Donnerstag, 20. Mai 2021

Der Meisterdieb – und der verkommene Politiker im Kabinett Merkel. Anmerkungen zum Abgang der de facto überführten Plagiatorin Franziska Giffey (SPD)

 

Der Meisterdieb – und der verkommene Politiker im Kabinett Merkel. Anmerkungen zum Abgang der de facto überführten Plagiatorin Franziska Giffey (SPD)

Auf dem Weg in den Banditenstaat hat Deutschland das Stehlen längst salonfähig gemacht.

Geistige Diebe landen nicht dort, wo sie hingehören, im Gefängnis wie einer der ein Brot gestohlen hat, weil er Hunger hatte, weil er - vom Elend angetrieben wie Jean Valjean in Hugos berühmtem Werk - Nahrung aus dem Container des Supermarkts rettete, damit nicht alles, was kostbar, verschwendet wird; nein Gestalten wie KT zu Guttenberg, Annette Schavan und jüngst Franziska Giffey, werden Minister und bestimmen von hoher Warte aus – doch fern jeder Integrität - die gesellschaftlichen Geschicke der Deutschen

Der nicht entlarvte Dieb ist ein ehrlicher Mann - und ein guter Staatsbürger, ein zuverlässiger Politiker in Amt und Würden, eine Vorzeigegestalt in der funktionierenden Demokratie. So scheint es eine Weile bis des Pudels Kern hervortritt, das wahre Gesicht des – korrupten, unredlichen - Politikers, der sein Volk hintergangen hat, um sich selbst und die Seinen materiell zu beglücken. Pecunia non olet, sagten die Römer.

Fliegt der Schwindel endlich auf, die Täuschung, der Betrug, der geistige Diebstahl, dann werden die aus dem hohen Amt gefeuerten Staatsdiener auch noch belohnt!

Schavan darf in den Vatikan, an den Ort, wo es noch mehr Diebe gibt, an die Stelle, von wo aus die halbe Welt ausgeplündert wurde - und das in Namen des christlichen Gottes, im Namen von Jesus Christus.

 

Mehr Argumente, Details, Ausführungen in:



Carl Gibson

Merkels


 Deutschland-Experiment


Westliche Werte im Umbruch –


Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?


Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.



Paradigmen der Zeitkritik – Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


Titelbild

In Frankreich wurden die „etablierten Parteien“ abgewähltverlogene, korrupte, inkompetente Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein „Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit Wut im Bauch - „radikal“ wählen, sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine „politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?“fragte ich in meinem jüngsten politischen Werk, als Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen kann! Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei? Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen Neuanfang“ wagen? Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist, ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus den Geist verdrängt, zum Schaden der freien, „offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich wie Donald Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die, fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die Deutschen das begreifen – mögen sie das „Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in essayistischer Form – „Ein Buch für alle und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem gerade vorgelegten Werk „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. 
 
 



 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

im Jahr 2020


Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/



Copyright: Carl Gibson 2021.




 Vgl. auch:

 

 

 

Moralische Integrität im Kabinett Merkel und in der katholischen Kirche – Sein oder Schein und der Blick hinter die Fassade

Merkels machiavellistische Machtpolitik hat Zeichen gesetzt, speziell nach innen, und mit der vordemonstrierten, zynischen Machtausübung der politischen Kultur in diesem Land, das eine funktionierende Demokratie sein will, schwer geschadet.

Das Ethos fiel unter den Tisch, weil die Kanzlerin zu ihrem Zweck gelangen will mit einer Mannschaft, die – bei genauerem Hinsehen – einer moralischen Überprüfung nicht standhält. Da wäre etwa der Fall Franziska Giffey: Plagiat hin, Plagiat her – sie macht munter weiter, weil sie, die im - nicht immer moralisch agierenden - Berlin populäre „Frau“ - von Kanzlerin Merkel zur Fortsetzung der politischen Arbeit im Kabinett ermutigt wird.

Wer fragt da noch länger nach Integrität? Was lässt man Politikern heute alles durchgehen?

Kommt es nicht mehr darauf an, mit Anstand und Würde aufrechte Politik zu machen?

Einige mussten gehen, weil sie es zu toll getrieben hatten, etwa der Plagiator aus der CSU, Karl Theodor zu Guttenberg, heute obskurer Lobbyist und als solcher immer noch in Merkels Diensten, Frau Annette Schavan, die Ministerin die sich für KTs geistigen Diebstahl öffentlich schämte, um bald darauf des gleichen geistigen Diebstahls überführt zu werden!

 Franziska Giffey aber bleibt uns erhalten, weil die Moral nichts mehr gilt in der bundesdeutschen Gesellschaft.

Politiker, einmal in Amt und Position, können tun und lassen, was sie wollen, auch wenn die Angelegenheiten der Gesellschaft und eigene Interessen miteinander vermengt werden wie im Fall des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn, der sich – wie es den Anschein hat - über nicht ganz transparente Geschäfte persönliche Vorteile schafft, eine teure Immobilie zum günstigen Preis für sich und seinen Ehemann sowie eine Position und andere geldwerte Vorteile für den Geschäftspartner in dieser Sache.

Kanzlerin Merkel weiß von diesen Dingen, doch sie tut nichts dagegen, ganz im Gegenteil: Giffey und Spahn, dürfen, getragen von einer unkritischen Öffentlichkeit, weiter als Minister agieren, jenseits moralischer Skrupel, die in der bundesdeutschen Gesellschaft, wo die Kirche die Politik mitbestimmt, mitregiert, selten geworden sind.

Die katholische Kirche, die in diesen weihnachtlichen Tagen die Sehnsucht der Menschen nach Geborgenheit und metaphysischem Trost in krisenhaften Tagen der Not und Verzweiflung ausnutzt, einen alten Mythos zelebriert, um sich selbst zu feiern, hält es ähnlich, auch wenn die Moral darunter leidet.

Übertünchen ist angesagt. Wie in der Politik muss die Fassade stimmen, ein gutes Bild abgeben, nicht anders als einst in der Welt der verlogenen Kommunisten, wo die äußere Erscheinung oft nur ein Potjomkinsches Dorf war, Lug und Trug statt Wahrheit.

Was der Institution Kirche nutzt, wird gnadenlos durchgesetzt; was aber dem Image des Katholizismus schadet, wird abgewürgt, vertuscht.

Der Fall Wölki beweist es erneut: dort, wo ein Kardinal ethische Zeichen setzen sollte, wird der Dreck unter den Teppich gekehrt, das Versagen der Kirche kaschiert. Statt sich den Tatsachen zu stellen und die innerhalb der katholischen Kirche auftretende Gewalt gegen Schutzbefohlene und Abhängige aller Art aufzuarbeiten, aus der Welt zu schaffen, wird das große Versagen weiterhin verdrängt.

Was hat diese Kirche, die mit ihrem Zölibat eine Eichrichtung der Unnatur ist, noch mit – christlicher – Ethik zu tun, mit Moral?

Mein frommer zum tristen Jahresausklang 2020: Mögen diesen Hirten irgendwann alle Schafe davonlaufen, damit es endlich zum großen Erwachen kommt, noch vor dem Endgericht am Jüngsten Tag.


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