Freitag, 4. Februar 2022

Der Kampf um die Wahrheit im Fernsehen und die „andere Sicht der Dinge“ – zum Sendestopp von „Russia Today“, (RT) in Deutschland und der Deutschen Welle (DW) in Russland als Gegenreaktion sowie zur prekären Situation dieser Zeit

 

 

Der Kampf um die Wahrheit im Fernsehen und die „andere Sicht der Dinge“ – zum Sendestopp von „Russia Today“, (RT) in Deutschland und der Deutschen Welle (DW) in Russland als Gegenreaktion sowie zur prekären Situation dieser Zeit

Schwer bestraft wurde das „Hören von Feindsendern“ im Dritten Reich – mit dem Hinweis auf Wehrkraftzersetzung und der allgemeinen Moral in Hitlers Imperiums, in welchem es galt, die Bürger bei der Stange zu halten, auch noch in den Tagen des Zusammenbruchs, wobei „Widerstand“ gegen das Regime um jeden Preis unterbunden werden sollte.

In der DDR, im besseren Deutschland, wurde diese Tradition beibehalten, nicht anders als im gesamten Machtbereich der Sowjetunion, wo der die kommunistische Dokrin gegen die Heimsuchungen des kapitalistischen Westens verteidigt werden musste, nicht weniger zynisch und repressiv als in den Zeiten der Nationalsozialisten und Faschisten.

„Wo bekomme ich meine Informationen her, objektive, unverfälschte Tatsachenberichte?“

Das fragte ich mich damals, 1976/77, als angehender Dissident und Opponent gegen die rote Diktatur, mitten im kommunistischen Machtbereich, im Arbeiterparadies Ceausescus, im „sozialistischen“ Rumänien, und kam bald auf zwei Radio-Sender aus dem Westen, deren Sendungen – neben anderen Sprachen des Ostblocks – auch in rumänischer Sprache erfolgten, namentlich auf die „Stimme Amerikas“, „Voice of America“, doch mehr und mehr auf „Radio Freies Europa“, (Radio Free Europe/ Radio Liberty, kurz RFE), die vom deutschen Boden aus, direkt aus dem Englischen in München, wo ich später, nach meiner Ausreise im Jahr 1979, als Interview-Partner des Senders RFE antreten sollte, westliche Wahrheiten gen Osten verbreiteten. Dass diese „Wahrheiten“, an die ich lange als Dissident glaubte, den außenpolitischen Interessen der USA untergeordnet waren, deren „State Departement“ den Sender RFE finanzierte, merkte ich erst später, als das eine meiner beiden Interviews – zum Thema Freie Gewerkschaft SLOMR - angeblich bald nach der ersten Ausstrahlung „löscht“ wurde, während das zweite zu meiner Vita und Oppositionsweit oft und immer wieder gesendet wurde, um den lethargisch-apathischen Rumänen Ceausescus hörbar zu machen, dass antikommunistische Opposition auch in einer repressiven, brutalen Diktatur möglich ist, dass sich junge Leute finden, die aufstehen und sich auflehnen gegen das vielfache Unrecht in einer Diktatur.

Diese Botschaft war gefragt und politisch opportun im Jahr 1979, als Präsident Jimmy Carter gehen musste und Ronald Reagan mit der Erneuerungsvision antrat, das marode gewordene, schwächliche Amerika wieder groß zu machen. „Make America great again“ – das war damals die Parole, lange vor Donald Trump!

Nicht gefragt hingegen waren freie, starke Gewerkschaften, die – speziell in den USA – eine aufkommende „neoliberale“ Politik bedrohten. Also wurde diese Idee, die in Osteuropa einen anderen Klang und einen anderen Sinn hatte, auch außenpolitisch nicht weiter verfolgt, was dazu führte, dass Ronald Reagan im Bund mit der Regierungschefin von Großbritannien, Margret Thatcher, freie, starke Gewerkschaften bekämpften, statt diese zu fördern. Das war vor „Solidarnosc“ in Polen. Und diese Haltung erklärt auch, weshalb das rumänische Modell – ohne Protektion aus dem Westen – nicht erfolgreich werden konnte. Die Polen hatten bald darauf, 1980/81, den polnischen Papst als antikommunistischen Alliierten in ihrer freien Gewerkschaftsbewegung – die wenigen Rumänen aber standen allein da und wurden auch allein gelassen!

Die Weiterverfolgung der Wahrheit in den Medien wird also makropolitischen Interessen untergeordnet, was oft – wie hier aufzeigt – gravierende politische Folgen hat.

Jahrzehnte später, als ich meine kritischen Bücher zur Politik Merkels und Trumps erarbeitete, suchte ich mir die Wahrheit, also die objektive Berichterstattung und die Fakten gleich über mehrere Kanäle zusammen; neben zahlreichen deutschen Quellen, die man heute – und mit einer gewissen Berechtigung, da viel gelogen und tendenziös wie falsch berichtet wurde - verächtlich „Scheiß Mainstream“ nennt, verfolgte ich die Sprachrohre der Engländer (BBC) und der Franzosen, die die nationale Sicht der Dinge vertreten, auch außenpolitisch, ferner CNN, aber auch RT, weil die Russen den Finger dort in die Wunde legten, wo Westeuropäer wegschauten und Themen erörterten, die, hier im Westen, fast tabu waren, natürlich auch nicht ganz unparteiisch und auch propagandistisch motiviert.

RT darf hier nicht mehr senden, weil angeblich „Lizenzen“ fehlen – und weil dieser - angeblich staatliche – Fernsehkanal Propaganda macht, statt objektiv zu berichten.

Wie objektiv ist das, was deutsche - mehr politisch als kulturell ausgerichtete - Einrichtungen wie die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Moskau tun, wenn sie sich – im Namen der Wahrheit und der Menschrechte – in die innenpolitischen Angelegenheiten Russland einmischen?

Und was läuft hier nicht alles an boshafter, primitiver Propaganda gegen Putin? Danach fragte ich schon seit Jahren und immer wieder, weil ich überzeugt bin, dass das Aufmarschieren der Truppen und das Säbelrasseln der anderen Seite eine Reaktion auf die Provokationen darstellen, die über – schlecht gewählte - Worte in die Welt geschickt worden waren und immer noch werden, dazu auch noch im chauvinistischen Stil von Hass und Hetze.

Ursache und Wirkung – Aktion und Gegenreaktion. Das neue Russland hält mit seinem selbstbewussten Präsidenten Putin, der es ernst meint, dagegen.

Was in dieser prekären - von unverantwortlichen Kalten Kriegern und obskuren Kräften aus dem Hintergrund ausgelösten – Situation noch positiv auffällt: das ist die Besonnenheit, mit welcher die aktuelle Bundesregierung unter Kanzler Scholz, die auf Dialog setzt, regiert. Ja, statt die Konfrontation weiter anzuheizen, muss auf Gespräche gesetzt werden; und, so unmöglich das Wort klingt, auf De-Eskalation“, auch gegen die Interessen der USA, die einen potenziellen Krieg nicht auf eigenem Boden führen wird, sondern, zum eigen Wohl, andere schwächend, ja, vernichtend, anderswo!

Die NATO ist nur ein Mittel dazu, neben der Propaganda und anderen Formen der psychologischen Kriegsführung, die- im Fall des Falles – von der unmittelbar betroffenen Bevölkerung leider nicht durchschaut wird.

 

 

 

 Vgl. auch:

 

Herta Müller, das propagandistische Schlachtschiff gegen Putin Oder die neue Kanonbootdiplomatie der Bundesrepublik Deutschland mit falschen Waffen, Gesten und Signalen!?


 

    Kriegstreiber - auf dem Weg in den „echten Krieg“ in propagandistischer Konfrontation mit dem sanften Diktator Putin – wohin das Säbelrasseln führt!

Eine Warnung kann man nicht oft genug wiederholen - und man muss sie aussprechen, wenn die Not groß ist; man muss als Einzelner warnen, wenn es für alle gefährlich wird, auch wenn man sich dabei argumentativ wiederholt. Also sage ich es noch einmal, wenn auch mit der schwachen Stimme eines „Rufers in der Wüste“, der noch eine Weile in der Ecke bleiben wird:

Es erfüllt mich mit Sorge, wenn ich mit ansehen muss, wie Kriegstreiber in Deutschland, in Europa und in den USA den ideologischen Konflikt mit Russland - und dahinter auch mit China - schüren; und dies auch noch mit höchst bedenklichen, an sich primitiven Vorgehensweisen:

Eine durch und durch verlogene Gestalt wie Herta Müller, die täuscht, lügt und plagiiert, also frech klaut und als eigene Kreation ausgibt, was andere geschaffen haben, auf Putin zu hetzen, ist einfach nur lächerlich.

Die Propagandaschlacht tobt - sie geht dem „echten Krieg“ voraus, sie bereitet den „echten Krieg“, von dem US-Präsident Joe Binden jüngst vor den Geheimdiensten der USA sprach, vor.

Wollen wir diesen neuen „totalen Krieg“, der keine Sieger mehr kennen wird, keinen Endsieg, nur noch die Ausrottung der menschlichen Gattung auf diesem Planeten?

Die Macht der Unvernunft und Dummheit hat inzwischen[1] westliche Politiker erfasst, die nicht mehr unterscheiden können, wen sie an welche Front schicken, die nicht mehr wissen, was sie tun!

Putin ist - obwohl nach innen ein machtbewusster Diktator und wie schon mehrfach von mir betont - ein Glücksfall für Deutschland!

Also sollten diese obskuren Akteure aus dem Hintergrund, die den Wadenbeißer ohne Moral Herta Müller losschicken, um Hass zu säen, ihr Tun bedenken und zu Werten zurückfinden, die es in - dem inzwischen moralisch gänzlich auf den Hund gekommenen - Deutschland gab, bevor jener verlogene Wendehals aus der Ceausescu-Diktatur hier auftauchte (1987).

Man kennt diese kriegstreibenden Grauen Eminenzen aus dem Hintergrund leider nicht, jene Puppenspieler, die Marionetten aller Art tanzen lassen und die auch einen Nawalny ins Feuer schickten, in die physische Vernichtung[2] in einem Gulag-KZ sowjetkommunistischer Machart. Sie instrumentalisieren politisch Naive im Namen der Moral ebenso wie Amoralisten, um zu dunklen, undurchschaubaren Zwecken zu gelangen – wer will, wer kann diese Dämonen – weitaus gefährlicher als bei Goya und Dostojewski - noch ausbremsen, stoppen?



[1] Auge in Auge am letzten Tag im November des Jahres 2021: die Delegierten der NATO auf der einen Seite, Putin warnend, auf der anderen Seite das neue „Reich des Bösen“, Russland, das große Truppenkontingente an der ukrainischen Grenze zusammenzieht. Ein potenzieller Einmarsch der Russen in die Ukraine beschäftigt die westlichen Medien seit Tagen. Wird es bald eine konkrete militärische Konfrontation geben?

 

Noch habe ich nicht alles veröffentlicht, was ich warnend zu diesem Thema schrieb, während die Ereignisse der unguten Art eskalieren, sich überschlagen, gerade jetzt, wo es für viele Menschen existenziell wird und die Menschheit insgesamt ganz andere Probleme und Sorgen hat.

[2] Wo sind diese Leute jetzt, wo der Geopferte seinem Schicksal überlassen ist?

 

 Vgl. auch:


Hasspredigerin mit Nobelpreis Herta Müller legt sich - in einem „offenen Brief an Putin“ - erneut mit dem russischen Präsidenten an, 

in propagandistischer Mission, als Amoralistin mit Moral und in selbstaufwertender Absicht!? 

Cui bono?

Als diese Privilegierte der Ceausescu-Diktatur, die nie opponiert, nie verfolgt wurde, nach mehreren Westreisen schließlich doch im Jahr 1987 in das von ihr nicht geliebte Deutschland einreiste, log diese Drachentöterin mit den falschen Zungen, die Biographie echter Dissidenten stehlend, verfälschend, in Frage stellend und aus deren Werken aufrechter Dissidenten stehlend den Deutschen etwas vor, konstruierte Mythen, Märchen, Legenden von Widerstand im Kommunismus – Und, da die an sich weltanschaulich längst Kompromittierte nichts mehr zu verlieren hatte, aber noch viel zu gewinnen, wendete die Opportunistin ihr Mäntelchen von der roten Seite auf die schwarze und stellte sich propagandistisch in den Dienst neuer Herren, nun, ganz im Stil, wie sie gegen die deutschen Landsleute im Banat gewettert, ja, boshaft, zynisch angeschrieben hatte, gegen Ceausescu schimpfend, dann gegen die Serben des Milosevic und schließlich gegen Putin. Details dazu in meinen Büchern, die um die Welt gingen.

Nun hat diese diebische Elster aus den Banat, die mit fremden Federn unterwegs ist - und dank der Machenschaften einiger Akteure aus der deutschen Politik und Wirtschaft einen Nobelpreis zugeschanzt bekam – einen „offenen Brief an Putin“ geschrieben, in welchen sich die wüste Plagiatorin, die von Anfang – entgegen aller Fakten der Geschichte - an moralistisch zu agieren versucht, für den sogenannten Kreml-Kritiker Nawalny eingesetzt, namentlich für eine bessere medizinische Betreuung des in einem Arbeitslager Inhaftierten, der sich im Hungerstreik befindet.

Hat Herta Müller, eine Opportunistin und Systemprofiteurin im Kommunismus, überhaupt das moralische Recht zum Aufschrei, zur ethischen Entrüstung?

Diese Frage stellte ich damals öffentlich, im Jahr 2008, nachdem die - höchst kontroversierte - Autorin aus meinem Dissidenten-Testimonium zur Gründung der ersten freien Gewerkschaft in Osteuropa im Jahr 1979 „Symphonie der Freiheit“ abgeschrieben, plagiiert hatte -und trotzdem in Stockholm nominiert worden war.

Herta Müller, von Kommunisten gehegt, gepflegt, publiziert und mit Preisen ausgezeichnet, hat sich – während ich das aus ethischen Überlegungen heraus seinerzeit angelehnt hatte - nach ihrem Frontenwechsel skrupellos in den Dienst der antikommunistischen Propaganda gestellt und schließlich, geschmückt mit dem Nobelpreis, auch gegen Russlands Präsident Putin geschimpft und zwar in einem Machwerk-Artikel in der Zeitung „Die Welt“, den sie nicht selbst verfasst hat.

Auch dagegen protestierte ich seinerzeit öffentlich, dokumentiert im Internet und in meinen Buchpublikationen. Nun geht diese sonderbare Maskerade der Diffamierung anderer offensichtlich weiter – mit staatlicher Sanktion?

Im freien Westen, wo jeder sagen darf, was er will, darf auch jeder Amoralist und Verschwörungstheoretiker seine Thesen verbreiten, Hauptsache, die Stoßrichtung stimmt; Hauptsache, die Gehirne der Menschen, die es nicht besser wissen, die Fakten nicht überprüfen können oder wollen, werden ausreichend vernebelt, manipuliert.

Nach meinen Wissenstand hat Putin sich seinerzeit nicht gegen die Diffamierung aus Müllers angeblicher Feder zur Wehr gesetzt, nicht nur deshalb, weil man eine üble Propagandistin in fragwürdiger Mission nicht ernstnehmen muss; sondern auch, weil Putin, ein kluger Machtpolitiker mit viel Sinn und Verstand für westliche Gepflogenheiten, ein anderes Instrumentarium der Deviation zur Verfügung hat, dass effizienter ist und besser wirkt als billige, durchschaubare Propaganda von der Stange.

Das Los Nawalnys war absehbar: ich schrieb darüber in Sorge und fragte, wer im Westen diesen Genesenden nach der Zeit in Deutschland in den sicheren Tod schickte. Es kam so, wie von mir befürchtet.

Was jene Leute, die eine geistig höchst moderate Herta Müller agieren lassen, eine Verlogene ohne Charakter, eine wüste Plagiatorin, die Werke anderer als eigene Kreationen ausgibt und drucken lässt wie „Atemschaukel“, dessen Urheber der Siebenbürger Sache Oskar Pastior ist, noch nicht begriffen haben:

Amoralisten können nicht - von hoher Kanzel aus - die Moral predigen wollen und auch noch erwarten, Gehör zu finden!

Billige Propaganda wird durchschaut – und das schlägt zurück auf die Wertewelt des Westens, die längst dekadent geworden ist und die ethische Basis verlassen hat. Eine Lüge kann nicht durch andere Lügen bekämpft werden. Das Eintreten für die Wahrheit und echte Freiheit sowie Kraft der Moral ermöglichte uns seinerzeit die Dissidenz, das Andersdenkertum und den aktiven Kampf gegen die kommunistische Diktatur.

Das ist heute vergessen. Der Westen hat versagt. Der Amoralität und den Zynismen der Machtpolitik in autoritären Systemen und Diktaturen der Neuzeit kann nur begegnet werden, wenn der freie Westen wieder zu den echten Werten der Aufklärung und des abendländischen Humanismus zurückfindet. Doch das geht bestimmt nicht mit moralisch suspekten Figuren wie Herta Müller, die auch durch einen obskuren Nobelpreis nicht aufgewertet wird.


 bzw.

 http://carl-gibson.blogspot.com/2019/01/der-agent-wladimir-putin-und-die.html

 

 

Deutscher Propaganda-Krieg gegen Putins Russland im neuen Kalten Krieg zwischen West und Ost mit moralisch fragwürdigen Akteuren und Methoden:


Der „Agent“ Wladimir Putin

und

die „Agenten“ der Konrad Adenauer-Stiftung in Russland

Oder

Über deutschen Kulturimperialismus und „Werte-Export“



                                               Jeder kehre vor seiner eigenen Tür!

                                              (Volksweisheit)


                                               Politische Stiftungen. Tummelplatz für ausrangierte verdiente Politiker. Die politische Weitsicht der Vorstände dieser Stiftungen steht im unmittelbaren Verhältnis zum Grad ihrer fortschreitenden Senilität.
Carl Gibson


                                          „Fuck Putin“

                                          Botschaft der Putin-Kritiker im Geiste von „Pussy Riot“.


 

Ich, Putin!









Wer bricht eine Lanze für Wladimir Putin in einer Zeit, wo die Botschaft „Fuck Putin“ unverhüllt um die ganze Welt geht?
Ein ehemaliger Bürgerrechtler und Opfer der kommunistischen Diktatur, der Willkür, Folter und Gefängnishaft auf der eigenen Haut erlebt hat, wird bestimmt der Letzte sein, der Putins Thesen aufgreift und verteidigt.

Und doch müssen bestimmte Fakten „unverblümt“ angesprochen werden, skandalöse Aspekte, die zum Himmel stinken.
Es gab Zeiten, da war Wladimir Putin ein kleiner KGB-Agent in der ehemaligen DDR – und Angela Merkel eine politisch korrekte Studentin in Moskau.

Heute ist Frau Angela Merkel (CDU) Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland – und Wladimir Putin ist inzwischen zum dritten Mal – bei einer eigens dafür abgeänderten Verfassung – der Präsident Russlands.

Wer will es ihm nun übel nehmen, wenn der „kleine Agent von vorgestern“ sein „eigenes Haus Russland“ mit harter Hand regiert, nach eigener Facon wie einst Fridericus Rex von Preußen oder Peter der Große und dabei aus den politischen Emissären der Konrad Adenauer-Stiftung „Agenten“ des imperialistischen Westens macht?


Fallen wir in die Tage des Kalten Krieges zurück?

Provoziert Wladimir Putin den Westen?

Oder reagiert der russische Präsident nur angemessen auf die Arroganz und Dreistigkeit des Westens, der – mehr forciert und rücksichtslos als demokratisch liberal- seine Werte nach Osten exportieren will, ohne sich selbst dabei an die Nase zu fassen?

Putin fordert nicht weniger als „Glasnost und Perestroika“ bei dem, was der Westen in Russland vorhat, indem viel Geld in das Land gepumpt wird, ohne dass die genauen Zwecke bekannt wären.

Wer ist diese angeblich so demokratisch lupenreine Konrad Adenauer-Stiftung der CDU?

Nach meinen Erfahrungen mit dieser Stiftung ist es eine – alles andere als demokratische  -Einrichtung, die via Machtausübung politische Willensbildung in eigener Sache betreibt
und dabei kein Interesse an der Wahrheit hat,
 ja diese sogar verhindert und die Wahrheitsfindung mit Macht ausbremst.
Darüber schrieb und veröffentlichte ich im Internet ganze Abhandlungen mit genauen Fakten-Darstellungen und Quellenangaben.

Aus meiner Sicht, also aus der Perspektive des antikommunistischen Dissidenten, der die diktatorischen Verhältnisse während der Ceausescu-Diktatur in Rumänien konkret politisch bekämpft hat, ist es nicht hinnehmbar,
dass die Konrad Adenauer-Stiftung der CDU sich nun selbst als Werte-Verfechter und Moralapostel inszeniert,
 während die Stiftung selbst – wie der Fall Herta Müller zur Genüge beweist – die Wahrheit unter dem Teppich gehalten und damit moralisch eklatant versagt hat.

(Die Details der skandalösen Aktion will ich an dieser Stelle nicht erneut wiederholen!)

Was ist das anderes als Heuchelei?

Die Konrad Adenauer-Stiftung der CDU hat mit der moralisch fragwürdigen Vereinnahmung einer kontrovers diskutierten Literatin  bereits im Jahr 2008 versucht, in Rumänien private Außenpolitik zu machen, unkritisch, ohne dass eine äußerst notwendige, differenzierte und konkrete Vergangenheitsaufarbeitung bzw. Kommunismus-Bewältigung angestrebt worden wären.

 Seinerzeit intervenierte und protestierte ich heftig in öffentlicher Debatte – umsonst!

Die Machtpositionen der CDU-Akteure setzten sich durch, ohne dass es politische Konsequenzen gegeben hätte.

Hinter den Einzelfällen verbirgt sich ein verheerendes Paradigma,
ein Zynismus der Moral,
gut geeignet, den Frieden zwischen den Nationen zu gefährden, ja zu zerstören:

Die Doppelmoral!

Heuchler findet man nicht nur zuhauf in den Sonntagsmessen der Kirchen, sondern auch und vor allem auf dem politischen Parkett.

Statt sich um „Europa“ zu kümmern, das nicht nur im manchen Ecken einem verwahrlosten Saustall gleichkommt, wollen die Europäer und Amerikaner Russland und China vermitteln, was „Demokratie“ bedeutet.

In der Wirtschaft –business as usual, jenseits jeder Moral!

In der Politik – Staatsraison und Besserwisserei!

Wer politische Werte exportieren will – wie die Konrad Adenauer-Stiftung der CDU, der sollte zunächst vor der eigene Türe kehren,
die eigene Stube reinhalten und im eigenen Land Gerechtigkeit umsetzen –
auch im Umgang mit Andersdenkenden,
sonst verkommen jene Werte,
die man früheren Diktaturen vermitteln will, schnell zu leicht durchschaubaren Pseudo-Werten.

Während der chinesische Präsident während seiner letzten Europa-Reise an der zynischen Heuchelei des Westens fast schon zu verzweifeln drohte – und man die Fernsehübertragung kappen musste, um die Peinlichkeit vor den Augen der Welt zu unterbinden, trägt Russlands Präsident Wladimir Putin die Maskerade souverän und fast schon jovial über den Dingen stehend mit.

Die „Pussy“(s) in der Revolte hat er überstanden.

Die „Pussy Riot“-Akteure sind immer noch in Haft!


Offenbar ist dem persönlichen Freund von Gerhard Schröder, Bundeskanzler a. D., heute in russischen Diensten, das Geschäft (mit dem Westen) wichtiger als jede Moral!?

Und wie steht es mit dem Ethos von Angela Merkel (CDU), Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland?

Geht auch ihr das Geschäft, das Arbeitsplätze und Wählerstimmen sichert, über alles?

Heiligt der Zweck alle Mittel?




Weshalb paktiert Deutschland mit Putin und der KP Chinas?

Aus reinem Opportunismus!

Putin ist scheinbar für die Leute aus Berlin ein kalkulierbares Risiko –

man kennt ihn bereits,

den persönlichen Freund Gerhard Schröders!?

Ergo akzeptiert man ihn als das "kleinere Übel" –

und mit dieser Akzeptanz billigen die deutschen und europäischen Politiker stillschweigend und ablenkend die Menschenrechtsverletzungen in Russland und in der Volksrepublik China.

Die Politik der Autokraten wird kritiklos toleriert, damit die Geschäfte weiter gehen können, auch wenn die vielfache Ausbeutung der Menschen gerade in China offensichtlich ist.

Das nennt man Realpolitik!

Früher, in der Zeit des Kalten Krieges, als die Macht der Kommunisten in der Sowjetunion und im Ostblock noch für Tausend Jahre zementiert schien, galt das Gebot der

" friedlichen Koexistenz"

und die völkerrechtliche Parole einer

"Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten".

Heute, wo der Kommunismus besiegt scheint, will der Westen dem Autokraten Putin und der KP Chinas "demokratische Werte" vermitteln, vergisst aber, im eigenen Land reinen Tisch zu machen mit der Heuchelei.

Die KAS mischt sich in Russland ein,

sperrt aber deutsche Bürgerrechtler und Dissidenten aus,

nur weil diese Wahrheiten verkünden, die die KAS-Innen-Politik sowie die dilettantisch- stümperhafte Außenpolitik ad absurdum führen.

Zweierlei Maß?

Ich werde das nicht hinnehmen - und deshalb begrüße ich es auch, wenn andere sich gegen die Pseudo-Moral und Pseudo-Aufklärung zur Wehr setzen,

auch wenn sie Putin und KP China heißen.

Es geht uns Prinzip!

Der Westen hat geschlafen und viel versäumt, weil man inkonsequent war und auf inkompetente Berater setzen, falsche Ikonen wählte und falsche Werte promulgierte

Der Westen hätte Putin vielleicht verhindern können, wenn er geschlossen die dritte Amtsperiode des einst kleinen KGB-Agenten aus Dresden verhindert hätte, wenn er konsequent gegen die Oligarchen-Machtetablierung in Russland nach Gorbatschow und seit Jelzin vorgegangen wäre.

Doch Fehlanzeige.

Deutschland mischte sich seinerzeit nicht ein, die anderen Europäer auch nicht, noch die USA.

Das Agieren über "Stiftungen" ist das falsche Rezept, weil diese fragwürdigen Aktionen nur die Mitarbeiter der Stiftungen vor Ort gefährden, sie diskreditieren und Repressalien staatlicher Organe gegen Partner und Menschenrechtsaktivisten in Russland auf den Plan rufen.


Mehr zu meiner Auseinandersetzung mit der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) hier:





Die Argumentation des antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson im Hinblick auf Herta Müllers gefälschten Lebenslauf wurden von der Konrad-Adenauer.Stiftung willklürlich abgewürgt, gestoppt - wie später vom Bundespräsidialamt: Die Lügen Herta Müllers bestehen fort, gedeckt von der deutschen Politik.



 Aus dem Briefwechsel Carl Gibson - KAS

Das Abwürgen meiner Herta Müller-Kritik durch die KAS der CDU erinnert mich an die Praktiken der Ceausescu-Kommunisten in Umgang mit Andersdenkenden.

Die KAS will, dass ich ihre Wahrheiten und Entscheidungen hinnehme wie in einer Diktatur.

Und diese Leute wollen Russland demokratische Werte vermitteln!

 

 

Machtpoker auf hohem Niveau – das wiedererstarkte Russland stellt Maximalforderungen

Putin, der kluge wie versierte Spieler, weiß, wie es geht: nicht Bluffen mit unbewegter Miene ist zur Stunde angesagt wie sonst beim Pokerspiel der Amerikaner im Westernsalon oder in der Spielhölle von Las Vegas, sondern knallhartes Fordern am grünen Tisch! Nur wer mit ganz hohem Einsatz spielt, wer Maximales fordert, wird mit einem Teilerfolg aus der Runde hinausgehen. Ein Teilerfolg reicht diesem – entschlossen vorgehenden – Putin durchaus. Also fordert er – mit dem Hinweis auf die existenziellen Sicherheitsinteressen Russlands, das zwei Jahrzehnte lang ohnmächtig zusehen musste, wie die USA, Kriege führend, Außenpolitik macht, alles, was bisher versäumt wurde, aus vielen Gründen nicht erreicht werden konnte, auf einmal – mit militärischer Drohkulisse im Hintergrund, wohl wissend, dass er nach innen wie nach außen punkten wird. Stärke zeigen – das imponiert hier und dort. Putin will nicht nur Respekt, er will konkreten Machtzuwachs, eine Konsolidierung der Expansion – und er will vor allem eine andere Verhandlungsbasis für die Zukunft, wo er sich jetzt endlich in der Lage sieht, den Vormarsch der NATO und die Ausdehnung der NATO nach Osten zu stoppen. Ja, er will und fordert die Rückabwicklung der NATO-Expansion und die Wiederherstellung des Status quo von 1997! Eine Illusion? Die betroffenen Staaten und die NATO insgesamt können und wollen nicht auf diese unrealistische Forderung Russlands, das faktisch nicht stärker geworden ist, doch über Putin selbstbewusster, eingehen – aber das Geforderte steht im Raum und sorgt für die Pattsituation, die es zwischen dem Westen und der Sowjetunion schon seit 1945 gibt.

Zwei sture Seiten in nackter Konfrontation – wie seinerzeit 1953 in Berlin, dann in der Kuba-Krise; keiner bewegt sich, keiner will nachgeben, einlenken, verzichten, Schwäche zeigen. Was neu ist und bedrohlich: ausgelöst von den Entwicklungen in der Ukraine nach dem „Anschluss“ der Krim und den Grenzkonflikten danach, ist die konkrete Kriegsgefahr akuter geworden. Ein Fünkchen reicht aus, um eine Explosion auszulösen – oder ein Pseudo-Manöver der einen oder der anderen Seite. Entschlossen und Rechthaberei hier und dort. Bis zum großen Knall, der alle kaputt macht?

Vorerst gibt es einen lachenden Dritten, der zuschaut und die beiden alten Rivalen agieren lässt. Mögen sie sich doch gegenseitig zerfleischen!

 

 

 

 

„Kriegsgefahr“ - medial herbeigeredet treibt sie den Ölpreis und fördert die Inflation: 

Diktatoren und Konzerne freuen sich darüber, der kleine Mann aber, der seine Heiz- und Stromkosten kaum noch bezahlen kann, muss die Suppe auslöffeln –  

Säbelrasseln mit Kalkül?

NATO-Chef Stoltenberg, der Teile seines üppigen Salaires vielleicht nutzte, um sich rechtzeitig mit heimischen Norsk Hydro-Aktien einzudecken, wird die Suppe nicht auslöffeln, die er gerade auf dem Feuer hat. Der kleine Mann wird es tun, jener vielfach geschröpfte Bürger, der seine Stromrechnung und seine Heizkosten nicht mehr bezahlen kann und der überlegen muss, wenn er krank wird, ob er noch sein Geld in eine gesunde Nahrung investiert oder ob er es in die Apotheke trägt der zum Arzt, für notwendige Medikamente und medizinische Leistungen, die ihm keine Kasse erstattet.

Die großen Erdöl- und Erdgasnationen Europas freuen sich, wenn die preise für die schon totgesagten fossilen Energieträger dramatisch steigen, Staaten wie Norwegen, Holland und Großbritannien mit mächtigen Energieproduzenten wie BP und Shell; die Saudis, die an mehreren Orten der Welt mit dem schnellen Geld Stellvertreterkriege führen und führen lassen, freuen sich auch, ebenso die die vereinigten Arabischen Emirate und da fußballfreudige Katar, wenn es wieder in der Kasse klingelt; ja, selbst die Ajatollahs im – mit Sanktionen belegten - Iran würden sich freuen, wenn sie ihr reichlich vorhandenes Erdöl und Erdgas auf dem Weltmarkt verkaufen dürften.

Am meisten aber dürfte sich der russische Machthaber Putin freuen, wenn er für sein Hauptexportgut Energieträger heute mehr als das Vierfache einnehmen kann, als noch vor Monaten.

Der Truppenaufmarsch lohnt sich – so dreht man an der Energiespirale, am Ölpreis. Und das an der Grenze zur Ukraine auf und ab spazierende Militär mit schwerem kriegsgerät ist die Wunderwaffe dazu, eine Angst schürende Wunderwaffe, die den Westen dort trifft, wo er am verwundbarsten ist, am Geldbeutel.

Die Massen der Europäer, kleine Leute, müssen die Politik ihrer Vertreter, gestützt von den propagandistischen Auswüchsen unverantwortlicher Medien, ausbaden.

Also schimpft man im Westen weiter auf Putin, während dieser sich vergnügt ins Fäustchen lacht und Kasse macht. Putin wird weiter Pokern, weil es ihm und dem finanziell maroden Russland, das neben Waffen und Rohstoffen kaum etwas zu verkaufen hat, nutzt.

So bekommt auch das – bisher nutzlose – Militär einen neuen Sinn; und Putin, der starke Mann, zeigt Flagge nach innen.

Der Narr in der Posse – das ist der Westen, der, ganz egal ob er agiert oder nur reagiert, den Interessen Russlands zuspielt – und dahinter auch noch den Interessen der USA, die, ganz nebenbei bemerkt, viel Erdöl und Erdgas fördern und auch ihr Flüssiggas aus dreckiger „Fracking-Förderung“ nach Europa verkaufen wollen.

Würde das Nordstream II-Projekt, das Europas Versorgungssichert im Energiebereich auf lange Sicht garantiert, scheitern, dann würden sich auch die Amerikaner ins Fäustchen lassen – und Putin, der Machtmensch, würde sein Öl[1] und Gas an die Supermacht aus der Nachbarschaft verkaufen, an das aufstrebende China.



[1] Putin, heute nicht mehr der ideologische, dafür aber der machtpolitische Gegner, ja, Feind, braucht das Geld des Westens nicht. Er dreht am Ölpreis – und indem er diesen Preis von 20 Dollar um über vierhundert Prozent hinauf katapultiert, auf inzwischen über 80 US-Dollar pro Barrel, sackt er das Geld des energieabhängigen Westens ein und schont dabei auch noch die eigenen Öl- und Erdgasreserven.

 

 

Putins Kriegs-Spiel - Mit dem „völkischen“ Element von Bismarck ins neue Russland  

Im Elsaß und in Lothringen lebten neben Franzosen seit je her Deutsche. Also wollte Bismarck nach dem Sieg über Frankreich beide Landstriche als Kriegsbeute, das Elsaß und Lothringen, die Region meiner Ahnen, die zu Maria Theresias Zeiten ohne besondere Gründe an Frankreich gefallen war.

Bismarck, der spätere deutsche Reichskanzler, hatte stets die „großdeutsche“ Lösung im Sinn, die Aspiration der Deutschen seit den Befreiungskriegen gegen Napoleon, eine Vereinigung des deutschen Volkes in einem Staat, was am Widerstand des Hauses Habsburger und der k. u. k. Monarchie scheiterte.

Ein Großdeutschland vor Hitlers Großdeutschem Reich?

Der Erste Weltkrieg wäre vielleicht so verhindert worden, Versailles und auch Hitler! Es sollte nicht sein!

Jetzt wagt der russische Nationalist Putin ähnliches: Er will das neue Großrussland überall dort, wo Russen leben; auch in Weißrussland, das ihm zufallen wird, wenn er den Zeitpunkt für gekommen hält - und Putin will auch die Krim, weil dort – mehrheitlich - Russen leben: und weil die dort existierenden Russen in der Mehrheit wohl zum neuen Russland gehören wollen, zu einer - immer noch starken - Super-Macht, nicht aber zu einer maroden Ukraine, die nicht viel hat und auch in Zukunft nicht viel hermachen wird, weder ökonomisch, noch militärisch.

Vox populi?

Womit will der heuchlerische Westen, namentlich die in sich zerstrittene EU, eine politische geschwächte USA und die nicht recht handfähige NATO, dagegenhalten?

Mit Parolen? Mit Drohungen?

Einst „Agent“ der Sowjetunion in der DDR, hat Putin als kleiner Spion den Westen studiert, gründlich studiert - jetzt pokert er als Präsident; und er pokert gut, gerade mit dem „völkischen“ Faktor, der in Deutschland verpönt ist, mit dem man in Russland aber punktet.

Putin hat in seinem Machtspiel in der Ukraine gegen den Westen den Rückhalt im eigenen Volk - und er lenkt damit von inneren Problemen ab, die ihm als Präsident gefährlich werden können.

Ja, vom autoritären Staat zum totalitären, zur Diktatur, ist es nur ein kleiner Schritt, eine Nuance für Interpreten.

Putin ist das egal - er macht sein Spiel, auch auf die Gefahr hin, dass es Krieg geben wird, denn er steht oder fällt mit dem Ausgang des Spiels.

 

 

 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.



 

 

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