ mitschrieb, Bahnhöfe aufbauend und niederreißend, neben anderen wirren Eskapaden – den Michel erneut hinters Licht führte, um mit Macht und über die Michael-Naumann-Seilschaft den Nobelpreis Monate später doch noch zu forcieren, den Nobelpreis, den ich seinerzeit beinahe doch noch verhindert hätte, wenn mich, den „Richtigsteller“ all der Ungeheuerlichkeiten der Einen im Bund mit den Anderen aus der Redaktion und der Politik, die Akteure der ZEIT nicht doch – mit Macht und Willkür - ausgebremst und gesperrt hätten.
Was wusste Pastor Gauck von diesen edlen Taten der Christenmenschen aus Hamburg und Berlin?
Was scherten ihn die Opfer, die seine deplatzierte Tat zum falschen Zeitpunkt mit geschaffen hatte, auch noch, idem er einen Bogen um die Wahrheit machte, verschleierte, um zu täuschen!?
Was wussten die Deutschen in der Bundesversammlung von all diesen Entwicklungen, als sie den so handelnden, edlen Christenmenschen und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nicht-bekloppte, zum Ersten Mann im Staat machten, einen Theologen, der von Gott nicht mehr weiß als jeder Normalbürger, der einen Glauben hat?
Mein 6 aufklärenden Bücher zur Thematik, die man im fernen Ausland liest, waren in Deutschland Wind!
Nun aber, nach diesen zusätzlichen Worten zu einer – für mich – schon unendlichen „Leidens-Geschichte“ - dürfte auch dem einen oder anderen Mitbürger klarer werden, weshalb der Pastor mir den Dialog verweigerte, aber genüsslich mit der Bekloppten Tee schlürft, oder aber, nachdem schon Frank-Walter Steinmeier Kaffee an Obdachlose ausschenkte auf Schloss Bellevue, versöhnend, ohne zu provozieren, zu polarisieren und zu spalten, einen „Pharisäer“!
Wenn einem in diesem Staat die jene Charakterisierung zukommt, die ich wählte, wenn ich über den Pastor aus Rostock redete, über den Wahrhaftigen, der von der Kanzel herab anderen abzukanzeln pflegt, klarsichtig, als Guter und Gerechter der richtigen Religion, dann ist das bestimmt nur Joachim Gauck – Ausbund des deutschen Wesens, an dem Welt einmal genesen soll: der Oberpharisäer, der Hohepriester und demokratischer Schriftgelehrter in einer Person ist – mit dem Machtwort verbindlich für alle, auch beim Veto gegen Kritiker!
Wer den Staat kritisiert, indem er den Politikern auf die Finger schaut und die Marionetten der Staatsakteure kritisiert, muss draußen bleiben, vor der Tür, wenn auch alt und krank, im Regen – oder fernab in der Wüste. Bis zum letzten Gang im Zerfall. Was die Gesellschaft nicht erledigen konnte, erledigt dann – auf bewährte Weise – die Zeit, die heute eine „Zeit der neuen Übermenschen“ und „eine Zeit der verlogenen Pharisäer“ ist.
Gauck, der Kommunisten-Ver-Ehrer!?
Ein „Antikommunist“, der es gut mit den Kommunisten meinte - ein Scheinheiliger und Verhinderer der historischen Wahrheit? Man lese nach, was Staatskritiker Carl Gibson dem Bundespräsidenten im Jahr 2013 vorwarf und danach, während der Amtszeit, dokumentiert im Internet, alles aber auch abgedruckt und öffentlich gemacht in dem – boykottierten wie verfemten - 750- Seiten-Buch, ein „J‘ accuse“, das im „Giftschrank“ einer deutschen Hochschule landete!
Ein Metaphysiker des Lichts ist, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und in Nichtbekloppte, der Prediger aus Rostock, der in meinem Sprachgebrauch „der Oberpharisäer“ heißt, denn er versteht etwas von heiligen Schriften, von dem Wort Gottes, von Wahrheit und vom Beugen der Wahrheit mit Mitteln des Obskurantismus und der Mystifikation, die an schlimme Zeiten des Christentums erinnern, an Hexenjagd, an Ketzer-Verfolgung und an deren Verbrennung aus dem Scheiterhaufen, darunter viele Juden, die sich dem Christentum der Zeit nicht beugen wollten.
Ein Staat, der einen Pfaffen ins höchste Amt beruft, der tut sich und seinem Volk nicht viele Gutes, denn der Pfaffe lügt von Anfang an, ist vertraut mit der Lüge, die der von der Pike auf erlernt hat, er steht mir der Lüge auf und er legt sich mit der Lüge hin, zum Schlafen, mit oder ohne Gespielin, daheim in der Grotte oder im Schloss der Millionen-Hauptstadt, weicher gebettet als andere, verwöhnt beim Tee und mit Kaffee, wobei ein Obdachloser eingelassen wird und 1000 draußen bleiben, vor der Tür – in der, ach, so freien Demokratie der Deutschen, die sich wiedergefunden haben und zugleich auch wieder zurückfielen in alte Verhaltensmuster der kommunistischen Diktatur, wo einer die Wahrheit dekretiert und alle anderen fügsam folgen.
Gauck hat, was die KAS der CDU, der er einen Gefallen erwiesen hat, nicht konnte, aus dem Schwarz der Raben und des Teufels, ein Weiß der Rosenblüten gemacht!
Gauck hat vollendete Tatsachen geschaffen, indem er etwas vortäuschte, was nicht war, eine Verfolgung, die es nie gegeben hat!
So wurde aus einer Unwürdigen eine Würde!
Und, indem er der Unwürdigen eine Würde gab, wurde anderen die Würde genommen,
den wirklich Verfolgten, aber auch den ihm Staat verhöhnten, die davon noch nichts ahnten und oft nie ahnen sollten, weil sie dem Staat vertrauten, weil sie wegschauten, weil sie die Winkelzüge – dekadent gewordener – Machtpolitiker nicht durchschauen konnten, aus vielen Gründen.
Der deutsche Staat hatte den Prediger aus Rostock, den Mann Gottes auf deutschen Erden, zur moralischen Institution erhoben, ihn, den Pfaffen, der von Haus aus lügt, indem er einen höheren Umgang mit Gott und höheres Wissen anderen vorgaukelt, mit der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen aus der Zeit der DDR-Diktatur betraut, in Treu und Glauben!
Was machte der Mann Gottes aus Rostock daraus, der Widerstandskämpfer, der, gleich Merkel, und nach dem Zeugnis der wirklichen Opponenten auf der Straße, nie im konkreten Widerstand gesichtet wurde, aus der hohen Mission?
Er, vom Privatmann zum Bundespräsidenten aufgestiegen, ließ einen kommunistischen Agitator der üblen Sorte ehren, gegen meine Protest, mich aber vor die Tür setzen, um mit einer Bekloppten, der Gattin des roten Agitators, Tee zu trinken, mit einer Verrückten der antideutschen Art, die öffentlich, namentlich in der ZEIT, neben erfundenen Absurditäten zum Thema Verfolgung auch noch die Folter verhöhnte, nebenbei aber - und in Berufung auf die „moralische Instanz“ Pastor Gauck aus Rostock, den Deutschen einen singfreudigen Nazi erfand, der Gauck und anderen das Horst-Wessel-Lied vorsang in mitternächtiger Stunde!
Diesen Moralisten vom Dienst, der das alles tolerierte, nachdem er selbst – über indirektes Lügen und direktes Täuschen – Fakten geschaffen hatte, die mit der Wahrheit nicht zu tun hatten, machten die Deutschen zu ihrem Ersten Mann im Staat, erhoben ihn zum Bundespräsidenten, ohne recht zu wissen, was sie taten, denn die Taten des Joachim Gauck für die KAS der CDU liefen im Verborgenen ab – und forderten, neben mir, damals, 2004, noch ein paar andere Opfer, die sich wehrten oder auch nicht, die heute schon tot sind, während der wahrhaftige Pastor noch lebt und Bücher schreibt oder schreiben lässt, „Erschütterungen[1]“ – ich schrieb auch darüber!
Ob er darin auch die, „Erschütterungen“ erwähnt, die er mir und anderen zufügte, noch bevor er mich – urdemokratisch - abweisen und vor die Tür setzen ließ?
Ceausescus Kommunisten ließen mich vortreten, seinerzeit, berichten! Schließlich wollten sie einen „sozialistischen Staat“ aufbauen – mit einem Menschen mit „humanen Antlitz“ – nach Prag und dem sowjetischen Einmarsch mit Panzern und Blut!
Gauck aber, DDR-sozialisiert, hatte das wohl nicht mehr nötig; denn er war, mit Merkel, gute 20 Jahre nach mir, im freien Deutschland angekommen, gute zwei Jahre nach den Puppen, die er ehren ließ – mit einem Kreuz, Hammer und Sichel ersetzend?
Wofür?
Für freches Lügen und Täuschen – der Vielen, einer ganzen Nation!
Ein Oberpharisäer darf das, wenn der Staat ihm die Macht dazu verleiht, der Staat, der besser mit den Lügen lebt als mit der Wahrheit, da die Lügen vielen dienen, die Wahrheit aber nur stört und schadet!
Staatsräson nennt man solches Verhalten jenseits von Ethos und Moral, von Prinzipen und Werten!
Auch jenseits von Gut und Böse?
Fragen wir doch nach, in Vatikan, wo, nach Luthers Überzeugung, des Teufels Sau regiert, der Papst?
Der deutsche Papst immerhin nahm die „Symphonie der Freiheit“ in die Hand, mein Buch, aus dem die Vielgeehrte – auch nach Köhler – nur abschrieb, ungestraft, da protegiert, protegiert von Gauck in einem demokratischen Staat, wo es eigentlich keine Protektion geben darf?
Das werde ich nicht hinnehmen – und ich werde, bis zum letzten Gang, auf meine Rehabilitation pochen, auf die Wiederherstellung meiner Ehre wie meiner Würde, die man mir, mich öffentlich entwürdigend über Zurücksetzung und dem Boykottieren meiner – auch staatskritischen – Schriften, genommen hat.
Was ist aus dem Deutschland meiner Aspirationen, das ich seit 1979 aktiv mit aufbaue, geworden nach diese Widervereinigung in einem Staatswesen, in welchen kommunistische Wendehälse den Ton angeben, Werte bestimmen und die Richtlinien der Politik im Kanzleramt und im Amt des Bundespräsidenten, der würdig und gerecht repräsentieren soll, mit wahrhaftigen Symbolen und Signalen, nicht aber mit falschen Figuren, mit Marionetten, die der Lüge dienen, an statt den Falten aus Geschichte und Wirklichkeit!
Mein „J‘ accuse“ formulierte ich oft, auch für deutsche Ohren!
Hinter der Marionette steht der Politiker, der die Puppe auf die Bühne schickt, ins Rennen? Bestimmt 1 000Beiträge schrieb ich nur zu diesem einen Phänomen der Täuschung und Volksverdummung!
Wer sich die Mühe macht, „googelt“ und im Internet nachliest, was ich über den verlogenen Gauck schrieb, der ein theologischer Akrobat ist, der aber als Staatsbürger und aktiver Politiker viel mehr Schaden anrichtet als in der ein theologischen Disputation, von der Kanzel herab, das Volk beschimpfend, manchmal sogar getragen vor ehrlichen Absichten, der wird auf viel Kritik stoßen; und er wird ein Thema con variazioni an Aufklärung vorfinden, das wiederholt werden musste, um Augen zu öffnen, um ethisch-moralisch wach zu rütteln!
Ja, ich tadelte diesen selbstherrlichen Gauck, den Streiter, der austeilt und der einteilt, aber ich lobte ihn auch, etwa in dem Punkt, als er erkannt hatte und dies auch aussprach, dass man das Haus Europa nicht über die Köpfe der Menschen hinweg[2] aufbauen kann, sondern mit den Bürgern aufbauen muss, wenn das Werk gelingen soll.
In Deutschland nimmt das Heer der Bekloppten zu, besonders im Osten Deutschlands – als gesunde Gegenreaktion auf die kranke Politik von Selbstherrlichen, denen es jüngst einfiel, des Volkes Stimme zu verbieten – und des Volkes Wille, wenn der anders ausfällt, als die gerade Regierende es wünschen!
Wozu also noch wählen, Leute, wenn das, was ihr gewählt habt, dann doch verboten wird, urdemokratisch von einem Demokraten im Amt, der sich Bundespräsident nennt und der glaubt, das auch zu dürfen!?[3]
[1] Vgl. dazu den Beitrag, den ich unmittelbar nach der Edition schrieb.
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag von heute, den 13. Januar 2025.
[3] Soll ich diesen Beitrag, den ich schrieb, nachdem ich schon einiges „von Bedeutung“ heute schon geschrieben und veröffentliche hatte, auch heute noch posten … oder erst morgen, übermorgen, da meine – seltenen – Leser nicht alles rezipieren, verdauen können, was ich ihnen an schwerer Kost vorsetze … in tristen Zeiten. Das frage ich mich! Da ich morgen aber schon tot sein kann, sage ich es hier und noch heute!
Entwurf:
Anarchisches?
Über den Geist der Demokratie im alten Europa der Vaterländer nach der Wahl in Austria und vor der Wahl in Germania: das EU-Monstrum –
eine Einrichtung die Doppelversklavung des Individuums in Europa, die keiner braucht, weder die Menschen, noch die National-Staaten?
Mehr Staat oder weniger Staat?
Mehr EU oder weniger EU?
Ein Essay zur „geistigen Veränderung“ und zum „Wandel der politischen Kultur“ – aus der Feder des von Parteien- wie EU-Skeptikers[1] Carl Gibson.
Die EU - eine zusätzliche Machstruktur der Gängelung und des Unfrei-Machens, die nur schadet und fast nirgendwo den Bürgern nützt, den Menschen!?
An der Wahl jener „Abgeordneten“ aus den Einzelstaaten, die keiner kennt, habe ich mich nie beteiligt!
Wo sind die Wurzeln der EU? Im Ökonomischen, weniger im Politischen! Die EWG habe ich noch erlebt, ein Wirtschaftszusammenschluss, um „Machtmacht“ gegenüber den anderen Großen in der Weltwirtschaft zu generieren. Das machte Sinn – und das macht auch heute noch Sinn, speziell im Umgang mit einer abdriftenden USA und den BRICS-Staaten.
Dabei hätte es auch bleiben sollen, denn eine gemeinsame „europäische Politik“ sowie eine gemeinsame „Außenpolitik“ gab es nie – und diese wird es auch in absehbarer Zeit – mit Akteuren wie Ungarn unter Orban oder mit einen eigenwilligen Polen, das den mit UNO-Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrecher Netanjahu nicht verhaften will, um nur ein Beispiel selbst ausgelegter Souveränität zu nennen, nicht geben.
Der Einzelne im Staat muss sich schon mit seinem Staat auseinandersetzen, was schon schwierig in einer Zeit, in welcher der Staat – über seine arrogant gewordenen, für sich selbstherrlichen Akteure in Amt und Würden – nur noch für sich selbst da ist, die Nöte der Bürger und Menschen aber vergisst!
Dazu dann noch ein Über-Konstrukt, das noch mehr bürgerliche Freiheiten und Menschrechte einengt, den Bürger so noch unfreier macht!
Wie viele Klagen hörte ich aus dem Volk in den letzten Jahren, Klagen von Menschen, die unter den zusätzlichen Auflagen der EU stöhnen, Landwirte, Bauern, Gewerbetriebende, Handwerker, alles Esel, denen man in Brüssel noch einen Sack aufpackt, dann noch einen weiteren und so lange, bis der arme Esel unter der Last, die Ausbeutung und Unterdrückung bedeutet, zusammenbricht, aufgibt, sogar endet.
Mehr Staat oder weniger Staat? Diese Frage soll der Unterwürfige Deutsche, in Deutschland, inzwischen ein Land der Unfreien, der Angepassten und der Gegängelten, nicht stellen – und die andere Frage dahinter, brauchen wir eine EU, auch nicht!
Denn diese Makro-Struktur der zusätzlichen Kontrolle und Unterwerfung wurde ihm aufgezwungen, auch noch mit einer Führer-Figur, die nicht demokratisch, sondern undemokratisch an die Spitze der EU gelangte - und die sich dann auch, der Casus Gaza-Krieg und demonstrierte Solidarität mit dem Staat Israel machten es deutlich, entsprechend machtzynisch verhielt, indem kleine Einzelstaaten einfach übergangen werden.
Lange nach Heine, der ein großen Europäer war und zugleich eine Jude, Menschenfreund und Kosmopolit, schrieb auch ich über den Esel, über den deutschen Esel als Deutscher, und als ein ebenso guter Europäer wie geistiger Vorfahr Heine im Dichten und Denken auch über Europa, das eine kulturelle Einheit ist, nicht aber eine „rein wirtschaftlich profane“ oder gar eine „forciert politische“ – durchgesetzt von wenigen Machtpolitikern – über die Köpfe der Bürger und Menschen hinweg, die diesen Gang so nicht wollen, aber trotzdem nicht gefragt werden! Auch nicht, als die deutsche Einheit kam, so, und der Euro, auch so!
Die EU-Wahl – eine Farce, noch viel schlechter als die nationalen Wahlen, die mehr und mehr auch schon zur Farce verkommen, jetzt, wo die Parteien, die die Wahlen gewinnen, nicht mehr regieren sollen, was es anderen, die gestern noch regierten und bis zum heutigen Tag immer noch regieren, nicht gefällt!
Werden morgen schon die Etablierten von heute die Ewiggestrigen sein?
So „ur-demokratisch“, wie eine Politiker-Tochter mit Stallgeruch Ursula von der Leyen an die Spitze der EU gelangte, so - „ur-demokratisch“, soll nun in den einzelnen Nationalstaaten weiter regiert, Politik gemacht werden!?
Österreich macht den Anfang, nach dem guten Motto „A.E.I.O.U“ - Austra erit in obe ultima“ – und das - dort heiß und innig geliebte Deutschland der Piefkes mit seinem selbstvergessen Kanzler Scholz aus der altehrwürdigen Arbeiterpartei, die einst Hitler widerstand, in der heute aber das Vaterland nicht mehr gilt - wird demnächst folgen!
Nach der „same procedure“?
Man darf gespannt sein bei der neuen Form von „Mehr Demokratie wagen“!
So „ur-demokratisch“ baut man also auch weiter an dem Europäischen Haus!?
Die Bürger der Vaterländer in Europa werden staunen, aber auch das Ausland, Freund und Feind, wohin die Reise geht auf dem Kontinent, wo – weise Philosophen im antiken Griechenland -die „Demokratie“ angeblich erfanden, Philosophen, die heute aber, hier, im Land der Dichter und Denker wie darüber hinaus, genauso viel gelten wie ihre Erfindung von vorgestern, die Demokratie!
Rufer, die vor dem Wiedererstarken der Diktaturen warnten, Rufer in der Wüste, wurden, mit einem Maulkorb ausgestattet und in die Ecke gestellt! Ihre Schriften aber, de facto verbotene Bücher, die man noch nicht öffentlich verbrennen wollte, sperrte man in den Giftschrank, besonders dann, wenn darin über den neuen Geist der Demokratie diskutiert oder über den einen oder anderen Stall, den es auszumisten gilt nach dem Muster des Herakles, der bei Augias ausmistete – mit einer großen, Reinheit schaffenden, Flut!
[1] Vgl. – neben vielen weiteren Beiträgen zur Thematik, verfasst in den letzten Jahren und publiziert auf Blog sowie in Büchern, die Deutschland verfemt sind und in den Giftschrank gesperrt werden – den jüngsten Artikel:
Sowie den vielgelesenen Beitrag, den man im Internet noch nicht findet, zur politischen Krise in Österreich:
West-„Demokratien“ auf Abwegen? Die Partei, die die Mehrheit hat, soll nicht regieren! Ist der Kasus Österreich richtungweisend auch für Deutschland, Frankreich, ja, ganz Europa?
Ebenso:
Volkes Stimme zählt nicht mehr! Die sind doch alle bekloppt, oder? Wer die Wahl gewinnt, wird verboten!? Urdemokratisch-diktatorisch, im Sinne der Staatsräson der – noch - Regierenden?
Man boykottiert nicht nur meine politischen Schriften seit dem Jahr 2014, wo ich mit einer Unwürdigen, die nur eine plumpe System-Marionette ist, ins Gericht gehe, sondern auch viele Beiträge im Internet – und das im freien Westen, in einem Raum ohne Zensur, aber mit einem Europäischen Gericht für Menschenrechet in Straßburg – die ich auf meinem Blog veröffentliche, für die Allgemeinheit, für die Welt!
Ohne Lohn, dafür aber Undank erntend – und Ausgrenzung als Schaffender!
Ja, ich fühle ich „zensiert“ -mit hunderten Beiträgen, die unauffindbar sind, zum Gaza-Krieg, zu Israel! Zensiert wie die Juden in Israel von einem Netanjahu!
Trotzdem ist noch viel aus meiner Feder und aus meinem Kopf da, kann gelesen werden!
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Zum Status quo der Freiheit in der, ach, so freien Welt!
Gelöschte Beiträge in einem freien Staat!?
Wer tilgt in Deutschland?
Wer, Genosse Steinmeier, macht meine Arbeit zunichte, als Autor und als Publizist?
Und mit welchem Recht?
Nur in Berufung auf eine obskure Staatsräson oder auf ein Narrativ, das nicht mein Narrativ ist?
„Weshalb verschwinden viele Beiträge des freien deutschen Bloggers Carl Gibson im Internet auf merkwürdige Weise?“ -
Thema für ein akademisches Seminar an einer wirklich freien Hochschule – oder für eine Debatte im Kibbuz in der Wüste Negev, wo ich manche Leser habe?
Oder in der arabischen Wüste, wo mir vielleicht die Kamele zuhören, die Eidechsen und die Schlangen?
Man könnte dort eruieren, wie viele Beiträge verschwanden und weshalb!
Das Resultat:
eine realistische Auskunft über die Welt, in der wir leben – und über den Stand der Freiheit in der, ach, so freien Welt!
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Gerichtshof_f%C3%BCr_Menschenrechte
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Der Wille zur Wahrheit ist gering in Deutschland – ein Wahl-Essay von Carl Gibson, der kein Wahl-Helfer-Automat ist[1]
Dafür steht das Glauben wieder hoch im Kurs im Land des Michel! Doch nicht etwa der Glaube an Gott, an eine höhere Instanz, an das Gute, an Werte, Prinzipien, an Gerechtigkeit und Recht, das nur der finden kann, der Geld zum Klagen hat, sondern das Gauben an das, was man von oben lehrt, verkündet, und was der Staatsmann von der Kanzel spricht, fürs Volk, auch wenn es nur frech gelogen und reine Täuschung ist!
Der Denker, der einiges davon korrigieren, richtigstellen könnte, bleibt draußen, vor der Tür; denn in dieser Demokratie, will man den braven Bürger, der dem Staatsdiener vertraut, anstatt aufzumucken, wenn es nicht passt, wenn der Kleine Mann, die Dinge anders sieht und fühlt, als derjenige im Amt und Würden, den man – urdemokratisch – nun einmal über den Kleinen gesetzt hat, weil, dieser, unmündig, zum Denken nicht befähigt ist!
Aber wählen soll er trotzdem in der Demokratie, damit die Demokratie auch demokratisch bleibt und den Namen auch wirklich verdient!
Nietzsche, der Verächter alles Kleinen, nur groß denkend in seiner Vision und auf dem selbst gesteckten Weg mit dem Endziel Übermensch, glaubte sich in eine Welt des Pöbels versetzt, wenn er um sich sah in Deutschland oder auch in der Schweiz. Die Kommunisten mobilisierten Scharen, Menschenmassen, nicht anders als die Nazis, um dem zujubelnd zuzustimmen, was von oben kam, klug und weise, oft aber nur strohdumm, borniert, weil es Führer gab, die für das Volk dachten, Gottlose mit neuen Götzen.
Heute aber soll der gute Demokrat auch nur dem folgen, was von kommt, verkündet, gepredigt wird und die wählen, die man ihm auf einer Liste vor die Nase gesetzt hat.
Wenn das Resultat dann doch nicht wunschgemäß ausfällt, zieht man, urdemokratisch, im Hinterzimmer, einen anderen oder eine andere eigener Wahl aus dem Hut – und setzt ihn ein, selbst in höchste Position, damit man die Politik bekommt, die man haben will.
Gewinnt aber eine Partei die, Wahl, gestützt von Millionen, dann wird diese Partei eben verboten, weil sie Land und Volk dorthin führt, wo man Land und Volk nicht haben will –
Prinzip hin, Prinzip her – machmal muss das Demokratische neu interpretiert werden!
Schließlich war es in Ägypten auch so oder dort, wo Kommunisten und Pseudo-Kommunisten Wahlen abhalten lassen – mit Präsidenten auf Lebenszeit.
Eine Welt des Scheins auch in der Politik?
„Österreichische Verhältnisse“
nennt man das abschätzig in Deutschland, also im Staat der besseren Deutschen und der Besserwisser, wo es auch bald „österreichische Verhältnisse“ geben kann, urdemokratisch herbeigeführt vom Volk, von mündigen Bürgern, die dann doch nicht so abstimmten, wie man es ihnen von der Kanzel herab gepredigt hatte,
denn „die Bekloppten“, „die Dunklen“, nehmen zu in Deutschland, kurz „das Pack“, während die Lichtgestalten wie ein Gauck rar werden in Deutschland nach dem vielen Tee und Kaffee und den Pharisäern auf Schloss Bellevue in erlesener Gesellschaft anderer Lichtgestalten, auch wenn jene nicht bis 3 zählen können und Humbug verkünden, der, zum Himmel stinkend, selbst die Welt Gottes hinter dem Mond noch verpestet.
„Gesindel“ nannte ein Nietzsche jene Heuchler, die Wasser predigten, um daheim - oder auch im Schloss - Wein zu schlürfen, reinen, alten Wein mit jungen Damen, während ein Heine von „deutschen Lumpen“ sprach – und Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der deutsche Patriot war und Dichter der deutschen Nationalhymne, vom „Lumpenpack“ redete im Gedicht, um, in gesunder Rebellion, dort nach dem „Knüppel aus dem Sack“ zu rufen, niederdonnernd auf den Rücker derjenigen, die sich die Ehrenbezeichnung redlich verdient hatten – wie schon früher noch im deutschen Märchen, wo die Volksweisheit bestimmt.
Wer weiß heute noch davon in einem Land ohne Bildung[2], in welchem die dumme, eifältige Puppe den Ton angibt in der zu spielenden Musik, in einem Land der Dichter und der Denker, das seine Klassiker vergessen hat, ohne Goethe auskommt, auch ohne Kant – und in welchem die Alten längst vergessen sind, in welchem man sich aber trotzdem europäisch zu definieren versucht, bigott auch in diesem Bereich neben der abhanden gekommenen Religion, die einmal christlich sein sollte.
Wenn ich heute vom „neuen Diogenes[3]“ rede, um mich selbst auszuweisen, als einer, der ich heute bin, fragt man mich diskret – „und wer war der alte?“
Der in dem Fass, der in der Tonne, der, der den großen Alexander aufforderte, ihm aus der Sonne zu gehen – und der, damals schon auf dem Markt und „mit der Leucht‘“ nach Menschen suchte, um nur Unflat vorzufinden auf dem – auch von Nietzsche so verachteten – Markt!
Zwei Zyniker … und Massenverächter, die Einsame waren, wenn auch von „Menschen“ umgeben, und dann noch ein Weiterer, der dort anknüpft und weiter macht mit dem „Spiegel vorhalten“ dort, wo man es nicht hören will, denn man hat inzwischen einen eigenen Spiegel für selbst gemachte Wahrheiten in dieser Zeit, die eine "Zeit der Volksverdummung"ist, kurz, eine "Zeit der Pharisäer!"
Die Unpolitischen, die man in Tausend Ablenkungsmanövern zum Wegschauen und zur Denkpause erzogen hat, umerzogen hat, sollen nun zur Wahlurne schreiten und wählen, in Deutschland – nicht viel anders als im großen Amerika, wo unlängst eine Wahl zwischen Pest und Cholera anstand!
Wie sich die Amerikaner entschieden, wissen wir bereits!
Wie das Volk des Michel abstimmen wird, die Hiergeborenen und die Hinzugekommenen, immer noch geführt von ihren selbstvergessenen Kanzler Scholz, wird die Welt demnächst erfahren!
[1] Geschrieben an einem Tag, an dem ich eigentlich nichts schreiben wollte.
[2] Wenn ich in meinen zeitkritischen Essays, in welchen ich an eine umfassende Bildung appelliere, oft nicht verstanden werde, dann eben deshalb, weil diese Bildung nicht mehr da ist, nicht mehr kultiviert und nachgefragt wird, in einer Gesellschaft, in welcher eine Ungebildete das Maß aller Dinge ist.
[3] Dazu gibt es Beiträge im Netz und ein ganzes Buch aus dem Jahr 2018, das ein großes „J‘ accuse“ ist - an die Adresse der deutschen Gesellschaft, die so ist, wie sie heute eben ist.
Entwurf:
„Die Freiheit über alles lieben“ – doch was hat ein verlogener Pfaffe mit der Freiheit zu tun?
„Die Freiheit über alles lieben“ – so dachte Beethoven, der ein revolutionärer Geist war, ein Freigeist. Also strich er Widmung an Napoleon, nachdem sich dieser selbst zum Kaiser gekrönt und somit zum Tyrannen erhoben hatte.
So denkt vielleicht auch ein Tyrannenmörder, wenn einer zum Diktator aufsteigt, um selbstherrlich, sich über Recht und Gesetz erhebend, aus einer Demokratie eine Diktatur zu machen.
Wer wird den Despoten hindern, den Einzelnen und ein ganzes Volk zu versklaven? Ein altes Thema, schon in der Antike alt! Dann auch ein Thema für Schiller in der „Bürgschaft“ und bei Beethoven in dessen einziger Oper „Fidelio“!
Im wiedervereinten Deutschland hingegen wird die Freiheit zur Floskel, billig inszeniert von Akteuren aus der Politik mit erdichten Widerstandsbiographien und plumpen Puppen, Gaukelwerk für das tumbe Volk, eine Lichtgestalt verlogener als die andere.
Wer wird schon durchschauen, was nicht durchschaut werden soll?
Mann Gottes Gauck, Erster Mann im Staat der Deutschen – der, gegen meinen öffentlichen Protest, so nebenbei einen kommunistischen Scharfmacher mit dem Bundesverdienstkreuz ehren lässt, Herta Müllers Mann fürs Bett und fürs Grobe, inzwischen abgerufen aus höheren Sphären - greift das Thema auf und schreibt, gleich einer Predigt, ein Buch über „Freiheit“, die andere erstritten – im echten Widerstand und in aktiver Opposition!
Wie Pastor Gauck von Gott schwafelt, über die Köpfe der Gläubigen hinweg oder als Bundepräsident über die Häupter der aufgeteilten Deutschen, über helle und dunkle Gestalten, über Bekloppte und Nicht-Bekloppte, so redet er auch über die „Freiheit“ – wie der Blinde von der Sonne, was es ihm dann aber auch leicht macht, freche, inszenierte Lügen als Wahrheiten auszugeben.
Merz, das kleinere Übel!?
Ob ich zur Wahl gehe, werde ich mir noch gründlich überlegen, bis zur letzten Stunde am Wahltag.
An der Wahl zum Konstrukt EU beteiligte ich mich nicht, denn in meinen Augen war das eine Farce!
Wer kleine Parteien wählt, verschwendet seine Stimme.
Wer die Etablierten wählt, auch eine FDP, die das Scholz-Debakel lange mittrug, stimmt für das „Weiter so“ der Versager, die den Zustand herbeiführten, den wir seit Jahrzehnten in Deutschland haben, seit den letzten Jahren des Helmut Kohl als Kanzler.
Niedergang auf breiter Front und in allen Bereichen.
Da nun aber regiert werden muss in kritischer Weltlage mit Kriegen vor der Haustür und einer versagenden Leitnation der freiheitlichen Demokratien, bleibt nur noch das kleinere Übel übrig, das man „wählen“ kann in Deutschland, nicht anders als anderswo, wo die krisenhafte Zuspitzung ähnlich ist.
Also steht nur noch der eine Name zur Wahl, zur Verlegenheitswahl, weil die anderen es einfach nicht konnten, verbunden mit der Hoffnung, dass es nur noch besser werden kann nach dem eklatanten Versagen des Olaf Scholz, besonders in der Gaza-Frage
Was ich zu dem Selbstvergessenen zu sagen hatte, den ich für das große Sterben in Gaza mitverantwortlich mache, hatte ich schon gesagt, mehrfach, als ich öffentlich den Rücktritt dieses „Sozialdemokraten“ der Staatsräson forderte. Der späte Angang hat den Schaden für Volk und Staat nur noch vermehrt!
Was der Kleine Bruder einbrockte, aber nicht auslöffeln konnte, will der Große Bruder nun selbst erledigen Oder: Wenn ein starker Mann im Weißen Haus über das Schicksal von 2 Millionen Menschen bestimmen will, einfach so – König Abdullah von Jordanien besucht als erster arabischer Führer Donald Trump. Ein Grundsatz-Essay zur Neu-Ordnung des Nahen Ostens von Carl Gibson
Trump bleibt dabei: die USA sollen Gaza übernehmen und die 2 Millionen Palästinenser umsiedeln – doch wohin?
Wer soll die neuen „Vertriebenen“ aufnehmen?
Jordanien, wo schon 2 000 000 Palästinenser leben, Nachkommen der „Vertriebenen“ seit der „Nakba“ und die vielen Kriegen zwischen Israel und den arabischen Nachbarn?
Ägypten?
Nein, sagen die Jordanier und auch die Ägypter zu Trumps großen Coup im lauten Getöse der Selbstherrlichkeit, also zu dem, was man im Völkerrecht „ethnic cleansing[1]“ nennt, um zu erhärten: die Palästinenser sollen in ihrer Heimat Gaza bleiben!
Wie einzelner Mitglieder der US-Administration schon am Tag danach weitestgehend alles entschärfen und zurücknehmen, was Trump in die Welt posaunte, wenn er, ohne Rücksicht auf Konsequenzen, einmal so und wie es seine Art ist, die „Sau herausließ“, wie es im Volk heißt, so auch bei dem Besuch des kleinen Königs aus dem armen Land am Jordan, nachdem Trump verkündet hatte, er werde mit den Führern Jordaniens und Ägyptens reden – und diese werden sich fügen, zustimmen!
Jordaniens Außenminister Safadi, ein Mann mit Format, der einer Frau Baerbock nur sehr serviert die Hand reicht, lehnte sofort ab, während König Abdullah am Kamin verkündete, die arabischen Staaten – und damit sind auch Akteure wie Saudi-Arabien gemeint, die auch Sunniten sind wie die Ägypter sowie die Türken des Erdogan – werden den Vorschlag prüfen und gemeinsam antworten, auch, vor Ort, in den USA.
Ein kleiner Lichtblick für beide Seiten wie für die Palästinenser: etwa 2 600 kranke Kinder aus Gaza sollen Aufnahme in Jordanien finden, nachdem Ägypten bereits viele schwerkranke Kinder zur Behandlung aufgenommen hat, doch nicht, um für immer zu bleiben!
König Abdullah ist in der Zwickmühle: einerseits ist sein Land von den Hilfen der USA chronisch abhängig, es sind substanzielle Zahlungen in einer Größenordnung von angeblich 1, 5 Milliarden US-Dollar im Jahr, was ihn an dem guten Verhältnis zu dem mächtigsten Staat der Welt festhalten lässt, andererseits muss er daran denken, dass sein Thron wackeln könnte, wenn er - gegen den Willen des Volkes und gegen die 2 Millionen Palästinenser im Land – den Vorstellungen der USA zu sehr entgegenkommt!
Raus haben aus dem bald entstehenden Groß-Israel wollen die Rechtsextremen und viele Netanjahu-Anhänger die Araber, was an das Vorgehen der Nazis nach der Wannsee-Konferenz erinnert und als „Endlösung“ bekannt wurde – über Deportation zunächst, dann aber über Exterminierung.
Alles schon vergessen, hier und dort? Auch die Heuchelei der Alliierten und des Westens, die Juden auf der Flucht nicht aufnehmen und Auschwitz nicht bombardieren wollten?
Gibt es eine Ewige Wiederkehr des Gleichen, nur mit verändertem rassisch, religiösen Vorzechen?
Geht es nach den zwei, drei Faschisten im Kabinett Netanjahu, dann könnte man die 2 000 000 Palästinenser auch Irland verfrachten, als völkische Bereicherung für die EU, so, wie Merkel in einer Nacht und Nebel-Aktion 1, 5 Millionen Syrer aufgenommen hat?
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Machtmenschen sehen das so, Konquistadoren wie Ben-Gwir und Smotrich, die Gaza für sich haben wollen, jenes Gaza, wo der jüdische Held Samson, der die Philister erschlug, mit Frauenlist geblendet, die Säulen von Gaza niederreißen sollte in wilder Vergeltung!
Aber auch Trump, der Hochgebildete, der, in seinen beiden Bibeln lesend, meint, Jordanien sei die eigentliche Heimat der Palästinenser – dort gehören sie hin, während dem Volk der Juden ein Groß-Israel zusteht, größer noch als das Reich König Davids, ein Judenstaat ohne Palästinenser!
Wenn das Westjordanland endlich „annektiert“ ist, wird man irgendwo auch eine Heimat für die dort noch lebenden Palästinenser finden, auch für die Palästinenser im besetzten Ost-Jerusalem, wo man gerade gegen Buchhändler vorgeht, diese abführen[2] lässt, um die Bücher über das historische Palästina und über palästinensische Identität in den Dreck zu stoßen,
„Araberfrei!“
Ein neues Unwort nach dem allbekannten Unwort der Nazis bezogen auf die Juden?
Gaza sei ein schönes Land, meint Zyniker Smotrich, der die Grenzen des Judenstaates bis nach Damaskus ausdehnen will?
Was ich schon früher über diese ideologisch motivierte Expansion schrieb, ging im Nebel des Internets unter, dort, wo Ausputzer am Werk sind, die dafür sorgen, dass bestimmte, freie – oder freimaurerische – Gedanken nicht zirkulieren?
Während bestimmte Schriftsteller im koscheren Deutschland in den Dienst der zionistischen[3] Propaganda gestellt werden, angelockt von Geld und Ehren, sind die Kritiker und Fürsprecher des Völkerrechts rar in diesem Land, wo die Staatsräson bestimmt, nicht die Moral, aber auch im ganzen Westen, abgesehen von wenigen Ausnahmen wie Irland, die, klein und ohmnächtig, von der Chefin der EU, die eine Deutsche Ist, einfach übergangen werden!
Was US-Präsident Joe Biden, der ein Demokrat sein wollte, noch mit viel Show und Eiertänzerei übergehen wollte, dem Volk der Amerikaner wie der Welt etwas vorgaukelnd, was längst beschlossene Sache und ein von Anfang an abgekartetes Spiel war, nämlich der Vernichtungskrieg in Gaza, so, wie er dort geführt wurde, daraus macht Trump keinen Hehl:
ein flurbereinigtes Großisrael ohne Araber!
Das Kriegsziel Netanjahus ist also nun auch das Kriegsziel der USA, nicht mehr kaschiert wie bei Biden, sondern offen ausgesagt – und das im Einklang mit den Zionisten unter den Juden in den USA und mit den christlichen Zionisten, die das schon seit Jahrzehnten so wollen und an der Umsetzung dieses Zieles arbeiten, auch über die US-Politik im UNO-Sicherheitsrat, die dazu führte, dass Israel – unter Missachtung des Völkerrechts – aber gedeckt von den USA – bisher machen konnte, was es wollte, der freie Westen aber – fern von jeder Moral – dabei zusah!
Das ist „die Welt, in der wir leben!“
Und die „Ungeheuerlichkeiten der Jetztzeit[4]“ sind hier und heute deshalb möglich, verschanzt hinter dem Zauberwort „Staatsräson“ – bei eklatanter Missachtung der Lehren aus der Geschichte!
Ein historisch denkender Moralist kann sich darüber echauffieren bis zum Zusammenbruch – er wird daran nichts ändern!
Die Macht des Faktischen in der Realpolitik am Werk – Wahrheiten schafften und vollendete Tatsachen, auch über Krieg, bei Putin und auf der Krim auf eine Weise, bei Netanjahu und jetzt über Trump auf eine andere.
Geld und Macht am Werk!?
Und Weltanschauung!
[1] Was man Milosevic und Putin vorwarf, soll nun bei Netanjahu zulässig sein?
[2] So hat sich Teddy Kollek sein Jerusalem bestimmt nicht vorgestellt – und die anderen Juden, die sich das freie auch heute nicht verbieten lassen, wohl auch nicht.
[3] Wie soll der Deutsche die zionistische Ausrichtung zahlreicher Medien überhaupt erkennen, wenn die Zionismus-Diskussion nicht geführt wird!? Ein Tabu ist – wie viel anders auch, was verdrängt wird, bis hin zu meinen verfemten Schriften.
[4] Einige Beiträge zur Thematik, in welcher der „Philosoph“ spricht, allgemein, die – zur Aussonderung im Internet führenden – „Reizworte“ vermeidend, sind noch zu finden.
Zwei Prinzipien, zwei Haltungen – Hinschauen oder Wegschauen, der politische Mensch und der Apolitische. Über „Aussätzige“ im Staat und gegen die – besserwisserische - „Dämonisierung des Nichtwählers“ von der Kanzel herab
Vor einiger Zeit schon habe ich diese Haltungseisen des mehr oder weniger bewusst lebenden Staatsbürger auf den Punkt in zwei kurzen Beiträgen auf dem Blog, die auch häufig gelesen werden:
Wer dem Staat vertraut, schaut weg[1]
Sowie
Wer dem Staat misstraut, schaut genauer hin![2]
Einige meiner Mitmenschen, die das lasen, dachten vielleicht auch etwas tiefer darüber nach, über die eigene Haltung zur Politik und zum Staat, gerade jetzt, vor einer wichtigen Wahl, um auch die Konsequenzen zu ziehen, für sich – und mit Auswirkungen auf die Gesellschaft, in Deutschland wie auch auf der Welt, denn alles ist heute miteinander vernetzt: und was der Einzelne in Deutschland politisch herbeiführt, bewegt, wählend oder auch nicht wählend, hat globale Auswirkungen.
Die Wahl ist eine Art Zahltag, ein Tag der Abrechnung, an dem Parteien und Kandidaten ihre Quittung bekommen für das, was sie für Volk und Staat leisteten oder eben nicht leisteten, eine Moment-Aufnahme, wobei sich der Wähler überhaupt nur zwischen den Positionen entscheiden kann, die überhaupt zur Wahl stehen!
Wie viel steht nicht zur Wahl? Wie viele gescheite, bewusste Staatsbürger, Eliten, Aristokraten des Geistes, Andersdenkende, die auch ein Teil der Gesellschaft sind, mehr, als nur das Salz in der Suppe, bleiben bei der – ach, so demokratischen – Wahl in großen Reigen der Verführer und der Verführten einfach ausgeschlossen?
Nicht-Wähler!?
Sie werden wohl nur deshalb nicht wählen, weil sie auf den Wahl-Listen kein Individuum und keine Partei erkennen, dem sie ihre Stimme geben können, voll überzeugt, denn die vielen Kleinen, die es zwar auch gibt, werden in Deutschland an jener ominösen „Fünf-Prozent-Hürde[3]“ scheitern, an jenem „demokratischen Unding“, dessen Abschaffen ich schon vor vielen Jahren öffentlich gefordert habe – mit dem Hinweis auf die Struktur der Knesset im Judenstaat Israel, wo sich alle tummeln, die das „Volk“ abbilden, noch mehr als Linke und Kommunisten die Ultra-religiösen und Fascisten, Letztere in großer Zahl und als Teil der Netanjahu-Regierung, die den Krieg in Gaza und im Libanon so möglich machte, wie er dort seit 15 Monaten geführt wird, mit inzwischen über 60 000 toten Zivilisten und einem kleinen Landstrich in Ruinen, der Wüste wurde.
In den westlichen Hauptstädten freier Demokratien blickt man weg – und das Wahlvolk bekommt von allem nur soviel mit, wie es ihm die staatlichen Medien zugestehen, Medien, die ihn, den mündigen Bürger, eigentlich ausgewogen und objektiv informieren sollten, die dieser Aufgabe aber nicht nachkommen weder außenpolitisch, etwa in der Nahost-Frage, noch innenpolitisch, speziell im Umgang mit der neu aufstrebenden kraft AfD, die, obwohl inzwischen bei 20 Prozent, seit vielen wie eine „Partei der Aussätzigen“ behandelt wird, was letztendlich zur der „Solidarisierung“ anderer „Aussätziger“ in der bundesdeutschen Gesellschaft führt, wozu ich mich vor Jahren bereits bekannte, aus „Prinzip“, auch, wenn ich weite Teile des Partei-Programm der AfD nicht mittrage,
Sind 20 Prozent der Deutschen „Aussätzige“ – und das nur, weil sie sich zu dieser AfD bekennen und diese Partei wohl auch wählen werden?
Die ARD und das ZDF dahinter entdecken nun, wenige Tage vor der Wahl, die eine Schlüsselwahl ist, ihren Auftrag zur „Ausgewogenheit“, und das, nach dem man viele Jahr unwahrhaftig , tendenziös berichtete, Partei ergreifend für die „demokratischen“ Kräfte, für die etablierten Parteien aus dem sozialdemokratisch, christlich demokratischen und liberalen Lager, sogar für die chamäleonhaft-optisch gewandelten Linken, die im Herzen und Wesen immer Kommunisten sind!
Der Erste Mann im Staat aber, der Pfaffe als Politiker oder der Politiker als Pfaffe, er, der Ur-Demokrat schlechthin, der sich selbst nominiert oder nominieren lässt, obwohl er längst ein ausgewiesener Täuscher und Verführer ist, gibt diesen „demokratischen Geist vor, als Vordenker und als Denker für alle, und zwar im gleichen Atemzug, in dem er dem „echten Denker“, der nur eine „Aussätziger“ ist wie die AfD, die Tür weisen lässt, urdemokratisch auch darin und um keinen Deut besser als früher bei den Kommunisten.
Wie die Pfaffen vorgeben, mehr in den Dingen Gottes Bescheid zu wissen, als normale Bürger, so geben sie als Pfaffen im Präsidentenamt auch vor, mehr über Demokratie zu wissen als andere, die weder politische Theorie und Staatsphilosophie studierten, noch Theologie oder die Kunst der Verführung des Volkes und der Massen über billige Rhetorik und phrasenhafte Gaukelei, dem potenziellen Wähler einredend, er sie ein „Anti-demokrat“, wenn er nicht wähle … das, was man ihm auf der Liste vorsetzt!
So wird der „Nichtwähler“ richtig dämonisiert, vom Zauberer der aktuellen Demokratie zum “bösen Buben“ reduziert, zu einem Zersetzer, der angeblich die Demokratie topediert, indem er nicht zur Wahl geht, indem er nicht das schluckt, was man ihm an Kandidaten und Parteien vorsetzt!
Richtig ist: der wirklich freie Mensch, der als Bürger nicht wählt, gehorcht nur seinem Gewissen! Der vollwertige Mensch aber steht über dem Staatsbürger. Er ist sich selbst verpflichtet, erst. dann dem Staat
Den Staat aber, der ist, den man er mit seiner Nicht-wahl nicht kaputt, sondern nur anders!
Die Politiker von heute haben mit ihrer – oft kläglich versagenden - Politik die „Politikverdrossenheit“ - über die nicht nur ich seit vielen Jahren öffentlich wie publizistisch klage, auch darin ein Rufer der Wüste - selbst herbeigeführt, über unendlich viele „politische Fehler“, arrogant, vermessen und kursichtig, die eigene Mission wie den Wählerauftrag aus den Augen verlierend.
Nicht anders, als in den USA, wo der Bürger sich zwischen Pest und Cholera entscheiden musste bei der Präsidenten-Wahl, kann sich der Deutsche heute auch nur „für das kleinere Übel[4]“ entscheiden, wenn er zur Wahlurne schreitet und seine Stimme abgibt.
Einige werden – mit ihrem Gewissen ringend – bis zur letzten Stunde abwarten, um zu entscheiden, ob sie nun wählen – oder auch nicht!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wer dem Staat vertraut, schaut weg
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wer dem Staat misstraut, schaut genauer hin
[3] Beitrag aus dem Jahr 2015!
Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Ist die 5-Prozent-Klausel noch zeitgemäß?
[4] Das „Duell“ zwischen dem noch amtierenden Kanzler Scholz und CDU-Mann Merz, in meinen Augen ein harmloses Hin und Her ohne Essenzen, das ich – aus rein beruflichen Gründen – so nebenbei mit verfolgte, bei dem etwas ergiebigeren Nüsse-Knacken, hat mir persönlich keine neuen Erkenntnisse beschert. Scholz, der Selbstvergessene, der sich zufälligerweise daran erinnerte, einmal Minister im Kabinett Merkel gewesen zu sein, also mitverantwortlich für sehr schlechte Politik, hat das, was er in der Gaza-Sache anrichtete, wohl längst verdrängt, bewältigt über pragmatisches vergessen!
Merz wurde seinerzeit von Kanzlerin Merkel kaltgestellt, nach der Methode Kohl, der innerparteiliche Rivalen wie Lothar Spät und Kurt Biedenkopf auf seine Art und Weise zu neutralisieren verstand. Den „geparkten“ merz nun zu reaktivieren wie eine Mumie nach dem Tiefschlaf, was die CDU jetzt versucht, wird wohl nur schwer gelingen, denn Merz, der das mit sic geschehen ließ, ist eigentlich politisch längst verbraucht.
Wenn Pastor Gauck zum Himmel auffährt,
wird er mit dem Güterzug vorfahren müssen, will er denn all seine im irdischen Jammertal Deutschland erworbenen Orden und Ehrenzeichen mitnehmen.
Jesus wird staunen ob all des Reichtums und all der Last, denn auf Erden hatte der Gütige weder einen Stern, noch ein Kreuz – und ein Pharisäer war er auch nicht, vielmehr ein Gegner der Pharisäer.
Dafür hat man ihn an ein Kreuz genagelt, oder an ein Holz gehängt, wie es an derer Stelle heißt.
Falls doch noch etwas Platz bleibt im Zug nach oben, kann der fromme Mann aus Rostock vielleicht auch noch den Beutel mit den dreißig Silberlingen einpacken sowie den Lügen-Sack der Herta Müller beilegen, denn im Himmel liebt man bestimmt die Ammenmärchen aus dem Banat – und etwas Geld braucht man in paradiesischen Gefilden bestimmt auch noch.
Pastor Gauck,
auch als deutscher Bundespräsident,
und Herta Müller machen die Folter im Kommunismus, das Verhör, den Widerstand und die Verfolgung lächerlich – im Bund und ungestraft!
Eine Verschwörung[1]?
Einfach so, ohne dass es Konsequenzen gegeben hätte. Das ist möglich im freien, demokratischen, wiedervereinten Deutschland des 21. Jahrhunderts nach den Erfahrungen aus Nationalsozialismus, Weltkrieg und der SED-Diktatur in der DDR.
Aus dem Staat des Unrechts DDR stammend, wurde Pastor Gauck – von wem auch immer – in der Bundesrepublik Deutschland nach der Wende eingesetzt und mit der Aufgabe betraut, als Leiter einer speziell dafür geschaffenen Behörde, die im Volksmund sogar mit den Namen des Gottesmannes verknüpft wurde, die Verbrechen des SED-Regimes wie Apparates aufarbeiten zu lassen, nicht jedoch, um diese und andere der gleichen Art zu kaschieren oder gar ins Lächerliche zu ziehen, also zu verniedlichen, wo klare Anprangerung angesagt gewesen wäre.
Doch Letzteres hat der spätere Bundespräsident der Deutschen getan, zunächst, wie von mir oft erörtert, indem er der obskuren Literatin mit staatlicher Protektion in diesem Staat eine Verfolgung in der kommunistischen Diktatur Ceausescus attestierte, die es nie gegeben hat, dann aber auch noch eine weitere Verfolgung durch einen angeblichen, im Grunde aber frei erfunden Nazi auf deutschem Boden – und das auch noch in direkter Berufung auf Joachim Gauck, der mit den Drohungen jener fiktiven Gestalt aus dem Kopf der Unglaubwürdigen ebenso konfrontiert worden sein soll!
Pastor Gauck hat die Behauptungen der Herta Müller aus dem Machwerk in der ZEIT, nachzulesen in der Druckfassung – des absurden Artikels, der eine authentische Lebensbeschreibung sein vorgibt, noch vor dem Retuschieren der gröbsten Ungereimtheiten, so stehen lassen, unaufgeklärt, dann auch mich abblitzen lassen, den Dissidenten aus der roten Zelle, beim berechtigten Nachhaken – und das als deutscher Bundespräsident.
Pastor Gauck hat man in den Tagen des Kommunismus in der DDR wahrscheinlich keine Zähne ausgeschlagen oder die Füße zertrümmert an der grünen Grenze – einer Phantastin der besonders bekloppten Art Herta Müller wohl auch nicht!
Mir hingegen schon – und ich, ein Opfer unter vielen, einer, der überlebte und der roten Hölle zehn Jahre vor dem Fall entsprang, muss mit den Spätfolgen der Malträtierungen während der Verhaftung und den Verhören leben, mit einer Zahn-Zyste und mit einer Polyneuropathie, die bei der Zertrümmerung meiner Füße mit dem Gummiknüppel eines System-Schergen in Soldatenuniform ihren Anfang nahm, damals, 1978, an der Donau!
Was wissen die beiden Gaukler davon?
Sie ziehen ihre Show ab – die „Bekloppte“, so, wie es ihr eben einschießt, so, wie sie die Verhältnisse an der grünen Grenze ausmalt, die sie nie erlebt hat, und das „Verhör“ bei der Securitate, wirr und abstrus, obwohl inspiriert aus meinem eifrig studierten Werk, oder den fäkalen Widerstand gegen die Securitate – mit einer Tereza, die ins Einweckglas geschissen hatte, um das Haus der berüchtigten Hauptmann Pele mit Scheiße zu beschmieren!
Drei lange Oppositions-Jahre hindurch wurde ich von jenem Untersuchungsrichter verhört, von dem Mann, den eine Herta Müller nie zu Gesicht bekam - und den sie dann auch realitätsfern beschrieb.
Zu meiner Zeit hingegen konnte man nicht ins Einweckglas scheißen, um Widerstand gegen die kommunistische Diktatur zu leisten!
Wir opponierten mit Körper, ohne Waffen und Technologie, nur mit einem funktionsfähigen Gehirn ausgestattet und einem gesunden Menschenverstand – gegen den repressiven Kommunisten-Staat und gegen den brutalen Geheimdienst!
Meine Verfolgungsalte, unmittelbar nach der Einsicht im Jahr 2010 in Bukarest – bei der rumänischen „Gauck-Behörde“ CNSAS im Internet veröffentlicht, gibt Auskunft, oft signiert von „Pele“!
Fäkaler Widerstand – das geht nur in Deutschland, dargeboten von deutschen Verlagen, für deutsche Leser der verblödeten Art, später dann aber auch noch abgesegnet durch einen verlogenen Pastor Gauck, der es mit der historischen Wahrheit nicht so genau nimmt und das absegnet, wofür er angeworben wurde – als Lobredner der KAS auf Herta Müller zunächst, 2004, dann aber auch als deutsches Staatsoberhaupt, das nicht widerspricht, wenn frech gelogen und getäuscht wird – die Geschichte verfälschend wie die Realität, das aber auch noch in der frechen Instrumentalisierung und in direkter Berufung auf Mann Gottes Joachim Gauck.
[1] Meine zahlreichen Interventionen dazu kann man in dem Buch aus dem Giftschrank und im Internet nachlesen, Anprangerungen eines Aufklärers aus der echten Opposition und mit Denker-Diplom, als ethischer Philosoph der Wahrheit verpflichtet, nicht dem Ammenmärchen, den man an den Pranger gestellt hat und aus dem man sogar einen Verschwörungstheoretiker zu konstruieren versuchte – in eindeutiger Diskriminierungsabsicht!
Der Philosoph soll schweigen,
meint der Prediger über helfende Hände und Stimmen aus dem Bundespräsidialamt.
Wie wäre es, wenn die Philosophen, der Wahrheit verpflichtet, künftig redeten – die Gottesleute, Theologen, Prediger, Pfaffen als Freunde dunkler Mythen und Märchen aber für immer schwiegen? Auch als Politiker!
Donald Trump – das brutale Antlitz Amerikas! Oder von einem, der auszog, den anderen das Fürchten beizubringen!
„Jimmy Carter, das humane Antlitz Amerikas“, lautet einer meiner Beiträge zur Historie der US- Präsidenten, die ich, als mehr oder weniger Betroffener, seit 1977 verfolge, damals noch ein Dissident, der an den mächtigsten Mann der Welt appellierte, um aus der kommunistischen Hölle frei zu kommen, die eine brutale Diktatur war, auch außerhalb des Kerkers.
Über Trump schrieb ich dann ein ganzes Buch, den Wahlsieg des Enthemmten früh voraussagend, um später auch für Biden einzutreten, als der Alte Mann aus dem Weißen Haus noch seine Sinne beisammenhatte. Den Gesamttext des Werkes stellte ich rechtzeitig ins Internet, Jahre vor Trumps Wiederwahl – als Warnung!
Vergebens!
Jetzt wird die Welt erfahren, wer dieser Trump wirklich ist, der Rüpel und Immoralist als Staatsmann, der den Interessenkonflikt verinnerlich hat, ein Mann des Kapitals umgeben von Kapitalisten, für die Ethos, Moral, Prinzipen, Werte, Stroh sind, nichts bedeuten, noch weniger als Stroh, denn mit Stroh kann man noch viele Dinge anfangen, Feuer anzünden, heizen, Häuser bauen.
Ronald Regan, verkannt und von Deutschland aus oft verspottet, war auch sympathisch, ein Falke, der zur Taube mutierte, dann Bill Clinton, dessen dicke Biographie - noch ungelesen- auf meinem Nachttisch liegt, mit einem Bild, dass mich hoffnungsvoll anlächelt, auch am frühen Morgen, und das – in die Welt hinausstrahleng mit Carter und Regan - das Bild Amerikas lange prägte in der Welt!
Doch Trump – kaum ist es an der Macht: und schon geht es los mit der großen Vendetta, gegen Mexiko, gegen Panama, gegen Kanada, das, obwohl immer ein loyaler Partner, verächtlich als eine Kolonie und Rohstofflager betrachtet wird, gegen das kleine Dänemark mit dem übergroßen Grönland, das ein Trump gern einsacken würde, trotz der Einbettung in die EU, gegen das vieltausendjährige China mit der Milliarde Menschen, gegen die UNO, gegen die WHO der UNO,, gegen das ICJ der UNO - gegen Hinz und Kunz!
Alle müssen sich in Acht nehmen, den jetzt kommt Trump!
Um Furcht und Zittern zu verbreiten, Angst und Schrecken, Zähneklappern, so wie es in seiner Bibel steht – als Botschaft des Vaters wie des Sohnes, der, bei aller Liebe, auch zu drohen wusste!
Die Fratze Trump wird bald zur Fratze USA avancieren! (Was nicht nur die Ajatollahs zum Frohlocken bringt!?
Denn dieser Stil färbt ab!
Und so, wie ein prinzipienvergessener Netanjahu in einen ungerechten Krieg die Juden in der gesamten Welt diskreditieren und neu stigmatisieren sollte, so wird dieser zynische Machtmensch der ungehobelten Art auf die gesamten USA abfärben, an ständige Amerikaner in den Dreck ziehend gleich Bibi viele Juden, den Hass des Einzelnen aber in die Welt tragend – mit unverhohlen angedrohter Vernichtung und Krieg.
So drohten früher nur Faschisten und Kommunisten!
Zwei sind sich einig, ein Kleiner und ein Großer – gegen den Rest der Welt!
Inzwischen haben auch gewisse Gestalten in der EU begriffen, wen sie in Gaza stützten, nicht nur in den ersten Tagen, als die Kriegsverbrechen schon überdeutlich waren, sondern auch noch Monate danach, als schon 15 000 Kinder tot waren – und das auch noch gegen die UNO!
Allen voran der deutsche Kanzler!
Alte Filme mit einer Botschaft aus der Zeit: die ganze Welt ist verkommen – und Prinzipien zählen nicht mehr
Und ausgerechnet Paul Newman, einer meiner Favoriten seit den Tagen meiner früher Kindheit, „Ben Quick“, in „Ein langer heißer Sommer[1]“, muss den Prinzipienlosen spielen[2], rücksichtslos, selbstsüchtig, allein, in Einsamkeit endend!
Der prinzipielle Mensch - in der „verkommenen“, gründlich verdorbenen Gesellschaft des Westens, die ich heute in Deutschland erleben muss, im verlogenen Deutschland, die aber auch schon damals, gleich nach dem Zweiten Weltkrieg, in den 50-ger und 60-ger Jahren in den USA auch schon gab – mit Rassismus und Minderheiten-Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen am laufenden Band wie mit fernen Kriegen in Korea und Vietnam.
Mein großes Thema als Zeit- und Staatskritiker heute!
Ist der Mensch besser geworden?
Sind Gesellschaft und Staat besser geworden?
Oder ist der Mensch, der frei und zivilisiert sein wollte, vor allem aber human, in „verdorbener Gesellschaft auch heute noch konstant „schlecht“? Fiel er sogar zurück, in die Barbarei, ohne sich das eingestehen zu wollen?
Die „Kultur der Verlogenheit“, früher ein Monopol der Kommunisten, ist heute global geworden, überzieht die Welt, angeführt von der aktuellen Heuchelei des Westens, die diese Tage zu einer „Zeit der Pharisäer“ macht,
Was wurde aus Nietzsches Vision vom Übermenschen, von dem Hinauf, nachdem der gegenwärtige Mensch in seiner Unzulänglichkeit überwunden sein würde? Es blieb bei der Vision – der Mensch ist leider konstant[3], heute nicht besser als in der Antike oder zu Paul Newmans Zeit im Film!
Der Blick nach Gaza aber offenbart: selbst der Holocaust ist schon vergessen!
[1] In der kommunistischen Welt und noch im Originalton im Staatsfernsehen der Rumänen verfolgt.
[3] Das Thema der „anthropologischen Konstanten“ untersuche ich in meinem Werk über „Einsamkeit“ seit der Antike, um auch dort zu der - an sich pessimistischen und gegen Nietzsches Neuentwurf gerichteten - zur Schlussfolgerung zu kommen, dass der Mensch auf der Stelle tritt, ohne ein besserer, humanerer Mensch zu werden. Ist also alle Aufklärung verpufft?
Carl Gibson:„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!? |
Zwei neue Faschisten, nach dem – schon überwunden geglaubten – Faschismus? Noch eine Tabu-Diskussion, die in Deutschland nicht öffentlich geführt[1] wird?
einer gefährlicher als der andere.
Den Einen hat man beim Namen genannt, die Diskussion geführt, im Land der Freien, den Anderen benannte man nicht, weder im Heiligen Land im Volk der Juden, noch sonst wo in der freien Welt.
Die Welt ist vorgewarnt – und doch wollen die Menschen die Lehren aus der Geschichte weder hören, noch beherzigen.
Was besagt eine Volkweisheit, eine Ermahnung, die man bösen Buben beibringt, bevor die Züchtigung ansteht?
Wer nicht hören will, muss fühlen!
Das gilt auch für die verzogenen Kinder innerhalb der Nationen.
[1] Mein Versuch, diese hier zu führen, wurde vielfach abgewürgt, ganz im Sinne und Einklang mit der deutschen wie europäischen Meinungsfreiheit!?
Wird es bald zwei Paria-Staaten auf der Welt geben? Ein Tabu?
Einen Kleinen und einen Großen, jeder mit einem Übermenschen an Spitze als „Diktator“, einmal etwas klein geraten, ein anders Mal übergroß und blond wie jene legendäre Bestie, die man, gemessen an Früchten Taten, als „deutsch“ identifizierte?
„Der Starke ist am mächtigsten allen“, sagt der eine, rabiat gewordene Übermächtige[1], der, wie verrückt geworden, enthemmt um sich schlägt, die Nachbarn brüskierend und „Freund und Feind“ gegen sich und die eigene Nation aufbringend, die Völker der Welt!
„Stimmt vollkommen“, fügt der Kleine Bruder hinzu, froh darüber, auch weiterhin frei gewähren zu dürfen, in seinem Krautgarten Gaza und im besetzten Westjordanland schaltend und waltend, wie es beliebt.
Die staunende Welt aber muss zusehen und sich der Macht der Machtzyniker fügen, ohne Wenn und Aber!
Oder?
Netanjahu hat es geschafft, Israel weltweit zu isolieren und die Juden in aller Welt, auch die anständigen Juden, die keine Zionisten sind, auf Dauer zu stigmatisieren und zu diskreditieren. Eine beachtliche, eine „historische“ Leistung!
Trump, ein Rüpel der ungenierten Art, aber mit macht ausgestattet, ist nun auf gutem Wege, auch den Staat der Freien, die USA, zum zweiten Paria-Staat zu machen – und die Leitnation der Freiheit zu einem Volk von Unfreien!
Wenn die – von Freiheit beseelten - Amerikaner das zulassen, was die Juden Israels in Gaza zuließen.
[1] Trump, ein rechtskräftig verurteilter Straftäter im Präsidentenamt der USA, Verächter nicht nur der US-Justiz, sondern auch des universell gültigen Völkerrechts, hat nun Sanktionen gegen den internationalen Gerichtshof der UNO (ICJ) – quasi per Dekret – angeordnet, also gegen die Instanz der Völkergemeinschaft, die von den USA nicht anerkannt wird, die aber den international verbindlichen Haftbefehl gegen den – US-Alliierten – Kriegsverbrecher Netanjahu ausgestellt hat.
Wie von mir und anderen befürchtet: die Phalanx zwischen den USA und dem Israel im Krieg, also zwischen den beiden „Faschisten“ Trump und Netanjahu, wird noch enger als zur Zeit Bidens, der Netanjahu schon freie Hand beim Morden eingeräumt hatte.
Entwurf:
Der Bergsteiger und der Politiker auf dem Weg zum Gipfel
Der eine steigt, der andere lügt sich hinauf.
Der eine strapaziert auf dem Weg zum Ziel Körper, Geist und Seele; und er erfreut des Weitblicks, den er beim Aufstieg genießt. Der Politiker aber seilt sich mit Trucks und Winkelzügen aller Art die Himmelsleiter hinauf, ordinär lügend und täuschend, weil das Volk es so liebt, aber auch hinterhältig virtuos, wenn er Ausbildung zum Pharisäer hat, Schatten vorgaukeln, wo Licht ist und wo Schatten ist, Licht, so, wie man es gerade braucht. So rankt er sich nach oben, gleich dem Efeu, das ein Schmarotzer ist und dem Wirt, dem gesundem Baum, den Lebenssaft aussagt, um selbst zu leben.
Ein starker Wille treibt beide an, der Wille zum Selbst, zur Selbsterkenntnis den Einen, der oben angelangt, seine Grenze findet, wenn er nicht abstürzt auf dem Weg zum selbstgesteckten Ziel, während der Andere, rücksichtlos wie die Natur, nur die Macht kennt als das zweite Selbst, das mit dem ersten, dem eigentlichen zusammenfällt, nicht nur im Selbstbeweis, sondern, fern des Weitblicks, vor allem in der Vernichtung.
Was die faustischen Gipfelstürmer manchmal trotzdem verbindet: oben angekommen, sind sie verrückt[1]! Beide, einer verrückter noch als der andere!
Der Bergsteiger, als ein freier Mann in der Vermessenheit gestartet, nunmehr den Yeti sehend, sich selbst eine Gefahr; der Politiker aber, ein Übermensch in der Hybris, von viel zu viel Sauerstoff aus den Niederungen berauscht, eine Katastrohe für die gesamte Menschheit!
Der Eine wird sich selbst zur Grenze, stürzt ab, wenn er getrübten Bewusstseins den Pfad zurück verfehlt; den anderen im Wahn aber müssen andere stürzen[2].
[1] Ein aktuelles Beispiel: Donald Trump, der als potenzieller „Diktator“ gehandelte „Faschist“ ist nun fast am Ziel. Er hat die US-Amerikaner dazu gebracht, ihn mit großer Mehrheit zu wählen, zum Präsidenten zu machen. Wenn er nun macht, was er will, dann kann er sich – de facto schon ein Diktator – sogar auf das Votum des Volkes berufen!
Ergo will er Panama, Grönland nun auch – ebenso verrückt – auch Gaza, um die 2 000 000 Palästinenser in die Wüsten Ägyptens und Jordaniens zu schicken, weg vom Meer und der 4 000 Jahre alten Heimat Gaza, zu deportieren – wie die Migranten zurück nach Südamerika, und im Einklang mit dem Zyniker der Macht Netanjahu, dessen Neu-Ordnung des Nahen Ostens nun – mit Trump – ein konkretes Gesicht bekommt.
Was zu befürchten war, vor Trumps Wiederwahl, wird jetzt zunehmen Wirklichkeit! Wer soll diesem faustischen Machtmenschen Trump – im Bund mit dem Meister des Todes Netanjahu – auch noch Paroli bieten? China, Russland, der Iran – oder gar die EU?
[2] Was sagte doch nun gleich die deutsche Lichtgestalt Herta Müller zum Thema Sturz, Aktiv und Passiv nicht auseinander halten könnend in einem obskuren Interview, sinngemäß: Ich war so lange in Rumänien, bis Ceausescus gestürzt ist!
Wann und wo, fragte ich später nach, auf dem Weg ins Klo?
Solche Figuren geben im deutschen Geistesleben den Ton an, die – nicht nur unsensibel gewordene, sondern inzwischen gründlich verdorbene, deutsche Gesellschaft prägend.
Was selbstvergessene Politiker hingegen tun – in von Hybris bestimmter Selbstverliebtheit und Arroganz - fällt dem Deutschen im Volk also auch nicht auf!
Heil, „Sieg Heil“ und ein Mann namens Heil – „nomen est omen“ im Deja-Vu Oder „What‘ s in a Name!?“
„Nomen est omen“ auch in der deutschen Politik, wo es „Teufel“ gibt, die christliche Politik machen oder einen Minister im Kabinett des Selbstvergessenen, des deutschen Kanzler Scholz, der heute nicht mehr weiß, was er gestern gesagt und getan hat für sich und Deutschland. Nein, Minister Heil aus der SPD, den ich zu den Anständigen aus jener Kaste der Selbstherrlichen zähle, meine ich nicht, sondern eines braven Mannes aus dem Volk sei hier gedacht, der mit diesem – an sich heilvollen – Namen durch Leben gehen sollte, beschwert aber durch den Namen Adolf, den es – vor dem unseligen Anderen – in der Familie gab und beibehalten wurde, weil, nicht anders. Als bei mir auch, der Pate den Vornamen des Täuflings vorgab.
Manchmal gibt das Schicksal den Namen vor, den man tragen muss mit Würde, aber auch als Bürde – wie im Fall „Burda“, wobei die Wesenheit des künftigen Trägers schon angedeutet ist, in dem „Nomen est omen“, eben, oder anklingt, wie bei Gauck, der zwar nicht Gauch heißt, aber Weitedenkende oder Weiterspinnende auf den Gaukler verweist, der da mitschwingt, und als Phänomen erhärtet wird, wenn man genau hinschaut und analysiert, was dieser Erste Mann im Staat – auch noch als Mann Gottes – tut und unterlässt, um der Wahrheit nicht zum Durchbruch zu verhelfen, sondern diese zu verschleiern über Gaukelei, das tumbe Volk so hinterm Mond haltend, fern vom Licht des Himmels und der Erde im Staat der aufgeklärten Deutschen.
Trump könnte ergo auch „Trumpf“ heißen, ein Ass darstellend, einen Winner, aber auch nur ein Ass ohne Doppel-S, fern an die „SS“ erinnernd, an Heil, an Sieg Heil und den Mann namens Heil!
Wortspielereien, Assoziationen, Appositionen – nichts fürs Volk, aber doch von tieferer Bedeutung?
Wer kennt den Gauch noch, heute?
Kurz nach der Niederlage von Adolfs Tausenfjährigen Reich wanderte der brave Deutsche, noch ein junger Knabe, nach Übersee aus, doch nicht in den Süden des amerikanischen Kontinents, nicht nach Paraguay, Argentinien oder Chile wie Klaus Barbie und andere über „Ratten-Linie“ der Helfenden aus dem Vatikan, sondern in den Norden – und das auch noch mit diesem Namen!
Heil Adolf!
Das Land der Freien, die gegen Hitler gekämpft und gesiegt hatten: kein guter Ort für solche Namen!
Als fügte sich der gute Deutsche, stigmatisiert hier und dort, in sein Schicksal und kehrte Heim, nicht mehr ins Reich, aber in die neue Republik, um sein Bündel und seine Bürde hier zu tragen – als Deutscher unter Deutschen.
Später, als ich mit ähnlicher Haltung hier ankam, blieben mir, über Namen, Herkunft und Bestimmung nachdenkend wie schreibend[1], Ausgrenzungen auch nicht erspart, nur nicht namenbedingt, sondern über Taten.
[1] In „Allein in der Revolte“, 2013, in dem zweiten Bad der „Symphonie der Freiheit“ aus welchem die deutsche Lichtgestalt mit zugeschanztem Nobelpreis (2009) ungestraft (!!!) und in unverschämter Weise abschrieb, in dem Buch, das man in der Französischen Nationalbibliothek findet, das in Deutschland, wo es verhindert werden sollte und erst 5 Jahre verspätet nach juristischer Intervention erschein, aber sehr rar ist, denn der Inhalt ist – über die Entlarvung des Plagiats der System-Marionette hinaus – politisch gerade nicht opportun, und das, obwohl es dort um deutsche, rumänische und europäische Geschichte und Menschrechte geht.
Doppelt schlimm – wenn das Staatsoberhaupt lügt,
der Erste Mann im Staat - der aber kein schäbiger Diktator ist, kein Tyrann südamerikanischer oder afrikanischer Ausprägung, auch kein Ajatollah aus Persien, kein frommer Kreml-Despot mit der Kerze, sondern ein aufrechter Mann Gottes innerhalb der Christenheit.
So versagte – in meinen Augen - Bundespräsident Joachim Gauck – zweifach, einmal als parteiloser Politiker, von der SPD nominiert, nicht aber aus dem christlichen Lager, ein weiteres Mal aber als protestantischer Christ, in dem Augenblick, als er eine offensichtliche Unwahrheit „so“ stehen ließ, anstatt der Wahrheit zum Recht zu verhelfen – und dabei mit Macht blieb, auch dann, als ein mündiger deutscher Staatsbürger eine Revision dieses Zustandes, der ein eklatanter Missstand in der Demokratie ist, einforderte.
Der in Wort und Schrift an Recht, Gesetz, Ethos und Moral Appellierende aber – das war ich. Der Philosoph aus der Ecke, dem zum Schweigen geraten wurde im ehrenwerten Bundespräsidialamt der Deutschen zu Berlin, damit alles so bleiben kann, wie es ist.
[3] In „Allein in der Revolte“, 2013, in dem zweiten Bad der „Symphonie der Freiheit“ aus welchem die deutsche Lichtgestalt mit zugeschanztem Nobelpreis (2009) ungestraft (!!!) und in unverschämter Weise abschrieb, in dem Buch, das man in der Französischen Nationalbibliothek findet, das in Deutschland, wo es verhindert werden sollte und erst 5 Jahre verspätet nach juristischer Intervention erschein, aber sehr rar ist, denn der Inhalt ist – über die Entlarvung des Plagiats der System-Marionette hinaus – politisch gerade nicht opportun, und das, obwohl es dort um deutsche, rumänische und europäische Geschichte und Menschrechte geht.
Frau Zille
Beinahe hätte sie, eine Dahergelaufene ohne auch nur die kleinsten Meriten, dafür aber mit einem besonders schlechten Charakter ausgestattet, die Ehrenbürgerschaft von Berlin erhalten!
Dann wurde es einigen Abgeordneten doch noch zu bunt – und sie verhinderten Debakel, das einer ewigen Schande für die Stadt an der Spree gleichgekommen wäre.
Wer hat jene Gestalt, mit der sich Deutschland ziert und jüngst auch einige Juden in Deutschland, überhaupt für die höchste Auszeichnung nominiert – und mit welcher Begründung?
Politische Protektion und Korruption gehen Hand in Hand – bis hin zum forcierten Nobelpreis, der einer Lizenz zum Gelddrucken gleichkommt.
Seinerzeit sprach ich auch diesen Skandal an, drang aber nicht durch, wie so oft in diesem einen Fall!
Solcherlei ist in Deutschland[1] möglich und offenbart das deutsche Gesicht.
[1] Vgl. dazu meinen hier publizierten Beitrag:
Das verdreckte Deutschland, das trotzdem sauber bleiben will - Zilles Vermächtnis, nicht nur im Sündenbabel Berlin, auch im Hamburg der Nachrichtenfabrikaten, bei den biederen, verhöhnten Schwaben im deutschen Ländle und bei dem sauberen Katholiken im Freistaat der Bayern, wo man schweigt, auch wenn es zum Himmel stinkt
Wer wirft denn da mit Lehm?
Lange nach Zille?
Den Artikel über die „schmutzige Frau[1]“ wird man im Internet nur schwer finden, wenn überhaupt! Denn es soll nicht sein, dass man heute noch über das „Weib“ spricht, dass beinahe die Ehrenbürgerschaft von Berlin erhalten hätte!
Eine Dahergelaufene!
Und wofür – für welche Meriten?
Für einen Sack voller Lügen!
Mehr hatte die umstrittene Person aus dem Banat, eine Skandal-Figur, die aus dem Skandal kommt und vom Skandal lebt, fern echter Meriten, die aber hoch geehrt werden sollte, nicht anzubieten!
Doch, wenn die Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia es will, geht alles in Deutschland, fast alles! Gegen diese Phänomene der politischen Protektion und Korruption im Interessenkonflikt kämpfe ich öffentlich seit 2009, genauer seit dem Tag, an der der Monster-Lügen-Artikel der Herta Müller in der UEIT erschien und, geduldete von deutschen Spitzenpolitikern, in alle Welt verbreitet wurde, ohne je kritisch aufgearbeitet worden zu sein.
Der bald folgende, von langer Hand vorbereitete Nobelpreis in Stockholm 2009 war einfacher einzufädeln und zu erhalten, denn die Jury war korrupt in Schweden!
Einige Berliner aus der Politik immerhin, ein kleiner Trost, aber schauten genauer hin, suchten nach Meriten – und sie fanden nichts, ein großes Nichts, nur Stroh, heiße Luft, eine hohle Nuss!
Der freche Coup von Wenigen, unverschämt auf den Weg gebracht, wurde abgeschmettert! Die Maskerade fiel durch!
Also blieb die höchste Ehre der Berliner der Herta Müller versagt – und die Akteure vor Ort, der Brückenbauer, der Verleger, der Minister – sie alle mussten sich nach einem anderen Coup umsehen, um weiterhin viel Geld zu scheffeln!
Also machten sie sich auf, nach Stockholm!
Mit einem Koffer.
Mein Buch dazu aber, das man in der Library of Congress zu Washington, in den USA; findet und in der „Gibson Wüste“ in Australien, aber setzten die Einflussreichen in Deutschland auf den Index.
Die Meinung des Außenseiters muss nicht sein – im koscheren Staat der Deutschen. Möge er in der Wüste rufen, für Kamele schreiben oder für die treuen Leser im Kibbuz!
Gauck – Dichtung und Wahrheit
Auch wenn sich einige finden, die ihm aus guten selbstischen Gründen eine Stellung und einen Platz im ostdeutschen Widerstand attestieren, wie er anderen etwas attestierte, was es nie gab, nämlich Verfolgung, so hat Joachim Gauck nichts mit echtem Widerstand und Opposition zu tun – sein Widerstand ist Dichtung, denn gesichtet wurde er auf den Barrikaden nicht.
Das verbindet ihn mit anderen Wendehälsen und Chamäleons der Wende-Zeit, mit gemachten und zu Lichtgestalten stilisierten Figuren wie Herta Müller oder auch Angela Merkel, die sich selbst zum Mythos machte als Kanzlerin des Willens zur Macht, während die andere nur von einem falschen Mythos getragen und den Verführten vorgesetzt wurde, fern jeder Substanz, fern der Meriten, die die Kanzlerin hat wie der Prediger und Mann Gottes im Dienst des Staates.
Trotzdem tat der Wahrhaftige aus Rostock so „als ob“ – und stellte einen „Persilschein“ aus, in einer unheiligen Tat mit Folgen, denn alles, was daraus erwuchs, diente der Wahrheit nicht, aber die Lüge, die in vielen Erscheinungsformen daherkommt und Unheil anrichtet in Volk und Staat, beide hinabziehend, statt erhebend.
Pastor Gauck hat bestimmt 1 000 Meriten
Aber gelogen hat er auch, was nicht weiter auffällt in einem Staat mit einer „gründlich verdorbenen Gesellschaft“, in welcher - neben der „neuen deutschen Streitkultur“ – sich eine veritable „Kultur der Verlogenheit“ herausgebildet hat, lange vor Trump und über den italienischen Zampano Berlusconi, vor dem ich glaubte warnen zu müssen, seinerzeit, weit hinausgehend.
Weil der Staat die Werte-Welt gründlich durcheinandergebracht, Gut und Böse, Schönes und Hässlich-Abstoßendes, Wahres und Falsches, Gesundes und Krankes – über Pseudo-Liberalität und Über-Toleranz – so miteinander vermischt hat, dass der Bürger, fern der Bodenhaftung, keinen Unterschied mehr wahrnehmen kann, also alles akzeptiert, sind Lug und Trug Tür und Tor geöffnet! Wer am besten lügt und täuscht, der punktet, politisch wie materiell.
Also lügen Politiker und Pfaffen, was das Zeug hält, die einen, zum Lügen geboren und prädestiniert, die anderen zu Lügner ausgebildet an theologischen Fakultäten, die sich auch noch als Freiräume des Geistes definieren!
In der „gründlich verdorbenen Gesellschaft“, in welcher die Puppe spricht[2], um dem Mann von der Kanzel zu entlasten, auch den Kanzler, der selig ist, wenn es vergisst, was gestern gewesen ist, fallen die Lügen der Politiker einfach nicht mehr auf, selbst die frechsten und dümmsten nicht, weil sich das Lügen eingebürgert hat wie der Migrant aus fernen Ländern, heimisch geworden ist, sich redlich nährend breit macht, alles ersetzend und weg fegend, was einmal als Wert galt, als Grundsatz, als Prinzip - und bestand hatte bis zum Tag der Pervertierung in einer Umwertung aller Werte.
Der Begriff „Wert“ – eine Floskel!
Damit sich der – durch und durch verlogene – Politiker aber nicht offen zum „Unwert“ bekennen muss, um etwa dem Volk zu sagen, das Hässliche ist schön oder das Abstoßend-Obszöne ist das reinste Wohlgefallen, flüchtet er in die Heuchelei – und tut „so, als ob“, die Wahrheit verschweigend, indem er einen weiten Bogen um des Pudels Kern macht, was nichts anderes als ein zynisches Lügen ist.
Welcher wohlerzogene, loyale Staatsbürger wird darüber tief nachsinnen und das Wort des Prälaten in Frage stellen, der auch ein deutscher Politiker ist, ein Kanzler, der regiert und ein Zeremonienmeister, der repräsentiert, so, wie er es für richtig hält – mit Kreuz und Stern oder auch ohne, Hammer und Sichel verbergend.
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag sowie die weiteren zur „deutschen Streitkultur“. Während Kräfte aus bestimmten kreisen bemüht sind, etwa in meinem Fall den echten „Aufklärer“ klein zu reden, herabzuwürdigen, ihn gar zum Verschwörungstheoretiker zu erklären, nehmen die Aufwertungen der Puppe teilweise groteske Ausmaße an, so bei Herta Müller, die in keinem Bereich etwa zu melden hat, die aber trotzdem dem Volk als geistig-moralische Autorität anempfohlen, angedient wird, und das, obwohl sie nur eine Plagiatorin und Täuscherin ist, die ihre Verfolgung im Kommunismus frei erfunden hat. Diese Marionette der einfältig-plumpen Art aber auch noch als Propaganda-Instrument gegen systemische Rivalen einzusetzen ist schlechthin politische Dummheit.
Aus den Augen, aus dem Gehirn – und aus der Schusslinie gebracht, im Internet aus dem Blickfeld der Leser gerückt, in den Hintergrund abgedrängt oder gar gelöscht, willkürlich „entfernt“? – Eine Debatte, die nicht sein soll, eine willkürlich abgewürgte, verdrängte Diskussion? Zensur via Politik?
So eliminiert wurden zahlreiche Beiträge aus meiner Feder, publiziert auf meinem Hauptblog, die, neben der kritischen Auseinandersetzung mit dem großen Narrativ des Westens und ideologischen Fragestellungen, etwa Rassismus, Apartheid, Neokolonialismus und Antisemitismus,
das Versagen der Politik zum Gegenstand haben,
speziell der deutschen Politik.
Politiker dulden es nicht, wenn kritische Staatsbürger ihnen den Spiegel vorhalten, sie gar zur Räson rufen, an den eigentlichen Wähler-Auftrag erinnernd!
Dass es hier
„Pseudo-Demokraten“ in den Reihen der etablierten Parteien gibt, die die echte Demokratie über Machtmissbrauch, Willkür und politische Arroganz torpedieren, kaputtmachen, will und will man hier einfach nicht hören;
noch weniger, dass der
willkürliche Umgang des Staates über undemokratische Politiker, Beamte und Angestellte als Staatsdiener Bürger, die Menschen sind, krank machen!
Also würgt man eine öffentliche Debatte über Missstände, wie ich sie am heutigen Tag genauso erleben muss, wie schon seit vielen Jahren, einfach ab.
Wie soll, wie kann der Betroffene, etwa ein als Autor und Blogger tätiger Bürger, nachweisen, dass Anweisungen in diese Richtung von oben kommen und dass der Staat über Akteure selbst am Werk ist, um das Zirkulieren freier Gedanken, Meinungen, Thesen, Argumente, vor allem aber das Exponieren und Darstellen von objektiv überprüfbaren Fakten zu verhindern?
Sehr bedenklich ist, dass die Politik Hosts und soziale Netzwerke zum Streichen von Beiträgen ermutigt, ja, das Tilgen und Löschen sogar einfordert! Speziell in der EU, während ein Trump damit Schluss machen will, um, wie er betont, die Meinungsfreiheit der Bürger wieder herzustellen, dabei unterstützt auch von Elon Musk und zur Freude von Zuckerberg, dessen Netzwerk von der Meinungsvielfalt und von der kontroversen Diskussion lebt, von der Debatte, die aus der Sicht selbstherrlicher Politiker in bestimmten Punkten nicht stattfinden soll!
Unschuldig schuldig – haben ein deutscher Minister, ein deutscher Ministerpräsident und ein deutscher Bundespräsident aus dem deutschen Staatsbürger Carl Gibson einen Sozialfall gemacht? J‘ accuse!
Jede Klage ist eine Anklage,
Nietzsche, Zarathustra
Ovid, der an den Pontus Verbannte, klagte – von Tomis am Schwarzen Meer aus – Augustus an, den großen Kaiser des Weltreichs der Römer!
Er klagte die Gesellschaft Roms an in seinen „Elegien vom Pontus“[1], die die willkürliche Exilierung und Deportation des gefeierten Dichters der „Metamorphosen“ und der „Ars amatoria“ zugelassen hatten
Rom war eine Kaiser-Diktatur damals!
Heute aber, wo ich Klage erhebe, hundertfach elegisch, doch nicht vor Gericht, nur als Mensch und Geist wie als souveräner Staatsbürger Deutschlands, leben wir in einer Demokratie! Oder?
Wie Ovids Elegien, des „Poeta laureatus“, der einsam im fremden Land sterben musste, einsam am Meer verklangen, ohne von den Ohren der tumben Geten gehört und von verstockten Gehirnen verstanden zu werden, so verklingen auch meine Klage, nicht weniger verstanden im eigenen Vaterland, das mir fremd geworden ist, eben, weil es mich nicht versteht.
Ohne sich der Taten voll bewusst zu sein, manchmal aber auch durchaus sehr bewusst, machten die Obengenannten und noch ein paar andere, hinter einer törichten Puppe, die eigentlich unschuldig ist, aus mir ein Opfer, einen menschlichen Kollateralschaden, ohne Lust, die eigenen Taten später zu korrigieren, die „vollendeten Tatsachen“, die man in Deutschland geschaffen hatte, lange noch vor Trump!
Häufiger noch als Ovid am Pontus in seinen traurigen Klagen, ging ich gegen dieses Unrecht vor, wurde krank, wurde auch wieder gesund, einigermaßen, um weiter zu kämpfen und gegen das Unrecht anzugehen in einen Staat Deutschland, in welchem die Gerechtigkeit ebenso eine Illusion ist wie das Recht, das man nur finden kann, wenn man genug Geld hat, um die Klagen vor Gericht zu führen!
Meine Klage gilt nicht nur den Minister, der, seine Macht mehr ausnutzend als missbrauchend, sein Spiel durchzog – in dem Nobelpreis, den er - auch im eigenen Interesse – rücksichtlos und fern der Moral einfädelte und nach Deutschland, viele umnebelnd wie im Märchen des Andersen.
Auch der Ministerpräsident agierte für Deutschland, indem er die – von Roten gemachte – Marionette katholisch etablierte, für die KAS, für die CDU, für das deutsche Vaterland, um die Rumänen nach Europa zu holen – als glückliche Sklaven für die Dreckarbeit5 auf dem Bau und in den Schlachthöfen sowie als gute Vasallen an der neuen Ostfront gegen Russland in der NATO.
Mann Gottes Gauck aber, bald Erster Mann im Staat der Deutschen, gab als guter Diener des Irdischen wie des Himmlischen und der Christenmoral – dazu seinen Segen, aktiv mitwirkend über die Täuschung der Vielen, die er – als guter Christ – doch lieben sollte, selbst die „dunklen Gestalten“, die einmal Engel waren und die „Bekloppten“, die einmal einen klaren Geist hatten, bevor die Vordenker der Nation das Denken für alle übernahmen, um die wenigen – noch vorhandenen Philosophen, die nicht ins Fernsehen dürfen – in die Wüste zu schicken, wie den Redlichen, Horst Köhler, der geplaudert hatte – und eben auch die Einen aus der roten Zelle der Diktatur, dessen Stimme man nicht will, obwohl es nur noch eine schwache Stimme ist.
Als Seneca, der ganz große Denker Roms und Politiker, nach 7 Jahren Verbannung[2] vom Fels Korsika zurück durfte, nach Rom, wurde er rehabilitiert!
Das war so gute Sitte in Rom!
Auf meine Rehabilitierung im Land der Rumänen, die sich völkisch von den Römern herleiten, warte ich seit Jahrzehnten vergebens, denn Römisches Recht und römische Sitten sind, dort, im finsteren Balkan der Walachen, die gerade noch von einem Deutschen repräsentiert werden und wo Ovid im Park trauert, auch nach 2 000 Jahren noch nicht angekommen.
Im Land der deutschen Dichter aber auch nicht, nach Lessing und Kant, nach dem Universum Goethe, dem Kant-Schüler Schiller, der ein Freiheitsidol meiner Jugend war, neben Beethoven in der Musik!
Hier und heute regieren hier, nicht viel anders als bei den geschundenen Rumänen, die wahren Christen nicht, dafür aber die „Pharisäer“ – in dunklen Kutten und mit trübem Bewusstsein, Wahrheit und Lüge verwechselnd.
Die Rehabilitation des Ausgestoßenen, des Philosophen, kann warten!
Hier und heute würdigen und ehren wir andere, Kommunisten!
J‘ accuse![3]
[1] Mehr dazu in meinem Werk über Einsamkeit.
[2] Auch dazu Näheres in meinem Werk über Einsamkeit sowie in Beiträgen, die man im Internet findet, weil ich sehr viel Text aus meinen Werken der Allgemeinheit zur Verfügung stellte, kostenlos, während andere, geblendet von Gier und Geld, aus meinem Werk stahlen, weil ihnen selbst nichts einfiel, um zu schreiben.
[3] Das hier ist ein zusammenfassender Artikel, den ich mir – in einem Akt der Seelenreinigung von Leber schreibe, um nicht auch noch „verrückt“ zu werden- ergänzend zu den 100 anderen in dieser Sache, die man abgedruckt in meinen Büchern als Beweisführung nachlesen kann; und die man auch noch online findet, insofern sie nicht von einem Deus ex machina in die Ewigen Jagdgründe geschickt wurden.
„Für die Allgemeinheit“ – „Weite Teile meiner Werke habe ich ins Internet gestellt, denn Wahrheiten und Ideen, Fakten und Argumente müssen zirkulieren in der offenen, freien Gesellschaft, wenn es zu einer ausgewogenen Meinungsbildung kommen soll, und das seit dem Jahr 2010, kostenlos!“, betont Freidenker und Blogger Carl Gibson in seinen Ausführungen „über das Lesen und Schweigen“ heute
„Während andere, von Gier nach Geld und Gold getrieben, Mythen, Ammenmärchen, freche Lügen verbreiten, um einem verlogenen System zu dienen!“
Das sagt Carl Gibson, der in Deutschland verfemte Dichter und Denker, auch.
So vorzugehen, war für mich eine Sache des Prinzips: Aufklärung, nicht nur literarisch!
Von frühester Stunde an – und noch bevor ich etwas von Kant wusste, vom Universum Goethe und von dem Kant-Schüler Schiller – fühlte ich mich zu Lessing hingezogen, später erst zu den Klassikern, zu Voltaire, Heine und Nietzsche, die das Licht der Aufklärung weitertrugen, das Licht, das heute in Deutschland wieder von dunklen Kutten verhüllt wird – mit der Sonne, damit der „Geist“ der Finsternis wieder walten kann.
Denker als Schreibende und Blogger können dagegenhalten. Das habe ich getan – und meine Werke öffentlich gemacht, für alle, die ihm geleibten Deutsch Goethes lesen können, das auch mein geliebtes Deutsch ist, von anderen aber verunreinigt wird mit dem, was über Sprache ins Volk hinein transportiert wird – Lug und Trug am laufenden Band, von der Kanzel herab, und, was noch viel schlimmer ist, von Ersten Mann im Staat.
„Du hast mir damit viel Arbeit erspart“, schrieb eine amerikanische Studentin einmal in einem Kommentar, nachdem sie ein Kapitel zu einem komplexen Thema einfach abgeschrieben, „konkreativ“ rezipiert hatte – wie eine Herta Müller aus meinem Werk plagiierte, ungestraft, und immer noch plagiiert!
99,9 Prozent meiner Leser in aller Welt lesen und schweigen.
Ermutigend ist das für den Publizierenden nicht. Was ihm, der nichts mit seiner Arbeit für die Allgemeinheit verdient[1], mit Aufklärungsarbeit, die im Deutschland von heute geringeschätzt, vielleicht sogar verachtet wird, weil sie kritisch ist und den Akteuren aus der Politik auf die Finger schaut, machen Missstand ansprechend und manches Tun entlarvend, am Ende doch noch bleibt: das ist die Gewissheit, dass die Ideen zirkulieren.
Wie die Sporen der Pilze oder die Samen des durch die Luft wirbelnden Löwenzahns können sie hierhin und dorthin fliegen, fruchtbaren Boden finden, keimen und aufgehen – zu neuem Leben sprießen!
Solches macht das Leben lebenswert – für den Schaffenden.
[1] „Undank ist der Welt Lohn“ – einige Tausend Beiträge publiziert, ohne einen lausigen Cent damit zu verdienen! Das ist die deutsche Wirklichkeit von heute, in welcher Lug und Trug mit Gold aufgewogen werden!
Netanjahu hat aus dem Opfervolk ein Tätervolk gemacht – wenn die Juden später einmal den Krieg in Gaza aufarbeiten werden, werden sie vielleicht auch nachlesen, was ich, Carl Gibson, dazu schrieb und verstehen, was ich meinte
Die deutsche Regierung unter Kanzler Scholz aber hat dabei eifrig mitgeholfen, selbstvergessen und blind, unterstützt auch noch von der EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen, die eine deutsche Politikertochter und Politikerin ist.
Dazu schrieb ich oft und viel, den Rücktritt des Kanzlers einfordernd[1], denn ich muss als mündiger Staatsbürger nicht alles gut finden, was die aktuelle Regierung im Namen Deutschlands innen- wie außenpolitisch durchsetzt, vor allem dann nicht, wenn ich die Schädigung von Volk und Staat erkenne, nach den Erfahrungen im Nationalsozialismus und den Verbrechen im Zweiten Weltkrieg mit dem Holocaust auch noch mit einer – außermoralischen – Staatsräson begründet.
Netanjahu, den ich neben vielen – zur Aufrüttelung gedachten Beinamen, streng gewählten Appositionen aus 3 000 Jahren Menschheitsgeschichte, einmal den „Kurzsichtigen[2]“ nannte, hat das Volk der Juden, sein Volk, auf alle Zeiten diskreditiert![3]
Das, was die anständigen in aller Welt von Anfang an wissen, fühlen, erfahren, müssen auch die Zionisten unter den Juden in den USA zur Kenntnis nehmen, die christlichen Zionisten und auch die Zionisten in Deutschland, die sich, gleich anderen in einer anderen Sache, die Wahrheiten nicht zurechtlügen können, so, wie man auch keine Lüge zur Wahrheit ummünzen kann, was einige hier – über mediale Macht – auch hier versuchen, zwar nicht dezidiert gegen mich als Person, sondern an sich, um die Vielen hinter dem Licht zu halten.
Netanjahu ist gescheitert!
Wie ich so viel voraussagte in den letzten zwei Jahrzehnten, was eintraf, so sah ich dieses kommende Scheitern vom ersten Vergeltungstag an, denn das Tun in Gaza war gegen das Gesetz gerichtet, das sich die Menschheit nach dem Zweiten Weltkrieg gegeben hatte, gestützt auf die Verfolgung, Vertreibung und auf den Massenmord der Nazis an den Juden!
Und nun? Nun kommt der Mann, der Hitler verniedlichte[4], der Zyniker der Macht Netanjahu – und schafft, gestützt auf zwei, drei Faschisten, mit dem Segen der USA und der Mithilfe der Briten und Deutschen, Fakten, mit einem neuen Völkermord!
Das ist nun ein Kapitel, dass die Juden mit sich selbst ausmachen müssen – und werden!
Netanjahu hat hochgepokert – und, was jetzt schon auch für andere feststeht, er hat verloren.
Das sagt einer ohne Macht, dem nur einige Ahnungslose Einfluss zuschreiben!
Die Einsicht wird sich einstellen, vielleicht sogar auf den Weg gebracht von dem vielgescholtenen Trump!
Bibi, der Mann von gestern wie Biden, wird dem Alten Mann aus dem Weißen Haus bestimmt bald folgen, wenn die Juden Israels, nachdem der Schock und das Trauma überwunden sind, wieder zur Besinnung kommen und in eine Realität, die Versöhnung braucht, nicht neue Kriege nach so vielen Siegen!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die schizophrene Staatsräson-Aussage des Olaf Scholz: Deutschland eng an der Seite Israels, sehr wohl, aber nicht an der Seite Netanjahus! Philosoph Carl Gibson fordert den Rücktritt von Kanzler Scholz!
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Netanjahu, der Kurzsichtige – am Ende eines Regionalkriegs im Nahen Osten kann ein Zusammenbruch der Weltwirtschaft stehen, Heulen und Zähneklappern auch im Westen ohne Energie und eine Eiszeit, die nicht von der Natur herbeigeführt wurde, sondern von einem „Menschen“, der Krieg führen darf, wie es ihm beliebt
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Netanjahus ungerechter Krieg in Gaza aktiviert die antijüdischen Ressentiments weltweit und führt zu noch viel mehr Antisemitismus und Terrorismus gegen westliche Staaten – weshalb darf er trotzdem weiter machen? - Was ist aus den Idealen und Errungenschaften der Französischen Revolution geworden – „the law of the djungle[1]“? Eine neue Barbarei?
[4] Eine Warnung aus meiner Feder aus dem Jahr 2015, die – in diesem wegschauenden – Deutschland unterging – wie meine Bücher!
Einmal ein Thema, einmal kein Thema – über Listen und Listen, über echte und falsche Helden, über die Macht des Films bei der Meinungsbildung – und über die „Kultur der Verlogenheit“, die einen Hitler möglich machte und eine deutsche Diktatur
Auch dieses Thema kommt mir in den Sinn, wenn ich in die Zeit blicke und dabei zuschaue, was interessiert, was gewertet wird – und was man ignoriert.
„Ist eure Widerstandsaktion eigentlich verfilmt worden, wurde ich gelegentlich gefragt, in all den Jahren“, gemeint war die Gründung einer größeren freien Gewerkschaft in Osteuropa, in Rumänien, fast zwei Jahr vor der „Solidarnosc“ in Polen, eine Aktion, die zu einer „Liste[1]“ führte, mich und meinen Mistreiter wie Freund für Leben ins Gefängnis brachte, manchen der Gefolgsleute aber in die Freiheit.
„Nein, die Sache ist noch nicht in Hollywood angekommen“, war meine Antwort, „aber in Deutschland auch nicht, wo man andere Helden hat und verehrt, selbst gemachte!“
Die Briten haben nun einen schönen Film gemacht über einen britischen Helden, der über 600 Kinder[2] aus Prag rettete, jüdische Kinder, die dem Tod entkamen, gute Briten wurden – und er, der Menschenfreund, gespielt von Anthony Hopkins, von Königen Elisabeth noch im greisen Alter geadelt!
Suum cuique! Der bescheidene Mann mit der ganz großen Tat hat diese Ehrung mehr als verdient, während in Deutschland, im Land der Täter, Hochstapler und Betrüger geehrt werden – als Wahrhaftige und von wahrhaftigen!
Die Kultur der Verlogenheit, die einen Hitler möglich machte und eine deutsche Diktatur nach dem freiheitlichen Weimar und noch vor der folgenden DDR, setzt sich fort, auch bei den Nachfahren, die den „Persilschein“ der Wahrheit vorziehen und den billig konstruierten, plumpen Mythos den nackten Fakten aus echtem Widerstand und konkreter Opposition.
Doch stehen die deutschen mit ihrer „Kultur der Verlogenheit“ nicht ganz allein da! So könnte man etwa in der sauberen Schweiz auch einen Streifen über die Menschen drehen, die man seit 1938 an der Schweizer Grenze abgewiesen[3] und ins Deutsche Reich Hitlers zurückgeschickt hat, Flüchtlinge, schon Gerettete, der menschenverachtenden Diktatur Entsprungene, zurück, in den sicheren Tod!
Ein lange „Liste“ würde das ergeben, länger als „Schindlers Liste“ und gleich den Todes-Listen im Holocaust!?
Einmal zählen Philanthropie und altruistische Aufopferung unter Lebensgefahr – und einmal nicht.
Meine Liste ging unter mit der gesamten Aktion, wie auch die Geschichte jenes Palästinensers unterging, der – mit Gefährten – einen Tunnel grub und aus einem israelischen Gefängnis entkommen konnte, doch nur für kurze Zeit; er wurde aufgegriffen und zurückgebracht, in die Folter-Haft – bis jetzt, wo man ihn im Austausch entließ, um ihn dann gleich ins Exil zu schicken, neben anderen lebenslänglich Verurteilten in neuer Freiheit, die Israel im Lan ihrer Geburt nicht weiter dulden will.
Kurz wurde also eine Geschichte wach, eine andere Tunnel-Geschichte als aus Hollywood oder aus der IDF-Propaganda, die spontan aufleuchtete in einem Kommentar, um dann - mit der Verbannung des Hauptakteurs - auch bald wieder im Nichts zu verlöschen.
Wer mit Geld und Macht über die Medien bestimmt - darüber klagte nicht nur ein Mel Gibson[4] in Hollywood, ein Katholik, der nicht nur Schauspieler, sondern auch ein Regisseur ist, der sich sein Sujet selbst aussucht, oft zum Missfallen mancher Zeitgenossen wie der weltanschaulichen Rivalen - der bestimmt auch über die Themen, die gestreut werden und Verbreitung finden in der freiheitlichen Gesellschaft des Westens, die – nicht nur von Hollywood aus – auf die richtige Bahn gelenkt wird.
[1] Gelegentlich schrieb ich darüber unter „Gibsons Liste“, in Variationen. Mein Denken und Handeln damals verhalf einer Gruppe deutscher Landsleute zur Ausreise in die Bundesrepublik ohne die üblichen Kopfgeldzahlungen aufbringen zu müssen. Solches ist in Deutschland, wo die Antideutschen und Kommunisten der anderen Seite geehrt werden, aktive System-Kollaborateur in der Ceausescu-Diktatur, ganz vergessen und verdrängt.
[2] One Life - Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt - ZDFmediathek
Den Film aus England habe ich auf Facebook verlinkt – an die Kinder von Gaza erinnernd, die man heute im Westen vergessen hat, und das, obwohl mehr als 17 000 Kinder in Gaza unter Bomben sterben musste, ohen dass Rettung gekommen wäre. Manchmal ist die Humanität sehr einseitig.
[3] Vgl. dazu eine Thematisierung, die in diese Richtung der Aufarbeitung geht, im Film:
Sowie meinen hier unlängst publizierten Beitrag:
„Hat das verfolgte Volk der Juden seine Ideale aus den Augen verloren, ja, ganz vergessen?“
[4] Gibsons Anti-Judaismus machte ihn zu einem Aussätzigen in Hollywood, ja, zu einem Paria in weiten teilen der USA. Trump aber, der Demagoge, der von der Macht der Popularität einzelner Patrioten weiß, hat diesem Mel nun zum Hollywood-Botschafter erklärt, also zum Bannerträger des US-Film erhoben! Also hat er den Verfemten de facto rehabilitiert!
Vgl. dazu meinen vor Tagen hier publizierten Beitrag:
Mel Gibson, der amerikanische Patriot, neben „Rambo“-Star Silvester Stallone, „Hollywood-Botschafter“ des Donald Trump, hat einiges an Antisemitismus vorgelegt
Mel Gibson, der amerikanische Patriot, neben „Rambo“-Star Silvester Stallone, „Hollywood-Botschafter“ des Donald Trump, hat einiges an Antisemitismus vorgelegt
Mel Gibson, der amerikanische Patriot, neben „Rambo“-Star Silvester Stallone, „Hollywood-Botschafter“ des Donald Trump, hat einiges an Antisemitismus vorgelegt
Ein Carl Gibson muss das nun ausbaden, so, wie er auch als menschlicher Kollateralschaden“, der überlebt, reden, klagen und anklagen kann, das auf eigener Haut ausbaden muss, was ihm rücksichtlose deutsche Politiker eingebrockt haben, die ihn – wissentlich unwissentlich – über das Schaffen vollendeter Tatsachen zu einem Sozialfall machten.
Bei Mel – im Film „Der Patriot“ – habe ich immer wieder dagegengehalten, etwa in einem Beitrag über mein kritisches Werk zu Deutschland und dem Westen, „Quo vadis, Germania“, 2016, in welchem ich in der Ankündigung – zusätzlich zu meinem gleichlautenden Nachnamen – die „Apposition“ „ein deutscher Patriot“[1] anbrachte; einmal zur Absetzung von dem berühmten Streifen-Helden Mel, der, obwohl ein Australier, als guter Katholik, auch Schottlands Ehre rettete in „Brave Heart“, aber auch, um der staunenden Welt zu verkünden, dass es auch „deutsche Patrioten“ gibt, nicht allzu viele, denn die Identität fällt einem zu wie die Freiheit, insofern man im freien Teil Deutschlands geboren wurde, aber immerhin noch einige, neben den „vaterlandslosen Gesellen“ aus der linken Umfeld und der SPD, die kein Vaterland mehr brauchen, um glücklich zu sein!
Mel Gibson, der Schauspieler und Regisseur, der nicht nur als wüster Antisemit Schlagzeilen machte, sondern auch, weil er, der Gutbezahlte, geschnitten in Hollywood, sein 25 000 000-Dollar- Anwesen dort, in LA, nicht mehr loswerden konnte, stand Trump bekanntlich nahe, der Israel-Feind und -Hasser dem Israel-Freund, fast typisch für das „schizophrene“ Amerika; also revanchierte sich Trump bei seinem deklarierten „Fan“, der auf einem Foto im Netz salutiert, wenn Trump naht, nun mit der „Auszeichnung“ – ein guter amerikanischer Patriot ist also auch ein guter Botschafter des US-Films, auch, wenn er ein deklarierter Antisemit ist!
Das ist Amerika!
Immer konsequent – und Jedem das Seine, Hauptsache es nützt, einmal hier, einmal dort, diesem und jenem!
In noch dezidierterer Form brachte ich dann eine weitere Klarstellung[2] an, um mich etwas der Macht des Mythos zu entziehen, die man im Internet sogar noch findet – und schließlich auch noch eine dritte[3], damit auch der Letzte, der lesen und denken kann, mich nicht verwechselt, um mir das zu unterstellen, was ein anderer - über hohe Bekanntheit und Ruhm - mit auf den Weg brachte.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibson, ein deutscher Patriot, legt neues Buch vor: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? " - Leiden an Deutschland - deutsche Leiden.
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Klarstellung - ich heiße Carl Gibson, nicht Mel – und ich bin ein Freund der Juden[1], kein Antisemit!
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Im Schatten des Mythos – „Gibson“ klingt schon antisemitisch, fast schon so, wie Müller echt deutsch anmutet, ohne es wirklich zu sein! Über den Ausspruch „verdammte Juden“ und über die – im Unterbewusstsein der Vielen in der Welt als Vorurteil gespeicherte - Verkürzung „Gibson ist ein Antisemit!“
Vorbeter, Vordenker und Vorbeter als Vordenker
Keinen aus dieser erlauchten Schar, die man nicht nur in Deutschland häufig antrifft, dort, wo für das Volk gedacht und gehandelt wird, habe ich nötig.
Noch denke ich für mich selbst.
Sie haben eine Meinung, weil man ihnen eine Meinung geben hat, heißt es bei Nietzsche.
Daran hat sich auch heute immer noch nichts geändert, auch nach zwei Weltkriegen nicht. Der Mensch der Jetztzeit, auch der deutsche Mensch, ist immer noch das, was überwunden werden muss, der sich nicht fortpflanzen soll, sondern hinauf, weg von der unzulänglichen Brücke Mensch - hin zum Übermenschen hin, der der wirkliche Mensch sein soll, der vollkommene, human gewordene Mensch – als Einheit von Körper, Geist und Seele.
Weilten Nietzsche und sein Geschöpf Zarathustra heute noch unter den Lebenden, sie könnten ihre Lehren und Weisheiten wiederholen, für solche, denen man die Ohren einschlagen muss, damit sie mit den Augen hören.
Ein „Nobelpreis für Verrücktheit“ und ein "Nobelpreis für Staatsräson“
An zwei Dinge will ich hier erinnern:
der Nobelpreis ist ethisch definiert –
und die Jury des Nobelpreis-Komitees hat sich als korrupt erwiesen!
Als ich im Jahr 1982, hier, in freien Teil Deutschlands, über Nobelpreise schrieb, speziell über den Nobelpreis für Literatur seit Anbeginn, gab es in diesem Land noch keine heroische Lichtgestalt Herta Müller, keine Pfarrerstochter Angela Merkel und keinen bigotten Pastor Joachim Gauck.
Diese Drei – in meinen Augen „Wendehälse“ oder „Chamäleons“ mit retuschiertem Lebenslauf – kamen erst später, 1987 beziehungsweise 1989 im Rahmen des Falls des Kommunismus in der DDR und in Osteuropa und der Wiedervereinigung.
Seinerzeit, 1982, als ich – unter Lebensgefahr – die Regierung des kommunistischen Diktators Ceausescu in Genf über die CMT und die ILO der UNO wegen grober Menschenrechtsverletzungen an den internationalen Pranger stellte, schrieb jene debütierende Antideutsche in ihrem dünnen Schmutzbändchen – mit dem geklauten Titel „Niederungen“ über menschliche Exkremente, über Kot und Urin, abfällig, despektierlich auch über die eigene Familie und das Umfeld der deutschen Minderheit der Banater Schwaben, über die – fiktive - Vergewaltigung einer Russin durch fünf Soldaten der Wehrmacht, über andere wirre, realitätsferne Erfindungen – und publizierte das Machwerk im noch im fest gefügten „sozialistischen Staat“ mit den Segen der KP des Diktators.
Wenn wundert es, wenn die Drei nun alles, was zu dem obskuren Nobel für Literatur an Herta Müller, 2009, führte, verdrängen und vergessen machen wollen – und mich, den Antipoden noch dazu, über systematische Ausgrenzung und dem Boykott meiner kritischen Schriften zur Thematik?
Die Schweden machten mit – wohl nach dem Motto: Pecunia non olet!
Geld stinkt nicht, das gilt auch in Schweden!
Doch das Testament des Alfred Nobel ignorierend, in welchem der Preis ethisch definiert ist – und auch ethisch bleiben soll, wenn man dem noblen Stifter gerecht werden will!
Was sagt mein Namensvetter Carl Gustav, König aller Schweden, dazu, der Mann, der lieber Schreiner geworden wäre als König, muss er doch heute manch suspekter Gestalt die Hand schütteln bei der Preisübergabe?
Vielleicht ist die Zeit gekommen, neue Nobelpreise einzuführen, einen „Nobelpreis für Verrücktheit“ vielleicht oder und einen weiteren „Nobelpreis für Staatsräson“?
Ersteren könnte man an moralisch fragwürdige Gestalten wie Herta Müller aushändigen, eben nur für „Verrücktheit“ – dagegen hätte ich überhaupt nichts einzuwenden! Gegen die Ehrung einer Unwürdigen aber schon!
Würdige Kandidaten für den Zweiten aber wären der deutsche Noch-Kanzler Olaf Scholz, Benjamin Netanjahu, der mit UNO-Haftbefehl gesuchte Kriegsverbrecher und Retter der abendländischen Zivilisation – oder Donald Trump, der andere Messias, der, wenn er einmal Grönland eingesackt hat und Dänemark, vielleicht noch dazu, auch Schweden ins Visier nehmen wird, denn von dort soll er herstammen, verkündete er es einst, nicht aus der deutschen Pfalz!
Ohne Ethik und Moral, dafür aber mit Staatsräson?
Ist das die Zukunft der zivilisierten Kulturvölker und der Menschheit?
Gaukler Gauck – nomen est omen!?
Gewissen Leuten haben höhere Mächte die Wesenheit bereits in die Wiege gelegt, gewisse Traditionen mit dem Namen verwebt. Auch bei dem Pastor aus Rostock, der, obwohl in der Sache Gottes unterwegs, der christlichen Gottheit sogar, Irdisches, so erscheint es mir, über göttliche Vorgaben und Wertvorstellungen ansiedelt, Interessen des Staates und politischer Einrichtungen, über Wahrheit und Wahrhaftigkeit erhebend, mit der Täuschung als Methode.
So wird die „Freiheit“, für mich, den Dissidenten aus der roten Zelle, die „conditio sine qua non“, aus der alles hervorgeht, was das Menschsein ausmacht, für den Schauspieler Gauck nur zum Spiel.
Hätte er es ernst gemeint mir dem christlichen Glauben und dem Gewissen eines Christenmenschen im Angesicht Gottes, dann hätte er weder die Posse mit der kranken Puppe akzeptiert, noch das Spiel der rücksichtlosen Machtzyniker aus der Politik.
Der Heilige der Protestanten ist in meinen Augen nur ein Scheinheiliger.
Mich überzeugte er nicht, ungeachtet aller Worte und Schriften – für mich zählen nur die Taten, die eine und die andere.
Da dieser Staat, dem er diente, ihn für die guten, treuen Dienste nie zur Rechenschaft ziehen wird, der außermoralische Staat, der auch ohne Moral auskommt, ungeachtet des ethisch definierten Grundgesetzes, mögen ihm die Gläubigen zu Rostock, zu denen er von der Kanzel herab spricht, oder die evangelisch-lutherische Kirche, die ihn eingesetzt hat, den Spiegel vorhalten, zur Räson rufen, solange er noch auf Erden weilt, bevor eine höhere Macht, falls diese existiert, die letzte Prüfung vornimmt.
Ethikferme Bundespräsidenten dienen - nach meiner Überzeugung - dem demokratisch-freien Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland nicht[1].
[1] Wie aus allen Beiträgen hervorgeht, die ich zum Thema Bundespräsident schrieb und publik machte, geht es mir hier nicht um einen – gar ideologisch oder antiklerikal motivierten – Privatkrieg, sondern um das Prinzip, das ich bei allen demokratischen Staatschefs der Welt ansetze und einfordere. Ein Gauck ist nicht sakrosankter als ein Trump!

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Wo ist Deutschland?
Mehrfach schon gab ich Antworten darauf, kurz und bündig, teils im Klartext, teils frei zur Selbstinterpretation.
„Dort, wo die Macht der Seilschaften die Wahrheit verdrängt, dort ist Deutschland“,
schrieb ich an einer Stelle;
und:
Die Bundesrepublik Deutschland,
das ist das Land, in welchem der Erste Mann im Staat mit einer Bekloppten Tee trinkt,
an einer anderen.
Aber auch dort,
wo der Sportreporter des ZDF ein kritisches Werk über die amtierende Kanzlerin demonstrativ in dem Mülleimer wirft,
als guter Claqueur und untertänigst ergebener Diener, meinungsbildend für den staunenden Deutschen im Millionenpublikum, denn es geht in der Sendung um „Humor“,
auch dort ist Deutschland!
Dort, wo die Macht der Seilschaften die Wahrheit verdrängt, dort ist Deutschland
Mit diesem Fait accompli werden ich mich nie abfinden.
Leider gibt es hinter diesem einen Deutschland auch noch andere Länder der „Kultur und Zivilisation“, wo es auch so ist.
Die Heuchelei als Mittel Machtpolitik ist also nicht nur ein deutsches Phänomen.
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Die Puppe spricht – alle anderen hören zu, in Deutschland!
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, schreibt die System-Marionette Herta Müller in der ZEIT, 2009, angeblich authentisch und selbsterlebt aus der kommunistischen Diktatur Ceausescus berichtend, aus jenem Rumänien, in welchem kein Verhafteter je einen Haftbefehl zu Gesicht bekam
– den gab es nicht, nur im Kopf der Herta Müller - und eine „Justiz“ gab es auch nicht!
Ein Gauck aber, der Kommunisten-Ehrer, hat damit kein Problem!
Dass die Eine reden darf, während alle anderen schweigen müssen - das hat sich so eingebürgert, seit 1987.
Doch nicht nur in der Lesung, wo keine Fragen zulässig sind, sondern auch in der Gesellschaft, wo ein Carl Gibson die „Diskussion“ nicht führen darf und kann, weil er mit seinen Publikationen boykottiert und ausgebremst wird, auch im Bundespräsidialamt als Staatsbürger, der sein Recht sucht.
Das ist die deutsche Wirklichkeit.
Inzwischen muss man sich jedoch auch die Frage stellen, wer ist der Puppenspieler hinter Gauck? Der gute Vater in den gerechten Himmeln ist das bestimmt nicht!
Während meiner dreijährigen Opposition gegen das kommunistische Regime des Diktators wurde ich seinerzeit mehrfach verhaftet – immer ohne Haftbefehl!
Anderen aus meinem Umfeld erging es ähnlich!
Jeder kleine Polizist konnte eine Verhaftung vornehmen. Herta Müller, die ihre „Verfolgung“ erfand, nachdem sie in meinen Ausführungen darüber gelesen hatte, berichtet über die Diktatur wie von einem anderen Stern!
Trotzdem wurde das in Deutschland so hingenommen, realistische Beschreibungen aber wurden verdrängt. „Autorität“ Gauck hat dabei mitgemacht – und er hat als Bundespräsident nichts davon revidiert!
Ganz im Gegenteil! Er stützte die Maskerade weiter – als Guter und Gerechter – als Pharisäer!
Die Heimkehr – in Gaza, nach dem Exodus
Eine „Heimkehr“ gibt es bei Heine, bei Nietzsche … und auch in meinem Werk! Wer weg musste, flüchten musste, wer mit Macht verrieben und verjagt wurde, der freut sich, wenn es wieder heimwärts geht, wenn man noch einmal kommt, um den Ursprung zu erleben, die Herkunft, aber trotzdem nicht bleiben kann, weil die Welt eine andere geworden ist – wie man selbst auch.
Die Palästinenser aber zieht es mit Macht zurück, nach 15 Monaten Vertreibung unter Bomben, auch, wenn es nur noch Ruinen sind, die sie im Norden Gazas vorfinden, eine Wüste in der Wüste, geschaffen mit konventionellen Waffen, auch ohne den am Anfang eigeforderten Abwurf einer Atombombe aus Gaza.
Die Wohnungen, die gesamte Infrastruktur, die Krankenhäuser – alles zerstört, kein Trinkwasser, keine Energie. Ein paar Alte hatten dort ausgeharrt, in den Katakomben – jetzt: Familienvereinigung!
Der Menschenhaufen, der sich nach Norden bewegt, ein Gewimmel von Zehntausenden, gleicht dem Ameisenhaufen im Wald, Frauen, Kinder, Männer – in Bewegung, die meisten zu Fuß -und mit leichtem Gepäck, fast jeder führt einen kleinen Beutel mit sich, einen Sack mit Habseligkeiten, oft ist es nur eine Plastiktüte oder, bei Jüngeren, nur das Handy.
Einige werfen sich zu Boden – wie der Papst in fremden Landen beim Staatsbesuch – küssen, die heilige Heimaterde, bestreuen ihr Haupt mit Sand, dem viel Asche beigemischt ist, giftige Asche aus Geschossen und Bomben, verbrannte Erde – wen kümmert’s?
Daheim ist daheim!
Inzwischen rollten über 4 800 Laster nach Gaza ein – mit Nahrung und dem Notwendigsten!
Das Leben soll weiter gehen!
Was hat Netanjahus Vergeltungskrieg nun eingebracht außer Vernichtung?
Viel Hass, der lange anhalten wird, getragen von den Bildern der Vergeltung!
Die Hamas, die nicht nur eine „Terrororganisation“ ist, ist noch da – und ebenso im Volk der Palästinenser verwurzelt wie die Hisbollah im Libanon, während Israels Armee im besetzten Westjordanland den Widerstand bekämpft.
Also wird der Kampf weiter gehen, ungeachtet der vielen Toten und der von Menschen gemachten Verswüstung im Namen von Kultur und Zivilisation.
Die Prinzessin auf der Erbse … in Gaza
Hans Christian Andersens faszinierende Märchenwelt mit Märchen von tieferer Bedeutung ist aktueller denn je – in Deutschland, wo ich seit vielen Jahren immer wieder ein Märchen wachrufe, das die gesamte deutsche Wirklichkeit einfängt, „Des Kaisers neue Kleider“, ein Märchen, in welchem einige gerissene Betrüger aus einem Nichts Gold machten, gerissener als Rumpelstilzchen in der Märchen-Sammlung der Gebrüder Grimm – und in welchem das Volk aufschreit, die Nacktheit des Kaisers entlarvt, die Heuchler und Höfling aber als gute Speichellecker zur Lüge stehen, zur Farce, zur Maskerade – wie heute der Erste Mann im Staat, der kein Kaiser mehr ist, aber ein verlogener Paffe!
Der arme Hans hat die Dinge sehr gesehen und im Kunstmärchen auf den Punkt gebracht, des Pudels Kern besser enthüllend als mancher Phänomenologe im langen Traktat.
Doch was hat das mit der sensiblen Prinzessin zu tun – und mit der Rück-Wanderung der mit Macht Vertriebenen im eigenen Land, in Gaza?
Die Dutzend Matratzen auf dem Dach des kleinen Autos, das in Gaza vom Süden oder aus der Mitte des Streifens gen Norden rollt, in die Lager, nach 15 Monaten der Vertreibung durch die Besatzungsarmee, erinnern daran, rufen Andersens Märchen wach, denn sie sind bis zum Himmel gestapelt. Araber haben viele Kinder, Prinzessinnen und Prinzen, die alle ein Matratze brauchen – im Plastikzelt, in das es hineinregnet und der Wind durch alle Löcher pfeift!
Was früher der Esel trug, trägt heute noch das kleine Auto, wenn man eins hat und den Sprit dazu auftrieben kann! Die Esel sind längst tot, verhungert, vielleicht auch aufgegessen – wie in der Ukraine jener Ukrainer seinen Hund aufgegessen hatte, nachdem die Tiernahrung ausging!
Über den Hund schrieb ich, über die Esel, über die andere Tiere im Zoo. Die sterben mussten wie die Menschen, über 50 000 an der Zahl, bei über 110 000 Verwundeten und noch etwa 14 000 Toten, die noch unter den Trümmern liegen, dann und wann auch über alte Leute auf dem Trümmerhaufen, die alles verloren, die Großfamilie, die aber ihr Los ertrugen, ohne mit ihrem Gott zu hadern wie die Juden, die von ihrem Gott abfielen, jetzt aber als Gute und Gerechte walten und töten.
Über die Kinder von Gaza schrieb ich auch, oft und viel, über die Prinzessinnen und Prinzen ohne Krone, die jetzt heim streben, in die Ruinen, ins nackte Nichts, in die Wüste, die aber trotzdem ihr Daheim ist, aus dem sie nicht weichen wollen.
Ein kleiner Junge, vielleicht drei Jahre alt, wird auf der Schulter des Vaters, der überlebt hat, durch die Gegend getragen – an einen schwarzlockigen Engel Raffaels erinnernd, er freut er sich, grinst breit und spreizt die Finger zum Siegeszeichen!
Victory!?
Er lebt noch! Die Apokalypse um ihn herum sieht er nicht! Kindlich hoffnungsvoll blickt mit den anderen Überlebenden des – Menschen gemachten - Katastrophe in die Zukunft! Was wird diese dort bringen?
Carl Gibson, Kampfbücher gegen das Herta-Müller-Netzwerk |
Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Die Schamlose, das Onanieren und die Zensur nach Diogenes! Oder Zum „Stein des Anstoßes“ der Kommunisten und Kapitalisten bei Herta Müller, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik
„Enfant terrible“ Herta Müller?
„Sie ist nackt“, heißt es im Volk!
„Sie hat etwas an“, kontert die Politik, die es besser weiß und macht munter weiter, wie bisher, mit konstruierten Mythen und Volksverdummung
Ein „Enfant terrible“ hat etwas, ganz egal, in welchem Bereich es in Erscheinung tritt – Herta Müller aber, die Protegierte der deutschen Politik, hat nichts; sie ist nur verrückt![1]
Trotzdem genießt diese Umstrittene der antideutschen Art, die eine Unwürdige ist, ohne echte Meriten, in diesem Deutschland Narrenfreiheit; und sie darf – ungeachtet der 1 000 Fehltritte prinzipieller Art – munter weitermachen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen!
Eine einseitige Protektion und Bevorzugung dieser – quasi sakrosankten und de facto zur Staatsschriftsellerin erhobenen – Einen, setzt 10 000 andere Autoren, die nicht gefördert und nicht „geehrt“ werden, zurück!
Deutsche Politiker machen das möglich!
Das aber untergräbt die Demokratie[2].
[1] Das war sie von Anfang an – und so wurde sie auch von ihren Mitmenschen wahrgenommen im Land ihrer Herkunft. Die „Akte“, die ich im Jahr 2010 von der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest nach Deutschland brachte, gibt auch darüber Auskunft, eine „Akte“, deren Inhalt man hier nicht kennen soll, damit die Täuschung aufrecht erhalten bleibt das muntere Gelscheffeln der Verlage weiter gehen kann.
[2] Vor Jahren schrieb ich in Büchern, die man in Deutschland versteckt hält, nicht ausleihbar an Hochschulen oder gar in den Giftschrank verbannt, nur schwer zugänglich für Studenten, über die „Politikverdrossenheit“ der Deutschen nach der Wende.
Heute aber, das zeigen neueste Studien, zweifeln viele Bürger dieses Staates schon an der „Demokratie“! Ein Fanal? Nur die Politiker, die für diese Abwärts-Entwicklung verantwortlich sind, wollen das nicht zur Kenntnis nehmen – und das Votum an der Wahlurne wohl auch nicht?
Mehr:
Carl Gibson: Werke und Schriften, Online-Edition: Liebesakt mit Zwischentönen und „faule Birnen“!
Der Duft der Rosen … und der Duft aus der Vagina nach dem Goldschmuggel[1]
Große Dichter schrieben über Rosen, Herta Müller aber schrieb über den anderen Duft, der weniger angenehm in die Nase der Mitmenschen aufsteigt - wie das Geschriebene ins Bewusstsein, die reine Seele der noch Unbefleckten beschmutzend.
Deutschen Politikern, einem Minister aus der SPD, einem Ministerpräsidenten aus der CDU und dem parteilosen Bundespräsidenten aus der Armee Gottes, des Allmächtigen, der sich mit dem Seeleneben der Deutschen gut auskennt, hat das wohl trotzdem gefallen!?
[1] Vgl. dazu den mehrfach publizierten Beitrag zu den Geschmacklosigkeiten der Herta Müller, die man in Deutschland der Christenmenschen trotzdem hinnimmt, auch, weil diese mit Macht durchgesetzt werden, von der amoralisch agierenden Verlagen, toleriert aber von der Politik.
Die Chamäleons in der Persilschein-Republik – ein deutsches Phänomen? Nach amerikanischem Entnazifizierungsmuster?
Vor vielen Jahren schon schrieb ich über die Art, wie Wernher von Braun, der deutsche Raketen-Experte Hitlers „entnazifiziert“ wurde, um nach dem Krieg, im Dienst der USA, den Mondflug möglich zu machen:
Aus der Einstufung „furios Nazi“ wurde - nur durch ein kleines, hinzugefügtes Wörtchen auf dem Blatt in der Kateikarte - ein „not furios Nazi“!
Ein paradigmatisches Vorbild und Muster für die Deutschen der Nachkriegszeit unter Adenauer, um aus bösen Schurken der NS-Zeit gute demokratische Engel zu machen, gar lupenreine Demokraten! Ein bewährtes Modell auf für die Zeit nach der Wiedervereinigung!?
Andere folgten, kleine und große Chamäleons, Wendehälse: nach der unbedeutenden Puppe Herta Müller, die noch vor der Wende aus Ceausescus Rumänien anreiste, eine System-Privilegierte als „Widerstandskämpferin“, dann wahre Lichtgestalten der deutschen Geschichte, Pfarrerstochter Angela Merkel, „die Kanzlerin, die Kanzlerin“, und der vollendete Pharisäer Joachim Gauck aus Rostock, Mann Gottes mit Meriten, der die Gaukelei auf einen einsamen Apogäum führen sollte, richtungweisend für den deutschen Geist der Jetztzeit wie der Zukunft in der „Zeit der Pharisäer“.
Gauck- und Merkel-Kritiker Carl Gibson, der Autor aus dem Giftschrank, ein Freidenker oder doch nur ein „Saboteur“!? Politische Willkür darf nie hingenommen werden, am wenigsten im demokratischen Staat Deutschland – denn „das geht gar nicht“!
Am Abend, nach den geschriebenen und auf dem Blog publizierten Beiträgen zu aktuellen Themen der Zeit, schaue ich tatsächlich nach, um festzustellen, welchen Schaden meine Aufklärung im System der Lügen hinterlassen hat, das von Meinungsmachern bestimmt wird, so, wie es die Regierenden hören wollen.
Kein Tag ohne Desinformation über offizielle Nachrichtensender. Die Claqueure bestimmen, was gesendet wird, wie etwa heute, wo es heißt, nach dem Eintreten des Waffenstillstands würden 33 jüdische Geiseln aus den Händen der „Terrororganisation“ Hamas freikommen – und in Gegenzug hunderte Palästinenser. Wer sich anderswo informiert, weiß, dass der Bayerische Rundfunk auch durchaus die Zahl 1 000 hätte nennen können, was aber nicht geschah, weil „hunderte“ besser klingt, harmloser, das verniedlichend, was man verniedlichen, kleinreden will – wie in so vielen, Fällen, wo es, allein im Gaza-Krieg, um Opferzahlen geht.
Die etwa 1 200 jüdischen Opfer, es sind nur 1 139, nennt man immer und recht genau, ohne zu betonen, dass etwa 500 Soldaten der IDF sowie Polizisten in der Zahl enthalten sind, was auf etwa 800 jüdische Zivil-Opfer verweist, während, wenn, wie vor einigen Tagen und Wochen, die Zahl der toten Kinder in Gaza erwähnt wird, weil neutrale Organisationen diese öffentlich erörterten, nur von „Tausenden toten Kindern“ die Rede ist, während man die absurd hohe Zahl „17 000“ auch hätte aussagen können, eine präzise Zahl, die auf die gesamte Dimension dieses ungerechten Menschenvernichtungs- und Zerstörungskrieges verweist.
Der Bürger der freien Demokratien des Westens soll sich eben mit dem begnügen, was man ihm an Nachrichten vorsetzt – und basta! Das genügt!
Er braucht nicht nachzufragen! Und er muss auch nicht ständig alles hinterfragen und kritisieren, wie manche Querulanten vom Dienst, die das nicht hinnehmen wollen, was aus dem Kanzleramt und aus dem Bundespräsidialamt an vollendeten Tatsachen kommt, vor allem dann nicht, wenn es nach „politischer Willkür“ riecht und aussieht!
Diese „politische Willkür“ des fakten-Machens werde ich in Deutschland nie hinnehmen, selbst auf die Gefahr hin, abgeführt zu werden – wie damals, vor 50 Jahren, als meine Staatskritik begann.
Ergo kritisierte ich Joachim Gauck, den Wahrhaftigen aus Rostock ebenso, wie ich Kanzlerin Angela Merkel kritisierte, Letztere in drei Büchern, die keine Besteller wurden, eher aber im Mülleimer der Fernseh-Claqueure landeten wie im ZDF, wo Sportreporter über politische Sachbücher bestimmen – oder, im akademischen Bereich über übereifrige Staatsdiener als Handlanger – sogar im Giftschrank.
Doch ich kritisierte Merkel und Gauck, die aus der Bundesrepublik beinahe eine DDR gemacht haben, als sie im Amt waren, direkt, nicht im Nachtreten danach!
Ohne Kosten zu scheuen, habe ich meine Kritik an diesen beiden Führungsfiguren der Deutschen festgeschrieben, als Aufklärungsschrift drucken und in alle Welt verbreiten lassen, damit man wenigstens im Ausland zur Kenntnis, was im freien Deutschland nicht sein soll, nicht gehört, nichts diskutiert werden soll, obwohl dieses Deutschland sich ein demokratischer Staat wähnt – mit verfassungsrechtlich geschützter, garantierter Meinungsfreit und „ohne Zensur“.
Das Resultat dieses Opferganges, der aus meiner Sicht sein musste:
ich wurde kleingehalten, in die Ecke gestellt, aus der Diskussion herausgehalten, doch nicht, weil ich eine Außenseiter-Meinung vertrete in vielen Fragen, sondern weil man sich der „prinzipiellen“ Debatte nicht stellen wollte, quasi nach dem Motto, das schon in der DDR, bei Ulbricht und Honecker galt, auch in der roten Diktatur Ceausescus:
der Philosoph soll schweigen,
denn das Schweigen macht ihn erst zum Philosophen, um das Regieren den anderen zu überlassen, der Partei, die immer recht hat, auch wenn sie nicht im Recht ist, und den Führern aus Partei und Staat, die dort sind, weil das Volk sie dorthin versetzt hat, wenn auch mehr oder weniger demokratisch!
Seit der „Zeit der Chamäleons“, 2014, fahre ich im Internet eine ganze Kampagne darüber, dass das „Schweigen der Philosophen“ ein Irrweg ist – wie das Schweigen überhaupt, wenn Unrecht geschieht, weil es zum Wegschauer ermutigt, zum Dulden des Unrechts!
Wie geglättet, wie geschönt sind die Lebensläufe von Gauck und Merkel? DDR-Bürgerrechtler, die beide erlebten oder nie zu Gesicht bekamen im „echten Widerstand“ gegen den Kommunismus, können besser darauf antworten, als ich!
Also habe ich mich - in einem halben Dutzend Büchern - dem Lebenslauf der System-Marionette Herta Müller gewidmet, wo ich, genauer hinschauend, mehr beitragen konnte an Aufklärung und Wahrheitsfindung, was jedoch genauso wenig willkommen war, wie die Beschäftigung mit der Politik der Spitzenpolitiker in diesem Deutschland, die, einmal an der Macht, auch machen, was sie wollen, ohne Rücksicht auf DDR-Herkunft und DDR-Geschichte.
Also können Protegierte des Systems heute in Deutschland Nazis erfinden, auch noch in Berufung auf Gauck, der nicht widerspricht, der die Instrumentalisierung nicht zurückweist als Staatsoberhaupt, eine Folter, die es nie gegeben hat, die echte Folter grotesk verhöhnend, „Wahrheiten“ über die Diktatur verbreitend, die nur absurde Lügen sind,
während
Kanzlerin Merkel, ahnungslos in der Materie, auch noch ein Plagiat empfiehlt, weil sie – mit Plagiatoren im eigenen Kabinett wie Schavan und zu Guttenberg – nicht weiß oder wissen will, was geistiger Diebstahl bedeutet, an sich, speziell aber für Betroffene, die sich nicht dagegen wehren können, weil ihnen die Mittel fehlen, um vor den Kadi zuziehen oder die Seilschaften, die man aus prinzipiellen Gründen ablehnt.
Zurückgepfiffen habe ich seinerzeit erfolgreich beide, Gauck, den „Antikommunisten, der für Kommunisten viel Verständnis aufbringt, Marxisten sogar mit einem Kreuz ehrt, mit dem Bundesverdienstkreuz, aber auch Merkel, ohne dass der Deutsche das seinerzeit mitbekommen hätte, denn meine korrigierende Intervention wurde kaschiert.
Dafür hat man PR-Leute und ganze Stäbe, die ausputzen, bereinigen, das gute Image wahrend, das „Trugbild“, das als Wahrheit erscheinen und sein soll – wie in den Potemkischen Dörfern im Sozialismus!
Über diese krummen Dinge, die es so in einer funktionierenden Demokratie nicht geben dürfte, lese ich nichts in den Memoiren von Merkel oder in den Büchern des frommen Pastors Gauck, der mir die Tür weisen ließ auf Schloss Bellevue – nach guter kommunistischer Sitte, um dort mit der Bekloppten Tee zu trinken oder auch einen Pharisäer!
Wie einflussreich ist der deutsche Blogger Carl Gibson wirklich?
Vor Wochen erst publizierte ich hier, auf diesem Blog, einen Beitrag über meinen Wirkungsradius, in welchem ich mich als eine „Stimme der Ohnmächtigen“ bezeichnete, als die „schwache“ Stimme eines Propheten, der im eigenen Land nichts gilt und eines - fast schon stummen - Rufers in der Wüste, der am Rande der Erschöpfung schreibt - den man im Kibbuz in der Negev genauer liest und vielleicht auch öfter als im deutschen Vaterland, wo man, saturiert an Nachrichten aus offizieller Quelle, mit anderen Dingen beschäftigt ist, mit Ablenkung und Annehmlichkeiten aller Art, während die Gesellschaft den Bach hinunter treibt.
Geht es jedoch nach den Verfassern jener obskuren – hier vollständig publizierten – Droh-E-Mail aus einem so gennannten „Merz Ultras“- Dunstkreis der intransparenten Art, dann gehöre ich zum den 100 einflussreichsten Meinungsbildnern der Nation! Welch eine Ehre!
Wo ich auf jener Skala oder Hitliste, die ich nur ironisch zur Kenntnis nehmen kann, stehe, an erster Stelle, also auf Platz 1, noch vor ARD und ZDF, dem „öffentlich-rechtlichen Fernsehen“ in Deutschland, noch vor den großen Blättern und Meinungsmachern „Spiegel“, „DIE ZEIT“, auf deren Online-Seite ich, der „Richtigsteller“, seit 15 Jahren „gesperrt“ bin, vor der FAZ, der „Welt“, oder auf letzter, auf Platz 100, das sagen die Absender der Einschüchterungs-E-Mail, die ich gestern komplett publik machte, ungeachtet der dort formulierten Androhungen von Gegenmaßnahmen, natürlich nicht.
Fakt ist: da viel von dem, was ich schreibe, sehr speziell ist, prinzipieller Natur und oft im Internet nicht richtig zugeordnet werden kann, besonders dann, wenn es nicht schon in der Überschrift plakativ[1] ist, erreiche ich nur wenige Leser im In- und Ausland, „gescheite Leute“, die „bewusst lesen“, was ich später aus dem Internet erkennen kann, auch ohne direktes Feedback oder Gegenreaktionen wie in der aktuellen Mail erpresserischer Art mit Drohkulisse.
Ferner gilt auch heute: „Der Feind liest mit!“
Da ich kritisch schreibe und die vielen Fettnäpfchen anspreche, in die deutsche Politiker der unsensiblen Art immer wieder hineintappen, ohne, das ihnen der eine oder andere Fauxpas auffallen würde, liest auch das - nicht immer deutschlandfreundliche – Ausland mit, Dienste aller Art; und jene Kräfte bedienen sich wohl auch, wenn es um Argumente geht, die bei bezweckter Desinformation und Zersetzung eingesetzt werden können, etwa, wie jetzt, wo eine Bundestagswahl ansteht und Bürger so und anders zusätzlich verunsichert werden können.
Das „divide et impera“ läuft heute digital ab! Und zwischen Freund und Feind kann nur noch schwer unterschieden werden! Cui bono?
Jetzt, in einer Zeit, in welcher KI kräftig mitmischt, können auch „freie Blogger“ instrumentalisiert werden, auch, indem man versucht, aus Aufklärern Verschwörungstheoretiker zu formen, um sich der Aufklärung zu entziehen, auch in meinen Fall – ich schrieb mehrfach auch darüber.
Das Rezept gegen obskurantistische Manöver und Mystifikationen der Dunkelmänner: totale Offenheit und Überprüfbarkeit, Fakten anstatt Mythen, Legenden, Narrative!
[1] Was der Philosoph schreibt, unter einfachen, allgemeinen Überschriften, kann das Internet in der Regel nicht richtig zuordnen. Nicht aus Eitelkeit, sondern um überhaupt gefunden zu werden, muss ich gelegentlich auch über mich in dritter Person schreiben, in der Überschrift meinen Namen und den Status mit einbauen, dort aber auch Ross und Reiter nennen.
Über „Toleranz“, „Freiheit“ und über die „Erschütterungen“ der Seele eines Christenmenschen schreibt Prediger Gauck – als guter Pharisäer, auch tolerant gegenüber den promulgierten Lügen und der Freiheit zu Hass und Hetze?
Einem freien Wort darüber hat er sich noch nicht gestellt, nicht im Gespräch mit mir, einer öffentlichen „Disputation“ gegen mich in dieser Thematik auch noch nicht.
Da trinkt der Mann Gottes, der auch sonst Wasser predigt für das Volk, doch lieber seinen Wein daheim – oder Tee mit einer Bekloppten, oder auch einen Pharisäer, wenn keine Kameras dabei sind, die den Ausschank an Obdachlose mediengerecht und publikumswirksam einfangen und weitergeben in Fernsehen der Claqueure, damit das Volk auch mitbekommt, wie human der Ersten Mann in Staat der Deutschen repräsentiert, nach innen wie nach außen, mit Stern und ohne Stern, denn der Stern ist das, neben dem Kreuz, zu dem das Volk aufschaut, die vielen Diner zu dem Einem, der oben steht, der für alle denkt und spricht – oder, da er viel Zeit hat, Muße und Musen um ihn herum, auch Bücher schreibt, Bücher[1], Abhandlungen, Essays, Reden, Plädoyers für Freiheit und Toleranz, für die Freiheit, die von anderen erstritten wurde und über die Toleranz gegenüber der Lüge, die im deutschen Staat auch aus der Politik kommt, von Systemmarionetten, die aber vom Ersten Mann im Staat, der durchaus Bescheid weiß, aufgrund von Gründen der Staatsräson mitgetragen wird: heuchlerisch, bigott, scheinheilig als ausgewiesener Heiliger, auch der polarisierende Bundespräsident, der Streitbare und Streiter Gottes in der Demokratie, der mit Steinen gegen andere wirft, steinigt, andere zu Aussätzigen macht, um dafür die Wahrheit zu beugen und um der Lüge das Wort zu reden, immer mit dem Weihrauchschwenker unterwegs, um sich selbst „abzufeiern“, wie es im Pott heißt.
Gegen dieses Un-Phänomen in einer Demokratie kämpfe ich seit 20 Jahren an, seit 2014 in „Kampfbüchern“, die mich zum „Giftschrank-Autor“ machten in der deutschen Demokratie. Nie werde ich politische Willkür hinnehmen.
Und das, nachdem ich schon in frühen Jahren, meine Freiheit erkämpfte wie die Freiheit anderer in der roten Diktatur, und auch später, nach 1979, als es hier, im freien Deutschland, noch keine Pfarrerstochter Merkel gab und keinen Pastor Gauck!
Nie werde ich es dulden, dass Pseudo-Demokraten und andere Heuchler aus den Kirchen, die mehr von Gott zu wissen glauben, als andere Menschen, den mündigen Bürgern weismachen wollen, was Freiheit, Toleranz und Demokratie bedeuten – als Besserwisser, während der Freidenker aus der roten Zelle auch als Zeitzeuge ausgesperrt wird!
Vor diesen Pseudo-Demokraten gilt es Deutschland zu retten, denn diese Willkür von oben bereitet der Diktatur die Bahn!
[1] Gaucks „Werke“, über Fernseh-Claqueure bekannt gemacht und ins Volk gestreut wie die Büchlein der System-Protegierten, gibt es im antiquarischen Online-Buchhandel für kleines Geld; mit zwei, drei Euro ist man dabei, in dem einen Fall und in dem anderen, während für meine vergriffene und in D. 1eutschland verfemte „Symphonie der Freiheit“, 2008 erschienen, stolze 630 Dollar verlangt wurden und an die 300 Euro immer noch verlangt werden, vielleicht deshalb, weil der deutsche Papst wohl darin blätterte, bevor er vor seiner Schar gläubiger Priester den Einstieg in die „Symphonie der Freiheit“ empfahl, anregte.
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Findet Zensur in Deutschland doch statt?
Und ist es der Staat, der Zensur ausübt und somit die eigene Verfassung untergräbt, torpediert?
Fragen des schreibenden Philosophen und mündigen Bürgers, die das Bundesverfassungsgericht Deutschlands vielleicht einmal klären sollte im Interesse aller und der Glaubwürdigkeit deutschen Rechts und deutscher Politik!
Ohne Klage kein Richter, kein Fall und kein Urteil!?
Seit Jahren klage ich schon – als Mensch und Geist und Bürger, öffentlich und schriftlich!
Als ein Autor mit boykottierten Schriften und mit zeit- wie gesellschafts- und staatskritischen Beiträgen, die in großer Zahl für den potenziellen Leser unauffindbar gemacht oder ganz aus dem Netz getilgt werden!
Wer schafft hier vollendete Tatsachen? Akteure des Staates oder private Einrichtungen selbsttätig – oder im Auftrag des Staates?
Seit Jahren schon fühle ich mich zensiert!
Boykottiert, ausgegrenzt, „gemobbt“!
Ganze Waschkörbe, gefüllt mit Beweisen, könnte ich, der vielfach Betroffene, den Richtern am Bundesverfassungsgericht Deutschlands vorlegen, damit diesen – prinzipiellen – Fragen auf den Grund gegangen werden kann, Entwicklungen, die - nach meiner Auffassung von Recht und Gesetz - das Grundgesetz der Deutschen in einem zentralen Punkt aushöhlen, bedrohen.
Obwohl ich Recht durchaus studierte, nicht nur öffentliches Recht, um auch über Kriege Bescheid zu wissen, die heute geführt werden, jenseits der Moral, sah ich von Klagen vor Gericht bisher ab; denn formaljuristisches Klagen liegt mir nicht; auch fehlte mir – neben der Muße – auch das nötige Kapital für Privat-Klagen … gegen eine Großbank in Deutschland und eine weitere in Schweiz, die heute bankrott ist, sowie gegen jene Unverschämte mit Nobelpreis, die – als protegierte System-Marionette – ungestraft aus meinem Werk klauen konnte und die auch heute noch klaut wie arme Zeitgenossen im Supermarkt, obwohl sie im Geld schwimmt, aber geistig arm ist, vor allem an Ideen.
„Zensur“ aber oder „keine Zensur“, das ist eine durchaus systemrelevante Frage, die, über die „System-Relevanz“ unmoralisch agierender Geldhäuser hinaus die Freiheit des demokratischen Systems in Deutschland tangiert sowie das deutsche „Grundgesetz“ in einem sehr zentralen Punkt!
Ergo müssten andere mit geeigneteren Mitteln und Kompetenzen das angehen und zur Klärung bringen, was ich hier – als ein Betroffener neben anderen ähnlich Betroffenen – öffentlich anspreche!
Mal sehen, ob dieser Beitrag überhaupt die Chance bekommt, „gefunden zu werden“ – und wie lange, wenn er denn publik wird, er sich im – ach, so freien – Internet halten wird!?
Was schrieb ich - an die Adresse der „Zensoren von heute“ gerichtet - schon vor Monaten?
Wer meine Beiträge löscht, unauffindbar macht über eine ganze Palette von Hürden und Schikanen, der tilgt auch meine „Ermahnungen“, meine ethisch-moralischen Appelle in inhumaner Zeit!
„Wo bleiben die Freunde der Wahrheit“,
fragte ich um 2014 in den Essays aus „Kampfbüchern“, die in Deutschland boykottiert werden, während ich heute, nach 10 langen Jahren des Rufens in der deutschen Geistes-Wüste, noch konkreter werdend, frage:
„Wo sind die anständigen Deutschen in diesem Staat“,
die Anständigen, die es unter den Juden gibt, weltweit, die es in der EU gibt als Nationen, wenn auch klein und übergangen von den Großen, die anständigen „Menschen“ im eigentlichen Sinne des Wortes, die ethisch-moralisch agieren, gestützt auf gesunden Menschenverstand, Vernunft und Verantwortung?
Kann man in diesen Tagen sorgenlos Weihnachten feiern, wenn die Demokratie brennt, angezündet von Selbstvergessenen, die als Kriegstreiber und Förderer der ungerechten Menschenvernichtungskriege auch noch die ganze Welt anzünden – getragen von falschen Werten und bodenloser, zum Himmel schreiender Heuchelei?
Dass Prinzipien aufgegeben, ja, abgeschafft werden, in diesem freien Staat, in welchem man um die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts besorgt ist, fällt kaum auf.
Möge das Bundesverfassungsgericht nun - über die Klärung der hier erörterten Fragestellung, findet Zensur statt in Deutschland - dafür sorgen, dass der Bürger begreift, wofür es überhaupt da ist, denn diese – hier monierte - Beschneidung der Meinungsfreiheit im Unterdrücken des Dichter- und Denker-Wortes durch obskure Kräfte – ist elementar als Menschenrecht und existenziell für das Weiterbestehen einer echten deutschen Demokratie in Europa.
Verbotene Bücher … am Rande der Zensur
Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!
Weshalb wohl?
Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.
Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!
Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!
Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.
Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.
So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!
Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.
Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?
Nichts!
[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!
Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014 |
In Deutschland gibt es private Lügen-Fabriken, die sich Magazin und Zeitung nennen, aber auch Verlag
Mit den dort fabrizierten Mythen und Legenden der ganz plumpen Art wird einerseits Politik gemacht, hier für die einen, dort für die anderen, andererseits aber wird auch noch gutes Geld verdient, direkt oder indirekt, ohne dass es dem Michel weiter auffällt, dass Medien-Manager zugleich Politiker sind und Politiker Männer der Wirtschaft.
Den „Interessenkonflikt“, der den Amerikanern heute ebenso auffällt wie dem Rest der „zivilisierten, kultivierten“ Welt, seit Trumps Zeit im Weißen Haus offensichtlich, besonders aber jetzt in der neuen Allianz mit dem reichsten der Welt Elon Musk, diese unselige Verquickung von Geschäft und Politik außerhalb der Moral, dieses „Phänomen demokratischer Unkultur“ gab es bereits in Deutschland schon in den Tagen eines Berlusconi, als man die Mafia nur Italien zuzuordnen pflegte im alten Europa, obwohl sie längst im Hamburg war, wie in Berlin.
Geld stinke nicht, heißt es auch in den sauberen Demokratien des Westens, in welchen man kein Müll-Werk braucht, um aus Unwerten Werte zu machen und aus Müll Gold und Geld. Nachrichten und Bücher sind ebenfalls Mittel dazu, billige Mittel, ohne dass der wachsame Staat daran Anstoß nimmt!
Ganz im Gegenteil!
Der Staat begrüßt es sogar, dass es so ist; kann er doch als guter Pontius Pilates dann sagen: wir sind es nicht, die lügen und täuschen: es sind die anderen, Private, die man vor Gericht zerren und dort verklagen müsste, weil sie lügend und das Volk täuschend die Gesellschaft schädigen, wie den Staat, wenn man die Mittel dazu aufbringt, das Geld, um sein Recht zu finden und die Gerechtigkeit für alle Bürger im Staat.
Carl Gibson, Freidenker, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker, |
„Ich bin eine Stimme der Ohnmächtigen“,
sagt Carl Gibson aus der Ecke heraus, in die man ihn gestellt hat in der freiheitlichen Gesellschaft, „eine schwache Stimme“, die man nur dann und wann durchdringen lässt, um den Anschein von Meinungs- und Pressefreiheit zu wahren, quasi in einem Akt von Gnade!
Etwas dringt noch durch, verpufft aber wirkungslos, ohne die Vielen zu erreichen oder die Gehirne der Vernunftbegabten und Denkfähigen in der gebildeten Gesellschaft mit den 7 Millionen Analphabeten.
Also darf der Rufer in der Wüste weiter rufen und klagen, doch nur elegisch wie Ovid oder an der Klagemauer zu Jerusalem, mit dem unbekannten Gott hadernd, der so manches zulässt, nicht aber vor dem Kadi - oder:
wenn er Tabus anspricht,
Phänomene, über die man nicht reden oder schreiben soll, sondern nur schweigen.
Wenn System- und Staatsphilosophen des Systems schweigen, dann und dort, wo sie reden müssten, dann wird das Schweigen für wenige zu Gold.
Der Bestohlene – im Land der ehrenwerten Leute, in Deutschland
Auch diese Geschichte muss ich nicht erst erfinden; auch diese Geschichte ist echt, mitten aus dem Leben – und vom Leben geschrieben.
Kaum war ich da, im Land meiner Träume, der Aspirationen und der Ideale, endlich frei, nachdem ich lange für diese Freiheit gekämpft und – denkend wie handelnd – auch anderen in die Freiheit verholfen hatte: und schon ging es los mit dem Bestohlenwerden.
Nie heimisch, in einem eigenen Heim wie andere aus meinem Umfeld, die zuerst ein Haus bauten, um alles andere erst danach anzugehen, war ich in fremden Heimen unterwegs, über Jahrzehnte, fast immer den argwöhnischen Blicken der Vermieter ausgeliefert, die alles beobachten, war man tat und was man hatte.
Einiges vom dem, was ich mitführte auf meinem Weg durchs Leben, war für diesen ehrenwerten Leute gerade recht und willkommen, den Besitzstand zu wechseln. Also eigneten sie sich einiges an, was nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch der Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland mir gehörte.
Also stahl man mir den Strom, telefonierte in meiner Abwesenheit auf meine Kosten; am Ende stahl man mir gar den roten Wein, den ich mühevoll in Frankreich eingekauft und nach Deutschland geschleppt hatte, wie das bisschen geerbte Gold in Münzen, selbstvergessen, im kranken Wahn, aber auch betrügerisch – und das, nachdem man mir ganz am Anfang bereits die Identität geklaut hatte, unten, am Bodensee, im alten Meersburg, um in meinen Namen spekulative Geschäfte in Liechtenstein zu tätigen. Die Sache flog auf, als ich, der zwanzigjährige Abiturient und ohne Einkommen, mich mit einer Steuerforderung von 20 000 DM konfrontiert sah.
„Eine Prise Salz“, die ich mir in jenem Haus hatte ausborgen wollen, wurde mir seinerzeit verweigert. Salz zu borgen - das ziemte sich nicht unter anständigen Leuten! Dafür aber klauten mir die ehrenwerten Leute Gesicht und Ehre, machten mich – in den Augen des Staates und bis zur Gegenprobe- zum Straftäter, ohne dass ich davon etwas ahnte.
Später schrieb ich darüber in meinen Memoiren[1] – und ein deutscher Journalist der ganz gründlichen Art, der wirklich alles gelesen hatte, was ich über mein Leben schrieb, sagte bei einer Andeutung im Nachgespräch zu einem Bericht nur „Eine Prise Salz“!
Das habe ich mir gemerkt! Denn es ist nicht üblich in deutschen Landen, dass Journalisten auch das voll und ganz lesen, worüber sie später in der Zeitung berichten!
Ob ich dem Anständigen aus der unanständigen Zunft auch von den anderen Diebstählen und Betrügereien berichtet hatte, weiß ich heute nicht mehr genau.
Güter, die man in Deutschland auch „Werte“ nennt, nicht nur in Bankenkreisen, dabei aber die echten „Werte[2]“ aus den Augen verliert, um diese dann zum Politiker-Geschwätz zu reduzieren, gibt es viele auf der Welt – sie kommen und gehen, während Kaiser stürzen und Weltreiche zerfallen. Also nahm ich die Verluste hin, obwohl sich mich trafen und seelisch belasteten, trübten sie doch mein Deutschlandbild mit den vielen hochanständigen, ehrenwerten Leuten.
Später im Leben klaute man mir, dem Geist, so manchen Gedanken, Ideen. Dabei hielt ich es mit Franz von Baader, der ein Mystiker war, ein Theosoph zur Zeit der deutschen Romantik, und machte Neue[3].
Am schmerzlichsten aber war für die Pervertierung meiner Erinnerungen, authentisch dargelegt im Buch, die dann auch geklaut und zweckentfremdet wurden, indem man das, was ich an echten Grausamkeiten erlebte, als selbst erlebt darstellte, um absurde Literatur daraus zu fabrizieren – zum Ergötzen der ehrenwerten Leute in Deutschland, auf deren Schreibtisch die ZEIT[4] lag – mit allen inspirierten Erfindungen und Perversionen.
Doch das ist eine andere deutsche Geschichte.
[1] In „Allein in der Revolte“, 2013, da ist der zweite Band der Symphonie der Freiheit“, 2008. Aufgrund von Verlagsintrigen musste der Druck juristisch durchsetzt werden; das Buch konnte also erst 5 Jahre verspätet erschienen – so blieben die dort enthaltenen Kapitel, die auf die Plagiate der Herta Müller – in dem ZEIT-Artikel –
verweisen, der Öffentlichkeit unbekannt, und der Nobelpreis-Coup im Jahr 2009 konnte so – im Verborgenen – von der Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia durchgezogen werden!
So gehen geistiger Diebstahl und – systematisch betriebene – Vertuschung Hand in Hand, während Dritte – wie Verleger und die Akteure aus dem IKGS – wahrscheinlich so oder anders mitwirkten, schwer beweisbar für den Betroffenen, der dann auch in diesem Plagiat-Fall „der Bestohlene“ ist.
Macht er später, nach langen Jahren des Leidens, solche Gedanken und Überlegungen bekannt, dann nennt man ihn schnell einen „Verschwörungstheoretiker“, hält aber die frechen Lügen unter dem Teppich – und den Ausgegrenzten weiterhin „gesperrt“ und boykottiert.
Auch das ist Deutschland!
[2] Abgehandelt in meinem Fabelwerk „Faustinus“, in einem Buch mit über 700 Seiten, welches zwar in Princeton, USA, steht, in Deutschland aber unbekannt ist. Es ist übrigens das einzige „belletristische“ Werk aus meiner Feder und aus der Reihe von 23 Büchern ist, eine episch strukturierte Sammlung von Humoresken und Satiren.
[3] Im Gegensatz zu der Ideenarmen, der nichts einfällt, auch, weil das Denken ihr fremd ist und sie auch nichts von Belang erlebt hat, trotzdem über „Diktatur“ und „Widerstand“, sogar über „Folter“ berichten will, fiktional, absurd und grotesk, so die Realität und die Geschichte verfälschend.
Wem fiel das bisher auf – in Deutschland?
[4] Im Bund mit deutschen Politikern, die zugleich Medien-Manager und Geschäftsleute sind, die, von Anfang und über die Herta-Müller-Lügenmaskerade in die eigene Tasche wirtschafteten, also immer die schützenden Hände über die notorische Lügnerin und Plagiatorin halten, sowie mit der ZEIT, die weiterhin mitmacht, fährt Herta Müller bis zum heutigen Tag fort, aus meinem Schrifttum zu stehlen!
Und das, obwohl meine Werke über diese plagiatorischen Praktiken dieser protegierten bis nach Japan und in die USA bekannt sind, seit 2014 in mehreren Büchern ausformuliert.
Sie klaut unbeeindruckt weiter, weil dieses Stehlen bisher noch keine Konsequenzen hatte, was nur in einem Staat möglich ist, der total verrucht und verkommen ist - und in dem die Mafia bestimmt, in Nadelstreifen.
Meine Proteste dagegen seit 2008 verhallten im Wind!
Was muss noch geschehen, um solche Zustände in Deutschland abzuschaffen – das frage ich nicht nur als Viel-Bestohlener, sondern auch als kritischer Staatsbürgen, der dem Absturz Deutschlands in die „Niederungen“ des niedersten Seins nicht länger hinnehmen will!?
Sie wolle sich an der Hexenjagd gegen Herta Müller nicht beteiligen, schrieb mir eine schwedische Germanistin und Bloggerin seinerzeit, kurz vor dem Nobelpreis-Coup im Jahr 2009
Da es auf ihrem Blog eine Debatte darüber gegeben hatte, in welche meine – nach der Nobelpreisverkündung auf Wikipedia entfernte, gelöschte – Kritik an Herta Müller eine Rolle spielte, hatte ich der Schwedin meine frisch geduckte „Symphonie der Freiheit, 2008, via E-Mail zugeschickt – in der Hoffnung auf kritische Lektüre und Intervention.
Da das mit Arbeit verbunden ist, was später eine Journalistin aus Wien auch bald feststellen sollte, mit Aufwand ohne Lohn, kapitulierte die Schwedin genau so, wie die Wienerin bald das Handtuch werfen sollte … oder die Flinte ins Korn!
Wie von der deutschen Politik ausheckt, eigefädelt und wahrscheinlich auch eingekauft, erhielt die Staatsmarionette den Nobelpreis – zum Staunen der Welt, doch dafür klingelte es in einigen Kassen der Verlage, die mit dem sonderbaren „Oeuvre“ dieser Obskuren viel Geld verdienten, Geld, das über Spenden durchaus an die wohlwollende Politik zurückfließen, so, wie es vielleicht – im Geldkoffer – nach Stockholm gewandert war.
Die später, 2014 – 2016 in 6 „Kampfbüchern“ vorgelegten „Beweise“ für die Plagiate und frechen Lügen der Herta Müller fanden sich in der „Symphonie der Freiheit, 2008, noch nicht!
Doch ich wollte den Vorgang in Stockholm unbedingt stoppen, weil ich die Nominierung durch Michale Naumann aus der SPD und dem Schröder-Kabinett für eine undemokratisch-willkürliche Farce hielt, ohne jedoch zu wissen, dass die Jury des Nobelpreis-Komitees korrupt war.
Die Literaturmafia war stärker – ihre Kreatur bekam den hohen Preis!
Und bis zum heutigen Tag – bei der ZEIT, wo es mit dem großen Lügen losging, 2009, vor dem Coup - und in der „Zeit der Pharisäer“ geht die Maskerade weiter, doch keiner wird aus der Lüge eine Wahrheit machen, auch durch Wiederholung nicht oder, wenn man sie auf Papier festschreibt, dekretiert, wie bei den Vordenkern und Redenschreibern aus der Politik, die, selten mit dem Kopf denkend, auch nur im Auftrag unterwegs sind.
Dunkle Seiten im Leben einer Heldin aus einem unbekannten Land
Die gibt es auch!
In der „Akte“ der Einen, die ich beim Namen nicht mehr zu nennen brauche, nachdem ich diesen schon 1 000-mal genannt habe.
Darin herumzustochern, um Geheimnisse zu lüften über wirre Spekulation, das wollte ich seinerzeit, 2010, nicht, als ich die „Beobachtungsakte“ von der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS aus Bukarest nach Deutschland brachte.
Andere, große Blätter der Nation, die sich Wahrheit verschrieben haben, wollten das auch nicht! Die Anständigen Deutschlands aber schauen weg – wie in Gaza! Erst Hitler und die Nazis, dann die DDR, das reicht! Zu viel Wahrheit macht wohl depressiv und verdirbt den Appetit, nicht nur an Weihnachten“
Also werden einige dunkle Stellen im Leben der Lichtgestalt weiter dunkel bleiben – und Geheimnisse weiter Geheimnisse! Bis ins Grab, wo es bekanntlich auch dunkel ist.
Wie in Deutschland gelogen wird und wer lügt – dazu findet man immer noch mehrere 100 Beiträge aus der Feder von Carl Gibson im Internet
Und das, obwohl bestimmt 1 000 weitere unauffindbar gemacht wurden, in vielen Formen und in einer freien Welt ohne Zensur.
Die Weisung kam von oben,
nicht mehr über Carl Gibsons Bücher zu berichten, damals, 2013.
Trotzdem erfuhr ich davon.
Beide Landsmannschaften, beide auch am Gängelband der etablierten Parteien aus dem konservativen Lager hielten sich daran und beteiligten sich aktiv-passiv an der Ausgrenzung meiner Person als Autor, zusätzlich zu den großen Blättern, die teils von Medienmanagern gesteuert werden, die zugleich Verleger und Politiker sind.
Von oben bestimmen, was richtig und falsch ist in der Gesellschaft: so arbeiteten Honecker und Ceausescu, die dann auch die Geheimdienste zum Abführen losschickten.
Demokratische Politiker des Westens aber setzen auf den natürlichen Zerfall.
J‘ accuse!
Alles, was Herta Müller über die kommunistische Diktatur schrieb, ist Makulatur, denn nichts davon ist wirklich authentisch – alles nur „erfunden“ oder geklaut!
Details dazu findet man in Büchern seit 2014, die in Deutschland rar sind und fast schon zu den „verbotenen Büchern“ gehören, die im Giftschrank landen oder auf dem Index, sowie in einigen Hundert Blog-Beiträgen im Internet, alles aus meiner Feder.
Eine Manie ist das nicht, nur Aufklärung, die Not tut, in der „Zeit der Pharisäer“.
„Schon wenn ich Herta Müllers Buchtitel las oder erwähnt hörte, drehte sich mir der Magen“,
erinnert sich Literaturfreund und Bürgerrechtler Carl Gibson an die frühen Werke der etwas merkwürdigen Autorin aus seiner Heimat Banat.
Ja, es war in der Tat so – eine intuitive Ablenkung zu dem Zeitpunkt, als ich noch hauptsächlich literaturwissenschaftlich-literaturhistorisch und weniger schriftstellerisch-essayistisch unterwegs war und die schrille Figur noch kein Thema, weder in den Jahren des Studiums und der Dozentur bis 1993 im Umfeld des väterlichen Freundes Theo Meyer in Würzburg, noch danach, als ich Werke wie „Herztier“ nur so nebenbei registrierte, weil es dort angeblich um die Securitate ging und um Verfolgung in der rumänischen Diktatur, die ja mein Leben geprägt hatte, andere Büchlein aber vollkommen ignorierte, abgestoßen, ja, angewidert von den Überschriften, die auf eine Verrücktheit hinwiesen, die nicht mein Fall war.
Ganze 300 Jahre deutscher Literaturgeschichte fühlte ich da aufgehoben!
Das so etwas in der deutschen Gesellschaft nicht nur hingenommen, akzeptiert, sondern bald auch noch zur „Marke“ gemacht, prämiert und gefördert wurde, war mir zwar erklärlich, schließlich wollten bestimmte Verlage mit ihrer „Entdeckung“ Geld verdienen, wenn auch mit Müll-Büchern und Müll-Literatur; dass die deutsche Politik aber diese Mogelpackung übernahm, adoptierte, um daraus auch noch ein Propaganda-Instrument des Kaltes Krieges zu machen, war mir ein Rätsel, denn nichts vor dem, was Herta Müller über die rumänische Diktatur schreibt, ist authentisch!
Nichts an Verfolgung und Widerstand ist erlebt, alles wurde nachträglich auf der Grundlage von Hörensagen-Geschichten anderer „erfunden“, hingebogen, so, als ob!
Schließlich musste auch mein Werk als Inspirationsquelle herhalten!
Herta Müller bediente sich von Anfang an bei anderen, bei Kollegen, Bekannten, die einiges erlebt hatten und denen mehr einfiel, wenn sie schrieben.
Schon der Titel des Debütwerks „Niederungen“ ist geklaut, entlehnt von einem Schreibenden aus der damaligen DDR, zu einem Zeitpunkt, als man sich in der rumänischen Diktatur wenig um Urheberrechte und Plagiate scherte.
Dann kamen die Titel, bei denen mancher Landsmann sich an den Kopf fasste, um das Haupt dann auch sehr bedenklich zu schütteln.
Doch diese Verrückten literarischer Art kamen an in Deutschland!
Und schließlich machte man aus der unscheinbaren Person mit der konfusen Realitätswahrnehmung eine Verfolgte, denn eine Verfolgte wurde gebraucht damals, als Honecker und Ceausescu noch fest im Sattel saßen und eine Malala oder Greta noch nicht gemacht waren.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Der Prediger und Hasspredigerin beim Tee – wer ist verlogener?
Der Pharisäer oder die Bekloppte?
Die Bekloppte, die nichts für ihre Beklopptheit kann, da sie immer schon so war, bekloppt, was im Banat „verrückt“ hieß - und was ihre deutschen Landsleute im Banat ebenso wussten wie die Securitate; daran aber auch in Deutschland nichts abgeändert wurde, als die Heroine hier ankam, 1987; ganz im Gegenteil – dieser Wesenszug wurde sogar noch gefördert und zur Tugend ausgebaut, richtungweisend für andere deutsche, die noch nicht so weit waren in der seelisch-geistigen Entwicklung hin zu einem neuen Christenmenschen ohne Religion.
Oder der streitbare Protestant nach Luther, der als Seelsorger und Hirte seine Schafe kennen sollte, auch seine Pappenheimer, das Pack wie das Nicht-Pack, als guter Lichtmetaphysiker auch die hellen und die dunklen Gestalten unter den Deutschen, die Kranken und die Gesunden, die Teuflischen und die Guten, Gerechten des wahren Glaubens, auch, wenn diese gottlos sind!
Wie gut Gauck wohl schläft, nachdem er einiges angerichtet, was zu Opfern führte unter Unschuldigen? In der einen Sache einmal als williger Lobhudler jenseits der Wahrheit und der Moral, dann aber auch noch als Erster Mann im Staat der Deutschen, als ein Mann Gottes, der das Wort Christi in den Wind schreibt und täuscht?
Am Jüngsten Tag, falls es diesen gibt, wird des Pudels Kern sich lüften!
Die Deutschen aber haben nicht nur den Kanzler, den sie verdienen, sondern auch den Besten an der Spitze, der so ist, wie sie selbst sind, machtergeben und verlogen.
Mir wies der Mann die Tür!
Der Mann, dem man in der DDR im echten Verhör keine Zähne ausgeschlagen hat – und der es hinnimmt, weil eine Bekloppte den Nazi, den man braucht, frech erfindet.
Die Persilschein-Unkultur in Deutschalb nach gescheiterter „Entnazifizierung“ – ein Vorbild für die Rumänen, die ihre kommunistische Vergangenheit immer noch nicht aufgearbeitet haben? Also sind die Kommunisten dort zurück, im Bund mit Putin?
Präsident Basescu hat mich und Erwin Ludwig nicht rehabilitiert, der Rumäne, dem die Staatsflotte irgendwie abhandenkam!
Und Klaus Johannis, der Siebenbürger Sache und rumänische Präsident deutsche Zunge, hat das Versäumnis des Traian Basescu auch nicht nachgeholt. Schließlich hatte er Wichtigeres zu tun, als kommunistisches Unrecht aus der Welt zu schaffen!
Antichambrieren dort wollte ich nicht – eine Frage der Ehre!
Inzwischen ist mein Freund für Leben, Erwin Ludwig, der ewig Arbeitsame und Fleißige, der gute Mensch in trister Zeit, verstorben, ohne – von den feigen Rumänen – rehabilitiert worden zu sein!
Es geht auch ohne die Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen!
Lichtgestalt Bernhard Vogel aus der Pfalz hat das den Rumänen so klar gemacht, dieser Prototyp des deutschen Spießbürgers aus dem CDU-Klüngel des Helmut Kohl und der KAS, nachdem er, frei nach Adenauer, aus der Antideutschen eine Deutsche geformt hatte, vorbildlich für alle Rumänen, die ein halbes Leben lang ihren „Führer“ frommgefolgt waren, bevor sie ihn hinrichteten wie einen räudigen Hund, den man mit dem Knüppel erschlägt!
Wenn aus einer Scheinheiligen, die das Christentum verhöhnt, eine Heilige werden kann, weil Vogel und Gauck das so wollen, dann können auch die rumänischen Kommunisten wieder die Macht ergreifen im EU-Staat Rumänien, der in die EU hineingemogelt wurde, mit Macht, weil er als NATO-Mitglied gebraucht wurde, während die Rumänen froh waren, als fügige Vasallen einen neuen Herrn, einen neuen großen Bruder gefunden zu haben, dessen Drecksarbeiten im Schlachthof und auf der Baustelle man für gutes Geld erledigen darf.
Was scheren Gauck und Vogel die Dissidenten, das Los der echten Opfer der Diktatur, wenn man sich eine Puppe zurechtgezimmert hat, die tanzt, wie man es befielt, ganz egal wie schrill die Musik klingt und wie Groteske die Posse anmutet.
Nachdem ich im Jahr 2010 erkannt hatte, nach meinem Besuch bei der rumänischen Gauck-behörde CNSAS, dass die deutsche Gauck-Behörde an den Fällen aus Rumänien kein Interesse hat, ein gutes Beispiel dafür ist die „Akte“ der Herta Müller, die ich mitbrachte seinerzeit, deren Inhalt hier aber keiner kennen wollte, setzte ich mein eigenes „Aufarbeitungsinstitut“ in die Welt, um der Wahrheit auf die Sprünge zu helfen!
Ich blieb allein damit – und meine Schriften der Aufklärung wurden in diesem freien Deutschland der frommen Ehrenmänner Gauck und Vogel boykottiert!
Fazit nach meinen 1 000 Essays zur Thematik: während Herta Müller den Deutschen den Nazi erfindet, kommen in der Walachei, in der Moldau und in Transsylvanien des Grafen Dracula, woraus „Rumänien“ gebildet wurde und wo auch Nosferata herstammt, die leibhaftigen Kommunisten wieder aus den Katakomben hervor, doch nicht als „Erfindungen“ wirrer Fantasien in so genannter Literatur, sondern echt, beseelt von dem Willen, die Macht neu zu ergreifen, beflügelt von dem Diktator mit der Kerze, von Putin!
Ein Lügner[1] stellt dem anderen Lügner einen „Persilschein“ aus, so auch Mann Gottes Gauck der Herta Müller, um der KAS einen Gefallen zu tun – mein Problem seit 1987, als die Helden kamen! Das Modell dazu: die wahrhaftige „Entnazifizierung“ der Deutschen á la Adenauer anno dazumal!
Dem Wahrhaftigen aus Rostock hatten die Schergen der SED-Diktatur keine Zähne ausgeschlagen im echten Verhör.
Also hatte er, der die triste Zeit gut überstand, später mit den Kommunisten kein Problem – und er, ein Wendehals mit einer etwas aufpolierten Widerstands-Vita, mir dem Lebenslauf des anderen Chamäleons auch nicht, dessen Verhöhnung der Folter ebenso toleriert und hingenommen wurde, wie die anderen Ammenmärchen aus der roten Diktatur, seinerzeit, als eine Reinwaschung angesagt war – wie bei Paulus und bei den Deutschen nach 1945, als Kräfte gebraucht wurden, zum Wiederaufbau aus Ruinen, später dann auch fantasiebegabte, entrückte „Dichter“, die „Nazis“ einfach so erfinden, nach Bedarf, oder auch nur, um von den eigenen Schandtaten im Kommunismus abzulenken.
Trotzdem tat Gauck, der Mann, den die Deutschen zum Ersten Mann in Staat machten, das, was er als frommer Mann Gottes nie hätte tun dürfen[2] – er sprang über seinen Schatten, sprach die Sünderin frei, wandelte die Antideutsche zur einer Deutschen und machte die längst Gefallene zu einer neuen Auserstandenen – zur Heiligen Herta, nur ohne Heiligenschein!
Der kam erst mit dem Nobelpreis – und wird, so scheint es, auch von den deutschen Juden anerkannt!
Nur die Katholiken sträuben sich noch!
Sonst gilt inzwischen auch im Land der Deutschen wieder:
„hier alles in ordnung“,
wie damals, bei Ceausescu, als der rote Dichter – und spätere Ehemann der unheiligen Herta – der Partei des Diktators das Loblied sang, dafür von Gauck mit einem Kreuz geehrt, und der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson in die Zelle musste, jener Mann, den der gottesfürchtige Gauck nicht empfangen wollte, weder zum Tee oder zum Kaffee, wie Steinmeier die Obdachlosen, noch zu einem Pharisäer zwecks höherer Inspiration.
[1] Die Lüge hat viele Erscheinungsformen. Wer die Wahrheit verschweigt, indem er – wider besseres Wissen – nur Verschleiertes, Ungewisses vermittelt – und das hat Gauck in seiner Lobrede getan – der lügt auch. Er lügt aber auch über den Gestus des „als ob“, indem er das suggeriert, was nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Verfolgung der Herta Müller während der kommunistischen Diktatur, die es nie gegeben hat, die nur ein Märchen, die aber, von oben vermittelt wie von der einseitigen Presse verbreitet, vom Volk so hingenommen wird, bis zum heutigen Tag.
[2] Wenn ein Mann Gottes sich hinstellt und das so sagt, dann wir das sicher seine Richtigkeit haben und stimmen, sagt sich der einfache Bürger aus dem Volk der seinem Staat vertraut und dem Wort der Polit-Figuren, das er nicht immer überprüfen kann. Das gilt umso mehr, wenn der Prediger zum Ersten Mann in Staat aufstieg – dann wird der Ausspruch fast schon zum Gesetz! Also ist der Lügen der Mächtigen in Amt und Würden noch viel verwerflicher als profane Lüge unter einfachen Leuten. Das sollte auch ein Gauck wissen, der als Bundespräsident an dem Täuschungsmanöver festhielt, nicht von dem revidierte, was er früher unredlich auf den Weg gebracht hatte – via Täuschung in der Vernebelung.
Oberpharisäer Gauck hat die Karawane der Lüge auf den Weg gebracht,
in der einen Sache, die – aus der Notwendigkeit heraus, quasi determiniert – zu meiner Sache wurde.
Gauck half mit, Werte zu zersetzen, also die Wüste größer zu machen in Deutschland und unter deutschen Christen.
Das Amt schützt ihn nicht mehr, das Amt, das den Unwahrhaftigen im Amt auch nie schützen soll – jetzt muss er sich selbst beschützen, die Taten von gestern begründend rechtfertigen in der Selbstapologie.
Kann ein Spitzenpolitiker überhaupt redlich sein in einer komplexen Gesellschaft? Er kann sich bemühen, auch, indem er sich dem Einfluss der Lobby entzieht.
Einer hat das getan – und den Hut genommen.
Andere blieben, klebten am Amt, selbstherrlich und arrogant, so, als ob sie unersetzbar wären, obwohl die Zeit gekommen war, Abschied zu nehmen, um – in „Würde[1]“ – zu scheiden.
[1] Zu dem Fall Horst Köhler, der aus dem Amt geekelt wurde, vertrieben wurde, er, der schon Flüchtlingen abstammte, sowie zu Frank-Walter Steinmeier, der, m Gegensatz zu Gauck, nicht polarisiert, vergleiche meine – im Internet greifbaren – Kritiken.
Der Maulkorb des Philosophen und der „neue“ Diogenes als Staatskritiker und Hund –
„Muss ich ihn nun wirklich aufsetzen und damit ins Internet gehen, damit die Welt endlich erfährt, was in Deutschland los ist?“,
fragt Vernunftethiker Carl Gibson.
Müssen Denker heute in Deutschland des Kant einen Maulkorb tragen, während die einfältige, kranke Puppe zum Maß aller Dinge avanciert, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer!
Was ist los in Deutschland?
Das fragte ich im Buch, seinerzeit, 2015, in „Vom Logos zum Mythos“, bevor ich weitere „politische Bücher“ nachreichte, verfemte Bücher in Deutschland, die man wegsperrt und in den Giftschrank verfrachtet, damit die Menschen und Staatsbürger nicht lesen können, welche Geheimnisse[1] darin verborgen sind. Enthüllungen – oder nur angesprochene Tabus?
Carl Gibson – mit dem Maulkorb eines Hundes!
Auch er ein Diogenes, ein Hund?
Seinerzeit, in Bad Mergentheim, wo ich – unverschuldet - mein Zuhause verlor, dazu auch noch meinen - in 25 Jahren mühsam aufgebauten – „Standort“ als Freischaffender, war ich schon einmal soweit! Auf dem Hund!
Ganz unfreiwillig hatte man dort aus dem VIP einen Paria gemacht! Einen Aussätzigen – ohne Obdach!
Mir aber, dem Philosophen und Dichter, damals schon vom Einkommen über geistige Leistung und Tantiemen abgeschnitten, denn die – selbstverlegten - „Kampfbücher“ wurden an deutschen Hochschulen nicht angeschafft, fehlten die Mittel, um dagegen zu halten, denn meine Reserven waren aufgebraucht – hatte ich doch mein Geld, genauer mein Altersruhegeld, in die Schaffensfreiheit investiert, um, in Klausur und in drei langen Jahren der Einsamkeit „ein Buch“ zu verfassen, auch ein „Buch für alle und keinen“, mein Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, 1000- Seiten-Opus, für Deutsche, für Rumänen, für Europa, eigentlich ein „großes Buch“, aus dem die Eine dann abschrieb weil sie Ähnliches selbst nicht schaffen konnte, trotzdem aber verfemt in diesem Staat, weil das „Werk“ aus meiner Feder mit eine Narrativ des deutschen Staates kollidierte!
Also begann damit mein „Untergang“, der durch die KAS der CDU und das Fait accompli des streitbaren Pastors aus Rostock eingeleitet worden war – mich vom Hocker reißend und in Schock-Starre versetzend, bis zu dem Tag, an dem die ich Niederschrift der – vielboykottierten - „Symphonie der Freiheit“ anging – das war 2005, um dann bald festzustellen, das die Eine frech gelogen hatte und das das gesamte Brimborium der SPD und CDU um diese Gestalt nur Lug und Trug war, Mythos eben, fern vom Licht des Logos der Antike!
Meine „Wahrheit“ aber wollte kein Politiker in Deutschland hören!
Aus gutem Grund, denn das Lügenwerk, die Farce, die Maskerade waren selbst gemacht!
Alles gegeben – nichts erreicht!
Damals, nachdem ich noch 3 weitere Kampfbücher der Aufklärung hatte folgen lassen, Bücher, die man im kalifornischen Stanford findet, an weiteren 50 US-Elite-Hochschulen, kaum aber im freien Deutschland, Werke, rezipiert vor Ort in der Presse der Provinz, nicht aber im ferne Berlin oder in deutschen Landen, war ich fast schon drauf und dran, mich nun in ein Fass zu setzen, gleich Diogenes, dem Hund, um, auch ein Hund, ein Signal auszusenden - ein Zeichen setzend, nicht nur für mich, sondern für andere, die obdachlos wurden!
Anders als Gauck, der mit einer Bekloppten seinen Tee trank oder seinen Pharisäer, Wasser predigend, Wein trinkend als guter Hirte, hetzend und spaltend, Deutsche aufteilend in helle und dunkel Gestalten, hat der – human gewordene – Hartz-IV-Architekt aus der SPD Frank-Walter Steinmeier, der Demokrat, der sich selbst nominierte, durchaus eine Sinn für Entrechtete, Verfolgte, Obdachlose – und auch für eine Tasse oder Kaffee auf Schloss Bellevue, wo Gauck, der redliche, mir hatte die Tür weisen lassen, mir, dem Dissidenten aus dem antikommunistischen Widerstand in der Diktatur, dem man durchaus einige Zähne ausgeschlagen hatte im „echten Verhör“, nicht im „erfundenen, in Deutschland verhöhnten, noch vor der Gefängnishaft; dem „authentischen Bürgerrechtler“, der Gauck nicht war – und die Heilige Herta, „Nazi-Erfinderin“ in höherer Mission, wie Merkel und Gauck, die das tolerierten - auch nicht! Nur auf dem Papier – für Gutgläubige … und für Idioten!
2015, als - als Folge des Syrien-Kriegs, der heute, im Dezember 2024, wieder einmal neu entflammt - die weitsichtige Frau Kanzlerin Angela Merkel hier 1, 5 Millionen Syrer ansiedelte, Todfeinde[2] der Juden, natürlich von Humanismus und menschlich-christlicher Nächstenliebe motiviert, ohne Angst vor der Parallelgesellschaft, noch vor dem militanten Islam, hatte das Auswirkungen auf meine Situation als Wohnungssuchender in ein eine Stadt und Region ohne Wohnungen, was schließlich dazu führte, dass ich dort, an der alten Wirkungsstätte, keine Wohnung mehr finden konnte!
Ich musste den Standort aufgeben, also auch Teile der Selbständigkeit, die noch auf meiner – seit 2013 nicht mehr aktualisierten, doch bis zum heutigen Tag aufrecht erhaltenen – Homepage im Internet zu ersehen sind.
Meine – staatskritische - Antwort darauf in „Quo vadis, Germania“, 2016, greifbar an der Uni zu Köln, doch nicht ausleihbar, dort, wo auch der Verfassungsschutz vor Ort mitliest und denkt, sonst aber rar in Deutschland!
Gesundheitliche Bedenken hielten mich dann in letzter Sekunde von der Durchführung Aktion - beschrieben in „Leben ohne Würde“, 2019, ab, die ich, ein „neuer Diogenes“ und Hund, im Rathaus der Stadt, vor dem die Tonne oder die Bütt stehen sollte, schon angekündigt hatte – in der Stadt, für die ich im Auftrag 5 Bücher nicht nur historisch verfasst, sondern auch standortmarketingwirksam konzipiert und teils traditionsreichen im Fachverlag Oldenbourg herausgebracht hatte.
Wenn ich heute aber – im neuen Protest - in den Hundeladen gehe, den es in Bad Mergentheim gibt, mir dort „einen Maulkorb“ aufsetzen lasse, den ich - als Kain mit Stigma - längst schon trage – wie einst Christus am Kreuz die Gasmaske in den Tagen des Weltkriegs auf dem Kunstwerk - – mit scharfem Foto dazu, um jenes dann - über meine 7 Blogs, die ich seit 2010 betreibe - ins Internet zu stellen, in alle Welt zu verbreiten? Was dann?
Wieder eine Provokation – wie damals, als ich, 17 Jahre, als deutscher Ordensritter in deutsche Farben gehüllt gegen Kommunisten antrat, um die rote Diktatur zu provozieren? Nur gegen den Rechtsaat heute?
Dann werden sicher einige Leute wieder nach Berlin schauen, sich fragend, weshalb man dort einen Juden aus Israel im Protest gegen den Gaza-Krieg dort verhaften lässt, worüber ich berichtete – und weshalb „Philosophen im wiedervereinten Deutschland einen Maulkorb tragen“! Wie bei Honecker im Unrechtsaat?
Entfernt sich Deutschland tatsächlich von der Vernunft, die ein Kant der Welt verkündet hat, was schon in den frühen Tagen des Gaza-Kriegs auffiel – im kritischen Ausland, und was zu meiner Soldarisierung mit den kritischen Medien führte?
Aktionen dieser Art á la Benetton zwischen Effekthascherei und provoziertem Skandal[3], eigentlich nicht meine Sache, sind trotzdem notwendig, weil sie wirken, Signale aussenden!
Und sie sind mehr als nur ein Happening – da sie auch auf die traurige deutsche Wirklichkeit verweisen – und auf einen Staat des Rechts, auf eine westliche Demokratie in Europa, in welchem die – gemachte – synthetisch konstruierte einfältige, kranke Puppe[4] das Maß aller Dinge ist, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer[5].
[1] Mein „J’ accuse“, also das, was ich dem dekadent gewordenen, kranken Staat der Pseudo-Demokraten vorwerfe, steht auf der Titelseite meiner politischen Bücher, die über die Auseinandersetzung mit der „kranken Puppe“ hinausgehen. Diese Titel zirkulieren in der Welt, insofern so vollständig in der DNB bibliographiert wurden, was bei „Quo vadis, Germania, 2026, nicht Fall ist – und geben dort Auskunft über meine Thesen zum Deutschland der Jetztzeit, beginnend mit den Jahr 2014.
[2] Von mir warnend angesprochen, doch erst gehört, als – mein Namensvetter - Modezar Karl Lagerfeld aus Paris – dieses Faktum, das ein Fauxpas war und ist, wiederholte!
[3] Die vor Tagen - hier als Experiment – gestartete Aktion der etwas obszön anmutenden Art á la Herta Müller, die das ungestraft seit 4jahrzehnten via Literatur praktiziert, dafür auch noch einen Nobelpreis bekommt, unter dem Titel eines Beitrags „Der nackte Arsch“ habe ich inzwischen wieder beendet, denn das Nicht-Ästhetische passt nicht zu mir, auch wenn es zum Anstoß wird und aufrüttelt.
Der Beitrag wurde umbenannt in mein „J‘ accuse“ nach Emile Zola, ein Leitmotiv in meinen Werken, seit der „Symphonie, das mir die freche Heilige Herta jüngst auch noch geklaut hat, um sich in der ZEIT damit zu schmücken, wie immer schon mit fremden Federn, als gute Elster aus dem Banat, die alles klaut, was glitzert und blinkt, was einen Effektverspricht und, was nicht niet- und nagelfest ist.
„Das ist Herta“, sagte Mircea Dinescu, der rumänische Dichter, zu mir im Jahr 2010 bei der CNSAS, als ich die „Beobachtungsakte“ dieser Heiligen, die damals noch „Karl“ hieß, aus Bukarest nach Deutschland brachte, die hier aber keiner näher kennen will!
[4] Seit einigen Jahren haben mich die Verschwörungstheoretiker aus der „Reichsbürger-Szene“ in Visier. Bei den oft plumpen Angriffen auf meine Person, die ich auch telefonisch erlebe, quasi in der Auseinandersetzung mit vergangenen Zeiten, musste ich feststellen, wie jene Leute Termini aus der Aufklärung instrumentalisieren und in pervertierter Form für ihre obskuren Zwecke einsetzen, ohne, dass ihnen dies bewusst wäre; Humbug und Nonsens aller Art werden so in die Welt gestreut, verbreitet unter Bürgern mit wenig Bildung oder historischen Wissen, so, als ob man selbst im Besitz der Weisheit wäre. Boshafte Außenstehende, die – in Diskreditierungsabsicht - den echten Aufklärer zum Verschwörungstheoretiker machen wollen, nutzen diesen scheinbare Verwandtschaft schamlos aus – und kaum einer ist in der Lage, auch dieses fiese Spiel der gezielten Zersetzung, das man auch in meinen Fall durchziehen wollte – über eine kleinen Pinscher aus England und im Namen der Wissenschaft - zu durchschauen.
[5] Eine früher Variante dieses – nunmehr aktualisierten - Beitrags zirkuliert als Anhang anderer Artikel auf meinem Blog. Da ich am Rand der Erschöpfung schreibe, kann ich, zwei-wie gesundheitsbedingt, nicht alle Aktualisierungen durchführen. Auf das Wesentliche kommt es an, auf die Essenzen. Das Buch soll folgen.
Entwurf:
Über die - alten und neuen - Leiden des ewigen Opfers Herta Müller;
insofern nicht selbst erfunden, wurden diese der Heiligen Johanna der Deutschen frech angedichtet, und ungeniert,
allen voran von dem großen deutschen Dichter Michael Naumann aus der SPD,
der – als guter Immoralist – und als Minister und Manager in Personalunion mit einem Interessenkonflikt kein Problem hat
Wer wollte ihn stoppen, wer konnte ihn stoppen, diesen „Nominierer“ aus der deutschen Sozialdemokratie und aus dem Kabinett des deutschen Patrioten Gerhard Schröder, als er sich berufen fühlte, den Deutschen etwas von dem einzigartigen, so noch nie dagewesenen Martyrium der roten Herta zu erzählen, der Antideutschen, die – gleich in mehreren Schüben – nach Deutschland kam?
Naumann schrieb so, als ob er Bescheid wüsste; so, als ob er eine Ahnung vor den Verhältnissen dort und damals! Also dichtete er, nicht anders als die Heilige Herta ohne Heiligenschein, dafür aber mit Vampirzahn und entsprechender Gesinnung, zu „erfinden“ pflegte, frech an der Wirklichkeit vorbei, Dichtung eben, der der Wahrheit.
Michael und Herta, ein symbiotisches Paar, das sich gefunden hatte, um den anderen Michel hinters Licht zu führen, unterstütz auch noch dem Michel aus München, der, wie der Michel aus Hamburg und Berling, etwas mit Büchern zu tun hatte – und mit Desinformation via „Literatur“, dank macht und Geld!
Wer etwas Geld in die Hand nimmt, um der Welt ein paar Lügen tischen in frivoler Täuschung, der kann daraus noch viel mehr Geld machen!
Ein deutscher Prediger aus Rostock machte mit bei der Farce – und so wurde aus dem Bund von SPD und CDU, die im Grunde eins sind, ein großer Coup – und ein Geldsegen für viele Akteure, speziell nach dem forcierten Nobelpreis, als man schlechte Bücher für gutes Geld an den Mann bringen konnte, um so aus Stroh Gold zu spinnen wie das Rumpelstilzchen im deutschen Märchen.
Wie oft verwies ich darauf im Kampschriften, die Deutschland boykottiert werden?
Die Konkurrenz aus der Verlagswelt schweigt dazu! Schließlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus, weder in der Politik, noch ich der Verlagswelt, wie die Großen den Ton angeben und die Musik machen!
Als Gauck die Reinwaschung der unheiligen Herta im Auftrag der KAS der CDU vornahm, damals, 2004, und damit auch mein Unheil auf den Weg brachte; als Gauck, der Wahrhaftige, dann als Erster Mann im Staat und Mann Gottes, gottesfürchtig und fromm, wie er nun einmal ist, die Lügen der Nazi-Erfinderin deckte, mir aber die Tür wies, hätte die Verlagswelt erkennen müssen, dass die staatlich Bevorzugung einer Autorin den Wettbewerb verzerrt, aber auch, das mit einem – ethisch-moralisch verwerflichen – Akt diese Art, sehr viele andere deutsche Autoren zurückgesetzt werden, wobei ich unter der ungleich Behandelten dann auch noch zu einem offen diskriminierten Autor wurde.
Verlage sind Wirtschaftsunternehmen, keine Einrichtungen der Moral! Darauf verwies ich bereits mehrfach!
Wirtschaftliche Interessen und die Angst vor Konflikten mit den Großen halten sie von offener Kritik und Gegenreaktionen ab, obwohl sie – ohne Nobelpreis im Portfolio - im – so verzerrten - Wettbewerb benachteiligt werden! Das kann ich sogar verstehen, wenn auch nicht billigen!
Doch was mach der tumbe deutsche Journalist daraus, auch wenn er nicht als Rezensent eingekauft wurde, kein bestellter Claqueur ist?
Anstatt sich den Fakten zu widmen und über kritische Nachforschungen herauszufinden, was Sache ist, übernimmt er das, was in den großen Blättern steht, in den meinungsbildenden Blättern „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die „FAZ“, „die Welt“, „die Bild“ und anderen – also übernimmt er die Dichtungen des Michael Naumann, der für das, was er schreibt, was es frech verzapft hat über die alten und neuen Leiden der Herta Müller aus dem Banat, niemand Rechenschaft ablegen muss!
Naumann betreibt ja keine Wissenschaft – er dichtet nur! Er serviert dem tumben Michel wie dem deutschen Journalisten gemachte „Wahrheiten“, die dann von Leuten wie Peter Hahne – einst ZDF – und Josef Joffe – einst ZEIT-Herausgeber – munter weiterverbreitet werden: als Wahrheiten! Obwohl es nur frech inszenierte Lügenbehauptungen sind!
Dass die „Wahrheit“ etwa in den Fach- und Sachbüchern eine authentischen Zeitzeugen aufgefunden werden könnte und in den Artikel der 1 000 „kleinen Blätter“, die es in Deutschland auch gibt, wo noch aufrichtige, ethisch ausgerichtete Journalisten schreiben, darauf kommen weder die Gebeugten aus den großen Redaktionen, noch die Professoren aus der Wissenschaft, die sich nicht mit den Vorgaben aus der Politik anlegen wollen!
Dabei müsste vielen deutschen längst ausgefallen sein, dass bei dem dichtenden Kulturstaatsminister des Schröder, Naumann, ein Interessenkonflikt vorlag, damals, und, der auch heute noch weiter macht, weil so – über die aufrecht erhalten Farce und Maskerade – der Rubel am Rollen bleibt.
Dass eine – von Haus aus als Hasspredigerin ausgewiesene – Herta Müller von frühester Stunde an, gleich nach Umpolung, als Propaganda-Mittel gegen Systemrivalen eingesetzt wurde, ergab sich so nebenbei, war nicht der Hauptzweck der forcierten Inszenierung zur Widerstandsikone und, nicht wirklich intendiert, denn die Waffe ist stumpf! Das wussten selbst Leute wie Naumann!
Hauptgrund der Farce war der Gelderwerb – über einen Penny-Stock aus dem man – für den tumben Michel im Volk, der die Bücher kauft – einen Blue-Chip machte!
Deshalb geht die Maskerade weiter … und Preise und Lobhudeleien der ganz lächerlichen Art á la Joffe.
Wenn ich heute das aussage, was ich vor 20 Jahren noch nicht so sagen konnte; wenn ich heute sage,
die großen, meinungsbildenden Blätter der Deutschen wie „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die „FAZ“, „die Welt“, „die Bild“ und andere lügen, täuschen, desinformieren, dann kann ich die Aussage, die keine Behauptung ist, sondern eine überprüfbare Tatsache, machen, weil ich das beweisen kann, in den einen Fall und in anderen, noch gewichtigeren ebenso, und auch schlängst öffentlich bewiesen habe – in Buchform wie im Internet.
Entwurf:
„Der Kaiser ist nackt“ – der Schlüsselsatz zur Enttarnung des Machwerks der deutschen Politik Herta Müller, verstärkt durch den dichterischen Nachsatz „Viel Lärm um ein Nichts“!
„Große Klappe, und nichts dahinter“, heißt es in Berlin, wenn es um Luftnummern geht, in welchen noch weniger Gehalt und Substanz ist, als in der „Berliner Luft“, nichts als heiße Luft, künstlich Aufgeblähtes, im Ballon abgefüllt, aber jederzeit dem Platzen ausgesetzt – dem Lüften des Nichts.
Merkwürdigerweise hat man in dem Fall der Dahergelaufenen aus dem Banat, die beinahe die höchste Auszeichnung Berlins erhalten hätte, nämlich die Ehrenbürgerschaft – und auch die für nichts – es fast vier Jahrzehnte lang geschafft die heiße Luft im Ballon und Heroine Nosferata am Leben zu halten.
Entwurf:
Drei Märchen – die Schlüssel zu Nosferata
Viel Weisheit ist im Volksmärchen geborgen, offen für alle, Essenzielles, das dann von Dichtern aufgegriffen wird oder von Denkern, um im Kunstmärchen weitergesponnen zu werden. Im alten China war das schon so und setzte sich fort bis hin zu den Märchensammlern und Märchendichtern Europas wie Voltaire und Hans Christian Andersen. In dem eine Fall der Einen, die auch Märchen schuf, nur schlecht gemachte Märchen, sich selbst zur Märchenfigur stilisierend, sin die entlarvenden Wesenheiten auch bereits im Märchen vorweggenommen, genial antizipiert, so, als ob nach der Lehre aus dem Märchen eine Wiederholung undenkbar sei! Und doch – einiges wiederholte sich, die Farce kehrte wieder im Deja-Vu!
Mehrfach schon sprach ich jene Märchen an, ohne recht verstanden werden: das Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm, in welchem der Feigling, der den Drachen nicht erschlagen hat, die Drachenzungen vorlegt, um die Prinzessin heimzuführen als Braut, ein mich schon in ganz früher Kindheit, als mir Märchen noch vorgelesen wurden, höchst anwidernder, abstoßender Gestus, dann Hans Christian Andersens „des Kaisers neue Kleider“, wo der einfache Mann aus dem Volk klar sieht und das anspricht, was die Heuchler verschweigen; schließlich „Rumpelstilzchen“, wo, mit schwarzer Magie und Zauberkunst, Stroh zu Gold gesponnen wird.
Das alles haben wir heute in Deutschland wieder – in vielen Variationen: der Kasus Nosferata ist nur einer vor vielen, doch ein besonders dreister, denn die Täuscher in dem Fall, das sind deutsche Politiker der besonders schwierigen wie rücksichtslosen Art, die ein krankes Werkzeug einsetzen, eine Puppe tanzen lassen, um für sich Gold zu scheffeln.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Oberpharisäer Gauck hat die Karawane der Lüge auf den Weg gebracht,
in der einen Sache, die – aus der Notwendigkeit heraus, quasi determiniert – zu meiner Sache wurde.
Gauck half mit, Werte zu zersetzen, also die Wüste größer zu machen in Deutschland und unter deutschen Christen.
Das Amt schützt ihn nicht mehr, das Amt, das den Unwahrhaftigen im Amt auch nie schützen soll – jetzt muss er sich selbst beschützen, die Taten von gestern begründend rechtfertigen in der Selbstapologie.
Kann ein Spitzenpolitiker überhaupt redlich sein in einer komplexen Gesellschaft? Er kann sich bemühen, auch, indem er sich dem Einfluss der Lobby entzieht.
Einer hat das getan – und den Hut genommen.
Andere blieben, klebten am Amt, selbstherrlich und arrogant, so, als ob sie unersetzbar wären, obwohl die Zeit gekommen war, Abschied zu nehmen, um – in „Würde[1]“ – zu scheiden.
[1] Zu dem Fall Horst Köhler, der aus dem Amt geekelt wurde, vertrieben wurde, er, der schon Flüchtlingen abstammte, sowie zu Frank-Walter Steinmeier, der, m Gegensatz zu Gauck, nicht polarisiert, vergleiche meine – im Internet greifbaren – Kritiken.
Das „Phänomen des Stinkens“ – in Heines „Disputation“ antizipiert, richtungweisend für die Epigonin Herta Müller, die nicht weiß, wann und wo sie eine Epigonin ist
Sie ist nun einmal unbelesen, ohne rechte Bildung, einfältig, obwohl sie den Verstand, den ein Putin angeblich beleidigt, für sich reklamiert, aber eindeutig fern jeder Vernunft, dem Absurden zugeneigt, dem Irrationalen wie dem Nicht-Überprüfbaren, mehr aber noch dem Obszönen, das sie den vulgären Rumänen in der Gosse vielleicht ablauschte, um die Essenzen daraus – via Literatur – in alle Welt zu verbreiten, zum Staunen der Welt und des Michel, der alles schluckt und gut findet, was man ihm vorsetzt, auch, wenn es übel riecht, zum Erbrechen animiert oder zum Himmel stinkt.
Nachdem Ilije geschissen und sich den Allerwertesten mit einem Maisblatt gereinigt hatte, eine Beschreibung, die von viel Empathie zeugt, stank schließlich auch der Himmel – in Herta Müllers nobelpreiswürdiger „Literatur“, die von Christen wie Bernhard Vogel so gerne gelesen wird wie von dem Michael Naumann aus der sozialdemokratischen Partei Deutschlands, der Obszönes toll findet – und solche Literatur dann, fern von ethisch-ästhetischen Bedenken und einem Sinn für den Interessenskonflikt des Politikers in der funktionierenden, nicht korrupten Demokratie – nach Stockholm nominiert, um Deutschland einen Nobelpreis zu bescheren, der, wenn auch etwas schmutzig, gewissen Leuten eine gute Stange Geld einbringt!
Also darf der Mond auch stinken!
Michael Naumann aber, der von Heine kaum etwas mehr versteht als Herta Müller[1], die den Heine, mit dem der Hamburger angibt, überhaupt nicht kennt, hätte wissen müssen, dass der im Hamburg ausgebildete deutsche Jude und Ausnahmedichter der Deutschen, mein Lieblingsjude neben den beiden Geschwistern Mendelssohn, das „Phänomen des Stinkens“ bereits antizipierte in der „Disputation“, wo Juden und Christen gleichermaßen stinken.
Koscher ist das nicht ganz, Herr Joffe, was der Jude Heine so dichtete in freier Zeit!?
Wer also nicht weiß, was andere dichteten vor der Zeit der ganz großen Lichtgestalt, die als Karikatur auf einem meiner Bücher prangt, nicht zufällig, sondern als ein „J‘ accuse“, das ich diesem verlogenen Deutschland entgegenhalte, der kann auch eine seichte Epigonin hochpreisen, indem er das Blaue vom Himmel herunterlügt – und den Gestank von dort oben, wo es licht sein soll und hell, wieder in die Niederungen unserer Tage herabholt, damit auch andere von diesem Odeur aus dem Einweckglas, in das Teresa Geschichten hatte, profitieren!
Nachdem ich mir gestern vorgenommen hatte, nicht mehr zu sagen zu diesem großen Saustall, in dem wir leben, bis auf ein letztes „J‘ accuse“, quasi als Endpunkt im Endkampf, noch vor dem Endsieg in der Endzeit, die in meinem Sprachgebrauch „Die Zeit der Pharisäer“ heißt und vielleicht auch im folgenden Buch, habe ich dann heute doch noch eine kurze Polemik verfasst, ein Glosse zur Zeit und zur ZEIT, neben den jüngst abgelieferten Kommentaren zu einer Lobhudelei aus ders selbstvergessenen ZEIT, in welchem ich „den nackten Arsch“ thematisiere, den mir deutsche Politiker seit 20 Jahren zeigen!
Noch ein Experiment, auch, um herauszufinden, ob die Überschrift im Netz durchgeht, den Weg zum Leser findet! Oder ob meine „Vulgarität“ der obszöner Art á la Herta Müller gestoppt wird!
Eine darf sein – eine andere der gleichen Sorte soll nicht sein?
Was würde der freie Jude Heinrich Heine dazu sagen, Herr Naumann, Herr Joffe, werte Genossen von der ZEIT?
Wer weiß, vielleicht bekomme ich dafür sogar den Nobelpreis, wenn das Obszöne zum Maßstab wird – wie die dumme Person zum Maß aller Dinge schon heute in Deutschland, lange nach dem Vernunft-Apostel Kant, der auch einen Sinn für das Ästhetische hatte!
Wie Kant zu dem Scheißen, Urinieren, Furzen, Popeln, zum Masturbieren, zum zur Decke Spritzen mit dem Glied und zu anderen schönen Dingen dieser Art stand, gar zum Stinken, entzieht sich meiner Kenntnis!
In den drei großen Kritiken des Königsbergers, noch in den anderen Schriften, habe ich etwas darüber gelesen!
[1] Dazu gibt es vergleichende Essays aus meiner Feder, abgedruckt in der Kampfschrift „Die Zeit der Chamäleons“, 2014, die das Heine-Institut, das praktisch alles über Heine Geschriebene sammelt, unbedingt haben wollte, als das Buch schon sehr knapp war.
Mein oben angeführtes Werk über Heines Atta Troll haben die Düsseldorfer wohl heute nicht – denn die Pandemie kam dazwischen, dann meine schwere Erkrankung – und zwei große Kriege!
Zu den hier erwähnten Sujets gibt es zahlreiche Beiträge im Internet.
Das hier soll – neben den schon erfolgten – noch eine Antwort an Josef Joffe sein, der die ZEIT mit herausgab, als ich dort im Jahr 2009 gesperrt und heute immer noch gesperrt bin!
Der prinzipielle Mensch
Wo ist er?
Er ist dort, wo die Prinzipien auch sind: verschwunden, irgendwo in der Versenkung.
Die Übertoleranz der „freiheitlichen“ Gesellschaft, in der man alles hinnimmt – bis hinein in das Perverse, hat ihm längst das Genick gebrochen, in einfach abgeschafft.
Wer heute noch konsequent nach Prinzipien lebt, stellt sich selbst in die Ecke, wird einsam; doch er stirbt aufrecht.
Dort, wo die Macht der Seilschaften die Wahrheit verdrängt, dort ist Deutschland
Mit diesem Fait accompli werden ich mich nie abfinden.
Leider gibt es hinter diesem einen Deutschland auch noch andere Länder der „Kultur und Zivilisation“, wo es auch so ist.
Die Heuchelei als Mittel Machtpolitik ist also nicht nur ein deutsches Phänomen.
Vgl. auch:
Pastor Gauck hätte nie Bundespräsident der Deutschen werden dürfen,
das sage ich heute, nach jahrelangen Überlegungen und Nachforschungen.
Skeptisch war ich schon damals, als die SPD den Mann Gottes auf Erden nominierte.
Also schrieb ich über meine Bedenken[1], wurde aber überhört, auch, weil im Land der Dichter und Denker heute wenig gelesen und noch weniger nachgedacht wird.
Einige von meinen Mehrtausend Beiträgen zur ungeistigen Situation der Zeit, könnte man immer wieder neu auflegen, denn sie verschwinden aus dem Internet, weil bestimmte Kräfte das so wollen und veranlassen, die gleichen Gestalten, die meine Bücher an Hochschulen boykottieren, im demokratischen Staat der Freien!
Doch aus das ist vergebliche Liebesmüh – denn die Bürger lesen nicht mehr, denken auch nicht mehr nach über das, was man ihnen vorsetzt, vorgekaut.
Das Narrativ zählt, ist verbindlich!
Der kritische Kopf ein Ärgernis wie eh und je.
Also stellen wir ihn in die Ecke.
Schließlich sind wir humaner als Putin und Xi Jinping!
Wenn ich ein Bild wachrufe, sehe ich Deutschland in seiner gesamten Verlogenheit
Der Wahrhaftige aus Rostock, Erster Mann im Staat der Deutschen, empfängt die Bekloppte aus dem rumänischen Banat zum Tee[1].
Das Bild kommentiert sich selbst.
Worüber die beiden Pseudo-Dissidenten mit der zurechtfrisierten Vita wohl reden?
Über Staatfeinde, Staatsräson, über Nazis, die noch erfunden werden müssen? Über Licht und Schatten? Über Ahriman damals und heute? Oder schlicht nur über bekloppt und nicht bekloppt?
Wenn die „Richtmikrophone“ gewisser Dienste, die die Banausin meinem Testimonium entlehnte, nicht in Betrieb und auf jene Heilige Halle auf Schloss Bellevue gerichtet waren, dann werden die Inhalte jenes Gesprächs wohl ein Staatgeheimnis bleiben, gar ein ewiges Geheimnis?
[1] Gut informierte deutsche Landsleute aus dem Banat hatten mich viel früher schon darüber informiert, Kanzlerin Angela Merkel hätte die Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller mit der gemachten Vita und dem gemachten Nobelpreis zum Tee empfangen, mit dem Hinweis, die Hasspredigerin habe mächtige Freunde in der Politik.
„Das kann nicht sein“, antwortete ich damals, vor einem Gerücht ausgehend. Mann Gottes Gauck hat dann daraus ein Faktum gemacht, aber andere als „Bekloppte“ abgekanzelt, beschimpft, beleidigt, der Lichtmetaphysiker, der die Deutschen aufteilte in helle und dunkle Gestalten, wobei er sich selbst, wohl auch Merkel und die Bekloppte aus dem Banat, zu den hellen Gestalten zählte.
Mit mir wollte dieser lupenreine Demokrat nicht diskutieren, weder darüber, noch über andere Dinge, etwa über die Frage, weshalb er dem Ehemann der Herta, der ein kommunistischer Agitator war in Ceausescu Partei, ein Kreuz verpasste.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Die Zeit arbeitet für die Lügner, nicht nur bei der ZEIT, sondern an sich,
denn Zeitzeugen sterben allmählich aus, diejenigen, die noch wissen, wie es damals war und die noch Auskunft geben, berichten können, was wirklich war, authentisch[1], fern der Fabelei und des Kalküls.
Deshalb hatte ich mir auch immer gewünscht, dass mein Mistreiter im oppositionellen Kampf aussagt, wie es damals zuging in der Diktatur, denn er, der Freund fürs Leben, der kein Intellektueller war, aber ein aufrechter Mensch sein ganzes allzu kurzes Leben lang, hat auch noch manches vor unserer Widerstandszeit erlebt, etwa beim rumänischen Militär, und noch bevor wir uns kannten.
Erwin Ludwig wurde plötzlich abberufen, aus höheren Sphären, erlöst vielleicht aus diesem Jammertal der Lügen, ohne zu leiden.
Die Zeit, die „Symphonie der Freiheit“, 2008, zu lesen, was er sich fest vorgenommen hatte, in ruhigeren Tagen, also das Buch, in dem er eine gewichtige Rolle spielt, die war ihm nicht mehr gegeben.
Mit ihm ging viel Wahrheit verloren, während die Lügen der falschen Dichter und deren Stützen[2] aus den verlogenen Medien zunehmen, mächtiger werden und bestimmte Wahrheiten ganz verdrängen.
Am Ende ist dann die Lüge das Wahre, was im Lauf der Geschichte oft der Fall war.
Wer die Macht hat und das Geld, der schreibt auch die Geschichte.
So wie die Akteure heute bei der ZEIT – genauer, die Leute hinter jenen Leuten: die Dunkelmänner,[3] die, aus dem Verborgenen heraus, für sich und ihre Zwecke agieren lassen, weil sie, die Feinde der Aufklärung wie der Wahrheit, das Licht scheuen – und weil nur sie wissen, weshalb!
[1] Bei einer Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller, deren Leiden, erfundene Martyrien von Gestalten wie Michael Naumann emphatisch evoziert und kultiviert werden in einzigartiger Volksverdummung, die so nur in Deutschland möglich ist, ist nichts authentisch, alles frech herbeigelogen, „erfunden“ eben, was anfangs, kurz nach „Niederungen“ von blauäugigen deutschen Professoren mit dem Ausdruck „erfundene Wahrnehmung“ positiv konnotiert wurde, ohne zu erkennen, dass die debütierende Antideutsche die Wirklichkeit verfälscht, die Realitäten im damaligen „sozialistischen“ Rumäniens Ceausescus, also auch die Geschichte.
[2] Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Jose Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit, während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht, ist vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich hat – über eine nie gekannte Protektion in Deutschland – den Schmutz unter dem Teppich zu halte, so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!
Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse in Staat des Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.
[3] Vergleiche dazu auch meine Beiträge zum Stichwort „Nachtwächterstaat“, die im Internet ganz weit nach hinten in der Sucherliste abgedrängt wurden oder - fein säuberlich – ganz entfernt wurden – in einem Land, in welchen Zensur nicht stattfindet, aber vielleicht staatlich angeordnet wird, um das „privat“ von großen Konzernen – im Bun der Macht – ausgeführt zu werden!
Der Betroffene kann – als kleiner David – das nur zur Kenntnis nehmen, ohne dagegen vorgehen zu können, denn er weiß nicht einmal, wer löscht, wer seine Arbeit zunichtemacht in der freien Demokratie!!!
Hunderte meine Kritiken wurden so aus dem Netz geschafft, aus der Welt, aus dem Bewusstsein der anständigen Staatsbürger vieler Nationen!
„J‘ accuse!“
Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit – Ovid einmal pervertiert
Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Josef Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto:
Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit,
während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht ist, die vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich gemacht, gedruckt und in viele Staaten der Welt verbreitet hat
– über eine nie gekannte Protektion in Deutschland –
den Schmutz unter dem Teppich[1] zu halten, und zwar so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!
Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse im Staat des deutschen Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.
[1] Die Lüge hat viele Erscheinungsformen. Wer die Wahrheit verschweigt, indem er – wider besseres Wissen – nur Verschleiertes, Ungewisses vermittelt – und das hat Gauck in seiner Lobrede getan – der lügt auch. Er lügt aber auch über den Gestus des „als ob“, indem er das suggeriert, was nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Verfolgung der Herta Müller während der kommunistischen Diktatur, die es nie gegeben hat, die nur ein Märchen, die aber, von oben vermittelt wie von der einseitigen Presse verbreitet, vom Volk so hingenommen wird, bis zum heutigen Tag.
[1] Vergleiche dazu meine zahlreichen Beiträge, also weitere „Richtigstellungen“ eines bei der ZEIT seit 2009 gesperrten Autors mit verfemten Schriften im auf den Hund gekommen Deutschland, im welcher der Zeit und Staatskritiker sein eigener Hund ist – es fehlt jetzt nur noch – zwecks Verdeutlichung des Phänomens – ein Porträt mit „Maulkorb“, wie man ihn im Hundeladen kaufen kann – für Hunde aller Art und wie ihn ein Diogenes von Sinope, der sich auch als Hund sah, noch nicht kannte.
Wir leben mit einer verlogenen ZEIT, in einer verlogenen Zeit, die ich, Carl Gibson, die „Die Zeit der Pharisäer“ nenne, auch im nahenden Buch
Es gab einen vielgelesenen, oft angeklickten Beitrag im Internet unter Titel:
Die ZEIT sperrt Zeitkritiker.
Dieser Artikel, der sich auf meine Sperrung bei der ZEIT bezog, ist praktisch aus dem Internet verschwunden.
Jemand hatte wohl den Willen, das Bedürfnis, die Macht und das Geld, mein Wort im freien Netz ungeschehen zu machen, meinen Geist, den Geist eines Freien, auf dem Weg in die Welt zu verhindern.
Man boykottiert als nicht nur meine Bücher in Deutschland, sperrt dies gar in den Giftschrank an einer deutschen Alam Mater, seit 2014, speziell die Kritiken und somit zahlreiche „Essays“ wie meine dort und aphoristisch formulierte Philosophie, sondern auch noch meine kritischen Blog-Beiträge im Internet zu aktuellen Themen.
Wer fürchtet die Wahrheit und das freie Denken?
Zeitkritiker Carl Gibson ist bei der ZEIT in Hamburg nach 15 Jahren Sperrung immer noch gesperrt – mein Kampf gegen Algorithmen … geht weiter
Das spricht für das Wesen der Zeit – und der ZEIT.
In vielen Beiträgen auf diesem Blog hielt ich dagegen, Beiträge, die im Orkus verschwinden, da sehr viel gelöscht wird, auch von dem, was die Tabu-Themen rund um Gaza und Israel nicht betrifft.
Die Dunkelmänner in Deutschland lieben das Licht auch nicht, noch die Aufklärung oder das freie Wort.
Die Zeit der alten Männer … in der Weltpolitik – und bei der ZEIT in Hamburg
Biden, Trump, Netanjahu – das sind alte Männer.
Was Biden und Netanjahu anrichten können in der jüngsten Weltgeschichte, das sieht jeder, der nach offenen Auges nach Gaza blickt.
Putin ist ein alter Mann – und er kämpft auch wie ein alter Mann im tiefen Bunker. In Namen von Volk und Vaterland hat er – mit einer Kerze in der Hand und einem Popen an der Seite – mehr als 500 000 Russen in den Tod geschickt, schätzt man, in nur einem Krieg.
Olaf Scholz, gedächtnisstark wie Biden, ist auch nicht mehr der Jüngste, immerhin noch ein Jahr älter, als ich es bin, wacker an der Front auch er, unter Freimaurern, weniger unter Freidenkern, die die sind verpönt in Deutschland, weil sie nicht wollen, wie die Politik will.
Auch er ein Hamburger, also einer aus der seltenen Spezies der Meinungsmacher, mit den ich mich seit Jahrzehnten schon herausschlage, mit dem „Spiegel“ zunächst, mehr oder weniger direkt, sisyphus-absurd-artig aber erst seit 2009 mit der ZEIT, wo, es neben einer alten Frau, so manche alte Männer gab, die es mit der Wahrheit nicht so genau nahmen.
Mit Helmut Schmidt, der auch ein deutscher Patriot war unter anderen Genossen aus der SPD, die kein Vaterland mehrbrauchten, hatte ich das geringste Problem, fast überhaupt keines, nachdem er seine Rolle – als Zuschauer quasi in der ersten Reihe vor Freislers Volksgerichtshof beim Niederschreien und Aburteilen der Widerstandskämpfer gegen Hitler – öffentlich eingestanden hatte, spät, in einer Vereidigung der Rekruten auf die Demokratie.
Jede Menge Probleme aber bescherte mir Michael Naumann, der Mann und Genosse aus der gleichen SPD, der Hamburg regieren wollte, weil er in der Skandal-Causa Herta Müller der Lüge das Wort redete und über das freche Lügen einen Nobelpreis nach Deutschland brachte.
Josef Joffe , Jahrgang 1944, im Warschau geboren, aber wurde für mich erst jetzt zum Thema, nachdem er, der 2022 aus Herausgeber der ZEIT Ausgeschiedene, heute für diese Skandal-Herta mit den 1 000 Lügen, auch eine Lanze bricht, eine Lobrede hält, in der praktisch nichts Wahres ist, nur Propaganda, die Fortschreibung des offiziellen Narrativs sowie Fortsetzung der alten Leier in der gleichen Tonart der Heuchelei.
Also reagierte ich auch darauf, nach den 6 Büchern zur Thematik und den vielen Reaktionen zu den Genossen aus Hamburg – bis hin zu Scholz, von dessen Politik ich mich öffentlich bereits vor einem Jahr distanzierte und dessen Rücktritt ich später einforderte – für die Deutschland schädigende Heuchelei an der Seite des Netanjahu, der in meine Augen die Sache der anständigen Juden in Israel und in der ganzen Welt nicht vertritt!
Und nun Joffe?
Weshalb diese undifferenzierte Einseitigkeit, Herr Joffe, an den Fakten vorbei? Wie Gauck 2004 für die KAS – und auch noch in Berufung auf diesen Gauck!?
Bei einer Tasse Tee, bei einem Kaffee oder einem Pharisäer, flankiert vielleicht von dem Pastor Gauck, der in der Sache ähnlich predigt, obwohl er es besser, weiß, könnten wir über Fakten reden, über Ursache und Wirkung, auch im Fall der Hamas, wenn schon die von mir angeregte „Disputation“ im Heine-Stil nicht zustande kommt, oder?
Nichts kommt aus dem Vakuum!
Dieses geradezu philosophische Wort des UNO-Generalsekretärs Antonio Guterres, von Israel Regierung zur „persona non grata“ erklärt, ausgesprochen nach den Anschlägen vom 7. Oktober 2023, gilt auch im Skandal-Fall Herta Müller, die für ein „perpetuum mobile der Lüge“ ist!!!
Es wäre endlich an der ZEIT, dass die ZEIT Flagge zeigt – und die iegen Fehler eingesteht, sich selbst reinigt – in einer Katharsis ohne Persilschein – und anders, als bei der KAS und der CDU nach Adenauer und Kohl!
Es ist die ZEIT gewesen, die die Lügen gedruckt – und mich, den Richtigsteller, gesperrt hat, den ZEITKRITIKER!
Ich, der Zeitzeuge und aktive Widerständler aus der roten Zelle, bin bei der ZEIT – nach 15 Jahren - immer noch gesperrt!
„J‘ accuse“,
sagte ich dazu schon mehrfach, vor Tagen erst in meiner Reaktion!
Noch findet man nichts darüber im Internet!
Oder soll man nichts darüber finden?
Das Verteidigen der Lüge krönt das Alter nicht, noch adelt es die Taten, die im Namen der Propaganda vollbracht werden im Krieg!
Des Pudels Kern
Des Pudels Kern
Er hatte viele einbestellt, der Erste Mann im Staat – und viele Untertanen hatten sich auch eingefunden, um dem weisen Mann zu lauschen, der auch ein frommer Mann war und ein Staatsmann.
„Ich will euch heute etwas zeigen, was die Welt noch nicht gesehen, so noch nicht, nur einst im Märchen, das „Stupor mundi“ unserer Tage in diesem, unserem Vaterland, auf das wir stolz sein können in der Welt – mit allem, was es der Welt beschert hat!“
Kurz zu der Tänzerin schielend, die er hatte einfliegen wie andere die Gespielinnen aus dem fernen Brasilien, sagte er dann dieser zugewandt:
„Lüften sie, bitte, ihr Kleidchen … und lasse Sie, bitte, auch das Höschen herunter, damit die Welt erkennt, was sie im Innersten zusammenhält – und damit auch der letzte tumbe Tor die Wesenheit der Dinge erfassen mag. Das Volk soll schauen, denken, nicht unbedingt, aber glauben, was ich ihm anpries, von der Kanzel herab, aus Heines „Disputation“ zitierend, an der Stelle, wo es um Vernunft und um die Dreieinigkeit geht, auf die manche Christen so stolz sind!“
Die Tänzerin gehorchte so, wie sie immer so gehorcht hatte und tat, was ihr befohlen.
Dem werten Publikum zugewandt, ließ sie alle Hüllen fallen und streckte der staunenden Menge den Allerwertesten entgegen, paradiesisch echt, so, wie Gott die Eva geschaffen hatte aus der Rippe des alten Adam.
Das Volk war begeistert von dem, was es sah. Einige sperrten den Mund auf, andere klatschten, obwohl man bei Predigten nicht klatschen soll; nur einer, der vielleicht etwas enttäuscht, nicht ganz fromm und unterwürfig war, rief unverblümt in den Raum:
„Aber das ist doch nur ein nackter Arsch!
Den hat meine Alte daheim auch – und den sehe ich täglich! Soll das des Pudels Kern sein – und das, was die Wesenheit der Deutschen ausmacht, nach Andersen und den staunenden Dänen?“
Weiter kam er nicht!
Ausgebuht, ausgepfiffen, niedergeschrien wurde er! Die Claqueure vom Dienst rebellierten und erstickten die freche Kritik im Keim, als gute Demokraten!
Auch der Prediger, der auch ein Demokrat war, ein lupenreiner sogar, zeigte Emotionen!
„Wer hat den Frevler hier überhaupt hereingelassen, diesen Schamlosen, der wohl nicht weiß, dass er nur ein Gast ist, in diese heiligen Hallen, im Hohen Haus, – und dass er zu schweigen hat, wie andere Philosophen auch, die staunen sollten, anstatt zu reden und nachzufragen, wenn etwas faul ist … und zum Himmel stinkt … in Staate Dänemark!“
Bekloppt oder nicht bekloppt?
Das war dort nicht die Frage!
„Möge man aber Sorge tragen, dass darüber nicht allzu viel in der Öffentlichkeit geredet wird, im Internet auch nicht, denn der Michel könnte aus seinem Traum aufwachen, um auch Fragen zu stellen, über das, was wir hier im Namen des Volkes tun, über Staatsräson, über die Wahrheit, damals und heute, also über alles, was man glaubend hinnehmen soll im Schweigen.“
Die Tänzerin aber, deren Wesen der Tanz war, die immer tanzte, wenn einer das anordnete, erhielt für ihren Auftritt guten Lohn.
Der Reigen aber geht weiter – die große Maskerade, ungeniert wie eh und je, mit und ohne Maske.
Die Herta-Müller-Lobhudelei des Josef Joffe erinnert mich an die Statements der IDF-Sprecher während der ersten Kriegstage in Gaza! Wie wäre es mit einer „Disputation“ zur Sache, Herr Joffe, vor großem Publikum – wie in Heines Gedicht
Propaganda pur!
Wenn Herr Joffe ein Interesse an er Wahrheit hat, über reine Parolen hinaus, dann kann er eine „Disputation“ einberufen á la Heine, der auch ein deutscher Jude war, aber der Wahrheit verpflichtet.
Ich werde mich ihm stellen, vor großem Publikum! Und ich räume ihm sogar ein, den streitbaren Pastor Joachim Gauck, auf den er sich beruft, nicht anders als seinerzeit die KAS, 2004, als Hilfsassistenten mit einzubeziehen, um die Wahrheiten der Herta Müller zu befördern, so, wie jener Wahrhaftige es schon für die KAS der CDU getan hat, frech an den Fakten vorbei!
Mit solchen Lobhudeleien leistet man weder dem Judentum einen Dienst, noch Deutschland, denn, nicht anders als im Gaza-Krieg, wo ein Netanjahu als absoluter Demagoge mit Parolen arbeitet, mit Kriegspropaganda jenseits der Moral und der Wirklichkeit, dafür aber ultrazionistisch, ideologisch ausgerichtet, heben auch in der jüngsten europäischen Geschichte die historischen Wahrheiten das reine Gerede auf.
Am Ende sprechen nur die Fakten – wie Holocaust!
Kein Pastor und auch kein Rabbi können die Lügen schönreden, reinwaschen.
Lügen sind Lügen und bleiben Lügen!
Das sollten die Akteure aus der ZEIT wissen, denn sie haben – bevor sich mich dort sperrten, wohlgemerkt den Dissidenten aus der roten Zelle, der jahrelang wirklich opponiert hat – dieses Lügenwerk gedruckt!
Und es bleibt gedruckt!
Alle Welt kann nachlesen, was unter einem Namen in der ZEIT in die Welt gesetzt wurde: infame Lügen!
Meine Bücher, die in Deutschland boykottiert werden, nicht aber in Stanford, wo Josef Joffe Professor war und dozierte, worüber eigentlich? – klären auf, 6 Bücher sind das, Herr Joffe, die in die „Disputation“ einfließen würden, wenn es denn in diesem Land je zu einer Disputation kommt – zwischen freien Geistern!?
Nachdem ich nunmehr seit 15 Jahren bei der ZEIT gesperrt bin, ich, der Richtigsteller der Lügen und der authentische Zeitzeuge, aus dem Oppositionswerk Herta Müller ungeniert abgeschrieben hat, habe ich meine Zweifel, ob es in diesem Land zu der Disputation kommen kann, die im alten Spanien, vor etwa 800 Jahren, zwischen Christen und Juden möglich war, wobei König Pedro und Königen Blanka (französischer Herkunft) dem geistigen Duell zusahen!
Wie frei ist Deutschland wirklich[1], Herr Joffe?
Im Kibbuz hört man mir zu, liest das, was ich schreibe!
Und in Deutschland – wo stehen ich da, ausgegrenzt, in der Ecke … wie der Jude gestern?
J‘ accuse!
Selbst dieses – von mir oft zitierte – Zola-Wort, es steht sogar auf zwei Titelseiten meiner Bücher, die aufklärende Kampfschriften sind, gegen die Lüge, gegen die Infamie mit Voltaire - hat die Heilige Herta ohne Nimbus bei mir geklaut!
[1] Mit etwas Verwunderung habe ich registriert, dass die Jüdische Allgemeine das Panegyrische unkritisch weitergegeben hat. Scheinbar ist der Kritizismus im Land Kants inzwischen ganz ausgestorben? Es zählt nur noch ein Narrativ – das „audiatur et altera pars“ ist wohl Geschichte?
„Eine Welt ohne Herta Müllers kompromisslose Literatur ist unvorstellbar“ | Jüdische Allgemeine
Die Zeit der alten Männer … in der Weltpolitik – und bei der ZEIT in Hamburg
Biden, Trump, Netanjahu – das sind alte Männer.
Was Biden und Netanjahu anrichten können in der jüngsten Weltgeschichte, das sieht jeder, der nach offenen Auges nach Gaza blickt.
Putin ist ein alter Mann – und er kämpft auch wie ein alter Mann im tiefen Bunker. In Namen von Volk und Vaterland hat er – mit einer Kerze in der Hand und einem Popen an der Seite – mehr als 500 000 Russen in den Tod geschickt, schätzt man, in nur einem Krieg.
Olaf Scholz, gedächtnisstark wie Biden, ist auch nicht mehr der Jüngste, immerhin noch ein Jahr älter, als ich es bin, wacker an der Front auch er, unter Freimaurern, weniger unter Freidenkern, die die sind verpönt in Deutschland, weil sie nicht wollen, wie die Politik will.
Auch er ein Hamburger, also einer aus der seltenen Spezies der Meinungsmacher, mit den ich mich seit Jahrzehnten schon herausschlage, mit dem „Spiegel“ zunächst, mehr oder weniger direkt, sisyphus-absurd-artig aber erst seit 2009 mit der ZEIT, wo, es neben einer alten Frau, so manche alte Männer gab, die es mit der Wahrheit nicht so genau nahmen.
Mit Helmut Schmidt, der auch ein deutscher Patriot war unter anderen Genossen aus der SPD, die kein Vaterland mehrbrauchten, hatte ich das geringste Problem, fast überhaupt keines, nachdem er seine Rolle – als Zuschauer quasi in der ersten Reihe vor Freislers Volksgerichtshof beim Niederschreien und Aburteilen der Widerstandskämpfer gegen Hitler – öffentlich eingestanden hatte, spät, in einer Vereidigung der Rekruten auf die Demokratie.
Jede Menge Probleme aber bescherte mir Michael Naumann, der Mann und Genosse aus der gleichen SPD, der Hamburg regieren wollte, weil er in der Skandal-Causa Herta Müller der Lüge das Wort redete und über das freche Lügen einen Nobelpreis nach Deutschland brachte.
Josef Joffe , Jahrgang 1944, im Warschau geboren, aber wurde für mich erst jetzt zum Thema, nachdem er, der 2022 aus Herausgeber der ZEIT Ausgeschiedene, heute für diese Skandal-Herta mit den 1 000 Lügen, auch eine Lanze bricht, eine Lobrede hält, in der praktisch nichts Wahres ist, nur Propaganda, die Fortschreibung des offiziellen Narrativs sowie Fortsetzung der alten Leier in der gleichen Tonart der Heuchelei.
Also reagierte ich auch darauf, nach den 6 Büchern zur Thematik und den vielen Reaktionen zu den Genossen aus Hamburg – bis hin zu Scholz, von dessen Politik ich mich öffentlich bereits vor einem Jahr distanzierte und dessen Rücktritt ich später einforderte – für die Deutschland schädigende Heuchelei an der Seite des Netanjahu, der in meine Augen die Sache der anständigen Juden in Israel und in der ganzen Welt nicht vertritt!
Und nun Joffe?
Weshalb diese undifferenzierte Einseitigkeit, Herr Joffe, an den Fakten vorbei? Wie Gauck 2004 für die KAS – und auch noch in Berufung auf diesen Gauck!?
Bei einer Tasse Tee, bei einem Kaffee oder einem Pharisäer, flankiert vielleicht von dem Pastor Gauck, der in der Sache ähnlich predigt, obwohl er es besser, weiß, könnten wir über Fakten reden, über Ursache und Wirkung, auch im Fall der Hamas, wenn schon die von mir angeregte „Disputation“ im Heine-Stil nicht zustande kommt, oder?
Nichts kommt aus dem Vakuum!
Dieses geradezu philosophische Wort des UNO-Generalsekretärs Antonio Guterres, von Israel Regierung zur „persona non grata“ erklärt, ausgesprochen nach den Anschlägen vom 7. Oktober 2023, gilt auch im Skandal-Fall Herta Müller, die für ein „perpetuum mobile der Lüge“ ist!!!
Es wäre endlich an der ZEIT, dass die ZEIT Flagge zeigt – und die iegen Fehler eingesteht, sich selbst reinigt – in einer Katharsis ohne Persilschein – und anders, als bei der KAS und der CDU nach Adenauer und Kohl!
Es ist die ZEIT gewesen, die die Lügen gedruckt – und mich, den Richtigsteller, gesperrt hat, den ZEITKRITIKER!
Ich, der Zeitzeuge und aktive Widerständler aus der roten Zelle, bin bei der ZEIT – nach 15 Jahren - immer noch gesperrt!
„J‘ accuse“,
sagte ich dazu schon mehrfach, vor Tagen erst in meiner Reaktion!
Noch findet man nichts darüber im Internet!
Oder soll man nichts darüber finden?
Das Verteidigen der Lüge krönt das Alter nicht, noch adelt es die Taten, die im Namen der Propaganda vollbracht werden im Krieg!
Vgl. auch:
Die Zeit der alten Männer, auch bei der ZEIT
Helmut Schmidt, der Altkanzler, war schon alt,
Theo Sommer, der jüngst im greisen Alten von 92 Jahren Verstorbene, war auch schon alt,
und die Gräfin Dönhoff war auch alt, damals,
als der peinliche Artikel erschien, jenes Machwerk, das die ZEIT für alle Zeiten blamierte, bloßstellte und in den Augen wahrhaftiger Geistesmenschen und Forscher der redlichen Art für immer diskreditieren wird!
Das wage ich zu prophezeien!
Denn große Lügen, einmal gedruckt, lassen sich nicht mehr aus der Welt schaffen! Man kann sie, lange nach Goethes Faust, getrost nach Hause tragen, sie dort lange wirken lassen, um sie dann wieder an das Licht der Welt bringen, wenn die ZEIT dafür reif ist, reif für die Wahrheit auch in Deutschland – und die bei der großen Farce mitwirkenden Akteure, Strippenzieher und Grauen Eminenzen aus dem Hintergrund, die Nutznießer und zynischen Profiteure einer groß angelegten Täuschung, endlich tot!
Die drei ZEIT-Herausgeben waren alt und lebenserfahren – und hatten sicher wohl keine Lust, sich mit den Märchen einer importierten Lügnern herumzuschlagen, dargereicht in ihrem eigenen Blatt, in dem großen Blatt DIE ZEIT, mit übel konstruierten Mythen und Münchhausiaden in einem grottenschlechten, kaum noch zu überbietenden verhunzten Deutsch einer „Sprachmagierin“ der besonders verrückten Art aus dem fernen Banat des rumänischen Diktators Ceausescu, namentlich von einem Zögling der kommunistischen Gewaltherrschaft, die Helmut Schmidt als deutscher Bundeskanzler im Jahr 1978 persönlich[1] inspizierte, um sich später, nach dem Freikauf der Deutschen aus dem Banat und Siebenbürgen für stolze 10 000 Euro pro Kopf, von Ceausescu mit Verachtung abzuwenden.
Schmidt hatte selbst Fehler gemacht in Leben, damals, als er vor den Augen Freislers und des „Volksgerichtshof“ als deutscher Offizier im Saal dabei dazu, wie die Widerstandskämpfer gegen die Hitler-Diktatur in einem Schauprozess schreiend abgeurteilt und in den Tod geschickt wurden.
Schmidt schwieg damals – die Entschuldigung dafür kam ein halbes Jahrhundert später, öffentlich, bei einer Rekrutenvereidigung in Berlin.
Wann wird die ZEIT Farbe bekommen und sich für publizistische Fehler entschuldigen, für Lügen, die einen Nobelpreis möglich machten?
Ja, alle, die Einfluss hatten bei der ZEIT, die mit ihren guten Namen und exzellenten Ruf mit dazu beitrugen, dass die ZEIT auch gut dastand, waren alt, müd, gelangweilt, was auch immer – es geschah aber auch in ihrem Namen: und keiner unternahm etwas, um solche Peinlichkeiten der makabren Art zu vermeiden.
Der Strippenzieher aber war noch hellwach, umtriebig aktiv, um – eine plumpe, strohdumme, dafür aber boshafte Marionette instrumentalisierend – die ganze deutsche Nation zu täuschen und die zivilisierte Welt dahinter! Dabei auch noch viel Geld einstreichend, die der ehemalige ZEIT-Chefredakteur mit tausend Beziehung und Schröder-Kulturstaatsminister – ohne jede Rücksichtnahme auf journalistische Berufsehre und den Interessenskonflikten als Politiker und Mister – so en passant kassierte: Michael Naumann, der Mann aus der SPD des Kanzlers Schmidt, der auch Hamburg regieren wollte!
Mein Dagegenhalten verlief damals im Sand!
Man könne nicht gegen den Wind pinkeln, ohne auf sich selbst zu pinkeln, meinten zwanzig Millionen Rumänen, als sie dabei zusahen, wie ein Schuster, beindruckt von Mao, ihren Staat zu einem stalinistischen Nordkorea oder Rotchina umformte. Einige duckmäuserische Deutsche, Speichellecker seit eh und je, untertänigst servile Diener des Etablierten auch heute, selbst in den Medien, sahen die Dinge ebenso.
Aus dem antikommunistischen Widerstand kommend und mit einem 1000-Seiten Manuskript in der Hand, das mit dem Titel „Gegen den Strom“ überschrieben war, aber auch den Untertitel aufwies „Eine Symphonie der Freiheit“, hielt dagegen, gegen die Mächtigen der Zeit im Bund mit den Mächtigen bei der ZEIT, wofür ich auch nach allen Regeln der modernen Zersetzungs- und Diskreditierungskunst bekämpft wurde.
Das Buch wurde bekämpft und beinahe verhindert, um die Lügen der Herta Müller aufrecht zu erhalten, und, um die Spuren zu verwischen, dass die „Nobelpreisträgerin“ für Literatur im Jahr 2009 eben aus dieser Symphonie der Freiheit“ in schamloser Weise abgeschrieben hat.
Die sechs Bücher, die ich nachträglich als Selbstapologie und Beweisführung schrieb, machten mich krank. Doch ich lebe noch – und schreibe, das auch in der Hoffnung, dass die ZEIT der Wahrheit – ungeachtet der tristen Tage der lähmenden Pandemie, des Krieges und der vielen Krisen in verfahrener Weltsituation - doch noch anbrechen wird, auch in dem inzwischen sehr verlogenen, geistig-ethisch auf den Hund gekommen Deutschland.
[1] Mich ließ der berüchtigte Geheimdienst des Diktators „Securitate“ damals „präventiv“ verhaften, um eine Begegnung mit dem Kanzler- etwa mit Petition - unmöglich zu machen, während Herta Müller, die nicht ausreisen wollte und bis 1987 in der Diktatur blieb, ihren Lenz im Sozialismus der Kommunisten genoss, gegen die Banater Schwaben schimpfend und schreibend, bald auch verheiratet mit einem langjährigen KP-Mitglied deutscher Zunge, der Gedichte schrieb – „hier ist alles in ordnung“ – und der ( Richard Wagner aus Lowrin) später, in Deutschland zu Herta Müllers „Mann fürs Grobe“ und Dreckwerfer avancierte, auch auf der Seite der ZEIT, wo er mich, den Richtigsteller diffamieren durfte, als ich schon dort „gesperrt“ war – und auch heute noch, nach 13 Jahren, immer noch bin.
Der Skandal-Fall Herta Müller verweist nicht nur auf die Krankheit der Demokratie[1] in Deutschland, sondern, er ist der schlagende Beweis dafür, in 100 Fällen, die tabuisiert sind und nicht diskutiert werden dürfen in diesem freien Staat der Deutschen!
Manchmal habe ich mich zu milde ausgedrückt!
Aber einiges kann man auch nachträglich noch auf den Punkt bringen, dann, wenn die schlafenden Hunde schon geweckt, ja, hellwach sind!
Da der Deutsche aber die Prinzipien ganz und gar aus den Augen verloren hat, weil man diese abschaffte in Deutschland, fiel ihm nicht mehr auf, was ihm, wenn der Staat noch ethisch funktionierte, hätte auffallen müssen; alles, was diese Person sich – gegen die guten verstoßend, wie gegen Anstand und Würde – in diesem Staat seit der Ankunft hier im Jahr 1987 geleistet hat – als „Verrückte“ mit Narrenfreiheit, nachdem einige selbstvergessene, prinzipienlose Akteure dieses Staates aus der Politik, aus SPD wie aus der CDU, adoptiert und zur Staatsikone gemacht hatten: wohlgemerkt, eine Antideutsche, die auf Deutschland gespuckt hatte in der roten Diktatur Ceausescus, ein Aushänge-Schild der deutschen Demokratie nach der Wende!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Fall Herta Müller verweist auf die Krankheit der Demokratie in Deutschland - Folter - Wie eine rücksichtslose Dadaistin post festum mit dem Plazet der Politik eine Demokratie auf den Kopf stellt und das Abendland hinters Licht führt. Unverändert, aus aktuellem Anlass:
Ein Auszug aus meinem Buch aus dem Jahr 2016, das in Deutschland an Hochschulen boykottiert wird, aber im sonnigen Kalifornien gelesen werden kann, und anderswo in den vielbeschimpften USA!
Vielleicht werde ich einiges dort, in Stanford vielleicht, wo noch mehr Bücher aus meiner Feder lagern, ein akademisches Seminar über diese Materie abhalten, über Protektion, Korruption und über Mobbing in Deutschland, dargestellt an den Fall der Skandal-Nudel aus dem Banat, die in Deutschland eine ehrliche Frau ist, hoch geehrt, zum Tee empfangen auf Schloss Bellevue – von einem Pharisäer!
„Eine Welt ohne Herta Müllers[1] kompromissloses Lügen – nicht nur via - Literatur ist für mich inzwischen auch unvorstellbar“ – betont Carl Gibson in seiner parodistischen Antwort an Joseph Joffe von der ZEIT, wo der Zeitkritiker seit 2009 gesperrt ist
Wer kein Forum, keine Plattform bekommt, um seine Thesen zu exponieren oder – wie seinerzeit, 2009, um seine „Richtigstellungen“ auf die Herta Müller-Lügen in der ZEIT (im Juli, noch vor dem Nobelpreis!) anzubringen, der muss sich sein Forum schaffen!
Letzteres schrieb ich schon früher!
„Toben Sie sich auf ihrer Homepage aus“, riet mir ein ZEIT-Mitarbeiter damals, nachdem man mir den Maulkorb verpasste, der immer noch gilt, nach 15 Jahren!
Kein – noch so – guter Apologet wird je Herta Müllers Lügen zu Wahrheiten umformen können!
Doch kann die ZEIT sich vom schmutzigen Journalismus jenseits von Ethos und Moral distanzieren, um ein sauberes Blatt zu werden, das der Wahrheit verpflichtet, nicht dem Dienst an der Lüge!
Die Antisemitismus-Debatte in Deutschland - die neue Form der „Disputation“ in deutschen Landen?
Was würde der Jude Heine dazu sagen?
Wie soll diese überhaupt geführt werden, wenn so ziemlich alles, was ich zur Thematik geschrieben und veröffentlicht habe, auch dem Internet entfernt wurde,
von wem auch immer?
Und wer soll die Debatte bestreiten? Marionetten, Pseudo-Figuren und fragwürdige Autoritäten, die eingesetzt wurden, reine Propagandisten, die eingesetzt wurden, um von der eigentlichen – wissenschaftlich- objektiven, redlichen – Diskussion abzulenken?
Eine dieser Figuren ist Herta Müller, eine durch und durch Unwahrhaftige, die sich, gestützt von Akteuren aus der ZEIT, gegen die Hamas positioniert und, ahnungslos, wie sie nun mal auch in anderen geistigen Dingen ist, auch gegen den Islam.
Antisemiten seien oft Leute, die keinen einzigen Juden kennen, las ich vor einigen Tagen im deutschen Internet, in die Welt gerufen aus berufenem Munde.
Nun, ich kenne ein paar Juden!
Reden darf ich zur Thematik aber trotzdem nicht!
Das ist wohl die neue Form der „Disputation“ in deutschen Landen?
Was würde der Jude Heine dazu sagen?
Autor und Zeitkritiker Carl Gibson, Gast beim DLF, Köln, August 2014, in einer Sendung über "Einsamkeit" |
Carl Gibson und die Juden
Es mag sein, dass auch ich – nach mehreren Hundert anti-rassistischen, anti-zionistischen und pro-palästinensischen Beiträgen im Internet seit dem Gaza-Krieg – in den Augen einige Zeitgenossen, die überhaupt keine Kritik an Israel zulassen, als „Antisemit“ erscheine.
Den Vorwurf fürchte ich nicht, denn als einer, der sich im Bund mit allen anständigen Juden weltweit weiß, geht es mir – ethisch-moralisch ausgerichtet – nicht um Nation oder Religion, sondern ausschließlich um den Menschen, um das Menschrecht für alle und um das Völkerrecht beim Umgang der Völker und Nationen untereinander.
Was ich zum Thema Judentum zu sagen habe, neben den drei Buch-Manuskripten in der Schublade, die ich seit 2019 nicht publizieren konnte, kann man in meinen Büchern nachlesen, beginnend mit der „Symphonie der Freiheit“, 2008 bis hin zu „Quo vadis, Germania“, 2016 und dem Werk über Heines „Atta Troll“, 2019.
Wie andere Diskussionen auch, aus denen ich über meine – in Deutschland verfassten und publizierten – Bücher ausgeschlossen bin, kann ich auch in dieser Diskussion nicht grundsätzlich mitreden, da auch die Juden- und Antisemitismus-Debatte, typisch für das verlogene, heuchlerische Deutschland, von Pseudo-Autoritäten geführt wird und von meinungsbilden Akteuren aus den großen Medien, die das Geld haben und auch die Macht.
Herta Müller und die Juden, 1
Man frage diese Frau, ob sie die Bibel schon einmal in der Hand hatte; oder, ob sie sonst woher erfuhr, was in der Bibel geschrieben steht.
Diese Unwissende schlechthin spricht über das Judentum und die Sache der Juden so, wie sie über Folter redete, über die Securitate redete, über den Diktator – wie der Blinde vor der Sonne, „Wahrheiten“ selbst erfindend gleich Trump – und den „Nazi“ noch dazu.
Ein deutscher Prediger aber segnete das alles ab, in Wasserpredigten von der Kanzel herab für das Volk, mit einer Bekloppten aber Wein schlürfend, Tee oder auch bei einem „Pharisäer“.
Das ist in Deutschland möglich, während der, der etwas dagegen hat, in die Ecke gestellt wird, ausgegrenzt wie die Juden im Abendland in zwei Jahrtausenden.
Herta Müller und die Juden, 2
„Mit Arabern sollte ich Sex gehabt haben“, schreibt Herta Müller in der Zeit, im Rückblick auf ihre Zeit in Temeschburg als Studentin, die eine Zeit bitterer Verfolgung gewesen sein soll, mit einer Buchpublikation in deutscher Sprache in der rumänischen Diktatur – und 4 Westreisen nach Österreich, Deutschland, ja, bis nach Paris innerhalb von wenigen Monaten!
Araber gab es viele, damals, in Timisoara, in meiner Geburtsstadt, aber keine Juden!
Ceausescu, der nicht nur ein Freund Arafats war, sondern auch ein Freund Israels und der Juden, hatte sie alle ziehen lassen, alle, die gehen wollten, noch vor den Deutschen, gegen Geld oder nur aus Nächstenliebe?
Was weiß Herta Müller, die Bibelkundige, überhaupt von Juden[1], diese Frau aus den fiktiven „Widerstand“, die auch sonst sehr wenig weiß, jetzt aber gegen die Hamas schimpft, an der Seite der Juden!?
Es reicht nicht aus, wenn die Juden Deutschlands diese Person mit Nobelpreis ehren oder, wie jüngst, ihr noch einen Preis zuschanzen, um eine Lanze für sie zu brechen wie der Jude Joffe in der ZEIT?
Die „Antisemitismus“-Debatte muss an sich geführt werden, objektiv, sachkompetent – und von Leuten, die etwas von der Sache verstehen, nicht nur so, „als ob“!
Denn die Pseudo-Diskussion, das sollten auch die Politiker im Parlament der Deutschen wissen, die heute nach einer Resolution rufen, aber auch die Juden Deutschlands um Michael Schuster, vertieft den Antisemitismus nur noch mehr!
Was ich im Jahr 2025 schrieb und publizierte, als Merkel hier Araber in großer Zahl ansiedelte, mehr als eine Million, erweist sich heute als wahr!
„Der Antisemitismus sei arabisch“, schrieb ich damals, gestoppt und gemobbt wie auch heute noch.
Schlau gewordene Demokraten rufen heute das Gleiche!
Damals aber hatte ich einen Juden zitiert, der seit vielen Jahren in Deutschland lebte, einen Juden aus Israel.
Wenn eine Person, die in keinem Bereich etwas zu melden hat, als Koryphäe und Vorbild-Ikone herumgereicht und zum Schreiben oder gar zum Reden abkommandiert wird
Diesen Zustand haben wir in Deutschland im Fall Herta Müller seit 1987, als die „Heldin“ post festum hier eintraf, kurz vor den Fall des Kommunismus – und noch vor dem Kommen des Gottgesandten aus Rostock mit ähnlich aufgebauschtem Widerstands-Lebenslauf, beide berufen, den Deutschen das Wort der Freiheit zu künden.
Da das Bisschen „Literatur“ der obszönen, unmoralischen Art nicht ausreichte, um aus dieser fragwürdigen Herta ohne Heiligenschein doch noch ein Vorbild zu machen und eine „Marke“ für den Markt, wurde aus dem Nichts ein Etwas gemacht, forciert natürlich, indem ihr alles angedichtet wurde, was für das Volk der Deutschen bestimmt war, ähnlich später auch bei Gauck, wobei die Kontroversierte aus dem Banat, die so viele Menschen, deutsche Landsleute, beleidigt und gekränkt hatte mit ihrer Schreiberei, auch noch ermutigt wurde, rücksichtslos zu lügen und Ammenmärchen der abstrusen Art in die Welt zu setzen, die einem Baron von Münchhausen so nie eingefallen wären.
Nach der Vorarbeit im „Spiegel“ und bei der KAS der CDU, die Persilscheine schafft, wenn diese gebraucht werden, abgesegnet von einem Paffen aus Rostock, wenn es sein muss, waren es die Akteure aus der ZEIT des Helmut Schmidt, die die Maskerade weiter betrieben – unter Michael Naumanns Regie in Richtung Stockholm.
Heute, viele Jahre nach dem forcierten Nobelpreis im Jahr 2009 und der „Sperrung“ des dazwischenfunkenden Carl Gibson auf der Seite der ZEIT, macht Josef Joffe, langjähriger ZEIT-Herausgeber, auf die gleiche Art weiter, Herta Müller preisend, als gute Jude natürlich in der „Jüdischen Allgemeinen“, statt die – immer noch versteckten – Lügen dieser Fragwürdigen in der ZEIT aufarbeiten zu helfen!
So findet man die Wahrheit nicht, Herr Joffe!
Vor Stunden erst musste ich mir den Vorwurf anhören, schon seit über 15 Jahren an der Aufklärung dieser Materie öffentlich festzuhalten!
Es musste sein, weil das große Lügen in Deutschland nicht toleriert werden darf!
Auch Juden haben kein Monopol auf Wahrheit, schon gar nicht auf Protektion.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!
Das wissen auch Naumann und Joffe!
Und trotzdem machen sie munter weiter, mit dem höheren Segen aus der Politik, während der „Kollateralschaden“ in der Ecke verharren muss … mit seiner Wahrheit.
Man könnte eine akademische Abhandlung darüber schreiben, wie viele Beiträge des Zeitkritikers Carl Gibson, der längst wieder ein Staatskritiker ist, aus dem Internet verschwinden – und sich fragen, weshalb!
Im Interesse der Allgemeinheit!
Es sind Hunderte, die in der demokratischen Welt der freien Meinungsäußerung nicht sein sollen, wohl, weil sie mit dem offiziellen Narrativ kollidieren?
Menschenrechte?
Wo endet die Freiheit des Einzelnen?
Dort, wo die „Staatsräson“ beginnt, Herr Scholz, Herr Steinmeier, Genossen!?
Was kann ich dafür, wenn die andere Seite das Geld hat und die Macht, ich aber nur die Wahrheit?
In meinen Büchern aus den Jahren 2014 bis 2016, die zu den Ereignissen aus den Jahren 2008 und 2009 – „Symphonie der Freiheit“ und „forcierter Nobelpreis für Literatur“ – erst geschrieben werden mussten, legte ich meine Sicht der Dinge dar, unterbreitete ein Angebot – das aber wurde mit Macht verhindert, noch bevor eine Auseinandersetzung in der Sache erfolgt worden war.
Soviel zur Welt der Freiheit!
Weshalb gibt es überhaupt eine Hamas – und nicht vielmehr Nichts, (keine Hamas)?
Noch „eine Grundfrage der Metaphysik“, aufgeworfen von Carl Gibson, die von der großen Denkerin der Neuzeit Herta Müller vielleicht noch plausibel beantwortet wird, ihrer eigenen Logik verpflichtet, in der verlogenen ZEIT aus Hamburg, die „die Zeit der Pharisäer“ würdig repräsentiert …oder auch, und etwas kompetenter, von dem Fernseh-Philosophen Precht[1]?
Was ich zu dem Thema „Herta Müller und die Hamas[2]“ zu sagen hatte, konnte man noch vor Weihnachten 2023 auf meinem Blog lesen.
Eine Elegie aus Deutschland!
Dann zitierte und paraphrasierte ich auch noch ein anderes Heidegger-Wort, in welchem der Wort- und Denk-Gewaltige aus Meßkirch und darauf hinwies - im verlogenen, linken „Spiegel“ sogar und höchst beeindruckend für einen angehen Dissidenten in der kommunistischen Welt - nur noch ein Gott könne uns retten[3].
Heute spielen Netanjahu und Gallant Gott!
Oder – was sagt die Heilige Herta dazu?
Und der Herr Precht?
Eine höchst plausible Antwort darauf gab UNO-Generalsekretär Antonio Guterres unmittelbar nach den Anschlägen vom 7. Oktober 2023, als die IDF ebenso kläglich versagt wie der geheimnisumwobene Mossad und alle anderen Dienste und Abschirmdienste Israels, indem er – philosophisch wie historisch – auf das Prinzip von Ursache und Wirkung verwies, betonend, nichts komme aus dem Vakuum!
Wer will dem noch widersprechen? Heidegger ist tot, Precht im Refugium in Klausur?
Also wird die Heilige Herta reden – und staunende Welt wird zuhören und schweigen, ohne Fragen zu stellen – wie bisher!
[1] Ähnliches hat der „Kollege“ auch schon gewagt in Sachen Welterklärung, parodistisch sogar, bevor er, über einige Jude-Fragen stolpernd, den Schwanz einzog und sich etwas klanglos aus der Debatte verabschiedete.
Vgl. dazu auch meinen Betrag: Ist Fernseh-Philosoph Precht ein Antisemit? Über den „Antisemitismus“ dummer und gescheiter Leute in Deutschland, oft aus reiner Unwissenheit heraus.
[2] Herta Müller und die Hamas. Über das Walten des Bösen und die Armeen der Lüge – Worte zum Heiligen Abend
[3] Vgl. dazu:
Kann uns „nur noch ein Gott retten? - Im Club der alten Männer mit Papst – die Übersatten und Mächtigen der Welt treffen sich in Bari zum G7-Gipfel ohne Gipfelpunkte aber mit vielen Krisen und noch mehr Heuchelei
Die Antideutsche Herta Müller, von der roten Hasspredigerin zur Stimme des Kapitals Oder der laufende Nobelpreis in höherer Mission
Wer zahlt, schafft an!
Also greift die die UBS tief in die Tasche oder geht in den Tresor im tiefen Keller, wo die Schätze der Verstorbenen lagern, die keiner mehr kennt, holt ein paar „Peanuts“ hervor – und die rumänischen Emigrantin in Deutschland mit der scheußlichen deutschen Aussprache redet, worüber auch immer, liest das vom Papier ab, was andere ihr aufgeschrieben haben oder was sie gerade irgendwo geklaut hat, denn neben dem Lügen, dem Täuschen, dem Betrügen, dem Schimpfen und dem Hetzen ist das Stehlen die eigentliche Fertigkeit diese Gemachten mit kommunistischer Sozialisation in einer Diktatur.
Hauptsache: das Logo des Sponsors erscheint im Bild – und bleibt im Bild, wo immer das Endprodukt, das nur Propaganda ist, in der Weiterverbreitung erscheint, etwa im Internet, wo man auch mich damit konfrontiert, ohne dass ich danach gesucht hätte.
So wird der Internet-Nutzer mit Werbung bombardiert, die eigentlich gezielt gesteuerte Desinformation ist, üble Propaganda, der Fakten und der historischen Wahrheiten. Wenn keine Gesetze verletzt werden, kann man nichts dagegen tun[1]; man kann nur „moralisch“ dagegenhalten – als Mensch und Geist! Doch wer fragt in der Kapitalwelt der Macht-Zyniker, in der das Geld regiert, nach Moral?
Dass diese Gestalt, die einmal mit einem hochgradig verlogenen – dafür aber von Gauck mir einem Kreuz geehrten – Kommunisten verheiratet war, der sein Leben in der Partei Ceausescus verbrachte, bevor auch er – mit Gattin – nach Deutschland auswanderte, sehr spät, nachdem praktisch alle Deutschen im Land das rumänischer Arbeiterparadies des großen Führers längst verlassen hatten, schert die Vorstände der Banken und Konzerne, die auch Stiftungen sind, wenig. Geschichte interessiert kaum, noch stoßen sie sich an dem hässlichen Akzent, der von Bildungsferne kündet und der in der Schweiz kaum auffällt.
Selbst die Person interessiert nicht an sich, noch das, was die Redenschreiber ihr aufs Papier notiert haben, sondern nur die Tatsache, dass da eine spricht, der man einen „Nobelpreis“ verpasst hat, bei Nacht und Nebel, über zwei deutsche Volksparteien, eine verlogener als die andere, undemokratisch, aber gefördert – höchstwahrscheinlich durch ein prall gefülltes Köfferchen, aus der sauberen Schweiz vielleicht, das die armen Jury-Mitglieder im noblen Komitee zu Stockholm gerne annahmen, denn Geld stinkt nicht und hält die Wirtschaft gut geölt am Laufen.
Ein laufender Nobelpreis ist als unterwegs, eine gemachte Marke, um andere Marken am Leben zu halten – und in der Diskussion, denn die Banken und Konzerne müssen daran erinnern, dass sie noch das sind … und das sie Gutes tun … in den heiligen Hallen der Hochschulen in Zürich wie in Deutschland.
Ergo schmückt sich die UBS mit einem Nobelpreis – doch nicht nur die UBS, die seinerzeit mein Geld verschmäht hat, sondern auch andere. Mein Beutel, den es eigentlich zu beschneiden galt in der koscheren Schweiz, war zu klein! Arm gemacht, richtig ruiniert wurde ich dann bei der CS und die Ecke, die nun auch bankrott ist, noch bevor ich mir etwas von den Verlusten über den Kadi zurückholen konnte!
Herta Müller, die in Deutschland auch von den Juden geehrt wird, wofür auch immer, die einst von Kommunisten Geförderte mit Publikations- und Westreisen-Privileg, was ich seinerzeit dort nicht hatte, redet heute dem Kapital das Wort, wie Barroso, der EU-Kommissionspräsident, der es von Mao zu Goldmann Sachs und an die Wallstreet schaffte, ohne Skrupel, ohne ethische Bedenken, als gute Immoralistin und „Verrückte“ mit Narrenfreiheit in Deutschland, aber wohl auch in der Schweiz, wo sie seinerzeit Lügenmärchen auftischen konnte, die auch nicht korrigiert wurden, nachdem ich einiges öffentlich in Büchern revidiert hatte – und wo sie heute gegen die Hamas schreibt, auch in Zürich, wo es Juden, Bankhäuser und eine sehr moralische Presse gibt, die den großen Blättern Deutschlands die Hand reichen kann, besonders in der einseitig behandelten Skandal-Causa Herta Müller!
Da ich schon lange dabei bin, seit 2004, als das Debakel über die KAS der CDU und den mitwirkenden Prediger Gauck als Lobhudler der unkritischen Art seinen Anfang nahm, um in einen – forcierten – Nobelpreis zu kulminieren, 2009, fiel mir manches auf, auch das, was andere nicht sehen oder verstehen können, weil sie die Hintergründe nicht kennen.
Da Herta Müller, seitdem sie in Deutschland ist und eine „Marke“, gemacht wie der Nobelpreis, um viele, viele Bücher zu verkaufen, Müll-Bücher, die aber viel, viel Geld einbringen, dürfte sie inzwischen – nach all der Plackerei bei Tag und Nacht – das Sümmchen zusammen haben, das die UBS als Minimum ansetzt, um dort überhaupt ein Konto zu eröffnen!
Ich hatte die geforderten 500 000 Deutsche Mark seinerzeit nicht!
Denn anders als Herta Müller, die allein für ein ganz übles Machwerk der obszönen Art wie „Herztier“ ein Preisgeld von 250 000 Deutsche Mark einstrich, sah ich nie auch nur einen Pfennig oder Cent als Anerkennung; schließlich hatte ich mich der historischen Wahrheit verschrieben, nicht den Münchhausiaden und der Gaukelei!
Da ich auf die UBS nur einen kurzen Aphorismus[2] machte, den man kaum kennt, weil meine Bücher im alten Europa zum Teil boykottiert werden, nicht alle, aber die „Kampfbücher“ gegen das Lügen-Phänomen Herta Müller an vorderster Front gefolgt von den Staatskritiken, war ich für die Banker dort auch kein gefragter Redner! Schließlich hatte ich auch keinen Nobelpreis – und redete, was durchaus bekannt sein konnte, da ich mich 1979, als ich im Westen ankam, nicht anheuern, nicht einkaufen ließ, auch nicht für Bares oder für einen dicken Scheck!
Ob ein Heinrich Böll sich hergegeben, prostituiert hätte, um einer Bank oder einem Industriekonzern wie Bosch und VW ein Loblied zu singen, direkt oder indirekt á la Pastor Gauck bei der KAS?
Ob ein Günther Grass geredet hätte für ein gutes Honorar? Oder ein Peter Handke?
Hat jeder seinen Preis?
Die UBS wird es genauer wissen! Sie gibt das geld – und schreibt es ab, als Werbungskosten!
Der Dumme aber ist der desinformierte Bürger, dem Legenden aufgeschwatzt werden in Namen der Werte – und der dann auch noch viel Geld zurückfließen lässt, indem er die dümmlichen Machwerke in Buchform im Buchladen erwirbt.
Gorbatschow, der Reformkommunist, zum Kapitalisten mutiert wie Saulus im Damaskus-Erlebnis zum Paulus, ging eines Abends mit einem Vortragshonorar von etwa 300 000 US-Dollar nach Hause.
Darauf war er sogar stolz!
Denn auch er war nach der „Wende“ – gleich Müller und irgendwo auch Gauck – schließlich vom guten Marxisten aus der KPDSU zum überzeigten Kapitalisten geworden, das „Kapital“ ehrend und schätzend, lange nach Marx und dem Kommunismus, in welchem viel Geld verdienen verpönt war.
Wie viel Geld auf den Konten die gutverdienende, mit Geld „zugeschissene“ Herta Müller auch immer haben mag – mit ihr will ich nicht tauschen, als einer der seit 20 Jahren praktisch ohne Geld lebt, der aber täglich in den Spiegel schauen kann, ohne dass zu sehen, was der Usurpator des George Orwell, der ein Schwein war, sah in „Animal farm“ nach seinem Aufstieg zum Führer!
Ob eine Herta Müller, die wüste Plagiatorin, die sich alles zurechtgelogen hat, den Widerstand, die Folter, die Verfolgung hier und dort, mit sich und der Welt versöhnt bei der Morgentoilette im Bad jenen Blick auch wagen kann, das wird nur sie selbst wissen!
[1] Das war mein Problem, seinerzeit, 2009, als der Nobelpreis einfach forciert, durchgesetzt mit Macht Geld, um noch mehr Geld zu verdienen, in meiner öffentlichen Auseinandersetzung mit dem Lügenwerk des Schröder-Ministers und Medien-Mannes wie Machers Michael Naumann sowie mit Michael Krüger vom Carl Hanser Verlag München, die Unwahrheiten über Herta Müller in die Welt setzen, Mythen, Legenden, Stories, die nicht einmal „wissenschaftlich“ hätten verhindert werden können, denn welcher zynische Unternehmer, zugleich auch noch Spitzenpolitiker, schert sich um Wissenschaft? Mein Beitrag „Der Verhörer“, publiziert in dem in Deutschland boykottierten Buch „Die Zeit der Chamäleons“, auf dessen Titelbild eine Gestalt am Kreuz hängt, weshalb wohl, ist ein Beispiel für diesen Sisyphus-Kampf gegen politisch-wirtschaftliche Allmacht, den ich seit 2004 führe.
Zu dem mehrfach – in Variationen – erörterten Thema vergleiche die ausführliche Version aus dem Jahr 2013 auf einem meiner Blogs unter:
[2] Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Zum Unterschied zwischen USB und UBS, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Donnerstag, 27. August 2015
Zum Unterschied zwischen USB und UBS, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Zum Unterschied zwischen USB und UBS
Ein USB nimmt Werte auf und bewahrt sie auch, während UBS, CS und andere Einrichtungen dieser Art Werte aufnehmen … und auch Mal vernichten!
Also achte man darauf, wem man seine Werte anvertraut!
Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Wenn ich ein Bild wachrufe, sehe ich Deutschland in seiner gesamten Verlogenheit
Der Wahrhaftige aus Rostock, Erster Mann im Staat der Deutschen, empfängt die Bekloppte aus dem rumänischen Banat zum Tee[1].
Das Bild kommentiert sich selbst.
Worüber die beiden Pseudo-Dissidenten mit der zurechtfrisierten Vita wohl reden?
Über Staatfeinde, Staatsräson, über Nazis, die noch erfunden werden müssen? Über Licht und Schatten? Über Ahriman damals und heute? Oder schlicht nur über bekloppt und nicht bekloppt?
Wenn die „Richtmikrophone“ gewisser Dienste, die die Banausin meinem Testimonium entlehnte, nicht in Betrieb und auf jene Heilige Halle auf Schloss Bellevue gerichtet waren, dann werden die Inhalte jenes Gesprächs wohl ein Staatgeheimnis bleiben, gar ein ewiges Geheimnis?
[1] Gut informierte deutsche Landsleute aus dem Banat hatten mich viel früher schon darüber informiert, Kanzlerin Angela Merkel hätte die Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller mit der gemachten Vita und dem gemachten Nobelpreis zum Tee empfangen, mit dem Hinweis, die Hasspredigerin habe mächtige Freunde in der Politik.
„Das kann nicht sein“, antwortete ich damals, vor einem Gerücht ausgehend. Mann Gottes Gauck hat dann daraus ein Faktum gemacht, aber andere als „Bekloppte“ abgekanzelt, beschimpft, beleidigt, der Lichtmetaphysiker, der die Deutschen aufteilte in helle und dunkle Gestalten, wobei er sich selbst, wohl auch Merkel und die Bekloppte aus dem Banat, zu den hellen Gestalten zählte.
Mit mir wollte dieser lupenreine Demokrat nicht diskutieren, weder darüber, noch über andere Dinge, etwa über die Frage, weshalb er dem Ehemann der Herta, der ein kommunistischer Agitator war in Ceausescu Partei, ein Kreuz verpasste.
In der Schweiz wurde ich arm gemacht[1] – mein deutsches Vaterland aber hat mich ruiniert, über Ausgrenzung
Doch nur materiell.
Saturierter hätte ich geistig-moralisch viel, viel weniger geleistet. Ungerechtigkeit treibt an – und wer gesund ist, wird dagegenhalten, aufrecht und bis zuletzt.
„Armut“ bremst aus, macht viele Dinge schwieriger, aber sie bringt nicht um.
Nichts Erbärmlicheres gibt es unter der Sonne als profaner Gelderwerb und das Anhäufen von Gütern. Kaum ist alles auf den großen Haufen – und schon ist man tot, ohne auch nur etwas davon genossen zu haben.
Der Schaffende findet im Schaffen den Genuss – der Prozess ist der Weg und das Ziel.
Dem Raffer aber bleibt nur das Raffen, das ihn erfüllt … und ihn, auch das genießend, vielleicht sogar glücklich macht!?
Doch von jenem Glück will ich nichts abhaben.
[1] Dazu findet man einen Beitrag im Internet.
Des Pudels Kern
Des Pudels Kern
Er hatte viele einbestellt, der Erste Mann im Staat – und viele Untertanen hatten sich auch eingefunden, um dem weisen Mann zu lauschen, der auch ein frommer Mann war und ein Staatsmann.
„Ich will euch heute etwas zeigen, was die Welt noch nicht gesehen, so noch nicht, nur einst im Märchen, das „Stupor mundi“ unserer Tage in diesem, unserem Vaterland, auf das wir stolz sein können in der Welt – mit allem, was es der Welt beschert hat!“
Kurz zu der Tänzerin schielend, die er hatte einfliegen wie andere die Gespielinnen aus dem fernen Brasilien, sagte er dann dieser zugewandt:
„Lüften sie, bitte, ihr Kleidchen … und lasse Sie, bitte, auch das Höschen herunter, damit die Welt erkennt, was sie im Innersten zusammenhält – und damit auch der letzte tumbe Tor die Wesenheit der Dinge erfassen mag. Das Volk soll schauen, denken, nicht unbedingt, aber glauben, was ich ihm anpries, von der Kanzel herab, aus Heines „Disputation“ zitierend, an der Stelle, wo es um Vernunft und um die Dreieinigkeit geht, auf die manche Christen so stolz sind!“
Die Tänzerin gehorchte so, wie sie immer so gehorcht hatte und tat, was ihr befohlen.
Dem werten Publikum zugewandt, ließ sie alle Hüllen fallen und streckte der staunenden Menge den Allerwertesten entgegen, paradiesisch echt, so, wie Gott die Eva geschaffen hatte aus der Rippe des alten Adam.
Das Volk war begeistert von dem, was es sah. Einige sperrten den Mund auf, andere klatschten, obwohl man bei Predigten nicht klatschen soll; nur einer, der vielleicht etwas enttäuscht, nicht ganz fromm und unterwürfig war, rief unverblümt in den Raum:
„Aber das ist doch nur ein nackter Arsch!
Den hat meine Alte daheim auch – und den sehe ich täglich! Soll das des Pudels Kern sein – und das, was die Wesenheit der Deutschen ausmacht, nach Andersen und den staunenden Dänen?“
Weiter kam er nicht!
Ausgebuht, ausgepfiffen, niedergeschrien wurde er! Die Claqueure vom Dienst rebellierten und erstickten die freche Kritik im Keim, als gute Demokraten!
Auch der Prediger, der auch ein Demokrat war, ein lupenreiner sogar, zeigte Emotionen!
„Wer hat den Frevler hier überhaupt hereingelassen, diesen Schamlosen, der wohl nicht weiß, dass er nur ein Gast ist, in diese heiligen Hallen, im Hohen Haus, – und dass er zu schweigen hat, wie andere Philosophen auch, die staunen sollten, anstatt zu reden und nachzufragen, wenn etwas faul ist … und zum Himmel stinkt … in Staate Dänemark!“
Bekloppt oder nicht bekloppt?
Das war dort nicht die Frage!
„Möge man aber Sorge tragen, dass darüber nicht allzu viel in der Öffentlichkeit geredet wird, im Internet auch nicht, denn der Michel könnte aus seinem Traum aufwachen, um auch Fragen zu stellen, über das, was wir hier im Namen des Volkes tun, über Staatsräson, über die Wahrheit, damals und heute, also über alles, was man glaubend hinnehmen soll im Schweigen.“
Die Tänzerin aber, deren Wesen der Tanz war, die immer tanzte, wenn einer das anordnete, erhielt für ihren Auftritt guten Lohn.
Der Reigen aber geht weiter – die große Maskerade, ungeniert wie eh und je, mit und ohne Maske.
In der Rhön |
„Jeder muss sein eigenes Kreuz tragen“!
Der lange Atem … des Aufklärers auf dem steinigen Pfad der Wahrheitsfindung in einer Welt der Lügen und in der „Zeit der Pharisäer“
„Jeder muss sein eigenes Kreuz tragen“! Der lange Atem … des Aufklärers auf dem steinigen Pfad der Wahrheitsfindung in einer Welt der Lügen und in der „Zeit der Pharisäer“
Er braucht ihn, diesen Atem, gleich dem Marathonläufer, der läuft und läuft und läuft, ohne müde zu werden, wie es scheint.
Nur Beharrlichkeit kann zum Ziel führen, auch auf dem Hürdenlauf, den ich nun seit 20 Jahren laufe, eine Hürde nach der anderen überwindend, trotzdem aber noch sehr weit vom Ziel entfernt bin!
Manche schauen mir dabei zu, sind aber selbst zu alt oder zu ohnmächtig, um mir bei meinen Kreuztragen zu helfen, mir die Last für ein paar Wegschritte abzunehmen, mein Kreuz, wie jener Nikodemus dem Jesus, den sie Christus nannten.
Ein selbst gewähltes Kreuz?
Beethoven sinnierte darüber!
„Jeder muss sein eigenes Kreuz tragen“!
(Und manch einer wird auch ans Kreuz geschlagen!)
So auch ich!?
Mein Unheil begann mit jener Gaukelei des Wahrhaftigen aus Rostock, der heute Lesungen hält vor 1 000 Leuten, vor „Herdenthieren“, wie sie ein Nietzsche einst nannte – und wie es sie, nicht nur in der christlichen Kirche, sondern auch in der deutschen Wissenschaft gibt, auch das wusste schon Nietzsche, Lesungen, wie sie auch die „Bekloppte“ abhalten durfte, nachdem sie – über Hass und Hetze – zur Staatsschriftstellerin in Deutschland avanciert war, auf das Treppchen gehoben worden war, geehrt von der Politik, bewusst wie unbewusst, etwa durch den offensichtlich getäuschten und somit instrumentalisierten Horst Köhler, der das tat, was auf dem Zettel, auf dem ihm gereichten Zettel, als er diese – auch noch mit einem Nobelpreis ausgestatte – Herta Müller ehrte, für Deutschland natürlich, so, wie der Gaukler Gauck auch nur für sein armes Vaterland unterwegs war, als er sich von der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU dazu überreden ließ, also kaufen ließ, um einer Entrückten, noch mehr aber – für alle sichtbar - „Verrückten“ einen Persilschein auszustellen, so, wie es seit Adenauers und der „Entnazifizierung“ üblich und auch von Führungsgestalten der Nachzeit, die ich eine „Zeit der Pharisäer“ nenne, wie Kohl akzeptiert wurde.
Gauck log zwar nicht offen für Herta Müller, aber er tat so, „als ob“, als sei die Kandidatin für den KAS-Preis, der dem – ebenso gemachten – Nobelpreis vorausgeschickt wurde, integer, was nicht der Fall war.
Indem er sich breitschlagen ließ, sich moralisch prostituierte, zum Lob hinreißen ließ, die Deutschen täuschend, machte er sich an der folgenden Maskerade mitschuldig! Ergo hätte ein Mann Gottes, der das Volk hinters Licht führt, nie Staatsoberhaupt werden dürfen in einem demokratischen Deutschland, das die DDR-Diktatur, aus der Gauck und Merkel herstammen, auch noch mit konstruierte Widerstands-Vita, überwunden zu haben glaubte!
Der prinzipielle Mensch Carl Gibson aus dem Widerstand gegen die Diktatur aber akzeptierte diese sonderbare Katharsis á la KAS, CDU und Oberpharisäer Gauck nicht – und er, der von Gauck auf Schloss Bellevue Abgewiesene, wird solcherlei Reinwaschung der ganz perfiden Art auch bis zu seinem Lebensende hin nie akzeptieren!
Möge Gauck weiterhin mit einer „Bekloppten“ Tee trinken, eine Pharisäer, ein Gläschen Wein, um dann dem Wahlvolk der Staatsreuen Wasser zu predigen – ich laufe meinen Lauf weiter, auch, wenn selbst ein Marathonläufer einmal müde wird, beschreite den engen Pfad – und mache aufklärend weiter!
Also hielt ich seit 2004 dagegen, trotz Krebs und Pandemie, trotz der Ausgrenzung und Stigmatisierung, trotz Bücher-Boykott in Deutschland, unbeeindruckt von der heuchlerischen Gaukelei Gaucks, des Aufrechten aus der DDR, dem man in den Tagen der SED-Diktatur keine Zähne ausgeschlagen hat – nur noch Gott verpflichtet!
Christus, Beethoven, Millionen andere trugen ihr Kreuz – im Dienst einer gerechten Sache!
Gauck gaukelt weiter – die Lüge, früher ein Monopol der Kommunisten, hat inzwischen die ganze Welt erfasst, die freie Welt korrumpier und ist im Begriff, fern der Moral, neue Übermenschen zu schaffen, neue Diktatoren, neben denen, die schon da sind, in Russland, in China, in Teheran, in Nordkorea, weitere, im Heiligen Land du in Lan der Freien, in den USA.
Im Umfeld meiner Herkunft, im deutschen Dorf im Banat, das von dieser einen Hochgeehrten, die eine durch und durch verrückte Immoralistin ist, eine Unwahrhaftige, die die heile Welt meiner anständigen, deutschen Landsleute in den Dreck zog über Schimpf, Hass und Hetze wie Verleumdung, gab es einen Ausspruch, der mich lange beschäftigte und dessen Ursprung in nicht eruieren konnte: „er hält sich daran, wie der Narr an dem Käs‘, hieß es dort, wenn einer ein Thema zur unendlichen Geschichte machte – und, wie es schien, nicht mehr loslassen konnte, fast schon in einer Art Manie!
Es muss sein! Wahrheit kennt keine Kompromisse! Wahrheit ist, wie Fakten sind – und nicht frech herbeigelogen werden können, auch vor denen nicht, die das Lügen zum Beruf gemacht haben!
Auch mir ist es längst peinlich, an diesem einen Thema immer noch festhalten zu müssen, nach 6 Büchern zur Materie und angesichts der Tatsache, dass die Welt in Deutschland das Thema nicht mehr versteht, es also auch nicht weiterverfolgen will, obwohl es ein Skandal-Thema ist, dessen - koschere - Aufarbeitung, ein Nietzsche vielleicht als ein „Gebot der Reinlichkeit“ bezeichnen würde, der „geistigen Gesundheit“!
Meine Beiträge im Internet - Hunderte davon schrieb ich, aufklärend, während die ZEIT mit neuem Tünchen und Kitten dagegenhält, meine Wahrheit vieltausendfach mit Lügen und Mythen überlagernd – in welchen „die schmutzige Frau“ vorkommt oder die Gestalt, „an der alles falsch ist“, wurden, natürlich, entfernt!
Die Fakten und Phänomene aber bleiben, auch, wenn Politiker diese verdrängen oder Professoren, sich diesen Themen nicht stellen, geleitet von der Furcht, selbst abgesägt zu werden in einer freien Demokratie, die nur das Narrativ von oben liebt, das gepredigte Narrativ, das allein korrekt ist, auch, wenn es herbeigelogen wurde, frech und zynisch.
Herta Müllers Bücher sind Instrumente der Volksverdummung – was in den Medien über diese politisch forcierte Nobelpreisträgerin für Literatur (200)) herumgereicht wird, ist angedichtet, ihre eigenen „Weisheiten im Zitat“, oft nur billige Floskeln ohne Substanz, Plattitüden als Mittel zum Zweck der Manipulation, der Anbiederung wie der kaltkriegerischen Propaganda gegen Systemrivalen des Westens
Es wäre mir ein Leichtes, dem einen oder anderen aus der großen Schar dieser Schreiberlinge, die angesetzt werden, um Legenden, Konstruiertes aller Art und angebliche Meriten der Einen in die Welt zu setzen, nachzuweisen, dass er die „Werke“ dieser Person - mit dem politisch forcierten Nobelpreis - überhaupt nicht kennt, fast nichts von der Autorin gelesen hat, obwohl er einzelne Titel erwähnt, vor allem aber, dass dieser – oft durch und durch ehrenlose, verlogene „deutsche Journalist“ von der Materie „Widerstand in der rumänischen Diktatur“ nichts versteht! Ungeachtet der DDR-Geschichte, die allen Deutschen präsent sein sollte!
Und trotzdem tun diese Leute so, „als ob“!
Und in den deutschen Medien werden diese „Auftragsfabrikate“ auch noch fein säuberlich in Umlauf, selbst im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, unkritisch und fügsam in der Regionalen der ARD.
Typisch für Deutschland: kritische Stimmen kamen nie zu Wort!
Kritiker wurden nie eingeladen!
Kritiker hatte nie ein Forum, auch dann nicht, wenn die Kritiker aus dem echten Widerstand gegen die rote Diktatur kamen.
So ist das in Deutschland, seitdem es offizielle Wahrheiten gibt!
Ein Trost für mich: meine Bücher sind geschrieben und liegen im Ausland vor, für spätere Zeiten vielleicht – und das Ausland liest mit[1], was ich heute im Internet publiziere, nachdem mich mein deutsches Vaterland – über Ausgrenzung – auch materiell ruiniert, mich, abgeschnitten von Tantiemen, auch der Möglichkeit beraubt hat, weitere Bücher zu drucken.
Oui, „j‘ accuse!“
Zirkulieren aber dürfen Büchlein belletristischer Art mit fragwürdigem Gehalt zwecks Volkverdummung, die auch noch das geistige Niveau dieser Nation nivellieren, die früher einmal ganze Generationen von Dichtern und Denkern hervorgebracht hat.
Das alles braucht man heute nicht mehr in einem Deutschland, in welchem die dumme Person den Ton angibt und bestimmt, was ein Wert ist und was unwertes Leben im Geistigen zu sein hat.
[1] Gerade deshalb sage ich für scharfe Augen, die nach Deutschland blicken, um ihr „Deutschland-Bild“ zu „adjustieren“, vielleicht auch schärfend zu korrigieren wie für helle Ohren, das, was ich schon oft sagen musste, seit 2008, Tabus ansprechend und echte Wahrheiten, Fakten mit Lügen und frechen Märchen konfrontierend, die in Deutschland sein durften, ja, sogar mit Macht durchgesetzt wurden, wobei auf Kollateralschäden menschlicher Art als denkende und schreibende Wesen keine Rücksicht genommen wurde.
Doch manchmal, darauf verwies ich bereits 2014, schlagen Kollateralschäden auch zurück, wenn man sie nicht gänzlich erledigt hat.
Was der brave Michel doch alles schlucken soll … und die Lehren aus einem Skandal
Die Sicht des Saumagen-Politikers,
die Sicht des Lumpazivagabundus-Journalisten,
die Sicht des Ziegenficker-Intendanten
und
die Sicht des Ober-Pharisäers,
der als Erster Mann im Staat die frechen Lügen auch noch absegnet!
Dass die andere Sicht der Dinge ausgesperrt wird, ausgesperrt bleibt, fällt dem Saturierten mit der Schlafmütze nicht auf. Schließlich ist alles wohlbestellt im besten aller Staaten der Nachtwächter und Dunkelmänner.
Wohl umerzogen, wie er nun einmal ist, beugt der Michel sein Haupt, fügt sich, kuscht, nimmt alles hin und schluckt es hinunter, auch, wenn er, darüber nachdenkend, später kräftig erbrechen, richtig kotzen müsste!
Dies alles lehrt uns ein Skandal, der repräsentativ ist für viele ähnlicher Art im sauberen, demokratischen Deutschland nach der Wende.
Wie wird man „Staatskritiker“?
So, wie man früher in kommunistischen Diktaturen des Ostblocks und in der Sowjetunion zum „Dissidenten“ und „Regimekritiker“ wurde:
indem man seine Bürgerrechte einfordert!
Der kommunistische Staat reagierte seinerzeit repressiv. Oppositionelle wurden verfolgt, „kriminalisiert“, vor Gericht gezerrt, willkürlich zu - oft absurd hohen - Haftstrafen verurteilt, wie heute noch in Lukaschenkos Weißrussland oder im Straflager fertig gemacht und ausgelöscht wie Alexey Nawalny in der russischen Diktatur Putins.
Dem westlichen Staatskritiker bleibt solch brutale Liquidierung durch staatliche Kräfte zwar erspart; dafür aber stirbt er den langsamen Tod der psychischen wie physischen Auszehrung in Ausgrenzung und gesellschaftlicher Isolation als Mensch und Geist in einem Prozess der Selbstauflösung, an der staatliche Strukturen nolens volens mitwirken.
Das zarte Pflänzchen Wahrheit stirbt schnell, wenn es von Panzern der Lüge überrollt wird, nicht nur im Krieg,
auch in der friedlichen Gesellschaft der Wegschauenden.
Der Einzelne darf zwar seine Wahrheit verkünden, tausendfach und immer wieder, doch ganze Ladungen von Müll werden – über ihn ausgekippt – jede Wahrheit schon im Keim ersticken.
In der Natur ist das so – und in der menschlichen Gesellschaft zivilisierter, kultivierter Staaten ist es nicht anders.
Wahrheit und die Kultur der Lüge in Deutschland – „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Die Welt“ und noch ein paar andere „große Blätter“ legen fest was wahr zu sein hat – und ARD wie ZDF folgen: so entsteht – im Geist einer obskuren „Staatsräson“ - die Wahrheit der Regierenden, der Politisch Korrekten, an die sich alle im Volk zu halten haben, auch Andersdenkende und Staatskritiker!
In der glorreichen Sowjetunion, die ein Gorbatschow überwinden wollte, war es die „Prawda“, wo man – nomen est omen - die „Wahrheit“ nachlesen konnte, die „Wahrheit“ der Staatsführung aus dem Kreml und zugleich die offizielle Staatsdoktrin.
Im wiedervereinten Deutschland, das den Unrecht-Staat DDR überwunden hat, sind es eine Handvoll Blätter, wo man die Wahrheiten des Staates nachlesen kann, Wahrheiten, die oft von arroganten, selbstvergessenen Einzelpolitikern gemacht und mit Macht durchgedrückt werden oder von halbgeheimen politischen Stiftungen, deren Zielsetzenden kein Bürger recht kennt – sowie das unkritische Staatsfernsehen dahinter.
Diese essentielle Erkenntnis, die ich vor 20 Jahren „so“ nicht ausgesagt hätte, ist heute für mich Gewissheit – und das, nachdem ich den Weg der Wahrheit wie der Lüge in einem Fall gewissenhaft und gründlich verfolgte, zwei lange Jahrzehnte hindurch, in welchen ich – vom staatlichen Kräften und Einrichtungen zurückgesetzt, ausgegrenzt, boykottiert – wieder zum „Regimekritiker“ wurde, der, über die theoretische Diskussion im Akademischen hinaus, auch ein konkreter „Staatskritiker“ ist.
Der „eine Fall“, ein ungeheuerlicher Fall, ein Extremfall, dafür aber sehr aussagekräftig, liefert die Beweisführung dazu, eine „Beweisführung“ geführt und abgedruckt in meinen Büchern seit 2014:
„Der Spiegel“ setzt eine Legende in die Welt, Konstruiertes,
„Die Zeit“ übernimmt die Stafette, wenn auch noch so abstrus, da „politisch korrekt“, vor allem aber „politisch gedeckt“,
die FAZ klinkt sich ein, macht mit, unkritisch, parteiisch, in der Sache maßlos überfordert,
es folgt „Die Welt“ mit anderen aus der Springer-Presse, alle in das eine Horn stoßend,
richtungweisend für ARD und ZDF, deren Redakteure dort anknüpfen und weiter machen, wo die großen Blätter zuerst ansetzten,
in der Mythen-Fabrikation in höherer Mission.
Die Lehre aus dieser Geschichte der Unmoral im demokratischen Staatsgebilde: die arrogante Presse stützt das, was der arrogante Politiker geschaffen hat:
die eine Wahrheit,
die im Grunde nur eine große Lüge ist!
Der Michel soll das so hinnehmen und schlucken.
Und der tut das auch – noch!
Gewichtige Gründe, weshalb man in Deutschland immer noch nicht wissen will, was in Herta Müllers Securitate-„Beobachtungsakte“ steht –
die Skandal-Figur,
die deutschen Medien,
aber auch der deutsche Staat
geben darin kein gutes Bild ab, ganz im Gegenteil!
Den Hauptgrund habe ich mehrfach exponiert, damals schon, 2010, nach dem „Einblick“ in die „Akte“ bei der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS in Bukarest, dazu gibt es Beiträge und einen Pressebericht, und in den letzten Monaten des Jahres 2024, als ich die Veröffentlichung der inzwischen ins Deutsche übertragenen „Dokumentation“ anregte und forderte:
Herta Müller ist nicht verfolgt worden!
Weder damals, noch später.
Im Versuch, Herta Müller - und den Gatten aus der KP, den von Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz der BRD geehrten „Mann fürs Grobe“ – in die Nähe der antikommunistischen „Dissidenz“ zu rücken, ein Manöver, das über Jahre ging und bei dem die deutschen Medien eifrig mitmachten, einseitig, parteiisch wie die FAZ, die, ahnungslos in der Sache, den beiden Gerissenen trotzdem ein Forum zur Selbstdarstellung bot, wurde alles getan, um eine „Verfolgung“ zu suggerieren, plausibel zu machen, etwa bei der Installation von Abhör-Mikrophonen im Appartement der Eheleute Müller-Wagner in Temeschburg, (Timisoara), ohne dass die – zum Verständnis wichtigen - Hintergründe mit angesprochen worden wären.
Diese dem Deutschen vorenthaltenen Details aber findet man in der „Akte“, nämlich Hinweise auf die Tatsache, dass die beiden Autoren regelmäßig Kontakte zu Repräsentanten Deutschlands in Rumänien sowie zu anderen Ausländern unterhielten, was seinerzeit überall in den Ostblockstaaten zur einer „Beobachtung“ durch Sicherkräfte führte, in der DDR durch die Stasi, in Rumänien eben durch die „Securitate“, die genau wissen wollte, was in den Privatwohnungen geredet wurde.
Wie hat der deutsche Staat damals, 1984/85, als Müller und Wagner in den Westen reisen durften, vor Ort mitgewirkt?
War Müller für die eine Seite aktiv oder für die andere, gar für beide Seiten?
Fragen dieser Art, für die es Anhaltspunkte in der „Akte“ gibt, sollten professionell geklärt werden!
Deshalb war ich schon damals, im Herbst 2010, für die volle Offenlegung und Auswertung, damals, unmittelbar nach dem – nach meiner Auffassung politisch forcierten, gar eingekauften - „Nobelpreis“, 2009, den Deutschland sich - wohl aus „Gründen der Staatsräson“ sicherte, ökonomisch motiviert, aber auch politisch, denn der ideologische Kampf gegen Systemrivalen des Westens ging weiter, auch über „gemachte“ Helden und Galionsfiguren der suspekten Art.
Mich in die Nähe der Mafia rückend, hatte Herta Müllers Mann fürs Grobe aus der KP in alle Welt posaunt, Carl Gibson, der Dissident, wolle weder ihre „Akten“ einsehen, noch die eigene, aus Furcht, dort Sachen zu finden, die seine Wahrheitsfindung beeinträchtigen!
Ich tat den beiden den Gefallen, reiste nach Bukarest – und brachte, sehr zum Missfallen der beiden in Causa, meine „Akte“ mit, aber auch die Herta Müllers, die ich, der dort bei der CNSAS akkreditierte Forscher, zu meiner Überraschung, gegen etwas Bares ausgehändigt bekam.
Ein direkter Vergleich der Akten spricht Bände, Klartext!
Dieser Vergleich aber sollte in Deutschland nicht sein!
Soweit diese – schon mehrfach exponierte – Vorrede zu den wenigen Sätzen, die ich an dieser Stelle eigentlich dem – schnelllesenden – Deutschen mitteilen wollte, der in dieser breit inszenierten Maskerade nicht alles wissen und nachvollziehen kann.
Fakt ist:
Herta Müller, die zur Vorzeige-Figur der Deutschen Stilisierte, gibt in dieser „Akte“ keine positive Figur ab.
Nicht nur die beschimpften Deutschen im Land hatten große Probleme mit der extremen Negativität dieser „literarisch“ Debütierenden, sondern auch die „Securitate“, die Partei und der sozialistische Staat, in dessen Ethos vulgäre Obszönitäten nicht hineinpassten, noch die Polarisierung der Bevölkerung über Hass und Hetze.
Kurz zusammengefasst:
So ziemlich alles, was im Westen, speziell in Deutschland, an Herta Müller hochgepriesen wurde, was dieser obskuren Gestalt an Qualitäten und Meriten angedichtet wurde, wird durch die „Akte“ widerlegt.
Darüber hinaus blamieren sich alle, die dieser Autorin die Stange hielten, bis auf die Knochen, Gestalten aus der Politik wie Naumann und Vogel, Großverleger wie Michael Krüger, viele andere, aber auch die Akteure aus der „Zeit“, aus der FAZ sowie aus dem deutschen Staatsfernsehen ARD und ZDF, die alle, die journalistische Ethik vergessend, unkritisch mitwirkten und mithalfen, ein großes Lügenwerk der Täuschung und Volksverdummung im demokratischen Deutschland umzusetzen.
Deutschland den Antideutschen!?
Über das das „Phänomen des Antideutschen“, welches – auch jenseits des einen markanten wie richtungweisenden Falles Herta Müller – die Gesellschaft im Deutschland der Gegenwart und in alle Zukunft hinein bestimmen wird
Neben den guten 2. 000 MS-Seiten, die sich seit meiner schweren Erkrankung trotzdem zum Thema „Deutschland“ ansammelten, weil ich, vom deutschen Staat ausgetrocknet und von Tantiemen abgeschnitten, die Bücher dazu nicht mehr finanzieren und drucken konnte, kamen noch 1 000 Seiten zur – ewigen, immer noch nicht bewältigten - Materie Herta Müller dazu, die ich, die 5 Jahre hindurch, unter den Arbeitstitel:
„Die Antideutsche“
stellte, doch nicht, um die obskure Figur und Hasspredigerin der CDU aufzuwerten, sondern um auf ein Phänomen hinzuweisen, das schon seit den Tagen von Helmut Kolhl als Kanzler besteht.
„Deutschland den Deutschen, Ausländer raus,
skandierten die Rechten damals – und
„Das Boot ist voll!“
Die DVU, dann die „Republikaner“ des Schönhuber oder die „Reps“, wie Heiner Geissler, der CDU-Generalsekretär sie seinerzeit zu bezeichnen pflegte.
„Deutschland ist kein Einwanderungsland“,
lehrte die CDU – politisch korrekt damals, unter Heiner Geissler, als CDU-Generalsekretär!
NRW-Ministerpräsident Rüttgers gab die Parole aus:
„Kinder statt Inder“
Keine Einwanderung nach Deutschland war bei der CDU angesagt – Deutschland sollte deutsch bleiben, nicht zur Multi-Kulti-Gesellschaft werden!
Und heute, wo seit Jahren Millionen Migranten in die EU drängen und Merkel auf einen Schlag – fern von Recht und Gesetz – mehr als 1 000 000 Syrer hier ansiedelte, Muslime im Abendland, ohne die Deutsche zu befragen – oder die – wieder angesiedelten - Juden in Deutschland, für die es – so – wieder existenziell gefährlich wurde?
Heute ist man stolz in Deutschland auf 25 000 000 Einwohner mit „Migrationshintergrund“, während mich, den deutschen Patrioten, der, historisch bedingt, im Jahr 1979 hier eintraf, direkt aus der roten Zelle des Diktators, auf Wikipedia einen „
„Rumänischen Emigranten in Deutschland“
nennt.
Dagegen protestierte ich hier schon schriftlich!
Aber auch die Lichtgestalt der Deutschen, Herta Müller, fällt dort ab in diese – stigmatisierende – Kategorie, die „Antideutsche“, die seit ihrer Ankunft 1987 dafür sorgt, dass hier – antideutsch durch und durch, doch politisch korrekt – geschimpft wird gegen Ewiggestrige, gegen wen auch immer, mit Hass und Hetze, aber mit staatlicher Sanktion und Protektion.
Meine Bücher dagegen sind in Deutschland de facto „verbotene Bücher“!
Aber auch die anderen politischen Bücher aus meiner Feder seit 2016, „Quo vadis, Germania“, „Merkels-Deutschland-Experiment“, „Endzeit“ etc., alles, was systemkritisch ist und was der „verfemte“ Autor, ein Fremder im eigenen Vaterland, nicht hinnehmen will, weil es „antideutsch“ ist.
Mein Arbeitstitel für das Werk, dessen Erscheinen noch ungewiss ist, was mich, dessen Los auch ungewiss ist, veranlasst, einiges davon als Blog-Beiträge zu veröffentlichen, lautet – im Entwurf – heute:
Carl Gibson,
Das Herta-Müller-Netzwerk
Oder
Wie in Deutschland Nobelpreise gemacht werden
Politische Protektion in der Demokratie
(und mein 15-jähriger Kampf dagegen)
Die Puppe und die Strippenzieher
Oder
Wie die deutsche Polit- und Medien-Mafia aus einer fragwürdigen Gestalt ohne Integrität und Ehre
eine Nobelpreisträgerin gemacht hat
Die Antideutsche
und die
kommunistische Unterwanderung
Deutschlands
Mein einsamer Kampf gegen die Polit-, Medien- und Literatur-Mafia
Über programmatische Wertezersetzung und die geistig-moralische Destruktion der westlichen Welt
Auf das „Phänomen des Antideutschen“ hindeutend, das – auch jenseits dieses markanten wie richtungsweisenden Falles – die Gesellschaft im Deutschland der Gegenwart und in die Zukunft hinein bestimmen wird.
Ein kleiner englischer Pinscher[1] wurde auf Carl Gibson angesetzt,
um aus dem Aufklärer einen Verschwörungstheoretiker zu machen
Das wird schwer gelingen, denn ein lebenslanges Agieren und Wirken sprechen dagegen! Alles überprüfbar – offen!
Ärgerlich war die plumpe Attacke trotzdem – wie jede Diffamierung, die sofort wirkt und, einmal gedruckt und in die Welt gestreut, auch noch in englischer Sprache, Schäden anrichtet. Langzeitschäden.
Fake-News als Mittel der Zersetzung?
Wie viel schon schrieb ich darüber? Ein ganzes Buch!
Dem Pinscher habe ich seinerzeit auch geantwortet, in einer Glosse über Pudel, Dackel, Deutsche Doggen und Deutsche Schäferhunde – und, mit Heine, über die Moral der Hunde, deren Wesen hündisch ist, wobei, laut Heine, ein Hund den Kot des anderen Hundes frisst[2].
Mit etwas Glück kann man die Beiträge dazu im Internet finden, neben anderen über Kreuzfahrer, Blinde und das Glück mit den Frauen, die sich nicht alle als „Wadenbeißer“ betätigen und auch nicht immer Müller[3] heißen.
Viel‘ Feind, viel‘ Ehr?
[2] Vgl. dazu Das Gedicht Heines über den „moralischen Hund“
Sowie meinen Beitrag über Baudelaires „Poème en prose“ der Hund und das Fläschchen.
[3] Der – im obskuren Auftrag erstellte -„Verriss“ meiner Lenau-Monographie – und somit eines Buches, das um die Welt ging und in 200 wissenschaftlichen Bibliotheken zu finden ist, verfasst von einer gewissen Müller-Kampel aus Graz, geistert auch heute noch durch das Internet. Die „Rezension“ war seinerzeit ein Instrument in den Händen von intriganten Professoren, um mich seinerzeit, als Herta Müller noch kein Thema – für mich – war, als Dozent von der Universität Würzburg zu vertrieben … und von der deutschen Hochschule für immer!
Mit dem Namen „Müller“ hatte ich also nicht viel Glück im Leben! Und das, obwohl gute Kameraden aus der Kindheit und Jugend Müller heißen!
Mit Wahrheit kann man sich nichts kaufen,
aber viele Feinde machen, während freche Lügner im Geld schwimmen und viele, gute Freunde finden.
Also wähle!
Wahrheit und Anstand – zwei Wege, um arm zu werden in Deutschland
Politiker meiden beide.
Ausnahmen soll es geben, auch reiche Philosophen!
Und Würde?
Dieses Wort würde ich in Deutschland nicht mehr in dem Mund nehmen.
Herta Müller posiert vor ihrer stattlichen Bibliothek
Das macht sie trotzdem nicht gescheiter!
Selbst dann nicht, wenn sie in dem einen oder anderen Wälzer, den sie sich mit ihrem vielen ergaunerten Geld zulegen kann, gelegentlich auch einmal liest.
Ihre eigenen Witzbüchlein, eines dünner als das andere und dümmer – mit Überschriften der haarsträubenden Art, die mich immer schon auf die Palme brachten, verschwinden natürlich in dem Gros der Literaturwelt, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen.
Ohne Oeuvre nach Stockholm?
Das geht nur im wirtschaftsmächtigen Deutschland! Mit politischer Protektion! Und mit einem prall gefüllten Geldkoffer, der bei schwedischen Juroren mit chronisch leeren Taschen auf offene Armee trifft!? Vorzeige-Demokrat Wolfgang Schäuble, kompetent in solchen Manövern, kann darüber keine Auskunft mehr geben, denn er ist schon tot.
Mein dickes Buch, aus dem Herta Müller wacker abgekupfert hat, suche ich in dem Regal vergebens!
Vermutlich hat sie es, tief unten, im Keller versteckt, im Folterkeller – oder es ihrem frommen Mann, abberufen von den Göttern nach langem Leiden, mitgegeben auf die letzte Reise, damit er auch von höherer Warte aus weiter schimpfen kann auf den Einen, vom Himmel herab, gut und gerecht wie einst in der Partei, oder auch aus der Hölle.
Carl Gibson, Buchautor, Author, Auteur Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf, im September 2024 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
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