Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014 |
„Mit Dissidenz und Widerstand hat Herta Müller überhaupt nichts zu tun“,
betont Zeitzeuge und Regimekritiker Carl Gibson,
„ganz im Gegenteil, sie war eine Stütze[1] der kommunistischen Diktatur Ceausescus!“
Nach ihren vier Westreisen im Jahr 1984, und nachdem kurz darauf 1985 auch ihr Gatte aus der KP und Mann für Grobe das - bis dahin verachtete - Deutschland fünf Wochen hindurch ausgiebig erkundet hatte, reifte bei dem antideutschen Ehepaar, das die „deutsche Literatur“ in Rumänien „allein“ zu vertreten glaubte, endlich der Entschluss, Ceausescus Arbeiterparadies für immer zu verlassen.
Die Deutschen dort, die man „literarisch“ beschimpfte, statt sich kritisch mit der kommunistischen Gesellschaft auseinanderzusetzen, in der angeblich „alles in ordnung war“, hatten dem Staat der Rumänen fast alle schon den Rücken gekehrt und waren in die Bundesrepublik ausgewandert, insofern sie das zusätzliche „Kopfgeld“ hatten aufbringen können.
Also für wen sollten die beiden „Allein-Repräsentanten der – „fünften“ - deutschen Literatur noch schreiben? Für Ceausescu oder für AIDA[2], von der es hieß, sie hätte zwei Klassen wie der Zug?
Also suchten Müller und Wagner auch das Heil in der Flucht!
Doch nicht über die grüne Grenze, wo man sie vielleicht erschlagen hätte und wo grenznah Aufgegriffene fast zu Tode gefoltert wurden, wie es mir selbst passierte – mit Folterschäden, die ein Leben lang nachwirken, den Zeitzeugen motivierend, auch daran zu erinnern und darüber zu reden, während eine unzurechnungsfähige Herta Müller in Deutschland über Folter faselt, dazu ermutigt auch noch aus Kreisen der deutschen Politik!
Einmal zur Ausreise entschlossen, haben dann Herta Müller und ihr KP-Mann Richard Wagner, von Joachim Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland geehrt, auch alles getan, um ihre Ausreise de facto zu „erpressen[3]“!
Die – erst 1983 angelegte „Beobachtungsakte“ der Securitate „Herta Karl“, die ich im Jahr 2010 als bei der CNSAS akkreditierter Forscher nach Deutschland brachte, deren Inhalt man hier aber nicht zur Kenntnis nehmen will, gibt Auskunft auch darüber.
Einmal im freien Westen angekommen und über Nacht „umgepolt“, zu Dissidenten und Widerstandskämpfern gemacht, vom „Spiegel“ zunächst, wurden die beiden roten Socken der antideutschen Art nicht nur ermutigt, gegen den Kommunismus zu schreiben, der, dank Gorbatschows Reformkurs auch bald einknicken und stürzen sollte; man tat auch alles, um diese Renegaten mit dem gewendeten Hals und ohne Rückgrat in die Nähe der echten Dissidenten zu rücken, sie irgendwie mit „antikommunistischer Dissidenz“ und Widerstand in Verbindung zu bringen, natürlich nur „verbal“, über Medien, über konstruierte Narrative und Legenden, den Fakten, die eine Opposition bewiesen hätten, gab es nicht.
Mit der – ihr zugewiesenen – Rolle, kaltkriegerisch gegen Ceausescus kommunistische Diktatur zu schreiben, um sich damit auch als Opponentin zu inszenieren, war die intellektuell schwach ausgestattete Fabrikantin von schlechter Literatur der „tendenziösen“ Art natürlich maßlos überfordert! Was kam dabei heraus?
Ein ganz übles Machwerk wie „Herztier“, mit 250 000 DM Preisgeld honoriert, in welchem der echte Widerstand zur Grotesken verkommt, das aufrechte Ankämpfen anderer lächerlich gemacht wird – für deutsche Ohren!
„Ich hatte ins Einweckglas geschissen[4] …
Nach der – für mich lebensbedrohlichen - Klage der CMT bei der ILO der UNO in Genf gegen Ceausescus Regierung, die in meinem Namen erfolgt war, lebte ich – als echter Dissident und Bürgerrechtler aus der roten Zelle – immer noch in Deutschland, war sogar im Rahmen des „Demokratischen Kreises der Rumänen in Deutschland“ immer noch für die Sache der Rumänen in der Diktatur aktiv, doch keiner kam, um sich über die Oppositionsverhältnisse oder den Widerstand in Rumänien zu erkunden.
Die Klage fand seinerzeit ohne Deutschlands Mitwirkung statt. Und bei dieser Abstinenz blieb es dann auch, mit Mythen Vorlieb nehmend, statt konkret nach Fakten zu fragen.
Unterstützt von tausend helfenden Händen aus den Medien, aus der Politik und sogar aus der akademischen Forschung, wurde Herta Müller über Jahre in die Nähe der Dissidenz gerückt – und dieser Zustand der offensichtlichen Desinformation[5] der Bürger hält bis zum heutigen Tag an, eben, weil – neben der obskuren kaltkriegerischen Mission – mit abstrusen Geschichten aus dem Wolkenkuckucksheim einer fernen Diktatur immer noch Millionen verdient werden können.
Herta Müllers Bücher leben von den konstruierten Mythen, Gaukelwerke der Volkverwirrung und Volksverdummung, die in der einen Monster-Münchhausiade in der ZEIT kulminierten, um einen – politisch forcierten – Nobelpreis[6] nach sich zu ziehen, in der anschließenden Maskerade fürs Volk auch noch den Ersten Mann im Staat instrumentalisierend, den hochanständigen Schwaben Horst Köhler, bevor man diesen in die Wüste schickte, weil ihm, dem Freund des freien Wortes und wahrhaftiger Gedanken, angeblich der Stattgeruch abging.
[1] Diese Direkt-Kritik des Carl Gibson, die ein gutes Jahr im Wikipedia-Porträt der Autorin Herta Müller von aller Welt gelesen werden konnte, wurde dort - unmittelbar nach der Bekanntgabe des Nobelpreises 2009 „mit Macht“ und von obskuren Kräften – entfernt!
Das geht in Deutschland!
Meine 6 Kritiken an Herta Müller in Buchform dürfen in jenem Porträt nicht angeführt würden, obwohl sie an 50 US-Hochschulen im Regal stehen!
Auch das geht wohl nur im demokratischen Deutschland!?
[2] Eine Kurzform der spaßigen Rumänen für die - der Gattin des Diktators, Elena, offiziell zurecht gelegten - Titel „academician, inginer, doctor …mit dem Zusatz: analphabet.
[3] Das ökonomisch angeschlagene Rumänien wollte keinen Skandal, der um sein Image im Westen besorgte Ceausescu, der immer noch als humaner Dissident dastehen wollte, auch nicht, schon gar nicht aus der KP heraus, denn Wagner war noch Mitglied. Diese KP-Zugehörigkeit des Müller-Gatten machte ich erst viel später im Westen bekannt.
Noch vor der Touristen-Reise Wagners in der BRD wurde kräftig gelogen, u. a. mit der Behauptung, der „Deutsche Schriftstellerverband“, VS, dem ich seit 2011 angehöre, würde die Besichtigungs-Reise des genossen Richard Wagner bezahlen! Womit?
Als es dann die Ausreise zu forcieren galt, gaben die beiden Sittenstrengen an, der VS würde für ihre Sache intervenieren!
Also ließ Ceausescu die beiden System-Zöglingen und Helfershelfer gnädig ziehen, ohne sie vorher in ein Gefängnis zu werfen oder gar konkret zu verfolgen!
[4] Herta Müller versucht den berüchtigten Securitate-Hauptmann und Untersuchungsrichter Petre Pele zu thematisieren und sogar zu beschrieben, den Mann, der mich drei Jahre hindurch „verhörte“, Dokumente im Internet, den Müller aber nie zu Gesicht bekam.
Entsprechend deplatziert und wird sind die Umschreibungen!
Wie diese oft sehr brutalen „Verhöre“ verliefen, schildere ich realistisch in der „Symphonie der Freiheit“, 2008, in dem 1000-Seiten Testimonium, aus dem Herta Müller frech abschrieb, ungestraft!
In Deutschland müssen echte Opfer der Diktatur es mit ansehen und ertragen, wenn literarische Banausen wie Herta Müller ihre Erfahrungen existenzieller Art und die historische Wahrheit in den Dreck ziehen, selbst die Folter!
Näheres zu Müllers Zerrbildern und Eskapaden in meinen – zu Aufklärungszwecken – immer wieder auf dem Blog publizierten Beiträgen. Die Szene aus „Herztier“ steht für andere dieser Art, vulgär und geschmacklos, eine ernste, traurige Materie trivialisierend und verhöhnend. Offiziell aber, soll die die amoralisch Agierende, die mit Schmutz wirft, als Lichtgestalt dastehen!
Dass da einiges nicht stimmt, darauf kommt der „deutsche Politiker“, der praktisch nichts von Herta Müller gelesen hat, der nur Reden vom Papier abliest, die andere ihm vorlegten, als guter Zyniker der Macht natürlich nicht!
Oder doch?
Der Michel soll die Schlangensuppe trotzdem genießen, auch, wenn er dabei eingeht!
[5] Zum Fortwirken des künstlich aufrecht erhaltenen Mythos und der Widerstandslegenden gibt es zahlreiche Beiträge aus meiner Feder im Internet. An der Börse spricht man in ähnlichem Zusammenhang von Kurspflege!
Wer Bücher verkaufen will, muss Mythen am Leben halten, gestützt von den Amoralisten aus der deutschen Politik!
[6] Volkverwirrung und Volksverdummung beginnen bereits 1987, vergleiche dazu meine Beiträge und die Bücher, die man in Deutschland nur schwer findet, die man aber aus den USA kommen lassen kann oder aus Japan, um die Ecke, über Fernleihe, falls man mehr Wahrheit erfahren will.
„Ich bin der Mann, der Millionenumsätze gefährdete“,
sagt Carl Gibson über seine Ausgrenzung als Dissident und antikommunistischer Bürgerrechtler in Deutschland, bekämpft und boykottiert aber auch als Autor und Denker, als Mensch und Geist, ergänzend,
„die Wahrheit ist etwas, was die Deutschen weniger interessiert, wichtig ist vor allem das Geschäft, das große Geschäft, wenn auch mit Müll-Büchern und mit der Lüge!“
ach,
wie gut, dass niemand weiß,
dass ich Rumpelstilzchen heiß!“
Rumpelstilzchen , ein Märchen, Gebrüder Grimm
Deshalb darf die Lüge leben!
Deshalb müssen Mythen und Legenden am Leben gehalten werden, Selbstgestricktes, den das ist das Stroh, aus dem die Rumpelstilzchen aus der Parteien Gold spinnen!
Dass die Puppe nebenbei auch noch für kaltkriegerische Propaganda eingesetzt wird, ist ein Zusatzeffekt, wenn auch nicht immer erfolgreich.
Das sagen sich die deutschen Politiker, die auch Geschäftsleute sind, in Personalunion!
Welchem kritischen Deutschen wird da ein Interessenkonflikt auffallen?
Der umerzogene Michel duldet inzwischen alles – ergo schluckt er auch alles!
Anderen aber will man etwas von Werten und Menschenrechten erzählen!
„Dass die FAZ eines Tages mit Kommunisten paktieren würde, konnte ich mir seinerzeit nicht vorstellen“, betont der antikommunistische Bürgerrechtler und Regimekritiker Carl Gibson heute im Rückblick auf die Legendenbildung um Herta Müller
Es war um die Zeit, als die Ratten auf dem roten Schiff Ceausescus von Bord gingen und einige Kommunisten aus der Truppe des Diktators, die sich in letzter Sekunde noch nach Deutschland gerettet hatten, sich anschickten, quasi über Nacht zu Widerstandskämpfern zu mutieren – mit der wackeren Hilfe der Lumpazivagabundus-Journalisten aus Hamburg und aus der Spiegel-Redaktion, die, sozusagen in inter-kommunistischer Solidarität, den Wiederstand des illustren Pärchens Herta Müller und Richard in der rumänischen Diktatur schildern ließen in einem Interview (1987), nach der Ausreise der Helden – und zwar gegen die Deutschen dort in Ceausescus Reich, gegen die Banater Schwaben, deren Dialekt der Frau missfiel, die selbst und bis zum heutigen Tag kein korrektes, kein gutes, kein gepflegtes Deutsch sprechen kann – und deren angebliche Dummheit ihr den „Hass“ eingab, um das Schmutzbändchen „Niederungen“ zu verfassen.
Um der Metamorphose der Roten Jakobiner zu Pechschwarzen Einhalt zu gebieten, publizierte ich seinerzeit einen Beitrag auf – meiner – FAZ, aus dem hervorgehen sollte, dass keiner aus der Truppe des Spätangekommenen und Deutschland-Hasser etwas mit Widerstand zu tun hatte.
Der Kommunismus fiel – und das Pärchen strickte seine Legenden … bis zu dem Tag, als ich wieder aus der Versenkung auftauchte mit einem 1 000-Seiten-Opus, das beiden das Leben schwer machte und einen Millionen-Coup der deutschen Wirtschaft und Politik gefährdete.
Dabei machte die FAZ mit, einseitig, obwohl die FAZ von mir und meinen berechtigten Interventionen wusste.
Was zählt schon die Wahrheit, wenn Millionen auf dem Spiel stehen – und ein Nobelpreis!?
Also vergaß die FAZ die journalistische Ethik und schlug sich auf die Seite der „Staatsräson“ – mit Millionen für Deutschland, für Arbeitsplätze, für was auch immer, auch, wenn die Akteure des Puppentheaters aus Ceausescus Reich antideutsche Immoralisten waren.
Dass ich, der „Leserbriefschreiber“, von den Entlarvten oft denunziert, als „Kollateralschaden“ enden sollte, ausgegrenzt, in die Ecke verbannt, als Autor und Geist isoliert, das kümmerte die hehren Geister von der FAZ wenig.
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Dekadenz-Literatur des schlechten Geschmacks, obszön-pornographisch aus der Feder von Herta Müller:
Goldschmuggel einmal anders, in der Vagina … und mit dem bewährten Gestank –
für die Sittenstrengen und für Pharisäer, auch aus den frommen Kirchen in Deutschland:
zum Gefallen der Politiker teils blasphemisch erzählt von einer vielfach ausgewiesenen Urin- und Kot-Spezialistin „in nobelpreiswürdigen Kreationen“, um auf diese Weise das Kulturniveau der Deutschen etwas anzuheben -
Die Original-Schweinerei darf man in Deutschland lesen, das – verfemte - Buch des „Wissenschaftlers“ Carl Gibson, wo der Text kritisch abgehandelt wird, hingegen nicht!
Das ist deutsche Wissenschaftsfreiheit á la Putin – kein kritisches Buch, keine Kritik!
Also kann man diese Herta Müller, in deren Werk so viel geschissen, gepisst, gefurzt, gepopelt, masturbiert wird, wo selbst der Mond stinkt und mit Kotschmierereien Widerstand geleistet wird, getrost nach Stockholm nominieren, bei Nacht und Nebel in einer Ein-Mann-Aktion, urdemokratisch, wenn auch im Machtmissbrauch, dafür aber im Namen der Bundesrepublik Deutschland, auch ohne nach den pathologischen Antrieben solcher Literatur zu fragen!
Gauck, der Ober-Pharisäer und Lobhudler Herta Müllers im Auftrag und wohl auch im Sold der KAS, aufrichtiger Mann Gottes mit gutem Gewissen und frommer Protestant, hat sicher seine Freude an solchen Geschichten, die zum Himmel stinken!?
Das „Gold in der Schnecke“
Oder
Anzügliches Geschichtenerzählen lange nach Voltaire -
Vaginales aus der Feder und mit dem Verstand von Herta Müller -
Aus:
Die Zeit der Chamäleons.
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, S. 187ff.
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"Schöngeistige,
nobelpreiswürdige Literatur:
Das „Gold in der Schnecke“
Oder
Anzügliches Geschichtenerzählen bei Voltaire und Herta Müller.
Nichts oder, genauer gesprochen, fast nichts, denn beide Autoren erzählen irgendwo Geschichten und Märchen:
Der Franzose schreibt philosophisch, satirisch, witzig, mit viel Humor und immer im Dienste von Aufklärung und Humanität, während die „Deutsche“ aus dem rumänischen Banat den Gegenprinzipien verpflichtet ist. Sie schreibt, oft unsensibel, ja grob, um zu verhüllen, im Dienste der Mystifikation, Nebelkerzen werfend und eigene Legenden erfindend.
Ja, was hat Herta Müller mit Voltaire zu tun?
Genauso so viel, wie sie mit den aufklärenden Klassikern der deutschen Literatur, mit Goethe, Schiller oder Lessing zu tun hat.
Was in der langen Linie von Rabelais bis Voltaire Witz und Geist ausmacht, ist bei Herta Müller nur forcierte Imitation. Das echte „gelle Lachen“ eines Heine oder Nietzsche will bei ihren abstrusen, an den Haaren herbei gezogenen Dadaismen post festum nicht aufkommen, auch wenn sie sich einmal nahe an die Realität heranwagt und über ein – etwas anzügliches Thema „humoresk“ zu schreiben versucht:
Neu ist das Sujet nicht. Voltaire handelt die merkwürdige Preziosen-Konterbande in seinem weltberühmten „Candide“ ab, genauer im elften Kapitel „Geschichte der Alten“, die eine selbst erlebte Leibesvisitation hehrer Damen durch Korsaren plastisch schildert.
Süffisant – es darf geschmunzelt werden!
In:
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im Jahr 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? |
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Aktuell in der Presse:
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Copyright © Carl Gibson
Nobelpreiswürdiges aus Herta Müllers "Herztier"!
„Ich hatte in das Einweckglas geschissen" - …mit dem Pinsel unterwegs Oder Eine Pseudo-Widerstandskämpferin in fäkaler Aktion gegen die Securitate
Für den designierten Solingen-Laudator, Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert zur nachdenklichen Inspiration ..
Widerstand gegen die Securitate á la Herta Müller:
„Ich hatte in das Einweckglas geschissen und mir vorgenommen, das Haus des Hauptmanns Pjele zu beschmieren. Schuft und Schwein wollte ich auf die Wand unter die hohen Fenster schreiben."
Nobelpreiswürdiges aus Herta Müllers "Herztier"!
„Ich hatte in das Einweckglas geschissen und mir vorgenommen, das Haus des Hauptmanns Pjele zu beschmieren. Schuft und Schwein wollte ich auf die Wand unter die hohen Fenster schreiben."
…mit dem Pinsel unterwegs
Oder
Eine Pseudo-Widerstandskämpferin in fäkaler Aktion
gegen die Securitate
Nobelpreiswürdiges aus Herta Müllers "Herztier"!
Nach dem Krieg erwachen viele Helden.
Auszug
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
fragt der Bürgerrechtler und
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Auszug aus: Carl Gibson,
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons - Blick in das Buch: Plagiatorische Textparallelen, Karikaturen etc.
https://carl-gibson-essays.blogspot.com/2015/02/die-so-genannte-herta-muller-forschung.html?m=0
„schwäbisches Arschkappelmuster“ – „schwäbisch“ als
Schimpfwort:
Identität-Suche oder billige Effekthascherei bei Herta
Müller?
Herta Müller hat die Erfahrung gemacht, dass es Menschen „auf die Palme bringt“, wenn man an ihrer Identität rüttelt und ihre Werte-Welt in Frage stellt, verhöhnt und verspottet.
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Herta Müller fühlt sich also unwohl im „schwäbischen“
Element, also als Deutsche, weil Vater und Mutter eben Deutsche sind – mit
ihrem Lebenslauf, ihrem bescheidenen Werdegang und ihrer Geschichte.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons -
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Carl Gibson,
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
ISBN 978-3-00-045135-5
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
von Carl Gibson,
illustriert
von Michael Blümel
Hardcover, DINA 4 -Format, 359 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Bestellungen (zum Preis von Euro 39,90) auch über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
Blick in das Buch:
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Carl Gibson:
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
ist zugleich Programm:
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Auszug aus der Streitschrift:
1. Grundsätzliche Vorfragen:
Darf eine „moralische Instanz“ lügen?
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