Die „Verfolgte“ und das Häufchen der Aufrechten unter den Banater Schwaben in Deutschland –
ein Thema, das kein Thema mehr ist, was die deutsche Presse seinerzeit daraus machte –
und weshalb man die „Akte“ der Herta Müller nicht zur Kenntnis nehmen oder gar veröffentlichen will!
Seinerzeit, als eine verfolgte Frau gesucht und auch gefunden wurde. Eine Frau aus der kommunistischen Welt sollte es sein, wenn auch antideutsch und antikatholisch, wenn auch ohne echt verfolgt worden zu sein, Hauptsache „weiblich“ – und mit einer Feder in der Hand, wenn auch jenseits von Verstand und Vernunft schreibend, verrückt eben, gegen das eigene Fleisch und Blut hetzend, gegen die deutschen Landsleute im rumänischen Banat! Das alles war sekundär, denn da konnte abhelfen, fern der Falten und der historischen Wahrheit, dafür aber mit der Unterstützung aus der freien deutschen Presse und der tatkräftigen Mithilfe aus der Politik, aus SPD und CDU.
Ein Häufchen Aufrechter unter den Banater Schwaben in Deutschland wollte dagegenhalten, nachdem sie erfahren hatten, dass die Person, die sie alle beeidigt und verunglimpft hatte – via „Literatur“, nun doch nach Deutschland strebe, in das wenig geliebte Land der Vorväter einreisen wollte – und bei Ceausescu, der ihr den Buchdruck ermöglich hatte, aus!
Nicht anders, als, viel später, im Jahr 2004, als die KAS der CDU der Antideutschen Herta Müller einen Preis vermachte und der Oberpharisäer Gauck eine Lobrede auf die - angeblich - Verfolgte hielt, sich düpierte Landsleute, gute CDU-Wähler aus Tradition und Überzeugung aufrafften, um der Truppe des Dr. Bernhard Vogel in „Protestbriefen[1]“ die Leviten zu lesen, scharten sich ein paar Banater Schwaben zusammen, um Herta Müller vom Kommen abzuhalten.
Einfache Leute, wahrscheinlich ohne höhere Bildung, denn sie brachten nur wenige Sätze zusammen, Menschen, die ihr Leben in die Welt der Freiheit gerettet hatten, einer so, legal und über Bestehungsgelder, Zahlungen an den Geheimdient und an das korrupte Regime, andere, illegal, über die grüne Grenze, wo viele ihr Leben ließen und wo auch ich, anders als Gauck, fast totgeschlagen wurde, nachdem ich dort bei einem Fluchtversuch aufgegriffen worden war.
Was schrieben die einfachen Leute: Sie sind hier nicht erwünscht, hier ist kein Platz für Sie, Ihre Bücher sollte man verbrennen!
Die „Akte“, die – im Gegensatz zu meiner „Verfolgungsakte“ – nur eine reine „Beobachtungsakte“ ist, enthält den Brief mit dem genauen Wortlaut! Deshalb forderte och mehrfach die Veröffentlichung dieser Akte und die Debatte dazu.
Was machte die deutsche Presse daraus?
Anstatt nach den Ursachen und Gründen der Beleidigten und tief Gekränkten zu fragen, wurde das Verbrennen des dünnen Schmutzbüchleins mit antideutscher Hetze, denn „Bücher“ gab es damals noch nicht, als „Verfolgung“ ausgelegt, als doppelte „Verfolgung“ sogar, dort und hier, um auf diese Weise eine Legende zu kultivieren, die bald Früchte tragen sollte, nachdem im Jahr 1987 Herta Müller, begleitet von dem von Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz geehrten kommunistischen Agitator Richard Wagner als zweiter Ehemann und Mann fürs Grobe, der mir auch in Müllers Namen mit Gericht drohte, in Deutschland eintraf, um dann auch prompt über den „Spiegel“ nicht nur zur Doppelt-Verfolgten, sondern auch noch zur Widerstandskämpferin erklärt zu werden, ungeachtet der 4 Westreisen im Jahr 1984.
Die Widerstandskämpfer Merkel und Gauck mit der geschönten, angepassten Vita gab es damals hier noch nicht, doch ich war schon da – und politisch gegen die Ceausescu-Diktatur aktiv!
Doch ich war Mann, keine verfolgte Frau, ein Mann, der auch schrieb und publizierte, literarisch-journalistisch seit 1980, wissenschaftlich, seit 1986 – doch wenn kümmerte das?
Die Macher brauchten eben eine Frau, wenn auch eine, die die eigene Mutter ein „vermummtes Weib“ nannte in ihrer „Literatur“!
Aufrechte wie Horst Fassel, der Germanist aus meiner Heimatstadt Temeschburg, der angeblich vergiftet[2] worden sein soll, hielt zwar als Redakteur der „Banater Post“ dagegen, wacker und konziliant im Ton aufklärend; doch er drang nicht durch!
Meine – in Deutschland verfemten – Bücher dazu liegen seit 2014 vor, sechs an der Zahl, wo man Näheres auch darüber lesen kann.
Die Materie aber ist immer noch nicht aufgearbeitet, weil der politische Wille dazu fehlt – und, weil mehrere Großverlage mit dem falschen Mythos, der am Leben gehalten wird, immer noch viel Geld verdienen.
Also muss die Wahrheit zurückstehen, weichen, damit der Rubel rollen kann!
Schäbig ist: Journalisten und Politiker prostituierten sich und machten dabei mit – bis zum heutigen Tag!
Auch das ist Deutschland!
[1] Wenn es diese Briefe tatsächlich gibt, weshalb macht die KAS diese nicht öffentlich? Mich hat Herta Müllers Mann für Grobe aus der KP des Diktators öffentlich verdächtigt und somit verleumdet, einer dieser Briefe-schreiber gewesen zu sein!
[2] Dazu findet man noch Beiträge aus meiner Feder im Internet.
Über „Toleranz“, „Freiheit“ und über die „Erschütterungen“ der Seele eines Christenmenschen schreibt Prediger Gauck – als guter Pharisäer, auch tolerant gegenüber den promulgierten Lügen und der Freiheit zu Hass und Hetze?
Einem freien Wort darüber hat er sich noch nicht gestellt, nicht im Gespräch mit mir, einer öffentlichen „Disputation“ gegen mich in dieser Thematik auch noch nicht.
Da trinkt der Mann Gottes, der auch sonst Wasser predigt für das Volk, doch lieber seinen Wein daheim – oder Tee mit einer Bekloppten, oder auch einen Pharisäer, wenn keine Kameras dabei sind, die den Ausschank an Obdachlose mediengerecht und publikumswirksam einfangen und weitergeben in Fernsehen der Claqueure, damit das Volk auch mitbekommt, wie human der Ersten Mann in Staat der Deutschen repräsentiert, nach innen wie nach außen, mit Stern und ohne Stern, denn der Stern ist das, neben dem Kreuz, zu dem das Volk aufschaut, die vielen Diner zu dem Einem, der oben steht, der für alle denkt und spricht – oder, da er viel Zeit hat, Muße und Musen um ihn herum, auch Bücher schreibt, Bücher[1], Abhandlungen, Essays, Reden, Plädoyers für Freiheit und Toleranz, für die Freiheit, die von anderen erstritten wurde und über die Toleranz gegenüber der Lüge, die im deutschen Staat auch aus der Politik kommt, von Systemmarionetten, die aber vom Ersten Mann im Staat, der durchaus Bescheid weiß, aufgrund von Gründen der Staatsräson mitgetragen wird: heuchlerisch, bigott, scheinheilig als ausgewiesener Heiliger, auch der polarisierende Bundespräsident, der Streitbare und Streiter Gottes in der Demokratie, der mit Steinen gegen andere wirft, steinigt, andere zu Aussätzigen macht, um dafür die Wahrheit zu beugen und um der Lüge das Wort zu reden, immer mit dem Weihrauchschwenker unterwegs, um sich selbst „abzufeiern“, wie es im Pott heißt.
Gegen dieses Un-Phänomen in einer Demokratie kämpfe ich seit 20 Jahren an, seit 2014 in „Kampfbüchern“, die mich zum „Giftschrank-Autor“ machten in der deutschen Demokratie. Nie werde ich politische Willkür hinnehmen.
Und das, nachdem ich schon in frühen Jahren, meine Freiheit erkämpfte wie die Freiheit anderer in der roten Diktatur, und auch später, nach 1979, als es hier, im freien Deutschland, noch keine Pfarrerstochter Merkel gab und keinen Pastor Gauck!
Nie werde ich es dulden, dass Pseudo-Demokraten und andere Heuchler aus den Kirchen, die mehr von Gott zu wissen glauben, als andere Menschen, den mündigen Bürgern weismachen wollen, was Freiheit, Toleranz und Demokratie bedeuten – als Besserwisser, während der Freidenker aus der roten Zelle auch als Zeitzeuge ausgesperrt wird!
Vor diesen Pseudo-Demokraten gilt es Deutschland zu retten, denn diese Willkür von oben bereitet der Diktatur die Bahn!
[1] Gaucks „Werke“, über Fernseh-Claqueure bekannt gemacht und ins Volk gestreut wie die Büchlein der System-Protegierten, gibt es im antiquarischen Online-Buchhandel für kleines Geld; mit zwei, drei Euro ist man dabei, in dem einen Fall und in dem anderen, während für meine vergriffene und in D. 1eutschland verfemte „Symphonie der Freiheit“, 2008 erschienen, stolze 630 Dollar verlangt wurden und an die 300 Euro immer noch verlangt werden, vielleicht deshalb, weil der deutsche Papst wohl darin blätterte, bevor er vor seiner Schar gläubiger Priester den Einstieg in die „Symphonie der Freiheit“ empfahl, anregte.
Der jugendliche Carl Gibson in Sackelhausen
bzw. Temeschburg,
im Banat, Rumänien
während der Oppositionszeit 1977/1979 im antisozialistischen Westlook. |
„Die Anfänge meiner Staatskritik liegen 50 Jahre zurück“,
sagt Regimekritiker Carl Gibson heute
Rumänien war damals eine Diktatur – und ich 17 Jahre alt, ein „Arbeiter“ in der Fabrik, zugleich Abendschüler an dem einzigen deutschsprachigen Gymnasium im Banat, das den Namen des großen Lyriker Nikolaus Lenau trug.
Er könne seinen Unterricht nicht mehr abhalten, meldete ein deutschen Lehrer, Rudolf Richter, an den Geheimdienst – als gutes KP-Mitglied, das er war.
An nächsten Tag stand die Securitate auf der Matte – Major Köppe, begleitet von dem berüchtigten Untersuchungsrichter Petre Pele, der mich 3 lange Jahre hindurch verhörte und nach dem Schaupress in der Fabrik zunächst, dann auch vor Gericht persönlich in Gefängnis brachte, im Dienst-PKW der Marke „Dacia“.
Herta Müller hat diesen „Basilisken“, der mehrfach in meinen Memoiren auftaucht und dort realistisch beschrieben wird, nie zu Gesicht bekommen.
Sie dichtete dem Mann mit dem dichten Haar auf dem Schädel – man höre staune – „auf dem Kopf eine Glatze“ an, genauso wirr und dümmlich, wie sie ihre Eier-Folter erfand, nachdem sie bei mir angeschrieben hatte, und weitere Münchhausiaden, publiziert in der verlogenen ZEIT, Ammenmärchen, die aber in der deutschen Spitzenpolitik viel Aberkennung finden sollten.
Meine „Akte“ gibt Auskunft!
Wer ist der Bursche, der den Unterricht stört, auch noch mit Ausführungen und Vergleichen des Lebens in der Bundesrepublik Deutschland mit dem sozialistischen Alltag im Rumänien des mittelmäßigen Diktators Nicolae Ceausescu!
Das ist Karl Gibson, antwortete das Parteimitglied Rudolf Richter, ein Banater Schwabe vom Land, der ein schwaches Männlein und ein guter Staatsbürger war.
Von Herta Müllers „Widerstand“ hingegen berichtet jene ominöse „Beobachtungsakte“, deren Inhalt man in Deutschland nicht zur Kenntnis nehmen will, nichts!
Alles entkernt, sagt die Verfolgte, auf die Frage nach des Pudels Kern!
Ihr glaubt man, den Beweisen aus meiner Akte aber glaubt man in Deutschland nicht!
Ein Häppchen Wahrheit – Carl Gibsons Angebot an die deutsche Gesellschaft, an den deutschen Staat, das nicht angenommen wurde
Ändern kann ich, der Autor aus dem Giftschrank, daran nichts. Ich kann nur feststellen, dass es o ist.
Die Änderung dieses Zustands, der ein demokratischem Missstand ist, muss aus der Bevölkerung heraus erfolgen. Meine Bücher liegen vor, dazu viele 100 Beiträge im Internet, die mich, den de facto Einflusslosen, in den Augen einiger Obskurantisten trotzdem zum Einflussreichen[1] machen, mich also sogar einschüchtern wollen, von meinem freien Tun und Agieren als Freigeist und echter Demokrat abzuhalten.
Es wird immer schwerer, das freie Wort zu verkünden. Dessen ungeachtet bleibe ich dabei, nicht nur nach dem Recht suchend, sondern auch nach Gerechtigkeit – und auf der Basis der Wahrheit, der echten Werte und Prinzipien auch nach dem, was es in der Welt der Staatsräson und der Realpolitik zynischer Machtpolitiker nicht gibt, idealistisch nach einem Ethos, einer Moral und der Humanität für alle Menschen dahinter.
Die wilden Jahre – die Zeichen standen auf Kampf
Carl Gibson unmittelbar vor der Verhaftung.
Steinmeier hat andere[1] Fotos hinterlassen.
[1] Markantes aus der Studienzeit. Auch von mir vor Jahren schon kurz abgehandelt. Wer „googelt“, der findet … den Beitrag … und das Foto, falls höhere Mächte das noch nicht unterbunden haben … in der freien westlichen Welt ohne Zensur!
Pastor Gauck hätte nie Bundespräsident der Deutschen werden dürfen,
das sage ich heute, nach jahrelangen Überlegungen und Nachforschungen.
Skeptisch war ich schon damals, als die SPD den Mann Gottes auf Erden nominierte.
Also schrieb ich über meine Bedenken[1], wurde aber überhört, auch, weil im Land der Dichter und Denker heute wenig gelesen und noch weniger nachgedacht wird.
Einige von meinen Mehrtausend Beiträgen zur ungeistigen Situation der Zeit, könnte man immer wieder neu auflegen, denn sie verschwinden aus dem Internet, weil bestimmte Kräfte das so wollen und veranlassen, die gleichen Gestalten, die meine Bücher an Hochschulen boykottieren, im demokratischen Staat der Freien!
Doch aus das ist vergebliche Liebesmüh – denn die Bürger lesen nicht mehr, denken auch nicht mehr nach über das, was man ihnen vorsetzt, vorgekaut.
Das Narrativ zählt, ist verbindlich!
Der kritische Kopf ein Ärgernis wie eh und je.
Also stellen wir ihn in die Ecke.
Schließlich sind wir humaner als Putin und Xi Jinping!
Carl Gibson, Buchautor, Author, Auteur Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf, im September 2024 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen |
„Ein Simon-Wiesenthal für die kommunistische Verbrecherwelt werden, das wollte ich nicht“,
sagt Carl Gibson zur Gründung seines
„Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“,
um im gleichen Atemzug weiter zu fragen:
„Soll man die Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der Zeit der Diktaturen ausschließlich staatlichen Einrichtungen überlassen“
Aufklärung ist Abwehr.
Simon Wiesenthal.
Der deutsche Staat hat dieses – von mir im Jahr 2010 – in die Welt gesetzte – Institut mit keinem Cent gefördert. Die EU auch nicht.
Denn dieses Institut kollidierte mit dem Narrativ Deutschlands im Fall Herta Müller und dahinter mit der Ausarbeitung der kommunistischen Verbrechen in der rumänischen Diktatur Ceausescus.
Für die Aufarbeitung der Stasi-Verbrechen in der DDR hatte man eine „Gauck-Behörde“ geschaffen, geleitet von einem Prediger, der die DDR auch ohne Verhöre überstanden hatte.
Rumänische Verbrechen aber sollten von den Rumänen selbst aufgearbeitet werden, beziehungsweise von Herta Müller über „Literatur“ sowie von Dr. Bernhard Vogel und anderen aus der Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS, die die „geläuterten“ Rumänen in die EU bringen wollten, über Herta Müller!
Also störte nicht nur mein Testimonium authenticum diesen Prozess, die 2008 publizierte „Symphonie der Freiheit“, die der Wahrheit verpflichtet war, dem Logos, nicht dem schleier-Mythos und dem Ammenmärchen, ebenso wie das der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen unter Ceausescu gegründete Institut!
Es wurde von mir begründet, weil ich den Rumänen – nach dem Sturz des Diktators noch sieben lange Jahre von Kommunisten weiter regiert – eine Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen nicht zutraute.
Was wurde schließlich aus dem Institut, dessen Leiter bekämpft wurde – über vielfache Ausgrenzung und über den systematischen Boykott seiner historisch-politisch aufklärenden Bücher?
Ohne Mittel und ohne kompetente Mitarbeiter idealistischer Prägung, die noch Geld mitbringen, um der Wahrheit auf die Sprünge zu verhelfen, konnte sich das Institut nicht zu dem entwickeln, was ich aus der – der Allgemeinheit dienende- Einrichtung machen wollte.
Also diente es primär als „Herausgeber“ meiner – in der Not selbstverlegten – „Kampfbücher“, die es bis in die USA und nach Japan schafften, in Deutschland und in der EU aber gemieden wurden, sogar auf dem Index und in Giftschrank landeten, weil sie nicht kompatibel waren mit dem offiziellen Narrativ des deutschen Staates – „Made by KAS der CDU“ und mit durchgedrückt auch von Akteuren aus der SPD.
Wer soll die Geschichte der Rumänen aufarbeiten, wenn nicht der Historiker, der auch noch ein politisch aktiver „Zeitzeuge“ und „Insider“ ist, einer, der die Entwicklungen erlebt und daran mitgewirkt!
Ein paar engagierte Hausfrauen aus dem Banat?
Überlassen wird das der Dichtung, sagte die KAS, besonders einer „Dichterin“, die alles erdichtet, was wir in Deutschland brauchen, vom Hass inspiriert und getragen, den „Nazi“, der für alles herhalten muss – und was auch immer!
Die Eine schafft das!
Und die Eine hat immer Recht!
So, wie die eine Partei immer recht hatte, ohne im Recht zu sein!
In Deutschland gibt es auch akademische Institute, die die Aufarbeitung angehen könnten!
Wo sind sie?
Also diffamieren wir den Einen, der als Idealist noch dagegenhält, indem wir ihm einen „Wadenbeißer“ hinterherschicken, den Blinden aus Durham, der aus dem „Aufklärer“ einen frustrierten, ignorierten, unbekannten Dissidenten macht, vor allem aber auch noch einen „Verschwörungstheoretiker“, den die Ressentiments eines Verkannten antreiben.
Aber auch Deutsche, etwa der Gauck-Behörden-Mitarbeiter Georg Herbstritt, der sich „Plagiat als Methode“, 2014, kommen ließ, bevor er sein – recht gründlich und mit Fleiß erarbeitete Werk zum Verhältnis Stasi-Securitate um 2016 publizierte, nachdem er schon zeitnah eine Rezension zu meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, verfasst und auch ausgiebig mit mir telefoniert hatte, schlug sich letztendlich auf die Seite des „etablierten“ Narrativs mit den gemachten System-Helden des deutschen Staates.
Das „Institut“ besteht nur aus seinem Blog, konnte man später in Bibliotheksdatenbanken als Ergänzung zu meinem Werk „Vom Logos zum Mythos, 2015, lesen.
Sehr wohl!
Ohne Mittel – kein Apparat! Keine weiterführende Forschung!
Genauso wollte s der deutsche Staat!
Für alle Dummheiten und Verrückten hat er Geld!
Nicht aber für die historischen Wahrheit!
Denn er hat eine eigene!
Und er hat auch die Akteure und den Apparat, um diese eine sakrosankte Wahrheit in der bundesdeutschen Gesellschaft zu verbreiten, durchzusetzen – über tausend helfende Hände, die alle etwas davon haben, wenn sie unkritisch mitwirken, funktionieren, so, wie es der Staat von ihnen erwartet.
Wer anders denkt und handelt, der bleibt draußen, vor der Tür, während Hund und Katze es sich in der warmen Stube bequem machen.
Simon Wiesenthal[1] hatte es einfacher – damals waren die Fronten geklärt!
Dem Anklagenden heute aber bleibt nur die Klage … des Ovid.
Entwurf:
Gauck-Appositionen
Gauck-Appositionen
Gauck lebt noch, wirkt noch; nur einige seiner edlen Taten sind inzwischen historisch und interessieren heute fast nur noch den Fachmann oder die Betroffenen, in deren Existenz dieser Ausgewählte Gottes eingegriffen hat in diesem Jammertal.
Einer aus dieser allzu menschlich Schar der Heimgesuchten, die nicht nur aus offiziellen oder nicht offiziellen Mitarbeitern des Staatssicherheitsdienste der DDR und der staatragenden SED-Kader des Unrecht-Staates DDR besteht, bin auch ich, ein – unfreiwillig erzeugter - „Kollateralschaden“, der so ganz nebenbei entstand, der sich eben ergab, als der – in meinen Augen – korrupte – Prediger, das Wort Gottes und höhere Gebote vergessend, sich bereitfand, der KAS der CDU eine kleine Gefälligkeit zu erweisen, in dem er bei der Erstellung und dem Ausstellen eines jener - in der der jüngsten deutschen Geschichte so verhängnisvollen - „Persilscheine“ aktiv mithalf, gaukelnd, der Wahrheit auf die Sprünge verhelfend, indem er „verschleierte“, um im Nebeldunst aus dem Schwarz der Teufel ein Weiß der Engel zu machen, eine Systemprivilegierte der roten Diktator zum System-Opfer stilisierend – für den tumben Teutschen, und um den Michel hinters Licht und hinter den – gen Himmel stinkenden - Mond zu führen!
Diesen „so“ Agierenden machten die Deutschen dann zum Ersten Mann im Staat!
Im wieder vereinten Deutschland, das das „bessere“ Deutschland DDR überwunden hatte, um daraus ein wiedervereintes, noch besseres Deutschland zu machen, das Deutschland von heute, in welchem Pseudo-Demokraten mit Werten, Prinzipien, Begriffen und Worten, so umgehen, wie es ihnen beliebt, auch ohne „Disputation“ vor dem Volk – wie bei Heine im Gedicht, dem Heiden Nr. 2 in deutschen Landen, und auch ohne mit „Worten“ zu streiten, wie im Faust des Heiden Nr. 1, des großen Goethe!
Heute ist es der Bundespräsident, der für alle denkt, vordenkt – und der auch erwartet, dass man sich an sein Denken hält, was auch für hauptberufliche Denker gelten soll; schließlich sind diese nur Bürger vor dem Ersten Bürger im Staat, der – als guter und Erster Diener im Staat - nicht nur sich selbst nominiert, urdemokratisch, sondern der auch mit Symbolen hantiert, nach Gusto und Weitsicht, Kreuze anheften lässt, charismatisch und aus Blech oder auch gelbe Sterne von einst heute an die eigene Brust, Zeichen setzend und Botschaften aussendend – an das Volk und in die Welt! Gut gemeint auch falsche!
Also entstanden – nolens volens – die Gauck-Appositionen eines „Kollateralschadens“ menschlicher Art, eines Burschen der schreibt; und der über Dinge schreibt, die er nicht hinnehmen will und die auch von anderen vernunftbegabten Deutschen nicht länger hingenommen werden sollten, nein, nicht Anarchisches, sondern echt „Staatskritisches“, formuliert nach 50 Jahren Staatskritik beginnend in der roten Diktatur und fortgesetzt über kontinuierlich-konsequente Demokratie-Beobachtung in der freien Welt des Westens.
Meine Gauck-Appositionen entstanden zufällig; sie ergaben sich einfach so im Schreiben, noch lange bevor ich, der selbsterklärte Meister der Apposition, den Übermenschen der Neuzeit wie der wilden Kriege in diesen Tagen einige - charakterisierende Wesenheiten hervor hebende - „Beinamen“ verpasst hatte, nämlich Putin, Trump und Netanjahu!
Die besten Treffer aus dieser Reihe sind natürlich aus dem Internet verschwunden – mit den Überschriften! Und das in einer Welt der freien Meinungsäußerung sowie in einem Staat, in welchem Zensur nicht stattfindet!
In welchem aber der unbequeme Autor, der Tabus anspricht und andere unerhörte, politisch ungewollte Dinge, einen Maulkorb verpasst bekommt – wie der gefährliche Hund in Deutschland!
Einen Maulkorb in vielen Formen – und den Boykott seines kritischen Schrifttums noch dazu, während die Systemgemachten und Durchgereichten Narrenfreiheit genießen, als Narren nicht nur reden, sondern sogar Werte und Prinzipien bestimmen dürfen!
Nicht alles, was ich schrieb, veröffentlichte ich auch, auch aus Rücksicht auf das Amt des Bundespräsidenten, das so ist, wie es nun einmal ist in diesem Demokratischen Deutschland der Freien, nicht erst seit Wulffs und Köhlers Abgang mit und ohne Würde!
Also blieb auch ein Beitrag zu Gauck, der als Überschrift eine „Gauck-Apposition“ ist, noch unveröffentlicht: „Gauck, der Bekloppte!?“
Wie bekloppt ist der Mann Gottes wirklich, der Mann, der – in meinen Augen – nie zum Bundespräsidenten der Deutschen hätte aufsteigen dürfen?
Die Diskussion darüber kann ich nicht allein führen, im „Monologus longus“ des Freidenkers, wie ich diesen schon seit fast 20 Jahren öffentlich führe – in der Causa der Einen, in Büchern, im Internet, der ein Fall „über die Freiheit“ ist in Deutschland und im Westen … und den ich in Fortsetzung der „Symphonie der Freiheit“ führe, von der man in Deutschland nichts hören will.
Gaucks unselige Gefälligkeits-Lobrede für die KAS der CDU im Jahr 2004 markiert den Anfang einer großen Lüge, die bis zum heutigen Tag andauert, wo, hier in Deutschland, eine vielfach ausgewiesene „Närrin“ Herta Müller unter der Protektion des deutschen Staates stehende System-Marionette über Wahrheit und Lüge, Moral und Unmoral bestimmen darf, sogar soll, während die Berichte historischer wie authentischer Zeitzeugen zurückgedrängt werden!
„J‘ accuse!“ rief ich dazu hundertfach aus! Vergebens!
Das Lügenwerk wirkt fort!
Gaucks Tat kann ich nicht ungeschehen machen, noch die Präsidentschaft des Predigers aus Rostock, der auch seine Meriten hat – und der von mir auch gelobt, etwa als er früh mit Putin ins Gericht ging!
Einmal gelang es mir, diesen Selbstherrlichen zurückzupfeifen, auch Merkel einmal, als beide sich in der Causa Herta Müller vergaloppiert hatten! Doch davon lesen ich in den geglätteten, schöngefärbten Memorien der beiden Führer der Deutschen aus dem ostdeutschen Widerstand nichts!
Obwohl ich die Dinge der Vergangenheit nicht ändern kann, erwarte ich – als Historiker, der der Wahrheit verpflichtet ist, nicht aber den konstruierten Legenden, die man im NS-Bereich auch nicht haben will – aber auch als „ethischer Denker“, dem man das Denkertum abspricht, dass man – hier und heute- über Gaucks Tat und Rolle offen spricht; denn - und das wurde den Deutschen noch nicht bewusst:
Gauck hat – im Missbrauch seiner Autorität, damals, 2004 und über den fabrizierten „Persilschein“ aus dem Hause Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU – das politisch auf den Weg und zum Durchbruch gebracht, was der KAS unmöglich gewesen wäre!
Das macht ihn zur treibenden Kraft in dem Coup, der in Stockholm noch folgen sollte, zum Hauptverantwortlichen für eine große Farce, die man sich auch heute nicht eingestehen will und deren Aufarbeitung man mit allen Mittel der Macht verhindert!
So wird die Wahrheit in Deutschland gemacht!
So wird die eine Wahrheit in Deutschland durchgeboxt!
Und so wird die Wahrheit in Deutschland das Volk an der Nase herumgeführt,
hinters Licht, hinter den Mond – über die Gaukelei eines Gauklers … und das auch noch im Bund und in Komplizenschaft mit einer Antideutschen sowie in Kommunistenehrung, wobei die Fakten der Geschichte einfach ignoriert, gezielt verdrängt werden.
Indem Gauck später, auf Schloss Bellevue, mit Herta Müller Tee trank, wusch er die eigene Tat rein, das eigene Vergehen „Machtmissbrauch“, indem er, der aktive Bundespräsident, dem Privatmann von gestern „Absolution“ erteilte, sich selbst „begnadigte“, urdemokratisch, urchristlich!
Als ich später - in meinem Buch über Trump und im Internet - darauf hinwies, „Trump erteilt sich bald selbst Absolution“, inspiriert von der „vollendeten Tatsache“, von dem „Fait accompli des Joachim Gauck“, des Wahrhaftigen aus Rostock, Mann Gottes in irdischen und eigenen Dingen unterwegs, war das das gleiche Phänomen, was ich im Deja-Vu aus dem Jahr 2004 gesehen, ja, schmerzlich erlebt und verinnerlicht hatte: als Bettoffener!
Also wies mir Gauck später die Tür! Der Philosoph solle schweigen, dem Mann Gottes im Staat der Deutschen aber das Tun überlassen!
Selbstschutz! Verständlich! Doch auch demokratisch?
Was war bei Honecker und Ceausescu anders?
Heute, wo Frank-Walter Steinmeier Zeichen setzt und Signale aussendet, stehe ich immer noch vor der Tür, ausgegrenzt! Ein Paria im eigenen Vaterland!
Die Deutschen aber und die Welt aber haben ein Recht auf Wahrheit!
Gerade heute, wo man aus dem Freidenkenden und Aufklärer einen Verschwörungstheoretiker zu machen versucht, während die Obskurantisten, Dunkelmänner aller Couleur aus halbgeheimen politischen Stiftungen, die zum Teil auch noch als „Freimaurer“ daherkommen und verehrt werden, Gehirne der Menschen vernebeln, nicht nur ideologisch hier und dort, sondern auch noch im Namen von Wahrheit, Freiheit und Demokratie, die Bürgerrechte des Einzelnen jedoch machtzynisch mit Füßen getreten werden, auch von einem Mann Gottes als Erstem Mann im Staat.
Entwurf:
Gauck, der Kommunisten-Ver-Ehrer!?
Ein Metaphysiker des Lichts ist, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und in Nichtbekloppte, der Prediger aus Rostock, der in meinem Sprachgebrauch „der Oberpharisäer“ heißt, denn er versteht etwas von heiligen Schriften, von dem Wort Gottes, von Wahrheit und vom Beugen der Wahrheit mit Mitteln des Obskurantismus und der Mystifikation, die an schlimme Zeiten des Christentums erinnern, an Hexenjagd, an Ketzer-Verfolgung und an deren Verbrennung aus dem Scheiterhaufen, darunter viele Juden, die sich dem Christentum der Zeit nicht beugen wollten.
Ein Staat, der einen Pfaffen ins höchste Amt beruft, der tut sich und seinem Volk nicht viele Gutes, denn der Pfaffe lügt von Anfang an, ist vertraut mit der Lüge, die der von der Pike auf erlernt hat, er steht mir der Lüge auf und er legt sich mit der Lüge hin, zum Schlafen, mit oder ohne Gespielin, daheim in der Grotte oder im Schloss der Millionen-Hauptstadt, weicher gebettet als andere, verwöhnt beim Tee und mit Kaffee, wobei ein Obdachloser eingelassen wird und 1000 draußen bleiben, vor der Tür – in der, ach, so freien Demokratie der Deutschen, die sich wiedergefunden haben und zugleich auch wieder zurückfielen in alte Verhaltensmuster der kommunistischen Diktatur, wo einer die Wahrheit dekretiert und alle anderen fügsam folgen.
Gauck hat, was die KAS der CDU, der er einen Gefallen erwiesen hat, nicht konnte, aus dem Schwarz der Raben und des Teufels, ein Weiß der Rosenblüten gemacht!
Gauck hat vollendete Tatsachen geschaffen, indem er etwas vortäuschte, was nicht war, eine Verfolgung, die es nie gegeben hat!
So wurde aus einer Unwürdigen eine Würde!
Und, indem er der Unwürdigen eine Würde gab, wurde anderen die Würde genommen,
den wirklich Verfolgten, aber auch den ihm Staat verhöhnten, die davon noch nichts ahnten und oft nie ahnen sollten, weil sie dem Staat vertrauten, weil sie wegschauten, weil sie die Winkelzüge – dekadent gewordener – Machtpolitiker nicht durchschauen konnten, aus vielen Gründen.
Der deutsche Staat hatte den Prediger aus Rostock, den Mann Gottes auf deutschen Erden, zur moralischen Institution erhoben, ihn, den Pfaffen, der von Haus aus lügt, indem er einen höheren Umgang mit Gott und höheres Wissen anderen vorgaukelt, mit der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen aus der Zeit der DDR-Diktatur betraut, in Treu und Glauben!
Was machte der Mann Gottes aus Rostock daraus, der Widerstandskämpfer, der, gleich Merkel, und nach dem Zeugnis der wirklichen Opponenten auf der Straße, nie im konkreten Widerstand gesichtet wurde, aus der hohen Mission?
Er, vom Privatmann zum Bundespräsidenten aufgestiegen, ließ einen kommunistischen Agitator der üblen Sorte ehren, gegen meine Protest, mich aber vor die Tür setzen, um mit einer Bekloppten, der Gattin des roten Agitators, Tee zu trinken, mit einer Verrückten der antideutschen Art, die öffentlich, namentlich in der ZEIT, neben erfundenen Absurditäten zum Thema Verfolgung auch noch die Folter verhöhnte, nebenbei aber - und in Berufung auf die „moralische Instanz“ Pastor Gauck aus Rostock, den Deutschen einen singfreudigen Nazi erfand, der Gauck und anderen das Horst-Wessel-Lied vorsang in mitternächtiger Stunde!
Diesen Moralisten vom Dienst, der das alles tolerierte, nachdem er selbst – über indirektes Lügen und direktes Täuschen – Fakten geschaffen hatte, die mit der Wahrheit nicht zu tun hatten, machten die Deutschen zu ihrem Ersten Mann im Staat, erhoben ihn zum Bundespräsidenten, ohne recht zu wissen, was sie taten, denn die Taten des Joachim Gauck für die KAS der CDU liefen im Verborgenen ab – und forderten, neben mir, damals, 2004, noch ein paar andere Opfer, die sich wehrten oder auch nicht, die heute schon tot sind, während der wahrhaftige Pastor noch lebt und Bücher schreibt oder schreiben lässt, „Erschütterungen[1]“ – ich schrieb auch darüber!
Ob er darin auch die, „Erschütterungen“ erwähnt, die er mir und anderen zufügte, noch bevor er mich – urdemokratisch - abweisen und vor die Tür setzen ließ?
Ceausescus Kommunisten ließen mich vortreten, seinerzeit, berichten! Schließlich wollten sie einen „sozialistischen Staat“ aufbauen – mit einem Menschen mit „humanen Antlitz“ – nach Prag und dem sowjetischen Einmarsch mit Panzern und Blut!
Gauck aber, DDR-sozialisiert, hatte das wohl nicht mehr nötig; denn er war, mit Merkel, gute 20 Jahre nach mir, im freien Deutschland angekommen, gute zwei Jahre nach den Puppen, die er ehren ließ – mit einem Kreuz, Hammer und Sichel ersetzend?
Wofür?
Für freches Lügen und Täuschen – der Vielen, einer ganzen Nation!
Ein Oberpharisäer darf das, wenn der Staat ihm die Macht dazu verleiht, der Staat, der besser mit den Lügen lebt als mit der Wahrheit, da die Lügen vielen dienen, die Wahrheit aber nur stört und schadet!
Staatsräson nennt man solches Verhalten jenseits von Ethos und Moral, von Prinzipen und Werten!
Auch jenseits von Gut und Böse?
Fragen wir doch nach, in Vatikan, wo, nach Luthers Überzeugung, des Teufels Sau regiert, der Papst?
Der deutsche Papst immerhin nahm die „Symphonie der Freiheit“ in die Hand, mein Buch, aus dem die Vielgeehrte – auch nach Köhler – nur abschrieb, ungestraft, da protegiert, protegiert von Gauck in einem demokratischen Staat, wo es eigentlich keine Protektion geben darf?
Das werde ich nicht hinnehmen – und ich werde, bis zum letzten Gang, auf meine Rehabilitation pochen, auf die Wiederherstellung meiner Ehre wie meiner Würde, die man mir, mich öffentlich entwürdigend über Zurücksetzung und dem Boykottieren meiner – auch staatskritischen – Schriften, genommen hat.
Was ist aus dem Deutschland meiner Aspirationen, das ich seit 1979 aktiv mit aufbaue, geworden nach diese Widervereinigung in einem Staatswesen, in welchen kommunistische Wendehälse den Ton angeben, Werte bestimmen und die Richtlinien der Politik im Kanzleramt und im Amt des Bundespräsidenten, der würdig und gerecht repräsentieren soll, mit wahrhaftigen Symbolen und Signalen, nicht aber mit falschen Figuren, mit Marionetten, die der Lüge dienen, an statt den Falten aus Geschichte und Wirklichkeit!
Mein „J‘ accuse“ formulierte ich oft, auch für deutsche Ohren!
Hinter der Marionette steht der Politiker, der die Puppe auf die Bühne schickt, ins Rennen? Bestimmt 1 000Beiträge schrieb ich nur zu diesem einen Phänomen der Täuschung und Volksverdummung!
Wer sich die Mühe macht, „googelt“ und im Internet nachliest, was ich über den verlogenen Gauck schrieb, der ein theologischer Akrobat ist, der aber als Staatsbürger und aktiver Politiker viel mehr Schaden anrichtet als in der ein theologischen Disputation, von der Kanzel herab, das Volk beschimpfend, manchmal sogar getragen vor ehrlichen Absichten, der wird auf viel Kritik stoßen; und er wird ein Thema con variazioni an Aufklärung vorfinden, das wiederholt werden musste, um Augen zu öffnen, um ethisch-moralisch wach zu rütteln!
Ja, ich tadelte diesen selbstherrlichen Gauck, den Streiter, der austeilt und der einteilt, aber ich lobte ihn auch, etwa in dem Punkt, als er erkannt hatte und dies auch aussprach, dass man das Haus Europa nicht über die Köpfe der Menschen hinweg[2] aufbauen kann, sondern mit den Bürgern aufbauen muss, wenn das Werk gelingen soll.
In Deutschland nimmt das Heer der Bekloppten zu, besonders im Osten Deutschlands – als gesunde Gegenreaktion auf die kranke Politik von Selbstherrlichen, denen es jüngst einfiel, des Volkes Stimme zu verbieten – und des Volkes Wille, wenn der anders ausfällt, als die gerade Regierende es wünschen!
Wozu also noch wählen, Leute, wenn das, was ihr gewählt habt, dann doch verboten wird, urdemokratisch von einem Demokraten im Amt, der sich Bundespräsident nennt und der glaubt, das auch zu dürfen!?[3]
[1] Vgl. dazu den Beitrag, den ich unmittelbar nach der Edition schrieb.
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag von heute, den 13. Januar 2025.
[3] Soll ich diesen Beitrag, den ich schrieb, nachdem ich schon einiges „von Bedeutung“ heute schon geschrieben und veröffentliche hatte, auch heute noch posten … oder erst morgen, übermorgen, da meine – seltenen – Leser nicht alles rezipieren, verdauen können, was ich ihnen an schwerer Kost vorsetze … in tristen Zeiten. Das frage ich mich! Da ich morgen aber schon tot sein kann, sage ich es hier und noch heute!
Entwurf:
„Immer auf die Schuhe gucken!“
Der Bundespräsident der Deutschen ist der Wahrheit verpflichtet, nicht der Gaukelei oder irgendeiner Staatsräson.
Ein geradliniger Ajatollah als Staatschef ist mir lieber als ein verlogener Christ in gleicher Position
Denn der Mann Gottes der Muslime ist kalkulierbar, nach innen wie nach außen, während der Christ nur Rätsel aufgibt und keiner weiß, welche Positionen er überhaupt vertritt. Zudem hat der Mann Gottes im irdischen Gottesstaat, etwa im Iran, politische Macht, fast Allmacht, denn er gebietet auch noch über das Militär, während das Staatsoberhaupt in Deutschland faktisch ohnmächtig ist, nur zur Repräsentation abkommandiert!
Eben, weil er nur repräsentiert, ist es enorm wichtig, auf das zu achten, wie er repräsentiert, bei Köhler, bei Gauck, auch bei Steinmeier, an dessen Amtsführung sich meine „Kritik“ in Grenzen hält und recht milde ausfällt, da grobe Fauxpas ausblieben.
Was ich zu sagen hatte, als Frank-Walter Steinmeier als guter Genosse aus der SPD „sich selbst nominierte“, urdemokratisch, habe ich trotzdem gesagt, eindeutig, auch als er – in einem Anflug von christlicher Nächstenliebe Kaffee ausschenkte an Obdachlose auf Schloss Bellevue, dort, wo ein Gauck nur Tee mit einer Bekloppten getrunken hatte oder einen Pharisäer – und ich sagte es auch so dezidiert, kritisch, wie ich seinerzeit, im Sommer 2009, als eine Herta Müller in ihrem Monster-Lügen-Artikel der unmöglichen wie absurden Art in der ZEIT gegen ihre deutschen Landsleute aus dem Banat hetzte, an Horst Köhler appellierte, an den im Volk populären Mann aus der Sparkasse, den man auf perfide Art aus dem Amt geekelt und vertrieben hat, vielleicht, weil er von Vertriebenen abstammte, noch mehr aber, weil er, der den „Stallgeruch“ angeblich nicht hatte und sich jenen auch nicht zulegen wollte, - als guter Schwabe – zu anständig war für die Gepflogenheiten im Sündenbabel Berlin in einer anbrechenden Zeit von Sodom und Gomorrha wie der Pharisäer!?
Köhler ging freiwillig, in Berufung auf Anstand und Würde, schied aus dem Amt, ohne im Nachhinein groß anzuklagen, gar mit Steinen zu werfen. Ganz im Gegenteil. Köhler trat nicht nach, rechnete nicht ab. Wenn es darum ging, eine staatsloyale Haltung zu zeigen und den harmonischen Konsens der Regierenden nach außen zu vermitteln, setzte er, der Wohlintegrierte, sich wieder in die erste Reihe der Mächtigen – und machte mit, als guter Bürger, so, als wäre nichts geschehen.
Dort, wo ich von Köhler ein Reden erwartet hätte, jenes enthüllende „Aus dem Nähkästchen Plaudern“ der Verstoßenen, schwieg der Anständig und fügte sich, das im Verborgenen belassend, was an das Licht der Welt sollte, auch in der Causa Herta Müller, der synthetisch gemachten System-Puppe, die man ihm - aus dem obskuren Hintergrund einer selbstherrlichen, halbgeheimen KAS - als „Unbeugsame“ angedient oder, wie es im Volk heißt, „untergejubelt“ hatte.
Friede, Freude, Eierkuchen … im Land des Deutschen Michel … und das Eiapopeia vom Himmel!?
Freie Bahn also für den Oberpharisäer aus Rostock, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und in Nicht-Bekloppte, nach dem das Land gerufen hatte, genauer, einige Mächtige im Land und aus der SPD, weniger das Volk, als Zeremonienmeister munter weiter zu machen, gauklerisch, auch im Umgang mit der der Gauklerin, der Einen, wobei die Bundesreplik über Merkel und Gauck näher und näher an die DDR herangerückt wurden, wenn es um die Wahrheitsfindung ging, um Verschleierung von Fakten und zum Himmel stinkende Heuchelei.
Wenn ich in den Staat der Ajatollahs reise, in den Iran, nach Afghanistan, nach Pakistan, dorthin, wo politische Willkür herrscht, Menschenrechten mit Füßen getreten werden, wo Minderheiten verfolgt werden, weil nur eine Religion bestimmend ist, die richtige Religion, das Wort des Propheten, einmal schiitisch ausgelegt, anderswo sunnitisch, dann muss ich damit rechnen, dass man mich, den fremden Philosophen, der dort als Gottloser gilt, obwohl er nur ein freier Denker ist, ein Freidenker nach Nietzsche, dort auch einfach umbringt, wenn ruchbar wird, dass ich mich zu keiner der großen Weltreligionen bekenne, selbst zum Buddhismus nicht, der ohne Gott auskommt!
Auch ohne Fatwa - angeordnet vielleicht sogar von Ersten Mann im Staat oder auch nicht, der Assassine steht nach der Mordtat vor seinem Gott und dem religionsbestimmten Umfeld in seiner Gesellschaft ganz gut da – und bekommt auch noch einen Orden für das besondere Verdienst, einen Ungläubigen ins Jenseits befördert zu haben! Und einen guten Platz im Paradies!
Wer von diesen und anderen interkulturell-religiösen Zusammenhägen weiß, den treibt es nicht dorthin, und in den freien, selbst gewählten Tod!
Er bleibt daheim, wo mancher Minister vor und nach Gauck auch bleiben sollten, die Besserwisser und Moralisten vom Dienst, besonders als naive Frau im unbekannten Land; er nährt sich redlich – und er „kritisiert“ daheim als guter Staatsbürger, der auch ein Staatskritiker ist, wenn er genau hinschaut und das auch offen anspricht, was er zu erkennen glaubt.
Empathie, interkulturelles Wissen, Sachkompetenz – Kritikfähigkeit: die Reisen des Moralisten Gauck nach China oder die Spritztour der deutschen Außenministerin aus der grünen Kriegerpartei Deutschlands in die arabische Welt der Vermummten und Nichtvermummten künden davon!
Wie unterscheide ich den Chinesen vom Vietnamesen oder dem Koreaner, hier, in Deutschland oder sonst wo im Weltgewühl, wollte ich vor langer Zeit von einem alten Bekannten aus Japan wissen, der schon Jahrzehnte in Europa lebte.
„Immer auf die Schuhe gucken“, war die bestimmte Antwort!
Zwar hatte ich etwas anderes erwartet, doch nahm ich den Rat des Japaners hin, als vielsagende Anekdote über Rassismus, Übermenschentum und über die Macht der Erziehung, der Tradition und des Vorteils, auch nach den Erfahrungen der jüngsten Geschichte, um dem Hinschauen als Methode, etwas abgewandelt, jedoch eine neue Richtung zu geben – in der Hoffnung auch auf eine weiter reichende Essenz:
„Immer auf die Finger gucken“, wurde daraus, auf die Finger der Politiker im Hohen Amt, auf die Finger der Hohepriester, die oft nur Pharisäer sind, wenn sie repräsentieren, und vor allem, wenn sie durch falsche Repräsentation und über falsche Symbole Werte verfälschen, Prinzipien aufgeben und so aus dem bewährten demokratischen Staat einen Saustall machen, diesen umformen, ihn auf den Kopf stellen, der Dekadenz das Wort redend, Lug und Trug fördernd, die Gesellschaft verderbend - und das Volk, dem diese Auserwählten angeblich dienen.
Wenn ich heute sage und schreibe, Mann Gottes Joachim Gauck, von wem auch immer zur Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen während der Diktatur in der DDR berufen, hätte nie Bundespräsident in Deutschland werden dürfen, dann werde ich kaum noch verstanden, weil die Ereignisse aus dem Jahr 2004 nun schon sehr lange zurückliegen, nämlich das Faktum der Vernebelung und Täuschung der Vielen im Vorgaukeln von falschen Tatsachen, von Verfolgung, wo keine Verfolgung war, nur, um der Politik, genauer der KAS der CDU, einen Gefallen zu tun!
Ob dabei ein paar Silberlinge flossen, andere geldwerte Dinge eine Rolle spielten oder, ob das Gaukelwerk nur von christlichem Altruismus und menschlicher Nächstenliebe angetrieben wurde, höher inspiriert und motiviert war, wird nur Pastor Gauck wissen in diesem Staat, und oben, in den gerechten Himmeln, ein gütiger Gott, vielleicht, wenn er noch nicht gestorben ist, wie Nietzsche meinte, der Philosoph der Deutschen, der in der Kirche eine Art Staat sah, die verlogenste Art.
Soweit ich informiert bin, schwiegen die beiden Kirchen der Deutschen zu Gaucks Gaukelwerk der Schaffung von vollendeten Tatsachen über lobhudelnde Sanktion, die für mich, den Kollateralschaden, zwanzigjähriges Unheil bedeutet, Unrecht, Ausgrenzung, Ausgestoßensein, Stigmatisierung, Boykott meiner Schriften, das Löschen meiner Beiträge im Internet, vielleicht sogar Krankheit, Frustration, Erschöpfung, fast schon Depression, aber auch Ansporn, um all das niederzuschreiben, was in diesem Staat von höchsten Dienern des Staates - mit bestem Gewissen, Gottes Segen wie im Sinne der Staatsräson - geleistet wird, auch im Namen von Freiheit und Demokratie, nur, um dem Wohl der Vielen zu dienen
Das Maisblatt
Womit wischt sich der Rumäne den Allerwertesten ab, nachdem er seine Notdurft erledigt hat?
Ein Herrchen ist wohl nicht zur Stelle, wie in den Staaten der Kultur und Zivilisation des freien Westens, um diese Angelegenheit für ihn zu erledigen – mit einem blütenweißen Taschentuch aus Papier, welches man dann in das grüne Gras am Wegrand wirft, zur höheren Ergötzung der Mitmenschen und Freunde der Natur; also muss er selbst nach Lösungen suchen, im Trockenklo, daheim, wo eine Zeitung ausliegt mit dem Führerportrait auf jeder Seite, auch mitten in der Winternacht, wenn es stürmt und schneit, und er doch hinaus muss, oder aber auch im Feld, wo die Saaten gedeihen, heranreifen, die Rüben, der Weizen und der Mais.
Geht es nach Herta Müller, der großen Schriftsellerin aus dem Banat, der die Literatur-, Medien und Politmafia einen Nobelpreis zugeschanzt, hat, dann muss ein Maisblatt her, damit Ilije den Hintern wieder sauber bekommt, das Stinken anderswo weiter gehen darf, bei Heini, der schon gepisst hat, bei der Einen, die auch pissen musste, bei Tereza, die ins Einweck-Glas geschissen hatte, um den Kot, nein, nicht als Kunstwerk zu präsentieren wie jener frivole Franzose mit seinerzeit als „merde d‘ artiste“, sondern um das hohe Gut der menschlichen Ausscheidung „als Waffe“ einzusetzen, wie schon im Alten Testament bei wenig frommen Juden, doch nun gegen den „Schuft“ und das „Schwein“ aus der Securitate, also gegen den berüchtigten Hauptmann, der mich drei Jahre hindurch verhörte, den aber eine Herta Müller nie zu Gesicht bekam, also auch falsch beschrieb – in einem Akt des Widerstands gegen die rote Diktatur des schäbigen Diktators, Führer von 2o Millionen geduckten Rumänen, der eigentlich nur ein kleinkarierter Kommunist war.
Scheißen und mit Scheiße schmieren im Widerstand – das brachte - in einem schlechten Machwerk fern der Realität, der Einen dann doch ein Preisgeld von 250 000 Mark ein … oder waren es schon Euro? Während aufrechte Dissidenten aus den roten Zellen nie gehört wurden!
Solcherlei ist in Deutschland möglich, wenn die Literaturmafia es will – um, über eine überschaubare Investition in eine dumme Puppe – Millionen zu verdienen, über Bücher, die nur Müll sind, aber bei ARD und ZDF nicht im Müll-Eimer landen – wie die Bücher der Kanzlerin-Kritiker, sondern von Claqueuren des Systems in Funk und Fernsehen sowie in der tendenziösen Presse hoch gelobt werden!
Ein großer Schriftsteller schreibt eigentlich nur über das, was er gut kennt, wo er sich auskennt!
Die große Schriftsellerin aus dem Banat aber, die kaum etwas gut kennt und wenig erlebt hat, die mit Widerstand, Dissidenz, Opposition überhaupt nichts zu tun hat, noch mit der Freiheit oder den Juden, schrieb nur das nieder, was ihr einschoss, zufällig, entrückt, verrückt,
Scheiße eben,
nach dem vielen Urin und Kot sowie den anderen überriechenden, zum Himmel stinkenden Dingen,
die einem deutschen Minister aber gut gefielen,
einem Ministerpräsidenten – und schließlich auch einem hochgradig verlogenen
Bundespräsidenten,
der sich einen Mann Gottes nannte und als guter Christ seinen Dienst zu tun vorgab, gauklerisch, von der Kanzel herab, gut protestantisch, vielleicht auch gegen des Teufels Sau, den Papst, zur Freude aller Katholiken aus der CDU und CSU, die dafür den Maximiliansorden des Freistaates Bayern bereit hielten.
Wenn Ilije tatsächlich zum Maisblatt gegriffen hätte, in schwerer Not, ganz egal, ob noch grün oder schon braun, er hätte es bestimmt nur einmal getan, denn ein Maisblatt ist scharf wie eine Rasierklinge oder die Klinge der Lobhudler in Solingen, wo man sich mit scharfen Klingen und scharfen Sachen auskennt.
Das Blatt, das eine natürliche Klinge ist, hätte Ilije - schlimmer heimgesucht als von den lästigen Hämorrhoiden ein Heine oder ein Bismarck - das edle Stück am Rücken, unter dem am Steiß, wo einmal ein Schwanz war, und das bei Götz vom Berlichingen gut deutsch „Arsch“ heißt, so aufgeschlitzt und ruiniert, dass ihm das Scheißen für lange Zeit ganz vergangen wäre!
Sah die große Schriftsellerin aus dem Banat je ein Maisblatt in der Natur?
Fühlte sie es an, prüfte sie Substanz und Akzidens, bevor sie es beschrieb, wirr darüber schrieb wie über den Hauptmann, das Verhör, den Bahnhof, den Nazi, neben all den anderen obszönen Dingen, die nicht nur für Ästheten kein Thema sind?
Ein Beispiel von sehr viel ähnlichem schriftstellerischem Versagen, wo die Hochgelobte, künstlich Hochgeschaukelte ihre Visitenkarte abgibt, meine Bücher zur Thematik sind voll von solchen Entgleisungen und einige 100 Beiträge im Internet, die noch nicht entfernt wurden, von der Person ohne rechte Bildung, ohne echtes Denkvermögen - eine „Sprachmagierin“ die mein und Goethes „geliebtes Deutsch“ überhaupt nicht beherrscht, weder grammatikalisch, noch stilistisch, dafür aber immer nur mit „Erfindungen“ unterwegs ist, die man durchaus als „abartig“ bezeichnen kann, als „krank“, pathologisch determiniert, nicht nur Schweinerein am laufenden Band auftischen, sondern auch Verfälschungen von Realität und Geschichte, Nazis erfindend, die eigene Araber-Huren-Vita in der Verfolgung, bis hin zum Mond, der – wie der Duft aus der Vagina – auch stinkt.
Deutsche Spitzenpolitiker, deren Namen ist seit einem Jahrzehnt immer wieder öffentliche nenne, tragen diese Dekadenz-Phänomene, die die deutsche Gesellschaft wie den demokratischen Staat hinab ziehen, in den Sumpf, leider Gottes mit, darunter auch ein Mann Gottes, dessen Gott mein Gott nicht ist.
Mit dieser merkwürdigen Lichtgestalt der bekloppten Art aber ziert sich Deutschland in der Welt!
Herta Müller[2] spielt literarisch auf dem Kinderklavier
Dass es für die große Kunst, die in der Welt der Pianisten, Violinisten, aber auch bei Tennisspielern, Boxern oder im Rennsport nicht möglich wäre, einen „Nobelpreis“ gab, ist mehr als nur ein Skandal!
Eine korrupte Jury machte es möglich?
Die vielgeehrte[3] Unwürdige aber kann andere Dinge neben Hetze und Schimpf – sie kann einen „Nazi“ erfinden, viele andere nützliche Sachen zur Selbstprofilierung, eine dümmer und absurder als die andere, bald wohl - nach den Mythen um die Methode „Radu, die von anderen gestreut wurden zwecks Desinformation und Dämonisierung des Feindes – auch noch die „Gaskammer der Securitate“ - aus der sie auf wundersame Weise entkommen ist, ferner, was sonst noch gebraucht wird im deutschen Staat und von den gerade Regierenden, um das gutgläubige Volk zu verdummen, immer jenseits der Fakten und der historischen Wahrheit, wenn es aber gegen Putin geht, sogar den „eigenen Verstand“![4]
[1] Der Blog ist ein gutes Mittel dazu, noch vor dem ungewissen „Buch“, dessen Druck, Verbreitung und Wirkung von vielen Faktoren abhängt.
[2] Den Vorsatz für die kommende Zeit, den Namen dieser Unwürdigen nicht mehr auszusprechen, um nur noch von „Nosferata“ zu reden, kann ich mir - als ein im Internet direkt Publizierender - nicht leisten. Sonst würde man, was ein Dienst an der Lüge wäre, noch weniger Aufklärerisches aus meiner Feder finden, neben dem schon massiv zensierten!
„Ausgemerzt“ wir de facto fast alles, was mit dem offiziellen Narrativ kollidiert und mit dem Bild des – ach, so demokratischen – Politikers, das er selbst von sich sehen möchte.
[3] Nichts schaffte sie aus eigener Kraft. Geehrt wurde sie nur von der Mafia. Alle „Meriten“, die man ihr öffentlich zuschrieb, wurden von eingekauften Rezensenten verfasst, richtig angedichtet, um dann von System-Claqueuren aller Art aus Politik, Medien, Funk- und Fernsehen verbreitet zu werden, während Kritiker und Zeitzeugen nie zu Wort kamen, ja, selbst vom Bundespräsidenten ausgesperrt wurden, von Gauck, dem ich die Maxima Culpa an dem moralischen versagen der Deutschen seit der KAS-Ehrung im Jahr 2004 zuschreibe.
[4] Dazu gibt es seit Jahren Beiträge aus meiner Feder – eine Puppe, die, obwohl ein stumpfes Schwert, als Wunderwaffe eingesetzt wurde, um einen gerissenen Diktator zu bekämpfen! So Ticken die Auftraggeber, mit dem gleichen verstand wie die Marionette!
Carl Gibson, Freidenker, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker, |
Schlechtes Deutsch … im Internet – und sprachmagisches „Herta-Müller-Deutsch“ der nobelpreiswürdigen Art mit Verstand und Vernunft eingesetzt im Absurden der Literatur wie in alltäglicher Hetze
Täglich stoße ich darauf, wenn ich im Internet „surfe“, beginnend mit dem Überfliegen der Überschriften auf der Starseite der Browser und in Artikeln, die ohne Grammatik auskommen – wie die deutsche Nobelpreisträgerin des Jahres 2009, die, ungeachtet der emsigen Mithilfe ihre zahlreichen „Kommaficker“ aus den Lektoraten der Großverlage, das in die ZEIT setzt oder in „die Welt“ schreit, was ihr einschießt oder was ihre Ghostwriter und Redenschreiber ihr vorsetzten.
Moniert habe ich das oft, immer wieder auf Frankreich verweisend, wo die „Académie française[1]“ über die Reinhaltung der französischen Sprache wacht, bestrebt, jene von Neologismen, hauptsächlich Anglizismen, freizuhalten.
In Deutschland aber, wo jede Reinhaltung verpönt ist, hat eine Akademie für Sprache und Dichtung andere Sorgen, ist eher damit beschäftigt, Lobhudler des Systems zu prämieren, als sich um die Reinheit der deutschen Sprache zu kümmern, oder um deren „Korrektheit“, die im Staat des Michel nur im Politischen angesagt ist.
Nachdem sich hier allmählich der „Verstand“ einer Herta Müller durchsetzt und zum Maß aller Dinge avanciert, muss ich befürchten, dass auch – das von mir vor Jahren schon kritisch thematisierte „Herta-Müller-Deutsch“ – bald für alle zur Regel wird, so jenseits der Grammatik und der Zeit, wirr und sprachlich unsensibel, wie es nur eine fremdstilisierte „Sprachmagierin“ aus dem Banat aufzubieten hat, jenseits von Bildung und Kultur, fern vom geliebten Deutsch Goethes und Hofmannsthals, dafür aber durchgesetzt von einem Oberpharisäer Gauck, der mit gutem Beispiel vorangeht – im Schimpfen von der Kanzel herab auf das Volk, lange nach Luther!
Wie aber soll der Deutsche von meinen Korrekturen erfahren, wenn man meine Bücher auf den Index setzt, sie in Giftschränke verbannt – und auch noch meine Beiträge im Internet unsichtbar macht und unauffindbar im freien Staat Deutschland, in welchem eine Zensur – angeblich - nicht stattfindet?
Wir leben nicht nur in einer unpoetischen Zeit,
sondern auch in einer geistig unsensiblen, gründlich verdorbenen Gesellschaft.
Die Welt des Schönen zählt nicht mehr, bis auf wenige Bereiche der Abschottung, noch Geist und Kunst. Anstand und Würde aber, Prinzipien, Ethos, Moral, sind ganz ausgestorben – und die Verwalter jener Sphären sind heute, eigenmächtig waltend, nur noch gewissenlose Pharisäer – der Politiker als Pfaffe und der Paffe als Politiker – mit Religion oder auch ohne!
Der Antichrist scheint zurück zu sein – als neuer Messias?
Autor und Zeitkritiker Carl Gibson, Gast beim DLF, Köln, August 2014, in einer Sendung über "Einsamkeit" |
Die Lüge muss weiterleben und wirken, damit der Rubel rollen kann – vom profanen Geldscheffeln der Großverlege über Müll-Literatur zum politischen Skandal und zur schweren Schädigung der demokratischen Kultur des deutschen Staates durch zynische Macht-Politiker, die die Demokraten nur spielen
– Des Pudels Kern … im Deja-Vu und in neuer Variation, nachdem sich frühere Darstellungen der Materie auf wundersame Weise in Luft auslösten oder unerhört zum Himmel fuhren, mit Pfaffensegen, wie es ein Heine sagen würde.
„J‘ accuse“!
Ja, in der Tat: die Lüge muss weiterleben und wirken, damit der Rubel rollen kann, aber auch der Dollar oder der Euro.
Ja, ich wiederhole mich, muss mich aber wiederholen, weil die Welt immer noch nicht recht begriffen hat, wer da spielt, was da gespielt wird – und mit welchen Folgen für Volk und Staat! Also handle ich, der Betroffene, wie der Einpauker – und sage es noch einmal, wiederhole die Essenz, die begriffen werden soll, noch einmal – und vielleicht so lange bis diejenigen, denen, wie es Nietzsche drakonisch in Zarathustra formulierte, die Ohren einschlagen soll, damit sie mit den Augen hören, endlich auch begreifen, wer das Volk an der Nase herumführt und hinters Licht, dabei aber auch noch ehrbar dasteht und es sich wohl ergehen lässt.
Rücksichtslose Geschäfte aus der Verlagswelt nehmen jede harte Währung, wenn es darum geht Müll-Bücher zu vermarkten über „Marken“, die man gemacht hat, die aber so faul sind, da sie keiner wirklichen Überprüfung standhalten.
Also muss in der einen Causa die seit 1987 mit medialer Hilfe gestrickte Lügenwelt aufrechterhalten werden, damit weiterhin mit Schund-Literatur Geld gescheffelt, herangekarrt werden kann – über üble Beutelschneiderei, die in der kapitalistischen Gesellschaft des Westens zum guten Ton gehört und praktisch überall in der Gesellschaft stattfindet, nicht nur im Buchhandel.
Also will man nicht wissen, was in der „Akte“ steht!
Denn mit der Wahrheit, die man wissen kann, aber in dem – koscheren, politisch korrekten – Deutschland nicht wissen will, kippt der Mythos, die synthetisch – an den Haaren herbeigezogene – Legende von Verfolgung, Widerstand der Einen, deren boshafte Lug und Trug-Welt von Hass und Hetze seit dem Debütwerk feststeht und, für jeden vernünftigen Menschen überprüfbar, in dem absurden ZEIT-Artikel – noch vor dem Nobelpreis – eine Krönung findet!
Das Skandalöse dabei sind jedoch nicht die Machenschaften von einigen Großverlagen außerhalb der Moral, denn jene Leute wollen nur Geld verdienen, um jeden Preis, auch wenn es menschliche Kollateralschäden gibt, sondern die Mitwirkung der Politik bei der großen Maskerade der Täuschung der Vielen, der KAS der CDU, vor allem aber des Joachim Gauck, der sich beinbinden ließ in die Farce fern von Ethos und Moral, 2004, als Lobredner „eingekauft“ und missbraucht, der dann aber die „Lüge“ aufrecht erhielt, als er, der Mann Gottes, erster Mann im Staat der Deutschen war.
Damit hat Gauck, nicht anders als die halbgeheime Stiftung KAS der CDU mit ihrem Chef Bernhard Vogel, die „politische Kultur“ in Deutschland untergraben und schwer beschädigt, das schaffend, was heute als „politische Un-Kultur“ in Deutschland weiterwirkt und diesen – moralisch verkommenen Staat prägt – mit ausgesperrten Kritikern, deren Bücher man in den Giftschrank sperrt und deren Beiträge man im Internet ausmerzen lässt, wenn die Inhalte den aktuellen politischen Akteuren missfallen.
Also wiederhole ich mein „J‘ accuse“, das für deutsche Ohren „Ich klage an“ heißt, weiterhin „elegisch“ klagend, wie ein Ovid am Pontus, vielleicht aber bald auch – und obwohl das nicht meine Art ist, vor Gericht, doch nicht hier vor dem Amtsrichter in der deutschen Kleinstadt an der Tauber, sondern vor dem Bundesverfassungsgericht oder bei Europäischen Gerichtshof in Straßburg, weil ich den Eindruck habe, dass Zensur in Deutschland tatsächlich stattfindet und dass mein Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung von staatlichen Kräften gehemmt und außer Kraft gesetzt wird, indem mein Wort aus dem Internet einfach verschwindet.
Wozu schrieb ich das „J‘ accuse“?
Damit Herta Müller, die sonst kein Französisch spricht und auch keine Klassiker zitiert, das Zola-Wort abschreibt, nach altem Brauch und Sitte. Denn diese Gestalt mit dem zugeschanzten Nobelpreis nutzt mein Werk wie einen Selbstbedienungsladen, wie der Politiker den Staat. Da ihr nichts einfällt, außer Blödsinn, nimmt diese Lichtgestalt der Deutschen dort, wo etwas ist, greift zu, ungeniert und schamlos. Die Protegierte darf das, was andere nicht dürfen, ungestraft!
Ich, der Betroffene und geistig Bestohlene, kann Zeter und Mordio schreien im Wehklagen darüber, ganze Bücher schreiben mit einem immer neuen Anklage – vergebliche Liebesmüh: der Zögling der kommunistischen Diktatur Ceausescus, seit 1987 im ungeliebten Deutschland, die Antideutsche, wurde und wird immer noch protegiert in diesem freien Land deutscher Demokraten, namentlich von anderen Koryphäen, die – mehr oder weniger bekloppt - auch aus der kommunistischen Welt herstammten und von jenen Werten geprägt wurden, von einer Merkel – mit einer ebenfalls angepassten Vita - noch mehr aber von Joachim Gauck, der, höher inspiriert, wusste, was er tat, als er so tat „als ob“, um, einen weiten Bogen um die Wahrheit machend, der Lüge das Wort zu reden … als Eigenempfehlung für das Kommende, für höchste Amt im Staat!
Dem Bestohlenen aber, dessen Klage-Bücher über das Plagiat der Einen an 50 US-Hochschulen vorliegen, kaum aber an deutschen Universitäten zu finden sind, es sei denn im Giftschrank, weist der fromme Christenmensch auf Schloss Bellevue die Tür, denn es gilt, den Tee zu schlürfen – mit einer Bekloppten um „so“, als guter Pharisäer, die verlogene Tat von gestern zu verteidigen, auch noch als Bundespräsident!
„J‘ accuse“![1]
[1] Dazu gibt es inzwischen eine ganze Serie von Beiträgen, vor allem, seitdem sich Herta Müller in der ZEIT, wo sie 2009 die abstrusesten Absurditäten aller Zeiten ausbreiten durfte, mit diesem abgekupferten „J‘ accuse“ in einer tendenziösen Rede schmückt.
Das „J‘ accuse“ fand sie als Kapitel-Überschrift zuerst im Jahr 2008 in meiner „Symphonie der Freiheit“ vor – dort als Anklage gegen sie selbst gerichtet, im Bund mit den Kommunisten, die Diktatur bestärkend, anstatt jene zu kritisieren. Das wird in Deutschland unterschlagen.
Zynisch, damit der Rubel bei den Verlagen rollt – und die Politik macht munter mit! Ur-demokratisch, koscher, politisch korrekt!
Darüber hinaus prangt das „J‘ accuse“ auf zwei Titelseiten meiner Kamp-Bücher gegen dieses Un-Phänomen in einem freien Staat!
Die Zyniker aus den Verlagen und bei der ZEIT in Hamburg, wo ich, der Richtigsteller, seit 15 Jahren mit einem Maulkorb belegt und „gesperrt“ bin, setzen darauf, dass mein Protest gegen diesen weiderholten Missbrauch durch die Marktmacht vieltausendfach überlagert wird, was auch zutrifft – deshalb kann ich mich mit Büchern in Kleinstauflage sowie auf meinen Blogs mit geringem Radius nicht durchsetzen, was die Lüge am Leben hält – und den Rubel am Rollen!
Ein Gauck lacht sich darüber wohl ins Fäustchen!?
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, Freidenker, ethisch ausgerichteter Zeit- und Staatsritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Ein arbeitsreiches Jahr 2024 – „Zigeunergibson“ hat geliefert – 1179 Blog-Beiträge, primär zum Gaza-Krieg, wurden publiziert. Es kann sein, dass der alte Samurai Carl Gibson im kommenden Jahr, 2005, öfter schweigen wird, so, wie man es ihm auf Schloss Bellevue vor einem Jahrzehnt empfohlen hat, auch, um die lange hinausgeschobenen Bücher auf den Markt zu bringen
Das besonders arbeitsintensive Jahr 2004 neigt sich seinem Ende zu.
Ja, ich habe fast rund um die Uhr geschrieben, angetrieben von Ereignissen der ungeheuerlichen Art, die ich nie mehr für möglich gehalten hätte – nach den großen Kriegen und dem Holocaust. Aber man kann sich täuschen.
Nach innen gerichtet, wie nach außen, habe ich immer nur das getan, was mir mein Gewissen befahl.
Heute, am 1. Januar 2025, kann ich Bilanz ziehen: 1179 Beiträge in dem Jahr 2024 habe ich publiziert. Einiges ist noch davon übrig, im Internet, eine ganze Menge, was zum Nachdenken anregen soll.
Anderes wurde „entfernt“, unsichtbar gemacht, getilgt, gelöscht etc.
Ich soll wohl die Gehirne der Menschen nicht verderben, ich, der Freidenker, der es ernst meint mit dem Wort und der Meinungsfreiheit – im freien Staat des Westens!
Im Vorjahr, 2023, waren es 866 Beiträge, 2022 waren es 874 und im Jahr 2021, immer noch ziemlich krank nach der Krebs-OP, waren immerhin noch 630, überwiegend zu „Putins Krieg in der Ukraine“ – beachtlich für einen Genesenden, der die schwere Krankheit überlebt hat und seit mehr als 3 Jahren allein dasteht – mit dem Alltag und dem Leben, der aber trotzdem im „Schmähbrief“ wüst beschimpft wurde!
Wer eine Haltung hat, ein Leben lang „prinzipiell“ lebt, ethisch und nur dem Höheren verpflichtet, jenseits materieller Interessen, der hat auch Gegner, Feinde, die ihn mit allem Mitteln bekämpfen, auch das Werk, das er schafft, das Buch wie die Artikel im Internet, die weiterhin aufklären.
Nun, 2025, will ich die seit Jahren zurückgestellten Bücher angehen, weniger Neues schreiben, nur, wenn es sein muss!
Zensur-Opfer Carl Gibson? Ein Fall für den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg?
Das Gefühl, mit Macht ausgebremst zu werden, habe ich seit 2008, als ich meine Erinnerungen publik machte. Dann wurde es immer konkreter – und das ist beweisbar, auch schon oft von mir angesprochen, ergo bewiesen worden. Zunächst 2009, in der ZEIT-Sache und rund um den obskuren Nobelpreis, bei dem ein Minister über Manöver und gestreute Legenden in die eigene Tasche wirtschaftete, ohne dass diese Selbstbedienung dem deutschen Bürger je auffiel; dann 2014, als meine Beweise in Buchform und in drei Büchern die deutschen Hochschulen nicht erreichen durften. Drei weitere auch nicht.
Es gibt ein europäisches Gericht für Menschenrechte[1]!
Vielleicht sollte ich dort einmal anklopfen und die Bundesrepublik Deutschland vor den Kadi zitieren, damit überprüft werden kann, ob in diesem freien Deutschland der Demokraten eine Zensur stattfindet – oder nicht!
Klagen dieser Art, die alle tangieren, die schreiben und publizieren, sollte in einem freien Europa nicht vom Geldbeutel abhängig sein!
Oder?
Profis am Werk, beim Tilgen und Ausmerzen meiner Blog-Beiträge im Internet!? Freidenker und Publizist Carl Gibson schlägt Alarm!
Ich könnte einen Vortrag darüber halten, weshalb der eine oder andere Beitrag nicht sein darf, verschwinden muss, nicht gelesen werden soll.
Nicht der Zufall entscheidet, was nach der Veröffentlichung gefunden wird, sondern der Profi, der seine Kriterien der Ausscheidung hat und der sich auch strikt daran hält.
Wer die Profis sind, wo sie sitzen und in wessen Auftrag sie tilgen, was ich schreibe, oder manches auch gnädig zulassen, weiß ich nicht, kann es auch nicht herausfinden.
Doch ich erkenne die Handschrift, das strenge Denken und konsequenten Handeln der Profis dahinter, die ihren Dienst tun, nicht anders als der käufliche Journalist, der schon froh ist, wenn er für ein verlogenes Blatt wie DIE ZEIT schreiben darf und dafür auch noch ein kleines Honorar bekommt.
Diese dienstbaren Geister des Systems und der Medien tun genau das, was benötigt wird, um 85 000 000 Bürger Deutschlands relativ desinformiert zu halten, auch, indem man Teile der Fakten wie der Wahrheit verschweigt.
Darf ich als freier Bürger Europas wissen, wer meine geistige Arbeit hemmt oder ungeschehen macht? Oder sind inzwischen auch die Menschenrechte in Deutschland wie in Europa Makulatur?
Andere Betroffene wird das wohl auch interessieren?
Samizdat in Deutschland – und die Kastraten der Neuzeit außerhalb der Musik
Soweit sind wir heute in diesem wiedervereinten, freien Staat souveräner Bürger!
Ich schreibe einen Essay, einen Artikel, einen Kommentar, verfasse eine Kolumne zu einem Thema der Zeit, veröffentliche den Beitrag auf meinem Hauptblog, denn für die anderen habe ich seit Jahren keine Zeit mehr, mit dem Resultat: einer kommt, ein Deus ex machina, und entfernt wieder das, was ich veröffentlicht habe und was eigentlich die Leser, die Menschen erreichen sollte!
Noch hat man mich nicht angeführt, wie früher, in der Sowjetunion oder in den Vasallenstaaten im Ostblock. Dafür aber macht man viel von dem, was ich schreibe, ungeschehen, merzt es aus – wie aus Unkraut im Feld, auch noch im Namen der Freiheit und der Demokratie.
Protestiere ich dagegen – dann wird auch der Protest weggefegt! Willkürlich, einfach so! Ohne Argumentation, von wem auch immer!
Die „Täter“, aber, due gegen Verfassungsrecht verstoßen, bleiben ungeschoren, wohlgemerkt in einem Rechtsstaat, der gegen seine Bürger vorgeht oder vorgehen lässt! Was ist in der Diktatur anders?
Von einer Verhaftung sieht man noch ab!
Eine echte Rechtsgrundlage für solches Vorgehen im Deleatur sehe ich nicht! Und ein anständiges Gericht sieht diese wohl auch wohl auch nicht?
Mir aber, dem Geschädigten, dessen Arbeit um sonst war, ist es unmöglich, dahinter zu kommen, wer die Freiheit meines Wortes beschneidet, wer mein Recht auf freie Meinungsäußerung, die mir das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland einräumt, außer Kraft setzt. Ohne zu haften!
Wer zensiert mich, Herr Steinmeier?
Oder wie soll ich diese Kastration nennen?
Zum Status quo der der Freiheit in der, ach, so freien Welt! Gelöschte Beiträge in einem freien Staat!? Wer tilgt in Deutschland? Wer, Genosse Steinmeier, macht meine Arbeit zunichte, als Autor und als Publizist? Und mit welchem Recht? Nur in Berufung auf eine obskure Staatsräson oder auf ein Narrativ, das nicht mein Narrativ ist?
„Weshalb verschwinden viele Beiträge des freien deutschen Bloggers Carl Gibson im Internet auf merkwürdige Weise?“ - Thema für ein akademisches Seminar an einer wirklich freien Hochschule – oder für eine Debatte im Kibbuz in der Wüste Negev, wo ich manche Leser habe? Oder in der arabischen Wüste, wo mir vielleicht die Kamele zuhören, die Eidechsen und die Schlangen?
Man könnte dort eruieren, wie viele Beiträge verschwanden und weshalb!
Das Resultat: eine realistische Auskunft über die Welt, in der wir leben – und über den Stand der Freiheit in der, ach, so freien Welt!
„Wir scheißen ihn zu, mit unseren Lügen,
decken ihn zu, mit unserem Geld“,
sagt sich die Literatur-, Medien-, und Polit-Mafia vielleicht, wenn sie ihr eigenes Werk bewerten, ihr Schaffenswerk der Vernichtung als Beiwerk zum Gelderwerb!?
Was faktisch zutrifft, ist an sich ein Trugschluss: meine Wahrheit ist und bleibt!
Zugeschissen aber wird die deutsche Gesellschaft, die das nicht einmal bemerkt!
Im Land der Eichen und der Linden, werde sich wohl nie ein Brutus finden, sinnierte Heine, der deutsche Vorzeige-Jude mit kritischem Sinn, auf für Geschichte und Geist, als er sich – bei Tag wie bei Nacht – Gedanken über das Deutschland von damals machte, da noch von 36 Königen regiert wurde, ferne, in Paris!
Er, der geniale Dichter, hatte auch noch prophetischen Sinn. Denn dort, wo Heine ihn sah vor zwei Jahrhunderten, dort steht der Michel heute noch, geduckt, am Boden; auch nach Hitler und der DDR – eben so, wie man es haben will und wie man es von ihm erwartet!
Wo man Bücher verbrennt, dort verbrennt man am Ende auch Menschen!
Das sagte Heine auch!
Und ich, ein Nachfahre mit einem Buch im Giftschrank und verbrannten Beiträgen im Netz, fühle heute nach, was der große Dichter meinte, als er als Prophet redete!
Möge uns allen, lange nach dem Holocaust die große Menschenverfolgung erspart bleiben, die wir heute in Gaza sehen, und der zweite Teil der Prophezeiung!
Wie der makabre Spaß „Die Tunnel der Hamas!?“ in nur 10 Worten zum – nahezu – erfolgreichsten Blog-Beitrag dieses Jahres wurde, eine andere ganz große Lüge mit entlarvend!
In der Kürze liegt die Würze, heißt es im Volk!
Das, was in Herta Müllers „Kurzgeschichten“ mit sehr kurzen Sätzen – á la „ich musste auch pissen“, „Ilija muss schießen“ etc. – nicht zutrifft, ist aber an sich bewährt, wenn es gelingt, mit wenigen Worten Essenzen zu vermitteln, des Pudels Kern zu lüften, mehr enthüllend, als ursprünglich zu erwarten war!
Ich hatte so ein Gefühl – und gönnte mir, nach 1 000 ernsten Beiträgen zur Sache in nur einem Jahr, den „Spaß“, diesen dann auch am Tag danach als solchen in einem Folgebeitrag erläuternd.
Im Bild: spätmittelalterliche Dolen-Gänge aus meinem ersten Auftragswerk über die Trinkwasserversorgung in der Deutschordensresidenz Mergentheim, „Tunnel“, die jenen ähnlichsehen, die die Propagandisten der IDF dem neugierigen Weltpublikum präsentierten, von denen aber Ex-Premier und General Ehud Barak sagte, die Israels waren es selbst die diese Tunnel anlegten – noch vor dem Abzug aus Gaza im Jahr 2006.
Unter den Fotos, die ich seinerzeit professionell hatte anfertigen lassen, meine knappe Frage:
„Die Tunnel der Hamas!?“
Mit einer ebenso kurzen Antwort, mit dem wohlgemeinten Ratschlag:
„Fragen wir bei Herta Müller nach, die kennt sich aus!“
Ja, das selbstgerechte „Weib“ aus dem Banat, das von Anfang an gegen einen ganzen Rattenschwanz von Gegnern hetzte, freiwillig oder im Auftrag, gegen das eigene Fleisch und Blut, gegen die Banater Schwaben in Agonie und Exodus, damals, 1982, in jenem Schmutzbändchen des Anfangs, dann gegen den Geheimdienst ihres Gönner Ceausescu „Securitate“, die ihr 4 Westreisen ermöglichte, von freien Berlin aus ab 1987 auch gegen den Diktator, der sie hatte ziehen lassen mit einem Haufen Kommunisten im Gepäck, die, alle Deutschland-Skeptiker, nun als Widerstandskämpfer kamen und als Heroen aufgenommen wurden, bald gegen Milosevic, schließlich gegen Putin – und letztendlich, in neuer Allianz mit den Guten, gegen die Hamas!
Mein Spott darüber löste sich in der heißen Luft des Internets auf – wie die geköpften Babys der IDF-Propaganda … und viele weitere Dutzend Kritiken aus meiner Feder in der freien Welt des Westens ohne Zensur!
Da mein Spaß-Beitrag mit tieferem Ernst irgendwie durch die Maschen schlüpfte – wie jüngst eine Huthi-Rakete durch den „Iron Dome“ – und sich dort auch halten konnte, wurde der Beitrag etwa 400 Mal angeklickt, getoppt nur noch von anderen Beiträgen der enthüllenden Art wie jener, als ich eine Konferenz zum Vergleich der Gaza-Nachrichten vorschlug, und eine Konfrontation der Al Jazzeera- Berichte zum Gaza-Krieg mit den spärlichen Nachrichten aus ARD, ZDF, BBC, und CNN vorschlug.
Die Konferenz bleib aus!
Den Beitrag dazu gibt es wohl auch heute noch, was darauf verweist, dass nicht alles eliminiert wird, was ich kritische schreibe und publiziere.
Sehr wichtige Beiträge aber fielen trotzdem unter den Tisch!
Meine Erfahrungen mit der „Zensur“, die es formal nicht gibt, die aber doch da ist und wirkt, ohne dass ich feststellen könnte, wer mit der Schere unterwegs ist und zugeschneidert, was zurechtgeschnitten werden, ausgemerzt, getilgt werden muss, füllen inzwischen ein ganzes Buch!
Wer will es lesen?
Wer will solches verlegen – in einer freien Welt, die die Wahrheit nicht wissen will?
Also freue ich mich wenigstens, das der Spaß ein gelungener Spaß war – und dass mancher deutsche Bürger über diese Vorzeigegestalt der Deutschen mit dem zugeschusterten, wahrscheinlich eingekauften Nobelpreis – als Lizenz zum Gelddrucken für die Hausverlage – gründlicher nachdenken wird, unbeeindruckt von den vielen Lügen aus der ZEIT, die weiter gehen, auch, um vom eigenen journalistischen Versagen in dieser Causa abzulenken, vor allem aber, damit weiterhin Geld verdient werden kann mit Büchern einer Unwürdigen, die auch noch von dem Leben, was diese Lichtgestalt bei mir geklaut hat.
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Verbotene Bücher … am Rande der Zensur
Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!
Weshalb wohl?
Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.
Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!
Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!
Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.
Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.
So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!
Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.
Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?
Nichts!
[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!
Im deutschen Sumpf – wer gefährdet die Demokratie in Deutschland und wie?
Thema con variazioni, I
Vertuschung, eine neue deutsche Tugend?
Über einen Skandal der Extraklasse, der in Deutschland 15 lange Jahre unaufgeklärt blieb und unter den Teppich gekehrt werden konnte, und der dort, in der ZEIT, zum Himmel stinkt, bis zum heutigen Tag,
Thema con variazioni, II
Die Hauptschurken im Herta-Müller-Skandal: Michael Naumann, SPD, Manager und Minister, die treibende Kraft des Coups von Anfang an, eine halbgeheime Organisation als politische Stiftung der CDU, die den Namen Konrad Adenauers trägt unter der Federführung von Dr. Bernhard Vogel, der christliche Prediger Joachim Gauck, angeblicher Stasi-Jäger und später Erster Mann im Staat der Deutschen, das Magazin DIE ZEIT aus Hamburg als Naumanns Mittel zum Zweck, ferner, doch schon sekundär, DER SPIEGEL, F. C. Delius, Entdecker, Autor und Verleger sowie … abgeschlagen, doch unkritisch mit wirkend die FAZ … und einige Mitläufer aus der deutschen Spitzenpolitik wie Dr. Norbert Lammert, Thema con variazioni, III[1]
Sie alle … und noch ein paar andere, deren Namen man kennt oder nicht kennt, machten diesen deutschen Skandal der Sonderklasse möglich und sorgten, nachdem das Unfassbare offenbar wurde, für die Vertuschung des Skandals – über fortgesetzte Protektion, sich dabei selbst schützend und vom eigenen politisch-moralischen Versagen ablenkend.
Meine 6 Bücher zur Thematik, die man zum Teil an 50 US-Elite-Hochschulen findet, nur selten aber an einer deutschen Universität, sowie Hunderte Beiträge zur Sache aus meiner Feder, publiziert auf meine Blogs und im Internet noch auffindbar, waren nicht mächtig genug, um den – seit 2009 auch zum Nobelpreis-Skandal avancierten – Fall den Deutschen wie der Welt ins Bewusstsein zu rücken – mit allen Konsequenzen, die für die demokratische Politikkultur Deutschlands wie der westlichen Welt aus der – bisher erfolgreich verdrängten wie vertuschten – Angelegenheit resultieren.
In den Büchern bis in das Jahr 2016 findet man Daten, Falten, Argumente vor - und die Erkenntnisse, wie ich sie damals haben konnte, Klarsicht-Weisen, die später noch deutlicher wurden, in den Beiträgen im Netz weiter ausformuliert!
Hier also nur noch eine kurze Rekapitulation – für den schnellen Leser, vor allem aber für das Ausland, für die Getäuschten dort, die, unfähig die Fakten vor Ort zu überprüfen sowie die nach ferneren Fakten und historischen Tatsachen aus dem kommunistischen Rumänien währen der Diktatur, von Deutschland aus nur mit Mythen, Märchen und Legenden abgespeist, getäuscht wurden – von den „aktiven Machern“ der ungenierten Art, aber auch von geistig-moralischen Autoritäten wie Joachim Gauck, die – wider besseres Wissen – die große Täuschung mittrugen und so die Maskerade ermöglichten.
Da die Materie schon über 40 Jahre zurückliegt, hier „meine“ Thesen zur Wiederauffrischung und Rekonstruktion:
1. Die Entdeckung der Antideutschen vor 1984 durch die Schriftsteller F. C. Delius und Peter Härtling[2] noch in der Zeit der rumänischen Diktatur.
2. Die SPIEGEL-Seilschaft der Linken.
F. C. Delius schreibt seine Rezension in dem Blatt und macht – ganz im Einklang mit der Ideologie des Blattes und der verkappten Kommunisten dort – die Antideutsche hoffähig, kreiert einen Namen, ja, eine Marke, die er selbst im Rotbuch-Verlag verlegt. Dass F. C. Delius dabei munter in die eigene Tasche wirtschaftet entzieht sich den Deutschen.
3. Nach 4 Sondierungsreisen in den Westen reist der „verfolgte“ Antideutsche im Jahr 1987 nach Deutschland aus, flankiert von einem Häufchen Kommunisten aus der KP des Diktators, aus denen über Nacht - und dank der gnädigen Mithilfe der SPIEGEL-Journalisten – Widerstandskämpfer wurden.
Gemäß der deutschen „Persilschein-Reinwaschungsmethode“, die es seit den Tagen der „Entnazifizierung“ gibt, betrieben von den Leuten um Adenauer, stellt ein Kommunist dem anderen einen „Persilschein“ aus, einer lügt für den anderen, Mythen, Legenden werden kreiert und medial etabliert, auch und von den gleichen SPIEGEL-Akteuren in der „Süddeutschen Zeitung“, während die Warnungen des authentischen Bürgerrechtlers und Dissidenten Carl Gibson aus der roten Zelle, publiziert in der – damals noch konservativen – FAZ, im Winde verwehen.
Herta Müller wird umgepolt und neu eingekleidet! Das Antideutsche wird zwar noch beibehalten, doch die Feinde sind jetzt die Schirmherren von gestern, die Kommunisten!
Herta Müller fabriziert Diktatur-Literatur vom Mars. Entstellte Wirklichkeit, Zerrbilder, verfälschte Geschichte – kurz vor dem Fall der Mauer und in neuer Mission, aber auch danach, weil ihr weiter nichts einfällt. Ein schlechtes Büchlein jagt das andere, in größeren Verlagen. Ur-Akteur der roten Sorte F. C. Delius verkriecht sich und gibt ab an den großen Zampano der deutschen Verlags- und Medienwelt Michale Naumann von Rowohlt und der ZEIT, der bald auch den Carl Hanser Verlag in München in die Vermarktung der neuen Marke „Herta Müller“ einbinden wird, auf dem intern schon designierten Weg nach Stockholm, das die Büchlein der Einen, die sich wie Sauerbier verkaufen, mit einem „Nobelpreisaufkleber“ ungekannte Höhenflüge antreten werden.
Das alles, wenn auch unkoscher und moralisch anrüchig, entspricht kapitalistischen Gepflogenheiten – und ist noch nicht demokratiegefährdend. Die Akteure nehmen sich eben das heraus, was die deutsche Gesellschaft zulässt, ideell wie materiell.
Diese Phase, in welcher der SPD-Mann, der Hamburg wollte, bereits die treibende Kraft ist, der Mentor und Förderer der – Marke – „Herta Müller wird bis 2004 anhalten, bis zu dem Tag, an dem die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, geführt von DR. Bernhard Vogel, mit in die Politisierung der Antideutschen einsteigen und den Coup von Stockholm mit vorbereiten und möglich machen wird.
4. Die KAS der CDU „adoptiert“ die Antideutsche ungeachtet der Verhöhnung und Verspottung der eigenen deutschen Landsleute und der christlich-katholischen Kirche über blasphemische Passagen und trotz vulgär-obszöner, bildungsferner, dafür aber hochgradig absurder und geschichtsverfälschender Literatur.
Obskuren Redenschreiber und Ghostwriter der halbgeheimen Stiftung bauen den selbstgestrickten Mythos der im Kommunismus und vom Geheimdienst Securitate verfolgten Heroine weiter aus – und lassen das den Deutschen angediente Konstrukt von dem Wahrhaftigen aus Rostock absegnen, von einem willigen Prediger, der so tut als ob – und der sich missbrauchen lässt, um ein Gespenst in die Welt zu setzen, eine freche Verfolgungslüge, dabei einen weiten Bogen um die Wahrheit schlagend, um die tatsächlichen Fakten der historischen Wirklichkeit.
So lügt sich in unheiliger Allianz zusammen, was im wiedervereinten Deutschland zusammengehört: der SPD-Mann, die CDU und der Mann aus dem Osten Deutschlands mit kommunistischer Sozialisation und aufpoliertem Lebenslauf, der ein Mann Gottes ist und bald Erster Mann im Staat der Deutschen, damit der Coup im Stockholm der korrupten Schweden gelingen kann – für Deutschland natürlich, wenn auch über Protektion und Korruption, vor allem aber über die Stilisierung einer Unwürdigen zur Vorzeige-Figur des deutschen Staates in der Welt … der Getäuschten wie der Ignoranten.
Wehe dem, der dagegenhält!
Wir werden ihn vernichten, so oder anders, urdemokratisch, auch, wenn die Demokratie auf den Hund kommt und die Gesellschaft sich über Politiker dieser Art selbst ruiniert, über ergebene Diener des Staates, die, fern vom Interessenkonflikt – nur so nebenbei – in die eigene Tasche wirtschaften, so, wie sie sich frech in die Tasche logen, selbstgerecht zynisch, wissen doch diese Guten und Gerechten, was wahr ist und was falsch, wer hell ist und wer dunkel, bekloppt oder nicht bekloppt, wer ewiggestrig zu sein hat und wer das „Pack“ abgibt im neuen, wiedervereinten Deutschland mit neuen Helden und neuen Tugenden, zu denen sich die „Vertuschung“ nun auch dazu gesellt, nachdem der Pudels kern sich selbst lüftete – über ungeahnten, unvorstellbaren Blödsinn, ausgebreitet von der Einen in der ZEIT.
5. „Vertuschung“ in der ZEIT – seit 2009 und bis zum heutigen Tag, Weihnachten, 2024 – mit der Wahrheit unter dem Teppich und dem „Richtigsteller mit Maulkorb“
Farce und Maskerade werden im ZEIT-Magazin weiter aufrechterhalten, in Dienst der Politik, der man verpflichtet ist. Schließlich kommen Herausgeber wie Helmut Schmidt aus der Politik und andere alte Männer, die munter weiter Legenden nähren, aus politischen Kreisen, die wissen, was wahr und korrekt sein muss, laut Lesart, laut dem einen Narrativ, das keinen Widerspruch duldet, keine andere Wahrheit, auch dann nicht, wenn jener etwas wahrer ist als die eigene, die selbstgestrickte!
So kommt die Demokratie auf den Hund, dorthin verfrachtet von Pseudo-Demokraten, die sich im Recht wissen, vor allem aber an der Macht, von Gestalten, die man „Pharisäer“ nicht nennen soll – in diesen Tagen, in der „Zeit der Pharisäer“.
Da es jederzeit sehr still werden kann um mich, sagte ich auch das noch, hier und jetzt, heute, für die Ohren von morgen oder übermorgen, für die Nachgeborenen Deutschlands und die Hinzugekommen, damit jene, mit dem Debakel des Niedergangs konfrontiert, mit der Katastrophe in Ruin, erkennen, dass es auch dafür Ursachen gab – und eine Hybris der Selbstverstiegenen, die immer abgestraft wird, nicht nur von Einzelnen, sondern von allen.
[1] Weshalb diese Prozedur, die gelegentlich hier schon Anwendung fand - als kleiner, notwendiger Trick des freien Bloggers im Kampf gegen die Algorithmen - überschrifteneliminierender - Internet-Roboter, in der Hoffnung, das von den drei Hasen im Rennen einer am Ziel ankommt.
Die Fußnoten zu den Beiträgen, die das eine oder andere Schlagwort näher erklären, erspare ich dem werten Leser. Wer „googelt“, vorzugsweise über den „Bing“-Broser des vielgescholtenen Bill Gates, der wird noch manches finden, was ihn erkenntnismäßig weiter bringt in den Niederungen dieses deutschen Seins.
[2] Mit Härtling befand ich bald darauf im Gespräch, doch als Lenau-Forscher, ohne über Herta Müller oder über dessen Rolle bei der Entdeckung der literarisch Debütierenden zu diskutieren.
„Nobelpreis für Literatur“ - Der Preis des boykottierten, „verbotenen“, vergriffenen Buches und die Macht des kleinen roten Aufklebers der Großverlage – über echtes Angebot und „angeregte“ Nachfrage in der freien Marktwirtschaft der freien Welt und über Beutelschneiderei und Volksverdummung – und über die Moral aus der Geschicht‘.
Des Pudels Kern in ewiger Wiederkehr: Oder Weshalb man „die Wahrheit“ im Skandal-Fall Herta Müller in Deutschland nicht wissen will – weil mit dem Aufrecht-Erhalten des konstruierten Mythos – auch über die Politik – immer noch viele Millionen verdient werden, während „die Wahrheit“ nichts einbringt, vor allem kein Geld!
Nachdenklich-Essenzielles im Essay zum Jahresausklang 2024 von Carl Gibson.
Auch dies ein Thema, das ich in den letzten Tagen meiner Genesung schon mehrfach essayistisch „abhandelte“, kurz, in Variationen, denn der Betrogene will nicht auch noch akademisch darüber belehrt werden, wie man ihm - auch im kulturellen Bereich - das Geld aus der Tasche zieht, um ihm Müll zu verkaufen, Stroh für Gold, das heute auch nur noch bedrucktes Papier ist, für das der Arme aber trotzdem manchmal schwer geschuftet hat.
Was schert das die rücksichtlosen wie geldgeilen Verlags- und Medienmanager von heute ohne Moral?
Sie wollen Geld verdienen, viel Geld, mit Unterstützung aus der deutschen Politik, nebenbei aber auch noch etwas „Politik“ machen, über die Vermarktung von Marionetten-Literatur, um so den Wohlwollenden aus der Politik in der der einen oder anderen Farce und Maskerade etwas zurückzugeben für deren Mitwirkung, wenn auch jenseits der Moral.
Wie bereits erwähnt: es war mir ein Vergnügen seinerzeit festzustellen, wie mein aufklärendes Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008 erschienen, kurz darauf aber schon vergriffenen, ein Buch, das nebenbei auch mit den Kommunisten deutscher Zunge in der roten Diktatur abrechnet, die dann als Widerstandskämpfer nach Deutschland kamen, auf dem antiquarischen Buchmarkt von knapp 40 Euro auf 630 US-Dollar hochschnellte, während Herta Müllers geklautes, doch nobelprämiertes Mach-Werk „Atemschaukel“ für 1 – einen- Euro in einem Sozialkaufhaus in Würzburg zu haben war.
Da ich zum Zeitpunkt jener Entdeckung niemand hatte, dem ich das Buch, welches das Buch eines anderen ist, Oskar Pastiors Werk, sprachlich, stilistisch, tatsächlich erlebt, also ein eindeutiges Plagiat, hätte schenken können, ließ ich es liegen.
„Vielleicht wird es noch billiger“, sagte ich mir, ungeachtet des roten Aufklebers „Nobelpreis für Literatur“!
Manch einer, der ein Herta-Müller-Buch erworben oder geschenkt bekommen hatte, das wurde mir immer wieder mitgeteilt in den letzten Jahrzehnten, las ein paar Sätze, um das – oft spärliche - „Werk“ der pornographisch-verrückten Art dann enttäuscht wegzulegen oder es gar in den Mülleimer zu werfen – wie die Sportmoderatoren, die im ZDF politische Bücher bewerten, ein kritisches Buch über die populäre Kanzlerin Merkel aus trüber Zeit, als sie noch mit den Kommunisten marschierte.
Fakt ist:
rote Aufkleber wirken wahre Wunder,
nicht nur im Supermarkt, wo der – über Psycho-Tricks- Getäuschte gierig zugreift, wenn er „rot“ sieht, weil er glaubt, ein Schnäppchen zu machen, etwas günstig, gar billig zu erwerben, obwohl er doch nur Ramsch oder Müll erwirbt – auch im Buchhandel!
Der Nobelpreis – eine Lizenz zum Geldrucken,
wenn auch mit Müll-Literatur!
Also tun die involvierten, profitierende Verlage alles, um sich das Etikett „Nobelpreis für Literatur“ zu sichern, Hunderttausende Bücher an den Mann bringend, noch mehr an die Frau, besonders wenn diese von einer Frau verfasst wurden, von einer „verfolgten Frau“!
So werden Millionen verdient. Jahr für Jahr – also das freche Geldrucken nicht enden!
Politiker, Freunde der Geschäfte-macher das den Verlagen, insofern sie nicht selbst Verleger sind, Herausgeber oder gar Journalisten (!). sehen das ähnlich. Der Rubel muss rollen – und der Euro auch, wenn auch jenseits von Ethos und Moral!
Also bedarf es der „Legenden“, der erfundenen „Mythen“, die als Fakten dargeboten werden, schon vor Trump in den USA; Wahrheiten nach Bedarf, gemacht bei der KAS der CD nach der Persilschein-Reinwaschungs-Methode, abgesegnet von dem deutschen Christenmenschen Joachim Gauck, pharisäerisch, wie im Credo der Katholiken, doch nützlich für Viel, auch, wenn diese Konstrukte noch so plump und lachhaft sind, ja, hochgradig absurd wie jene in der ZEIT; aber mit Hilfe aus der Politik forciert am Leben gehalten werden – über Ehrungen, Preise etc.
Ohne Mythos, kein Geschäft!
Also muss auch der Mythos – obwohl entlarvt, etwa in meinen 6 Büchern zur Thematik, die man an 50 Hochschulen in den USA findet, aber kaum an einer deutschen Universität, dafür zum Teil dort aber im Giftschrank - um jeden Preis aufrechterhalten werden, auch, wenn es Kollateralschäden gibt, selbst an Menschen!
Herta Müllers Büchlein, die so sind, wie sie nun einmal sind, beginnend mit dem tendenziösen Debütwerk der antideutschen Art, in welchem sie den deutschen Landsleuten im Banat mitten in Exodus und Agonie im Jahr 1982 in den Rücken fiel, haben nicht das Zeug zum „Bestseller“!
Also musste kräftige nachgeholfen, aufgebauscht werden, damit Kunden doch noch zugreifen – bei so viel Anpreisung … über eingekaufte Rezensenten und Claqueure aller Art
Einige große Verlage profitierten davon, auch noch einige Kleine, die man mitverdienen ließ und lässt, damit der Chor der Harmonisten in der falschen Sache noch weiter anschwillt, während die Kritiker, besonders der Eine, draußen gehalten werden, vor der Tür, nicht nur
bei Lesungen und Auftritten der anderen Einen, wo keine Fragen zugelassen sind, was schon alles aussagt über die große Verfolgung und den angeblichen Widerstand,
sondern auch an deutschen Hochschulen und in den großen Medien, die den „falschen Mythos“ mit verbreiten, weil er gut bezahlte Werbung der Großverlage einbringt, vor allem aber,
weil er dem „politischen Narrativ“ entspricht, gemacht von
Politikern im Interessenkonflikt, die Minister, Stiftungschefs, Verlags- und Medien-Manager in einer Person sind!
Doch das zu durchschauen ist wohl zu hoch für den armen, kleinen Mann, der, wohlerzogen, sich fügt und duckt, und dem man, gutgläubig, wie er auch ist, das Geld frech aus der Tasche zieht, um ihn dann auch noch an der Wahlurne Hinters Licht zu führen?
Seit 2008 halte ich dagegen, der „verbotene“ Autor, dessen Schriften man am besten nicht lesen soll, weder in Buchform, nach als Beitrag im Internet!
Also spielen wir nun die Saboteure – und werfen ihn Knüppel zwischen die Beine, stellen Hürden auf, hier und dort, an der deutschen Hochschule und in der deutschen Gesellschaft, sperren ihn aus, wo es nur geht! So denken wohl die Politiker, die sich ins Fäustchen lachen, Bürger als „Bekloppte“ beschimpfen sich aber, inspiriert aus höheren Sphären und von hinter den Sternen wie ein George W. Busch, nicht zu Schade sind, um eine „Bekloppte“ zum Tee zu empfangen auf Schloss Bellevue, um mit dieser ein Tässchen zu wagen … oder einen „Pharisäer“!?
Das Ende vom Lied aber wird vom Markt beantwortet, vom antiquarischen Buchmarkt, der ein anderer Markt ist im Kapitalismus:
Der Preis des – de facto - „verbotenen“ Buches,
des ketzerischen Buches des „Andersdenkenden“,
der diesen Begriff auch auf den Titel des zweiten Bandes „Allein in der Revolte“, 2013, schrieb, auf das Werk, das ganz verhindert werden sollte, weil es dort die Passagen gibt, die Herta Müller als wüste Plagiatorin entlarven,
jener Preis schnellt nach oben, astronomisch hoch, und offenbart so – in einem anderen „J’ accuse“, in einem echten, nicht – auch bei mir – geklauten - dass etwas krumm und schief ist bei der Einen mit dem falschen Mythos, die nicht aus eigener Kraft lebt und wirkt, sondern nur bestehen darf,
weil andere es wollen – als künstliche Existenz, als Mach-Werk, als Mittel zum Zweck, als eine Puppe, die tanzt, wenn der Befehl kommt – und nach der Musik, die gespielt wird!
Man muss lange zusehen, kritisch beobachten, bis man diese „ur-kapitalistischen“ Zusammenhänge erkennt, das Gesetz von Angebot und Nachfrage, das schon auf den Sklavenmarkt der Antike gut funktionierte!
Der Ausgestoßene, der, mit dem Überleben als Mensch und Geist in seinem Betroffensein genauer hinschaut, der auch ankämpfte gegen die Machenschaften aus Wirtschaft, Politik in der, ach, so liberalen Gesellschaft, sieht noch mehr – und klarer, aber, er, der auch krank wurde in diesem Sisyphus-Kampf gegen Windmühlenflügel aus der arroganten Politik der Machtzyniker, krank[1] gemacht nicht von der tumben Marionette, aber von der selbstvergessenen Politikern ohne Charisma und Augenmaß, fühlt auch den Schmerz des Aussätzigen, den ein deutscher Politiker als „demokratischer Fürst mit rotem Parteibuch in der Tasche und gelbem Stern ab der Brust hoch oben im Schloss nicht fühlt, wenn er beim Beugen der Wahrheit mitmacht, um einen Mythos zu fördern, das Wahre, Schöne, Gute, aber auch Ethos, Moral, Werte, Prinzipien voll und ganz vergisst.
Die Puppe tanzt,
auch als kranke Puppe,
die nicht anders kann, die tanzen muss, um „so“ zu bestehen – die echten Schurken aber in diesem großen Schurkenstück – das sind die Strippenzieher, deren Namen ich oft nannte in diesem einen makabren Possenspiel – und die Mächtigen, die keiner wirklich kennt, hinter den Puppenspielern.
Nach schmerzvollen Erfahrungen in Jahrzehnten, hatte ich, der Gezeichnete, nun – was auch ein Trost ist - die Gnade, davon zu künden.
[1] Zu den vielen Schlüsselbegriffen aus diesem zusammenfassenden Essay gibt es Dutzende Beiträge weiterführender Art im Internet. Bemerkenswerter Weise wurde die Beiträge, die der Politik die Verantwortung für diese unmoralischen Entwicklungen zuordnen, unauffindbar gemacht – im freien Deutschland und im freien Europa!
Der gewissenlose Politiker schafft vollendete Tatsachen, die auch noch Lügen sind, und der überrumpelte Bürger kann nicht darauf reagieren – ist Gaukler Gauck wahrhaftiger und politisch korrekter als die „bekloppte“, doch protegierte Gauklerin Herta Müller, die er pharisäerisch zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt[1]?
auch das – eine Sache des Prinzips!
Wer sich aber trotzdem an die Arbeit macht, im Versuch, Dubioses aufzuklären und den Mythen wie Legenden auf den Grund zu gehen, den Konstruktionen, die eigentlich nur Narrative sind, Gaukelwerk zwecks Volksverdummung, der kann davon ausgehen, dass bei dem Sisyphus-Werk, das auf ihn zukommt, schnell einmal 20 lange Jahre ins Land gehen – und er trotzdem nichts erreicht.
Der arrogante Politiker sitzt dann immer da und grinst selbstherrlich in die Welt. Er hat die Macht, sitzt am längeren Hebel – er ist nach wie vor der Wolf und der Bürger immer noch das Schaf.
So war es damals, als der Wahrhaftige aus Rostock, Mann Gottes Joachim Gauck, später Erster Mann in Staat der Deutschen, der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU einen kleinen Gefallen erwies, indem er eine Lobrede auf eine plumpe Marionette hielt, um die Puppe des Systems dem Volk anzupreisen, auch zwecks wundersamer Geldvermehrung über das Medium Buch, alles aufbauend auf einer großen Lüge.
Ich, der Überrumpelte, der Bürger, brauchte Jahre, um auf das zu reagieren, was der selbstherrliche Gauck[2] nie hätte tun dürfen, indem er den von der KAS geschaffenen und gezielt in die Welt gesetzten Mythos bestätigte – eine Autorität missbrauchend, die ihm der deutsche Staat als höchste Instanz bei der Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit der DDR eingeräumt hatte.
Die damals konstruierte Lüge und das Gaukelwerk der Volkstäuschung, in welchem ein Gaukler Gauck nicht besser da steht als die halbgeheime Stiftung und die Marionette Herta Müller, deren Bücher in großer Zahl nur verkauft werden können, wenn der – mitgereichte – Verfolgungs- und Heroenmythos vom Volk geschluckt wird, sind heute noch quicklebendig und über verlogene Medien am Werk, während der aufklärende Bürger, der sich redlich bemüht hat, ausgegrenzt in der Ecke steht, der Zersetzung preisgegeben und dem Zerfall, psychisch wie physisch – im politisch korrekten, freien Deutschland.
Wenn er, der bisher nur elegisch klagte, wie ein verbannter Ovid am Pontus, obwohl er, als Klagefreudiger, sein halbes Leben vor Gericht hätte verbringen können, dazu – ethisch-moralisch aufbegehrend – sein oft gesagtes „J‘ accuse“ wieder einmal in die Welt schreit, dann wird ihm auch das noch geklaut!
Schließlich ist sein Werk ein Selbstbedienungsladen für eine System-Marionette des deutschen Staates, die das als Protegierte darf, ungestraft, jüngst auch noch unterstützt von einigen Juden Deutschlands.
[1] Auch das ein – nach nicht bewältigtes, sondern verdrängtes - Thema con varizioni. Mein Beitrag „Der Gaukler und die Gauklerin“ wird oft angeklickt und sicher auch gelesen. Ein Fall, der auf ähnliche Fälle verweist.
[2] Lichtmetaphysiker und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, hat später als Staatsoberhaupt diesen schweren politischen Fehler, der auf die politische Protektion wie auf Korruption in Deutschland verweist und diese antidemokratischen Phänomene auch beweist, nie korrigiert; ganz im Gegenteil – er empfind die Nazi-Erfinderin und „bekloppte“ mit dem erfundenen Widerstands- und Verfolgungslebenslauf sogar zum Tee auf Schloss Bellevue, um – als guter Christ – den -um Audienz ansuchenden Dissidenten aus der Zelle der roten Diktatur Carl Gibson die Tür weisen zu lassen! Verdrängung statt Aufarbeitung im Dialog?
Das kranke Deutschland mit politischer Protektion und Korruption – das Deutschland der Unanständigen
Diejenigen, die es geschaffen haben, wollen das, was der Betroffene sieht, natürlich „so“ nicht sehen, nicht anders, als der Geisteskranke seine Krankheit auch nicht erkennt und der Verrückte seine Verrücktheit.
Sie halten an dem Trugbild fest und erklären ihre Konstruktion zum Wert an sich, sich dabei selbst erhebend - mit all die Witzfiguren und Marionetten des Systems, die es braucht, um in das große Lügen und Täuschen der Vielen einzustimmen, in den Chorus mysticus der Verdummung – und manchmal sogar im symphonischen Zusammenklang, aus dem nur ein paar Aussätzige ausgeschlossen wurden.
Mir ergeht es nicht besser als Nietzsche in Sils Maria
Durch die Berge wandelnd, rede und schreibe ich über die Wüste, wüstes Land sehend, wo andere immer noch blühende Landschaften erkennen, den holden Frühling der Hoffnung und des Ausbruchs.
Nietzsche aber, den in den Einsamsten unter den Einsamen[1] genannt habe, hatte es besser. Er wandelte noch, missmutig wie vergnügt, durch Höhen im Hochgebirge, wo ein scharfer, reinigender, gesunder Wind weht, während ich mich mit niederen Hügelwäldern begnügen muss, in welchen nicht einmal Pilze sprießen.
Meine geistige Familie
Noch bevor ich über Lenau forschte und schrieb, über den großen, wenn auch verkannten Dichter, der ein ethischer Mensch war, hatte ich sie beisammen, drei besondere Namen nach Epikur – Voltaire, Heine, Nietzsche.
Sie, die geistige Vorhut zu anderen Dutzend Namen aus vielen Nationen und Kulturen, haben mich das Leben hindurch begleitet und mehr geprägt als andere; sie sind die Familie geblieben – mit ihrem Humor im Tiefsinn, mit ihrem Lachen, das mich auch noch in tristester Zeit und in tiefster Nacht immer noch zum Lachen bringt.
In die Geborgenheit dieser Familie freier Geister kann ich jederzeit zurück.
[1] Aus den Einsamen von heute soll einst ein Volk entstehen – und aus diesem der „Übermensch“, lehrt Nietzsche in Zarathustra.
Was ist im Sack? In der Wundertüte, im Überraschungsei? Im Blog-Beitrag ohne Überschrift? Die Katze, der Hund oder anderes, was Bürger aufrüttelt und Politiker auf die Palme bringt, Kritisches? Über die immer neuen Hürden, die man dem freien Wort in Deutschland und in der EU entgegensetzt, um Schaffende vom Schreiben und Publizieren abzuhalten!
Die freie Meinungsäußerung – eine Illusion, eine Chimäre?
Als ein – de facto – verbotener, boykottierter, ausgesperrter Autor, dessen Bücher man im Giftschrank findet, klage ich darüber seit Jahren, auch das ein Thema con variazioni.
Im Grunde könnte ich auf Überschriften ganz verzichten, um nur noch eine einzusetzen,
„Die Katze im Sack“
Oder
„Der Hund im Sack“,
mit je einer Nummer versehen.
Der interessierte Leser könnte dann die Beiträge 1, 2, 3 u.s.w. anklicken, um in den Sack zu sehen, feststellend, was drin ist … und was nicht gelesen werden soll, weil es anstößt und weil dort Dinge ausgesagt werden, die Politiker, deren Wort und Tat diskrepant auseinanderklaffen, nicht hören wollen, aus deshalb nicht, weil der Bürger nachdenklich werden könnte, rebellisch und bereit, auf die Barrikaden zu gehen, wenn es Not tut und vom Gewissen des Einzelnen eingefordert wird.
Der Michel soll wohl noch länger so ruhig bleiben, wie er gerade ist, wie er schon unter Kohl und Merkel war, ohne aufzumucken, damit die - selbstlos agierenden - Politiker so weiter machen können, wie bisher, wenn auch über die Köpfe der Deutschen wie der anderen Europäer hinweg!
Also werden – etwa unter dem Vorwand des Vermeidens von Hassreden und Hetze, im Englischen „hate speach“ genannt - die Internet-Hosts und Betreiber von Suchmaschinen und sozialen Medien ermutigt, ja, politisch sogar dazu gedrängt und aufgefordert, Blog-Beiträge, die gegen das offizielle Narrativ verstoßen, also frei sind, unauffindbar zu machen, indem der Titel nicht weitergereicht wird!
Was ist also im Sack, im Beitrag ohne Überschrift[1]?
Legitim?
Ich fühle mich zensiert!
Im freien Staat des freien Westens!
Meine Klagen darüber waren bisher Wind!
„Freiheit“ und „Werte“ verkommen so zu Floskeln in den Sonntagsreden der Politiker, die sich selbst gerne reden hören, aber am Volk vorbeireden, in der Hoffnung, dass dieses nichts davon bemerkt.
Der freie Autor aber, beschnitten und ausgegrenzt zur Erfolglosigkeit verdammt, soll müde werden, frustriert und endlich aufgeben … mit seiner lästigen Staatskritik.
Wir wissen schon, was wir tun – und wir wissen es besser!
[1] Oder in der verkürzten Überschrift, die entstellend wirkt. Aus der Link-Zeile kann man oft nicht erkennen, um was es in dem publizierten Artikel geht. Auf diese Weise gehen viele meiner „wichtigen“ Beiträge einfach unter – und ich, der ich damit auch nichts verdiene, habe umsonst gearbeitet – wie Sisyphus eben.
Diese freiheitlich- demokratische Kultur lobe ich mir!
Was der brave Michel doch alles schlucken soll … und die Lehren aus einem Skandal
Die Sicht des Saumagen-Politikers,
die Sicht des Lumpazivagabundus-Journalisten,
die Sicht des Ziegenficker-Intendanten
und
die Sicht des Ober-Pharisäers,
der als Erster Mann im Staat die frechen Lügen auch noch absegnet!
Dass die andere Sicht der Dinge ausgesperrt wird, ausgesperrt bleibt, fällt dem Saturierten mit der Schlafmütze nicht auf. Schließlich ist alles wohlbestellt im besten aller Staaten der Nachtwächter und Dunkelmänner.
Wohl umerzogen, wie er nun einmal ist, beugt der Michel sein Haupt, fügt sich, kuscht, nimmt alles hin und schluckt es hinunter, auch, wenn er, darüber nachdenkend, später kräftig erbrechen, richtig kotzen müsste!
Dies alles lehrt uns ein Skandal, der repräsentativ ist für viele ähnlicher Art im sauberen, demokratischen Deutschland nach der Wende.
Wie wird man „Staatskritiker“?
So, wie man früher in kommunistischen Diktaturen des Ostblocks und in der Sowjetunion zum „Dissidenten“ und „Regimekritiker“ wurde:
indem man seine Bürgerrechte einfordert!
Der kommunistische Staat reagierte seinerzeit repressiv. Oppositionelle wurden verfolgt, „kriminalisiert“, vor Gericht gezerrt, willkürlich zu - oft absurd hohen - Haftstrafen verurteilt, wie heute noch in Lukaschenkos Weißrussland oder im Straflager fertig gemacht und ausgelöscht wie Alexey Nawalny in der russischen Diktatur Putins.
Dem westlichen Staatskritiker bleibt solch brutale Liquidierung durch staatliche Kräfte zwar erspart; dafür aber stirbt er den langsamen Tod der psychischen wie physischen Auszehrung in Ausgrenzung und gesellschaftlicher Isolation als Mensch und Geist in einem Prozess der Selbstauflösung, an der staatliche Strukturen nolens volens mitwirken.
Das zarte Pflänzchen Wahrheit stirbt schnell, wenn es von Panzern der Lüge überrollt wird, nicht nur im Krieg,
auch in der friedlichen Gesellschaft der Wegschauenden.
Der Einzelne darf zwar seine Wahrheit verkünden, tausendfach und immer wieder, doch ganze Ladungen von Müll werden – über ihn ausgekippt – jede Wahrheit schon im Keim ersticken.
In der Natur ist das so – und in der menschlichen Gesellschaft zivilisierter, kultivierter Staaten ist es nicht anders.
Wahrheit und die Kultur der Lüge in Deutschland – „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Die Welt“ und noch ein paar andere „große Blätter“ legen fest was wahr zu sein hat – und ARD wie ZDF folgen: so entsteht – im Geist einer obskuren „Staatsräson“ - die Wahrheit der Regierenden, der Politisch Korrekten, an die sich alle im Volk zu halten haben, auch Andersdenkende und Staatskritiker!
In der glorreichen Sowjetunion, die ein Gorbatschow überwinden wollte, war es die „Prawda“, wo man – nomen est omen - die „Wahrheit“ nachlesen konnte, die „Wahrheit“ der Staatsführung aus dem Kreml und zugleich die offizielle Staatsdoktrin.
Im wiedervereinten Deutschland, das den Unrecht-Staat DDR überwunden hat, sind es eine Handvoll Blätter, wo man die Wahrheiten des Staates nachlesen kann, Wahrheiten, die oft von arroganten, selbstvergessenen Einzelpolitikern gemacht und mit Macht durchgedrückt werden oder von halbgeheimen politischen Stiftungen, deren Zielsetzenden kein Bürger recht kennt – sowie das unkritische Staatsfernsehen dahinter.
Diese essentielle Erkenntnis, die ich vor 20 Jahren „so“ nicht ausgesagt hätte, ist heute für mich Gewissheit – und das, nachdem ich den Weg der Wahrheit wie der Lüge in einem Fall gewissenhaft und gründlich verfolgte, zwei lange Jahrzehnte hindurch, in welchen ich – vom staatlichen Kräften und Einrichtungen zurückgesetzt, ausgegrenzt, boykottiert – wieder zum „Regimekritiker“ wurde, der, über die theoretische Diskussion im Akademischen hinaus, auch ein konkreter „Staatskritiker“ ist.
Der „eine Fall“, ein ungeheuerlicher Fall, ein Extremfall, dafür aber sehr aussagekräftig, liefert die Beweisführung dazu, eine „Beweisführung“ geführt und abgedruckt in meinen Büchern seit 2014:
„Der Spiegel“ setzt eine Legende in die Welt, Konstruiertes,
„Die Zeit“ übernimmt die Stafette, wenn auch noch so abstrus, da „politisch korrekt“, vor allem aber „politisch gedeckt“,
die FAZ klinkt sich ein, macht mit, unkritisch, parteiisch, in der Sache maßlos überfordert,
es folgt „Die Welt“ mit anderen aus der Springer-Presse, alle in das eine Horn stoßend,
richtungweisend für ARD und ZDF, deren Redakteure dort anknüpfen und weiter machen, wo die großen Blätter zuerst ansetzten,
in der Mythen-Fabrikation in höherer Mission.
Die Lehre aus dieser Geschichte der Unmoral im demokratischen Staatsgebilde: die arrogante Presse stützt das, was der arrogante Politiker geschaffen hat:
die eine Wahrheit,
die im Grunde nur eine große Lüge ist!
Der Michel soll das so hinnehmen und schlucken.
Und der tut das auch – noch!
Gewichtige Gründe, weshalb man in Deutschland immer noch nicht wissen will, was in Herta Müllers Securitate-„Beobachtungsakte“ steht –
die Skandal-Figur,
die deutschen Medien,
aber auch der deutsche Staat
geben darin kein gutes Bild ab, ganz im Gegenteil!
Den Hauptgrund habe ich mehrfach exponiert, damals schon, 2010, nach dem „Einblick“ in die „Akte“ bei der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS in Bukarest, dazu gibt es Beiträge und einen Pressebericht, und in den letzten Monaten des Jahres 2024, als ich die Veröffentlichung der inzwischen ins Deutsche übertragenen „Dokumentation“ anregte und forderte:
Herta Müller ist nicht verfolgt worden!
Weder damals, noch später.
Im Versuch, Herta Müller - und den Gatten aus der KP, den von Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz der BRD geehrten „Mann fürs Grobe“ – in die Nähe der antikommunistischen „Dissidenz“ zu rücken, ein Manöver, das über Jahre ging und bei dem die deutschen Medien eifrig mitmachten, einseitig, parteiisch wie die FAZ, die, ahnungslos in der Sache, den beiden Gerissenen trotzdem ein Forum zur Selbstdarstellung bot, wurde alles getan, um eine „Verfolgung“ zu suggerieren, plausibel zu machen, etwa bei der Installation von Abhör-Mikrophonen im Appartement der Eheleute Müller-Wagner in Temeschburg, (Timisoara), ohne dass die – zum Verständnis wichtigen - Hintergründe mit angesprochen worden wären.
Diese dem Deutschen vorenthaltenen Details aber findet man in der „Akte“, nämlich Hinweise auf die Tatsache, dass die beiden Autoren regelmäßig Kontakte zu Repräsentanten Deutschlands in Rumänien sowie zu anderen Ausländern unterhielten, was seinerzeit überall in den Ostblockstaaten zur einer „Beobachtung“ durch Sicherkräfte führte, in der DDR durch die Stasi, in Rumänien eben durch die „Securitate“, die genau wissen wollte, was in den Privatwohnungen geredet wurde.
Wie hat der deutsche Staat damals, 1984/85, als Müller und Wagner in den Westen reisen durften, vor Ort mitgewirkt?
War Müller für die eine Seite aktiv oder für die andere, gar für beide Seiten?
Fragen dieser Art, für die es Anhaltspunkte in der „Akte“ gibt, sollten professionell geklärt werden!
Deshalb war ich schon damals, im Herbst 2010, für die volle Offenlegung und Auswertung, damals, unmittelbar nach dem – nach meiner Auffassung politisch forcierten, gar eingekauften - „Nobelpreis“, 2009, den Deutschland sich - wohl aus „Gründen der Staatsräson“ sicherte, ökonomisch motiviert, aber auch politisch, denn der ideologische Kampf gegen Systemrivalen des Westens ging weiter, auch über „gemachte“ Helden und Galionsfiguren der suspekten Art.
Mich in die Nähe der Mafia rückend, hatte Herta Müllers Mann fürs Grobe aus der KP in alle Welt posaunt, Carl Gibson, der Dissident, wolle weder ihre „Akten“ einsehen, noch die eigene, aus Furcht, dort Sachen zu finden, die seine Wahrheitsfindung beeinträchtigen!
Ich tat den beiden den Gefallen, reiste nach Bukarest – und brachte, sehr zum Missfallen der beiden in Causa, meine „Akte“ mit, aber auch die Herta Müllers, die ich, der dort bei der CNSAS akkreditierte Forscher, zu meiner Überraschung, gegen etwas Bares ausgehändigt bekam.
Ein direkter Vergleich der Akten spricht Bände, Klartext!
Dieser Vergleich aber sollte in Deutschland nicht sein!
Soweit diese – schon mehrfach exponierte – Vorrede zu den wenigen Sätzen, die ich an dieser Stelle eigentlich dem – schnelllesenden – Deutschen mitteilen wollte, der in dieser breit inszenierten Maskerade nicht alles wissen und nachvollziehen kann.
Fakt ist:
Herta Müller, die zur Vorzeige-Figur der Deutschen Stilisierte, gibt in dieser „Akte“ keine positive Figur ab.
Nicht nur die beschimpften Deutschen im Land hatten große Probleme mit der extremen Negativität dieser „literarisch“ Debütierenden, sondern auch die „Securitate“, die Partei und der sozialistische Staat, in dessen Ethos vulgäre Obszönitäten nicht hineinpassten, noch die Polarisierung der Bevölkerung über Hass und Hetze.
Kurz zusammengefasst:
So ziemlich alles, was im Westen, speziell in Deutschland, an Herta Müller hochgepriesen wurde, was dieser obskuren Gestalt an Qualitäten und Meriten angedichtet wurde, wird durch die „Akte“ widerlegt.
Darüber hinaus blamieren sich alle, die dieser Autorin die Stange hielten, bis auf die Knochen, Gestalten aus der Politik wie Naumann und Vogel, Großverleger wie Michael Krüger, viele andere, aber auch die Akteure aus der „Zeit“, aus der FAZ sowie aus dem deutschen Staatsfernsehen ARD und ZDF, die alle, die journalistische Ethik vergessend, unkritisch mitwirkten und mithalfen, ein großes Lügenwerk der Täuschung und Volksverdummung im demokratischen Deutschland umzusetzen.
Deutschland den Antideutschen!?
Über das das „Phänomen des Antideutschen“, welches – auch jenseits des einen markanten wie richtungweisenden Falles Herta Müller – die Gesellschaft im Deutschland der Gegenwart und in alle Zukunft hinein bestimmen wird
Neben den guten 2. 000 MS-Seiten, die sich seit meiner schweren Erkrankung trotzdem zum Thema „Deutschland“ ansammelten, weil ich, vom deutschen Staat ausgetrocknet und von Tantiemen abgeschnitten, die Bücher dazu nicht mehr finanzieren und drucken konnte, kamen noch 1 000 Seiten zur – ewigen, immer noch nicht bewältigten - Materie Herta Müller dazu, die ich, die 5 Jahre hindurch, unter den Arbeitstitel:
„Die Antideutsche“
stellte, doch nicht, um die obskure Figur und Hasspredigerin der CDU aufzuwerten, sondern um auf ein Phänomen hinzuweisen, das schon seit den Tagen von Helmut Kolhl als Kanzler besteht.
„Deutschland den Deutschen, Ausländer raus,
skandierten die Rechten damals – und
„Das Boot ist voll!“
Die DVU, dann die „Republikaner“ des Schönhuber oder die „Reps“, wie Heiner Geissler, der CDU-Generalsekretär sie seinerzeit zu bezeichnen pflegte.
„Deutschland ist kein Einwanderungsland“,
lehrte die CDU – politisch korrekt damals, unter Heiner Geissler, als CDU-Generalsekretär!
NRW-Ministerpräsident Rüttgers gab die Parole aus:
„Kinder statt Inder“
Keine Einwanderung nach Deutschland war bei der CDU angesagt – Deutschland sollte deutsch bleiben, nicht zur Multi-Kulti-Gesellschaft werden!
Und heute, wo seit Jahren Millionen Migranten in die EU drängen und Merkel auf einen Schlag – fern von Recht und Gesetz – mehr als 1 000 000 Syrer hier ansiedelte, Muslime im Abendland, ohne die Deutsche zu befragen – oder die – wieder angesiedelten - Juden in Deutschland, für die es – so – wieder existenziell gefährlich wurde?
Heute ist man stolz in Deutschland auf 25 000 000 Einwohner mit „Migrationshintergrund“, während mich, den deutschen Patrioten, der, historisch bedingt, im Jahr 1979 hier eintraf, direkt aus der roten Zelle des Diktators, auf Wikipedia einen „
„Rumänischen Emigranten in Deutschland“
nennt.
Dagegen protestierte ich hier schon schriftlich!
Aber auch die Lichtgestalt der Deutschen, Herta Müller, fällt dort ab in diese – stigmatisierende – Kategorie, die „Antideutsche“, die seit ihrer Ankunft 1987 dafür sorgt, dass hier – antideutsch durch und durch, doch politisch korrekt – geschimpft wird gegen Ewiggestrige, gegen wen auch immer, mit Hass und Hetze, aber mit staatlicher Sanktion und Protektion.
Meine Bücher dagegen sind in Deutschland de facto „verbotene Bücher“!
Aber auch die anderen politischen Bücher aus meiner Feder seit 2016, „Quo vadis, Germania“, „Merkels-Deutschland-Experiment“, „Endzeit“ etc., alles, was systemkritisch ist und was der „verfemte“ Autor, ein Fremder im eigenen Vaterland, nicht hinnehmen will, weil es „antideutsch“ ist.
Mein Arbeitstitel für das Werk, dessen Erscheinen noch ungewiss ist, was mich, dessen Los auch ungewiss ist, veranlasst, einiges davon als Blog-Beiträge zu veröffentlichen, lautet – im Entwurf – heute:
Carl Gibson,
Das Herta-Müller-Netzwerk
Oder
Wie in Deutschland Nobelpreise gemacht werden
Politische Protektion in der Demokratie
(und mein 15-jähriger Kampf dagegen)
Die Puppe und die Strippenzieher
Oder
Wie die deutsche Polit- und Medien-Mafia aus einer fragwürdigen Gestalt ohne Integrität und Ehre
eine Nobelpreisträgerin gemacht hat
Die Antideutsche
und die
kommunistische Unterwanderung
Deutschlands
Mein einsamer Kampf gegen die Polit-, Medien- und Literatur-Mafia
Über programmatische Wertezersetzung und die geistig-moralische Destruktion der westlichen Welt
Auf das „Phänomen des Antideutschen“ hindeutend, das – auch jenseits dieses markanten wie richtungsweisenden Falles – die Gesellschaft im Deutschland der Gegenwart und in die Zukunft hinein bestimmen wird.
Ein kleiner englischer Pinscher[1] wurde auf Carl Gibson angesetzt, um aus dem Aufklärer einen Verschwörungstheoretiker zu machen
Das wird schwer gelingen, denn ein lebenslanges Agieren und Wirken sprechen dagegen! Alles überprüfbar – offen!
Ärgerlich war die plumpe Attacke trotzdem – wie jede Diffamierung, die sofort wirkt und, einmal gedruckt und in die Welt gestreut, auch noch in englischer Sprache, Schäden anrichtet. Langzeitschäden.
Fake-News als Mittel der Zersetzung?
Wie viel schon schrieb ich darüber? Ein ganzes Buch!
Dem Pinscher habe ich seinerzeit auch geantwortet, in einer Glosse über Pudel, Dackel, Deutsche Doggen und Deutsche Schäferhunde – und, mit Heine, über die Moral der Hunde, deren Wesen hündisch ist, wobei, laut Heine, ein Hund den Kot des anderen Hundes frisst[2].
Mit etwas Glück kann man die Beiträge dazu im Internet finden, neben anderen über Kreuzfahrer, Blinde und das Glück mit den Frauen, die sich nicht alle als „Wadenbeißer“ betätigen und auch nicht immer Müller[3] heißen.
Viel‘ Feind, viel‘ Ehr?
[2] Vgl. dazu Das Gedicht Heines über den „moralischen Hund“
Sowie meinen Beitrag über Baudelaires „Poème en prose“ der Hund und das Fläschchen.
[3] Der – im obskuren Auftrag erstellte -„Verriss“ meiner Lenau-Monographie – und somit eines Buches, das um die Welt ging und in 200 wissenschaftlichen Bibliotheken zu finden ist, verfasst von einer gewissen Müller-Kampel aus Graz, geistert auch heute noch durch das Internet. Die „Rezension“ war seinerzeit ein Instrument in den Händen von intriganten Professoren, um mich seinerzeit, als Herta Müller noch kein Thema – für mich – war, als Dozent von der Universität Würzburg zu vertrieben … und von der deutschen Hochschule für immer!
Mit dem Namen „Müller“ hatte ich also nicht viel Glück im Leben! Und das, obwohl gute Kameraden aus der Kindheit und Jugend Müller heißen!
Mit Wahrheit kann man sich nichts kaufen,
aber viele Feinde machen, während freche Lügner im Geld schwimmen und viele, gute Freunde finden.
Also wähle!
Wahrheit und Anstand – zwei Wege, um arm zu werden in Deutschland
Politiker meiden beide.
Ausnahmen soll es geben, auch reiche Philosophen!
Und Würde?
Dieses Wort würde ich in Deutschland nicht mehr in dem Mund nehmen.
Herta Müller posiert vor ihrer stattlichen Bibliothek
Das macht sie trotzdem nicht gescheiter!
Selbst dann nicht, wenn sie in dem einen oder anderen Wälzer, den sie sich mit ihrem vielen ergaunerten Geld zulegen kann, gelegentlich auch einmal liest.
Ihre eigenen Witzbüchlein, eines dünner als das andere und dümmer – mit Überschriften der haarsträubenden Art, die mich immer schon auf die Palme brachten, verschwinden natürlich in dem Gros der Literaturwelt, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen.
Ohne Oeuvre nach Stockholm?
Das geht nur im wirtschaftsmächtigen Deutschland! Mit politischer Protektion! Und mit einem prall gefüllten Geldkoffer, der bei schwedischen Juroren mit chronisch leeren Taschen auf offene Armee trifft!? Vorzeige-Demokrat Wolfgang Schäuble, kompetent in solchen Manövern, kann darüber keine Auskunft mehr geben, denn er ist schon tot.
Mein dickes Buch, aus dem Herta Müller wacker abgekupfert hat, suche ich in dem Regal vergebens!
Vermutlich hat sie es, tief unten, im Keller versteckt, im Folterkeller – oder es ihrem frommen Mann, abberufen von den Göttern nach langem Leiden, mitgegeben auf die letzte Reise, damit er auch von höherer Warte aus weiter schimpfen kann auf den Einen, vom Himmel herab, gut und gerecht wie einst in der Partei, oder auch aus der Hölle.
Carl Gibson, Buchautor, Author, Auteur Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf, im September 2024 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen |
„Ein Simon-Wiesenthal für die kommunistische Verbrecherwelt werden, das wollte ich nicht“,
sagt Carl Gibson zur Gründung seines
„Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“,
um im gleichen Atemzug weiter zu fragen:
„Soll man die Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der Zeit der Diktaturen ausschließlich staatlichen Einrichtungen überlassen“
Aufklärung ist Abwehr.
Simon Wiesenthal.
Der deutsche Staat hat dieses – von mir im Jahr 2010 – in die Welt gesetzte – Institut mit keinem Cent gefördert. Die EU auch nicht.
Denn dieses Institut kollidierte mit dem Narrativ Deutschlands im Fall Herta Müller und dahinter mit der Ausarbeitung der kommunistischen Verbrechen in der rumänischen Diktatur Ceausescus.
Für die Aufarbeitung der Stasi-Verbrechen in der DDR hatte man eine „Gauck-Behörde“ geschaffen, geleitet von einem Prediger, der die DDR auch ohne Verhöre überstanden hatte.
Rumänische Verbrechen aber sollten von den Rumänen selbst aufgearbeitet werden, beziehungsweise von Herta Müller über „Literatur“ sowie von Dr. Bernhard Vogel und anderen aus der Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS, die die „geläuterten“ Rumänen in die EU bringen wollten, über Herta Müller!
Also störte nicht nur mein Testimonium authenticum diesen Prozess, die 2008 publizierte „Symphonie der Freiheit“, die der Wahrheit verpflichtet war, dem Logos, nicht dem schleier-Mythos und dem Ammenmärchen, ebenso wie das der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen unter Ceausescu gegründete Institut!
Es wurde von mir begründet, weil ich den Rumänen – nach dem Sturz des Diktators noch sieben lange Jahre von Kommunisten weiter regiert – eine Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen nicht zutraute.
Was wurde schließlich aus dem Institut, dessen Leiter bekämpft wurde – über vielfache Ausgrenzung und über den systematischen Boykott seiner historisch-politisch aufklärenden Bücher?
Ohne Mittel und ohne kompetente Mitarbeiter idealistischer Prägung, die noch Geld mitbringen, um der Wahrheit auf die Sprünge zu verhelfen, konnte sich das Institut nicht zu dem entwickeln, was ich aus der – der Allgemeinheit dienende- Einrichtung machen wollte.
Also diente es primär als „Herausgeber“ meiner – in der Not selbstverlegten – „Kampfbücher“, die es bis in die USA und nach Japan schafften, in Deutschland und in der EU aber gemieden wurden, sogar auf dem Index und in Giftschrank landeten, weil sie nicht kompatibel waren mit dem offiziellen Narrativ des deutschen Staates – „Made by KAS der CDU“ und mit durchgedrückt auch von Akteuren aus der SPD.
Wer soll die Geschichte der Rumänen aufarbeiten, wenn nicht der Historiker, der auch noch ein politisch aktiver „Zeitzeuge“ und „Insider“ ist, einer, der die Entwicklungen erlebt und daran mitgewirkt!
Ein paar engagierte Hausfrauen aus dem Banat?
Überlassen wird das der Dichtung, sagte die KAS, besonders einer „Dichterin“, die alles erdichtet, was wir in Deutschland brauchen, vom Hass inspiriert und getragen, den „Nazi“, der für alles herhalten muss – und was auch immer!
Die Eine schafft das!
Und die Eine hat immer Recht!
So, wie die eine Partei immer recht hatte, ohne im Recht zu sein!
In Deutschland gibt es auch akademische Institute, die die Aufarbeitung angehen könnten!
Wo sind sie?
Also diffamieren wir den Einen, der als Idealist noch dagegenhält, indem wir ihm einen „Wadenbeißer“ hinterherschicken, den Blinden aus Durham, der aus dem „Aufklärer“ einen frustrierten, ignorierten, unbekannten Dissidenten macht, vor allem aber auch noch einen „Verschwörungstheoretiker“, den die Ressentiments eines Verkannten antreiben.
Aber auch Deutsche, etwa der Gauck-Behörden-Mitarbeiter Georg Herbstritt, der sich „Plagiat als Methode“, 2014, kommen ließ, bevor er sein – recht gründlich und mit Fleiß erarbeitete Werk zum Verhältnis Stasi-Securitate um 2016 publizierte, nachdem er schon zeitnah eine Rezension zu meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, verfasst und auch ausgiebig mit mir telefoniert hatte, schlug sich letztendlich auf die Seite des „etablierten“ Narrativs mit den gemachten System-Helden des deutschen Staates.
Das „Institut“ besteht nur aus seinem Blog, konnte man später in Bibliotheksdatenbanken als Ergänzung zu meinem Werk „Vom Logos zum Mythos, 2015, lesen.
Sehr wohl!
Ohne Mittel – kein Apparat! Keine weiterführende Forschung!
Genauso wollte s der deutsche Staat!
Für alle Dummheiten und Verrückten hat er Geld!
Nicht aber für die historischen Wahrheit!
Denn er hat eine eigene!
Und er hat auch die Akteure und den Apparat, um diese eine sakrosankte Wahrheit in der bundesdeutschen Gesellschaft zu verbreiten, durchzusetzen – über tausend helfende Hände, die alle etwas davon haben, wenn sie unkritisch mitwirken, funktionieren, so, wie es der Staat von ihnen erwartet.
Wer anders denkt und handelt, der bleibt draußen, vor der Tür, während Hund und Katze es sich in der warmen Stube bequem machen.
Simon Wiesenthal[1] hatte es einfacher – damals waren die Fronten geklärt!
Dem Anklagenden heute aber bleibt nur die Klage … des Ovid.
Laut KI, beschuldigte Regimekritiker Carl Gibson die Autorin Herta Müller der Zusammenarbeit mit dem rumänischen Geheimdienst „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur –
das stimmt nicht!
Richtig ist:
Zeitzeuge Carl Gibson hat das so nie gesagt, obwohl das von ihm seit 2009 erwartet wurde.
Details dazu in der „Beobachtungsakte“ … und in einer Diskussion, die noch geführt werden muss, wenn die ganze Wahrheit ans Licht soll – mit einer möglichen Entlastung beider Seiten!
Eine Figur, die sich mir gegenüber als BND-Mitarbeiter ausgab, hat mich seinerzeit, 2009, immer wieder zu der öffentlichen Aussage über eine Zusammenarbeit Herta Müller mit der Securitate gedrängt. Vergebens. Ich habe nie etwas ausgesagt, was ich nicht beweisen konnte, auch das Erwünschte nicht!
Herausgestrichen haben das aber andere, etwa in dem SPD-Blatt „Vorwärts“ unmittelbar nach dem Nobelpreis im Herbst 2009, ohne die Aussage über mich zu belegen. Mehrfach schon verwies ich darauf in Publikationen.
Jetzt, 2024, stößt KI ins gleiche Horn! So falsch wie damals!
Und ich – auch heute noch eine Art Buhmann, der in eine Rolle als Ankläger gedrängt wird, die mir in diesem Punkt nicht zusteht!
Klarheit darüber schaffen konnte man bereits im Jahr 2010, als ich die - erst 1983 angelegte - „Beobachtungsakte“ Herta Müllers von der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS aus Bukarest nach Deutschland brachte!
Die Debatte darüber blieb aus!
Keiner wollte die Diskussion!
Keiner in Deutschland wollte die Wahrheit wissen!
Also hielt der Zustand der Desinformation in dieser Frage bis zum heutigen Tag an – und immer noch will keiner in Deutschland die volle Wahrheit wissen!
Also „desinformiert“ KI heute – über den Copiloten von Microsoft - die Welt, ohne Quellen zu nennen, während eine genaue, wissenschaftliche Beleuchtung und Auswertung der „Beobachtungsakte“ Klarheit bringen könnte, die Entlastung des Carl Gibson von dem unbegründeten Vorwurf und vielleicht sogar die Entlastung der Herta Müller, die die brutale wie repressive „Securitate“, mit der ich mich als Oppositioneller und Bürgerrechtler drei Jahr hindurch konfrontiert sah, de facto nur vom „Hörensagen“ her kannte.
Abgesehen von einigen dubiosen Stellen in der „Beobachtungsakte“ Müllers, die noch abgeklärt werden müssen, hat die Autorin vor ihrem 4 Westreisen innerhalb eines halben Jahres 1984 nur die obligatorischen Instruktionsgespräche der freundlichen Art geführt, die sie als Westreisende – auf einem Bein – von imageschädigenden Aussagen an die Adresse ihre Staates Rumänien, vor allem aber Ceausescus abhalten sollten, denn Rumänien befand sich damals – mit dem in Massen ausreisendende Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen – bereits in einer tiefen wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Krise.
Schnee von gestern?
Nicht für Historiker, die Zeitgeschichte aufarbeiten!
Der verführte Deutsche aber wird aus der Debatte erkennen, weshalb er hinter dem Mond gehalten wurde und weshalb die Nebelschleier in dieser Causa so vielen Akteuren nützten, den Politkern ebenso wie den vielen Amoralisten aus den Großverlagen, die mit Legenden und Ammenmärchen – verpackt in schlechte Literatur - viele Millionen verdienten.
Was zählt da schon ein „Kollateralschaden“ – und ein Werk dahinter, das nur der „Wahrheit“ verpflichtet ist, dem Logos der aufgeklärten Rationalistenwelt, nicht dem Mythos der Mystizisten der Neuzeit aus dem Obskuren.
Der Gaukler und die Gauklerin
Den Burschen aus der roten Zelle setzen wir zurück, verbannen ihn in die Ecke, damit unsere Show weiter gehen kann.
Das Volk will es lustig!
Also erfinden wir ihm einen Nazi, der allen ein Lied vorspielt, das Eiapopeia vom Himmel!
Was braucht Deutschland heute?
Einen Nazi! Neue Werte!
Gut, dass Heine und Nietzsche schon tot sind!
Als werten wir heute um – mit Macht und höherer Fügung!
Der Philosoph aber soll still stehen in seiner Ecke … und für immer schweigen!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen |
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Mein einsamer Kampf gegen die Literatur-, Medien- und Politmafia (der KAS und in der SPD) (carl-gibson.blogspot.com)
Lügen und täuschen mit staatlicher Sanktion!?
Weil in Deutschland die Nazis wohl ausgestorben waren, musste Herta Müller schnell einen erfinden, den Deutschen ein altes neues Feindbild vorgaukelnd, einen bösen Deutschen, der dann auch prompt dem frommen Mann aus Rostock Gauck das Horst-Wessel-Lied vorsang – der Pharisäer, auf den sich die freche Erfinderin in der ZEIT berief, hat weder bestätigt, noch dementiert, auch, als Carl Gibson im Bundespräsidialamt schriftlich nachfragte, nicht!
So etwas geht wohl nur im Land der Deutschen?
Offensichtlich werden wieder Nazis gebraucht in Deutschland – und auch Gestalten, die diese bei Bedarf erfinden!
Wer ist da wann, wo und wie „bekloppt“?
Das ist hier auch die Frage?
Wahrhaftig jedenfalls ist dieser eine Mann Gottes, der das Volk beschimpft und aufteilt in helle und dunkle Gestalten, dabei aber die Ahrimanische aus dem Blickfeld verliert, bestimmt nicht!
Trotzdem machten ihn die Deutschen zum Ersten im Staat!
Petrus an der Himmelsporte wird mit diesem Heiligen Joachim wohl noch ein Hähnchen zu rupfen haben, wenn er dort eintrifft, um in den Himmel zu wollen – nach dem Jüngsten Tag, der ein Tag der Abrechnung ist, auf für Pharisäer!
„Politische Protektion“ im demokratischen Deutschland von heute – darf diese sein?
Der Skandal-Fall Herta Müller hebt das Land der Deutschen noch aus den Angeln!
Auch wenn die große Vertuschung noch eine Weile anhält – aus der Welt schaffen lassen sich die zahlreichen Lügen und Täuschungsmanöver nicht, noch die direkte politische Einflussnahme durch obskure Kreise aus dem Bereich der politischen Stiftungen – bis hin zur Instrumentalisierung des deutschen Bundespräsidenten.
Nach diesem einen – Dauerquerulanten – Carl Gibson, der sich Zeitkritiker nennt, werden andere folgen, die mit der Aufklärung der politischen Missstände im Land des Michel dort weiter machen, wo dieser einsame Streiter aufhörte oder aufhören musste, wenn man ihm doch noch das Handwerk legt, so oder anders.
Erst wenn die breite Öffentlichkeit die ganze Wahrheit wissen will, nicht nur das Narrativ der Politik, und nach der Wahrheit schreit, wird den Deutschen bewusst werden, was diese eine Person sich alles leisten konnte in dieser schon lange wankenden Demokratie, eben, weil sie es durfte, ungestraft, eben, weil es in dem „demokratischen“ Staat Deutschland eine „politische Protektion“ gab und immer noch gibt, die genau so gefährlich und verheerend ist wie die „Korruption“ im Staat und in der Gesellschaft.
Auch das wird noch gut zu beweisen sein: „politische Protektion“ und die „Korrumpierung einzelner Politiker“, die auch noch Demokraten sein wollen, gehen Hand in Hand. Diese und öffentliche Akteure des Staates, selbst aus dem Kirchenmilieu, lassen sich für ihre Einflussnahme und Täuschungsmanöver gut bezahlen.
Namen nannte ich schon – und ich werde noch weitere Namen nennen.
Carl Gibson, „Staatskritiker“ seit dem Jahr 2004 – nicht anders als seinerzeit, in den kommunistischen Diktaturen, zieht sich das moralisch versagende Deutschland die System-Kritiker selbst heran
Eine große Schweinerei staatlicher Akteure weckte mich damals aus einem tiefen Winterschlaf und rief mich auf den Plan, als die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, in meinen Augen eine halbgeheime Organisation - der Politik-Ausübung neben dem Staat sowohl nach innen wie nach außen – aus der ethischen Nullität Herta Müller, also aus einer moralisch wie politisch nicht integren Gestalt obskurer Herkunft eine „Vorzeige-Figur der Bundesrepublik Deutschland“ konstruierte, nicht anders als in Frankensteins Küche, um mit diesem Werkzeug, mit dieser dummen Puppe, Politik zu machen, intransparente Politik.
An diesem Instrument aber auch festhaltend, als die Lug- und Trug-Konstruktion von aller Welt durschaut werden konnte und auch durschaut wurde!
Hunderte aufklärende Artikel dazu stammen nur aus meiner Feder, verfasst seit 2008/ 2009, als mein Testimonium in die Ecke gestellt, aus Hochschulen verbannt und über Handlanger aller Art und Couleur aus dem Obskuren heraus bekämpft wurde, um einen fragwürdigen, politisch forcierten Nobelpreis an Herta Müller zu ermöglichen.
6 Herta-Müller-Kritiken, die zugleich „Staatskritiken“ sind, weil der deutsche Staat seine konstruierte Figur deckte und immer noch deckt, reichte ich zwischen 2014 und 2016 nach, Bücher, die in US-Bibliotheken reichlich zu finden sind, die man in Deutschland aber aussperrt – und mit diesen nicht nur die Beweisführung des Plagiats der Herta Müller aus meinem Werk, sondern auch die Argumente gegen das politisch wie ethisch-moralisch fragwürdige Agieren der KAS der CDU.
Ist das demokratisch? Entspricht das der demokratischen Politik-Kultur in einem westlichen Staat des Rechts?
Es war kein Vergnügen, diese 6 Bücher zu schreiben, ganz im Gegenteil – es war ein Akt der tausendfachen Überwindung, ein krankmachender Akt, der Nerven und Gesundheit vernichte!
Was weiß ein abgebrühter, übersaturierter Politiker, dem alles zufällt, Geld und Macht, vom geistigen Schaffen, nur um sich selbst zu verteidigen und die eigene Ehre?
Ein Politiker, der für sich Ehre einfordert neben 100 Ehrungen, der aber auf die Ehre Andersdenkender pfeift?
Wie soll der Deutsche meine Argumente kennen, wenn meine Bücher im Land fehlen?
Doch sie fehlen, weil der Staat sie nicht haben will!
Weil darin politisches Versagen aufgedeckt wird!
Weil darin aufgezeigt wird, wie „Pseudo-Demokratien“ über politische Arroganz, über Inkompetenz und Dummheit die echte, die wahre Demokratie zerstören!
Was immer ein Dr. Bernhard Vogel und ein paar andere aus der Stiftung ausgeheckt hatten, wie auch immer motiviert und mit welchem Endzweck – das gewählte Instrument war falsch, da nicht der Wahrheit entsprechend, sondern künstlich geschaffen!
Nun kann man aber nicht, frech an der historischen Wahrheit vorbei, Fakten ignorierend, Wahrheiten schaffen, indem man die Lüge zur Wahrheit erklärt!
Das aber hat die KAS getan und im Bund mit der SPD dann auch politisch umgesetzt, auch noch, indem ein Joachim Gauck eingebunden wurde, um die Sache, also die Preisverleihung an die obskure Literatin der antideutschen wie irrationalen Art dem deutschen Volk irgendwie plausibel zu vermitteln, zu verklickern, wie man es im Volk – der Bekloppten wie der Nicht-Bekloppten - ausdrücken würde.
Als ich die Nachricht seinerzeit im Radio vernahm, auf einer Landstraße im Auto unterwegs, fuhr ist fast in einen Baum, so massiv war der Schock!
Dass dieser Prediger aus Rostock, der inzwischen in meinen Augen ein vollendeter Pharisäer ist, seine – kraft Amtes begründete - Autorität missbraucht haben könnte, um dieser – halbgeheimen – KAS einen Gefallen zu erweisen, möglicherweise gegen Cash, darauf kam ich damals nicht sofort.
Doch als ich mir dann die Rede ansah, wurde mir klar, dass da einiges nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, denn die de facto - von der Anti-Kommunismus-Autorität Gauck - attestierte „Verfolgung“ - das, war mir, den aktiven Dissidenten sofort bewusst - entsprach nicht der Wahrheit, war konstruiert, war ein „Persilschein“, ein Akt der Reinwaschung einer Mitläuferin des roten Diktatur-Systems, aus der man jetzt – forciert – eine „gemachte Widerstandskämpferin gegen die kommunistische Diktatur“ dem Volk anbot; und das, nachdem diese Reinwaschung über Nacht bereits von linken Journalisten aus der Spiegel-Redaktion im Jahr 1987 vorgenommen worden war, nicht anders „dekretiert“ als eben jetzt, im Jahr 2004 durch die Akteure der KAS und der Handlanger wie Joachim Gauck, der als gewissenhafter und gottesfürchtiger Diener seines Herrn fern von Skrupel mitmachte, so, wie man es ihm in der DDR beigebracht hatte, um gut in einem Staat des Unrechts zu leben.
Diesen Mann Gottes aber machten die Deutschen zu ihrem Präsidenten!
Heiligt der Endzweck die Mittel?
Kann aus einer unmoralischen, antideutschen Gestalt ein deutscher Vorzeige-Engel werden?
Das wies ich damals zurück, als ehemaliger Bürgerrechtler und als ethischer Philosoph, der seit mehr als einem Jahrzehnt damit beschäftigt war, Werte und Prinzipien nicht nur in der Wirtschaft durchzusetzen über ein – eigens dafür in die Welt gesetztes Institut – sondern auch in der Gesellschaft, die damals, 2004, noch von dem Kanzler - Schröder - politisch bestimmt wurde, der bald danach zu Putin überlief, zu dem „lupenreinen Demokraten“, dessen „Persilschein“ eben von diesem Vorzeige-Deutschen aus der SPD ausgestellt wurde, wie dieser andere nun bei der KAS!
Zynische Machtpolitik nenne ich das, ganz egal, ob die SPD die Akteure beheimatet oder die CDU!
Also wurde ich, der loyale Staatsbürger, als wachsamer Bürger zum mahnenden „Staatskritiker“, der Korrekturen einfordert!
Als Staatskritiker[1], der ich heute noch bin,
wurde ich dann aber auch vom deutschen Staat bekämpft,
nicht so plump wie in der kommunistischen Diktatur, dafür aber viel perfider,
indem man meine geistigen Werke bekämpfte,
alles, was ich als Autor und Denker geschaffen hatte!
Bekämpft wurden meine Bücher über eine Boykottierung an den Hochschulen,
gegen die ich mich nicht wehren konnte!
Bekämpft wurde zunächst die „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, 2008 und – durch Intrigen 5 Jahre verspätet ediert, 2013, dann in den drei Bücher „gegen das falsche Werkzeug“ des deutschen Staates, gefolgt von „Vom Mythos zum Logos“, 2015, wo ich schon sehr eindeutig werden in meiner Staatskritik, ferner in „Quo vadis, Germania“, 2016, wo ich – über Merkels Flüchtlingspolitik hinaus - bereits mit dem gesamten Westen ins Gericht gehe, auch mit den USA, sowie die den beiden weiteren Bücher gegen Merkels Deutschlands-Politik im „Experiment“, 2017, wie „Endzeit“, 2018.
Diese Gesellschafts- und Staatskritik sollte wohl nicht sein?
Also erreichten sie auch kaum wissenschaftliche Bibliotheken!
Wenn der so und anders gemobbte, boykottierte Autor dabei vor die Hunde geht, krank wird, stirbt, was schert das die Zyniker des Staates, die nicht wollen, dass man ihre Werkzeuge verifiziert, mit denen sie zum Zweck gelangen wollen, ihre Methoden missbilligt, dass man der Politik überhaupt auf die Finger schaut und auch noch kritisch darüber schreibt!
Die Kommunisten züchten sich die „Staatsfeinde“ selbstheran, sagte ich damals, die „Dissidenten“ meinend, die man im Westen „Regimekritiker“ nannte, seinerzeit, als ich kaum 15 Jahre alt, die Opposition aufnahm in offener Rebellion, die Arroganz des Staates und einer Partei nicht hinnehmend wollend!
Was ist heute, 50 Jahre später anders?
Der Name des Staates hat sich geändert – das Phänomen der Arroganz der Macht ist geblieben, auch die Akteure, die nicht mehr wissen, was eine echte Demokratie ausmacht, was echte Werte und Prinzipien sind, Prinzipien, für die aufrechte Menschen um mich herum damals ins Gefängnis gingen und in den Tod, nicht anders als mutige Deutsche aus dem Widerstand wie aus der SPD einst Hitler gegen Hitler antraten, um für Deutschland zu sterben!
Heute aber zieht auch die westliche Demokratie ihre Staatsfeinde heran, eben, weil die Agierenden an der Macht, fern von Charisma und Augenmaß, vergessen haben, was eine echte Demokratie ist!
[1] Geistig von Heine und Nietzsche herkommend, für die Gesellschaftskritik auch Staatskritik und Zeitkritik war, habe ich nunmehr über meine zeitkritischen wie systemkritischen Publikationen in den letzten zehn Jahre den Begriff „Zeitkritik“ für mich und meine Werke in Anspruch genommen, etabliert, ohne den Terminus „Staatskritik“ in den Vordergrund zu rücken. Spätestens aber seit „Merkels-Deutschland-Experiment“, wo ich der „kranken Demokratie“ auf der Titelseite den Kampf ansage, dürfte klar sein, dass mein Ankämpfen dem „verlogenen Politiker“ und der dekadenten Gesellschaft gilt, eine Dekadenz, die von Figuren und Protagonisten des Obszönen, Vulgären, Unkultivierten wie Bildungsfeindlichen á la Herta Müller und deren Befürworter noch gefördert wird.
Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein
Nicht alles, was ich schreibe und publiziere, um auf meinen Fall hinzuweisen, der ein Mobbing-Fall in Deutschland ist, ein Kasus der Ausgrenzung mit de facto „verbotenen Schriften“, wird vom breiten Publikum sofort verstanden. Ergo gibt es Variationen über Grundideen und Essenzen aus Erkenntnissen, die vor einem Jahrzehnt schon feststanden, heute aber wiederkehren, weil die Probleme dahinter immer noch nicht aufgearbeitet und bewältigt sind, in der Gesellschaft, im Staat, in dem ich lebe.
Dieser deutsche Staat hat mich seinem Narrativ geopfert, dieser Staat, der lügen und täuschen lässt, um seine Zwecke zu erreichen, die meine Zwecke nicht sind.
„Ein Kollateralschaden schlägt zurück“, schrieb ich vor zehn Jahren, um später dann den Vergleich mit dem „Fliegenwedel“ aufzugreifen, auf den nützlichen Beruf aus dem Orient verweisend, den es hier und heute nicht mehr gibt, obwohl die Fliegen des Marktes noch da sind und - bewegt vom Herrn der Fliegen – mehr und mehr werden, alles verseuchend, was lange gesund war.
Also sage ich heute, Nietzsches Zarathustra-Wort wieder einmal parodierend – trotzig und mit neuer Wehrkraft:
Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein!
In Deutschland muss der Nazi, den man bekämpfen will, erst erfunden werden, dummdreist und plump; dort aber, wo er zuhauf zu finden ist, in der Regierung sitzt und unschuldige Menschen in großer Zahl umbringen lässt, dort schaut die deutsche Regierung unverhohlen weg, „aus Gründen der Staatsräson“ natürlich!
Wille zur Macht oder doch nur Puppen-Theater auf Kindergarten-Niveau?
Wie oft schon habe ich den Fall aus der ZEIT angesprochen, wo eine Staats-Marionette in obskurer Mission einen Nazi erfindet, einen, der die Demokratie bedroht, um sich dabei, neben anderen, auf den Ober-Pharisäer der Deutschen zu berufen, auf den Prediger Joachim Gauck aus Rostock, von den Deutschen zu Ersten Mann im Staat gemacht wurde, nachdem dieser eine Mann in der Skandal-Causa Herta Müller als Lobredner auf die kontroverse Figur im Austrag der KAS der CDU „vollendete Tatsachen“ geschaffen hatte, die - über das Einbringen seiner Autorität als staatlich eingesetzter Aufklärer der kommunistischen Verbrechen in der DDR – den Weg zu einem obskuren wie forcierten Nobelpreis geschaffen hatte!
Eine Hand wäscht die andere!
Der Prediger erweist der KAS der CDU eine Gefälligkeit, segnet eine verlogenen Hochstaplerin als Verfolgte der roten Diktatur ab – und wird im Gegenzug später zum Bundespräsidenten gemacht, auch von Gestalten aus der KAS und der CDU, denen er im Vorfeld gute Dienste erwiesen hat – in der einen Sache … und in anderen Sachen, von den ich nichts weiß, wahrscheinlich ebenso, weil, nach guter alter Sitte und zweitausendjähriger Tradition im Abendland, die christliche Kirche den Staat stützt und dieser dann dafür die Kirche am Leben hält, mit allen Prälaten und verlogenen Pfaffen!
Diesen Treiben kritisch zusehend, erkenne ich darin aber nur Mauschelei und Korruption, Phänomene, die in den Tagen der Borgias wohl ehrlicher waren, als nach Luther in Deutschland.
Hinter der dummen Marionette, die nur einen Griff ins Klo markiert, agiert eine schlauere Marionette, dem kritischen Blick des schlafenden Michel entzogen – Puppen-Theater auf Kindergarten-Niveau, viel, viel schlechter noch als die das Puppenspiel in der Kiste zu Augsburg!
Wer genau hinschaut, kann die Puppen tanzen sehen, auch den Prediger, der auch nur eine Puppe ist, während die wahren Strippenzieher der Macht, die wirklich Mächtigen, im Hintergrund bleiben, selbst den Augen der kritischsten Kritiker[1] verborgen!
[1] Im zurückgescheuchten, verunsicherten, ängstlich und feig gewordenen Volk der Deutschen gibt es nur noch ganz wenige Mutige, die das ansprechen, was sie sehen, die die gesamte Gesellschaft zersetzende Heuchelei, „Narren“, die auch sonst schon erledigt sind, Vogelfreie, die in der Ecke stehen, in die man sie mit Macht verbannt hat, mit der Gewalt des Staates, der – auch aus dem Hintergrund heraus – bestimmen kann, ob sie in der Gesellschaft eine Stimme bekommen oder schweigen müssen, indem man ihre Schriften dem Verkehr entzieht, sie austrocknet, damit die Natur den Rest erledigt.
So funktioniert das Walten der Macht in der freien Demokratie heute, speziell in Deutschland, das auch in dieser Domäne Heuchelei wahre Meisterschaft hervorbringt – mit Pfaffen als Politiker und mit Politikern als Pfaffen.
Da ich nicht weiß, ob ich morgen noch da bin, um zu reden, rede ich jetzt, indem ich schreibe und publiziere!
„Nur Narr, nur Dichter“, fragte Nietzsche? Manchmal müssen aber auch Dichter, die oft lügen, zu Denkern werden … zu Propheten, zu wachenden Mahnern und Rufern, wenn auch aus der Wüste.
Was war oft das Los der Rufenden? Goethe antwortet darauf in Faust – „gekreuziget“ wurden sie, „und verbrannt“!
Damals so, heute anders!
Deutschland führt Krieg – gegen zwei alte Frauen und gegen ein Phantom, das „Reichsbürger“ heißt
Die beiden Frauen, die vielleicht sogar echte Damen sind, scheinen schon besiegt.
Die „Reichsbürger“ aber zappeln noch und hoffen auf Zulauf, um das Land für die Deutschen noch zu retten.
Was treibt die Regierenden dazu an[1] … und die deutsche Justiz, die in diesen Fällen Humanität nicht gelten lassen wollen?
Prinzipien? Oder doch nur rechthaberische Heuchelei?
Prinzipien, die in anderen Tausend Fällen nichts gelten?
[1] Auch wenn er sich mitten in der Materie befindet, wie ich seit vielen Jahren schon als Ethiker, aber auch als Gesellschafts- und Staatskritiker, kann der Einzelne die Beweggründe der regierenden nicht voll durschauen, weder nach innen, wo angebliche Staatsfeinde bekämpft werden, noch nach außen, wo Deutschland ausgewiesene Faschisten und Kriegsverbrecher in Aktion stützt – in Berufung auf eine amoralische Staatsräson. Einmal moralisch – ein anders Mal aber unmoralisch? Wie soll der Bürger damit klarkommen, Genosse Scholz, Genosse Steinmeier?
Was hinnehmbar ist und was nicht
Hinnehmen kann ich es wohl, wenn ich ein Gedicht schreibe und keiner das liest. Lyrik ist subjektiv. Man muss dem nicht folgen. Also schrieb ich kaum Gedichte.
Auch kann ich damit leben, wenn ich eine Fabelgeschichte auf 750 Seiten ausbreite, und kaum einer weiß, dass es das Buch überhaupt gibt, bis auf einige Leute in Princeton vielleicht, wo man neugieriger ist und erfahren will, was bestimmte Autoren sagen.
Nicht hinnehmbar aber ist die Tatsache, dass man Bücher wegsperrt, dem freien Kreislauf entzieht, in welchen ich Zeitkritik übe in einem freien Land, in den gesellschaftlichen Diskurs und „Dialog“ eingreife, literarisch im Essay oder wissenschaftlich in der Studie, hier und dort, manchmal auch satirisch-polemisch im Pamphlet, also Aufklärung betreibe – im Dienst der Allgemeinheit.
Wer ist man?
Der Staat ist „man“, nicht als abstraktes Monstrum, sondern über sein Heer emsiger Handlanger, die - oft im vorauseilenden Gehorsam - dem Staat dienen, indem sie das geistige Werk anderer verhindern!
Ein gutes Dutzend Bücher aus meiner Feder, also viele tausend Seiten Aufklärung, wurden so der Leserschaft entzogen!
Um mir eine besondere Ehre zu erweisen, stellte man eines meiner dicken Bücher für Jahre in den Giftschrank!
Ich beließ es auch dort, ohne dagegen einzuschreiten, befand ich mich doch an jenem Unort in erlesener Gesellschaft anderer Autoren de facto „verbotener Bücher“.
„Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Ehre in Deutschland wieder hergestellt wird, ist gering“, sagt Carl Gibson, „weil der Staat ein Tabu schützt, um sich selbst zu schützen, auch wenn er dabei eine Lüge schützt und am Leben hält.“
Also muss ich mich umsehen und mich fragen, wohin die letzte Reise geht – wie Heine, der, selbst zum bitteren Exil verdammt, sich diese Frage vielleicht auch oft gestellt hat – noch vor der „Matratzengruft“ in Paris, das seinerzeit eine sehr dreckige Stadt war, mit vielen Elenden, aber auch eine mit freien Menschen.
Der Deutsche ist unfrei
„Wie frei ist der Deutsche wirklich?“
Das fragte ich vor zehn Jahren, hier, auf dem Blog und im Buch.
Heute ist das für mich Gewissheit!
Wer nach meinen Büchern sucht und diese in Deutschland kaum findet, kommt dem Grund näher, wenn er darüber nachdenkt, weshalb das so ist.
In Deutschland wird das Schlechte belohnt und das Gute abgestraft Oder Zu Tee und Kaffee auf Schloss Bellevue
Weshalb das so sein muss, erklären die führenden Vordenker der Nation den Nachfragenden, Bundespräsident Steinmeier bei einer Tasse Kaffee auf Schloss Bellevue, oder Ober-Pharisäer Gauck bei einer Tasse Tee – nach japanischem Ritus mit Geisha vielleicht – vorausgesetzt, man wird eingeladen und auch empfangen.
Das stimmt nicht, was du da so verkürzt auf den Punkt bringst, werden mir einige Zeit-Genossen vielleicht hoch entrüstet zurufen!
Auch meiner Sicht stimmt das schon, aber auch aus Gründen der „Staatsräson“, deren Details ein Olaf Scholz zu erläutern weiß, wenn er einen guten Tag hat mit funktionierendem Gedächtnis.
Was ich sonst noch zu der Materie zu sagen habe, ausführlicher oder auch wieder kurz und bündig, findet man in einem guten Dutzend Bücher, die in Deutschland rar sind, wenn nicht gar vergriffen, und in vielen Hundert Beiträgen im Internet seit 2010.
Vgl. auch:
Gauck, der Gerechte, die Bekloppten und das „Phänomen der Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft
Gauck, der streitbare Mann Gottes auf Erden, hat einmal einen gewissen Sinn für Beklopptes, ein anders Mal aber nicht.
Was ist eigentlich bekloppt? Und wer ist überhaupt bekloppt?
Vielleicht ist es hilfreich, sich die Buchtitel der Herta Müller einmal genauer anzusehen, der „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, die, obwohl durch Staatssekretär im Kabinett Schröder Michael Naumann (SPD) eigenmächtig nominiert, eigentlich kein „Werk“ vorzuzeigen hat!
Was vorliegt ist ein übles „Machwerk“, dass man aus politischen Gründen synthetisch aufgebläht, aufgewertet und prämiert hat!
Dünne Büchlein sind es, eines dümmlicher und „verrückter“ als das andere, Bücher, die man schnell wegwirft, nachdem man einige Seite darin gelesen hat.
Eine echte Auseinandersetzung darüber fand in Deutschland nie statt, weder in der Wissenschaft, noch öffentlich in der Gesellschaft!
Gauck empfängt diese Frau ohne Moral, die lügt und plagiiert, trotzdem zum Tee, nicht als Privatperson, die polarisiert und eine eigene Meinung hat, sondern als Staatsoberhaupt, obwohl er dadurch die Amoralität der antideutschen Hasspredigerin aus dem Banat, gegen deren destruktives Wirken in der deutschen Gesellschaft in mehrere Bücher geschrieben habe, anerkennt, mitträgt du sanktioniert.
Stasi-Jäger Gauck, für dessen Kandidatur als Präsident aller deutschen ich seinerzeit öffentlich eintrat, kennt sich mit dem „Phänomen der Beklopptheit“ gut aus. Von höherer Warte aus erleuchtet, richtig illuminiert, weiß er – wie Gabriel, der das deutsche „Pack“ kennt und benennt“ – welche Deutsche wirklich „bekloppt“ sind und welche Systemmarionetten edel sind, hilfreich und gut, auch wenn sie hetzen und spalten wie das Lumpengesindel aus bestimmten Staatsmedien und der hehren Politik.
Die Protegierte und der Bundespräsident -
Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte - und wie - zur Freude aller akademischen Lobhudler - die stümperhaft agierende Literatur-Banausin dabei „auktoriale“ mit Ich-Positionen ahnungslos vermischt!
Sie ist eben keine „Könnerin“, diese Ewig-Verfolgte aus dem Banat, die in der „ZEIT“ Gott spielt und als „entrückte Gottheit“ dort - und auch sonst in Deutschland - alles sagen darf, was sie will, ob es nun stimmt oder nur frech erlogen ist; ganz egal auch, ob Prominente involviert und Politiker-Namen missbraucht werden.
Gewisse Leute - mit Protektion - dürfen eben alles sagen, in diesem Staat,
andere Leute - ohne Protektion - sollen schweigen!
So will es das Bundespräsidialamt!
So ist das im Land des Deutschen Michel, lange nach Heine und Nietzsche!
Jetzt hat Gauck ein Buch geschrieben! Ein Märchenbuch?
Ob er auf diese Story eingeht und auf die Themen, die er als Staatsoberhaupt mit der notorischen Lügnerin Herta Müller beim Tee-Empfang auf Schloss Bellevue erörtert hat?
Mehrfach schon schrieb ich über diese Missstände. Empfangen wurde ich nicht, meine Argumente wollte man im Hohen Haus nicht hören - und meine Fragen zu den instrumentalisierenden Behauptungen in dem fiktiven Zeit-Text in zwei Versionen, wo noch andere mitgeschrieben haben, blieben unbeantwortet.
Deutsche Zustände!
Man beachte diese große Erzählkunst: Herta Müller sitzt - wie der liebe Gott[1] zur Zeit Goethes - über den Dingen und beobachtet - ausgestattet mit einem Chronometer - die Aktion des - nicht genauer benannten - Nazis mit Akribie und bis ins letzte zeitliche Detail hinein. Grotesk!
Haben ihr die erwähnten „Opfer“ diese Details später so genau berichtet?
Pikanterweise entlarvt Herta Müller hier das Netzwerk, das ihr den KAS-Preis zugeschanzt hat, was höchst brisant ist, aber bisher kaum registriert wurde, obwohl ich mehrfach den Finger in die Wunde legte und die KAS als die Wurzel der Maskerade ausmachte.
Es ist geradezu lächerlich: Wer verfolgte Herta Müller wann?
Zunächst, als sie sich der marxistisch-kommunistischen - so genannten „Aktionsgruppe Banat“ anbiederte, jenen KP-Leuten, die die unbelesene Unkultivierte nicht haben wollten, bis auf Wagner, der sie zur Frau nahm und dafür später als guter Roter ein Bundesversdienstkreuz bekam, waren es deutsche Landleute, genauer die deutschen „Nazis“, die sie verfolgten;
dann war es die „Securitate“ des Führers, also der Geheimdienst, der sie mehrfach in den Westen reisen ließ,
und nun, in Deutschland, wo man die Wahrheit schätzt, war es schon wieder ein böser „Nazi“, der ihr wohl den schwarzen KAS-Preis missgönnte und auch noch alles, was nachher kam - in Stockholm, und was ohne dieses hier exponierte Netzwerk nicht möglich gewesen wäre!
Gegen Nazis sein, ist immer gut in Deutschland!
Auch gegen erfundene[2] Nazis!
Mann Gottes auf Erden, Gauck, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, macht bei dieser Maskerade mit, bei einem Gaukelspiel der bösen Art, ausgeheckt von obskuren Eminenzen, wobei Politiker wie Dr. Bernhard Vogel und mancher Akademiker mit von der Partie sind.
Was ich dazu schrieb und mehrfach veröffentlichte, was man von Tokio bis nach San Francisco lesen kann, wenn man Fakten erfahren und keine übel inszenierten Märchen, ist in Deutschland Wind!
[1] Der Lügenartikel insgesamt ist eine Ich-Erzählung, die den Anspruch hat, eine „authentische Lebensgeschichte“ zu sein, an sich aber nur Fiktion ist, Erfindung der schlechten Sorte.
[2] Genauso, wie Herta Müller die Securitate-Gestalten nicht beschreiben kann, weil sie die Akteure des Geheimdienstes nicht aus eigenem Erleben kennt, so „vage“ bleibt auch der „Nazi“, es ist ein Nazi, das reicht!
Was Herta Müller ganz und gar vergessen hat: in Deutschland macht man bösen Nazis den Prozess, auch wenn sie hundert Jahre alt sind, die Identität wird gelüftet – was also ist aus diesem bösen Nazi geworden? Weshalb kennt diesen Nazi keiner?
Vgl. auch:
Wie Herta Müller deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert -
Oder:
Mit der Stoppuhr unterwegs
(DIE ZEIT, Juli 2009)
Auszug aus: Carl Gibson,
Deutsche Zustände:
der erste Mann im Staat lädt eine Lügnerin zum Tee,
dem Bürgerrechtler aus der roten Zelle der Diktatur aber wird die Audienz verweigert
Das hatte ich schon einmal, bei Ceausescu.
Mann Gottes, Joachim Gauck, der in der DDR gelebt hat und die Tage Ulbrichts und Honeckers überlebt hat, müsste wissen, was Sache ist und worauf es in der freiheitlichen Demokratie ankommt.
Ob er, das Vorbild im hohen Amt, es weiß und die Lüge trotzdem toleriert?
Mehrfach fragt ich nach - auf eine Antwort warte noch. Bis zum Sanktnimmerleinstag?
Als guter Staatsbürger und deutscher Patriot, der auf Anstand und Würde setzt, auf Ethos und Prinzipien, sehe ich es als meine Pflicht an, mit Heine und Nietzsche solche Zustände eklatanter Ungerechtigkeit im Land öffentlich anzuprangern - und kein deutscher Politiker wird mich davon abhalten, denn der heute vorherrschende Status quo der Prinzipienferne und der allgemeinen Heuchelei fördert nur die Politikverdrossenheit der Menschen und führt in die Selbstradikalisierung der Verzweifelten, die rufen, klagen, doch kein politisches Ohr finden, auch nicht in der Kirche, für die Gauck auch steht, die, statt zu trösten und - der Wahrheit verpflichtet - aufzuklären, die Lüge als Teufelswerk zu bekämpfen, es opportunistisch mit den Mächtigen hält und - wie seit zweitausend Jahren - wegschaut und schweigt.
Der instrumentalisierte Bundespräsident aller Deutschen
Oder
Wenn eine notorische Lügnerin zum Tee auf Schloss Bellevue geladen wird
Horst Köhler, der anständige Schwabe und sehr populäre Bundespräsident der Deutschen, wurde instrumentalisiert, speziell in der Causa Herta Müller, als er – vom Blatt lesend- einer Person mit fragwürdigem Charakter eben diesen „Charakter“ bescheinigte, also Integrität und ihr ein Kreuz ansteckte, ein Bundesverdienstkreuz … für Lug und Betrug im großen Stil!?
Köhler, als Bürger aus der Mitte der bundesdeutschen Gesellschaft geholt und ins höchste Amt katapultiert, war ein Mann ohne den „Stallgeruch“, jenes Odeur, das Berufspolitiker sich notwendigerweise zulegen, ein Duft, der – wie beim Ziegenbock - mit der Zeit und dem Aufsteigen in der Hierarchie immer intensiver, penetranter wird.
Gutgläubig, fast naiv ließ Köhler sich täuschen und machte das, was man von ihn erwartete.
Er ehrte eine Person ohne Ehre.
Später, als ihm die Instrumentalisierung seiner Person durch obskure Kräfte aus dem Hintergrund bewusst wurde, in dieser Sache vielleicht, aber noch deutlicher in der Frage einer deutschen Militärpräsenz in Afghanistan, zog der ehrliche Schwabe die Konsequenzen und zog sich auch aus dem Amt zurück, freiwillig, nach einer erfolgreichen Amtsperiode, denn Mobbing auf höchster Ebene ist genauso wenig tolerierbar wie das Beugen der Wahrheit, wie Lug und Trug!
Wie aber hielt es Gauck mit der Wahrheit, Gauck, der Mann Gottes, der von der Kanzel wettert, der die Guten kennt und die Bösen, die hellen Deutschen und die dunklen Gestalten!
Kennt dieser Gauck auch die Dummköpfe, jene Gestalten, die sich – fern jeder Vernunft und logischem Vermögen – im Schimpf gegen andere[1] auf den eigenen „Verstand“ berufen, dabei lügen, täuschen stehlen, politische und ideologische Gegner wüst beschimpfen, Gestalten wie Herta Müller, die von Gauck auf Schloss Bellevue zum Tee geladen wird, während man mir, dem Audienzsuchenden aus der roten Zelle, das Gespräch verweigerte wie seinerzeit in den Tagen des Kommunismus in der Diktatur Ceausescus?
Worüber sprachen die beiden, der überzeugte Christ mit der teils blasphemisch agierenden Atheistin?
Über das Wetter? Über Winde? Über Darmwinde und andere Obszönitäten und fäkale Phänomene, die sich in Herta Müllers „Werk“ zuhauf finden?
Redeten sie über Gut und Böse, über die Wahrheit, über das gezielte Beugen der Wahrheit, über das gezielte Verschweigen der Tatsachen, über die Duldung der Lüge als Mittel der Staatsraison, über das Ausgrenzen der Wahrhaftigen – und über die aktive Mitwirkung der Schriftsteller wie der Politiker im höchsten Amt bei der Irreführung der Staatsbürger in einer westlichen Demokratie?
Sprachen sie über die dümmliche, das System entlarvende Art einer Herta Müller, Politiker vor den eigenen Lügenkarren zu spannen, so, wie es die „Unvorzeigbare“ in ihrem durch und durch verlogenen Zeit-Artikel getan hat, das politische Netzwerk bloßstellend, welchem diese fragwürdige Autorin ihr unethisches Agieren in diesem Staat verdankt?
Weshalb macht Gauck, der doch sonst die „bekloppten öffentlich bekämpft und anprangert, bei dieser einzigartigen, noch nie dagewesen, Deutschland entehrenden Lügenmaskerade mit?
Die Akteure der ZEIT – das sind Handlanger, Unredliche auch im Beruf, die täglich mehrfach lügen! Doch der deutsche Bundespräsident, der erste Mann im Staat, sollte als erster Diener seines Staates, lange nach Friedrich dem Großen, vor allem aber nach den Tausend Lügen des Nationalsozialismus unter Hitler und des Stalinismus in vielen Staaten Osteuropas und in der Sowjetunion anders mit der Wahrheit umgehen, er sollte dem Bürger ein Vorbild sein, nicht als Christ, aber als freier Geist nach Humanismus und Aufklärung und als souveräner Bürger, dem bewusst ist, was echte Werte sind und wo die Falschheit beginnt, die Niedertracht und der Verrat am eigentlichen Sein, der eine allgemeine Dekadenz zur Folge hat.
So etwa sieht das ein Ausgesperrter aus einer Ecke, wo, er, dem Himmel sei es gedankt, noch sein, schreiben und auch mahnen kann, auch gegen den Geist der Zeit.
Herta Müller beruft sich in ihren – in der ZEIT[1] ausgebreiteten - Lügen auf Gauck
Und was macht der Mann Gottes auf Erden? Er, der Bundespräsident der Deutschen, lässt die Unwahrheiten so stehen, ohne zu widersprechen, obwohl er es besser weiß und ein anderes Zeichen setzen könnte.
Mir aber, dem Nachfragenden, suggeriert das Bundespräsidialamt, künftig zu schweigen.[2]
So ticken die demokratischen Uhren Deutschlands in der Zeit der Aufspaltung der Staatsbürger in helle und dunkle Gestalten.
[1] In diesem Lügenmagazin aus Hamburg, wo ich, der Richtigsteller grober Fehler – auch der im Artikel mitschreibender Journalisten, - immer noch als Kommentator „gesperrt“ bin, seit 2009, lügt Herta Müller wie gedruckt in zig Fällen und instrumentalisiert dabei deutsche Spitzenpolitiker, dabei auf ihre dumme Weise das Netzwerk entlarvend, das sie als Autorin protegiert, neben Dr. Bernhard Vogel von der KAS nun auch den inzwischen zum Bundespräsidenten aufgestiegenen Stasi-Jäger Joachim Gauck.
[2] Ausführliches mit Zitaten im „Labyrinth“, 2016.
Vgl. auch:
Auch Gauck ist ein Heuchler oder
Weshalb der - auch der verlogenen Plagiatorin Herta Müller zugesprochene -
Preis für Menschenrechte an den ehemaligen Bundespräsidenten
deplatziert ist
Auch Gauck, der Mann Gottes, ist wie andere Pfaffen, Prediger und verlogene Christenmenschen aus Gesellschaft und politischen Parten, die sich „christlich“ definieren, nur einer, der Wasser predigt und Wein trinkt, einer, der die Wahrheit nach eigener Auffassung interpretiert, die Ereignisse der Geschichte und das, was man unter Menschenrechten, Ethos und Moral versteht.
Was ich zu diesem ehemaligen Bundespräsidenten, der in der DDR ein bequemes Leben führte, zu sagen habe, kann man in einem jener Bücher nachlesen, die bestimmt zu den verstecktesten Publikationen diese Zeit gehören, in „Quo vadis, Germania“, 2016, und in anderen politischen Zeitkritiken aus meiner Feder, Bücher, die man in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht haben will oder auf den Index setzt wie in Würzburg, weil dort dokumentiert ist, wie das Bundespräsidialamt des Joachim Gauck die Wahrheitsfindung verhinderte.
Man hat diesem Gauck nun den Preis gegeben, den man der verlogenen Kalten Kriegerin – neuerdings in Mission gegen Putin – auch gab, den Franz-Werfel-Preis für Menschenrechte!
Seinerzeit protestierte ich heftig. Was hat eine von Kommunisten während der Ceausescu-Diktatur geförderte Autorin und Opportunistin mit Menschrechten zu tun? Das fragte ich damals als einer, der als politischer Häftling im Widerstand in der Zelle saß, während Herta Müller, ihr kommunistischer Ehemann und andere Schreibende deutscher Zunge aus dem roten Dunstkreis offiziell gefördert wurden, ihre antideutschen Büchlein drucken duften.
Im Netz wurden viele meiner Argumente professionell getilgt. In meinen Büchern, die weltweit gestreut sind, kann man trotzdem alles nachlesen.
Was ich Gauck vorwerfe: Herta Müller hat ihn seinerzeit in ihrem abstrusen ZEIT-Artikel mit hundert Lügen und Falschinformationen zur eigenen Vita instrumentalisiert – und Gauck hat sich instrumentalisieren lassen; ja, er hat auch keine Abhilfe geschaffen, als ich offiziell und schriftlich im Bundespräsidialamt nachfragte und um Aufklärung bat.
Dieser Staat schützt die Lügner, weil er sich nun einmal für diese Lügner und Propagandisten in Mission entschieden hat und nicht bereit ist, eigene Fehlentscheidungen zu korrigieren.
Der populäre Bundespräsident Horst Köhler wurde seinerzeit auch instrumentalisiert, auch von dem Herta-Müller-Apparat, offiziell verleitet, eine Charakterlose als „Unbeugsame“ Widerstandskämpferin zu ehren und mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen, bevor man den Anständigen ohne Stallgeruch, der Deutschland nicht in Afghanistan wissen wollte, in die Wüste schickte.
Franz Werfel – ein großer Geist!
Die Armenier haben ihm ein Denkmal gesetzt! Doch sollte der Name dieses großen Menschen, der zudem auch noch ein frommer Mensch, ein wahrhaftig Glaubender war, nicht im Zusammenhang mit Herta Müller oder Joachim Gauck genannt werden!
Gaucks Abkanzelung der Impfgegner als
„Bekloppte"
Oder:
Wenn ein Ex-Bundespräsident gezielt polarisiert,
im Dienst einer guten Sache?
Es gibt Menschen, die auch heute noch nach dem Bibelwort leben, genauer nach den fünf Büchern des Moses, die sich im Alten Testament finden und die ein Mann Gottes wie Gauck, der gewohnt ist, von der Kanzel herab Wahrheiten zu verkünden, eigentlich kennen müsste. Gauck, fortschrittlich in einigen Dingen, so hat er etwa – wenn ich nicht irre – „die wilde Ehe“ auf Schloss Bellevue eingeführt als Zeichen der neuen Sitte im Bereich der Sexual- und Ehemoral im christlichen Deutschland, hat sich als Rentner frei geäußert und das ausgesagt, was mancher aufgeklärte Kopf zweihundert Jahre nach Kant und Goethe denkt – und trotzdem hat Gauck, das frühere Amt vergessend, mit seiner Provokation erneut polarisiert und mit seiner Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte[1]“ viel weniger Empathie an den Tag gelegt als US-Präsident Joe Biden, der die Ablehnung eines Impfens – ganz egal gegen was auch immer – aus religiösen Gründen[2] respektiert. Ergo respektiert Biden die Freiheit dieser Andersdenkenden, während Gauck, der Wahrhaftige, im Einklang wohl mit seinem Gewissen, mit Gott, vielleicht sogar wohlmeinend im Dienst einer guten Sache und in Empathie mit den Vielen, den Geimpften, die sich durch die Nichtgeimpften bedroht fühlen, in die Freiheit seiner Nächsten eingreift und eine Gruppe der Deutschen anprangert, sie als rückständig, ja „bekloppt“ bezeichnet! Gauck, der Tolerante, grenzt aus, nicht anders, als er früher schon ausgrenzte! Und dies auch noch im Namen der Vernunft!
Wo war Gauck damals, als die wirklich „verrückte“ Herta Müller sich mit Albernheiten und plumpen Absurditäten auf ihn berief und er es unterließ, für die Wahrheit einzutreten und – wie von mir im Bundespräsidialamt eingefordert – die Dummheiten der Dadaistin aus dem Banat richtigstellen, zwischen Lüge und Fakten differenzierend?
Gauck schwieg damals, aber er redete, als es galt, die Deutschen aufzuspalten[3], in helle Gestalten, in Lichtgestalten wie Angela Merkel und Joachim Gauck, und in dunkle Gestalten, in denen andere, Sozialdemokraten und Minister wie Sigmar Gabriel, der bei Gott kein Engel ist, längst das „Pack“ ausgemacht hatten.
Selbstgerecht wie Gauck, weiß auch Steinmeier, wer demokratisch ist in diesem Land und wer das nicht ist – und, ich glaube, das Christentum ist das heuchlerische Band, das beide verbindet, den Mann Gottes mit dem Sozialdemokraten, der sich selbst für eine zweite Amtszeit nominiert hat.
Beide Vorzeigedemokraten repräsentieren in meinen Augen den Typus des Politikers, der die Wahrheit situationsbedingt einsetzt, opportunistisch, dann, wenn er Mehrheiten hinter sich weiß, wenn er punkten kann, während die Wahrheit verschwiegen und grobe, krasse Lügen nicht aufgedeckt werden, wenn dies den eigenen Interessen entgegensteht.
[1] Bei einem Auftritt in Rostock. Vgl. dazu einen Artikel aus der verständnisvoll-servilen Presse, die den Vorgang auch kritischer hätte kommentieren können:
[2] Vgl. dazu meinen – hier publizierten – Beitrag: Die Partei, die Partei – der große Einheitsbrei! Maaßen in der CDU, das ist der Sarrazin der SPD oder der Palmer der Grünen!? Querdenker in den Parteien Oder: weshalb eigenständige Profile und Haltungen auf politischer Bühne nicht gefragt sind! – Eine Wahl-Glosse von Carl Gibson
[3] Näheres dazu in meinen Büchern zur deutschen Politik während der Ära Merkel.
Ist Steinmeier wahrhaftiger als Gauck?
Die Haltung des - gegenwärtigen und vielleicht auch künftigen - Bundespräsidenten in der Causa Herta Müller könnte darauf eine verbindliche Antwort geben.
Gauck ließ die frechen Lügen der Plagiatorin in der ZEIT zu und ehrte den zweiten Gatten der Hasspredigerin mit dem Bundesverdienstkreuz, einen langjährigen Kommunisten im Dienst der Ceausescu-Diktatur, obwohl er, der Mann Gottes und Prediger im SED-Staat DDR, es besser wusste und obwohl das deutsche Parlament über Herta Müllers Lügen[1] in der ZEIT von Anfang an informiert war.
Ein Skandal!?
Wird Steinmeier mit dieser Verlogenheit, die echte Bürgerrechtler aus dem Widerstand krank macht, auf bewährte Art, die Wahrheit verdrängend, fortfahren?
[1] Meine Beweisführung dazu liegt nunmehr seit mehr als einem Jahrzehnt vor, seit 2014 auch in Buchform. Die Aufarbeitung dieser den Ruf Deutschlands schädigenden Materie ist ebenso ausgebblieben wie die Konsequenzen in Politik und Gesellschaft.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im Jahr 2020
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Steinmeier und die Lügen von höchster Stelle
Deutschland - ein Land der Seligen, der Wahrhaftigen, der Guten und Gerechten?
Der Bundespräsident tut so, als ob Trump, der Amoralist, das Lügen erfunden hätte.
Scheinheilig ist das, zutiefst heuchlerisch.
In Deutschland wurde immer wieder von höchster Stelle aus gelogen - und andere, die aufklären, der Wahrheit zum Recht verhelfen wollten, wurden vom Präsidialamt aus abgehalten, dies zu tun.
In diesem Punkt rede ich aus eigener Erfahrung und habe die Beweisführung dazu längst in einem dicken, blauen Buch festgehalten publik gemacht, noch bevor es einen Trump als Präsident der USA gab,
aber einen Fall Kohl, einen Fall Schäuble, einen Fall Wulff, Fälle jenseits der Moral,
und andere Skandale, in welchen ein Genosse eine Sache einfädelte, namentlich Michael Naumann (SPD) in der Causa Herta Müller während der Regierungszeit von Gerhard Schröder, mit Steinmeier[1] als Kanzleramtschef und Peter Hartz als Sozial-Gestalter, und andere Parteigenossen das Unwahrhaftige mittrugen.
Diese Genossen haben im Bund mit der CDU und CSU „Hassprediger“ geehrt und Stützen der kommunistischen Diktatur, ohne Sinn für die Wahrheit und ohne jede Lust, der Wahrheit öffentlich auf den Grund zu gehen!
Ganz im Gegenteil! Andersdenkende, echte Dissidenten in schwerer Zeit, mussten schweigen, wurden ausgebremst, stigmatisiert, in die Ecke gestellt!
Doch jetzt, in letzter Sekunde erwacht die Moral zu neuem Leben!
Wie schön, wenn man vom eigenen Versagen ablenken kann und die Fehler, Lügen und Täuschungen anderswo erkennt.
Das Bundespräsidialamt hat mich seinerzeit schriftlich aufgefordert, von weiteren Anfragen abzusehen!
Dem werde ich nicht folgen, aber ich werde damit fortfahren, die Heuchelei in Deutschland anzuprangern, ganz egal ob diese christliche und sozialdemokratische Wurzeln hat oder von den beiden Kirchen verbreitet wird.
Was fällt, soll man auch noch stoßen, mein Nietzsche!
Steinmeier - ein Nietzscheaner?
Trump fällt, also schreit man jetzt auf, erhebt den Zeigefinger, wirft mit dem Stein, obwohl man selbst im Glashaus sitzt, und dies, nachdem man in der deutschen hohen Politik vier Jahre lang erbärmlich gekuscht, geschwiegen hat, im Kabinett Merkel ebenso wie im Bundespräsidialamt.
Also sollte man sich an die eigene Nase fassen und nicht länger den Dreck unter den Teppich kehren!
Es gibt genug Dreck und Deutschland - und viel politisches Versagen, gerade auf der höchsten Ebene!
Dies als mein frühes Wort zum Sonntag, am 10. Januar Anno Domini 2021, in Corona-Zeiten, in welchen gerade über 1000 Deutsche pro Tag sterben müssen, weil die Politik so gut gearbeitet hat.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Frank-Walter_Steinmeier
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Mein einsamer Kampf gegen die Literatur-, Medien- und Politmafia (der KAS und in der SPD)
https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/10/17/herta-muller-lugt-bis-zuletzt-die-maskerade-geht-weiter-immer-noch-auch-jetzt-rund-um-den-grimm-preis-in-kassel-denn-gewisse-krafte-in-deutschland-machen-die-posse-moglich/
Das Lügen über Herta Müller in dem verlogenen ZEIT-Magazin aus Hamburg geht weiter
In Tagen des Krieges in Europa, wo die Schlacht der Wahrheit gegen die Lüge nicht nur an der Propagandafront tobt, manchen ZEIT-Autoren das, was sie am besten können: statt verantwortlichen Journalismus zu betreiben, statt den gutgläubigen Leser objektiv zu informieren, belügen diese Leute das Publikum ungeniert und nicht anders als damals, als DIE ZEIT – noch unter den Herausgeber Helmut Schmidt – mich, den antikommunistischen Dissidenten aus der roten Zelle, sperrte, weil ich die von Herta Müller in der ZEIT verbreiteten Lügen „richtigstellte“.
Wer diese -politisch gestützte - Herta Müller ist, kann jeder vernünftige Mensch erfahren, wenn er sich eine halbe Stunde Zeit nimmt und das liest, was diese – seinerzeit für den Literaturnobelpreis nominierte – Schreiberin aus der Ceausescu-Diktatur an Lügen-Machwerken[1] fabriziert und über DIE ZEIT in alle Welt verbreitet hat, ohne den von langer Hand geplanten, politisch ausgeheckten, ja, im korrupten Stockholm eingekauften „Nobelpreis“ zu verhindern.
Weshalb ich in diesem Zusammenhang von einem „Lumpazivagabundus-Journalismus“ spreche, der vom „SPIEGEL“ in Hamburg in der Causa Herta Müller – über den kürzlich verstorbenen F.C. Delius – begonnen und später von der ZEIT fortgesetzt wurde und weshalb die ZEIT, wo ich seit länger als einem Jahrzehnt als Kommentator gesperrt bin, für mich unter der BILD-Zeitung rangiert, wird auch jetzt wieder deutlich, wo in alter Manier zu Herta Müllers Vita und „Werk“ munter weiter gelogen und desinformiert wird.
Gestern, am 9. Juni, flatterte mir ein Auszug aus der jüngsten ZEIT zu, ein neues Ärgernis, zu dem ich mich eigentlich nicht äußern wollte – und doch darf man diese Desinformation so nicht stehen lassen, entspricht sie doch dem Geist und dem Stil von damals, als „Fakes“ zu Wahrheiten wurden.
Diese Umdeutung, die in der Literatur als Fiktion legitim ist, geht in der ZEIT heute weiter, indem unsachkundige Leute ohne Ahnung von der historisch-faktischen wie literaturwissenschaftlichen Materie schreiben wie der Blinde von der Sonne.
Was ist dort in wenigen Zeilen zu lesen, zu erfahren?
Herta Müllers „Roman“, gemeint ist das Schmutzbändchen „Niederungen“, sei 1984 in der Bundesrepublik erschienen.
Welcher Roman? Das von Diktator Ceausescus Kommunisten geförderte antideutsche Machwerk ist eine Sammlung von schlecht geratenen Kurzgeschichten, in welchen die Banater Schwaben als schmutziges und dummes Völkchen diffamiert werden – und das Banat für Ahnungslose wie F.C. Delius im SPIEGEL dann – in Berufung auf diese Müller - als „Hölle auf Erden“ erscheint.
Müller sei „bald darauf“ nach Deutschland ausgereist!
„Bald darauf“ – das sind ganze 3 Jahre.
Müller kam, begleitet von ihrem Gatten aus der KP, 1987, in diesem Land, in dem ich, der sechs Jahre jüngere Kompatriot ohne Parteibuch, unmittelbar aus dem Gefängnis, im Jahr 1979 ankam.
Dann wird der alte Mythos, Herta Müller sei verfolgt, gar gefoltert worden, wieder aufgefrischt, ein Ammenmärchen, zu dem ich mehrere Bücher vorlegte.
Da der Deutsche gerne glaubt, was die Regierenden verkünden, auch wenn diese lügen und täuschen, und da der Deutsche auch dem den Vorzug gibt, was in großen Blättern steht, im SPIEGEL und in der ZEIT, aber das ignoriert, was in „kleinen Blättern“ ohne Aktionsradius an Wahrheiten verbreitet wird, etwa meine Gegendarstellungen, wird das muntere Lügen und Täuschen der Bevölkerung, bei dem die Regierenden aktiv mithelfen, noch weiter gehen!
Nachdenkliches zur Buchmesse und zur geistig-politischen Kultur in Deutschland im Herbst 2022:
Herta Müller macht mich krank, III
Es war keine Freude, die drei ersten Kampfbücher gegen die Lügen des Herta-Müller-Netzwerks auszuarbeiten. Sie entstanden in der Zeit 2009 bis 2014, als ich zusätzlich noch damit beschäftigt war, die Edition von „Allein in der Revolte“, 2013, juristisch durchzusetzen, also von Band zwei der „Symphonie der Freiheit, 2008. Es ist das – fünf Jahre verzögert erschienene - Buch, aus dem eindeutig hervorgeht, wie Herta Müller bei mir abgeschrieben hat und weshalb – eben, weil sie von der Materie „Opposition“, „Dissidenz“ im Kommunismus, vor allem aber von dem Kapitel „Securitate“, das sie fiktional, doch ahnungslos besetzt hat, überhaupt nichts versteht.
Seit 2008/2009 weise ich nach, dass diese später – deplatziert kaltkriegerisch eingesetzte - Marionette Herta Müller lügt, plagiiert, täuscht.
Den drei ersten Werken folgten drei, vier weitere Bücher, von 2016 bis 2018, dann erkrankte ich schwer, an Krebs – und musste fast bis zum heutigen Tag schweigen, während das erwähnte Netzwerk fortfährt, die Menschen in diesem Land an der Nase herum zu führen, zu täuschen, zu verführen, indem an den ausgebreiteten Lügen ebenso festgehalten wird, wie an der falschen Ikone.
Es war kurz nach dem Zeitpunkt, als ich in den „Fränkischen Nachrichten“, also in einem nur regional bekannten, „kleinen Blatt“, das zu dem größeren „Mannheimer Morgen“ gehört, meine Schlagzeile bekam: „Carl Gibson gegen Herta Müller“ – und die interessierte Welt erfahren durfte, dass die – obskur nominierte und politisch forcierte – Nobelpreisträgerin für Literatur des Jahres 2009 Kollegen beklaut, ja, ein ganzes Werk entlehnt und das Werk Oskar Pastiors als eigene Kreation ausgibt.
Die großen Auswirkungen des Enthüllungsartikels mit meinen Plagiatsvorwürfen blieben aus – tausendfach überlagert von den Mythen, die man in den „großen Blättern“ der Republik lesen konnte und immer noch nachlesen kann, die historischen Wahrheiten und Fakten verfälschend.
Damals weilte ich gerade ich Eschbach, im Markgräfler Land, als Gast meines alten Kampfgefährten Erwin Ludwig von SLOMR, als, nebenan, in Badenweiler, der Buchautor und Fernsehphilosoph Rüdiger Safrankski[1] zu einem Literaturtreff geladen hatte, unter anderen Herta Müller, die Systemfrau. Doch die inszenierte Diva kam nicht, sagte ab. Sie sei schwer erkrankt, erfuhr ich noch vor Ort und machte mir fast schon Vorwürfe: hatte ihr „Plagiat als Methode“ auf den Magen geschlagen oder wirkte der eine, größere Artikel doch noch nach?
„Was macht Autoren krank?“ Das fragte ich mich damals mehrfach und: „wer macht wen krank?“
Macht die Wahrheit den ertappten Lügner krank?
Herta Müller hat überlebt – und sie machte weiter auf die bewährte Art weiter, indem sie Hass predigte und gegen angebliche Feinde hetzte. Nachdem sie alle schon beschimpft hatte, von den Banater Schwaben bis hin zu Ceausescu und Tito, die man überhaupt beschimpfen konnte, wurde die „Show“ der negativen Art in das Land der Show getragen, von wem, von „Cicero“, dem Michael Naumann-Magazin für politische – man höre und staune – „Kultur“ und in den USA makaber inszeniert unter der Kampfparole
„Putin macht mich krank“!
Heute, wo das Feindbild Putin von Tag zu Tag deutlicher wird und man die Menschen – mitten in der Pandemie – psychisch darauf vorbereitet, dass Russland demnächst in der Ukraine einmarschieren und es Krieg geben wird, einen sich möglicherweise – im Konflikt mit der NATO – ausweitenden Krieg, der das Zeug zu einem dritten Weltkrieg hat, heute versteht man die auch von langer Hand geplante Kampagne gegen Putin besser.
Wie oft von mir betont: der kalte Krieg geht dem heißen Krieg voraus, garniert mit propagandistischer Hetze, die von Pseudo-Autoritäten wie Herta Müller vorgetragen wird, von Gestalten ohne Moral, ohne Integrität und vor allem ohne Skrupel – und das auch von deutschem Boden aus, doch nicht viel besser als seinerzeit in der Propagandaschmiede des Joseph Goebbels.
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Copyright © Carl Gibson 2014
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Vgl. auch folgende Dokumentation:
Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? |
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Sie wolle sich an der Hexenjagd gegen Herta Müller nicht beteiligen, schrieb mir eine schwedische Germanistin und Bloggerin seinerzeit, kurz vor dem Nobelpreis-Coup im Jahr 2009
Da es auf ihrem Blog eine Debatte darüber gegeben hatte, in welche meine – nach der Nobelpreisverkündung auf Wikipedia entfernte, gelöschte – Kritik an Herta Müller eine Rolle spielte, hatte ich der Schwedin meine frisch geduckte „Symphonie der Freiheit, 2008, via E-Mail zugeschickt – in der Hoffnung auf kritische Lektüre und Intervention.
Da das mit Arbeit verbunden ist, was später eine Journalistin aus Wien auch bald feststellen sollte, mit Aufwand ohne Lohn, kapitulierte die Schwedin genau so, wie die Wienerin bald das Handtuch werfen sollte … oder die Flinte ins Korn!
Wie von der deutschen Politik ausheckt, eigefädelt und wahrscheinlich auch eingekauft, erhielt die Staatsmarionette den Nobelpreis – zum Staunen der Welt, doch dafür klingelte es in einigen Kassen der Verlage, die mit dem sonderbaren „Oeuvre“ dieser Obskuren viel Geld verdienten, Geld, das über Spenden durchaus an die wohlwollende Politik zurückfließen, so, wie es vielleicht – im Geldkoffer – nach Stockholm gewandert war.
Die später, 2014 – 2016 in 6 „Kampfbüchern“ vorgelegten „Beweise“ für die Plagiate und frechen Lügen der Herta Müller fanden sich in der „Symphonie der Freiheit, 2008, noch nicht!
Doch ich wollte den Vorgang in Stockholm unbedingt stoppen, weil ich die Nominierung durch Michale Naumann aus der SPD und dem Schröder-Kabinett für eine undemokratisch-willkürliche Farce hielt, ohne jedoch zu wissen, dass die Jury des Nobelpreis-Komitees korrupt war.
Die Literaturmafia war stärker – ihre Kreatur bekam den hohen Preis!
Und bis zum heutigen Tag – bei der ZEIT, wo es mit dem großen Lügen losging, 2009, vor dem Coup - und in der „Zeit der Pharisäer“ geht die Maskerade weiter, doch keiner wird aus der Lüge eine Wahrheit machen, auch durch Wiederholung nicht oder, wenn man sie auf Papier festschreibt, dekretiert, wie bei den Vordenkern und Redenschreibern aus der Politik, die, selten mit dem Kopf denkend, auch nur im Auftrag unterwegs sind.
Dunkle Seiten im Leben einer Heldin aus einem unbekannten Land
Die gibt es auch!
In der „Akte“ der Einen, die ich beim Namen nicht mehr zu nennen brauche, nachdem ich diesen schon 1 000-mal genannt habe.
Darin herumzustochern, um Geheimnisse zu lüften über wirre Spekulation, das wollte ich seinerzeit, 2010, nicht, als ich die „Beobachtungsakte“ von der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS aus Bukarest nach Deutschland brachte.
Andere, große Blätter der Nation, die sich Wahrheit verschrieben haben, wollten das auch nicht! Die Anständigen Deutschlands aber schauen weg – wie in Gaza! Erst Hitler und die Nazis, dann die DDR, das reicht! Zu viel Wahrheit macht wohl depressiv und verdirbt den Appetit, nicht nur an Weihnachten“
Also werden einige dunkle Stellen im Leben der Lichtgestalt weiter dunkel bleiben – und Geheimnisse weiter Geheimnisse! Bis ins Grab, wo es bekanntlich auch dunkel ist.
Wie in Deutschland gelogen wird und wer lügt – dazu findet man immer noch mehrere 100 Beiträge aus der Feder von Carl Gibson im Internet
Und das, obwohl bestimmt 1 000 weitere unauffindbar gemacht wurden, in vielen Formen und in einer freien Welt ohne Zensur.
Die Weisung kam von oben,
nicht mehr über Carl Gibsons Bücher zu berichten, damals, 2013.
Trotzdem erfuhr ich davon.
Beide Landsmannschaften, beide auch am Gängelband der etablierten Parteien aus dem konservativen Lager hielten sich daran und beteiligten sich aktiv-passiv an der Ausgrenzung meiner Person als Autor, zusätzlich zu den großen Blättern, die teils von Medienmanagern gesteuert werden, die zugleich Verleger und Politiker sind.
Von oben bestimmen, was richtig und falsch ist in der Gesellschaft: so arbeiteten Honecker und Ceausescu, die dann auch die Geheimdienste zum Abführen losschickten.
Demokratische Politiker des Westens aber setzen auf den natürlichen Zerfall.
J‘ accuse!
Alles, was Herta Müller über die kommunistische Diktatur schrieb, ist Makulatur, denn nichts davon ist wirklich authentisch – alles nur „erfunden“ oder geklaut!
Details dazu findet man in Büchern seit 2014, die in Deutschland rar sind und fast schon zu den „verbotenen Büchern“ gehören, die im Giftschrank landen oder auf dem Index, sowie in einigen Hundert Blog-Beiträgen im Internet, alles aus meiner Feder.
Eine Manie ist das nicht, nur Aufklärung, die Not tut, in der „Zeit der Pharisäer“.
„Schon wenn ich Herta Müllers Buchtitel las oder erwähnt hörte, drehte sich mir der Magen“,
erinnert sich Literaturfreund und Bürgerrechtler Carl Gibson an die frühen Werke der etwas merkwürdigen Autorin aus seiner Heimat Banat.
Ja, es war in der Tat so – eine intuitive Ablenkung zu dem Zeitpunkt, als ich noch hauptsächlich literaturwissenschaftlich-literaturhistorisch und weniger schriftstellerisch-essayistisch unterwegs war und die schrille Figur noch kein Thema, weder in den Jahren des Studiums und der Dozentur bis 1993 im Umfeld des väterlichen Freundes Theo Meyer in Würzburg, noch danach, als ich Werke wie „Herztier“ nur so nebenbei registrierte, weil es dort angeblich um die Securitate ging und um Verfolgung in der rumänischen Diktatur, die ja mein Leben geprägt hatte, andere Büchlein aber vollkommen ignorierte, abgestoßen, ja, angewidert von den Überschriften, die auf eine Verrücktheit hinwiesen, die nicht mein Fall war.
Ganze 300 Jahre deutscher Literaturgeschichte fühlte ich da aufgehoben!
Das so etwas in der deutschen Gesellschaft nicht nur hingenommen, akzeptiert, sondern bald auch noch zur „Marke“ gemacht, prämiert und gefördert wurde, war mir zwar erklärlich, schließlich wollten bestimmte Verlage mit ihrer „Entdeckung“ Geld verdienen, wenn auch mit Müll-Büchern und Müll-Literatur; dass die deutsche Politik aber diese Mogelpackung übernahm, adoptierte, um daraus auch noch ein Propaganda-Instrument des Kaltes Krieges zu machen, war mir ein Rätsel, denn nichts vor dem, was Herta Müller über die rumänische Diktatur schreibt, ist authentisch!
Nichts an Verfolgung und Widerstand ist erlebt, alles wurde nachträglich auf der Grundlage von Hörensagen-Geschichten anderer „erfunden“, hingebogen, so, als ob!
Schließlich musste auch mein Werk als Inspirationsquelle herhalten!
Herta Müller bediente sich von Anfang an bei anderen, bei Kollegen, Bekannten, die einiges erlebt hatten und denen mehr einfiel, wenn sie schrieben.
Schon der Titel des Debütwerks „Niederungen“ ist geklaut, entlehnt von einem Schreibenden aus der damaligen DDR, zu einem Zeitpunkt, als man sich in der rumänischen Diktatur wenig um Urheberrechte und Plagiate scherte.
Dann kamen die Titel, bei denen mancher Landsmann sich an den Kopf fasste, um das Haupt dann auch sehr bedenklich zu schütteln.
Doch diese Verrückten literarischer Art kamen an in Deutschland!
Und schließlich machte man aus der unscheinbaren Person mit der konfusen Realitätswahrnehmung eine Verfolgte, denn eine Verfolgte wurde gebraucht damals, als Honecker und Ceausescu noch fest im Sattel saßen und eine Malala oder Greta noch nicht gemacht waren.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Wie in Deutschland gelogen wird und wer lügt – dazu findet man immer noch mehrere 100 Beiträge aus der Feder von Carl Gibson im Internet
Und das, obwohl bestimmt 1 000 weitere unauffindbar gemacht wurden, in vielen Formen und in einer freien Welt ohne Zensur.
Die Weisung kam von oben,
nicht mehr über Carl Gibsons Bücher zu berichten, damals, 2013.
Trotzdem erfuhr ich davon.
Beide Landsmannschaften, beide auch am Gängelband der etablierten Parteien aus dem konservativen Lager hielten sich daran und beteiligten sich aktiv-passiv an der Ausgrenzung meiner Person als Autor, zusätzlich zu den großen Blättern, die teils von Medienmanagern gesteuert werden, die zugleich Verleger und Politiker sind.
Von oben bestimmen, was richtig und falsch ist in der Gesellschaft: so arbeiteten Honecker und Ceausescu, die dann auch die Geheimdienste zum Abführen losschickten.
Demokratische Politiker des Westens aber setzen auf den natürlichen Zerfall.
J‘ accuse!
Alles, was Herta Müller über die kommunistische Diktatur schrieb, ist Makulatur, denn nichts davon ist wirklich authentisch – alles nur „erfunden“ oder geklaut!
Details dazu findet man in Büchern seit 2014, die in Deutschland rar sind und fast schon zu den „verbotenen Büchern“ gehören, die im Giftschrank landen oder auf dem Index, sowie in einigen Hundert Blog-Beiträgen im Internet, alles aus meiner Feder.
Eine Manie ist das nicht, nur Aufklärung, die Not tut, in der „Zeit der Pharisäer“.
„Schon wenn ich Herta Müllers Buchtitel las oder erwähnt hörte, drehte sich mir der Magen“,
erinnert sich Literaturfreund und Bürgerrechtler Carl Gibson an die frühen Werke der etwas merkwürdigen Autorin aus seiner Heimat Banat.
Ja, es war in der Tat so – eine intuitive Ablenkung zu dem Zeitpunkt, als ich noch hauptsächlich literaturwissenschaftlich-literaturhistorisch und weniger schriftstellerisch-essayistisch unterwegs war und die schrille Figur noch kein Thema, weder in den Jahren des Studiums und der Dozentur bis 1993 im Umfeld des väterlichen Freundes Theo Meyer in Würzburg, noch danach, als ich Werke wie „Herztier“ nur so nebenbei registrierte, weil es dort angeblich um die Securitate ging und um Verfolgung in der rumänischen Diktatur, die ja mein Leben geprägt hatte, andere Büchlein aber vollkommen ignorierte, abgestoßen, ja, angewidert von den Überschriften, die auf eine Verrücktheit hinwiesen, die nicht mein Fall war.
Ganze 300 Jahre deutscher Literaturgeschichte fühlte ich da aufgehoben!
Das so etwas in der deutschen Gesellschaft nicht nur hingenommen, akzeptiert, sondern bald auch noch zur „Marke“ gemacht, prämiert und gefördert wurde, war mir zwar erklärlich, schließlich wollten bestimmte Verlage mit ihrer „Entdeckung“ Geld verdienen, wenn auch mit Müll-Büchern und Müll-Literatur; dass die deutsche Politik aber diese Mogelpackung übernahm, adoptierte, um daraus auch noch ein Propaganda-Instrument des Kaltes Krieges zu machen, war mir ein Rätsel, denn nichts vor dem, was Herta Müller über die rumänische Diktatur schreibt, ist authentisch!
Nichts an Verfolgung und Widerstand ist erlebt, alles wurde nachträglich auf der Grundlage von Hörensagen-Geschichten anderer „erfunden“, hingebogen, so, als ob!
Schließlich musste auch mein Werk als Inspirationsquelle herhalten!
Herta Müller bediente sich von Anfang an bei anderen, bei Kollegen, Bekannten, die einiges erlebt hatten und denen mehr einfiel, wenn sie schrieben.
Schon der Titel des Debütwerks „Niederungen“ ist geklaut, entlehnt von einem Schreibenden aus der damaligen DDR, zu einem Zeitpunkt, als man sich in der rumänischen Diktatur wenig um Urheberrechte und Plagiate scherte.
Dann kamen die Titel, bei denen mancher Landsmann sich an den Kopf fasste, um das Haupt dann auch sehr bedenklich zu schütteln.
Doch diese Verrückten literarischer Art kamen an in Deutschland!
Und schließlich machte man aus der unscheinbaren Person mit der konfusen Realitätswahrnehmung eine Verfolgte, denn eine Verfolgte wurde gebraucht damals, als Honecker und Ceausescu noch fest im Sattel saßen und eine Malala oder Greta noch nicht gemacht waren.
Sie wolle sich an der Hexenjagd gegen Herta Müller nicht beteiligen, schrieb mir eine schwedische Germanistin und Bloggerin seinerzeit, kurz vor dem Nobelpreis-Coup im Jahr 2009
Da es auf ihrem Blog eine Debatte darüber gegeben hatte, in welche meine – nach der Nobelpreisverkündung auf Wikipedia entfernte, gelöschte – Kritik an Herta Müller eine Rolle spielte, hatte ich der Schwedin meine frisch geduckte „Symphonie der Freiheit, 2008, via E-Mail zugeschickt – in der Hoffnung auf kritische Lektüre und Intervention.
Da das mit Arbeit verbunden ist, was später eine Journalistin aus Wien auch bald feststellen sollte, mit Aufwand ohne Lohn, kapitulierte die Schwedin genau so, wie die Wienerin bald das Handtuch werfen sollte … oder die Flinte ins Korn!
Wie von der deutschen Politik ausheckt, eigefädelt und wahrscheinlich auch eingekauft, erhielt die Staatsmarionette den Nobelpreis – zum Staunen der Welt, doch dafür klingelte es in einigen Kassen der Verlage, die mit dem sonderbaren „Oeuvre“ dieser Obskuren viel Geld verdienten, Geld, das über Spenden durchaus an die wohlwollende Politik zurückfließen, so, wie es vielleicht – im Geldkoffer – nach Stockholm gewandert war.
Die später, 2014 – 2016 in 6 „Kampfbüchern“ vorgelegten „Beweise“ für die Plagiate und frechen Lügen der Herta Müller fanden sich in der „Symphonie der Freiheit, 2008, noch nicht!
Doch ich wollte den Vorgang in Stockholm unbedingt stoppen, weil ich die Nominierung durch Michale Naumann aus der SPD und dem Schröder-Kabinett für eine undemokratisch-willkürliche Farce hielt, ohne jedoch zu wissen, dass die Jury des Nobelpreis-Komitees korrupt war.
Die Literaturmafia war stärker – ihre Kreatur bekam den hohen Preis!
Und bis zum heutigen Tag – bei der ZEIT, wo es mit dem großen Lügen losging, 2009, vor dem Coup - und in der „Zeit der Pharisäer“ geht die Maskerade weiter, doch keiner wird aus der Lüge eine Wahrheit machen, auch durch Wiederholung nicht oder, wenn man sie auf Papier festschreibt, dekretiert, wie bei den Vordenkern und Redenschreibern aus der Politik, die, selten mit dem Kopf denkend, auch nur im Auftrag unterwegs sind.
Dunkle Seiten im Leben einer Heldin aus einem unbekannten Land
Die gibt es auch!
In der „Akte“ der Einen, die ich beim Namen nicht mehr zu nennen brauche, nachdem ich diesen schon 1 000-mal genannt habe.
Darin herumzustochern, um Geheimnisse zu lüften über wirre Spekulation, das wollte ich seinerzeit, 2010, nicht, als ich die „Beobachtungsakte“ von der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS aus Bukarest nach Deutschland brachte.
Andere, große Blätter der Nation, die sich Wahrheit verschrieben haben, wollten das auch nicht! Die Anständigen Deutschlands aber schauen weg – wie in Gaza! Erst Hitler und die Nazis, dann die DDR, das reicht! Zu viel Wahrheit macht wohl depressiv und verdirbt den Appetit, nicht nur an Weihnachten“
Also werden einige dunkle Stellen im Leben der Lichtgestalt weiter dunkel bleiben – und Geheimnisse weiter Geheimnisse! Bis ins Grab, wo es bekanntlich auch dunkel ist.
Der Prediger und Hasspredigerin beim Tee – wer ist verlogener?
Der Pharisäer oder die Bekloppte?
Die Bekloppte, die nichts für ihre Beklopptheit kann, da sie immer schon so war, bekloppt, was im Banat „verrückt“ hieß - und was ihre deutschen Landsleute im Banat ebenso wussten wie die Securitate; daran aber auch in Deutschland nichts abgeändert wurde, als die Heroine hier ankam, 1987; ganz im Gegenteil – dieser Wesenszug wurde sogar noch gefördert und zur Tugend ausgebaut, richtungweisend für andere deutsche, die noch nicht so weit waren in der seelisch-geistigen Entwicklung hin zu einem neuen Christenmenschen ohne Religion.
Oder der streitbare Protestant nach Luther, der als Seelsorger und Hirte seine Schafe kennen sollte, auch seine Pappenheimer, das Pack wie das Nicht-Pack, als guter Lichtmetaphysiker auch die hellen und die dunklen Gestalten unter den Deutschen, die Kranken und die Gesunden, die Teuflischen und die Guten, Gerechten des wahren Glaubens, auch, wenn diese gottlos sind!
Wie gut Gauck wohl schläft, nachdem er einiges angerichtet, was zu Opfern führte unter Unschuldigen? In der einen Sache einmal als williger Lobhudler jenseits der Wahrheit und der Moral, dann aber auch noch als Erster Mann im Staat der Deutschen, als ein Mann Gottes, der das Wort Christi in den Wind schreibt und täuscht?
Am Jüngsten Tag, falls es diesen gibt, wird des Pudels Kern sich lüften!
Die Deutschen aber haben nicht nur den Kanzler, den sie verdienen, sondern auch den Besten an der Spitze, der so ist, wie sie selbst sind, machtergeben und verlogen.
Mir wies der Mann die Tür!
Der Mann, dem man in der DDR im echten Verhör keine Zähne ausgeschlagen hat – und der es hinnimmt, weil eine Bekloppte den Nazi, den man braucht, frech erfindet.
Die Persilschein-Unkultur in Deutschalb nach gescheiterter „Entnazifizierung“ – ein Vorbild für die Rumänen, die ihre kommunistische Vergangenheit immer noch nicht aufgearbeitet haben? Also sind die Kommunisten dort zurück, im Bund mit Putin?
Präsident Basescu hat mich und Erwin Ludwig nicht rehabilitiert, der Rumäne, dem die Staatsflotte irgendwie abhandenkam!
Und Klaus Johannis, der Siebenbürger Sache und rumänische Präsident deutsche Zunge, hat das Versäumnis des Traian Basescu auch nicht nachgeholt. Schließlich hatte er Wichtigeres zu tun, als kommunistisches Unrecht aus der Welt zu schaffen!
Antichambrieren dort wollte ich nicht – eine Frage der Ehre!
Inzwischen ist mein Freund für Leben, Erwin Ludwig, der ewig Arbeitsame und Fleißige, der gute Mensch in trister Zeit, verstorben, ohne – von den feigen Rumänen – rehabilitiert worden zu sein!
Es geht auch ohne die Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen!
Lichtgestalt Bernhard Vogel aus der Pfalz hat das den Rumänen so klar gemacht, dieser Prototyp des deutschen Spießbürgers aus dem CDU-Klüngel des Helmut Kohl und der KAS, nachdem er, frei nach Adenauer, aus der Antideutschen eine Deutsche geformt hatte, vorbildlich für alle Rumänen, die ein halbes Leben lang ihren „Führer“ frommgefolgt waren, bevor sie ihn hinrichteten wie einen räudigen Hund, den man mit dem Knüppel erschlägt!
Wenn aus einer Scheinheiligen, die das Christentum verhöhnt, eine Heilige werden kann, weil Vogel und Gauck das so wollen, dann können auch die rumänischen Kommunisten wieder die Macht ergreifen im EU-Staat Rumänien, der in die EU hineingemogelt wurde, mit Macht, weil er als NATO-Mitglied gebraucht wurde, während die Rumänen froh waren, als fügige Vasallen einen neuen Herrn, einen neuen großen Bruder gefunden zu haben, dessen Drecksarbeiten im Schlachthof und auf der Baustelle man für gutes Geld erledigen darf.
Was scheren Gauck und Vogel die Dissidenten, das Los der echten Opfer der Diktatur, wenn man sich eine Puppe zurechtgezimmert hat, die tanzt, wie man es befielt, ganz egal wie schrill die Musik klingt und wie Groteske die Posse anmutet.
Nachdem ich im Jahr 2010 erkannt hatte, nach meinem Besuch bei der rumänischen Gauck-behörde CNSAS, dass die deutsche Gauck-Behörde an den Fällen aus Rumänien kein Interesse hat, ein gutes Beispiel dafür ist die „Akte“ der Herta Müller, die ich mitbrachte seinerzeit, deren Inhalt hier aber keiner kennen wollte, setzte ich mein eigenes „Aufarbeitungsinstitut“ in die Welt, um der Wahrheit auf die Sprünge zu helfen!
Ich blieb allein damit – und meine Schriften der Aufklärung wurden in diesem freien Deutschland der frommen Ehrenmänner Gauck und Vogel boykottiert!
Fazit nach meinen 1 000 Essays zur Thematik: während Herta Müller den Deutschen den Nazi erfindet, kommen in der Walachei, in der Moldau und in Transsylvanien des Grafen Dracula, woraus „Rumänien“ gebildet wurde und wo auch Nosferata herstammt, die leibhaftigen Kommunisten wieder aus den Katakomben hervor, doch nicht als „Erfindungen“ wirrer Fantasien in so genannter Literatur, sondern echt, beseelt von dem Willen, die Macht neu zu ergreifen, beflügelt von dem Diktator mit der Kerze, von Putin!
Ein Lügner[1] stellt dem anderen Lügner einen „Persilschein“ aus, so auch Mann Gottes Gauck der Herta Müller, um der KAS einen Gefallen zu tun – mein Problem seit 1987, als die Helden kamen! Das Modell dazu: die wahrhaftige „Entnazifizierung“ der Deutschen á la Adenauer anno dazumal!
Dem Wahrhaftigen aus Rostock hatten die Schergen der SED-Diktatur keine Zähne ausgeschlagen im echten Verhör.
Also hatte er, der die triste Zeit gut überstand, später mit den Kommunisten kein Problem – und er, ein Wendehals mit einer etwas aufpolierten Widerstands-Vita, mir dem Lebenslauf des anderen Chamäleons auch nicht, dessen Verhöhnung der Folter ebenso toleriert und hingenommen wurde, wie die anderen Ammenmärchen aus der roten Diktatur, seinerzeit, als eine Reinwaschung angesagt war – wie bei Paulus und bei den Deutschen nach 1945, als Kräfte gebraucht wurden, zum Wiederaufbau aus Ruinen, später dann auch fantasiebegabte, entrückte „Dichter“, die „Nazis“ einfach so erfinden, nach Bedarf, oder auch nur, um von den eigenen Schandtaten im Kommunismus abzulenken.
Trotzdem tat Gauck, der Mann, den die Deutschen zum Ersten Mann in Staat machten, das, was er als frommer Mann Gottes nie hätte tun dürfen[2] – er sprang über seinen Schatten, sprach die Sünderin frei, wandelte die Antideutsche zur einer Deutschen und machte die längst Gefallene zu einer neuen Auserstandenen – zur Heiligen Herta, nur ohne Heiligenschein!
Der kam erst mit dem Nobelpreis – und wird, so scheint es, auch von den deutschen Juden anerkannt!
Nur die Katholiken sträuben sich noch!
Sonst gilt inzwischen auch im Land der Deutschen wieder:
„hier alles in ordnung“,
wie damals, bei Ceausescu, als der rote Dichter – und spätere Ehemann der unheiligen Herta – der Partei des Diktators das Loblied sang, dafür von Gauck mit einem Kreuz geehrt, und der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson in die Zelle musste, jener Mann, den der gottesfürchtige Gauck nicht empfangen wollte, weder zum Tee oder zum Kaffee, wie Steinmeier die Obdachlosen, noch zu einem Pharisäer zwecks höherer Inspiration.
[1] Die Lüge hat viele Erscheinungsformen. Wer die Wahrheit verschweigt, indem er – wider besseres Wissen – nur Verschleiertes, Ungewisses vermittelt – und das hat Gauck in seiner Lobrede getan – der lügt auch. Er lügt aber auch über den Gestus des „als ob“, indem er das suggeriert, was nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Verfolgung der Herta Müller während der kommunistischen Diktatur, die es nie gegeben hat, die nur ein Märchen, die aber, von oben vermittelt wie von der einseitigen Presse verbreitet, vom Volk so hingenommen wird, bis zum heutigen Tag.
[2] Wenn ein Mann Gottes sich hinstellt und das so sagt, dann wir das sicher seine Richtigkeit haben und stimmen, sagt sich der einfache Bürger aus dem Volk der seinem Staat vertraut und dem Wort der Polit-Figuren, das er nicht immer überprüfen kann. Das gilt umso mehr, wenn der Prediger zum Ersten Mann in Staat aufstieg – dann wird der Ausspruch fast schon zum Gesetz! Also ist der Lügen der Mächtigen in Amt und Würden noch viel verwerflicher als profane Lüge unter einfachen Leuten. Das sollte auch ein Gauck wissen, der als Bundespräsident an dem Täuschungsmanöver festhielt, nicht von dem revidierte, was er früher unredlich auf den Weg gebracht hatte – via Täuschung in der Vernebelung.
Oberpharisäer Gauck hat die Karawane der Lüge auf den Weg gebracht,
in der einen Sache, die – aus der Notwendigkeit heraus, quasi determiniert – zu meiner Sache wurde.
Gauck half mit, Werte zu zersetzen, also die Wüste größer zu machen in Deutschland und unter deutschen Christen.
Das Amt schützt ihn nicht mehr, das Amt, das den Unwahrhaftigen im Amt auch nie schützen soll – jetzt muss er sich selbst beschützen, die Taten von gestern begründend rechtfertigen in der Selbstapologie.
Kann ein Spitzenpolitiker überhaupt redlich sein in einer komplexen Gesellschaft? Er kann sich bemühen, auch, indem er sich dem Einfluss der Lobby entzieht.
Einer hat das getan – und den Hut genommen.
Andere blieben, klebten am Amt, selbstherrlich und arrogant, so, als ob sie unersetzbar wären, obwohl die Zeit gekommen war, Abschied zu nehmen, um – in „Würde[1]“ – zu scheiden.
[1] Zu dem Fall Horst Köhler, der aus dem Amt geekelt wurde, vertrieben wurde, er, der schon Flüchtlingen abstammte, sowie zu Frank-Walter Steinmeier, der, m Gegensatz zu Gauck, nicht polarisiert, vergleiche meine – im Internet greifbaren – Kritiken.
Der Maulkorb des Philosophen und der „neue“ Diogenes als Staatskritiker und Hund –
„Muss ich ihn nun wirklich aufsetzen und damit ins Internet gehen, damit die Welt endlich erfährt, was in Deutschland los ist?“,
fragt Vernunftethiker Carl Gibson.
Müssen Denker heute in Deutschland des Kant einen Maulkorb tragen, während die einfältige, kranke Puppe zum Maß aller Dinge avanciert, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer!
Was ist los in Deutschland?
Das fragte ich im Buch, seinerzeit, 2015, in „Vom Logos zum Mythos“, bevor ich weitere „politische Bücher“ nachreichte, verfemte Bücher in Deutschland, die man wegsperrt und in den Giftschrank verfrachtet, damit die Menschen und Staatsbürger nicht lesen können, welche Geheimnisse[1] darin verborgen sind. Enthüllungen – oder nur angesprochene Tabus?
Carl Gibson – mit dem Maulkorb eines Hundes!
Auch er ein Diogenes, ein Hund?
Seinerzeit, in Bad Mergentheim, wo ich – unverschuldet - mein Zuhause verlor, dazu auch noch meinen - in 25 Jahren mühsam aufgebauten – „Standort“ als Freischaffender, war ich schon einmal soweit! Auf dem Hund!
Ganz unfreiwillig hatte man dort aus dem VIP einen Paria gemacht! Einen Aussätzigen – ohne Obdach!
Mir aber, dem Philosophen und Dichter, damals schon vom Einkommen über geistige Leistung und Tantiemen abgeschnitten, denn die – selbstverlegten - „Kampfbücher“ wurden an deutschen Hochschulen nicht angeschafft, fehlten die Mittel, um dagegen zu halten, denn meine Reserven waren aufgebraucht – hatte ich doch mein Geld, genauer mein Altersruhegeld, in die Schaffensfreiheit investiert, um, in Klausur und in drei langen Jahren der Einsamkeit „ein Buch“ zu verfassen, auch ein „Buch für alle und keinen“, mein Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, 1000- Seiten-Opus, für Deutsche, für Rumänen, für Europa, eigentlich ein „großes Buch“, aus dem die Eine dann abschrieb weil sie Ähnliches selbst nicht schaffen konnte, trotzdem aber verfemt in diesem Staat, weil das „Werk“ aus meiner Feder mit eine Narrativ des deutschen Staates kollidierte!
Also begann damit mein „Untergang“, der durch die KAS der CDU und das Fait accompli des streitbaren Pastors aus Rostock eingeleitet worden war – mich vom Hocker reißend und in Schock-Starre versetzend, bis zu dem Tag, an dem die ich Niederschrift der – vielboykottierten - „Symphonie der Freiheit“ anging – das war 2005, um dann bald festzustellen, das die Eine frech gelogen hatte und das das gesamte Brimborium der SPD und CDU um diese Gestalt nur Lug und Trug war, Mythos eben, fern vom Licht des Logos der Antike!
Meine „Wahrheit“ aber wollte kein Politiker in Deutschland hören!
Aus gutem Grund, denn das Lügenwerk, die Farce, die Maskerade waren selbst gemacht!
Alles gegeben – nichts erreicht!
Damals, nachdem ich noch 3 weitere Kampfbücher der Aufklärung hatte folgen lassen, Bücher, die man im kalifornischen Stanford findet, an weiteren 50 US-Elite-Hochschulen, kaum aber im freien Deutschland, Werke, rezipiert vor Ort in der Presse der Provinz, nicht aber im ferne Berlin oder in deutschen Landen, war ich fast schon drauf und dran, mich nun in ein Fass zu setzen, gleich Diogenes, dem Hund, um, auch ein Hund, ein Signal auszusenden - ein Zeichen setzend, nicht nur für mich, sondern für andere, die obdachlos wurden!
Anders als Gauck, der mit einer Bekloppten seinen Tee trank oder seinen Pharisäer, Wasser predigend, Wein trinkend als guter Hirte, hetzend und spaltend, Deutsche aufteilend in helle und dunkel Gestalten, hat der – human gewordene – Hartz-IV-Architekt aus der SPD Frank-Walter Steinmeier, der Demokrat, der sich selbst nominierte, durchaus eine Sinn für Entrechtete, Verfolgte, Obdachlose – und auch für eine Tasse oder Kaffee auf Schloss Bellevue, wo Gauck, der redliche, mir hatte die Tür weisen lassen, mir, dem Dissidenten aus dem antikommunistischen Widerstand in der Diktatur, dem man durchaus einige Zähne ausgeschlagen hatte im „echten Verhör“, nicht im „erfundenen, in Deutschland verhöhnten, noch vor der Gefängnishaft; dem „authentischen Bürgerrechtler“, der Gauck nicht war – und die Heilige Herta, „Nazi-Erfinderin“ in höherer Mission, wie Merkel und Gauck, die das tolerierten - auch nicht! Nur auf dem Papier – für Gutgläubige … und für Idioten!
2015, als - als Folge des Syrien-Kriegs, der heute, im Dezember 2024, wieder einmal neu entflammt - die weitsichtige Frau Kanzlerin Angela Merkel hier 1, 5 Millionen Syrer ansiedelte, Todfeinde[2] der Juden, natürlich von Humanismus und menschlich-christlicher Nächstenliebe motiviert, ohne Angst vor der Parallelgesellschaft, noch vor dem militanten Islam, hatte das Auswirkungen auf meine Situation als Wohnungssuchender in ein eine Stadt und Region ohne Wohnungen, was schließlich dazu führte, dass ich dort, an der alten Wirkungsstätte, keine Wohnung mehr finden konnte!
Ich musste den Standort aufgeben, also auch Teile der Selbständigkeit, die noch auf meiner – seit 2013 nicht mehr aktualisierten, doch bis zum heutigen Tag aufrecht erhaltenen – Homepage im Internet zu ersehen sind.
Meine – staatskritische - Antwort darauf in „Quo vadis, Germania“, 2016, greifbar an der Uni zu Köln, doch nicht ausleihbar, dort, wo auch der Verfassungsschutz vor Ort mitliest und denkt, sonst aber rar in Deutschland!
Gesundheitliche Bedenken hielten mich dann in letzter Sekunde von der Durchführung Aktion - beschrieben in „Leben ohne Würde“, 2019, ab, die ich, ein „neuer Diogenes“ und Hund, im Rathaus der Stadt, vor dem die Tonne oder die Bütt stehen sollte, schon angekündigt hatte – in der Stadt, für die ich im Auftrag 5 Bücher nicht nur historisch verfasst, sondern auch standortmarketingwirksam konzipiert und teils traditionsreichen im Fachverlag Oldenbourg herausgebracht hatte.
Wenn ich heute aber – im neuen Protest - in den Hundeladen gehe, den es in Bad Mergentheim gibt, mir dort „einen Maulkorb“ aufsetzen lasse, den ich - als Kain mit Stigma - längst schon trage – wie einst Christus am Kreuz die Gasmaske in den Tagen des Weltkriegs auf dem Kunstwerk - – mit scharfem Foto dazu, um jenes dann - über meine 7 Blogs, die ich seit 2010 betreibe - ins Internet zu stellen, in alle Welt zu verbreiten? Was dann?
Wieder eine Provokation – wie damals, als ich, 17 Jahre, als deutscher Ordensritter in deutsche Farben gehüllt gegen Kommunisten antrat, um die rote Diktatur zu provozieren? Nur gegen den Rechtsaat heute?
Dann werden sicher einige Leute wieder nach Berlin schauen, sich fragend, weshalb man dort einen Juden aus Israel im Protest gegen den Gaza-Krieg dort verhaften lässt, worüber ich berichtete – und weshalb „Philosophen im wiedervereinten Deutschland einen Maulkorb tragen“! Wie bei Honecker im Unrechtsaat?
Entfernt sich Deutschland tatsächlich von der Vernunft, die ein Kant der Welt verkündet hat, was schon in den frühen Tagen des Gaza-Kriegs auffiel – im kritischen Ausland, und was zu meiner Soldarisierung mit den kritischen Medien führte?
Aktionen dieser Art á la Benetton zwischen Effekthascherei und provoziertem Skandal[3], eigentlich nicht meine Sache, sind trotzdem notwendig, weil sie wirken, Signale aussenden!
Und sie sind mehr als nur ein Happening – da sie auch auf die traurige deutsche Wirklichkeit verweisen – und auf einen Staat des Rechts, auf eine westliche Demokratie in Europa, in welchem die – gemachte – synthetisch konstruierte einfältige, kranke Puppe[4] das Maß aller Dinge ist, lange nach Protagoras, der ein Sophist war, kein Pharisäer[5].
[1] Mein „J’ accuse“, also das, was ich dem dekadent gewordenen, kranken Staat der Pseudo-Demokraten vorwerfe, steht auf der Titelseite meiner politischen Bücher, die über die Auseinandersetzung mit der „kranken Puppe“ hinausgehen. Diese Titel zirkulieren in der Welt, insofern so vollständig in der DNB bibliographiert wurden, was bei „Quo vadis, Germania, 2026, nicht Fall ist – und geben dort Auskunft über meine Thesen zum Deutschland der Jetztzeit, beginnend mit den Jahr 2014.
[2] Von mir warnend angesprochen, doch erst gehört, als – mein Namensvetter - Modezar Karl Lagerfeld aus Paris – dieses Faktum, das ein Fauxpas war und ist, wiederholte!
[3] Die vor Tagen - hier als Experiment – gestartete Aktion der etwas obszön anmutenden Art á la Herta Müller, die das ungestraft seit 4jahrzehnten via Literatur praktiziert, dafür auch noch einen Nobelpreis bekommt, unter dem Titel eines Beitrags „Der nackte Arsch“ habe ich inzwischen wieder beendet, denn das Nicht-Ästhetische passt nicht zu mir, auch wenn es zum Anstoß wird und aufrüttelt.
Der Beitrag wurde umbenannt in mein „J‘ accuse“ nach Emile Zola, ein Leitmotiv in meinen Werken, seit der „Symphonie, das mir die freche Heilige Herta jüngst auch noch geklaut hat, um sich in der ZEIT damit zu schmücken, wie immer schon mit fremden Federn, als gute Elster aus dem Banat, die alles klaut, was glitzert und blinkt, was einen Effektverspricht und, was nicht niet- und nagelfest ist.
„Das ist Herta“, sagte Mircea Dinescu, der rumänische Dichter, zu mir im Jahr 2010 bei der CNSAS, als ich die „Beobachtungsakte“ dieser Heiligen, die damals noch „Karl“ hieß, aus Bukarest nach Deutschland brachte, die hier aber keiner näher kennen will!
[4] Seit einigen Jahren haben mich die Verschwörungstheoretiker aus der „Reichsbürger-Szene“ in Visier. Bei den oft plumpen Angriffen auf meine Person, die ich auch telefonisch erlebe, quasi in der Auseinandersetzung mit vergangenen Zeiten, musste ich feststellen, wie jene Leute Termini aus der Aufklärung instrumentalisieren und in pervertierter Form für ihre obskuren Zwecke einsetzen, ohne, dass ihnen dies bewusst wäre; Humbug und Nonsens aller Art werden so in die Welt gestreut, verbreitet unter Bürgern mit wenig Bildung oder historischen Wissen, so, als ob man selbst im Besitz der Weisheit wäre. Boshafte Außenstehende, die – in Diskreditierungsabsicht - den echten Aufklärer zum Verschwörungstheoretiker machen wollen, nutzen diesen scheinbare Verwandtschaft schamlos aus – und kaum einer ist in der Lage, auch dieses fiese Spiel der gezielten Zersetzung, das man auch in meinen Fall durchziehen wollte – über eine kleinen Pinscher aus England und im Namen der Wissenschaft - zu durchschauen.
[5] Eine früher Variante dieses – nunmehr aktualisierten - Beitrags zirkuliert als Anhang anderer Artikel auf meinem Blog. Da ich am Rand der Erschöpfung schreibe, kann ich, zwei-wie gesundheitsbedingt, nicht alle Aktualisierungen durchführen. Auf das Wesentliche kommt es an, auf die Essenzen. Das Buch soll folgen.
Entwurf:
Über die - alten und neuen - Leiden des ewigen Opfers Herta Müller;
insofern nicht selbst erfunden, wurden diese der Heiligen Johanna der Deutschen frech angedichtet, und ungeniert,
allen voran von dem großen deutschen Dichter Michael Naumann aus der SPD,
der – als guter Immoralist – und als Minister und Manager in Personalunion mit einem Interessenkonflikt kein Problem hat
Wer wollte ihn stoppen, wer konnte ihn stoppen, diesen „Nominierer“ aus der deutschen Sozialdemokratie und aus dem Kabinett des deutschen Patrioten Gerhard Schröder, als er sich berufen fühlte, den Deutschen etwas von dem einzigartigen, so noch nie dagewesenen Martyrium der roten Herta zu erzählen, der Antideutschen, die – gleich in mehreren Schüben – nach Deutschland kam?
Naumann schrieb so, als ob er Bescheid wüsste; so, als ob er eine Ahnung vor den Verhältnissen dort und damals! Also dichtete er, nicht anders als die Heilige Herta ohne Heiligenschein, dafür aber mit Vampirzahn und entsprechender Gesinnung, zu „erfinden“ pflegte, frech an der Wirklichkeit vorbei, Dichtung eben, der der Wahrheit.
Michael und Herta, ein symbiotisches Paar, das sich gefunden hatte, um den anderen Michel hinters Licht zu führen, unterstütz auch noch dem Michel aus München, der, wie der Michel aus Hamburg und Berling, etwas mit Büchern zu tun hatte – und mit Desinformation via „Literatur“, dank macht und Geld!
Wer etwas Geld in die Hand nimmt, um der Welt ein paar Lügen tischen in frivoler Täuschung, der kann daraus noch viel mehr Geld machen!
Ein deutscher Prediger aus Rostock machte mit bei der Farce – und so wurde aus dem Bund von SPD und CDU, die im Grunde eins sind, ein großer Coup – und ein Geldsegen für viele Akteure, speziell nach dem forcierten Nobelpreis, als man schlechte Bücher für gutes Geld an den Mann bringen konnte, um so aus Stroh Gold zu spinnen wie das Rumpelstilzchen im deutschen Märchen.
Wie oft verwies ich darauf im Kampschriften, die Deutschland boykottiert werden?
Die Konkurrenz aus der Verlagswelt schweigt dazu! Schließlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus, weder in der Politik, noch ich der Verlagswelt, wie die Großen den Ton angeben und die Musik machen!
Als Gauck die Reinwaschung der unheiligen Herta im Auftrag der KAS der CDU vornahm, damals, 2004, und damit auch mein Unheil auf den Weg brachte; als Gauck, der Wahrhaftige, dann als Erster Mann im Staat und Mann Gottes, gottesfürchtig und fromm, wie er nun einmal ist, die Lügen der Nazi-Erfinderin deckte, mir aber die Tür wies, hätte die Verlagswelt erkennen müssen, dass die staatlich Bevorzugung einer Autorin den Wettbewerb verzerrt, aber auch, das mit einem – ethisch-moralisch verwerflichen – Akt diese Art, sehr viele andere deutsche Autoren zurückgesetzt werden, wobei ich unter der ungleich Behandelten dann auch noch zu einem offen diskriminierten Autor wurde.
Verlage sind Wirtschaftsunternehmen, keine Einrichtungen der Moral! Darauf verwies ich bereits mehrfach!
Wirtschaftliche Interessen und die Angst vor Konflikten mit den Großen halten sie von offener Kritik und Gegenreaktionen ab, obwohl sie – ohne Nobelpreis im Portfolio - im – so verzerrten - Wettbewerb benachteiligt werden! Das kann ich sogar verstehen, wenn auch nicht billigen!
Doch was mach der tumbe deutsche Journalist daraus, auch wenn er nicht als Rezensent eingekauft wurde, kein bestellter Claqueur ist?
Anstatt sich den Fakten zu widmen und über kritische Nachforschungen herauszufinden, was Sache ist, übernimmt er das, was in den großen Blättern steht, in den meinungsbildenden Blättern „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die „FAZ“, „die Welt“, „die Bild“ und anderen – also übernimmt er die Dichtungen des Michael Naumann, der für das, was er schreibt, was es frech verzapft hat über die alten und neuen Leiden der Herta Müller aus dem Banat, niemand Rechenschaft ablegen muss!
Naumann betreibt ja keine Wissenschaft – er dichtet nur! Er serviert dem tumben Michel wie dem deutschen Journalisten gemachte „Wahrheiten“, die dann von Leuten wie Peter Hahne – einst ZDF – und Josef Joffe – einst ZEIT-Herausgeber – munter weiterverbreitet werden: als Wahrheiten! Obwohl es nur frech inszenierte Lügenbehauptungen sind!
Dass die „Wahrheit“ etwa in den Fach- und Sachbüchern eine authentischen Zeitzeugen aufgefunden werden könnte und in den Artikel der 1 000 „kleinen Blätter“, die es in Deutschland auch gibt, wo noch aufrichtige, ethisch ausgerichtete Journalisten schreiben, darauf kommen weder die Gebeugten aus den großen Redaktionen, noch die Professoren aus der Wissenschaft, die sich nicht mit den Vorgaben aus der Politik anlegen wollen!
Dabei müsste vielen deutschen längst ausgefallen sein, dass bei dem dichtenden Kulturstaatsminister des Schröder, Naumann, ein Interessenkonflikt vorlag, damals, und, der auch heute noch weiter macht, weil so – über die aufrecht erhalten Farce und Maskerade – der Rubel am Rollen bleibt.
Dass eine – von Haus aus als Hasspredigerin ausgewiesene – Herta Müller von frühester Stunde an, gleich nach Umpolung, als Propaganda-Mittel gegen Systemrivalen eingesetzt wurde, ergab sich so nebenbei, war nicht der Hauptzweck der forcierten Inszenierung zur Widerstandsikone und, nicht wirklich intendiert, denn die Waffe ist stumpf! Das wussten selbst Leute wie Naumann!
Hauptgrund der Farce war der Gelderwerb – über einen Penny-Stock aus dem man – für den tumben Michel im Volk, der die Bücher kauft – einen Blue-Chip machte!
Deshalb geht die Maskerade weiter … und Preise und Lobhudeleien der ganz lächerlichen Art á la Joffe.
Wenn ich heute das aussage, was ich vor 20 Jahren noch nicht so sagen konnte; wenn ich heute sage,
die großen, meinungsbildenden Blätter der Deutschen wie „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die „FAZ“, „die Welt“, „die Bild“ und andere lügen, täuschen, desinformieren, dann kann ich die Aussage, die keine Behauptung ist, sondern eine überprüfbare Tatsache, machen, weil ich das beweisen kann, in den einen Fall und in anderen, noch gewichtigeren ebenso, und auch schlängst öffentlich bewiesen habe – in Buchform wie im Internet.
Entwurf:
„Der Kaiser ist nackt“ – der Schlüsselsatz zur Enttarnung des Machwerks der deutschen Politik Herta Müller, verstärkt durch den dichterischen Nachsatz „Viel Lärm um ein Nichts“!
„Große Klappe, und nichts dahinter“, heißt es in Berlin, wenn es um Luftnummern geht, in welchen noch weniger Gehalt und Substanz ist, als in der „Berliner Luft“, nichts als heiße Luft, künstlich Aufgeblähtes, im Ballon abgefüllt, aber jederzeit dem Platzen ausgesetzt – dem Lüften des Nichts.
Merkwürdigerweise hat man in dem Fall der Dahergelaufenen aus dem Banat, die beinahe die höchste Auszeichnung Berlins erhalten hätte, nämlich die Ehrenbürgerschaft – und auch die für nichts – es fast vier Jahrzehnte lang geschafft die heiße Luft im Ballon und Heroine Nosferata am Leben zu halten.
Entwurf:
Drei Märchen – die Schlüssel zu Nosferata
Viel Weisheit ist im Volksmärchen geborgen, offen für alle, Essenzielles, das dann von Dichtern aufgegriffen wird oder von Denkern, um im Kunstmärchen weitergesponnen zu werden. Im alten China war das schon so und setzte sich fort bis hin zu den Märchensammlern und Märchendichtern Europas wie Voltaire und Hans Christian Andersen. In dem eine Fall der Einen, die auch Märchen schuf, nur schlecht gemachte Märchen, sich selbst zur Märchenfigur stilisierend, sin die entlarvenden Wesenheiten auch bereits im Märchen vorweggenommen, genial antizipiert, so, als ob nach der Lehre aus dem Märchen eine Wiederholung undenkbar sei! Und doch – einiges wiederholte sich, die Farce kehrte wieder im Deja-Vu!
Mehrfach schon sprach ich jene Märchen an, ohne recht verstanden werden: das Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm, in welchem der Feigling, der den Drachen nicht erschlagen hat, die Drachenzungen vorlegt, um die Prinzessin heimzuführen als Braut, ein mich schon in ganz früher Kindheit, als mir Märchen noch vorgelesen wurden, höchst anwidernder, abstoßender Gestus, dann Hans Christian Andersens „des Kaisers neue Kleider“, wo der einfache Mann aus dem Volk klar sieht und das anspricht, was die Heuchler verschweigen; schließlich „Rumpelstilzchen“, wo, mit schwarzer Magie und Zauberkunst, Stroh zu Gold gesponnen wird.
Das alles haben wir heute in Deutschland wieder – in vielen Variationen: der Kasus Nosferata ist nur einer vor vielen, doch ein besonders dreister, denn die Täuscher in dem Fall, das sind deutsche Politiker der besonders schwierigen wie rücksichtslosen Art, die ein krankes Werkzeug einsetzen, eine Puppe tanzen lassen, um für sich Gold zu scheffeln.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Oberpharisäer Gauck hat die Karawane der Lüge auf den Weg gebracht,
in der einen Sache, die – aus der Notwendigkeit heraus, quasi determiniert – zu meiner Sache wurde.
Gauck half mit, Werte zu zersetzen, also die Wüste größer zu machen in Deutschland und unter deutschen Christen.
Das Amt schützt ihn nicht mehr, das Amt, das den Unwahrhaftigen im Amt auch nie schützen soll – jetzt muss er sich selbst beschützen, die Taten von gestern begründend rechtfertigen in der Selbstapologie.
Kann ein Spitzenpolitiker überhaupt redlich sein in einer komplexen Gesellschaft? Er kann sich bemühen, auch, indem er sich dem Einfluss der Lobby entzieht.
Einer hat das getan – und den Hut genommen.
Andere blieben, klebten am Amt, selbstherrlich und arrogant, so, als ob sie unersetzbar wären, obwohl die Zeit gekommen war, Abschied zu nehmen, um – in „Würde[1]“ – zu scheiden.
[1] Zu dem Fall Horst Köhler, der aus dem Amt geekelt wurde, vertrieben wurde, er, der schon Flüchtlingen abstammte, sowie zu Frank-Walter Steinmeier, der, m Gegensatz zu Gauck, nicht polarisiert, vergleiche meine – im Internet greifbaren – Kritiken.
Das „Phänomen des Stinkens“ – in Heines „Disputation“ antizipiert, richtungweisend für die Epigonin Herta Müller, die nicht weiß, wann und wo sie eine Epigonin ist
Sie ist nun einmal unbelesen, ohne rechte Bildung, einfältig, obwohl sie den Verstand, den ein Putin angeblich beleidigt, für sich reklamiert, aber eindeutig fern jeder Vernunft, dem Absurden zugeneigt, dem Irrationalen wie dem Nicht-Überprüfbaren, mehr aber noch dem Obszönen, das sie den vulgären Rumänen in der Gosse vielleicht ablauschte, um die Essenzen daraus – via Literatur – in alle Welt zu verbreiten, zum Staunen der Welt und des Michel, der alles schluckt und gut findet, was man ihm vorsetzt, auch, wenn es übel riecht, zum Erbrechen animiert oder zum Himmel stinkt.
Nachdem Ilije geschissen und sich den Allerwertesten mit einem Maisblatt gereinigt hatte, eine Beschreibung, die von viel Empathie zeugt, stank schließlich auch der Himmel – in Herta Müllers nobelpreiswürdiger „Literatur“, die von Christen wie Bernhard Vogel so gerne gelesen wird wie von dem Michael Naumann aus der sozialdemokratischen Partei Deutschlands, der Obszönes toll findet – und solche Literatur dann, fern von ethisch-ästhetischen Bedenken und einem Sinn für den Interessenskonflikt des Politikers in der funktionierenden, nicht korrupten Demokratie – nach Stockholm nominiert, um Deutschland einen Nobelpreis zu bescheren, der, wenn auch etwas schmutzig, gewissen Leuten eine gute Stange Geld einbringt!
Also darf der Mond auch stinken!
Michael Naumann aber, der von Heine kaum etwas mehr versteht als Herta Müller[1], die den Heine, mit dem der Hamburger angibt, überhaupt nicht kennt, hätte wissen müssen, dass der im Hamburg ausgebildete deutsche Jude und Ausnahmedichter der Deutschen, mein Lieblingsjude neben den beiden Geschwistern Mendelssohn, das „Phänomen des Stinkens“ bereits antizipierte in der „Disputation“, wo Juden und Christen gleichermaßen stinken.
Koscher ist das nicht ganz, Herr Joffe, was der Jude Heine so dichtete in freier Zeit!?
Wer also nicht weiß, was andere dichteten vor der Zeit der ganz großen Lichtgestalt, die als Karikatur auf einem meiner Bücher prangt, nicht zufällig, sondern als ein „J‘ accuse“, das ich diesem verlogenen Deutschland entgegenhalte, der kann auch eine seichte Epigonin hochpreisen, indem er das Blaue vom Himmel herunterlügt – und den Gestank von dort oben, wo es licht sein soll und hell, wieder in die Niederungen unserer Tage herabholt, damit auch andere von diesem Odeur aus dem Einweckglas, in das Teresa Geschichten hatte, profitieren!
Nachdem ich mir gestern vorgenommen hatte, nicht mehr zu sagen zu diesem großen Saustall, in dem wir leben, bis auf ein letztes „J‘ accuse“, quasi als Endpunkt im Endkampf, noch vor dem Endsieg in der Endzeit, die in meinem Sprachgebrauch „Die Zeit der Pharisäer“ heißt und vielleicht auch im folgenden Buch, habe ich dann heute doch noch eine kurze Polemik verfasst, ein Glosse zur Zeit und zur ZEIT, neben den jüngst abgelieferten Kommentaren zu einer Lobhudelei aus ders selbstvergessenen ZEIT, in welchem ich „den nackten Arsch“ thematisiere, den mir deutsche Politiker seit 20 Jahren zeigen!
Noch ein Experiment, auch, um herauszufinden, ob die Überschrift im Netz durchgeht, den Weg zum Leser findet! Oder ob meine „Vulgarität“ der obszöner Art á la Herta Müller gestoppt wird!
Eine darf sein – eine andere der gleichen Sorte soll nicht sein?
Was würde der freie Jude Heinrich Heine dazu sagen, Herr Naumann, Herr Joffe, werte Genossen von der ZEIT?
Wer weiß, vielleicht bekomme ich dafür sogar den Nobelpreis, wenn das Obszöne zum Maßstab wird – wie die dumme Person zum Maß aller Dinge schon heute in Deutschland, lange nach dem Vernunft-Apostel Kant, der auch einen Sinn für das Ästhetische hatte!
Wie Kant zu dem Scheißen, Urinieren, Furzen, Popeln, zum Masturbieren, zum zur Decke Spritzen mit dem Glied und zu anderen schönen Dingen dieser Art stand, gar zum Stinken, entzieht sich meiner Kenntnis!
In den drei großen Kritiken des Königsbergers, noch in den anderen Schriften, habe ich etwas darüber gelesen!
[1] Dazu gibt es vergleichende Essays aus meiner Feder, abgedruckt in der Kampfschrift „Die Zeit der Chamäleons“, 2014, die das Heine-Institut, das praktisch alles über Heine Geschriebene sammelt, unbedingt haben wollte, als das Buch schon sehr knapp war.
Mein oben angeführtes Werk über Heines Atta Troll haben die Düsseldorfer wohl heute nicht – denn die Pandemie kam dazwischen, dann meine schwere Erkrankung – und zwei große Kriege!
Zu den hier erwähnten Sujets gibt es zahlreiche Beiträge im Internet.
Das hier soll – neben den schon erfolgten – noch eine Antwort an Josef Joffe sein, der die ZEIT mit herausgab, als ich dort im Jahr 2009 gesperrt und heute immer noch gesperrt bin!
Der prinzipielle Mensch
Wo ist er?
Er ist dort, wo die Prinzipien auch sind: verschwunden, irgendwo in der Versenkung.
Die Übertoleranz der „freiheitlichen“ Gesellschaft, in der man alles hinnimmt – bis hinein in das Perverse, hat ihm längst das Genick gebrochen, in einfach abgeschafft.
Wer heute noch konsequent nach Prinzipien lebt, stellt sich selbst in die Ecke, wird einsam; doch er stirbt aufrecht.
Dort, wo die Macht der Seilschaften die Wahrheit verdrängt, dort ist Deutschland
Mit diesem Fait accompli werden ich mich nie abfinden.
Leider gibt es hinter diesem einen Deutschland auch noch andere Länder der „Kultur und Zivilisation“, wo es auch so ist.
Die Heuchelei als Mittel Machtpolitik ist also nicht nur ein deutsches Phänomen.
Vgl. auch:
Pastor Gauck hätte nie Bundespräsident der Deutschen werden dürfen,
das sage ich heute, nach jahrelangen Überlegungen und Nachforschungen.
Skeptisch war ich schon damals, als die SPD den Mann Gottes auf Erden nominierte.
Also schrieb ich über meine Bedenken[1], wurde aber überhört, auch, weil im Land der Dichter und Denker heute wenig gelesen und noch weniger nachgedacht wird.
Einige von meinen Mehrtausend Beiträgen zur ungeistigen Situation der Zeit, könnte man immer wieder neu auflegen, denn sie verschwinden aus dem Internet, weil bestimmte Kräfte das so wollen und veranlassen, die gleichen Gestalten, die meine Bücher an Hochschulen boykottieren, im demokratischen Staat der Freien!
Doch aus das ist vergebliche Liebesmüh – denn die Bürger lesen nicht mehr, denken auch nicht mehr nach über das, was man ihnen vorsetzt, vorgekaut.
Das Narrativ zählt, ist verbindlich!
Der kritische Kopf ein Ärgernis wie eh und je.
Also stellen wir ihn in die Ecke.
Schließlich sind wir humaner als Putin und Xi Jinping!
Wenn ich ein Bild wachrufe, sehe ich Deutschland in seiner gesamten Verlogenheit
Der Wahrhaftige aus Rostock, Erster Mann im Staat der Deutschen, empfängt die Bekloppte aus dem rumänischen Banat zum Tee[1].
Das Bild kommentiert sich selbst.
Worüber die beiden Pseudo-Dissidenten mit der zurechtfrisierten Vita wohl reden?
Über Staatfeinde, Staatsräson, über Nazis, die noch erfunden werden müssen? Über Licht und Schatten? Über Ahriman damals und heute? Oder schlicht nur über bekloppt und nicht bekloppt?
Wenn die „Richtmikrophone“ gewisser Dienste, die die Banausin meinem Testimonium entlehnte, nicht in Betrieb und auf jene Heilige Halle auf Schloss Bellevue gerichtet waren, dann werden die Inhalte jenes Gesprächs wohl ein Staatgeheimnis bleiben, gar ein ewiges Geheimnis?
[1] Gut informierte deutsche Landsleute aus dem Banat hatten mich viel früher schon darüber informiert, Kanzlerin Angela Merkel hätte die Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller mit der gemachten Vita und dem gemachten Nobelpreis zum Tee empfangen, mit dem Hinweis, die Hasspredigerin habe mächtige Freunde in der Politik.
„Das kann nicht sein“, antwortete ich damals, vor einem Gerücht ausgehend. Mann Gottes Gauck hat dann daraus ein Faktum gemacht, aber andere als „Bekloppte“ abgekanzelt, beschimpft, beleidigt, der Lichtmetaphysiker, der die Deutschen aufteilte in helle und dunkle Gestalten, wobei er sich selbst, wohl auch Merkel und die Bekloppte aus dem Banat, zu den hellen Gestalten zählte.
Mit mir wollte dieser lupenreine Demokrat nicht diskutieren, weder darüber, noch über andere Dinge, etwa über die Frage, weshalb er dem Ehemann der Herta, der ein kommunistischer Agitator war in Ceausescu Partei, ein Kreuz verpasste.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Die Zeit arbeitet für die Lügner, nicht nur bei der ZEIT, sondern an sich,
denn Zeitzeugen sterben allmählich aus, diejenigen, die noch wissen, wie es damals war und die noch Auskunft geben, berichten können, was wirklich war, authentisch[1], fern der Fabelei und des Kalküls.
Deshalb hatte ich mir auch immer gewünscht, dass mein Mistreiter im oppositionellen Kampf aussagt, wie es damals zuging in der Diktatur, denn er, der Freund fürs Leben, der kein Intellektueller war, aber ein aufrechter Mensch sein ganzes allzu kurzes Leben lang, hat auch noch manches vor unserer Widerstandszeit erlebt, etwa beim rumänischen Militär, und noch bevor wir uns kannten.
Erwin Ludwig wurde plötzlich abberufen, aus höheren Sphären, erlöst vielleicht aus diesem Jammertal der Lügen, ohne zu leiden.
Die Zeit, die „Symphonie der Freiheit“, 2008, zu lesen, was er sich fest vorgenommen hatte, in ruhigeren Tagen, also das Buch, in dem er eine gewichtige Rolle spielt, die war ihm nicht mehr gegeben.
Mit ihm ging viel Wahrheit verloren, während die Lügen der falschen Dichter und deren Stützen[2] aus den verlogenen Medien zunehmen, mächtiger werden und bestimmte Wahrheiten ganz verdrängen.
Am Ende ist dann die Lüge das Wahre, was im Lauf der Geschichte oft der Fall war.
Wer die Macht hat und das Geld, der schreibt auch die Geschichte.
So wie die Akteure heute bei der ZEIT – genauer, die Leute hinter jenen Leuten: die Dunkelmänner,[3] die, aus dem Verborgenen heraus, für sich und ihre Zwecke agieren lassen, weil sie, die Feinde der Aufklärung wie der Wahrheit, das Licht scheuen – und weil nur sie wissen, weshalb!
[1] Bei einer Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller, deren Leiden, erfundene Martyrien von Gestalten wie Michael Naumann emphatisch evoziert und kultiviert werden in einzigartiger Volksverdummung, die so nur in Deutschland möglich ist, ist nichts authentisch, alles frech herbeigelogen, „erfunden“ eben, was anfangs, kurz nach „Niederungen“ von blauäugigen deutschen Professoren mit dem Ausdruck „erfundene Wahrnehmung“ positiv konnotiert wurde, ohne zu erkennen, dass die debütierende Antideutsche die Wirklichkeit verfälscht, die Realitäten im damaligen „sozialistischen“ Rumäniens Ceausescus, also auch die Geschichte.
[2] Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Jose Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit, während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht, ist vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich hat – über eine nie gekannte Protektion in Deutschland – den Schmutz unter dem Teppich zu halte, so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!
Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse in Staat des Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.
[3] Vergleiche dazu auch meine Beiträge zum Stichwort „Nachtwächterstaat“, die im Internet ganz weit nach hinten in der Sucherliste abgedrängt wurden oder - fein säuberlich – ganz entfernt wurden – in einem Land, in welchen Zensur nicht stattfindet, aber vielleicht staatlich angeordnet wird, um das „privat“ von großen Konzernen – im Bun der Macht – ausgeführt zu werden!
Der Betroffene kann – als kleiner David – das nur zur Kenntnis nehmen, ohne dagegen vorgehen zu können, denn er weiß nicht einmal, wer löscht, wer seine Arbeit zunichtemacht in der freien Demokratie!!!
Hunderte meine Kritiken wurden so aus dem Netz geschafft, aus der Welt, aus dem Bewusstsein der anständigen Staatsbürger vieler Nationen!
„J‘ accuse!“
Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit – Ovid einmal pervertiert
Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Josef Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto:
Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit,
während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht ist, die vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich gemacht, gedruckt und in viele Staaten der Welt verbreitet hat
– über eine nie gekannte Protektion in Deutschland –
den Schmutz unter dem Teppich[1] zu halten, und zwar so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!
Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse im Staat des deutschen Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.
[1] Die Lüge hat viele Erscheinungsformen. Wer die Wahrheit verschweigt, indem er – wider besseres Wissen – nur Verschleiertes, Ungewisses vermittelt – und das hat Gauck in seiner Lobrede getan – der lügt auch. Er lügt aber auch über den Gestus des „als ob“, indem er das suggeriert, was nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Verfolgung der Herta Müller während der kommunistischen Diktatur, die es nie gegeben hat, die nur ein Märchen, die aber, von oben vermittelt wie von der einseitigen Presse verbreitet, vom Volk so hingenommen wird, bis zum heutigen Tag.
[1] Vergleiche dazu meine zahlreichen Beiträge, also weitere „Richtigstellungen“ eines bei der ZEIT seit 2009 gesperrten Autors mit verfemten Schriften im auf den Hund gekommen Deutschland, im welcher der Zeit und Staatskritiker sein eigener Hund ist – es fehlt jetzt nur noch – zwecks Verdeutlichung des Phänomens – ein Porträt mit „Maulkorb“, wie man ihn im Hundeladen kaufen kann – für Hunde aller Art und wie ihn ein Diogenes von Sinope, der sich auch als Hund sah, noch nicht kannte.
Wir leben mit einer verlogenen ZEIT, in einer verlogenen Zeit, die ich, Carl Gibson, die „Die Zeit der Pharisäer“ nenne, auch im nahenden Buch
Es gab einen vielgelesenen, oft angeklickten Beitrag im Internet unter Titel:
Die ZEIT sperrt Zeitkritiker.
Dieser Artikel, der sich auf meine Sperrung bei der ZEIT bezog, ist praktisch aus dem Internet verschwunden.
Jemand hatte wohl den Willen, das Bedürfnis, die Macht und das Geld, mein Wort im freien Netz ungeschehen zu machen, meinen Geist, den Geist eines Freien, auf dem Weg in die Welt zu verhindern.
Man boykottiert als nicht nur meine Bücher in Deutschland, sperrt dies gar in den Giftschrank an einer deutschen Alam Mater, seit 2014, speziell die Kritiken und somit zahlreiche „Essays“ wie meine dort und aphoristisch formulierte Philosophie, sondern auch noch meine kritischen Blog-Beiträge im Internet zu aktuellen Themen.
Wer fürchtet die Wahrheit und das freie Denken?
Zeitkritiker Carl Gibson ist bei der ZEIT in Hamburg nach 15 Jahren Sperrung immer noch gesperrt – mein Kampf gegen Algorithmen … geht weiter
Das spricht für das Wesen der Zeit – und der ZEIT.
In vielen Beiträgen auf diesem Blog hielt ich dagegen, Beiträge, die im Orkus verschwinden, da sehr viel gelöscht wird, auch von dem, was die Tabu-Themen rund um Gaza und Israel nicht betrifft.
Die Dunkelmänner in Deutschland lieben das Licht auch nicht, noch die Aufklärung oder das freie Wort.
Die Zeit der alten Männer … in der Weltpolitik – und bei der ZEIT in Hamburg
Biden, Trump, Netanjahu – das sind alte Männer.
Was Biden und Netanjahu anrichten können in der jüngsten Weltgeschichte, das sieht jeder, der nach offenen Auges nach Gaza blickt.
Putin ist ein alter Mann – und er kämpft auch wie ein alter Mann im tiefen Bunker. In Namen von Volk und Vaterland hat er – mit einer Kerze in der Hand und einem Popen an der Seite – mehr als 500 000 Russen in den Tod geschickt, schätzt man, in nur einem Krieg.
Olaf Scholz, gedächtnisstark wie Biden, ist auch nicht mehr der Jüngste, immerhin noch ein Jahr älter, als ich es bin, wacker an der Front auch er, unter Freimaurern, weniger unter Freidenkern, die die sind verpönt in Deutschland, weil sie nicht wollen, wie die Politik will.
Auch er ein Hamburger, also einer aus der seltenen Spezies der Meinungsmacher, mit den ich mich seit Jahrzehnten schon herausschlage, mit dem „Spiegel“ zunächst, mehr oder weniger direkt, sisyphus-absurd-artig aber erst seit 2009 mit der ZEIT, wo, es neben einer alten Frau, so manche alte Männer gab, die es mit der Wahrheit nicht so genau nahmen.
Mit Helmut Schmidt, der auch ein deutscher Patriot war unter anderen Genossen aus der SPD, die kein Vaterland mehrbrauchten, hatte ich das geringste Problem, fast überhaupt keines, nachdem er seine Rolle – als Zuschauer quasi in der ersten Reihe vor Freislers Volksgerichtshof beim Niederschreien und Aburteilen der Widerstandskämpfer gegen Hitler – öffentlich eingestanden hatte, spät, in einer Vereidigung der Rekruten auf die Demokratie.
Jede Menge Probleme aber bescherte mir Michael Naumann, der Mann und Genosse aus der gleichen SPD, der Hamburg regieren wollte, weil er in der Skandal-Causa Herta Müller der Lüge das Wort redete und über das freche Lügen einen Nobelpreis nach Deutschland brachte.
Josef Joffe , Jahrgang 1944, im Warschau geboren, aber wurde für mich erst jetzt zum Thema, nachdem er, der 2022 aus Herausgeber der ZEIT Ausgeschiedene, heute für diese Skandal-Herta mit den 1 000 Lügen, auch eine Lanze bricht, eine Lobrede hält, in der praktisch nichts Wahres ist, nur Propaganda, die Fortschreibung des offiziellen Narrativs sowie Fortsetzung der alten Leier in der gleichen Tonart der Heuchelei.
Also reagierte ich auch darauf, nach den 6 Büchern zur Thematik und den vielen Reaktionen zu den Genossen aus Hamburg – bis hin zu Scholz, von dessen Politik ich mich öffentlich bereits vor einem Jahr distanzierte und dessen Rücktritt ich später einforderte – für die Deutschland schädigende Heuchelei an der Seite des Netanjahu, der in meine Augen die Sache der anständigen Juden in Israel und in der ganzen Welt nicht vertritt!
Und nun Joffe?
Weshalb diese undifferenzierte Einseitigkeit, Herr Joffe, an den Fakten vorbei? Wie Gauck 2004 für die KAS – und auch noch in Berufung auf diesen Gauck!?
Bei einer Tasse Tee, bei einem Kaffee oder einem Pharisäer, flankiert vielleicht von dem Pastor Gauck, der in der Sache ähnlich predigt, obwohl er es besser, weiß, könnten wir über Fakten reden, über Ursache und Wirkung, auch im Fall der Hamas, wenn schon die von mir angeregte „Disputation“ im Heine-Stil nicht zustande kommt, oder?
Nichts kommt aus dem Vakuum!
Dieses geradezu philosophische Wort des UNO-Generalsekretärs Antonio Guterres, von Israel Regierung zur „persona non grata“ erklärt, ausgesprochen nach den Anschlägen vom 7. Oktober 2023, gilt auch im Skandal-Fall Herta Müller, die für ein „perpetuum mobile der Lüge“ ist!!!
Es wäre endlich an der ZEIT, dass die ZEIT Flagge zeigt – und die iegen Fehler eingesteht, sich selbst reinigt – in einer Katharsis ohne Persilschein – und anders, als bei der KAS und der CDU nach Adenauer und Kohl!
Es ist die ZEIT gewesen, die die Lügen gedruckt – und mich, den Richtigsteller, gesperrt hat, den ZEITKRITIKER!
Ich, der Zeitzeuge und aktive Widerständler aus der roten Zelle, bin bei der ZEIT – nach 15 Jahren - immer noch gesperrt!
„J‘ accuse“,
sagte ich dazu schon mehrfach, vor Tagen erst in meiner Reaktion!
Noch findet man nichts darüber im Internet!
Oder soll man nichts darüber finden?
Das Verteidigen der Lüge krönt das Alter nicht, noch adelt es die Taten, die im Namen der Propaganda vollbracht werden im Krieg!
Des Pudels Kern
Des Pudels Kern
Er hatte viele einbestellt, der Erste Mann im Staat – und viele Untertanen hatten sich auch eingefunden, um dem weisen Mann zu lauschen, der auch ein frommer Mann war und ein Staatsmann.
„Ich will euch heute etwas zeigen, was die Welt noch nicht gesehen, so noch nicht, nur einst im Märchen, das „Stupor mundi“ unserer Tage in diesem, unserem Vaterland, auf das wir stolz sein können in der Welt – mit allem, was es der Welt beschert hat!“
Kurz zu der Tänzerin schielend, die er hatte einfliegen wie andere die Gespielinnen aus dem fernen Brasilien, sagte er dann dieser zugewandt:
„Lüften sie, bitte, ihr Kleidchen … und lasse Sie, bitte, auch das Höschen herunter, damit die Welt erkennt, was sie im Innersten zusammenhält – und damit auch der letzte tumbe Tor die Wesenheit der Dinge erfassen mag. Das Volk soll schauen, denken, nicht unbedingt, aber glauben, was ich ihm anpries, von der Kanzel herab, aus Heines „Disputation“ zitierend, an der Stelle, wo es um Vernunft und um die Dreieinigkeit geht, auf die manche Christen so stolz sind!“
Die Tänzerin gehorchte so, wie sie immer so gehorcht hatte und tat, was ihr befohlen.
Dem werten Publikum zugewandt, ließ sie alle Hüllen fallen und streckte der staunenden Menge den Allerwertesten entgegen, paradiesisch echt, so, wie Gott die Eva geschaffen hatte aus der Rippe des alten Adam.
Das Volk war begeistert von dem, was es sah. Einige sperrten den Mund auf, andere klatschten, obwohl man bei Predigten nicht klatschen soll; nur einer, der vielleicht etwas enttäuscht, nicht ganz fromm und unterwürfig war, rief unverblümt in den Raum:
„Aber das ist doch nur ein nackter Arsch!
Den hat meine Alte daheim auch – und den sehe ich täglich! Soll das des Pudels Kern sein – und das, was die Wesenheit der Deutschen ausmacht, nach Andersen und den staunenden Dänen?“
Weiter kam er nicht!
Ausgebuht, ausgepfiffen, niedergeschrien wurde er! Die Claqueure vom Dienst rebellierten und erstickten die freche Kritik im Keim, als gute Demokraten!
Auch der Prediger, der auch ein Demokrat war, ein lupenreiner sogar, zeigte Emotionen!
„Wer hat den Frevler hier überhaupt hereingelassen, diesen Schamlosen, der wohl nicht weiß, dass er nur ein Gast ist, in diese heiligen Hallen, im Hohen Haus, – und dass er zu schweigen hat, wie andere Philosophen auch, die staunen sollten, anstatt zu reden und nachzufragen, wenn etwas faul ist … und zum Himmel stinkt … in Staate Dänemark!“
Bekloppt oder nicht bekloppt?
Das war dort nicht die Frage!
„Möge man aber Sorge tragen, dass darüber nicht allzu viel in der Öffentlichkeit geredet wird, im Internet auch nicht, denn der Michel könnte aus seinem Traum aufwachen, um auch Fragen zu stellen, über das, was wir hier im Namen des Volkes tun, über Staatsräson, über die Wahrheit, damals und heute, also über alles, was man glaubend hinnehmen soll im Schweigen.“
Die Tänzerin aber, deren Wesen der Tanz war, die immer tanzte, wenn einer das anordnete, erhielt für ihren Auftritt guten Lohn.
Der Reigen aber geht weiter – die große Maskerade, ungeniert wie eh und je, mit und ohne Maske.
Die Herta-Müller-Lobhudelei des Josef Joffe erinnert mich an die Statements der IDF-Sprecher während der ersten Kriegstage in Gaza! Wie wäre es mit einer „Disputation“ zur Sache, Herr Joffe, vor großem Publikum – wie in Heines Gedicht
Propaganda pur!
Wenn Herr Joffe ein Interesse an er Wahrheit hat, über reine Parolen hinaus, dann kann er eine „Disputation“ einberufen á la Heine, der auch ein deutscher Jude war, aber der Wahrheit verpflichtet.
Ich werde mich ihm stellen, vor großem Publikum! Und ich räume ihm sogar ein, den streitbaren Pastor Joachim Gauck, auf den er sich beruft, nicht anders als seinerzeit die KAS, 2004, als Hilfsassistenten mit einzubeziehen, um die Wahrheiten der Herta Müller zu befördern, so, wie jener Wahrhaftige es schon für die KAS der CDU getan hat, frech an den Fakten vorbei!
Mit solchen Lobhudeleien leistet man weder dem Judentum einen Dienst, noch Deutschland, denn, nicht anders als im Gaza-Krieg, wo ein Netanjahu als absoluter Demagoge mit Parolen arbeitet, mit Kriegspropaganda jenseits der Moral und der Wirklichkeit, dafür aber ultrazionistisch, ideologisch ausgerichtet, heben auch in der jüngsten europäischen Geschichte die historischen Wahrheiten das reine Gerede auf.
Am Ende sprechen nur die Fakten – wie Holocaust!
Kein Pastor und auch kein Rabbi können die Lügen schönreden, reinwaschen.
Lügen sind Lügen und bleiben Lügen!
Das sollten die Akteure aus der ZEIT wissen, denn sie haben – bevor sich mich dort sperrten, wohlgemerkt den Dissidenten aus der roten Zelle, der jahrelang wirklich opponiert hat – dieses Lügenwerk gedruckt!
Und es bleibt gedruckt!
Alle Welt kann nachlesen, was unter einem Namen in der ZEIT in die Welt gesetzt wurde: infame Lügen!
Meine Bücher, die in Deutschland boykottiert werden, nicht aber in Stanford, wo Josef Joffe Professor war und dozierte, worüber eigentlich? – klären auf, 6 Bücher sind das, Herr Joffe, die in die „Disputation“ einfließen würden, wenn es denn in diesem Land je zu einer Disputation kommt – zwischen freien Geistern!?
Nachdem ich nunmehr seit 15 Jahren bei der ZEIT gesperrt bin, ich, der Richtigsteller der Lügen und der authentische Zeitzeuge, aus dem Oppositionswerk Herta Müller ungeniert abgeschrieben hat, habe ich meine Zweifel, ob es in diesem Land zu der Disputation kommen kann, die im alten Spanien, vor etwa 800 Jahren, zwischen Christen und Juden möglich war, wobei König Pedro und Königen Blanka (französischer Herkunft) dem geistigen Duell zusahen!
Wie frei ist Deutschland wirklich[1], Herr Joffe?
Im Kibbuz hört man mir zu, liest das, was ich schreibe!
Und in Deutschland – wo stehen ich da, ausgegrenzt, in der Ecke … wie der Jude gestern?
J‘ accuse!
Selbst dieses – von mir oft zitierte – Zola-Wort, es steht sogar auf zwei Titelseiten meiner Bücher, die aufklärende Kampfschriften sind, gegen die Lüge, gegen die Infamie mit Voltaire - hat die Heilige Herta ohne Nimbus bei mir geklaut!
[1] Mit etwas Verwunderung habe ich registriert, dass die Jüdische Allgemeine das Panegyrische unkritisch weitergegeben hat. Scheinbar ist der Kritizismus im Land Kants inzwischen ganz ausgestorben? Es zählt nur noch ein Narrativ – das „audiatur et altera pars“ ist wohl Geschichte?
„Eine Welt ohne Herta Müllers kompromisslose Literatur ist unvorstellbar“ | Jüdische Allgemeine
Die Zeit der alten Männer … in der Weltpolitik – und bei der ZEIT in Hamburg
Biden, Trump, Netanjahu – das sind alte Männer.
Was Biden und Netanjahu anrichten können in der jüngsten Weltgeschichte, das sieht jeder, der nach offenen Auges nach Gaza blickt.
Putin ist ein alter Mann – und er kämpft auch wie ein alter Mann im tiefen Bunker. In Namen von Volk und Vaterland hat er – mit einer Kerze in der Hand und einem Popen an der Seite – mehr als 500 000 Russen in den Tod geschickt, schätzt man, in nur einem Krieg.
Olaf Scholz, gedächtnisstark wie Biden, ist auch nicht mehr der Jüngste, immerhin noch ein Jahr älter, als ich es bin, wacker an der Front auch er, unter Freimaurern, weniger unter Freidenkern, die die sind verpönt in Deutschland, weil sie nicht wollen, wie die Politik will.
Auch er ein Hamburger, also einer aus der seltenen Spezies der Meinungsmacher, mit den ich mich seit Jahrzehnten schon herausschlage, mit dem „Spiegel“ zunächst, mehr oder weniger direkt, sisyphus-absurd-artig aber erst seit 2009 mit der ZEIT, wo, es neben einer alten Frau, so manche alte Männer gab, die es mit der Wahrheit nicht so genau nahmen.
Mit Helmut Schmidt, der auch ein deutscher Patriot war unter anderen Genossen aus der SPD, die kein Vaterland mehrbrauchten, hatte ich das geringste Problem, fast überhaupt keines, nachdem er seine Rolle – als Zuschauer quasi in der ersten Reihe vor Freislers Volksgerichtshof beim Niederschreien und Aburteilen der Widerstandskämpfer gegen Hitler – öffentlich eingestanden hatte, spät, in einer Vereidigung der Rekruten auf die Demokratie.
Jede Menge Probleme aber bescherte mir Michael Naumann, der Mann und Genosse aus der gleichen SPD, der Hamburg regieren wollte, weil er in der Skandal-Causa Herta Müller der Lüge das Wort redete und über das freche Lügen einen Nobelpreis nach Deutschland brachte.
Josef Joffe , Jahrgang 1944, im Warschau geboren, aber wurde für mich erst jetzt zum Thema, nachdem er, der 2022 aus Herausgeber der ZEIT Ausgeschiedene, heute für diese Skandal-Herta mit den 1 000 Lügen, auch eine Lanze bricht, eine Lobrede hält, in der praktisch nichts Wahres ist, nur Propaganda, die Fortschreibung des offiziellen Narrativs sowie Fortsetzung der alten Leier in der gleichen Tonart der Heuchelei.
Also reagierte ich auch darauf, nach den 6 Büchern zur Thematik und den vielen Reaktionen zu den Genossen aus Hamburg – bis hin zu Scholz, von dessen Politik ich mich öffentlich bereits vor einem Jahr distanzierte und dessen Rücktritt ich später einforderte – für die Deutschland schädigende Heuchelei an der Seite des Netanjahu, der in meine Augen die Sache der anständigen Juden in Israel und in der ganzen Welt nicht vertritt!
Und nun Joffe?
Weshalb diese undifferenzierte Einseitigkeit, Herr Joffe, an den Fakten vorbei? Wie Gauck 2004 für die KAS – und auch noch in Berufung auf diesen Gauck!?
Bei einer Tasse Tee, bei einem Kaffee oder einem Pharisäer, flankiert vielleicht von dem Pastor Gauck, der in der Sache ähnlich predigt, obwohl er es besser, weiß, könnten wir über Fakten reden, über Ursache und Wirkung, auch im Fall der Hamas, wenn schon die von mir angeregte „Disputation“ im Heine-Stil nicht zustande kommt, oder?
Nichts kommt aus dem Vakuum!
Dieses geradezu philosophische Wort des UNO-Generalsekretärs Antonio Guterres, von Israel Regierung zur „persona non grata“ erklärt, ausgesprochen nach den Anschlägen vom 7. Oktober 2023, gilt auch im Skandal-Fall Herta Müller, die für ein „perpetuum mobile der Lüge“ ist!!!
Es wäre endlich an der ZEIT, dass die ZEIT Flagge zeigt – und die iegen Fehler eingesteht, sich selbst reinigt – in einer Katharsis ohne Persilschein – und anders, als bei der KAS und der CDU nach Adenauer und Kohl!
Es ist die ZEIT gewesen, die die Lügen gedruckt – und mich, den Richtigsteller, gesperrt hat, den ZEITKRITIKER!
Ich, der Zeitzeuge und aktive Widerständler aus der roten Zelle, bin bei der ZEIT – nach 15 Jahren - immer noch gesperrt!
„J‘ accuse“,
sagte ich dazu schon mehrfach, vor Tagen erst in meiner Reaktion!
Noch findet man nichts darüber im Internet!
Oder soll man nichts darüber finden?
Das Verteidigen der Lüge krönt das Alter nicht, noch adelt es die Taten, die im Namen der Propaganda vollbracht werden im Krieg!
Vgl. auch:
Die Zeit der alten Männer, auch bei der ZEIT
Helmut Schmidt, der Altkanzler, war schon alt,
Theo Sommer, der jüngst im greisen Alten von 92 Jahren Verstorbene, war auch schon alt,
und die Gräfin Dönhoff war auch alt, damals,
als der peinliche Artikel erschien, jenes Machwerk, das die ZEIT für alle Zeiten blamierte, bloßstellte und in den Augen wahrhaftiger Geistesmenschen und Forscher der redlichen Art für immer diskreditieren wird!
Das wage ich zu prophezeien!
Denn große Lügen, einmal gedruckt, lassen sich nicht mehr aus der Welt schaffen! Man kann sie, lange nach Goethes Faust, getrost nach Hause tragen, sie dort lange wirken lassen, um sie dann wieder an das Licht der Welt bringen, wenn die ZEIT dafür reif ist, reif für die Wahrheit auch in Deutschland – und die bei der großen Farce mitwirkenden Akteure, Strippenzieher und Grauen Eminenzen aus dem Hintergrund, die Nutznießer und zynischen Profiteure einer groß angelegten Täuschung, endlich tot!
Die drei ZEIT-Herausgeben waren alt und lebenserfahren – und hatten sicher wohl keine Lust, sich mit den Märchen einer importierten Lügnern herumzuschlagen, dargereicht in ihrem eigenen Blatt, in dem großen Blatt DIE ZEIT, mit übel konstruierten Mythen und Münchhausiaden in einem grottenschlechten, kaum noch zu überbietenden verhunzten Deutsch einer „Sprachmagierin“ der besonders verrückten Art aus dem fernen Banat des rumänischen Diktators Ceausescu, namentlich von einem Zögling der kommunistischen Gewaltherrschaft, die Helmut Schmidt als deutscher Bundeskanzler im Jahr 1978 persönlich[1] inspizierte, um sich später, nach dem Freikauf der Deutschen aus dem Banat und Siebenbürgen für stolze 10 000 Euro pro Kopf, von Ceausescu mit Verachtung abzuwenden.
Schmidt hatte selbst Fehler gemacht in Leben, damals, als er vor den Augen Freislers und des „Volksgerichtshof“ als deutscher Offizier im Saal dabei dazu, wie die Widerstandskämpfer gegen die Hitler-Diktatur in einem Schauprozess schreiend abgeurteilt und in den Tod geschickt wurden.
Schmidt schwieg damals – die Entschuldigung dafür kam ein halbes Jahrhundert später, öffentlich, bei einer Rekrutenvereidigung in Berlin.
Wann wird die ZEIT Farbe bekommen und sich für publizistische Fehler entschuldigen, für Lügen, die einen Nobelpreis möglich machten?
Ja, alle, die Einfluss hatten bei der ZEIT, die mit ihren guten Namen und exzellenten Ruf mit dazu beitrugen, dass die ZEIT auch gut dastand, waren alt, müd, gelangweilt, was auch immer – es geschah aber auch in ihrem Namen: und keiner unternahm etwas, um solche Peinlichkeiten der makabren Art zu vermeiden.
Der Strippenzieher aber war noch hellwach, umtriebig aktiv, um – eine plumpe, strohdumme, dafür aber boshafte Marionette instrumentalisierend – die ganze deutsche Nation zu täuschen und die zivilisierte Welt dahinter! Dabei auch noch viel Geld einstreichend, die der ehemalige ZEIT-Chefredakteur mit tausend Beziehung und Schröder-Kulturstaatsminister – ohne jede Rücksichtnahme auf journalistische Berufsehre und den Interessenskonflikten als Politiker und Mister – so en passant kassierte: Michael Naumann, der Mann aus der SPD des Kanzlers Schmidt, der auch Hamburg regieren wollte!
Mein Dagegenhalten verlief damals im Sand!
Man könne nicht gegen den Wind pinkeln, ohne auf sich selbst zu pinkeln, meinten zwanzig Millionen Rumänen, als sie dabei zusahen, wie ein Schuster, beindruckt von Mao, ihren Staat zu einem stalinistischen Nordkorea oder Rotchina umformte. Einige duckmäuserische Deutsche, Speichellecker seit eh und je, untertänigst servile Diener des Etablierten auch heute, selbst in den Medien, sahen die Dinge ebenso.
Aus dem antikommunistischen Widerstand kommend und mit einem 1000-Seiten Manuskript in der Hand, das mit dem Titel „Gegen den Strom“ überschrieben war, aber auch den Untertitel aufwies „Eine Symphonie der Freiheit“, hielt dagegen, gegen die Mächtigen der Zeit im Bund mit den Mächtigen bei der ZEIT, wofür ich auch nach allen Regeln der modernen Zersetzungs- und Diskreditierungskunst bekämpft wurde.
Das Buch wurde bekämpft und beinahe verhindert, um die Lügen der Herta Müller aufrecht zu erhalten, und, um die Spuren zu verwischen, dass die „Nobelpreisträgerin“ für Literatur im Jahr 2009 eben aus dieser Symphonie der Freiheit“ in schamloser Weise abgeschrieben hat.
Die sechs Bücher, die ich nachträglich als Selbstapologie und Beweisführung schrieb, machten mich krank. Doch ich lebe noch – und schreibe, das auch in der Hoffnung, dass die ZEIT der Wahrheit – ungeachtet der tristen Tage der lähmenden Pandemie, des Krieges und der vielen Krisen in verfahrener Weltsituation - doch noch anbrechen wird, auch in dem inzwischen sehr verlogenen, geistig-ethisch auf den Hund gekommen Deutschland.
[1] Mich ließ der berüchtigte Geheimdienst des Diktators „Securitate“ damals „präventiv“ verhaften, um eine Begegnung mit dem Kanzler- etwa mit Petition - unmöglich zu machen, während Herta Müller, die nicht ausreisen wollte und bis 1987 in der Diktatur blieb, ihren Lenz im Sozialismus der Kommunisten genoss, gegen die Banater Schwaben schimpfend und schreibend, bald auch verheiratet mit einem langjährigen KP-Mitglied deutscher Zunge, der Gedichte schrieb – „hier ist alles in ordnung“ – und der ( Richard Wagner aus Lowrin) später, in Deutschland zu Herta Müllers „Mann fürs Grobe“ und Dreckwerfer avancierte, auch auf der Seite der ZEIT, wo er mich, den Richtigsteller diffamieren durfte, als ich schon dort „gesperrt“ war – und auch heute noch, nach 13 Jahren, immer noch bin.
Der Skandal-Fall Herta Müller verweist nicht nur auf die Krankheit der Demokratie[1] in Deutschland, sondern, er ist der schlagende Beweis dafür, in 100 Fällen, die tabuisiert sind und nicht diskutiert werden dürfen in diesem freien Staat der Deutschen!
Manchmal habe ich mich zu milde ausgedrückt!
Aber einiges kann man auch nachträglich noch auf den Punkt bringen, dann, wenn die schlafenden Hunde schon geweckt, ja, hellwach sind!
Da der Deutsche aber die Prinzipien ganz und gar aus den Augen verloren hat, weil man diese abschaffte in Deutschland, fiel ihm nicht mehr auf, was ihm, wenn der Staat noch ethisch funktionierte, hätte auffallen müssen; alles, was diese Person sich – gegen die guten verstoßend, wie gegen Anstand und Würde – in diesem Staat seit der Ankunft hier im Jahr 1987 geleistet hat – als „Verrückte“ mit Narrenfreiheit, nachdem einige selbstvergessene, prinzipienlose Akteure dieses Staates aus der Politik, aus SPD wie aus der CDU, adoptiert und zur Staatsikone gemacht hatten: wohlgemerkt, eine Antideutsche, die auf Deutschland gespuckt hatte in der roten Diktatur Ceausescus, ein Aushänge-Schild der deutschen Demokratie nach der Wende!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Fall Herta Müller verweist auf die Krankheit der Demokratie in Deutschland - Folter - Wie eine rücksichtslose Dadaistin post festum mit dem Plazet der Politik eine Demokratie auf den Kopf stellt und das Abendland hinters Licht führt. Unverändert, aus aktuellem Anlass:
Ein Auszug aus meinem Buch aus dem Jahr 2016, das in Deutschland an Hochschulen boykottiert wird, aber im sonnigen Kalifornien gelesen werden kann, und anderswo in den vielbeschimpften USA!
Vielleicht werde ich einiges dort, in Stanford vielleicht, wo noch mehr Bücher aus meiner Feder lagern, ein akademisches Seminar über diese Materie abhalten, über Protektion, Korruption und über Mobbing in Deutschland, dargestellt an den Fall der Skandal-Nudel aus dem Banat, die in Deutschland eine ehrliche Frau ist, hoch geehrt, zum Tee empfangen auf Schloss Bellevue – von einem Pharisäer!
„Eine Welt ohne Herta Müllers[1] kompromissloses Lügen – nicht nur via - Literatur ist für mich inzwischen auch unvorstellbar“ – betont Carl Gibson in seiner parodistischen Antwort an Joseph Joffe von der ZEIT, wo der Zeitkritiker seit 2009 gesperrt ist
Wer kein Forum, keine Plattform bekommt, um seine Thesen zu exponieren oder – wie seinerzeit, 2009, um seine „Richtigstellungen“ auf die Herta Müller-Lügen in der ZEIT (im Juli, noch vor dem Nobelpreis!) anzubringen, der muss sich sein Forum schaffen!
Letzteres schrieb ich schon früher!
„Toben Sie sich auf ihrer Homepage aus“, riet mir ein ZEIT-Mitarbeiter damals, nachdem man mir den Maulkorb verpasste, der immer noch gilt, nach 15 Jahren!
Kein – noch so – guter Apologet wird je Herta Müllers Lügen zu Wahrheiten umformen können!
Doch kann die ZEIT sich vom schmutzigen Journalismus jenseits von Ethos und Moral distanzieren, um ein sauberes Blatt zu werden, das der Wahrheit verpflichtet, nicht dem Dienst an der Lüge!
Die Antisemitismus-Debatte in Deutschland - die neue Form der „Disputation“ in deutschen Landen?
Was würde der Jude Heine dazu sagen?
Wie soll diese überhaupt geführt werden, wenn so ziemlich alles, was ich zur Thematik geschrieben und veröffentlicht habe, auch dem Internet entfernt wurde,
von wem auch immer?
Und wer soll die Debatte bestreiten? Marionetten, Pseudo-Figuren und fragwürdige Autoritäten, die eingesetzt wurden, reine Propagandisten, die eingesetzt wurden, um von der eigentlichen – wissenschaftlich- objektiven, redlichen – Diskussion abzulenken?
Eine dieser Figuren ist Herta Müller, eine durch und durch Unwahrhaftige, die sich, gestützt von Akteuren aus der ZEIT, gegen die Hamas positioniert und, ahnungslos, wie sie nun mal auch in anderen geistigen Dingen ist, auch gegen den Islam.
Antisemiten seien oft Leute, die keinen einzigen Juden kennen, las ich vor einigen Tagen im deutschen Internet, in die Welt gerufen aus berufenem Munde.
Nun, ich kenne ein paar Juden!
Reden darf ich zur Thematik aber trotzdem nicht!
Das ist wohl die neue Form der „Disputation“ in deutschen Landen?
Was würde der Jude Heine dazu sagen?
Autor und Zeitkritiker Carl Gibson, Gast beim DLF, Köln, August 2014, in einer Sendung über "Einsamkeit" |
Carl Gibson und die Juden
Es mag sein, dass auch ich – nach mehreren Hundert anti-rassistischen, anti-zionistischen und pro-palästinensischen Beiträgen im Internet seit dem Gaza-Krieg – in den Augen einige Zeitgenossen, die überhaupt keine Kritik an Israel zulassen, als „Antisemit“ erscheine.
Den Vorwurf fürchte ich nicht, denn als einer, der sich im Bund mit allen anständigen Juden weltweit weiß, geht es mir – ethisch-moralisch ausgerichtet – nicht um Nation oder Religion, sondern ausschließlich um den Menschen, um das Menschrecht für alle und um das Völkerrecht beim Umgang der Völker und Nationen untereinander.
Was ich zum Thema Judentum zu sagen habe, neben den drei Buch-Manuskripten in der Schublade, die ich seit 2019 nicht publizieren konnte, kann man in meinen Büchern nachlesen, beginnend mit der „Symphonie der Freiheit“, 2008 bis hin zu „Quo vadis, Germania“, 2016 und dem Werk über Heines „Atta Troll“, 2019.
Wie andere Diskussionen auch, aus denen ich über meine – in Deutschland verfassten und publizierten – Bücher ausgeschlossen bin, kann ich auch in dieser Diskussion nicht grundsätzlich mitreden, da auch die Juden- und Antisemitismus-Debatte, typisch für das verlogene, heuchlerische Deutschland, von Pseudo-Autoritäten geführt wird und von meinungsbilden Akteuren aus den großen Medien, die das Geld haben und auch die Macht.
Herta Müller und die Juden, 1
Man frage diese Frau, ob sie die Bibel schon einmal in der Hand hatte; oder, ob sie sonst woher erfuhr, was in der Bibel geschrieben steht.
Diese Unwissende schlechthin spricht über das Judentum und die Sache der Juden so, wie sie über Folter redete, über die Securitate redete, über den Diktator – wie der Blinde vor der Sonne, „Wahrheiten“ selbst erfindend gleich Trump – und den „Nazi“ noch dazu.
Ein deutscher Prediger aber segnete das alles ab, in Wasserpredigten von der Kanzel herab für das Volk, mit einer Bekloppten aber Wein schlürfend, Tee oder auch bei einem „Pharisäer“.
Das ist in Deutschland möglich, während der, der etwas dagegen hat, in die Ecke gestellt wird, ausgegrenzt wie die Juden im Abendland in zwei Jahrtausenden.
Herta Müller und die Juden, 2
„Mit Arabern sollte ich Sex gehabt haben“, schreibt Herta Müller in der Zeit, im Rückblick auf ihre Zeit in Temeschburg als Studentin, die eine Zeit bitterer Verfolgung gewesen sein soll, mit einer Buchpublikation in deutscher Sprache in der rumänischen Diktatur – und 4 Westreisen nach Österreich, Deutschland, ja, bis nach Paris innerhalb von wenigen Monaten!
Araber gab es viele, damals, in Timisoara, in meiner Geburtsstadt, aber keine Juden!
Ceausescu, der nicht nur ein Freund Arafats war, sondern auch ein Freund Israels und der Juden, hatte sie alle ziehen lassen, alle, die gehen wollten, noch vor den Deutschen, gegen Geld oder nur aus Nächstenliebe?
Was weiß Herta Müller, die Bibelkundige, überhaupt von Juden[1], diese Frau aus den fiktiven „Widerstand“, die auch sonst sehr wenig weiß, jetzt aber gegen die Hamas schimpft, an der Seite der Juden!?
Es reicht nicht aus, wenn die Juden Deutschlands diese Person mit Nobelpreis ehren oder, wie jüngst, ihr noch einen Preis zuschanzen, um eine Lanze für sie zu brechen wie der Jude Joffe in der ZEIT?
Die „Antisemitismus“-Debatte muss an sich geführt werden, objektiv, sachkompetent – und von Leuten, die etwas von der Sache verstehen, nicht nur so, „als ob“!
Denn die Pseudo-Diskussion, das sollten auch die Politiker im Parlament der Deutschen wissen, die heute nach einer Resolution rufen, aber auch die Juden Deutschlands um Michael Schuster, vertieft den Antisemitismus nur noch mehr!
Was ich im Jahr 2025 schrieb und publizierte, als Merkel hier Araber in großer Zahl ansiedelte, mehr als eine Million, erweist sich heute als wahr!
„Der Antisemitismus sei arabisch“, schrieb ich damals, gestoppt und gemobbt wie auch heute noch.
Schlau gewordene Demokraten rufen heute das Gleiche!
Damals aber hatte ich einen Juden zitiert, der seit vielen Jahren in Deutschland lebte, einen Juden aus Israel.
Wenn eine Person, die in keinem Bereich etwas zu melden hat, als Koryphäe und Vorbild-Ikone herumgereicht und zum Schreiben oder gar zum Reden abkommandiert wird
Diesen Zustand haben wir in Deutschland im Fall Herta Müller seit 1987, als die „Heldin“ post festum hier eintraf, kurz vor den Fall des Kommunismus – und noch vor dem Kommen des Gottgesandten aus Rostock mit ähnlich aufgebauschtem Widerstands-Lebenslauf, beide berufen, den Deutschen das Wort der Freiheit zu künden.
Da das Bisschen „Literatur“ der obszönen, unmoralischen Art nicht ausreichte, um aus dieser fragwürdigen Herta ohne Heiligenschein doch noch ein Vorbild zu machen und eine „Marke“ für den Markt, wurde aus dem Nichts ein Etwas gemacht, forciert natürlich, indem ihr alles angedichtet wurde, was für das Volk der Deutschen bestimmt war, ähnlich später auch bei Gauck, wobei die Kontroversierte aus dem Banat, die so viele Menschen, deutsche Landsleute, beleidigt und gekränkt hatte mit ihrer Schreiberei, auch noch ermutigt wurde, rücksichtslos zu lügen und Ammenmärchen der abstrusen Art in die Welt zu setzen, die einem Baron von Münchhausen so nie eingefallen wären.
Nach der Vorarbeit im „Spiegel“ und bei der KAS der CDU, die Persilscheine schafft, wenn diese gebraucht werden, abgesegnet von einem Paffen aus Rostock, wenn es sein muss, waren es die Akteure aus der ZEIT des Helmut Schmidt, die die Maskerade weiter betrieben – unter Michael Naumanns Regie in Richtung Stockholm.
Heute, viele Jahre nach dem forcierten Nobelpreis im Jahr 2009 und der „Sperrung“ des dazwischenfunkenden Carl Gibson auf der Seite der ZEIT, macht Josef Joffe, langjähriger ZEIT-Herausgeber, auf die gleiche Art weiter, Herta Müller preisend, als gute Jude natürlich in der „Jüdischen Allgemeinen“, statt die – immer noch versteckten – Lügen dieser Fragwürdigen in der ZEIT aufarbeiten zu helfen!
So findet man die Wahrheit nicht, Herr Joffe!
Vor Stunden erst musste ich mir den Vorwurf anhören, schon seit über 15 Jahren an der Aufklärung dieser Materie öffentlich festzuhalten!
Es musste sein, weil das große Lügen in Deutschland nicht toleriert werden darf!
Auch Juden haben kein Monopol auf Wahrheit, schon gar nicht auf Protektion.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!
Das wissen auch Naumann und Joffe!
Und trotzdem machen sie munter weiter, mit dem höheren Segen aus der Politik, während der „Kollateralschaden“ in der Ecke verharren muss … mit seiner Wahrheit.
Man könnte eine akademische Abhandlung darüber schreiben, wie viele Beiträge des Zeitkritikers Carl Gibson, der längst wieder ein Staatskritiker ist, aus dem Internet verschwinden – und sich fragen, weshalb!
Im Interesse der Allgemeinheit!
Es sind Hunderte, die in der demokratischen Welt der freien Meinungsäußerung nicht sein sollen, wohl, weil sie mit dem offiziellen Narrativ kollidieren?
Menschenrechte?
Wo endet die Freiheit des Einzelnen?
Dort, wo die „Staatsräson“ beginnt, Herr Scholz, Herr Steinmeier, Genossen!?
Was kann ich dafür, wenn die andere Seite das Geld hat und die Macht, ich aber nur die Wahrheit?
In meinen Büchern aus den Jahren 2014 bis 2016, die zu den Ereignissen aus den Jahren 2008 und 2009 – „Symphonie der Freiheit“ und „forcierter Nobelpreis für Literatur“ – erst geschrieben werden mussten, legte ich meine Sicht der Dinge dar, unterbreitete ein Angebot – das aber wurde mit Macht verhindert, noch bevor eine Auseinandersetzung in der Sache erfolgt worden war.
Soviel zur Welt der Freiheit!
Weshalb gibt es überhaupt eine Hamas – und nicht vielmehr Nichts, (keine Hamas)?
Noch „eine Grundfrage der Metaphysik“, aufgeworfen von Carl Gibson, die von der großen Denkerin der Neuzeit Herta Müller vielleicht noch plausibel beantwortet wird, ihrer eigenen Logik verpflichtet, in der verlogenen ZEIT aus Hamburg, die „die Zeit der Pharisäer“ würdig repräsentiert …oder auch, und etwas kompetenter, von dem Fernseh-Philosophen Precht[1]?
Was ich zu dem Thema „Herta Müller und die Hamas[2]“ zu sagen hatte, konnte man noch vor Weihnachten 2023 auf meinem Blog lesen.
Eine Elegie aus Deutschland!
Dann zitierte und paraphrasierte ich auch noch ein anderes Heidegger-Wort, in welchem der Wort- und Denk-Gewaltige aus Meßkirch und darauf hinwies - im verlogenen, linken „Spiegel“ sogar und höchst beeindruckend für einen angehen Dissidenten in der kommunistischen Welt - nur noch ein Gott könne uns retten[3].
Heute spielen Netanjahu und Gallant Gott!
Oder – was sagt die Heilige Herta dazu?
Und der Herr Precht?
Eine höchst plausible Antwort darauf gab UNO-Generalsekretär Antonio Guterres unmittelbar nach den Anschlägen vom 7. Oktober 2023, als die IDF ebenso kläglich versagt wie der geheimnisumwobene Mossad und alle anderen Dienste und Abschirmdienste Israels, indem er – philosophisch wie historisch – auf das Prinzip von Ursache und Wirkung verwies, betonend, nichts komme aus dem Vakuum!
Wer will dem noch widersprechen? Heidegger ist tot, Precht im Refugium in Klausur?
Also wird die Heilige Herta reden – und staunende Welt wird zuhören und schweigen, ohne Fragen zu stellen – wie bisher!
[1] Ähnliches hat der „Kollege“ auch schon gewagt in Sachen Welterklärung, parodistisch sogar, bevor er, über einige Jude-Fragen stolpernd, den Schwanz einzog und sich etwas klanglos aus der Debatte verabschiedete.
Vgl. dazu auch meinen Betrag: Ist Fernseh-Philosoph Precht ein Antisemit? Über den „Antisemitismus“ dummer und gescheiter Leute in Deutschland, oft aus reiner Unwissenheit heraus.
[2] Herta Müller und die Hamas. Über das Walten des Bösen und die Armeen der Lüge – Worte zum Heiligen Abend
[3] Vgl. dazu:
Kann uns „nur noch ein Gott retten? - Im Club der alten Männer mit Papst – die Übersatten und Mächtigen der Welt treffen sich in Bari zum G7-Gipfel ohne Gipfelpunkte aber mit vielen Krisen und noch mehr Heuchelei
Die Antideutsche Herta Müller, von der roten Hasspredigerin zur Stimme des Kapitals Oder der laufende Nobelpreis in höherer Mission
Wer zahlt, schafft an!
Also greift die die UBS tief in die Tasche oder geht in den Tresor im tiefen Keller, wo die Schätze der Verstorbenen lagern, die keiner mehr kennt, holt ein paar „Peanuts“ hervor – und die rumänischen Emigrantin in Deutschland mit der scheußlichen deutschen Aussprache redet, worüber auch immer, liest das vom Papier ab, was andere ihr aufgeschrieben haben oder was sie gerade irgendwo geklaut hat, denn neben dem Lügen, dem Täuschen, dem Betrügen, dem Schimpfen und dem Hetzen ist das Stehlen die eigentliche Fertigkeit diese Gemachten mit kommunistischer Sozialisation in einer Diktatur.
Hauptsache: das Logo des Sponsors erscheint im Bild – und bleibt im Bild, wo immer das Endprodukt, das nur Propaganda ist, in der Weiterverbreitung erscheint, etwa im Internet, wo man auch mich damit konfrontiert, ohne dass ich danach gesucht hätte.
So wird der Internet-Nutzer mit Werbung bombardiert, die eigentlich gezielt gesteuerte Desinformation ist, üble Propaganda, der Fakten und der historischen Wahrheiten. Wenn keine Gesetze verletzt werden, kann man nichts dagegen tun[1]; man kann nur „moralisch“ dagegenhalten – als Mensch und Geist! Doch wer fragt in der Kapitalwelt der Macht-Zyniker, in der das Geld regiert, nach Moral?
Dass diese Gestalt, die einmal mit einem hochgradig verlogenen – dafür aber von Gauck mir einem Kreuz geehrten – Kommunisten verheiratet war, der sein Leben in der Partei Ceausescus verbrachte, bevor auch er – mit Gattin – nach Deutschland auswanderte, sehr spät, nachdem praktisch alle Deutschen im Land das rumänischer Arbeiterparadies des großen Führers längst verlassen hatten, schert die Vorstände der Banken und Konzerne, die auch Stiftungen sind, wenig. Geschichte interessiert kaum, noch stoßen sie sich an dem hässlichen Akzent, der von Bildungsferne kündet und der in der Schweiz kaum auffällt.
Selbst die Person interessiert nicht an sich, noch das, was die Redenschreiber ihr aufs Papier notiert haben, sondern nur die Tatsache, dass da eine spricht, der man einen „Nobelpreis“ verpasst hat, bei Nacht und Nebel, über zwei deutsche Volksparteien, eine verlogener als die andere, undemokratisch, aber gefördert – höchstwahrscheinlich durch ein prall gefülltes Köfferchen, aus der sauberen Schweiz vielleicht, das die armen Jury-Mitglieder im noblen Komitee zu Stockholm gerne annahmen, denn Geld stinkt nicht und hält die Wirtschaft gut geölt am Laufen.
Ein laufender Nobelpreis ist als unterwegs, eine gemachte Marke, um andere Marken am Leben zu halten – und in der Diskussion, denn die Banken und Konzerne müssen daran erinnern, dass sie noch das sind … und das sie Gutes tun … in den heiligen Hallen der Hochschulen in Zürich wie in Deutschland.
Ergo schmückt sich die UBS mit einem Nobelpreis – doch nicht nur die UBS, die seinerzeit mein Geld verschmäht hat, sondern auch andere. Mein Beutel, den es eigentlich zu beschneiden galt in der koscheren Schweiz, war zu klein! Arm gemacht, richtig ruiniert wurde ich dann bei der CS und die Ecke, die nun auch bankrott ist, noch bevor ich mir etwas von den Verlusten über den Kadi zurückholen konnte!
Herta Müller, die in Deutschland auch von den Juden geehrt wird, wofür auch immer, die einst von Kommunisten Geförderte mit Publikations- und Westreisen-Privileg, was ich seinerzeit dort nicht hatte, redet heute dem Kapital das Wort, wie Barroso, der EU-Kommissionspräsident, der es von Mao zu Goldmann Sachs und an die Wallstreet schaffte, ohne Skrupel, ohne ethische Bedenken, als gute Immoralistin und „Verrückte“ mit Narrenfreiheit in Deutschland, aber wohl auch in der Schweiz, wo sie seinerzeit Lügenmärchen auftischen konnte, die auch nicht korrigiert wurden, nachdem ich einiges öffentlich in Büchern revidiert hatte – und wo sie heute gegen die Hamas schreibt, auch in Zürich, wo es Juden, Bankhäuser und eine sehr moralische Presse gibt, die den großen Blättern Deutschlands die Hand reichen kann, besonders in der einseitig behandelten Skandal-Causa Herta Müller!
Da ich schon lange dabei bin, seit 2004, als das Debakel über die KAS der CDU und den mitwirkenden Prediger Gauck als Lobhudler der unkritischen Art seinen Anfang nahm, um in einen – forcierten – Nobelpreis zu kulminieren, 2009, fiel mir manches auf, auch das, was andere nicht sehen oder verstehen können, weil sie die Hintergründe nicht kennen.
Da Herta Müller, seitdem sie in Deutschland ist und eine „Marke“, gemacht wie der Nobelpreis, um viele, viele Bücher zu verkaufen, Müll-Bücher, die aber viel, viel Geld einbringen, dürfte sie inzwischen – nach all der Plackerei bei Tag und Nacht – das Sümmchen zusammen haben, das die UBS als Minimum ansetzt, um dort überhaupt ein Konto zu eröffnen!
Ich hatte die geforderten 500 000 Deutsche Mark seinerzeit nicht!
Denn anders als Herta Müller, die allein für ein ganz übles Machwerk der obszönen Art wie „Herztier“ ein Preisgeld von 250 000 Deutsche Mark einstrich, sah ich nie auch nur einen Pfennig oder Cent als Anerkennung; schließlich hatte ich mich der historischen Wahrheit verschrieben, nicht den Münchhausiaden und der Gaukelei!
Da ich auf die UBS nur einen kurzen Aphorismus[2] machte, den man kaum kennt, weil meine Bücher im alten Europa zum Teil boykottiert werden, nicht alle, aber die „Kampfbücher“ gegen das Lügen-Phänomen Herta Müller an vorderster Front gefolgt von den Staatskritiken, war ich für die Banker dort auch kein gefragter Redner! Schließlich hatte ich auch keinen Nobelpreis – und redete, was durchaus bekannt sein konnte, da ich mich 1979, als ich im Westen ankam, nicht anheuern, nicht einkaufen ließ, auch nicht für Bares oder für einen dicken Scheck!
Ob ein Heinrich Böll sich hergegeben, prostituiert hätte, um einer Bank oder einem Industriekonzern wie Bosch und VW ein Loblied zu singen, direkt oder indirekt á la Pastor Gauck bei der KAS?
Ob ein Günther Grass geredet hätte für ein gutes Honorar? Oder ein Peter Handke?
Hat jeder seinen Preis?
Die UBS wird es genauer wissen! Sie gibt das geld – und schreibt es ab, als Werbungskosten!
Der Dumme aber ist der desinformierte Bürger, dem Legenden aufgeschwatzt werden in Namen der Werte – und der dann auch noch viel Geld zurückfließen lässt, indem er die dümmlichen Machwerke in Buchform im Buchladen erwirbt.
Gorbatschow, der Reformkommunist, zum Kapitalisten mutiert wie Saulus im Damaskus-Erlebnis zum Paulus, ging eines Abends mit einem Vortragshonorar von etwa 300 000 US-Dollar nach Hause.
Darauf war er sogar stolz!
Denn auch er war nach der „Wende“ – gleich Müller und irgendwo auch Gauck – schließlich vom guten Marxisten aus der KPDSU zum überzeigten Kapitalisten geworden, das „Kapital“ ehrend und schätzend, lange nach Marx und dem Kommunismus, in welchem viel Geld verdienen verpönt war.
Wie viel Geld auf den Konten die gutverdienende, mit Geld „zugeschissene“ Herta Müller auch immer haben mag – mit ihr will ich nicht tauschen, als einer der seit 20 Jahren praktisch ohne Geld lebt, der aber täglich in den Spiegel schauen kann, ohne dass zu sehen, was der Usurpator des George Orwell, der ein Schwein war, sah in „Animal farm“ nach seinem Aufstieg zum Führer!
Ob eine Herta Müller, die wüste Plagiatorin, die sich alles zurechtgelogen hat, den Widerstand, die Folter, die Verfolgung hier und dort, mit sich und der Welt versöhnt bei der Morgentoilette im Bad jenen Blick auch wagen kann, das wird nur sie selbst wissen!
[1] Das war mein Problem, seinerzeit, 2009, als der Nobelpreis einfach forciert, durchgesetzt mit Macht Geld, um noch mehr Geld zu verdienen, in meiner öffentlichen Auseinandersetzung mit dem Lügenwerk des Schröder-Ministers und Medien-Mannes wie Machers Michael Naumann sowie mit Michael Krüger vom Carl Hanser Verlag München, die Unwahrheiten über Herta Müller in die Welt setzen, Mythen, Legenden, Stories, die nicht einmal „wissenschaftlich“ hätten verhindert werden können, denn welcher zynische Unternehmer, zugleich auch noch Spitzenpolitiker, schert sich um Wissenschaft? Mein Beitrag „Der Verhörer“, publiziert in dem in Deutschland boykottierten Buch „Die Zeit der Chamäleons“, auf dessen Titelbild eine Gestalt am Kreuz hängt, weshalb wohl, ist ein Beispiel für diesen Sisyphus-Kampf gegen politisch-wirtschaftliche Allmacht, den ich seit 2004 führe.
Zu dem mehrfach – in Variationen – erörterten Thema vergleiche die ausführliche Version aus dem Jahr 2013 auf einem meiner Blogs unter:
[2] Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Zum Unterschied zwischen USB und UBS, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Donnerstag, 27. August 2015
Zum Unterschied zwischen USB und UBS, Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Zum Unterschied zwischen USB und UBS
Ein USB nimmt Werte auf und bewahrt sie auch, während UBS, CS und andere Einrichtungen dieser Art Werte aufnehmen … und auch Mal vernichten!
Also achte man darauf, wem man seine Werte anvertraut!
Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Wenn ich ein Bild wachrufe, sehe ich Deutschland in seiner gesamten Verlogenheit
Der Wahrhaftige aus Rostock, Erster Mann im Staat der Deutschen, empfängt die Bekloppte aus dem rumänischen Banat zum Tee[1].
Das Bild kommentiert sich selbst.
Worüber die beiden Pseudo-Dissidenten mit der zurechtfrisierten Vita wohl reden?
Über Staatfeinde, Staatsräson, über Nazis, die noch erfunden werden müssen? Über Licht und Schatten? Über Ahriman damals und heute? Oder schlicht nur über bekloppt und nicht bekloppt?
Wenn die „Richtmikrophone“ gewisser Dienste, die die Banausin meinem Testimonium entlehnte, nicht in Betrieb und auf jene Heilige Halle auf Schloss Bellevue gerichtet waren, dann werden die Inhalte jenes Gesprächs wohl ein Staatgeheimnis bleiben, gar ein ewiges Geheimnis?
[1] Gut informierte deutsche Landsleute aus dem Banat hatten mich viel früher schon darüber informiert, Kanzlerin Angela Merkel hätte die Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller mit der gemachten Vita und dem gemachten Nobelpreis zum Tee empfangen, mit dem Hinweis, die Hasspredigerin habe mächtige Freunde in der Politik.
„Das kann nicht sein“, antwortete ich damals, vor einem Gerücht ausgehend. Mann Gottes Gauck hat dann daraus ein Faktum gemacht, aber andere als „Bekloppte“ abgekanzelt, beschimpft, beleidigt, der Lichtmetaphysiker, der die Deutschen aufteilte in helle und dunkle Gestalten, wobei er sich selbst, wohl auch Merkel und die Bekloppte aus dem Banat, zu den hellen Gestalten zählte.
Mit mir wollte dieser lupenreine Demokrat nicht diskutieren, weder darüber, noch über andere Dinge, etwa über die Frage, weshalb er dem Ehemann der Herta, der ein kommunistischer Agitator war in Ceausescu Partei, ein Kreuz verpasste.
In der Schweiz wurde ich arm gemacht[1] – mein deutsches Vaterland aber hat mich ruiniert, über Ausgrenzung
Doch nur materiell.
Saturierter hätte ich geistig-moralisch viel, viel weniger geleistet. Ungerechtigkeit treibt an – und wer gesund ist, wird dagegenhalten, aufrecht und bis zuletzt.
„Armut“ bremst aus, macht viele Dinge schwieriger, aber sie bringt nicht um.
Nichts Erbärmlicheres gibt es unter der Sonne als profaner Gelderwerb und das Anhäufen von Gütern. Kaum ist alles auf den großen Haufen – und schon ist man tot, ohne auch nur etwas davon genossen zu haben.
Der Schaffende findet im Schaffen den Genuss – der Prozess ist der Weg und das Ziel.
Dem Raffer aber bleibt nur das Raffen, das ihn erfüllt … und ihn, auch das genießend, vielleicht sogar glücklich macht!?
Doch von jenem Glück will ich nichts abhaben.
[1] Dazu findet man einen Beitrag im Internet.
Des Pudels Kern
Des Pudels Kern
Er hatte viele einbestellt, der Erste Mann im Staat – und viele Untertanen hatten sich auch eingefunden, um dem weisen Mann zu lauschen, der auch ein frommer Mann war und ein Staatsmann.
„Ich will euch heute etwas zeigen, was die Welt noch nicht gesehen, so noch nicht, nur einst im Märchen, das „Stupor mundi“ unserer Tage in diesem, unserem Vaterland, auf das wir stolz sein können in der Welt – mit allem, was es der Welt beschert hat!“
Kurz zu der Tänzerin schielend, die er hatte einfliegen wie andere die Gespielinnen aus dem fernen Brasilien, sagte er dann dieser zugewandt:
„Lüften sie, bitte, ihr Kleidchen … und lasse Sie, bitte, auch das Höschen herunter, damit die Welt erkennt, was sie im Innersten zusammenhält – und damit auch der letzte tumbe Tor die Wesenheit der Dinge erfassen mag. Das Volk soll schauen, denken, nicht unbedingt, aber glauben, was ich ihm anpries, von der Kanzel herab, aus Heines „Disputation“ zitierend, an der Stelle, wo es um Vernunft und um die Dreieinigkeit geht, auf die manche Christen so stolz sind!“
Die Tänzerin gehorchte so, wie sie immer so gehorcht hatte und tat, was ihr befohlen.
Dem werten Publikum zugewandt, ließ sie alle Hüllen fallen und streckte der staunenden Menge den Allerwertesten entgegen, paradiesisch echt, so, wie Gott die Eva geschaffen hatte aus der Rippe des alten Adam.
Das Volk war begeistert von dem, was es sah. Einige sperrten den Mund auf, andere klatschten, obwohl man bei Predigten nicht klatschen soll; nur einer, der vielleicht etwas enttäuscht, nicht ganz fromm und unterwürfig war, rief unverblümt in den Raum:
„Aber das ist doch nur ein nackter Arsch!
Den hat meine Alte daheim auch – und den sehe ich täglich! Soll das des Pudels Kern sein – und das, was die Wesenheit der Deutschen ausmacht, nach Andersen und den staunenden Dänen?“
Weiter kam er nicht!
Ausgebuht, ausgepfiffen, niedergeschrien wurde er! Die Claqueure vom Dienst rebellierten und erstickten die freche Kritik im Keim, als gute Demokraten!
Auch der Prediger, der auch ein Demokrat war, ein lupenreiner sogar, zeigte Emotionen!
„Wer hat den Frevler hier überhaupt hereingelassen, diesen Schamlosen, der wohl nicht weiß, dass er nur ein Gast ist, in diese heiligen Hallen, im Hohen Haus, – und dass er zu schweigen hat, wie andere Philosophen auch, die staunen sollten, anstatt zu reden und nachzufragen, wenn etwas faul ist … und zum Himmel stinkt … in Staate Dänemark!“
Bekloppt oder nicht bekloppt?
Das war dort nicht die Frage!
„Möge man aber Sorge tragen, dass darüber nicht allzu viel in der Öffentlichkeit geredet wird, im Internet auch nicht, denn der Michel könnte aus seinem Traum aufwachen, um auch Fragen zu stellen, über das, was wir hier im Namen des Volkes tun, über Staatsräson, über die Wahrheit, damals und heute, also über alles, was man glaubend hinnehmen soll im Schweigen.“
Die Tänzerin aber, deren Wesen der Tanz war, die immer tanzte, wenn einer das anordnete, erhielt für ihren Auftritt guten Lohn.
Der Reigen aber geht weiter – die große Maskerade, ungeniert wie eh und je, mit und ohne Maske.
In der Rhön |
„Jeder muss sein eigenes Kreuz tragen“!
Der lange Atem … des Aufklärers auf dem steinigen Pfad der Wahrheitsfindung in einer Welt der Lügen und in der „Zeit der Pharisäer“
„Jeder muss sein eigenes Kreuz tragen“! Der lange Atem … des Aufklärers auf dem steinigen Pfad der Wahrheitsfindung in einer Welt der Lügen und in der „Zeit der Pharisäer“
Er braucht ihn, diesen Atem, gleich dem Marathonläufer, der läuft und läuft und läuft, ohne müde zu werden, wie es scheint.
Nur Beharrlichkeit kann zum Ziel führen, auch auf dem Hürdenlauf, den ich nun seit 20 Jahren laufe, eine Hürde nach der anderen überwindend, trotzdem aber noch sehr weit vom Ziel entfernt bin!
Manche schauen mir dabei zu, sind aber selbst zu alt oder zu ohnmächtig, um mir bei meinen Kreuztragen zu helfen, mir die Last für ein paar Wegschritte abzunehmen, mein Kreuz, wie jener Nikodemus dem Jesus, den sie Christus nannten.
Ein selbst gewähltes Kreuz?
Beethoven sinnierte darüber!
„Jeder muss sein eigenes Kreuz tragen“!
(Und manch einer wird auch ans Kreuz geschlagen!)
So auch ich!?
Mein Unheil begann mit jener Gaukelei des Wahrhaftigen aus Rostock, der heute Lesungen hält vor 1 000 Leuten, vor „Herdenthieren“, wie sie ein Nietzsche einst nannte – und wie es sie, nicht nur in der christlichen Kirche, sondern auch in der deutschen Wissenschaft gibt, auch das wusste schon Nietzsche, Lesungen, wie sie auch die „Bekloppte“ abhalten durfte, nachdem sie – über Hass und Hetze – zur Staatsschriftstellerin in Deutschland avanciert war, auf das Treppchen gehoben worden war, geehrt von der Politik, bewusst wie unbewusst, etwa durch den offensichtlich getäuschten und somit instrumentalisierten Horst Köhler, der das tat, was auf dem Zettel, auf dem ihm gereichten Zettel, als er diese – auch noch mit einem Nobelpreis ausgestatte – Herta Müller ehrte, für Deutschland natürlich, so, wie der Gaukler Gauck auch nur für sein armes Vaterland unterwegs war, als er sich von der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU dazu überreden ließ, also kaufen ließ, um einer Entrückten, noch mehr aber – für alle sichtbar - „Verrückten“ einen Persilschein auszustellen, so, wie es seit Adenauers und der „Entnazifizierung“ üblich und auch von Führungsgestalten der Nachzeit, die ich eine „Zeit der Pharisäer“ nenne, wie Kohl akzeptiert wurde.
Gauck log zwar nicht offen für Herta Müller, aber er tat so, „als ob“, als sei die Kandidatin für den KAS-Preis, der dem – ebenso gemachten – Nobelpreis vorausgeschickt wurde, integer, was nicht der Fall war.
Indem er sich breitschlagen ließ, sich moralisch prostituierte, zum Lob hinreißen ließ, die Deutschen täuschend, machte er sich an der folgenden Maskerade mitschuldig! Ergo hätte ein Mann Gottes, der das Volk hinters Licht führt, nie Staatsoberhaupt werden dürfen in einem demokratischen Deutschland, das die DDR-Diktatur, aus der Gauck und Merkel herstammen, auch noch mit konstruierte Widerstands-Vita, überwunden zu haben glaubte!
Der prinzipielle Mensch Carl Gibson aus dem Widerstand gegen die Diktatur aber akzeptierte diese sonderbare Katharsis á la KAS, CDU und Oberpharisäer Gauck nicht – und er, der von Gauck auf Schloss Bellevue Abgewiesene, wird solcherlei Reinwaschung der ganz perfiden Art auch bis zu seinem Lebensende hin nie akzeptieren!
Möge Gauck weiterhin mit einer „Bekloppten“ Tee trinken, eine Pharisäer, ein Gläschen Wein, um dann dem Wahlvolk der Staatsreuen Wasser zu predigen – ich laufe meinen Lauf weiter, auch, wenn selbst ein Marathonläufer einmal müde wird, beschreite den engen Pfad – und mache aufklärend weiter!
Also hielt ich seit 2004 dagegen, trotz Krebs und Pandemie, trotz der Ausgrenzung und Stigmatisierung, trotz Bücher-Boykott in Deutschland, unbeeindruckt von der heuchlerischen Gaukelei Gaucks, des Aufrechten aus der DDR, dem man in den Tagen der SED-Diktatur keine Zähne ausgeschlagen hat – nur noch Gott verpflichtet!
Christus, Beethoven, Millionen andere trugen ihr Kreuz – im Dienst einer gerechten Sache!
Gauck gaukelt weiter – die Lüge, früher ein Monopol der Kommunisten, hat inzwischen die ganze Welt erfasst, die freie Welt korrumpier und ist im Begriff, fern der Moral, neue Übermenschen zu schaffen, neue Diktatoren, neben denen, die schon da sind, in Russland, in China, in Teheran, in Nordkorea, weitere, im Heiligen Land du in Lan der Freien, in den USA.
Im Umfeld meiner Herkunft, im deutschen Dorf im Banat, das von dieser einen Hochgeehrten, die eine durch und durch verrückte Immoralistin ist, eine Unwahrhaftige, die die heile Welt meiner anständigen, deutschen Landsleute in den Dreck zog über Schimpf, Hass und Hetze wie Verleumdung, gab es einen Ausspruch, der mich lange beschäftigte und dessen Ursprung in nicht eruieren konnte: „er hält sich daran, wie der Narr an dem Käs‘, hieß es dort, wenn einer ein Thema zur unendlichen Geschichte machte – und, wie es schien, nicht mehr loslassen konnte, fast schon in einer Art Manie!
Es muss sein! Wahrheit kennt keine Kompromisse! Wahrheit ist, wie Fakten sind – und nicht frech herbeigelogen werden können, auch vor denen nicht, die das Lügen zum Beruf gemacht haben!
Auch mir ist es längst peinlich, an diesem einen Thema immer noch festhalten zu müssen, nach 6 Büchern zur Materie und angesichts der Tatsache, dass die Welt in Deutschland das Thema nicht mehr versteht, es also auch nicht weiterverfolgen will, obwohl es ein Skandal-Thema ist, dessen - koschere - Aufarbeitung, ein Nietzsche vielleicht als ein „Gebot der Reinlichkeit“ bezeichnen würde, der „geistigen Gesundheit“!
Meine Beiträge im Internet - Hunderte davon schrieb ich, aufklärend, während die ZEIT mit neuem Tünchen und Kitten dagegenhält, meine Wahrheit vieltausendfach mit Lügen und Mythen überlagernd – in welchen „die schmutzige Frau“ vorkommt oder die Gestalt, „an der alles falsch ist“, wurden, natürlich, entfernt!
Die Fakten und Phänomene aber bleiben, auch, wenn Politiker diese verdrängen oder Professoren, sich diesen Themen nicht stellen, geleitet von der Furcht, selbst abgesägt zu werden in einer freien Demokratie, die nur das Narrativ von oben liebt, das gepredigte Narrativ, das allein korrekt ist, auch, wenn es herbeigelogen wurde, frech und zynisch.
Herta Müllers Bücher sind Instrumente der Volksverdummung – was in den Medien über diese politisch forcierte Nobelpreisträgerin für Literatur (200)) herumgereicht wird, ist angedichtet, ihre eigenen „Weisheiten im Zitat“, oft nur billige Floskeln ohne Substanz, Plattitüden als Mittel zum Zweck der Manipulation, der Anbiederung wie der kaltkriegerischen Propaganda gegen Systemrivalen des Westens
Es wäre mir ein Leichtes, dem einen oder anderen aus der großen Schar dieser Schreiberlinge, die angesetzt werden, um Legenden, Konstruiertes aller Art und angebliche Meriten der Einen in die Welt zu setzen, nachzuweisen, dass er die „Werke“ dieser Person - mit dem politisch forcierten Nobelpreis - überhaupt nicht kennt, fast nichts von der Autorin gelesen hat, obwohl er einzelne Titel erwähnt, vor allem aber, dass dieser – oft durch und durch ehrenlose, verlogene „deutsche Journalist“ von der Materie „Widerstand in der rumänischen Diktatur“ nichts versteht! Ungeachtet der DDR-Geschichte, die allen Deutschen präsent sein sollte!
Und trotzdem tun diese Leute so, „als ob“!
Und in den deutschen Medien werden diese „Auftragsfabrikate“ auch noch fein säuberlich in Umlauf, selbst im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, unkritisch und fügsam in der Regionalen der ARD.
Typisch für Deutschland: kritische Stimmen kamen nie zu Wort!
Kritiker wurden nie eingeladen!
Kritiker hatte nie ein Forum, auch dann nicht, wenn die Kritiker aus dem echten Widerstand gegen die rote Diktatur kamen.
So ist das in Deutschland, seitdem es offizielle Wahrheiten gibt!
Ein Trost für mich: meine Bücher sind geschrieben und liegen im Ausland vor, für spätere Zeiten vielleicht – und das Ausland liest mit[1], was ich heute im Internet publiziere, nachdem mich mein deutsches Vaterland – über Ausgrenzung – auch materiell ruiniert, mich, abgeschnitten von Tantiemen, auch der Möglichkeit beraubt hat, weitere Bücher zu drucken.
Oui, „j‘ accuse!“
Zirkulieren aber dürfen Büchlein belletristischer Art mit fragwürdigem Gehalt zwecks Volkverdummung, die auch noch das geistige Niveau dieser Nation nivellieren, die früher einmal ganze Generationen von Dichtern und Denkern hervorgebracht hat.
Das alles braucht man heute nicht mehr in einem Deutschland, in welchem die dumme Person den Ton angibt und bestimmt, was ein Wert ist und was unwertes Leben im Geistigen zu sein hat.
[1] Gerade deshalb sage ich für scharfe Augen, die nach Deutschland blicken, um ihr „Deutschland-Bild“ zu „adjustieren“, vielleicht auch schärfend zu korrigieren wie für helle Ohren, das, was ich schon oft sagen musste, seit 2008, Tabus ansprechend und echte Wahrheiten, Fakten mit Lügen und frechen Märchen konfrontierend, die in Deutschland sein durften, ja, sogar mit Macht durchgesetzt wurden, wobei auf Kollateralschäden menschlicher Art als denkende und schreibende Wesen keine Rücksicht genommen wurde.
Doch manchmal, darauf verwies ich bereits 2014, schlagen Kollateralschäden auch zurück, wenn man sie nicht gänzlich erledigt hat.
Was der brave Michel doch alles schlucken soll … und die Lehren aus einem Skandal
Die Sicht des Saumagen-Politikers,
die Sicht des Lumpazivagabundus-Journalisten,
die Sicht des Ziegenficker-Intendanten
und
die Sicht des Ober-Pharisäers,
der als Erster Mann im Staat die frechen Lügen auch noch absegnet!
Dass die andere Sicht der Dinge ausgesperrt wird, ausgesperrt bleibt, fällt dem Saturierten mit der Schlafmütze nicht auf. Schließlich ist alles wohlbestellt im besten aller Staaten der Nachtwächter und Dunkelmänner.
Wohl umerzogen, wie er nun einmal ist, beugt der Michel sein Haupt, fügt sich, kuscht, nimmt alles hin und schluckt es hinunter, auch, wenn er, darüber nachdenkend, später kräftig erbrechen, richtig kotzen müsste!
Dies alles lehrt uns ein Skandal, der repräsentativ ist für viele ähnlicher Art im sauberen, demokratischen Deutschland nach der Wende.
Wie wird man „Staatskritiker“?
So, wie man früher in kommunistischen Diktaturen des Ostblocks und in der Sowjetunion zum „Dissidenten“ und „Regimekritiker“ wurde:
indem man seine Bürgerrechte einfordert!
Der kommunistische Staat reagierte seinerzeit repressiv. Oppositionelle wurden verfolgt, „kriminalisiert“, vor Gericht gezerrt, willkürlich zu - oft absurd hohen - Haftstrafen verurteilt, wie heute noch in Lukaschenkos Weißrussland oder im Straflager fertig gemacht und ausgelöscht wie Alexey Nawalny in der russischen Diktatur Putins.
Dem westlichen Staatskritiker bleibt solch brutale Liquidierung durch staatliche Kräfte zwar erspart; dafür aber stirbt er den langsamen Tod der psychischen wie physischen Auszehrung in Ausgrenzung und gesellschaftlicher Isolation als Mensch und Geist in einem Prozess der Selbstauflösung, an der staatliche Strukturen nolens volens mitwirken.
Das zarte Pflänzchen Wahrheit stirbt schnell, wenn es von Panzern der Lüge überrollt wird, nicht nur im Krieg,
auch in der friedlichen Gesellschaft der Wegschauenden.
Der Einzelne darf zwar seine Wahrheit verkünden, tausendfach und immer wieder, doch ganze Ladungen von Müll werden – über ihn ausgekippt – jede Wahrheit schon im Keim ersticken.
In der Natur ist das so – und in der menschlichen Gesellschaft zivilisierter, kultivierter Staaten ist es nicht anders.
Wahrheit und die Kultur der Lüge in Deutschland – „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Die Welt“ und noch ein paar andere „große Blätter“ legen fest was wahr zu sein hat – und ARD wie ZDF folgen: so entsteht – im Geist einer obskuren „Staatsräson“ - die Wahrheit der Regierenden, der Politisch Korrekten, an die sich alle im Volk zu halten haben, auch Andersdenkende und Staatskritiker!
In der glorreichen Sowjetunion, die ein Gorbatschow überwinden wollte, war es die „Prawda“, wo man – nomen est omen - die „Wahrheit“ nachlesen konnte, die „Wahrheit“ der Staatsführung aus dem Kreml und zugleich die offizielle Staatsdoktrin.
Im wiedervereinten Deutschland, das den Unrecht-Staat DDR überwunden hat, sind es eine Handvoll Blätter, wo man die Wahrheiten des Staates nachlesen kann, Wahrheiten, die oft von arroganten, selbstvergessenen Einzelpolitikern gemacht und mit Macht durchgedrückt werden oder von halbgeheimen politischen Stiftungen, deren Zielsetzenden kein Bürger recht kennt – sowie das unkritische Staatsfernsehen dahinter.
Diese essentielle Erkenntnis, die ich vor 20 Jahren „so“ nicht ausgesagt hätte, ist heute für mich Gewissheit – und das, nachdem ich den Weg der Wahrheit wie der Lüge in einem Fall gewissenhaft und gründlich verfolgte, zwei lange Jahrzehnte hindurch, in welchen ich – vom staatlichen Kräften und Einrichtungen zurückgesetzt, ausgegrenzt, boykottiert – wieder zum „Regimekritiker“ wurde, der, über die theoretische Diskussion im Akademischen hinaus, auch ein konkreter „Staatskritiker“ ist.
Der „eine Fall“, ein ungeheuerlicher Fall, ein Extremfall, dafür aber sehr aussagekräftig, liefert die Beweisführung dazu, eine „Beweisführung“ geführt und abgedruckt in meinen Büchern seit 2014:
„Der Spiegel“ setzt eine Legende in die Welt, Konstruiertes,
„Die Zeit“ übernimmt die Stafette, wenn auch noch so abstrus, da „politisch korrekt“, vor allem aber „politisch gedeckt“,
die FAZ klinkt sich ein, macht mit, unkritisch, parteiisch, in der Sache maßlos überfordert,
es folgt „Die Welt“ mit anderen aus der Springer-Presse, alle in das eine Horn stoßend,
richtungweisend für ARD und ZDF, deren Redakteure dort anknüpfen und weiter machen, wo die großen Blätter zuerst ansetzten,
in der Mythen-Fabrikation in höherer Mission.
Die Lehre aus dieser Geschichte der Unmoral im demokratischen Staatsgebilde: die arrogante Presse stützt das, was der arrogante Politiker geschaffen hat:
die eine Wahrheit,
die im Grunde nur eine große Lüge ist!
Der Michel soll das so hinnehmen und schlucken.
Und der tut das auch – noch!
Gewichtige Gründe, weshalb man in Deutschland immer noch nicht wissen will, was in Herta Müllers Securitate-„Beobachtungsakte“ steht –
die Skandal-Figur,
die deutschen Medien,
aber auch der deutsche Staat
geben darin kein gutes Bild ab, ganz im Gegenteil!
Den Hauptgrund habe ich mehrfach exponiert, damals schon, 2010, nach dem „Einblick“ in die „Akte“ bei der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS in Bukarest, dazu gibt es Beiträge und einen Pressebericht, und in den letzten Monaten des Jahres 2024, als ich die Veröffentlichung der inzwischen ins Deutsche übertragenen „Dokumentation“ anregte und forderte:
Herta Müller ist nicht verfolgt worden!
Weder damals, noch später.
Im Versuch, Herta Müller - und den Gatten aus der KP, den von Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz der BRD geehrten „Mann fürs Grobe“ – in die Nähe der antikommunistischen „Dissidenz“ zu rücken, ein Manöver, das über Jahre ging und bei dem die deutschen Medien eifrig mitmachten, einseitig, parteiisch wie die FAZ, die, ahnungslos in der Sache, den beiden Gerissenen trotzdem ein Forum zur Selbstdarstellung bot, wurde alles getan, um eine „Verfolgung“ zu suggerieren, plausibel zu machen, etwa bei der Installation von Abhör-Mikrophonen im Appartement der Eheleute Müller-Wagner in Temeschburg, (Timisoara), ohne dass die – zum Verständnis wichtigen - Hintergründe mit angesprochen worden wären.
Diese dem Deutschen vorenthaltenen Details aber findet man in der „Akte“, nämlich Hinweise auf die Tatsache, dass die beiden Autoren regelmäßig Kontakte zu Repräsentanten Deutschlands in Rumänien sowie zu anderen Ausländern unterhielten, was seinerzeit überall in den Ostblockstaaten zur einer „Beobachtung“ durch Sicherkräfte führte, in der DDR durch die Stasi, in Rumänien eben durch die „Securitate“, die genau wissen wollte, was in den Privatwohnungen geredet wurde.
Wie hat der deutsche Staat damals, 1984/85, als Müller und Wagner in den Westen reisen durften, vor Ort mitgewirkt?
War Müller für die eine Seite aktiv oder für die andere, gar für beide Seiten?
Fragen dieser Art, für die es Anhaltspunkte in der „Akte“ gibt, sollten professionell geklärt werden!
Deshalb war ich schon damals, im Herbst 2010, für die volle Offenlegung und Auswertung, damals, unmittelbar nach dem – nach meiner Auffassung politisch forcierten, gar eingekauften - „Nobelpreis“, 2009, den Deutschland sich - wohl aus „Gründen der Staatsräson“ sicherte, ökonomisch motiviert, aber auch politisch, denn der ideologische Kampf gegen Systemrivalen des Westens ging weiter, auch über „gemachte“ Helden und Galionsfiguren der suspekten Art.
Mich in die Nähe der Mafia rückend, hatte Herta Müllers Mann fürs Grobe aus der KP in alle Welt posaunt, Carl Gibson, der Dissident, wolle weder ihre „Akten“ einsehen, noch die eigene, aus Furcht, dort Sachen zu finden, die seine Wahrheitsfindung beeinträchtigen!
Ich tat den beiden den Gefallen, reiste nach Bukarest – und brachte, sehr zum Missfallen der beiden in Causa, meine „Akte“ mit, aber auch die Herta Müllers, die ich, der dort bei der CNSAS akkreditierte Forscher, zu meiner Überraschung, gegen etwas Bares ausgehändigt bekam.
Ein direkter Vergleich der Akten spricht Bände, Klartext!
Dieser Vergleich aber sollte in Deutschland nicht sein!
Soweit diese – schon mehrfach exponierte – Vorrede zu den wenigen Sätzen, die ich an dieser Stelle eigentlich dem – schnelllesenden – Deutschen mitteilen wollte, der in dieser breit inszenierten Maskerade nicht alles wissen und nachvollziehen kann.
Fakt ist:
Herta Müller, die zur Vorzeige-Figur der Deutschen Stilisierte, gibt in dieser „Akte“ keine positive Figur ab.
Nicht nur die beschimpften Deutschen im Land hatten große Probleme mit der extremen Negativität dieser „literarisch“ Debütierenden, sondern auch die „Securitate“, die Partei und der sozialistische Staat, in dessen Ethos vulgäre Obszönitäten nicht hineinpassten, noch die Polarisierung der Bevölkerung über Hass und Hetze.
Kurz zusammengefasst:
So ziemlich alles, was im Westen, speziell in Deutschland, an Herta Müller hochgepriesen wurde, was dieser obskuren Gestalt an Qualitäten und Meriten angedichtet wurde, wird durch die „Akte“ widerlegt.
Darüber hinaus blamieren sich alle, die dieser Autorin die Stange hielten, bis auf die Knochen, Gestalten aus der Politik wie Naumann und Vogel, Großverleger wie Michael Krüger, viele andere, aber auch die Akteure aus der „Zeit“, aus der FAZ sowie aus dem deutschen Staatsfernsehen ARD und ZDF, die alle, die journalistische Ethik vergessend, unkritisch mitwirkten und mithalfen, ein großes Lügenwerk der Täuschung und Volksverdummung im demokratischen Deutschland umzusetzen.
Deutschland den Antideutschen!?
Über das das „Phänomen des Antideutschen“, welches – auch jenseits des einen markanten wie richtungweisenden Falles Herta Müller – die Gesellschaft im Deutschland der Gegenwart und in alle Zukunft hinein bestimmen wird
Neben den guten 2. 000 MS-Seiten, die sich seit meiner schweren Erkrankung trotzdem zum Thema „Deutschland“ ansammelten, weil ich, vom deutschen Staat ausgetrocknet und von Tantiemen abgeschnitten, die Bücher dazu nicht mehr finanzieren und drucken konnte, kamen noch 1 000 Seiten zur – ewigen, immer noch nicht bewältigten - Materie Herta Müller dazu, die ich, die 5 Jahre hindurch, unter den Arbeitstitel:
„Die Antideutsche“
stellte, doch nicht, um die obskure Figur und Hasspredigerin der CDU aufzuwerten, sondern um auf ein Phänomen hinzuweisen, das schon seit den Tagen von Helmut Kolhl als Kanzler besteht.
„Deutschland den Deutschen, Ausländer raus,
skandierten die Rechten damals – und
„Das Boot ist voll!“
Die DVU, dann die „Republikaner“ des Schönhuber oder die „Reps“, wie Heiner Geissler, der CDU-Generalsekretär sie seinerzeit zu bezeichnen pflegte.
„Deutschland ist kein Einwanderungsland“,
lehrte die CDU – politisch korrekt damals, unter Heiner Geissler, als CDU-Generalsekretär!
NRW-Ministerpräsident Rüttgers gab die Parole aus:
„Kinder statt Inder“
Keine Einwanderung nach Deutschland war bei der CDU angesagt – Deutschland sollte deutsch bleiben, nicht zur Multi-Kulti-Gesellschaft werden!
Und heute, wo seit Jahren Millionen Migranten in die EU drängen und Merkel auf einen Schlag – fern von Recht und Gesetz – mehr als 1 000 000 Syrer hier ansiedelte, Muslime im Abendland, ohne die Deutsche zu befragen – oder die – wieder angesiedelten - Juden in Deutschland, für die es – so – wieder existenziell gefährlich wurde?
Heute ist man stolz in Deutschland auf 25 000 000 Einwohner mit „Migrationshintergrund“, während mich, den deutschen Patrioten, der, historisch bedingt, im Jahr 1979 hier eintraf, direkt aus der roten Zelle des Diktators, auf Wikipedia einen „
„Rumänischen Emigranten in Deutschland“
nennt.
Dagegen protestierte ich hier schon schriftlich!
Aber auch die Lichtgestalt der Deutschen, Herta Müller, fällt dort ab in diese – stigmatisierende – Kategorie, die „Antideutsche“, die seit ihrer Ankunft 1987 dafür sorgt, dass hier – antideutsch durch und durch, doch politisch korrekt – geschimpft wird gegen Ewiggestrige, gegen wen auch immer, mit Hass und Hetze, aber mit staatlicher Sanktion und Protektion.
Meine Bücher dagegen sind in Deutschland de facto „verbotene Bücher“!
Aber auch die anderen politischen Bücher aus meiner Feder seit 2016, „Quo vadis, Germania“, „Merkels-Deutschland-Experiment“, „Endzeit“ etc., alles, was systemkritisch ist und was der „verfemte“ Autor, ein Fremder im eigenen Vaterland, nicht hinnehmen will, weil es „antideutsch“ ist.
Mein Arbeitstitel für das Werk, dessen Erscheinen noch ungewiss ist, was mich, dessen Los auch ungewiss ist, veranlasst, einiges davon als Blog-Beiträge zu veröffentlichen, lautet – im Entwurf – heute:
Carl Gibson,
Das Herta-Müller-Netzwerk
Oder
Wie in Deutschland Nobelpreise gemacht werden
Politische Protektion in der Demokratie
(und mein 15-jähriger Kampf dagegen)
Die Puppe und die Strippenzieher
Oder
Wie die deutsche Polit- und Medien-Mafia aus einer fragwürdigen Gestalt ohne Integrität und Ehre
eine Nobelpreisträgerin gemacht hat
Die Antideutsche
und die
kommunistische Unterwanderung
Deutschlands
Mein einsamer Kampf gegen die Polit-, Medien- und Literatur-Mafia
Über programmatische Wertezersetzung und die geistig-moralische Destruktion der westlichen Welt
Auf das „Phänomen des Antideutschen“ hindeutend, das – auch jenseits dieses markanten wie richtungsweisenden Falles – die Gesellschaft im Deutschland der Gegenwart und in die Zukunft hinein bestimmen wird.
Ein kleiner englischer Pinscher[1] wurde auf Carl Gibson angesetzt, um aus dem Aufklärer einen Verschwörungstheoretiker zu machen
Das wird schwer gelingen, denn ein lebenslanges Agieren und Wirken sprechen dagegen! Alles überprüfbar – offen!
Ärgerlich war die plumpe Attacke trotzdem – wie jede Diffamierung, die sofort wirkt und, einmal gedruckt und in die Welt gestreut, auch noch in englischer Sprache, Schäden anrichtet. Langzeitschäden.
Fake-News als Mittel der Zersetzung?
Wie viel schon schrieb ich darüber? Ein ganzes Buch!
Dem Pinscher habe ich seinerzeit auch geantwortet, in einer Glosse über Pudel, Dackel, Deutsche Doggen und Deutsche Schäferhunde – und, mit Heine, über die Moral der Hunde, deren Wesen hündisch ist, wobei, laut Heine, ein Hund den Kot des anderen Hundes frisst[2].
Mit etwas Glück kann man die Beiträge dazu im Internet finden, neben anderen über Kreuzfahrer, Blinde und das Glück mit den Frauen, die sich nicht alle als „Wadenbeißer“ betätigen und auch nicht immer Müller[3] heißen.
Viel‘ Feind, viel‘ Ehr?
[2] Vgl. dazu Das Gedicht Heines über den „moralischen Hund“
Sowie meinen Beitrag über Baudelaires „Poème en prose“ der Hund und das Fläschchen.
[3] Der – im obskuren Auftrag erstellte -„Verriss“ meiner Lenau-Monographie – und somit eines Buches, das um die Welt ging und in 200 wissenschaftlichen Bibliotheken zu finden ist, verfasst von einer gewissen Müller-Kampel aus Graz, geistert auch heute noch durch das Internet. Die „Rezension“ war seinerzeit ein Instrument in den Händen von intriganten Professoren, um mich seinerzeit, als Herta Müller noch kein Thema – für mich – war, als Dozent von der Universität Würzburg zu vertrieben … und von der deutschen Hochschule für immer!
Mit dem Namen „Müller“ hatte ich also nicht viel Glück im Leben! Und das, obwohl gute Kameraden aus der Kindheit und Jugend Müller heißen!
Mit Wahrheit kann man sich nichts kaufen,
aber viele Feinde machen, während freche Lügner im Geld schwimmen und viele, gute Freunde finden.
Also wähle!
Wahrheit und Anstand – zwei Wege, um arm zu werden in Deutschland
Politiker meiden beide.
Ausnahmen soll es geben, auch reiche Philosophen!
Und Würde?
Dieses Wort würde ich in Deutschland nicht mehr in dem Mund nehmen.
Herta Müller posiert vor ihrer stattlichen Bibliothek
Das macht sie trotzdem nicht gescheiter!
Selbst dann nicht, wenn sie in dem einen oder anderen Wälzer, den sie sich mit ihrem vielen ergaunerten Geld zulegen kann, gelegentlich auch einmal liest.
Ihre eigenen Witzbüchlein, eines dünner als das andere und dümmer – mit Überschriften der haarsträubenden Art, die mich immer schon auf die Palme brachten, verschwinden natürlich in dem Gros der Literaturwelt, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen.
Ohne Oeuvre nach Stockholm?
Das geht nur im wirtschaftsmächtigen Deutschland! Mit politischer Protektion! Und mit einem prall gefüllten Geldkoffer, der bei schwedischen Juroren mit chronisch leeren Taschen auf offene Armee trifft!? Vorzeige-Demokrat Wolfgang Schäuble, kompetent in solchen Manövern, kann darüber keine Auskunft mehr geben, denn er ist schon tot.
Mein dickes Buch, aus dem Herta Müller wacker abgekupfert hat, suche ich in dem Regal vergebens!
Vermutlich hat sie es, tief unten, im Keller versteckt, im Folterkeller – oder es ihrem frommen Mann, abberufen von den Göttern nach langem Leiden, mitgegeben auf die letzte Reise, damit er auch von höherer Warte aus weiter schimpfen kann auf den Einen, vom Himmel herab, gut und gerecht wie einst in der Partei, oder auch aus der Hölle.
Carl Gibson, Buchautor, Author, Auteur Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf, im September 2024 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen |
„Ein Simon-Wiesenthal für die kommunistische Verbrecherwelt werden, das wollte ich nicht“,
sagt Carl Gibson zur Gründung seines
„Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“,
um im gleichen Atemzug weiter zu fragen:
„Soll man die Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der Zeit der Diktaturen ausschließlich staatlichen Einrichtungen überlassen“
Aufklärung ist Abwehr.
Simon Wiesenthal.
Der deutsche Staat hat dieses – von mir im Jahr 2010 – in die Welt gesetzte – Institut mit keinem Cent gefördert. Die EU auch nicht.
Denn dieses Institut kollidierte mit dem Narrativ Deutschlands im Fall Herta Müller und dahinter mit der Ausarbeitung der kommunistischen Verbrechen in der rumänischen Diktatur Ceausescus.
Für die Aufarbeitung der Stasi-Verbrechen in der DDR hatte man eine „Gauck-Behörde“ geschaffen, geleitet von einem Prediger, der die DDR auch ohne Verhöre überstanden hatte.
Rumänische Verbrechen aber sollten von den Rumänen selbst aufgearbeitet werden, beziehungsweise von Herta Müller über „Literatur“ sowie von Dr. Bernhard Vogel und anderen aus der Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS, die die „geläuterten“ Rumänen in die EU bringen wollten, über Herta Müller!
Also störte nicht nur mein Testimonium authenticum diesen Prozess, die 2008 publizierte „Symphonie der Freiheit“, die der Wahrheit verpflichtet war, dem Logos, nicht dem schleier-Mythos und dem Ammenmärchen, ebenso wie das der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen unter Ceausescu gegründete Institut!
Es wurde von mir begründet, weil ich den Rumänen – nach dem Sturz des Diktators noch sieben lange Jahre von Kommunisten weiter regiert – eine Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen nicht zutraute.
Was wurde schließlich aus dem Institut, dessen Leiter bekämpft wurde – über vielfache Ausgrenzung und über den systematischen Boykott seiner historisch-politisch aufklärenden Bücher?
Ohne Mittel und ohne kompetente Mitarbeiter idealistischer Prägung, die noch Geld mitbringen, um der Wahrheit auf die Sprünge zu verhelfen, konnte sich das Institut nicht zu dem entwickeln, was ich aus der – der Allgemeinheit dienende- Einrichtung machen wollte.
Also diente es primär als „Herausgeber“ meiner – in der Not selbstverlegten – „Kampfbücher“, die es bis in die USA und nach Japan schafften, in Deutschland und in der EU aber gemieden wurden, sogar auf dem Index und in Giftschrank landeten, weil sie nicht kompatibel waren mit dem offiziellen Narrativ des deutschen Staates – „Made by KAS der CDU“ und mit durchgedrückt auch von Akteuren aus der SPD.
Wer soll die Geschichte der Rumänen aufarbeiten, wenn nicht der Historiker, der auch noch ein politisch aktiver „Zeitzeuge“ und „Insider“ ist, einer, der die Entwicklungen erlebt und daran mitgewirkt!
Ein paar engagierte Hausfrauen aus dem Banat?
Überlassen wird das der Dichtung, sagte die KAS, besonders einer „Dichterin“, die alles erdichtet, was wir in Deutschland brauchen, vom Hass inspiriert und getragen, den „Nazi“, der für alles herhalten muss – und was auch immer!
Die Eine schafft das!
Und die Eine hat immer Recht!
So, wie die eine Partei immer recht hatte, ohne im Recht zu sein!
In Deutschland gibt es auch akademische Institute, die die Aufarbeitung angehen könnten!
Wo sind sie?
Also diffamieren wir den Einen, der als Idealist noch dagegenhält, indem wir ihm einen „Wadenbeißer“ hinterherschicken, den Blinden aus Durham, der aus dem „Aufklärer“ einen frustrierten, ignorierten, unbekannten Dissidenten macht, vor allem aber auch noch einen „Verschwörungstheoretiker“, den die Ressentiments eines Verkannten antreiben.
Aber auch Deutsche, etwa der Gauck-Behörden-Mitarbeiter Georg Herbstritt, der sich „Plagiat als Methode“, 2014, kommen ließ, bevor er sein – recht gründlich und mit Fleiß erarbeitete Werk zum Verhältnis Stasi-Securitate um 2016 publizierte, nachdem er schon zeitnah eine Rezension zu meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, verfasst und auch ausgiebig mit mir telefoniert hatte, schlug sich letztendlich auf die Seite des „etablierten“ Narrativs mit den gemachten System-Helden des deutschen Staates.
Das „Institut“ besteht nur aus seinem Blog, konnte man später in Bibliotheksdatenbanken als Ergänzung zu meinem Werk „Vom Logos zum Mythos, 2015, lesen.
Sehr wohl!
Ohne Mittel – kein Apparat! Keine weiterführende Forschung!
Genauso wollte s der deutsche Staat!
Für alle Dummheiten und Verrückten hat er Geld!
Nicht aber für die historischen Wahrheit!
Denn er hat eine eigene!
Und er hat auch die Akteure und den Apparat, um diese eine sakrosankte Wahrheit in der bundesdeutschen Gesellschaft zu verbreiten, durchzusetzen – über tausend helfende Hände, die alle etwas davon haben, wenn sie unkritisch mitwirken, funktionieren, so, wie es der Staat von ihnen erwartet.
Wer anders denkt und handelt, der bleibt draußen, vor der Tür, während Hund und Katze es sich in der warmen Stube bequem machen.
Simon Wiesenthal[1] hatte es einfacher – damals waren die Fronten geklärt!
Dem Anklagenden heute aber bleibt nur die Klage … des Ovid.
Laut KI, beschuldigte Regimekritiker Carl Gibson die Autorin Herta Müller der Zusammenarbeit mit dem rumänischen Geheimdienst „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur –
das stimmt nicht!
Richtig ist:
Zeitzeuge Carl Gibson hat das so nie gesagt, obwohl das von ihm seit 2009 erwartet wurde.
Details dazu in der „Beobachtungsakte“ … und in einer Diskussion, die noch geführt werden muss, wenn die ganze Wahrheit ans Licht soll – mit einer möglichen Entlastung beider Seiten!
Eine Figur, die sich mir gegenüber als BND-Mitarbeiter ausgab, hat mich seinerzeit, 2009, immer wieder zu der öffentlichen Aussage über eine Zusammenarbeit Herta Müller mit der Securitate gedrängt. Vergebens. Ich habe nie etwas ausgesagt, was ich nicht beweisen konnte, auch das Erwünschte nicht!
Herausgestrichen haben das aber andere, etwa in dem SPD-Blatt „Vorwärts“ unmittelbar nach dem Nobelpreis im Herbst 2009, ohne die Aussage über mich zu belegen. Mehrfach schon verwies ich darauf in Publikationen.
Jetzt, 2024, stößt KI ins gleiche Horn! So falsch wie damals!
Und ich – auch heute noch eine Art Buhmann, der in eine Rolle als Ankläger gedrängt wird, die mir in diesem Punkt nicht zusteht!
Klarheit darüber schaffen konnte man bereits im Jahr 2010, als ich die - erst 1983 angelegte - „Beobachtungsakte“ Herta Müllers von der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS aus Bukarest nach Deutschland brachte!
Die Debatte darüber blieb aus!
Keiner wollte die Diskussion!
Keiner in Deutschland wollte die Wahrheit wissen!
Also hielt der Zustand der Desinformation in dieser Frage bis zum heutigen Tag an – und immer noch will keiner in Deutschland die volle Wahrheit wissen!
Also „desinformiert“ KI heute – über den Copiloten von Microsoft - die Welt, ohne Quellen zu nennen, während eine genaue, wissenschaftliche Beleuchtung und Auswertung der „Beobachtungsakte“ Klarheit bringen könnte, die Entlastung des Carl Gibson von dem unbegründeten Vorwurf und vielleicht sogar die Entlastung der Herta Müller, die die brutale wie repressive „Securitate“, mit der ich mich als Oppositioneller und Bürgerrechtler drei Jahr hindurch konfrontiert sah, de facto nur vom „Hörensagen“ her kannte.
Abgesehen von einigen dubiosen Stellen in der „Beobachtungsakte“ Müllers, die noch abgeklärt werden müssen, hat die Autorin vor ihrem 4 Westreisen innerhalb eines halben Jahres 1984 nur die obligatorischen Instruktionsgespräche der freundlichen Art geführt, die sie als Westreisende – auf einem Bein – von imageschädigenden Aussagen an die Adresse ihre Staates Rumänien, vor allem aber Ceausescus abhalten sollten, denn Rumänien befand sich damals – mit dem in Massen ausreisendende Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen – bereits in einer tiefen wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Krise.
Schnee von gestern?
Nicht für Historiker, die Zeitgeschichte aufarbeiten!
Der verführte Deutsche aber wird aus der Debatte erkennen, weshalb er hinter dem Mond gehalten wurde und weshalb die Nebelschleier in dieser Causa so vielen Akteuren nützten, den Politkern ebenso wie den vielen Amoralisten aus den Großverlagen, die mit Legenden und Ammenmärchen – verpackt in schlechte Literatur - viele Millionen verdienten.
Was zählt da schon ein „Kollateralschaden“ – und ein Werk dahinter, das nur der „Wahrheit“ verpflichtet ist, dem Logos der aufgeklärten Rationalistenwelt, nicht dem Mythos der Mystizisten der Neuzeit aus dem Obskuren.
Der Gaukler und die Gauklerin
Den Burschen aus der roten Zelle setzen wir zurück, verbannen ihn in die Ecke, damit unsere Show weiter gehen kann.
Das Volk will es lustig!
Also erfinden wir ihm einen Nazi, der allen ein Lied vorspielt, das Eiapopeia vom Himmel!
Was braucht Deutschland heute?
Einen Nazi! Neue Werte!
Gut, dass Heine und Nietzsche schon tot sind!
Als werten wir heute um – mit Macht und höherer Fügung!
Der Philosoph aber soll still stehen in seiner Ecke … und für immer schweigen!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen |
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Mein einsamer Kampf gegen die Literatur-, Medien- und Politmafia (der KAS und in der SPD) (carl-gibson.blogspot.com)
Lügen und täuschen mit staatlicher Sanktion!?
Weil in Deutschland die Nazis wohl ausgestorben waren, musste Herta Müller schnell einen erfinden, den Deutschen ein altes neues Feindbild vorgaukelnd, einen bösen Deutschen, der dann auch prompt dem frommen Mann aus Rostock Gauck das Horst-Wessel-Lied vorsang – der Pharisäer, auf den sich die freche Erfinderin in der ZEIT berief, hat weder bestätigt, noch dementiert, auch, als Carl Gibson im Bundespräsidialamt schriftlich nachfragte, nicht!
So etwas geht wohl nur im Land der Deutschen?
Offensichtlich werden wieder Nazis gebraucht in Deutschland – und auch Gestalten, die diese bei Bedarf erfinden!
Wer ist da wann, wo und wie „bekloppt“?
Das ist hier auch die Frage?
Wahrhaftig jedenfalls ist dieser eine Mann Gottes, der das Volk beschimpft und aufteilt in helle und dunkle Gestalten, dabei aber die Ahrimanische aus dem Blickfeld verliert, bestimmt nicht!
Trotzdem machten ihn die Deutschen zum Ersten im Staat!
Petrus an der Himmelsporte wird mit diesem Heiligen Joachim wohl noch ein Hähnchen zu rupfen haben, wenn er dort eintrifft, um in den Himmel zu wollen – nach dem Jüngsten Tag, der ein Tag der Abrechnung ist, auf für Pharisäer!
„Politische Protektion“ im demokratischen Deutschland von heute – darf diese sein?
Der Skandal-Fall Herta Müller hebt das Land der Deutschen noch aus den Angeln!
Auch wenn die große Vertuschung noch eine Weile anhält – aus der Welt schaffen lassen sich die zahlreichen Lügen und Täuschungsmanöver nicht, noch die direkte politische Einflussnahme durch obskure Kreise aus dem Bereich der politischen Stiftungen – bis hin zur Instrumentalisierung des deutschen Bundespräsidenten.
Nach diesem einen – Dauerquerulanten – Carl Gibson, der sich Zeitkritiker nennt, werden andere folgen, die mit der Aufklärung der politischen Missstände im Land des Michel dort weiter machen, wo dieser einsame Streiter aufhörte oder aufhören musste, wenn man ihm doch noch das Handwerk legt, so oder anders.
Erst wenn die breite Öffentlichkeit die ganze Wahrheit wissen will, nicht nur das Narrativ der Politik, und nach der Wahrheit schreit, wird den Deutschen bewusst werden, was diese eine Person sich alles leisten konnte in dieser schon lange wankenden Demokratie, eben, weil sie es durfte, ungestraft, eben, weil es in dem „demokratischen“ Staat Deutschland eine „politische Protektion“ gab und immer noch gibt, die genau so gefährlich und verheerend ist wie die „Korruption“ im Staat und in der Gesellschaft.
Auch das wird noch gut zu beweisen sein: „politische Protektion“ und die „Korrumpierung einzelner Politiker“, die auch noch Demokraten sein wollen, gehen Hand in Hand. Diese und öffentliche Akteure des Staates, selbst aus dem Kirchenmilieu, lassen sich für ihre Einflussnahme und Täuschungsmanöver gut bezahlen.
Namen nannte ich schon – und ich werde noch weitere Namen nennen.
Carl Gibson, „Staatskritiker“ seit dem Jahr 2004 – nicht anders als seinerzeit, in den kommunistischen Diktaturen, zieht sich das moralisch versagende Deutschland die System-Kritiker selbst heran
Eine große Schweinerei staatlicher Akteure weckte mich damals aus einem tiefen Winterschlaf und rief mich auf den Plan, als die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, in meinen Augen eine halbgeheime Organisation - der Politik-Ausübung neben dem Staat sowohl nach innen wie nach außen – aus der ethischen Nullität Herta Müller, also aus einer moralisch wie politisch nicht integren Gestalt obskurer Herkunft eine „Vorzeige-Figur der Bundesrepublik Deutschland“ konstruierte, nicht anders als in Frankensteins Küche, um mit diesem Werkzeug, mit dieser dummen Puppe, Politik zu machen, intransparente Politik.
An diesem Instrument aber auch festhaltend, als die Lug- und Trug-Konstruktion von aller Welt durschaut werden konnte und auch durschaut wurde!
Hunderte aufklärende Artikel dazu stammen nur aus meiner Feder, verfasst seit 2008/ 2009, als mein Testimonium in die Ecke gestellt, aus Hochschulen verbannt und über Handlanger aller Art und Couleur aus dem Obskuren heraus bekämpft wurde, um einen fragwürdigen, politisch forcierten Nobelpreis an Herta Müller zu ermöglichen.
6 Herta-Müller-Kritiken, die zugleich „Staatskritiken“ sind, weil der deutsche Staat seine konstruierte Figur deckte und immer noch deckt, reichte ich zwischen 2014 und 2016 nach, Bücher, die in US-Bibliotheken reichlich zu finden sind, die man in Deutschland aber aussperrt – und mit diesen nicht nur die Beweisführung des Plagiats der Herta Müller aus meinem Werk, sondern auch die Argumente gegen das politisch wie ethisch-moralisch fragwürdige Agieren der KAS der CDU.
Ist das demokratisch? Entspricht das der demokratischen Politik-Kultur in einem westlichen Staat des Rechts?
Es war kein Vergnügen, diese 6 Bücher zu schreiben, ganz im Gegenteil – es war ein Akt der tausendfachen Überwindung, ein krankmachender Akt, der Nerven und Gesundheit vernichte!
Was weiß ein abgebrühter, übersaturierter Politiker, dem alles zufällt, Geld und Macht, vom geistigen Schaffen, nur um sich selbst zu verteidigen und die eigene Ehre?
Ein Politiker, der für sich Ehre einfordert neben 100 Ehrungen, der aber auf die Ehre Andersdenkender pfeift?
Wie soll der Deutsche meine Argumente kennen, wenn meine Bücher im Land fehlen?
Doch sie fehlen, weil der Staat sie nicht haben will!
Weil darin politisches Versagen aufgedeckt wird!
Weil darin aufgezeigt wird, wie „Pseudo-Demokratien“ über politische Arroganz, über Inkompetenz und Dummheit die echte, die wahre Demokratie zerstören!
Was immer ein Dr. Bernhard Vogel und ein paar andere aus der Stiftung ausgeheckt hatten, wie auch immer motiviert und mit welchem Endzweck – das gewählte Instrument war falsch, da nicht der Wahrheit entsprechend, sondern künstlich geschaffen!
Nun kann man aber nicht, frech an der historischen Wahrheit vorbei, Fakten ignorierend, Wahrheiten schaffen, indem man die Lüge zur Wahrheit erklärt!
Das aber hat die KAS getan und im Bund mit der SPD dann auch politisch umgesetzt, auch noch, indem ein Joachim Gauck eingebunden wurde, um die Sache, also die Preisverleihung an die obskure Literatin der antideutschen wie irrationalen Art dem deutschen Volk irgendwie plausibel zu vermitteln, zu verklickern, wie man es im Volk – der Bekloppten wie der Nicht-Bekloppten - ausdrücken würde.
Als ich die Nachricht seinerzeit im Radio vernahm, auf einer Landstraße im Auto unterwegs, fuhr ist fast in einen Baum, so massiv war der Schock!
Dass dieser Prediger aus Rostock, der inzwischen in meinen Augen ein vollendeter Pharisäer ist, seine – kraft Amtes begründete - Autorität missbraucht haben könnte, um dieser – halbgeheimen – KAS einen Gefallen zu erweisen, möglicherweise gegen Cash, darauf kam ich damals nicht sofort.
Doch als ich mir dann die Rede ansah, wurde mir klar, dass da einiges nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, denn die de facto - von der Anti-Kommunismus-Autorität Gauck - attestierte „Verfolgung“ - das, war mir, den aktiven Dissidenten sofort bewusst - entsprach nicht der Wahrheit, war konstruiert, war ein „Persilschein“, ein Akt der Reinwaschung einer Mitläuferin des roten Diktatur-Systems, aus der man jetzt – forciert – eine „gemachte Widerstandskämpferin gegen die kommunistische Diktatur“ dem Volk anbot; und das, nachdem diese Reinwaschung über Nacht bereits von linken Journalisten aus der Spiegel-Redaktion im Jahr 1987 vorgenommen worden war, nicht anders „dekretiert“ als eben jetzt, im Jahr 2004 durch die Akteure der KAS und der Handlanger wie Joachim Gauck, der als gewissenhafter und gottesfürchtiger Diener seines Herrn fern von Skrupel mitmachte, so, wie man es ihm in der DDR beigebracht hatte, um gut in einem Staat des Unrechts zu leben.
Diesen Mann Gottes aber machten die Deutschen zu ihrem Präsidenten!
Heiligt der Endzweck die Mittel?
Kann aus einer unmoralischen, antideutschen Gestalt ein deutscher Vorzeige-Engel werden?
Das wies ich damals zurück, als ehemaliger Bürgerrechtler und als ethischer Philosoph, der seit mehr als einem Jahrzehnt damit beschäftigt war, Werte und Prinzipien nicht nur in der Wirtschaft durchzusetzen über ein – eigens dafür in die Welt gesetztes Institut – sondern auch in der Gesellschaft, die damals, 2004, noch von dem Kanzler - Schröder - politisch bestimmt wurde, der bald danach zu Putin überlief, zu dem „lupenreinen Demokraten“, dessen „Persilschein“ eben von diesem Vorzeige-Deutschen aus der SPD ausgestellt wurde, wie dieser andere nun bei der KAS!
Zynische Machtpolitik nenne ich das, ganz egal, ob die SPD die Akteure beheimatet oder die CDU!
Also wurde ich, der loyale Staatsbürger, als wachsamer Bürger zum mahnenden „Staatskritiker“, der Korrekturen einfordert!
Als Staatskritiker[1], der ich heute noch bin,
wurde ich dann aber auch vom deutschen Staat bekämpft,
nicht so plump wie in der kommunistischen Diktatur, dafür aber viel perfider,
indem man meine geistigen Werke bekämpfte,
alles, was ich als Autor und Denker geschaffen hatte!
Bekämpft wurden meine Bücher über eine Boykottierung an den Hochschulen,
gegen die ich mich nicht wehren konnte!
Bekämpft wurde zunächst die „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, 2008 und – durch Intrigen 5 Jahre verspätet ediert, 2013, dann in den drei Bücher „gegen das falsche Werkzeug“ des deutschen Staates, gefolgt von „Vom Mythos zum Logos“, 2015, wo ich schon sehr eindeutig werden in meiner Staatskritik, ferner in „Quo vadis, Germania“, 2016, wo ich – über Merkels Flüchtlingspolitik hinaus - bereits mit dem gesamten Westen ins Gericht gehe, auch mit den USA, sowie die den beiden weiteren Bücher gegen Merkels Deutschlands-Politik im „Experiment“, 2017, wie „Endzeit“, 2018.
Diese Gesellschafts- und Staatskritik sollte wohl nicht sein?
Also erreichten sie auch kaum wissenschaftliche Bibliotheken!
Wenn der so und anders gemobbte, boykottierte Autor dabei vor die Hunde geht, krank wird, stirbt, was schert das die Zyniker des Staates, die nicht wollen, dass man ihre Werkzeuge verifiziert, mit denen sie zum Zweck gelangen wollen, ihre Methoden missbilligt, dass man der Politik überhaupt auf die Finger schaut und auch noch kritisch darüber schreibt!
Die Kommunisten züchten sich die „Staatsfeinde“ selbstheran, sagte ich damals, die „Dissidenten“ meinend, die man im Westen „Regimekritiker“ nannte, seinerzeit, als ich kaum 15 Jahre alt, die Opposition aufnahm in offener Rebellion, die Arroganz des Staates und einer Partei nicht hinnehmend wollend!
Was ist heute, 50 Jahre später anders?
Der Name des Staates hat sich geändert – das Phänomen der Arroganz der Macht ist geblieben, auch die Akteure, die nicht mehr wissen, was eine echte Demokratie ausmacht, was echte Werte und Prinzipien sind, Prinzipien, für die aufrechte Menschen um mich herum damals ins Gefängnis gingen und in den Tod, nicht anders als mutige Deutsche aus dem Widerstand wie aus der SPD einst Hitler gegen Hitler antraten, um für Deutschland zu sterben!
Heute aber zieht auch die westliche Demokratie ihre Staatsfeinde heran, eben, weil die Agierenden an der Macht, fern von Charisma und Augenmaß, vergessen haben, was eine echte Demokratie ist!
[1] Geistig von Heine und Nietzsche herkommend, für die Gesellschaftskritik auch Staatskritik und Zeitkritik war, habe ich nunmehr über meine zeitkritischen wie systemkritischen Publikationen in den letzten zehn Jahre den Begriff „Zeitkritik“ für mich und meine Werke in Anspruch genommen, etabliert, ohne den Terminus „Staatskritik“ in den Vordergrund zu rücken. Spätestens aber seit „Merkels-Deutschland-Experiment“, wo ich der „kranken Demokratie“ auf der Titelseite den Kampf ansage, dürfte klar sein, dass mein Ankämpfen dem „verlogenen Politiker“ und der dekadenten Gesellschaft gilt, eine Dekadenz, die von Figuren und Protagonisten des Obszönen, Vulgären, Unkultivierten wie Bildungsfeindlichen á la Herta Müller und deren Befürworter noch gefördert wird.
Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein
Nicht alles, was ich schreibe und publiziere, um auf meinen Fall hinzuweisen, der ein Mobbing-Fall in Deutschland ist, ein Kasus der Ausgrenzung mit de facto „verbotenen Schriften“, wird vom breiten Publikum sofort verstanden. Ergo gibt es Variationen über Grundideen und Essenzen aus Erkenntnissen, die vor einem Jahrzehnt schon feststanden, heute aber wiederkehren, weil die Probleme dahinter immer noch nicht aufgearbeitet und bewältigt sind, in der Gesellschaft, im Staat, in dem ich lebe.
Dieser deutsche Staat hat mich seinem Narrativ geopfert, dieser Staat, der lügen und täuschen lässt, um seine Zwecke zu erreichen, die meine Zwecke nicht sind.
„Ein Kollateralschaden schlägt zurück“, schrieb ich vor zehn Jahren, um später dann den Vergleich mit dem „Fliegenwedel“ aufzugreifen, auf den nützlichen Beruf aus dem Orient verweisend, den es hier und heute nicht mehr gibt, obwohl die Fliegen des Marktes noch da sind und - bewegt vom Herrn der Fliegen – mehr und mehr werden, alles verseuchend, was lange gesund war.
Also sage ich heute, Nietzsches Zarathustra-Wort wieder einmal parodierend – trotzig und mit neuer Wehrkraft:
Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein!
In Deutschland muss der Nazi, den man bekämpfen will, erst erfunden werden, dummdreist und plump; dort aber, wo er zuhauf zu finden ist, in der Regierung sitzt und unschuldige Menschen in großer Zahl umbringen lässt, dort schaut die deutsche Regierung unverhohlen weg, „aus Gründen der Staatsräson“ natürlich!
Wille zur Macht oder doch nur Puppen-Theater auf Kindergarten-Niveau?
Wie oft schon habe ich den Fall aus der ZEIT angesprochen, wo eine Staats-Marionette in obskurer Mission einen Nazi erfindet, einen, der die Demokratie bedroht, um sich dabei, neben anderen, auf den Ober-Pharisäer der Deutschen zu berufen, auf den Prediger Joachim Gauck aus Rostock, von den Deutschen zu Ersten Mann im Staat gemacht wurde, nachdem dieser eine Mann in der Skandal-Causa Herta Müller als Lobredner auf die kontroverse Figur im Austrag der KAS der CDU „vollendete Tatsachen“ geschaffen hatte, die - über das Einbringen seiner Autorität als staatlich eingesetzter Aufklärer der kommunistischen Verbrechen in der DDR – den Weg zu einem obskuren wie forcierten Nobelpreis geschaffen hatte!
Eine Hand wäscht die andere!
Der Prediger erweist der KAS der CDU eine Gefälligkeit, segnet eine verlogenen Hochstaplerin als Verfolgte der roten Diktatur ab – und wird im Gegenzug später zum Bundespräsidenten gemacht, auch von Gestalten aus der KAS und der CDU, denen er im Vorfeld gute Dienste erwiesen hat – in der einen Sache … und in anderen Sachen, von den ich nichts weiß, wahrscheinlich ebenso, weil, nach guter alter Sitte und zweitausendjähriger Tradition im Abendland, die christliche Kirche den Staat stützt und dieser dann dafür die Kirche am Leben hält, mit allen Prälaten und verlogenen Pfaffen!
Diesen Treiben kritisch zusehend, erkenne ich darin aber nur Mauschelei und Korruption, Phänomene, die in den Tagen der Borgias wohl ehrlicher waren, als nach Luther in Deutschland.
Hinter der dummen Marionette, die nur einen Griff ins Klo markiert, agiert eine schlauere Marionette, dem kritischen Blick des schlafenden Michel entzogen – Puppen-Theater auf Kindergarten-Niveau, viel, viel schlechter noch als die das Puppenspiel in der Kiste zu Augsburg!
Wer genau hinschaut, kann die Puppen tanzen sehen, auch den Prediger, der auch nur eine Puppe ist, während die wahren Strippenzieher der Macht, die wirklich Mächtigen, im Hintergrund bleiben, selbst den Augen der kritischsten Kritiker[1] verborgen!
[1] Im zurückgescheuchten, verunsicherten, ängstlich und feig gewordenen Volk der Deutschen gibt es nur noch ganz wenige Mutige, die das ansprechen, was sie sehen, die die gesamte Gesellschaft zersetzende Heuchelei, „Narren“, die auch sonst schon erledigt sind, Vogelfreie, die in der Ecke stehen, in die man sie mit Macht verbannt hat, mit der Gewalt des Staates, der – auch aus dem Hintergrund heraus – bestimmen kann, ob sie in der Gesellschaft eine Stimme bekommen oder schweigen müssen, indem man ihre Schriften dem Verkehr entzieht, sie austrocknet, damit die Natur den Rest erledigt.
So funktioniert das Walten der Macht in der freien Demokratie heute, speziell in Deutschland, das auch in dieser Domäne Heuchelei wahre Meisterschaft hervorbringt – mit Pfaffen als Politiker und mit Politikern als Pfaffen.
Da ich nicht weiß, ob ich morgen noch da bin, um zu reden, rede ich jetzt, indem ich schreibe und publiziere!
„Nur Narr, nur Dichter“, fragte Nietzsche? Manchmal müssen aber auch Dichter, die oft lügen, zu Denkern werden … zu Propheten, zu wachenden Mahnern und Rufern, wenn auch aus der Wüste.
Was war oft das Los der Rufenden? Goethe antwortet darauf in Faust – „gekreuziget“ wurden sie, „und verbrannt“!
Damals so, heute anders!
Deutschland führt Krieg – gegen zwei alte Frauen und gegen ein Phantom, das „Reichsbürger“ heißt
Die beiden Frauen, die vielleicht sogar echte Damen sind, scheinen schon besiegt.
Die „Reichsbürger“ aber zappeln noch und hoffen auf Zulauf, um das Land für die Deutschen noch zu retten.
Was treibt die Regierenden dazu an[1] … und die deutsche Justiz, die in diesen Fällen Humanität nicht gelten lassen wollen?
Prinzipien? Oder doch nur rechthaberische Heuchelei?
Prinzipien, die in anderen Tausend Fällen nichts gelten?
[1] Auch wenn er sich mitten in der Materie befindet, wie ich seit vielen Jahren schon als Ethiker, aber auch als Gesellschafts- und Staatskritiker, kann der Einzelne die Beweggründe der regierenden nicht voll durschauen, weder nach innen, wo angebliche Staatsfeinde bekämpft werden, noch nach außen, wo Deutschland ausgewiesene Faschisten und Kriegsverbrecher in Aktion stützt – in Berufung auf eine amoralische Staatsräson. Einmal moralisch – ein anders Mal aber unmoralisch? Wie soll der Bürger damit klarkommen, Genosse Scholz, Genosse Steinmeier?
Was hinnehmbar ist und was nicht
Hinnehmen kann ich es wohl, wenn ich ein Gedicht schreibe und keiner das liest. Lyrik ist subjektiv. Man muss dem nicht folgen. Also schrieb ich kaum Gedichte.
Auch kann ich damit leben, wenn ich eine Fabelgeschichte auf 750 Seiten ausbreite, und kaum einer weiß, dass es das Buch überhaupt gibt, bis auf einige Leute in Princeton vielleicht, wo man neugieriger ist und erfahren will, was bestimmte Autoren sagen.
Nicht hinnehmbar aber ist die Tatsache, dass man Bücher wegsperrt, dem freien Kreislauf entzieht, in welchen ich Zeitkritik übe in einem freien Land, in den gesellschaftlichen Diskurs und „Dialog“ eingreife, literarisch im Essay oder wissenschaftlich in der Studie, hier und dort, manchmal auch satirisch-polemisch im Pamphlet, also Aufklärung betreibe – im Dienst der Allgemeinheit.
Wer ist man?
Der Staat ist „man“, nicht als abstraktes Monstrum, sondern über sein Heer emsiger Handlanger, die - oft im vorauseilenden Gehorsam - dem Staat dienen, indem sie das geistige Werk anderer verhindern!
Ein gutes Dutzend Bücher aus meiner Feder, also viele tausend Seiten Aufklärung, wurden so der Leserschaft entzogen!
Um mir eine besondere Ehre zu erweisen, stellte man eines meiner dicken Bücher für Jahre in den Giftschrank!
Ich beließ es auch dort, ohne dagegen einzuschreiten, befand ich mich doch an jenem Unort in erlesener Gesellschaft anderer Autoren de facto „verbotener Bücher“.
„Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Ehre in Deutschland wieder hergestellt wird, ist gering“, sagt Carl Gibson, „weil der Staat ein Tabu schützt, um sich selbst zu schützen, auch wenn er dabei eine Lüge schützt und am Leben hält.“
Also muss ich mich umsehen und mich fragen, wohin die letzte Reise geht – wie Heine, der, selbst zum bitteren Exil verdammt, sich diese Frage vielleicht auch oft gestellt hat – noch vor der „Matratzengruft“ in Paris, das seinerzeit eine sehr dreckige Stadt war, mit vielen Elenden, aber auch eine mit freien Menschen.
Der Deutsche ist unfrei
„Wie frei ist der Deutsche wirklich?“
Das fragte ich vor zehn Jahren, hier, auf dem Blog und im Buch.
Heute ist das für mich Gewissheit!
Wer nach meinen Büchern sucht und diese in Deutschland kaum findet, kommt dem Grund näher, wenn er darüber nachdenkt, weshalb das so ist.
In Deutschland wird das Schlechte belohnt und das Gute abgestraft Oder Zu Tee und Kaffee auf Schloss Bellevue
Weshalb das so sein muss, erklären die führenden Vordenker der Nation den Nachfragenden, Bundespräsident Steinmeier bei einer Tasse Kaffee auf Schloss Bellevue, oder Ober-Pharisäer Gauck bei einer Tasse Tee – nach japanischem Ritus mit Geisha vielleicht – vorausgesetzt, man wird eingeladen und auch empfangen.
Das stimmt nicht, was du da so verkürzt auf den Punkt bringst, werden mir einige Zeit-Genossen vielleicht hoch entrüstet zurufen!
Auch meiner Sicht stimmt das schon, aber auch aus Gründen der „Staatsräson“, deren Details ein Olaf Scholz zu erläutern weiß, wenn er einen guten Tag hat mit funktionierendem Gedächtnis.
Was ich sonst noch zu der Materie zu sagen habe, ausführlicher oder auch wieder kurz und bündig, findet man in einem guten Dutzend Bücher, die in Deutschland rar sind, wenn nicht gar vergriffen, und in vielen Hundert Beiträgen im Internet seit 2010.
Vgl. auch:
Gauck, der Gerechte, die Bekloppten und das „Phänomen der Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft
Gauck, der streitbare Mann Gottes auf Erden, hat einmal einen gewissen Sinn für Beklopptes, ein anders Mal aber nicht.
Was ist eigentlich bekloppt? Und wer ist überhaupt bekloppt?
Vielleicht ist es hilfreich, sich die Buchtitel der Herta Müller einmal genauer anzusehen, der „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, die, obwohl durch Staatssekretär im Kabinett Schröder Michael Naumann (SPD) eigenmächtig nominiert, eigentlich kein „Werk“ vorzuzeigen hat!
Was vorliegt ist ein übles „Machwerk“, dass man aus politischen Gründen synthetisch aufgebläht, aufgewertet und prämiert hat!
Dünne Büchlein sind es, eines dümmlicher und „verrückter“ als das andere, Bücher, die man schnell wegwirft, nachdem man einige Seite darin gelesen hat.
Eine echte Auseinandersetzung darüber fand in Deutschland nie statt, weder in der Wissenschaft, noch öffentlich in der Gesellschaft!
Gauck empfängt diese Frau ohne Moral, die lügt und plagiiert, trotzdem zum Tee, nicht als Privatperson, die polarisiert und eine eigene Meinung hat, sondern als Staatsoberhaupt, obwohl er dadurch die Amoralität der antideutschen Hasspredigerin aus dem Banat, gegen deren destruktives Wirken in der deutschen Gesellschaft in mehrere Bücher geschrieben habe, anerkennt, mitträgt du sanktioniert.
Stasi-Jäger Gauck, für dessen Kandidatur als Präsident aller deutschen ich seinerzeit öffentlich eintrat, kennt sich mit dem „Phänomen der Beklopptheit“ gut aus. Von höherer Warte aus erleuchtet, richtig illuminiert, weiß er – wie Gabriel, der das deutsche „Pack“ kennt und benennt“ – welche Deutsche wirklich „bekloppt“ sind und welche Systemmarionetten edel sind, hilfreich und gut, auch wenn sie hetzen und spalten wie das Lumpengesindel aus bestimmten Staatsmedien und der hehren Politik.
Die Protegierte und der Bundespräsident -
Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte - und wie - zur Freude aller akademischen Lobhudler - die stümperhaft agierende Literatur-Banausin dabei „auktoriale“ mit Ich-Positionen ahnungslos vermischt!
Sie ist eben keine „Könnerin“, diese Ewig-Verfolgte aus dem Banat, die in der „ZEIT“ Gott spielt und als „entrückte Gottheit“ dort - und auch sonst in Deutschland - alles sagen darf, was sie will, ob es nun stimmt oder nur frech erlogen ist; ganz egal auch, ob Prominente involviert und Politiker-Namen missbraucht werden.
Gewisse Leute - mit Protektion - dürfen eben alles sagen, in diesem Staat,
andere Leute - ohne Protektion - sollen schweigen!
So will es das Bundespräsidialamt!
So ist das im Land des Deutschen Michel, lange nach Heine und Nietzsche!
Jetzt hat Gauck ein Buch geschrieben! Ein Märchenbuch?
Ob er auf diese Story eingeht und auf die Themen, die er als Staatsoberhaupt mit der notorischen Lügnerin Herta Müller beim Tee-Empfang auf Schloss Bellevue erörtert hat?
Mehrfach schon schrieb ich über diese Missstände. Empfangen wurde ich nicht, meine Argumente wollte man im Hohen Haus nicht hören - und meine Fragen zu den instrumentalisierenden Behauptungen in dem fiktiven Zeit-Text in zwei Versionen, wo noch andere mitgeschrieben haben, blieben unbeantwortet.
Deutsche Zustände!
Man beachte diese große Erzählkunst: Herta Müller sitzt - wie der liebe Gott[1] zur Zeit Goethes - über den Dingen und beobachtet - ausgestattet mit einem Chronometer - die Aktion des - nicht genauer benannten - Nazis mit Akribie und bis ins letzte zeitliche Detail hinein. Grotesk!
Haben ihr die erwähnten „Opfer“ diese Details später so genau berichtet?
Pikanterweise entlarvt Herta Müller hier das Netzwerk, das ihr den KAS-Preis zugeschanzt hat, was höchst brisant ist, aber bisher kaum registriert wurde, obwohl ich mehrfach den Finger in die Wunde legte und die KAS als die Wurzel der Maskerade ausmachte.
Es ist geradezu lächerlich: Wer verfolgte Herta Müller wann?
Zunächst, als sie sich der marxistisch-kommunistischen - so genannten „Aktionsgruppe Banat“ anbiederte, jenen KP-Leuten, die die unbelesene Unkultivierte nicht haben wollten, bis auf Wagner, der sie zur Frau nahm und dafür später als guter Roter ein Bundesversdienstkreuz bekam, waren es deutsche Landleute, genauer die deutschen „Nazis“, die sie verfolgten;
dann war es die „Securitate“ des Führers, also der Geheimdienst, der sie mehrfach in den Westen reisen ließ,
und nun, in Deutschland, wo man die Wahrheit schätzt, war es schon wieder ein böser „Nazi“, der ihr wohl den schwarzen KAS-Preis missgönnte und auch noch alles, was nachher kam - in Stockholm, und was ohne dieses hier exponierte Netzwerk nicht möglich gewesen wäre!
Gegen Nazis sein, ist immer gut in Deutschland!
Auch gegen erfundene[2] Nazis!
Mann Gottes auf Erden, Gauck, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, macht bei dieser Maskerade mit, bei einem Gaukelspiel der bösen Art, ausgeheckt von obskuren Eminenzen, wobei Politiker wie Dr. Bernhard Vogel und mancher Akademiker mit von der Partie sind.
Was ich dazu schrieb und mehrfach veröffentlichte, was man von Tokio bis nach San Francisco lesen kann, wenn man Fakten erfahren und keine übel inszenierten Märchen, ist in Deutschland Wind!
[1] Der Lügenartikel insgesamt ist eine Ich-Erzählung, die den Anspruch hat, eine „authentische Lebensgeschichte“ zu sein, an sich aber nur Fiktion ist, Erfindung der schlechten Sorte.
[2] Genauso, wie Herta Müller die Securitate-Gestalten nicht beschreiben kann, weil sie die Akteure des Geheimdienstes nicht aus eigenem Erleben kennt, so „vage“ bleibt auch der „Nazi“, es ist ein Nazi, das reicht!
Was Herta Müller ganz und gar vergessen hat: in Deutschland macht man bösen Nazis den Prozess, auch wenn sie hundert Jahre alt sind, die Identität wird gelüftet – was also ist aus diesem bösen Nazi geworden? Weshalb kennt diesen Nazi keiner?
Vgl. auch:
Wie Herta Müller deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert -
Oder:
Mit der Stoppuhr unterwegs
(DIE ZEIT, Juli 2009)
Auszug aus: Carl Gibson,
Deutsche Zustände:
der erste Mann im Staat lädt eine Lügnerin zum Tee,
dem Bürgerrechtler aus der roten Zelle der Diktatur aber wird die Audienz verweigert
Das hatte ich schon einmal, bei Ceausescu.
Mann Gottes, Joachim Gauck, der in der DDR gelebt hat und die Tage Ulbrichts und Honeckers überlebt hat, müsste wissen, was Sache ist und worauf es in der freiheitlichen Demokratie ankommt.
Ob er, das Vorbild im hohen Amt, es weiß und die Lüge trotzdem toleriert?
Mehrfach fragt ich nach - auf eine Antwort warte noch. Bis zum Sanktnimmerleinstag?
Als guter Staatsbürger und deutscher Patriot, der auf Anstand und Würde setzt, auf Ethos und Prinzipien, sehe ich es als meine Pflicht an, mit Heine und Nietzsche solche Zustände eklatanter Ungerechtigkeit im Land öffentlich anzuprangern - und kein deutscher Politiker wird mich davon abhalten, denn der heute vorherrschende Status quo der Prinzipienferne und der allgemeinen Heuchelei fördert nur die Politikverdrossenheit der Menschen und führt in die Selbstradikalisierung der Verzweifelten, die rufen, klagen, doch kein politisches Ohr finden, auch nicht in der Kirche, für die Gauck auch steht, die, statt zu trösten und - der Wahrheit verpflichtet - aufzuklären, die Lüge als Teufelswerk zu bekämpfen, es opportunistisch mit den Mächtigen hält und - wie seit zweitausend Jahren - wegschaut und schweigt.
Der instrumentalisierte Bundespräsident aller Deutschen
Oder
Wenn eine notorische Lügnerin zum Tee auf Schloss Bellevue geladen wird
Horst Köhler, der anständige Schwabe und sehr populäre Bundespräsident der Deutschen, wurde instrumentalisiert, speziell in der Causa Herta Müller, als er – vom Blatt lesend- einer Person mit fragwürdigem Charakter eben diesen „Charakter“ bescheinigte, also Integrität und ihr ein Kreuz ansteckte, ein Bundesverdienstkreuz … für Lug und Betrug im großen Stil!?
Köhler, als Bürger aus der Mitte der bundesdeutschen Gesellschaft geholt und ins höchste Amt katapultiert, war ein Mann ohne den „Stallgeruch“, jenes Odeur, das Berufspolitiker sich notwendigerweise zulegen, ein Duft, der – wie beim Ziegenbock - mit der Zeit und dem Aufsteigen in der Hierarchie immer intensiver, penetranter wird.
Gutgläubig, fast naiv ließ Köhler sich täuschen und machte das, was man von ihn erwartete.
Er ehrte eine Person ohne Ehre.
Später, als ihm die Instrumentalisierung seiner Person durch obskure Kräfte aus dem Hintergrund bewusst wurde, in dieser Sache vielleicht, aber noch deutlicher in der Frage einer deutschen Militärpräsenz in Afghanistan, zog der ehrliche Schwabe die Konsequenzen und zog sich auch aus dem Amt zurück, freiwillig, nach einer erfolgreichen Amtsperiode, denn Mobbing auf höchster Ebene ist genauso wenig tolerierbar wie das Beugen der Wahrheit, wie Lug und Trug!
Wie aber hielt es Gauck mit der Wahrheit, Gauck, der Mann Gottes, der von der Kanzel wettert, der die Guten kennt und die Bösen, die hellen Deutschen und die dunklen Gestalten!
Kennt dieser Gauck auch die Dummköpfe, jene Gestalten, die sich – fern jeder Vernunft und logischem Vermögen – im Schimpf gegen andere[1] auf den eigenen „Verstand“ berufen, dabei lügen, täuschen stehlen, politische und ideologische Gegner wüst beschimpfen, Gestalten wie Herta Müller, die von Gauck auf Schloss Bellevue zum Tee geladen wird, während man mir, dem Audienzsuchenden aus der roten Zelle, das Gespräch verweigerte wie seinerzeit in den Tagen des Kommunismus in der Diktatur Ceausescus?
Worüber sprachen die beiden, der überzeugte Christ mit der teils blasphemisch agierenden Atheistin?
Über das Wetter? Über Winde? Über Darmwinde und andere Obszönitäten und fäkale Phänomene, die sich in Herta Müllers „Werk“ zuhauf finden?
Redeten sie über Gut und Böse, über die Wahrheit, über das gezielte Beugen der Wahrheit, über das gezielte Verschweigen der Tatsachen, über die Duldung der Lüge als Mittel der Staatsraison, über das Ausgrenzen der Wahrhaftigen – und über die aktive Mitwirkung der Schriftsteller wie der Politiker im höchsten Amt bei der Irreführung der Staatsbürger in einer westlichen Demokratie?
Sprachen sie über die dümmliche, das System entlarvende Art einer Herta Müller, Politiker vor den eigenen Lügenkarren zu spannen, so, wie es die „Unvorzeigbare“ in ihrem durch und durch verlogenen Zeit-Artikel getan hat, das politische Netzwerk bloßstellend, welchem diese fragwürdige Autorin ihr unethisches Agieren in diesem Staat verdankt?
Weshalb macht Gauck, der doch sonst die „bekloppten öffentlich bekämpft und anprangert, bei dieser einzigartigen, noch nie dagewesen, Deutschland entehrenden Lügenmaskerade mit?
Die Akteure der ZEIT – das sind Handlanger, Unredliche auch im Beruf, die täglich mehrfach lügen! Doch der deutsche Bundespräsident, der erste Mann im Staat, sollte als erster Diener seines Staates, lange nach Friedrich dem Großen, vor allem aber nach den Tausend Lügen des Nationalsozialismus unter Hitler und des Stalinismus in vielen Staaten Osteuropas und in der Sowjetunion anders mit der Wahrheit umgehen, er sollte dem Bürger ein Vorbild sein, nicht als Christ, aber als freier Geist nach Humanismus und Aufklärung und als souveräner Bürger, dem bewusst ist, was echte Werte sind und wo die Falschheit beginnt, die Niedertracht und der Verrat am eigentlichen Sein, der eine allgemeine Dekadenz zur Folge hat.
So etwa sieht das ein Ausgesperrter aus einer Ecke, wo, er, dem Himmel sei es gedankt, noch sein, schreiben und auch mahnen kann, auch gegen den Geist der Zeit.
Herta Müller beruft sich in ihren – in der ZEIT[1] ausgebreiteten - Lügen auf Gauck
Und was macht der Mann Gottes auf Erden? Er, der Bundespräsident der Deutschen, lässt die Unwahrheiten so stehen, ohne zu widersprechen, obwohl er es besser weiß und ein anderes Zeichen setzen könnte.
Mir aber, dem Nachfragenden, suggeriert das Bundespräsidialamt, künftig zu schweigen.[2]
So ticken die demokratischen Uhren Deutschlands in der Zeit der Aufspaltung der Staatsbürger in helle und dunkle Gestalten.
[1] In diesem Lügenmagazin aus Hamburg, wo ich, der Richtigsteller grober Fehler – auch der im Artikel mitschreibender Journalisten, - immer noch als Kommentator „gesperrt“ bin, seit 2009, lügt Herta Müller wie gedruckt in zig Fällen und instrumentalisiert dabei deutsche Spitzenpolitiker, dabei auf ihre dumme Weise das Netzwerk entlarvend, das sie als Autorin protegiert, neben Dr. Bernhard Vogel von der KAS nun auch den inzwischen zum Bundespräsidenten aufgestiegenen Stasi-Jäger Joachim Gauck.
[2] Ausführliches mit Zitaten im „Labyrinth“, 2016.
Vgl. auch:
Auch Gauck ist ein Heuchler oder
Weshalb der - auch der verlogenen Plagiatorin Herta Müller zugesprochene -
Preis für Menschenrechte an den ehemaligen Bundespräsidenten
deplatziert ist
Auch Gauck, der Mann Gottes, ist wie andere Pfaffen, Prediger und verlogene Christenmenschen aus Gesellschaft und politischen Parten, die sich „christlich“ definieren, nur einer, der Wasser predigt und Wein trinkt, einer, der die Wahrheit nach eigener Auffassung interpretiert, die Ereignisse der Geschichte und das, was man unter Menschenrechten, Ethos und Moral versteht.
Was ich zu diesem ehemaligen Bundespräsidenten, der in der DDR ein bequemes Leben führte, zu sagen habe, kann man in einem jener Bücher nachlesen, die bestimmt zu den verstecktesten Publikationen diese Zeit gehören, in „Quo vadis, Germania“, 2016, und in anderen politischen Zeitkritiken aus meiner Feder, Bücher, die man in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht haben will oder auf den Index setzt wie in Würzburg, weil dort dokumentiert ist, wie das Bundespräsidialamt des Joachim Gauck die Wahrheitsfindung verhinderte.
Man hat diesem Gauck nun den Preis gegeben, den man der verlogenen Kalten Kriegerin – neuerdings in Mission gegen Putin – auch gab, den Franz-Werfel-Preis für Menschenrechte!
Seinerzeit protestierte ich heftig. Was hat eine von Kommunisten während der Ceausescu-Diktatur geförderte Autorin und Opportunistin mit Menschrechten zu tun? Das fragte ich damals als einer, der als politischer Häftling im Widerstand in der Zelle saß, während Herta Müller, ihr kommunistischer Ehemann und andere Schreibende deutscher Zunge aus dem roten Dunstkreis offiziell gefördert wurden, ihre antideutschen Büchlein drucken duften.
Im Netz wurden viele meiner Argumente professionell getilgt. In meinen Büchern, die weltweit gestreut sind, kann man trotzdem alles nachlesen.
Was ich Gauck vorwerfe: Herta Müller hat ihn seinerzeit in ihrem abstrusen ZEIT-Artikel mit hundert Lügen und Falschinformationen zur eigenen Vita instrumentalisiert – und Gauck hat sich instrumentalisieren lassen; ja, er hat auch keine Abhilfe geschaffen, als ich offiziell und schriftlich im Bundespräsidialamt nachfragte und um Aufklärung bat.
Dieser Staat schützt die Lügner, weil er sich nun einmal für diese Lügner und Propagandisten in Mission entschieden hat und nicht bereit ist, eigene Fehlentscheidungen zu korrigieren.
Der populäre Bundespräsident Horst Köhler wurde seinerzeit auch instrumentalisiert, auch von dem Herta-Müller-Apparat, offiziell verleitet, eine Charakterlose als „Unbeugsame“ Widerstandskämpferin zu ehren und mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen, bevor man den Anständigen ohne Stallgeruch, der Deutschland nicht in Afghanistan wissen wollte, in die Wüste schickte.
Franz Werfel – ein großer Geist!
Die Armenier haben ihm ein Denkmal gesetzt! Doch sollte der Name dieses großen Menschen, der zudem auch noch ein frommer Mensch, ein wahrhaftig Glaubender war, nicht im Zusammenhang mit Herta Müller oder Joachim Gauck genannt werden!
Gaucks Abkanzelung der Impfgegner als
„Bekloppte"
Oder:
Wenn ein Ex-Bundespräsident gezielt polarisiert,
im Dienst einer guten Sache?
Es gibt Menschen, die auch heute noch nach dem Bibelwort leben, genauer nach den fünf Büchern des Moses, die sich im Alten Testament finden und die ein Mann Gottes wie Gauck, der gewohnt ist, von der Kanzel herab Wahrheiten zu verkünden, eigentlich kennen müsste. Gauck, fortschrittlich in einigen Dingen, so hat er etwa – wenn ich nicht irre – „die wilde Ehe“ auf Schloss Bellevue eingeführt als Zeichen der neuen Sitte im Bereich der Sexual- und Ehemoral im christlichen Deutschland, hat sich als Rentner frei geäußert und das ausgesagt, was mancher aufgeklärte Kopf zweihundert Jahre nach Kant und Goethe denkt – und trotzdem hat Gauck, das frühere Amt vergessend, mit seiner Provokation erneut polarisiert und mit seiner Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte[1]“ viel weniger Empathie an den Tag gelegt als US-Präsident Joe Biden, der die Ablehnung eines Impfens – ganz egal gegen was auch immer – aus religiösen Gründen[2] respektiert. Ergo respektiert Biden die Freiheit dieser Andersdenkenden, während Gauck, der Wahrhaftige, im Einklang wohl mit seinem Gewissen, mit Gott, vielleicht sogar wohlmeinend im Dienst einer guten Sache und in Empathie mit den Vielen, den Geimpften, die sich durch die Nichtgeimpften bedroht fühlen, in die Freiheit seiner Nächsten eingreift und eine Gruppe der Deutschen anprangert, sie als rückständig, ja „bekloppt“ bezeichnet! Gauck, der Tolerante, grenzt aus, nicht anders, als er früher schon ausgrenzte! Und dies auch noch im Namen der Vernunft!
Wo war Gauck damals, als die wirklich „verrückte“ Herta Müller sich mit Albernheiten und plumpen Absurditäten auf ihn berief und er es unterließ, für die Wahrheit einzutreten und – wie von mir im Bundespräsidialamt eingefordert – die Dummheiten der Dadaistin aus dem Banat richtigstellen, zwischen Lüge und Fakten differenzierend?
Gauck schwieg damals, aber er redete, als es galt, die Deutschen aufzuspalten[3], in helle Gestalten, in Lichtgestalten wie Angela Merkel und Joachim Gauck, und in dunkle Gestalten, in denen andere, Sozialdemokraten und Minister wie Sigmar Gabriel, der bei Gott kein Engel ist, längst das „Pack“ ausgemacht hatten.
Selbstgerecht wie Gauck, weiß auch Steinmeier, wer demokratisch ist in diesem Land und wer das nicht ist – und, ich glaube, das Christentum ist das heuchlerische Band, das beide verbindet, den Mann Gottes mit dem Sozialdemokraten, der sich selbst für eine zweite Amtszeit nominiert hat.
Beide Vorzeigedemokraten repräsentieren in meinen Augen den Typus des Politikers, der die Wahrheit situationsbedingt einsetzt, opportunistisch, dann, wenn er Mehrheiten hinter sich weiß, wenn er punkten kann, während die Wahrheit verschwiegen und grobe, krasse Lügen nicht aufgedeckt werden, wenn dies den eigenen Interessen entgegensteht.
[1] Bei einem Auftritt in Rostock. Vgl. dazu einen Artikel aus der verständnisvoll-servilen Presse, die den Vorgang auch kritischer hätte kommentieren können:
[2] Vgl. dazu meinen – hier publizierten – Beitrag: Die Partei, die Partei – der große Einheitsbrei! Maaßen in der CDU, das ist der Sarrazin der SPD oder der Palmer der Grünen!? Querdenker in den Parteien Oder: weshalb eigenständige Profile und Haltungen auf politischer Bühne nicht gefragt sind! – Eine Wahl-Glosse von Carl Gibson
[3] Näheres dazu in meinen Büchern zur deutschen Politik während der Ära Merkel.
Ist Steinmeier wahrhaftiger als Gauck?
Die Haltung des - gegenwärtigen und vielleicht auch künftigen - Bundespräsidenten in der Causa Herta Müller könnte darauf eine verbindliche Antwort geben.
Gauck ließ die frechen Lügen der Plagiatorin in der ZEIT zu und ehrte den zweiten Gatten der Hasspredigerin mit dem Bundesverdienstkreuz, einen langjährigen Kommunisten im Dienst der Ceausescu-Diktatur, obwohl er, der Mann Gottes und Prediger im SED-Staat DDR, es besser wusste und obwohl das deutsche Parlament über Herta Müllers Lügen[1] in der ZEIT von Anfang an informiert war.
Ein Skandal!?
Wird Steinmeier mit dieser Verlogenheit, die echte Bürgerrechtler aus dem Widerstand krank macht, auf bewährte Art, die Wahrheit verdrängend, fortfahren?
[1] Meine Beweisführung dazu liegt nunmehr seit mehr als einem Jahrzehnt vor, seit 2014 auch in Buchform. Die Aufarbeitung dieser den Ruf Deutschlands schädigenden Materie ist ebenso ausgebblieben wie die Konsequenzen in Politik und Gesellschaft.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im Jahr 2020
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Steinmeier und die Lügen von höchster Stelle
Deutschland - ein Land der Seligen, der Wahrhaftigen, der Guten und Gerechten?
Der Bundespräsident tut so, als ob Trump, der Amoralist, das Lügen erfunden hätte.
Scheinheilig ist das, zutiefst heuchlerisch.
In Deutschland wurde immer wieder von höchster Stelle aus gelogen - und andere, die aufklären, der Wahrheit zum Recht verhelfen wollten, wurden vom Präsidialamt aus abgehalten, dies zu tun.
In diesem Punkt rede ich aus eigener Erfahrung und habe die Beweisführung dazu längst in einem dicken, blauen Buch festgehalten publik gemacht, noch bevor es einen Trump als Präsident der USA gab,
aber einen Fall Kohl, einen Fall Schäuble, einen Fall Wulff, Fälle jenseits der Moral,
und andere Skandale, in welchen ein Genosse eine Sache einfädelte, namentlich Michael Naumann (SPD) in der Causa Herta Müller während der Regierungszeit von Gerhard Schröder, mit Steinmeier[1] als Kanzleramtschef und Peter Hartz als Sozial-Gestalter, und andere Parteigenossen das Unwahrhaftige mittrugen.
Diese Genossen haben im Bund mit der CDU und CSU „Hassprediger“ geehrt und Stützen der kommunistischen Diktatur, ohne Sinn für die Wahrheit und ohne jede Lust, der Wahrheit öffentlich auf den Grund zu gehen!
Ganz im Gegenteil! Andersdenkende, echte Dissidenten in schwerer Zeit, mussten schweigen, wurden ausgebremst, stigmatisiert, in die Ecke gestellt!
Doch jetzt, in letzter Sekunde erwacht die Moral zu neuem Leben!
Wie schön, wenn man vom eigenen Versagen ablenken kann und die Fehler, Lügen und Täuschungen anderswo erkennt.
Das Bundespräsidialamt hat mich seinerzeit schriftlich aufgefordert, von weiteren Anfragen abzusehen!
Dem werde ich nicht folgen, aber ich werde damit fortfahren, die Heuchelei in Deutschland anzuprangern, ganz egal ob diese christliche und sozialdemokratische Wurzeln hat oder von den beiden Kirchen verbreitet wird.
Was fällt, soll man auch noch stoßen, mein Nietzsche!
Steinmeier - ein Nietzscheaner?
Trump fällt, also schreit man jetzt auf, erhebt den Zeigefinger, wirft mit dem Stein, obwohl man selbst im Glashaus sitzt, und dies, nachdem man in der deutschen hohen Politik vier Jahre lang erbärmlich gekuscht, geschwiegen hat, im Kabinett Merkel ebenso wie im Bundespräsidialamt.
Also sollte man sich an die eigene Nase fassen und nicht länger den Dreck unter den Teppich kehren!
Es gibt genug Dreck und Deutschland - und viel politisches Versagen, gerade auf der höchsten Ebene!
Dies als mein frühes Wort zum Sonntag, am 10. Januar Anno Domini 2021, in Corona-Zeiten, in welchen gerade über 1000 Deutsche pro Tag sterben müssen, weil die Politik so gut gearbeitet hat.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Frank-Walter_Steinmeier
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