Dienstag, 11. Februar 2025

Eskalation in Gaza – US-Präsident Trump fordert in einem Ultimatum an die Hamas die Freilassung aller Geiseln bis Samstag

 

 


Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  

 

 


 

Entwurf:

 

Eskalation in Gaza – US-Präsident Trump fordert in einem Ultimatum an die Hamas die Freilassung aller Geiseln bis Samstag

Vorausgegangen war eine Ankündigung der Hamas, die am kommenden Wochenende anstehende Geisel-Freilassung nicht durchzuführen und auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Gegenseitige Vorwürfe hatten die Lage aufgeheizt. Trumps wilde Rhetorik aber, die USA werden Gaza übernehmen und die 2 Millionen Palästinenser umsiedeln, hatten das Fass zum Überlaufen gebracht.

Jetzt hat USA-Reisender Netanjahu, was er wollte: noch mehr Krieg! Die zwei, drei Faschisten in seinem Kabinett rufen nach der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten. Israel und die IDF seien für jede Situation bereit, heißt es offiziell – nur die Angehörigen der Geiseln schreien auf und gehen spontan in Tel Aviv auf die Straße, die Fortsetzung des Geisel- wie Gefangenen-Austauschs fordernd.

In der Falle sitzen auch die Vielen nach in den Norden Gazas Zurückgekehrten, etwa 1 Million Menschen ohne Wohnung, in der Kälte und im Regen unter Plastikfolie zwischen Ruinen und Müllbergen hausend.

Auf dem Sender Al Jazeera kam ein Sprecher der Hamas zu Wort, der, von der Türkei aus, Israel schwere Verstöße gegen die Abmachungen vorwarf, unter anderen das Beschießen von Zivilisten. Israel habe nicht genug Nahrung in den Strafen gelassen, noch Generatoren zur Stromerzeugung oder schwere Maschinen zum Bergen der etwa 14 000 Leichen, die noch unter den Trümmern liegen.

Gegen Abend dann, am 10 Februar, die Ankündigung der Hamas – und Stunden später die Reaktion des Donald Trump in einem Ultimatum.

Mehr Eskalation[1] geht wohl nicht?

Was hat der mächtigste Mann der Welt, ein Egomane, der nun allen diktieren will, was ein soll, am Kamin mit Netanjahu besprochen?

Was will er wirklich, wo doch weder Trump noch der israelische Premier einen Plan mit Perspektive haben? Was ist nach dem Samstag, wo die Hamas doch noch da ist – und in Waffen? Netanjahu bleibt vorerst an der Macht; er kann weiter Krieg führen, nicht nur im Westjordanland gegen den Widerstand – das Schicksal der Geiseln in Hamas-Händen aber ist ihm egal, nicht anders, als bisher auch.

In den drei großen Hauptstädten des Westens London, Paris und Berlin sowie anderswo dort unter den – ach, so – „zivilisierten Kulturnationen“, die die 15 Monate Krieg in Gaza „so“ mittrugen, blickt man ratlos weg, während ein - wild und noch boshafter gewordene - Machtmensch Trump nun mehr und mehr sein wahres Gesicht zeigt – das Antlitz[2], nein, nicht des „Retters“, sondern des gnadenlosen Vernichters!

 



[1] Diese ist beunruhigend für die ganze Welt, in der nicht nur der Mensch an sich dem anderen Menschen ein Wolf ist, sondern – im Kampf aller gegen alle – ein Überwolf (mit einem Assistenten) sich gegen den Rest der Welt stellt, bisher unerhört: gegen Feind und Freund!

 

Das sehe ich so, über diese spontane Einschätzung in der Nachtschicht hinaus, auch am helllichten Tag!

 

[2] Vgl. dazu meinen Beitrag von Vortag: Donald Trump – das brutale Antlitz Amerikas! Oder von einem, der auszog, den anderen das Fürchten beizubringen!

Inzwischen hat der US-Schauspieler Richard Gere, ein Buddhist, - anlässlich einer Ehrung in Europa – betont, Amerika habe einen Tyrannen zum Präsidenten! Was ich vor Jahren, 2017, als Europäer über Trump schrieb, bekommt nun mehr und mehr Kontur. Die Vielen in den USA aber haben diesen Trump gewählt – demokratisch, einen „Diktator“?

 

 

 

„The Gazans“ Oder „die Gazaer“? 

Über einen neuen Terminus der US-Administration und des Donald Trump, ein menschenverachtendes, diskriminierendes Mittel, die – nicht mehr bei Namen – genannten „Palästinenser“ auch über Sprache zu bekämpfen!?

Wie sich die Zeiten ändern?

In einem kurzen Essay, den man im Internet kaum noch findet, hatte ich eine Stelle in der Biographie des legendären Bürgermeisters von Jerusalem abgehandelt, wo Teddy Kollek[1], der Jude aus Wien, darauf hinwies, dass es eine Zeit gab, in welcher die einwandernden Juden aus Europa noch „Palästinenser“ genannt wurden!

Das war vor der Staatsgründung Israels und lange vor der „Nakba“!

Geht es nun nach Trump, der Gaza übernehmen will, einfach so, gegen das Völkerrecht, dann sollen die „Palästinenser“ wohl auch nicht mehr „Palästinenser“ heißen, sondern nur noch „Gazans“, abfällig, verächtlich, die Herkunft verschleiernd wie die Volkszugehörigkeit zum dem Volk der „Palästinenser“, die heute, verstreut, in Jordanien, Ägypten, in der Türkei – und in aller Welt leben – wie die Juden seit über 2000 Jahren.

Wie sich ein Trump nichts diktieren lässt an Politik, so lässt er sich schon überhaupt nicht vorschreiben, wie er zu reden hat!

Ganz im Gegenteil – er fordert die Europäer auf, für mehr Meinungsfreiheit zu sorgen, also, für weniger Zensur, damit alle Reden frei kursieren können, auch die menschenverachtenden und diskriminierenden, die man aus den Südstaaten der USA und aus dem Südafrika vor Mandelas Freiheit kennt, aus dem Rassisten- und Apartheid-Staat, der heute Israel im Haag vor die UNO-Richter zitiert in einer Klage über „Genozid“ an den „Palästinensern“ in Gaza!

Sehr zum Missfallen von Trump, der, dementsprechend mit dem Entzug der US-Hilfen an – das immer noch hilfsbedürftige – Südafrika reagiert!

Wer nicht will, wie Trump will, wird abgestraft!

Mit Macht, durch Entzug, aber auch über Worte und Abkanzelungen eines Zynikers der Macht, der, was in der Auseinandersetzung mit Vize-Präsidenten Kamala Harris deutlich wurde, Schwarze durchaus verachtet und andere Völker, die nicht blond sind, wohl auch?

Ob die Gutmenschen aus Deutschland, aus Europa, die den Faschismus einmal sehen und ein anderes Mal am anderen eben nicht, den Begriff, der eigentlich ein Schimpfwort ist, schon entdeckten?

Ins Deutsche übertrugen – als „die Gazaer“!? Oder so ähnlich?

Als es zu dem Konflikt in Eritrea gab, der immer noch nicht gelöst ist, gab es im Deutschen noch kein Wort, um die Menschen von dort zu bezeichnen, die hier ankamen!

„Das Wort Eriträer[2]“ ist noch nicht erfunden“, schrieb ich damals in einem Beitrag zum Zusammenprall der Kulturen auf diesem Blog, der sogar oft angeklickt, gelesen wurde!

Nun steuert Trump ein neues „Unwort“ bei – für die Menschenverächter aus aller Welt – und für die deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, die sich mit dem Wert der deutschen Sprache so gut auskennt, wie eine Herta Müller, und die bestimmt viel Freude an dieser sprachlichen Bereicherung hat!

Koscher oder nicht koscher? Geht das politisch? Ist das korrekt, was da von Trump kommt im Dialog mit der Mannschaft des Netanjahu – oder geht das gar nicht?

Was meint die ZEIT dazu, Herr Joffe, die Jüdische Allgemeine, Frau Müller aus dem Banat, die über die Hamas schreibt – und was meinen dazu die über allen irdischen Autoritäten der profanen Art thronenden Oberprediger der Nation, mit Kreuz und Stern und höherer Erkenntnis?

 

 

Was der Kleine Bruder einbrockte, aber nicht auslöffeln konnte, will der Große Bruder nun selbst erledigen Oder: Wenn ein starker Mann im Weißen Haus über das Schicksal von 2 Millionen Menschen bestimmen will, einfach so – König Abdullah von Jordanien besucht als erster arabischer Führer Donald Trump. Ein Grundsatz-Essay zur Neu-Ordnung des Nahen Ostens von Carl Gibson

Trump bleibt dabei: die USA sollen Gaza übernehmen und die 2 Millionen Palästinenser umsiedeln – doch wohin?

Wer soll die neuen „Vertriebenen“ aufnehmen?

Jordanien, wo schon 2 000 000 Palästinenser leben, Nachkommen der „Vertriebenen“ seit der „Nakba“ und die vielen Kriegen zwischen Israel und den arabischen Nachbarn?

Ägypten?

Nein, sagen die Jordanier und auch die Ägypter zu Trumps großen Coup im lauten Getöse der Selbstherrlichkeit, also zu dem, was man im Völkerrecht „ethnic cleansing[1] nennt, um zu erhärten: die Palästinenser sollen in ihrer Heimat Gaza bleiben!

Wie einzelner Mitglieder der US-Administration schon am Tag danach weitestgehend alles entschärfen und zurücknehmen, was Trump in die Welt posaunte, wenn er, ohne Rücksicht auf Konsequenzen, einmal so und wie es seine Art ist, die „Sau herausließ“, wie es im Volk heißt, so auch bei dem Besuch des kleinen Königs aus dem armen Land am Jordan, nachdem Trump verkündet hatte, er werde mit den Führern Jordaniens und Ägyptens reden – und diese werden sich fügen, zustimmen!

Jordaniens Außenminister Safadi, ein Mann mit Format, der einer Frau Baerbock nur sehr serviert die Hand reicht, lehnte sofort ab, während König Abdullah am Kamin verkündete, die arabischen Staaten – und damit sind auch Akteure wie Saudi-Arabien gemeint, die auch Sunniten sind wie die Ägypter sowie die Türken des Erdogan – werden den Vorschlag prüfen und gemeinsam antworten, auch, vor Ort, in den USA.

Ein kleiner Lichtblick für beide Seiten wie für die Palästinenser: etwa 2 600 kranke Kinder aus Gaza sollen Aufnahme in Jordanien finden, nachdem Ägypten bereits viele schwerkranke Kinder zur Behandlung aufgenommen hat, doch nicht, um für immer zu bleiben!

König Abdullah ist in der Zwickmühle: einerseits ist sein Land von den Hilfen der USA chronisch abhängig, es sind substanzielle Zahlungen in einer Größenordnung von angeblich 1, 5 Milliarden US-Dollar im Jahr, was ihn an dem guten Verhältnis zu dem mächtigsten Staat der Welt festhalten lässt, andererseits muss er daran denken, dass sein Thron wackeln könnte, wenn er - gegen den Willen des Volkes und gegen die 2 Millionen Palästinenser im Land – den Vorstellungen der USA zu sehr entgegenkommt!

Raus haben aus dem bald entstehenden Groß-Israel wollen die Rechtsextremen und viele Netanjahu-Anhänger die Araber, was an das Vorgehen der Nazis nach der Wannsee-Konferenz erinnert und als „Endlösung“ bekannt wurde – über Deportation zunächst, dann aber über Exterminierung.

Alles schon vergessen, hier und dort? Auch die Heuchelei der Alliierten und des Westens, die Juden auf der Flucht nicht aufnehmen und Auschwitz nicht bombardieren wollten?

Gibt es eine Ewige Wiederkehr des Gleichen, nur mit verändertem rassisch, religiösen Vorzechen?

Geht es nach den zwei, drei Faschisten im Kabinett Netanjahu, dann könnte man die 2 000 000 Palästinenser auch Irland verfrachten, als völkische Bereicherung für die EU, so, wie Merkel in einer Nacht und Nebel-Aktion 1, 5 Millionen Syrer aufgenommen hat?

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Machtmenschen sehen das so, Konquistadoren wie Ben-Gwir und Smotrich, die Gaza für sich haben wollen, jenes Gaza, wo der jüdische Held Samson, der die Philister erschlug, mit Frauenlist geblendet, die Säulen von Gaza niederreißen sollte in wilder Vergeltung!

Aber auch Trump, der Hochgebildete, der, in seinen beiden Bibeln lesend, meint, Jordanien sei die eigentliche Heimat der Palästinenser – dort gehören sie hin, während dem Volk der Juden ein Groß-Israel zusteht, größer noch als das Reich König Davids, ein Judenstaat ohne Palästinenser!

Wenn das Westjordanland endlich „annektiert“ ist, wird man irgendwo auch eine Heimat für die dort noch lebenden Palästinenser finden, auch für die Palästinenser im besetzten Ost-Jerusalem, wo man gerade gegen Buchhändler vorgeht, diese abführen[2] lässt, um die Bücher über das historische Palästina und über palästinensische Identität in den Dreck zu stoßen,

„Araberfrei!“

Ein neues Unwort nach dem allbekannten Unwort der Nazis bezogen auf die Juden?

Gaza sei ein schönes Land, meint Zyniker Smotrich, der die Grenzen des Judenstaates bis nach Damaskus ausdehnen will?

Was ich schon früher über diese ideologisch motivierte Expansion schrieb, ging im Nebel des Internets unter, dort, wo Ausputzer am Werk sind, die dafür sorgen, dass bestimmte, freie – oder freimaurerische – Gedanken nicht zirkulieren?

Während bestimmte Schriftsteller im koscheren Deutschland in den Dienst der zionistischen[3] Propaganda gestellt werden, angelockt von Geld und Ehren, sind die Kritiker und Fürsprecher des Völkerrechts rar in diesem Land, wo die Staatsräson bestimmt, nicht die Moral, aber auch im ganzen Westen, abgesehen von wenigen Ausnahmen wie Irland, die, klein und ohmnächtig, von der Chefin der EU, die eine Deutsche Ist, einfach übergangen werden!

Was US-Präsident Joe Biden, der ein Demokrat sein wollte, noch mit viel Show und Eiertänzerei übergehen wollte, dem Volk der Amerikaner wie der Welt etwas vorgaukelnd, was längst beschlossene Sache und ein von Anfang an abgekartetes Spiel war, nämlich der Vernichtungskrieg in Gaza, so, wie er dort geführt wurde, daraus macht Trump keinen Hehl:

ein flurbereinigtes Großisrael ohne Araber!

Das Kriegsziel Netanjahus ist also nun auch das Kriegsziel der USA, nicht mehr kaschiert wie bei Biden, sondern offen ausgesagt – und das im Einklang mit den Zionisten unter den Juden in den USA und mit den christlichen Zionisten, die das schon seit Jahrzehnten so wollen und an der Umsetzung dieses Zieles arbeiten, auch über die US-Politik im UNO-Sicherheitsrat, die dazu führte, dass Israel – unter Missachtung des Völkerrechts – aber gedeckt von den USA – bisher machen konnte, was es wollte, der freie Westen aber – fern von jeder Moral – dabei zusah!

Das ist „die Welt, in der wir leben!“

Und die „Ungeheuerlichkeiten der Jetztzeit[4] sind hier und heute deshalb möglich, verschanzt hinter dem Zauberwort „Staatsräson“ – bei eklatanter Missachtung der Lehren aus der Geschichte!

Ein historisch denkender Moralist kann sich darüber echauffieren bis zum Zusammenbruch – er wird daran nichts ändern!

Die Macht des Faktischen in der Realpolitik am Werk – Wahrheiten schafften und vollendete Tatsachen, auch über Krieg, bei Putin und auf der Krim auf eine Weise, bei Netanjahu und jetzt über Trump auf eine andere.

Geld und Macht am Werk!?

Und Weltanschauung!

 

 



[1] Was man Milosevic und Putin vorwarf, soll nun bei Netanjahu zulässig sein?

[2] So hat sich Teddy Kollek sein Jerusalem bestimmt nicht vorgestellt – und die anderen Juden, die sich das freie auch heute nicht verbieten lassen, wohl auch nicht.

 

[3] Wie soll der Deutsche die zionistische Ausrichtung zahlreicher Medien überhaupt erkennen, wenn die Zionismus-Diskussion nicht geführt wird!? Ein Tabu ist – wie viel anders auch, was verdrängt wird, bis hin zu meinen verfemten Schriften.

 

[4] Einige Beiträge zur Thematik, in welcher der „Philosoph“ spricht, allgemein, die – zur Aussonderung im Internet führenden – „Reizworte“ vermeidend, sind noch zu finden.

 

 

 

 

 

„Die Freiheit über alles lieben“ – doch was hat ein verlogener Pfaffe mit der Freiheit zu tun?

Die Freiheit über alles lieben“ – so dachte Beethoven, der ein revolutionärer Geist war, ein Freigeist. Also strich er Widmung an Napoleon, nachdem sich dieser selbst zum Kaiser gekrönt und somit zum Tyrannen erhoben hatte.

So denkt vielleicht auch ein Tyrannenmörder, wenn einer zum Diktator aufsteigt, um selbstherrlich, sich über Recht und Gesetz erhebend, aus einer Demokratie eine Diktatur zu machen.

Wer wird den Despoten hindern, den Einzelnen und ein ganzes Volk zu versklaven? Ein altes Thema, schon in der Antike alt! Dann auch ein Thema für Schiller in der „Bürgschaft“ und bei Beethoven in dessen einziger Oper „Fidelio“!

Im wiedervereinten Deutschland hingegen wird die Freiheit zur Floskel, billig inszeniert von Akteuren aus der Politik mit erdichten Widerstandsbiographien und plumpen Puppen, Gaukelwerk für das tumbe Volk, eine Lichtgestalt verlogener als die andere.

Wer wird schon durchschauen, was nicht durchschaut werden soll?

Mann Gottes Gauck, Erster Mann im Staat der Deutschen – der, gegen meinen öffentlichen Protest, so nebenbei einen kommunistischen Scharfmacher mit dem Bundesverdienstkreuz ehren lässt, Herta Müllers Mann fürs Bett und fürs Grobe, inzwischen abgerufen aus höheren Sphären - greift das Thema auf und schreibt, gleich einer Predigt, ein Buch über „Freiheit“, die andere erstritten – im echten Widerstand und in aktiver Opposition!

Wie Pastor Gauck von Gott schwafelt, über die Köpfe der Gläubigen hinweg oder als Bundepräsident über die Häupter der aufgeteilten Deutschen, über helle und dunkle Gestalten, über Bekloppte und Nicht-Bekloppte, so redet er auch über die „Freiheit“ – wie der Blinde von der Sonne, was es ihm dann aber auch leicht macht, freche, inszenierte Lügen als Wahrheiten auszugeben.

 

 

 

Merz, das kleinere Übel!?

Ob ich zur Wahl gehe, werde ich mir noch gründlich überlegen, bis zur letzten Stunde am Wahltag.

An der Wahl zum Konstrukt EU beteiligte ich mich nicht, denn in meinen Augen war das eine Farce!

Wer kleine Parteien wählt, verschwendet seine Stimme.

Wer die Etablierten wählt, auch eine FDP, die das Scholz-Debakel lange mittrug, stimmt für das „Weiter so“ der Versager, die den Zustand herbeiführten, den wir seit Jahrzehnten in Deutschland haben, seit den letzten Jahren des Helmut Kohl als Kanzler.

Niedergang auf breiter Front und in allen Bereichen.

Da nun aber regiert werden muss in kritischer Weltlage mit Kriegen vor der Haustür und einer versagenden Leitnation der freiheitlichen Demokratien, bleibt nur noch das kleinere Übel übrig, das man „wählen“ kann in Deutschland, nicht anders als anderswo, wo die krisenhafte Zuspitzung ähnlich ist.

Also steht nur noch der eine Name zur Wahl, zur Verlegenheitswahl, weil die anderen es einfach nicht konnten, verbunden mit der Hoffnung, dass es nur noch besser werden kann nach dem eklatanten Versagen des Olaf Scholz, besonders in der Gaza-Frage

Was ich zu dem Selbstvergessenen zu sagen hatte, den ich für das große Sterben in Gaza mitverantwortlich mache, hatte ich schon gesagt, mehrfach, als ich öffentlich den Rücktritt dieses „Sozialdemokraten“ der Staatsräson forderte. Der späte Angang hat den Schaden für Volk und Staat nur noch vermehrt!

 




Die halbe Wahrheit – wie der Deutsche auch ohne Lügen gezielt desinformiert wird, dargestellt an einem brandaktuellen Beispiel aus Gaza: einseitige, tendenziöse Nachrichten-Übermittlung der öffentlich-rechtlichen Art reicht dazu aus

Ich informiere mich auf dem „Terroristen-Sender Al Jazeera“ und höre nebenbei auch die Nachrichten auf des Musik-Senders Bayern 4 Klassik, befinde mich also automatisch im „Vergleich“!

Wer sendet was? Über Trump, über Netanjahus Israel und über die Hamas, jetzt, wo alles wieder zu eskalieren scheint, nachdem die Hamas die Freilassung der Geiseln gestoppt hat? Was erfährt der Deutsche über die Gründe der Entwicklung, die zu dem führen kann, was US-Präsident Trump als das Losgehen der Höllen bezeichnet hat?

Der Bayern-Sender zitiert den israelischen Verteidigungsminister Katz, der betonte, die Hamas habe die Abmachungen bzw. Verträge gebrochen?

Weshalb wurden die Vereinbarungen nicht publik gemacht, veröffentlicht, Daten und Fakten, die von der – neutralen – UNO hätten überprüft und bestätigt werden können?

Was Katz aussagt, entspricht der israelischen Sicht der Dinge, ist das Narrativ der aktuellen Regierung Netanjahu, im Dissens mit der Sicht der Geisel-Angehörigen oder Teilen aus dem Volk der Juden.

Was der Minister sagt, ist ferner Kriegspropaganda, psychologische Kriegsführung, um ein anders Ziel dahinter zu erreichen.

Was der Deutsche aber nicht erfährt, das sind nicht nur die Statements der „Terrororganisation“ Hamas, sondern auch die konkreten Daten und Fakten, die der Sender aus Doha in Katar verbreitet, nämlich die Diskrepanz zwischen den – in den langwierigen und schwierigen Verhandlungen der Mediatoren Katar, Ägypten und USA - zugesagten Leistungen und den tatsächlich erfolgten.

Tausende Laster mit Nahrung, vor allem aber mit Energie durften nicht nach Gaza einfahren, noch kamen die zugesagten Zelte an oder die Wohnwagen, um die vielen Obdachlosen zu beherbergen und vor Wind und Wetter zu schützen, die vielen Kinder, jetzt, im Winter.

Die Israelis taten nahezu alles, um die verachteten Menschen in Gaza weiter leiden zu lassen, die Palästinenser, die trotzdem zu ihrer Hamas stehen und in diese eingebunden, mit dieser vernetzt und verankert sind, nicht anders als die Libanesen immer noch mit der niedergekämpften Hisbollah, währen die so genannte Autonomie-Behörde im Westjordanland gelähmt und untätig zum Versagen verdammt ist.

Dass die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland einseitig zitieren und tendenziös berichten, ist eine Sache der Staatsräson, würde der selbstvergessene Kanzler der deutschen vielleicht sagen. Aber es gibt auch noch Franzosen oder Briten in Europa, die dem Staat Israel, der eine Demokratie sein will, den Spiegel vorhalten könnten, historisch „Unbelastete“, anders als die Deutschen!

Aber auch dort schweigen die Völker, der ganze Westen schweigt – und toleriert das Unrecht, das dort geschieht, in Gaza, in einem Krieg, der Ursachen hat, Ursachen, die auch verschwiegen werden, indem nicht ausgewogen berichtet wird.

Ein kleiner Blogger ohne Reichweite kann daran nichts ändern, aber er kann – prinzipiell - die Desinformation ansprechen, die auch ohne direkte Lüge auskommt: eine einseitige Berichterstattung und Nachrichtensendung reichen aus, um die ganze Wahrheit zu verschleiern, zu verbergen.

 

Eine Kindergarten-Frage

Wer ist der größere Terrorist: einer, der 1 000 Menschen tötet oder einer, der 60 000 Menschen tötet?

In Deutschland gibt es eine „Erzieherin“, die darauf kompetent antworten könnte.

Darüber hinaus sind Fragen dieser Art im freien Deutschland der Chamäleons und Wendehälse ein Tabu!?

Typisch für die – inzwischen den Globus umspannende - „Zeit der Pharisäer“, aus der bald eine „Zeit des Unheils“ werden kann, eine endgültige „Endzeit“?

 

 

Schafft Trump das Völkerrecht ab?

„Die Zeit des Unheils“ ist längst angebrochen!

Scholz, der selbstvergessene, Merkels Geselle, soll einmal Recht studiert haben! Wie Frau Baerbock, die Schummelliese, „Völkerrecht“?

Ein deutscher Jurist, das weiß ich aus eigener Erfahrung, kommt während den Studien und der Packerei bei Tag und Nacht, auch mit dem öffentlichen Recht in Berührung, mit dem Staatsrecht, weniger mit der „Staatsräson“, und mit dem „Völkerrecht“ das universell gelten soll, in Friedens- wie in Kriegszeiten, durchgesetzt durch die UNO über viele Organisationen der Völkergemeinschaft UNO, auch über den ICC und den ICJ!

Doch, was er seinerzeit in Schriften las oder in Vorlesungen hörte, hat, der Kanzler mit dem exzellenten Gedächtnis gleich Biden, inzwischen wohl vergessen? Oder auch nur verdrängt, wie das, was im Haag ablief, als der deutsche Kanzler – die mit einer Staatsräson begründete- solidarische Haltung Deutschland an der Seite Israels im Gaza-Krieg auch völkerrechtlich zu begründen suchte?

Wegen Genozids an den Palästinensern in Gaza steht Israel dort am Pranger steht, vor das UNO-Gericht gestellt von Südafrika, also von einem Staat, der den Ungeist von Rassismus und die Apartheid längst überwunden hat, aus eigener Kraft!

Netanjahu ist heute ein mit Haftbefehl eines UNO-Gerichts gesuchter Massenmörder und Kriegsverbrecher – in den Augen der Welt!

Nur Trump sieht das anders – und ist fest entschlossen, Netanjahu zu verteidigen, indem er das Völkerrecht und den Rest der Welt in Frage stellt! Über Sanktionen gegen das UNO. Gericht … und gegen alle, die an den Untersuchungen der Genozid-Vorwürfe mitwirken!

Also gegen Tausende?

Eine weit reichende Angelegenheit- ein groß angelegte Dummheit, die die USA – unter der neuen Administration dies Machtmenschen – in die Ecke, in die Isolation treiben wird!

Was haben sich die Amerikaner da nun eingebrockt – mit diesem „Retter“ trump, der „eine Zeit des Unheils“ einläutet und der nun, schneller als gedacht, nicht nur die Amerikaner zu einem Paria-Volk macht in den Augen vieler, nach dem Vorbild Netanjahus in Israel, sondern der auch – über die Übernahme der Machtzentralen, FBI, CIA, NSA, der Justiz wie der Verteidigung – die USA sehr konsequent zu einer Diktatur ausbaut!

Die Drohungen gegen Mexiko, Panama, Kanada, ja, selbst gegen NATO-Bündnispartner wie Dänemark, sind nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird, an Einschüchterung und Machtdemonstration der plumpen, unverfrorenen Art – wie die, quasi über Nacht und im Techtelmechtel mit Netanjahu aus dem Hut gezauberte Androhung, die USA werden Gaza übernehmen und die 2 Millionen Palästinenser nach Jordanien und Ägypten umsiedeln, einfach so, weil zwei Politiker das gut finden und das so – bei einem Gläschen Whiskey vielleicht – am Kamin ausgeheckt haben.

Auf dem Weg zum Ziel, ein „araberfreies Großisrael“ zu schaffen, mit einem „Annektierten Westjordanland“ und einem Gaza ohne Palästinenser, waren die Zwei sich einig. Die Betroffenen aber, die 2 Millionen Palästinenser aus Gaza, wurden nicht gefragt, noch die unmittelbaren Nachbarn Jordanien und Ägypten oder andere arabisch-muslimische Staaten, die die neu Vertriebenen aufnehmen sollen!

Der türkische Präsident Erdogan hat inzwischen dezidiert auf Trumps einseitigen wie weltfremden Vorschlag reagiert, ablehnend, mit scharfen Worten, nicht anders als sofort Jordanien und Ägypten sowie fast alle Staaten der Welt, inklusive das Deutschland des Olaf Scholz und Großbritannien, der engste Alliierte der USA in der Welt.

Am Tag danach ruderte der Unstete, in dem Gaza-Übernahme-Vorhaben durch die USA zurück, um dann, gleich nach dem Schlag gegen die UNO-Gerichte via Sanktion, den Faden Gaza wiederaufzunehmen, der Welt demonstrierend, dass er auch ein Unkalkulierbarer ist!

Wie weit kann, darf dieser eine Mann noch gehen, der, im Bund nur noch mit dem kleinen Bruder, die Völker der Welt vor den Kopf stößt, unverhohlen provozierend, eskalierend – wie ein boshafter Brandstifter, der unbedingt viel mehr Krieg will, weil er dem Wahn anhängt, einen großen Krieg – gegen wen auch immer – durchaus gewinnen zu können!?

Zu Maos und Breschnews Zeiten schon waren die Leute klüger, selbst im Kreml!

Das, Amerika, das hast und gewollt!

 

 

Der zweite Messias – ist Messianismus ansteckend?

Trump sollte es eigentlich wissen, wenn er die Zeit fand, in den beiden Bibeln zu lesen, auf die er seinen Amtseid als US-Präsident geschworen hat: in der Regel werden falsche Propheten erschlagen, nicht nur in Hollywood, im Film, sondern auch in der Wirklichkeit.

Der Schuss auf den Präsidenten war ein Menetekel - ein Fanal, das ich hätte warnen sollen! Doch das Gegenteil war der Fall: Trump, der Retter Amerikas, fühlte sich noch beflügelt, von höherer Warte zum Retter berufen, deutlicher noch als George W. Bush seinerzeit, als das Land der Freien von Ungläubigen angegriffen wurde, doch im ideologischen Konsens mit Netanjahu, der antrat um die gesamte Zivilisation zu retten, das Abendland vor den Heiden, vor dem Ansturm der Muslime lange nach den Ottomanen.

Der Weltanschauungskrieg, den man Hitler-Deutschland im Osten gegen den Bolschewismus vorwarf, ist neu entbrannt, nur will man ihn, nicht als solchen benennen, so, wie man die Akteure hier und dort auch nicht bei richtigen Namen nennen soll, das herauskehrend, was sie eigentlich sind, Übermenschen und Faschisten, Menschenverächter und Menschenschlächter – und das nach Hitler und Stalin, aber im Namen der abendländischen Zivilisation, die jüdisch-christlich ist, auch nach der Aufklärung!

Jesus wurde als falscher Messias angesehen und von den Juden ans Kreuz geschlagen.

Daran mögen sich die Eiferer der Jetztzeit erinnern.

Die Juden handelten aus Notwehr damals, weil sie selbst sein und selbst bleiben wollten, nicht anders als die Japaner Nippons, die keinen Ketzer und Sektierer, denn das war Jesus aus jüdischer Sicht, sondern christliche Missionare ans Kreuz schlugen, in Abwehr, weil sie ihre Identität behalten wollten, Japaner bleibend wie die Jude Juden.

Beide Völker warten ihre Identität, blieben das was sie sein wollten, bis zum heutigen Tag. Andere Völker, klein und schwach, aber gingen unter, vor allem „Indianer“, weil sie, die schlichten Naturvölker, die Übermenschen mit dem fremden Glauben, dem Feuerwasser und den Flinten, nicht abwehren konnten.

Heute aber geht der Kolonialismus weiter, über Genozid und Verdrängung, betrieben von dem einen oder anderen Messias – und in Berufung auf Gott, den Allmächtigen, auf den, die anderen Glaubens sind, sich zufälligerweise auch berufen!

Was heute vergessen wird – und was auch teilweise vergessen wurde, als der Retter Gorbatschow erschien, um die alten Tafeln zu zerschlagen, korrupte Strukturen und einen maroden, kommunistisch nieder gewirtschafteten, ruinierten Staat: im Volk muss eine Messias-Erwartung gegeben sein, wenn der Kommende Erfolg haben soll!

Im gespalteten, evangelikalisch verunsicherten Amerika war das der Fall – und im ideologisch einseitig ausgerichteten Judenstaat, dessen Volk Netanjahu „so“ agieren ließ, ist es nicht viel anders.

Wohin dieser neue Messianismus führen wird, hier und dort, wird sich zeigen, wenn wir auf das Ende sehen, insofern wir das noch offenen Auges erleben werden.

 


Trump, der neue Messias der guten Hälfte der Amerikaner – mit Pfaffensegen an die Macht, in die Revision und in die Vendetta?

Die Panne, die dem Genius Elon Musk ein Schmunzeln abverlangte – ein Signal, gar ein Menetekel, richtigweisend und auf das hindeutend, was unter diesem frommen Mann noch kommen wird, unter Trump, der Retter sein, Friedenstifter und Versöhner der Welt, der aber, bis es soweit ist, mit dem Flammenschwert agieren will und wird, einiges korrigierend, was im falsch erschein, manches zurückdrehend, um, mit Macht, voran zu streben … dem Abgrund entgegen, der Vernichtung?

Was Netanjahu in Gaza vorgemacht hat an versuchter „Neuordnung“ der Nahost-Region, kann Trump, der ein Versöhner sein will, vollenden: als Neu-Ordner der Welt!? In der Vernichtung? Die Hybris des Einen ist identischen mit der Verstiegenheit des andere Maßlosen, der aber mehr Macht hat, auch zur Vernichtung!

Die Welt ist eine inzwischen eine andere geworden – die „Achse des Bösen“ lebt! Und die – von den USA gerade selbstherrlich wie selbstbewusst betriebene – Konfrontation kann ins Auge gehen, wenn die Sache autodynamisch und somit nicht mehr beherrschbar sein wird.

Mit Sorge blicken viele Völker der Welt in die USA und auf den neuen alten Mann im weißen Haus, der sich jetzt schon – mit seinen paarhundert Dekreten der Revision – gebärdet wie ein richtiger Diktator!

Netanjahu, den – über die Statur und das politische Format hinaus - ich einen „kleinen Diktator“ nannte, um, im Geist des großen Komödianten Charlie Chaplin, darauf hinzuverweisen, was ein Mann, gestützt auf zwei, drei winzige Faschisten, die aber trotzdem Weltpolitik machen, anrichten kann, hat in Gaza Flagge gezeigt! Kriegsverbrecherisch und das Volk der Juden auf lange Sicht nin den Augen der Welt diskreditierend, hat er Falten geschaffen, die vielleicht noch eingedämmt werden können.

Trumps Früchte aber, der das Zeug zum „großen Diktator“ hat, werden nicht mehr zu korrigieren sein, wenn die Amerikaner ihn weiter so gewähren lassen, machtzynisch nach innen wie nach außen, „moralisch“ unterwegs, wenn auch jenseits der Moral!

So schaufeln sich Völker, alte und junge, selbst ihr Grab, als eigene Totengräber – und das auch noch im Wahn, als Gute und Gerechte im wahren Glauben die Dekadenz der „Anderen“ bekämpfen zu wollen, der „Feinde“ der Nation und des Staates „im inneren und im äußeren“ – wie es in des Eidesformel heißt, die der zu inaugurierende Präsident, gestützt gleich auf zwei Exemplare der Heiligen Schrift der Juden und Christen, mit lauter Stimme vor aller Welt dem Vorbeter nachspricht.

 


Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  

 


 

 

Donald Trump – das brutale Antlitz Amerikas! Oder von einem, der auszog, den anderen das Fürchten beizubringen!

„Jimmy Carter, das humane Antlitz Amerikas“, lautet einer meiner Beiträge zur Historie der US- Präsidenten, die ich, als mehr oder weniger Betroffener, seit 1977 verfolge, damals noch ein Dissident, der an den mächtigsten Mann der Welt appellierte, um aus der kommunistischen Hölle frei zu kommen, die eine brutale Diktatur war, auch außerhalb des Kerkers.

Über Trump schrieb ich dann ein ganzes Buch, den Wahlsieg des Enthemmten früh voraussagend, um später auch für Biden einzutreten, als der Alte Mann aus dem Weißen Haus noch seine Sinne beisammenhatte. Den Gesamttext des Werkes stellte ich rechtzeitig ins Internet, Jahre vor Trumps Wiederwahl – als Warnung!

Vergebens!

Jetzt wird die Welt erfahren, wer dieser Trump wirklich ist, der Rüpel und Immoralist als Staatsmann, der den Interessenkonflikt verinnerlich hat, ein Mann des Kapitals umgeben von Kapitalisten, für die Ethos, Moral, Prinzipen, Werte, Stroh sind, nichts bedeuten, noch weniger als Stroh, denn mit Stroh kann man noch viele Dinge anfangen, Feuer anzünden, heizen, Häuser bauen.

Ronald Regan, verkannt und von Deutschland aus oft verspottet, war auch sympathisch, ein Falke, der zur Taube mutierte, dann Bill Clinton, dessen dicke Biographie - noch ungelesen- auf meinem Nachttisch liegt, mit einem Bild, dass mich hoffnungsvoll anlächelt, auch am frühen Morgen, und das – in die Welt hinausstrahleng mit Carter und Regan - das Bild Amerikas lange prägte in der Welt!

Doch Trump – kaum ist es an der Macht: und schon geht es los mit der großen Vendetta, gegen Mexiko, gegen Panama, gegen Kanada, das, obwohl immer ein loyaler Partner, verächtlich als eine Kolonie und Rohstofflager betrachtet wird, gegen das kleine Dänemark mit dem übergroßen Grönland, das ein Trump gern einsacken würde, trotz der Einbettung in die EU, gegen das vieltausendjährige China mit der Milliarde Menschen, gegen die UNO, gegen die WHO der UNO,, gegen das ICJ der UNO - gegen Hinz und Kunz!

Alle müssen sich in Acht nehmen, den jetzt kommt Trump!

Um Furcht und Zittern zu verbreiten, Angst und Schrecken, Zähneklappern, so wie es in seiner Bibel steht – als Botschaft des Vaters wie des Sohnes, der, bei aller Liebe, auch zu drohen wusste!

Die Fratze Trump wird bald zur Fratze USA avancieren! (Was nicht nur die Ajatollahs zum Frohlocken bringt!?

Denn dieser Stil färbt ab!

Und so, wie ein prinzipienvergessener Netanjahu in einen ungerechten Krieg die Juden in der gesamten Welt diskreditieren und neu stigmatisieren sollte, so wird dieser zynische Machtmensch der ungehobelten Art auf die gesamten USA abfärben, an ständige Amerikaner in den Dreck ziehend gleich Bibi viele Juden, den Hass des Einzelnen aber in die Welt tragend – mit unverhohlen angedrohter Vernichtung und Krieg.

So drohten früher nur Faschisten und Kommunisten!

Zwei sind sich einig, ein Kleiner und ein Großer – gegen den Rest der Welt!

Inzwischen haben auch gewisse Gestalten in der EU begriffen, wen sie in Gaza stützten, nicht nur in den ersten Tagen, als die Kriegsverbrechen schon überdeutlich waren, sondern auch noch Monate danach, als schon 15 000 Kinder tot waren – und das auch noch gegen die UNO!

Allen voran der deutsche Kanzler!

 

 

Zwei neue Faschisten, nach dem – schon überwunden geglaubten – Faschismus? Noch eine Tabu-Diskussion, die in Deutschland nicht öffentlich geführt[1] wird?

einer gefährlicher als der andere.

Den Einen hat man beim Namen genannt, die Diskussion geführt, im Land der Freien, den Anderen benannte man nicht, weder im Heiligen Land im Volk der Juden, noch sonst wo in der freien Welt.

Die Welt ist vorgewarnt – und doch wollen die Menschen die Lehren aus der Geschichte weder hören, noch beherzigen.

Was besagt eine Volkweisheit, eine Ermahnung, die man bösen Buben beibringt, bevor die Züchtigung ansteht?

Wer nicht hören will, muss fühlen!

Das gilt auch für die verzogenen Kinder innerhalb der Nationen.



[1] Mein Versuch, diese hier zu führen, wurde vielfach abgewürgt, ganz im Sinne und Einklang mit der deutschen wie europäischen Meinungsfreiheit!?

 

 

 

 

 

 

 

 Entwurf:

 Entwurf:

Der Wille zur Wahrheit ist gering in Deutschland – ein Wahl-Essay von Carl Gibson, der kein Wahl-Helfer-Automat ist[1]

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

 

 Entwurf:

Der Wille zur Wahrheit ist gering in Deutschland – ein Wahl-Essay von Carl Gibson, der kein Wahl-Helfer-Automat ist[1]

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

 

 Entwurf:

Der Wille zur Wahrheit ist gering in Deutschland – ein Wahl-Essay von Carl Gibson, der kein Wahl-Helfer-Automat ist[1]

Dafür steht das Glauben wieder hoch im Kurs im Land des Michel! Doch nicht etwa der Glaube an Gott, an eine höhere Instanz, an das Gute, an Werte, Prinzipien, an Gerechtigkeit und Recht, das nur der finden kann, der Geld zum Klagen hat, sondern das Gauben an das, was man von oben lehrt, verkündet, und was der Staatsmann von der Kanzel spricht, fürs Volk, auch wenn es nur frech gelogen und reine Täuschung ist!

Der Denker, der einiges davon korrigieren, richtigstellen könnte, bleibt draußen, vor der Tür; denn in dieser Demokratie, will man den braven Bürger, der dem Staatsdiener vertraut, anstatt aufzumucken, wenn es nicht passt, wenn der Kleine Mann, die Dinge anders sieht und fühlt, als derjenige im Amt und Würden, den man – urdemokratisch – nun einmal über den Kleinen gesetzt hat, weil, dieser, unmündig, zum Denken nicht befähigt ist! 

Aber wählen soll er trotzdem in der Demokratie, damit die Demokratie auch demokratisch bleibt und den Namen auch wirklich verdient!

Nietzsche, der Verächter alles Kleinen, nur groß denkend in seiner Vision und auf dem selbst gesteckten Weg mit dem Endziel Übermensch, glaubte sich in eine Welt des Pöbels versetzt, wenn er um sich sah in Deutschland oder auch in der Schweiz. Die Kommunisten mobilisierten Scharen, Menschenmassen, nicht anders als die Nazis, um dem zujubelnd zuzustimmen, was von oben kam, klug und weise, oft aber nur strohdumm, borniert, weil es Führer gab, die für das Volk dachten, Gottlose mit neuen Götzen.

Heute aber soll der gute Demokrat auch nur dem folgen, was von kommt, verkündet, gepredigt wird und die wählen, die man ihm auf einer Liste vor die Nase gesetzt hat. 

Wenn das Resultat dann doch nicht wunschgemäß ausfällt, zieht man, urdemokratisch, im Hinterzimmer, einen anderen oder eine andere eigener Wahl aus dem Hut – und setzt ihn ein, selbst in höchste Position, damit man die Politik bekommt, die man haben will.

Gewinnt aber eine Partei die, Wahl, gestützt von Millionen, dann wird diese Partei eben verboten, weil sie Land und Volk dorthin führt, wo man Land und Volk nicht haben will – 

Prinzip hin, Prinzip her – machmal muss das Demokratische neu interpretiert werden! 

Schließlich war es in Ägypten auch so oder dort, wo Kommunisten und Pseudo-Kommunisten Wahlen abhalten lassen – mit Präsidenten auf Lebenszeit.

Eine Welt des Scheins auch in der Politik?

„Österreichische Verhältnisse“ 

nennt man das abschätzig in Deutschland, also im Staat der besseren Deutschen und der Besserwisser, wo es auch bald „österreichische Verhältnisse“ geben kann, urdemokratisch herbeigeführt vom Volk, von mündigen Bürgern, die dann doch nicht so abstimmten, wie man es ihnen von der Kanzel herab gepredigt hatte,  

denn „die Bekloppten“, „die Dunklen“, nehmen zu in Deutschland, kurz „das Pack“, während die Lichtgestalten wie ein Gauck rar werden in Deutschland nach dem vielen Tee und Kaffee und den Pharisäern auf Schloss Bellevue in erlesener Gesellschaft anderer Lichtgestalten, auch wenn jene nicht bis 3 zählen können und Humbug verkünden, der, zum Himmel stinkend, selbst die Welt Gottes hinter dem Mond noch verpestet.

„Gesindel“ nannte ein Nietzsche jene Heuchler, die Wasser predigten, um daheim - oder auch im Schloss - Wein zu schlürfen, reinen, alten Wein mit jungen Damen, während ein Heine von „deutschen Lumpen“ sprach – und Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der deutsche Patriot war und Dichter der deutschen Nationalhymne, vom „Lumpenpack“ redete im Gedicht, um, in gesunder Rebellion, dort nach dem „Knüppel aus dem Sack“ zu rufen, niederdonnernd auf den Rücker derjenigen, die sich die Ehrenbezeichnung redlich verdient hatten – wie schon früher noch im deutschen Märchen, wo die Volksweisheit bestimmt.

Wer weiß heute noch davon in einem Land ohne Bildung[2], in welchem die dumme, eifältige Puppe den Ton angibt in der zu spielenden Musik, in einem Land der Dichter und der Denker, das seine Klassiker vergessen hat, ohne Goethe auskommt, auch ohne Kant – und in welchem die Alten längst vergessen sind, in welchem man sich aber trotzdem europäisch zu definieren versucht, bigott auch in diesem Bereich neben der abhanden gekommenen Religion, die einmal christlich sein sollte.

Wenn ich heute vom „neuen Diogenes[3] rede, um mich selbst auszuweisen, als einer, der ich heute bin, fragt man mich diskret – „und wer war der alte?“

Der in dem Fass, der in der Tonne, der, der den großen Alexander aufforderte, ihm aus der Sonne zu gehen – und der, damals schon auf dem Markt und „mit der Leucht‘“ nach Menschen suchte, um nur Unflat vorzufinden auf dem – auch von Nietzsche so verachteten – Markt!

Zwei Zyniker … und Massenverächter, die Einsame waren, wenn auch von „Menschen“ umgeben, und dann noch ein Weiterer, der dort anknüpft und weiter macht mit dem „Spiegel vorhalten“ dort, wo man es nicht hören will, denn man hat inzwischen einen eigenen Spiegel für selbst gemachte Wahrheiten in dieser Zeit, die eine "Zeit der Volksverdummung"ist, kurz, eine "Zeit der Pharisäer!"

Die Unpolitischen, die man in Tausend Ablenkungsmanövern zum Wegschauen und zur Denkpause erzogen hat, umerzogen hat, sollen nun zur Wahlurne schreiten und wählen, in Deutschland – nicht viel anders als im großen Amerika, wo unlängst eine Wahl zwischen Pest und Cholera anstand!

Wie sich die Amerikaner entschieden, wissen wir bereits!

Wie das Volk des Michel abstimmen wird, die Hiergeborenen und die Hinzugekommenen, immer noch geführt von ihren selbstvergessenen Kanzler Scholz, wird die Welt demnächst erfahren!

 



[1] Geschrieben an einem Tag, an dem ich eigentlich nichts schreiben wollte.

 

[2] Wenn ich in meinen zeitkritischen Essays, in welchen ich an eine umfassende Bildung appelliere, oft nicht verstanden werde, dann eben deshalb, weil diese Bildung nicht mehr da ist, nicht mehr kultiviert und nachgefragt wird, in einer Gesellschaft, in welcher eine Ungebildete das Maß aller Dinge ist.

 

[3] Dazu gibt es Beiträge im Netz und ein ganzes Buch aus dem Jahr 2018, das ein großes „J‘ accuse“ ist - an die Adresse der deutschen Gesellschaft, die so ist, wie sie heute eben ist.

 

 

 

 

 

 

Gemessen an dem parteilosen Scheinheiligen Gauck aus der Armee des Christengottes Jesus, der ein Erz-Oberpharisäer ist, erscheint der soziale „Demokrat“ Frank-Walter Steinmeier, fürwahr als ein Heiliger[1], obwohl er sich selbst nominierte, denn das ist zulässig im deutschen Staat der Guten und Gerechten!

Nicht anders, als die „Blues brothers“ im legendären Film aus Hollywood, ist der Prediger aus Rostock im Auftrag Gottes unterwegs, als guter Hirte für eine Herde Schafe, noch mehr aber für solche, die - auch heute noch, von Gier getrieben, aber heil- und gottvergessen - um das Goldene Kalb tanzen.

Wer wird darüber predigen in der Welt des Kapitalismus, die den Kommunismus angeblich überwunden hat, aber immer noch nicht die Egomanie einzelner Machtmenschen und Zyniker aus der Politik, die sich frech „Demokraten“ nennen – und den - von ihnen dem Abgrund entgegen geführten - Staat eine wahre „Demokratie“!

 



[1] Aus diesem Grund, vor allem aber, weil er nicht „polarisierte“, wie der streitbare Gauck, war ich mit meiner Kritik an dem aktuellen Bundespräsidenten sehr zurückhaltend –

viel „verbockt“ aber hat Gauck im irdischen Krautgarten des Herrn, aus dem ein Saustall geworden ist, jenseits der Humanität, was ich von der Stunde an – wenn auch mit Rücksicht auf das hohe Amt – ansprach, kritisch, unverblümt, im Klartext, im Tacheles, wie es koscheren Juden bezeichnen, wenn einer dem anderen die Leviten liest.

 

Vor allem dann, als der Erste Mann sich den Gelben Stern anheftete – auch er, wie gelegentlich Gauck, in bester Absicht! Trotzdem verheerend!

 

 


Entwürfe: aus: „Die Zeit der Pharisäer“ bzw. aus: „Veritas und die Kraft der Moral“, Bücher in Vorbereitung:

Carl Gibson: Staatskritisches … über Deutschland, 10

 

 

 

Wenn der Vielgeehrte[1] über die „Vielgeehrte“ spricht – dann stimmt etwas nicht!

Jean-Paul Sartre hatte den Braten einst gerochen.

Die Deutschen aber haben ihn auch noch genüsslich verspeist, den Satansbraten[2].



[1] Als der Pastor und Kommunismus-Aufarbeiter im staatlichen Auftrag Gauck seine gefälligkeits-Lobrede für die KAS auf Herta Müller hielt, die dem obskuren Nobelpreis-Coup vorausging und jenen mit vorbereitete, war er vielleicht selbst schon beeindruckt von den vielen Ehrungen, die man der Pseudo-Literatin zugeschanzt hatte, um eine „Marke“ zu machen, aus einem Penny-Stock einen Blue Chip, um so über obskure Büchlein viel Geld zu verdienen.

Ehrungen dieser Art sind eigentlich nur Marketing-Maßnahmen, de facto von wenigen Leuten ausgeheckte Manöver, die der Kurspflege an der Börse entsprechen.

Man vergleiche die Wikipedia-Porträts der beiden Vorzeigegestalten dieser Republik – und die vielen dort angeführten Ehrungen mit meinem Porträt dort, mit dem Bild eines Ausgestoßenen, in welchem keine einzige Ehrung vorkommt, weder ein private, noch eine staatliche, die ich auch nicht erwarte, wenn dieser Staat diejenigen Kommunisten ehrt, die mich seinerzeit, 1979, – über die KP des Diktators – als Oppositionellen ins Gefängnis werden ließen.

Was weiß der Michel davon, der meine Bücher nicht lesen darf!?

 

[2] Spreche ich in Rätseln? Wer etwas „googelt“ und mehr von mir liest, wird bald darauf kommen, wen und was ich meine. Was der französische Denker des Existenzialismus Decouvrierendes dazu sagte - und, was deshalb auch kaum zitiert wird, bezog sich auch auf den Nobelpreis, den er ablehnte!

Eine andere aber, eine Gestalt ohne Meriten, die nie hätte nominiert werden dürfen, hat ihn genommen, denn er war für sie gemacht, mit heißer Nadel gestrickt, frech am Volk der Deutschen vorbei, aber auch an der Welt!

Die meisten getäuschten Deutschen haben nie begriffen, was ihnen in dieser Sache „vorgegaukelt“ wurde, sie habe die Schlangensuppe auch noch genüsslich ausgelöffelt, stolz auf das, was das Vol der Dichter und Denker neuerdings wiedre hervorbringt!

 

 

Fäkaler Widerstand

Sie hat tief in sich hineingeblickt und hat das hervorgeholt, was wesenhaft in ihr war, nämlich Scheiße, doch nicht, um damit zu werfen, wie man schon im Alten Testament mit Menschendreck warf, um Gegner zu beschmutzen, sondern um damit zu schreiben.

Wo andere mit Blut schrieben oder ihr Blut ließen im echten Widerstand Kampf gegen Unterdrücker, Despoten und Tyrannen, wollte die Heldin der Einen mit Kot schreiben:

„Schuft und Schwein“,

sollte an der Hauswand jenes Schergen stehen, der mich drei Jahre hindurch verhörte und auch noch persönlich ins Gefängnis einlieferte, den eine Herta Müller, die die Geschichte ersann, nie zu Gesicht bekam.

In Deutschland würdigte man den genuinen Einfall, wohl einmalig in der Weltliteratur, mit einem Preisgeld von 250 000 Mark!

So ist Scheiße[1] noch nie mit Gold aufgewogen worden!



[1] Vgl. dazu meine zahlreichen Beiträge zu dem Thema!

Zu dem Zeitpunkt, als ich gegen die Securitate des Diktators ankämpfte, konnte man noch nicht ins „Einweckglas scheißen“, um mit Kot Häuser zu beschmieren – wir kämpften noch mit Vernunft und Verstand, nicht mit abstrusen Erfindungen post festum zwecks Volksverdummung, die dann auch als Beiträge über die kommunistische Diktatur verkauft und geehrt werden!

Das geht wohl nur in Deutschland!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Ich hatte in das Einweckglas geschissen" - Gegen die Securitate: Fäkaler Widerstand aus der Sicht von Herta Müller

 

 

 

Als Prediger Gauck den Chinesen das Spucken und das Schmatzen abgewöhnen wollte[1]

Der Mann Gottes und Boschafter Deutschlands in der Welt, der daheim einen breiten Bogen um die Wahrheit macht, das Volk hinters Licht führt und die freche Lüge bestehen lässt!

In Reich der Mitte aber predigte er Menschenrechte! Zwar nicht auf den Paltz es Himmlischen Friedens, hörbar für alle Chinesen, dafür aber im kleinen Kreis, vor Handverlesen, was an die Gepflogenheiten auf Schloss Bellevue erinnert, wo der Erste Mann im Staat der Deutschen, dazu auch noch ein Mann Gottes im irdischen Garten Eden, mit der Einen Tee zelebriert, den Anderen aber vor die Tür setzen lässt, frei nach dem Motto: Ehre, wem Ehre gebührt – wie die Wahrheit dem zusteht, der diese macht, indem er die Lüge zur Wahrheit erklärt!

Der Pfaffe kann das – und der Politiker im Amt und Würden kann das auch! In Deutschland!

 

 



[1] Auch das ein Thema in Variationen, zu dem ich schon seinerzeit Stellung bezog.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Besserwisser, Moralist vom Dienst Joachim Gauck erteilt Nachhilfe in China – und Obama predigt auf Kuba - Heuchlerisches zum Thema Menschenrechte Anno Domini 2016! Jeder kehre vor seiner eigenen Tür! Auszug aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

 

 

 

Mit Gaucks Gaukelei begann mein Unheil

Das war 2004 – es nahm seinem Lauf und konnte nicht mehr aufgehakten werden bis zum heutigen Tag!

Schicksal?

Was weiß der selbstvergessene Politiker von den Folgen seines Tuns, besonders dann, wenn er nicht die Wahrheit, nu so tut, als ob, aber um die Vielen zu täuschen?

Keiner kam, um mein Los zu wenden!

In Interesse aller – wie der Wahrheit!

 


 

Die vielen Orden des Joachim Gauck

Sie brachten mich zum Nachdenken, denn ich habe keinen einzigen!

Wie kann ein guter Christenmensch, der eigentlich ein bescheidener Erdenbürger sein sollte, in einem so kurzen Leben sich so viele Ehrabzeichen erarbeiten?

Ob er wohl viele Götter hat, die es gut mit ihm meinen? Oder ob er gleich mehreren Herren dient, denen im Himmel – und anderen auf Erden?

Das fragte ich mich, wohl wissend, wie er dient!

Verlogene Staaten ehren verlogene Staatsdiener – und wer am besten lügt und täuscht, der schafft es ganz hinauf, an die Spitze!

Also sage mir, wie viele Orden du hast – und ich sage dir, wer du bist[1]!

 



[1] Was für Freunde gilt, gilt auch für Orden! Wer ehrt wen? Da nicht nur Saaten oder ausländische Institutionen und Organisationen ganz bestimmte Leute mit Orden überhäufen, sondern auch Politiker sich in der Regel gegenseitig ehren, plädierte ich schon vor Jahren für das Abschaffen alle Ehrungen, die fast immer nur „Show“ sind und Maskerade, nach dem Motto: wer schon hat, dem wird auch noch gegeben!

 

 

 

Das Fäkale steht hoch im Kurs in Deutschland, je schmutziger, desto besser!?

Die Büchlein der Vorzeige-Puppe Herta Müller sind voll davon[1], eine Geschmacklosigkeit jagt die andere – und das von Anfang an, seit 1982 bzw. seit 1984 in Deutschland. Trotzdem konnte die Gestalt, die mit menschlichen Exkrementen hausieren geht, mit Kot und Urin sowie mit einer langen Liste hoch abstoßender, ekelhafter Obszönitäten zu einer „deutschen Lichtgestalt“ aufsteigen, deren Ruhm und Ehre von Gottesfürchtigen wie Joachim Gauck, seines Zeichens Prediger aus Rock und Mann mit obskurerer Widerbiographie wie eine Herta Müller auch, in alle Welt getragen werden – über Lobreden, Ehrungen und Orden.

Was die Deutschen im breiten Volk davon halten, besonders diejenigen, die als fromme Katholiken oder Protestanten noch sonntags zur Kirche gehen, um den Predigten der Sittenstrengen zu folgen, das will man in den höheren Etagen der Politik wohl nicht wissen, auch in Bayern, wo die Blasphemische mit dem Maximiliansorden geehrt wird.

 

Besser machen kann ich dieses Deutschland nicht, mit dem, was ich schreibe,

auch dann nicht, wenn noch viele Beiträge dazukommen und die Liste der Bücher länger wird, aber ich kann einigen meiner Mitmenschen bewusst machen, in welchem Land sie leben und wer in diesem Staat – über ihre Köpfe hinweg – bestimmt.

So, sinnvoll und sinnsetzend agierend, führe ich, als ein anderer „Sisyphus“, das Absurde ad absurdum!


 

 

Wenn in Deutschland noch eine ethisch-moralisch intakte, funktionierende Gesellschaft existierte,

dann hätte ich nicht soviel über mich selbst schreiben müssen – in den zahlreichen „Selbstapologien“, die ich seit 2014 in mehr als 6 Büchern vorlege sowie in – kaum noch überschaubaren – Beiträgen im Internet, geschrieben, nein, nicht aus Eitelkeit, sondern, um über Fakten zu informieren, über Tatsachen und historische Wahrheiten.

Wenn die deutsche Demokratie noch intakt gewesen wäre, dann hätten andere „meinen Fall“ zu „einem Fall“ gemacht, damals, 2008, als mein Testimonium „Symphonie der Freiheit“ ausgegrenzt wurde, gezielt und mit Macht – zu „einem Fall der demokratischen Kultur“ im freien Staat freier Bürger!

Doch das ist nicht eingetreten - im Volk der gründlich Umerzogenen, zur Fügsamkeit hin Erzogenen, die eine kleine Schar politische Akteure gewähren lassen, ohne das zu hinterfragen, was jene eigenmächtig und eigennützig tun, Fakten schaffend, um sich so und damit auch selbst zu bereichern.

Viele Akteure aus jener Kaste verdienen doppelt und dreifach und mehrfach, weil sie auf vielen Hochzeiten tanzen und vielen Herren dienen, als Politiker und als Geschäftsmann, in Personalunion, gierig Geld raffend hier und dort.

Wie soll ein Bürger aus dem Volk, der nicht weiß, was ein „Interessenkonflikt“ ist, solche Manöver durchschauen?

Um dahinter dann auch zu verstehen, weshalb man einen unbequemen Denker mit aufrechter Widerstandsbiographie zurücksetzt, aus der Diskussion hält, die nicht geführt werden darf, weil sonst das Lügenwerk zusammenbricht, um eine Pseudo-Gestalt aufs Podest zu heben.

Tausend Fehltritte, moralische Entgleisungen und schmutzigster Schmutz aller Art aus der Feder der Einen konnten die Wissenden im Volk des Michel noch nicht wachrütteln, um diesem Zustand, der über die spätrömische Dekadenz weit hinausgeht, in diesem geläuterten Deutschland abzuhelfen!

Was muss noch geschehen?

Damit die Gerechtigkeit keine Illusion bleibt – und der betroffene, stigmatisiert und in die Ecke gestellt, mit Maulkorb gleich dem bissigen Hund, sein Recht findet – und auch seine Ehre, jenseits aller „Ehrungen“!?

 

 

 

Joachim Gauck und Herta Müller: 

eine deutsche Seilschaft 

und ein deutscher Skandal[1]!? 

Ohne den Pfaffensegen des Gauck keine „Nobelpreisträgerin“ aus dem Banat, 

keine klingenden Kassen in deutschen Großverlagen – 

kommt das große Geschäft vor der Wahrheit und der Moral?

Über den Anteil der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) der CDU sowie die SPD-Ministers Michael Naumann diesem großen, von langer Hand vorbereiteten Coup in Stockholm, der von den Vielen im Volk überhaupt nicht als solcher wahrgenommen, sondern als „gottgegeben“ hingenommen wurde, schrieb ich oft und viel seit 2009, Dutzende Artikel im Internet, ganze Bücher, ohne dass die Botschaft angekommen wäre: die Politik schafft Fakten, Macht und Geld aber drücken dann die „gemachten Wahrheiten“ in der Gesellschaft durch, über abhängige, korrupte, und unwahrhaftige Medien.

Der Kritiker, der daran Anstoß nimmt, wird kaltgemacht, ausgegrenzt, in die Ecke gestellt, stigmatisiert, desavouiert, zum Teil auch noch mit primitiven Methoden, indem man die Masse auf ihn hetzt, wie eine Hundemeute auf Fuchs, Hirsch oder Wildsau bei einer Treibjagd, beginnend mit dem „Kanalratten-Niveau“, bei welchen – typisch für den „demokratischen“ Staat des „freien Westens“ – Anonyme und Vermummte, die man als Dschihadisten nicht haben will, auf den – mit offenem Visier kämpfenden – Aufklärer Jagd machen!

Das habe ich so erlebt, 2009, und dabei lange mitgemacht, weil mir die Verbreitung der Ideen wichtig waren, die dann auch viele Menschen erreichten, Anständige aus der Gesellschaft, aber zugleich auch Ohnmächtige, wie ich selbst einer war und immer noch bin, während die Selbstvergessen und Zyniker an der Macht ihre Spielchen und Coups durchziehen konnten, unterstützt auch noch von einem Heer kommunistischer Renegaten, die als billige Marionetten oder auch nur als üble Dreckwerfer für ein paar Silberlinge ihren schmutzigen Dienst taten, nämlich das, was die obskuren Strippenzieher aus dem Hintergrund zum Erreichen der Endzwecke von diesen „Volk“, für das ein Nietzsche drastischere Ausdrücke bereit hält, erwarteten.

Mit dem Lächeln des Zynikers hat Pastor Gauck das alles mitgetragen, als Mann Gottes im Hauptberuf, mit einem Spielbein aber in der Politik, wo der Schaden, den er dann als „pseudo-moralische Autorität“ anrichten sollte, wie über das hinausging, war er als einfacher Prediger – von der Kanzel wetternd – je hätte anrichten können!

Wer liest heute wem die Leviten[2]?

Der Theologe und Prälat der Kirchen dem Denker – oder der Philosoph, der nicht schweigen will, den selbstherrlichen Pfaffen, die dort schweigen, wo sie reden sollten, wenn es, über die Angelegenheiten hinaus, über sehr irdische Fragen der Humanität geht in den Tagen der Krisen und der Kriege mit enormen Menschenopfern unter den Zivilisten, die sich aber zum billigen Politikergeschwätz hinreißen lassen, um die vielem Tumben zu täuschen und hinters Licht zu führen, auf die Rückseite des Mondes, wo kein Sonnenlicht hinkommt – in das Dunkel, wo sich gut munkeln lässt, auch im Namen der Demokratie sowie von Recht und „Freiheit[3]“ – in großer, zynischer Gaukelei.

 



[1] Was ich – auch als unmittelbar Betroffener – sehe, aber auch als genau hinschauender Bürger und Denker, sehen andere, Nicht-Betroffene, natürlich kaum. Das Skandalöse wurde schon in der Zeit zurückgedrängt, überlagert durch andere Missstände in der demokratischen Gesellschaft, aber auch bei der ZEIT unter den Teppich gekehrt, wo der – selbstgemachte - Schmutz und Dreck heute noch liegt, während pro-domo-redende Propagandisten auf bewährte Art weiter machen, ideologisch ausgerichtet, doch fern der Fakten und der Wahrheit.

 

Dieser Skandal, an dem ich festhalte, ist jedoch nur ein Skandal, was das „Amt des Bundespräsidenten“ betrifft. Der eigentliche Skandal begann im Fall Wulff und kulminierte in dem Fall – des instrumentalisierten - Horst Köhler, der mit seinem Rücktritt die eigene Ehre über die „Staatsräson“ stellte, die eine Unterwerfen der Person unter die Interessen des Staates vorgesehen hätte.

Diesen Gefallen erwies der anständige Schwabe dem deutschen Staat nicht. Über die tieferen Gründe des Abgangs geredet aber hat er später auch nicht!

[2] Pastor Gaucks Position kann ich heute – als einsamer Rufer aus der Wüste heraus – zwar nicht mehr „erschüttern“, aber ich kann auf die „Machwerke“ hinweisen, die in einer westlichen Demokratie möglich werden, wenn Politik und Kirchenleute sich zusammentun in einer „Seilschaft“, damit andere aus dem gleichen Bund viel. Viel Geld scheffeln können, Geld, von dem auch einiges zurückließt an die Mit-Agierenden, so und anders!

 

Mein Trost: ein paar gescheite Leute, vor allem im Ausland, lesen doch noch, was ich schreibe!

[3] Vgl. dazu meinen jüngsten Beitrag zur Freiheit als Floskel:

„Die Freiheit über alles lieben“, so sah es Beethoven – doch was hat ein verlogener Pfaffe mit der Freiheit zu tun?

Sowie:

Was mich mit dem wackeren „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck verbindet - und was uns wesentlich trennt! Regimekritiker Carl Gibson über antikommunistische Opposition und Dissidenz im früheren Ostblock

 

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Strenge Gleichheit! Jeder Esel Sei befugt zum höchsten Staatsamt, - „Ja, sogar die Juden sollen Volles Bürgerrecht genießen Und gesetzlich gleichgestellt sein Allen andern Säugetieren. „Ein gerechtes Animalreich“ - die große Vision! Von Heinrich Heines Satire zu George Orwells „Animal Farm“?

 

 

Was mich mit dem wackeren „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck verbindet - und was uns wesentlich trennt! Regimekritiker Carl Gibson über antikommunistische Opposition und Dissidenz im früheren Ostblock

 

 


Viele Beinamen sind dem Wahrhaftigen aus Rostock angedichtet worden, dem „Heiligen der Protestanten“, der in meinen Augen nur ein Scheinheiliger ist, ein Pharisäer, wie Christen die Juden nannten, um alle mit einem Schlag zu Heuchlern abzustempeln, abzukanzeln wie Gauck andere – von der hohen Kanzel herab.

Da mein – ausgeweiteter - Pharisäer-Begriff sich auf alle Heuchler diese Welt bezieht, wage ich es sogar, Gauck einen „Oberpharisäer“ zu nennen, denn er lügt und täuscht nicht nur als gemeiner Pfaffe, angeblich im Auftrag Gottes, sondern auch als Erster Mann im Staat der Deutschen, als Erster Bürger und als Erster Diener dieses Landes Deutschland, das er, als Zeremonienmeister, zusammen mit DDR-Wendehals und Pfarrerstochter Angela Merkel so kräftig und massiv umgekrempelt hat, dass ein Unterschied zwischen dem früheren Unrechtsstaat wie der SED-Diktatur DDR und der alten, noch einigermaßen demokratischen Bundesrepublik fast nicht mehr festzustellen ist.

„Stasi-Jäger“ hat man ihn genannt, auch einen „Antikommunisten“, den Mann Gottes, den ich einen „Lichtmetaphysiker“ nannte, einen, der sich – über das Aufspalten der deutschen hinaus - mit Licht und Schatten auskennt, mit dem strahlenden Licht der Sonne und finsterster Dunkelheit der Hölle, auch mit Nebel und mit der Vernebelung von Fakten, um den Mythen Vorzug einzuräumen bei seiner Sichtweise von „antikommunistischer Aufklärung!

Schaut man genauer hin, um festzustellen, wann und wo Prediger Gauck - der mit der Hasspredigerin Herta Müller vergnügt seinen Tee schlürft auf Schloss Bellevue, Kaffee, wie Steinmeier als Nachfolger im höchsten Amt der Deutschen mit handverlesenen Obdachlosen einmal im Jahr, oder eben auch einen Pharisäer wie die Friesen - seinerzeit, in den tristen Tagen der DDR „opponierte“, gar auf die Barrikaden ging, um Honecker, Mielke, Schabowski, Krenz und Co. zu stürzen, von der Macht zu entfernen, dann wird man von dem „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck nicht viel erkennen, fast nichts, eigentlich überhaupt nichts!

Er stand auf der Kanzel und predigte das Wort Gottes!

War das schon Widerstand?

Um eine „Widerstandslegende“ Joachim Gauck überhaupt zu begründen, de facto aber an den Haaren herbei zu ziehen, wird die Vita des Vaters herangezogen, der ein Deportierter war – er also, ein Sohn eines nach Russland Deportierten, ein Nachkomme eines Kommunismus-Opfers!? Also auch er ein Opfer der indirekten Art!?

Das war ich, der Sohn des nach Kriwoj Rog, in die Sowjetunion, heute Ukraine, zur Zwangsarbeit deportierten deutschen Zivilisten Jakob Gibson - aus einer national-sozialistisch unbelasteten Familie stammend - auch!

Doch, im Unterschied zu dem Prediger von hoher Kanzel herab, auf das Volk, habe ich, noch in ganz jungen Tagen, drei lange Jahre hindurch auch echt „opponiert“, was nachzuweisen möglich ist und von mir über Dokumente, Daten und Fakten auch bewiesen wurde,

im krassen Gegensatz zu der Mythen- und Tee-Partnerin Gaucks aus dem fernen Banat, die ihre Verfolgung ebenso erdichtet wie die angeblich erlittene Folter, was der fromme Pastor auch als Staatsmann gut findet und politisch wie religiös und moralisch absegnet, mir aber, dem berechtigt Nachfragenden, die Tür weisen lässt.

Wie oft schon schrieb ich darüber, um mein Recht einzufordern – und meine Ehre!

Mein Recht – eine Illusion wie die Gerechtigkeit, der nur noch „nicht erschütterte“ Idealisten hinterjahen!

Während die Akteure an der Macht mit der staatlich Protegierten, die jede - auch noch so abstruse - Dummheit durchziehen darf, sich still ins Fäustchen lachen, den Ausgestoßenen ebenso verhöhnend wie die Folter, kann ich, der Bursche aus der roten Zelle, dagegen nur anschreiben – bis zum Umfallen, bis zum Zusammenbrechen!

Das ist Zynikern der Macht egal, Zynikern, deren „Widerstandslegenden“, erdichtet und frech erlogen wurde, was neben der Einen, der „Vielgeehrten“ und „Unbeugsamen“, auch für Gauck und Merkel gilt, dem Engelchen, das in Moskau studierte, damit der einfache Mensch aus dem Volk wieder etwas zum Anbeten hat, etwas, zu dem er aufblickt, wie die höheren Menschen in Nietzsche Zarathustra zum angebeteten Esel!

Wie sagte es Heine in „Atta Troll“:

Jeder Esel sei befugt zum höchsten Staatsamt,

Heine, der noch frei reden und schreiben durfte – über Deutschland, von Frankreich aus!

In Deutschland, dem einstigen Land der Dichter und Denker, aber versteht man auch heute, nach der Zeit der Richet und Henker, den Dichter nicht mehr – noch den Denker!

Die Puppe spricht, auch der Pfaffe als Puppe – alle anderen aber hören zu, nicht anders als in der Kirche, wo nur einer redet!

 

 

 

Schweige still, „sonst kommst du nach Dachau!“

Den Namen „Schweigestill“ gibt es, in der Literatur.

Doch kann man auch laut schweigen?

Über ähnliche Phänomene des Expressionismus dachte ich nach, etwa über den „gelben Klang“, als ich vor Jahren öffentlich fragte:

„Wie laut darf der Deutsche noch denken?[1]

Als ewiger Provocateur!

Das Internet schwemmt Vergessenes die Art aus den Urgründen der Versenkung heute wieder noch, nachdem sich manches Gewissen regt, Verschlafene aufwachen und mit dem Nachdenken beginnen.

Wohin das Schweigen letztendlich führt, das aber haben viele brave Deutsche längst vergessen! Und andere Völker, die wegsehen, wenn Unrecht geschieht, auch!

 

 

 

Als Herta Müller noch auf der Seite der Kommunisten war,

schrieb sie Geschichten wie

„Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin“;

das passte in gut in die Ceausescu-Diktatur, die ich damals, 1982, als ihr erstes Schmutzbändchen erschien, bereits seit drei Jahren verlassen, um, vom Westen, gegen die Truppe des roten Tyrannen anzukämpfen, dessen Partei aber, wohlwollend und gnädig, dieses eine Werklein „Niederungen“ – mit dem entlehnten Buch-Titel -drucken ließ, wohlgemerkt, in deutscher Sprache, in der Sprache Gothes, wenn auch nur in schlechtem Deutsch – denn der Inhalt, vom Gehalt kann man dort nicht reden – war politisch korrekt! Vor allem war er antideutsch, russenfreundlich, wie der eine Beitrag beweist, und vor allem nicht rumänien-, sozialismus- oder gar kommunismuskritisch, denn so etwas ging damals gar nicht, mit einem roten Agitator im Bett, zu einem Zeitpunkt, als die Deutschen Land – in Agonie wie im Exodus - das Arbeiterparadies in großen Scharen verließen.

Als ich später einmal im vertrauten Freundeskreis dieses eine Thema zitierte, nämlich „Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin“, fragte ein guter, alter Freund, der auch ein bekennender deutsche Patriot war, spontan:

„War sie dabei“?

Dabei war diese Herta zwar nicht, die über alles schreibt, was ihr einschießt, logisch oder auch nicht, wahr, authentisch oder auch nicht, verrückt, wie auch immer – denn sie kennt sich aus, oder auch nicht!

Denn so, wie sie über die Securitate schrieb und den fäkalen Widerstand, so schrieb sie später gegen Milosevic, Putin und gegen die Hamas!

Schriebe sie heute noch, nach mehreren Waschgängen und Metamorphosen, würden wohl Geschichten entstehen wie

Fünf russische Soldaten vergewaltigen ein Deutsche“

Oder

Fünf islamischer Glaubens-Krieger vergewaltigen eine Jüdin“,

je nach Auftraggeber, je nach Mission.

Wenn der Scheck stimmt, dann stimmt auch die Botschaft.

Ein Rezensent wird auch zur Stelle sein, der dann solche „Werke“ in den Himmel lobt, damit sie auch noch den Preis erlangen, der der erlauchten Autorin zusteht, mit Pfaffensegen, damit alles seine Richtigkeit in einer Demokratie deutsche Prägung!

Herta kennt sich aus – wie damals dort, so auch hier und heute!

 

„Nosferata“ – „diesen „Roman“ werde ich vielleicht auch noch schreiben“, betont Carl Gibson, auf die Figur angesprochen, die mehr ist als nur ein literarisches Sujet

Vorbereitet wurde die Thematik in den drei „Kampfschriften“ aus dem Jahr 2014, die heute verstärkt online wieder gelesen werden, auf meinem Essay-Blog, der eine kleine Renaissance erlebt, nach die Schriften längst vergriffen sind.

Entwickelt wurde die Gestalt – als Fabelwesen – dann in „Faustinus“, in dem Buch, das man in Princeton findet, das aber in Deutschland rar ist, als „Ziege Nosferata!“

Doch für wen? Für eine poetisch unsensible Gesellschaft, die mein Satire-Werk, das eine Totalitarismus-Kritik ist, nicht begriffen hat, auch nicht begreifen konnte, weil das Buch nicht herumgereicht und Lesern anempfohlen wurde wie andere Bücher, die politisch koscher sind?

Etwa 20 ungedruckte „Manuskripte“, Typoskripten waren noch in der – inzwischen elektronischen – Schublade, haben Priorität, während ich immer noch keine Zeit fand, Verlage zu kontaktieren, seit 2007 nicht mehr, also auch meine Leser noch etwas vertrösten muss, die auf die seit Jahren angekündigten und – aufgrund von Krankheit und Krieg - immer wieder hinausgeschobenen Bücher warten.

Große Märchen der Weltliteratur wie Hans Christian Andersens „Des Kaisers neue Kleider“, die auch das „Phänomen Nosferata“ erklären, wirken nicht mehr!

Also was soll dann ein „Nosferata-Roman“ bewirken?

Nur „unterhalten“ wollte ich eigentlich nie! Deshalb verfasste ich auch nur ein belletristisches Werk, Faustinus!


Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  

 

 


„Die Freiheit über alles lieben“, so sah es Beethoven – doch was hat ein verlogener Pfaffe mit der Freiheit zu tun?

„Die Freiheit über alles lieben“ – so dachte Beethoven, der ein revolutionärer Geist war, ein Freigeist. Also strich er die Widmung an Napoleon, nachdem sich jener selbst zum Kaiser gekrönt und somit zum Tyrannen erhoben hatte.

So denkt vielleicht auch ein Tyrannenmörder, wenn einer zum Diktator aufsteigt, um selbstherrlich, sich über Recht und Gesetz erhebend, aus einer Demokratie eine Diktatur zu machen.

Wer wird den Despoten hindern, den Einzelnen und ein ganzes Volk zu versklaven? Ein altes Thema, schon in der Antike alt! Dann auch ein Thema für Schiller in der „Bürgschaft“ und bei Beethoven in dessen einziger Oper „Fidelio“!

Im wiedervereinten Deutschland hingegen wird die „Freiheit“ zur Floskel, billig inszeniert von Akteuren aus der Politik mit erdichten Widerstandsbiographien und plumpen Puppen, Gaukelwerk für das tumbe Volk, eine Lichtgestalt verlogener als die andere.

Wer wird schon durchschauen, was nicht durchschaut werden soll?

Mann Gottes Gauck, Erster Mann im Staat der Deutschen – der, gegen meinen öffentlichen Protest, so nebenbei einen kommunistischen Scharfmacher mit dem Bundesverdienstkreuz ehren lässt, Herta Müllers Mann fürs Bett und fürs Grobe, inzwischen abgerufen aus höheren Sphären - greift das Thema auf und schreibt, gleich einer Predigt, ein Buch über „Freiheit“, die andere erstritten – im echten Widerstand und in aktiver Opposition!

Wie Pastor Gauck von Gott schwafelt, über die Köpfe der Gläubigen hinweg oder als Bundespräsident über die Häupter der aufgeteilten Deutschen, über helle und dunkle Gestalten, über Bekloppte und Nicht-Bekloppte, so redet er auch über die „Freiheit“ – wie der Blinde von der Sonne, was es ihm dann aber auch leicht macht, freche, inszenierte Lügen als Wahrheiten auszugeben.

 

 

Entwurf:

 

 


 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

 

Eine Kindergarten-Frage

Wer ist der größere Terrorist: einer, der 1 000 Menschen tötet oder einer, der 60 000 Menschen tötet?

In Deutschland gibt es eine „Erzieherin“, die darauf kompetent antworten könnte.

Darüber hinaus sind Fragen dieser Art im freien Deutschland der Chamäleons und Wendehälse ein Tabu!?

Typisch für die – inzwischen den Globus umspannende - „Zeit der Pharisäer“, aus der bald eine „Zeit des Unheils“ werden kann, eine endgültige „Endzeit“?

 

 

Die halbe Wahrheit – wie der Deutsche auch ohne Lügen gezielt desinformiert wird, dargestellt an einem brandaktuellen Beispiel aus Gaza: einseitige, tendenziöse Nachrichten-Übermittlung der öffentlich-rechtlichen Art reicht dazu aus

Ich informiere mich auf dem „Terroristen-Sender Al Jazeera“ und höre nebenbei auch die Nachrichten auf des Musik-Senders Bayern 4 Klassik, befinde mich also automatisch im „Vergleich“!

Wer sendet was? Über Trump, über Netanjahus Israel und über die Hamas, jetzt, wo alles wieder zu eskalieren scheint, nachdem die Hamas die Freilassung der Geiseln gestoppt hat? Was erfährt der Deutsche über die Gründe der Entwicklung, die zu dem führen kann, was US-Präsident Trump als das Losgehen der Höllen bezeichnet hat?

Der Bayern-Sender zitiert den israelischen Verteidigungsminister Katz, der betonte, die Hamas habe die Abmachungen bzw. Verträge gebrochen?

Weshalb wurden die Vereinbarungen nicht publik gemacht, veröffentlicht, Daten und Fakten, die von der – neutralen – UNO hätten überprüft und bestätigt werden können?

Was Katz aussagt, entspricht der israelischen Sicht der Dinge, ist das Narrativ der aktuellen Regierung Netanjahu, im Dissens mit der Sicht der Geisel-Angehörigen oder Teilen aus dem Volk der Juden.

Was der Minister sagt, ist ferner Kriegspropaganda, psychologische Kriegsführung, um ein anders Ziel dahinter zu erreichen.

Was der Deutsche aber nicht erfährt, das sind nicht nur die Statements der „Terrororganisation“ Hamas, sondern auch die konkreten Daten und Fakten, die der Sender aus Doha in Katar verbreitet, nämlich die Diskrepanz zwischen den – in den langwierigen und schwierigen Verhandlungen der Mediatoren Katar, Ägypten und USA - zugesagten Leistungen und den tatsächlich erfolgten.

Tausende Laster mit Nahrung, vor allem aber mit Energie durften nicht nach Gaza einfahren, noch kamen die zugesagten Zelte an oder die Wohnwagen, um die vielen Obdachlosen zu beherbergen und vor Wind und Wetter zu schützen, die vielen Kinder, jetzt, im Winter.

Die Israelis taten nahezu alles, um die verachteten Menschen in Gaza weiter leiden zu lassen, die Palästinenser, die trotzdem zu ihrer Hamas stehen und in diese eingebunden, mit dieser vernetzt und verankert sind, nicht anders als die Libanesen immer noch mit der niedergekämpften Hisbollah, währen die so genannte Autonomie-Behörde im Westjordanland gelähmt und untätig zum Versagen verdammt ist.

Dass die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland einseitig zitieren und tendenziös berichten, ist eine Sache der Staatsräson, würde der selbstvergessene Kanzler der deutschen vielleicht sagen. Aber es gibt auch noch Franzosen oder Briten in Europa, die dem Staat Israel, der eine Demokratie sein will, den Spiegel vorhalten könnten, historisch „Unbelastete“, anders als die Deutschen!

Aber auch dort schweigen die Völker, der ganze Westen schweigt – und toleriert das Unrecht, das dort geschieht, in Gaza, in einem Krieg, der Ursachen hat, Ursachen, die auch verschwiegen werden, indem nicht ausgewogen berichtet wird.

Ein kleiner Blogger ohne Reichweite kann daran nichts ändern, aber er kann – prinzipiell - die Desinformation ansprechen, die auch ohne direkte Lüge auskommt: eine einseitige Berichterstattung und Nachrichtensendung reichen aus, um die ganze Wahrheit zu verschleiern, zu verbergen.

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen


 

In der Rhön

 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 


 Entwurf:


Merz, das kleinere Übel!?

Ob ich zur Wahl gehe, werde ich mir noch gründlich überlegen, bis zur letzten Stunde am Wahltag.

An der Wahl zum Konstrukt EU beteiligte ich mich nicht, denn in meinen Augen war das eine Farce!

Wer kleine Parteien wählt, verschwendet seine Stimme.

Wer die Etablierten wählt, auch eine FDP, die das Scholz-Debakel lange mittrug, stimmt für das „Weiter so“ der Versager, die den Zustand herbeiführten, den wir seit Jahrzehnten in Deutschland haben, seit den letzten Jahren des Helmut Kohl als Kanzler.

Niedergang auf breiter Front und in allen Bereichen.

Da nun aber regiert werden muss in kritischer Weltlage mit Kriegen vor der Haustür und einer versagenden Leitnation der freiheitlichen Demokratien, bleibt nur noch das kleinere Übel übrig, das man „wählen“ kann in Deutschland, nicht anders als anderswo, wo die krisenhafte Zuspitzung ähnlich ist.

Also steht nur noch der eine Name zur Wahl, zur Verlegenheitswahl, weil die anderen es einfach nicht konnten, verbunden mit der Hoffnung, dass es nur noch besser werden kann nach dem eklatanten Versagen des Olaf Scholz, besonders in der Gaza-Frage

Was ich zu dem Selbstvergessenen zu sagen hatte, den ich für das große Sterben in Gaza mitverantwortlich mache, hatte ich schon gesagt, mehrfach, als ich öffentlich den Rücktritt dieses „Sozialdemokraten“ der Staatsräson forderte. Der späte Angang hat den Schaden für Volk und Staat nur noch vermehrt!

 

 

 

 

 

Wird es bald zwei Paria-Staaten auf der Welt geben? Ein Tabu?

Einen Kleinen und einen Großen, jeder mit einem Übermenschen an Spitze als „Diktator“, einmal etwas klein geraten, ein anders Mal übergroß und blond wie jene legendäre Bestie, die man, gemessen an Früchten Taten, als „deutsch“ identifizierte?

„Der Starke ist am mächtigsten allen“, sagt der eine, rabiat gewordene Übermächtige[1], der, wie verrückt geworden, enthemmt um sich schlägt, die Nachbarn brüskierend und „Freund und Feind“ gegen sich und die eigene Nation aufbringend, die Völker der Welt!

„Stimmt vollkommen“, fügt der Kleine Bruder hinzu, froh darüber, auch weiterhin frei gewähren zu dürfen, in seinem Krautgarten Gaza und im besetzten Westjordanland schaltend und waltend, wie es beliebt.

Die staunende Welt aber muss zusehen und sich der Macht der Machtzyniker fügen, ohne Wenn und Aber!

Oder?

Netanjahu hat es geschafft, Israel weltweit zu isolieren und die Juden in aller Welt, auch die anständigen Juden, die keine Zionisten sind, auf Dauer zu stigmatisieren und zu diskreditieren. Eine beachtliche, eine „historische“ Leistung!

Trump, ein Rüpel der ungenierten Art, aber mit macht ausgestattet, ist nun auf gutem Wege, auch den Staat der Freien, die USA, zum zweiten Paria-Staat zu machen – und die Leitnation der Freiheit zu einem Volk von Unfreien!

Wenn die – von Freiheit beseelten - Amerikaner das zulassen, was die Juden Israels in Gaza zuließen.

 



[1] Trump, ein rechtskräftig verurteilter Straftäter im Präsidentenamt der USA, Verächter nicht nur der US-Justiz, sondern auch des universell gültigen Völkerrechts, hat nun Sanktionen gegen den internationalen Gerichtshof der UNO (ICJ) – quasi per Dekret – angeordnet, also gegen die Instanz der Völkergemeinschaft, die von den USA nicht anerkannt wird, die aber den international verbindlichen Haftbefehl gegen den – US-Alliierten – Kriegsverbrecher Netanjahu ausgestellt hat.

Wie von mir und anderen befürchtet: die Phalanx zwischen den USA und dem Israel im Krieg, also zwischen den beiden „Faschisten“ Trump und Netanjahu, wird noch enger als zur Zeit Bidens, der Netanjahu schon freie Hand beim Morden eingeräumt hatte.

 

 

 

 

Carl Gibson, Antikommunistischer Bürgerrechtler, Regimekritiker und ehemaliger politischer Häftling vor der Büste Ovids, (Foto-Michael Blümel, Karikaturist in einigen Kampfschriften Carl Gibsons gegen Herta Müllers Lügen, Reisebegleiter damals,) Er nimmt bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAs in Bukarest im Oktober 2010 Einblick in seine „Verfolgungsakte“ als SLOMR-Gründer in Temeschburg (Timisoara) - und bringt neben seiner eigenen Akte - auch die erst im Jahr 1983 (nach „Niederungen“) angelegte „Beobachtungs-Akte“ Herta Müllers nach Deutschland, deren Inhalt weder den deutschen Staat interessiert, noch die großen deutschen Medien „Spiegel“, die ZEIT, die FAZ, ARD und ZDF, die alle an der Verbreitung des offiziellen Narrativs unkritisch mitwirkten.

Man hat bereits die „richtige Wahrheit“ gefunden, adoptiert, das bis zum heutigen Tag gültige Narrativ von der „Verfolgung“ des privilegierten Westreisenden Herta Müller, die im Kommunismus der Diktatur ihr Büchlein drucken durfte, und des angeblichen Widerstands, den es, gleich der fiktiven, nachträglich erfundenen, erdichteten Verfolgung, nie gegeben hat.

Dafür wurde der Zeitzeuge Carl Gibson aber ausgegrenzt – mit all seinen Erfahrungen, Zeugnissen. Beweisen und Büchern zur Thematik.

 


 

 

Unschuldig schuldig – haben ein deutscher Minister, ein deutscher Ministerpräsident und ein deutscher Bundespräsident aus dem deutschen Staatsbürger Carl Gibson einen Sozialfall gemacht? J‘ accuse!

Jede Klage ist eine Anklage,

Nietzsche, Zarathustra

Ovid, der an den Pontus Verbannte, klagte – von Tomis am Schwarzen Meer aus – Augustus an, den großen Kaiser des Weltreichs der Römer!

Er klagte die Gesellschaft Roms an in seinen „Elegien vom Pontus“[1], die die willkürliche Exilierung und Deportation des gefeierten Dichters der „Metamorphosen“ und der „Ars amatoria“ zugelassen hatten

Rom war eine Kaiser-Diktatur damals!

Heute aber, wo ich Klage erhebe, hundertfach elegisch, doch nicht vor Gericht, nur als Mensch und Geist wie als souveräner Staatsbürger Deutschlands, leben wir in einer Demokratie! Oder?

Wie Ovids Elegien, des „Poeta laureatus“, der einsam im fremden Land sterben musste, einsam am Meer verklangen, ohne von den Ohren der tumben Geten gehört und von verstockten Gehirnen verstanden zu werden, so verklingen auch meine Klage, nicht weniger verstanden im eigenen Vaterland, das mir fremd geworden ist, eben, weil es mich nicht versteht.

Ohne sich der Taten voll bewusst zu sein, manchmal aber auch durchaus sehr bewusst, machten die Obengenannten und noch ein paar andere, hinter einer törichten Puppe, die eigentlich unschuldig ist, aus mir ein Opfer, einen menschlichen Kollateralschaden, ohne Lust, die eigenen Taten später zu korrigieren, die „vollendeten Tatsachen“, die man in Deutschland geschaffen hatte, lange noch vor Trump!

Häufiger noch als Ovid am Pontus in seinen traurigen Klagen, ging ich gegen dieses Unrecht vor, wurde krank, wurde auch wieder gesund, einigermaßen, um weiter zu kämpfen und gegen das Unrecht anzugehen in einen Staat Deutschland, in welchem die Gerechtigkeit ebenso eine Illusion ist wie das Recht, das man nur finden kann, wenn man genug Geld hat, um die Klagen vor Gericht zu führen!

Meine Klage gilt nicht nur den Minister, der, seine Macht mehr ausnutzend als missbrauchend, sein Spiel durchzog – in dem Nobelpreis, den er - auch im eigenen Interesse – rücksichtlos und fern der Moral einfädelte und nach Deutschland, viele umnebelnd wie im Märchen des Andersen.

Auch der Ministerpräsident agierte für Deutschland, indem er die – von Roten gemachte – Marionette katholisch etablierte, für die KAS, für die CDU, für das deutsche Vaterland, um die Rumänen nach Europa zu holen – als glückliche Sklaven für die Dreckarbeit5 auf dem Bau und in den Schlachthöfen sowie als gute Vasallen an der neuen Ostfront gegen Russland in der NATO.

Mann Gottes Gauck aber, bald Erster Mann im Staat der Deutschen, gab als guter Diener des Irdischen wie des Himmlischen und der Christenmoral – dazu seinen Segen, aktiv mitwirkend über die Täuschung der Vielen, die er – als guter Christ – doch lieben sollte, selbst die „dunklen Gestalten“, die einmal Engel waren und die „Bekloppten“, die einmal einen klaren Geist hatten, bevor die Vordenker der Nation das Denken für alle übernahmen, um die wenigen – noch vorhandenen Philosophen, die nicht ins Fernsehen dürfen – in die Wüste zu schicken, wie den Redlichen, Horst Köhler, der geplaudert hatte – und eben auch die Einen aus der roten Zelle der Diktatur, dessen Stimme man nicht will, obwohl es nur noch eine schwache Stimme ist.

Als Seneca, der ganz große Denker Roms und Politiker, nach 7 Jahren Verbannung[2] vom Fels Korsika zurück durfte, nach Rom, wurde er rehabilitiert!

Das war so gute Sitte in Rom!

Auf meine Rehabilitierung im Land der Rumänen, die sich völkisch von den Römern herleiten, warte ich seit Jahrzehnten vergebens, denn Römisches Recht und römische Sitten sind, dort, im finsteren Balkan der Walachen, die gerade noch von einem Deutschen repräsentiert werden und wo Ovid im Park trauert, auch nach 2 000 Jahren noch nicht angekommen.

Im Land der deutschen Dichter aber auch nicht, nach Lessing und Kant, nach dem Universum Goethe, dem Kant-Schüler Schiller, der ein Freiheitsidol meiner Jugend war, neben Beethoven in der Musik!

Hier und heute regieren hier, nicht viel anders als bei den geschundenen Rumänen, die wahren Christen nicht, dafür aber die „Pharisäer“ – in dunklen Kutten und mit trübem Bewusstsein, Wahrheit und Lüge verwechselnd.

Die Rehabilitation des ausgestoßenen, des Philosophen, kann warten!

Hier und heute würdigen und ehren wir andere, Kommunisten!

J‘ accuse![3]



[1] Mehr dazu in meinem Werk über Einsamkeit.

 

[2] Auch dazu Näheres in meinem Werk über Einsamkeit sowie in Beiträgen, die man im Internet findet, weil ich sehr viel Text aus meinen Werken der Allgemeinheit zur Verfügung stellte, kostenlos, während andere, geblendet von Gier und Geld, aus meinem Werk stahlen, weil ihnen selbst nichts einfiel, um zu schreiben.

 

[3] Das hier ist ein zusammenfassender Artikel, den ich mir – in einem Akt der Seelenreinigung von Leber schreibe, um nicht auch noch „verrückt“ zu werden- ergänzend zu den 100 anderen in dieser Sache, die man abgedruckt in meinen Büchern als Beweisführung nachlesen kann; und die man auch noch online findet, insofern sie nicht von einem Deus ex machina in die Ewigen Jagdgründe geschickt wurden.

 

 

 

Amerikas Niedergang ist gestoppt, das Goldene Zeitalter der USA hat begonnen, Amerika wird größer, stärker, mächtiger, stolzer, freier – unter Trump! 

Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten hat gesprochen! 

Ein erster Eindruck – nach der Amtseinführung im Kapitol zu Washington

Die Vorgänger im Amt Bill Clinton, George W. Bush, Barack Obama und Joe Biden hörten der Rede des inaugurierten Präsidenten andächtig zu, fast mit Wohlgefallen, dem starken Mann, der nun alles besser machen will, so, wie er es vor der Wahl versprochen hat, gestützt nunmehr auf des Volkes Stimme!

Truppen sind schon an die Südgrenze zu Mexiko unterwegs, der Golf soll umbenannt werden, der Kanal in Panama, den man dummerweise an den Staat zurückgegeben hat, der nun aber von China betrieben wird, soll zurückgeholt werden, kurz: die Welt kann sich warm anziehen, wenn jetzt der Friedenstifter Amerika kommt, um mit militärischer Macht und Stärke überall Frieden zu stiften – zu amerikanischen Bedingungen!

„Drill, baby, drill“, heißt es daheim! Es soll viel mehr Erdöl geben und Erdgas, auch, wenn der Klimawandel, den es nicht gibt, Kalifornien abfackelt! Arbeitsplätze, Wohlstand – über Protektion!

Neben viel US-Prominenz und den Mitgliedern des Clans, die der Amerikaner, mit gewählt hat, werden gewichtige Wirtschaftsleute in Trumps Umfeld gesichtet, der Chef von Appel, Jeff Bezos von Amazon, Zuckerberg von Meta – und Elon Musk, der jubelt, als er hört, dass die Flagge der USA bald auf dem Mars wehen soll!

Die Börsenkapitalisierung der vier Milliardäre-Unternehmen übersteigt wohl die 1 000 Milliarden-Marke locker?

Doch das sind nur 4 von 100, die diesen Trump, der auch kein armer Mann ist, zum Präsidenten machten!

Trump hatte die beiden Bibeln wieder mit dabei – mit der Dekadenz ist es vorbei, Trump setzt auch auf die sittliche Erneuerung: aus mit Gender-Unwesen! Künftig soll es in den USA nur noch zwei Geschlechter geben, wie in der Bibel, die er eifrig studiert, wenn er nicht fernsieht oder Golf spielt: Mann und Frau!

Das Goldene Zeitalter für einige ist nun angebrochen in dem Staat, der Gott für sich gepachtet zu haben scheint – und die Prediger der Religionen frohlocken, wie die Sänger singen, neben den Tausend Claqueuren, die kamen, um gesehen zu werden und um zu applaudieren.

Dürfen die Amerikaner nun wirklich hoffen – und die Welt?

Ist Trump nun kalkulierbarer geworden – oder nur noch größenwahnsinniger, rücksichtsloser und verrückter?

 

 

 

Der verinnerlichte Interessenkonflikt fällt den Agierenden nicht mehr auf, weder in Deutschland, noch in den USA, bei Trump! 

Ein Wort zur Amtseinführung im Deja-Vu in Washington, D.C. – von Carl Gibson

 


Die Gesellschaft hat diese Sorte der Akteure einfach gewähren lassen, in Deutschland, wo Medien-Manager und Minister in Personalunion einfach ungeniert in die eigene Tasche wirtschafteten, dabei mit Mythen, Legenden und Lug und Trug-Manövern aller Art das Volk hinters Licht führend, wobei „Wahrheiten gemacht“ werden, um echte, historische, überprüfbare Wahrheiten aber ein weiter Bogen gemacht wurde, etwa in Deutschland auch vom Ersten Mann im Staat, der das für legitim hält, obwohl er sich einen Mann Gottes nennt und als solcher auch von der Kanzel spricht! Wie oft verwies ich auf dieses Unding in der Demokratischen Gesellschaft, Ross und Reiter nennend, Namen wie Michael Nauman aus der SPD, der auch diese Weise einen Nobelpreis nach Deutschland holte, dabei das eigene Bankkonto aufpolierend, während einer frommen Mann und Pastor Joachim Gauck die vom Minister und Konsorten initiiere Maskerade nicht nur mittrug, sondern sogar aktiv förderte, indem er das eigene Gewicht und die vom Staat verliehene, geliehene Autorität in die Waagschale warf, um der frechen Lügen und Täuschung auf die Sprünge zu verhelfen in Land der ehrenwerten Bürger aus den bürgerlichen Parteien, die sich, man höre und staune“, „sozialdemokratisch“ definieren oder gar „christlich“ und „grün-pazifistisch“, aber auch „rot“, mit ins Boot geholt und mit geehrt mit einem Kreuz, damit Hammer und Sichel aus dem Blickfeld verschwinden – mit allem, was unter Hammer und Sichel in deutschen Landen geschah, nach Adolf!

Die Verzahnung von Wirtschaft und Politik bringt solch pragmatisch- pseudo-utilitaristisches Verhalten mit sich, im Dienst an großen Götzen, aber auch am eigenen Portemonnaie, was hingenommen wird von den vielen Kleinen im Staat, die zusehen dürfen, wie andere regieren, Leute, Gestalten, die man sogar mit jener Aufgabe betraut hat – an der Wahlurne!

In den USA, wo Machtmensch Donald Trump heute, am 20. Januar 2025, seine zweite Amtszeit antritt, umschwärmt von Elon Musk, dem angeblich reichsten Mann der Welt, ist es der US-Präsident selbst, der – als guter Geschäftsmann von Anfang an – den „Interessenkonflikt“ schon seit vielen Jahren so verinnerlicht hat, dass ihm dieser überhaupt nicht mehr auffällt, denn der ist moralischer Natur, während ein Trump, nur noch die reine Macht kennt, das Eriingen der Macht mit allen Mitteln, das Ausüben der Macht, über Expansion und Neuordnung der politischen Landkarte der Welt, sowie über Machterhaltung, wenn es sein muss, auch in der Staatsform einer Diktatur, wobei die „Wahrheit“ ebenso unwichtig wurde und sein wird wie das Ethos und die Moral, weil ein Trump sich eigene Wahrheiten schafft – und auch eine eigene Moral[1], gestützt gleich auf zwei Bibel-Exemplaren, alt und würdig, mit der aufgesetzten Miene des Scheinheiligen, die das fromme gebaren der Ersten Männer im Staat der Deutschen noch überbietet.

Die Kultur der Verlogenheit, früher eine Tugend des Christentums und ein Monopol der Kommunisten, hat heute, in der „Zeit der Pharisäer“, den gesamten Westen erfasst – und wird diesen wohl auch, was aus den Kriegen dieser Tage hervorgeht, zu Grunde richten – mit Macht!



[1] Wenn der deutsche Boschafter in den USA heute vor Trump warnt, dezidiert warnt, dann entspricht das dem, was ich im Jahr 2017 in meinem Buch über Trump schrieb, das als „Warnung“ gedacht war. In den Beiträgen dort auch die hier thematisierte Materie, Stichwort „Golfclub“, „Bibeln“, „Absolution“, „Wille zur Macht“, etc. – ein Buch, dass nicht wirken konnte, weder hier, noch dort, denn die Amerikaner ticken eben anders!

 

 


Trumps zweite Bibel, was kann man darin lesen? Doppelt geheuchelt hält wohl besser?

Mit geschärften Blick bei der Beobachtung des Umgang der Mächtigen mit wertträchtigen Symbolen, mit dem Kreuz und dem Stern, dem Bundesverdienstkreuz der Deutschen nach der „Zeit des Hakenkreuzes“ und jener von „Hammer und Sichel“, nach dem roten Stern und dem gelben, an die Brust geheftet von Ersten Mann im Staat zu Berlin und frevlerisch vorgezeigt von einem Unberufenen aus Israel vor der Vollversammlung der UNO in New, hatte ich den beiden – öffentlich vorgeführten - Bibelexemplaren des Donald Trump bereits vor Jahren einen kleinen Beitrag gewidmet, darin „doppelte Heuchelei“ erkennend, eine auf den Gipfel getriebene Bigotterie, die es in Deutschland auch gibt, nicht nur mit pfäffischer Sanktion, sondern betrieben von einem Prediger als Staatsmann oder einen Politiker mit frommer Miene, wie sie Trump auch aufzusetzen weiß, wenn er unter Evangelikalen weilt, unter Zionisten und christlichen Zionisten, die Botschaft der einen Gottes herabsehnend, der der Gott der Juden ist, noch vor dem Gott der Christen – und als Vater mächtiger noch als der Sohn!

Ergo, und damit alles seine Ordnung und auch behält, sprach der Rabbi auch vor den Christen nach der Antrittsrede, Trump segnend – und die kommende Zeit, die eine Zeit der Erretters sein wird, des „Saviors“, des Messias, Amerika zuerst rettend, dann auch noch die Welt – gegen die Atheisten auch China, die immer noch Kommunisten sind, gegen Putis Russen, die das Christentum nur spielen – und gegen die finsteren Ajatollahs, deren Gott nur eine spät erfundener Gottheit ist, ein eklektizistischer Verschnitt des starken Gottes der wahren Juden, der schon seinerzeit Baal besiegte und ein Recht schuf, das heute politisch und mit Macht durchgesetzt werden muss im Heiligen Land.

„Lincoln Bibel“ nennt man das eine Exemplar, auf das Trump seinen Amtseid stützte, richtungweisend für die Haltung des Volkes unter Gott, demütig, nur Höherem verpflichtet, dafür aber „frei“, nicht nur im Glauben; „Privat-Exemplar“ nennt man in den Medien die andere Bibel, die Trump daheim inspiriert – und die er ernsthaft studiert, wenn er nicht fernsieht, Golf spielt, Geschäfte macht … und auch Amtsgeschäften nachgeht, wobei Letztere nicht so wichtig sind, und auch nicht den ganzen Einsatz der Führer-Persönlichkeit erfordern, denn fürs Regieren hat man seine Leute, die Mannschaft, den Stab, eine ganze Administration, 1 000 neue Köpfe, nachdem die bisherigen Akteure der macht allesamt dorthin geschickt wurden, wohin sie gehören, in die Wüste! Und das nach guter alter Sitte in Amerika – und nach dem „Fire-Prinzip“!

Könnte es seien, dass Trump, der es besser weiß und alles besser macht, nicht nur als Rivale „Sleepy Joe“, den er auch jetzt wieder bloßgestellt hat, sondern auch als die Vorgänger im Amt, die heute, zu Claqueuren geworden, als gute US-Bürger nur noch applaudieren, in dem „Privat-Exemplar“ einige Korrekturen angebracht hat, als Randglossen – in eigener Exegese und Weltdeutung, etwa so, wie ein Netanjahu dem Kampf Josias gegen Amalek und die Amalekiter auslegt, für sich und für andere Zionisten, auch gegen die Deutschen, die in den Augen einiger auch Amalekiter sind?

Was ich dazu und zu anderen Dingen, die man Tabus nennt und die bestimmten Narrativen widersprechen, schrieb und im Internet publizierte, ist inzwischen höheren Sphären zugestrebt, dorthin, woher die holde Sehnsucht tönt, um uns zurückzulassen in diesem jammervollen Leben!

Gedanken sind frei – doch am Besten sollen sie auch nur Gedanken bleiben, im Kopf, statt sich in die Welt zu verirren – wie bei freien Geistern!?

Was in Netanjahus Kopf war, sehen wir an den Taten in Gaza! Trump, ein Netanjahu in Großformat – oder doch der neue Messias, Retter des Abendlandes, ja, der ganzen Zivilisation und Menschheit, was Netanjahu auch sein wollte!?

Nicht an Worten und – trügerischen – Gesten, an den Früchten werden wir diesen zweiten Trump erkennen – und messen, den neuen mächtigsten Mann der Welt, der flankiert, „gemanaged“, denkerisch wie und finanziell von dem reichsten Mann der Welt, von dem Genius Elon Musk, der nach den Sternen greift - und ein paar Dutzend US-Milliardären, uns allen bald offenbaren wird, wohin die – vielleicht letzte – Reise geht!

In den Himmel – oder in die Hölle!?

Prediger aus mehreren Religionen, die man Weltreligionen nennt, gaben dazu ihren Segen!

Halleluja!

 

Trump, der Mann und die Frau … und der neue Kampf der Geschlechter

Als ich als einer, der ganze Tage hindurch schweigt, der fast nur noch schriftlich mit der Welt kommuniziert, weniger mit meinem unmittelbaren Umfeld, vor einige Wochen in einem befreienden Gespräch mit einer vertrauten Person aus der fernen Vergangenheit meine augenblickliche Einschätzung des Trump-Phänomens - nach dem „Duell“ auf den Punkt brachte, hieß es in der Replik, dass höre man in deutschen so auch, also bei den Öffentlich-rechtlichen, deren Berichtserstattung ich seit den beiden letzten Kriegen in der Ukraine wie in Gaza seht kritisch gegenüberstehe.

Nun, nach der Amt-Antrittsrede Trumps, die ich aufmerksam verfolgt hatte, erneut ein Vergleich meiner Sichtweise mit den Berichter aus ARD und ZDF, aus dem sich ein merkwürdiger Konsens ergab – etwa 80 Prozent Übereinstimmung, bis auf wenige „Marginalien“, die doch symptomatisch und ausschlaggebend sind: der „Messianismus“ des neuen alten Mannes im Weißen Haus wurde erkannt uns sogar kurz angesprochen in der ARD, wo man seit einigen Monaten wieder freier reden darf, auch der Ungeist einer offensichtlichen Vergeltung im Vendetta-Still der Leute aus Corleone. Nicht angesprochen aber blieben die zionistische Ausrichtung der neuen US-Administration mit Akteuren wie Rubio und anderen hinter Trump sowie das kleine Detail im neuen Kampf der etablierten Geschlechter, also von Mann und Frau, gegen neu aufkommende Geschlechter. Letztere will ein Trump nicht. Damit soll Schluss sein. In den USA gibt es künftig nur noch Mann und Frau, und damit basta, bibelgerecht und bibelfest – wie seit Adam und Eva.

Was dekadente Westeuropäer von davon halten, ist Trump egal. Schließlich sehen das, was dazu in der Bibel steht die Katholiken in Polen und Ungarn auch so, selbst die Orthodoxen Christen in Putins Russlands, wo die sexuelle Emanzipation und das Gender-Wesen noch nicht recht angekommen sind.

Trump, der Sittenstrenge, rudert also zurück, ganz in Sinne des Wortes „Religio“, um dann an anderer Stelle – und mit Pfaffensegen – dem eigenen Volk wie der Welt klar zu machen, was er unter Moral versteht und wo man überhaupt keine Moral braucht, nämlich in der Realpolitik, in der zynischen Machtpolitik, wo das Recht des Stärkeren gilt, also nunmehr der Wille der USA mit ihren 800 Militärbasen rund um die Welt.

 

Brave new world – á la Trump? Der US-Präsident will das „Ius soli“ abändern, ganz abschaffen!? Amerikaner ist, wer auf amerikanischen Boden geboren ist! Das aber soll, nach Trumps Vorstellungen, für Kinder von Migranten nicht mehr gelten! Rechte-Entzug, Re-Migration und Deportation in heute in den USA?

Angeblich hat er das vor, jenes Recht, das praktisch auf dem gesamten amerikanischen Kontinent gilt, ein altes Recht, das vorsieht, dass Amerikaner ist, wer auf amerikanischen Boden geboren ist!

Das aber soll, nach Trumps Vorstellungen; für Kinder von Migranten nicht mehr gelten!

Im krassen Gegensatz zum „Ius soli“ orientiert und hält sich die „lex sanguinis“ der Deutschen an die Herkunft: Deutscher ist, wer von deutschen abstammt!

So ist das noch! Was Scholz, Habeck und andere daraus machen, das steht auf einem anderen Blatt …und ist Zukunft!

Jedenfalls will Trump die Kinder der „Hinzugekommenen“, die er weniger wohlwollend betrachtet als ein Scholz in Deutschland, die aber faktisch bereits „Hiergeborene“ sind, in den USA nicht länger als „Amerikaner“ ansehen und behandeln, als vollwertige Staatsbürger der USA, sondern als „aliens“, Fremde, die man am besten dorthin deportiert, mit ihren Eltern, woher sie stammen – also „lex sanguinis“ einmal rückwärts, auch human? Jedenfalls nützlich für das Volk der USA, so, wie es ein Trump sieht, auch durch und durch heuchlerisch, denn er hat sich auch bei den Afro-Amerikanern und bei den „Hispanics“ für das Wählervotum bedankt!

Der Weg, das alte Recht abzuändern, ein Recht, dem viele Osteuropäer, deren Vorfahren in den USA geboren waren, ihre Ausreise in den Tagen es Kommunismus verdankten, wird schwierig sein, wenn nicht unmöglich, auch, wenn Trump Richter seiner Wahl im US-Supreme Court durchgesetzt hat, da es die Verfassung tangiert.

Ein Diktator aber pfeift auf die Verfassung – er schriebt diese um, schafft eine neue, eine eigene!

Netanjahu hat es in Israel versucht, um sich selbst zu retten, bereit, die Unabhängigkeit der Justiz im Judenstaat der anständigen Juden zu untergraben!

Trump wird das Experiment vielleicht in den USA angehen, in den USA, die er jetzt schon, am ersten Tag im Amt, massiv umkrempelt und verändert!

Millionen Emigranten sollen rück-deportiert werden! Das, was man hier inzwischen „Re-Migration“ nennt, auch in den USA, unter Trump, aber in neuer Dimension!?

Müssen morgen die Afro-Amerikaner zurück, nach Afrika – und die Spanischstämmigen nach Cuba, am besten gleich nach Guantanamo?

Diese Deportationen werden dann so lange durchgeführt – an das Modell der Nazis erinnernd – bis das Staatsvolk in den USA wieder ganz weiß … „protestantisch“ – und die Bestie wieder blaond ist … wie der Führer, der deutsche aussieht wie alle anderen Deutschen, ein Old Shatterhand, der aber von deutschen nicht herstammen will, denn er ist Amerikaner – ohne Herkunft, wohl direkt von Gott geschaffen – wie bestimmte Völker … im Nahen Osten und im fernen Asien!

Brave new world – á la Trump?

Deportationen ungeliebter Menschen und Völker - So agierte Stalin!

Also sollten nicht nur Nachkommen der – politisch nicht zuverlässigen - Stalin-Deportierten hellhörig werden, wenn es heute wieder um Deportationen geht, um die Beschneidung von Rechten, von Menschenrechten – und das in den Musterstaaten der freien Welt, die sich, wie die USA, auch noch als Nationen unter Gott definieren, jüdisch-christlich, adere Gotteskinder aber aus der Schöpfung hinauswerfen!

Mit dem Segen der Pfaffen aus den Kirchen, deren Schafe schweigen.

 

 

 



Ein Waffenstillstand in Gaza, weil die USA es endlich so wollen, hier und jetzt – ein Abschiedsgeschenk für den scheidenden US-Präsidenten Joe Biden, das er sich selbst macht, nach 15 Monaten Krieg?

Und 46 700 toten Zivilisten und geschätzten 11 000 Toten, die noch unter den Trümmern liegen, unter Millionen Tonnen Schutt!?

Über 17 000 Kinder sind tot, Genosse Scholz!

Musste das so sein?

Die toten Soldaten zählt man in den jüngsten Kriegen überhaupt nicht mehr, die Kämpfer aus den Reihen des Hamas, der Hisbollah, die in den Augen Israels und des Westens nur „Terroristen“ sind, keine Freiheitkämpfer, keine Kämpfer aus dem völkerrechtlich legitimen Widerstand!

Was bringt der Waffenstillstand in Gaza, falls er überhaupt zustande kommt?

Etwa das, was vor 8 Monaten hätte erreicht werden können, wozu die Hamas damals bereit war, nicht aber das Kabinett Netanjahu mit den beiden Faschisten Ben Gwir und Smotrich, die die Regierung wie die Fortsetzung des Krieges möglich hatten, die Befreiung der noch lebenden Geiseln der Hamas aber unmöglich.

Die beiden lupenreinen Faschisten, ausgestattet mit einem Bewusstsein jener Cowboys, die im Wilden Amerikas die amerikanischen Ureinwohner, die „Indianer“, über den Haufen schossen, um ihnen ihr zu nehmen, sind auch heute noch gegen diesen Waffenstillstand in Gaza, wollen mehr, mehr Besiedlung, Annexion und Vertreibung – auch gegen den Willen der USA, die in wenigen Tagen unter Trump neue Zeichen setzen kann du wird – in Richtung Neuordnung der Nahost-Region … und auch der Welt!?

Binden hinterlässt ein desolates Vermächtnis, ein Debakel in Gaza – und eine viel unsicher gewordene Welt, der alte Mann aus dem Weißen Haus, der als Präsident die Realitäten dieser Welt seit langer Zeit aus den Augen verloren hat. Aus den Augen, aus dem Gedächtnis – aus dem Sinn und jenseits der Verantwortung?

Er begnadigte den Truthahn, den eigenen Sohn - und er beerdigte Jimmy Carter, seinen demokratischen Ziehvater und Freund, der - als mächtigster Mann der Welt – jedoch ein anderes Format hatte; er verteilt den höchsten Orden der USA, Freiheitsorden, großzügig an Weggefährten und Gefolgsleute aus Wirtschaft und Politik, an Hillary Clinton, an Denzel Washington, den Schauspieler, an den schweigenden Papst Franziskus in Abwesenheit– und er gefällt sich darin, der starke Mann mit dem schwachen Gedächtnis, der die Macht bald an einen Unkalkulierbaren abgeben wird, an einen rechtskräftig Verurteilten, an den Immoralisten Donald Trump!

Israel fügt sich, weil es sich fügen muss! Ohne die Bomben der USA kein Krieg, weder in Gaza, noch im Libanon, noch in Syrien, noch gegen den Iran!

Vor wenigen Tagen war noch von neuen Geldern zu hören, von 8 000 000 000 US-Dollar für weitere Waffen!

Und nun – Frieden? Geiselbefreiung?

Ein „Waffenstillstand in Gaza á la Netanjahu[1] ist jederzeit möglich, ein Rückfall, besonders unter Trump, der nur sich kennt und der auf Keinen Rücksicht nimmt, weder daheim, noch in der Welt!

Kataris, Ägypter und andere haben an dem Waffenstillstand in Gaza mitgestrickt, der Sonntag eintreten soll! Wird er halten? Wie viele Geiseln werden in den nächsten Wochen freikommen – und um welchen Preis?

Der Libanon hat inzwischen - nach zwei Jahren des Vakuums - wieder einen Präsidenten; Syrien nach dem Sturz des Diktators Assad, ein bitterarmes Land, wird umgebaut - die Region wandelt sich, zum Guten hin (?), während der iranische Präsident in Moskau antritt, um, im Gespräch mit Putin, die „Achse des Bösen“ neu zu konsolidieren!? Ökonomisch natürlich– mit Öl, gegen niemanden gerichtet, militärisch, mit Drohnen, nur so nebenbei.

Es bleibt also spannend, ohne viel Hoffnung, denn die Zeichen der Zeit stehen auf Sturm, auf Konfrontation und auf Eskalation – in der Ukraine gegen Putins Russland, aber auch gegen das mächtig gewordene China, das der alte Biden schon besiegt zu haben glaubt!

 

 

 



[1] Vgl. dazu sowie zu Biden meine Beiträge, die man im Internet noch findet.

 

 

 

   Staatliche Willkür gegen freie Bürger in Deutschland!?

Dieses Un-Phänomen in einer Demokratie, das die Vielen[1] leider ignorieren oder verdrängen, welches aber – und oft nur - den Betroffenen bewusst wird, erlebe ich hier, in diesem Staat der Deutschen, in aller Wucht seit 2004 – in direkter Konfrontation mit dem arroganten Macht-Apparat der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, (KAS), wo meine berechtigte Kritik seinerzeit ausgebremst und verhindert wurde.

Danach immer deutlicher: halbstaatliche Einrichten, politische Stiftungen, die es eigentlich in einer Demokratie so nicht geben sollte, „machen Wahrheiten“, indem sie die echte Wahrheit beugen – und Politiker in Amt und Würden drücken diese „falschen Tatsachen“ dann auch noch gesellschaftlich durch, mit Macht, nur etwa subtiler als in einer Diktatur, dafür aber ohne Rücksicht auf eventuelle Kollateralschäden menschlicher Art.

Also hielt ich 20 Jahre lang dagegen. Öffentlich und allein.

Das Ergebnis ist bekannt – und es charakterisiert Deutschland.

 

[1] Die ein Zyniker Nietzsche, der kein Demokrat war, sondern dein Verächter der Massen und der Kleinen, die „Überflüssigen“ oder die „Viel-zu-Vielen“ nennt.

 

    Was kommt zuerst, in Deutschland?

Wird man zuerst zum Hund gemacht im Land der Deutschen - und bekommt dann einen Maulkorb verpasst, damit man nicht mehr laut bellen kann – oder ist es umgekehrt?

Macht erst der Maulkorb den Andersdenkenden zum Hund?

 

„Die Antideutsche und Nazi-Erfinderin mit dem politisch, forcierten, eingekauften Nobelpreis Herta Müller, eine vielgeehrte „Kunst-Figur“ aus der Retorte ohne Meriten, bedient sich in meinem Werk, wie im Supermarkt, vergisst aber zu bezahlen! Das ist Protegierten möglich, in Deutschland! Gauck und Co. finden das gut so!“, betont Carl Gibson

Wer vor Gericht klagen will, braucht die Mittel dazu – gegen Großverlage, die im Geld schwimmen!

Ein Plagiat-Opfer, das kein Geld hat, schaut in die Röhre, wie es im Volk heißt und darf nachden über die Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit im freien Deutschland der Gauner und der Diebe.

 

Die Puppe spricht – alle anderen hören zu, in Deutschland!

Das hat sich so eingebürgert, seit 1987.

Inzwischen muss man sich jedoch auch die Frage stellen, wer ist der Puppenspieler hinter Gauck? Der gute Vater in den gerechten Himmeln ist das bestimmt nicht!

 

Wenn der Erste Mann im Staat lügt,

dann sind wir in Deutschland angekommen!

Anderswo wird auch gelogen, wird mir ein Gauck vielleicht entgegnen, der schlaue Mann Gottes und Lichtmetaphysiker, der auf alles eine Antwort hat, zwischen Hell und Dunkel virtuos jonglierend; so, wie man es gerade braucht im modernen Staat der Pragmatiker und Opportunisten, der flexibel sein muss – und angepasst auch in der Moral, wie seine Bürger.

Es sind halt Notlügen, von der Notwenigkeit diktiert, um die Sache des großen Götzen zu rechtfertigen, den einige Staat nennen.

Auf diesen Staat, der nur Wenigen dient, kann der freie Bürger gut verzichten; denn jener Staat versagt gerade dort, wo er für die Menschen da sein sollte, für die Schwachen, denn die Starken brauchen keinen Staat.

 

Das Schweigen – eine Wesenheit der Diktatur

Eine Weisheit aus bitterer Erfahrung, die man im Deutschland der Pharisäer - trotz Hitler und DDR - inzwischen längst vergessen hat.

Das Schweigen ist heute – aus der Sicht der Mächtigen – wieder eine Tugend, die für Denker gilt und für freie Bürger.

Wohin das Schweigen führt, dass weiß der Oberdenker nicht.

Tee oder Kaffee auf Schloss Bellevue?

Oder, unter Pharisäern, gleich einen Pharisäer?

Jeder Zeremonienmeister liebt sein Zeremoniell, daheim, mit oder ohne Geisha, im Separee, an der Spree und in der Öffentlichkeit für das halbe Volk - mit Nebeldunst aus Weihrauch zur Selbstbeweihräucherung und höherer Ergötzung im Dienst des Götzen, der sein Volk braucht wie die Diener, um zu sein.

Zensur findet in Deutschland doch statt, in vielen Formen!

Man kann mich, den seit 2008 davon Betroffenen, dazu befragen. Ich werde Auskunft geben, auch vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gericht für Menschenrechte, denn ich sehe das Deutsche Grundgesetz in dieser Frage ebenso verletzt wie das Europäische Recht und der Charta der Menschenrechte der Vereinten Nationen.

Schweigen – ein Irrweg!

Einen Heiligen, der schweigt, kann ich verstehen. Denn er braucht in dem Gespräch mit seinem Gott keine Stimme.

Wer in der Gesellschaft aber schweigt, obwohl er bestimmte Dinge und Entwicklungen erkannt hat, Unrecht in vielen Formen hier und dort, der toleriert das Böse und macht sich mitschuldig an dessen Walten in der Welt, indem er seinen Blick von dem abwendet, was an Unheil geschieht - besonders die Denker, die, statt wachzurütteln, zu mahnen und politisch zu korrigieren, heute in sich gekehrt schweigen.

Nicht anders als der Heilige, der nur für sein Seelenheil da ist, und selbstvergessene Politiker als Diener des großen Götzens über Staatsräson, jenseits von Ethos und Moral, so brechen auch sie - Ethos und Moral ignorierend - der Diktatur die Bahn.

 

 

 

 

 

Der Heilige der Protestanten

Das ist in Deutschland Joachim Gauck, Mann Gottes und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte.

Wer wohin gehört, das bestimmt der von Gott Erleuchtete selbst, von der Kanzel herab – über die Köpfe der Gläubigen hinweg, oder aber auch als Repräsentant Deutschlands aus dem Schloss heraus, mit Gesten sonderbarer Art und Botschaften aussendend an die Welt, die nur einer zu deuten weiß, der auch höher erleuchtet ist, gottinspiriert, auch in irdischen Dingen.

Während sich meine Kritik an der Amtsführung Frank Walter-Steinmeiers sehr in Grenzen hält und ich – als Zeitkritiker, der nicht kritisiert, nur um zu kritisieren, nur das ansprach, was angesprochen werden musste, bin ich diesem einen Pastor oft ins Gericht gegangen, denn er, der Mann Gottes mit der nicht ganz reinen Weste und mit einer Widerstandsbiographie, die noch kritisch zu überprüfen ist, besetzt mein Thema „Freiheit“, doch nicht wahrhaftig, sondern heuchlerisch, bigott, offen Wasser predigend vor dem Volk, daheim aber, im stillen Kämmerlein oder im Schloss, Wein trinkend – umgeben von Musen himmlischer oder irdischer Art, gut christlich, fromm, zugleich aber auch vergnügt wie die Fürstbischöfe der Katholiken in Tagen, als das Christentum noch allmächtig war – und der Jude ein Jude in Deutschland, im christlichen Abendland Europa … und der Zigeuner auch nur ein Zigeuner.

Ja, ich habe Gauck einen „Pharisäer“ genannt in der Überschrift des Internet-Beitrags, weil mir zur Buch-Publikation seit Jahren materiell die Hände gebunden sind, selbst einen „Oberpharisäer“ nannte ich ihn, diesen allzu menschlichen Heiligen unter den Protestanten nach Luther, den „Heiligen Joachim aus Rostock“, den ich aber auch den „Bekloppten“ nannte in einer „Apposition“, denn, wer austeilen kann, muss auch bereit sein, zu empfangen!

Erfahren haben meine Leser im Kibbuz und in anderen Ecken der Welt, die nicht immer Wüsten sind, davon nicht viel – denn das Internet hat Mittel und Wege, das auszusieben, was nicht passt, raffinierte Mittel, die man durchaus „Zensur“ nennen kann, obwohl in dieser westlichen Hemisphäre freier Demokratien keine „Zensur“ stattfindet!

So heißt es öffentlich!

Die Gegenbeweise kann ich antreten – und nachweisen, dass es doch anders ist mit der freien Meinungsäußerung und Publizistik, hier, in der freien Welt, sehr viele Beispiele vorlegend!

Der gestern, am 15. Januar 2025 veröffentlichte Beitrag unter dem harmlosen Titel „Gauck-Appositionen“ gehört vielleicht auch dazu, denn die Zugriffe auf diesen, wohl nicht weitergereichten, Artikel – sind sehr gering!

Wir der Bundespräsident a. D. also immer noch geschützt?

Kann er, der Mann Gottes, der – im Gegensatz zum aktuellen Bundespräsidenten Frank Walter-Steinmeiers, der nicht polarisiert, nicht hetzt, nicht spaltet – sehr wohl eine Kluft zwischen Deutschen schuf, nun immer noch machen, was er will, ohne zu dem zu stehen, was er früher tat und falsch machte?

Wie gleicht die Demokratie von heute dem Christentum von gestern, dem selbstherrlichen Christentum der Päpste, die zynische Machtpolitiker waren, verantwortlich für die Kriminalgeschichte des Christentums mit Hexenverfolgung in Inquisition, mit Methoden, die Andersdenkende, obwohl gute Christen, auf Scheiterhaufen verbrennen ließen!

Heute werden Andersdenkende anders verbrannt, demokratisch!

Die Mittel haben sich geändert, sind aber nicht humaner geworden, nur anders!

Was weiß ein Gauck, der Gaukler, der mit dem Los eines Savonarola, eines Bruno, eines Galilei vertraut sein müsste, vom Los eines Dissidenten aus dem echten Widerstand gegen den Kommunismus, der auch Bücher schreibt, von einem „Denker mit Maulkorb“ im freien Deutschland, dem er die Tür weisen lässt, um mit einer Gauklerin der wüsten Art seinen Tee zu schlürfen – oder einen Pharisäer?

Was weiß Gauck von dem Leid der Ausgestoßenen, nach Kain, von den Aussätzigen von heute, die zu Parias wurden, nur, weil sie der Wahrheit verpflichtet waren, also Gott, nicht aber der Heuchelei?

So formt also die „Demokratie[1]“ von heute ihre Heiligen, die dann auch noch gute Christen sind!

Die Deutschen leisten sich gleich zwei Kirchen, eine verlogener als die andere, zwei Kirchen, die in meinen Augen tote Kirchen sind – in gottferner Zeit! Wenigstens will ich mit dem Gott diese neuen Heiligen dieser Demokratie nichts zu tun haben!

 



[1] Wenn der deutsche Kanzler aus der SPD Willy Brandt in einem vielzitierten Wort davon spricht, „mehr Demokratie wagen“, dann ist damit auch ausgesagt, dass noch nicht genug Demokratie in Deutschland da ist, die demokratische Kultur noch nicht recht angekommen ist.

Als ich in „Quo vadis, Germania“, 2016, das Lügen des Ersten Mannes im Staat ansprach, das Lügen des Bundespräsidenten, das Beugen der Wahrheit von höchster Stelle aus , aus Gründen der Staatsräson, handelte ich mir damit eine Platz auf dem Index aus, wurde zum verfemter Autor mit einem Buch, dessen Titel man nicht vollständig bibliographierte in der deutschen Nationalbibliothek (DNB) , nur, weil dort das Versagen des demokratischen Staates Deutschland angesprochen war, das man nicht wahrhaben wollte – in dieser, ach, so echten Demokratie. Ist das koscher, „politisch korrekt“?

 

Wahrheit, Anstand und Würde - drei Wege, um arm zu werden in Deutschland!?

Ich blieb bei der Wahrheit - und wurde arm.

Dann auch noch krank; doch nicht durch die Armut; die bremst zwar aus, macht immobil, aber sie macht die Menschen nicht krank!

Ganz im Gegenteil, wer karg lebt, lebt gesünder, ist der „großen Gesundheit“, von der ein Nietzsche spricht, näher, jenem Zustand, der sich im Geist vollzieht, im Geist des Schaffenden, während das „gute Leben“ – oft - nicht nur dekadent macht, sondern wirklich krank, unheilbar krank, zum Tode krank, an Leib und Seele.

 

 


 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen



 


Wer wird sich schon den Geldhahn freiwillig zudrehen? 

Das ist die Antwort auf die Frage, weshalb man in Deutschland nicht wissen soll, was in der „Akte“ der politisch Protegierten Herta Müller steht! 

Die Wahrheiten dort stören nur, verderben das große Geschäft mit der Ware Buch, zersetzen die Legenden und enthüllen die Macher, die Taten der Strippenzieher hinter der tanzenden Puppe! 

Also vertuschen, so lange es geht!

Seit dem Jahr 2008, dem Editionsjahr der „Symphonie der Freiheit“, versuche ich in – inzwischen 8, zum Teil sehr voluminösen Büchern sowie in vielen 100 Blog-Beiträgen im Internet - gegen diese Machenschaften von Wenigen aus der Verlagswelt, unterstützt von großen Medien und Teilen der Politik, aufklärend anzukämpfen.

Bisher ohne echtes Ergebnis.

Auch, weil die – inzwischen gründlich verdorbene – bundesdeutsche Gesellschaft die Grundsätzlichkeit dieser Diskussion nicht versteht, dieser mit Desinteresse begegnet oder die historischen Falten nicht recht nachvollziehen kann, weil die Ereignisse weit zurückliegen in den Tagen der kommunistischen Diktaturen in Osteuropa, machen die Macher ungeniert weiter, scheffeln Geld mit fragwürdigen Büchern und fahren fort, die Geschichte zu verfälschen.

Die Verantwortlichen aus der Politik aber scheuen Aufklärung, weil sie von ihrer unmoralischen Mitwirkung von gestern ablenken wollen, um sich selbst zu schützen.

Aus der Strecke bleiben Wahrheit und Moral.

 

 Entwurf:

 

 

Noch ein Gipfelpunkt der Heuchelei im alten Europa: 

die Ehrung der - undemokratisch ins hohe Amt gelangten - Ursula von der Leyen heute mit dem Karlspreis

Was würde der Räuber Hotzenplotz Weber aus der CSU dazu sagen, wenn man ihn fragte, der Kandidat, der auch den Wahlkampf führte, um dann doch weichen zu müssen, als es um die Person ging, nicht ums Prinzip?

Er versteckte sich hinter einem Bart … und ging vielleicht in eines der schönen Klöster in Bayern, um Einkehr zu halten … nachsinnend über den Geist der Demokratie in der EU heute, über zynische Machtpolitik, die auch Realpolitik heißt, über den Willen zur Macht an sich, über die Umwertung aller Werte in der Demokratie souveräner Staaten, … und über die zum Himmel stinkende Heuchelei im Land der Deutschen, der Bajuwaren, der Europäer, die das alles mittragen, speziell die Politiker-Tochter aus Niedersachsen, die denn Stallgeruch hat, wenn auch nicht den Kuhstall Akzent jener bayrischen Schlager-Sängerin, die von der heilen Welt sang unter dem Kreuz Christi, denn in Niedersachen, wo es auch Schafe gibt auf dem Deich, züchtet man Federvieh, das gackert und auf Befehl Eier legt, und viele Tausend Schweine.

Karl der Große würde sich nicht im Grabe umdrehen, wenn er hörte, wer in seinem Namen geehrt wird, denn er war kein Demokrat, sondern ein Gewaltherrscher seiner Zeit, der viele Löpfe rollen ließ, im Zeichen des Kreuzes, Ahnherr kriegslüsterner Franzosen nach Roland - wie der martialischen Deutschen, die es mit Siegfried hielten – wie mir Roland, der ein Symbol der Freiheit war und das auch lange blieb!

Ursula eilte nach Israel, ohne die Kleinen unter den Staaten der EU zu befragen, eigenmächtig, urdemokratisch!

Die viele Abgeordneten im EU-Parlament, die keiner kennt, die durch Abwesenheit glänzen und dafür die ihre üppigen Diäten erhalten, anstatt für harte Arbeit, tragen Solcherlei munter mit – und applaudieren auch noch dazu – wie die guten Claqueure aus den deutschen Medien, die diese wichtige Nachricht gleich an erster Stelle bringen!

Wenn ich vor wenigen Tagen kritisch über die EU schrieb, dann wieder als „Prophet“, der ich nie sein wollte, denn heute schon wurde die große Heuchelei bestätigt – der Aufschrei in der Bevölkerung ist, wie immer, ausgeblieben!

Schließlich ist Ursula eine gute Deutsche, von der anderen guten Deutschen an die Spitze der Machtpyramide in Europa versetzt, von Merkel, urdemokratisch, im Hinterzimmer, während der Räuber Hotzenplotz sein Heil in höheren Sphären suchen darf – und die – schon sprichwörtliche – Gerechtigkeit Gottes auch!

Halleluja!

Der Michel dreht sich um – und schläft selig weiter!

 


 

 

 

„Mei Ruah will i habn“ - Über das Schweigen und Genießen im christlichen Bayern und in  deutschen Landen in den Tagen des Krieges und der Menschenverachtung


Lass mich mit dem Thema in Ruh‘; und mit dem anderen Thema auch.

Das eine verdirbt mir den Appetit – und das andere zerstört meinen inneren Frieden! Muss ich mir das antun?

Da höre ich doch lieber Schlager, das besänftigt – oder ich schaue Fußball, dort ist schon Aufregung genug.“

So redete der Apolitische, der aber kein einfacher Mann aus dem Volk war mit schlichten Gepflogenheiten, sondern ein Mann mit Bildung, ein – etwas zur Ruhe gekommener – Akademiker, Menschenfreund und Humanist, der nicht ganz zufällig - wie manche aus meinem Umfeld wie aus der Politik - den Namen des Erzengels trug, doch nur den Namen, nicht das Feuerschwert.

„Karlemann, geh du voran“, so dachte auch er.

 


 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 


 Entwurf:

 

Gauck-Appositionen


Gauck lebt noch, wirkt noch; nur einige seiner edlen Taten sind inzwischen historisch und interessieren heute fast nur noch den Fachmann oder die Betroffenen, in deren Existenz dieser Ausgewählte Gottes eingegriffen hat in diesem Jammertal.

Einer aus dieser allzu menschlich Schar der Heimgesuchten, die nicht nur aus offiziellen oder nicht offiziellen Mitarbeitern des Staatssicherheitsdienste der DDR und der staatragenden SED-Kader des Unrecht-Staates DDR besteht, bin auch ich, ein – unfreiwillig erzeugter - „Kollateralschaden“, der so ganz nebenbei entstand, der sich eben ergab, als der – in meinen Augen – korrupte – Prediger, das Wort Gottes und höhere Gebote vergessend, sich bereitfand, der KAS der CDU eine kleine Gefälligkeit zu erweisen, in dem er bei der Erstellung und dem Ausstellen eines jener - in der der jüngsten deutschen Geschichte so verhängnisvollen - „Persilscheine“ aktiv mithalf, gaukelnd, der Wahrheit auf die Sprünge verhelfend, indem er „verschleierte“, um im Nebeldunst aus dem Schwarz der Teufel ein Weiß der Engel zu machen, eine Systemprivilegierte der roten Diktator zum System-Opfer stilisierend – für den tumben Teutschen, und um den Michel hinters Licht und hinter den – gen Himmel stinkenden - Mond zu führen!

Diesen „so“ Agierenden machten die Deutschen dann zum Ersten Mann im Staat!

Im wieder vereinten Deutschland, das das „bessere“ Deutschland DDR überwunden hatte, um daraus ein wiedervereintes, noch besseres Deutschland zu machen, das Deutschland von heute, in welchem Pseudo-Demokraten mit Werten, Prinzipien, Begriffen und Worten, so umgehen, wie es ihnen beliebt, auch ohne „Disputation“ vor dem Volk – wie bei Heine im Gedicht, dem Heiden Nr. 2 in deutschen Landen, und auch ohne mit „Worten“ zu streiten, wie im Faust des Heiden Nr. 1, des großen Goethe!

Heute ist es der Bundespräsident, der für alle denkt, vordenkt – und der auch erwartet, dass man sich an sein Denken hält, was auch für hauptberufliche Denker gelten soll; schließlich sind diese nur Bürger vor dem Ersten Bürger im Staat, der – als guter und Erster Diener im Staat - nicht nur sich selbst nominiert, urdemokratisch, sondern der auch mit Symbolen hantiert, nach Gusto und Weitsicht, Kreuze anheften lässt, charismatisch und aus Blech oder auch gelbe Sterne von einst heute an die eigene Brust, Zeichen setzend und Botschaften aussendend – an das Volk und in die Welt! Gut gemeint auch falsche!

Also entstanden – nolens volens – die Gauck-Appositionen eines „Kollateralschadens“ menschlicher Art, eines Burschen der schreibt; und der über Dinge schreibt, die er nicht hinnehmen will und die auch von anderen vernunftbegabten Deutschen nicht länger hingenommen werden sollten, nein, nicht Anarchisches, sondern echt „Staatskritisches“, formuliert nach 50 Jahren Staatskritik beginnend in der roten Diktatur und fortgesetzt über kontinuierlich-konsequente Demokratie-Beobachtung in der freien Welt des Westens.

Meine Gauck-Appositionen entstanden zufällig; sie ergaben sich einfach so im Schreiben, noch lange bevor ich, der selbsterklärte Meister der Apposition, den Übermenschen der Neuzeit wie der wilden Kriege in diesen Tagen einige - charakterisierende Wesenheiten hervor hebende - „Beinamen“ verpasst hatte, nämlich Putin, Trump und Netanjahu!

Die besten Treffer aus dieser Reihe sind natürlich aus dem Internet verschwunden – mit den Überschriften! Und das in einer Welt der freien Meinungsäußerung sowie in einem Staat, in welchem Zensur nicht stattfindet!

In welchem aber der unbequeme Autor, der Tabus anspricht und andere unerhörte, politisch ungewollte Dinge, einen Maulkorb verpasst bekommt – wie der gefährliche Hund in Deutschland!

Einen Maulkorb in vielen Formen – und den Boykott seines kritischen Schrifttums noch dazu, während die Systemgemachten und Durchgereichten Narrenfreiheit genießen, als Narren nicht nur reden, sondern sogar Werte und Prinzipien bestimmen dürfen!

Nicht alles, was ich schrieb, veröffentlichte ich auch, auch aus Rücksicht auf das Amt des Bundespräsidenten, das so ist, wie es nun einmal ist in diesem Demokratischen Deutschland der Freien, nicht erst seit Wulffs und Köhlers Abgang mit und ohne Würde!

Also blieb auch ein Beitrag zu Gauck, der als Überschrift eine „Gauck-Apposition“ ist, noch unveröffentlicht: „Gauck, der Bekloppte!?“

Wie bekloppt ist der Mann Gottes wirklich, der Mann, der – in meinen Augen – nie zum Bundespräsidenten der Deutschen hätte aufsteigen dürfen?

Die Diskussion darüber kann ich nicht allein führen, im „Monologus longus“ des Freidenkers, wie ich diesen schon seit fast 20 Jahren öffentlich führe – in der Causa der Einen, in Büchern, im Internet, der ein Fall „über die Freiheit“ ist in Deutschland und im Westen … und den ich in Fortsetzung der „Symphonie der Freiheit“ führe, von der man in Deutschland nichts hören will.

Gaucks unselige Gefälligkeits-Lobrede für die KAS der CDU im Jahr 2004 markiert den Anfang einer großen Lüge, die bis zum heutigen Tag andauert, wo, hier in Deutschland, eine vielfach ausgewiesene „Närrin“ Herta Müller unter der Protektion des deutschen Staates stehende System-Marionette über Wahrheit und Lüge, Moral und Unmoral bestimmen darf, sogar soll, während die Berichte historischer wie authentischer Zeitzeugen zurückgedrängt werden!

„J‘ accuse!“ rief ich dazu hundertfach aus! Vergebens!

Das Lügenwerk wirkt fort!

Gaucks Tat kann ich nicht ungeschehen machen, noch die Präsidentschaft des Predigers aus Rostock, der auch seine Meriten hat – und der von mir auch gelobt, etwa als er früh mit Putin ins Gericht ging!

Einmal gelang es mir, diesen Selbstherrlichen zurückzupfeifen, auch Merkel einmal, als beide sich in der Causa Herta Müller vergaloppiert hatten! Doch davon lesen ich in den geglätteten, schöngefärbten Memorien der beiden Führer der Deutschen aus dem ostdeutschen Widerstand nichts!

Obwohl ich die Dinge der Vergangenheit nicht ändern kann, erwarte ich – als Historiker, der der Wahrheit verpflichtet ist, nicht aber den konstruierten Legenden, die man im NS-Bereich auch nicht haben will – aber auch als „ethischer Denker“, dem man das Denkertum abspricht, dass man – hier und heute- über Gaucks Tat und Rolle offen spricht; denn - und das wurde den Deutschen noch nicht bewusst:

Gauck hat – im Missbrauch seiner Autorität, damals, 2004 und über den fabrizierten „Persilschein“ aus dem Hause Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU – das politisch auf den Weg und zum Durchbruch gebracht, was der KAS unmöglich gewesen wäre!

Das macht ihn zur treibenden Kraft in dem Coup, der in Stockholm noch folgen sollte, zum Hauptverantwortlichen für eine große Farce, die man sich auch heute nicht eingestehen will und deren Aufarbeitung man mit allen Mittel der Macht verhindert!

So wird die Wahrheit in Deutschland gemacht!

So wird die eine Wahrheit in Deutschland durchgeboxt!

Und so wird die Wahrheit in Deutschland das Volk an der Nase herumgeführt,

hinters Licht, hinter den Mond – über die Gaukelei eines Gauklers … und das auch noch im Bund und in Komplizenschaft mit einer Antideutschen sowie in Kommunistenehrung, wobei die Fakten der Geschichte einfach ignoriert, gezielt verdrängt werden.

Indem Gauck später, auf Schloss Bellevue, mit Herta Müller Tee trank, wusch er die eigene Tat rein, das eigene Vergehen „Machtmissbrauch“, indem er, der aktive Bundespräsident, dem Privatmann von gestern „Absolution“ erteilte, sich selbst „begnadigte“, urdemokratisch, urchristlich!

Als ich später - in meinem Buch über Trump und im Internet - darauf hinwies, „Trump erteilt sich bald selbst Absolution“, inspiriert von der „vollendeten Tatsache“, von dem „Fait accompli des Joachim Gauck“, des Wahrhaftigen aus Rostock, Mann Gottes in irdischen und eigenen Dingen unterwegs, war das das gleiche Phänomen, was ich im Deja-Vu aus dem Jahr 2004 gesehen, ja, schmerzlich erlebt und verinnerlicht hatte: als Bettoffener!

Also wies mir Gauck später die Tür! Der Philosoph solle schweigen, dem Mann Gottes im Staat der Deutschen aber das Tun überlassen!

Selbstschutz! Verständlich! Doch auch demokratisch?

Was war bei Honecker und Ceausescu anders?

Heute, wo Frank-Walter Steinmeier Zeichen setzt und Signale aussendet, stehe ich immer noch vor der Tür, ausgegrenzt! Ein Paria im eigenen Vaterland!

Die Deutschen aber und die Welt aber haben ein Recht auf Wahrheit!

Gerade heute, wo man aus dem Freidenkenden und Aufklärer einen Verschwörungstheoretiker zu machen versucht, während die Obskurantisten, Dunkelmänner alle Couleur aus halbgeheimen politischen Stiftungen, die zum Teil auch noch als „Freimaurer“ daherkommen und verehrt werden, Gehirne der Menschen vernebeln, nicht nur ideologisch hier und dort, sondern auch noch im Namen von Wahrheit, Freiheit und Demokratie, die Bürgerrechte des Einzelnen jedoch machtzynisch mit Füßen getreten werden, auch von einem Mann Gottes als Erstem Mann im Staat.

 

Die Bundesrepublik Deutschland,


das ist das Land, in welchem der Erste Mann im Staat mit einer Bekloppten Tee trinkt[1].



[1] Wem dieser Beitrag etwas kurz erscheint, der lese auch die langen, die ich zum gleichen Thema seit 15 Jahren publiziere. 

Es sind bestimmt mehr als 100, im Internet noch auffindbar auch abgedruckt in Büchern, die es im sonnigen Kalifornien gibt oder in der australischen Wüste, kaum aber im freien Deutschland. 

Weshalb wohl?

 

 

 

Christlich-demokratische Fatwa

Manchmal habe ich den Eindruck, eine Fatwa dieser Art wurde über mich verhängt, eine etwas andere Verurteilung zum Tode, als jene aus der Welt der Muslime, die direkt ist und das Opfer schnell ins Jenseits befördert. Nachdem der Gotteslästerer ausgemacht und als vogelfrei erklärt wurde, findet sich dort schnell ein Rächer, der vollstreckt.

Die Fatwa der Christenmenschen hingegen ist dunkel, still und leise, vor allem zutiefst verlogen, denn man exterminiert auf die sanfte Art, unauffällig. Der Lästerer, der am großen Götzen Anstoß nimmt, dort lästert, kritisiert, wo keine Kritik sein soll, darf ganz demokratisch zu Grunde gehen, nachdem man ihn – über ein Netzwerk von Handlangern aller Art – geschwächt, mürbe, krank und arm gemacht und ihn dem Schicksal überlassen hat, Gott, der Natur und der Zeit, die den Rest erledigen – wie die Tiere des Waldes im Märchen, ohne Spuren zu hinterlassen.

Alle Saubermänner waschen dann, wenn der Kritiker, der manchmal sogar als Staatsfeind wahrgenommen wurde, endlich weg ist, die Hände in Unschuld, ganz öffentlich – wie einst Pontius Pilatus, tun so, als ob … nichts gewesen wäre!

Im Schloss aber lachen sich hämisch ins Fäustchen, trinken Tee, Kaffee in erlesener Gesellschaft, oder einen Pharisäer, die Mullahs im Blick, immer bereit, den Pfaffen aus dem Gottesstaates der Perser eine moralische Standpauke zu halten, die Leviten zu lesen, aber auch den Chinesen, den man, guten christlichen Tugenden und Sitten verpflichtet, das Rülpsen und Furzen abgewöhnen will, nachdem es beim opulenten Mahl geschmacket hat, wie das Schmatzen. Eine, mit von der Tee-Partie, gibt dazu „wertvolle Anregungen“ – wie seinerzeit Ceausescu[1], der schäbige Diktator, während des Arbeitsbesuchs in Bereg-Sau[2] im Schweinestall.

 

 



[1] Regimekritiker, Dissident und Opponent Carl Gibson wurde seinerzeit „präventiv „verhaftet; und musste, an der Seite eines Ortpolizisten in der Schar der bestellten Claqueure stehend, zusehen, wie die Kolonne des „großen Führers“, des „Conducators“ lange nach dem Duce, auf den Riesen-Saustall mit über 200 000 Schweinen zufuhr, auf geduldige, glückliche Tiere die, gleich den Rumänen im Staat, schon mächtig aufgeregt dem hohen Besuch entgegenfieberten.

Darüber aber und über anderes, was ich auch in meinem 1000- Seiten Testimonium beschrieb, um einiges an Fakten für die Geschichtsschreibung in Rumänien und in Deutschland festzuhalten, über solche Dinge im Sozialismus schrieb die zur Staatsschriftstellerin der Deutschen avancierte Protegierte, Herta Müller, in ihren schmalen Büchlein nichts!

 

[2] Ein „rumänischer“ Ortsteil meiner – seinerzeit noch mehrheitlich von Deutschen, Banater Schwaben, bewohnten – Heimatgemeinde „Sackelhausen“, die man heute in Deutschland kaum noch kennt, weil das deutsche Wort durch das – historisch gewachsene - „Original“ „Sacalaz“ verdrängt wurde, etwa auf „Wikipedia“ in Deutschland, was dazu führt, dass auch die deutsche Herkunft und Identität meine Landleute und meiner Familie mit verdrängt wurde, „politisch korrekt“!?

 

Aus diesem Grund habe ich die Herkunft meiner Familie auf meine Homepage, die seit dem 2013 nicht mehr aktualisiert wurde, dokumentiert – und hielt diese, obwohl mit Kosten verbunden, bis zum heutigen Tag aufrecht, auch als „Gegenwelt“ zu den Entstellungen der Banater Wirklichkeit in den Machwerken der Herta Müller, die sich Literatur nennen – und als Literatur auch verkauft werden, im Grunde aber nur geschichtsverfälschende Kreationen der Volksverdummung sind, die nur wenigen Rücksichtslosen in diesem freien Staat der Deutschen Geld einbringen.


 

Entwurf:

 

 

Das Kloster Andechs auf dem "heiligen Berg" - von Starnberg kommend betrachtet.

 

 Entwurf:

 

    Der Hauptverantwortliche für den Herta-Müller-Skandal mit dem erschlichenen, eingekauften Nobelpreis für Literatur (2009) ist der verlogene deutsche Christenmensch Joachim Gauck aus Rostock

Gauck hätte jene falsche Lobrede der Sanktion einer Verfolgung, die es nie gegeben hat, nie halten dürfen, denn dadurch attestierte er eine freche Lüge, die den Coup der KAS und des Michael Naumann aus der SPD möglich machte – und den großen Geldsegen für einige Wenige dahinter!

Den Schaden aber hatten – neben den mittelbar wie unmittelbar Betroffenen - der deutsche Staat, der sich über solche Methoden der unmoralischen Art unglaubwürdig machte und das deutsche Volk, dessen Sprache und Kultur über die – zu Unrecht nobelpreisprämierten – Kreationen einer – ethisch-moralisch wie literarisch-künstlerisch – Unwürdigen nivelliert und hinab gezogen wurden auf ein Sumpf-Niveau, das vor kritischen Augen einer internationalen Öffentlichkeit bei näherer Überprüfung nicht als Wert wird bestehen können.

Ergo wurde später - die seit 2009 überfällige - Überprüfung der Causa mit der obskuren Nominierung durch einen Minister im Interessenskonflikt mit allen Mitteln der Macht verhindert, auch durch Gauck als Bundespräsident, der den eigenen Fauxpas kaschierte und a posteriori mittrug, um an der Macht zu bleiben und um sich so selbst zu retten.

Die Bekloppte deckend, mir die Tür zu weisen, war also nur konsequent aus der Sicht eines Christenmenschen, der irdische Dinge über die Angelegenheiten seines Gottes stellt.

Die protestantische Kirche Deutschlands hatte dagegen nichts einzuwenden – und die Katholiken des Papstes auch nicht.

Zur Verdeutlichung noch einmal zusammengefasst, da der Fall, der sich über Jahre hinzog und hinzieht, nun schon lange zurückliegt und bereits vor der Wende und dem Fall des Kommunismus in Osteuropa seinen Anfang nahm, damals, als es hier noch keinen Pastor Gauck und keine Pfarrerstochter Merkel gab.

1.      Der „Spiegel“ schuf die Voraussetzungen für die Verfolgungslegende der Herta Müller im Jahr 1987 über eine verzerrte, tendenziöse Inszenierung der frisch Ausgereisten, ethischen Journalismus ad acta legend, die deutsche Bevölkerung aber gezielt täuschend über Halbinformation, die auch Desinformation ist.

2.      Die Hausverlage, Rowohlt, Carl Hanser und andere, wiederholten die gestrickten Mythen und Legenden ungeniert auf dem Buchdeckel, da die Materie aus der Bevölkerung heraus aus vielen Gründen nicht zu überprüfen war und auch mit keiner Klage vor Gericht gerechnet werden musste! Wer sollte klagen? Wer konnte die Mittel aufbringen, um gegen große Wirtschaftsunternehmen vor Gericht zu ziehen in einer Sache, die weder gesellschaftlich noch wissenschaftlich an Hochschulen aufgearbeitet worden war?

3.      Die politische Stiftung der CDU, die Konrad-Adenauer-Stiftung griff das Thema der im Kommunismus verfolgten Frau auf, um daraus politisches Kapital zu schlagen und verbreitete den vom „Spiegel“ und den Verlagen der obskuren Autorin konstruierten Mythos weiter, machten daraus ein „Narrativ“ der staatstragenden Art, das die Nominierung für den Nobelpreis im Namen der Bundesrepublik Deutschland rechtfertigte und auch noch, nach KAS-Chef Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a. D., die Rumänen nach Europa bringen sollte.

Fakt ist: Ohne die Mitwirkung von Joachim Gauck, den der deutsche Staat – über die so genannte „Gauck-Behörde“ – zu einer moralischen Einrichtung und einzigartigen Autorität erhoben hatte, wäre die „Politisierung“ wie Vereinnahmung der – moralisch fragwürdigen, de facto nicht integren – Herta Müller nicht möglich gewesen.

Mann Gottes Gauck aber, machte, die Sache Gottes vergessend oder zurückstellend, das moralisch fragwürde möglich, indem er sich breit schlagen ließ, eine Lobrede zu halten, die er – als wahrhaftiger Christenmensch und Deutscher mit DDR-Diktatur-Erfahrung - nie hätte halten dürfen, denn, nicht anders als der „Spiegel“ ganz am Anfang, verfälschte er im Obskuren herum stochernd die historischen Fakten und Entwicklungen, einfach so, rhetorisch, idem er so tat, als ob es eine Verfolgung gegeben hätte, der Systemprivilegierten, die veröffentlichen und mehrfach in den Westen reisen durfte, während ausreisewillige, deutsche Landsleute auf der Flucht an der grünen Grenze gefoltert wurden, wie in meinen Fall, oder erschossen und erschlagen wurden.

Also hat Pastor Joachim Gauck, wie schon oft öffentlich von mir betont, die ihm vom deutschen Staat eingeräumte Autorität missbraucht, um so einer Kontroversierten, einer Antideutschen und auch noch einer Hasspredigerin jenen unsäglichen „Persilschein“ auszustellen, der zum Höherem befugte, ja, sogar zum Nobelweis, wenn auch auf frechen Lügen aufgebaut, garniert mit angedichteten Meriten.

Als Joachim Gauck, später zum Ersten Mann in Staat der Deutschen aufgestiegen in einer Not-Situation, nachdem ein Aushängeschild der deutschen Demokratie , der niedersächsische Machtmensch und Musterknabe Christian Wulff sich als korrupt erwiesen und kläglich versagt hatte, sich aber dazu entschloss, mit der einen „Bekloppten“ aus Schloss Bellevue Tee zu trinken, segnete er, der selbst im Volk polarisierte, die falsche KAS-Rede a posteriori ab, wusch sich selbst rein, ohne dass es dem Michel aufgefallen wäre, dass hier zwei Wendehälse, Streithammel, Polarisierende und Geschichtsverfälscher der zynischen Art zusammenkommen, um nach außen die Botschaft von „Friede, Freude, Eierkuchen“ zu signalisieren, nicht anders als Herta Müllers Gatte und Mann für Grobe Richard Wagner aus der KP des Diktators, der als Dichter, der aber „kein Dissident“ sein wollte, dichtete „hier ist alles in ordnung“, als guter Nachwächter mit entwarnenden Absegnung den verbrecherischen Kommunismus sanktionierend! Ein guter Grund für Mann Gottes Gauck, als Erster Mann in Staat diesen Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren!

Wenn deutsche Spitzenpolitiker das wollen, dann werden aus roten Teufeln weiße Engel – oder auch schwarze!

 

Dazu aber soll der deutsche Philosoph, dem man die Audienz im Schloss verweigert, schweigen!?

4.      Im Jahr 2009 war es dann das zweite Magazin aus Hamburg, die seinerzeit noch von Altkanzler Helmut Schmidt mit herausgegeben ZEIT, die - in dem hochgradig absurden Münchhausiaden-Artikel aus der Feder der Herta Müller, an dem Redakteur Ijoma Mangold, der Mann mit nigerianischen Wurzeln aus Heidelberg, als guter Kritiker und verantwortungsvoller Journalist „konkreativ“ mitschrieb, Bahnhöfe aufbauend und niederreißend, neben anderen wirren Eskapaden – den Michel erneut hinters Licht führte, um mit Macht und über die Michael-Naumann-Seilschaft den Nobelpreis Monate später doch noch zu forcieren, den Nobelpreis, den ich seinerzeit beinahe doch noch verhindert hätte, wenn mich, den „Richtigsteller“ all der Ungeheuerlichkeiten der Einen im Bund mit den Anderen aus der Redaktion und der Politik, die Akteure der ZEIT nicht doch – mit Macht und Willkür - ausgebremst und gesperrt hätten.

Was wusste Pastor Gauck von diesen edlen Taten der Christenmenschen aus Hamburg und Berlin?

Was scherten ihn die Opfer, die seine deplatzierte Tat zum falschen Zeitpunkt mit geschaffen hatte, auch noch, idem er einen Bogen um die Wahrheit machte, verschleierte, um zu täuschen!?

Was wussten die Deutschen in der Bundesversammlung von all diesen Entwicklungen, als sie den so handelnden, edlen Christenmenschen und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nicht-bekloppte, zum Ersten Mann im Staat machten, einen Theologen, der von Gott nicht mehr weiß als jeder Normalbürger, der einen Glauben hat?

Mein 6 aufklärenden Bücher zur Thematik, die man im fernen Ausland liest, waren in Deutschland Wind!

Nun aber, nach diesen zusätzlichen Worten zu einer – für mich – schon unendlichen „Leidens-Geschichte“ - dürfte auch dem einen oder anderen Mitbürger klarer werden, weshalb der Pastor mir den Dialog verweigerte, aber genüsslich mit der Bekloppten Tee schlürft, oder aber, nachdem schon Frank-Walter Steinmeier Kaffee an Obdachlose ausschenkte auf Schloss Bellevue, versöhnend, ohne zu provozieren, zu polarisieren und zu spalten, einen „Pharisäer“!

Wenn einem in diesem Staat die jene Charakterisierung zukommt, die ich wählte, wenn ich über den Pastor aus Rostock redete, über den Wahrhaftigen, der von der Kanzel herab anderen abzukanzeln pflegt, klarsichtig, als Guter und Gerechter der richtigen Religion, dann ist das bestimmt nur Joachim Gauck – Ausbund des deutschen Wesens, an dem Welt einmal genesen soll: der Oberpharisäer, der Hohepriester und demokratischer Schriftgelehrter in einer Person ist – mit dem Machtwort verbindlich für alle, auch beim Veto gegen Kritiker!

Wer den Staat kritisiert, indem er den Politikern auf die Finger schaut und die Marionetten der Staatsakteure kritisiert, muss draußen bleiben, vor der Tür, wenn auch alt und krank, im Regen – oder fernab in der Wüste. Bis zum letzten Gang im Zerfall. Was die Gesellschaft nicht erledigen konnte, erledigt dann – auf bewährte Weise – die Zeit, die heute eine „Zeit der neuen Übermenschen“ und „eine Zeit der verlogenen Pharisäer“ ist.


 

Gauck, der Kommunisten-Ver-Ehrer!?

Ein „Antikommunist“, der es gut mit den Kommunisten meinte - ein Scheinheiliger und Verhinderer der historischen Wahrheit? Man lese nach, was Staatskritiker Carl Gibson dem Bundespräsidenten im Jahr 2013 vorwarf und danach, während der Amtszeit, dokumentiert im Internet, alles aber auch abgedruckt und öffentlich gemacht in dem – boykottierten wie verfemten - 750- Seiten-Buch, ein „J‘ accuse“, das im „Giftschrank“ einer deutschen Hochschule landete!

 

 

Ein Metaphysiker des Lichts ist, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und in Nichtbekloppte, der Prediger aus Rostock, der in meinem Sprachgebrauch „der Oberpharisäer“ heißt, denn er versteht etwas von heiligen Schriften, von dem Wort Gottes, von Wahrheit und vom Beugen der Wahrheit mit Mitteln des Obskurantismus und der Mystifikation, die an schlimme Zeiten des Christentums erinnern, an Hexenjagd, an Ketzer-Verfolgung und an deren Verbrennung aus dem Scheiterhaufen, darunter viele Juden, die sich dem Christentum der Zeit nicht beugen wollten.

Ein Staat, der einen Pfaffen ins höchste Amt beruft, der tut sich und seinem Volk nicht viele Gutes, denn der Pfaffe lügt von Anfang an, ist vertraut mit der Lüge, die der von der Pike auf erlernt hat, er steht mir der Lüge auf und er legt sich mit der Lüge hin, zum Schlafen, mit oder ohne Gespielin, daheim in der Grotte oder im Schloss der Millionen-Hauptstadt, weicher gebettet als andere, verwöhnt beim Tee und mit Kaffee, wobei ein Obdachloser eingelassen wird und 1000 draußen bleiben, vor der Tür – in der, ach, so freien Demokratie der Deutschen, die sich wiedergefunden haben und zugleich auch wieder zurückfielen in alte Verhaltensmuster der kommunistischen Diktatur, wo einer die Wahrheit dekretiert und alle anderen fügsam folgen.

Gauck hat, was die KAS der CDU, der er einen Gefallen erwiesen hat, nicht konnte, aus dem Schwarz der Raben und des Teufels, ein Weiß der Rosenblüten gemacht!

Gauck hat vollendete Tatsachen geschaffen, indem er etwas vortäuschte, was nicht war, eine Verfolgung, die es nie gegeben hat!

So wurde aus einer Unwürdigen eine Würde!

Und, indem er der Unwürdigen eine Würde gab, wurde anderen die Würde genommen,

den wirklich Verfolgten, aber auch den ihm Staat verhöhnten, die davon noch nichts ahnten und oft nie ahnen sollten, weil sie dem Staat vertrauten, weil sie wegschauten, weil sie die Winkelzüge – dekadent gewordener – Machtpolitiker nicht durchschauen konnten, aus vielen Gründen.

Der deutsche Staat hatte den Prediger aus Rostock, den Mann Gottes auf deutschen Erden, zur moralischen Institution erhoben, ihn, den Pfaffen, der von Haus aus lügt, indem er einen höheren Umgang mit Gott und höheres Wissen anderen vorgaukelt, mit der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen aus der Zeit der DDR-Diktatur betraut, in Treu und Glauben!

Was machte der Mann Gottes aus Rostock daraus, der Widerstandskämpfer, der, gleich Merkel, und nach dem Zeugnis der wirklichen Opponenten auf der Straße, nie im konkreten Widerstand gesichtet wurde, aus der hohen Mission?

Er, vom Privatmann zum Bundespräsidenten aufgestiegen, ließ einen kommunistischen Agitator der üblen Sorte ehren, gegen meine Protest, mich aber vor die Tür setzen, um mit einer Bekloppten, der Gattin des roten Agitators, Tee zu trinken, mit einer Verrückten der antideutschen Art, die öffentlich, namentlich in der ZEIT, neben erfundenen Absurditäten zum Thema Verfolgung auch noch die Folter verhöhnte, nebenbei aber - und in Berufung auf die „moralische Instanz“ Pastor Gauck aus Rostock, den Deutschen einen singfreudigen Nazi erfand, der Gauck und anderen das Horst-Wessel-Lied vorsang in mitternächtiger Stunde!

Diesen Moralisten vom Dienst, der das alles tolerierte, nachdem er selbst – über indirektes Lügen und direktes Täuschen – Fakten geschaffen hatte, die mit der Wahrheit nicht zu tun hatten, machten die Deutschen zu ihrem Ersten Mann im Staat, erhoben ihn zum Bundespräsidenten, ohne recht zu wissen, was sie taten, denn die Taten des Joachim Gauck für die KAS der CDU liefen im Verborgenen ab – und forderten, neben mir, damals, 2004, noch ein paar andere Opfer, die sich wehrten oder auch nicht, die heute schon tot sind, während der wahrhaftige Pastor noch lebt und Bücher schreibt oder schreiben lässt, „Erschütterungen[1] – ich schrieb auch darüber!

Ob er darin auch die, „Erschütterungen“ erwähnt, die er mir und anderen zufügte, noch bevor er mich – urdemokratisch - abweisen und vor die Tür setzen ließ?

Ceausescus Kommunisten ließen mich vortreten, seinerzeit, berichten! Schließlich wollten sie einen „sozialistischen Staat“ aufbauen – mit einem Menschen mit „humanen Antlitz“ – nach Prag und dem sowjetischen Einmarsch mit Panzern und Blut!

Gauck aber, DDR-sozialisiert, hatte das wohl nicht mehr nötig; denn er war, mit Merkel, gute 20 Jahre nach mir, im freien Deutschland angekommen, gute zwei Jahre nach den Puppen, die er ehren ließ – mit einem Kreuz, Hammer und Sichel ersetzend?

Wofür?

Für freches Lügen und Täuschen – der Vielen, einer ganzen Nation!

Ein Oberpharisäer darf das, wenn der Staat ihm die Macht dazu verleiht, der Staat, der besser mit den Lügen lebt als mit der Wahrheit, da die Lügen vielen dienen, die Wahrheit aber nur stört und schadet!

Staatsräson nennt man solches Verhalten jenseits von Ethos und Moral, von Prinzipen und Werten!

Auch jenseits von Gut und Böse?

Fragen wir doch nach, in Vatikan, wo, nach Luthers Überzeugung, des Teufels Sau regiert, der Papst?

Der deutsche Papst immerhin nahm die „Symphonie der Freiheit“ in die Hand, mein Buch, aus dem die Vielgeehrte – auch nach Köhler – nur abschrieb, ungestraft, da protegiert, protegiert von Gauck in einem demokratischen Staat, wo es eigentlich keine Protektion geben darf?

Das werde ich nicht hinnehmen – und ich werde, bis zum letzten Gang, auf meine Rehabilitation pochen, auf die Wiederherstellung meiner Ehre wie meiner Würde, die man mir, mich öffentlich entwürdigend über Zurücksetzung und dem Boykottieren meiner – auch staatskritischen – Schriften, genommen hat.

Was ist aus dem Deutschland meiner Aspirationen, das ich seit 1979 aktiv mit aufbaue, geworden nach diese Widervereinigung in einem Staatswesen, in welchen kommunistische Wendehälse den Ton angeben, Werte bestimmen und die Richtlinien der Politik im Kanzleramt und im Amt des Bundespräsidenten, der würdig und gerecht repräsentieren soll, mit wahrhaftigen Symbolen und Signalen, nicht aber mit falschen Figuren, mit Marionetten, die der Lüge dienen, an statt den Falten aus Geschichte und Wirklichkeit!

Mein „J‘ accuse“ formulierte ich oft, auch für deutsche Ohren!

Hinter der Marionette steht der Politiker, der die Puppe auf die Bühne schickt, ins Rennen? Bestimmt 1 000Beiträge schrieb ich nur zu diesem einen Phänomen der Täuschung und Volksverdummung!

Wer sich die Mühe macht, „googelt“ und im Internet nachliest, was ich über den verlogenen Gauck schrieb, der ein theologischer Akrobat ist, der aber als Staatsbürger und aktiver Politiker viel mehr Schaden anrichtet als in der ein theologischen Disputation, von der Kanzel herab, das Volk beschimpfend, manchmal sogar getragen vor ehrlichen Absichten, der wird auf viel Kritik stoßen; und er wird ein Thema con variazioni an Aufklärung vorfinden, das wiederholt werden musste, um Augen zu öffnen, um ethisch-moralisch wach zu rütteln!

Ja, ich tadelte diesen selbstherrlichen Gauck, den Streiter, der austeilt und der einteilt, aber ich lobte ihn auch, etwa in dem Punkt, als er erkannt hatte und dies auch aussprach, dass man das Haus Europa nicht über die Köpfe der Menschen hinweg[2] aufbauen kann, sondern mit den Bürgern aufbauen muss, wenn das Werk gelingen soll.

In Deutschland nimmt das Heer der Bekloppten zu, besonders im Osten Deutschlands – als gesunde Gegenreaktion auf die kranke Politik von Selbstherrlichen, denen es jüngst einfiel, des Volkes Stimme zu verbieten – und des Volkes Wille, wenn der anders ausfällt, als die gerade Regierende es wünschen!

Wozu also noch wählen, Leute, wenn das, was ihr gewählt habt, dann doch verboten wird, urdemokratisch von einem Demokraten im Amt, der sich Bundespräsident nennt und der glaubt, das auch zu dürfen!?[3]

 

 



[1] Vgl. dazu den Beitrag, den ich unmittelbar nach der Edition schrieb.

 

[2] Vgl. dazu meinen Beitrag von heute, den 13. Januar 2025.

 

[3] Soll ich diesen Beitrag, den ich schrieb, nachdem ich schon einiges „von Bedeutung“ heute schon geschrieben und veröffentliche hatte, auch heute noch posten … oder erst morgen, übermorgen, da meine – seltenen – Leser nicht alles rezipieren, verdauen können, was ich ihnen an schwerer Kost vorsetze … in tristen Zeiten. Das frage ich mich! Da ich morgen aber schon tot sein kann, sage ich es hier und noch heute!

 

 

 

 

Entwurf:

 

 Anarchisches?

Über den Geist der Demokratie im alten Europa der Vaterländer nach der Wahl in Austria und vor der Wahl in Germania: das EU-Monstrum – 

eine Einrichtung die Doppelversklavung des Individuums in Europa, die keiner braucht, weder die Menschen, noch die National-Staaten? 

Mehr Staat oder weniger Staat? 

Mehr EU oder weniger EU? 

Ein Essay zur „geistigen Veränderung“ und zum „Wandel der politischen Kultur“ – aus der Feder des von Parteien- wie EU-Skeptikers[1] Carl Gibson.

Die EU - eine zusätzliche Machstruktur der Gängelung und des Unfrei-Machens, die nur schadet und fast nirgendwo den Bürgern nützt, den Menschen!?

An der Wahl jener „Abgeordneten“ aus den Einzelstaaten, die keiner kennt, habe ich mich nie beteiligt!

Wo sind die Wurzeln der EU? Im Ökonomischen, weniger im Politischen! Die EWG habe ich noch erlebt, ein Wirtschaftszusammenschluss, um „Machtmacht“ gegenüber den anderen Großen in der Weltwirtschaft zu generieren. Das machte Sinn – und das macht auch heute noch Sinn, speziell im Umgang mit einer abdriftenden USA und den BRICS-Staaten.

Dabei hätte es auch bleiben sollen, denn eine gemeinsame „europäische Politik“ sowie eine gemeinsame „Außenpolitik“ gab es nie – und diese wird es auch in absehbarer Zeit – mit Akteuren wie Ungarn unter Orban oder mit einen eigenwilligen Polen, das den mit UNO-Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrecher Netanjahu nicht verhaften will, um nur ein Beispiel selbst ausgelegter Souveränität zu nennen, nicht geben.

Der Einzelne im Staat muss sich schon mit seinem Staat auseinandersetzen, was schon schwierig in einer Zeit, in welcher der Staat – über seine arrogant gewordenen, für sich selbstherrlichen Akteure in Amt und Würden – nur noch für sich selbst da ist, die Nöte der Bürger und Menschen aber vergisst!

Dazu dann noch ein Über-Konstrukt, das noch mehr bürgerliche Freiheiten und Menschrechte einengt, den Bürger so noch unfreier macht!

Wie viele Klagen hörte ich aus dem Volk in den letzten Jahren, Klagen von Menschen, die unter den zusätzlichen Auflagen der EU stöhnen, Landwirte, Bauern, Gewerbetriebende, Handwerker, alles Esel, denen man in Brüssel noch einen Sack aufpackt, dann noch einen weiteren und so lange, bis der arme Esel unter der Last, die Ausbeutung und Unterdrückung bedeutet, zusammenbricht, aufgibt, sogar endet.

Mehr Staat oder weniger Staat? Diese Frage soll der Unterwürfige Deutsche, in Deutschland, inzwischen ein Land der Unfreien, der Angepassten und der Gegängelten, nicht stellen – und die andere Frage dahinter, brauchen wir eine EU, auch nicht!

Denn diese Makro-Struktur der zusätzlichen Kontrolle und Unterwerfung wurde ihm aufgezwungen, auch noch mit einer Führer-Figur, die nicht demokratisch, sondern undemokratisch an die Spitze der EU gelangte - und die sich dann auch, der Casus Gaza-Krieg und demonstrierte Solidarität mit dem Staat Israel machten es deutlich, entsprechend machtzynisch verhielt, indem kleine Einzelstaaten einfach übergangen werden.

Lange nach Heine, der ein großen Europäer war und zugleich eine Jude, Menschenfreund und Kosmopolit, schrieb auch ich über den Esel, über den deutschen Esel als Deutscher, und als ein ebenso guter Europäer wie geistiger Vorfahr Heine im Dichten und Denken auch über Europa, das eine kulturelle Einheit ist, nicht aber eine „rein wirtschaftlich profane“ oder gar eine „forciert politische“ – durchgesetzt von wenigen Machtpolitikern – über die Köpfe der Bürger und Menschen hinweg, die diesen Gang so nicht wollen, aber trotzdem nicht gefragt werden! Auch nicht, als die deutsche Einheit kam, so, und der Euro, auch so!

Die EU-Wahl – eine Farce, noch viel schlechter als die nationalen Wahlen, die mehr und mehr auch schon zur Farce verkommen, jetzt, wo die Parteien, die die Wahlen gewinnen, nicht mehr regieren sollen, was es anderen, die gestern noch regierten und bis zum heutigen Tag immer noch regieren, nicht gefällt!

Werden morgen schon die Etablierten von heute die Ewiggestrigen sein?

So „ur-demokratisch“, wie eine Politiker-Tochter mit Stallgeruch Ursula von der Leyen an die Spitze der EU gelangte, so - „ur-demokratisch“, soll nun in den einzelnen Nationalstaaten weiter regiert, Politik gemacht werden!?

Österreich macht den Anfang, nach dem guten Motto „A.E.I.O.U“ - Austra erit in obe ultima“ – und das - dort heiß und innig geliebte Deutschland der Piefkes mit seinem selbstvergessen Kanzler Scholz aus der altehrwürdigen Arbeiterpartei, die einst Hitler widerstand, in der heute aber das Vaterland nicht mehr gilt - wird demnächst folgen!

Nach der „same procedure“?

Man darf gespannt sein bei der neuen Form von „Mehr Demokratie wagen“!

So „ur-demokratisch“ baut man also auch weiter an dem Europäischen Haus!?

Die Bürger der Vaterländer in Europa werden staunen, aber auch das Ausland, Freund und Feind, wohin die Reise geht auf dem Kontinent, wo – weise Philosophen im antiken Griechenland -die „Demokratie“ angeblich erfanden, Philosophen, die heute aber, hier, im Land der Dichter und Denker wie darüber hinaus, genauso viel gelten wie ihre Erfindung von vorgestern, die Demokratie!

Rufer, die vor dem Wiedererstarken der Diktaturen warnten, Rufer in der Wüste, wurden, mit einem Maulkorb ausgestattet und in die Ecke gestellt! Ihre Schriften aber, de facto verbotene Bücher, die man noch nicht öffentlich verbrennen wollte, sperrte man in den Giftschrank, besonders dann, wenn darin über den neuen Geist der Demokratie diskutiert oder über den einen oder anderen Stall, den es auszumisten gilt nach dem Muster des Herakles, der bei Augias ausmistete – mit einer großen, Reinheit schaffenden, Flut!

 

 



[1] Vgl. – neben vielen weiteren Beiträgen zur Thematik, verfasst in den letzten Jahren und publiziert auf Blog sowie in Büchern, die Deutschland verfemt sind und in den Giftschrank gesperrt werden – den jüngsten Artikel:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ohnmächtige EU – Eine politische Einheit, die keine ist

Sowie den vielgelesenen Beitrag, den man im Internet noch nicht findet, zur politischen Krise in Österreich:

West-„Demokratien“ auf Abwegen? Die Partei, die die Mehrheit hat, soll nicht regieren! Ist der Kasus Österreich richtungweisend auch für Deutschland, Frankreich, ja, ganz Europa?

Ebenso:

Volkes Stimme zählt nicht mehr! Die sind doch alle bekloppt, oder? Wer die Wahl gewinnt, wird verboten!? Urdemokratisch-diktatorisch, im Sinne der Staatsräson der – noch - Regierenden?

Man boykottiert nicht nur meine politischen Schriften seit dem Jahr 2014, wo ich mit einer Unwürdigen, die nur eine plumpe System-Marionette ist, ins Gericht gehe, sondern auch viele Beiträge im Internet – und das im freien Westen, in einem Raum ohne Zensur, aber mit einem Europäischen Gericht für Menschenrechet in Straßburg – die ich auf meinem Blog veröffentliche, für die Allgemeinheit, für die Welt!

Ohne Lohn, dafür aber Undank erntend – und Ausgrenzung als Schaffender!

Ja, ich fühle ich „zensiert“ -mit hunderten Beiträgen, die unauffindbar sind, zum Gaza-Krieg, zu Israel! Zensiert wie die Juden in Israel von einem Netanjahu!

Trotzdem ist noch viel aus meiner Feder und aus meinem Kopf da, kann gelesen werden!

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

 

 

Zum Status quo der Freiheit in der, ach, so freien Welt! 

Gelöschte Beiträge in einem freien Staat!? 

Wer tilgt in Deutschland? 

Wer, Genosse Steinmeier, macht meine Arbeit zunichte, als Autor und als Publizist? 

Und mit welchem Recht? 

Nur in Berufung auf eine obskure Staatsräson oder auf ein Narrativ, das nicht mein Narrativ ist?

„Weshalb verschwinden viele Beiträge des freien deutschen Bloggers Carl Gibson im Internet auf merkwürdige Weise?“

Thema für ein akademisches Seminar an einer wirklich freien Hochschule – oder für eine Debatte im Kibbuz in der Wüste Negev, wo ich manche Leser habe? 

Oder in der arabischen Wüste, wo mir vielleicht die Kamele zuhören, die Eidechsen und die Schlangen?

Man könnte dort eruieren, wie viele Beiträge verschwanden und weshalb!

Das Resultat: 

eine realistische Auskunft über die Welt, in der wir leben – und über den Stand der Freiheit in der, ach, so freien Welt!



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Gerichtshof_f%C3%BCr_Menschenrechte

 

 

 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen