Entwurf:
Endpunkt in der Endzeit – über Moral, Pudel und Hundemoral
Man hat diesen kleinen Hanswurst noch einmal ins Rennen geschickt, um die alte, die offizielle Sicht der Dinge zu bestätigen, die Version der Lüge, das Narrativ der Regierenden, das ich immer schon nicht nur als „legende“, denn das klingt zu harmlos, sondern als „Mythos“ bezeichnet habe, als den Mythos, der das Logos der Aufklärung seit der Antike nun wider zurückdrängt, verdrängt, abschafft, um aus „Fake news“ Fakten zu schaffen. Auf deutscher Ebene in der Causa Herta Müller und – über das Provinzielle aus dem Land des Michel hinaus – in den USA über das Phänomen des Donald Trump, wobei in beiden Fällen der „dumme Mensch“, als der Unwissende, den aufgeklärten Rationalen und Wissenschaftler, der „Wissenden“ überhaupt ablöst.
Zu beiden Un-Phänomen habe ich Bücher vorgelegt, Sammelwerke von „Essays“, die viele Aspekte behandeln, Grundsätzliches ansprechend, immer aus ethisch-moralischer Sicht. Im Fall Herta Müller und die geistig-moralische Situation Deutschlands betreffend, aus der „Sicht des Insiders“, des echten, des veritablen Dissidenten aus der roten Zelle, der er nicht duldet, dass man die Realität und historische Abläufe a posteriori belletristisch umschreibt, nach Gusto, nach Laune, nach Bedarf – und dabei auch noch die Biografie der aufrechten Dissidenten aus dem Widerstand gegen den Kommunismus während der Diktatur mit umschreibt; auf die USA und Trump bezogen aber aus der perspektive des Außenbetrachters, der, wie von einem moralischen Hochsitz aus, aus dem fernen Europa, glaubt mahnen, ja, explizit warnen zu müssen vor dem Typus des rücksichtslosen Machtmenschen, wie ihn – neben Putin, Xi Jinping , Kim jongun, den Ajatollahs im Iran und anderen finsteren Despoten der Welt – zweifellos auch Trump verkörpert, einer, der als Präsident das Volk der USA spalten, schwächen und über Konflikte dies gesamte Welt in die Krise stürzen könnte, hin zum finalen Untergang. Viele bewusst lebende Amerikaner sehen das auch so, während andere, in republikanischem Provinzialismus und Größenwahn gefangen, evangelikalisch naiv und bigott dem Retter zujubeln und blind folgen, auch im Sturm des Kapitols.
Das „Endzeit“-Szenario, das ich, auf Deutschland bezogen, bereits mit dem Beginn der Ära Merkel eingeleitet sah, für Deutschland und für Europa, ist inzwischen globaler Natur und kann täglich Realität werden, alles und alle vernichtend.
Die Wurzel aller Übel, zurückzuführen auf den Moralverlust der großen Nationen der Welt zurückzuführen, ist die Heuchelei der USA seit dem zweiten Irak-Krieg vor Ort, das Afghanistan-Abenteuer des Westens und die Destabilisierung Nordafrikas durch führende Nationen des Westens, wobei dem – eher provinziell ausgerichteten - Deutschland mit seiner naiven Russlandpolitik nur eine Pudel-Rolle zukam.
Es darf mich nicht wundern, wenn man heute einen kleinen Wadenbeißer gegen mich losschickt, der ausgestattet mit der Wut eines Rottweilers, meine Bücher bekämpfen soll, Aufklärungswerke, die ich gegen das verlogene Herta-Müller-Netzwerk schrieb, in dem diese – fast schon tragische Figur – nur eine dumme Puppe ist, obwohl sich Deutschland mit seinem Geld und Einfluss sich auch eine gescheite Marionette hätte leisten und zulegen können. Dieser Pudel des Netzwerkes, dient eben, wie ein Hund dient, folgsam, servil und Domestiken gleich, so, wie in der Politik kleine, abhängige Staaten großen Mächten und Supermächten dienstbar sind, so, wie Tony Blair diente, Sarkozy, Berlusconi und auch Schröder, der Schandfleck Deutschlands, beginnend mit „uneingeschränkter Solidarität“ mit den USA nach dem 11. September bis hin zu dem ernüchterndem „I‘ m not convinced“ des Joschka Fischer nach den Pseudo-Beweisen vor der UNO, die dann doch zum zweiten Irakkrieg führten.
Wie der kleine Pudel als unberufener Interpret nicht versteht, weshalb die Bücher, die ich gegen das Marionettentheater schrieb, von weiteren gegen Merkel und gegen Trump ergänzt wurden, um auf die Tragweite der Moral in der westlichen Welt zu verweisen, die von vielen frechen Lügen als Instrumente der Macht unterminiert zu werden droht, wenn nicht aufrichtig dagegengehalten wird, so verstehen viele Individuen und Völker die makropolitischen Zusammenhänge zwischen Moral und Weltpolitik nicht. Fakt ist: Putin wurde als Staatschef und dann als aggressiver Eroberungskrieger möglich, weil die – zutiefst heuchlerische USA und dahinter der gesamte Westen – die „pseudo-moralische“ Basis dafür schufen, im zweiten Irak-Krieg, wo später Söldner als Killer eingesetzt wurden, ebenso in Afghanistan und Libyen, nicht anders als Prigoschins „Wagner“-Verbrechertruppe heute in der Ukraine, nur um bestimmte Ziele kleinkarierte Art zu erreichen, dafür aber fern vom Ethos der Völker und der allgemeinen Moral.
Ernüchternde Bilanz für mich: fast schon am Ende meines Schreibens und meiner Erdentage angekommen, habe ich im Grunde nichts erreicht! Es ist so, als hätte ich überhaupt nichts geschrieben! Die Lüge lebt, die Wahrheit bleibt unter dem Teppich – und die Hunde bleiben Hunde, Pudel, Rotweiler, Deutsche Doggen; und neben den wenigen wohldressierten und folgsamen Hunden der edlen, höheren Art, die Befehlen genau folgen, gibt’s es da auch noch die degenerierte Schoßhunde der nackten Art, dem Dekadenten ein genüsslicher Zeitvertreib und bitterböse Kampfhunde, die, wenn auch nicht als Waffe eingesetzt, Kinder anfallen und Fremde. Was sagt Heine über den Hund? Der Hund frisst den Kot des anderen Hundes!
Entwurf:
Von der „dummen Person“ zum „bornierten Wissenschaftler“, in Deutschland wie in England
Die Aufgabe der Wissenschaft besteht nicht darin, sich mit dummen Leuten auseinanderzusetzen. Die Dummen gab es immer schon, zu allen Zeiten, in allen Kulturen und Völkern. Sie gehört zum Menschen, der nun einmal nicht perfekt ist. Wen wundert es also, wenn es unter den 85 Millionen Individuen, die in Deutschland leben, auch 7 Millionen Analphabeten gibt, Leute, die nicht richtig lesen und schreiben können und auf diese Weise vom Wissen der Welt ausgeschlossen bleiben.
Der Typus des „bornierten Wissenschaftlers“, den es in Deutschland gibt, aber auch in Transsylvanien, im Banat und im isolierten England, ist jüngeren Datums; er ist bestimmt keine Zierde der Hochschulen, aber wesentlich gefährlicher als der schlichte Dumme, der nur dumm ist, ohne schlecht zu sein, während der bornierte Wissenschaftler oft auch noch niederträchtig ist und böse.
Trotzdem darf dieser Schlechtweggekommene, aus dem Ressentiment heraus Agierende, sich austoben, dumm und unqualifiziert daherreden, Verschwörungstheorien verbreiten, wobei er sogar versucht, den Aufklärer zum Verschwörer zu erklären, was glatt von einer verrückten Literatin wie Herta Müller stammen könnte, die immer schon alles auf den Kopf stellte, inspiriert[1] von anderen, die noch Dichter waren wie die Dadaisten und Surrealisten in den Tagen des Expressionismus.
Die „dumme Person“, deren Prototyp – quasi als Gegenstück zum „poeta doctus“- Herta Müller in der Literatur[2] ist, da sie neben ihrer Kultur- und Charakterlosigkeit sowie der Denkunfähigkeit aus kein nennenswertes „Wissen“ hat, weder sprachlich, noch als „Weltwissen“ wissenschaftlich fundierte Art, ist im Vormarsch in Deutschland, in Europa und - über beschränkte Individuen wie Donald Trump[3] – leider auch schon in den USA, also auch in der Wissenschaft, was, wie das Beispiel des Blinden aus Durham zeigt, auf den allgemeinen geistig-moralischen Verfall und Zerfall der abendländischen Welt verweist.
Wie das Römische Weltreich nach einigen Jahrhunderten Hochglanz und Weltherrschaft wankte und zerfiel, später dann das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und der Britische Empire, so zerfällt heute das, was im alten Europa an zivilisatorischen Errungenschaften, beginnend mit der griechischen Antike, über Humanismus, Reformation und Aufklärung, erstritten wurde und zur Befreiung des Menschen nach der Französischen Revolution und Napoleon Bonaparte führte.
Der Blinde aus Durham wirkt heute aus dem zerfallenden England heraus und lügt der Welt – am Vorbild der Täuscherin Herta Müller ausgerichtet - Sachen vor, die nicht stimmen, Pseudo-Fakten, erfundene Phänomene, Gerüchte, die zu Verschwörungstheorien gestaltet werden, um von der echten, historischen, überprüfbaren Wahrheit abzulenken.
Ergo wirkt der „bornierte Wissenschaftler“ als Handlanger obskurer Systeme und Mächte, motiviert und bestimmt von Eigeninteressen, die mit echter Wissenschaft nichts zu tun haben, wobei – hochgefährlich über die englische[4] Sprache – auch ferne Völker in bestimmten Bereichen gezielt hinters Licht geführt werden.
Nachdem ich nunmehr bereits ein Dutzend Beiträge zu dieser späten Zersetzungskampagne gegen meine Person schrieb und publizierte, will ich an dieser Stelle nur noch auf zwei, drei Aspekte hinweisen, denn die potenziellen Leser meiner Blogbeiträge liegen bei diesen Temperaturen irgendwo am Meeresstrand, ohne rechte Lust, sich mit Fragen wissenschaftlicher Art und Methodik auseinanderzusetzen, mit Erkenntnistheorie, Hermeneutik und Semantik, was dazu führt, dass Gaukler wie der Blinde aus Durham weiter Mythen streuen und Nebelkerzen werfen, wobei – ganz unbemerkt – der langjährige Aufklärer in die Ecke der Verschwörungstheoretiker[5] gedrängt wird.
Reichte mein Englisch dafür aus, dann müsste ich mein selbstapologetisches Plädoyer in der Sprache meiner Vorväter führen, denn die Verunglimpfung meiner Person erfolgte global in Englisch!
Da es aber viele Amerikaner und auch Japaner gibt, die die Sprache Luthers, Goethes und Kants beherrschen, im Gengensatz zu einer Herta Müller, für die – von Rezensenten zur „Sprachmagierin“ stilisierte Unfähige – Deutsch ein Buch mit sieben Siegeln ist – kann ich darauf vertrauen, auch deutsch schreibend gelesen zu werden und Gehör zu finden.
Wonach der Blinde aus Durham nicht fragt: wer ist dieser Carl Gibson überhaupt? Über die Dissidenz hinaus – und als Wissenschaftler vor und nach der Kollision mit der literaturmafia!
Weshalb veröffentlichte dieser im Alter von 20 Jahren in die Bundesrepublik Deutschland eingereiste „Dissident“ und Menschenrechtler seine „Memoiren“ erst, als er fast 50 Jahre alte war?
Und weshalb kam es erst ab 2008 öffentlich zu den Kollisionen mit der Plagiatorin, dem Netzwerk, den Kommunisten und der Politik?
Zugegeben, das alles ist etwas viel für einen kleinen Dozenten, der mehr sein will als ein „bornierter Wissenschaftler“, der das aber nicht kann, weil ihm in vielen Bereichen die Voraussetzungen zu echter Wissenschaft fehlen. Was bleibt, ist ein kleiner Intrigant, der mit Dreck[6] wirft!
Das Gute daran: er unterrichtet dabei die Welt indirekt auch darüber, was ich meinen kommunistischen Widersachern vorwerfe und den verblödeten, dekadenten Politikern Deutschlands, die aus Rücksichtslosigkeit, Kurzsichtigkeit und vor eigenen Interessen bestimmt, an der großen Maskerade aktiv mitmachten.
Weshalb kommt nun dieser Bursche zu falschen Schlussfolgerungen?
Wer falsche Fragen aufwirft, kommt zwangsweise zu falschen Schlussfolgerungen, was der Blinde aus Durham – nach Platon und als „Wissenschaftler“ - eigentlich wissen müsste. Doch er weiß es nicht! Weil er nur ein sehr schmalbrüstiger, blutarmer, schwindsichtiger „Wissenschaftler[7]“ ist, wenn man den hehren Begriff überhaupt noch auf ihn anwenden will.
In einem ersten Anlauf und im Versuch, über mich zu schreiben, erzählte er der Welt, ich, der angetreten sei, um als Dissident schreibend berühmt[8] zu werden, mein Werk, gemeint ist die „Symphonie“ in zwei Bänden, würde nur von meinen Landsleuten wahrgenommen und das Presse-Echo aus Bad Mergentheim sei die Resonanz meiner Landsleute, was falsch ist, denn die Reutlinger leben nicht an der Tauber in Bad Mergentheim.
Nun aber muss ich in einem eigenständigen Artikel[9] darauf hinweisen, dass ich, der schon vor der Kollision mit dem Herta-Müller-Netzwerk ein – weltweit „ausgewiesener“ – Forscher und Autor war, gerade von meinen Landleuten nicht adäquat rezipiert wurde, ganz im Gegenteil:
15 Buchtitel wurden von meinen deutschen Kompatrioten aus dem Banat und aus Siebenbürgen nicht rezensiert, besprochen!
Doch das fällt dem „Wissenschaftler“, der sich sogar erdreistet zu spotten, indem er eines meiner Bücher gegen Merkel[10] – so, en passent -erwähnt, nicht auf!
Was über die 15 Bücher geschrieben wurde, stammt nicht aus landsmannschaftlichen Kreisen, sondern aus der noch aufrechten kleinen deutschen Presse und aus der echten Wissenschaft!
Es würde zu weit führen, an dieser Stelle darüber zu schreiben, wer ich eigentlich bin[11].
Also begnüge ich mich mit dem Hinweis, dass das Land meiner Vorväter, das gute, alte England, die Wissenschaftler hat, die es verdient!
[1] Selbst ganz früher Erzählungen wie „Arbeitstag“ sind schon Plagiate, abgekupfert etwa von Heimito von Doderer.
[2] Das Kennzeichen solcher Literaten, die keine Phrase bilden können, weil ihr Denkvermögen nicht ausreicht, dem Gehalt vom Anfang der Aussage bis zum Ende zu folgen, ist der einfache Aussagesatz mit Subjekt und Prädikat, etwa bei Herta Müller: „Ilije muss scheißen“, „Heini musste pissen. Ich musste auch pissen.“
[3] Dem Dreckwerfer aus Durham, der ganze Bücher aus meiner Feder zur Thematik unterschlägt, ist es nicht aufgefallen, dass neben meinen Merkel-Kritiken auch ein Buch gegen den Zyniker der Macht Trump vorliegt, der als „dumme Person“ mit Macht nicht nur die Moral des Abendlandes diskreditiert, sondern als rücksichtsloser Präsident der ganzen Welt gefährlich wird.
[4] Viele meiner Landsleute aus Rumänien, die im Schulunterreicht noch Russisch lernen mussten und später erst, zu meiner Zeit, Französisch, beherrschen das Englische nicht, können also auch nicht verfolgen, was dieser Pseudo-Wissenschaftler über mich und meine Bücher schreibt.
[5] Dagegen muss ich mich wehren, wenn auch von der Krankheit gezeichnet – und zwar jetzt, da ich jetzt angegriffen werde, im Frühjahr 2023, und nicht irgendwann in ferner Zukunft. Der Dreckwerfer wirkt wie der Krebs, die Pandemie und Putins Krieg: destruktiv, mich und andere von schönen Dingen und Aufgaben abhaltend, weil man sich eben verteidigen muss, statt die Sonne und die Natur zu genießen.
[6] Was diesen Dreckwerfern im Rahmen der Wissenschaft nicht recht bewusst ist: sie schaden mit ihrer unsachlichen Darstellung, die Desinformation ist, auch den materiellen Interessen des Angegriffenen und belasten ihn, der sowieso arm und krank in der Ecke steht, existenziell, da er die – selbst verlegten – Werke nicht mehr normal vermarkten kann. Netzwerke, Seilschaften gegen den Einzelnen? Ein Problem dieser Gesellschaft!?
[7] Lenau gebraucht zur Umschreibung dieses Zersetzers der boshaften Art den Ausdruck „Krüppelwicht“.
[8] Eine dümmliche Unterstellung. Wäre es so, dann hätte ich meine Erinnerungen gleich publiziert, unmittelbar nach der Ankunft, damals, als die Amerikaner mich – über RFE – zu Propagandazwecken „einkaufen“ wollten, ich aber ablehnte.
Vgl. dazu auch meinen jüngst publizierten Beitrag „Unter der Silhouette Jerusalems“ über die erste MS-Fassung der Symphonie.
[9] Vgl. dazu den auf dem Blog publizierten Beitrag:
„Gezielt „totgeschwiegen“? 15 Bücher aus der Feder Carl Gibsons wurden in der landsmannschaftlichen Presse der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen nicht rezipiert, ignoriert, ausgegrenzt, obwohl diese Bücher - des aus dem Banat stammenden Literaten, Historikers und Zeitzeugen - sich auf deutsche Identität und auf die Aufarbeitung der kommunistischen Geschichte Rumäniens beziehen.“
Über die Rolle der Landsmannschaften beim Boykott meiner Person du meiner Schriften schrieb ich bereits in meinen Büchern, unter anderen in „Heimat“.
[10] Die Herta-Müller-Maskerade steht nicht eigenständig da, sondern sie ist ein Teil der falschen Politik in Deutschland, was dem ferne Betrachter nicht auffällt.
Wer eine Moral-Diskussion führt und nach den geistig-kulturellen Veränderungen und der Dekadenz in Deutschland fragt, muss beides berücksichtigen, dient die Maskerade doch nur der Politik als ein zusätzliches Instrument der Volksverdummung.
[11] In Stück davon erschließt sich aus meinen „Memoiren“, doch nur ein Stück.
Entwurf:
Gezielt „totgeschwiegen“?
15 Bücher aus der Feder Carl Gibsons wurden in der landsmannschaftlichen Presse der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen nicht rezipiert, ignoriert, ausgegrenzt, obwohl diese Bücher - des aus dem Banat stammenden Literaten, Historikers und Zeitzeugen - sich auf deutsche Identität und auf die Aufarbeitung der kommunistischen Geschichte Rumäniens beziehen
Weshalb ist das so? Und muss das so sein?
Vom fernen England aus, kündet der Blinde aus Durham, den mit dem Hund von Baskerville vielleicht das Heulen verbindet, gleich den wilden Wölfen im Wald bei Mondschein, aber auch im Internet bei Tag, Carl Gibsons Werke werden von den Landsleuten – und damit meint er Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen – abgelehnt, weil sie nicht gut sind, nichts taugen; und er als Person und Autor ebenso!
Wie der Seher Tiresias manche Entwicklungen sah und drohendes Unheil, anderes aber auch nicht sah, weil die Götter ihm das Schauen versagten, so ist es auch mit der tieferen Wesensschau des Blinden aus Durham, der wohl von den anderen Göttern geschlagen wurde, um das nicht zu sehen, was ist und um dann, über das – vor seinen Studenten im alten England - zu reden und im Internet zu schreiben, was er nicht bei Carl Gibson gelesen hat.
Also weissagt der Blinde aus Durham wie einst Nostradamus oder der bayerische Seher Irlmaier[1], der in gewissen Kreisen gerade Hochkonjunktur hat, macht aus dem „Aufklärer“ Carl Gibson einen Verschwörungstheoretiker und belehrt die erst recht staunenden Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen, dass die 15 Bücher dieses Autors, der an andere Stelle und wahrscheinlich aus rechten Kreisen zu „faulen Zigeuner“ erklärt wird, Makulatur sind, nicht wert sind, gelesen, gar wissenschaftlich rezipiert zu werden!
Und doch versucht er selbst darüber zu schreiben! Wenn auch negativ! Aber auch das ist mehr als nichts!
Die armen Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen!
Woher sollen sie wissen, was in den 15 Büchern des Carl Gibson steht, wenn ihre eigenen Presseorgane ihnen verschweigen, dass es diese Bücher überhaupt gibt?
Manchmal fehlt der „lokale Bezug[2]“, wie mir die Journalisten in Tauberbischofsheim erklärten, als ich ihnen, frisch von Bad Mergentheim, hierhergezogen, die drei letzten Politik-Bücher vorlegte, die ich vor meiner schweren Erkrankung publiziert hatte, (Leben ohne Würde, Rufe in der Wüste, Endzeit, alle im Jahr 2018 erschienen) – und das Buch über Heines Atta Troll noch dazu!
Was hat Heinrich Heine mit Tauberbischofsheim zu tun?
Natürlich nichts!
Ergo muss die FN (Fränkische Nachrichten) vor Ort auch nichts über ein Buch mit dieser Materie berichten!
Und was dieser Carl Gibson aus dem fernen Bad Mergentheim (ganze 20 Kilometer tauberaufwärts) politisch zu sagen hat, interessiert hier sowieso keinen!
Ähnlich dachten sicher auch die Akteure der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen, als es, lange nach meiner Ankunft im Westen (1979), über die nichts berichtet wurde, obwohl ich aus dem antikommunistischen Widerstand kam, mit meinen Publikationen losging.
„Lenau“, ein Buch, das um die Welt ging, wurde seinerzeit 1989, in der „Banater Post“ ignoriert.
In den USA schrieb man darüber (1994, Herz) ausführlich, in Frankreich, (1992, Jean-Pierre Hammer, in Études Germaniques), Fachzeitzeitschriften Österreichs und Deutschlands, nicht aber bei den Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen, denn:
was hat Lenau mit Banat zu tun?
Was hat Lenau, der auf Eminescu wirkte und diesen beeinflusste, mit Rumänien zu tun?
Die Liste meiner Buch-Publikationen[3] – über mein in beiden Blättern bis zu einem gewissen Grad rezipierten Testimonium hinaus – ist lang! Die Werke sehr speziell!? Wer will die teuren Bücher kaufen? Vor allem: Wer soll das alles lesen?
Der Blinde aus Durham vielleicht, der Bursche, der über Dinge redet und schreibt, die er weder wissenschaftlich rezipierte, noch das Wenige, was er überflog, verstanden hat?
Oder Leporello?
Wen interessiert ein Werk über Einsamkeit, das in der Französischen Nationalbibliothek steht, das seit Jahren vergriffen ist, ausverkauft hauptsächlich im Deutschland der Einsamen nach Lenau und Nietzsche, das aber in Rumänien keiner kennt, obwohl schon der große Ovid in Tomi am Pontus sehr einsam war?
Was ist nicht weiß, macht mich nicht heiß!
Von Carl Gibson weiß ich nichts, also ist dieser Carl Gibson, der angeblich einige Bücher geschrieben hat, auch kein bekannter, kein wichtiger Autor!
Das, was er aussagt, kann also nicht bedeutend sein, auch wenn ich nicht beurteilen, wie er es aussagt.
So etwa denken und argumentieren einige aus dem Gros der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen, wenn der Name des „faulen Zigeuners“ dann irgendwann doch noch fällt.
Kurz, Carl Gibson, der sich sowieso nur aufbläht, ist auch als Geist unwichtig!
Doch es gibt da auch nur ein paar andere, Fans natürlich, die meinen, diesem Carl Gibson könne keiner aus Rumänien in Deutschland intellektuell das Wasser reichen!
Ist das so?
Im Boxsport lässt sich das überprüfen, denn dort entscheidet die Faust, die Schlagkraft, nicht die geistige Potenz! Auch auf der Rennstrecke gibt es Auslese-Kriterien und ein Trabbi kann kein Formel -1-Rennen gewinnen wie die literarische Analphabetin Herta Müller den Nobelpreis! Und sogar im Fußball, wo nicht nur Individuen, sondern ganze Nationen gegeneinander antreten und sich messen, gibt es Regeln
Sollen nun die Vielen, die mit Kultur, Literatur und Denken nicht viel am Hut, haben, nun über den wahren Wert der „Aristokraten des Geistes“ entscheiden?
Oder sollen sie sich doch lieber dem Urteil eines Blinden anvertrauen, der ihnen etwas von der Sonne erzählt, weil ihre Medien es versäumt haben, rechtzeitig über den Fortgang der Dinge zu berichten?
Die Schuldigen an diesen Missständen sitzen jedoch nicht immer in den Redaktionstuben der Zeitungen, der „Banater Post“ oder der „Siebenbürgischen Zeitung“, die gerne berichten würden, wenn nur dürften!
Ehrenhafte Journalisten wurden zurückgepfiffen[4] von den Chefs der Landsmannschaften – sowohl bei den Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen, weil die noch höhere Politik aus CDU und CSU, der man dient und vorn der man abhängig ist, nicht wollte, dass über diesen Querulanten Carl Gibson berichtet wird, schon gar nicht über das, was er in seinen 6 Büchern gegen Herta Müller aussagt, gegen die Vorzeige-Ikone des deutschen Staates, die kein rechtes Deutsch spricht noch schreibt, der man aber trotzdem einen Nobelpreis zugeschanzt hat!
Auch sollen Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen nicht wissen, was er in vier Büchern gegen Merkel schreibt, gegen Trump, gegen moralischen Zerfall, gegen Heuchelei, gegen Pseudo-Werte und Dekadenz, gegen den demokratischen Niedergang und mehr.
Also schweigt man ihn tot – mit allem, was er geschrieben hat, über Lenau, über Heine, über Einsamkeit, über sich, seinen Kampf und seine – allzu menschlichen – Mitmenschen in einer Zeit, die so ist, wie sie eben ist.
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag. Da die FN oft und viel und Gutes über mich berichtet hat, wollte ich mit dieser kleinkarierten Provinzposse, die die gesamte Zeitung diskreditiert hätte, nicht an die Öffentlichkeit gehen.
[3] Die genauen Buchtitel nach der „Symphonie“ in zwei Bänden findet man in der Deutschen Nationalbibliothek:
hier, unter:
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=111591457
[4] Darauf wies ich schon vor Jahren hin, was in meinen Büchern auch nachzulesen ist. So funktioniert die Demokratie in Deutschland.
Viel Feind, viel Ehr‘!
Carl Gibson am Pranger
Oder
Der Aufklärer im Fadenkreuz der Dunkelmänner -
Anfeindungen gegen den Dissidenten aus Bukarest (seitens der Ceausescu-Regierung seit 1980/81),
aus der „Literaturwissenschaft“ (ab 1989) sowie aus dem Herta -Müller -Netzwerk (ab 2008).
Über die Rolle der Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen sowie des IKGS und der Medien beim Ausgrenzen, Stigmatisieren und Totschweigen des unliebsamen Buchautors der kritischen Sorte - mit dem Plazet der deutschen Politik!
Seit 43 Jahren, also seit meiner Ausreise aus Temeschburg im rumänischen Banat nach Deutschland im Oktober 1979, tobt ein politischer Kampf gegen mich, denn ich kam – unmittelbar aus dem kommunistischen Gefängnis – als Bürgerrechtler, der weiter für menschen- und Bürgerrechte in der Ceausescu-Dikatur eintrat, ein Kampf, aus dem seit dem Jahr 2008 mehr und mehr eine Verschwörung wurde, denn die Akteure der vielfältigen Aktionen gegen mich, meine früheren taten und geistig-schriftstellerischen Werke wurden zunehmen unbekannter. Diese ehrenwerte Leute, die heute noch am werk sind und deren Schmutzkampagne in einem im Februar 2023 an mich abgeschickten „Schmähbrief“ rassistischer Art mit diversen Gewaltandrohungen eine späten Gipfelpunkt erreichte – und das ohne auf meine schwere Krebserkrankung im Jahr 2019 – verstecken sich in der Anonymität, werfen von dort aus mit Dreck, um mir persönlich psychisch wie physisch zu schaden und um auf diese weise den genesenden, der sich immer noch gegen Verunglimpfungen zur Wehr setzt, vom schrieben und vom Publizieren anzuhalten.
Der Kampf meiner politisch-weltanschaulichen Gegner begann gleich nach meiner Einreise als politischer Kampf. Die Kommunisten Ceausescus, die ich vom freien Westen aus weiterhin bekämpfte, wehrten sich auf ihre Weise, nachdem ich die – angeblich das Image Rumäniens schädigenden - RFE-Interviews im November 1979 gegeben und die Klage der CMT über die ILO der UNO als SLOMR-Sprecher im westen auf den Weg gebracht hatte, wohlgemerkt unter Lebensgefahr; die Regierung des roten Diktators stellte international ihre Sicht der Dinge dar, wobei die Existenz von SLOMR, der ersten freien Gewerkschaft in Osteuropa mehr als ein Jahr vor „Solidarnosc“ in Polen, geleugnet wurde und meine Rolle als Begründer von SLOMR-Temeschburg ebenso.
Die Fronten waren klar. Die Positionen ebenso.
Als man dann im Jahr 1089 eine Rezensentin auf mein weltweit gestreutes Werk „Lenau“ ansetzte, de facto auf meine „Dissertation“ vor der formalen Promotion in Würzburg, wo ich dozierte, um einen “Verriss „ zu fabrizieren, ein Machwerk der boshaften Art, das bald durch richtige Besprechungen der positiven Art abgelöst wurde, das mich aber die Dozentur und mögliche Laufbahn als Literaturwissenschaftler kosten sollte, war mir der Name diese „Wadenbeißers aus Graz“ der schäbigen Art, auch noch zugänglich.
Das änderte sich jedoch nach der Publikation meines politischen Testimoniums „Symphonie der Freiheit“, als ganze Heerscharen von kommunistischen Kanalratten und Schmeißfliegen aus dem Obskuren heraus über mich herfielen, um mein Werk zu „zerreißen“, mich und alles, was mit mir zusammenhing, zu beschmutzen, aus der Verborgenheit heraus, hinter Masken versteckt.
Vieles davon ist auch heute noch nachzulesen auf der Diskussionsplattform der „Siebenbürgischen Zeitung“ in den Jahren 2008/ 2009 und bald, 2010, auf Jakob Augstein „Freitag“ in Berlin, dessen linke Community ich mit meinen differenzierten Beiträgen so lange aufmischte, bis ich dort unter einem grotesken Vorwand gestoppt und gesperrt wurde.
Regulär berichtete die „Siebenbürgische Zeitung“ über mich, meine Publikationen und meine Dissidenz bis ins Jahr 2013.
Dann war Schluss.
Über die 12 Bücher, die ich seitdem veröffentlichte, hat die „Siebenbürgische Zeitung“ nicht mehr berichtet, wahrscheinlich, weil sie nicht mehr berichten durfte.
Die Redakteure wurden zurückgepfiffen, von dem Chef der Landsmannschaft Fabritius, einem Anwalt auf der CSU-Liste, der ein Mandat erringen wollte?
Also wurde es still um mich in jener Zeitung. Und die Landmannschaft der Banater Schwaben zog gleich, stoppte ebenso die Berichterstattung über mich.
Beide Landsmannschaften, ergeben Diener der CDU und der CSU, hatten sich wohl in der Causa Herta Müller mit der hohen Politik arrangiert, wobei Carl Gibson, der kritische Autor, zum Kollateralschaden wurde, zum gezielt Ausgegrenzten und somit zu einem Zustand, der nunmehr schon seit mehr als 10 Jahren anhält.
Was in den 12 Büchern des Carl Gibson steht, sollten – über die vertrauten Presseorgane – weder die Banater Schwaben etwas erfahren, noch die Siebenbürger Sachsen.
Das IKGS, das ja der Wissenschaft verpflichtet sein will, hat sich dem politischen Druck ebenso gebeugt und den Zwängen der Politik nachgeben, auf der Seite der Etalierten und Regierenden bleibend, wobei alles, was mit Wahrheit zu tun, hat auf der Strecke blieb[1].
Von Ceausescu kommend, machten sie in Deutschland so weiter, wie man es ihnen in der rumänischen Diktatur beigebracht hatte: Capul aplecat sabia nu- l taie!
Das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont!
Eine byzantinische Weisheit aus den Türkenkriegen, die Walachen und Moldauer 200 Jahre am Leben gehalten hatte, unterwürfig überlebend.
Das haben wir heute in Deutschland, wo ein ganzes Volk kuscht, sich duckt und mit der Lüge lebt, mit ganz großen Lügen und Täuschungsmanövern in vielen Formen, die gelegentlich durchschaut und vielleicht die Aufrechten doch noch auf die Barrikaden treiben werden.
Im Land Eichen und der Linden, wird niemals sich ein Brutus finden, klagte Heine! Oder doch?
[1] Darüber und noch über viel mehr, schrieb ich in den 12 Büchern nach meiner Aussperrung aus der deutschen Öffentlichkeit, Werke, die nicht nur der Blinde aus Durham nicht rezipiert hat.
Bei dem Blinden aus Durham, der eben schreibt wie ein Blinder sieht, ist indirekt zu lesen, mein Werk werde von den Landsleuten nicht akzeptiert, weil es schlecht sei, langweilig, ausschweifend! Die Symphonie der Freit ist nun einmal kein kurzweiligen Wildwestroman und auch keine obszöne Kurzgeschichte á la Herta Müller mit „Ilije muss scheißen.“
Was der Blinde aus Durham meinen Landsleutenn und den Siebenbürgern, wo ich auch immer Freunde hatte, nicht sagt, ist die Tatsache, dass die Carl Gibson – nicht nur nach eigener Einschätzung“ mundtotgemacht wurde (has been silenced!), sondern „an sich“ aus der Diskussion genommen wurde, weil die Politik es so wollte – und weil alle sich fügten!
Vgl. auch:
Titelbild |
Das System frisst seine Kinder – immer mehr nationale Eliten sagen sich von diesem Deutschland los
Sarrazin, Maaßen, Otte – das sind keine Dummköpfe, das sind ausgewiesene Träger des Systems mit Beruf und Berufung, lange Zeit aktive Diener des Staates, auf die dieser Staat zählen konnte und auf die er sich verlassen konnte, fachlich wie politisch, bis zu dem Tag, an dem einiges auseinanderdriftete.
Wer irrte letztendlich – die Individuen oder Leviathan, das kälteste aller Ungeheuer, dass, wenn es sein muss, die eigenen Kinder frisst, dann, wenn der Machthunger übergroß wird und die Kinder den Schöpfer in Frage stellen.
In der Französischen Revolution ging es wesentlich blutiger zu als heute, auch in den roten und brauen Diktaturen, werden einige sagen. Ja, in der Tat, die Rebellen leben noch, sie sind physisch noch da, geistig aber längst tot, abserviert, in die Ecke gestellt, diskreditiert und verfolgt fast wie Verbrecher, während die richtigen Gauner, Diebe und Schurken aller Couleur und auf allen Ebenen sich in dieser Demokratie wohlfühlen, als Politiker und außerhalb der Politik.
Wenn das System letztendlich kollabiert, an der eigenen Dekadenz scheitert, dann werden sich einige verblüfft fragen, wie es dazu kommen konnte.
Ja, mancher Zyklus in der Menschheitsgeschichte wiederholt sich doch und immer wieder ohne Rücksicht auf die Kultur; schließlich ist das Unzulängliche an diesen Menschen, der noch nicht überwunden werden konnte, im Hinauf, sehr konstant.
Maaßen, der gefallene Engel – Oder: Undank ist der Welt Lohn!
Er hat seinem Staat lange treu gedient. Dann kam Merkel, verpasste ihm einen Fußtritt und setzte ihn an die frische Luft. Jetzt ist es einsam geworden um den treuen Diener des Vaterlandes - und der Einsame wird viel Zeit haben, um über den Lauf der Dinge nachzudenken, über Aufstieg und Fall, in den Himmeln und unter den Nationen.
Manchmal werden Engel gestürzt, obwohl sie nie Teufel waren! Das Irdische ist eben noch kein Paradies!
Links - auf meinem US-Blog – publizierter Beiträge zur Thematik:
https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/08/20/das-phanomen-maasen/
https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/06/19/dekadentes-deutschland/
https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/08/19/die-lust-am-deutschen-untergang/
(Eine Auswahl)
Die Merkel-Kritiker Maaßen, Otte und das rechte Spektrum in der Defensive?
Über die multikulturelle Gesellschaft Deutschlands und über die aktuell geführte Geister-Debatte zur Unzeit?
Worauf es wirklich ankommt!
Eine Pseudo-Debatte?
Eine Debatte der Ablenkung von den eigentlichen Fragen, die die Fortexistenz Deutschlands - als ein Staat der Deutschen - also Deutschlands Zukunft unmittelbar betreffen – und das in Tagen, wo innere wie äußere Feinde die deutsche Gesellschaft bedrohen, von Putin über so genannte Reichsbürger bis hin zu fremden Terroristen, die hier Aufnahme fanden und nun zerstören, was sie nährt und schützt, sowie den „Bekloppten“, die ein Gauck nicht sehen will, auf dem RWE-Gelände, die sich Klima-Aktivisten nennen, angeführt von der Witzfigur Greta Thunberg aus Schweden, die nicht zuletzt von der Demagogin und Populistin mit Kalkül Angela Merkel salonfähig gemacht wurde.
Die Zeit der Witzfiguren scheint angebrochen zu sein, nach der Zeit der Chamäleons, nun als Zeit der Gartenzwerge in allen möglichen Regierungsbereichen und in der Gesellschaft, der Hampelmänner in Ministerien, die so tun als ob.
Was problematisch ist: eine Witzfigur wie dieses schwedische Kindchen, wird medial ernst genommen, herumgereicht, ohne Sinn für echte Probleme der Zeit – und ebenso naiv, wie man mit der Materie Maaßen in der deutschen Presse herumspringt: unverantwortlich, ja, politisch naiv, gar dumm!
Es kommt nicht darauf, ob der ehemalige Chef des Bundesverfassungsschutzes – als ein Autor aus der Reihe von 26 anderen Autoren des juristischen Beck-Verlags – dort weiter kommentiert, sondern darauf, was er, der von Merkel Gefeuerte und deutsche Konservative, den man inzwischen ein Rechtsaußen nennt, abstempelt, stigmatisiert, zur Materie „Einwanderung“ und „Multikulti-Staat Deutschland“ und ähnlichen Themen zu sagen hat.
Maaßen weiß, wovon er spricht[1], denn er saß lange an der Quelle und hatte sein Ohr unmittelbar am Geschehen wie am Puls der Zeit.
Kann man Maaßen, Otte und andere Patrioten aus dem konservativen Spektrum noch national fühlender Deutscher – ganz egal ob innerhalb oder außerhalb von CDU, CSU oder AfD – so einfach hinwegwischen, ohne zu beachten, was sie konkret zu wichtigen, existenziellen Themen des Staates und der zeit aussagen? Oder vergrößert man nicht auch dadurch die Schar der Radikalisierten, die bei „Reichsbürgern“ und Co. ihre Zuflucht und neue politische Heimat suchen?
[1] Mehrfach schrieb ich, der als Autor und Analytiker noch auf öffentliche Informationen zurückgreifen kann, darüber. Vgl. dazu die Berichte weiter unten.
Das Phänomen Maaßen
Es ist eine Wohltat, mit anzusehen, wie sich der etablierte Mann des Systems nun gegen dieses System stellt, sich auflehnt und es nicht hinnehmen will, dass man eine Person mit Meriten für die Demokratie, eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, nun so sang- und klanglos in die Wüste schickt, entlässt, unwürdig rauswirft wie bei Trump, nur, weil er nicht wollte, wie die Kanzlerin wollte, weil er als Profi und Hüter der Verfassung Gefahren für das Land und die Nation sah, die Merkel herbeigeführt hatte, indem viel von dem Gesindel der Welt hier, in Deutschland angesiedelt wurde und noch angesiedelt wird, am Volk vorbei. Die Ostdeutschen verstehen ihn – und nominierten in als Spitzenkandidaten der CDU in Thüringen! Ein Signal für ganz Deutschland? Oder wird die freche Täuschung der Machtpolitiker weitergehen, zynisch wie bisher, jenseits von Ethik und Moral?
Was Maaßen verkennt wie Otte aus der Werteunion der CDU – diese zutiefst verlogene Christenpartei, die sich auf ein Märchen beruft, auf eine antiquierte Religion, ist nicht reformierbar!
Der Austritt ist angesagt, dann ein Neu-Anfang; denn auf morschen, heuchlerischen Fundamenten kann man keine Zukunft bauen.
Vgl. auch meine Beiträge auf diesem Blog:
Maaßen und die kommunistische Unterwanderung der staatlichen Medien in Deutschland
Maaßen, der Mann dem der Staat lange vertraute, muss es wissen: unterwandern Kommunisten – in wessen Auftrag auch immer – die Demokratie in Deutschland? Als Chef des Bundesverfassungsschutzes konnte er die Umtriebe der Kommunisten in diesem langsam zerfallen Staatsgebilde professionell beobachten – finanziell und logistisch wie personell gut ausgestattet und mit allen technologischen Möglichkeiten, die das moderne Industrieland Bundesrepublik Deutschland zu bieten hatte, vernetzt mit den Geheimdiensten der EU, der USA, Israels. Maaßen saß an der Quelle, diente diesem Staat gut – und jetzt macht man ihn zum Buhmann, vielleicht, weil er immer noch – nun als Angeordneter – verhindern will, dass Linke aller Couleur des Regenbogens und heuchlerische Grüne dieses Land kaputt machen, ganz ruinieren, die Nation zerstören.
Als ich seinerzeit die Lügen des kommunistischen Netzwerks rundum die Plagiatorin Herta Müller öffentlich bekämpfte, 2008, noch vor dem Nobelpreis, waren es Linke, Kommunisten aus der Redaktion des ZEIT-Magazins aus Hamburg, Helfershelfer von Michael Naumann (SPD), die mich dort auf der Seite des Magazins „sperrten“ und wesentliche Teile meiner Beiträge löschten, Leute, die in ihren Redaktionsstuben Bildnisse von Lenin an der Wand hängen hatten, die vielleicht Stalin verehrten und Mao!?
Diese Art ideologisch motivierter „Journalisten“ agieren auch im deutschen Fernsehen, mehr im Dienst der Zersetzung als der Wahrheitsfindung. Wer nun gegen diese Sorte Kommunisten angeht, ist automatisch ein rechter, auch wenn er lange Jahre das Grundgesetzt dieses Staates hütete und vor totalitären Bestrebungen gewisser Kräfte von rechts und links bewahrte.
Die Deutschen sind auf dem linken Auge blind, ungeachtet der Erfahrungen in der DDR-Diktatur, die heute – bei allen Verbrechen - sogar schöngeredet, verharmlost wird.
Indem echter Patriotismus bekämpft wird, einseitig, von politisch naiven Akteuren in den Medien ohne Kenntnis des Kommunismusphänomens überhaupt, gelingt den Roten, die inzwischen die grüne Farbe übergestreift haben, die Vernichtung Deutschlands vielleicht doch noch!
Bzw.:
Maaßen am Pranger!?
Der in Ungnade gefallene, gefeuerte Wächter über Recht und Demokratie im Staat im publizistischen Plädoyer für die „Wahrheit“ – bald wieder zurück in Deutschlands Diensten als -polarisierender - Direktkandidat der CDU?
Lange Jahre hat er Deutschland gedient und war unbestritten – und das bis zu dem Tag, an dem er mit Merkels Flüchtlingspolitik kollidierte, mit einer grob fahrlässigen, fehler- wie stümperhaften Politik zum Schaden Deutschlands, mit der man als guter Patriot unweigerlich kollidieren[1] muss, wenn man an der dem Wohlergehen der deutschen Nation und des deutschen Staates festhält.
Die sich wohl brüskiert fühlende Machtpolitikerin Merkel handelte seinerzeit ganz nach dem Prinzip, das sie noch als unbekannte Person in der DDR bei der machthabenden Einheitspartei der Kommunisten, bei der SED, studiert und abgeschaut hatte, so, wie die deutsche Kanzlerin auch einiges von US-Präsident Trump übernehmen sollte:
Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich! Also säge ich ihn ab; also entferne man ihn aus der Zentrale der Macht, mache ihn zur Unperson, diskreditiere ihn über servile Medien, die folgsam bestimmte Statements nachplappern, so, dass der Verfemte nicht wieder durch die Hintertür hereinkommen und den Regierenden gefährlich werden kann.
Nachdem Maaßen in jenem Fall der Hetzjagd deutscher Sicherheitskräfte auf Flüchtlinge die Dinge seinerzeit anders sah, als Merkel, die bestimmte Fakten und Entwicklungen in der Sache nicht wahrhaben wollte, handelte die Kanzlerin wie Trump, nach dem „Hire and Fire“- Prinzip“:
Maaßen, der verdiente Diener seines Staates, als oberster Verfassungsschützer lange Jahre bewährt, musste seinen Hut nehmen und gehen, weil man bestimmte – politisch nicht mehr ganz korrekte – Sichtweise in der deutschen Regierung nicht mehr tolerieren wollte.
Was blieb dem - lange loyalen - Staatsdiener anderes übrig, als zu gehen? Er ging, doch nicht ganz wehrlos – und er schrieb ein Buch[2] – man höre und staune – über die Wahrheit[3], genauer über die These, es sei nie falsch, die Wahrheit zu sagen, ein Werk, in welchem er sich und die seinerzeit eigenommenen Position in der Flüchtlingsfrage – Stichwort „Hetzjagd“ - verteidigt.
Maaßen will also in die CDU – doch konventionelle, fügsame Christdemokraten aus der Gefolgschaft Merkels wollen diesen Abtrünningen nicht. Ergo wird der ehemalige Chef des Bundesverfassungsschutzes öffentlich zur Unperson stilisiert, als eine – nicht integre - Randfigur der Demokratie beschimpft, die der CDU mehr schadet als nützt.
Der Charakter einer Person wandelt sich nicht über Nacht, die politische wie moralische Integrität auch nicht! Wie kommt es, dass eine Stütze des Staates, die lange tragbar war, auf einmal nicht mehr tragbar ist, ausrangiert wird wie in kaputtes Vehikel, abgestraft und in die Ecke gestellt, ja, sogar menschlich in Frage gestellt wird?
Was die politisch überkorrekten Schreihälse aus der CDU, es sind Hinterbänkler und „No-Names“, die jetzt ohne Not krakeelen, um sich selbst zu profilieren, aber vergessen: wenn Maaßen, der langjährige Präsident des Bundesverfassungsschutzes, vom Wesen und von seiner Gesinnung her tatsächlich eine Anti-Demokrat wäre, dann würde das bedeuten, dass also ein Anti-Demokrat zum Schutz der deutschen Verfassung, des Grundgesetzes, abkommandiert war!
Eine Fehlbesetzung also, die erst von Merkel aufgedeckt und beendet wurde, nach dem auch die Kanzlerin diesem Maaßen lange Jahre vertraut hat.
Der Aufschrei gegen Maaßen kann als klassisches Eigentor betrachtet werden, als Aktion kurzsichtiger Politiker, die das strategische Denken nicht beherrschen. Das gilt auch für die – an sich sehr brisante – Gesamtkampagne gegen Maaßen, die demontieren will, aber aufwertet. Deshalb die Gegenreaktion aus Ostdeutschland, wo man – merkelskeptisch – bestimmte Dinge und Entwicklungen anders sieht und wertet.
Ostdeutsche Christdemokraten, weniger gefügig, ja, rebellisch und vom Machtgebaren Merkels weniger beeindruckt als heuchlerische Westbürger, wollen Maaßen eine neue Chance geben; also nominierten sie ihn, den aus ihrer Sicht redlichen, echten deutschen Patrioten, zu dem Direktkandidaten der CDU in der Region, obwohl mit einem moralisch entrüsteten Aufschrei der Etablierten in Berlin zu rechnen war.
Maaßen will nun – wie er öffentlich betont - mit seiner „Reputation“ dagegenhalten. Auch das bewährte Rechtsprinzip der Römer, das „Audiatur et alters pars“, bekommt nun eine neue Chance; und mit diesem auch der deutsche Bürger, der sich aus der mit guten Argumenten ausgetragenen Debatte seine Meinung herausschälen kann. Die Demokratie lebt vom Pluralismus der Position – und ist nicht einer Machtpolitikerin in die Hand gegeben, die ein großes Land wie Deutschland zum funktionierenden Machtapparat umschmiedet.
Die Art, wie man öffentlich mit Maaßen umspringt, ist schäbig; sie verweist auf die überbordende Heuchelei in dieser angeblich christlich ausgerichteten Partei und muss – aus ethischer Sicht – mit äußerster Entschiedenheit zurückgewiesen werden, auch, weil auf diese Weise des an den Pranger Stellens die politische Kultur in diesem Staat zerstört wird.
[1] Meine Position gegen Merkels damalige Politik liegt vor, in drei Büchern zur Thematik, u. a. in „Quo vadis, Germania“, 2016.
[2] Es ist ein Werk, das man im Internet in jener Ecke findet, wo man auch auf meine zeitkritischen Bücher stößt. In dem Wikipedia-Porträt ist das Werk, auf dessen Titelbild ich mehrfach bei Internetrecherchen stieß, nicht aufgeführt. Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Georg_Maa%C3%9Fen
[3] Die Wahrheit – das sind in der Flüchtlings- und Sicherheitsthematik die realen Begebenheiten, konkrete Fakten, die objektiv überprüft werden können. Die Sicherheitsbehörden des deutschen Staates, die Polizei, der Bundesverfassungsschutz, das BKA und auch der BND machen ihre Arbeit – im Interesse des Staates und der Nation. Diese Einrichtungen sind nicht da, um der Kanzlerin oder der CDU zu gefallen; ergo sollte man auch deren Chefs nicht vor den ideologischen Karren spannen wollen, es besser wissen wollend als die Profis.
Vgl. u. a. die Beiträge:
Machiavellismus à la Merkel? Untergräbt Kanzlerin Merkels Macht- und Sicherheitspolitik nach innen die Autorität der Institutionen Verfassungsschutz und BND?
Kanzlerin Merkel hat mit Macht durchgegriffen und – metaphorisch gesprochen - zwei Köpfe rollen lassen: der Chef des Verfassungsschutzes Maaßen musste seinen Hut nehmen und gehen – und Schindler vom BND ebenso. Beide mussten aus den Ämtern scheiden, weil sie nicht so wollten, wie die Kanzlerin es wollte.
Bei murrten, traten ab, redeten aber und schrieben gegen dieses Vorgehen, gegen Merkels eigenmächtig-willkürliche Machtpolitik, die im Dissens steht zu der Sicherheitspolitik, die von den beiden Akteuren bis dahin vertreten worden war. Wiederum hatte sich Merkel durchgesetzt, stur, so, wie sie parteiintern die innere Opposition in der CDU mundtot und bis zum heutigen Tag zum Schweigen gebracht hat. Querulanten an der Spitze zentraler Behörden, um nicht zu sahen „Querdenker“, wurden durch Folgsame, durch Ja- und Amen-Sager ersetzt, nicht anders als einst in der DDR, deren Machtprinzipien im Regierungsstil Merkels immer wieder durchschimmern.
Machiavellismus à la Merkel?
Die Fügsamen machen es möglich – heuchlerische Christen aus der CDU und andere, Parteileute, Funktionäre, Ministerpräsidenten, die von der Gnade Merkels abhängig sind, die der Partei alles verdanken, ganz nach dem alten Lied aus der demokratischen Republik der deutschen aus der Zeit, als die Partei, die alles gibt, immer recht hatte. Wehe dem, der gegen die Parteigesetze verstößt – gar gegen die Führung der Partei!
Dem nimmt sie dann auch alles – wie bei Maaßen und Schindler, die vielleicht auch ein Parteibuch hatten … oder auch nicht! Jedenfalls verstießen sie gegen die Leitlinien aus dem Kanzleramt gerade in Fragen inneren Sicherheit, der Einwanderung und Flüchtlingspolitik, die Merkel – über die Köpfe der Parlamentarier und der Deutschen hinweg – nicht nur nach Gutsherrenart ausübt, sondern im Geiste einer zynischen Machtpolitik, die keinen Widerspruch duldet.
Mehr hier:
Carl Gibson
Endzeit -
Deutschland politisch am Wendepunkt
und der freie Westen
moralisch am Abgrund!?
Vom „Eisernen Kanzler“ zur „Eisernen Kanzlerin“ - Soziale Reformen oder Restauration?
Die politischen Fehler Angela Merkels häufen sich: Muss die Lotsin von Bord?
Eine Schicksalswahl mit Folgen: Wird die Demokratie im Namen von Recht und Freiheit zerstört?
Law and Order oder politisch ausgelöste Anarchie?
Von der Krise demokratischer „Kultur und Zivilisation“ in Europa und in den USA zum Zerfall rechtsstaatlicher Strukturen im Vormarsch autoritärer Systeme und Diktaturen, weltweit.
Wer ist noch politisch korrekt - Vertraut die Regierung noch den Geheimdiensten und agieren diese noch im Geist und Sinn der aktuellen Regierung?
Mehr hier:
Politische Bücher von Carl Gibson
https://www.morgenweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html
Autor, author, auteur Carl Gibson:
Bücher, books. livres - 1989 - 2018, Neuerscheinungen.
Books by Carl Gibson -
Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique.
Vgl. auch den seinerzeit publizierten Beitrag:
Mehr Argumente, Details, Ausführungen in dem
von Wissenschaft und Tantiemen abgeschnittenen Werk:
Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Titelbild |
Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.
http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html
Die
politischen Fehler Merkels
Wer der deutschen Politik den Spiegel vorhält ... wird aus wissenschaftlichen Bibliotheken verbannt, wie:
Carl Gibsons, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
Eine wissenschaftliche Bibliothek am Rhein führt dieses Werk als "nicht ausleihbar",
was einer Vorstufe zum Giftschrank gleichkommt.
Die Gedanken sind noch frei!
Die freie Zirkulation bestimmter Bücher ist es nicht mehr!
Brisant, brandaktuell, kritisch:
Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa -
in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? "
- überall im Buchhandel
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
„Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht.
Joachim Gauck, der bessere Präsident?
Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung?
Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis.
Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien -
Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei.
Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel.
Staat, Nation und Parteien im Umbruch.
Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.
Deutscher Atomausstieg nach Fukushima.
Volksbefragung zu „Stuttgart 21“.
Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Hardcover, über 500 Seiten.
Carl Gibson, Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.
In der Presse:
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Merkel
… Maas, Maaßen, Münch, de Maizière – ein Club der Versager!? Oder Mittelmaß im
Dienst der Hybris!
Iustitia fundamentum
regnorum!?
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,im Jahr 2020
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Copyright: Carl Gibson 2021.
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