Samstag, 30. April 2022

Wir müssen die Ukrainer bis zu den Zähnen bewaffnen, damit sie sich wehren können! – Das Recht auf Selbstverteidigung - Was im Ukraine-Krieg noch hoffen lässt

 

 

 

  Wir müssen die Ukrainer bis zu den Zähnen bewaffnen, damit sie sich wehren können! – Das Recht auf Selbstverteidigung - 

Was im Ukraine-Krieg noch hoffen lässt

Der Krieg war erst wenige Tage alt, als diese Forderung auf der politischen Bühne der USA erhoben wurde[1], unüberhörbar von Falken, die ahnten, wohin die Reise gehen wird und was dieser Krieg, in dem Amerika nicht aktiv mit Soldaten an der Front mitkämpfen wollte insgesamt für die Zukunft der USA bedeuten würde.

Waffen für die Ukraine! US-Waffen für die Ukraine, moderne, leistungsfähige Waffen, um Putins Verbrecherarmee, die aus dem fernen Gebüsch schießt und die auf alles schießt, was sich bewegt oder nicht bewegt, zu bekämpfen!

Da die Interessen der westlichen Supermacht in vielen Bereichen tangiert waren, existenziell berührt, flossen Unterstützungsgelder von Anfang an, eine Milliarde US-Dollar, noch eine Milliarde US-Dollar, schließlich eine dritte Milliarden US-Dollar, weil es ein musste, um Putin Paroli zu bieten, aus prinzipiellen, aus moralischen Gründen, aber auch, um die eigene Machtposition auf der Weltbühne zu konsolidieren, China eine Warnung!

Nun aber sollen 33 Milliarden US-Dollar folgen! Wer genauer hinschaut, wird begreifen, weshalb! Und er wird auch begreifen, wie die 1, 5 Milliarden Euro des deutschen Kanzlers an Ukraine-Hilfe dastehen!

Die Ukraine braucht alles, Waffen und Geld – das Geld für tausend Zwecke!

Also helfe, wer nicht kämpfen kann oder will, wenigstens mit Geld, wenn er Geld hat, auch, damit er nicht bald alles verliert, was er noch hat!



[1] Damals konzipierte ich diesen Beitrag, veröffentlichte ihn aber nicht, weil ich noch bestimmte Entwicklungen abwarten wollte. Nachdem schon nach Tagen feststand, dass die Ukraine sehr erfolgreich Gegenwehr leistet, haben die USA haben ihre strategischen Ziele geänderte und setzen nun auf die dauerhafte militärische Schwächung Russlands.

Seinerzeit rief Senator Lindsay Graham – ganz im Sinne des antiken Tyrannenmords - zur Ermordung Putins auf.

 

 

 

 

 

 

 

    Die drei Wünsche der im Krieg bedrängten Ukraine: „Waffen, Waffen und Waffen!“

Wenn echte Hilfe nicht in Tagen kommt, dann wird es für jede Hilfe zu spät sein!

Denn es dann wird keine Ukrainer mehr in der Ukraine geben – und das Territorium der Ukraine wird eine Wüste sein!

Diktator Putin wird sein Kriegsziel erreicht haben!

Mit Waffengewalt, während der Ukraine die Waffenunterstützung zur Selbstverteidigung versagt bleibt!

Die NATO ziert sich, will sie doch nicht zur Eskalation beitragen und den Dritten Weltkrieg auslösen!

Doch Einzelstaaten können helfen, auch Deutschland, dessen Politik für diesen Krieg mitverantwortlich ist.

Wer mit Panzern, Kampfbombern, Raketen angegriffen wird, benötigt angemessene Mittel zur Gegenwehr, eben „tödliche Waffen[1]“, um den Aggressor zurückzuschlagen, Volk und Staat rettend.

Dass die Welt Putins Russland als Aggressor erkannt hat, steht nun - nach dem „Massaker von Butscha“ - mit dem Ausschluss Russlands aus dem UNO-Rat für Menschenrechte, eindeutig fest. 93 Staaten der Welt votierten dafür, eine imposante Mehrheit der Völker, die Ethos und Moral, die Menschlichkeit über die zynische Gewaltausübung stellen.

Der ukrainische Außenminister Koleba hat vor den Repräsentanten der NATO vor einer ganz großen Schlacht im Donbas-Gebiet, wo Putin seine Kampfverbände zusammenzieht, um die ganze Ostukraine mit Macht einzunehmen, gewarnt; und er hat die westliche Welt angefleht, mit angemessenen Waffensystemen auszuhelfen, auch, damit die ukrainische Armee, die Volk und Staat verteidigt, mit der Waffe in der Hand auch für die Werte des Westens kämpfen kann, in einem Stellvertreterkrieg, den sich diese Nation nicht ausgesucht hat.

Das - wie ein Menetekel an die Wand gemalte - Schreckensszenario des ukrainische Außenminister Koleba: Tausende russische Panzer werden in der Ostukraine auffahren, schlimmer als im Zweiten Weltkrieg, um die ukrainische Armee einzukesseln und niederwerfen, das Land in zwei Teile aufzusplittern, so, dass Diktator Putin am 9. Mai in Moskau vor seinem verführten Volk als Sieger glänzen kann, wobei dem Volk der Russen nicht nur die begangenen Gräueltaten, sondern auch die eigenen Opfer in großer Zahl[2] verschwiegen werden.

Während die noch neutralen Staaten mit Westorientierung Finnland und Schweden - von Existenzangst getrieben - nun verstärkt über einen NATO-Beitritt nachdenken, geht es für die Ukrainer jetzt schon um alles, um das faktische Überleben.

Etwa 1500 Raketen hat Russland bereits auf die Ukraine abgefeuert, unzählige Menschen getötet, Zivilisten, Kranke, die unversorgt und ohne Medikamente an Infarkten und vielen anderen Krankheiten oder im unhygienischen Elend der Katakomben verstarben, wenn sie nicht – wie in Butscha – zu 90 Prozent erschossen wurden.

Wie lange wird der Westen dieses Grauen, das in anderen überfallenen Staaten weitergehen wird, wenn die Ukraine fällt und Putin nicht rechtzeitig gestoppt wird, dieses große Morden noch hinnehmen?



[1] Ein euphemistischer Ausdruck? Alle Waffen töten! Oder gibt es auch harmlose Waffen, Spielzeug-Waffen, wirkungsvoll gegen Aggressoren?

[2] Die Ukrainer nennen bis zu 18 000 gefallene russische Soldaten, während die Russen selbst – über Kreml-Sprecher Peskow – erhebliche Verluste zugeben, Stand 7. April 2022, das sind mehr Opfer als in den 10 Jahren Afghanistan-Krieg.

 

 

 

Bei Putins Atomschlag flüchten die Grünen ins Parkhaus – was ist aus dem eingemotteten Führer-Bunker der Bundesregierung im Ahrtal geworden?

Kriegslüsterner sind sie inzwischen als die genossen aus der SPD – die Grünen, bereit Aufrüstung der sträflich vernachlässigten Bundeswehr und zu Waffenlieferungen in die von Putin bedränget Ukraine!

Wer hätte das gedacht!

Einige Führungsleute aus der Pazifisten-Partei, die neben dem Frieden auch die Natur lieben, das Klima und unsere schöne Welt, die es eigentlich noch eine Weile zu erhalten gilt, wenn ein finsterer Tyrann im Kreml nicht bald das Licht für alle auslöscht, haben einige Essenzen begriffen, die mancher Deutsche noch nicht begriffen hat, auch der zögernde Kanzler nicht, bei dem man es nicht recht weiß, ob die Vorsicht sein Handeln bestimmt oder die Angst, erwachsen aus Drohungen eines aggressiven Gewaltherrschers, der allen droht, auch mit einen Atomschlag in einem inzwischen möglichen Dritten Weltkrieg, in welchem Deutschland mit ganz Europa da Schlachtfeld stellt, während USA und China aus der sicheren Ferne dem Gemetzel und dem Großen Sterben zusehen, das hier nicht anders sein wird als in den Katakomben von Mariupol, wo Menschen schlimmer dahinvegetieren wie das Vieh und wo es bereits über 20 000 Kriegstote geben soll.

Kann man dem Adler mit der Taube begegnen? Dem Wolf mit dem Lamm? Oder versteht der, der auf das Recht des Stärkeren setzt, nur die Stärke des Gegners?

Auch der Friedfertige muss gewappnet sein; er muss über Waffen verfügen, wenn er das Gute gegen das Böse verteidigen will, das Leben gegen den Tod!

Einige grüne Köpfe, denen man das nicht zugetraut hätte, wissen nun endgültig, dass es so ist – und sie sind bereit, die Konsequenzen aus dieser Erkenntnis zu ziehen.

Doch es bleiben da auch noch ein paar naive Vorstellungen in grünen Köpfen übrig, die realitätsfremd sind und somit gefährlich!

Wie lange wird ein Parkhaus der Wucht eines Atomschlags standhalten? Oder eine U-Bahn-Station?

Fakt ist: die deutsche Bevölkerung steht schutzlos da!

Und selbst die Führung der Deutschen, die einst einen Bunker hatte an der Ahr, ist wohl schlecht geschützt im Fall des Falles!?

1983 bestaunte ich vor Ort den - gegen einen Atomschlag abgesicherten - Bunker der NATO in Casteau, Belgien, überzeugt, ein Helmut Schmidt, der noch militärpolitisch dachte, hätte auch in diesem Punkt ein wohlbestelltes Land an Kohl übergeben.

Was wurde daraus?

Nach dem Fall der Berliner Mauer, des Eisernen Vorhangs, des Ostblocks und der Sowjetunion wurden viele Schwerter zu Pflugscharen umgeschmiedet; allein in diesem Raum an der Tauber, wo ich seit 1992 lebe und wirke, wurden im Rahmen der Konversion drei Kasernen an drei Standorten aufgelöst, weil ein potenzieller Feind angeblich nicht mehr da war!

Nun ist er wieder vor der Tür – und Deutschland steht schutzlos im Regen, mit einer Bundeswehr, die de facto nicht einsatzbereit ist, die auch nichts hat, was sie Bedrängten an Waffen weiter reichen könnte – und dies, obwohl Deutschland noch über leistungsfähige Rüstungskonzerne verfügt wie „Rheinmetall“ und andere, wo die Panzer und Hubschrauber in der Halle stehen und nicht verkauft werden können, weil defaitistische Politiker das bisher verhindern.

 

Heute, am 26. April 2022, treffen in Ramstein in der Pfalz 40 europäische Verteidigungsminister und Repräsentanten der NAO mit dem US- Verteidigungsminister Austin zusammen, um die Situation rund um Putins Krieg in der Ukraine zu beraten.

Vielleicht wird US- Verteidigungsminister Austin, der an der Seite von US- Außenminister Blinken erst gestern in Kiew Präsident Selensky weitere Unterstützung zusicherte, nun auch der deutschen Verteidigungsminister Lambrecht ins Gewissen reden, diese in die Pflicht nehmen – und den ängstlichen Kanzler Scholz dahinter, der immer noch nicht verstanden hat, welche Sprache und Gesten Putin versteht.

 

 

 Vgl. auch:

Wehe, wenn es knallt! 

Merkel hat den Deutschen einen wohlbestellten Staat hinterlassen, 

ohne Zivilschutz, 

ohne Katastrophenschutz 

und mit einer Bundeswehr, die „blank“ dasteht!

Merz spricht heute klarsichtig von den schweren Versäumnissen der beiden letzten Jahrzehnte? Wer regierte Deutschland in jener Zeit? Merkel, getragen von der CDU/CSU und die SPD des Russland-Lobbyisten Schröder!

Beide Volksparteien sind für die jetzigen Zustände und das Abgleiten Deutschlands in den Abgrund verantwortlich, Personen, die, wie Steinmeier, die Konsequenzen aus einer missratenen, fehlerhaften Politik nicht ziehen wollen, aber auch die Gesamtpartei, die es zuließ, dass eine Person – de facto unkontrolliert – eine Machtpolitik durchsetzen konnte, deren Mängel heute überall sichtbar werden.

Kritische Publikationen – wie meine drei Bücher zur Thematik, wurden aus der Öffentlichkeit verdrängt. Jetzt ist die Zeit der Aufarbeitung angesagt, jetzt, wo Merkel abgetaucht ist, ein Steinmeier aber unbeirrt weiter repräsentieren will.

 

 Vgl. auch:

 

Steinmeier soll zurücktreten! – 

Die Ausladung des Bundespräsidenten seitens der Regierung in Kiew zeugt von hoher Moral und ist konsequent, denn es gibt eine deutsche Mitschuld an diesem Krieg

Vor einigen Tagen forderte ich öffentlich den Rücktritt des Bundespräsidenten, als Bürger, der eine Meinung hat, überzeugt von Steinmeiers Mitschuld an der aktuellen Situation in der Ukraine, aber auch in dem exponierten, Russland im Energiesektor auslieferten Deutschland. Steinmeier, seit Schröders Kanzlerschaft als Kanzleramtsminister im politischen Geschäft, später auch als Außenminister, war ganz wesentlich an der Ausgestaltung der Beziehungen zu Putins Russland beteiligt; ja, man nennt ihn gar den Architekten der Russland-Kontakte. Und als solcher hat er – mit Schröder und Merkel dafür gesorgt, dass Deutschland an einer Pipeline hängt, abhängig wie der Junkie an der Nadel, und so einem Putin ausgeliefert ist, einem Schurken von Anfang an, dessen Herkunft aus dem KGB man kannte und dessen Blutspur für alle gut sichtbar durch Jahre der Präsidentschaft verfolgt werden konnte. Von Kurzsichtigen regiert, schlecht regiert, in Kumpanei regiert, steht Deutschland heute ohne LNG-terminales da, und dass auch nach der Krim-Annexion, als kleine Staaten wie Litauen damit begannen, ihre Energie zu diversifizieren und Flüssiggasterminals zu bauen, um nicht – im Falle eines Falles – von einem Banditen abhängig zu sein, von einem Erpresser, der sehr wohl Erdöl und vor allem das leitungsgebundene Erdgas als Waffe einsetzt. Merkel wollte das nicht wahrhaben und tappte in die Falle, führte Deutschland in die Sackgasse, aus der es jetzt keinen schnellen Ausweg geben wird.

Schröder, Steinmeier und Merkel haben diese nationale Notlage zu verantworten. Die Kanzler sind vorerts abgetaucht, wohin auch immer; Steinmeier aber ist noch da, hat sich für frühere Fehler und Fehleinschätzungen in der Russland-frage entschuldigt und will, als Politiker nicht weniger abgebrüht als der ungenierte Schröder damals wie heute, will nun zur Tagesordnung übergehen, statt in Überschuld abzutreten, weitermachen als Erster Mann im Staat und – nach gutem Frontenwechsel – gegen Russland agieren, an der Seite der Ukraine, die man bisher vergessen, ja, auf dem Altar der eigenen Wirtschaftsinteressen geopfert hat.

Abertausende Menschen müssen jetzt sterben, Opfer eines Angriffskrieges, weil Deutschland, das selbst in der Falle sitzt, mit gebundenen Händen nicht helfen kann. Kanzler Scholz erscheint schwach, zwischen den Stühlen sitzend, ohnmächtig im Agieren, weil die Zwänge des Faktischen in binden, lähmen. Steinmeier aber, der geborene Pfaffe mit Wendemantel, der, wie ich einmal schrieb, durchaus auch Papst hätte werden können, wenn er denn als Katholik das Licht der Welt erblickt hätte, entdeckt nun die Moral und die Solidarität mit den geschundenen in der Ukraine – und würde sogar dorthin reisen, um ein starkes Zeichen zu setzen, begleitet von dem polnischen Präsidenten und den Staatschefs der drei baltischen Staaten, also von Mahnern, die Putins Machtpolitik seit je her kritisch sahen, weil sie – anders als der Westler Steinmeier – wussten, was Kommunismus ist und wen Kommunismus hervorbringt.

Doch die Ukrainer, die leiden und bluten mussten, wollen die Solidarität dieses Mannes nicht, dieses Genossen, der in Sachen Moral ein Wendehals ist, als Politiker aber ein politischer Versager, nicht nur in beim – inzwischen verfilmten - Thema Guantanamo.

Steinmeier ist ein Heuchler. Da Deutschland inzwischen ein höchst moralisch verkommenes Land ist, mit Lügner und Täuscher aller Art auch in der hohen Politik, fällt ein Heuchler mehr oder weniger nicht mehr auf, auch dann nicht, wenn er das höchste Amt im Staat innehat.

Ja, ich bleibe dabei: Steinmeier soll zurücktreten!

Die Ukraine braucht keine Gesten, keine Frömmler dieser Art, die mit Worten helfen – die Ukraine braucht Waffen, denn gewaltbereite Schurken wie Putin verstehen nur die Sprache der Waffen!

 

 

 Vgl. auch:


   Die verschaukelte Ukraine: 

Deutschlands Russlandpolitik am Pranger - Präsident Selenskyj und Botschafter Melnyk mit – berechtigten (?) – Vorwürfen an Steinmeier und Merkel!  

Gibt es eine deutsche Mitschuld an der aktuellen Kriegssituation mit Kriegsverbrechen und Genozid wie im „Massaker von Bucha" (Butscha)?

 

 

Weil man in Kiew immer noch viel von Deutschland erwartete, nicht nur politischen Beistand und zwischenmenschliche Solidarität bei der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen, sondern auch tatsächliche militärische Unterstützung über konkrete und substanzielle Waffenlieferungen, blieb eine direkte Kritik an Deutschland über Wochen aus; Präsident Selenskyj schwieg dazu ebenso wie der ukrainische Botschafter in Berlin, Melnyk. Jetzt aber, wo das Zaudern der Regierung Scholz anhält, wo weiterhin mit Moskau telefoniert und im eigenen Interesse[1] taktiert wird, ohne echte Fortschritte zu erreichen, geben, ungeduldig geworden, die im Stich Gelassenen und an die Wand gedrängten Ukrainer jede diplomatische Zurückhaltung auf und lassen endlich die Katze aus dem Sack – und das, ohne Rücksicht auf Tabus.

Deutschlands Mitschuld an der gegenwärtigen Misere der Ukraine im Krieg und Not wird jetzt offen angesprochen, nicht unbedingt als Vorwurf, sondern mehr faktisch, damit die Welt begreift, weshalb sich Deutschland so lange zierte und weshalb auch diese Regierung unter Scholz aus der SPD so schwach und unentschlossen agiert, wie das nach fünf Wochen Angriffs- und Vernichtungskrieg der Fall ist.

Deutschlands wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Verstrickung mit Russland ist plötzlich ein Thema wie auch das „Spinnennetz[2]“, das Steinmeier nach Russland geknüpft hat, jener Steinmeier, der – nahezu unangreifbare - Bundespräsident der Deutschen in zweiter Amtszeit, dessen politischer Aufstieg als Kanzleramtsminister Schröders begann, des Putin-Freunds, der – in unmoralischer Kumpanei - dieses Land im Energiebereich Russland ausgeliefert hat. Tatsächlich muss man davon ausgehen, dass die deutschen Kontakte nach Russland aus der Schröder-Steinmeier-Zeit auch heute noch bestehen, dubiose, obskure, für die Öffentlichkeit intransparente Beziehungen, die heute mehr hemmen und bremsen, als der Sache des Friedens zu dienen.

Merkel, die Machtpolitikerin im Stil von Helmut Kohl, hat an die Vorgaben der Schröder-Steinmeier-Zeit angeknüpft und, zynisch, doch machtpolitisch sinnvoll, die Interessen Deutschlands weiter verfolgt, auch im Bund mit Frankreichs Präsidenten Sarkozy, wobei die politischen Belange der – wohl als unwichtig erachteten – Ukraine übergangen wurden, unter den Tisch fielen, ja, bewusst geopfert wurden, um das „gute“ Verhältnis zu Russland zu erhalten, zu einem Russland, das – nach Jelzin – von einem mehr und mehr zum Despoten heranwachsenden KGB-Mann geführt wurde.

Selensky verweist heute auf das, was Merkel und Sarkozy in der Sache Ukraine angerichtet[3] haben.

Während Sarkozy, der inzwischen verurteilte Staatsmann der Franzosen, heute wie ein kleiner Gauner mit elektronischer Fußfessel durch sein Land läuft, dieses wohl aber nicht verlassen kann, wird Merkel nach Kiew eingeladen, um die Früchte der Saat zu bestaunen, die sie als Kanzlerin – kurzsichtig – in die Welt gesetzt hat, namentlich Krieg und Verwüstung mit Genozid und Gräueltaten[4], wie man diese zuletzt in Europa während der Jugoslawien-Kriege[5], in Srebrenica, erlebt hat.

Wo ist Merkel jetzt?[6] Dach fragte ich bereits mehrfach – und danach fragen auch andere!

Wird Scholz etwas von dem korrigieren können, was die SPD-Genossen unter Schröder und Steinmeier an falscher Weichenstellung einfädelten und was die Zynikerin der Macht, Merkel, getragen von einer heuchlerischen Christen-Partei CDU mitgetragen hat?



[1] Da diese Eigeninteressen nicht immer auf moralischem Boden stehen, kommt es zu nationalen Egoismen und zu Entwicklungen wie in der Ukraine, wo – bei dem Verzicht auf Atomwaffen – seitens des Westens Sicherheitsgarantien gegeben und noch 2008 Erwartungen im Hinblick auf einen NATO-Beitritt geweckt wurden, ohne später das – de facto mündlich – Zugesagte konkret zu erfüllen.

 

[4] Die von russischen Belagerungstruppen verübten Kriegsverbrechen in dem Vorort von Kiew, Bucha, schockiert die gesamte zivilisierte Welt: in den Straßen liegen Leichen von ermordeten Zivilisten, von gequälten, gefolterten Kindern, Frauen, altem Menschen, die von Soldaten erschossen wurden. In den jetzt entdeckten Massengräbern wurden angeblich bis zu 300 Opfer unwürdig entsorgt. Russland leugnet diese abscheulichen Kriegsverbrechen und spricht von „Fakes“.

 

[5] Betroffen, doch ohnmächtig und hilflos wirkend, steht der US-Außenminister Blinken da und muss angesichts des Massenmordes in Bucha feststellen: „Wir können nicht helfen“, am 4. April, ausgestrahlt bei CNN; und NATO-Chef Stoltenberg kann nur bestätigen, dass Europas solche Schreckensbilder seit „Jahrzehnten“ nicht mehr gesehen hat.

 

[6] Da ich in keiner Partei bin und auch mit keiner Partei in Deutschland sympathisiere, kritisierte ich Merkels Innen- und Außenpolitik in drei Büchern an sich, oft auch das abhängige Verhältnis zu Russland im Blickfeld. Vgl. u. a. auch meinen jüngsten, hier publizierten Beitrag: Wo ist Merkel jetzt?

 

 

 


 Vgl. auch:



 



Titelbild

 


Putins Sprachregelung zum Ukraine-Überfall

Diktator Putin, der in Russland alles bestimmt, hat diese Sprachregelung vorgegeben: und der gesamte Machtapparat hält sich daran, Lawrow, der Außenminister, Peskow, der Kreml-Sprecher, die Botschafter und Diplomaten im Ausland und die Repräsentanten des Volkes aus der Duma, die alle - wie Roboter - das nachplappern, was Putin an Doktrin und an euphemistischer Terminologie vorgegeben hat:

Russland führt keinen Krieg,

in der „Spezialoperation in der Ukraine“ werden Russen „von Faschisten befreit“,

gemäß der alten stalinistischen Parole von der „Befreiung des Vaterlandes vom faschistischen Joch[1]“, die seinerzeit überall in den Satellitenstatten des ehemaligen Ostblocks nachgeplappert werden musste,

in dem Krieg, der kein Krieg ist, werden keine Zivilisten angegriffen, beschossen, belagert, malträtiert, getötet

etc. etc.

Die Offiziellen Russlands, der Apparat, zynische Diplomaten, gehirngewaschene, streng putin-loyale Abgeordnete aus der Duma, die der Partei Putins alles verdanken, schämen sich nicht - im Gespräch mit Westmedien[2], auch nach einem Monat Verwüstungskrieg - Fakten zu leugnen, viele Tausend Bilddokumente und Aussagen von Betroffenen, von Zeitzeugen, zu ignorieren, die von den Schrecken des Kriegs und den Opfern künden, von Verwüstung und Tod berichten, von schlimmen, grausamen Kriegsverbrechen am laufenden Band.

Wenn vorgehaltene Fakten übermächtig werden, die Wahrheit belegen, antworten die Offiziellen Russland nur mit dem Wort, das schon ein Donald Trump, der heute Putins Kampf bewundert und diesen Verbrecher gegen die Menschheit – nicht euphemistisch gegen die „Menschlichkeit“ (!!!) – beistehen will, mit dem inzwischen gängigen Begriff:

„Fake news“!

Mit dem Einsetzen dieses - nahezu magischen - Wortes, das alles ungeschehen macht, was ist, erspart man sich jede Argumentation!

Wie soll der kleine Mann, der verführte Russe, in diesem Krieg, der auch ein Informationskrieg ist, ein Propaganda-Krieg wie bei Goebbels und Hitler, überprüfen, wer die Wahrheit sagt und wer lügt?

Also glauben, was tragisch ist und verhängnisvoll, immer noch sehr viele Russen, den die echten Schreckensbilder des Krieges vorenthalten werden, den Worten ihrer Regierung und ihrer Volksvertretung, was – wie damals im Dritten Reich - die Wahrheitsfindung noch lange erschweren wird.

Also werden somit auch die Folgen der Maskerade, etwas ein Umsturz, Putsch, Tyrannenmord[3] und ähnlicher Entwicklungen, vorerst ausbleiben. Putins Lügenwerk nach innen wird weitergehen, auch deshalb, weil große Staaten wie Indien mit seinem Milliardenvolk aus eigenen Interessen wegschauen und kommunistische Diktaturen wie China eine Verurteilung von Putins Krieg in der Ukraine nach wie vor ablehnen.



[1] Unter dem Stichwort „Entnazifizierung“!

 

Jeder, der in den kommunistischen Staaten des ehemaligen Ostblocks zu Schule ging, hat diese – die gesamte sozialistische Gesellschaft bestimmende - Floskel tausendfach gehört. Nun kommt Putin und wiederholt als Staatsmann das, was man ihm in früher Kindheit eingetrichtert hat. Die Feinde sitzen im Ausland! In den USA, im Westen … und inzwischen in der Ukraine und bedrohen das winzige, militärisch ohnmächtige Russland mit seinen 6500 Atomsprengköpfen!

 

[2] In den letzten Wochen habe ich mir viele solcher Interviews auf den Sendern CNN und BBC angesehen, in welchen westliche Journalisten korrekt Fragen stellen und Repräsentanten der russischen Regierung sowie aus der Duma Fakten leugnen, vieles rhetorisch á la Lawrow und Peskow verdrehen, schlicht auf stur schalten, wenn sie nicht mehr weiterwissen.

[3] Zu dem der einflussreiche republikanische US-Senator Lindsay Graham über soziale Medien angeblich aufgefordert hat.

 

Vgl. auch:

 

   Putins Antrieb zum Krieg und der weltpolitische Minderwertigkeitskomplex in der „unipolaren Welt“

Der vom ersten Tag schon chaotisch ausufernde Vernichtungskrieg in der Ukraine, der Diktator Putin das Selbstbestimmungsrecht abspricht, bereit, das ihm unliebsame wie gefährliche - da demokratische - Staatsgebilde zu zerschlagen, ja, ein ganzes Volk zu vernichten, ist eigentlich nur ein „Stellvertreter-Krieg“ in der eigentlichen Auseinandersetzung mit dem – inzwischen hellwachen - weltpolitischen Erzrivalen USA, die – über die ebenso „geweckte“ NATO – in diesem „bewaffneten Konflikt“, wie es das Völkerrecht ausdrückt, plump herausgefordert wird.

Wer Putins Sprachrohr Lawrow genau zuhört, kann das klar heraushören!

„Homo sovieticus“ Putin, der kleine KGB-Agent mit eindeutiger Sowjetsozialisation, will, es nicht wahrhaben, dass der große Gegenspieler der USA auf der politischen Weltbühne Sowjetunion untergegangen ist und das wesentlich kleinere Russland mit seinen 150 Millionen Bürgern und einer auch personell geschrumpften Armee – ungeachtet des reich bestückten Atomwaffenarsenals - die Rolle nicht mehr einnehmen kann, die die Supermacht Sowjetunion lange Zeit innehatte.

Lawrow spricht deshalb im Auftrag seines Chefs aus dem Kreml, teils frustriert, teils entrüstet von einer „unipolaren Welt“, die nur noch von die Supermacht USA bestimmt wird, vergisst aber bei dieser – fast schon antiquierten – Rhetorik, dass längst schon ein neuer Akteur die weltpolitische Bühne betreten hat, der als so genannter „game changer“ die makropolitische Konstellation verändert hat und noch mehr machtpolitisch verändern wird: China, die rote Diktator im Reich der Mitte als neue Weltmacht, gefährlich für die USA, für die gesamte freie Welt und der eigentliche Gegner und potenzielle Feid der Zukunft, während Russland in den Status zurückfällt, den es nach eigenem Selbstverständnis, genauer nach Putins Vorstellung, nicht einnehmen will – als „Regionalmacht“ mit Atomwaffen, so, wie von Obama faktisch treffend diagnostiziert, doch strategisch unklug und provozierend ausgesprochen.

An dieser Zurücksetzung, an diesem weltpolitischen Minderwertigkeitskomplex laboriert Putins Russland heute – und der Krieg in der Ukraine mit selbstgefälliger Waffendemonstration, völkerrechtswidrigen Drohungen und Erpressungen aller Art sind die Mittel dazu, sich in Szene zu setzen!

Der Westen spricht wieder mit Putin! Unfreiwillig! Und immer noch!

Mit Hitler aber verhandelte keiner mehr, nachdem er zum Menschheitsverbrecher geworden war, die Welt in Brand gesetzt, ganze Völker vernichtet hatte.

So wird es Putin ergehen, der aus dem Volk der Russen ein Paria-Volk und aus dem russischen Staat einen Schurken-Staat gemacht hat – mit einer neuen „Achse des Bösen“ dahinter zu Kim in Nordkorea … und vielleicht auch nach Peking, wenn Xi Jinping, dem Putin mit diesem Krieg in die Suppe spuckt, ihm den Plan verdirbt, die Zeichen der Zeit nicht richtig begreift.

 

 

 Vgl. auch:

 

Putins Russland lügt und lügt und lügt – zur krassen Diskrepanz zwischen Wort und Tat: Das „Perpetuum mobile der Lüge“ ist wieder da

Wer will noch hinhören?

Das „Perpetuum mobile der Lüge“ ist wieder da, in neuer Dimension

Früher gebrauchte ich diesen Ausdruck in einem anderen Zusammenhang; aber auch damals schon, um darauf hinzuweisen, dass der – im Westen schon besiegt geglaubte – Kommunismus wieder kommt, eine Renaissance erfährt, nur in anderer Gestalt, nachdem er bisher verdeckt hinter der Maske agieren konnte, unauffällig, die Arglosen täuschend.

Putin lässt lügen, nach innen durch Abertausende, die ihm systemloyal folgen, nach außen aber über seinen Lügner vom Dienst, Lawrow, der vor dem Einmarsch log, zur Zeit der „Manöver; und der jetzt, wo der blutige Krieg tobt, weiter lügt, Vorwürfe konstruiert, droht und selbst nach „Verhandlungen“ weiter lügt und täuscht.

Wer kann noch hinhören?

Ein Rückzug wird angekündigt – der Krieg aber geht weiter!

Wie lange noch kann Putin, dem das Ausland nichts mehr glaubt, nach innen noch glaubwürdig bleiben?

Das Ausland will Taten sehen, keine Worte!

Wenn es noch eine Weile so weitergeht, werden auch die Russen im Land Taten sehen wollen – und keine Propaganda!

 

 

 

Der „Gegenangriffs-Coup“ des Lawrow und die miese Rolle Chinas im Ukraine-Krieg über den von Russland instrumentalisierten UNO-Sicherheitsrat als Revanche-Akt und Retourkutsche für die Vorwürfe des Westens gegen das Wuhan-Labor als Auslöser der Covid-19-Pandemie

Zum wahren Kern der „Legende“ von der biologischen, völkerrechtlich „geächteten“ Waffenfabrikation der USA auf dem Boden der Ukraine:

China, von der USA und dem Westen mehrfach beschuldigt, die Corona-Pandemie durch eine Panne im Forschungslabor in Wuhan ausgelöst zu haben, hat nunmehr eine gute Möglichkeit medienwirksam auf globaler Ebene zurückzuschlagen, im Bund mit Russland, dessen Chef-Propagandist Lawrow den Vorwurf gegen die USA in seine Pressekonferenz in Antalya einbaute, gezielt und als „Gegenangriffs-Coup“, wohl wissend, dass die gesamte Welt seinen Worten folgt, mithört und auch mitdenkt, wobei vielen Analysten und Beobachtern der Makrokonflikt zwischen den Diktaturen China und Russland gegen den Westen nicht ganz bewusst wird.

Statt über die Sicherheit der gesamten Welt zu reden, über die Gefährdung ganz Europas bei Beschädigungen von ukrainischen Atomkraftwerken im Krieg, über die Schließung des Luftraumes über der Ukraine, um weitere Bombardements von Städten und leiden von der Zivilbevölkerung zu vermeiden, lässt sich der Sicherheitsrat der – dringend reformbedürftigen UNO - in eine Debatte um ein Gerücht verwickeln, de facto zynisch instrumentalisieren, was der Wahrheitsfindung und der Welt nicht dienlich ist, aber den Diktaturen Russland und China nützt.

 

 

 Vgl. auch:

 


 

Lügner Lawrow Oder Angriff ist die beste Verteidigung. Produzieren die USA Biowaffen auf dem Territorium der Ukraine?

Die vielfach hinters Licht geführte Welt weiß es inzwischen: wenn Lawrow, Sprachrohr und Handlanger Putins, den Mund öffnet, lügt er den Menschen etwas vor, vor dem Überfall auf die Ukraine und danach auch. So, wie das eigene Volk der Russen nach innen belogen und getäuscht wird, so faselt er den Menschen, die ihm gespannt zuhören – wie jüngst in Antalya – etwas vor. Gleich einem Zauberer, der immer neue Sachen aus dem Hut zaubert, Tauben und Friedstauben, „smoking guns“ oder Kanonen, so

tischt Putins Vasall ohne Mandat immer neue Geschichten auf, Interpretationen nach russischer Lesart, ja, er breitet sogar Vorwürfe aus und unterstellt der USA die Herstellung von biochemischen Waffen in diversen Laboreinrichtungen auf dem Boden der Ukraine.

Lächerlich sei das, kontern die Beschuldigten! Und doch fährt dieser ungeniert Lügende fort, die russische Sicher der Dinge zu transportieren, wobei er die „Spezialoperation“ – in der Hitze des Gefechts sogar „Krieg“ nannte, wie es mir auffiel, als ich die erste Pressekonferenz zu diesem Angriffskrieg interessiert im Fernsehen live verfolgte.

Der ukrainische Außenminister, der in die Türkei gekommen war, um einen Waffenstillstand herbeizuführen, um Erleichterungen für die Opfer des Kriegs in den belagerten Städten zu erreichen, brachte es schnell auf den Punkt: außer Spesen nichts gewesen!

Lawrow kam ohne Mandat, er war nicht autorisiert, um konkret zu verhandeln, er, der oberste Diplomat einer verlogenen Regierung, kam, um zu polemisieren, um die Welt zu verhöhnen, aber auch, um dem Westen mehrfach drohend – die Landleute Gerhard Schröders an die SS zu erinnern, die angeblich in der Ukraine neue Wurzeln schlagen soll, gefördert von der Regierung aus Kiew, in der man im Kreml immer eine Bande drogenabhängiger Nazis sieht, die als Marionetten fremder Mächte das Volk verführen.

Die Wahrheit bleibt im heißen Krieg als erste auf der Strecke, das weiß man. Aber auch im heißen Vernichtungskrieg geht die Desinformation der Menschen weiter, der Krieg der Bilder, auch im Internet und Handy-Diensten mit der Verbreitung von Fake-News, was zu weiteren Eskalationen beiträgt.

Während der heroisch ausharrende Präsident der Ukraine Selenskyj – auch über seinen Botschafter Melnyk in Deutschland – sehr viel fordert, um wenigstes etwas zu bekommen, Waffen, die einem angegriffenen souveränen Staat völkerrechtlich wie moralisch zustehen, hält Lawrow – nach alter sowjetischer Schule und ganz dem geist des Kommunismus verpflichtet – an dem großen Lügen und Täuschen fest.

Mögen die verführten Russen dieses Gaukelspiel durchschauen und den Diktator hinter diesem russischen Clown, der eine schlechtere Figur macht als einst der Schauspieler Selenskyj als „Diener des Volkes“, entmachten, absetzen, zum Wohl des russischen Volkes, das im Begriff ist – mit der Politik Putins und wie von Muratow[1] festgestellt – seine Zukunft zu verspeilen.



[1] Vgl. dazu meinen hier publizierten Beitrag.

 

 

   Putin hat sich selbst gestürzt – Zeitenwende in Moskau

Wer die Zeichen der Zeit verkennt, wird von wird von den Entwicklungen der Zeit überrollt, gerade im Geistigen und Moralischen.

Die Menschheit wollte diese verheerenden Kriege nicht mehr.

Nie wieder Krieg,

das war die Botschaft, die die lange Friedenszeit nach dem Zweiten Weltkrieg bestimmte, die den Frieden und glückliche Tage für viele Menschen auf der Welt möglich machte. Ja, es gab auch Ausnahmen von dem friedlichen Weg, den die Völker der Welt im harmonischen Einklang beschritten; es gab Massenmorde - und es gibt immer noch dutzende Bürgerkriege in allen Ecken der Welt, eben, dort, wo das Völkerrecht nicht greift; dort sind Verwerfungen immer noch möglich, dort, wo keiner hinschaut, ist auch und staatlich verordneter „Genozid“ möglich - wie im Fall der Uiguren, wo ein mächtiger Staat das Hinschauen der zivilisierten Welt unmöglich macht.

Es gab große Umwälzungen in den letzten Jahrzehnten in der eurasischen Welt, den Zusammenbruch der Sowjetunion, die Auflösung kommunistischer wie militärischer Machstrukturen im so genannten Ostblock, den Zerfall von Titos Jugoslawien und den blutigen Jugoslawien-Krieg mit Massakern an Zivilisten, der nur durch das Eingreifen der UNO und der westlichen Allianz im Namen der Menschlichkeit und der Moral beendet werden konnte, dann auch juristisch aufgearbeitet in einem Kriegsverbrecher-Tribunal in welchen die Schergen des Krieges gegen ganze Völker, die ethnischen Säuberungen planende Köpfe und die militärischen Ausführer zur Rechenschaft gezogen wurden – von Milosevic, über Karadgic bis hin zu Mladic.

Das alles konnte Putin wissen, als er seinen Vernichtungsfeldzug gegen das Volk der Ukraine ausbrütete, vorbereiten und durchführen ließ – und dieser Putin musste auch auf das Ende sehen, auf die Haltung der Welt, die entschlossen war, das Deja-Vu aus Jugoslawien nicht wieder zuzulassen!

Die Zeichen der Zeit verkennend und der Zeit entfremdet, plante Putin, der Befreier der Russen in der Ukraine, die diese Befreiung nicht wollen, und agierte damit an der Stimmung in der Welt vorbei.

Die reifer, einsichtiger gewordene Menschheit will diese – unter Vorwänden aller Art und im Geist der Machtpolitik und Expansion geführten – Vernichtungskriege mit ungezählten Zivilopfern, getöteten Kindern, Frauen, Alten, Gebrechlichen nicht mehr!

Putin hat sich also selbst gestürzt, indem er die Bedürfnisse der Zeit verkannte!

Was Biden aussprach, haben die Russen in Russland längst begriffen, die mündigen Russen, nicht die Verführten im Volk!

Sie alle wissen es längst; und sie fühlen es überdeutlich, dass es mit diesem Führer, der eine ganze Nation zu Aussätzigen im Kreis der Völker gemacht hat, nicht weiter gehen kann – und dass es mit dem „Schlächter“ Putin, mit dem – gleich Hitler - niemand mehr ernsthaft spricht, auch wenn Macron und Scholz noch telefonieren, aus Prinzip, um das „Gespräch“ nicht ganz abreißen zu lassen, für Russland keine Zukunft gibt.

Putin hat sich selbst ein Bein gestellt – entrückt hat er, den lauf der Dinge verkennend, sich selbst abgeschafft!

 

 

 

Putin, der Schreckliche, hat alles auf eine Karte gesetzt, gepokert, geblufft – und verloren!

Eigentlich sind die Russen Schachspieler, bedächtige, gute Schachspieler, die jeden Zug genau überlegen, vor sie ihn tun - wie Schachweltmeister Garri Kasparow[1], der die Welt seit vielen Jahren vor Putin warnte und jetzt Recht bekommt.

Putin aber entschied sich in seiner verbitterten Auseinandersetzung mit dem Erzfeind USA für das Spiel der Amerikaner, für Poker, für ein Spiel, das er, der große Spieler, der Hasardeuer und der Tausendsassa, der alles kann, und der auch – gestützt von Lawrow - die Klitschkows im Ring besiegen würde, wohl nur unzulänglich beherrscht?

Ergo setzte er mit seinem Bluff auf ein verdecktes Blatt, auf eine Karte, auf Aggression … gegen den Rest der zivilisierten Welt – wurde durschaut und verlor!

An dem Tag, als verwirrter Putin den Angriffskrieg gegen die Ukraine lostrat, einen Krieg, den er vor den Augen der halbverschlafenen Welt vorbereitet hatte, besiegelte er den eigenen Untergang.

Von diesem Fehler gibt es kein Zurück.

Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wen dieser Verrückte noch mitnimmt, in den Untergang!



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Garri_Kimowitsch_Kasparow

 

 

 

 

Vgl. auch:

Macron wollte doch Mariupol befreien, die Belagerten aus der Stadt unterstützt von Griechenland und der Türkei evakuieren – eine Sache für Frankreichs Fremdenlegion? Was ist daraus geworden?

Atommacht Frankreich leistet sich – trotz EU-Einbindung – eine eigene, eigenwillige Sicherheits- und Außenpolitik, auch im Umgang mit Diktator Putin, dazu auch noch – neben Flugzeugträger und Atom-U-Booten – auch noch das historische Relikt „Fremdenlegion“, eine Truppe von Nichtfranzosen im Dienst Frankreichs, von Kriegern, die bereit sind, in Himmelfahrtskommandos die Kohlen aus dem Feuer zu nehmen – wie eben in dem belagerten Mariupol!

Wird Macron diese Elite-Truppe einsetzen? Das fragte ich mich im Zweifel.

Dann wurde es still um diese Aktion!

Mehrfach wurden Konvois aus Bussen und Versorgungsfahrzeugen von den russischen Belagerern gestoppt. Eine Evakuierung war nicht möglich. 

Ein paar Fahrzeuge ließ man durch, um, von deutschen Medien nach meinen Erkenntnissen unterschlagen, übergangen, die für die Notleidenden bestimmte Nahrung und die Medikamente an sich zu nehmen! 

Plünderungen auch beim Roten Kreuz! 

Verständlich! 

Auch russische Soldaten an der Front, die, da der Nachschub ausbleibt, gezwungen sind, Bauern die Hühner zu stehen, sich im Supermarkt zu bedienen oder gar Hunde zu erlegen und aufzuessen, wollen einmal satt werden, bevor sie anderen Bedürfnissen nachgehen, vergewaltigen, im Blutrausch morden wie marodierende Banden vor Jahrhunderten im Dreißigjährigen Krieg – und weitaus schlimmer als die deutsche Wehrmacht[1] im Zweiten Weltkrieg in der Ukraine.

Macron, der wieder gewählt werden will, ist in dieser Frage inzwischen auf Tauchstation – und die Legion bleibt in den Kasernen!

 



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag 

 

 

 

Russische Soldaten verschleppen Ukrainer aus dem seit Wochen belagerten Mariupol nach Russland - will Putin alle Ukrainer nach Sibirien deportieren?


Auf der langen Liste der Kriegsverbrechen der russischen Arme auf dem Territorium der Ukraine seit Beginn des Angriffskrieges am 24. Februar 2022, den Putin und seine Gefolgsleute aus der Armee und dem Apparat verantworten müssen, hoffentlich bald vor einem internationalen Strafgerichtshof, vor einem Kriegsverbrecher-Tribunal nach dem Vorbild der Nürnberger Prozesse, nach der Bombardierung und Beschießung von mehr als 50 Gesundheitseinrichtungen und der Ermordung von über 100 Kindern und inzwischen vom 1000 Zivilisten, ist diese Verschleppung noch eine Straftat mehr.

Zunächst vorgeführt wie Statisten in einem billigen Film als vorgeführt, wurden

Diese viel geschundenen Bürger von Mariupol, die seit Wochen ohne Strom, Wärme, Trinkwasser und Nahrung in Kellern hausend auskommen müssen, wurden in ihrer Not zunächst vorgeführt wie Statisten in einem billigen Film, als Almosenempfänger:

Zynisch ungeniert und grotesk: Die Täter, russische Soldaten, die die Stadt Mariupol mit ihren 440 000 Bewohnern[1] nahezu dem Erdboden gleich machten, ausradierten, in eine Wüste verwandelten, reichen, über Nacht mildtätig geworden, den ihnen ausgelieferten Ausgezehrten, die nach jedem Strohhalm greifen, um zu überleben, gnädig Wasser und Brot, wohl richtungweisend für die Zeit, die auf die anschließend Deportieren in der russischen Fremde in Sklaverei noch zukommen wird. Dann werden die auch so noch einmal Gedemütigten, wie es aus den Medien CNN und BBC zu erfahren ist, weggebracht, angeblich unfreiwillig nach Russland verschickt.

So siedelte Stalin einst die ihm nicht genehmen Völker um, bis hinein in die Tiefen Sibiriens, in ein Leben ohne Wiederkehr in die Zivilisation der westlichen Welt.

Will Putin alle Ukrainer nach Sibirien deportieren?

Die Welt, die in Brüssel über US-Präsident Biden, die EU und die NATO am 24. März 20022 mächtige Signale der Solidarität aussandte, schaut bei diesem Treiben noch ohnmächtig zu.

Man erinnert sich vielleicht auch an die Deportation der Juden, der Armenier? An die Bilder aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg und aus Syrien, als Putin schon einmal bombte und Giftgas einsetzte?

Die Welt brauchte lange, bis sie begriff, was vor zivilisierten Augen geschah, was an Verbrechen gegen die Menschlichkeit und an „Genozid“ abrollte, weil es ein Diktator so wollte!

Ist es jetzt anders? Appeasement? Parolen?

Erst kommt die eigene Sicherheit, dann kommt die Moral! Dann folgen Empathie und Solidarität mit den Geschundenen, die – als Menschen in der falschen Nation - zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sind!?

Noch ist die Ukraine nicht verloren!

Noch gibt es Ukrainer, die angeführt von opferbereiten Idealisten mit Mut, Beharrlichkeit und Patriotismus - wie Wolodymyr Selenskyj, von den Russen als Clown diffamiert, und den Brüder Klitschko – die, allen ein Vorbild, tapfer im Bombenhagel ausharren und kämpfen!

140 Nationen – ohne Macht – sind mit ihnen!



[1] 100 000 Menschen sind noch übrig, harren noch aus in der Belagerung, in Katakomben ohne Wasser, ohne Nahrung und Energie. Bei dem Bombenangriff au das Theater in Mariupol wurden angeblich 300 Schutzsuchende getötet, mehre hundert Menschen, darunter Kinder, Frauen, Alte, Kranke, gelten als vermisst. In Charkiw wurden - bei einer so genannten humanitären Aktion - Hungernde in die Falle gelockt und beschossen, wobei sechs Hilfesuchende getötet wurden.

 

 

 Vgl. auch:



 

Kriegsverbrechen gegen Kinder und Zivilisten vor der Kamera – 

russische Truppen beschießen ein als Refugium für mehr als tausend Bürger genutztes Theater in Mariupol, 

nachdem sie schon ein Kinderkrankenhaus bombardierten

Die Schrift in großen Lettern auf dem Boden vot und hinter dem Theater war auch aus der Luft nicht zu übersehen:

„Kinder“ heißtes dort – ein unmissverständlicher Hinweis, dass Zivilisten dort die Bomben und Geschosse der Russen zu überleben suchen, mehr als Tausend an der Zahl, im Schutzbunker, auf den dann doch eine schwere Bombe fiel. Gezielt abgeworfen, um möglichst viele Bürger der Stadt Mariupol zu töten.

Während die schon in Verwesung begriffenen Leichen der von russischen Bomben Getöteten in den Straßen der Hafenstadt Mariupol liegen und nicht geborgen werden können, weil die Belagerer es nicht zulassen, harren die ohne Trinkwasser und Nahrung auskommenden Ukrainer tapfer weiter aus, während die Russen ihre Kriegsverbrechen dementieren. Allein, was in Mariupol geschah, von Russen an Kriegsverbrechen verübt wurde, reicht aus, um – vor den Augen der zivilisierten Welt - einen großen Kriegsverbrecherprozess zu führen – wie einst in Nürnberg, doch mit Putin und seinen Handlangern auf der Anklagebank.

 

 

 

 

 

     Wenn Putin Charkiw bombardiert, verübt er einen Völkermord, einen „Genozid“ am eigenen Volk der Russen,

 

 

 

denn mehr als die Hälfte der Einwohner von Charkiw sind ethnische Russen[1], doch Russen, die als Staatsbürger freie Ukrainer bleiben, ja, die mit dem „Befreier“ Putin nichts zu tun haben wollen!

Das Vorgehen des Massenmörders, der die Stadt Charkiw in der Grenzregion zu Russland bereits in Schutt und Asche legte, gleich dem belagerten Mariupol zur Wüste machte, entspricht einem – inzwischen durschauten - Täuschungsmanöver mit Tradition: was ich selbst vorhabe, werfe ich meinem Feind vor!

Möge Putin – wie von den USA befürchtet[2] – nicht auch im chemisch-biologischen und atomaren Bereich vollendete Tatsachen schaffen und Massenvernichtungswaffen einsetzen, er es bereits angedroht hat, indem er Selenskyjs Ukraine vorwarf, einerseits „Genozid“ an Russen zu betreiben, andererseits aber – zusammen mit den USA – in Labors auf dem Boden der Ukraine biologische Waffen zu produzieren.



[2] Heute, am 22. März 2022, hat US-Präsident Joe Biden noch einmal eindringlich vor einem russischen Einsatz von Chemie-Waffen in der Ukraine gewarnt. Chemische Waffen wurden von Russen bereits in Syrien eingesetzt – und dem inzwischen unberechenbaren Massenmörder Putin, der auf nichts mehr Rücksicht nimmt, ist alles zuzutrauen.

 

 

     „Ich denke, er ist ein Kriegsverbrecher“[1]! US-Präsident Joe Biden über den russischen „Diktator Putin“ – vom „Verbrecherischen Führerbefehl“ zur juristischen Spitzfindigkeit des Strafgerichtshofs der UNO (IGH[2]) im Haag

Ja, es ist gut, dass der – moralische – „Führer der Welt“, der, nach Präsident Selenskyjs Wort an die Amerikaner, auch ein „Führer des Friedens“ ist, den schweren, stigmatisierenden, anklagenden Begriff ausgesprochen hat. Denn er trifft zu, voll und ganz!

Das Leiden oder Sterben eines einzigen Kindes im Bombenhagel reicht aus, um das Agieren dieses Bösen aus dem Kreml als das zu bezeichnen, was es ist: ein Kriegsverbrechen!

Und Putin, verrückt oder nur böse, ist ein Kriegsverbrecher, nicht besser als Hitler, der viele „verbrecherische Führerbefehle“ gegeben hat, Befehle zur Vernichtung und zum Genozid, ausgeführt von Generälen der Wehrmacht und von Untergebenen aller Art bis hin zum Soldaten, der damals wie gerade heute, im Blutrausch mordet und Zivilisten ungeachtet erhobener Arme niederschießt[3] wie das Wild im Wald.

Putin, der kein Kriegsverbrecher sein will, schreit entrüstet auf, meinend, man müsse ihm erst den „verbrecherischen Führerbefehl“ nachweisen, den er wohl nicht gegeben haben will!

Wer befahl den Überfall auf die Ukraine?

Wer einen Angriffskrieg anordnet, das Beschießen ganzer Städte, rechnet mit dem Tod von Zivilisten, nimmt diese Opfer in Kauf. Also verstößt er bewusst gegen das Kriegsvölkerrecht!

Man kann keine Städte bombardieren, ohne unschuldige Menschen zu töten.

„Kollateralschäden“ nennt man Zivilopfer unter Militärs! Bewusst in Kauf genommene Verbrechen nennen das ethische Menschen, die echte Moralisten sind.

Krieg ist immer schlecht – als Putin, die Philosophie verhöhnend, kurz vor seinem Angriffskrieg noch die Durchsetzung des Guten, also der Interessen Russlands, mit der Anwendung von Gewalt rechtfertigte, war bereits abzusehen, dass er seine politischen Visionen, die nur Hirngespinste eines Geisteskranken sind, mit Gewalt und massiver Zerstörung von Menschenleben und Gütern durchzusetzen bereit ist.

Biden hat nur das Morden eines wüsten Diktators[4], der gestoppt muss, bevor er ganz Europa, ja, die Welt in Asche legt, verbal auf den Punkt gebracht, was – über seine Amerikaner hinaus – alle zivilisierten Menschen der Welt denken.



[1] Auf Nachfrage eines Journalisten ausgesprochen am 17. März 2022. CNN und BBC zitierten die Aussage.

[2] Inzwischen hat der IGH der Klage der Ukraine stattgegeben und Russland zur Einstellung der Kriegshandlungen, zur sofortigen Beendigung des Krieges auf dem Boden der Ukraine aufgefordert.

Vgl. dazu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Gerichtshof

Leider hat diese moralische Instanz keine Mittel, das Urteil durchzusetzen, was die Ohnmacht der UNO gegenüber der Gewalt unterstreicht. Heute gilt wieder das Faustrecht, das Recht des Stärkeren – und die Methoden der Kriegsführung – mit inhumanen Belagerungen, Bombardements, Ausrottungen – sind noch viel brutaler als im Mittelalter und später in den beiden Weltkriegen.

Der IGH ist heute damit beschäftigt, Beweise zu sammeln, die die Kriegsverbrechen der Russen eindeutig belegen, um erst dann von „kriegsversbrechen“ zu sprechen. Dann aber, wenn diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit endgültig feststehen, sind ungezählte Opfer tot. So war es auch im Jugoslawien Krieg, der sich heute auf höheren Maßstab in der Ukraine wiederholt.

[3] Gefilmt von einer ukrainischen Drohne und gesendet am 16. März 2022 selbst im deutschen Fernsehen.

[4] Der US-Präsident, der auf die „Verzeihung“ eines Mörders nicht angewiesen ist, hat nach Putins Entrüstung noch einmal nachgelegt und den „Diktator“, der es den Menschen in Russland bei hohen Gefängnisstrafen verbietet, seinen Vernichtungskrieg“ einen „Krieg noch einmal ganz deutlich einen „Diktator“ genannt.

 

CARL GIBSON warnt vor Putin:

http://carl-gibson-werke.blogspot.com/2014/08/putins-nicht-erklarter-krieg-im-osten.html

 



 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 

 

 

 

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