Dienstag, 10. September 2024

Geht es nach KI, dann hält Carl Gibson immer noch Vorträge und Lesungen

 

 

 

 

Carl Gibson, Buchautor, Author, Auteur

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist, Naturfotograf, 

 im September 2024



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 


      Geht es nach KI, dann hält Carl Gibson immer noch Vorträge und Lesungen

doch vor Eidechsen und Schlangen.

Alles andere ist schon lange her und datiert in Tagen vor der Erkrankung, als ich noch „gesellschaftsfähiger“ war und weniger „misanthropisch“ wie heute, wo ich fast nur Totengespräche führe, denn alle Freunde und Menschen, die mir etwas bedeuten sind inzwischen tot.

Erfolgreich ist, wer in der Öffentlichkeit steht und sich gut verkauft!

Das gilt heute.

Doch dazu hatte ich nie Lust, auch in den zwanzig Jahren nicht, als ich mit dem Stehen in der Öffentlichkeit und für diese agierend, mein Brot verdiente, notgedrungen, aber ehrlich, ohne zu lügen und zu täuschen, während andere der Partei dienten oder dem Staat, auch, wenn Partei und Staat verbrecherisch waren.

Ethische Öffentlichkeitsarbeit ist möglich: das bewies ich mir und anderen, auch Kunden wie der Presse, Reden schreibend und Artikel, deren Inhalte ich von und ganz vertrat, auch wenn ich manche davon berufsbedingt nicht immer unterzeichnete.

Doch Vorträge zu halten, nur um zu gefallen, nur, um dem Publikum einen Genuss zu bereiten, das wollte ich nicht – und das lag mir nie, während, andere, etwa einer meiner philosophischen Lehrer, ganze Säle füllend, darin aufgingen.

Wenn ich heute mit Eidechsen und Schlange „rede“ und mitanderen Tieren am Bach und Fluss, dann nicht wie christlichen Heilige und ein Franziskus, sondern nur, ohne die Lippen zu bewegen, während die Gedanken fließen, gute Gedanken.

 

 

      Es macht mir nichts aus, morgen nur noch vor doch vor Eidechsen und Schlangen zu reden,

wenn ich vor dem großen Schweigen, alles gesagt habe, was auszusagen war.

Nach getaner Arbeit ist gut ruhen, besagt ein deutsches Sprichwort!

Das gilt nicht nur für Handwerker, Fabrikarbeiter und Holzfäller – das gilt auch für geistige Schaffende und Künstler!

 

 

     „Web“ gegen KI – Divergierende Kräfte im Internet! Die Umwertung aller Werte hat längst das Netz erreicht!

Zu meiner Verblüffung las ich vor einer Zeit zu meiner Person die Zeilen:

„3. Mai 2024·Carl Gibson ist ein Blogger, der sich mit Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik beschäftigt.

Er kritisiert Olaf Scholz und die künstliche Intelligenz (KI) für ihre Fake News und ihre Vergessenheit,

lobt Herta Müller für ihre kreative Intelligenz und ihre Moral.“

Der Urheber dieser Zeilen nennt sich „Web“, ist also nicht identisch mit KI.

Die Zusammenfassungen dieses „Web“ über einige meiner Artikel fielen mit schon früher auf, weil sie unzutreffend waren und – wie im letzten Satz – genau das Gegenteil von dem aussagen, was ich vertrat.

Die Umwertung aller Werte hat also längst das Netz erreicht!?

Auch die „divergierende Kräfte im Internet“ waren mir früher schon aufgefallen. Weil das Internet noch relativ frei ist, kann eine Seite nicht alles kontrollieren oder bestimmen, auch mit sehr, sehr viel Geld nicht, das ein Musk, Gates, Zuckerberg und andere haben und zum Teil auch einsetzen, um selbst Fake-News zu produzieren und zu verbreiten.

Ein Trost für mich: es gibt als auch Kräfte, die meine Sicht der Dinge gut finden und vielleicht dafür sorgen, dass nicht alles verschwindet, was ich schreibe und publiziere.

 

 

  Gibt es ein Recht auf Gehört-Werden oder eines auf im Internet Gefunden-Werden, wenn man – kritische - Beiträge publiziert?

Was nützt mir alle Meinungsfreiheit, wenn die - geschriebene und als Beitrag online publizierte - Botschaft nicht beim Leser ankommt?

Betroffen sind von dieser Art „Zensur“ nicht nur Beiträge zu bestimmten – staatlich protegierten - Personen, sondern ganze politische Phänomene wie Apartheid, Faschismus, Rassismus und ganze Staaten wie Israel, aber auch zunehmend Deutschland.

In all diesen Fällen soll der Leser nicht alles erfahren, was ich als Zeit-, Gesellschafts-, Staatkritiker, als Ethiker und Moralphilosoph zu sagen habe.

Wer bremst mich aus? Wer würgt meine Gedanken ab, nicht nur die kritischen?

Wer macht weite Teile meines geistigen Schaffens ungeschehen?

Dass die Suchmaschinen schon viel „eliminieren“, von dem, was nicht ankommen soll, nach welchen Aussonderungs-Kriterien auch immer, darauf wies ich schon mehrfach hin, aber auch auf die Tatsache, dass der Staat es ist, der über seine Einrichtungen und Kräfte zu solcher Beschneidung und geistigen Kastration ermutigt.

Auch hier ist ein „J‘ accuse“ angebracht!

 

 

Entwurf:

   Carl Gibson „gegen“ den Staat

Es war nicht so geplant, es hat sich so ergeben.

Was wurde daraus? Ein etwas anderer Lebenslauf, geprägt von dem Wörtchen „gegen“, dem bald ein ähnlicher Stellenwert zukam wie dem anderen Leit- wie Schlüsselwort meine Existenz – „allein“ sowie dem „Kampf“, der für mich seit 50 Jahren ein Seinszustand ist.

An der deutschen Hochschule waren deutsche Staatsdiener meine Gegner, Professoren, die mich von dort vertrieben.

Später, mit einem Spielbein in der Wirtschaft und im Versuch, als guter Idealist etwas mehr „Ethik“ in jene profane Welt der Umsätze, der Ausbeutung und des Geldes zu bringen, über mein „Institut“ für Wirtschafsethik, waren es die gleichen staatsdienenden Akademiker, die schon als Dozenten gut bezahlt, mir mit sehr gefälligen Gutachten für den Staat einiges von dem „Geschäft“ wegnahmen oder vermasselten, das ich als einsamer Kleinkrieger hatte machen wollen, selbstunternehmerisch, doch jenseits der Seilschaften.

Nachdem man mich – nach fünffachem Anrennen im „Auswärtigen Amt“ Deutschlands im höheren Dienst dort – als guter Patriot und Staatsdiener – nicht haben wollte, gründete ich, als freie Alternative dazu, mein „Institut für Export-Markforschung“, ganz auf mich selbst gestellt und mein eigener Außenminister, doch in direkter Konkurrenz zu vier großen Wirtschaftsinstituten der Bundesrepublik Deutschland, denen der deutsche Staat 100 Millionen pro Jahr als Mittel zubilligte – mir aber nichts

Während das Finanzamt der deklarierte Feind des Unternehmers ist, aber auch des kleinen Normalverdieners, avancierte der Staat so, die einen fördernd, die anderen drückend, auch zu meinem Gegner und Feind – und er sollte es dann auch für alle Zeiten bleiben, bis ins Verlegerische hinein und in das geistige Schaffen, das dieses eine Ungeheuer in vielen Form auszubremsen wusste.

Selbst bei der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen beansprucht der Staat noch eine Art Monopolstellung.

Was war mein „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“ anderes als ein privates Konkurrenzunternehmen zu der staatlichen - so genannten - Gauck-Behörde?

Doch mit dem kleinen Unterschied, dass der ausgebildete Theologe aus Rostock mit Staatsgeldern hantierte, während ich, der frei Philosoph, der Wahrheitsfindung nur mit Mitteln aus der eigenen Tasche auf den Grund gehen konnte!

Sehr zum Missfallen des eifersüchtigen Staates vielleicht, der meine Ethik und Markterkundung genauso wenig unterstützte wie die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit, also eine Materie, der ich als ehemaliger Bürgerrechtler aus dem antikommunistischen Widerstand gegen die Diktatur etwas näherstand als der Prediger Gauck, der die DDR vielleicht besser überstanden hatte als ich das Arbeiterparadies Ceausescus in der Zelle.

Mit vier Instituten also gegen den Staat?

Das war so nicht intendiert! Noch hatte ich vor, in den folgen 12 Büchern den deutschen Staat anzugreifen und zu bekämpfen – als ewiger Dissident und Staatskritiker, gar als neu zum Leben erweckter „Anarchist“, der jeden Staat bekämpft, auch den guten Staat, auch den demokratischen Staat!?

Wozu ich aber immer schon entschlossen – und was ich auch durchführte, nicht nur als ethischer Philosoph und Staatskritiker, sondern als mündiger Bürger: ich sagte dem „dekadent gewordenen Staat“ den Kampf, den falschen Ikonen, den billigen Marionetten, den amoralisch agierenden Politikern und dem System der Heuchelei, das heute, in der „Zeit der Pharisäer“, inzwischen das gesamte Abendland erfasst hat und dieses auf diese Weise vielleicht auch zu Grunde richten wird.

Nur, wer den dekadenten Staat bekämpft, kann etwas Sinnvolles tun, um diesen Weg aller in den Abgrund aufzuhalten.

 

 

Das Internet macht frei, auch, wenn es nicht mehr ganz frei ist!

Eine ganze Menge kommt noch durch!

Und eine weitere Menge vor dem bereits Gesagten, wird aus den Untiefen wieder ans Licht geholt, aus Schlamm und Schutt geborgen – wenn Nachforschende[1] wühlen!

Als wühle man tüchtig … auf der Suche nach der Wahrheit!



[1] In diesen Septembertagen – neben 49 Zugriffen aus Israel – 18 Klicks aus dem Iran. Ajatollah Khamenei wird wohl nicht „googeln“, der er bekommt die Weisheit und Wahrheit von ganz oben, aber einige im Volk Perser vielleicht? Ich schrieb „frei“ über beide Seiten, kritisch, nicht belehrend, sondern anregend.

Also werde ich auch hier und dort rezipiert.

 

 

 

 

      „Das große Nichts“ – im Skandal-Fall Herta Müller wird es noch ein böses Erwachen geben, wenn die – nicht länger aufrecht zu erhaltende Protektion mit den scheidenden Akteuren wegfällt und der Michel ausrufen wird: 

Die Diva hat nichts an!“ Sie ist so nackt, wie im erdichteten Verhör!

Das einfache Volk im Banat, die ganz normalen Banater Schwaben, hatten das klar gesehen und auf den Punkt gebracht in dem klaren Ausspruch

„Das Weib ist verrückt![1]

Unmissverständlich wie im Andersen-Märchen, wo das Volk, das heute in Deutschland die „Etablierten“ abwählt, auch schon das aussagte, was es mit eigenen Augen sah:

„Der Kaiser nichts an“, „Der Kaiser ist nackt!“

Dessen ungeachtet will die deutsche Politik den Deutschen klar machen, dass „das große Nichts“, Herta Müller, doch etwas ist – und das dort, wo nur Hohlheit ist und Leere, trotzdem etwas ist, ein Wert an sich, den man nur sehen muss und für den man – in Buchform gepackt – auch gutes Geld hinlegen darf, damit die deutsche Wirtschaft auch im Verlags- und Medienbereich boomt.

Umwertung aller Werte?

Wie lange noch?

Wie lange noch wird der Michel, von Haus aus ein Geisterseher, noch an Gespenster glauben und dort etwas sehen, wo in Wirklichkeit nicht ist?

Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau, es scheinen die alten Weiden so grau …

Der Michel – im Delirium?

Oder nur die Puppe?

Am Ende der Ballade vom Erlenkönig des großen Heiden Nr. 1 war das Kind tot.



[1] In Österreich reden die Österreicher im Fall der „Nobelpreisträgerin“ Elfriede Jellinek schon seit Jahrzehnten über eine angebliche Verrücktheit der schreibenden; die Frage, ob Herta Müller eine Psychopatin sei, soll man in Deutschland aber nicht stellen, Auch das, was ich jüngst zu dieser Thematik schrieb und auf dem Blog publizierte, verschwand schnell aus dem Internet des – ach, so freien – Westens!

 

 


Weshalb gibt es im deutschen Staatsfernsehen ARD und ZDF

keine direkte „Disputation“ 

zwischen 

dem Zeitzeugen und aktiven antikommunistischen Dissidenten aus dem Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur Carl Gibson 

und 

der Fake-News-Fabrikantin, Folter-Verhöhnerin und Nazi-Erfinderin Herta Müller mit Nobelpreis? 

Eine „Direkt-Fernsehshow“ „im öffentlichen Interesse“, 

die seit dem Skandal-Artikel der Plagiatorin im ZEIT-Magazin, 2009, überfällig ist? 

Doch ohne Helfershelfer für die Eine – wie bisher! Weshalb findet im „demokratischen“ Rechtstaat „politische Protektion“ überhaupt statt?

 

 

Weshalb gibt es im deutschen Staatsfernsehen ARD und ZDF keine direkte „Disputation“ zwischen dem Zeitzeugen und aktiven antikommunistischen Dissidenten aus dem Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur Carl Gibson und der Fake-News-Fabrikantin, Folter-Verhöhnerin und Nazi-Erfinderin Herta Müller mit Nobelpreis? Eine „Direkt-Fernsehshow“ „im öffentlichen Interesse“, die seit dem Skandal-Artikel der Plagiatorin im ZEIT-Magazin, 2009, überfällig ist? Doch ohne Helfershelfer für die Eine – wie bisher! Weshalb findet im „demokratischen“ Rechtstaat „politische Protektion“ überhaupt statt?

In diesem Kasus waren ARF und ZDF immer Partei.

Der Andere aus dem Kampf und aus der Zelle wurde nie gehört, bekam nie eine Chance, sich zum Thema Widerstand zu artikulieren, nie ein „öffentliches Forum“!

Das spricht für Deutschland!

Nicht wahr, Herr Pharisäer Gauck, Genosse Steinmeier?

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Deutsche als Zerrbild - aus dem Hohlspiegel ... und aus psychpathologischer Sicht? Der „böse Deutsche“ – der „Nazi“, der „Faschist!“ (carl-gibson.blogspot.com)

 

 


  

 

 

 

 Das „Hass-Prinzip“ – und „Hasspredigerin“ in staatlichen Diensten!? 

„Politische Protektion“ ist für die Demokratie genauso gefährlich wie Korruption, 

denn sie ist nichts anderes als der Nepotismus und die Simonie von gestern – 

der Skandal-Fall der System-Marionette Herta Müller zeigt überdeutlich auf, was aus der Demokratie in Deutschland und in der EU wird, wenn rücksichtslose Politiker ungezügelt walten dürfen

Einmal an der Macht, setzen sie das durch, was sie für richtig halten, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, auch, wenn Volk und Staat dabei zu Grunde gehen.

„Pseudo-Demokraten“ nenne ich diese Leute – und „Totengräber der Demokratie“, auch wenn man meine politischen, staatskritischen wie parteienkritischen Beiträge im Internet tilgen lässt, ungeschehen macht – und meine Bücher dazu in „wissenschaftlichen“ Bibliotheken Deutschlands verhindert!

Was in Israel über einen Usurpator Netanjahu offen abläuft an Machtkampf und politischer Selbstbehauptung – auch über Krieg nach innen wie nach außen – oder in den USA im Fall Donald Trump, der wiederzukehren droht, doch dieses Mal als Diktator, ist in Deutschland und in anderen Staaten der EU nicht viel anders, nur weniger sichtbar, und die Formen von Lobbyismus und Korruption weniger offen, dafür nebulös, verschleiert, der Nachvollziehbarkeit wie der Kontrolle des Bürgers entzogen.

Weshalb soll es nur die Eine geben, fragte ich im Skandal-Fall Herta Müller, die Eine, die machen darf, was sie will, die Eine, die alles auf den Kopf stellt, die Eine, die das „demokratische System“ torpediert, doch nicht einmal, sondern in vielen Fällen, die Jahre hindurch, und immer noch nicht gestoppt wurde in dem unseligen, die demokratische Kultur eines freien Staates zersetzenden Tun in negativistischer Destruktion?

Das Berufen auf das „Hass-Prinzip“ schon am ersten Tag, als sie für immer nach Deutschland kam, in das Land ihrer Verachtung, damals, 1987, im Gespräch mit der größten Zeitschrift dieses Landes, mit dem „Spiegel“, war ein „No-Go“, ein absolutes Ding der Unmöglichkeit, etwas, was nie hätte durchgehen dürfen in einem wirklich demokratischen Staats Europas!

Was machten die Deutschen daraus?

Sie formten aus der „Hasspredigerin“ gegen die eigen deutschen Landsleute eine Staats-Ikone, ein Vorzeige-Figur der deutschen, der man später noch einen Nobelpreis zuschanzte, um noch mehr zu glänzen bei all dem Hass, der noch folgen sollte aus der gleichen Quelle.

Als Enfant terrible der Politik, wenn auch ohne Denkvermögen und politische Vision, durfte diese schlecht erzogene und später in Deutschland Verzogene wie vielfach Geförderte und auch noch Geehrte, machen, was sie wollte.

Ergo hat Herta Müller das deutsche Staatsfernsehen instrumentalisiert!

Wähen der vielfach abgelenkte Michel dann wegschaute und Kritiker isoliert, in die Ecke gestellt wurden, hat diese

rücksichtlose Herta Müller auch deutsche Spitzenpolitiker instrumentalisiert, ohne, dass die Betroffenen sich dagegen verwahrten, ohne Korrekturen an dem plumpen Manöver offensichtlicher Desinformation vorzunehmen, die zu erwarten gewesen wären in einer funktionierenden Demokratie, in welcher öffentliche Aussagen einer objektiven Überprüfung standhalten müssen!

Das Gegenteil war Fall!

Die Politik begab sich in „offene Kumpanei“ mit der einfältigen Puppe, darauf verweisend, dass auch Spitzenpolitiker im „demokratischen Staat“ auch nur Marionetten sind, Werkzeuge in den Händen der noch Mächtigeren, der Unbekannten aus dem Hintergrund!

Dass über unethisches und unmoralisches Verhalten der Politiker, von denen der Bürger eine echte Vorbildfunktion erwartet, das gesamte Staatswesen der Demokratie auf den Hund kommt, das fiel weder dem christlichen Pastor aus Rostock auf, den die Deutschen später zum Ersten Mann in Staat machten, obwohl er schon in der KAS-Rede ethisch versagt hatte, noch den anderen, Ministerpräsident Teufel, Ministerpräsident und KAS-Chef Dr. Bernhard Vogel, die Herta Müller in jener lächerlicher Nazi-Erfindungs-Passage aus dem Monster-Artikel aus der „Zeit“ ungeniert nennt als „Gewährleute“ der de facto integren Art nennt!

Die Instrumentalisierung des deutsche Staatsfernsehens in einer Sache durch Herta Müller forderte Opfer!

Die Instrumentalisierung der deutschen Politik durch die gleiche -unverantwortlich agierende – Person, die für nichts haftet, aber nie recht von höherer Warte aus zurückgepfiffen wurde, forderte noch mehr Opfer, mich, seit nunmehr zwei Jahrzehnten betroffen, zu einem „Kollateralschaden“ reduzierend in einer großen Intrige, in einem Ränke-Spiel der üblen, an dem – als guter, ja, als vollendeter Pharisäer – ein Mann Gottes zynisch mitwirkte, Joachim Gauck, der Sittenstrenge aus Rostock, der den Coup auf der Tea-Party mit der Bekloppten aus Schloss Bellevue auch noch absegnete, den Heiligenschein der Heiligen Herta noch einmal aufpolierend, nicht anders, als wie die deutsche Politik über servile Medien täglich die Risse an der kommunistischen Fassade der Puppengestalt kitten und übertünchen lässt.

So wächst zusammen, was zusammen gehört in Deutschland: die Lügner, ganz egal, ob heilig oder profan, stützt die Lügnerin – und das Lügenprinzip der kommunistischen Welt dahinter, das inzwischen das Abendland nicht nur erreicht, sondern längst korrumpiert hat – in der neu „angebrochenen“ – „Zeit der Pharisäer“.

 

 

Sind Fratzen Kunst? Am Ende wird von der Skandal-Figur Herta Müller nichts weiter übrigbleiben, als ein Hauch von „verrückter Skurrilität“ in literarisch fragwürdiger Form – Carl Gibson über die Diktatur inmitten einer „Demokratie“!

Vor Jahrzenten schon schrieb ich darüber, um einigen meiner neugierigen Mitmenschen das gemachte, inszenierte und synthetisch am Leben gehaltene „Phänomen Herta Müller, das in meinen Augen, ethisch betrachtet, ein „Un-Phänomen“ ist, zu erklären, einen Vergleich heranziehend, der sich aus meinen damaligen Kunst-Umfeld ergeben hatte.

Von besten Absichten geleitet, hatte eine ferne Bekannte, Malereien von geistig Behinderten, hässliche Fratzen, die irgendwo an Goyas Dämonen erinnerten, als „Kunst“ auszustellen versucht, gegen meinen Widerstand, denn es waren nur Zeichnungen von kranken Menschen, die nichts mit Kunst zu tun hatten.

Kunst entsteht nicht, indem man irgendetwas zu Kunst erklärt, so, wie auch aus einer Lüge keine Wahrheit geformt werden kann.

In Fall der Künste und der Wahrheiten Herta Müllers verlief es ähnlich! Es wurde so dahingesagt – für die, es so hinnehmen!

Nach dem Kunstfaktor kann man dort, in dem, was man Literatur nennt, lange suchen, noch mehr aber nach dem Faktor Wahrheit!

Man wird nichts finden!

Am Ende, nachdem die heiße Luft aus dem Ballon entwichen ist und die schützenden Hände nicht mehr da sind, um die Puppe aufzufangen und am Leben zu erhalten, bleiben von dieser Erscheinung, die politisch oder denkerisch nichts zu melden hat, die Geschichte nur über Zerrbilder aus dem Hohlspiegel entstellt und verfälscht, nur noch ein paar „verrückte Skurrilitäten“ übrig, Formulierengen, die einem Gesunden nicht einfallen, weil sie emotional aus dem Bauch heraus kommen, zutiefst irrational sind, ganz im Gegensatz zu meinem streng rationalen Schreiben, Sicht- und Ausdruckweisen, die aber auch – wie die Fratzen der Behinderten – auf pathologische Wurzeln und Antriebe verweisen, auf verdrängte Bereiche, um die die so genannte Forschung einen breiten Bogen geschlagen hat, wie auch um die dicken Bücher aus meiner Feder, in welchen ich eine Untersuchung der psychopathologischen Schaffensbedingungen anregte.

Der deutsche Forscher aber, der auch nicht über die Plagiate reden will, obwohl diese bei einem direkten Sprachvergleich, der von einem guten Philologen zu leisten ist, eindeutig nachweisbar sind, agiert wie der Vogel Strauß, der den Kopf in dem Sand steckt, um das schlechte der Welt nicht sehen zu müssen.

Das nennt er dann Wissenschaft, genauso konsequent, wie andere die „verrückten Skurrilitäten“ dieser Hochstaplerin ohne echtes Können als „Kunst“ ausgeben!

Doch selbst, wenn man die „verrückten Skurrilitäten“, die nach meinem Empfinden nur Emanationen einer Krankheit sind, einer pathologisch verzerrten Weltsicht, als eine Art Vermächtnis gelten lässt und somit als das, was von dieser Skandal-Figur literarisch-künstlerisch bleibt, so ist dieses arg Wenige und Dünne doch in Verhältnis zu setzen, zu dem Schaden, den diese eine Person in der deutschen Demokratie angereichtet hat, genauer, dank politischer Protektion ungehindert anrichten durfte!

In einer freien Demokratie, wo mit Tricks und Täuschungsmanövern aller Art viele verführt werden, wird es immer wieder auch Menschen geben, Fans, die jenen Sichtweisen folgen.

In der Kunst darf auch schlechter Geschmack als guter Geschmack gelten und das, was keine Kunst ist als Kunst!

In der Wirklichkeit aber – und das sollten Politiker wissen, die aufgeklärte Demokraten sein wollen – kann die Lüge nicht zur Wahrheit gemacht werden wie bei der KAS, über ein Dekret!

Denn das riecht nicht nur nach Diktatur – das ist bereits Diktatur, inmitten einer „Demokratie“!

 

 


      „Das große Nichts“ – im Skandal-Fall Herta Müller wird es noch ein böses Erwachen geben, wenn die – nicht länger aufrecht zu erhaltende Protektion mit den scheidenden Akteuren wegfällt und der Michel ausrufen wird: 

Die Diva hat nichts an!“ Sie ist so nackt, wie im erdichteten Verhör!

Das einfache Volk im Banat, die ganz normalen Banater Schwaben, hatten das klar gesehen und auf den Punkt gebracht in dem klaren Ausspruch

„Das Weib ist verrückt![1]

Unmissverständlich wie im Andersen-Märchen, wo das Volk, das heute in Deutschland die „Etablierten“ abwählt, auch schon das aussagte, was es mit eigenen Augen sah:

„Der Kaiser nichts an“, „Der Kaiser ist nackt!“

Dessen ungeachtet will die deutsche Politik den Deutschen klar machen, dass „das große Nichts“, Herta Müller, doch etwas ist – und das dort, wo nur Hohlheit ist und Leere, trotzdem etwas ist, ein Wert an sich, den man nur sehen muss und für den man – in Buchform gepackt – auch gutes Geld hinlegen darf, damit die deutsche Wirtschaft auch im Verlags- und Medienbereich boomt.

Umwertung aller Werte?

Wie lange noch?

Wie lange noch wird der Michel, von Haus aus ein Geisterseher, noch an Gespenster glauben und dort etwas sehen, wo in Wirklichkeit nicht ist?

Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau, es scheinen die alten Weiden so grau …

Der Michel – im Delirium?

Oder nur die Puppe?

Am Ende der Ballade vom Erlenkönig des großen Heiden Nr. 1 war das Kind tot.



[1] In Österreich reden die Österreicher im Fall der „Nobelpreisträgerin“ Elfriede Jellinek schon seit Jahrzehnten über eine angebliche Verrücktheit der schreibenden; die Frage, ob Herta Müller eine Psychopatin sei, soll man in Deutschland aber nicht stellen, Auch das, was ich jüngst zu dieser Thematik schrieb und auf dem Blog publizierte, verschwand schnell aus dem Internet des – ach, so freien – Westens!

 


 Hier publiziert am 22.2. 2018

 

Carl Gibsons Nachruf auf Horst Fassel

Trieb Herta Müller, die aufrechte „Unbeugsame“ mit Charakter, den „verdienten“ Germanisten Horst Fassel in den viel zu frühen Tod?

Kritischer Nachruf eines Mitbetroffenen - als moralische Anklage!

Der größte Lump im ganzen Land,
das ist und bleibt der Denunziant!

In Würde leben, in Würde sterben - das sollte Horst Fassel nicht vergönnt sein. 

Im letzten Abschnitt seines verdienstvollen Forscherlebens hetzte Herta Müller die Meute auf ihn - ganz auf ihre Art, rücksichtlos und brutal, ohne die Tragweite und die Folgen der Denunziation zu bedenken.
Und die Meute gehorchte.

Was in den finsteren Tagen der Inquisition von den „Dominicanes“ für die katholische Kirche erledigt wurde, erledigten jetzt deutsche Journalisten für Herta Müller und deren Auftraggeber aus dem nebulösen Hintergrund, teils ahnungslos, teils im Übereifer, aber immer einseitig und stets mit der komplexen Materie überfordert.

Deutsche Journalisten, vom ersten deutschen Fernsehen[1] ARD ebenso, wie von einst respektierten Blättern, wie die FAZ, wurden zu Bluthunden, zu blinden Handlangern höherer Mächte und Interessen, sich auf Wehrlose stürzend, wie Geier, selbst auf vom Tod Gezeichnete - wie Horst Fassel.
Wussten diese Aufklärer von Beruf, doch oft ohne Berufung, was sie taten?
Wussten sie, dass sie allesamt, wie Figuren auf de, Schachbrett, instrumentalisiert wurden, um anzuprangern, vorzuverurteilen, ja zu richten?

War ihnen nicht bewusst, dass sie das Spiel anderer machten, unredlich und fern journalistischer Ehre?
Doch weshalb holte Herta Müller im Jahr 2009 zu dem denunziatorischen Schlag unter die Gürtellinie aus?

Um von der eigenen Kollaboration mit dem kommunistischen System währen der Ceausescu-Diktatur abzulenken!

Die Gute und Gerechte, die schon im Jahr 1982 ihre deutschen Landsleute im Banat, die Banater Schwaben, mit obszöner Fäkal-Prosa bekämpft hatte, wollte nun, inzwischen von Michael Nauman (SPD) in obskurer Aktion als Kandidatin der BRD für den Nobelpreis in Stockholm nominiert, der moralischen Herausforderung gerecht werden, indem sie - als „neue Gute und Gerechte“ und angebliches Opfer, auf andere einschlug, auf Gegner, in welchen die Heroin post festum „Täter“ zu erkennen glaubte.
Aus der abstrusen Sicht der privilegierten Systemloyalen, die lange Jahre mit den Kommunisten Ceausescus paktiert hatte, mussten nun neue Täter her, damit sie selbst - mit ihren inzwischen in die BRD eingereisten Genossen aus der KP - moralisch korrekt als „Opfer“ der Securitate und des kommunistischen Systems dastehen konnte.

Ein fieses Verwirrspiel, das funktionierte und das bis heute anhält und die Herta-Müller-Maskerade weiter möglich macht, weil die Lug und Trug-Inszenierung auch von der deutschen Politik mitgetragen wird.
Wie soll der normale deutsche Bürger die Opfer-Täter- Debatte durchscheuen, wenn er systematisch von Presse und Rundfunk und Fernsehen hinters Licht geführt wird, indem man ihm die Fakten enthält, die historische Wahrheit, indem man sogar gezielt Geschichte verfälscht?

Der promovierte Germanist Horst Fassel, lange Universitätsdozent in Rumänien, war kein Täter, wie von Herta Müller grundlos in ihrem Lügenartikel aus der ZEIT behauptet, sondern eindeutig ein Opfer,
ein Opfer des unredlichen Journalismus in Deutschland, noch mehr aber ein Opfer über unverantwortlich Denunziation -
Herta Müller, die immer schon im Glashaus saß, warf den ersten Stein - zunächst gegen die Banater Schwaben als deutsche Minderheit im kommunistischen Rumänien, dann gegen die Repräsentanten der deutschen Kultur- und Wertewelt, gegen Individuen, wie Horst Fassel!

Seitdem mich die Nachricht vom frühen Ableben des Landsmannes und Germanisten aus Temeschburg, im Banat, erreichte, sind schon Wochen ins Land gegangen.
Geschockt und - nach sechs Büchern nu zur Herta Müller Thematik - am Rande der Erschöpfung, konnte ich nicht gleich reagieren. Also verharrte ich zunächst in Trauer, nachdem wieder einmal ein „Mitstreiter“ viel zu früh geschieden war.

Wir standen lange im Kontakt und im Austausch, mittelbar und unmittelbar.
„Horst Fassel war ein aufrechter Mensch“, ein integrer Charakter, schrieb mir ein Bekannter kurz nach dem Todesfall im Herbst 2017.
Andere, die Fassel besser kannten, als ich, reagierten[2]. Über viele Zusammenhänge nachdenkend, erinnerte ich mich.
Fassel vermerkte jenen Oktobertag im Jahr 2009, als der krassen Außenseiterin aus dem Banat - zur Verwunderung der Welt - der Nobelpreis für Literatur zugesprochen wurde, als schlechten Tag für die deutsche Literatur.
Fassel, der Literaturwissenschaftler, wusste, wovon er sprach. Er kannte seine Pappenheimer und die sonderbaren „Werke“ dieser Pappenheimer von Anfang an und im Detail.
Zur Rolle der Denunziantin Herta Müller.

In dem - von Lügen gespickten - Machwerk „Die Securitate ist noch im Dienst“ - ein Schandfleck des deutschen Journalismus[3] - erhebt die Lügnerin und freche Plagiatorin schamlos, charakterlos und rücksichtslos, ohne den Zustand des - schon krebskranken - Horst Fassel zu berücksichtigen, schwere Vorwürfe gegen den damaligen Chefredakteur der Banater Post, Organ der Banater Schwaben in Deutschland, mit dem Vorwurf, Horst Fassel sei ein Agent der Securitate[4] und eingesetzt, um sie, die Heroine, wie die Kumpane aus der Kommunistischen Partei Ceausescus hier in Deutschland zu diskreditieren.
Herta Müller bließ zum Halali hetzte die Hunde auf einen kranken Mann, auf einen Wehrlosen!

Es wurde eine ungleiche und sehr einseitige Auseinandersetzung: Die unhaltbaren Vorwürfe wurden auf der Seite der ZEIT aus Hamburg formuliert:
Horst Fassel konnte sich dort, wo ich in der gleichen Diskussion gesperrt wurde und heute noch gesperrt bin, nicht wehren.
Er wollte sich vielleicht auch nicht mehr wehren, weil der einen, der Diva der Literatur, das „große Blatt“ zur Verfügung stand -
mit mitschreibenden und mitlügenden Redakteuren um Ijoma Mangold -
und ihm, dem spekulativ Beschuldigten, nur die „kleine Plattform“ im „Schwäbischen Tagblatt“ aus Tübingen, am alten Wirkungsort als Forscher.

Dort wehrte[5] sich Fassel - fast ungehört und wenig erfolgreich, denn das große Blatt mit der hohen Auflage, DIE ZEIT, Ausbund der Lügenpresse in Deutschland, überlagerte mit frechen Lügen jede Wahrheit.
Es gab eine ganze Kampagne gegen Horst Fassel im „Schwäbischen Tagblatt“ und auch in anderen Zeitungen, im Versuch, den fiktiv Beschuldigten zu belasten, ja man appellierte sogar an mich, weil einzelne „Journalisten“ angebliche Quellen in rumänischer Sprache nicht lesen konnten[6], Dokumente, die den Denunzierten an sich aber faktisch entlasteten!

Zweimal griff ich mit Kommentaren[7] in diese Hexer-Jagd, ausgelöst von Herta Müller, ein.
Vergebens: Die Position der Lumpenjournalisten setzte sich durch - die Diffamierung eines Schwerkranken in der ZEIT, betrieben durch Bundesverdienstkreuzträgerin Herta Müller.
Der Edelmut dieser „Hasspredigerin“, die gegen alle möglichen Kreise und Personen gehetzt hat und die Journalisten auf ein Opfer hetzte, lässt aufhorchen!

Fakt ist: Fassel[8] kam vor Herta Müller in die Bundesrepublik, im Jahr 1983.

Müller, die privilegierte Westreisende währende der Ceausescu-Diktatur, begleitet von ihrem Ehemann, Mann fürs Grobe und Mithetzer Richard Wagner aus Ceausescus KP, inzwischen mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, der als ich - als Dissident - in kommunistischer Haft saß, kein Dissident sein wollte - und die anderen Kommunisten aus dem Schwarm als willkommene Zeitzeugen des Widerstands!!! kamen erst im Jahr 1987.

Horst Fassels guten Wünsche begleiteten mich im Oktober 2010 nach Bukarest zum Einsehen meiner Securitate-Opfer-Akte bei der dortigen Gauck-Behörde CNSAS, in der Hoffnung, ich werde in Herta Müllers „informativer Akte“ „Cristina“, erst im Jahr 1983 angelegt, Entlastendes vorfinden.

Die Rumänen übergaben mir seinerzeit die gesamte Akte Herta Müllers -
diese ist bis zum heutigen Tag von mir nicht ausgewertet worden, eben weil ich - im Gegensatz zu der Denunziantin Herta Müller, zu Richard Wagner und dem Herta Müller-Bälle-Zuwerfer Ernest Wichner, seines Zeichens Wikipedia-Porträt-Zerstörer von Carl Gibson - nicht in den Lebensläufen anderer krame und ungerechtfertigt Vorwürfe erhebe, andere an den Pranger stelle.

Die mit der Aufarbeitung der Diktatur beschäftigten Rumänen verpflichten jeden, der in Securitate-Akten Einsicht nimmt, vertrauliche Information, die Dritte betreffen, nicht einzusetzen, um dem Image der Involvierten zu schaden.
An diesen Grundsatz haben sich Herta Müller und Handlanger nicht gehalten! Sie erwarteten Schonung für sich selbst, bewarfen aber andere mit Schmutz! Als ich - gegen alle Erwartungen - 30 Jahre nach meiner Ausreise - nach Bukarest reiste, um die Akte einzusehen, war der Aufschrei von Richard Wagner groß - aus der „Achse des Guten“ und in der ZEIT!

Wehren konnte ich mich nicht - wie Fassel!

Horst Fassel teilte meine Plagiat-Argumente im Fall Herta Müller. 

Als das Werk darüber „Plagiat als Methode“[9], kam, bestellte er es und las es.
Die Zeit zur fachlichen Auseinandersetzung[10] war uns nicht mehr vergönnt.

Horst Fassel, schwerkrank, einer Strahlentherapie unterworfen, durfte sich nicht mehr aufregen. Das schrieb er mir oft.
Also konnte er sich nicht mehr recht wehren - schon gar nicht gegen einen Haufen unredlicher Journalisten, die immer nur Herta Müllers Position bestätigen wollten, ohne an der echten Wahrheit interessiert zu sein.
Man muss sich einmal in die Situation dieses Wehrlosen hineinversetzen, auf dem alle herumhacken, wie Raben, um die ungerechtfertigte boshafte Denunziation Tat der Herta Müller in der gesamten Schäbigkeit zu erfassen.

Beginnend mit ihrer Fäkal-Prosa im Dienst der Kommunisten macht Herta Müller Menschen krank!

Nach 6 Büchern gegen dieses „Perpetuum mobile der Lüge und Destruktion“, da von einer korrupten Politik geehrt wird, weiß ich, wovon ich rede!

Herta Müller, Totengräberin des Deutschtums im Banat, hilft nun - unterstützt von dubiosen Stiftungen und mit Blindheit geschlagenen Politikers - tatkräftig mit, das authentische Zeitzeugen früh dem Tod überantwortet werden!

Wie lange wird diese Maskerade[11] noch weiter gehen in diesem moralisch verkommen Land?
Was ich noch zur Verteidigung von Horst Fassel veröffentlichen konnte, findet sich in den beiden kritischen Studien[12] aus dem Jahr 2016, wo ich Horst Fassels mutiges Eintreten für die Sache der Banater Schwaben würdige und voll zitiere.

Wozu dieses schäbige Spiel?

Das Treten gegen einen verdienten Forscher, gegen einen Totkranken, der am Boden liegt?

Gedeckt von der Literatur- und Medienmafia und gestützt vorn verlogenen, korrupten Politikern aus den großen Parteien Deutschlands, finanziert von obskuren Stiftungen großer deutscher Konzerne, fühlte sich Herta Müller ermutigt,
so nieder und niederträchtig zu handeln, charakterlos, wie einst im Kommunismus, als sie gegen ihr eigenes Blut zu Felde zog.

Nach innen kuschen, nach außen treten!
Das kann die charakterlose Herta Müller vortrefflich - unterstützt von Kommunisten, die man heute in Deutschland mit dem Bundesverdienstkreuz ehrt!

Anlässlich der neuen Maskerade in Stuttgart, betrieben von der „Stuttgarter Zeitung“ und der Robert Bosch Stiftung, die, wie die KAS der CDU, mit der Hasspredigerin Herta Müller „Völkerverständigung“ betreiben will - habe ich im Internet recherchiert: - Meine Aufklärungsarbeit seit 2008, als die „Symphonie der Freiheit“ erschien, das Werk gegen die Lügen des Kommunismus, damals, als ich versuchte, die Nominierung der Herta Müller in Stockholm durch Michael Naumann (SPD) öffentlich rückgängig zu machen, wird überlagert, verdrängt, bekämpft.

Inzwischen wird sogar der Versuch unternommen, eine meiner zentralen Herta-Müller-Kritiken in den „Giftschrank“ zu sperren und mich, den Aufklärer aus der kommunistischen Folterzelle, de facto zu „indexieren“!
Grotesk!

Nur damit die einmalige Farce weitergehen kann!

Geld und Seilschaften aller Art machen es möglich.
Die Lüge triumphiert.

In Merkels Deutschlands, wo die Macht regiert, wo vieles auf den Kopf gestellt wird, auch die Werte, ist manches möglich!
Nicht aber eine Existenz in Würde!

Aufrechte Opfer gehen unter - wie Horst Fassel!

Wer wird der Nächste sein, der auf dem Schafott der Literaturmafia landet?





[1] Es war eine ausgekochte Schweinerei, als - initiiert von Herta Müller - deutsche Journalisten vom SWR sich überfallartig auf den angeblichen Securitate-Spitzel Schleich stürzten, ohne dass dieser vorgewarnt und in die Aufklärung miteinbezogen worden wäre - und das auch noch bei Mitwirkung ehemaliger Kommunisten aus Müllers alter KP-Gefolgschaft. Meine Kommentare zu der Farce findet man immer noch im Internet.

[2] Vgl. dazu den Nachruf in der ADZ: In memoriam Horst Fassel, 20. Dezember 2017: http://www.adz.ro/artikel/artikel/in-memoriam-horst-fassel/

[3] Zu dieser Denunzianten-Münchhausiade der absurden Art, die - zum Staunen der Welt - trotz aller Lügen - vom Wallstein-Verlag als Büchlein verkauft wird, liegt ein ganzes Buch aus meiner Feder vor. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
Eine Neuauflage erscheint sinnvoll, da Herta Müllers Lügen - aufrecht erhalten von der Literaturmafia und der korrupten Politik - immer noch fortbestehen.

[4] Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Fassel - Dort heißt es nicht ganz korrekt:
Die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller verdächtigte 2010 Horst Fassel in Tübingen unter anderem als Kontaktmann des rumänischen Geheimdienstes Securitate mit dem Codenamen Filip fungiert zu haben[12] und forderte externen Sachverstand bei der Aufklärung.[13] Weitere Vorwürfe über Verstrickungen Fassels mit der Securitate kamen vom Leiter des Literaturhaus Berlin Ernest Wichner[14][15] und dem Schriftsteller Richard Wagner.[6][16] Horst Fassel wies die Vorwürfe von sich.[4][8]

[6] Das betrifft auch die - von mir monierte - inkompetente und einseitige Berichterstattung in der FAZ zur Akte Müller.

[7] Vgl. dazu:
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/So-genannte-Beweise-189545.html
Horst Fassel. So genannte Beweise. Zum Gespräch mit dem Tübinger Literaturwissenschaftler Horst Fassel über seine angeblichen „Securitate-“Kontakte. („Ich bin nicht Filip“, am 12. Juli)
Audiatur et altera pars – und: In dubio pro reo! Das sind bewährte Rechtsgrundsätze seit der antiken Kultur und Zivilisation. Und heute: Zweierlei Maß? Alle Dokumente der ehemaligen „Securitate“ stammen von der rumänischen Gauck-Behörde „CNSAS“. Alle diese Dokumente belasten angeblich bis zu einem gewissen Grad die Autoren Peter Grosz, Franz Thomas Schleich, Werner Söllner und – so wollen es Herta Müller und Richard Wagner – auch H. Fassel? Doch sind die CNSAS-„Securitate“ Dokumente in der Tat „authentisch“? Wer sagt es uns? Wer hat sie überprüft?
Wenn es um Herta Müllers Akte „Cristina“ geht, die sie nach ihrer eigenen Aussage als Kommunistin und „Securitate“-Agentin ausweist, dann sind diese CNSAS-Unterlagen „entkernt“, gefälscht, manipuliert, – wenn es um andere Fälle geht, dann sind sie echt?! Sonderbare Logik! Ich finde es gut, dass Horst Fassel sich nun auch formaljuristisch wehrt, denn nur in einem ordentlichen Gerichtsverfahren in Sachen „Verleumdung“ kann endgültig geklärt werden, was diese so genannten Beweise wirklich wert sind. Es kann nicht sein, dass H. Müller und Ex-KP-Mitglied R. Wagner immer nur denunzieren, anklagen, sich als die Guten und Gerechten im Recht meinen, während die andere Seite nicht gehört wird. Tatsächliche Opfer der „Securitate“ müssen gehört werden, die Dissidenten des Widerstands aus den Zellen. Lyriker und Essayist (. . .) Carl Gibson, Bad Mergentheim.

Spitzel-Verdacht. Rote Wölfe.
Nobelpreisträgerin Herta Müller sieht Tübinger Wissenschaftler als Securitate-Helfer.
„Die Aussage, im Rumänien des Diktators Ceausescu habe es keine Dissidenz gegeben, kann ich als Zeitzeuge so nicht stehen lassen. Als Herta Müller und ihr damaliger Gatte Richard Wagner im Jahr 1987 in die BRD aussiedelten, behaupteten sie das auch: Allerdings sprachen sie wie die Blinden von der Sonne. In Rumänien gab es sehr wohl substanziellen Widerstand gegen die kommunistische Diktatur, nur ist nicht zu erwarten, dass System-Loyale wie Müller und Wagner sich selbst belasten.
Sie standen lange Zeit auf der Seite der Macht, heulten mit den roten Wölfen, ließen ihre Büchlein in deutscher Sprache fördern und drucken. Herta Müller schrieb sogar gegen die Banater Schwaben an und warf der in Agonie und Exodus sich befindenden „deutschen Gemeinde“ Rückständigkeit „faschistoide“ Gesinnung vor. Mehr dazu und zur Dissidenz in meinem Buch: Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu- Diktatur. Dettelbach2008.
Zur Sache selbst habe ich hunderte Kommentare abgegeben, bei „Zeit“, „Spiegel“, „FAZ“, „Presse“, „NZZ“, auf www.freitag.de, in Netz-Foren, unter anderem www.siebenburger.de, www.banatblog.eu etc. Bevor weitere Mythen in die Welt gesetzt werden, informiere man sich differenziert! (. . .). Carl Gibson, Bad Mergentheim.“

[9] Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption. Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1.
Das Werk ist an US-Universitäten verbreitet und wird in Japan gelesen, nicht aber an der deutschen Universität, wo man noch dem Mythos der Herta Müller huldigt, der Frau mit dem gefälschten Wikipedia-Porträt - aus dem man - nach dem Nobelpreis - meine legitime Kritik getilgt und meine Bücher eliminiert hat.
Wahrheit darf in Deutschland nicht sein!

[10] Fassel überließ mir einen sehr ausführlichen Aufsatz zur Thematik als MS. Es ist mir nicht bekannt, ob die Arbeit, die bereits auf plagiatorischen Tendenzen in „Niederungen“ (1982) verweist, gedruckt wurde.

[11] Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik. Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.

[12] Vgl. dazu: Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!? Igersheim 2016, ISBN 978-3-00-053834-6, 642 S.

Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!? 2016, ISBN 3-000-53835-6  

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