Carl Gibson
Faustinus -
der
glückliche Esel
und
die
Revolution der Tiere
Kommunismus-Parodie und
Totalitarismus-Kritik
in
Humoresken und Satiren
Eine
Trilogie der Lebensfreude:
Erstes Buch: Faustinus, unter
Wölfen
Zweites Buch: Faustinus, unter
Geiern
Drittes Buch: Faustinus und das
Glück im Selbst
Heiterer
Ausflug in die Geschichte der Philosophie -
Heranführung an das ethische,
existenzielle und staatspolitische Denken
Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa
Endlich kommen die Tiere zu Wort! Drei Bücher in einem - Die Menschen sind ausgestorben, die Tiere
ganz auf sich gestellt. Was wurde aus dem Vermächtnis der Menschheit? Werden
die Tiere nun alles besser machen oder alles so hinnehmen, wie bisher,
Unterdrückung, Ungerechtigkeit? Werden sie sich erheben, im gerechten Zorn
den Aufruhr wagen, ja, die Revolution - gegen die „missratene Schöpfung“, gegen das „Recht des Stärkeren“? Anders, als in der klassischen Fabel, wo
Tiere nur mit Menschenstimme und für Menschen sprechen, reden hier Tiere in eigener Sache und sagen, was sie
erleiden. Obwohl in diesem „Eselsroman“ - bestehend aus abgeschlossenen, einzeln zu lesenden Tiergeschichten
- noch viel „Allzumenschliches“
durchschimmert, präsentiert das Buch eine Fülle neuer Perspektiven - eine Welt aus der Sicht der Tiere,
gesellschaftlich, politisch, ethisch und existenziell. Die sinnvoll gelebte Existenz,
das Streben nach Erkenntnis, Entfaltung und Glückseligkeit, Werte, die gerechte
Staatsform und das harmonische Miteinander stehen im Mittelpunkt des Werkes,
in permanenter Absetzung von totalitären
Ideologien und Diktaturen. Ernster Hintergrund humoresk aufbereitet und
serviert - eine etwas andere
Heranführung an das philosophische, ethische und staatspolitische Denken. In
diesem Werk, das sich als „Selbstparodie“ versteht, jagt eine Parodie die andere, ausgerichtet an der
konkreten Geschichte selbst, an den - hier mit
parodierten - zentralen Werken der Weltliteratur, namentlich an Voltaires
Candide, Goethes Faust und Nietzsches
Zarathustra, also an „etablierten“ Parodien, sowie in der kritischen Auseinandersetzung mit Irrwegen der deutschen Gegenwartsliteratur.
Das
Buch präsentiert eine Geschichte aus dem realen Leben - in
Tiergeschichten am laufenden Band, in welchen Fragen aufgeworfen
werden, die uns alle betreffen: Was ist
Glück? Welche Wege führen ins Glück? Muss ich erst frei sein, um glücklich zu
werden? Das fragt sich auch der kleine
Waldesel aus Siebenbergen, bevor er zur großen Fahrt aufbricht. Auf seiner
Reise - hinaus, in die Welt und hinein,
in das Leben - lässt der naive Romantiker Faustinus die „Diktatur des
Wolfsstaates“ hinter sich, um in der „Republik
der Esel“ seine Sehnsucht zu erfüllen. Was der ewig idealistische
Glücksritter - auf seinem Weg in die Freiheit und Selbstverwirklichung - so
alles erlebt, wie er liebt und leidet,
wie er Angst, Einsamkeit und Trauer überwindet, und wie er dann - trotz existenzieller Rückschläge aller Art -
doch noch glücklich wird, das erzählt dieses „moderne Märchen“. Kern der besinnlichen
Humoreske sind wirklichkeitsnahe Herausforderungen des modernen Individuums
im permanenten Konflikt mit Staat und Gesellschaft, im Ringen, um eigentliches Sein, um Selbstbehauptung und freie
Selbstbestimmung. In das gut vertraute - und
doch so ferne - „Reich der Tiere“ verlagert, durchdringen sich antike
Philosopheme, ausgehend von der Sophistik,
Epikur und der Stoa bis hin zur modernen Existenzphilosophie mit den
Theorien klassischer Staatsphilosophie, mit Fragen normativer und utilitaristischer Ethik, im Versuch - in
kontrastierender Absetzung - Antworten auf die dringlichsten Probleme der
Jetztzeit zu finden. Märchen, Mythos,
Erzählung, Parodie, Satire, Essay, Gedankenlyrik, Groteske, Posse, Aphorismus,
Sentenz, Maxime sowie Allegorie,
Symbolik, Sarkasmus, Selbstironie und ein Esel - als viel verkanntes Geschöpf - werden als gestalterische
Mittel eingesetzt, um die - oft als
trocken und unnahbar apostrophierte - Philosophie
- über Literatur - aus den Elfenbeintürmen heraus und hin zu den Menschen zu führen. Das Buch, bestehend aus freien
„Geschichten“ innerhalb einer Rahmenerzählung - teils Märchen-Rezeption, teils ökopazifistisches Manifest oder zeitkritisches Pamphlet - kann auch als
eine Art „Philosophie des Glücks“ gelesen werden. Die
kritische Distanz zu allen Heilslehren religiöser oder ideologischer Natur
wahrend, widmet sich das Werk - durchaus ernsthaft - der Suche nach
Glückseligkeit, zeigt „Wege“ auf -
aus der Einsamkeit und Melancholie heraus - „ins
Glück“, ohne jedoch verbindliche „Rezepte
zum Glücklichsein“ anzubieten. Der
Einzelne ist aufgefordert - über die Materie und angeregt durch diese - seinen eigenen Weg zum Selbst und somit zur
Lebenserfüllung zu finden. Weshalb
kommt dieses - vielfach „nonkonforme“, ja, ketzerische Buch des zeitkritischen Dissidenten
gerade in dieser Art? Die ernste Seite des Werkes animiert - vielleicht
besonders jüngere Leser, die noch keine
totalitären Systeme in der Realität erleben mussten - dazu, tiefer über Diktaturen nachzudenken,
nicht nur abstrakt, streng faktisch festgelegt, sondern locker - über „Literatur“, humoresk, gut zugänglich.
Eine gewisse pädagogische Absicht ist
intendiert: Hier exponierte Ideen können im Ethik-Unterricht
herangezogen werden. Wer aber den Streifzug durch die - mehr als
zweitausendjährige - Geistesgeschichte Europas nur aus Freude an der „Historie“ mitmachen will, aus Lust an Witz und
Geist, um aufzulachen, wie „freie Geister“ bei der Lektüre Voltaires, Heines und Nietzsches
immer schon auflachten, der findet in diesen „parodistischen Tiergeschichten“ - mit und ohne Moral - bestimmt
einiges vor, was auch ihn zum Lachen
bringt. Heiter entrückt - melancholisch-besinnlich: Allzu-Animalisch - wie im richtigen Leben!
Realistisch beschrieben,
konkretisiert und ausgeweitet wird die hier poetisch bildhaft dargestellte
Widerstands-Materie in der zweibändigen Autobiographie, in „Symphonie der Freiheit“, (2008) bzw. „Allein
in der Revolte“,
(2013), in authentischen
Testimonien, in welchen der ehemalige Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae
Ceausescus in Rumänien Ross und
Reiter nennt, die „echten
Wölfe“ und die „echten Geier“. Carl
Gibson, praktischer und
praktizierender Philosoph,
Schriftsteller, Historiker, hat die
Essenzen seines eigenen Philosophierens in diese neuzeitliche Fabel verlegt. Zur Vita: Studien
an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie
in Philosophie und Dichtung, 2015.
Politische Bücher: Vom Logos zum
Mythos, 2015, Quo vadis, Germania,
wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA
FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und
Umwertung aller Werte“, 2017, Merkels Deutschland-Experiment, 2017.
ISBN 978-3-947337-05-7
Wer
kennt schon die Ziege Nosferata?
Lachen in trister Zeit!?
Carl Gibson
hat nun ein "rein belletristisches" Werk verfasst, humoresk und doch
auch ernst - über das Leben und Lachen in der braunen und roten
Diktatur:
Faustinus -
der
glückliche Esel
und
die
Revolution der Tiere
Kommunismus-Parodie und
Totalitarismus-Kritik
in
Humoresken und Satiren
Wird ein Virus die Menschheit ausrotten? Das Neue, schon in der gegenwärtigen Pandemie?
Vor Jahren hatte ich mir Gedanken
darüber gemacht - die und Antworten sind eingeflossen in mein Werk
Nach dem Atomschlag wird es ein
Virus sein, das die Menschheit auslöscht, fand ich und band diese Erkenntnis in
das Fabelwerk ein, das sich eigentlich - als eine etwas andere Faustdichtung
-parodistisch und mit Humor mit totalitären Systemen auseinandersetzt, mit
Hitler und Stalin, mit Nationalsozialismus und Kommunismus.
Eine Beobachtung der Tierwelt und
der plötzlich erkrankten Tiere - etwa das jüngste Amselsterben - legt die
Vermutung nahe, dass - wie in der Tierwelt - ein Virus auch die hypertroph
gewordene, aufgeblähte Menschheit dezimieren, ja, vernichten wird.
Hellsehen konnte und kann ich
nicht - doch die Vogelgrippe war bereits ein Alarmzeichen und der
"Rinderwahn" - Krankheiten, die von Menschen gemacht sein können.
Fiktion, gute Belletristik, soll
zum Nachdenken animieren, zum Einkehr haten und zur Besinnung führen. Wer Ohren
hat, der höre!
So in dem Bericht:
Carl Gibson sagte 2018 tödlichen Virus voraus;
https://peters-patrioten-postille.de/pdf/peters_patrioten_postille_nummer_4.pdf
Mein Buch liest man in der Public
Library in New York, man findet es in Princeton, nicht aber in Deutschland, wo
der Rufer in der Wüste lebt, arbeitet, doch nur ganz bescheiden wirkt.
Panikmache? Bestimmt nicht!
Die Rücksichtslosen machen heute –
trotz aller Warnungen – weiter, unten an der Basis im Volk, wo man es nicht
besser weiß und ungehemmt feiert, aber besonders oben, im Weißen Haus, wo ein erkrankter
Präsident Trump die - alle Menschen bedrohende - Infektionskrankheit in
unverantwortlicher Weise kleinredet. Die Sintflut und Sodom und Gomorrha waren
nur ein Anfang – das bittere Ende der Bestie Mensch kommt vielleicht noch.
Bald?
Dann regieren die Tiere.
Führer Lupus und der Lupismus - vom
Nationalsozialismus zum real existierenden Ostblock-Kommunismus in
humoresk-satirischer Parodie:
Das "Nachwort" von
Carl Gibsons "Eselsroman"
in Einzelgeschichten aus dem Tierreich:
Faustinus -
der
glückliche Esel
und
die
Revolution der Tiere
Kommunismus-Parodie und
Totalitarismus-Kritik
in
Humoresken und Satiren
Erschienen!
Das neue Buch von Carl Gibson
ab 1. März 2018 im Buchhandel:
https://www.openpr.de/news/994945/Carl-Gibsons-Faustinus-erschienen-Nachdenken-ueber-rote-und-braune-Diktaturen-in-literarischer-Form.html
Nachwort:
Parodie der Parodie und Aufklärung nach der Aufklärung
Der Rahmen der Erzählung bleibt offen, auch,
weil der Esel noch lebt und wacker strampelt, aber auch offen, wie das Leben selbst
und der nie abgeschlossene Erkenntnisweg. Das Wissen verändert sich ständig - und,
wie in diesem Werk immer wieder leitmotivisch hervorgehoben: alles ist im Fluss. Auch das
Niedergeschriebene ist relativ und bleibt unvollendet - ein „Fragment“.
„Fabula
docet et delectat“, sagten die Alten, wenn sie sich auf die klassische „Fabel“
bezogen, wie man sie seit fast dreitausend Jahren im Abendland kennt. Die
Aussage gilt noch mehr für die - bestimmt ebenso alte - „Parodie“, welche die Weltliteratur und Geistesgeschichte
durchzieht, vielleicht noch genauer hinter die Kulissen schauend, Hintergründe
beleuchtend, in Wunden schürfend und neue Phänomene exponierend, wie die Fabel
und Parabel - nicht weniger lehrreich, dafür aber wesentlich unterhaltsamer,
indem fast alles in Frage gestellt, relativiert und zum Teil auch ad absurdum
geführt wird.
In diesem Werk, das sich als „Selbstparodie“ versteht, jagt eine
Parodie die andere, auf unterschiedlichen Ebenen - doch nicht, um primär „zu unterhalten“, sondern - wie aus der
spezifischen Struktur deutlich zu erkennen - um Ideen zu exponieren, Ernstes,
ironisch gebrochen. Die Begründung der Hauptthesen,
alle totalitären Systeme seien schlecht sowie Nationalsozialismus und
Kommunismus seien - als die beiden Seiten einer Medaille - nicht nur
wesensverwandt, sondern de facto identisch, erfolgt, oft aus der
Perspektive der Tiere betrachtet, in hunderten Einzelgeschichten, die in der Regel Parodien sind, ausgerichtet
an der konkreten Geschichte selbst und an den - hier mit parodierten - zentralen Werken der Weltliteratur, namentlich an
Voltaires Candide, Goethes Faust und Nietzsches Zarathustra, also
an großen Büchern, die eigentlich selbst schon Parodien sind.
Zur Genese und Edition
Zur Genese: Der Hauptteil dieses Werkes
entstand - nach Abschluss der „Symphonie
der Freiheit“ im Herbst 2007 - innerhalb von sechs Monaten, während des
Abwartens auf die Edition, quasi als allegorisch-metaphorische Alternative zur „Klartextfassung“ des historisch
getreuen Testimoniums eines Zeitzeugen, der die kommunistische Diktatur, so beschreiben
musste, wie er diese erlebt hatte, authentisch, kritisch, nur der Wahrheit
verpflichtet, jenseits retuschierter Selbstdarstellung.
„Symphonie
der Freiheit“ erschien im Mai 2008, gefördert vom IKGS der Universität
München, in einem fränkischen Kleinverlag.
Als sich herausstellte, dass der zweite
Band der Dissidenten-Memoiren „Allein in
der Revolte“ nicht zeitnah, wie vertraglich geregelt, ebenfalls 2008
erscheinen konnte, ja, vom Verleger auf Eis gelegt wurde, wohl weil die Inhalte
mit den Wahrheiten und Konzeptionen der „Förderer“ kollidierten, entschloss ich
mich, das „Faustinus-Projekt“ in der Entwurf-Fassung online zu veröffentlichen - auf einem - extra dafür eingerichteten
- Blog.
Während die Veröffentlichung des
historisch - wie literaturhistorisch - wichtigen Zeitzeugenbeitrags „Allein in der Revolte“ - mit Unterstützung
des Schriftstellerverbandes VS innerhalb der Dienstleistungsgewerkschaft ver-di
- juristisch durchgesetzt werden musste und erst im Jahr 2013 erschien, nach fünfjähriger Verzögerung durch einen
unverantwortlich agierenden Verleger, publizierte ich im Jahr 2010 annähernd
hundert Faustinus-Kapitel im
Internet.
Dieses - über die ursprüngliche Fassung
inzwischen hinausgewachsene - Werk kommt erst jetzt - also fast zehn Jahre nach
den publizierten Entwürfen und in dieser Form - als Opus eines Autors, der zum „Verleger“ werden musste - weil ein
halbes Dutzend „Kampfbücher“ dazwischenkamen.
Die - als „Polemik“ denunzierten - Aufklärungswerke
faktischer Natur aus meiner Feder - fünf an der Zahl und aus eigener Kraft
ediert - denen auf Grund der Aktualität und der Brisanz der Materie absolute
Priorität einzuräumen war, stehen Bücher heute dort, wo sie hingehören.
Dieses Opus, wie es heute vorliegt, eine
lockere Sammlung von Humoresken, Satiren, philosophischen Märchen, Fabeln - bis
hinein in die Groteske, versteht sich primär als ethische Auseinandersetzung mit den Philosophemen der Macht seit
der Antike, speziell aber mit den verheerenden totalitären Systemen des 20. Jahrhunderts, mit dem realen Kommunismus -
seit Marx, Lenin und Stalin - sowie mit dem Faschismus und dem Nationalsozialismus
in der Ausformung eines Mussolini und Hitler - in parodistischer Form.
Zugleich kann das Buch als eine Art „Philosophie des Glücks“ gelesen werden.
Die kritische Distanz zu allen
Heilslehren religiöser oder ideologischer Natur wahrend, widmet sich dieses eindeutig
„parodistische Projekt“ - neben der
Thematisierung des Strebens an sich - der Suche nach Glückseligkeit, zeigt „Wege“ auf - aus der Einsamkeit und
Melancholie heraus - „ins Glück“,
ohne jedoch verbindliche „Rezepte zum
Glücklichsein“ anzubieten. Der
Einzelne ist aufgefordert - über die Auseinandersetzung mit der Materie und
angeregt durch diese - seinen eigenen Weg
zum Selbst und somit zu Lebenserfüllung und Glück zu finden.
Diese
„Trilogie“ ist noch nicht abgeschlossen. Aufgrund verschärfter Existenzbedingen
und gesundheitlicher Einschränkungen publiziere ich das Werk jetzt, „unvollendet“ und „provisorisch“, damit es
nicht untergeht, behalte mir aber vor, die drei Teile später - ausgeweitet
- einzeln zu veröffentlichen, wie beabsichtigt, mit Tier-Zeichnungen, und das
Buchprojekt „etablierten“ Verlagen anzubieten.
Um die
„ursprüngliche Stimmung“ dieser Parodie beziehungsweise „Selbstparodie“ - in
welcher das parodierte Sujet aus der Gegenwart oft ungenannt bleibt, nicht zu zerstören und, um den Leser
auch an der Lösung mancher „Rätsel“ zu beteiligen, blieben zahlreihe Kapitel in
der Form vor 2008, dem Publikationsjahr der „Symphonie
der Freiheit“, Band 1; andere wurden erweitert oder neu hinzugefügt, auch,
um die Erkenntnisse und Entwicklungen nach der Edition der fünf „Kampfbücher“ - in Essays, Kritiken,
Abhandlungen, Pamphleten etc. - mit einbeziehen zu können.
Leitfaden zur Konzeption und Intention
Drei Bücher in einem - Endlich kommen
die Tiere zu Wort! Die Menschen sind ausgestorben - die Tiere sind nun ganz auf
sich gestellt. Was ist aus dem Vermächtnis der Menschheit geworden? Werden die
Tiere nun alles besser machen? Werden sie alles so hinnehmen, wie bisher,
Unterdrückung und Ungerechtigkeit? Oder werden sie sich erheben, im gerechten
Zorn den Aufruhr wagen, ja die Revolution - gegen die „missratene Schöpfung“, gegen das „Recht des Stärkeren“, sich emanzipieren, um frei und gleich zu werden?
Anders, als in der klassischen Fabel, wo Tiere nur mit Menschenstimme und für
Menschen sprechen, reden in diesem Werk Tiere auch in eigener Sache und sagen,
was sie erleiden.
Obwohl in dem langen „Eselsroman“ - bestehend aus vielen
abgeschlossenen, auch einzeln zu lesenden Tiergeschichten - thematisch noch
viel „Allzumenschliches“ durchschimmert,
präsentiert das Werk eine Fülle neuer Perspektiven - eine Welt aus der Sicht der Tiere, gesellschaftlich, politisch,
ethisch und existenziell.
Die sinnvoll
gelebte Existenz, das Streben nach Erkenntnis, Entfaltung und Glückseligkeit,
Werte, die gerechte Staatsform und das harmonische Miteinander stehen im
Mittelpunkt des Werkes, in permanenter Absetzung von totalitären Ideologien
und Diktaturen. Ernster Hintergrund humoresk aufbereitet und serviert - eine etwas andere Heranführung an das
philosophische, ethische und staatspolitische Denken.
Was kommt konkret auf den Leser zu? Eine Geschichte aus dem Leben - in Tiergeschichten am laufenden Band,
in welchen Fragen aufgeworfen werden, die uns alle betreffen: Was ist Glück? Welche Wege führen ins Glück?
Und - muss ich erst frei sein, um glücklich zu werden? Das fragt sich der
kleine Waldesel aus Siebenbergen, bevor er zur großen Fahrt aufbricht. Auf
seiner Reise - hinaus in die Welt und
hinein in das Leben - lässt der naive Romantiker Faustinus die „Diktatur des Wolfsstaates“ hinter sich, um in der „Republik der Esel“ seine Sehnsucht zu
erfüllen.
Was der ewig idealistische Glücksritter - auf seinem Weg in
die Freiheit und Selbstverwirklichung - so alles erlebt, wie er liebt und leidet, wie er Angst, Einsamkeit und Trauer
überwindet, und wie er dann - trotz
existenzieller Rückschläge aller Art - doch noch glücklich wird, das
erzählt dieses moderne Märchen.
Die lockeren „Geschichten“ innerhalb einer Rahmenerzählung -
teils Märchen-Rezeption, teils „Faust-Parodie“
- können als Einführung in das ethische, existenzielle und staatstheoretische
Denken gelesen werden, aber auch als ökopazifistisches
Manifest oder zeitkritisches
Pamphlet. Kern der besinnlichen Humoreske sind wirklichkeitsnahe
Fragestellungen und Herausforderungen des modernen Menschen in seiner
permanenten Auseinandersetzung mit Staat und Gesellschaft, in seinem Ringen, um eigentliches Sein, um
Selbstbehauptung und freie Selbstbestimmung.
In das gut vertraute - und doch so ferne - Reich der Tiere
verlagert, durchdringen sich antike Philosopheme, ausgehend von der Sophistik,
Epikur und der Stoa bis hin zur modernen Existenzphilosophie Nietzsches mit den
Theorien klassischer Staatsphilosophie, mit Fragen normativer und utilitaristischer Ethik, im Versuch - in
kontrastierender Absetzung - Antworten auf die dringlichsten Probleme der
Jetztzeit zu finden.
Märchen, Mythos, Erzählung, Parodie,
Satire, Essay, Gedankenlyrik, Groteske, Posse, Aphorismus, Sentenz, Maxime
sowie Allegorie,
Symbolik, Sarkasmus, Selbstironie und ein
Esel - als viel verkanntes Geschöpf - werden als gestalterische Mittel eingesetzt,
um die - oft als trocken und unnahbar
apostrophierte - Philosophie - über
Literatur - aus den Elfenbeintürmen heraus und hin zu den Menschen zu führen.
Wozu dieses - vielfach „nonkonforme“, ja, ketzerische Buch
des Dissidenten? Die ernste Seite des Werkes animiert - vielleicht gerade jüngere Leser, die noch keine totalitären Systeme in
der Realität erleben mussten - dazu, tiefer
über Diktaturen nachzudenken, nicht abstrakt und streng faktisch
festgelegt, sondern locker - über „Literatur“,
in humoresker, parodistischer und somit in leicht zugänglicher Form. Eine
gewisse pädagogische Absicht ist auch
intendiert: Die hier in großer Fülle exponierten Ideen können im Ethik-Unterricht herangezogen werden.
Wer aber den Streifzug durch die - mehr als
zweitausendjährige -Geistesgeschichte Europas nur aus Freude an der „Historie“ lesen will, aus Lust, um aufzulachen,
wie freie Geister bei der Lektüre Voltaires, Heines und Nietzsches immer noch auflachen,
der findet in diesen „parodistischen
Tiergeschichten“ - mit und ohne Moral - bestimmt einiges vor, was ihn zum Lachen bringt. Heiter
entrückt - melancholisch-besinnlich: Allzu-Animalisch
- wie im richtigen Leben!
Realistisch beschrieben, konkretisiert und ausgeweitet wird
die hier poetisch bildhaft dargestellte Widerstands-Materie in der zweibändigen
Autobiographie „Symphonie der Freiheit“,
(2008) bzw. „Allein
in der Revolte“, (2013), authentische Testimonien, in welchen der ehemalige Bürgerrechtler Ross
und Reiter nennt, die echten Wölfe und die echten Geier.
Carl Gibson, ethisch orientierter Philosoph, hat die Essenzen seines eigenen Philosophierens
in diese neuzeitliche Fabel verlegt.
https://www.openpr.de/news/991602/Faustinus-der-glueckliche-Esel-und-die-Revolution-der-Tiere-neues-Buch-von-Carl-Gibson.html
Carl Gibson
Faustinus -
der
glückliche Esel
und
die
Revolution der Tiere
Kommunismus-Parodie und
Totalitarismus-Kritik
in
Humoresken und Satiren
Eine
Trilogie der Lebensfreude:
Erstes Buch: Faustinus, unter
Wölfen
Zweites Buch: Faustinus, unter
Geiern
Drittes Buch: Faustinus und das
Glück im Selbst
Heiterer
Ausflug in die Geschichte der Philosophie -
Heranführung an das ethische,
existenzielle und staatspolitische Denken
Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa
Zur Vita: Studien
an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie
in Philosophie und Dichtung, 2015.
Politische Bücher: Vom Logos zum
Mythos, 2015, Quo vadis, Germania,
wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA
FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und
Umwertung aller Werte“, 2017, Merkels Deutschland-Experiment, 2017.
ISBN 978-3-947337-05-7
Zum Autor:
Bücher von Carl Gibson, eine
Auswahl:
Lenau. Leben – Werk – Wirkung. (=
Beiträge zur neueren deutschen Literaturgeschichte. Folge 3, Band 100). Carl
Winter Universitätsverlag, Heidelberg 1989, ISBN 3-533-04206-5
Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die
Ceausescu-Diktatur. Chronik und Testimonium einer tragischen
Menschenrechtsbewegung in literarischen Skizzen, Essays, Bekenntnissen und
Reflexionen. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2008, ISBN 978-3-89754-297-6
Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. Aufzeichnungen
eines Andersdenkenden – Selbst erlebte Geschichte und Geschichten aus dem
Securitate-Staat. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2013, ISBN 978-3-89754-430-7
Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta
Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045135-5
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers
erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und
politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045364-9
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl
Gibson-Rezeption. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1
Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im
Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik. Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2
Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und
Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu
Schopenhauer, Lenau und Nietzsche. Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-049939-5
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? Bad Mergentheim
2016, ISBN
978-3-00-051989-5
Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den
Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der
Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!? Igersheim 2016, ISBN 978-3-00-053834-6,
642 S.
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im
Fluss“ – Mythen, Märchen Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der
deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis
für ein Plagiat!? 2016, ISBN 3-000-53835-6
„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur
Macht und Umwertung aller Werte!? Igersheim 2017. ISBN 978-3-94733-700-2,
255 S.
Merkels Deutschland-Experiment. Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und
die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer
Kulturnation. Igersheim 2017. ISBN 978-3-947337-01-9, 382 S.
.
|
Carl Gibson, Bücher, Books, Livres |
Copyright: Carl Gibson
Ziege in der Weide
Tiere suchen den Schatten
Immer neugierig
Was ein Schaf kann, kann die Ziege
noch besser. Dort, wo die Maschine nicht hin kann, weil es zu viele Hemmnisse
und Hürden gibt, setzt man Ziegen ein.
Ziegen, das beobachte ich nahezu
täglich hier in der Region, fressen fast alles, die Brennnesseln, das
hartnäckige Gras – und sie lassen eine sauber abgemähte Fläche zurück, dazu
auch noch gut und natürlich gedüngt – mit
dem eigenen Mist!
Die Zicklein erfreuen die Kinder –
und Bock mit seinem Odeur hält die Saubermänner aus der Natur fern. So hat
manches seinen Sinn, im Höheren und im Niederen.
Der Chef
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Schützen Sie die Natur - An der Tauber in renaturierten Bereich
sagte
die Ziege zu ihrem Bock, nachdem sie das Treiben des Treibguts im Fluss eine
gute Weile beobachtet hatte.
Der
Fluss führt allerlei mit sich in friedlichen Zeiten, Plastik, Flaschen,
Früchte, ganze Brote; noch mehr nach einem großen Hochwasser, viel Unrat, Exkremente
aller Art, natürliches und schon geschlagenes Holz, ausgerissene Bäume mit
Wurzelwerk, tote Ratten, Mäuse und andere Tierkadaver, aber auch Menschenleichen,
Ertrunkene, die, von der Flut im Schlaf überrascht, selbst im zivilisierten
Wohlstandstaat Deutschland des 21. Jahrhunderts einfach weggespült worden waren
wie Holzklötze, weil es keine Vorwarnungen gab und weil die fürsorgliche
Politik in jenen schweren Stunden für die heimgesuchte Bevölkerung der Pfalz
und des Rheinlandes weit war vom Katastrophengeschehen. Zu Ostern hatte mich
ein in der Flut dahintreibendes Lamm geschockt – ein Opferlamm der eigenen Art,
mich, den Historiker, an Zeiten erinnernd, in welchen Menschenleichen im Wasser
trieben; damals herrschte Krieg – und nun, kaum ein halbes Jahr später,
forderte die Flut neue Menschenopfer in hoher Zahl: Kranke, Schwache, Kinder,
Behinderte, Wehrlose; sie alle mussten sterben, weil wenige Politiker, ganz
oben in der Regierung und an der Front, in der Kommune und im Landkreis, ja,
auch nur Menschen, versagt hatten!
Im
Fluss wird alles gereinigt – eine große Katharsis des Wassers, ganz ohne Feuer,
ohne Glut
Die
Ziege beobachtete die in allen Farben des Regenbogens schimmernden des
Heizölreste auf dem Wasser und die Fäkalien von Mensch und Tier, die in der
Strömung durcheinandergewirbelt wurden und einen besonderen Duft verbreiten.
Unangenehm, ja, Ekel erregend wie im Umfeld einer Kläranlage bei ungünstigen
Winden roch es noch menschlichen Sekreten, nach Urin und Kot. Doch das störte
die Ziege nicht. Mit Dreck kannte sie sich aus; sie hatte ihn früh erlebt, als
eigenen Dreck, als Kuhfladen, als Gänsedreck, in manch anderer Form; schon immer
von diesem Elixier fasziniert, hatte sie die bestialischen Ausscheidungen
trefflich studiert und diese schließlich auch beschrieben; sie hatte echte
Literatur daraus gemacht, große Literatur, Weltliteratur, die weiter gereicht,
von Kritikern empfohlen und mit höchsten Preisen ausgezeichnet wurde –
Jetzt
lieferte ihr, der Expertin, der Fluss mit den zum Himmel stinkenden Fäkalien
den ultimativen Beweis, dass Dreck wichtig war in der modernen Gesellschaft und
das die Natur es war, die ein Prinzip begründete – und, für alle gut sichtbar,
nach außen kehrte: Dreck schwimmt oben überall auf der Welt, während das
Schöne und Gute untergeht und mache Wahrheit zu Grunde sinkt, vom Strudel
in die Tiefe gezogen wird, die Wucht der Lügenflut aber alles Edle überdeckt
und das, was wirklich wesenhaft ist und substanziell.
Der
Bock, noch mit einer Wodka-Flasche beschäftigt, die er aus der braunschmutzigen
Brühe gefischt hatte, bemüht, den Rest auszutrinken, denn Wodka inspirierte zu
immer neuen Geschichten, zu Ammenmärchen und großen Mythen, die in bares
umgemünzt werden konnten, antwortete nicht gleich. Da er das Denken noch etwas
besser beherrschte als die Gefährtin im Leiden und in der Lust, dachte noch
etwas nach, um dann doch fundiert zu antworten, fundiert wie existenziell.
„Also
müssen wir jetzt und in naher Zukunft auch Dreck produzieren, höhere Kunst, so
wie früher, um auch oben zu schwimmen, mit dem anderen Dreck und mit der Macht.
Denn, wo Macht ist, ist auch viel Dreck!“
Der
Bock, der eigentlich ein Ästhet sein wollte, ein freier Poet und nicht nur ein
Handlanger im Dienst der Mächtigen, wusste, wovon er sprach. Ein Leben lang ein
Diener, ein Söldner ohne Moral, war er längst vertraut mit dem Dreck und der
Lüge in den Niederungen des menschlichen Seins wie der großen Politik, hatte
eigene Studien angestellt und war zu dem Schluss gelangt, das Dreck veredelt
werden muss, um recht zu wirken. So wie mancher Betrüger aus Stroh Geld spinnt
und so wie man Nackten Kleider vorgaukelt, muss der Dreck nur richtig verkauft
werden, um als Kunst zu wirken, um dann die höheren Weihen zu erlangen, die
nach Platon riechen, aber kein Platon sind.
Das
Schöne kann verräterisch sein, auch das Wahre, das Gute und der Geruch, der
edelstes Parfüm vorgaukelt und doch nur eklige Ausdünstung ist. Bocksgeruch,
Stallgeruch, Kuhstall-Akzent?
Das
rote Parteibuch, das ihm ein halbes Leben lang Tür und Tor geöffnet hatte in
der Diktatur, hatte der Bock längst weggeworfen, das Mäntelchen umgedreht, auch
feuerroten Rot, aus teuflisch-luziferischem Karminrot wurde ein Rabenschwarz
der Dämonen, nur der Geruch war noch da – und dieser selbst ihm suspekte
Eigengeruch wollte nicht weichen, trotz des teuren Parfüms aus Paris, das ihm
die Ziege auf einer ihrer Erkundungstouren durch die Feindwelt mitgebracht
hatte, noch bevor beide die Fronten wechselten.
Während
die Ziege strohdumm war, dümmer als jede Gans, von Bildung und Wissen so wenig
hielt wie von der gesamten abendländischen Kultur, hatte der Bärtige doch
einiges gelesen, wenn auch nicht recht verstanden, Lenin, den Eklektiker mit
dem Ziegenbart, Karl Marx, den Vollbärtigen, den bartverhüllten Friedrich
Engels und Leo Trotzki, auch mit Schnauzbart, aber auch etwas aus den Schriften
der Bartlosen Mao und Kant!
Dem
Angenehmen war der Bock zugeneigt, dem Geist aus der Flasche, dem Schönen in
poetischer Form als Schein im Sein, aber auch dem Nützlichen in harter Währung,
während die Ziege, die längst den Bocksgeruch angenommen und als genuin passend
empfunden hatte, gelegentlich in Darwins Schriften herumkramte, ja, selbst bei
Nietzsche einiges nachlas, um ihrem Willen zur Macht ein theoretisches
Fundament zu geben, immer bestrebt, nach oben zu kommen, um dann oben zu
schwimmen wie der Dreck im Fluss, der ihrem Wesen entsprach.
Über
die reine Metaphysik hinaus, sollte diese Lebensphilosophie, der zynischen Art
an sich und als Element der Täuschung Einfältiger auch noch eine
naturwissenschaftliche, ja, natürliche Basis erhalten. Die Quintessenz des
Zynismus jenseits von Ethos und Moral kulminierte in dem Schlüsselsatz
„Der
Dreck schwimmt immer oben“,
und
somit einem
Ausspruch, den die Rücksichtslose immer wieder still vor sich hersagte, um ihr
niederes tun vor sich und der Welt zu rechtfertigen.
Wenn
es gelegentlich allzu mächtig stank und andere Geschöpfe sich von dem Bock
abwandten, blieb sie an der Seite des Stinkenden, nibelungentreu und überzeugt,
von den Düften der Natur getragen ganz hinauf zu gelangen, in die Welt der
Politik, dorthin, wo es besonders duftete.
„Hier
bin ich daheim, hier will ich sein“, sagte die Ziege!
„Es
stinkt eben - wie damals, im Widerstand, als andere litten und wir uns
amüsierten, im Spiel!“
Mehr Tierisches in Fabelform hier sowie in meinem Werk über Heines "Atta Troll", 2019.
Wer
kennt schon die Ziege Nosferata? Lachen in trister Zeit!? Carl Gibson
hat nun ein "rein belletristisches" Werk verfasst, humoresk und doch
auch ernst - über das Leben und Lachen in der braunen und roten
Diktatur:
Faustinus -
der
glückliche Esel
und
die
Revolution der Tiere
Kommunismus-Parodie und
Totalitarismus-Kritik
in
Humoresken und Satiren
Wird ein Virus die Menschheit ausrotten? Das Neue, schon in der gegenwärtigen Pandemie?
Vor Jahren hatte ich mir Gedanken
darüber gemacht - die und Antworten sind eingeflossen in mein Werk
Nach dem Atomschlag wird es ein
Virus sein, das die Menschheit auslöscht, fand ich und band diese Erkenntnis in
das Fabelwerk ein, das sich eigentlich - als eine etwas andere Faustdichtung
-parodistisch und mit Humor mit totalitären Systemen auseinandersetzt, mit
Hitler und Stalin, mit Nationalsozialismus und Kommunismus.
Eine Beobachtung der Tierwelt und
der plötzlich erkrankten Tiere - etwa das jüngste Amselsterben - legt die
Vermutung nahe, dass - wie in der Tierwelt - ein Virus auch die hypertroph
gewordene, aufgeblähte Menschheit dezimieren, ja, vernichten wird.
Hellsehen konnte und kann ich
nicht - doch die Vogelgrippe war bereits ein Alarmzeichen und der
"Rinderwahn" - Krankheiten, die von Menschen gemacht sein können.
Fiktion, gute Belletristik, soll
zum Nachdenken animieren, zum Einkehr haten und zur Besinnung führen. Wer Ohren
hat, der höre!
So in dem Bericht:
Carl Gibson sagte 2018 tödlichen Virus voraus;
https://peters-patrioten-postille.de/pdf/peters_patrioten_postille_nummer_4.pdf
Mein Buch liest man in der Public
Library in New York, man findet es in Princeton, nicht aber in Deutschland, wo
der Rufer in der Wüste lebt, arbeitet, doch nur ganz bescheiden wirkt.
Panikmache? Bestimmt nicht!
Die Rücksichtslosen machen heute –
trotz aller Warnungen – weiter, unten an der Basis im Volk, wo man es nicht
besser weiß und ungehemmt feiert, aber besonders oben, im Weißen Haus, wo ein erkrankter
Präsident Trump die - alle Menschen bedrohende - Infektionskrankheit in
unverantwortlicher Weise kleinredet. Die Sintflut und Sodom und Gomorrha waren
nur ein Anfang – das bittere Ende der Bestie Mensch kommt vielleicht noch.
Bald?
Dann regieren die Tiere.
Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/ Copyright: Carl Gibson 2020.
Führer Lupus und der Lupismus - vom
Nationalsozialismus zum real existierenden Ostblock-Kommunismus in
humoresk-satirischer Parodie:
Das "Nachwort" von
Carl Gibsons "Eselsroman"
in Einzelgeschichten aus dem Tierreich:
Faustinus -
der
glückliche Esel
und
die
Revolution der Tiere
Kommunismus-Parodie und
Totalitarismus-Kritik
in
Humoresken und Satiren
Erschienen!
Das neue Buch von Carl Gibson
ab 1. März 2018 im Buchhandel:
https://www.openpr.de/news/994945/Carl-Gibsons-Faustinus-erschienen-Nachdenken-ueber-rote-und-braune-Diktaturen-in-literarischer-Form.html
Nachwort:
Parodie der Parodie und Aufklärung nach der Aufklärung
Der Rahmen der Erzählung bleibt offen, auch,
weil der Esel noch lebt und wacker strampelt, aber auch offen, wie das Leben selbst
und der nie abgeschlossene Erkenntnisweg. Das Wissen verändert sich ständig - und,
wie in diesem Werk immer wieder leitmotivisch hervorgehoben: alles ist im Fluss. Auch das
Niedergeschriebene ist relativ und bleibt unvollendet - ein „Fragment“.
„Fabula
docet et delectat“, sagten die Alten, wenn sie sich auf die klassische „Fabel“
bezogen, wie man sie seit fast dreitausend Jahren im Abendland kennt. Die
Aussage gilt noch mehr für die - bestimmt ebenso alte - „Parodie“, welche die Weltliteratur und Geistesgeschichte
durchzieht, vielleicht noch genauer hinter die Kulissen schauend, Hintergründe
beleuchtend, in Wunden schürfend und neue Phänomene exponierend, wie die Fabel
und Parabel - nicht weniger lehrreich, dafür aber wesentlich unterhaltsamer,
indem fast alles in Frage gestellt, relativiert und zum Teil auch ad absurdum
geführt wird.
In diesem Werk, das sich als „Selbstparodie“ versteht, jagt eine
Parodie die andere, auf unterschiedlichen Ebenen - doch nicht, um primär „zu unterhalten“, sondern - wie aus der
spezifischen Struktur deutlich zu erkennen - um Ideen zu exponieren, Ernstes,
ironisch gebrochen. Die Begründung der Hauptthesen,
alle totalitären Systeme seien schlecht sowie Nationalsozialismus und
Kommunismus seien - als die beiden Seiten einer Medaille - nicht nur
wesensverwandt, sondern de facto identisch, erfolgt, oft aus der
Perspektive der Tiere betrachtet, in hunderten Einzelgeschichten, die in der Regel Parodien sind, ausgerichtet
an der konkreten Geschichte selbst und an den - hier mit parodierten - zentralen Werken der Weltliteratur, namentlich an
Voltaires Candide, Goethes Faust und Nietzsches Zarathustra, also
an großen Büchern, die eigentlich selbst schon Parodien sind.
Zur Genese und Edition
Zur Genese: Der Hauptteil dieses Werkes
entstand - nach Abschluss der „Symphonie
der Freiheit“ im Herbst 2007 - innerhalb von sechs Monaten, während des
Abwartens auf die Edition, quasi als allegorisch-metaphorische Alternative zur „Klartextfassung“ des historisch
getreuen Testimoniums eines Zeitzeugen, der die kommunistische Diktatur, so beschreiben
musste, wie er diese erlebt hatte, authentisch, kritisch, nur der Wahrheit
verpflichtet, jenseits retuschierter Selbstdarstellung.
„Symphonie
der Freiheit“ erschien im Mai 2008, gefördert vom IKGS der Universität
München, in einem fränkischen Kleinverlag.
Als sich herausstellte, dass der zweite
Band der Dissidenten-Memoiren „Allein in
der Revolte“ nicht zeitnah, wie vertraglich geregelt, ebenfalls 2008
erscheinen konnte, ja, vom Verleger auf Eis gelegt wurde, wohl weil die Inhalte
mit den Wahrheiten und Konzeptionen der „Förderer“ kollidierten, entschloss ich
mich, das „Faustinus-Projekt“ in der Entwurf-Fassung online zu veröffentlichen - auf einem - extra dafür eingerichteten
- Blog.
Während die Veröffentlichung des
historisch - wie literaturhistorisch - wichtigen Zeitzeugenbeitrags „Allein in der Revolte“ - mit Unterstützung
des Schriftstellerverbandes VS innerhalb der Dienstleistungsgewerkschaft ver-di
- juristisch durchgesetzt werden musste und erst im Jahr 2013 erschien, nach fünfjähriger Verzögerung durch einen
unverantwortlich agierenden Verleger, publizierte ich im Jahr 2010 annähernd
hundert Faustinus-Kapitel im
Internet.
Dieses - über die ursprüngliche Fassung
inzwischen hinausgewachsene - Werk kommt erst jetzt - also fast zehn Jahre nach
den publizierten Entwürfen und in dieser Form - als Opus eines Autors, der zum „Verleger“ werden musste - weil ein
halbes Dutzend „Kampfbücher“ dazwischenkamen.
Die - als „Polemik“ denunzierten - Aufklärungswerke
faktischer Natur aus meiner Feder - fünf an der Zahl und aus eigener Kraft
ediert - denen auf Grund der Aktualität und der Brisanz der Materie absolute
Priorität einzuräumen war, stehen Bücher heute dort, wo sie hingehören.
Dieses Opus, wie es heute vorliegt, eine
lockere Sammlung von Humoresken, Satiren, philosophischen Märchen, Fabeln - bis
hinein in die Groteske, versteht sich primär als ethische Auseinandersetzung mit den Philosophemen der Macht seit
der Antike, speziell aber mit den verheerenden totalitären Systemen des 20. Jahrhunderts, mit dem realen Kommunismus -
seit Marx, Lenin und Stalin - sowie mit dem Faschismus und dem Nationalsozialismus
in der Ausformung eines Mussolini und Hitler - in parodistischer Form.
Zugleich kann das Buch als eine Art „Philosophie des Glücks“ gelesen werden.
Die kritische Distanz zu allen
Heilslehren religiöser oder ideologischer Natur wahrend, widmet sich dieses eindeutig
„parodistische Projekt“ - neben der
Thematisierung des Strebens an sich - der Suche nach Glückseligkeit, zeigt „Wege“ auf - aus der Einsamkeit und
Melancholie heraus - „ins Glück“,
ohne jedoch verbindliche „Rezepte zum
Glücklichsein“ anzubieten. Der
Einzelne ist aufgefordert - über die Auseinandersetzung mit der Materie und
angeregt durch diese - seinen eigenen Weg
zum Selbst und somit zu Lebenserfüllung und Glück zu finden.
Diese
„Trilogie“ ist noch nicht abgeschlossen. Aufgrund verschärfter Existenzbedingen
und gesundheitlicher Einschränkungen publiziere ich das Werk jetzt, „unvollendet“ und „provisorisch“, damit es
nicht untergeht, behalte mir aber vor, die drei Teile später - ausgeweitet
- einzeln zu veröffentlichen, wie beabsichtigt, mit Tier-Zeichnungen, und das
Buchprojekt „etablierten“ Verlagen anzubieten.
Um die
„ursprüngliche Stimmung“ dieser Parodie beziehungsweise „Selbstparodie“ - in
welcher das parodierte Sujet aus der Gegenwart oft ungenannt bleibt, nicht zu zerstören und, um den Leser
auch an der Lösung mancher „Rätsel“ zu beteiligen, blieben zahlreihe Kapitel in
der Form vor 2008, dem Publikationsjahr der „Symphonie
der Freiheit“, Band 1; andere wurden erweitert oder neu hinzugefügt, auch,
um die Erkenntnisse und Entwicklungen nach der Edition der fünf „Kampfbücher“ - in Essays, Kritiken,
Abhandlungen, Pamphleten etc. - mit einbeziehen zu können.
Leitfaden zur Konzeption und Intention
Drei Bücher in einem - Endlich kommen
die Tiere zu Wort! Die Menschen sind ausgestorben - die Tiere sind nun ganz auf
sich gestellt. Was ist aus dem Vermächtnis der Menschheit geworden? Werden die
Tiere nun alles besser machen? Werden sie alles so hinnehmen, wie bisher,
Unterdrückung und Ungerechtigkeit? Oder werden sie sich erheben, im gerechten
Zorn den Aufruhr wagen, ja die Revolution - gegen die „missratene Schöpfung“, gegen das „Recht des Stärkeren“, sich emanzipieren, um frei und gleich zu werden?
Anders, als in der klassischen Fabel, wo Tiere nur mit Menschenstimme und für
Menschen sprechen, reden in diesem Werk Tiere auch in eigener Sache und sagen,
was sie erleiden.
Obwohl in dem langen „Eselsroman“ - bestehend aus vielen
abgeschlossenen, auch einzeln zu lesenden Tiergeschichten - thematisch noch
viel „Allzumenschliches“ durchschimmert,
präsentiert das Werk eine Fülle neuer Perspektiven - eine Welt aus der Sicht der Tiere, gesellschaftlich, politisch,
ethisch und existenziell.
Die sinnvoll
gelebte Existenz, das Streben nach Erkenntnis, Entfaltung und Glückseligkeit,
Werte, die gerechte Staatsform und das harmonische Miteinander stehen im
Mittelpunkt des Werkes, in permanenter Absetzung von totalitären Ideologien
und Diktaturen. Ernster Hintergrund humoresk aufbereitet und serviert - eine etwas andere Heranführung an das
philosophische, ethische und staatspolitische Denken.
Was kommt konkret auf den Leser zu? Eine Geschichte aus dem Leben - in Tiergeschichten am laufenden Band,
in welchen Fragen aufgeworfen werden, die uns alle betreffen: Was ist Glück? Welche Wege führen ins Glück?
Und - muss ich erst frei sein, um glücklich zu werden? Das fragt sich der
kleine Waldesel aus Siebenbergen, bevor er zur großen Fahrt aufbricht. Auf
seiner Reise - hinaus in die Welt und
hinein in das Leben - lässt der naive Romantiker Faustinus die „Diktatur des Wolfsstaates“ hinter sich, um in der „Republik der Esel“ seine Sehnsucht zu
erfüllen.
Was der ewig idealistische Glücksritter - auf seinem Weg in
die Freiheit und Selbstverwirklichung - so alles erlebt, wie er liebt und leidet, wie er Angst, Einsamkeit und Trauer
überwindet, und wie er dann - trotz
existenzieller Rückschläge aller Art - doch noch glücklich wird, das
erzählt dieses moderne Märchen.
Die lockeren „Geschichten“ innerhalb einer Rahmenerzählung -
teils Märchen-Rezeption, teils „Faust-Parodie“
- können als Einführung in das ethische, existenzielle und staatstheoretische
Denken gelesen werden, aber auch als ökopazifistisches
Manifest oder zeitkritisches
Pamphlet. Kern der besinnlichen Humoreske sind wirklichkeitsnahe
Fragestellungen und Herausforderungen des modernen Menschen in seiner
permanenten Auseinandersetzung mit Staat und Gesellschaft, in seinem Ringen, um eigentliches Sein, um
Selbstbehauptung und freie Selbstbestimmung.
In das gut vertraute - und doch so ferne - Reich der Tiere
verlagert, durchdringen sich antike Philosopheme, ausgehend von der Sophistik,
Epikur und der Stoa bis hin zur modernen Existenzphilosophie Nietzsches mit den
Theorien klassischer Staatsphilosophie, mit Fragen normativer und utilitaristischer Ethik, im Versuch - in
kontrastierender Absetzung - Antworten auf die dringlichsten Probleme der
Jetztzeit zu finden.
Märchen, Mythos, Erzählung, Parodie,
Satire, Essay, Gedankenlyrik, Groteske, Posse, Aphorismus, Sentenz, Maxime
sowie Allegorie,
Symbolik, Sarkasmus, Selbstironie und ein
Esel - als viel verkanntes Geschöpf - werden als gestalterische Mittel eingesetzt,
um die - oft als trocken und unnahbar
apostrophierte - Philosophie - über
Literatur - aus den Elfenbeintürmen heraus und hin zu den Menschen zu führen.
Wozu dieses - vielfach „nonkonforme“, ja, ketzerische Buch
des Dissidenten? Die ernste Seite des Werkes animiert - vielleicht gerade jüngere Leser, die noch keine totalitären Systeme in
der Realität erleben mussten - dazu, tiefer
über Diktaturen nachzudenken, nicht abstrakt und streng faktisch
festgelegt, sondern locker - über „Literatur“,
in humoresker, parodistischer und somit in leicht zugänglicher Form. Eine
gewisse pädagogische Absicht ist auch
intendiert: Die hier in großer Fülle exponierten Ideen können im Ethik-Unterricht herangezogen werden.
Wer aber den Streifzug durch die - mehr als
zweitausendjährige -Geistesgeschichte Europas nur aus Freude an der „Historie“ lesen will, aus Lust, um aufzulachen,
wie freie Geister bei der Lektüre Voltaires, Heines und Nietzsches immer noch auflachen,
der findet in diesen „parodistischen
Tiergeschichten“ - mit und ohne Moral - bestimmt einiges vor, was ihn zum Lachen bringt. Heiter
entrückt - melancholisch-besinnlich: Allzu-Animalisch
- wie im richtigen Leben!
Realistisch beschrieben, konkretisiert und ausgeweitet wird
die hier poetisch bildhaft dargestellte Widerstands-Materie in der zweibändigen
Autobiographie „Symphonie der Freiheit“,
(2008) bzw. „Allein
in der Revolte“, (2013), authentische Testimonien, in welchen der ehemalige Bürgerrechtler Ross
und Reiter nennt, die echten Wölfe und die echten Geier.
Carl Gibson, ethisch orientierter Philosoph, hat die Essenzen seines eigenen Philosophierens
in diese neuzeitliche Fabel verlegt.
https://www.openpr.de/news/991602/Faustinus-der-glueckliche-Esel-und-die-Revolution-der-Tiere-neues-Buch-von-Carl-Gibson.html
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