Donnerstag, 31. März 2022

US-Präsident Bidens Satz: „Dieser Mann darf nicht an der Macht bleiben!“ – ein moralischer Appell an das Gewissen der zivilisierten Welt oder Aufruf zum Putsch gegen Putin und zum Tyrannensturz im Kreml?

 

 

US-Präsident Bidens Satz: „Dieser Mann darf nicht an der Macht bleiben!“ – ein moralischer Appell an das Gewissen der zivilisierten Welt oder Aufruf zum Putsch gegen Putin und zum Tyrannensturz im Kreml?

US-Präsident Biden rief damit nicht, wie die sensationslüsterne Presse, die stets nach Skandalschlagzeilen giert, zu verstehen glaubte, zu einem Umsturz auf, zu einem Pusch oder gar zu einem Tyrannenmord, sondern Biden argumentierte moralisch, indem er der Welt klarmachte, dass ein Kriegsverbrecher, den er an anderer Stelle mit Recht einen „Schächter“ und einen „mörderischen Diktator“ nannte, das – verführte – Volk der Russen nicht länger würdig repräsentiert, sondern die Russen weltweit diskreditiert und sie auf lange Zeit von der zivilisierten Welt abkoppelt.

Putin macht mit seinem Volk der Russen das, was Hitler aus den Deutschen machte: eine auf ewige Zeiten stigmatisierte Nation!

Die Deutschen haben bitter für die Verbrechen Hitlers an der Menschheit bezahlt – und sie bezahlen immer noch!

Das droht den Russen, wenn sie es nicht schaffen, diesen Dämon Putin von der Macht zu entfernen.

Als moralische Nation unter Gott, die, nach moralischen Abwegen im Zweiten Irakkrieg - um nur einen Fall zu nennen, wo Amerika ethisch und völkerrechtlich versagte – ihre Moralität wiedergefunden hat, nun, nach den Tagen des Abenteurers Trump, ist es für den Führer der freien Welt geradezu eine Pflicht, auf die notwendige Entfernung Putins von der Macht hinzuweisen.

Hitler, der Teufel, hat, wohl beschützt von Teufeln aller Art, über 40 Attentate überlebt und, überlebend, noch für viel Unheil gesorgt und für Millionen Tote in der Endzeit des Zweiten Weltkrieges in beiden Lagern.

Wenn Putin weitermachen und weiter morden kann, wird es auch noch viele Tote geben!

Bidens Wort sollte als Warnung verstanden werden, als ein moralischer Appell an das Gewissen der zivilisierten Welt, die einst Hitler nicht hinnehmen wollte und vereint auftrat, um den deutschen Tyrannen zu stoppen!

Ist das schon vergessen?

 

 

Putin-Fan Donald Trump findet es genial, was der Kriegsverbrecher in der Ukraine anstellt

Es spricht für diese verrückt gewordene Welt, deren Los Trump, der Anti-Demokrat und Psychopath, als US-Präsident lange mitbestimmt, mit auf den Kopf gestellt hat. Doch Trump konnte letztendlich doch noch demokratisch ausgebremst, von der Macht entfernt werden, bevor er – nach dem Spalten der Nation – globalen Schaden anrichtete, während Putin seinen Weg zum Ausbau der Diktatur in Russland weiterverfolgen durfte, ungehemmt, bis hinein in den aktuellen Angriffs- und Vernichtungskrieg gegen das Volk der Ukraine.

Nun, wo Putin angreift, kommt dieser Zyniker der Macht Trump, angeblich erneut zum höchsten Amt der USA strebend, und findet – amoralisch wie immer – das „genial“, was Putin kriegerisch in der Ukraine anstellt, den Kampf gegen Zivilisten, gegen Kinder, Frauen, Alte, Schwache, Kranke!

Trump findet die Verwüstungen der ukrainischen Städte gut, den Massenmord und Unschuldigen, ja, der Psychopath billigt das Leid von 10 Millionen Ukrainern auf der Flucht!

Bewahre Gott Amerika vor diesem Trump im Präsidentenamt! Denn, wenn es Putin nicht gelingen sollte, die Welt zu vernichten, dann könnte es dieser Unbelehrbare doch noch tun!

Putin-Fans dieser Art gibt es noch viele auf der Welt, nicht nur in Russland, in der Duma der Ja-und-Amen-Sager, im Umfeld des Patriarchen, der alles absegnet, was vom Diktator kommt, und im von wo der Staats-Propaganda verführten Volk die Einfältigen, dem man - wie bei Potjomkin - Fakten vorgaukelnd, wo nur Lügen sind; es gibt diese unkritischen Anhänger – neben und hinter Trump – auch in den USA, in republikanischen Kreisen, ja, selbst in Deutschland, wo die Politikverdrossenheit die Enttäuschten der Merkel-Zeit in das falsche, antidemokratische Lager getrieben hat.

Weil sie – nach den Erfahrungen mit zwei Jahren Pandemie und staatlicher Bevormundung und Gängelung an allem zweifeln, was von den Regierenden kommt, laufen sie zu den Despoten über, in der Hoffnung, dass der starke Mann, der mit eiserner Faust regiert, kommen wird, um auch sie zu erlösen.

Putins Messianismus der russisch-panslawistischen Art ist nichts anderes als die Kehrseite der primitiv-Philosophie des Donald Trump „America First“ und „Make America great again“, und somit der Slogans, die Trump bei Ronald Reagan geklaut hat!

Putin will die alte Sowjetunion wieder herstellen, nicht mehr ganz rot mit Hammer und Sichel, dafür aber an Lenin und Stalin festhaltend in russischen Farben, garniert mit Bibelzitaten, Kerzen und Pfaffensegen, damit die freche Lüge in Mogelpackung nicht gleich vom tumben Volk durchschaut wird.

Dem einfachen Russen mag man es verzeihen, wenn er dem Tyrannen, der inzwischen ein Kriegsverbrecher ist, auf den Leim geht – unverzeihlich aber ist es, wenn sich in den humanistisch- aufklärten, demokratisch ausgerichteten Nationen des Westens und den Erfahrungen in zwei Weltkriegen und mit brauen wie roten Diktaturen immer noch Menschen finden, die, jenseits von Verstand, Vernunft und Menschlichkeit, Demagogen folgen, Verführern, die längst schon erwiesene, wüste Verbrecher sind!

 

 

 

 

   Putin hat sich selbst gestürzt – Zeitenwende in Moskau

Wer die Zeichen der Zeit verkennt, wird von wird von den Entwicklungen der Zeit überrollt, gerade im Geistigen und Moralischen.

Die Menschheit wollte diese verheerenden Kriege nicht mehr.

Nie wieder Krieg,

das war die Botschaft, die die lange Friedenszeit nach dem Zweiten Weltkrieg bestimmte, die den Frieden und glückliche Tage für viele Menschen auf der Welt möglich machte. Ja, es gab auch Ausnahmen von dem friedlichen Weg, den die Völker der Welt im harmonischen Einklang beschritten; es gab Massenmorde - und es gibt immer noch dutzende Bürgerkriege in allen Ecken der Welt, eben, dort, wo das Völkerrecht nicht greift; dort sind Verwerfungen immer noch möglich, dort, wo keiner hinschaut, ist auch und staatlich verordneter „Genozid“ möglich - wie im Fall der Uiguren, wo ein mächtiger Staat das Hinschauen der zivilisierten Welt unmöglich macht.

Es gab große Umwälzungen in den letzten Jahrzehnten in der eurasischen Welt, den Zusammenbruch der Sowjetunion, die Auflösung kommunistischer wie militärischer Machstrukturen im so genannten Ostblock, den Zerfall von Titos Jugoslawien und den blutigen Jugoslawien-Krieg mit Massakern an Zivilisten, der nur durch das Eingreifen der UNO und der westlichen Allianz im Namen der Menschlichkeit und der Moral beendet werden konnte, dann auch juristisch aufgearbeitet in einem Kriegsverbrecher-Tribunal in welchen die Schergen des Krieges gegen ganze Völker, die ethnischen Säuberungen planende Köpfe und die militärischen Ausführer zur Rechenschaft gezogen wurden – von Milosevic, über Karadgic bis hin zu Mladic.

Das alles konnte Putin wissen, als er seinen Vernichtungsfeldzug gegen das Volk der Ukraine ausbrütete, vorbereiten und durchführen ließ – und dieser Putin musste auch auf das Ende sehen, auf die Haltung der Welt, die entschlossen war, das Deja-Vu aus Jugoslawien nicht wieder zuzulassen!

Die Zeichen der Zeit verkennend und der Zeit entfremdet, plante Putin, der Befreier der Russen in der Ukraine, die diese Befreiung nicht wollen, und agierte damit an der Stimmung in der Welt vorbei.

Die reifer, einsichtiger gewordene Menschheit will diese – unter Vorwänden aller Art und im Geist der Machtpolitik und Expansion geführten – Vernichtungskriege mit ungezählten Zivilopfern, getöteten Kindern, Frauen, Alten, Gebrechlichen nicht mehr!

Putin hat sich also selbst gestürzt, indem er die Bedürfnisse der Zeit verkannte!

Was Biden aussprach, haben die Russen in Russland längst begriffen, die mündigen Russen, nicht die Verführten im Volk!

Sie alle wissen es längst; und sie fühlen es überdeutlich, dass es mit diesem Führer, der eine ganze Nation zu Aussätzigen im Kreis der Völker gemacht hat, nicht weiter gehen kann – und dass es mit dem „Schlächter“ Putin, mit dem – gleich Hitler - niemand mehr ernsthaft spricht, auch wenn Macron und Scholz noch telefonieren, aus Prinzip, um das „Gespräch“ nicht ganz abreißen zu lassen, für Russland keine Zukunft gibt.

Putin hat sich selbst ein Bein gestellt – entrückt hat er, den lauf der Dinge verkennend, sich selbst abgeschafft!

 

 

 

Putin, der Schreckliche, hat alles auf eine Karte gesetzt, gepokert, geblufft – und verloren!

Eigentlich sind die Russen Schachspieler, bedächtige, gute Schachspieler, die jeden Zug genau überlegen, vor sie ihn tun - wie Schachweltmeister Garri Kasparow[1], der die Welt seit vielen Jahren vor Putin warnte und jetzt Recht bekommt.

Putin aber entschied sich in seiner verbitterten Auseinandersetzung mit dem Erzfeind USA für das Spiel der Amerikaner, für Poker, für ein Spiel, das er, der große Spieler, der Hasardeuer und der Tausendsassa, der alles kann, und der auch – gestützt von Lawrow - die Klitschkows im Ring besiegen würde, wohl nur unzulänglich beherrscht?

Ergo setzte er mit seinem Bluff auf ein verdecktes Blatt, auf eine Karte, auf Aggression … gegen den Rest der zivilisierten Welt – wurde durschaut und verlor!

An dem Tag, als verwirrter Putin den Angriffskrieg gegen die Ukraine lostrat, einen Krieg, den er vor den Augen der halbverschlafenen Welt vorbereitet hatte, besiegelte er den eigenen Untergang.

Von diesem Fehler gibt es kein Zurück.

Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wen dieser Verrückte noch mitnimmt, in den Untergang!



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Garri_Kimowitsch_Kasparow

 

 

 

 

 

Putins Krieg diskreditiert China

Als China sich bei der Abstimmung in der Vollversammlung der UNO sich nicht auf die Seite von Putins Russland schlug, sondern sich der Stimme enthielt, war es dem mächtigen Xi Jinping durchaus bewusst, dass sich das Milliardenvolk, das Spiele ausrichtet und in der Welt als ein Volk von Friedfertigen wahrgenommen werden will, nicht mit einem offensichtlichen Aggressor solidarisieren kann.

Das Ergebnis der Abstimmung war eindeutig: 141 Staaten der Welt lehnten Putins Angriffskrieg gegen den souveränen Staat Ukraine ab, was Putin seinem Volk der Russen erklären muss!

Nur 5 Schurkenstaaten stimmten zu!

Vier Vasallen – und Russland!

Das Milliardenvolk der Inder enthielt sich ebenso, bestimmt von Interessen und Anhängigkeiten von Russland, wobei die Chinesen, bei denen Putin – wirtschaftlich ohnmächtig und von westlichen Sanktionen gezeichnet - inzwischen um Waffen und Geld bettelt, es bis zum heutigen Tag unterlassen haben, Putins Krieg moralisch zu verurteilen.

Putins Krieg kommt für China zur Unzeit – und er diskreditiert China, das selbst über Expansion zur globalen Machtentfaltung drängt und Taiwan erobern will, im friedlichen Anschluss oder eben mit Gewalt – á la Putin!

 

 

 

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 Vgl. auch:

 

Tabu Tyrannenmord – Hollywood-Schauspieler Johnny Depp rüttelt an einem Tabu, indem er ausspricht, was viele Amerikaner denken!  Auszug aus: Carl Gibson, „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt. 2017. - aus aktuellen Anlass und zum Nachdenken publiziert


  Tabu Tyrannenmord – Hollywood-Schauspieler Johnny Depp rüttelt an einem Tabu, indem er ausspricht, was viele Amerikaner denken!



Die Amerikaner seien ein Volk, welches seine Präsidenten erschieße, meinte J.F.K.-Gattin Jaqueline Kennedy voller Resignation und Trauer, als sie sich seinerzeit nach dem Anschlag entschloss, Amerika für immer den Rücken zu kehren und den Reeder Aristoteles Onassis, seines Zeichens Multi-Milliardär, zu heiraten.

Mit der Kandidatur und der tatsächlichen Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten wurde das potenzielle Deja-Vu wieder konkret.

Nicht allzu viele Amerikaner werden einer kontroversen Gestalt von strotzender Immoralität eine Träne nachweinen, munkelte man und nährte so die Hoffnung, Trump werde – auch ohne Impeachment – aus dem hohen Amt scheiden, so oder anders.

Jetzt kommt ein Mann aus dem Show-Geschäft, ein Schauspieler wie Moralist Ronald Reagan oder Arnold Schwarzenegger aus den Scheinwelten von Hollywood, und ruft die Mission der Assassinen wach, die man nicht erst seit Cesare Borgia kennt, verklausuliert[1], doch ausreichend, um eine Diskussion zu entfachen, die Amerika und die Welt beschäftigt.

Einem Hofnarren gleich, der sagen darf, was er will, rüttelt Depp an einem Tabu, rücksichtlos oder nur naiv. Nach den Negativ-Schlagzeilen der letzten Jahre will Depp sich wohl nur selbst wieder ins Gespräch bringen, als von politischer Vernunft und Weisheit geleiteter Mahner.!?

Das Gerede hat begonnen!

Auch die Kritik an den Äußerungen des Artisten, der sich inzwischen entschuldigt und das Ganze als einen schlechten Witz – bad joke – bezeichnet hat.


Ist der Ruf einmal ruiniert, sagt man alles, ungeniert!

Fakt ist: Das aus dem Naturrecht und der politischen Kultur der Antike resultierende Widerstandsrecht gegen Tyrannen, Diktatoren, Usurpatoren, Despoten, Gewaltherrscher aller Art bis hin zu Stalin, Hitler und Mao impliziert als letzte Konsequenz die Tötung der Person, die die Interessen des Volkes und des Staates aufs Spiel setzt, desavouiert, untergräbt.

Der von unbekannten Attentätern ermordete J.F. K. aber war bei Gott kein Tyrann, sondern eher ein Demokrat aus Leidenschaft, ein Philanthrop, der die Menschenrechte für alle in den USA sehr ernst nahm und konkret umzusetzen gedachte, ein – trotz aller Sex-Affären bis in die Gegenwart beliebter Politiker und Staatsmann.

Trump hingegen, Feind der Minderheiten, hat sich von Anfang an unbeliebt gemacht, indem er in alle Richtungen polarisierte, Hass schürte.

So machte er sich selbst zur Zielscheibe.



[1] Depp, der seinem Namen (im Fränkischen heißen ehrenwerte Leute Deppisch und Deppert!) in diesem Fall Ehre macht, stellt nur die Frage in den Raum, wann ein Schauspieler – zuletzt - einen Präsidenten ermordet habe. Doch der willkommene Funke reichte aus, um einen Brand zu entfachen.






 

Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457








Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:









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Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.





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Erschienen am 28. Januar 2016.
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Direkt-Bestellungen und Vormerkungen




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Copyright: Carl Gibson


 

 

 

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