Entwurf:
Der Geist der „Unsinkbaren“ rief – sirenengleich! Und die Opfer folgten!
Moderne Hybris – das Mini-U-Boot-Abenteuer und die Lehren daraus
Oder
über die Grenzen des Menschseins vom Rausch der Tiefe zum Griff zu den Sternen!
Wenn der Dilettant zum Geschäftemacher wird
Implosion! Der Milliardär, von dessen physischer Existenz nichts mehr übrigblieb, hat sich sein Ableben bestimmt anders vorgestellt. Und der Neunzehnjährige, vom Vater in unverantwortlicher Weise mitgerissen in den Tod, wohl auch nicht!? Sensationstourismus, der Zahlkräftige ins All katapultiert, in die Tiefe und in den Tod. Was war das mehr als ein sinnloses Abenteuer, unternommen, um das Schicksal herauszufordern!?
Eine neue Ikarus-Geschichte? Ein wiederholter Hybris-Akt, der auch wieder konsequent abgestraft wird, so, wie die Menschheit es seit den frühantiken Mythen der Griechenwelt kennt. So fiel Luzifer; und so fiel Prometheus, andere Lichtgestalten und Halbgötter!
Was trieb den Superreichen in die Tiefe? Erkenntnisgewinn? Wissenschaft? Oder nur die Langweile, der Kitzel? Die Arroganz, sich etwas zu leisten, was andere sich nicht leisten können? Gar die Lust, die Grenzen des Menschseins auszuloten, Gott, die Götter, den Himmel erneut herauszufordern, verwegen und auch noch mit unzulänglichem Gerät?
Man erinnert sich vielleicht noch an die Anfänge des Tauchens mit der Taucherglocke[1]. Der Taucher hing an einem Seil und wurde hochgezogen, wenn es nicht mehr weiter ging, wenn er die Grenzen des Tauchens erreicht hatte! Und heute, lange nach den Tauchfahrten des Jacques-Ives Cousteau[2] mit der Calypso?
Der mit gesundem Menschenverstand ausgestattete Beobachter solcher Abenteuerfahrten ins Nichts geht davon aus, dass die Akteure nicht mit ihrem Leben spielen und dabei auch noch andere, Unschuldige, mit hinein ziehn, in den Hybris-Akt, in die Unvernunft, in die unwissenschaftliche Beschränktheit, die die Naturgesetze genauso ignoriert und wie Druckverhältnisse unter dem Wasserspiegel, die jedem Schwimmer bewusstwerden, wenn er schon ein, zwei Meter im Pool hinabtaucht.
Noch mehr Unvernunft aber macht sich breit, wenn der wissenschaftsferne Dilettant zum Geschäftemacher wird, zum Hasardeur, der nicht nur selbst Unterseeboote baut, um etwa Rauschgift in die USA zu schmuggeln, sondern, um finanziell potente „Touristen“ zum Wrack der „Titanic“ zu schiffen.
Der Geist der „Unsinkbaren“ rief – sirenengleich! Und die Opfer folgten, in den sicheren, in den absehbaren Tod, ins eigene Verderben!
Wer zu den Sternen greift, die Sonne aus der Näher betrachten will, wird verbrannt, stürzt ab – wie die Raketen des Elon Musk, der, hybriserfüllt und verwegen, trotzdem weiter macht, statt sich auf die Grenzen des Menschseins, über die schon ein Goethe nachdachte, zu besinnen und – mit Nietzsche „der Erde treu“ zu bleiben!
Noch bevor die Meldung vom möglichen Schieren des Abenteuers in den deutschen Medien aufgegriffen wurde, war das in der englischsprachigen Welt die Sensation schlechthin. Alle anderen Ereignisse, auch der Krieg in der Ukraine, wurden in den Hintergrund[3] gedrängt. BBC, CNN, die Kanadier und andere berichteten quasi rund um die Uhr, ohne dass es Konkretes zu berichten gegeben hätte, nur Spekulation, denn die Implosion ereignete sich, was heute feststeht[4], bereits kurz nach dem Abtauchen in die Tiefe. Das nicht ganz professionell konstruierte Gefährt versagte – ohne Rettungsmöglichkeit.
Das rettende Seil zum Hochziehen, das man sich naiverweise dazu denkt, war nicht da!
Und die Retter – tagelang in Aktion – erwiesen sich als ohnmächtige Suchende mit unzulänglichen Mitteln, wobei nach der berühmten Nadel im Heuhaufen gesucht wurde, fast wie damals, als die unsinkbare Titanic trotzdem sank, weil sie den Eisberg touchiert hatte. Heute sank die „Titan“ ebenso vermessen, neben ihr.
Vielleicht werden Musk und die Leute um Musk jetzt stille Einkehr halten und gründlicher, tiefer über ihr Tun nachdenken, über das Greifen nach den Sternen, und andere, die Kriege schüren, über den Rausch der Tiefe.
[3] Etwa bei BBC, also bei dem Sender, den ich täglich verfolge, war es so, als ob es keine anderen Nachrichten mehr gäbe. Das war – aus meiner Sicht, aber auch an sich – höchst ärgerlich, denn die weltweite Öffentlichkeit wurde mit einer Angelegenheit hingehalten, auch abgelenkt, die nur ein verwegenes Abenteuer war in einer Welt, in der es täglich tausend ähnliche Abenteuer gibt, die aber – in den Tagen atomarer Bedrohung, der Krisen und Kriege - ganz andere Sorgen hat.
[4] Die Abhörsensoren der amerikanischen Marine hatten die Implosion vernommen, nur fehlte der Beweis, der inzwischen fotografisch erbracht wurde. Trümmerteile des Mini-U-Boots in der Näher des Titanic-Wracks verweisen darauf.
Vor Hardheim
Ein UFO am deutschen Nachthimmel – langes, hell leuchtendes Band fliegt lautlos in dem Morgen: Wettermacher am Werk?
Die Lichterketten neuer Starlink-Satelliten!
In Zeiten der Unsicherheit und der allgemeinen Verunsicherung in der bundesdeutschen Gesellschaft erscheinen nun auch noch Phänomene am hohen Himmel, die sich nicht recht erklären lassen – wie das eben erlebte.
Es ist gegen 5 Uhr am 11. August 2022, und ich stehe auf meiner Terrasse, während in der Küche der Kaffee – nach Humboldt „concentrierte Sonnenstrahlen“ – gemahlen wird, den Blick zu den Sternen erhoben. Es ist noch dunkel – und sie sind alle da, mittendrin der Morgenstern, alle überstrahlend.
Plötzlich zieht eine Karawane des Lichts an meinen Augen vorüber, viele Lichtobjekte wie Perlen an der Schnur, eine ganze Kolonne, die sich lautlos und nicht allzu schnell fortbewegt, über die Gegend von Tauberbischofsheim hinweg und sich mir nach kurzer Zeit entzieht. Ein sonderbares, noch nie erlebtes Phänomen; ich fühle mich an ein kleines Flugzeug erinnert, das einen Werbebanner hinter sich herzieht, doch das am Tag, nie in der Nacht.
Was sah ich hier? Wer flog hier? Wohin und zu welchem Zweck? Ein UFO? Ein – für mich - nicht identifizierbares Objekt!?
Im Mittelalter waren die Schuldigen schnell ausgemacht, gefunden, an den Pranger gestellt oder am besten gleich auf dem Scheiterhaufen verbrannt, ohne Prozess nach kurzer Folter: Wettermacher, Hexer, Hexen waren damals am Werk, Gestalten wie der Doktor Faust aus Knittlingen oder Paracelsus, weiße wie schwarze Magier, die schnell durch die Luft fliegen konnten an entlegene Orte und die das Wetter machten, wie es ihnen gefiel, doch gegen den Sinn der Menschen, Kalamitäten aller Art heraufbeschwörend, Hagel, Sturm, Blitze, Feuersbrünste und Erdbeben, nur, um den Menschen zu schaden.
Heute, in den Zeiten der Verschwörungstheorien, haben die „Wettermacher“[1] wieder Hochkonjunktur – und überall, wo es unerklärbare Phänomene gibt, waren es moderne Teufel mit ihrem Zerstörungswerk, die neuen Botschafter und Walter des Bösen auf der Welt.
Klimawandel, Dürre, Regenfluten mit Überschwemmungen, ja, selbst der Krieg, der nun wieder in Europa wütet – das alles ist nicht menschengemacht, nicht von Rücksichtslosen verursacht, die in die Natur eingreifen und diese verändern, sondern das Teufelswerk der Wettermacher.
Und mein mir nicht erklärbares Band des Lichts am hohen Nachthimmel – da waren wohl die Wettermacher unterwegs! Oder?
Inzwischen ist es sechs Uhr geworden, die Frage gestellt, der Beitrag geschrieben, bald publiziert – und der Kaffee mit braunem Zucker aus der Karibik und der Milch aus dem Berchtesgadener Land fast ausgetrunken.
Des Pudels Kern und des Rätsels Lösung: Lichterketten der Starlink-Satelliten[2]!
[1] Mehrfach schrieb ich über diesen Spuk, der sich auch in moderner, aufgeklärter Zeit in bestimmten Köpfen noch halten kann, verbreitet wird und weiterhin gutgläubige Menschen verunsichert.
[2] https://www.br.de/nachrichten/wissen/keine-ufos-lichterkette-neuer-starlink-satelliten-ist-zu-sehen,Sv3RJ6k
Wie gut, dass es das Internet gibt und der Wissensdurstige sich schnell sachkompetent informieren kann, ohne Verschwörungstheoretikern auf den Leim zu gehen. Nach wenigen Minuten Recherche im Netz kam ich auf die Lösung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Starlink
Vgl. auch:
Die Wolke der Wettermacher ... und immer neue "Theorien"!
Das ist die Wolke des Schwachsinns - sie zieht über Deutschland, lange nach Goethe und Kant ...
Hinter diesen Wolken wird angeblich Schwefeldioxid "versprüht"
Die aufmerksamen Wetterbeobachter analysieren alles ganz genau - jeder Kondensstreifen wird ausgewertet und gedeutet ... wie sonst die absurden Strukturen im Kaffesatz interpretiert werden ...
Die Hokuspokus-Theorien der Pseudo-Experten haben Hochkonjunktur ...
und einige naive Zeitgenossen folgen immer,
auch auf die Barrikaden
Es gibt da die Beschränkten, die Unwissenden ...
sie sind, so, wie sie sind, dafür können sich nichts ...
aber es gibt da auch noch die nur Boshaften,
die Gutgläubige verführen,
die das Volk verdummen nach allen Regeln jener "Kunst", nur,
weil sie gesellschaftliche Konflikte und Spaltung wollen ...
Die Stadt am Wolkentag
Naturbild mit Wolken
Vielleicht blickt einmal ein alter Gott aus der Wolke
und fragt sich,
was die Menschen aus einer Schöpfung Welt gemacht haben.
Alles Böse kommt von oben – über alte und neue „Wettermacher“, über ein greifbares „Armageddon“ und über den „Deus absconditus“ im Rückzug
Wer oft in die Natur geht, muss damit rechnen, dass sich auch einmal ein aufgescheucht davonfliegender Reiher über seinem Haupt erleichtert und er die volle Ladung abbekommt, mitten ins Gesicht, mehr ätzend als stinkend, nicht viel anders als Großstadtmensch die Botschaft der Friedenstauben auf Markt.
„Alles Gute kommt von oben“, pflegte man deshalb lange Zeit zu sagen und nahm es hin, wenn man betroffen war und schöne Anzug in die Reinigung musste. Heute, wo vieles auf dem Kopf steht und manches umgewertet wurde, ist auch die Himmelsbotschaft eine andere geworden. Die Wettermacher sind am Werk!
Und oft, wenn es uns nicht gut geht, was bei Älteren und Kranken häufig der Fall ist, schauen wir argwöhnisch gen oben und erkennen dort, wo ein gütiger Gott walten sollte, sonderbare Streifen am Firmament, Streifen, die es früher nicht gab und die Rätsel aufgegeben.
„Wer weiß, was die alles über uns ausstreuen“, heißt es dann in Kreisen der Verunsicherten[1], die nicht mehr wissen, was sie noch glauben und wem sie noch vertrauen sollen, dürfen, weil viel undurchschaubar geworden ist auf dieser Welt.
Putins Krieg hat viele erschüttert, manchen sensiblen Geist gehemmt, zurückgeworfen in die Stagnation. Wozu noch weiter schaffen, weiter an der Vervollkommnung des Menschen arbeiten, wenn ein Atomschlag uns alle ausrotten kann. „Armageddon[2]“ ist greifbar geworden – der Mensch unvernünftiger denn je.
Trotzdem suchen die vielen Betroffenen die Wurzel aller Übel nicht im Irdischen, nicht in den Kreisen der Politiker, die ihren Alltag und dahinter die Gesamtexistenz bestimmen – sie schauen zum Himmel und erkennen dort, beflügelt von der wirren Thesen der Verschwörungstheorie, die „Wettermacher“ am Werk, die „Hexen“ mit der „Wetterpfanne“, die Donner schaffen und Blitz, sonderbare Kondensstreifen, die nichts mit Flugverkehr zu tun haben – und die für schlechte Stimmung, auch bei den weniger „Wetterfühligen“.
„Was haben mir die Wettermacher heute schon wieder angetan“, sagte ich zu mir selbst, nach Streifen am Morgenhimmel suchend, selbstironisch, nachdem ich – krankheitsbedingt - ein paar Nächte verloren hatte, ohne deutbare Streifen zu finden.
Ursache und Wirkung?
In den Jahrhunderten vor der Aufklärung, damals, als noch ein paar Universalgenies mit Durchblick das Wissen der Welt verwalteten, waren es der Doktor Faust aus Knittlingen und Paracelsus, die mit Hexen durch den Himmel flogen – heute heißen diese Hexenmeister, Zauberkünstler und Wettermacher in obskurer Mission Bill Gates, George Soros, Rothschild[3] oder Elon Musk – aus Besen wurden Lichterketten[4], Satelliten und dünne Nebelstreifen, während der gute Gott der alten Tage, der verborgene Gott sich noch weiter zurückgezogen und den verführten Menschen allein gelassen hat – mit den vielen Rätseln, die gelöst werden wollen und auch gelöst werden in der neuen Zeit der Dunkelmänner und Obskurantisten.
[1] Es verblüfft mich immer wieder, wie ausprägt und verbreitet Verschwörungstheorien immer noch sind. Affinitäten dazu gibt es nicht nur bei Personen ohne wissenschaftliches Basiswissen. Alte Mythen, archaisch verankert, halten sich immer noch und kursieren auch unterhalb des Bewusstseins, weil die Gesamtatmosphäre der modernen Gesellschaft verdorben ist.
[2] Kein Geringerer als US-Präsident Joe Biden, wohl immer noch der mächtigste Mann der Welt, verwies öffentlich auf die Möglichkeit dieses apokalyptischen Szenarios, das das Ende der Menschheit auf diesen Planeten bedeuten würde.
[3] Eine gute Dokumentation zur Saga der aus Frankfurt stammenden Rothschilds sowie zu den Wurzeln des Antisemitismus bot in diesen letzten Oktobertagen des 2022 der Sender „arte“.
https://www.arte.tv/de/videos/098841-000-A/die-rothschild-saga/
[4] Vgl. dazu meinen Beitrag über das seltsame Phänomen am frühen Morgennachthimmel.
Die gute und die böse Hexe – zwei Hauff-Märchen, zwei grundverschiedene Hexenbilder
Sie verpasst dem aufgeweckten Jakob eine überlange Nase und einen Kurzhals, die böse Hexe „Kräuterweis“, die nur einmal in fünfzig Jahren auf dem Markt erscheint, um Kräuter einzukaufen.
Tiere beutet sie aus, die für sie Tag und Nacht arbeiten müssen, wie der verzauberte Knabe Jakob über sieben Jahre. Rücksichtslos ist sie wie in anderen Märchen auch, bösartig, bereit, im Wald ausgesetzte Kinder zu verführen, im Ofen braun zu braten und zu verspeisen, ganz so, wie man sich die Hexe im Volk vorgestellte, seinerzeit, in den Tagen der Pestilenz, des Dreißigjährigen Krieges und der Hexenverfolgungen überall in Deutschland und in anderen – nicht nur katholischen – Gegenden Europas.
Gab es tatsächlich Hexen und Gespenster, leibhaftige Teufel gar, die - in der Gestalt von Wissenschaftlern und Doktoren wie jener Faust aus Knittlingen oder Theophrastus Bombastus aus Hohenheim, Paracelsus - ihr Unwesen trieben, durch die Luft flogen, hexten und heilten? Und das in den schon aufgeklärten Zeiten noch nach der Renaissance in Italien und der Reformation auf deutschem Boden?
Es gibt keine Hexen und Gespenster, lässt der aufgeklärte Wilhelm Hauff an andere Stelle im Märchen sagen und zeichnet kunstvoll in der Sage[1] „vom Hirschgulden“, diametral entgegengesetzt zum Hexenbild aus „Zwerg Nase“ das Porträt der guten Hexe[2], die Kräuter einsetzt, nicht um zu schaden, nicht um Menschen zu verhexen, sondern um zu heilen.
Gute Feen, böse Feen, weiße Magier, schwarze Magier, Diener des Guten oder Handlanger des Bösen – sie bestimmen das Mittelalter und wirken bis in die heutige Zeit fort, ohne dass dem verführten Volk die Unterschiede klar würden.
[1] Der starke Bezug zur württembergischen Geschichte macht dieses „Kunstmärchen“ zur Sage.
[2] Geschätzt und geliebt von den einen, ist diese gute Heilerin und Freundin der Menschen in den Augen anderer Zeitgenossen immer noch eine stigmatisierte Frau.
Die „Wetterpfanne“
Sie wird der „bösen Hexe“ zugeschrieben[1], angedichtet. Über das Feuer gehängt, erzeugt die Hexe damit Blitz und Donner, schlechtes Wetter.
Die Verschwörungstheoretiker von heute sehen die „Wettermacher“ anderswo am Werk – mit der gleichen Wirkung wie im Mittelalter: sie handeln, um den Menschen das Leben schwer zu machen, um Menschen zu plagen, ja, zu vernichten.
Die „Wettermacher“ der Pueblo-Indianer hingegen riefen in Tänzen und Gebeten den Regen herbei, damit ihr – der Trockenheit ausgeliefertes Volk – in den angestammten Gebieten von Arizona und New Mexico überhaupt überleben konnten. Regen-Wasser bedeutete reiche Ernte, Leben!
Ganz egal, ob der Regen kam oder ausblieb: der Indianer sah den „Medizinmann[2]“ des Stammes am Werk, was psychologisch positiv wirkte. Er schöpfte Hoffnung und blieb am Leben, ausharrend, auch wenn das lebenspendende Wasser vom Himmel für die Saaten auf dem Feld und die Früchte lange ausblieb.[1] Auch im Hauff-Märchen.
[2] Ein Fremdbegriff wie so viele, wenn weiße Christen, Eroberer, über indigene Völker und Stämme reden. Auch das Sammelwort „Indianer“ ist ein Fremdbegriff – wie „Zigeuner“.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
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