Mittwoch, 15. Januar 2025

Schweigen – gut für die Stimme und auch für die Wahrheit?

 

 

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

 

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen



 

 

 

Schweigen – gut für die Stimme und auch für die Wahrheit?


 

Worüber man nicht reden kann, darüber soll man schreiben, heißt es.

Göttliche Dinge sind da oft gemeint, keine irdischen. So bleibt man mit seinem Gott allein, wenn man einen hat oder etwas Höheres, zu dem man aufschaut – als Einsamer, der fast immer allein war, wie ich, selbst in geselligster Gesellschaft.

Schweigen schone die Stimme, die sensible des Sängers oder der Sängerin, die geschulte Stimme, die leidet, wenn unnütz daher geschwatzt wird, nur um zu reden. Wenn die Arie dann ansteht, auf der Bühne, vor großem Publikum, ist die werte Stimme auf einmal ganz weg, nur weil man am Tag davor zu viel geredet hat?

Ist das so? Und gilt das auch für das Reden über wichtige Dinge, über Fragen und Probleme, über die man reden muss, statt wegsehend zu schweigen, um sich selbst zu schonen, selbst zu retten?

Bleiben Seele und Gewissen rein, indem man wegschaut, dafür aber mit Gott spricht, abgewandt vom Geschehen in der Welt?

Lange schweigend, während ich nur schrieb und publizierte, musste ich feststellen, dass auch meine Stimme weg war – bei so viel Schonung!

Wie ein Brunnen, der überfließt, so rede auch ich manchmal im Überschwang, über das rechte Maß hinausschießend - wie der Narr in Deutschland, dessen Irrsinn auch noch als Wahrheit hingenommen wird; und ich werde „heiser“ dabei, verliere die Stimme ganz, kann nur noch gestikulieren, was ein Missverstehen geradezu provoziert.

Manchmal aber, wenn die Stimme da ist, zurück ist, und auch für kurze Zeit die Kraft, um los zu singen, singe ich, der verloren gegangene Tenor, Arien aus Don Giovanni, männlich und weibliche, in Gedanken an Mozart, der seine Wahrheiten hatte, besonders in der Musik.

Dabei vergesse ich gerne, dass man mir hier, im Staat – von höchster, irdischer Warte aus – geraten hat, auch in anderen Fragen zu schweigen, vor allem, wenn es um Tabus geht, oder über Sachen, über die man am Besten nicht redet, über Narrative und Weisheiten des Staates, die man Staatsräson nennt, auch unter Demokraten, die sich anderswo auf das Ethos berufen und die Moral.

 

 

 

 

 

 

Gemessen an dem parteilosen Scheinheiligen Gauck aus der Armee des Christengottes Jesus, der ein Erz-Oberpharisäer ist, erscheint der soziale „Demokrat“ Frank-Walter Steinmeier, fürwahr als ein Heiliger[1], obwohl er sich selbst nominierte, denn das ist zulässig im deutschen Staat der Guten und Gerechten!

Nicht anders, als die „Blues brothers“ im legendären Film aus Hollywood, ist der Prediger aus Rostock im Auftrag Gottes unterwegs, als guter Hirte für eine Herde Schafe, noch mehr aber für solche, die - auch heute noch, von Gier getrieben, aber heil- und gottvergessen - um das Goldene Kalb tanzen.

Wer wird darüber predigen in der Welt des Kapitalismus, die den Kommunismus angeblich überwunden hat, aber immer noch nicht die Egomanie einzelner Machtmenschen und Zyniker aus der Politik, die sich frech „Demokraten“ nennen – und den - von ihnen dem Abgrund entgegen geführten - Staat eine wahre „Demokratie“!

 



[1] Aus diesem Grund, vor allem aber, weil er nicht „polarisierte“, wie der streitbare Gauck, war ich mit meiner Kritik an dem aktuellen Bundespräsidenten sehr zurückhaltend –

viel „verbockt“ aber hat Gauck im irdischen Krautgarten des Herrn, aus dem ein Saustall geworden ist, jenseits der Humanität, was ich von der Stunde an – wenn auch mit Rücksicht auf das hohe Amt – ansprach, kritisch, unverblümt, im Klartext, im Tacheles, wie es koscheren Juden bezeichnen, wenn einer dem anderen die Leviten liest.

 

Vor allem dann, als der Erste Mann sich den Gelben Stern anheftete – auch er, wie gelegentlich Gauck, in bester Absicht! Trotzdem verheerend!

 

 


Entwürfe: aus: „Die Zeit der Pharisäer“ bzw. aus: „Veritas und die Kraft der Moral“, Bücher in Vorbereitung:

Carl Gibson: Staatskritisches … über Deutschland, 10

 

 

 

Wenn der Vielgeehrte[1] über die „Vielgeehrte“ spricht – dann stimmt etwas nicht!

Jean-Paul Sartre hatte den Braten einst gerochen.

Die Deutschen aber haben ihn auch noch genüsslich verspeist, den Satansbraten[2].



[1] Als der Pastor und Kommunismus-Aufarbeiter im staatlichen Auftrag Gauck seine gefälligkeits-Lobrede für die KAS auf Herta Müller hielt, die dem obskuren Nobelpreis-Coup vorausging und jenen mit vorbereitete, war er vielleicht selbst schon beeindruckt von den vielen Ehrungen, die man der Pseudo-Literatin zugeschanzt hatte, um eine „Marke“ zu machen, aus einem Penny-Stock einen Blue Chip, um so über obskure Büchlein viel Geld zu verdienen.

Ehrungen dieser Art sind eigentlich nur Marketing-Maßnahmen, de facto von wenigen Leuten ausgeheckte Manöver, die der Kurspflege an der Börse entsprechen.

Man vergleiche die Wikipedia-Porträts der beiden Vorzeigegestalten dieser Republik – und die vielen dort angeführten Ehrungen mit meinem Porträt dort, mit dem Bild eines Ausgestoßenen, in welchem keine einzige Ehrung vorkommt, weder ein private, noch eine staatliche, die ich auch nicht erwarte, wenn dieser Staat diejenigen Kommunisten ehrt, die mich seinerzeit, 1979, – über die KP des Diktators – als Oppositionellen ins Gefängnis werden ließen.

Was weiß der Michel davon, der meine Bücher nicht lesen darf!?

 

[2] Spreche ich in Rätseln? Wer etwas „googelt“ und mehr von mir liest, wird bald darauf kommen, wen und was ich meine. Was der französische Denker des Existenzialismus Decouvrierendes dazu sagte - und, was deshalb auch kaum zitiert wird, bezog sich auch auf den Nobelpreis, den er ablehnte!

Eine andere aber, eine Gestalt ohne Meriten, die nie hätte nominiert werden dürfen, hat ihn genommen, denn er war für sie gemacht, mit heißer Nadel gestrickt, frech am Volk der Deutschen vorbei, aber auch an der Welt!

Die meisten getäuschten Deutschen haben nie begriffen, was ihnen in dieser Sache „vorgegaukelt“ wurde, sie habe die Schlangensuppe auch noch genüsslich ausgelöffelt, stolz auf das, was das Vol der Dichter und Denker neuerdings wiedre hervorbringt!

 

 

Fäkaler Widerstand

Sie hat tief in sich hineingeblickt und hat das hervorgeholt, was wesenhaft in ihr war, nämlich Scheiße, doch nicht, um damit zu werfen, wie man schon im Alten Testament mit Menschendreck warf, um Gegner zu beschmutzen, sondern um damit zu schreiben.

Wo andere mit Blut schrieben oder ihr Blut ließen im echten Widerstand Kampf gegen Unterdrücker, Despoten und Tyrannen, wollte die Heldin der Einen mit Kot schreiben:

„Schuft und Schwein“,

sollte an der Hauswand jenes Schergen stehen, der mich drei Jahre hindurch verhörte und auch noch persönlich ins Gefängnis einlieferte, den eine Herta Müller, die die Geschichte ersann, nie zu Gesicht bekam.

In Deutschland würdigte man den genuinen Einfall, wohl einmalig in der Weltliteratur, mit einem Preisgeld von 250 000 Mark!

So ist Scheiße[1] noch nie mit Gold aufgewogen worden!



[1] Vgl. dazu meine zahlreichen Beiträge zu dem Thema!

Zu dem Zeitpunkt, als ich gegen die Securitate des Diktators ankämpfte, konnte man noch nicht ins „Einweckglas scheißen“, um mit Kot Häuser zu beschmieren – wir kämpften noch mit Vernunft und Verstand, nicht mit abstrusen Erfindungen post festum zwecks Volksverdummung, die dann auch als Beiträge über die kommunistische Diktatur verkauft und geehrt werden!

Das geht wohl nur in Deutschland!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Ich hatte in das Einweckglas geschissen" - Gegen die Securitate: Fäkaler Widerstand aus der Sicht von Herta Müller

 

 

 

Als Prediger Gauck den Chinesen das Spucken und das Schmatzen abgewöhnen wollte[1]

Der Mann Gottes und Boschafter Deutschlands in der Welt, der daheim einen breiten Bogen um die Wahrheit macht, das Volk hinters Licht führt und die freche Lüge bestehen lässt!

In Reich der Mitte aber predigte er Menschenrechte! Zwar nicht auf den Paltz es Himmlischen Friedens, hörbar für alle Chinesen, dafür aber im kleinen Kreis, vor Handverlesen, was an die Gepflogenheiten auf Schloss Bellevue erinnert, wo der Erste Mann im Staat der Deutschen, dazu auch noch ein Mann Gottes im irdischen Garten Eden, mit der Einen Tee zelebriert, den Anderen aber vor die Tür setzen lässt, frei nach dem Motto: Ehre, wem Ehre gebührt – wie die Wahrheit dem zusteht, der diese macht, indem er die Lüge zur Wahrheit erklärt!

Der Pfaffe kann das – und der Politiker im Amt und Würden kann das auch! In Deutschland!

 

 



[1] Auch das ein Thema in Variationen, zu dem ich schon seinerzeit Stellung bezog.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Besserwisser, Moralist vom Dienst Joachim Gauck erteilt Nachhilfe in China – und Obama predigt auf Kuba - Heuchlerisches zum Thema Menschenrechte Anno Domini 2016! Jeder kehre vor seiner eigenen Tür! Auszug aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

 

 

 

Mit Gaucks Gaukelei begann mein Unheil

Das war 2004 – es nahm seinem Lauf und konnte nicht mehr aufgehakten werden bis zum heutigen Tag!

Schicksal?

Was weiß der selbstvergessene Politiker von den Folgen seines Tuns, besonders dann, wenn er nicht die Wahrheit, nu so tut, als ob, aber um die Vielen zu täuschen?

Keiner kam, um mein Los zu wenden!

In Interesse aller – wie der Wahrheit!

 


 

Die vielen Orden des Joachim Gauck

Sie brachten mich zum Nachdenken, denn ich habe keinen einzigen!

Wie kann ein guter Christenmensch, der eigentlich ein bescheidener Erdenbürger sein sollte, in einem so kurzen Leben sich so viele Ehrabzeichen erarbeiten?

Ob er wohl viele Götter hat, die es gut mit ihm meinen? Oder ob er gleich mehreren Herren dient, denen im Himmel – und anderen auf Erden?

Das fragte ich mich, wohl wissend, wie er dient!

Verlogene Staaten ehren verlogene Staatsdiener – und wer am besten lügt und täuscht, der schafft es ganz hinauf, an die Spitze!

Also sage mir, wie viele Orden du hast – und ich sage dir, wer du bist[1]!

 



[1] Was für Freunde gilt, gilt auch für Orden! Wer ehrt wen? Da nicht nur Saaten oder ausländische Institutionen und Organisationen ganz bestimmte Leute mit Orden überhäufen, sondern auch Politiker sich in der Regel gegenseitig ehren, plädierte ich schon vor Jahren für das Abschaffen alle Ehrungen, die fast immer nur „Show“ sind und Maskerade, nach dem Motto: wer schon hat, dem wird auch noch gegeben!

 

 

 

Das Fäkale steht hoch im Kurs in Deutschland, je schmutziger, desto besser!?

Die Büchlein der Vorzeige-Puppe Herta Müller sind voll davon[1], eine Geschmacklosigkeit jagt die andere – und das von Anfang an, seit 1982 bzw. seit 1984 in Deutschland. Trotzdem konnte die Gestalt, die mit menschlichen Exkrementen hausieren geht, mit Kot und Urin sowie mit einer langen Liste hoch abstoßender, ekelhafter Obszönitäten zu einer „deutschen Lichtgestalt“ aufsteigen, deren Ruhm und Ehre von Gottesfürchtigen wie Joachim Gauck, seines Zeichens Prediger aus Rock und Mann mit obskurerer Widerbiographie wie eine Herta Müller auch, in alle Welt getragen werden – über Lobreden, Ehrungen und Orden.

Was die Deutschen im breiten Volk davon halten, besonders diejenigen, die als fromme Katholiken oder Protestanten noch sonntags zur Kirche gehen, um den Predigten der Sittenstrengen zu folgen, das will man in den höheren Etagen der Politik wohl nicht wissen, auch in Bayern, wo die Blasphemische mit dem Maximiliansorden geehrt wird.

 

Besser machen kann ich dieses Deutschland nicht, mit dem, was ich schreibe,

auch dann nicht, wenn noch viele Beiträge dazukommen und die Liste der Bücher länger wird, aber ich kann einigen meiner Mitmenschen bewusst machen, in welchem Land sie leben und wer in diesem Staat – über ihre Köpfe hinweg – bestimmt.

So, sinnvoll und sinnsetzend agierend, führe ich, als ein anderer „Sisyphus“, das Absurde ad absurdum!


 

 

Wenn in Deutschland noch eine ethisch-moralisch intakte, funktionierende Gesellschaft existierte,

dann hätte ich nicht soviel über mich selbst schreiben müssen – in den zahlreichen „Selbstapologien“, die ich seit 2014 in mehr als 6 Büchern vorlege sowie in – kaum noch überschaubaren – Beiträgen im Internet, geschrieben, nein, nicht aus Eitelkeit, sondern, um über Fakten zu informieren, über Tatsachen und historische Wahrheiten.

Wenn die deutsche Demokratie noch intakt gewesen wäre, dann hätten andere „meinen Fall“ zu „einem Fall“ gemacht, damals, 2008, als mein Testimonium „Symphonie der Freiheit“ ausgegrenzt wurde, gezielt und mit Macht – zu „einem Fall der demokratischen Kultur“ im freien Staat freier Bürger!

Doch das ist nicht eingetreten - im Volk der gründlich Umerzogenen, zur Fügsamkeit hin Erzogenen, die eine kleine Schar politische Akteure gewähren lassen, ohne das zu hinterfragen, was jene eigenmächtig und eigennützig tun, Fakten schaffend, um sich so und damit auch selbst zu bereichern.

Viele Akteure aus jener Kaste verdienen doppelt und dreifach und mehrfach, weil sie auf vielen Hochzeiten tanzen und vielen Herren dienen, als Politiker und als Geschäftsmann, in Personalunion, gierig Geld raffend hier und dort.

Wie soll ein Bürger aus dem Volk, der nicht weiß, was ein „Interessenkonflikt“ ist, solche Manöver durchschauen?

Um dahinter dann auch zu verstehen, weshalb man einen unbequemen Denker mit aufrechter Widerstandsbiographie zurücksetzt, aus der Diskussion hält, die nicht geführt werden darf, weil sonst das Lügenwerk zusammenbricht, um eine Pseudo-Gestalt aufs Podest zu heben.

Tausend Fehltritte, moralische Entgleisungen und schmutzigster Schmutz aller Art aus der Feder der Einen konnten die Wissenden im Volk des Michel noch nicht wachrütteln, um diesem Zustand, der über die spätrömische Dekadenz weit hinausgeht, in diesem geläuterten Deutschland abzuhelfen!

Was muss noch geschehen?

Damit die Gerechtigkeit keine Illusion bleibt – und der betroffene, stigmatisiert und in die Ecke gestellt, mit Maulkorb gleich dem bissigen Hund, sein Recht findet – und auch seine Ehre, jenseits aller „Ehrungen“!?

 

 

 

Joachim Gauck und Herta Müller: 

eine deutsche Seilschaft 

und ein deutscher Skandal[1]!? 

Ohne den Pfaffensegen des Gauck keine „Nobelpreisträgerin“ aus dem Banat, 

keine klingenden Kassen in deutschen Großverlagen – 

kommt das große Geschäft vor der Wahrheit und der Moral?

Über den Anteil der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) der CDU sowie die SPD-Ministers Michael Naumann diesem großen, von langer Hand vorbereiteten Coup in Stockholm, der von den Vielen im Volk überhaupt nicht als solcher wahrgenommen, sondern als „gottgegeben“ hingenommen wurde, schrieb ich oft und viel seit 2009, Dutzende Artikel im Internet, ganze Bücher, ohne dass die Botschaft angekommen wäre: die Politik schafft Fakten, Macht und Geld aber drücken dann die „gemachten Wahrheiten“ in der Gesellschaft durch, über abhängige, korrupte, und unwahrhaftige Medien.

Der Kritiker, der daran Anstoß nimmt, wird kaltgemacht, ausgegrenzt, in die Ecke gestellt, stigmatisiert, desavouiert, zum Teil auch noch mit primitiven Methoden, indem man die Masse auf ihn hetzt, wie eine Hundemeute auf Fuchs, Hirsch oder Wildsau bei einer Treibjagd, beginnend mit dem „Kanalratten-Niveau“, bei welchen – typisch für den „demokratischen“ Staat des „freien Westens“ – Anonyme und Vermummte, die man als Dschihadisten nicht haben will, auf den – mit offenem Visier kämpfenden – Aufklärer Jagd machen!

Das habe ich so erlebt, 2009, und dabei lange mitgemacht, weil mir die Verbreitung der Ideen wichtig waren, die dann auch viele Menschen erreichten, Anständige aus der Gesellschaft, aber zugleich auch Ohnmächtige, wie ich selbst einer war und immer noch bin, während die Selbstvergessen und Zyniker an der Macht ihre Spielchen und Coups durchziehen konnten, unterstützt auch noch von einem Heer kommunistischer Renegaten, die als billige Marionetten oder auch nur als üble Dreckwerfer für ein paar Silberlinge ihren schmutzigen Dienst taten, nämlich das, was die obskuren Strippenzieher aus dem Hintergrund zum Erreichen der Endzwecke von diesen „Volk“, für das ein Nietzsche drastischere Ausdrücke bereit hält, erwarteten.

Mit dem Lächeln des Zynikers hat Pastor Gauck das alles mitgetragen, als Mann Gottes im Hauptberuf, mit einem Spielbein aber in der Politik, wo der Schaden, den er dann als „pseudo-moralische Autorität“ anrichten sollte, wie über das hinausging, war er als einfacher Prediger – von der Kanzel wetternd – je hätte anrichten können!

Wer liest heute wem die Leviten[2]?

Der Theologe und Prälat der Kirchen dem Denker – oder der Philosoph, der nicht schweigen will, den selbstherrlichen Pfaffen, die dort schweigen, wo sie reden sollten, wenn es, über die Angelegenheiten hinaus, über sehr irdische Fragen der Humanität geht in den Tagen der Krisen und der Kriege mit enormen Menschenopfern unter den Zivilisten, die sich aber zum billigen Politikergeschwätz hinreißen lassen, um die vielem Tumben zu täuschen und hinters Licht zu führen, auf die Rückseite des Mondes, wo kein Sonnenlicht hinkommt – in das Dunkel, wo sich gut munkeln lässt, auch im Namen der Demokratie sowie von Recht und „Freiheit[3]“ – in großer, zynischer Gaukelei.

 



[1] Was ich – auch als unmittelbar Betroffener – sehe, aber auch als genau hinschauender Bürger und Denker, sehen andere, Nicht-Betroffene, natürlich kaum. Das Skandalöse wurde schon in der Zeit zurückgedrängt, überlagert durch andere Missstände in der demokratischen Gesellschaft, aber auch bei der ZEIT unter den Teppich gekehrt, wo der – selbstgemachte - Schmutz und Dreck heute noch liegt, während pro-domo-redende Propagandisten auf bewährte Art weiter machen, ideologisch ausgerichtet, doch fern der Fakten und der Wahrheit.

 

Dieser Skandal, an dem ich festhalte, ist jedoch nur ein Skandal, was das „Amt des Bundespräsidenten“ betrifft. Der eigentliche Skandal begann im Fall Wulff und kulminierte in dem Fall – des instrumentalisierten - Horst Köhler, der mit seinem Rücktritt die eigene Ehre über die „Staatsräson“ stellte, die eine Unterwerfen der Person unter die Interessen des Staates vorgesehen hätte.

Diesen Gefallen erwies der anständige Schwabe dem deutschen Staat nicht. Über die tieferen Gründe des Abgangs geredet aber hat er später auch nicht!

[2] Pastor Gaucks Position kann ich heute – als einsamer Rufer aus der Wüste heraus – zwar nicht mehr „erschüttern“, aber ich kann auf die „Machwerke“ hinweisen, die in einer westlichen Demokratie möglich werden, wenn Politik und Kirchenleute sich zusammentun in einer „Seilschaft“, damit andere aus dem gleichen Bund viel. Viel Geld scheffeln können, Geld, von dem auch einiges zurückließt an die Mit-Agierenden, so und anders!

 

Mein Trost: ein paar gescheite Leute, vor allem im Ausland, lesen doch noch, was ich schreibe!

[3] Vgl. dazu meinen jüngsten Beitrag zur Freiheit als Floskel:

„Die Freiheit über alles lieben“, so sah es Beethoven – doch was hat ein verlogener Pfaffe mit der Freiheit zu tun?

Sowie:

Was mich mit dem wackeren „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck verbindet - und was uns wesentlich trennt! Regimekritiker Carl Gibson über antikommunistische Opposition und Dissidenz im früheren Ostblock

 

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Strenge Gleichheit! Jeder Esel Sei befugt zum höchsten Staatsamt, - „Ja, sogar die Juden sollen Volles Bürgerrecht genießen Und gesetzlich gleichgestellt sein Allen andern Säugetieren. „Ein gerechtes Animalreich“ - die große Vision! Von Heinrich Heines Satire zu George Orwells „Animal Farm“?

 

 

Was mich mit dem wackeren „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck verbindet - und was uns wesentlich trennt! Regimekritiker Carl Gibson über antikommunistische Opposition und Dissidenz im früheren Ostblock

 

 


Viele Beinamen sind dem Wahrhaftigen aus Rostock angedichtet worden, dem „Heiligen der Protestanten“, der in meinen Augen nur ein Scheinheiliger ist, ein Pharisäer, wie Christen die Juden nannten, um alle mit einem Schlag zu Heuchlern abzustempeln, abzukanzeln wie Gauck andere – von der hohen Kanzel herab.

Da mein – ausgeweiteter - Pharisäer-Begriff sich auf alle Heuchler diese Welt bezieht, wage ich es sogar, Gauck einen „Oberpharisäer“ zu nennen, denn er lügt und täuscht nicht nur als gemeiner Pfaffe, angeblich im Auftrag Gottes, sondern auch als Erster Mann im Staat der Deutschen, als Erster Bürger und als Erster Diener dieses Landes Deutschland, das er, als Zeremonienmeister, zusammen mit DDR-Wendehals und Pfarrerstochter Angela Merkel so kräftig und massiv umgekrempelt hat, dass ein Unterschied zwischen dem früheren Unrechtsstaat wie der SED-Diktatur DDR und der alten, noch einigermaßen demokratischen Bundesrepublik fast nicht mehr festzustellen ist.

„Stasi-Jäger“ hat man ihn genannt, auch einen „Antikommunisten“, den Mann Gottes, den ich einen „Lichtmetaphysiker“ nannte, einen, der sich – über das Aufspalten der deutschen hinaus - mit Licht und Schatten auskennt, mit dem strahlenden Licht der Sonne und finsterster Dunkelheit der Hölle, auch mit Nebel und mit der Vernebelung von Fakten, um den Mythen Vorzug einzuräumen bei seiner Sichtweise von „antikommunistischer Aufklärung!

Schaut man genauer hin, um festzustellen, wann und wo Prediger Gauck - der mit der Hasspredigerin Herta Müller vergnügt seinen Tee schlürft auf Schloss Bellevue, Kaffee, wie Steinmeier als Nachfolger im höchsten Amt der Deutschen mit handverlesenen Obdachlosen einmal im Jahr, oder eben auch einen Pharisäer wie die Friesen - seinerzeit, in den tristen Tagen der DDR „opponierte“, gar auf die Barrikaden ging, um Honecker, Mielke, Schabowski, Krenz und Co. zu stürzen, von der Macht zu entfernen, dann wird man von dem „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck nicht viel erkennen, fast nichts, eigentlich überhaupt nichts!

Er stand auf der Kanzel und predigte das Wort Gottes!

War das schon Widerstand?

Um eine „Widerstandslegende“ Joachim Gauck überhaupt zu begründen, de facto aber an den Haaren herbei zu ziehen, wird die Vita des Vaters herangezogen, der ein Deportierter war – er also, ein Sohn eines nach Russland Deportierten, ein Nachkomme eines Kommunismus-Opfers!? Also auch er ein Opfer der indirekten Art!?

Das war ich, der Sohn des nach Kriwoj Rog, in die Sowjetunion, heute Ukraine, zur Zwangsarbeit deportierten deutschen Zivilisten Jakob Gibson - aus einer national-sozialistisch unbelasteten Familie stammend - auch!

Doch, im Unterschied zu dem Prediger von hoher Kanzel herab, auf das Volk, habe ich, noch in ganz jungen Tagen, drei lange Jahre hindurch auch echt „opponiert“, was nachzuweisen möglich ist und von mir über Dokumente, Daten und Fakten auch bewiesen wurde,

im krassen Gegensatz zu der Mythen- und Tee-Partnerin Gaucks aus dem fernen Banat, die ihre Verfolgung ebenso erdichtet wie die angeblich erlittene Folter, was der fromme Pastor auch als Staatsmann gut findet und politisch wie religiös und moralisch absegnet, mir aber, dem berechtigt Nachfragenden, die Tür weisen lässt.

Wie oft schon schrieb ich darüber, um mein Recht einzufordern – und meine Ehre!

Mein Recht – eine Illusion wie die Gerechtigkeit, der nur noch „nicht erschütterte“ Idealisten hinterjahen!

Während die Akteure an der Macht mit der staatlich Protegierten, die jede - auch noch so abstruse - Dummheit durchziehen darf, sich still ins Fäustchen lachen, den Ausgestoßenen ebenso verhöhnend wie die Folter, kann ich, der Bursche aus der roten Zelle, dagegen nur anschreiben – bis zum Umfallen, bis zum Zusammenbrechen!

Das ist Zynikern der Macht egal, Zynikern, deren „Widerstandslegenden“, erdichtet und frech erlogen wurde, was neben der Einen, der „Vielgeehrten“ und „Unbeugsamen“, auch für Gauck und Merkel gilt, dem Engelchen, das in Moskau studierte, damit der einfache Mensch aus dem Volk wieder etwas zum Anbeten hat, etwas, zu dem er aufblickt, wie die höheren Menschen in Nietzsche Zarathustra zum angebeteten Esel!

Wie sagte es Heine in „Atta Troll“:

Jeder Esel sei befugt zum höchsten Staatsamt,

Heine, der noch frei reden und schreiben durfte – über Deutschland, von Frankreich aus!

In Deutschland, dem einstigen Land der Dichter und Denker, aber versteht man auch heute, nach der Zeit der Richet und Henker, den Dichter nicht mehr – noch den Denker!

Die Puppe spricht, auch der Pfaffe als Puppe – alle anderen aber hören zu, nicht anders als in der Kirche, wo nur einer redet!

 

 

 

Schweige still, „sonst kommst du nach Dachau!“

Den Namen „Schweigestill“ gibt es, in der Literatur.

Doch kann man auch laut schweigen?

Über ähnliche Phänomene des Expressionismus dachte ich nach, etwa über den „gelben Klang“, als ich vor Jahren öffentlich fragte:

„Wie laut darf der Deutsche noch denken?[1]

Als ewiger Provocateur!

Das Internet schwemmt Vergessenes die Art aus den Urgründen der Versenkung heute wieder noch, nachdem sich manches Gewissen regt, Verschlafene aufwachen und mit dem Nachdenken beginnen.

Wohin das Schweigen letztendlich führt, das aber haben viele brave Deutsche längst vergessen! Und andere Völker, die wegsehen, wenn Unrecht geschieht, auch!

 

 

 

Als Herta Müller noch auf der Seite der Kommunisten war,

schrieb sie Geschichten wie

„Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin“;

das passte in gut in die Ceausescu-Diktatur, die ich damals, 1982, als ihr erstes Schmutzbändchen erschien, bereits seit drei Jahren verlassen, um, vom Westen, gegen die Truppe des roten Tyrannen anzukämpfen, dessen Partei aber, wohlwollend und gnädig, dieses eine Werklein „Niederungen“ – mit dem entlehnten Buch-Titel -drucken ließ, wohlgemerkt, in deutscher Sprache, in der Sprache Gothes, wenn auch nur in schlechtem Deutsch – denn der Inhalt, vom Gehalt kann man dort nicht reden – war politisch korrekt! Vor allem war er antideutsch, russenfreundlich, wie der eine Beitrag beweist, und vor allem nicht rumänien-, sozialismus- oder gar kommunismuskritisch, denn so etwas ging damals gar nicht, mit einem roten Agitator im Bett, zu einem Zeitpunkt, als die Deutschen Land – in Agonie wie im Exodus - das Arbeiterparadies in großen Scharen verließen.

Als ich später einmal im vertrauten Freundeskreis dieses eine Thema zitierte, nämlich „Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin“, fragte ein guter, alter Freund, der auch ein bekennender deutsche Patriot war, spontan:

„War sie dabei“?

Dabei war diese Herta zwar nicht, die über alles schreibt, was ihr einschießt, logisch oder auch nicht, wahr, authentisch oder auch nicht, verrückt, wie auch immer – denn sie kennt sich aus, oder auch nicht!

Denn so, wie sie über die Securitate schrieb und den fäkalen Widerstand, so schrieb sie später gegen Milosevic, Putin und gegen die Hamas!

Schriebe sie heute noch, nach mehreren Waschgängen und Metamorphosen, würden wohl Geschichten entstehen wie

Fünf russische Soldaten vergewaltigen ein Deutsche“

Oder

Fünf islamischer Glaubens-Krieger vergewaltigen eine Jüdin“,

je nach Auftraggeber, je nach Mission.

Wenn der Scheck stimmt, dann stimmt auch die Botschaft.

Ein Rezensent wird auch zur Stelle sein, der dann solche „Werke“ in den Himmel lobt, damit sie auch noch den Preis erlangen, der der erlauchten Autorin zusteht, mit Pfaffensegen, damit alles seine Richtigkeit in einer Demokratie deutsche Prägung!

Herta kennt sich aus – wie damals dort, so auch hier und heute!

 

„Nosferata“ – „diesen „Roman“ werde ich vielleicht auch noch schreiben“, betont Carl Gibson, auf die Figur angesprochen, die mehr ist als nur ein literarisches Sujet

Vorbereitet wurde die Thematik in den drei „Kampfschriften“ aus dem Jahr 2014, die heute verstärkt online wieder gelesen werden, auf meinem Essay-Blog, der eine kleine Renaissance erlebt, nach die Schriften längst vergriffen sind.

Entwickelt wurde die Gestalt – als Fabelwesen – dann in „Faustinus“, in dem Buch, das man in Princeton findet, das aber in Deutschland rar ist, als „Ziege Nosferata!“

Doch für wen? Für eine poetisch unsensible Gesellschaft, die mein Satire-Werk, das eine Totalitarismus-Kritik ist, nicht begriffen hat, auch nicht begreifen konnte, weil das Buch nicht herumgereicht und Lesern anempfohlen wurde wie andere Bücher, die politisch koscher sind?

Etwa 20 ungedruckte „Manuskripte“, Typoskripten waren noch in der – inzwischen elektronischen – Schublade, haben Priorität, während ich immer noch keine Zeit fand, Verlage zu kontaktieren, seit 2007 nicht mehr, also auch meine Leser noch etwas vertrösten muss, die auf die seit Jahren angekündigten und – aufgrund von Krankheit und Krieg - immer wieder hinausgeschobenen Bücher warten.

Große Märchen der Weltliteratur wie Hans Christian Andersens „Des Kaisers neue Kleider“, die auch das „Phänomen Nosferata“ erklären, wirken nicht mehr!

Also was soll dann ein „Nosferata-Roman“ bewirken?

Nur „unterhalten“ wollte ich eigentlich nie! Deshalb verfasste ich auch nur ein belletristisches Werk, Faustinus!


Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  

 

 


„Die Freiheit über alles lieben“, so sah es Beethoven – doch was hat ein verlogener Pfaffe mit der Freiheit zu tun?

„Die Freiheit über alles lieben“ – so dachte Beethoven, der ein revolutionärer Geist war, ein Freigeist. Also strich er die Widmung an Napoleon, nachdem sich jener selbst zum Kaiser gekrönt und somit zum Tyrannen erhoben hatte.

So denkt vielleicht auch ein Tyrannenmörder, wenn einer zum Diktator aufsteigt, um selbstherrlich, sich über Recht und Gesetz erhebend, aus einer Demokratie eine Diktatur zu machen.

Wer wird den Despoten hindern, den Einzelnen und ein ganzes Volk zu versklaven? Ein altes Thema, schon in der Antike alt! Dann auch ein Thema für Schiller in der „Bürgschaft“ und bei Beethoven in dessen einziger Oper „Fidelio“!

Im wiedervereinten Deutschland hingegen wird die „Freiheit“ zur Floskel, billig inszeniert von Akteuren aus der Politik mit erdichten Widerstandsbiographien und plumpen Puppen, Gaukelwerk für das tumbe Volk, eine Lichtgestalt verlogener als die andere.

Wer wird schon durchschauen, was nicht durchschaut werden soll?

Mann Gottes Gauck, Erster Mann im Staat der Deutschen – der, gegen meinen öffentlichen Protest, so nebenbei einen kommunistischen Scharfmacher mit dem Bundesverdienstkreuz ehren lässt, Herta Müllers Mann fürs Bett und fürs Grobe, inzwischen abgerufen aus höheren Sphären - greift das Thema auf und schreibt, gleich einer Predigt, ein Buch über „Freiheit“, die andere erstritten – im echten Widerstand und in aktiver Opposition!

Wie Pastor Gauck von Gott schwafelt, über die Köpfe der Gläubigen hinweg oder als Bundespräsident über die Häupter der aufgeteilten Deutschen, über helle und dunkle Gestalten, über Bekloppte und Nicht-Bekloppte, so redet er auch über die „Freiheit“ – wie der Blinde von der Sonne, was es ihm dann aber auch leicht macht, freche, inszenierte Lügen als Wahrheiten auszugeben.

 

 

Entwurf:

 

 


 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

 

Eine Kindergarten-Frage

Wer ist der größere Terrorist: einer, der 1 000 Menschen tötet oder einer, der 60 000 Menschen tötet?

In Deutschland gibt es eine „Erzieherin“, die darauf kompetent antworten könnte.

Darüber hinaus sind Fragen dieser Art im freien Deutschland der Chamäleons und Wendehälse ein Tabu!?

Typisch für die – inzwischen den Globus umspannende - „Zeit der Pharisäer“, aus der bald eine „Zeit des Unheils“ werden kann, eine endgültige „Endzeit“?

 

 

Die halbe Wahrheit – wie der Deutsche auch ohne Lügen gezielt desinformiert wird, dargestellt an einem brandaktuellen Beispiel aus Gaza: einseitige, tendenziöse Nachrichten-Übermittlung der öffentlich-rechtlichen Art reicht dazu aus

Ich informiere mich auf dem „Terroristen-Sender Al Jazeera“ und höre nebenbei auch die Nachrichten auf des Musik-Senders Bayern 4 Klassik, befinde mich also automatisch im „Vergleich“!

Wer sendet was? Über Trump, über Netanjahus Israel und über die Hamas, jetzt, wo alles wieder zu eskalieren scheint, nachdem die Hamas die Freilassung der Geiseln gestoppt hat? Was erfährt der Deutsche über die Gründe der Entwicklung, die zu dem führen kann, was US-Präsident Trump als das Losgehen der Höllen bezeichnet hat?

Der Bayern-Sender zitiert den israelischen Verteidigungsminister Katz, der betonte, die Hamas habe die Abmachungen bzw. Verträge gebrochen?

Weshalb wurden die Vereinbarungen nicht publik gemacht, veröffentlicht, Daten und Fakten, die von der – neutralen – UNO hätten überprüft und bestätigt werden können?

Was Katz aussagt, entspricht der israelischen Sicht der Dinge, ist das Narrativ der aktuellen Regierung Netanjahu, im Dissens mit der Sicht der Geisel-Angehörigen oder Teilen aus dem Volk der Juden.

Was der Minister sagt, ist ferner Kriegspropaganda, psychologische Kriegsführung, um ein anders Ziel dahinter zu erreichen.

Was der Deutsche aber nicht erfährt, das sind nicht nur die Statements der „Terrororganisation“ Hamas, sondern auch die konkreten Daten und Fakten, die der Sender aus Doha in Katar verbreitet, nämlich die Diskrepanz zwischen den – in den langwierigen und schwierigen Verhandlungen der Mediatoren Katar, Ägypten und USA - zugesagten Leistungen und den tatsächlich erfolgten.

Tausende Laster mit Nahrung, vor allem aber mit Energie durften nicht nach Gaza einfahren, noch kamen die zugesagten Zelte an oder die Wohnwagen, um die vielen Obdachlosen zu beherbergen und vor Wind und Wetter zu schützen, die vielen Kinder, jetzt, im Winter.

Die Israelis taten nahezu alles, um die verachteten Menschen in Gaza weiter leiden zu lassen, die Palästinenser, die trotzdem zu ihrer Hamas stehen und in diese eingebunden, mit dieser vernetzt und verankert sind, nicht anders als die Libanesen immer noch mit der niedergekämpften Hisbollah, währen die so genannte Autonomie-Behörde im Westjordanland gelähmt und untätig zum Versagen verdammt ist.

Dass die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland einseitig zitieren und tendenziös berichten, ist eine Sache der Staatsräson, würde der selbstvergessene Kanzler der deutschen vielleicht sagen. Aber es gibt auch noch Franzosen oder Briten in Europa, die dem Staat Israel, der eine Demokratie sein will, den Spiegel vorhalten könnten, historisch „Unbelastete“, anders als die Deutschen!

Aber auch dort schweigen die Völker, der ganze Westen schweigt – und toleriert das Unrecht, das dort geschieht, in Gaza, in einem Krieg, der Ursachen hat, Ursachen, die auch verschwiegen werden, indem nicht ausgewogen berichtet wird.

Ein kleiner Blogger ohne Reichweite kann daran nichts ändern, aber er kann – prinzipiell - die Desinformation ansprechen, die auch ohne direkte Lüge auskommt: eine einseitige Berichterstattung und Nachrichtensendung reichen aus, um die ganze Wahrheit zu verschleiern, zu verbergen.

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen


 

In der Rhön

 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 


 Entwurf:


Merz, das kleinere Übel!?

Ob ich zur Wahl gehe, werde ich mir noch gründlich überlegen, bis zur letzten Stunde am Wahltag.

An der Wahl zum Konstrukt EU beteiligte ich mich nicht, denn in meinen Augen war das eine Farce!

Wer kleine Parteien wählt, verschwendet seine Stimme.

Wer die Etablierten wählt, auch eine FDP, die das Scholz-Debakel lange mittrug, stimmt für das „Weiter so“ der Versager, die den Zustand herbeiführten, den wir seit Jahrzehnten in Deutschland haben, seit den letzten Jahren des Helmut Kohl als Kanzler.

Niedergang auf breiter Front und in allen Bereichen.

Da nun aber regiert werden muss in kritischer Weltlage mit Kriegen vor der Haustür und einer versagenden Leitnation der freiheitlichen Demokratien, bleibt nur noch das kleinere Übel übrig, das man „wählen“ kann in Deutschland, nicht anders als anderswo, wo die krisenhafte Zuspitzung ähnlich ist.

Also steht nur noch der eine Name zur Wahl, zur Verlegenheitswahl, weil die anderen es einfach nicht konnten, verbunden mit der Hoffnung, dass es nur noch besser werden kann nach dem eklatanten Versagen des Olaf Scholz, besonders in der Gaza-Frage

Was ich zu dem Selbstvergessenen zu sagen hatte, den ich für das große Sterben in Gaza mitverantwortlich mache, hatte ich schon gesagt, mehrfach, als ich öffentlich den Rücktritt dieses „Sozialdemokraten“ der Staatsräson forderte. Der späte Angang hat den Schaden für Volk und Staat nur noch vermehrt!

 

 

Carl Gibson, Antikommunistischer Bürgerrechtler, Regimekritiker und ehemaliger politischer Häftling vor der Büste Ovids, (Foto-Michael Blümel, Karikaturist in einigen Kampfschriften Carl Gibsons gegen Herta Müllers Lügen, Reisebegleiter damals,) Er nimmt bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAs in Bukarest im Oktober 2010 Einblick in seine „Verfolgungsakte“ als SLOMR-Gründer in Temeschburg (Timisoara) - und bringt neben seiner eigenen Akte - auch die erst im Jahr 1983 (nach „Niederungen“) angelegte „Beobachtungs-Akte“ Herta Müllers nach Deutschland, deren Inhalt weder den deutschen Staat interessiert, noch die großen deutschen Medien „Spiegel“, die ZEIT, die FAZ, ARD und ZDF, die alle an der Verbreitung des offiziellen Narrativs unkritisch mitwirkten.

Man hat bereits die „richtige Wahrheit“ gefunden, adoptiert, das bis zum heutigen Tag gültige Narrativ von der „Verfolgung“ des privilegierten Westreisenden Herta Müller, die im Kommunismus der Diktatur ihr Büchlein drucken durfte, und des angeblichen Widerstands, den es, gleich der fiktiven, nachträglich erfundenen, erdichteten Verfolgung, nie gegeben hat.

Dafür wurde der Zeitzeuge Carl Gibson aber ausgegrenzt – mit all seinen Erfahrungen, Zeugnissen. Beweisen und Büchern zur Thematik.

 


 

 


 

 

Unschuldig schuldig – haben ein deutscher Minister, ein deutscher Ministerpräsident und ein deutscher Bundespräsident aus dem deutschen Staatsbürger Carl Gibson einen Sozialfall gemacht? J‘ accuse!

Jede Klage ist eine Anklage,

Nietzsche, Zarathustra

Ovid, der an den Pontus Verbannte, klagte – von Tomis am Schwarzen Meer aus – Augustus an, den großen Kaiser des Weltreichs der Römer!

Er klagte die Gesellschaft Roms an in seinen „Elegien vom Pontus“[1], die die willkürliche Exilierung und Deportation des gefeierten Dichters der „Metamorphosen“ und der „Ars amatoria“ zugelassen hatten

Rom war eine Kaiser-Diktatur damals!

Heute aber, wo ich Klage erhebe, hundertfach elegisch, doch nicht vor Gericht, nur als Mensch und Geist wie als souveräner Staatsbürger Deutschlands, leben wir in einer Demokratie! Oder?

Wie Ovids Elegien, des „Poeta laureatus“, der einsam im fremden Land sterben musste, einsam am Meer verklangen, ohne von den Ohren der tumben Geten gehört und von verstockten Gehirnen verstanden zu werden, so verklingen auch meine Klage, nicht weniger verstanden im eigenen Vaterland, das mir fremd geworden ist, eben, weil es mich nicht versteht.

Ohne sich der Taten voll bewusst zu sein, manchmal aber auch durchaus sehr bewusst, machten die Obengenannten und noch ein paar andere, hinter einer törichten Puppe, die eigentlich unschuldig ist, aus mir ein Opfer, einen menschlichen Kollateralschaden, ohne Lust, die eigenen Taten später zu korrigieren, die „vollendeten Tatsachen“, die man in Deutschland geschaffen hatte, lange noch vor Trump!

Häufiger noch als Ovid am Pontus in seinen traurigen Klagen, ging ich gegen dieses Unrecht vor, wurde krank, wurde auch wieder gesund, einigermaßen, um weiter zu kämpfen und gegen das Unrecht anzugehen in einen Staat Deutschland, in welchem die Gerechtigkeit ebenso eine Illusion ist wie das Recht, das man nur finden kann, wenn man genug Geld hat, um die Klagen vor Gericht zu führen!

Meine Klage gilt nicht nur den Minister, der, seine Macht mehr ausnutzend als missbrauchend, sein Spiel durchzog – in dem Nobelpreis, den er - auch im eigenen Interesse – rücksichtlos und fern der Moral einfädelte und nach Deutschland, viele umnebelnd wie im Märchen des Andersen.

Auch der Ministerpräsident agierte für Deutschland, indem er die – von Roten gemachte – Marionette katholisch etablierte, für die KAS, für die CDU, für das deutsche Vaterland, um die Rumänen nach Europa zu holen – als glückliche Sklaven für die Dreckarbeit5 auf dem Bau und in den Schlachthöfen sowie als gute Vasallen an der neuen Ostfront gegen Russland in der NATO.

Mann Gottes Gauck aber, bald Erster Mann im Staat der Deutschen, gab als guter Diener des Irdischen wie des Himmlischen und der Christenmoral – dazu seinen Segen, aktiv mitwirkend über die Täuschung der Vielen, die er – als guter Christ – doch lieben sollte, selbst die „dunklen Gestalten“, die einmal Engel waren und die „Bekloppten“, die einmal einen klaren Geist hatten, bevor die Vordenker der Nation das Denken für alle übernahmen, um die wenigen – noch vorhandenen Philosophen, die nicht ins Fernsehen dürfen – in die Wüste zu schicken, wie den Redlichen, Horst Köhler, der geplaudert hatte – und eben auch die Einen aus der roten Zelle der Diktatur, dessen Stimme man nicht will, obwohl es nur noch eine schwache Stimme ist.

Als Seneca, der ganz große Denker Roms und Politiker, nach 7 Jahren Verbannung[2] vom Fels Korsika zurück durfte, nach Rom, wurde er rehabilitiert!

Das war so gute Sitte in Rom!

Auf meine Rehabilitierung im Land der Rumänen, die sich völkisch von den Römern herleiten, warte ich seit Jahrzehnten vergebens, denn Römisches Recht und römische Sitten sind, dort, im finsteren Balkan der Walachen, die gerade noch von einem Deutschen repräsentiert werden und wo Ovid im Park trauert, auch nach 2 000 Jahren noch nicht angekommen.

Im Land der deutschen Dichter aber auch nicht, nach Lessing und Kant, nach dem Universum Goethe, dem Kant-Schüler Schiller, der ein Freiheitsidol meiner Jugend war, neben Beethoven in der Musik!

Hier und heute regieren hier, nicht viel anders als bei den geschundenen Rumänen, die wahren Christen nicht, dafür aber die „Pharisäer“ – in dunklen Kutten und mit trübem Bewusstsein, Wahrheit und Lüge verwechselnd.

Die Rehabilitation des Ausgestoßenen, des Philosophen, kann warten!

Hier und heute würdigen und ehren wir andere, Kommunisten!

J‘ accuse![3]



[1] Mehr dazu in meinem Werk über Einsamkeit.

 

[2] Auch dazu Näheres in meinem Werk über Einsamkeit sowie in Beiträgen, die man im Internet findet, weil ich sehr viel Text aus meinen Werken der Allgemeinheit zur Verfügung stellte, kostenlos, während andere, geblendet von Gier und Geld, aus meinem Werk stahlen, weil ihnen selbst nichts einfiel, um zu schreiben.

 

[3] Das hier ist ein zusammenfassender Artikel, den ich mir – in einem Akt der Seelenreinigung von Leber schreibe, um nicht auch noch „verrückt“ zu werden- ergänzend zu den 100 anderen in dieser Sache, die man abgedruckt in meinen Büchern als Beweisführung nachlesen kann; und die man auch noch online findet, insofern sie nicht von einem Deus ex machina in die Ewigen Jagdgründe geschickt wurden.

 

 

 

 

 

 

 

Netanjahu hat aus dem Opfervolk ein Tätervolk gemacht – wenn die Juden später einmal den Krieg in Gaza aufarbeiten werden, werden sie vielleicht auch nachlesen, was ich, Carl Gibson, dazu schrieb und verstehen, was ich meinte

Die deutsche Regierung unter Kanzler Scholz aber hat dabei eifrig mitgeholfen, selbstvergessen und blind, unterstützt auch noch von der EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen, die eine deutsche Politikertochter und Politikerin ist.

Dazu schrieb ich oft und viel, den Rücktritt des Kanzlers einfordernd[1], denn ich muss als mündiger Staatsbürger nicht alles gut finden, was die aktuelle Regierung im Namen Deutschlands innen- wie außenpolitisch durchsetzt, vor allem dann nicht, wenn ich die Schädigung von Volk und Staat erkenne, nach den Erfahrungen im Nationalsozialismus und den Verbrechen im Zweiten Weltkrieg mit dem Holocaust auch noch mit einer – außermoralischen – Staatsräson begründet.

Netanjahu, den ich neben vielen – zur Aufrüttelung gedachten Beinamen, streng gewählten Appositionen aus 3 000 Jahren Menschheitsgeschichte, einmal den „Kurzsichtigen[2] nannte, hat das Volk der Juden, sein Volk, auf alle Zeiten diskreditiert![3]

Das, was die anständigen in aller Welt von Anfang an wissen, fühlen, erfahren, müssen auch die Zionisten unter den Juden in den USA zur Kenntnis nehmen, die christlichen Zionisten und auch die Zionisten in Deutschland, die sich, gleich anderen in einer anderen Sache, die Wahrheiten nicht zurechtlügen können, so, wie man auch keine Lüge zur Wahrheit ummünzen kann, was einige hier – über mediale Macht – auch hier versuchen, zwar nicht dezidiert gegen mich als Person, sondern an sich, um die Vielen hinter dem Licht zu halten.

Netanjahu ist gescheitert!

Wie ich so viel voraussagte in den letzten zwei Jahrzehnten, was eintraf, so sah ich dieses kommende Scheitern vom ersten Vergeltungstag an, denn das Tun in Gaza war gegen das Gesetz gerichtet, das sich die Menschheit nach dem Zweiten Weltkrieg gegeben hatte, gestützt auf die Verfolgung, Vertreibung und auf den Massenmord der Nazis an den Juden!

Und nun? Nun kommt der Mann, der Hitler verniedlichte[4], der Zyniker der Macht Netanjahu – und schafft, gestützt auf zwei, drei Faschisten, mit dem Segen der USA und der Mithilfe der Briten und Deutschen, Fakten, mit einem neuen Völkermord!

Das ist nun ein Kapitel, dass die Juden mit sich selbst ausmachen müssen – und werden!

Netanjahu hat hochgepokert – und, was jetzt schon auch für andere feststeht, er hat verloren.

Das sagt einer ohne Macht, dem nur einige Ahnungslose Einfluss zuschreiben!

Die Einsicht wird sich einstellen, vielleicht sogar auf den Weg gebracht von dem vielgescholtenen Trump!

Bibi, der Mann von gestern wie Biden, wird dem Alten Mann aus dem Weißen Haus bestimmt bald folgen, wenn die Juden Israels, nachdem der Schock und das Trauma überwunden sind, wieder zur Besinnung kommen und in eine Realität, die Versöhnung braucht, nicht neue Kriege nach so vielen Siegen!

 

 



 

 

Einmal ein Thema, einmal kein Thema – über Listen und Listen, über echte und falsche Helden, über die Macht des Films bei der Meinungsbildung – und über die „Kultur der Verlogenheit“, die einen Hitler möglich machte und eine deutsche Diktatur

Auch dieses Thema kommt mir in den Sinn, wenn ich in die Zeit blicke und dabei zuschaue, was interessiert, was gewertet wird – und was man ignoriert.

„Ist eure Widerstandsaktion eigentlich verfilmt worden, wurde ich gelegentlich gefragt, in all den Jahren“, gemeint war die Gründung einer größeren freien Gewerkschaft in Osteuropa, in Rumänien, fast zwei Jahr vor der „Solidarnosc“ in Polen, eine Aktion, die zu einer „Liste[1]“ führte, mich und meinen Mistreiter wie Freund für Leben ins Gefängnis brachte, manchen der Gefolgsleute aber in die Freiheit.

„Nein, die Sache ist noch nicht in Hollywood angekommen“, war meine Antwort, „aber in Deutschland auch nicht, wo man andere Helden hat und verehrt, selbst gemachte!“

Die Briten haben nun einen schönen Film gemacht über einen britischen Helden, der über 600 Kinder[2] aus Prag rettete, jüdische Kinder, die dem Tod entkamen, gute Briten wurden – und er, der Menschenfreund, gespielt von Anthony Hopkins, von Königen Elisabeth noch im greisen Alter geadelt!

Suum cuique! Der bescheidene Mann mit der ganz großen Tat hat diese Ehrung mehr als verdient, während in Deutschland, im Land der Täter, Hochstapler und Betrüger geehrt werden – als Wahrhaftige und von wahrhaftigen!

Die Kultur der Verlogenheit, die einen Hitler möglich machte und eine deutsche Diktatur nach dem freiheitlichen Weimar und noch vor der folgenden DDR, setzt sich fort, auch bei den Nachfahren, die den „Persilschein“ der Wahrheit vorziehen und den billig konstruierten, plumpen Mythos den nackten Fakten aus echtem Widerstand und konkreter Opposition.

Doch stehen die deutschen mit ihrer „Kultur der Verlogenheit“ nicht ganz allein da! So könnte man etwa in der sauberen Schweiz auch einen Streifen über die Menschen drehen, die man seit 1938 an der Schweizer Grenze abgewiesen[3] und ins Deutsche Reich Hitlers zurückgeschickt hat, Flüchtlinge, schon Gerettete, der menschenverachtenden Diktatur Entsprungene, zurück, in den sicheren Tod!

Ein lange „Liste“ würde das ergeben, länger als „Schindlers Liste“ und gleich den Todes-Listen im Holocaust!?

Einmal zählen Philanthropie und altruistische Aufopferung unter Lebensgefahr – und einmal nicht.

Meine Liste ging unter mit der gesamten Aktion, wie auch die Geschichte jenes Palästinensers unterging, der – mit Gefährten – einen Tunnel grub und aus einem israelischen Gefängnis entkommen konnte, doch nur für kurze Zeit; er wurde aufgegriffen und zurückgebracht, in die Folter-Haft – bis jetzt, wo man ihn im Austausch entließ, um ihn dann gleich ins Exil zu schicken, neben anderen lebenslänglich Verurteilten in neuer Freiheit, die Israel im Lan ihrer Geburt nicht weiter dulden will.

Kurz wurde also eine Geschichte wach, eine andere Tunnel-Geschichte als aus Hollywood oder aus der IDF-Propaganda, die spontan aufleuchtete in einem Kommentar, um dann - mit der Verbannung des Hauptakteurs - auch bald wieder im Nichts zu verlöschen.

Wer mit Geld und Macht über die Medien bestimmt - darüber klagte nicht nur ein Mel Gibson[4] in Hollywood, ein Katholik, der nicht nur Schauspieler, sondern auch ein Regisseur ist, der sich sein Sujet selbst aussucht, oft zum Missfallen mancher Zeitgenossen wie der weltanschaulichen Rivalen - der bestimmt auch über die Themen, die gestreut werden und Verbreitung finden in der freiheitlichen Gesellschaft des Westens, die – nicht nur von Hollywood aus – auf die richtige Bahn gelenkt wird.

 

 



[1] Gelegentlich schrieb ich darüber unter „Gibsons Liste“, in Variationen. Mein Denken und Handeln damals verhalf einer Gruppe deutscher Landsleute zur Ausreise in die Bundesrepublik ohne die üblichen Kopfgeldzahlungen aufbringen zu müssen. Solches ist in Deutschland, wo die Antideutschen und Kommunisten der anderen Seite geehrt werden, aktive System-Kollaborateur in der Ceausescu-Diktatur, ganz vergessen und verdrängt.

 

[2] One Life - Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt - ZDFmediathek

Den Film aus England habe ich auf Facebook verlinkt – an die Kinder von Gaza erinnernd, die man heute im Westen vergessen hat, und das, obwohl mehr als 17 000 Kinder in Gaza unter Bomben sterben musste, ohen dass Rettung gekommen wäre. Manchmal ist die Humanität sehr einseitig.

[3] Vgl. dazu eine Thematisierung, die in diese Richtung der Aufarbeitung geht, im Film:

Grüningers Fall – Wikipedia

Sowie meinen hier unlängst publizierten Beitrag:

„Hat das verfolgte Volk der Juden seine Ideale aus den Augen verloren, ja, ganz vergessen?“

 

[4] Gibsons Anti-Judaismus machte ihn zu einem Aussätzigen in Hollywood, ja, zu einem Paria in weiten teilen der USA. Trump aber, der Demagoge, der von der Macht der Popularität einzelner Patrioten weiß, hat diesem Mel nun zum Hollywood-Botschafter erklärt, also zum Bannerträger des US-Film erhoben! Also hat er den Verfemten de facto rehabilitiert!

 

Vgl. dazu meinen vor Tagen hier publizierten Beitrag:

Mel Gibson, der amerikanische Patriot, neben „Rambo“-Star Silvester Stallone, „Hollywood-Botschafter“ des Donald Trump, hat einiges an Antisemitismus vorgelegt

 

 

 

 Trumps „Augen und Ohren“ in Hollywood: Gibson, Stallone und Voight werden Sonderbotschafter von Trump

 

 

Mel Gibson, der amerikanische Patriot, neben „Rambo“-Star Silvester Stallone, „Hollywood-Botschafter“ des Donald Trump, hat einiges an Antisemitismus vorgelegt

 

Mel Gibson, der amerikanische Patriot, neben „Rambo“-Star Silvester Stallone, „Hollywood-Botschafter“ des Donald Trump, hat einiges an Antisemitismus vorgelegt

Ein Carl Gibson muss das nun ausbaden, so, wie er auch als menschlicher Kollateralschaden“, der überlebt, reden, klagen und anklagen kann, das auf eigener Haut ausbaden muss, was ihm rücksichtlose deutsche Politiker eingebrockt haben, die ihn – wissentlich unwissentlich – über das Schaffen vollendeter Tatsachen zu einem Sozialfall machten.

Bei Mel – im Film „Der Patriot“ – habe ich immer wieder dagegengehalten, etwa in einem Beitrag über mein kritisches Werk zu Deutschland und dem Westen, „Quo vadis, Germania“, 2016, in welchem ich in der Ankündigung – zusätzlich zu meinem gleichlautenden Nachnamen – die „Apposition“ „ein deutscher Patriot“[1] anbrachte; einmal zur Absetzung von dem berühmten Streifen-Helden Mel, der, obwohl ein Australier, als guter Katholik, auch Schottlands Ehre rettete in „Brave Heart“, aber auch, um der staunenden Welt zu verkünden, dass es auch „deutsche Patrioten“ gibt, nicht allzu viele, denn die Identität fällt einem zu wie die Freiheit, insofern man im freien Teil Deutschlands geboren wurde, aber immerhin noch einige, neben den „vaterlandslosen Gesellen“ aus der linken Umfeld und der SPD, die kein Vaterland mehr brauchen, um glücklich zu sein!

Mel Gibson, der Schauspieler und Regisseur, der nicht nur als wüster Antisemit Schlagzeilen machte, sondern auch, weil er, der Gutbezahlte, geschnitten in Hollywood, sein 25 000 000-Dollar- Anwesen dort, in LA, nicht mehr loswerden konnte, stand Trump bekanntlich nahe, der Israel-Feind und -Hasser dem Israel-Freund, fast typisch für das „schizophrene“ Amerika; also revanchierte sich Trump bei seinem deklarierten „Fan“, der auf einem Foto im Netz salutiert, wenn Trump naht, nun mit der „Auszeichnung“ – ein guter amerikanischer Patriot ist also auch ein guter Botschafter des US-Films, auch, wenn er ein deklarierter Antisemit ist!

Das ist Amerika!

Immer konsequent – und Jedem das Seine, Hauptsache es nützt, einmal hier, einmal dort, diesem und jenem!

In noch dezidierterer Form brachte ich dann eine weitere Klarstellung[2] an, um mich etwas der Macht des Mythos zu entziehen, die man im Internet sogar noch findet – und schließlich auch noch eine dritte[3], damit auch der Letzte, der lesen und denken kann, mich nicht verwechselt, um mir das zu unterstellen, was ein anderer - über hohe Bekanntheit und Ruhm - mit auf den Weg brachte.




 

 

„Für die Allgemeinheit“ – „Weite Teile meiner Werke habe ich ins Internet gestellt, denn Wahrheiten und Ideen, Fakten und Argumente müssen zirkulieren in der offenen, freien Gesellschaft, wenn es zu einer ausgewogenen Meinungsbildung kommen soll, und das seit dem Jahr 2010, kostenlos!“, betont Freidenker und Blogger Carl Gibson in seinen Ausführungen „über das Lesen und Schweigen“ heute

Während andere, von Gier nach Geld und Gold getrieben, Mythen, Ammenmärchen, freche Lügen verbreiten, um einem verlogenen System zu dienen!“

Das sagt Carl Gibson, der in Deutschland verfemte Dichter und Denker, auch.

So vorzugehen, war für mich eine Sache des Prinzips: Aufklärung, nicht nur literarisch!

Von frühester Stunde an – und noch bevor ich etwas von Kant wusste, vom Universum Goethe und von dem Kant-Schüler Schiller – fühlte ich mich zu Lessing hingezogen, später erst zu den Klassikern, zu Voltaire, Heine und Nietzsche, die das Licht der Aufklärung weitertrugen, das Licht, das heute in Deutschland wieder von dunklen Kutten verhüllt wird – mit der Sonne, damit der „Geist“ der Finsternis wieder walten kann.

Denker als Schreibende und Blogger können dagegenhalten. Das habe ich getan – und meine Werke öffentlich gemacht, für alle, die ihm geleibten Deutsch Goethes lesen können, das auch mein geliebtes Deutsch ist, von anderen aber verunreinigt wird mit dem, was über Sprache ins Volk hinein transportiert wird – Lug und Trug am laufenden Band, von der Kanzel herab, und, was noch viel schlimmer ist, von Ersten Mann im Staat.

„Du hast mir damit viel Arbeit erspart“, schrieb eine amerikanische Studentin einmal in einem Kommentar, nachdem sie ein Kapitel zu einem komplexen Thema einfach abgeschrieben, „konkreativ“ rezipiert hatte – wie eine Herta Müller aus meinem Werk plagiierte, ungestraft, und immer noch plagiiert!

99,9 Prozent meiner Leser in aller Welt lesen und schweigen.

Ermutigend ist das für den Publizierenden nicht. Was ihm, der nichts mit seiner Arbeit für die Allgemeinheit verdient[1], mit Aufklärungsarbeit, die im Deutschland von heute geringeschätzt, vielleicht sogar verachtet wird, weil sie kritisch ist und den Akteuren aus der Politik auf die Finger schaut, machen Missstand ansprechend und manches Tun entlarvend, am Ende doch noch bleibt: das ist die Gewissheit, dass die Ideen zirkulieren.

Wie die Sporen der Pilze oder die Samen des durch die Luft wirbelnden Löwenzahns können sie hierhin und dorthin fliegen, fruchtbaren Boden finden, keimen und aufgehen – zu neuem Leben sprießen!

Solches macht das Leben lebenswert – für den Schaffenden.



[1] „Undank ist der Welt Lohn“ – einige Tausend Beiträge publiziert, ohne einen lausigen Cent damit zu verdienen! Das ist die deutsche Wirklichkeit von heute, in welcher Lug und Trug mit Gold aufgewogen werden!

 

 

 

 

 

„Gegen das Schweigen“ - nicht nur der Philosophen in der bundesdeutschen Gesellschaft: meine – seit 2014 öffentlich betriebene – Kampagne– war auch „eine Kampagne gegen das Wegschauen“ … bei der Krim-Annexion und vor allem beim geistig-moralischen Niedergang der Nation und des Staates,

in welchem eine einfältige Puppe den Ton angibt in der Musik, orchestriert aus den politischen Spitzen Deutschlands.

Gehört wurde ich natürlich nicht. Meine Bücher landeten auf einem imaginären Index, im Giftschrank, insofern sie in wissenschaftlichen Bibliotheken deutsche Hochschulen überhaupt ankamen.

Was der Deutsche versäumt, kann er in Kalifornien nachlesen oder in der australischen Wüste, in der man meinen Namen besser kennt.

Heute, gute 10 Jahre später, könnte ich Kommentare zu den kurzen Essays von damals schreiben, zu den Aphorismen, die nicht ins Volk sollten, um die Volksweisheiten der Deutsche vielleicht zu bereichern.

Im Sumpf kann man nicht angeln, sagt Nietzsche, indirekt an einer Stelle in „Zarathustra“, wo er noch viel mehr sagt, was heute hochaktuell ist und was auch schon Heine konstatierte, wenn er über Hunde redete und über Stinken, der große Heide Nr. 2, nach Goethe, dem ersten großen Heiden, was heute aber kaum noch bekannt ist, weil die Bildung selten geworden ist im einstigen Land der Dichter und Denker.

Die Einfältigen sind heute die kosmischen Taktschläger im Land des Kant und Friedrichs des Großen, im welchem heute die Dunkelmänner die Macht übernahmen, getarnt als Freimaurer, die Aufklärung zurückdrängend an allen Fronten – mit einem Paffen an der Spitze des Staates, Sinnbild des Rückständigen in neuer Zeit und Inkarnation der Bigotterie der Borgias zur Zeit des Savonarola und noch vor Luther.

Die Kirchen sind nicht nur lahm geworden, sondern tot, dort angesiedelt, wo Nietzsche Gott vermutete, mausetot in ihrem Schweigen, in ihrem Wegsehen, zwei Kirchen, eine versagender und beklagenswerter als die andere, während Christus vom herab zu schaut, was in seinem Namen 2000 Jahre nach Golgatha in dieser Welt getan und unterlasen wird.

Früher einmal redeten noch Philosophen in diesem Staat, heute reden nur noch Pfaffen als Politiker – und Politiker als Pfaffen, während Aufklärer am Pranger, mit und ohne Maulkorb, dafür aber mit verfemten und verbotenen Schriften – in einer Gesellschaft, die zum Wegschauen erzogen wurde, in einer Gesellschaft der Angepassten, die man früher Duckmäuser nannte – und die eine Diktatur möglich machten, weil sie wegsahen, weil sie schwiegen, als es Zeit war, zu reden.

Heute redet nur noch der Pfaffe im höchsten Amt, der Mann Gottes auf Erden, der als Verwalter auch höchst profaner Dinge, um die Wahrheit einen weiten Bogen macht, damit die Lüge leben und agieren kann!

Wie bei allen Politkern, die Menschen sind und allzu menschlich fehlen: auch er muss sich dafür nicht verantworten!

Vielleicht erst am Jüngsten Tag – der, in heutiger Machtkonstellation, aber sehr bald sein kann!


 
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

     Die Puppe spricht – alle anderen hören zu, in Deutschland! 

„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, schreibt die System-Marionette Herta Müller in der ZEIT, 2009, angeblich authentisch und selbsterlebt aus der kommunistischen Diktatur Ceausescus berichtend, aus jenem Rumänien, in welchem kein Verhafteter je einen Haftbefehl zu Gesicht bekam 

– den gab es nicht, nur im Kopf der Herta Müller - und eine „Justiz“ gab es auch nicht! 

Ein Gauck aber, der Kommunisten-Ehrer, hat damit kein Problem!

Dass die Eine reden darf, während alle anderen schweigen müssen - das hat sich so eingebürgert, seit 1987.

Doch nicht nur in der Lesung, wo keine Fragen zulässig sind, sondern auch in der Gesellschaft, wo ein Carl Gibson die „Diskussion“ nicht führen darf und kann, weil er mit seinen Publikationen boykottiert und ausgebremst wird, auch im Bundespräsidialamt als Staatsbürger, der sein Recht sucht.

Das ist die deutsche Wirklichkeit.

Inzwischen muss man sich jedoch auch die Frage stellen, wer ist der Puppenspieler hinter Gauck? Der gute Vater in den gerechten Himmeln ist das bestimmt nicht!

Während meiner dreijährigen Opposition gegen das kommunistische Regime des Diktators wurde ich seinerzeit mehrfach verhaftet – immer ohne Haftbefehl!

Anderen aus meinem Umfeld erging es ähnlich!

Jeder kleine Polizist konnte eine Verhaftung vornehmen. Herta Müller, die ihre „Verfolgung“ erfand, nachdem sie in meinen Ausführungen darüber gelesen hatte, berichtet über die Diktatur wie von einem anderen Stern!

Trotzdem wurde das in Deutschland so hingenommen, realistische Beschreibungen aber wurden verdrängt. „Autorität“ Gauck hat dabei mitgemacht – und er hat als Bundespräsident nichts davon revidiert!

Ganz im Gegenteil! Er stützte die Maskerade weiter – als Guter und Gerechter – als Pharisäer!

 


Carl Gibson, Endzeit, 2018.



 

Gauck- und Merkel-Kritiker Carl Gibson, der Autor aus dem Giftschrank, ein Freidenker oder doch nur ein „Saboteur“!? 

Politische Willkür darf nie hingenommen werden, am wenigsten im demokratischen Staat Deutschland – denn „das geht gar nicht“!

Am Abend, nach den geschriebenen und auf dem Blog publizierten Beiträgen zu aktuellen Themen der Zeit, schaue ich tatsächlich nach, um festzustellen, welchen Schaden meine Aufklärung im System der Lügen hinterlassen hat, das von Meinungsmachern bestimmt wird, so, wie es die Regierenden hören wollen.

Kein Tag ohne Desinformation über offizielle Nachrichtensender. Die Claqueure bestimmen, was gesendet wird, wie etwa heute, wo es heißt, nach dem Eintreten des Waffenstillstands würden 33 jüdische Geiseln aus den Händen der „Terrororganisation“ Hamas freikommen – und in Gegenzug hunderte Palästinenser. Wer sich anderswo informiert, weiß, dass der Bayerische Rundfunk auch durchaus die Zahl 1 000 hätte nennen können, was aber nicht geschah, weil „hunderte“ besser klingt, harmloser, das verniedlichend, was man verniedlichen, kleinreden will – wie in so vielen, Fällen, wo es, allein im Gaza-Krieg, um Opferzahlen geht.

Die etwa 1 200 jüdischen Opfer, es sind nur 1 139, nennt man immer und recht genau, ohne zu betonen, dass etwa 500 Soldaten der IDF sowie Polizisten in der Zahl enthalten sind, was auf etwa 800 jüdische Zivil-Opfer verweist, während, wenn, wie vor einigen Tagen und Wochen, die Zahl der toten Kinder in Gaza erwähnt wird, weil neutrale Organisationen diese öffentlich erörterten, nur von „Tausenden toten Kindern“ die Rede ist, während man die absurd hohe Zahl „17 000“ auch hätte aussagen können, eine präzise Zahl, die auf die gesamte Dimension dieses ungerechten Menschenvernichtungs- und Zerstörungskrieges verweist.

Der Bürger der freien Demokratien des Westens soll sich eben mit dem begnügen, was man ihm an Nachrichten vorsetzt – und basta! Das genügt!

Er braucht nicht nachzufragen! Und er muss auch nicht ständig alles hinterfragen und kritisieren, wie manche Querulanten vom Dienst, die das nicht hinnehmen wollen, was aus dem Kanzleramt und aus dem Bundespräsidialamt an vollendeten Tatsachen kommt, vor allem dann nicht, wenn es nach „politischer Willkür“ riecht und aussieht!

Diese „politische Willkür“ des fakten-Machens werde ich in Deutschland nie hinnehmen, selbst auf die Gefahr hin, abgeführt zu werden – wie damals, vor 50 Jahren, als meine Staatskritik begann.

Ergo kritisierte ich Joachim Gauck, den Wahrhaftigen aus Rostock ebenso, wie ich Kanzlerin Angela Merkel kritisierte, Letztere in drei Büchern, die keine Besteller wurden, eher aber im Mülleimer der Fernseh-Claqueure landeten wie im ZDF, wo Sportreporter über politische Sachbücher bestimmen – oder, im akademischen Bereich über übereifrige Staatsdiener als Handlanger – sogar im Giftschrank.

Doch ich kritisierte Merkel und Gauck, die aus der Bundesrepublik beinahe eine DDR gemacht haben, als sie im Amt waren, direkt, nicht im Nachtreten danach!

Ohne Kosten zu scheuen, habe ich meine Kritik an diesen beiden Führungsfiguren der Deutschen festgeschrieben, als Aufklärungsschrift drucken und in alle Welt verbreiten lassen, damit man wenigstens im Ausland zur Kenntnis, was im freien Deutschland nicht sein soll, nicht gehört, nichts diskutiert werden soll, obwohl dieses Deutschland sich ein demokratischer Staat wähnt – mit verfassungsrechtlich geschützter, garantierter Meinungsfreit und „ohne Zensur“.

Das Resultat dieses Opferganges, der aus meiner Sicht sein musste:

ich wurde kleingehalten, in die Ecke gestellt, aus der Diskussion herausgehalten, doch nicht, weil ich eine Außenseiter-Meinung vertrete in vielen Fragen, sondern weil man sich der „prinzipiellen“ Debatte nicht stellen wollte, quasi nach dem Motto, das schon in der DDR, bei Ulbricht und Honecker galt, auch in der roten Diktatur Ceausescus:

der Philosoph soll schweigen,

denn das Schweigen macht ihn erst zum Philosophen, um das Regieren den anderen zu überlassen, der Partei, die immer recht hat, auch wenn sie nicht im Recht ist, und den Führern aus Partei und Staat, die dort sind, weil das Volk sie dorthin versetzt hat, wenn auch mehr oder weniger demokratisch!

Seit der „Zeit der Chamäleons“, 2014, fahre ich im Internet eine ganze Kampagne darüber, dass das „Schweigen der Philosophen“ ein Irrweg istwie das Schweigen überhaupt, wenn Unrecht geschieht, weil es zum Wegschauer ermutigt, zum Dulden des Unrechts!

Wie geglättet, wie geschönt sind die Lebensläufe von Gauck und Merkel? DDR-Bürgerrechtler, die beide erlebten oder nie zu Gesicht bekamen im „echten Widerstand“ gegen den Kommunismus, können besser darauf antworten, als ich!

Also habe ich mich - in einem halben Dutzend Büchern - dem Lebenslauf der System-Marionette Herta Müller gewidmet, wo ich, genauer hinschauend, mehr beitragen konnte an Aufklärung und Wahrheitsfindung, was jedoch genauso wenig willkommen war, wie die Beschäftigung mit der Politik der Spitzenpolitiker in diesem Deutschland, die, einmal an der Macht, auch machen, was sie wollen, ohne Rücksicht auf DDR-Herkunft und DDR-Geschichte.

Also können Protegierte des Systems heute in Deutschland Nazis erfinden, auch noch in Berufung auf Gauck, der nicht widerspricht, der die Instrumentalisierung nicht zurückweist als Staatsoberhaupt, eine Folter, die es nie gegeben hat, die echte Folter grotesk verhöhnend, „Wahrheiten“ über die Diktatur verbreitend, die nur absurde Lügen sind,

während

Kanzlerin Merkel, ahnungslos in der Materie, auch noch ein Plagiat empfiehlt, weil sie – mit Plagiatoren im eigenen Kabinett wie Schavan und zu Guttenberg – nicht weiß oder wissen will, was geistiger Diebstahl bedeutet, an sich, speziell aber für Betroffene, die sich nicht dagegen wehren können, weil ihnen die Mittel fehlen, um vor den Kadi zuziehen oder die Seilschaften, die man aus prinzipiellen Gründen ablehnt.

Zurückgepfiffen habe ich seinerzeit erfolgreich beide, Gauck, den „Antikommunisten, der für Kommunisten viel Verständnis aufbringt, Marxisten sogar mit einem Kreuz ehrt, mit dem Bundesverdienstkreuz, aber auch Merkel, ohne dass der Deutsche das seinerzeit mitbekommen hätte, denn meine korrigierende Intervention wurde kaschiert.

Dafür hat man PR-Leute und ganze Stäbe, die ausputzen, bereinigen, das gute Image wahrend, das „Trugbild“, das als Wahrheit erscheinen und sein soll – wie in den Potemkischen Dörfern im Sozialismus!

Über diese krummen Dinge, die es so in einer funktionierenden Demokratie nicht geben dürfte, lese ich nichts in den Memoiren von Merkel oder in den Büchern des frommen Pastors Gauck, der mir die Tür weisen ließ auf Schloss Bellevue – nach guter kommunistischer Sitte, um dort mit der Bekloppten Tee zu trinken oder auch einen Pharisäer!


Wie einflussreich ist der deutsche Blogger Carl Gibson wirklich?

Vor Wochen erst publizierte ich hier, auf diesem Blog, einen Beitrag über meinen Wirkungsradius, in welchem ich mich als eine „Stimme der Ohnmächtigen“ bezeichnete, als die „schwache“ Stimme eines Propheten, der im eigenen Land nichts gilt und eines - fast schon stummen - Rufers in der Wüste, der am Rande der Erschöpfung schreibt - den man im Kibbuz in der Negev genauer liest und vielleicht auch öfter als im deutschen Vaterland, wo man, saturiert an Nachrichten aus offizieller Quelle, mit anderen Dingen beschäftigt ist, mit Ablenkung und Annehmlichkeiten aller Art, während die Gesellschaft den Bach hinunter treibt.

Geht es jedoch nach den Verfassern jener obskuren – hier vollständig publizierten – Droh-E-Mail aus einem so gennannten „Merz Ultras“- Dunstkreis der intransparenten Art, dann gehöre ich zum den 100 einflussreichsten Meinungsbildnern der Nation! Welch eine Ehre!

Wo ich auf jener Skala oder Hitliste, die ich nur ironisch zur Kenntnis nehmen kann, stehe, an erster Stelle, also auf Platz 1, noch vor ARD und ZDF, dem „öffentlich-rechtlichen Fernsehen“ in Deutschland, noch vor den großen Blättern und Meinungsmachern „Spiegel“, „DIE ZEIT“, auf deren Online-Seite ich, der „Richtigsteller“, seit 15 Jahren „gesperrt“ bin, vor der FAZ, der „Welt“, oder auf letzter, auf Platz 100, das sagen die Absender der Einschüchterungs-E-Mail, die ich gestern komplett publik machte, ungeachtet der dort formulierten Androhungen von Gegenmaßnahmen, natürlich nicht.

Fakt ist: da viel von dem, was ich schreibe, sehr speziell ist, prinzipieller Natur und oft im Internet nicht richtig zugeordnet werden kann, besonders dann, wenn es nicht schon in der Überschrift plakativ[1] ist, erreiche ich nur wenige Leser im In- und Ausland, „gescheite Leute“, die „bewusst lesen“, was ich später aus dem Internet erkennen kann, auch ohne direktes Feedback oder Gegenreaktionen wie in der aktuellen Mail erpresserischer Art mit Drohkulisse.

Ferner gilt auch heute: „Der Feind liest mit!“

Da ich kritisch schreibe und die vielen Fettnäpfchen anspreche, in die deutsche Politiker der unsensiblen Art immer wieder hineintappen, ohne, das ihnen der eine oder andere Fauxpas auffallen würde, liest auch das - nicht immer deutschlandfreundliche – Ausland mit, Dienste aller Art; und jene Kräfte bedienen sich wohl auch, wenn es um Argumente geht, die bei bezweckter Desinformation und Zersetzung eingesetzt werden können, etwa, wie jetzt, wo eine Bundestagswahl ansteht und Bürger so und anders zusätzlich verunsichert werden können.

Das „divide et impera“ läuft heute digital ab! Und zwischen Freund und Feind kann nur noch schwer unterschieden werden! Cui bono?

Jetzt, in einer Zeit, in welcher KI kräftig mitmischt, können auch „freie Blogger“ instrumentalisiert werden, auch, indem man versucht, aus Aufklärern Verschwörungstheoretiker zu formen, um sich der Aufklärung zu entziehen, auch in meinen Fall – ich schrieb mehrfach auch darüber.

Das Rezept gegen obskurantistische Manöver und Mystifikationen der Dunkelmänner: totale Offenheit und Überprüfbarkeit, Fakten anstatt Mythen, Legenden, Narrative!

 

 



[1] Was der Philosoph schreibt, unter einfachen, allgemeinen Überschriften, kann das Internet in der Regel nicht richtig zuordnen. Nicht aus Eitelkeit, sondern um überhaupt gefunden zu werden, muss ich gelegentlich auch über mich in dritter Person schreiben, in der Überschrift meinen Namen und den Status mit einbauen, dort aber auch Ross und Reiter nennen.


 

 

„Enfant terrible“ Herta Müller? 

„Sie ist nackt“, heißt es im Volk!

„Sie hat etwas an“, kontert die Politik, die es besser weiß und macht munter weiter, wie bisher, mit Mythen und Volksverdummung

 

Ein „Enfant terrible“ hat etwas, ganz egal, in welchem Bereich es in Erscheinung tritt – Herta Müller aber, die Protegierte der deutschen Politik, hat nichts; sie ist nur verrückt![1]

Trotzdem genießt diese Umstrittene der antideutschen Art, die eine Unwürdige ist, ohne echte Meriten, in diesem Deutschland Narrenfreiheit; und sie darf – ungeachtet der 1 000 Fehltritte prinzipieller Art – munter weitermachen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen!

Eine einseitige Protektion und Bevorzugung dieser – quasi sakrosankten und de facto zur Staatsschriftsellerin erhobenen – Einen, setzt 10 000 andere Autoren, die nicht gefördert und nicht „geehrt“ werden, zurück!

Deutsche Politiker machen das möglich!

Das aber untergräbt die Demokratie[2].



[1] Das war sie von Anfang an – und so wurde sie auch von ihren Mitmenschen wahrgenommen im Land ihrer Herkunft. Die „Akte“, die ich im Jahr 2010 von der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest nach Deutschland brachte, gibt auch darüber Auskunft, eine „Akte“, deren Inhalt man hier nicht kennen soll, damit die Täuschung aufrecht erhalten bleibt das muntere Gelscheffeln der Verlage weiter gehen kann.

 

[2] Vor Jahren schrieb ich in Büchern, die man in Deutschland versteckt hält, nicht ausleihbar an Hochschulen oder gar in den Giftschrank verbannt, nur schwer zugänglich für Studenten, über die „Politikverdrossenheit“ der Deutschen nach der Wende.

Heute aber, das zeigen neueste Studien, zweifeln viele Bürger dieses Staates schon an der „Demokratie“! Ein Fanal? Nur die Politiker, die für diese Abwärts-Entwicklung verantwortlich sind, wollen das nicht zur Kenntnis nehmen – und das Votum an der Wahlurne wohl auch nicht?

 

 

 

 

 Mehr:

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Liebesakt mit Zwischentönen und „faule Birnen“!

 

Carl Gibson: Werke und Schriften, Online-Edition: Liebesakt mit Zwischentönen und „faule Birnen“!

 Carl Gibson: Werke und Schriften, Online-Edition:  Da Herta Müller die Scham[1] nicht kennt, thematisiert sie das „Schamhaar“!

 


 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Dekadenz-Literatur des schlechten Geschmacks, obszön-pornographisch aus der Feder von Herta Müller: Goldschmuggel einmal anders, in der Vagina … und mit dem bewährten Gestank – für die Sittenstrengen und für Pharisäer, auch aus den frommen Kirchen in Deutschland: zum Gefallen der Politiker teils blasphemisch erzählt von einer vielfach ausgewiesenen Urin- und Kot-Spezialistin „in nobelpreiswürdigen Kreationen“, um auf diese Weise das Kulturniveau der Deutschen etwas anzuheben - Das „Gold in der Schnecke“ Oder Anzügliches Geschichtenerzählen lange nach Voltaire - Vaginales aus der Feder und mit dem Verstand von Herta Müller -

 

 

Der Duft der Rosen … und der Duft aus der Vagina nach dem Goldschmuggel[1]

Große Dichter schrieben über Rosen, Herta Müller aber schrieb über den anderen Duft, der weniger angenehm in die Nase der Mitmenschen aufsteigt - wie das Geschriebene ins Bewusstsein, die reine Seele der noch Unbefleckten beschmutzend.

Deutschen Politikern, einem Minister aus der SPD, einem Ministerpräsidenten aus der CDU und dem parteilosen Bundespräsidenten aus der Armee Gottes, des Allmächtigen, der sich mit dem Seeleneben der Deutschen gut auskennt, hat das wohl trotzdem gefallen!?



[1] Vgl. dazu den mehrfach publizierten Beitrag zu den Geschmacklosigkeiten der Herta Müller, die man in Deutschland der Christenmenschen trotzdem hinnimmt, auch, weil diese mit Macht durchgesetzt werden, von der amoralisch agierenden Verlagen, toleriert aber von der Politik.

 

 

Die Chamäleons in der Persilschein-Republik – ein deutsches Phänomen? Nach amerikanischem Entnazifizierungsmuster?

Vor vielen Jahren schon schrieb ich über die Art, wie Wernher von Braun, der deutsche Raketen-Experte Hitlers „entnazifiziert“ wurde, um nach dem Krieg, in Dienst der USA, den Mondflug möglich zu machen:

Aus der Einstufung „furios Nazi“ wurde - nur durch ein kleines, hinzugefügtes Wörtchen auf dem Blatt in der Kateikarte - ein „not furios Nazi“!

Ein pragmatisches Vorbild und Muster für die Deutschen der Nachkriegszeit unter Adenauer, um aus bösen Schurken der NS-Zeit gute demokratische Engel zu machen, gar lupenreine Demokraten! Ein bewährtes Modell auf für die Zeit nach der Wiedervereinigung!?

Andere folgten, kleine und große Chamäleons, Wendehälse: nach der unbedeutenden Puppe Herta Müller, die noch vor der Wende aus Ceausescus Rumänien anreiste, eine System-Privilegierte als „Widerstandskämpferin, dann wahr Lichtgestalten der deutschen Geschichte, Pfarrerstochter Angela Merkel, „die Kanzlerin, die Kanzlerin“, und der vollendete Pharisäer Joachim Gauck aus Rostock, Mann Gottes mit Meriten, der die Gaukelei auf ein einsamen Apogäum führen sollte, richtungweisend für den deutschen Geist der Jetztzeit wie der Zukunft in der „Zeit der Pharisäer“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über „Toleranz“, „Freiheit“ und über die „Erschütterungen“ der Seele eines Christenmenschen schreibt Prediger Gauck – als guter Pharisäer, auch tolerant gegenüber den promulgierten Lügen und der Freiheit zu Hass und Hetze?

Einem freien Wort darüber hat er sich noch nicht gestellt, nicht im Gespräch mit mir, einer öffentlichen „Disputation“ gegen mich in dieser Thematik auch noch nicht.

Da trinkt der Mann Gottes, der auch sonst Wasser predigt für das Volk, doch lieber seinen Wein daheim – oder Tee mit einer Bekloppten, oder auch einen Pharisäer, wenn keine Kameras dabei sind, die den Ausschank an Obdachlose mediengerecht und publikumswirksam einfangen und weitergeben in Fernsehen der Claqueure, damit das Volk auch mitbekommt, wie human der Ersten Mann in Staat der Deutschen repräsentiert, nach innen wie nach außen, mit Stern und ohne Stern, denn der Stern ist das, neben dem Kreuz, zu dem das Volk aufschaut, die vielen Diner zu dem Einem, der oben steht, der für alle denkt und spricht – oder, da er viel Zeit hat, Muße und Musen um ihn herum, auch Bücher schreibt, Bücher[1], Abhandlungen, Essays, Reden, Plädoyers für Freiheit und Toleranz, für die Freiheit, die von anderen erstritten wurde und über die Toleranz gegenüber der Lüge, die im deutschen Staat auch aus der Politik kommt, von Systemmarionetten, die aber vom Ersten Mann im Staat, der durchaus Bescheid weiß, aufgrund von Gründen der Staatsräson mitgetragen wird:  heuchlerisch, bigott, scheinheilig als ausgewiesener Heiliger, auch der polarisierende Bundespräsident, der Streitbare und Streiter Gottes in der Demokratie, der mit Steinen gegen andere wirft, steinigt, andere zu Aussätzigen macht, um dafür die Wahrheit zu beugen und um der Lüge das Wort zu reden, immer mit dem Weihrauchschwenker unterwegs, um sich selbst „abzufeiern“, wie es im Pott heißt.

Gegen dieses Un-Phänomen in einer Demokratie kämpfe ich seit 20 Jahren an, seit 2014 in „Kampfbüchern“, die mich zum „Giftschrank-Autor“ machten in der deutschen Demokratie. Nie werde ich politische Willkür hinnehmen.

Und das, nachdem ich schon in frühen Jahren, meine Freiheit erkämpfte wie die Freiheit anderer in der roten Diktatur, und auch später, nach 1979, als es hier, im freien Deutschland, noch keine Pfarrerstochter Merkel gab und keinen Pastor Gauck!

Nie werde ich es dulden, dass Pseudo-Demokraten und andere Heuchler aus den Kirchen, die mehr von Gott zu wissen glauben, als andere Menschen, den mündigen Bürgern weismachen wollen, was Freiheit, Toleranz und Demokratie bedeuten – als Besserwisser, während der Freidenker aus der roten Zelle auch als Zeitzeuge ausgesperrt wird!

Vor diesen Pseudo-Demokraten gilt es Deutschland zu retten, denn diese Willkür von oben bereitet der Diktatur die Bahn!



[1] Gaucks „Werke“, über Fernseh-Claqueure bekannt gemacht und ins Volk gestreut wie die Büchlein der System-Protegierten, gibt es im antiquarischen Online-Buchhandel für kleines Geld; mit zwei, drei Euro ist man dabei, in dem einen Fall und in dem anderen, während für meine vergriffene und in D. 1eutschland verfemte „Symphonie der Freiheit“, 2008 erschienen, stolze 630 Dollar verlangt wurden und an die 300 Euro immer noch verlangt werden, vielleicht deshalb, weil der deutsche Papst wohl darin blätterte, bevor er vor seiner Schar gläubiger Priester den Einstieg in die „Symphonie der Freiheit“ empfahl, anregte.

 


 

 

 

Der jugendliche Carl Gibson in Sackelhausen
bzw. Temeschburg,
im Banat, Rumänien
während der Oppositionszeit 1977/1979 im antisozialistischen Westlook.

 

 

 

 

„Die Anfänge meiner Staatskritik liegen 50 Jahre zurück“, 

sagt Regimekritiker Carl Gibson heute

 

 

Rumänien war damals eine Diktatur – und ich 17 Jahre alt, ein „Arbeiter“ in der Fabrik, zugleich Abendschüler an dem einzigen deutschsprachigen Gymnasium im Banat, das den Namen des großen Lyriker Nikolaus Lenau trug.

Er könne seinen Unterricht nicht mehr abhalten, meldete ein deutschen Lehrer, Rudolf Richter, an den Geheimdienst – als gutes KP-Mitglied, das er war.

An nächsten Tag stand die Securitate auf der Matte – Major Köppe, begleitet von dem berüchtigten Untersuchungsrichter Petre Pele, der mich 3 lange Jahre hindurch verhörte und nach dem Schaupress in der Fabrik zunächst, dann auch vor Gericht persönlich in Gefängnis brachte, im Dienst-PKW der Marke „Dacia“.

Herta Müller hat diesen „Basilisken“, der mehrfach in meinen Memoiren auftaucht und dort realistisch beschrieben wird, nie zu Gesicht bekommen.

Sie dichtete dem Mann mit dem dichten Haar auf dem Schädel – man höre staune – „auf dem Kopf eine Glatze“ an, genauso wirr und dümmlich, wie sie ihre Eier-Folter erfand, nachdem sie bei mir angeschrieben hatte, und weitere Münchhausiaden, publiziert in der verlogenen ZEIT, Ammenmärchen, die aber in der deutschen Spitzenpolitik viel Aberkennung finden sollten.

Meine „Akte“ gibt Auskunft!

Wer ist der Bursche, der den Unterricht stört, auch noch mit Ausführungen und Vergleichen des Lebens in der Bundesrepublik Deutschland mit dem sozialistischen Alltag im Rumänien des mittelmäßigen Diktators Nicolae Ceausescu!

Das ist Karl Gibson, antwortete das Parteimitglied Rudolf Richter, ein Banater Schwabe vom Land, der ein schwaches Männlein und ein guter Staatsbürger war.

Von Herta Müllers „Widerstand“ hingegen berichtet jene ominöse „Beobachtungsakte“, deren Inhalt man in Deutschland nicht zur Kenntnis nehmen will, nichts!

Alles entkernt, sagt die Verfolgte, auf die Frage nach des Pudels Kern!

Ihr glaubt man, den Beweisen aus meiner Akte aber glaubt man in Deutschland nicht!

 

 

Ein Häppchen Wahrheit – Carl Gibsons Angebot an die deutsche Gesellschaft, an den deutschen Staat, das nicht angenommen wurde

Ändern kann ich, der Autor aus dem Giftschrank, daran nichts. Ich kann nur feststellen, dass es o ist.

Die Änderung dieses Zustands, der ein demokratischem Missstand ist, muss aus der Bevölkerung heraus erfolgen. Meine Bücher liegen vor, dazu viele 100 Beiträge im Internet, die mich, den de facto Einflusslosen, in den Augen einiger Obskurantisten trotzdem zum Einflussreichen[1] machen, mich also sogar einschüchtern wollen, von meinem freien Tun und Agieren als Freigeist und echter Demokrat abzuhalten.

Es wird immer schwerer, das freie Wort zu verkünden. Dessen ungeachtet bleibe ich dabei, nicht nur nach dem Recht suchend, sondern auch nach Gerechtigkeit – und auf der Basis der Wahrheit, der echten Werte und Prinzipien auch nach dem, was es in der Welt der Staatsräson und der Realpolitik zynischer Machtpolitiker nicht gibt, idealistisch nach einem Ethos, einer Moral und der Humanität für alle Menschen dahinter.

 



[1] In den kommenden Tagen – möglicherweise – dazu mehr!

 

 


Menschenrechtsaktivist und Bürgerrechtler Carl Gibson, 1979, unmittelbar vor der Verhaftung in Temeschburg (Timioara), Banat, Rumänien im Rahmen der Zerschlagung der ersten freien Gewerkschaft Osteuropas "SLOMR", deren Gründer er vor Ort war - zusammen mit Erwin Ludwig

 

 


 

Die wilden Jahre – die Zeichen standen auf Kampf

 

Carl Gibson unmittelbar vor der Verhaftung.

Steinmeier hat andere[1] Fotos hinterlassen.



[1] Markantes aus der Studienzeit. Auch von mir vor Jahren schon kurz abgehandelt. Wer „googelt“, der findet … den Beitrag … und das Foto, falls höhere Mächte das noch nicht unterbunden haben … in der freien westlichen Welt ohne Zensur!

 


Pastor Gauck hätte nie Bundespräsident der Deutschen werden dürfen,

das sage ich heute, nach jahrelangen Überlegungen und Nachforschungen.

Skeptisch war ich schon damals, als die SPD den Mann Gottes auf Erden nominierte.

Also schrieb ich über meine Bedenken[1], wurde aber überhört, auch, weil im Land der Dichter und Denker heute wenig gelesen und noch weniger nachgedacht wird.

Einige von meinen Mehrtausend Beiträgen zur ungeistigen Situation der Zeit, könnte man immer wieder neu auflegen, denn sie verschwinden aus dem Internet, weil bestimmte Kräfte das so wollen und veranlassen, die gleichen Gestalten, die meine Bücher an Hochschulen boykottieren, im demokratischen Staat der Freien!

Doch aus das ist vergebliche Liebesmüh – denn die Bürger lesen nicht mehr, denken auch nicht mehr nach über das, was man ihnen vorsetzt, vorgekaut.

Das Narrativ zählt, ist verbindlich!

Der kritische Kopf ein Ärgernis wie eh und je.

Also stellen wir ihn in die Ecke.

Schließlich sind wir humaner als Putin und Xi Jinping!



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag aus dem Jahr 2012, unverändert, weiter unten.

 

 

 

 

 

 

Carl Gibson,  

Buchautor, Author, Auteur

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist, Naturfotograf, 

 im September 2024



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 


 

      „Ein Simon-Wiesenthal für die kommunistische Verbrecherwelt werden, das wollte ich nicht“, 

sagt Carl Gibson zur Gründung seines 

„Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, 

um im gleichen Atemzug weiter zu fragen: 

„Soll man die Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der Zeit der Diktaturen ausschließlich staatlichen Einrichtungen überlassen“

 

Aufklärung ist Abwehr.

Simon Wiesenthal.

 

Der deutsche Staat hat dieses – von mir im Jahr 2010 – in die Welt gesetzte – Institut mit keinem Cent gefördert. Die EU auch nicht.

Denn dieses Institut kollidierte mit dem Narrativ Deutschlands im Fall Herta Müller und dahinter mit der Ausarbeitung der kommunistischen Verbrechen in der rumänischen Diktatur Ceausescus.

Für die Aufarbeitung der Stasi-Verbrechen in der DDR hatte man eine „Gauck-Behörde“ geschaffen, geleitet von einem Prediger, der die DDR auch ohne Verhöre überstanden hatte.

Rumänische Verbrechen aber sollten von den Rumänen selbst aufgearbeitet werden, beziehungsweise von Herta Müller über „Literatur“ sowie von Dr. Bernhard Vogel und anderen aus der Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS, die die „geläuterten“ Rumänen in die EU bringen wollten, über Herta Müller!

Also störte nicht nur mein Testimonium authenticum diesen Prozess, die 2008 publizierte „Symphonie der Freiheit“, die der Wahrheit verpflichtet war, dem Logos, nicht dem schleier-Mythos und dem Ammenmärchen, ebenso wie das der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen unter Ceausescu gegründete Institut!

Es wurde von mir begründet, weil ich den Rumänen – nach dem Sturz des Diktators noch sieben lange Jahre von Kommunisten weiter regiert – eine Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen nicht zutraute.

Was wurde schließlich aus dem Institut, dessen Leiter bekämpft wurde – über vielfache Ausgrenzung und über den systematischen Boykott seiner historisch-politisch aufklärenden Bücher?

Ohne Mittel und ohne kompetente Mitarbeiter idealistischer Prägung, die noch Geld mitbringen, um der Wahrheit auf die Sprünge zu verhelfen, konnte sich das Institut nicht zu dem entwickeln, was ich aus der – der Allgemeinheit dienende- Einrichtung machen wollte.

Also diente es primär als „Herausgeber“ meiner – in der Not selbstverlegten – „Kampfbücher“, die es bis in die USA und nach Japan schafften, in Deutschland und in der EU aber gemieden wurden, sogar auf dem Index und in Giftschrank landeten, weil sie nicht kompatibel waren mit dem offiziellen Narrativ des deutschen Staates – „Made by KAS der CDU“ und mit durchgedrückt auch von Akteuren aus der SPD.

Wer soll die Geschichte der Rumänen aufarbeiten, wenn nicht der Historiker, der auch noch ein politisch aktiver „Zeitzeuge“ und „Insider“ ist, einer, der die Entwicklungen erlebt und daran mitgewirkt!

Ein paar engagierte Hausfrauen aus dem Banat?

Überlassen wird das der Dichtung, sagte die KAS, besonders einer „Dichterin“, die alles erdichtet, was wir in Deutschland brauchen, vom Hass inspiriert und getragen, den „Nazi“, der für alles herhalten muss – und was auch immer!

Die Eine schafft das!

Und die Eine hat immer Recht!

So, wie die eine Partei immer recht hatte, ohne im Recht zu sein!

In Deutschland gibt es auch akademische Institute, die die Aufarbeitung angehen könnten!

Wo sind sie?

Also diffamieren wir den Einen, der als Idealist noch dagegenhält, indem wir ihm einen „Wadenbeißer“ hinterherschicken, den Blinden aus Durham, der aus dem „Aufklärer“ einen frustrierten, ignorierten, unbekannten Dissidenten macht, vor allem aber auch noch einen „Verschwörungstheoretiker“, den die Ressentiments eines Verkannten antreiben.

Aber auch Deutsche, etwa der Gauck-Behörden-Mitarbeiter Georg Herbstritt, der sich „Plagiat als Methode“, 2014, kommen ließ, bevor er sein – recht gründlich und mit Fleiß erarbeitete Werk zum Verhältnis Stasi-Securitate um 2016 publizierte, nachdem er schon zeitnah eine Rezension zu meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, verfasst und auch ausgiebig mit mir telefoniert hatte, schlug sich letztendlich auf die Seite des „etablierten“ Narrativs mit den gemachten System-Helden des deutschen Staates.

Das „Institut“ besteht nur aus seinem Blog, konnte man später in Bibliotheksdatenbanken als Ergänzung zu meinem Werk „Vom Logos zum Mythos, 2015, lesen.

Sehr wohl!

Ohne Mittel – kein Apparat! Keine weiterführende Forschung!

Genauso wollte s der deutsche Staat!

Für alle Dummheiten und Verrückten hat er Geld!

Nicht aber für die historischen Wahrheit!

Denn er hat eine eigene!

Und er hat auch die Akteure und den Apparat, um diese eine sakrosankte Wahrheit in der bundesdeutschen Gesellschaft zu verbreiten, durchzusetzen – über tausend helfende Hände, die alle etwas davon haben, wenn sie unkritisch mitwirken, funktionieren, so, wie es der Staat von ihnen erwartet.

Wer anders denkt und handelt, der bleibt draußen, vor der Tür, während Hund und Katze es sich in der warmen Stube bequem machen.

Simon Wiesenthal[1] hatte es einfacher – damals waren die Fronten geklärt!

Dem Anklagenden heute aber bleibt nur die Klage … des Ovid.

Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
mit seinem neuen Werk und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Heilige der Protestanten

Das ist in Deutschland Joachim Gauck, Mann Gottes und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte.

Wer wohin gehört, das bestimmt der von Gott Erleuchtete selbst, von der Kanzel herab – über die Köpfe der Gläubigen hinweg, oder aber auch als Repräsentant Deutschlands aus dem Schloss heraus, mit Gesten sonderbarer Art und Botschaften aussendend an die Welt, die nur einer zu deuten weiß, der auch höher erleuchtet ist, gottinspiriert, auch in irdischen Dingen.

Während sich meine Kritik an der Amtsführung Frank Walter-Steinmeiers sehr in Grenzen hält und ich – als Zeitkritiker, der nicht kritisiert, nur um zu kritisieren, nur das ansprach, was angesprochen werden musste, bin ich diesem einen Pastor oft ins Gericht gegangen, denn er, der Mann Gottes mit der nicht ganz reinen Weste und mit einer Widerstandsbiographie, die noch kritisch zu überprüfen ist, besetzt mein Thema „Freiheit“, doch nicht wahrhaftig, sondern heuchlerisch, bigott, offen Wasser predigend vor dem Volk, daheim aber, im stillen Kämmerlein oder im Schloss, Wein trinkend – umgeben von Musen himmlischer oder irdischer Art, gut christlich, fromm, zugleich aber auch vergnügt wie die Fürstbischöfe der Katholiken in Tagen, als das Christentum noch allmächtig war – und der Jude ein Jude in Deutschland, im christlichen Abendland Europa … und der Zigeuner auch nur ein Zigeuner.

Ja, ich habe Gauck einen „Pharisäer“ genannt in der Überschrift des Internet-Beitrags, weil mir zur Buch-Publikation seit Jahren materiell die Hände gebunden sind, selbst einen „Oberpharisäer“ nannte ich ihn, diesen allzu menschlichen Heiligen unter den Protestanten nach Luther, den „Heiligen Joachim aus Rostock“, den ich aber auch den „Bekloppten“ nannte in einer „Apposition“, denn, wer austeilen kann, muss auch bereit sein, zu empfangen!

Erfahren haben meine Leser im Kibbuz und in anderen Ecken der Welt, die nicht immer Wüsten sind, davon nicht viel – denn das Internet hat Mittel und Wege, das auszusieben, was nicht passt, raffinierte Mittel, die man durchaus „Zensur“ nennen kann, obwohl in dieser westlichen Hemisphäre freier Demokratien keine „Zensur“ stattfindet!

So heißt es öffentlich!

Die Gegenbeweise kann ich antreten – und nachweisen, dass es doch anders ist mit der freien Meinungsäußerung und Publizistik, hier, in der freien Welt, sehr viele Beispiele vorlegend!

Der gestern, am 15. Januar 2025 veröffentlichte Beitrag unter dem harmlosen Titel „Gauck-Appositionen“ gehört vielleicht auch dazu, denn die Zugriffe auf diesen, wohl nicht weitergereichten, Artikel – sind sehr gering!

Wir der Bundespräsident a. D. also immer noch geschützt?

Kann er, der Mann Gottes, der – im Gegensatz zum aktuellen Bundespräsidenten Frank Walter-Steinmeiers, der nicht polarisiert, nicht hetzt, nicht spaltet – sehr wohl eine Kluft zwischen Deutschen schuf, nun immer noch machen, was er will, ohne zu dem zu stehen, was er früher tat und falsch machte?

Wie gleicht die Demokratie von heute dem Christentum von gestern, dem selbstherrlichen Christentum der Päpste, die zynische Machtpolitiker waren, verantwortlich für die Kriminalgeschichte des Christentums mit Hexenverfolgung in Inquisition, mit Methoden, die Andersdenkende, obwohl gute Christen, auf Scheiterhaufen verbrennen ließen!

Heute werden Andersdenkende anders verbrannt, demokratisch!

Die Mittel haben sich geändert, sind aber nicht humaner geworden, nur anders!

Was weiß ein Gauck, der Gaukler, der mit dem Los eines Savonarola, eines Bruno, eines Galilei vertraut sein müsste, vom Los eines Dissidenten aus dem echten Widerstand gegen den Kommunismus, der auch Bücher schreibt, von einem „Denker mit Maulkorb“ im freien Deutschland, dem er die Tür weisen lässt, um mit einer Gauklerin der wüsten Art seinen Tee zu schlürfen – oder einen Pharisäer?

Was weiß Gauck von dem Leid der Ausgestoßenen, nach Kain, von den Aussätzigen von heute, die zu Parias wurden, nur, weil sie der Wahrheit verpflichtet waren, also Gott, nicht aber der Heuchelei?

So formt also die „Demokratie[1]“ von heute ihre Heiligen, die dann auch noch gute Christen sind!

Die Deutschen leisten sich gleich zwei Kirchen, eine verlogener als die andere, zwei Kirchen, die in meinen Augen tote Kirchen sind – in gottferner Zeit! Wenigstens will ich mit dem Gott diese neuen Heiligen dieser Demokratie nichts zu tun haben!

 



[1] Wenn der deutsche Kanzler aus der SPD Willy Brandt in einem vielzitierten Wort davon spricht, „mehr Demokratie wagen“, dann ist damit auch ausgesagt, dass noch nicht genug Demokratie in Deutschland da ist, die demokratische Kultur noch nicht recht angekommen ist.

Als ich in „Quo vadis, Germania“, 2016, das Lügen des Ersten Mannes im Staat ansprach, das Lügen des Bundespräsidenten, das Beugen der Wahrheit von höchster Stelle aus , aus Gründen der Staatsräson, handelte ich mir damit eine Platz auf dem Index aus, wurde zum verfemter Autor mit einem Buch, dessen Titel man nicht vollständig bibliographierte in der deutschen Nationalbibliothek (DNB) , nur, weil dort das Versagen des demokratischen Staates Deutschland angesprochen war, das man nicht wahrhaben wollte – in dieser, ach, so echten Demokratie. Ist das koscher, „politisch korrekt“?

 


 

 

 

 

 

Wahrheit, Anstand und Würde - drei Wege, um arm zu werden in Deutschland!?

Ich blieb bei der Wahrheit - und wurde arm.

Dann auch noch krank; doch nicht durch die Armut; die bremst zwar aus, macht immobil, aber sie macht die Menschen nicht krank!

Ganz im Gegenteil, wer karg lebt, lebt gesünder, ist der „großen Gesundheit“, von der ein Nietzsche spricht, näher, jenem Zustand, der sich im Geist vollzieht, im Geist des Schaffenden, während das „gute Leben“ – oft - nicht nur dekadent macht, sondern wirklich krank, unheilbar krank, zum Tode krank, an Leib und Seele.

 

 

Ein Waffenstillstand in Gaza, weil die USA es endlich so wollen, hier und jetzt – ein Abschiedsgeschenk für den scheidenden US-Präsidenten, das er sich selbst macht, nach 15 Monaten Krieg?

Und 46 700 toten Zivilisten und geschätzten 11 000 Toten, die noch unter den Trümmern liegen, unter Millionen Tonnen Schutt!?

Über 17 000 Kinder sind tot, Genosse Scholz!

Musste das so sein?

Die toten Soldaten zählt man in den jüngsten Kriegen überhaupt nicht mehr, die Kämpfer aus den Reihen des Hamas, der Hisbollah, die in den Augen Israels und des Westens nur „Terroristen“ sind, keine Freiheitkämpfer, keine Kämpfer aus dem völkerrechtlich legitimen Widerstand!

Was bringt der Waffenstillstand in Gaza, falls er überhaupt zustande kommt?

Etwa das, was vor 8 Monaten hätte erreicht werden können, wozu die Hamas damals bereit war, nicht aber das Kabinett Netanjahu mit den beiden Faschisten Ben Gwir und Smotrich, die die Regierung wie die Fortsetzung des Krieges möglich hatten, die Befreiung der noch lebenden Geiseln der Hamas aber unmöglich.

Die beiden lupenreinen Faschisten, ausgestattet mit einem Bewusstsein jener Cowboys, die im Wilden Amerikas die amerikanischen Ureinwohner, die „Indianer“, über den Haufen schossen, um ihnen ihr zu nehmen, sind auch heute noch gegen diesen Waffenstillstand in Gaza, wollen mehr, mehr Besiedlung, Annexion und Vertreibung – auch gegen den Willen der USA, die in wenigen Tagen unter Trump neue Zeichen setzen kann du wird – in Richtung Neuordnung der Nahost-Region … und auch der Welt!?

Binden hinterlässt ein desolates Vermächtnis, ein Debakel in Gaza – und eine viel unsicher gewordene Welt, der alte Mann aus dem Weißen Haus, der als Präsident die Realitäten dieser Welt seit langer Zeit aus den Augen verloren hat. Aus den Augen, aus dem Gedächtnis – aus dem Sinn und jenseits der Verantworung?

Er begnadigte den Truthahn, den eigenen Sohn - und er beerdigte Jimmy Carter, seinen demokratischen Ziehvater und Freund, der - als mächtigster Mann der Welt – jedoch ein anderes Format hatte; er verteilt den höchsten Orden der USA, Freiheitsorden, großzügig an Weggefährten und Gefolgsleute aus Wirtschaft und Politik, an Hillary Clinton, an Denzel Washington, den Schauspieler, an den schweigenden Papst Franziskus in Abwesenheit– und er gefällt sich darin, der starke Mann mit dem schwachen Gedächtnis, der die Macht bald an einen Unkalkulierbaren abgeben wird, an einen rechtskräftig Verurteilten, an den Immoralisten Donald Trump!

Israel fügt sich, weil es sich fügen muss! Ohne die Bomben der USA kein Krieg, weder in Gaza, noch im Libanon, noch in Syrien, noch gegen den Iran!

Vor wenigen Tagen war noch von neuen Geldern zu hören, von 8 000 000 000 US-Dollar für weitere Waffen!

Und nun – Frieden? Geiselbefreiung?

Ein „Waffenstillstand in Gaza á la Netanjahu[1] ist jederzeit möglich, ein Rückfall, besonders unter Trump, der nur sich kennt und der auf Keinen Rücksicht nimmt, weder daheim, noch in der Welt!

Kataris, Ägypter und andere haben an dem Waffenstillstand in Gaza mitgestrickt, der Sonntag eintreten soll! Wird er halten? Wie viele Geiseln werden in den nächsten Wochen freikommen – und um welchen Preis?

Der Libanon hat inzwischen - nach zwei Jahren des Vakuums - wieder einen Präsidenten; Syrien nach dem Sturz des Diktators Assad, ein bitterarmes Land, wird umgebaut - die Region wandelt sich, zum Guten hin (?), während der iranische Präsident in Moskau antritt, um, im Gespräch mit Putin, die „Achse des Bösen“ neu zu konsolidieren!? Ökonomisch natürlich– mit Öl, gegen niemanden gerichtet, militärisch, mit Drohnen, nur so nebenbei.

Es bleibt also spannend, ohne viel Hoffnung, denn die Zeichen der Zeit stehen auf Sturm, auf Konfrontation und auf Eskalation – in der Ukraine gegen Putins Russland, aber auch gegen das mächtig gewordene China, das der alte Biden schon besiegt zu haben glaubt!

 

 

 



[1] Vgl. dazu sowie zu Biden meine Beiträge, die man im Internet noch findet.

 

 

 

 

 

Wer wird sich schon den Geldhahn freiwillig zudrehen? 

Das ist die Antwort auf die Frage, weshalb man in Deutschland nicht wissen soll, was in der „Akte“ der politisch Protegierten Herta Müller steht! 

Die Wahrheiten dort stören nur, verderben das große Geschäft mit der Ware Buch, zersetzen die Legenden und enthüllen die Macher, die Taten der Strippenzieher hinter der tanzenden Puppe! 

Also vertuschen, so lange es geht!

Seit dem Jahr 2008, dem Editionsjahr der „Symphonie der Freiheit“, versuche ich in – inzwischen 8, zum Teil sehr voluminösen Büchern sowie in vielen 100 Blog-Beiträgen im Internet - gegen diese Machenschaften von Wenigen aus der Verlagswelt, unterstützt von großen Medien und Teilen der Politik, aufklärend anzukämpfen.

Bisher ohne echtes Ergebnis.

Auch, weil die – inzwischen gründlich verdorbene – bundesdeutsche Gesellschaft die Grundsätzlichkeit dieser Diskussion nicht versteht, dieser mit Desinteresse begegnet oder die historischen Falten nicht recht nachvollziehen kann, weil die Ereignisse weit zurückliegen in den Tagen der kommunistischen Diktaturen in Osteuropa, machen die Macher ungeniert weiter, scheffeln Geld mit fragwürdigen Büchern und fahren fort, die Geschichte zu verfälschen.

Die Verantwortlichen aus der Politik aber scheuen Aufklärung, weil sie von ihrer unmoralischen Mitwirkung von gestern ablenken wollen, um sich selbst zu schützen.

Aus der Strecke bleiben Wahrheit und Moral.

 

 Entwurf:

 


Noch ein Gipfelpunkt der Heuchelei im alten Europa: 

die Ehrung der - undemokratisch ins hohe Amt gelangten - Ursula von der Leyen heute mit dem Karlspreis

Was würde der Räuber Hotzenplotz Weber aus der CSU dazu sagen, wenn man ihn fragte, der Kandidat, der auch den Wahlkampf führte, um dann doch weichen zu müssen, als es um die Person ging, nicht ums Prinzip?

Er versteckte sich hinter einem Bart … und ging vielleicht in eines der schönen Klöster in Bayern, um Einkehr zu halten … nachsinnend über den Geist der Demokratie in der EU heute, über zynische Machtpolitik, die auch Realpolitik heißt, über den Willen zur Macht an sich, über die Umwertung aller Werte in der Demokratie souveräner Staaten, … und über die zum Himmel stinkende Heuchelei im Land der Deutschen, der Bajuwaren, der Europäer, die das alles mittragen, speziell die Politiker-Tochter aus Niedersachsen, die denn Stallgeruch hat, wenn auch nicht den Kuhstall Akzent jener bayrischen Schlager-Sängerin, die von der heilen Welt sang unter dem Kreuz Christi, denn in Niedersachen, wo es auch Schafe gibt auf dem Deich, züchtet man Federvieh, das gackert und auf Befehl Eier legt, und viele Tausend Schweine.

Karl der Große würde sich nicht im Grabe umdrehen, wenn er hörte, wer in seinem Namen geehrt wird, denn er war kein Demokrat, sondern ein Gewaltherrscher seiner Zeit, der viele Löpfe rollen ließ, im Zeichen des Kreuzes, Ahnherr kriegslüsterner Franzosen nach Roland - wie der martialischen Deutschen, die es mit Siegfried hielten – wie mir Roland, der ein Symbol der Freiheit war und das auch lange blieb!

Ursula eilte nach Israel, ohne die Kleinen unter den Staaten der EU zu befragen, eigenmächtig, urdemokratisch!

Die viele Abgeordneten im EU-Parlament, die keiner kennt, die durch Abwesenheit glänzen und dafür die ihre üppigen Diäten erhalten, anstatt für harte Arbeit, tragen Solcherlei munter mit – und applaudieren auch noch dazu – wie die guten Claqueure aus den deutschen Medien, die diese wichtige Nachricht gleich an erster Stelle bringen!

Wenn ich vor wenigen Tagen kritisch über die EU schrieb, dann wieder als „Prophet“, der ich nie sein wollte, denn heute schon wurde die große Heuchelei bestätigt – der Aufschrei in der Bevölkerung ist, wie immer, ausgeblieben!

Schließlich ist Ursula eine gute Deutsche, von der anderen guten Deutschen an die Spitze der Machtpyramide in Europa versetzt, von Merkel, urdemokratisch, im Hinterzimmer, während der Räuber Hotzenplotz sein Heil in höheren Sphären suchen darf – und die – schon sprichwörtliche – Gerechtigkeit Gottes auch!

Halleluja!

Der Michel dreht sich um – und schläft selig weiter!

 



 

 Entwurf:

 

Gauck-Appositionen

Gauck-Appositionen

Gauck lebt noch, wirkt noch; nur einige seiner edlen Taten sind inzwischen historisch und interessieren heute fast nur noch den Fachmann oder die Betroffenen, in deren Existenz dieser Ausgewählte Gottes eingegriffen hat in diesem Jammertal.

Einer aus dieser allzu menschlich Schar der Heimgesuchten, die nicht nur aus offiziellen oder nicht offiziellen Mitarbeitern des Staatssicherheitsdienste der DDR und der staatragenden SED-Kader des Unrecht-Staates DDR besteht, bin auch ich, ein – unfreiwillig erzeugter - „Kollateralschaden“, der so ganz nebenbei entstand, der sich eben ergab, als der – in meinen Augen – korrupte – Prediger, das Wort Gottes und höhere Gebote vergessend, sich bereitfand, der KAS der CDU eine kleine Gefälligkeit zu erweisen, in dem er bei der Erstellung und dem Ausstellen eines jener - in der der jüngsten deutschen Geschichte so verhängnisvollen - „Persilscheine“ aktiv mithalf, gaukelnd, der Wahrheit auf die Sprünge verhelfend, indem er „verschleierte“, um im Nebeldunst aus dem Schwarz der Teufel ein Weiß der Engel zu machen, eine Systemprivilegierte der roten Diktator zum System-Opfer stilisierend – für den tumben Teutschen, und um den Michel hinters Licht und hinter den – gen Himmel stinkenden - Mond zu führen!

Diesen „so“ Agierenden machten die Deutschen dann zum Ersten Mann im Staat!

Im wieder vereinten Deutschland, das das „bessere“ Deutschland DDR überwunden hatte, um daraus ein wiedervereintes, noch besseres Deutschland zu machen, das Deutschland von heute, in welchem Pseudo-Demokraten mit Werten, Prinzipien, Begriffen und Worten, so umgehen, wie es ihnen beliebt, auch ohne „Disputation“ vor dem Volk – wie bei Heine im Gedicht, dem Heiden Nr. 2 in deutschen Landen, und auch ohne mit „Worten“ zu streiten, wie im Faust des Heiden Nr. 1, des großen Goethe!

Heute ist es der Bundespräsident, der für alle denkt, vordenkt – und der auch erwartet, dass man sich an sein Denken hält, was auch für hauptberufliche Denker gelten soll; schließlich sind diese nur Bürger vor dem Ersten Bürger im Staat, der – als guter und Erster Diener im Staat - nicht nur sich selbst nominiert, urdemokratisch, sondern der auch mit Symbolen hantiert, nach Gusto und Weitsicht, Kreuze anheften lässt, charismatisch und aus Blech oder auch gelbe Sterne von einst heute an die eigene Brust, Zeichen setzend und Botschaften aussendend – an das Volk und in die Welt! Gut gemeint auch falsche!

Also entstanden – nolens volens – die Gauck-Appositionen eines „Kollateralschadens“ menschlicher Art, eines Burschen der schreibt; und der über Dinge schreibt, die er nicht hinnehmen will und die auch von anderen vernunftbegabten Deutschen nicht länger hingenommen werden sollten, nein, nicht Anarchisches, sondern echt „Staatskritisches“, formuliert nach 50 Jahren Staatskritik beginnend in der roten Diktatur und fortgesetzt über kontinuierlich-konsequente Demokratie-Beobachtung in der freien Welt des Westens.

Meine Gauck-Appositionen entstanden zufällig; sie ergaben sich einfach so im Schreiben, noch lange bevor ich, der selbsterklärte Meister der Apposition, den Übermenschen der Neuzeit wie der wilden Kriege in diesen Tagen einige - charakterisierende Wesenheiten hervor hebende - „Beinamen“ verpasst hatte, nämlich Putin, Trump und Netanjahu!

Die besten Treffer aus dieser Reihe sind natürlich aus dem Internet verschwunden – mit den Überschriften! Und das in einer Welt der freien Meinungsäußerung sowie in einem Staat, in welchem Zensur nicht stattfindet!

In welchem aber der unbequeme Autor, der Tabus anspricht und andere unerhörte, politisch ungewollte Dinge, einen Maulkorb verpasst bekommt – wie der gefährliche Hund in Deutschland!

Einen Maulkorb in vielen Formen – und den Boykott seines kritischen Schrifttums noch dazu, während die Systemgemachten und Durchgereichten Narrenfreiheit genießen, als Narren nicht nur reden, sondern sogar Werte und Prinzipien bestimmen dürfen!

Nicht alles, was ich schrieb, veröffentlichte ich auch, auch aus Rücksicht auf das Amt des Bundespräsidenten, das so ist, wie es nun einmal ist in diesem Demokratischen Deutschland der Freien, nicht erst seit Wulffs und Köhlers Abgang mit und ohne Würde!

Also blieb auch ein Beitrag zu Gauck, der als Überschrift eine „Gauck-Apposition“ ist, noch unveröffentlicht: „Gauck, der Bekloppte!?“

Wie bekloppt ist der Mann Gottes wirklich, der Mann, der – in meinen Augen – nie zum Bundespräsidenten der Deutschen hätte aufsteigen dürfen?

Die Diskussion darüber kann ich nicht allein führen, im „Monologus longus“ des Freidenkers, wie ich diesen schon seit fast 20 Jahren öffentlich führe – in der Causa der Einen, in Büchern, im Internet, der ein Fall „über die Freiheit“ ist in Deutschland und im Westen … und den ich in Fortsetzung der „Symphonie der Freiheit“ führe, von der man in Deutschland nichts hören will.

Gaucks unselige Gefälligkeits-Lobrede für die KAS der CDU im Jahr 2004 markiert den Anfang einer großen Lüge, die bis zum heutigen Tag andauert, wo, hier in Deutschland, eine vielfach ausgewiesene „Närrin“ Herta Müller unter der Protektion des deutschen Staates stehende System-Marionette über Wahrheit und Lüge, Moral und Unmoral bestimmen darf, sogar soll, während die Berichte historischer wie authentischer Zeitzeugen zurückgedrängt werden!

„J‘ accuse!“ rief ich dazu hundertfach aus! Vergebens!

Das Lügenwerk wirkt fort!

Gaucks Tat kann ich nicht ungeschehen machen, noch die Präsidentschaft des Predigers aus Rostock, der auch seine Meriten hat – und der von mir auch gelobt, etwa als er früh mit Putin ins Gericht ging!

Einmal gelang es mir, diesen Selbstherrlichen zurückzupfeifen, auch Merkel einmal, als beide sich in der Causa Herta Müller vergaloppiert hatten! Doch davon lesen ich in den geglätteten, schöngefärbten Memorien der beiden Führer der Deutschen aus dem ostdeutschen Widerstand nichts!

Obwohl ich die Dinge der Vergangenheit nicht ändern kann, erwarte ich – als Historiker, der der Wahrheit verpflichtet ist, nicht aber den konstruierten Legenden, die man im NS-Bereich auch nicht haben will – aber auch als „ethischer Denker“, dem man das Denkertum abspricht, dass man – hier und heute- über Gaucks Tat und Rolle offen spricht; denn - und das wurde den Deutschen noch nicht bewusst:

Gauck hat – im Missbrauch seiner Autorität, damals, 2004 und über den fabrizierten „Persilschein“ aus dem Hause Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU – das politisch auf den Weg und zum Durchbruch gebracht, was der KAS unmöglich gewesen wäre!

Das macht ihn zur treibenden Kraft in dem Coup, der in Stockholm noch folgen sollte, zum Hauptverantwortlichen für eine große Farce, die man sich auch heute nicht eingestehen will und deren Aufarbeitung man mit allen Mittel der Macht verhindert!

So wird die Wahrheit in Deutschland gemacht!

So wird die eine Wahrheit in Deutschland durchgeboxt!

Und so wird die Wahrheit in Deutschland das Volk an der Nase herumgeführt,

hinters Licht, hinter den Mond – über die Gaukelei eines Gauklers … und das auch noch im Bund und in Komplizenschaft mit einer Antideutschen sowie in Kommunistenehrung, wobei die Fakten der Geschichte einfach ignoriert, gezielt verdrängt werden.

Indem Gauck später, auf Schloss Bellevue, mit Herta Müller Tee trank, wusch er die eigene Tat rein, das eigene Vergehen „Machtmissbrauch“, indem er, der aktive Bundespräsident, dem Privatmann von gestern „Absolution“ erteilte, sich selbst „begnadigte“, urdemokratisch, urchristlich!

Als ich später - in meinem Buch über Trump und im Internet - darauf hinwies, „Trump erteilt sich bald selbst Absolution“, inspiriert von der „vollendeten Tatsache“, von dem „Fait accompli des Joachim Gauck“, des Wahrhaftigen aus Rostock, Mann Gottes in irdischen und eigenen Dingen unterwegs, war das das gleiche Phänomen, was ich im Deja-Vu aus dem Jahr 2004 gesehen, ja, schmerzlich erlebt und verinnerlicht hatte: als Bettoffener!

Also wies mir Gauck später die Tür! Der Philosoph solle schweigen, dem Mann Gottes im Staat der Deutschen aber das Tun überlassen!

Selbstschutz! Verständlich! Doch auch demokratisch?

Was war bei Honecker und Ceausescu anders?

Heute, wo Frank-Walter Steinmeier Zeichen setzt und Signale aussendet, stehe ich immer noch vor der Tür, ausgegrenzt! Ein Paria im eigenen Vaterland!

Die Deutschen aber und die Welt aber haben ein Recht auf Wahrheit!

Gerade heute, wo man aus dem Freidenkenden und Aufklärer einen Verschwörungstheoretiker zu machen versucht, während die Obskurantisten, Dunkelmänner alle Couleur aus halbgeheimen politischen Stiftungen, die zum Teil auch noch als „Freimaurer“ daherkommen und verehrt werden, Gehirne der Menschen vernebeln, nicht nur ideologisch hier und dort, sondern auch noch im Namen von Wahrheit, Freiheit und Demokratie, die Bürgerrechte des Einzelnen jedoch machtzynisch mit Füßen getreten werden, auch von einem Mann Gottes als Erstem Mann im Staat.

 

    Der Hauptverantwortliche für den Herta-Müller-Skandal mit dem erschlichenen, eingekauften Nobelpreis für Literatur (2009) ist der verlogene deutsche Christenmensch Joachim Gauck aus Rostock

Gauck hätte jene falsche Lobrede der Sanktion einer Verfolgung, die es nie gegeben hat, nie halten dürfen, denn dadurch attestierte er eine freche Lüge, die den Coup der KAS und des Michael Naumann aus der SPD möglich machte – und den großen Geldsegen für einige Wenige dahinter!

Den Schaden aber hatten – neben den mittelbar wie unmittelbar Betroffenen - der deutsche Staat, der sich über solche Methoden der unmoralischen Art unglaubwürdig machte und das deutsche Volk, dessen Sprache und Kultur über die – zu Unrecht nobelpreisprämierten – Kreationen einer – ethisch-moralisch wie literarisch-künstlerisch – Unwürdigen nivelliert und hinab gezogen wurden auf ein Sumpf-Niveau, das vor kritischen Augen einer internationalen Öffentlichkeit bei näherer Überprüfung nicht als Wert wird bestehen können.

Ergo wurde später - die seit 2009 überfällige - Überprüfung der Causa mit der obskuren Nominierung durch einen Minister im Interessenskonflikt mit allen Mitteln der Macht verhindert, auch durch Gauck als Bundespräsident, der den eigenen Fauxpas kaschierte und a posteriori mittrug, um an der Macht zu bleiben und um sich so selbst zu retten.

Die Bekloppte deckend, mir die Tür zu weisen, war also nur konsequent aus der Sicht eines Christenmenschen, der irdische Dinge über die Angelegenheiten seines Gottes stellt.

Die protestantische Kirche Deutschlands hatte dagegen nichts einzuwenden – und die Katholiken des Papstes auch nicht.

Zur Verdeutlichung noch einmal zusammengefasst, da der Fall, der sich über Jahre hinzog und hinzieht, nun schon lange zurückliegt und bereits vor der Wende und dem Fall des Kommunismus in Osteuropa seinen Anfang nahm, damals, als es hier noch keinen Pastor Gauck und keine Pfarrerstochter Merkel gab.

1.      Der „Spiegel“ schuf die Voraussetzungen für die Verfolgungslegende der Herta Müller im Jahr 1987 über eine verzerrte, tendenziöse Inszenierung der frisch Ausgereisten, ethischen Journalismus ad acta legend, die deutsche Bevölkerung aber gezielt täuschend über Halbinformation, die auch Desinformation ist.

2.      Die Hausverlage, Rowohlt, Carl Hanser und andere, wiederholten die gestrickten Mythen und Legenden ungeniert auf dem Buchdeckel, da die Materie aus der Bevölkerung heraus aus vielen Gründen nicht zu überprüfen war und auch mit keiner Klage vor Gericht gerechnet werden musste! Wer sollte klagen? Wer konnte die Mittel aufbringen, um gegen große Wirtschaftsunternehmen vor Gericht zu ziehen in einer Sache, die weder gesellschaftlich noch wissenschaftlich an Hochschulen aufgearbeitet worden war?

3.      Die politische Stiftung der CDU, die Konrad-Adenauer-Stiftung griff das Thema der im Kommunismus verfolgten Frau auf, um daraus politisches Kapital zu schlagen und verbreitete den vom „Spiegel“ und den Verlagen der obskuren Autorin konstruierten Mythos weiter, machten daraus ein „Narrativ“ der staatstragenden Art, das die Nominierung für den Nobelpreis im Namen der Bundesrepublik Deutschland rechtfertigte und auch noch, nach KAS-Chef Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a. D., die Rumänen nach Europa bringen sollte.

Fakt ist: Ohne die Mitwirkung von Joachim Gauck, den der deutsche Staat – über die so genannte „Gauck-Behörde“ – zu einer moralischen Einrichtung und einzigartigen Autorität erhoben hatte, wäre die „Politisierung“ wie Vereinnahmung der – moralisch fragwürdigen, de facto nicht integren – Herta Müller nicht möglich gewesen.

Mann Gottes Gauck aber, machte, die Sache Gottes vergessend oder zurückstellend, das moralisch fragwürde möglich, indem er sich breit schlagen ließ, eine Lobrede zu halten, die er – als wahrhaftiger Christenmensch und Deutscher mit DDR-Diktatur-Erfahrung - nie hätte halten dürfen, denn, nicht anders als der „Spiegel“ ganz am Anfang, verfälschte er im Obskuren herum stochernd die historischen Fakten und Entwicklungen, einfach so, rhetorisch, idem er so tat, als ob es eine Verfolgung gegeben hätte, der Systemprivilegierten, die veröffentlichen und mehrfach in den Westen reisen durfte, während ausreisewillige, deutsche Landsleute auf der Flucht an der grünen Grenze gefoltert wurden, wie in meinen Fall, oder erschossen und erschlagen wurden.

Also hat Pastor Joachim Gauck, wie schon oft öffentlich von mir betont, die ihm vom deutschen Staat eingeräumte Autorität missbraucht, um so einer Kontroversierten, einer Antideutschen und auch noch einer Hasspredigerin jenen unsäglichen „Persilschein“ auszustellen, der zum Höherem befugte, ja, sogar zum Nobelweis, wenn auch auf frechen Lügen aufgebaut, garniert mit angedichteten Meriten.

Als Joachim Gauck, später zum Ersten Mann in Staat der Deutschen aufgestiegen in einer Not-Situation, nachdem ein Aushängeschild der deutschen Demokratie , der niedersächsische Machtmensch und Musterknabe Christian Wulff sich als korrupt erwiesen und kläglich versagt hatte, sich aber dazu entschloss, mit der einen „Bekloppten“ aus Schloss Bellevue Tee zu trinken, segnete er, der selbst im Volk polarisierte, die falsche KAS-Rede a posteriori ab, wusch sich selbst rein, ohne dass es dem Michel aufgefallen wäre, dass hier zwei Wendehälse, Streithammel, Polarisierende und Geschichtsverfälscher der zynischen Art zusammenkommen, um nach außen die Botschaft von „Friede, Freude, Eierkuchen“ zu signalisieren, nicht anders als Herta Müllers Gatte und Mann für Grobe Richard Wagner aus der KP des Diktators, der als Dichter, der aber „kein Dissident“ sein wollte, dichtete „hier ist alles in ordnung“, als guter Nachwächter mit entwarnenden Absegnung den verbrecherischen Kommunismus sanktionierend! Ein guter Grund für Mann Gottes Gauck, als Erster Mann in Staat diesen Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren!

Wenn deutsche Spitzenpolitiker das wollen, dann werden aus roten Teufeln weiße Engel – oder auch schwarze!

 

Dazu aber soll der deutsche Philosoph, dem man die Audienz im Schloss verweigert, schweigen!?

4.      Im Jahr 2009 war es dann das zweite Magazin aus Hamburg, die seinerzeit noch von Altkanzler Helmut Schmidt mit herausgegeben ZEIT, die - in dem hochgradig absurden Münchhausiaden-Artikel aus der Feder der Herta Müller, an dem Redakteur Ijoma Mangold, der Mann mit nigerianischen Wurzeln aus Heidelberg, als guter Kritiker und verantwortungsvoller Journalist „konkreativ“ mitschrieb, Bahnhöfe aufbauend und niederreißend, neben anderen wirren Eskapaden – den Michel erneut hinters Licht führte, um mit Macht und über die Michael-Naumann-Seilschaft den Nobelpreis Monate später doch noch zu forcieren, den Nobelpreis, den ich seinerzeit beinahe doch noch verhindert hätte, wenn mich, den „Richtigsteller“ all der Ungeheuerlichkeiten der Einen im Bund mit den Anderen aus der Redaktion und der Politik, die Akteure der ZEIT nicht doch – mit Macht und Willkür - ausgebremst und gesperrt hätten.

Was wusste Pastor Gauck von diesen edlen Taten der Christenmenschen aus Hamburg und Berlin?

Was scherten ihn die Opfer, die seine deplatzierte Tat zum falschen Zeitpunkt mit geschaffen hatte, auch noch, idem er einen Bogen um die Wahrheit machte, verschleierte, um zu täuschen!?

Was wussten die Deutschen in der Bundesversammlung von all diesen Entwicklungen, als sie den so handelnden, edlen Christenmenschen und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nicht-bekloppte, zum Ersten Mann im Staat machten, einen Theologen, der von Gott nicht mehr weiß als jeder Normalbürger, der einen Glauben hat?

Mein 6 aufklärenden Bücher zur Thematik, die man im fernen Ausland liest, waren in Deutschland Wind!

Nun aber, nach diesen zusätzlichen Worten zu einer – für mich – schon unendlichen „Leidens-Geschichte“ - dürfte auch dem einen oder anderen Mitbürger klarer werden, weshalb der Pastor mir den Dialog verweigerte, aber genüsslich mit der Bekloppten Tee schlürft, oder aber, nachdem schon Frank-Walter Steinmeier Kaffee an Obdachlose ausschenkte auf Schloss Bellevue, versöhnend, ohne zu provozieren, zu polarisieren und zu spalten, einen „Pharisäer“!

Wenn einem in diesem Staat die jene Charakterisierung zukommt, die ich wählte, wenn ich über den Pastor aus Rostock redete, über den Wahrhaftigen, der von der Kanzel herab anderen abzukanzeln pflegt, klarsichtig, als Guter und Gerechter der richtigen Religion, dann ist das bestimmt nur Joachim Gauck – Ausbund des deutschen Wesens, an dem Welt einmal genesen soll: der Oberpharisäer, der Hohepriester und demokratischer Schriftgelehrter in einer Person ist – mit dem Machtwort verbindlich für alle, auch beim Veto gegen Kritiker!

Wer den Staat kritisiert, indem er den Politikern auf die Finger schaut und die Marionetten der Staatsakteure kritisiert, muss draußen bleiben, vor der Tür, wenn auch alt und krank, im Regen – oder fernab in der Wüste. Bis zum letzten Gang im Zerfall. Was die Gesellschaft nicht erledigen konnte, erledigt dann – auf bewährte Weise – die Zeit, die heute eine „Zeit der neuen Übermenschen“ und „eine Zeit der verlogenen Pharisäer“ ist.


 


Noch ein Gipfelpunkt der Heuchelei im alten Europa: die Ehrung der - undemokratisch ins hohe Amt gelangten - Ursula von der Leyen heute mit dem Karlspreis

Was würde der Räuber Hotzenplotz Weber aus der CSU dazu sagen, wenn man ihn fragte, der Kandidat, der auch den Wahlkampf führte, um dann doch weichen zu müssen, als es um die Person ging, nicht ums Prinzip?

Er versteckte sich hinter einem Bart … und ging vielleicht in eines der schönen Klöster in Bayern, um Einkehr zu halten … nachsinnend über den Geist der Demokratie in der EU heute, über zynische Machtpolitik, die auch Realpolitik heißt, über den Willen zur Macht an sich, über die Umwertung aller Werte in der Demokratie souveräner Staaten, … und über die zum Himmel stinkende Heuchelei im Land der Deutschen, der Bajuwaren, der Europäer, die das alles mittragen, speziell die Politiker-Tochter aus Niedersachsen, die denn Stallgeruch hat, wenn auch nicht den Kuhstall Akzent jener bayrischen Schlager-Sängerin, die von der heilen Welt sang unter dem Kreuz Christi, denn in Niedersachen, wo es auch Schafe gibt auf dem Deich, züchtet man Federvieh, das gackert und auf Befehl Eier legt, und viele Tausend Schweine.

Karl der Große würde sich nicht im Grabe umdrehen, wenn er hörte, wer in seinem Namen geehrt wird, denn er war kein Demokrat, sondern ein Gewaltherrscher seiner Zeit, der viele Löpfe rollen ließ, im Zeichen des Kreuzes, Ahnherr kriegslüsterner Franzosen nach Roland - wie der martialischen Deutschen, die es mit Siegfried hielten – wie mir Roland, der ein Symbol der Freiheit war und das auch lange blieb!

Ursula eilte nach Israel, ohne die Kleinen unter den Staaten der EU zu befragen, eigenmächtig, urdemokratisch!

Die viele Abgeordneten im EU-Parlament, die keiner kennt, die durch Abwesenheit glänzen und dafür die ihre üppigen Diäten erhalten, anstatt für harte Arbeit, tragen Solcherlei munter mit – und applaudieren auch noch dazu – wie die guten Claqueure aus den deutschen Medien, die diese wichtige Nachricht gleich an erster Stelle bringen!

Wenn ich vor wenigen Tagen kritisch über die EU schrieb, dann wieder als „Prophet“, der ich nie sein wollte, denn heute schon wurde die große Heuchelei bestätigt – der Aufschrei in der Bevölkerung ist, wie immer, ausgeblieben!

Schließlich ist Ursula eine gute Deutsche, von der anderen guten Deutschen an die Spitze der Machtpyramide in Europa versetzt, von Merkel, urdemokratisch, im Hinterzimmer, während der Räuber Hotzenplotz sein Heil in höheren Sphären suchen darf – und die – schon sprichwörtliche – Gerechtigkeit Gottes auch!

Halleluja!

Der Michel dreht sich um – und schläft selig weiter!

 

 

Das Kloster Andechs auf dem "heiligen Berg" - von Starnberg kommend betrachtet.

Den Begriff „Staatsräson“ sollte ein anständiger Demokrat eigentlich nie in dem Mund nehmen!

Wann das so ist und gilt, dann kann man sich auch fragen, ob deutsche Politiker aus den Spitzen des Staates, die sich als Demokraten verstehen und aus „demokratischen“ Parteien herleiten auch wirkliche „Demokraten“ sind – oder doch nur Pseudo-Demokraten, für die, etwa im Geist von Machiavelli, die „Demokratie“ nur ein Mittel zum Zweck ist, um die eigene – oft erschlichene – Macht zu erhalten.


 

 

Gauck, der Kommunisten-Ver-Ehrer!?

Ein Metaphysiker des Lichts ist, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und in Nichtbekloppte, der Prediger aus Rostock, der in meinem Sprachgebrauch „der Oberpharisäer“ heißt, denn er versteht etwas von heiligen Schriften, von dem Wort Gottes, von Wahrheit und vom Beugen der Wahrheit mit Mitteln des Obskurantismus und der Mystifikation, die an schlimme Zeiten des Christentums erinnern, an Hexenjagd, an Ketzer-Verfolgung und an deren Verbrennung aus dem Scheiterhaufen, darunter viele Juden, die sich dem Christentum der Zeit nicht beugen wollten.

Ein Staat, der einen Pfaffen ins höchste Amt beruft, der tut sich und seinem Volk nicht viele Gutes, denn der Pfaffe lügt von Anfang an, ist vertraut mit der Lüge, die der von der Pike auf erlernt hat, er steht mir der Lüge auf und er legt sich mit der Lüge hin, zum Schlafen, mit oder ohne Gespielin, daheim in der Grotte oder im Schloss der Millionen-Hauptstadt, weicher gebettet als andere, verwöhnt beim Tee und mit Kaffee, wobei ein Obdachloser eingelassen wird und 1000 draußen bleiben, vor der Tür – in der, ach, so freien Demokratie der Deutschen, die sich wiedergefunden haben und zugleich auch wieder zurückfielen in alte Verhaltensmuster der kommunistischen Diktatur, wo einer die Wahrheit dekretiert und alle anderen fügsam folgen.

Gauck hat, was die KAS der CDU, der er einen Gefallen erwiesen hat, nicht konnte, aus dem Schwarz der Raben und des Teufels, ein Weiß der Rosenblüten gemacht!

Gauck hat vollendete Tatsachen geschaffen, indem er etwas vortäuschte, was nicht war, eine Verfolgung, die es nie gegeben hat!

So wurde aus einer Unwürdigen eine Würde!

Und, indem er der Unwürdigen eine Würde gab, wurde anderen die Würde genommen,

den wirklich Verfolgten, aber auch den ihm Staat verhöhnten, die davon noch nichts ahnten und oft nie ahnen sollten, weil sie dem Staat vertrauten, weil sie wegschauten, weil sie die Winkelzüge – dekadent gewordener – Machtpolitiker nicht durchschauen konnten, aus vielen Gründen.

Der deutsche Staat hatte den Prediger aus Rostock, den Mann Gottes auf deutschen Erden, zur moralischen Institution erhoben, ihn, den Pfaffen, der von Haus aus lügt, indem er einen höheren Umgang mit Gott und höheres Wissen anderen vorgaukelt, mit der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen aus der Zeit der DDR-Diktatur betraut, in Treu und Glauben!

Was machte der Mann Gottes aus Rostock daraus, der Widerstandskämpfer, der, gleich Merkel, und nach dem Zeugnis der wirklichen Opponenten auf der Straße, nie im konkreten Widerstand gesichtet wurde, aus der hohen Mission?

Er, vom Privatmann zum Bundespräsidenten aufgestiegen, ließ einen kommunistischen Agitator der üblen Sorte ehren, gegen meine Protest, mich aber vor die Tür setzen, um mit einer Bekloppten, der Gattin des roten Agitators, Tee zu trinken, mit einer Verrückten der antideutschen Art, die öffentlich, namentlich in der ZEIT, neben erfundenen Absurditäten zum Thema Verfolgung auch noch die Folter verhöhnte, nebenbei aber - und in Berufung auf die „moralische Instanz“ Pastor Gauck aus Rostock, den Deutschen einen singfreudigen Nazi erfand, der Gauck und anderen das Horst-Wessel-Lied vorsang in mitternächtiger Stunde!

Diesen Moralisten vom Dienst, der das alles tolerierte, nachdem er selbst – über indirektes Lügen und direktes Täuschen – Fakten geschaffen hatte, die mit der Wahrheit nicht zu tun hatten, machten die Deutschen zu ihrem Ersten Mann im Staat, erhoben ihn zum Bundespräsidenten, ohne recht zu wissen, was sie taten, denn die Taten des Joachim Gauck für die KAS der CDU liefen im Verborgenen ab – und forderten, neben mir, damals, 2004, noch ein paar andere Opfer, die sich wehrten oder auch nicht, die heute schon tot sind, während der wahrhaftige Pastor noch lebt und Bücher schreibt oder schreiben lässt, „Erschütterungen[1] – ich schrieb auch darüber!

Ob er darin auch die, „Erschütterungen“ erwähnt, die er mir und anderen zufügte, noch bevor er mich – urdemokratisch - abweisen und vor die Tür setzen ließ?

Ceausescus Kommunisten ließen mich vortreten, seinerzeit, berichten! Schließlich wollten sie einen „sozialistischen Staat“ aufbauen – mit einem Menschen mit „humanen Antlitz“ – nach Prag und dem sowjetischen Einmarsch mit Panzern und Blut!

Gauck aber, DDR-sozialisiert, hatte das wohl nicht mehr nötig; denn er war, mit Merkel, gute 20 Jahre nach mir, im freien Deutschland angekommen, gute zwei Jahre nach den Puppen, die er ehren ließ – mit einem Kreuz, Hammer und Sichel ersetzend?

Wofür?

Für freches Lügen und Täuschen – der Vielen, einer ganzen Nation!

Ein Oberpharisäer darf das, wenn der Staat ihm die Macht dazu verleiht, der Staat, der besser mit den Lügen lebt als mit der Wahrheit, da die Lügen vielen dienen, die Wahrheit aber nur stört und schadet!

Staatsräson nennt man solches Verhalten jenseits von Ethos und Moral, von Prinzipen und Werten!

Auch jenseits von Gut und Böse?

Fragen wir doch nach, in Vatikan, wo, nach Luthers Überzeugung, des Teufels Sau regiert, der Papst?

Der deutsche Papst immerhin nahm die „Symphonie der Freiheit“ in die Hand, mein Buch, aus dem die Vielgeehrte – auch nach Köhler – nur abschrieb, ungestraft, da protegiert, protegiert von Gauck in einem demokratischen Staat, wo es eigentlich keine Protektion geben darf?

Das werde ich nicht hinnehmen – und ich werde, bis zum letzten Gang, auf meine Rehabilitation pochen, auf die Wiederherstellung meiner Ehre wie meiner Würde, die man mir, mich öffentlich entwürdigend über Zurücksetzung und dem Boykottieren meiner – auch staatskritischen – Schriften, genommen hat.

Was ist aus dem Deutschland meiner Aspirationen, das ich seit 1979 aktiv mit aufbaue, geworden nach diese Widervereinigung in einem Staatswesen, in welchen kommunistische Wendehälse den Ton angeben, Werte bestimmen und die Richtlinien der Politik im Kanzleramt und im Amt des Bundespräsidenten, der würdig und gerecht repräsentieren soll, mit wahrhaftigen Symbolen und Signalen, nicht aber mit falschen Figuren, mit Marionetten, die der Lüge dienen, an statt den Falten aus Geschichte und Wirklichkeit!

Mein „J‘ accuse“ formulierte ich oft, auch für deutsche Ohren!

Hinter der Marionette steht der Politiker, der die Puppe auf die Bühne schickt, ins Rennen? Bestimmt 1 000Beiträge schrieb ich nur zu diesem einen Phänomen der Täuschung und Volksverdummung!

Wer sich die Mühe macht, „googelt“ und im Internet nachliest, was ich über den verlogenen Gauck schrieb, der ein theologischer Akrobat ist, der aber als Staatsbürger und aktiver Politiker viel mehr Schaden anrichtet als in der ein theologischen Disputation, von der Kanzel herab, das Volk beschimpfend, manchmal sogar getragen vor ehrlichen Absichten, der wird auf viel Kritik stoßen; und er wird ein Thema con variazioni an Aufklärung vorfinden, das wiederholt werden musste, um Augen zu öffnen, um ethisch-moralisch wach zu rütteln!

Ja, ich tadelte diesen selbstherrlichen Gauck, den Streiter, der austeilt und der einteilt, aber ich lobte ihn auch, etwa in dem Punkt, als er erkannt hatte und dies auch aussprach, dass man das Haus Europa nicht über die Köpfe der Menschen hinweg[2] aufbauen kann, sondern mit den Bürgern aufbauen muss, wenn das Werk gelingen soll.

In Deutschland nimmt das Heer der Bekloppten zu, besonders im Osten Deutschlands – als gesunde Gegenreaktion auf die kranke Politik von Selbstherrlichen, denen es jüngst einfiel, des Volkes Stimme zu verbieten – und des Volkes Wille, wenn der anders ausfällt, als die gerade Regierende es wünschen!

Wozu also noch wählen, Leute, wenn das, was ihr gewählt habt, dann doch verboten wird, urdemokratisch von einem Demokraten im Amt, der sich Bundespräsident nennt und der glaubt, das auch zu dürfen!?[3]

 

 



[1] Vgl. dazu den Beitrag, den ich unmittelbar nach der Edition schrieb.

 

[2] Vgl. dazu meinen Beitrag von heute, den 13. Januar 2025.

 

[3] Soll ich diesen Beitrag, den ich schrieb, nachdem ich schon einiges „von Bedeutung“ heute schon geschrieben und veröffentliche hatte, auch heute noch posten … oder erst morgen, übermorgen, da meine – seltenen – Leser nicht alles rezipieren, verdauen können, was ich ihnen an schwerer Kost vorsetze … in tristen Zeiten. Das frage ich mich! Da ich morgen aber schon tot sein kann, sage ich es hier und noch heute!

 

 

 

 

„Mei Ruah will i habn“,

Lass mich mit dem Thema in Ruh‘; und mit dem anderen Thema auch.

Das eine verdirbt mir den Appetit – und das andere zerstört meinen inneren Frieden! Muss ich mir das antun?

Da höre ich doch lieber Schlager, das besänftigt – oder ich schaue Fußball, dort ist schon Aufregung genug.“

So redete der Apolitische, der aber kein einfacher Mann aus dem Volk war mit schlichten Gepflogenheiten, sondern ein Mann mit Bildung, ein – etwas zur Ruhe gekommener – Akademiker, Menschenfreund und Humanist, der nicht ganz zufällig - wie manche aus meinem Umfeld wie aus der Politik - den Namen des Erzengels trug, doch nur den Namen, nicht das Feuerschwert.

„Karlemann, geh du voran“, so dachte auch er.

 

Die Bundesrepublik Deutschland,

das ist das Land, in welchem der Erste Mann im Staat mit einer Bekloppten Tee trinkt.

 

Christlich-demokratische Fatwa

Manchmal habe ich den Eindruck, eine Fatwa dieser Art wurde über mich verhängt, eine etwas andere Verurteilung zum Tode, als jene aus der Welt der Muslime, die direkt ist und das Opfer schnell ins Jenseits befördert. Nachdem der Gotteslästerer ausgemacht und als vogelfrei erklärt wurde, findet sich dort schnell ein Rächer, der vollstreckt.

Die Fatwa der Christenmenschen hingegen ist dunkel, still und leise, vor allem zutiefst verlogen, denn man exterminiert auf die sanfte Art, unauffällig. Der Lästerer, der am großen Götzen Anstoß nimmt, dort lästert, kritisiert, wo keine Kritik sein soll, darf ganz demokratisch zu Grunde gehen, nachdem man ihn – über ein Netzwerk von Handlangern aller Art – geschwächt, mürbe, krank und arm gemacht und ihn dem Schicksal überlassen hat, Gott, der Natur und der Zeit, die den Rest erledigen – wie die Tiere des Waldes im Märchen, ohne Spuren zu hinterlassen.

Alle Saubermänner waschen dann, wenn der Kritiker, der manchmal sogar als Staatsfeind wahrgenommen wurde, endlich weg ist, die Hände in Unschuld, ganz öffentlich – wie einst Pontius Pilatus, tun so, als ob … nichts gewesen wäre!

Im Schloss aber lachen sich hämisch ins Fäustchen, trinken Tee, Kaffee in erlesener Gesellschaft, oder einen Pharisäer, die Mullahs im Blick, immer bereit, den Pfaffen aus dem Gottesstaates der Perser eine moralische Standpauke zu halten, die Leviten zu lesen, aber auch den Chinesen, den man, guten christlichen Tugenden und Sitten verpflichtet, das Rülpsen und Furzen abgewöhnen will, nachdem es beim opulenten Mahl geschmacket hat, wie das Schmatzen. Eine, mit von der Tee-Partie, gibt dazu „wertvolle Anregungen“ – wie seinerzeit Ceausescu[1], der schäbige Diktator, während des Arbeitsbesuchs in Bereg-Sau[2] im Schweinestall.

 

 



[1] Regimekritiker, Dissident und Opponent Carl Gibson wurde seinerzeit „präventiv „verhaftet; und musste, an der Seite eines Ortpolizisten in der Schar der bestellten Claqueure stehend, zusehen, wie die Kolonne des „großen Führers“, des „Conducators“ lange nach dem Duce, auf den Riesen-Saustall mit über 200 000 Schweinen zufuhr, auf geduldige, glückliche Tiere die, gleich den Rumänen im Staat, schon mächtig aufgeregt dem hohen Besuch entgegenfieberten.

Darüber aber und über anderes, was ich auch in meinem 1000- Seiten Testimonium beschrieb, um einiges an Fakten für die Geschichtsschreibung in Rumänien und in Deutschland festzuhalten, über solche Dinge im Sozialismus schrieb die zur Staatsschriftstellerin der Deutschen avancierte Protegierte, Herta Müller, in ihren schmalen Büchlein nichts!

 

[2] Ein „rumänischer“ Ortsteil meiner – seinerzeit noch mehrheitlich von Deutschen, Banater Schwaben, bewohnten – Heimatgemeinde „Sackelhausen“, die man heute in Deutschland kaum noch kennt, weil das deutsche Wort durch das – historisch gewachsene - „Original“ „Sacalaz“ verdrängt wurde, etwa auf „Wikipedia“ in Deutschland, was dazu führt, dass auch die deutsche Herkunft und Identität meine Landleute und meiner Familie mit verdrängt wurde, „politisch korrekt“!?

 

Aus diesem Grund habe ich die Herkunft meiner Familie auf meine Homepage, die seit dem 2013 nicht mehr aktualisiert wurde, dokumentiert – und hielt diese, obwohl mit Kosten verbunden, bis zum heutigen Tag aufrecht, auch als „Gegenwelt“ zu den Entstellungen der Banater Wirklichkeit in den Machwerken der Herta Müller, die sich Literatur nennen – und als Literatur auch verkauft werden, im Grunde aber nur geschichtsverfälschende Kreationen der Volksverdummung sind, die nur wenigen Rücksichtslosen in diesem freien Staat der Deutschen Geld einbringen.


 

Entwurf:

 

 

Über den Geist der Demokratie im alten Europa der Vaterländer nach der Wahl in Austria und vor der Wahl in Germania: das EU-Monstrum – 

eine Einrichtung die Doppelversklavung des Individuums in Europa, die keiner braucht, weder die Menschen, noch die National-Staaten? 

Mehr Staat oder weniger Staat? 

Mehr EU oder weniger EU? 

Ein Essay zur „geistigen Veränderung“ und zum „Wandel der politischen Kultur“ – aus der Feder des von Parteien- wie EU-Skeptikers[1] Carl Gibson.

Die EU - eine zusätzliche Machstruktur der Gängelung und des Unfrei-Machens, die nur schadet und fast nirgendwo den Bürgern nützt, den Menschen!?

An der Wahl jener „Abgeordneten“ aus den Einzelstaaten, die keiner kennt, habe ich mich nie beteiligt!

Wo sind die Wurzeln der EU? Im Ökonomischen, weniger im Politischen! Die EWG habe ich noch erlebt, ein Wirtschaftszusammenschluss, um „Machtmacht“ gegenüber den anderen Großen in der Weltwirtschaft zu generieren. Das machte Sinn – und das macht auch heute noch Sinn, speziell im Umgang mit einer abdriftenden USA und den BRICS-Staaten.

Dabei hätte es auch bleiben sollen, denn eine gemeinsame „europäische Politik“ sowie eine gemeinsame „Außenpolitik“ gab es nie – und diese wird es auch in absehbarer Zeit – mit Akteuren wie Ungarn unter Orban oder mit einen eigenwilligen Polen, das den mit UNO-Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrecher Netanjahu nicht verhaften will, um nur ein Beispiel selbst ausgelegter Souveränität zu nennen, nicht geben.

Der Einzelne im Staat muss sich schon mit seinem Staat auseinandersetzen, was schon schwierig in einer Zeit, in welcher der Staat – über seine arrogant gewordenen, für sich selbstherrlichen Akteure in Amt und Würden – nur noch für sich selbst da ist, die Nöte der Bürger und Menschen aber vergisst!

Dazu dann noch ein Über-Konstrukt, das noch mehr bürgerliche Freiheiten und Menschrechte einengt, den Bürger so noch unfreier macht!

Wie viele Klagen hörte ich aus dem Volk in den letzten Jahren, Klagen von Menschen, die unter den zusätzlichen Auflagen der EU stöhnen, Landwirte, Bauern, Gewerbetriebende, Handwerker, alles Esel, denen man in Brüssel noch einen Sack aufpackt, dann noch einen weiteren und so lange, bis der arme Esel unter der Last, die Ausbeutung und Unterdrückung bedeutet, zusammenbricht, aufgibt, sogar endet.

Mehr Staat oder weniger Staat? Diese Frage soll der Unterwürfige Deutsche, in Deutschland, inzwischen ein Land der Unfreien, der Angepassten und der Gegängelten, nicht stellen – und die andere Frage dahinter, brauchen wir eine EU, auch nicht!

Denn diese Makro-Struktur der zusätzlichen Kontrolle und Unterwerfung wurde ihm aufgezwungen, auch noch mit einer Führer-Figur, die nicht demokratisch, sondern undemokratisch an die Spitze der EU gelangte - und die sich dann auch, der Casus Gaza-Krieg und demonstrierte Solidarität mit dem Staat Israel machten es deutlich, entsprechend machtzynisch verhielt, indem kleine Einzelstaaten einfach übergangen werden.

Lange nach Heine, der ein großen Europäer war und zugleich eine Jude, Menschenfreund und Kosmopolit, schrieb auch ich über den Esel, über den deutschen Esel als Deutscher, und als ein ebenso guter Europäer wie geistiger Vorfahr Heine im Dichten und Denken auch über Europa, das eine kulturelle Einheit ist, nicht aber eine „rein wirtschaftlich profane“ oder gar eine „forciert politische“ – durchgesetzt von wenigen Machtpolitikern – über die Köpfe der Bürger und Menschen hinweg, die diesen Gang so nicht wollen, aber trotzdem nicht gefragt werden! Auch nicht, als die deutsche Einheit kam, so, und der Euro, auch so!

Die EU-Wahl – eine Farce, noch viel schlechter als die nationalen Wahlen, die mehr und mehr auch schon zur Farce verkommen, jetzt, wo die Parteien, die die Wahlen gewinnen, nicht mehr regieren sollen, was es anderen, die gestern noch regierten und bis zum heutigen Tag immer noch regieren, nicht gefällt!

Werden morgen schon die Etablierten von heute die Ewiggestrigen sein?

So „ur-demokratisch“, wie eine Politiker-Tochter mit Stallgeruch Ursula von der Leyen an die Spitze der EU gelangte, so - „ur-demokratisch“, soll nun in den einzelnen Nationalstaaten weiter regiert, Politik gemacht werden!?

Österreich macht den Anfang, nach dem guten Motto „A.E.I.O.U“ - Austra erit in obe ultima“ – und das - dort heiß und innig geliebte Deutschland der Piefkes mit seinem selbstvergessen Kanzler Scholz aus der altehrwürdigen Arbeiterpartei, die einst Hitler widerstand, in der heute aber das Vaterland nicht mehr gilt - wird demnächst folgen!

Nach der „same procedure“?

Man darf gespannt sein bei der neuen Form von „Mehr Demokratie wagen“!

So „ur-demokratisch“ baut man also auch weiter an dem Europäischen Haus!?

Die Bürger der Vaterländer in Europa werden staunen, aber auch das Ausland, Freund und Feind, wohin die Reise geht auf dem Kontinent, wo – weise Philosophen im antiken Griechenland -die „Demokratie“ angeblich erfanden, Philosophen, die heute aber, hier, im Land der Dichter und Denker wie darüber hinaus, genauso viel gelten wie ihre Erfindung von vorgestern, die Demokratie!

Rufer, die vor dem Wiedererstarken der Diktaturen warnten, Rufer in der Wüste, wurden, mit einem Maulkorb ausgestattet und in die Ecke gestellt! Ihre Schriften aber, de facto verbotene Bücher, die man noch nicht öffentlich verbrennen wollte, sperrte man in den Giftschrank, besonders dann, wenn darin über den neuen Geist der Demokratie diskutiert oder über den einen oder anderen Stall, den es auszumisten gilt nach dem Muster des Herakles, der bei Augias ausmistete – mit einer großen, Reinheit schaffenden, Flut!

 

 



[1] Vgl. – neben vielen weiteren Beiträgen zur Thematik, verfasst in den letzten Jahren und publiziert auf Blog sowie in Büchern, die Deutschland verfemt sind und in den Giftschrank gesperrt werden – den jüngsten Artikel:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ohnmächtige EU – Eine politische Einheit, die keine ist

Sowie den vielgelesenen Beitrag, den man im Internet noch nicht findet, zur politischen Krise in Österreich:

West-„Demokratien“ auf Abwegen? Die Partei, die die Mehrheit hat, soll nicht regieren! Ist der Kasus Österreich richtungweisend auch für Deutschland, Frankreich, ja, ganz Europa?

Ebenso:

Volkes Stimme zählt nicht mehr! Die sind doch alle bekloppt, oder? Wer die Wahl gewinnt, wird verboten!? Urdemokratisch-diktatorisch, im Sinne der Staatsräson der – noch - Regierenden?

Man boykottiert nicht nur meine politischen Schriften seit dem Jahr 2014, wo ich mit einer Unwürdigen, die nur eine plumpe System-Marionette ist, ins Gericht gehe, sondern auch viele Beiträge im Internet – und das im freien Westen, in einem Raum ohne Zensur, aber mit einem Europäischen Gericht für Menschenrechet in Straßburg – die ich auf meinem Blog veröffentliche, für die Allgemeinheit, für die Welt!

Ohne Lohn, dafür aber Undank erntend – und Ausgrenzung als Schaffender!

Ja, ich fühle ich „zensiert“ -mit hunderten Beiträgen, die unauffindbar sind, zum Gaza-Krieg, zu Israel! Zensiert wie die Juden in Israel von einem Netanjahu!

Trotzdem ist noch viel aus meiner Feder und aus meinem Kopf da, kann gelesen werden!

 

 

 

 

 


Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

 

 

Zum Status quo der Freiheit in der, ach, so freien Welt! 

Gelöschte Beiträge in einem freien Staat!? 

Wer tilgt in Deutschland? 

Wer, Genosse Steinmeier, macht meine Arbeit zunichte, als Autor und als Publizist? 

Und mit welchem Recht? 

Nur in Berufung auf eine obskure Staatsräson oder auf ein Narrativ, das nicht mein Narrativ ist?

„Weshalb verschwinden viele Beiträge des freien deutschen Bloggers Carl Gibson im Internet auf merkwürdige Weise?“

Thema für ein akademisches Seminar an einer wirklich freien Hochschule – oder für eine Debatte im Kibbuz in der Wüste Negev, wo ich manche Leser habe? 

Oder in der arabischen Wüste, wo mir vielleicht die Kamele zuhören, die Eidechsen und die Schlangen?

Man könnte dort eruieren, wie viele Beiträge verschwanden und weshalb!

Das Resultat: 

eine realistische Auskunft über die Welt, in der wir leben – und über den Stand der Freiheit in der, ach, so freien Welt!

 

 Was ein Sumpf ist,

erlebt man erst, wenn man hinein schreitet, darin eine gute Weile watet.

Wer dort, in den Niederungen der Natur und des unnatürlichen Seins, aber länger verweilt, vielleicht im Versuch, in harter Arbeit etwas davon trocken zu legen, hat gute Aussichten, im Morast nicht nur schmutzig zu werden, sondern gar unterzugehen; was sehr wahrscheinlich ist im dekadenten Staat der pervertierten Werte, wenn er, einsichtig geworden, sich nicht doch noch selbst rettet – im wahr werdenden Wunder: wie der Lügenbaron von Münchhausen am eigenen Zopf!

 

    Jetzt bin ich endlich angekommen,

nein, nicht im ruhigen Hafen, nicht am Ziel, aber in der Wüste – und das, obwohl nirgendwo Sand zu erblicken ist.

 

 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher    

 

 

 

 

Der Hauptfeind der Demokratie: der verlogene Politiker, der Demagoge – er verdirbt die offene Gesellschaft über Machtmissbrauch und Pervertierung der Werte– und er macht den freiheitlichen Staat kaputt! Ein Wort zur Zeit – mit einer Botschaft, die man nicht hören will!

 


Ein paar Schwarze Schafe in entsprechender Machtposition reichen schon aus, um das Heer der Anständigen in der Politik zu kompromittieren und auf Dauer zu diskreditieren. Sie machen Spiel, drehen ihr Ding, instrumentalisieren die Medien, um das Volk zu manipulieren, sahnen dabei kräftig an in Dimensionen, die die mit eingestrichenen Diäten vom Staat als „Peanuts“ erscheinen lassen, agieren dabei ungeniert, selbstherrlich, machtzynisch, denn sie haften für nichts, was sie anstellen. Fallen diese - die Gesellschaft untergrabenden sowie die Demokratie zersetzenden - Manöver es einzelnen Zeit- und Staatbeobachtern der kritischen Art trotzdem auf, dann wird verdrängt und vertuscht, um sich selbst zu retten, um sich selbst noch eine Weile an der Macht zu haten, so lange es geht.

Historische Beispiele solchen Demagogentums sind, die kommunistische Welt nach Lenin und Stalin einmal ausgenommen, der „Duce“ im faschistischen Italien und im Deutschen Reich der Duce-Epigone Adolf Hitler, dessen Aufstieg zum „Führer“ der deutschen Nation hätte verhindert werden können, wenn die Deutschen Mussolinis Demagogie begriffen und rechtzeitig die Konsequenzen daraus gezogen hätten, aus dem kriegslüsternem Übermenschentum eines Ressentimentbestimmten im Größenwahn, dessen Heroismus in der Maxime gipfelte: „immer auf die Kleinen“, auf die Schwachen, einem Phänomen zum Durchbruch verhelfend, das wir heute im nahen Osten wieder erleben, das aber auch schon von den Demagogen der neuesten Zeit Berlusconi und Sarkozy in ferner Duce-Verehrung in Nordafrika umgesetzt wurde, den „arabischen Frühling“ über komplette Destabilisierung einleitend.

Die Demagogie von heute, die in Putin eine spezifisch russische Ausprägung findet, gipfelt aber absolut in zwei Figuren, die je auf eigene Weise Geschichte schreiben, in Netanjahu, der seinen opferreihen Weltanschauungskrieg führt, um den Nahen Osten neu zu ordnen, und in Donald Trump, der – im kolonialistischen Stil früherer Jahrhunderte - Kanada, Grönland und vielleicht auch noch Mexiko einsacken will, um die USA noch größer zu machen.

In Deutschland scheinen die Größenwahn-Allüren eines Netanjahu oder Trump zwar überwunden und gebannt, doch die verlogenen Politiker in Spitzenpositionen sind auch hier präsent – und einmal im Amt, halten sie sich, schon seit Kohls Zeiten, über Schröder, Merkel und Scholz, obwohl ein politischer Fehler den anderen jagt, geduldet vom Michel, der erzogen wurde, gut „umerzogen“ wurde, jede Schandtat der Politiker zu tolerieren, auch dann, wenn diese längst nicht mehr integer sind und eigentlich selbst zurücktreten sollten, wenn Ethos und Moral noch zählen würden in der – gründlich verdorbenen – bundesdeutschen Gesellschaft mit den zwei gelähmten, ja, schon toten Kirchen, die dazu schweigen.

Meine Bücher dazu[1], teilweise nicht einmal anständig bibliographiert, waren Wind.

Kritiker sollen draußen bleiben, im Regen stehen, während die gesunden Fische mit dem Strom schwimmen und sich treiben lassen, wenn auch in den Abgrund.

 



[1] „Quo vadis, Germania“, 2016 sowie „Merkels Deutschland-Experiment“, 2018. Viel Staatskritisches findet man in meinen halben Dutzend Büchern aus den Jahren 2014 bis 2019, dargestellt an einem Fall, der repräsentativ ist für den deutschen Staat und die deutsche Gesellschaft.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Duce-Faschismus, der Cavaliere … und Martin Schulz – Europa-Demagogie und Moral! Aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Eine Demokratie, die Staatskritiker ausbremst und mundtot macht, verkommt zu einem Saustall, der nicht mehr ausgemistet wird

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Literatur als Instrument der Politik - Fragwürdige „Kultur“ und „Kulturpolitik“, Opportunismus, Demagogie, politische Inkonsequenz, Täuschung der Öffentlichkeit, Plagiat. Politikum Herta Müller: Vom „literarischen Phänomen“ zur protegierten Staatsschriftstellerin. Auszug aus: Carl Gibson: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zur Demagogie der etablierten Parteien gegen die AfD – und das Haar in der Suppe „Schießbefehl“ – eine Apologie aus Prinzip! Auszug aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Grüne Demagogie - Die Haltung in der Flüchtlingsfrage und Abschiebepolitik ist heuchlerisch. Leseprobe aus: Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Demagogie, Hetze und offener Antisemitismus heute, Auszug aus: Carl Gibson, Symphonie der Freiheit Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur Chronik und Testimonium einer Menschenrechtsbewegung in autobiographischen Skizzen, Essays, Bekenntnissen und Reflexionen, Leseprobe

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gabriels Singsang – Wie billige Demagogie weiter spaltet! Aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

 

 

 

 

 


 

Der Duft der Rosen … und der Duft aus der Vagina nach dem Goldschmuggel[1]

Große Dichter schrieben über Rosen, Herta Müller aber schrieb über den anderen Duft, der weniger angenehm in die Nase der Mitmenschen aufsteigt - wie das Geschriebene ins Bewusstsein, die reine Seele der noch Unbefleckten beschmutzend.

Deutschen Politikern, einem Minister aus der SPD, einem Ministerpräsidenten aus der CDU und dem parteilosen Bundespräsidenten aus der Armee Gottes, des Allmächtigen, der sich mit dem Seeleneben der Deutschen gut auskennt, hat das wohl trotzdem gefallen!?



[1] Vgl. dazu den mehrfach publizierten Beitrag zu den Geschmacklosigkeiten der Herta Müller, die man in Deutschland der Christenmenschen trotzdem hinnimmt, auch, weil diese mit Macht durchgesetzt werden, von der amoralisch agierenden Verlagen, toleriert aber von der Politik.

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen



 

 

 Entwurf:

 

 

 

Deutsche Spitzenpolitiker, ein Minister, ein Ministerpräsident und ein Bundespräsident tragen die seelischen Abartigkeiten einer umstrittenen Autorin trotzdem mit – ist das richtig so? 

Der Bundespräsident der Deutschen ist der Wahrheit verpflichtet, nicht der Gaukelei oder irgendeiner Staatsräson.  

Ein geradliniger Ajatollah als Staatschef ist mir lieber als ein verlogener Christ in gleicher Position. 

„Immer auf die Schuhe gucken!“

Denn der Mann Gottes der Muslime ist kalkulierbar, nach innen wie nach außen, während der Christ nur Rätsel aufgibt und keiner weiß, welche Positionen er überhaupt vertritt. Zudem hat der Mann Gottes im irdischen Gottesstaat, etwa im Iran, politische Macht, fast Allmacht, denn er gebietet auch noch über das Militär, während das Staatsoberhaupt in Deutschland faktisch ohnmächtig ist, nur zur Repräsentation abkommandiert!

Eben, weil er nur repräsentiert, ist es enorm wichtig, auf das zu achten, wie er repräsentiert, bei Köhler, bei Gauck, auch bei Steinmeier, an dessen Amtsführung sich meine „Kritik“ in Grenzen hält und recht milde ausfällt, da grobe Fauxpas ausblieben.

Was ich zu sagen hatte, als Frank-Walter Steinmeier als guter Genosse aus der SPD „sich selbst nominierte“, urdemokratisch, habe ich trotzdem gesagt, eindeutig, auch als er – in einem Anflug von christlicher Nächstenliebe Kaffee ausschenkte an Obdachlose auf Schloss Bellevue, dort, wo ein Gauck nur Tee mit einer Bekloppten getrunken hatte oder einen Pharisäer – und ich sagte es auch so dezidiert, kritisch, wie ich seinerzeit, im Sommer 2009, als eine Herta Müller in ihrem Monster-Lügen-Artikel der unmöglichen wie absurden Art in der ZEIT gegen ihre deutschen Landsleute aus dem Banat hetzte, an Horst Köhler appellierte, an den im Volk populären Mann aus der Sparkasse, den man auf perfide Art aus dem Amt geekelt und vertrieben hat, vielleicht, weil er von Vertriebenen abstammte, noch mehr aber, weil er, der den „Stallgeruch“ angeblich nicht hatte und sich jenen auch nicht zulegen wollte, - als guter Schwabe – zu anständig war für die Gepflogenheiten im Sündenbabel Berlin in einer anbrechenden Zeit von Sodom und Gomorrha wie der Pharisäer!?

Köhler ging freiwillig, in Berufung auf Anstand und Würde, schied aus dem Amt, ohne im Nachhinein groß anzuklagen, gar mit Steinen zu werfen. Ganz im Gegenteil. Köhler trat nicht nach, rechnete nicht ab. Wenn es darum ging, eine staatsloyale Haltung zu zeigen und den harmonischen Konsens der Regierenden nach außen zu vermitteln, setzte er, der Wohlintegrierte, sich wieder in die erste Reihe der Mächtigen – und machte mit, als guter Bürger, so, als wäre nichts geschehen.

Dort, wo ich von Köhler ein Reden erwartet hätte, jenes enthüllende „Aus dem Nähkästchen Plaudern“ der Verstoßenen, schwieg der Anständig und fügte sich, das im Verborgenen belassend, was an das Licht der Welt sollte, auch in der Causa Herta Müller, der synthetisch gemachten System-Puppe, die man ihm - aus dem obskuren Hintergrund einer selbstherrlichen, halbgeheimen KAS - als „Unbeugsame“ angedient oder, wie es im Volk heißt, „untergejubelt“ hatte.

Friede, Freude, Eierkuchen … im Land des Deutschen Michel … und das Eiapopeia vom Himmel!?

Freie Bahn also für den Oberpharisäer aus Rostock, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und in Nicht-Bekloppte, nach dem das Land gerufen hatte, genauer, einige Mächtige im Land und aus der SPD, weniger das Volk, als Zeremonienmeister munter weiter zu machen, gauklerisch, auch im Umgang mit der der Gauklerin, der Einen, wobei die Bundesreplik über Merkel und Gauck näher und näher an die DDR herangerückt wurden, wenn es um die Wahrheitsfindung ging, um Verschleierung von Fakten und zum Himmel stinkende Heuchelei.

Wenn ich in den Staat der Ajatollahs reise, in den Iran, nach Afghanistan, nach Pakistan, dorthin, wo politische Willkür herrscht, Menschenrechten mit Füßen getreten werden, wo Minderheiten verfolgt werden, weil nur eine Religion bestimmend ist, die richtige Religion, das Wort des Propheten, einmal schiitisch ausgelegt, anderswo sunnitisch, dann muss ich damit rechnen, dass man mich, den fremden Philosophen, der dort als Gottloser gilt, obwohl er nur ein freier Denker ist, ein Freidenker nach Nietzsche, dort auch einfach umbringt, wenn ruchbar wird, dass ich mich zu keiner der großen Weltreligionen bekenne, selbst zum Buddhismus nicht, der ohne Gott auskommt!

Auch ohne Fatwa - angeordnet vielleicht sogar von Ersten Mann im Staat oder auch nicht, der Assassine steht nach der Mordtat vor seinem Gott und dem religionsbestimmten Umfeld in seiner Gesellschaft ganz gut da – und bekommt auch noch einen Orden für das besondere Verdienst, einen Ungläubigen ins Jenseits befördert zu haben! Und einen guten Platz im Paradies!

Wer von diesen und anderen interkulturell-religiösen Zusammenhägen weiß, den treibt es nicht dorthin, und in den freien, selbst gewählten Tod!

Er bleibt daheim, wo mancher Minister vor und nach Gauck auch bleiben sollten, die Besserwisser und Moralisten vom Dienst, besonders als naive Frau im unbekannten Land; er nährt sich redlich – und er „kritisiert“ daheim als guter Staatsbürger, der auch ein Staatskritiker ist, wenn er genau hinschaut und das auch offen anspricht, was er zu erkennen glaubt.

Empathie, interkulturelles Wissen, Sachkompetenz – Kritikfähigkeit: die Reisen des Moralisten Gauck nach China oder die Spritztour der deutschen Außenministerin aus der grünen Kriegerpartei Deutschlands in die arabische Welt der Vermummten und Nichtvermummten künden davon!

Wie unterscheide ich den Chinesen vom Vietnamesen oder dem Koreaner, hier, in Deutschland oder sonst wo im Weltgewühl, wollte ich vor langer Zeit von einem alten Bekannten aus Japan wissen, der schon Jahrzehnte in Europa lebte.

„Immer auf die Schuhe gucken“, war die bestimmte Antwort!

Zwar hatte ich etwas anderes erwartet, doch nahm ich den Rat des Japaners hin, als vielsagende Anekdote über Rassismus, Übermenschentum und über die Macht der Erziehung, der Tradition und des Vorteils, auch nach den Erfahrungen der jüngsten Geschichte, um dem Hinschauen als Methode, etwas abgewandelt, jedoch eine neue Richtung zu geben – in der Hoffnung auch auf eine weiter reichende Essenz:

„Immer auf die Finger gucken“,

wurde daraus,

auf die Finger der Politiker im Hohen Amt, auf die Finger der Hohepriester, die oft nur Pharisäer sind, wenn sie repräsentieren, und vor allem,

wenn sie durch falsche Repräsentation und über falsche Symbole Werte verfälschen, Prinzipien aufgeben und so aus dem bewährten demokratischen Staat einen Saustall machen,

diesen umformen, ihn auf den Kopf stellen, der Dekadenz das Wort redend, Lug und Trug fördernd, die Gesellschaft verderbend - und das Volk, dem diese Auserwählten angeblich dienen.

Wenn ich heute sage und schreibe, Mann Gottes Joachim Gauck, von wem auch immer zur Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen während der Diktatur in der DDR berufen, hätte nie Bundespräsident in Deutschland werden dürfen, dann werde ich kaum noch verstanden, weil die Ereignisse aus dem Jahr 2004 nun schon sehr lange zurückliegen, nämlich das Faktum der Vernebelung und Täuschung der Vielen im Vorgaukeln von falschen Tatsachen, von Verfolgung, wo keine Verfolgung war, nur, um der Politik, genauer der KAS der CDU, einen Gefallen zu tun!

Ob dabei ein paar Silberlinge flossen, andere geldwerte Dinge eine Rolle spielten oder, ob das Gaukelwerk nur von christlichem Altruismus und menschlicher Nächstenliebe angetrieben wurde, höher inspiriert und motiviert war, wird nur Pastor Gauck wissen in diesem Staat, und oben, in den gerechten Himmeln, ein gütiger Gott, vielleicht, wenn er noch nicht gestorben ist, wie Nietzsche meinte, der Philosoph der Deutschen, der in der Kirche eine Art Staat sah, die verlogenste Art.

Soweit ich informiert bin, schwiegen die beiden Kirchen der Deutschen zu Gaucks Gaukelwerk der Schaffung von vollendeten Tatsachen über lobhudelnde Sanktion, die für mich, den Kollateralschaden, zwanzigjähriges Unheil bedeutet, Unrecht, Ausgrenzung, Ausgestoßensein, Stigmatisierung, Boykott meiner Schriften, das Löschen meiner Beiträge im Internet, vielleicht sogar Krankheit, Frustration, Erschöpfung, fast schon Depression, aber auch Ansporn, um all das niederzuschreiben, was in diesem Staat von höchsten Dienern des Staates - mit bestem Gewissen, Gottes Segen wie im Sinne der Staatsräson - geleistet wird, auch im Namen von Freiheit und Demokratie, nur, um dem Wohl der Vielen zu dienen

 

Stinkt der Fisch vom Kopf her? 

Phänomenologe Carl Gibson über psychopathologische Phänomene, speziell über das „Stinken“ und den Gestank in der deutschen Literatur der Gegenwart und in der deutschen Politik, genauer im Bundespräsidialamt

Ohne selbst recht zum Phänomenologen zu werden, habe ich es lange Jahre ausgehalten unter Phänomenologen aus dem Gefolge des Martin Heidegger, mitphilosophierend in den hehren Hallen der Würzburger Residenz, unter den Fresken Tiepolos, habe ich Phänomene beschrieben und auch einiges dazu gelernt, nämlich, auf die Wesenheit der Dinge zu achten und des Pudels Kern zu lüften und ans Licht der Welt zu bringen, doch nicht, um zu verschleiern wie andere, sondern aufklärend, nicht anders als Sokrates, mäeutisch, und. lange nach dem Griechen, der große Heide unter den Deutschen, Goethe, nicht nur in Faust.

Also schrieb ich nicht nur über die „Beklopptheit“, über die der Lichtmetaphysiker Gauck mehr zu berichten weiß, der Aufteiler und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, und über das „Beklopptsein“, sondern auch über psychopathologische Phänomene, die über die reine “Verrücktheit“, das „Verrücktsein“, das „Narrentum“ und die Narrenfreiheit der Systemzöglinge im korrupten, dekadent gewordenen Staat hinausgehen, nämlich speziell über das „Stinken“ und den „Gestank“ in der deutschen Literatur der Gegenwart wie in der deutschen Politik, genauer im Bundespräsidialamt zu Berlin unter dem Titel „Der Fisch stinkt vom Kopf her[1]“, eine afrikanische Weisheit wiederholt thematisierend, die in den Tagen des Kommunismus, als ich opponierte, anprangernd auf die Führer im Ostblock bezogen wurde, um so das Versagen der Politik ganz oben den unterdrückten Bürgern bewusst zu machen und scharf zu geißeln.

Was ist heute in Deutschland anders? Wie integer sind die deutschen Präsidenten? Auch darüber schrieb ich mehrfach!

Meine Bücher darüber landete wohl auf dem Index? In deutschen Hochschulbibliotheken, wo, zusätzlich zu einer Debatte in der Gesellschaft, der akademische Diskurs stattfinden sollte, findet man sie jedenfalls nicht!

 

 

 

 

Das verdreckte Deutschland, das trotzdem sauber bleiben will - 

Zilles Vermächtnis, 

nicht nur im Sündenbabel Berlin, auch im Hamburg der Nachrichtenfabrikaten, 

bei den biederen, verhöhnten Schwaben im deutschen Ländle 

und bei den sauberen Katholiken im Freistaat der Bayern, wo man schweigt, auch wenn es zum Himmel stinkt

Wer wirft denn da mit Lehm?

Lange nach Zille?

Den Artikel über die „schmutzige Frau[1]“ wird man im Internet nur schwer finden, wenn überhaupt! Denn es soll nicht sein, dass man heute noch über das „Weib“ spricht, dass beinahe die Ehrenbürgerschaft von Berlin erhalten hätte!

Eine Dahergelaufene!

Und wofür – für welche Meriten?

Für einen Sack voller Lügen!

Mehr hatte die umstrittene Person aus dem Banat, eine Skandal-Figur, die aus dem Skandal kommt und vom Skandal lebt, fern echter Meriten, die aber hoch geehrt werden sollte, nicht anzubieten!

Doch, wenn die Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia es will, geht alles in Deutschland, fast alles! Gegen diese Phänomene der politischen Protektion und Korruption im Interessenkonflikt kämpfe ich öffentlich seit 2009, genauer seit dem Tag, an der der Monster-Lügen-Artikel der Herta Müller in der UEIT erschien und, geduldete von deutschen Spitzenpolitikern, in alle Welt verbreitet wurde, ohne je kritisch aufgearbeitet worden zu sein.

Der bald folgende, von langer Hand vorbereitete Nobelpreis in Stockholm 2009 war einfacher einzufädeln und zu erhalten, denn die Jury war korrupt in Schweden!

Einige Berliner aus der Politik immerhin, ein kleiner Trost, aber schauten genauer hin, suchten nach Meriten – und sie fanden nichts, ein großes Nichts, nur Stroh, heiße Luft, eine hohle Nuss!

Der freche Coup von Wenigen, unverschämt auf den Weg gebracht, wurde abgeschmettert! Die Maskerade fiel durch!

Also blieb die höchste Ehre der Berliner der Herta Müller versagt – und die Akteure vor Ort, der Brückenbauer, der Verleger, der Minister – sie alle mussten sich nach einem anderen Coup umsehen, um weiterhin viel Geld zu scheffeln!

Also machten sie sich auf, nach Stockholm!

Mit einem Koffer.

Mein Buch dazu aber, das man in der Library of Congress zu Washington, in den USA; findet und in der „Gibson Wüste“ in Australien, aber setzten die Einflussreichen in Deutschland auf den Index.

Die Meinung des Außenseiters muss nicht sein – im koscheren Staat der Deutschen. Möge er in der Wüste rufen, für Kamele schreiben oder für die treuen Leser im Kibbuz!

 

 



[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Die schmutzige Frau“ – mit wessen Werk und Taten sich Deutschland schmückt … und andere in Deutschland – über die „drei Grazien“ und das Schöne in der Kunst, das manchmal auch missgestaltet nützlich sein kann … im deplatzierten Kontext und in schlechter Literatur – ein weiteres „J‘ accuse“ aus der Feder des seit vielen Jahren öffentlich anklagende Moralisten wider Willen Carl Gibson

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wie nennt man eine Frau, die mit Schmutz wirft? Herta Müller, eine neue Claire Waldoff, nur 1 000-mal schlechter, unmusikalisch und ohne Humor?

 

 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher    

 

 

 

 

 

 

Essayist Carl Gibson

Wer das ist, der diese niederschrieb und publizierte, hauptsächlich in den Jahren der Genesung seit 2020, darüber geben einige 1000 Beiträge Auskunft, die man im Internet noch findet, neben den gelöschten und entfernten, der „Zensur“ zum Ofer gefallenen, die es offiziell in Deutschland und im freien Westen überhaupt nicht gibt.

Man lese und bilde sich eine Meinung, auch über das, worüber dieser - verfemte - Autor mit den boykottierten Büchern schreibt.

 




 

 

Heitere Klo-Geschichten aus Rumänien – nach dem Paradigma der Herta Müller, tiefgründig und besinnlich, zur höheren Ergötzung für deutsche Kulturmenschen mit Verstand und Vernunft und einem Sinn für Ästhetisches auch im Profanen

Von einem Dichter zum anderen, als es um das Eine ging und um euphemistische Formulierungen in großer Literatur, um nicht vulgär zu werden im Ausdruck

Herta Müller war damals noch unbekannt, dort, und noch viel unbekannter, hier, in Deutschland, ihr Schmutzbändchen des Debüts „Niederungen“, noch nicht unterwegs, als Ion Caraion das Gespräch darüber mit mir führte, in Lausanne, am Genfer See, wo er, nach langer Verfolgung, endlich Asyl und einen ruhigen Hafen gefunden hatte, für die Tochter wie für die jüdische Ehefrau.

Caraion, der rumänische Expressionist, den ich auch für „nomen“ hatte gewinnen können und über dessen Werk ich seinerzeit mit Marcel Reich-Ranicki in die Jahre geriet, weil der kleine Herrgott dort mit Narrenfreihit einen Beitrag aus meiner Feder über Caraion in der FAZ nicht abdrucken wollte, widmete ich in der „Symphonie der Freiheit“, 2008, gleich mehrere Kapitel[1] , denn er war ein exponiertes Opfer der kommunistischen Diktatur Ceausescus, einer, der auf einen mehr als zehnjährigen Gefängnis-Aufenthalt zurückblicken konnte, in den noch sehr finsteren Tagen des Stalinismus.

Also reden wir Klartext miteinander, von einem politischen Häftling zum anderen, vom angehenden Dichter, der in Rumänien keine Zeile hatte publizieren können, zum etablierten Poeten des Expressionismus mit einigen gedruckten Bänden, von einem literaturverbundenen Dissidenten und kritischen Publizisten zum anderen, der nun in der reichen Schweiz gegen die Armut und gegen sonstiges Ungeziefer in Geist und Kunst:

„Was kann ich dafür, wenn die Läuse den Paltz der Menschen eingenommen“, sagte er verbittert zur mir, der arme Poet, den bald die schweren Krankheiten dahinraffen sollten, die er sich in den radioaktiv verseuchten Bleiminen während der Haft zugezogen hatte.

Wir verstanden uns gut – und in der Freiheit angekommen, redeten wir damals, als ich oft in der Genfer Gegend in der UNO-Sache unterwegs war, frei über alles, über Gott und die Welt – und auch über die Niederungen des Seins, die auch die Welt des Kommunismus geprägt hatten, die aber negiert wurden, so doppelzüngig und heuchlerisch, wie es heute im Westen zugeht, wo man Pornographisches und Perverses aller Art zwar ansprechen kann, wo aber die Tabus andere Bereiche tangieren und einnehmen – in der Offenen Gesellschaft wie in der Politik.

Das Sexuelle war ein Tabu im „Sozialismus“ des Ceausescu und der kommunistischen Welt drumherum, praktisch in allen Staaten des Ostblocks wie in dem Völkergefängnis Sowjetunion, während die KP offiziell am „neuen Menschen“ strickte, am „Homo novus des Sozialismus“, wie ich das nannte, dabei aber kräftig unterstützt von deutschen Dichtern mit rotem Parteibuch im Land, die später, im wiedervereinten Deutschland von einem selbstvergessenen Bundespräsidenten und heuchlerischen Christen Gauck teils mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurden – wie Herta Müllers roter Ehemann und Mann fürs Grobe, der mir mit Anwalt und Gericht drohte – im Namen der Einen.

Pornographisches war nicht nur verpönt unter dem kleinkarierten Ceausescu, sondern wurde auch durch die „Zensur“, deren Ende Ceausescu höchstpersönlich verkündet hatte, gnadenlos entfernt, wenn die „Selbstzensur“ des Autors versagt hatte, etwa bei einer Herta Müller, die, mit dem KP-Mann und Bundesverdienstkreuz-Träger Richard Wagner verheiratet, so schmutzig schrieb, wie sie dachte – und wie sie es in ihrem – ebenfalls schmutzigen - Milieu erlebt, bis hin zur Wiedergabe derber Zoten vom rumänischen Militär.

Caraion, ein Mann mit Humor, ein Freigeist, amüsierte sich:

„Romanii n- au p*la, n- au p*zda, si nici nu se f*t[2]“le e rusine ,

witzelte er, was in meinem geliebten Deutsch etwa heißt,

Die Rumänen haben keinen Penis, keine Vagina und sie kopulieren auch nicht! Sie schämen sich!

Nur ein paar Stufen ordinärer, so, wie man dort im niederen Volk, in der Gosse spricht – oder auch im Gefängnis!

Vulgärer Wortschatz wurde nicht geduldet in der sozialistischen Literatur der Zeit!

Also tobte sich Herta Müller später in Deutschland aus – und bereicherte die Weltliteratur mit jenen Perlen in deutsche Hochsprache, die ich glaubte zitieren zum müssen, um den Michel etwas wachzurütteln aus seinem Dauerschlaf.

 

 

 

 

 

 

Das Maisblatt

Womit wischt sich der Rumäne den Allerwertesten ab, nachdem er seine Notdurft erledigt hat? Ein Herrchen ist wohl nicht zur Stelle, wie in den Staaten der Kultur und Zivilisation des freien Westens, um diese Angelegenheit für ihn zu erledigen – mit einem blütenweißen Taschentuch aus Papier, welches man dann in das grüne Gras am Wegrand wirft, zur höheren Ergötzung der Mitmenschen und Freunde der Natur; also muss er selbst nach Lösungen suchen, im Trockenklo, daheim, wo eine Zeitung ausliegt mit dem Führerportrait auf jeder Seite, auch mitten in der Winternacht, wenn es stürmt und schneit, und er doch hinaus muss, oder aber auch im Feld, wo die Saaten gedeihen, heranreifen, die Rüben, der Weizen und der Mais.

Geht es nach Herta Müller, der großen Schriftsellerin aus dem Banat, der die Literatur-, Medien und Politmafia einen Nobelpreis zugeschanzt, hat, dann muss ein Maisblatt her, damit Ilije den Hintern wieder sauber bekommt, das Stinken anderswo weiter gehen darf, bei Heini, der schon gepisst hat, bei der Einen, die auch pissen musste, bei Tereza, die ins Einweck-Glas geschissen hatte, um den Kot, nein, nicht als Kunstwerk zu präsentieren wie jener frivole Franzose mit seinerzeit als „merde d‘ artiste“, sondern um das hohe Gut der menschlichen Ausscheidung „als Waffe“ einzusetzen, wie schon im Alten Testament bei wenig frommen Juden, doch nun gegen den „Schuft“ und das „Schwein“ aus der Securitate, also gegen den berüchtigten Kauptmann, der mich drie Jahre hindurch verhörte, den aber eine Herta Müller nie zu Gesicht bekam, also auch falsch beschrieb – in einem Akt des Widerstand gegen die rote Diktatur des schäbigen Diktators, Führer von 2o Millionen geduckten Rumänen, der eigentlich nur ein kleinkarierter Kommunist war.

Scheißen und mit Scheiße schmieren im Widerstand – das brachte - in einem schlechten Machwerk fern der Realität, der Einen dann doch ein Preisgeld von 250 000 Mark ein … oder waren es schon Euro? Während aufrechte Dissidenten aus den roten Zellen nie gehört wurden! Solcherlei ist in Deutschland möglich, wenn die Literaturmafia es will – um, über eine überschaubare Investition in eine dumme Puppe – Millionen zu verdienen, über Bücher, die nur Müll sind, aber bei ARD und ZDF nicht im Müll-Eimer landen – wie die Bücher der Kanzlerin-Kritiker, sondern von Claqueuren des Systems in Funk und Fernsehen sowie in der tendenziösen Presse hoch gelobt werden!

Ein großer Schriftsteller schreibt eigentlich nur über das, was er gut kennt, wo er sich auskennt!

Die große Schriftsellerin aus dem Banat aber, die kaum etwas gut kennt und wenig erlebt hat, die mit Widerstand, Dissidenz, Opposition überhaupt nicht zu tun hat, noch mit der Freiheit oder den Juden, schrieb nur das nieder, was ihr einschoss, zufällig, entrückt, verrückt, Scheiße eben, nach dem vielen Urin und Kot sowie den anderen überriechenden, zum Himmel stinkenden Dingen, die einem deutschen Minister aber gut gefielen, einem Ministerpräsidenten – und schließlich auch einem hochgradig verlogenen Bundespräsidenten, der sich einen Mann Gottes nannte und als guter Christ seinen Dienst zu tun vorgab, gauklerisch, tat, vor der Kanzel herab, gut protestantisch, vielleicht auch gegen des Teufels Sau, den Papst, zur Freude aller Katholiken aus der CDU und CSU, die dafür den Maximiliansorden des Freistaates bereit hielten.

Wenn Ilije tatsächlich zum Maisblatt gegriffen hätte, in schwerer Not, ganz egal, ob noch grün oder schon braun, er hätte es bestimmt nur einmal getan, denn ein Maisblatt ist scharf wie eine Rasierklinge oder die Klinge der Lobhudler in Solingen, wo man sich mit scharfen Klingen und scharfen Sachen auskennt.

Das Blatt, das ein Klinge ist, hätte Ilije - schlimmer heimgesucht als von den lästigen Hämorrhoiden ein Heine oder ein Bismarck - das edle Stück am Rücken, unter dem am Steiß, wo einmal ein Schwanz war, und das bei Götz vom Berlichingen gut deutsch „Arsch“ heißt, so aufgeschlitzt und ruiniert, dass ihm das Scheißen für lange Zeit ganz vergangen wäre!

Sah die große Schriftsellerin aus dem Banat je ein Maisblatt in der Natur? Fühlte sie es an, bevor sie es beschrieb, darüber schrieb wie über den Hauptmann, das Verhör, den Bahnhof, den Nazi, neben all den anderen obszönen Dingen, die nicht nur für Ästheten kein Thema sind?

Ein Beispiel von sehr vielen ähnlichem schriftstellerischem Versagen, wo die Hochgelobt, künstlich Hochgeschaukelte ihre Visitenkarte abgibt, eine Person ohne rechte Bildung, ohne echtes Denkvermögen, eine „Sprachmagierin“ die mein und Goethes „geleibtes Deutsch“ überhaupt nicht beherrscht, weder grammatikalisch, noch stilistisch, dafür aber immer nur mit „Erfindungen“ unterwegs ist, die man durchaus als „abartig“ bezeichnen kann, als „krank“, pathologisch determiniert, nicht nur Schweinerein am laufenden Band auftischen, sondern auch Verfälschungen von Realität und Geschichte, Nazis erfindend, die eigene Araber-Huren-Vita in der Verfolgung, bis hin zum Mond, der – wie der Duft aus der Vagina – auch stinkt.

Deutsche Spitzenpolitiker, deren Namen ist seit einem Jahrzehnt immer wieder öffentliche nenne, tragen diese Dekadenz-Phänomene, die die deutsche Gesellschaft wie den demokratischen Staat hinab ziehen, in den Sumpf, leider Gottes mit, darunter auch ein Mann Gottes, dessen Gott mein Gott nicht ist.

Mit dieser Lichtgestalt aber ziert sich Deutschland in der Welt!

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

 

Carl Gibson, Freidenker,

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker,

politischer Analyst und Essayist,

 

     Der neue Pharao und die Schwarzen Schafe aus der Politiker-Kaste in der Demokratie des freien Westens

Gemeint sind also jene Gestalten, die ich „Pseudo-Demokraten“ nenne, weil sie die „Demokratie“ nur spielen

Dabei wissen sie oft nicht einmal, dass sie „Schwarzen Schafe“ sind, denn sie haben kein Unrechtbewusstsein bei dem, was sie tun.

Dass sie wie Schafe agieren, wenn sie, was sie meinen, im Sinne der Vielen agieren, für das Wohl des Volkes unermüdlich und selbstlos am Werk sind, wie sie es kundtun, ist auch nur den Wenigsten bewusst.

Die Sakrosanktesten aber aus jenen Reihen geben, gottinspiriert und mit der demütigen Miene des Pfaffen, den Esel unter den Schafen ab, der - mehr als nur ein Leithammel - ein Führungstier ist, ein neuer Pharao unter Demokraten.

 

  Die Deutschen müssen nach denen rufen, die für sie sprechen sollen, nicht nur reden!

Doch dieser fromme Wunsch der letzten Aufrechten in dem verkommen Staat wird wohl kaum in Erfüllung gehen, was die deutsche Geschichte zur Genüge beweist, in diesem Volk der Guterzogenen, die immer schon wussten, was verpönt ist – und was sich ziemt in deutschen Landen, guter Brauch ist und Sitte:

Der Lehrer spricht

- manchmal auch der Oberlehrer aus der SPD oder der parteilose Pharisäer, der nur Gott verpflichtet ist und seiner reformierten Kirche –

die Schüler aber folgen.

In Korea ist es schließlich auch so, im Norden wie im Süden.

 

     Geistige Genugtuung

Wie der Recke in der Schlacht, der noch viele Feinde mitnimmt in die andere Welt, bevor er, aus hundert Wunden blutend, erschöpft zusammenbricht, um sein Erdendasein auszuhauchen nach getaner Pflicht und im Einklang mit Höherem, so auch der geistig Schaffende mit seinem Werk: die – publik[1] gemachten – Ideen können fortwirken, auch, wenn es Hürden gibt auf dem Weg zum Ziel!

Also kann er aus dem Leben scheiden – wie in Lenaus Waldlied: süß befriedigt, ohne Klage!

 

    Die Zeit der Liebe … ist verklungen – dopo Lenau!

Die Zeit der Raben sei vorüber, schrieb ich vor Jahren, als es mit den beiden Vernichtungskriegen losging, und eine „Zeit der Falken“ anbrach, eine „Zeit der Kriegsverbrecher“, eine „Zeit der Massenmörder“ – und eine „Zeit der Ignoranten“, der Duckmäuser und Drückeberger, wen es um aktives Dagegensteuern gehen soll in den Staaten der zivilisierten Kulturnationen der Welt!

Bilder aus der Tierwelt steuerte ich damals bei – die Bilder aus Gaza aber sind schrecklicher, apokalyptisch gar!

Doch der abgestumpfte Mensch blickt weg.

 

Wir leben nicht nur in einer unpoetischen Zeit,

sondern auch in einer geistig unsensiblen, gründlich verdorbenen Gesellschaft.

Die Welt des Schönen zählt nicht mehr, bis auf wenige Bereiche der Abschottung, noch Geist und Kunst. Anstand und Würde aber, Prinzipien, Ethos, Moral, sind ganz ausgestorben – und die Verwalter jener Sphären sind heute, eigenmächtig waltend, nur noch gewissenlose Pharisäer – der Politiker als Pfaffe und der Paffe als Politiker – mit Religion oder auch ohne!

Der Antichrist scheint zurück zu sein – als neuer Messias?

 

    Herta Müller[2] spielt literarisch auf dem Kinderklavier

Dass es für die große Kunst, die in der Welt der Pianisten, Violinisten, aber auch bei Tennisspielern, Boxern oder im Rennsport nicht möglich wäre, einen „Nobelpreis“ gab, ist mehr als nur ein Skandal!

Eine korrupte Jury machte es möglich?

Die vielgeehrte[3] Unwürdige aber kann andere Dinge neben Hetze und Schimpf – sie kann einen „Nazi“ erfinden, viele andere nützliche Sachen zur Selbstprofilierung, eine dümmer und absurder als die andere, bald wohl - nach den Mythen um die Methode „Radu, die von anderen gestreut wurden zwecks Desinformation und Dämonisierung des Feindes – auch noch die „Gaskammer der Securitate“ - aus der sie auf wundersame Weise entkommen ist, ferner, was sonst noch gebraucht wird im deutschen Staat und von den gerade Regierenden, um das gutgläubige Volk zu verdummen, immer jenseits der Fakten und der historischen Wahrheit, wenn es aber gegen Putin geht, sogar den „eigenen Verstand“![4]

 

 

 



[1] Der Blog ist ein gutes Mittel dazu, noch vor dem ungewissen „Buch“, dessen Druck, Verbreitung und Wirkung von vielen Faktoren abhängt.

 

[2] Den Vorsatz für die kommende Zeit, den Namen dieser Unwürdigen nicht mehr auszusprechen, um nur noch von „Nosferata“ zu reden, kann ich mir - als ein im Internet direkt Publizierender - nicht leisten. Sonst würde man, was ein Dienst an der Lüge wäre, noch weniger Aufklärerisches aus meiner Feder finden, neben dem schon massiv zensierten!

„Ausgemerzt“ wir de facto fast alles, was mit dem offiziellen Narrativ kollidiert und mit dem Bild des – ach, so demokratischen – Politikers, das er selbst von sich sehen möchte.

 

[3] Nichts schaffte sie aus eigener Kraft. Geehrt wurde sie nur von der Mafia. Alle „Meriten“, die man ihr öffentlich zuschrieb, wurden von eingekauften Rezensenten verfasst, richtig angedichtet, um dann von System-Claqueuren aller Art aus Politik, Medien, Funk- und Fernsehen verbreitet zu werden, während Kritiker und Zeitzeugen nie zu Wort kamen, ja, selbst vom Bundespräsidenten ausgesperrt wurden, von Gauck, dem ich die Maxima Culpa an dem moralischen versagen der Deutschen seit der KAS-Ehrung im Jahr 2004 zuschreibe.

 

[4] Dazu gibt es seit Jahren Beiträge aus meiner Feder – eine Puppe, die, obwohl ein stumpfes Schwert, als Wunderwaffe eingesetzt wurde, um einen gerissenen Diktator zu bekämpfen! So Ticken die Auftraggeber, mit dem gleichen verstand wie die Marionette!

 

   Wenn eine Wahrheit die andere Wahrheit überlagert, und eine weniger wichtige Wahrheit die wichtige Wahrheit verdrängt, sogar aufhebt – über die Grenzen der Rezeption

Das gibt es auch auf meinem Blog, weil ich dort in den letzten Jahren viel publizierte, einige 1000 Beiträge überwiegend zu Themen der Zeit - gegen Lügen und Täuschungsmanöver aller Art.

Man kann nicht immer alles sagen – und man sagt es auch nicht immer gleich gut, weil der Erkennende wie der Schreibende Stimmungen unterworfen ist – und Kräften, die einmal stark sind, auch im Formulieren, an einem anderen Tag aber schwach, das Mitzuteilende aber trotzdem gesagt werden muss, da der Folgetag schon vieles überrollt, ungeschehen macht, auch die Verbrechen.

Die Lügner haben es einfacher – sie widerhohlen einfach nur ihr dummes Zeug und vertrauen darauf, dies über vielfältige Instrumente der Macht auch durchzusetzen.

 

   Das Feld ist bestellt

Der Sämann, ein unerschütterlicher Optimist, hat seinen Samen ausgeworfen, unermüdlich, ein ganzes Jahr hindurch!

Darf er jetzt abwarten, ungeduldig-geduldig, hoffend, dass etwas davon aufgeht, sprießt, obwohl er – sehenden Auges – in einer Wüste ausgesät hat?

Auch er nur - ein Narr, ein Dichter?

 

 

Geld oder Wahrheit?

„Geld oder Leben“, riefen die Beutelschneider früher, wenn sie in stockfinsterer Nacht über Betuchte herfielen oder auch über weniger reiche, um den Opfern das abzunehmen, was sie an Werten bei sich trugen auf der Wanderschaft.

„Geld oder Wahrheit“, sagt die Literatur-, Medien-, und Polit-Mafia heute, um alle zur Kasse zu bitten, urdemokratisch.

Über Wert oder Unwert aber spricht man längst nicht mehr.

 

 


  Einfach gesagt

Weil viel von dem, was ich schreibe, sehr speziell ist, habe ich manche Botschaften auch einfach formuliert, Kern-Aussagen für die einfachen Leute jenseits der Akademien, nah an der Volksweisheit, auch, weil Essenzen immer einfach sind.

Das Prinzip soll bewusst werden, nicht der Name, nicht die Person, denn die sind austauschbar, während das Grundsätzliche aber durchschlagen und Bestand haben soll, eigentlich!

 

 

   Helmut Schmidt, der feige deutsche Offizier, Richard von Weizsäcker, Soldat Hitlers und Deserteur … und die vielen guten Taten danach – für das Volk und den Staat der Deutschen

Beide sollten später im Leben und als Politiker die Chance haben, frühe Fehler in der Pflichtausübung mit guten Taten zu kompensieren, fürs Karma, für den Einzug der armen Seele in das Himmelreich!?

Schmidt, Offizier der Wehrmacht und im Einsatz in Russland, versagte an der „Heimatfront“, kläglich, vor dem Volksgerichtshof, als er sein Gewissen ad acta legte und als treuer NS-Bürger dabei zusah, wie die Wenigen unter den Aufrechten damals von einem wilden Richter in roter Robe niedergeschrien und abgeurteilt wurden, von einem Richter, der Recht sprach, doch mit dem Bewusstsein eines Scharfrichters, der für Lohn tötet.

Schmidt hat die eigene Schwäche sehr wohl eingesehen – und er hat sich dann auch, sehr spät, dafür öffentlich entschuldigt, vor dem Volk der Nachgeborenen.

Unspektakulär, auch filmisch nicht dokumentiert, wie im Fall Schmidt, quasi in der Ersten Reihe sitzend, die – wenig heldenhafte - Tat des Richard von Weizsäcker, der sich, als alles schon verloren war, der kämpfenden Truppe im Endkampf entzog, um sich selbst zu retten. Lebensklug, existenziell verständlich, wenn auch wenig patriotisch.

Wer weiß davon, wer spricht davon heute?

Ein Tabu – und noch ein Tabu, schließlich haben die Deutschen beide Politiker in bester Erinnerung.

Der Rest, der auch war, der wird verdrängt, nicht viel anders, als die gesamte NS-Zeit verdrängt wurde, mit den vielen Helden, reingewaschen, nach erfolgter „Entnazifizierung“ mit einem „Persilschein[1]“.

 



[1] Vgl. zur Sache Tabus und Verdrängung sowie Katharsis ohne Gang nach Canossa meinen Beitrag:

 

Die Persilschein-Unkultur in Deutschalb nach gescheiterter „Entnazifizierung“ – ein Vorbild für die Rumänen, die ihre kommunistische Vergangenheit immer noch nicht aufgearbeitet haben? Also sind die Kommunisten dort zurück, im Bund mit Putin?

 

 

 

   Al Jazeera am Pranger!? Der arabische Sender aus Doha in Katar im Zwielicht? Spätes Politikergeschwätz zwecks Image-Pflege, auch über „Humanität“!?

Einmal zum „Elder Statesman[1] geworden, darf er alles sagen, den Noblen spielen, Maximen formulierend, die er früher, vor Jahrzehnten schon, als aktiver Politiker nicht hatte durchsetzen können!?

Ich musste im Gedächtnis kramen, dann auch nachschlagen, um ihn zuordnen zu können, bevor ich ihm richtig zuhörte, dem französischen Premier und Außenminister Dominique de Villepin, der heute über das sprach, was in Gaza notwendig ist und was dort versäumt wurde, vom gesamten Westen.

Meine Thesen fand ich dort wieder, voll bestätigt, auch sehr gut formuliert, idealistisch der Welt mitgeteilt, auf Al Jazeera, also auf dem Sender, gegen den heute, am ersten Tag des Jahres 2025, die Autonomiebehörde der Palästinenser im Westjordanland vorgeht, um diesem das Berichten zu untersagen – mit dem Hinweis, er hätte sich beim Berichten aus der Widerstandshochburg Jenin „aufwiegelnd“, also unsachlich-propagandistischen betätigt, anstatt objektiv zu berichten.

So redete Netanjahu vor Monaten, als der Sender aus Israel und den besetzten Gebieten verbannt wurde, um danach – etwas notdürftig - aus der jordanischen Hauptstadt Amman zu berichten.

Und nun sind es die Palästinenser selbst, die Vorwürfe gegen Al Jazeera erheben!

Al Jazeera also am Pranger?

Wie vor Monaten die Soldaten der IDF, die, bis an die Zähne bewaffnet, die Senderäume betraten und dem Team gerade einmal 15 Minuten einräumten, um zu verschwinden, so kam nun eine kleine Abordnung der Palästinenser, um den Bann auch auf das Westjordanland auszudehnen.

Kamen sie freiwillig, oder wurden sie gedrängt, da die die – wenig selbstständige, abhängige - Autonomiebehörde der Palästinenser im Westjordanland doch nur eine Marionettenregierung ist, die sich den Weisungen der Netanjahu-Regierung und des Faschisten Smotrich fügen muss?

Jedenfalls rückt diese Aktion, bei der man sich nun auch fragen muss, was aus den palästinensischen Journalisten von Al Jazeera wird, die von Anfang an und bis zuletzt aus Gaza berichteten – fünf wurden vor Tagen auf einen Schlag von einer Drohne getötet – den Sender in ein schlechtes Licht, was auch spontan in der israelfreundlichen Presse[2] Deutschlands aufgegriffen wurde - mit Zeter und Mordio-Schreien von „Desinformation“.

Vor Tagen hörte ich Dominique de Villepin aufmerksam zu – und schrieb darüber[3].

„Weshalb sagt er das nicht Macron“, fragte ich mich, „und weshalb drängt er nicht seinen Präsidenten, das Erkannte politisch durchzusetzen?“

Ein ehemaliger Politiker außerhalb von Amt und Würden, ohne Macht, aber auch ohne Verantwortung, kann als freier Mann auch frei reden; er kann sagen als Mensch und Geist, was denkt und fühlt, moralisch empfindet, während aktive Akteure - wie der französische Präsident Macron, Kanzler Scholz und die anderen Ja-und-Amen-Sager aus den großen Staaten der EU wie aus denen der willigen Kleinen - an einen ganzen Rattenschwanz von Sachzwängen gebunden sind, was jede Freiheit hemmt, auch das Ethos, und zu dem Zustand führt, den wir seit dem Kriegsbeginn in Gaza dort haben.

Trotzdem war es gut und richtig, dass wieder einmal ein Franzose eindeutig Position bezog, so, wie man es von einem Repräsentanten der Kultur- und -Zivilisation-Nation der Aufklärer und der Revolution erwartet, die Dinge auf den Punkt gebracht hat, klar und deutlich, wie schon bei Descartes. Auch die Sache mit der „Humanität“! Und dies auch noch bevor auch er seine Memoiren veröffentlicht, schöngefärbte Erinnerungen – wie bei den wackeren Deutschen!

 



[1] Diesen Typus verkörperte in Deutschland keine besser als der Oberlehrer und Möchtegern-Intellektuelle Helmut Schmidt, Herausgeber der ZEIT, also eines Magazins, das sehr viel Dreck im Umlauf gebracht hat – und das mich, den „Richtigsteller“ dort, seit 15 Jahren „gesperrt“ hält, damit das journalistische Versagen jenseits der Ethik nicht weiter auffällt, nicht publik wird, sowie die Machenschaften dahinter auch nicht!

 

[2] Eine entsprechende Schlagzeile des „Tagesspiegel“ aus Berlin sah ich am 2. Januar 2025 im Internet.

 

[3] Vgl. dazu den – hier publizierten – Beitrag:

Eine Stimme der Vernunft und der Humanität aus Frankreich – Ex-Premier und Außenminister Dominique de Villepin spricht auf Al Jazeera

 

 

 

 

 
Ein deutscher Esel

Deutschland, eine renitente Gesellschaft?  

Es passt auf keine Kuhhaut, was ich zum Skandal-Fall Herta Müller seit 2008 alles schrieb, ganze Bücher, Wissenschaftliches, viele Hundert Artikel, gar über Tausend, Beiträge in allen möglichen literarischen Formen, als Fabel, als Glosse, als Parodie[1], als Polemik, im Pamphlet – und doch ist alles verpufft, vom Wind verweht worden, ohne die abzuändernden Dinge auch zu ändern. 

Das aber sollte einigen Deutschen zu denken geben.

Ist die deutsche Gesellschaft, die alles, was nicht stimmt und eigentlich nicht sein dürfte, so apathisch hinnimmt, inzwischen eine renitente Gesellschaft?

Oder darf der Deutsche nicht mehr, wie er will?



[1] „Faustinus“, über 750 Seiten, mit der Protagonistin Nosferata neben Führer Lupus, ist ein Buch, selbst finanziert und gedruckt, das teuer hergestellt wurde und deshalb auch nicht verschleudert werden kann wie andere Büchlein zu Spottpreisen als Mittel der Volksverdummung und der geistigen Nivellierung, das man in den USA in Princeton lesen kann, aber Land des Deutschen Michel unbekannt ist.

Noch fand ich nicht die Zeit, um für diese „Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik“ Werbung zu machen.

 

 

 

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