Carl Gibson, Buchautor, Author, Auteur Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf, im September 2024 |
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Geht es nach KI, dann hält Carl Gibson immer noch Vorträge und Lesungen
doch vor Eidechsen und Schlangen.
Alles andere ist schon lange her und datiert in Tagen vor der Erkrankung, als ich noch „gesellschaftsfähiger“ war und weniger „misanthropisch“ wie heute, wo ich fast nur Totengespräche führe, denn alle Freunde und Menschen, die mir etwas bedeuten sind inzwischen tot.
Erfolgreich ist, wer in der Öffentlichkeit steht und sich gut verkauft!
Das gilt heute.
Doch dazu hatte ich nie Lust, auch in den zwanzig Jahren nicht, als ich mit dem Stehen in der Öffentlichkeit und für diese agierend, mein Brot verdiente, notgedrungen, aber ehrlich, ohne zu lügen und zu täuschen, während andere der Partei dienten oder dem Staat, auch, wenn Partei und Staat verbrecherisch waren.
Ethische Öffentlichkeitsarbeit ist möglich: das bewies ich mir und anderen, auch Kunden wie der Presse, Reden schreibend und Artikel, deren Inhalte ich von und ganz vertrat, auch wenn ich manche davon berufsbedingt nicht immer unterzeichnete.
Doch Vorträge zu halten, nur um zu gefallen, nur, um dem Publikum einen Genuss zu bereiten, das wollte ich nicht – und das lag mir nie, während, andere, etwa einer meiner philosophischen Lehrer, ganze Säle füllend, darin aufgingen.
Wenn ich heute mit Eidechsen und Schlange „rede“ und mitanderen Tieren am Bach und Fluss, dann nicht wie christlichen Heilige und ein Franziskus, sondern nur, ohne die Lippen zu bewegen, während die Gedanken fließen, gute Gedanken.
Es macht mir nichts aus, morgen nur noch vor doch vor Eidechsen und Schlangen zu reden,
wenn ich vor dem großen Schweigen, alles gesagt habe, was auszusagen war.
Nach getaner Arbeit ist gut ruhen, besagt ein deutsches Sprichwort!
Das gilt nicht nur für Handwerker, Fabrikarbeiter und Holzfäller – das gilt auch für geistige Schaffende und Künstler!
„Web“ gegen KI – Divergierende Kräfte im Internet! Die Umwertung aller Werte hat längst das Netz erreicht!
Zu meiner Verblüffung las ich vor einer Zeit zu meiner Person die Zeilen:
„3. Mai 2024·Carl Gibson ist ein Blogger, der sich mit Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik beschäftigt.
Er kritisiert Olaf Scholz und die künstliche Intelligenz (KI) für ihre Fake News und ihre Vergessenheit,
lobt Herta Müller für ihre kreative Intelligenz und ihre Moral.“
Der Urheber dieser Zeilen nennt sich „Web“, ist also nicht identisch mit KI.
Die Zusammenfassungen dieses „Web“ über einige meiner Artikel fielen mit schon früher auf, weil sie unzutreffend waren und – wie im letzten Satz – genau das Gegenteil von dem aussagen, was ich vertrat.
Die Umwertung aller Werte hat also längst das Netz erreicht!?
Auch die „divergierende Kräfte im Internet“ waren mir früher schon aufgefallen. Weil das Internet noch relativ frei ist, kann eine Seite nicht alles kontrollieren oder bestimmen, auch mit sehr, sehr viel Geld nicht, das ein Musk, Gates, Zuckerberg und andere haben und zum Teil auch einsetzen, um selbst Fake-News zu produzieren und zu verbreiten.
Ein Trost für mich: es gibt als auch Kräfte, die meine Sicht der Dinge gut finden und vielleicht dafür sorgen, dass nicht alles verschwindet, was ich schreibe und publiziere.
Gibt es ein Recht auf Gehört-Werden oder eines auf im Internet Gefunden-Werden, wenn man – kritische - Beiträge publiziert?
Was nützt mir alle Meinungsfreiheit, wenn die - geschriebene und als Beitrag online publizierte - Botschaft nicht beim Leser ankommt?
Betroffen sind von dieser Art „Zensur“ nicht nur Beiträge zu bestimmten – staatlich protegierten - Personen, sondern ganze politische Phänomene wie Apartheid, Faschismus, Rassismus und ganze Staaten wie Israel, aber auch zunehmend Deutschland.
In all diesen Fällen soll der Leser nicht alles erfahren, was ich als Zeit-, Gesellschafts-, Staatkritiker, als Ethiker und Moralphilosoph zu sagen habe.
Wer bremst mich aus? Wer würgt meine Gedanken ab, nicht nur die kritischen?
Wer macht weite Teile meines geistigen Schaffens ungeschehen?
Dass die Suchmaschinen schon viel „eliminieren“, von dem, was nicht ankommen soll, nach welchen Aussonderungs-Kriterien auch immer, darauf wies ich schon mehrfach hin, aber auch auf die Tatsache, dass der Staat es ist, der über seine Einrichtungen und Kräfte zu solcher Beschneidung und geistigen Kastration ermutigt.
Auch hier ist ein „J‘ accuse“ angebracht!
Entwurf:
Carl Gibson „gegen“ den Staat
Es war nicht so geplant, es hat sich so ergeben.
Was wurde daraus? Ein etwas anderer Lebenslauf, geprägt von dem Wörtchen „gegen“, dem bald ein ähnlicher Stellenwert zukam wie dem anderen Leit- wie Schlüsselwort meine Existenz – „allein“ sowie dem „Kampf“, der für mich seit 50 Jahren ein Seinszustand ist.
An der deutschen Hochschule waren deutsche Staatsdiener meine Gegner, Professoren, die mich von dort vertrieben.
Später, mit einem Spielbein in der Wirtschaft und im Versuch, als guter Idealist etwas mehr „Ethik“ in jene profane Welt der Umsätze, der Ausbeutung und des Geldes zu bringen, über mein „Institut“ für Wirtschafsethik, waren es die gleichen staatsdienenden Akademiker, die schon als Dozenten gut bezahlt, mir mit sehr gefälligen Gutachten für den Staat einiges von dem „Geschäft“ wegnahmen oder vermasselten, das ich als einsamer Kleinkrieger hatte machen wollen, selbstunternehmerisch, doch jenseits der Seilschaften.
Nachdem man mich – nach fünffachem Anrennen im „Auswärtigen Amt“ Deutschlands im höheren Dienst dort – als guter Patriot und Staatsdiener – nicht haben wollte, gründete ich, als freie Alternative dazu, mein „Institut für Export-Markforschung“, ganz auf mich selbst gestellt und mein eigener Außenminister, doch in direkter Konkurrenz zu vier großen Wirtschaftsinstituten der Bundesrepublik Deutschland, denen der deutsche Staat 100 Millionen pro Jahr als Mittel zubilligte – mir aber nichts
Während das Finanzamt der deklarierte Feind des Unternehmers ist, aber auch des kleinen Normalverdieners, avancierte der Staat so, die einen fördernd, die anderen drückend, auch zu meinem Gegner und Feind – und er sollte es dann auch für alle Zeiten bleiben, bis ins Verlegerische hinein und in das geistige Schaffen, das dieses eine Ungeheuer in vielen Form auszubremsen wusste.
Selbst bei der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen beansprucht der Staat noch eine Art Monopolstellung.
Was war mein „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“ anderes als ein privates Konkurrenzunternehmen zu der staatlichen - so genannten - Gauck-Behörde?
Doch mit dem kleinen Unterschied, dass der ausgebildete Theologe aus Rostock mit Staatsgeldern hantierte, während ich, der frei Philosoph, der Wahrheitsfindung nur mit Mitteln aus der eigenen Tasche auf den Grund gehen konnte!
Sehr zum Missfallen des eifersüchtigen Staates vielleicht, der meine Ethik und Markterkundung genauso wenig unterstützte wie die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit, also eine Materie, der ich als ehemaliger Bürgerrechtler aus dem antikommunistischen Widerstand gegen die Diktatur etwas näherstand als der Prediger Gauck, der die DDR vielleicht besser überstanden hatte als ich das Arbeiterparadies Ceausescus in der Zelle.
Mit vier Instituten also gegen den Staat?
Das war so nicht intendiert! Noch hatte ich vor, in den folgen 12 Büchern den deutschen Staat anzugreifen und zu bekämpfen – als ewiger Dissident und Staatskritiker, gar als neu zum Leben erweckter „Anarchist“, der jeden Staat bekämpft, auch den guten Staat, auch den demokratischen Staat!?
Wozu ich aber immer schon entschlossen – und was ich auch durchführte, nicht nur als ethischer Philosoph und Staatskritiker, sondern als mündiger Bürger: ich sagte dem „dekadent gewordenen Staat“ den Kampf, den falschen Ikonen, den billigen Marionetten, den amoralisch agierenden Politikern und dem System der Heuchelei, das heute, in der „Zeit der Pharisäer“, inzwischen das gesamte Abendland erfasst hat und dieses auf diese Weise vielleicht auch zu Grunde richten wird.
Nur, wer den dekadenten Staat bekämpft, kann etwas Sinnvolles tun, um diesen Weg aller in den Abgrund aufzuhalten.
Das Internet macht frei, auch, wenn es nicht mehr ganz frei ist!
Eine ganze Menge kommt noch durch!
Und eine weitere Menge vor dem bereits Gesagten, wird aus den Untiefen wieder ans Licht geholt, aus Schlamm und Schutt geborgen – wenn Nachforschende[1] wühlen!
Als wühle man tüchtig … auf der Suche nach der Wahrheit!
[1] In diesen Septembertagen – neben 49 Zugriffen aus Israel – 18 Klicks aus dem Iran. Ajatollah Khamenei wird wohl nicht „googeln“, der er bekommt die Weisheit und Wahrheit von ganz oben, aber einige im Volk Perser vielleicht? Ich schrieb „frei“ über beide Seiten, kritisch, nicht belehrend, sondern anregend.
Also werde ich auch hier und dort rezipiert.
„Das große Nichts“ – im Skandal-Fall Herta Müller wird es noch ein böses Erwachen geben, wenn die – nicht länger aufrecht zu erhaltende Protektion mit den scheidenden Akteuren wegfällt und der Michel ausrufen wird:
Die Diva hat nichts an!“ Sie ist so nackt, wie im erdichteten Verhör!
Das einfache Volk im Banat, die ganz normalen Banater Schwaben, hatten das klar gesehen und auf den Punkt gebracht in dem klaren Ausspruch
„Das Weib ist verrückt![1]“
Unmissverständlich wie im Andersen-Märchen, wo das Volk, das heute in Deutschland die „Etablierten“ abwählt, auch schon das aussagte, was es mit eigenen Augen sah:
„Der Kaiser nichts an“, „Der Kaiser ist nackt!“
Dessen ungeachtet will die deutsche Politik den Deutschen klar machen, dass „das große Nichts“, Herta Müller, doch etwas ist – und das dort, wo nur Hohlheit ist und Leere, trotzdem etwas ist, ein Wert an sich, den man nur sehen muss und für den man – in Buchform gepackt – auch gutes Geld hinlegen darf, damit die deutsche Wirtschaft auch im Verlags- und Medienbereich boomt.
Umwertung aller Werte?
Wie lange noch?
Wie lange noch wird der Michel, von Haus aus ein Geisterseher, noch an Gespenster glauben und dort etwas sehen, wo in Wirklichkeit nicht ist?
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau, es scheinen die alten Weiden so grau …
Der Michel – im Delirium?
Oder nur die Puppe?
Am Ende der Ballade vom Erlenkönig des großen Heiden Nr. 1 war das Kind tot.
[1] In Österreich reden die Österreicher im Fall der „Nobelpreisträgerin“ Elfriede Jellinek schon seit Jahrzehnten über eine angebliche Verrücktheit der schreibenden; die Frage, ob Herta Müller eine Psychopatin sei, soll man in Deutschland aber nicht stellen, Auch das, was ich jüngst zu dieser Thematik schrieb und auf dem Blog publizierte, verschwand schnell aus dem Internet des – ach, so freien – Westens!
Weshalb gibt es im deutschen Staatsfernsehen ARD und ZDF
keine direkte „Disputation“
zwischen
dem Zeitzeugen und aktiven antikommunistischen Dissidenten aus dem Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur Carl Gibson
und
der Fake-News-Fabrikantin, Folter-Verhöhnerin und Nazi-Erfinderin Herta Müller mit Nobelpreis?
Eine „Direkt-Fernsehshow“ „im öffentlichen Interesse“,
die seit dem Skandal-Artikel der Plagiatorin im ZEIT-Magazin, 2009, überfällig ist?
Doch ohne Helfershelfer für die Eine – wie bisher! Weshalb findet im „demokratischen“ Rechtstaat „politische Protektion“ überhaupt statt?
Weshalb gibt es im deutschen Staatsfernsehen ARD und ZDF keine direkte „Disputation“ zwischen dem Zeitzeugen und aktiven antikommunistischen Dissidenten aus dem Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur Carl Gibson und der Fake-News-Fabrikantin, Folter-Verhöhnerin und Nazi-Erfinderin Herta Müller mit Nobelpreis? Eine „Direkt-Fernsehshow“ „im öffentlichen Interesse“, die seit dem Skandal-Artikel der Plagiatorin im ZEIT-Magazin, 2009, überfällig ist? Doch ohne Helfershelfer für die Eine – wie bisher! Weshalb findet im „demokratischen“ Rechtstaat „politische Protektion“ überhaupt statt?
In diesem Kasus waren ARF und ZDF immer Partei.
Der Andere aus dem Kampf und aus der Zelle wurde nie gehört, bekam nie eine Chance, sich zum Thema Widerstand zu artikulieren, nie ein „öffentliches Forum“!
Das spricht für Deutschland!
Nicht wahr, Herr Pharisäer Gauck, Genosse Steinmeier?
Das „Hass-Prinzip“ – und „Hasspredigerin“ in staatlichen Diensten!?
„Politische Protektion“ ist für die Demokratie genauso gefährlich wie Korruption,
denn sie ist nichts anderes als der Nepotismus und die Simonie von gestern –
der Skandal-Fall der System-Marionette Herta Müller zeigt überdeutlich auf, was aus der Demokratie in Deutschland und in der EU wird, wenn rücksichtslose Politiker ungezügelt walten dürfen
Einmal an der Macht, setzen sie das durch, was sie für richtig halten, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, auch, wenn Volk und Staat dabei zu Grunde gehen.
„Pseudo-Demokraten“ nenne ich diese Leute – und „Totengräber der Demokratie“, auch wenn man meine politischen, staatskritischen wie parteienkritischen Beiträge im Internet tilgen lässt, ungeschehen macht – und meine Bücher dazu in „wissenschaftlichen“ Bibliotheken Deutschlands verhindert!
Was in Israel über einen Usurpator Netanjahu offen abläuft an Machtkampf und politischer Selbstbehauptung – auch über Krieg nach innen wie nach außen – oder in den USA im Fall Donald Trump, der wiederzukehren droht, doch dieses Mal als Diktator, ist in Deutschland und in anderen Staaten der EU nicht viel anders, nur weniger sichtbar, und die Formen von Lobbyismus und Korruption weniger offen, dafür nebulös, verschleiert, der Nachvollziehbarkeit wie der Kontrolle des Bürgers entzogen.
Weshalb soll es nur die Eine geben, fragte ich im Skandal-Fall Herta Müller, die Eine, die machen darf, was sie will, die Eine, die alles auf den Kopf stellt, die Eine, die das „demokratische System“ torpediert, doch nicht einmal, sondern in vielen Fällen, die Jahre hindurch, und immer noch nicht gestoppt wurde in dem unseligen, die demokratische Kultur eines freien Staates zersetzenden Tun in negativistischer Destruktion?
Das Berufen auf das „Hass-Prinzip“ schon am ersten Tag, als sie für immer nach Deutschland kam, in das Land ihrer Verachtung, damals, 1987, im Gespräch mit der größten Zeitschrift dieses Landes, mit dem „Spiegel“, war ein „No-Go“, ein absolutes Ding der Unmöglichkeit, etwas, was nie hätte durchgehen dürfen in einem wirklich demokratischen Staats Europas!
Was machten die Deutschen daraus?
Sie formten aus der „Hasspredigerin“ gegen die eigen deutschen Landsleute eine Staats-Ikone, ein Vorzeige-Figur der deutschen, der man später noch einen Nobelpreis zuschanzte, um noch mehr zu glänzen bei all dem Hass, der noch folgen sollte aus der gleichen Quelle.
Als Enfant terrible der Politik, wenn auch ohne Denkvermögen und politische Vision, durfte diese schlecht erzogene und später in Deutschland Verzogene wie vielfach Geförderte und auch noch Geehrte, machen, was sie wollte.
Ergo hat Herta Müller das deutsche Staatsfernsehen instrumentalisiert!
Wähen der vielfach abgelenkte Michel dann wegschaute und Kritiker isoliert, in die Ecke gestellt wurden, hat diese
rücksichtlose Herta Müller auch deutsche Spitzenpolitiker instrumentalisiert, ohne, dass die Betroffenen sich dagegen verwahrten, ohne Korrekturen an dem plumpen Manöver offensichtlicher Desinformation vorzunehmen, die zu erwarten gewesen wären in einer funktionierenden Demokratie, in welcher öffentliche Aussagen einer objektiven Überprüfung standhalten müssen!
Das Gegenteil war Fall!
Die Politik begab sich in „offene Kumpanei“ mit der einfältigen Puppe, darauf verweisend, dass auch Spitzenpolitiker im „demokratischen Staat“ auch nur Marionetten sind, Werkzeuge in den Händen der noch Mächtigeren, der Unbekannten aus dem Hintergrund!
Dass über unethisches und unmoralisches Verhalten der Politiker, von denen der Bürger eine echte Vorbildfunktion erwartet, das gesamte Staatswesen der Demokratie auf den Hund kommt, das fiel weder dem christlichen Pastor aus Rostock auf, den die Deutschen später zum Ersten Mann in Staat machten, obwohl er schon in der KAS-Rede ethisch versagt hatte, noch den anderen, Ministerpräsident Teufel, Ministerpräsident und KAS-Chef Dr. Bernhard Vogel, die Herta Müller in jener lächerlicher Nazi-Erfindungs-Passage aus dem Monster-Artikel aus der „Zeit“ ungeniert nennt als „Gewährleute“ der de facto integren Art nennt!
Die Instrumentalisierung des deutsche Staatsfernsehens in einer Sache durch Herta Müller forderte Opfer!
Die Instrumentalisierung der deutschen Politik durch die gleiche -unverantwortlich agierende – Person, die für nichts haftet, aber nie recht von höherer Warte aus zurückgepfiffen wurde, forderte noch mehr Opfer, mich, seit nunmehr zwei Jahrzehnten betroffen, zu einem „Kollateralschaden“ reduzierend in einer großen Intrige, in einem Ränke-Spiel der üblen, an dem – als guter, ja, als vollendeter Pharisäer – ein Mann Gottes zynisch mitwirkte, Joachim Gauck, der Sittenstrenge aus Rostock, der den Coup auf der Tea-Party mit der Bekloppten aus Schloss Bellevue auch noch absegnete, den Heiligenschein der Heiligen Herta noch einmal aufpolierend, nicht anders, als wie die deutsche Politik über servile Medien täglich die Risse an der kommunistischen Fassade der Puppengestalt kitten und übertünchen lässt.
So wächst zusammen, was zusammen gehört in Deutschland: die Lügner, ganz egal, ob heilig oder profan, stützt die Lügnerin – und das Lügenprinzip der kommunistischen Welt dahinter, das inzwischen das Abendland nicht nur erreicht, sondern längst korrumpiert hat – in der neu „angebrochenen“ – „Zeit der Pharisäer“.
Sind Fratzen Kunst? Am Ende wird von der Skandal-Figur Herta Müller nichts weiter übrigbleiben, als ein Hauch von „verrückter Skurrilität“ in literarisch fragwürdiger Form – Carl Gibson über die Diktatur inmitten einer „Demokratie“!
Vor Jahrzenten schon schrieb ich darüber, um einigen meiner neugierigen Mitmenschen das gemachte, inszenierte und synthetisch am Leben gehaltene „Phänomen Herta Müller, das in meinen Augen, ethisch betrachtet, ein „Un-Phänomen“ ist, zu erklären, einen Vergleich heranziehend, der sich aus meinen damaligen Kunst-Umfeld ergeben hatte.
Von besten Absichten geleitet, hatte eine ferne Bekannte, Malereien von geistig Behinderten, hässliche Fratzen, die irgendwo an Goyas Dämonen erinnerten, als „Kunst“ auszustellen versucht, gegen meinen Widerstand, denn es waren nur Zeichnungen von kranken Menschen, die nichts mit Kunst zu tun hatten.
Kunst entsteht nicht, indem man irgendetwas zu Kunst erklärt, so, wie auch aus einer Lüge keine Wahrheit geformt werden kann.
In Fall der Künste und der Wahrheiten Herta Müllers verlief es ähnlich! Es wurde so dahingesagt – für die, es so hinnehmen!
Nach dem Kunstfaktor kann man dort, in dem, was man Literatur nennt, lange suchen, noch mehr aber nach dem Faktor Wahrheit!
Man wird nichts finden!
Am Ende, nachdem die heiße Luft aus dem Ballon entwichen ist und die schützenden Hände nicht mehr da sind, um die Puppe aufzufangen und am Leben zu erhalten, bleiben von dieser Erscheinung, die politisch oder denkerisch nichts zu melden hat, die Geschichte nur über Zerrbilder aus dem Hohlspiegel entstellt und verfälscht, nur noch ein paar „verrückte Skurrilitäten“ übrig, Formulierengen, die einem Gesunden nicht einfallen, weil sie emotional aus dem Bauch heraus kommen, zutiefst irrational sind, ganz im Gegensatz zu meinem streng rationalen Schreiben, Sicht- und Ausdruckweisen, die aber auch – wie die Fratzen der Behinderten – auf pathologische Wurzeln und Antriebe verweisen, auf verdrängte Bereiche, um die die so genannte Forschung einen breiten Bogen geschlagen hat, wie auch um die dicken Bücher aus meiner Feder, in welchen ich eine Untersuchung der psychopathologischen Schaffensbedingungen anregte.
Der deutsche Forscher aber, der auch nicht über die Plagiate reden will, obwohl diese bei einem direkten Sprachvergleich, der von einem guten Philologen zu leisten ist, eindeutig nachweisbar sind, agiert wie der Vogel Strauß, der den Kopf in dem Sand steckt, um das schlechte der Welt nicht sehen zu müssen.
Das nennt er dann Wissenschaft, genauso konsequent, wie andere die „verrückten Skurrilitäten“ dieser Hochstaplerin ohne echtes Können als „Kunst“ ausgeben!
Doch selbst, wenn man die „verrückten Skurrilitäten“, die nach meinem Empfinden nur Emanationen einer Krankheit sind, einer pathologisch verzerrten Weltsicht, als eine Art Vermächtnis gelten lässt und somit als das, was von dieser Skandal-Figur literarisch-künstlerisch bleibt, so ist dieses arg Wenige und Dünne doch in Verhältnis zu setzen, zu dem Schaden, den diese eine Person in der deutschen Demokratie angereichtet hat, genauer, dank politischer Protektion ungehindert anrichten durfte!
In einer freien Demokratie, wo mit Tricks und Täuschungsmanövern aller Art viele verführt werden, wird es immer wieder auch Menschen geben, Fans, die jenen Sichtweisen folgen.
In der Kunst darf auch schlechter Geschmack als guter Geschmack gelten und das, was keine Kunst ist als Kunst!
In der Wirklichkeit aber – und das sollten Politiker wissen, die aufgeklärte Demokraten sein wollen – kann die Lüge nicht zur Wahrheit gemacht werden wie bei der KAS, über ein Dekret!
Denn das riecht nicht nur nach Diktatur – das ist bereits Diktatur, inmitten einer „Demokratie“!
„Das große Nichts“ – im Skandal-Fall Herta Müller wird es noch ein böses Erwachen geben, wenn die – nicht länger aufrecht zu erhaltende Protektion mit den scheidenden Akteuren wegfällt und der Michel ausrufen wird:
Die Diva hat nichts an!“ Sie ist so nackt, wie im erdichteten Verhör!
Das einfache Volk im Banat, die ganz normalen Banater Schwaben, hatten das klar gesehen und auf den Punkt gebracht in dem klaren Ausspruch
„Das Weib ist verrückt![1]“
Unmissverständlich wie im Andersen-Märchen, wo das Volk, das heute in Deutschland die „Etablierten“ abwählt, auch schon das aussagte, was es mit eigenen Augen sah:
„Der Kaiser nichts an“, „Der Kaiser ist nackt!“
Dessen ungeachtet will die deutsche Politik den Deutschen klar machen, dass „das große Nichts“, Herta Müller, doch etwas ist – und das dort, wo nur Hohlheit ist und Leere, trotzdem etwas ist, ein Wert an sich, den man nur sehen muss und für den man – in Buchform gepackt – auch gutes Geld hinlegen darf, damit die deutsche Wirtschaft auch im Verlags- und Medienbereich boomt.
Umwertung aller Werte?
Wie lange noch?
Wie lange noch wird der Michel, von Haus aus ein Geisterseher, noch an Gespenster glauben und dort etwas sehen, wo in Wirklichkeit nicht ist?
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau, es scheinen die alten Weiden so grau …
Der Michel – im Delirium?
Oder nur die Puppe?
Am Ende der Ballade vom Erlenkönig des großen Heiden Nr. 1 war das Kind tot.
[1] In Österreich reden die Österreicher im Fall der „Nobelpreisträgerin“ Elfriede Jellinek schon seit Jahrzehnten über eine angebliche Verrücktheit der schreibenden; die Frage, ob Herta Müller eine Psychopatin sei, soll man in Deutschland aber nicht stellen, Auch das, was ich jüngst zu dieser Thematik schrieb und auf dem Blog publizierte, verschwand schnell aus dem Internet des – ach, so freien – Westens!
Hier publiziert am 22.2. 2018
Carl Gibsons Nachruf auf Horst Fassel
Trieb Herta Müller, die aufrechte „Unbeugsame“ mit Charakter, den „verdienten“ Germanisten Horst Fassel in den viel zu frühen Tod?
Kritischer Nachruf eines Mitbetroffenen - als moralische Anklage!
Wenn es um Herta Müllers Akte „Cristina“ geht, die sie nach ihrer eigenen Aussage als Kommunistin und „Securitate“-Agentin ausweist, dann sind diese CNSAS-Unterlagen „entkernt“, gefälscht, manipuliert, – wenn es um andere Fälle geht, dann sind sie echt?! Sonderbare Logik! Ich finde es gut, dass Horst Fassel sich nun auch formaljuristisch wehrt, denn nur in einem ordentlichen Gerichtsverfahren in Sachen „Verleumdung“ kann endgültig geklärt werden, was diese so genannten Beweise wirklich wert sind. Es kann nicht sein, dass H. Müller und Ex-KP-Mitglied R. Wagner immer nur denunzieren, anklagen, sich als die Guten und Gerechten im Recht meinen, während die andere Seite nicht gehört wird. Tatsächliche Opfer der „Securitate“ müssen gehört werden, die Dissidenten des Widerstands aus den Zellen. Lyriker und Essayist (. . .) Carl Gibson, Bad Mergentheim.
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