Sonntag, 4. September 2022

„Deutschland, deine Präsidenten“ Oder weshalb bestimmte Bücher Carl Gibsons in Hochschul-Bibliotheken „versteckt“ oder überhaupt nicht angeschafft werden

 

 

 

   „Deutschland, deine Präsidenten“ Oder weshalb bestimmte Bücher Carl Gibsons in Hochschul-Bibliotheken „versteckt“ oder überhaupt nicht angeschafft werden

Die Anklage, der berechtigte Vorwurf, das „J‘ accuse“ des freien Geistes, des Denkers und Schriftstellers, der eklatante Missstände in der Demokratie gemäß der humanistischen Streitkultur, die es im Abendland seit der Antike gibt, und im Rahmen der verfassungsrechtlich garantierten Meinungsfreiheit anprangert, ist in bestimmten Büchern Carl Gibsons „integraler Teil des Buchtitels“ und muss eigentlich bibliografisch in Verzeichnisse aufgenommen werden, was nicht der Fall ist.

Das gezielte Weglassen eines wichtigen Teils des Buchtitels grenzt an Zensur und verfälscht die Rezeption, die nicht staatfindet, die auch nicht stattfinden kann, weil die objektiven Informationen zum Buchinhalt von den zuständigen Bibliotheken nicht bereitgestellt werden!

Noch einfacher ist es natürlich, solche Titel mit expliziter Kritik, solche „Kampfbücher“, die nicht immer Pamphlete sind, und nicht immer schon im Vorfeld von bestimmten Kräften und im Auftrag als – unwissenschaftliche - „Polemik“ abgetan werden können, überhaupt nicht anzuschaffen!

Was nichts ist, gibt es auch keine Diskussion!

Ein Buch dieser „gefährlichen“ Art, ein Buch mit aktueller politischer Brisanz einfach in den Giftschrank zu sperren, wie das an der Universität zu Würzburg der Fall ist, wo man mein Fundamentalwerk zu Herta Müllers Lügenlabyrinth einfach zu „sekretierter Literatur“ erklärt und dem Zugang der Studenten entzogen hat, ist problematisch, weil der eine oder andere helle Kopf dann doch neugierig wird und sich das Buch an der Uni in Erlangen besorgt, wo der Geist der Hugenotten weht, während – nach Napoleon - im „schönsten Pfaffenennest Europas“ – immer noch die schwarzen Kutten mitbestimmen und ein inzwischen nicht mehr ganz so „heiliger“ Geist den wissenschaftlichen Alltag bestimmt.

Kommunismus – das war das große Lügen in vielen Formen! Als Opfer des Kommunismus, noch mehr aber als freier Geist, kämpfe ich seit Jahrzenten gegen diesen „Lügengeist“ an, der sich im Land Kants und Goethes breitgemacht hat, der – über die verlogene Politik -die deutsche Gesellschaft prägt und bestimmt, teils, indem fragwürdige, obskure Marionetten jenseits der Integrität eingesetzt werden, um Zwecke zu erreichen, teils aber auch an sich, wenn fakten verschwiegen, die Wahrheit gebeugt und Lügen zu Wahrheiten umgemünzt werden. Vom Logos zurück, zum Mythos!?

Man werfe einen flüchtigen Blick auf das Titelbild von „Quo vadis, Germania – wohin steuert Europa?“, um zu verstehen, weshalb in Merkels Deutschland auch die Thematik „Deutsche Bundespräsidenten“ nicht näher wissenschaftlich erörtert und gesellschaftlich ausdiskutiert werden soll. Bestimmte Dinge bleiben besser noch eine Weile unter dem Teppich!

Doch Geschichte, das weiß ich als aktiver Mitgestalter von Geschichte, aber auch als Verfasser geschichtlicher, ideengeschichtlicher und kultur-wie technikgeschichtlicher Werke, schreibt man nicht an dem Tag, wenn das Ereignis geschieht, sondern später, mit klarem Kopf, wenn sich die Nebel gelichtet haben und wenn der kritische Interpret Dinge sieht und deutet, die er, gefangen in der Situation, früher so noch nicht sehen konnte.

Früher oder später kommt die Wahrheit immer an den Tag, wenn Archive geöffnet werden oder wenn das nagende Gewissen bestimmte Gestalten antreibt, zu sagen, was sie wissen, um ruhig, mit der Welt, mit dem Universum oder mit Gott versöhnt zu scheiden.

In meinen Werken habe ich getan, was ich für richtig hielt, indem ich Fakten und Ereignisse „beschrieb“, deutete und „Fragen“ aufwarf, Märchen, konstruierte Mythen kritisch hinterfragte – und das ohne Akklamation, auch, ohne ein Preuße zu sein, nur aus der Pflicht heraus, als Pflichtethiker, vor allem aber als souveräner, mündiger Staatsbürger, der von seinem gesunden Menschenverstand guten Gebrauch macht.

 

 Vgl. auch: 


   Wer systemkritische Bücher publiziert, muss ohne Tantiemen auskommen, auch in Deutschland! Oder Wie das Fake-News-Magazin aus Hamburg, DIE ZEIT, einen Andersdenkenden aus der roten Zelle auf Dauer diskreditiert, ausgrenzt und existenziell gefährdet

Mit Abkanzelungen wie „Polemik“ oder „unwissenschaftlich“ werden solche Bücher schnell in die Ecke gestellt und aus wissenschaftlichen Bibliotheken ferngehalten, indem sie überhaupt nicht „angeschafft“ werden.

Noch bevor man sich mit den Thesen und Argumenten der Verfasser auseinandergesetzt hat, werden diese unliebsamen Zeitkritiker, die der Gesellschaft der Jetztzeit gnadenlos den Spiegel vorhalten, diffamiert und diskreditiert[1], in meinem Fall etwa in dem Fake-News-Magazin[2] aus Hamburg, DIE ZEIT, wo ich seit dem Jahr 2008 als kommentierender Autor „gesperrt“ bin, nur weil ich das Versagen der Journalisten dort rund um die Lügenwelt von Herta Müller „richtiggestellt“ habe.

DIE ZEIT, die mir seinerzeit ihren Anwalt auf den Hals schickte, um mich einzuschüchtern, schädigt meinen Ruf als Autor bis zum heutigen Tag – und ich kann nichts dagegen tun, weil diese DIE ZEIT, damals noch mit herausgegeben von Altkanzler Helmut Schmidt, das Geld hat und die Macht der Medien, während mir beides fehlt, auch die Seilschaften.



[1] In all den Jahren immer wieder von mir angeprangert, bisher ohne Erfolg. Wer die Macht hat in Deutschland, macht eben, was er will.

 

[2] Die groben Lügen, die Herta Müller dort vor den Augen Welt ausgebreitet hat, noch vor dem Nobelpreis, kann man nachlesen, inklusiv des Hass- und Hetze-Zitats gegen die Banater Schwaben, in der Druckfassung; in der Online-Fassung wurden nach meiner richtigstellenden Intervention Korrekturen, d. h. „Retuschierungen“ vorgenommen, um den Tatbestand der „Volksverhetzung“ aus der Welt zu schaffen.

Sonst gab es keine Konsequenzen, das die Nominierung Herta Müllers politisch betrieben und die kontrovers diskutierte Autorin politisch gedeckt wurde und immer noch gedeckt wird.

  

 

 

Krebs, Pandemie, Krieg - das sind die Gründe, weshalb die - als Neuerscheinungen angekündigten - Bücher von Carl Gibson noch nicht vorliegen und noch etwas Zeit brauchen. 

Carl Gibson an seine Leser und an die Wissenschaft im In- und Ausland. 

Eine Mitteilung in eigener Sache - auch als Selbst-Verleger.

https://www.isbn.de/person/Carl+Gibson

 

Immer noch bin ich ein Genesender, der aus eigener Kraft schafft, der alles allein bewältigen muss, die Krankheit, den Alltag, die Forschungsarbeit, die wissenschaftliche, literarische und künstlerische Umsetzung der behandelten Themen, die Gestaltung der kommenden Publikationen und deren Veröffentlichung in einer eigenen Edition, ohne einer Seilschaft anzugehören.

Hemmendes, Ausbremsendes musste überwunden, bewältigt werden, um im Leben zu bleiben und um aktiv weiter arbeiten zu können: die schwere Erkrankung mit allem, was dazu gehört, die physischen und psychischen Folgen der Pandemie, die alles Geistige ausbremst, und jetzt aus noch ein lähmender Krieg, der Vernichtungskrieg eines finsteren, kranken Diktators gegen ein ganzes Volk mitten in Europa, der vieles sinnlos macht, woran einzelne Geister und ganze Nationen in Jahrzehnten gebaut, der die Sinnstruktur der Welt zusammenstürzen lässt.

In einer solchen Situation geistig-künstlerisch weiter zu machen, Bücher in eine Welt zu setzen, die wankt und schnell untergehn kann, ist auch ein Akt der Selbstwindung, den man angeht, um die letzte Hoffnung nicht fahren zu lassen.

Wer hört noch die Stimmen des Einzelnen, wenn alles bedroht ist?

Als ein Schriftsteller, der kaum noch Leser hat, als ein Denker, dessen Gedanken und Ideen oft nicht mehr ganz in die Zeit passen, als ein einsamer, doch letztendlich sehr freier, ja, inzwischen „absolut freier“ Geist und „Rufer in der Wüste“, fahre ich fort, das zu tun, was ich für richtig halte, nach dem lebensbedrohenden Krebs, nach der tödlichen Seuche und auch in den Tagen des Vernichtungskrieges gegen die Ideale der Menschheit, der mich zwang – fern von ästhetischen Themen – Position zu beziehen, ethisch und wahrhaftig, im Dienst der Wahrheit.

Wenn es sein soll, dann wird es noch Bücher geben, die aus meiner Feder stammen!

Und wenn es sein soll, dann wird man auch den Büchern lesen, die ich bisher schrieb und die gerade hier in Deutschland, wo schon lange die Lüge regiert, übergangen, ignoriert, ja, sogar systematisch bekämpft werden.

 


      Drei Monate ohne Musik – kann man die Auswirkungen des Ukraine-Krieges als Mensch, Geist und Seelenwesen verdrängen oder muss man sich dem Grauen stellen?

Ohne Musik sei das Leben ein Irrtum, brachte es Nietzsche prägnant auf Punkt, nachdem schon lange vor dem wirkungsreichen deutschen Philosophen kein Geringerer als Mozart die gleiche Essenz schon vorformuliert hatte.

Nun lebte ich die hundert Tage Krieg in der Tat ohne Musik, bis auf eine Ausnahme in den letzten Wochen, als ich mir vor dem Einschlafen die meditativen Darbietungen des einsamen Meisters der Gambe Jordi Savall[1] immer wieder anhörte.

Bis auf meine politisch-moralphilosophischen Beiträge zum aktuellen Kriegsgeschehen, die ich schrieb, um Position zu beziehen, als Mensch und Geist, musste ich in diesen Tagen der Vernichtung ohne schöne Dinge auskommen. Alles Ästhetische war zurückgestellt, jede geistesgeschichtliche Forschung – nur die Natur tröstete, während mein gesamtes Sein auf den krieg eingestellt war – der Krieg determiniert das Sein und das Bewusstsein!

Und dieser Krieg, das fühlte ich eindeutig, lässt sich nicht verdrängen; man muss sich ihm stellen, auch wenn man ohnmächtig in einer Matratzengruft gefangen ist, immobil wie Heine in Paris, agierend, das tun, was man eben publizistisch tun kann, auch, wenn die Wirkungen marginal sind und verklingen wie Worte und Töne im Wind.

Jedermann muss seinen Weg der Auseinandersetzung finden, den ihm angemessenen, möglichen Weg, während in den Medien Stimmungen vorgegaukelt werden, die unecht sind, die die Realitäten der Zeit verfälschen.

„Das Leben muss weitergehen“, sagt man sich wohl dort und hält Gaukler an, Seiltänzer, die Zuschauerwelt zu unterhalten, abzulenken, auch mit aufgesetzter Fröhlichkeit[2].

Nachdem ich mir das Schaffens-Ziel gesetzt hatte, kompromisslos hundert Tage über Putins Angriffskrieg auf das Volk der Ukraine zu berichten, schaltete ich heute[3], am letzten Tage des „wunderschönen Monat Mai“, der in diesem Jahr kalt und trist ausfiel, selbst in der Natur, den bayerischen Musikklassiksender wieder ein.



[1] Ausgestrahlt auf „arte“, von mir empfohlen. Es ist jenseitige Musik, geeignet für den Menschen in „kontemplativer Existenz“, der hörend vergessen kann, ohne die Realität zu verdrängen.

 

vgl. auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Jordi_Savall

 

[2] Wie in den Magazinen von ARD und ZDF mit den infantilen Bezeichnungen „moma“ und „mima“ – (vgl. dazu meinen Beitrag) -, wo mit deplatziertem Lachen schon am frühen Morgen die Kriegsmeldungen aus der Ukraine eingeleitet werden.

 

[3] Während die verlegerischen Tätigkeiten gesundheitsbedingt und aus Kraftgründen stagnieren.

 

 An Neueditionen in zweiter Auflage interessierte Fachverlage bitte melden!

Aus Überlastungsgründen wäre ich bereit, einige dieser Werke zur Neu-Veröffentlichung freizugeben.

 

 

Im Herbst 2021 schrieb ich hier:


Carl Gibsons Werk „Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung“" ist ausverkauft und kann in absehbarer Zeit nicht nachgedruckt werden

auch deshalb nicht, weil mein Partner, der das Werk vor Jahren gedruckt hat, inzwischen vom Markt verschwunden ist.

Ein Exemplar ist noch übrig, das geliefert werden kann.

Das vorletzte Buch ging nach Berlin, wo die Einsamkeit zunimmt, das letzte aus dieser Ausgabe fand heute den Weg nach München.

Wenn die Bedingungen besser werden und meine Kraft ausreicht, wird es eine zweite Auflage dieses sehr forschungsintensiven Werkes geben, an dem ich über zwei Jahrzehnte arbeitete.

Ein Exemplar findet sich an der Französischen Nationalbibliothek, vielleicht, weil viele - von mir rezipierte - Franzosen - im Gefolge der Antike - über die Einsamkeit nachdachten und schrieben, Montaigne, Rousseau etc.

An folgenden Standorten kann man mein Werk einsehen:

https://www.worldcat.org/title/koryphaen-der-einsamkeit-und-melancholie-in-philosophie-und-dichtung-aus-antike-renaissance-und-moderne-von-ovid-und-seneca-zu-schopenhauer-lenau-und-nietzsche-motivik-europaischer-geistesgeschichte-und-anthropologische-phanomenbeschreibung-existenzmodell-einsamkeit-als-conditio-sine-qua-non-geistig-kunstlerischen-schaffens/oclc/921920398

 

Wie ich gelegentlich feststellte, war das Buch in Stuttgart oft und lange ausgeliehen - auch ein Hinweis darauf, dass die Einsamkeit zunimmt, nicht nur jetzt, in der Pandemie, wo viele allein und krank überleben müssen - aus eigener Kraft, ohne Hilfe!

 

 

Die besten Bücher von Carl Gibson sind vergriffen

„Lenau. Leben – Werk - Wirkung“. 1989, Carl Winter Universitätsverlag, 

die gebundene Ausgabe eines Buches, das um die Welt ging, 

 

die „Symphonie der Freiheit“, 2008, ein Werk, für das antiquarisch Horrorpreis gefordert werden,  

 

„Plagiat als Methode“, 2014, 

 

ein Werk über Herta Müllers Art, sich geistige Güter anderer Autoren anzueignen, und schließlich  

„Koryphäen der Einsamkeit“, 2015 - 

 

diese Bücher wird man in absehbarer Zeit nicht mehr erwerben können, weil mir die Kraft und auch die Mittel fehlen, sie in bewährter Form oder in einer Neuauflage der Leserschaft zur Verfügung zu stellen.

Wenn die Gesundheit mitmacht, wird es trotzdem noch weitere Bücher aus meiner Feder geben.

 

Vgl. auch:

 

    In hoc signo

Man kann „unter Hammer und Sichel“ lügen, aber auch im Zeichen des Kreuzes.

Wer einen Pfaffen zum Präsidenten macht, muss davon ausgehen, dass der Mann Gottes, der das Lügen und Täuschen von der Pike auf erlernt hat, als guter Christ auch als Politiker im höchsten Amt weiter lügen wird.

Die jüngste deutsche Geschichte liefert manches Beispiel[1] dafür.



[1] Immer wieder sprach ich einzelne Aspekte an, verwies auf Diskrepanzen, auf die Kluft zwischen faktischer Wahrheit und lügenhafter Verfälschung von Tatsachen und Geschichte – vergebens, das leise Dichter- und Denkerwort geht in der lauten Gesellschaft der Abgelenkten unter, weil es – nach dem Willen der Mächtigen – untergehen soll.

 

 

 

 

 

Steinmeier in Sorge um die Würde des Menschen, um das Los der Hungernden weltweit – doch was wird aus der Würde der Armen und Kranken in Deutschland?

Diese Sorge ehrt das deutsche Staatsoberhaupt, ebenso wie der Gestus, diesen eklatanten Missstand angesprochen, bekannt gemacht, ins Bewusstsein der Wohlstandbürger in diesem Land versetzt zu haben, verbunden mit der Bitte, Geld zu spenden, den Hunger zu lindern, über die „Welthungerhilfe“ und auch sonst über gute Taten, die die menschliche Existenz mit Würde erfüllen, den Menschen zum eigentlichen Menschen machen.

Vielen deutsche geht es gut, sehr gut sogar; sie können etwas von dem, was sie haben, was sie oft nicht selbst durch eigenes Tun erwirtschaftet, sondern nur geerbt haben, weitergeben, die Not der Welt lindernd.

Von den 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten ist bestimmt eine ganze Milliarde zum täglichen Hungern verdammt, im Madagaskar, wo die verzweifelten Menschen in ihrem Elend Baumrinde essen oder Gras wie Kim Untertanen in Nordkorea oder die Deutschen während des Dreißigjährigen Krieges.

Noch mehr Menschen müssen ohne sauberes Trinkwasser auskommen, wühlen auf Mülldeponien herum wie Raben und Möwen, um Essbares zu finden oder weggeworfene Wertstoffe zum Verkauf: wie viele Notleidende werden krank und müssen sterben, nicht nur in den Tagen der Pandemie, weil ganze Staaten in Süd- und Mittelamerika, in Asien und vor allem in Afrika schlecht und von Diktatoren regiert werden?

Doch wie ist es mit der Würde des Deutschen, Herr Steinmeier?

Wie viele Deutsche werden nicht satt, weil sie das wenige Geld zum Wohnen brauchen?

Wie viele deutsche Wohnungen bleiben kalt, wie, der Arme zuerst etwas trinken muss, essen muss, um über den Tag zu kommen?

Wie viele Kranke in Deutschland müssen an Wohnung, Heizung, an Mobilität und an kulturellen Bedürfnissen sparen, weil sie ihr Geld in die Apotheke tragen müssen für Mittel, die die Krankenkasse nicht bezahlt, für Hygieneartikel und notwendige Salben ohne – auf lange Dauer krankmachende – Wirkstoffe?

Wie viele freie Geister, Kunstschaffende, nach deren Würde kein deutscher Bundespräsident fragt, landen im von Ratten umschwirrten Container[1] wie mancher Flüchtling und Unbehauste, nicht besser als Diogenes von Sinope in der Tonne?

Deutschland hat in Afghanistan in den zwanzig Jahren militärischer Präsenz angeblich 17 Milliarden Euro ausgebeben, um Krieg zu führen, um, mit diesem kriegerischen Agieren in der fernen Fremde, angeblich Schaden von Deutschland abzuwenden, islamistischen Terror und was auch immer!

Krieg ist also wieder ein Mittel der Politik!?

Wieviel Reis und Weizen hätte man mit der Unsumme kaufen können? Wie viele hungernde Menschen hätte man sattmachen, gesund erhalten und ausbilden können, in der fernen Welt, wo die Not groß ist, aber auch in Deutschland, wo es viel Armut gibt, Menschen, die nicht mehr in würde existieren können, weil auch dieser deutsche Staat unter Merkel[2] im sozialen Bereich große Fehler gemacht, zahlreiche Fehlentscheidungen getroffen hat.

Steinmeier, der unter Schröder an dem Hartz-IV-Ungeheuer mitgestrickt hat, war kein schlechter Präsident, wenn auch nicht immer überparteilich. Er hat seine Sache recht gut gemacht, besser als der deutlicher polarisierende Joachim Gauck, der die Deutschen in zwei Lager aufspaltete, in helle und in dunkle Gestalten, dabei aber – wider besseres Wissen und als Mann Gottes – die Lüge tolerierte, die Saat des Bösen, wie andere Christenmenschen auch Wasser predigend und Wein trinkend.

Nun will der Sozialdemokrat Frank-Walter Steinmeier, der sich selbst nominiert hat, von der Bundesversammlung wiedergewählt werden, erneut zum ersten Mann im Staat aufsteigen – als Vorbild, al moralische Instanz!?

Die Würde des Menschen, über die Pico de la Mirandola schrieb, der Grundsatz des deutschen Grundgesetzes, festgefügt nach den Erfahrungen während der Zeit von Terror und Gewalt in der brauen Diktatur Hitlers, ist ihm ein Anliegen, eine Herzensangelegenheit - die Würde aller Menschen!

Edel ist das! Doch ist es auch hilfreich und gut, wenn der Nächste, der Deutsche in der Nachbarschaft, vergessen wird, um dem Fernsten zu helfen? Ist die Fernstenliebe der Nächstenliebe vorzuziehen?



[1] Darüber schrieb ich ein ganzes Buch, ein Werk, dass ich fortschreiben könnte, denn nichts hat sich geändert und vieles ist für die Armen, für die Menschen ganz unter in der Gesellschaft, schlechter geworden.

[2] Dazu liegen aus meiner Feder mehrere zeitkritische Bücher vor, teils auch aus der Perspektive des Betroffenen geschrieben, der, mit der Wahrheitsfindung als Geist und Autor beschäftigt, seine Wohnung mehrfach verlor, beinahe im Ratten-Container gelandet wäre und dabei – in all dem Stress – an Krebs erkrankte, abhängig von einem staatlichen Apparat, dem die Kategorie „Würde des Menschen“ fremd ist. Die Leiden des Genesenden halten an; doch ich bin noch da und beziehe Position – als Bürger, Wähler und mit spitzer Feder nicht anders als Heine in den Tagen der Matratzengruft zu Paris, genau hinsehend, was der deutsche Politiker tut und was er – den Willen des Volkes missachtend - in zynischer Machtausübung unterlässt.

 



Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 


Vgl. auch den Beitrag, den ich im Januar 2020 veröffentlichte:

 

 

 

 

 

Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte - und wie - zur Freude aller akademischen Lobhudler - die stümperhaft agierende Literatur-Banausin dabei „auktoriale“ mit Ich-Positionen ahnungslos vermischt!

Sie ist eben keine „Könnerin“, diese Ewig-Verfolgte aus dem Banat, die in der „ZEIT“ Gott spielt und als „entrückte Gottheit“ dort - und auch sonst in Deutschland - alles sagen darf, was sie will, ob es nun stimmt oder nur frech erlogen ist; ganz egal auch, ob Prominente involviert und Politiker-Namen missbraucht werden.

Gewisse Leute - mit Protektion - dürfen eben alles sagen, in diesem Staat,

andere Leute - ohne Protektion - sollen schweigen!

So will es das Bundespräsidialamt!

So ist das im Land des Deutschen Michel, lange nach Heine und Nietzsche!

Jetzt hat Gauck ein Buch geschrieben! Ein Märchenbuch?

Ob er auf diese Story eingeht und auf die Themen, die er als Staatsoberhaupt mit der notorischen Lügnerin Herta Müller beim Tee-Empfang auf Schloss Bellevue erörtert hat?

Mehrfach schon schrieb ich über diese Missstände. Empfangen wurde ich nicht, meine Argumente wollte man im Hohen Haus nicht hören - und meine Fragen zu den instrumentalisierenden Behauptungen in dem fiktiven Zeit-Text in zwei Versionen, wo noch andere mitgeschrieben haben, blieben unbeantwortet.

Deutsche Zustände!

Man beachte diese große Erzählkunst: Herta Müller sitzt - wie der liebe Gott[1] zur Zeit Goethes - über den Dingen und beobachtet - ausgestattet mit einem Chronometer - die Aktion des - nicht genauer benannten - Nazis mit Akribie und bis ins letzte zeitliche Detail hinein. Grotesk!

Haben ihr die erwähnten „Opfer“ diese Details später so genau berichtet?

Pikanterweise entlarvt Herta Müller hier das Netzwerk, das ihr den KAS-Preis zugeschanzt hat, was höchst brisant ist, aber bisher kaum registriert wurde, obwohl ich mehrfach den Finger in die Wunde legte und die KAS als die Wurzel der Maskerade ausmachte.

Es ist geradezu lächerlich: Wer verfolgte Herta Müller wann?

Zunächst, als sie sich der marxistisch-kommunistischen - so genannten „Aktionsgruppe Banat“ anbiederte, jenen KP-Leuten, die die unbelesene Unkultivierte nicht haben wollten, bis auf Wagner, der sie zur Frau nahm und dafür später als guter Roter ein Bundesversdienstkreuz bekam, waren es deutsche Landleute, genauer die deutschen „Nazis“, die sie verfolgten;

dann war es die „Securitate“ des Führers, also der Geheimdienst, der sie mehrfach in den Westen reisen ließ,

und nun, in Deutschland, wo man die Wahrheit schätzt, war es schon wieder ein böser „Nazi“, der ihr wohl den schwarzen KAS-Preis missgönnte und auch noch alles, was nachher kam - in Stockholm, und was ohne dieses hier exponierte Netzwerk nicht möglich gewesen wäre!

Gegen Nazis sein, ist immer gut in Deutschland!

Auch gegen erfundene[2] Nazis!

Mann Gottes auf Erden, Gauck, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, macht bei dieser Maskerade mit, bei einem Gaukelspiel der bösen Art, ausgeheckt von obskuren Eminenzen, wobei Politiker wie Dr. Bernhard Vogel und mancher Akademiker mit von der Partie sind.

Was ich dazu schrieb und mehrfach veröffentlichte, was man von Tokio bis nach San Francisco lesen kann, wenn man Fakten erfahren und keine übel inszenierten Märchen, ist in Deutschland Wind!



[1] Der Lügenartikel insgesamt ist eine Ich-Erzählung, die den Anspruch hat, eine „authentische Lebensgeschichte“ zu sein, an sich aber nur Fiktion ist, Erfindung der schlechten Sorte.

[2] Genauso, wie Herta Müller die Securitate-Gestalten nicht beschreiben kann, weil sie die Akteure des Geheimdienstes nicht aus eigenem Erleben kennt, so „vage“ bleibt auch der „Nazi“, es ist ein Nazi, das reicht! 

Was Herta Müller ganz und gar vergessen hat: in Deutschland macht man bösen Nazis den Prozess, auch wenn sie hundert Jahre alt sind, die Identität wird gelüftet – was also ist aus diesem bösen Nazi geworden? Weshalb kennt diesen Nazi keiner?

 


 

"Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon,
Punkt Mitternacht bei Bernhard Vogel, 
dem Vorsitzenden der Stiftung,
und
Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
 
Schmähungen und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. 
 
Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“

 

Vgl. auch:

 

Wie Herta Müller deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert - 


Oder: 

Mit der Stoppuhr unterwegs 



In ihrer sich selbstinszenierenden Securitate-Münchhausiade schreibt die durch und durch verlogene wie rücksichtslose Herta Müller folgendes, um ihre Verfolgung durch obskure Kräfte im Deutschland der jüngsten Zeit quasi unter Beweis zu stellen:

Als mir 2004 der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung zugesprochen wurde, erhielt nicht nur die Stiftung stapelweise Briefe mit den üblichen Verleumdungen. 
Die Aktion steigerte sich diesmal ins Maßlose, auch das Präsidium des Deutschen Bundestages, der damalige Ministerpräsident Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury, Birgit Lermen, und Joachim Gauck als Laudator erhielten Briefe, die mich als Agentin, Mitglied der Kommunistischen Partei Rumäniens und Nestbeschmutzerin verunglimpften.
 
Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon,
Punkt Mitternacht bei Bernhard Vogel, 
dem Vorsitzenden der Stiftung,
und
Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
 
Schmähungen und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. 
 
Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“
 
(DIE ZEIT, Juli 2009)

Wer dieses frech so daher Geplapperte glaubt, wird selig!

Herta Müller saß wohl mit der Stoppuhr in den Privatgemächern der Professorin, der Ministerpräsidenten und des Pastors Joachim Gauck, abwartend wann der böse Schurke anruft und das Horst-Wessel-Lied vorspielt, eine Melodie, übertragen über fiktive Lautsprecher wie einst bei der Securitate, die von der musisch wie politisch besonders sensiblen Autorin als NS-Propaganda erkannt wurde?

Die hochgradig dummen Behauptungen sind natürlich genau so abwegig, wie alle ihre selbst und schlecht fabrizierten Lügen, Folter- und Verfolgungseskapaden.

Keine Polizeidienststelle wird jemals einen Beweis abliefern müssen, weder in Berlin, wo - nach Herta Müllers Aussage - ein Meuchelmörder hinter ihr her gewesen sein will, um sie umzubringen, noch diejenige Polizei, die den obskuren Anrufer gestoppt haben soll.

Da keiner diesen absurden Behauptungen und anonymen Anschuldigen nachgeht, fabriziert diese Herta Müller aus dem Banat ihre abstrusen Legenden weiter.

Es wäre zu erwarten, dass deutsche Politiker und Akademiker, die auf solch schäbige Weise instrumentalisiert werden, sich dagegen wehren – im Geiste der Aufrichtigkeit und der Wahrheit, statt unwidersprochene Lügen weiter zu ermutigen. Oder?



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Deutsche Zustände: der erste Mann im Staat lädt eine Lügnerin zum Tee, dem Bürgerrechtler aus der roten Zelle der Diktatur aber wird die Audienz verweigert

Das hatte ich schon einmal, bei Ceausescu.

Mann Gottes, Joachim Gauck, der in der DDR gelebt hat und die Tage Ulbrichts und Honeckers überlebt hat, müsste wissen, was Sache ist und worauf es in der freiheitlichen Demokratie ankommt.

Ob er, das Vorbild im hohen Amt, es weiß und die Lüge trotzdem toleriert?

Mehrfach fragt ich nach - auf eine Antwort warte noch. Bis zum Sanktnimmerleinstag?

Als guter Staatsbürger und deutscher Patriot, der auf Anstand und Würde setzt, auf Ethos und Prinzipien, sehe ich es als meine Pflicht an, mit Heine und Nietzsche solche Zustände eklatanter Ungerechtigkeit im Land öffentlich anzuprangern - und kein deutscher Politiker wird mich davon abhalten, denn der heute vorherrschende Status quo der Prinzipienferne und der allgemeinen Heuchelei fördert nur die Politikverdrossenheit der Menschen und führt in die Selbstradikalisierung der Verzweifelten, die rufen, klagen, doch kein politisches Ohr finden, auch nicht in der Kirche, für die Gauck auch steht, die, statt zu trösten und - der Wahrheit verpflichtet - aufzuklären, die Lüge als Teufelswerk zu bekämpfen, es opportunistisch mit den Mächtigen hält und - wie seit zweitausend Jahren - wegschaut und schweigt.


 

 

Der instrumentalisierte Bundespräsident aller Deutschen 

Oder 

Wenn eine notorische Lügnerin zum Tee auf Schloss Bellevue geladen wird

Horst Köhler, der anständige Schwabe und sehr populäre Bundespräsident der Deutschen, wurde instrumentalisiert, speziell in der Causa Herta Müller, als er – vom Blatt lesend- einer Person mit fragwürdigem Charakter eben diesen „Charakter“ bescheinigte, also Integrität und ihr ein Kreuz ansteckte, ein Bundesverdienstkreuz … für Lug und Betrug im großen Stil!?

Köhler, als Bürger aus der Mitte der bundesdeutschen Gesellschaft geholt und ins höchste Amt katapultiert, war ein Mann ohne den „Stallgeruch“, jenes Odeur, das Berufspolitiker sich notwendigerweise zulegen, ein Duft, der – wie beim Ziegenbock - mit der Zeit und dem Aufsteigen in der Hierarchie immer intensiver, penetranter wird.

Gutgläubig, fast naiv ließ Köhler sich täuschen und machte das, was man von ihn erwartete.

Er ehrte eine Person ohne Ehre.

Später, als ihm die Instrumentalisierung seiner Person durch obskure Kräfte aus dem Hintergrund bewusst wurde, in dieser Sache vielleicht, aber noch deutlicher in der Frage einer deutschen Militärpräsenz in Afghanistan, zog der ehrliche Schwabe die Konsequenzen und zog sich auch aus dem Amt zurück, freiwillig, nach einer erfolgreichen Amtsperiode, denn Mobbing auf höchster Ebene ist genauso wenig tolerierbar wie das Beugen der Wahrheit, wie Lug und Trug!

Wie aber hielt es Gauck mit der Wahrheit, Gauck, der Mann Gottes, der von der Kanzel wettert, der die Guten kennt und die Bösen, die hellen Deutschen und die dunklen Gestalten!

Kennt dieser Gauck auch die Dummköpfe, jene Gestalten, die sich – fern jeder Vernunft und logischem Vermögen – im Schimpf gegen andere[1] auf den eigenen „Verstand“ berufen, dabei lügen, täuschen stehlen, politische und ideologische Gegner wüst beschimpfen, Gestalten wie Herta Müller, die von Gauck auf Schloss Bellevue zum Tee geladen wird, während man mir, dem Audienzsuchenden aus der roten Zelle, das Gespräch verweigerte wie seinerzeit in den Tagen des Kommunismus in der Diktatur Ceausescus?

Worüber sprachen die beiden, der überzeugte Christ mit der teils blasphemisch agierenden Atheistin?

Über das Wetter? Über Winde? Über Darmwinde und andere Obszönitäten und fäkale Phänomene, die sich in Herta Müllers „Werk“ zuhauf finden?

Redeten sie über Gut und Böse, über die Wahrheit, über das gezielte Beugen der Wahrheit, über das gezielte Verschweigen der Tatsachen, über die Duldung der Lüge als Mittel der Staatsraison, über das Ausgrenzen der Wahrhaftigen – und über die aktive Mitwirkung der Schriftsteller wie der Politiker im höchsten Amt bei der Irreführung der Staatsbürger in einer westlichen Demokratie?

Sprachen sie über die dümmliche, das System entlarvende Art einer Herta Müller, Politiker vor den eigenen Lügenkarren zu spannen, so, wie es die „Unvorzeigbare“ in ihrem durch und durch verlogenen Zeit-Artikel getan hat, das politische Netzwerk bloßstellend, welchem diese fragwürdige Autorin ihr unethisches Agieren in diesem Staat verdankt?

Weshalb macht Gauck, der doch sonst die „bekloppten öffentlich bekämpft und anprangert, bei dieser einzigartigen, noch nie dagewesen, Deutschland entehrenden Lügenmaskerade mit?

Die Akteure der ZEIT – das sind Handlanger, Unredliche auch im Beruf, die täglich mehrfach lügen! Doch der deutsche Bundespräsident, der erste Mann im Staat, sollte als erster Diener seines Staates, lange nach Friedrich dem Großen, vor allem aber nach den Tausend Lügen des Nationalsozialismus unter Hitler und des Stalinismus in vielen Staaten Osteuropas und in der Sowjetunion anders mit der Wahrheit umgehen, er sollte dem Bürger ein Vorbild sein, nicht als Christ, aber als freier Geist nach Humanismus und Aufklärung und als souveräner Bürger, dem bewusst ist, was echte Werte sind und wo die Falschheit beginnt, die Niedertracht und der Verrat am eigentlichen Sein, der eine allgemeine Dekadenz zur Folge hat.

So etwa sieht das ein Ausgesperrter aus einer Ecke, wo, er, dem Himmel sei es gedankt, noch sein, schreiben und auch mahnen kann, auch gegen den Geist der Zeit.



[1] Gegen Putin.

 


 


Herta Müller beruft sich in ihren – in der ZEIT[1] ausgebreiteten - Lügen auf Gauck

Und was macht der Mann Gottes auf Erden? Er, der Bundespräsident der Deutschen, lässt die Unwahrheiten so stehen, ohne zu widersprechen, obwohl er es besser weiß und ein anderes Zeichen setzen könnte.

Mir aber, dem Nachfragenden, suggeriert das Bundespräsidialamt, künftig zu schweigen.[2]

So ticken die demokratischen Uhren Deutschlands in der Zeit der Aufspaltung der Staatsbürger in helle und dunkle Gestalten.



[1] In diesem Lügenmagazin aus Hamburg, wo ich, der Richtigsteller grober Fehler – auch der im Artikel mitschreibender Journalisten, - immer noch als Kommentator „gesperrt“ bin, seit 2009, lügt Herta Müller wie gedruckt in zig Fällen und instrumentalisiert dabei deutsche Spitzenpolitiker, dabei auf ihre dumme Weise das Netzwerk entlarvend, das sie als Autorin protegiert, neben Dr. Bernhard Vogel von der KAS nun auch den inzwischen zum Bundespräsidenten aufgestiegenen Stasi-Jäger Joachim Gauck.

[2] Ausführliches mit Zitaten im „Labyrinth“, 2016.

 

 Vgl. auch:

 

Auch Gauck ist ein Heuchler oder Weshalb der - auch der verlogenen Plagiatorin Herta Müller zugesprochene - Preis für Menschenrechte an den ehemaligen Bundespräsidenten deplatziert ist

Auch Gauck, der Mann Gottes, ist wie andere Pfaffen, Prediger und verlogene Christenmenschen aus Gesellschaft und politischen Parten, die sich „christlich“ definieren, nur einer, der Wasser predigt und Wein trinkt, einer, der die Wahrheit nach eigener Auffassung interpretiert, die Ereignisse der Geschichte und das, was man unter Menschenrechten, Ethos und Moral versteht.

Was ich zu diesem ehemaligen Bundespräsidenten, der in der DDR ein bequemes Leben führte, zu sagen habe, kann man in einem jener Bücher nachlesen, die bestimmt zu den verstecktesten Publikationen diese Zeit gehören, in „Quo vadis, Germania“, 2016, und in anderen politischen Zeitkritiken aus meiner Feder, Bücher, die man in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht haben will oder auf den Index setzt wie in Würzburg, weil dort dokumentiert ist, wie das Bundespräsidialamt des Joachim Gauck die Wahrheitsfindung verhinderte.

Man hat diesem Gauck nun den Preis gegeben, den man der verlogenen Kalten Kriegerin – neuerdings in Mission gegen Putin – auch gab, den Franz-Werfel-Preis für Menschenrechte!

Seinerzeit protestierte ich heftig. Was hat eine von Kommunisten während der Ceausescu-Diktatur geförderte Autorin und Opportunistin mit Menschrechten zu tun? Das fragte ich damals als einer, der als politischer Häftling im Widerstand in der Zelle saß, während Herta Müller, ihr kommunistischer Ehemann und andere Schreibende deutscher Zunge aus dem roten Dunstkreis offiziell gefördert wurden, ihre antideutschen Büchlein drucken duften.

Im Netz wurden viele meiner Argumente professionell getilgt. In meinen Büchern, die weltweit gestreut sind, kann man trotzdem alles nachlesen.

Was ich Gauck vorwerfe: Herta Müller hat ihn seinerzeit in ihrem abstrusen ZEIT-Artikel mit hundert Lügen und Falschinformationen zur eigenen Vita instrumentalisiert – und Gauck hat sich instrumentalisieren lassen; ja, er hat auch keine Abhilfe geschaffen, als ich offiziell und schriftlich im Bundespräsidialamt nachfragte und um Aufklärung bat.

Dieser Staat schützt die Lügner, weil er sich nun einmal für diese Lügner und Propagandisten in Mission entschieden hat und nicht bereit ist, eigene Fehlentscheidungen zu korrigieren.

Der populäre Bundespräsident Horst Köhler wurde seinerzeit auch instrumentalisiert, auch von dem Herta-Müller-Apparat, offiziell verleitet, eine Charakterlose als „Unbeugsame“ Widerstandskämpferin zu ehren und mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen, bevor man den Anständigen ohne Stallgeruch, der Deutschland nicht in Afghanistan wissen wollte, in die Wüste schickte.

Franz Werfel – ein großer Geist!

Die Armenier haben ihm ein Denkmal gesetzt! Doch sollte der Name dieses großen Menschen, der zudem auch noch ein frommer Mensch, ein wahrhaftig Glaubender war, nicht im Zusammenhang mit Herta Müller oder Joachim Gauck genannt werden!

 

 



 


Gaucks Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte"

 Oder: 

Wenn ein Ex-Bundespräsident gezielt polarisiert, im Dienst einer guten Sache?

Es gibt Menschen, die auch heute noch nach dem Bibelwort leben, genauer nach den fünf Büchern des Moses, die sich im Alten Testament finden und die ein Mann Gottes wie Gauck, der gewohnt ist, von der Kanzel herab Wahrheiten zu verkünden, eigentlich kennen müsste. Gauck, fortschrittlich in einigen Dingen, so hat er etwa – wenn ich nicht irre – „die wilde Ehe“ auf Schloss Bellevue eingeführt als Zeichen der neuen Sitte im Bereich der Sexual- und Ehemoral im christlichen Deutschland, hat sich als Rentner frei geäußert und das ausgesagt, was mancher aufgeklärte Kopf zweihundert Jahre nach Kant und Goethe denkt – und trotzdem hat Gauck, das frühere Amt vergessend, mit seiner Provokation erneut polarisiert und mit seiner Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte[1]“ viel weniger Empathie an den Tag gelegt als US-Präsident Joe Biden, der die Ablehnung eines Impfens – ganz egal gegen was auch immer – aus religiösen Gründen[2] respektiert. Ergo respektiert Biden die Freiheit dieser Andersdenkenden, während Gauck, der Wahrhaftige, im Einklang wohl mit seinem Gewissen, mit Gott, vielleicht sogar wohlmeinend im Dienst einer guten Sache und in Empathie mit den Vielen, den Geimpften, die sich durch die Nichtgeimpften bedroht fühlen, in die Freiheit seiner Nächsten eingreift und eine Gruppe der Deutschen anprangert, sie als rückständig, ja „bekloppt“ bezeichnet! Gauck, der Tolerante, grenzt aus, nicht anders, als er früher schon ausgrenzte! Und dies auch noch im Namen der Vernunft!

Wo war Gauck damals, als die wirklich „verrückte“ Herta Müller sich mit Albernheiten und plumpen Absurditäten auf ihn berief und er es unterließ, für die Wahrheit einzutreten und – wie von mir im Bundespräsidialamt eingefordert – die Dummheiten der Dadaistin aus dem Banat richtigstellen, zwischen Lüge und Fakten differenzierend?

Gauck schwieg damals, aber er redete, als es galt, die Deutschen aufzuspalten[3], in helle Gestalten, in Lichtgestalten wie Angela Merkel und Joachim Gauck, und in dunkle Gestalten, in denen andere, Sozialdemokraten und Minister wie Sigmar Gabriel, der bei Gott kein Engel ist, längst das „Pack“ ausgemacht hatten.

Selbstgerecht wie Gauck, weiß auch Steinmeier, wer demokratisch ist in diesem Land und wer das nicht ist – und, ich glaube, das Christentum ist das heuchlerische Band, das beide verbindet, den Mann Gottes mit dem Sozialdemokraten, der sich selbst für eine zweite Amtszeit nominiert hat.

Beide Vorzeigedemokraten repräsentieren in meinen Augen den Typus des Politikers, der die Wahrheit situationsbedingt einsetzt, opportunistisch, dann, wenn er Mehrheiten hinter sich weiß, wenn er punkten kann, während die Wahrheit verschwiegen und grobe, krasse Lügen nicht aufgedeckt werden, wenn dies den eigenen Interessen entgegensteht.



[1] Bei einem Auftritt in Rostock. Vgl. dazu einen Artikel aus der verständnisvoll-servilen Presse, die den Vorgang auch kritischer hätte kommentieren können:

 https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/joachim-gauck-greift-impfgegner-als-bekloppte-an-17532805.html

 

[2] Vgl. dazu meinen – hier publizierten – Beitrag: Die Partei, die Partei – der große Einheitsbrei! Maaßen in der CDU, das ist der Sarrazin der SPD oder der Palmer der Grünen!? Querdenker in den Parteien Oder: weshalb eigenständige Profile und Haltungen auf politischer Bühne nicht gefragt sind! – Eine Wahl-Glosse von Carl Gibson

[3] Näheres dazu in meinen Büchern zur deutschen Politik während der Ära Merkel.

 

 

 

 

 

Ist Steinmeier wahrhaftiger als Gauck?

Die Haltung des - gegenwärtigen und vielleicht auch künftigen - Bundespräsidenten in der Causa Herta Müller könnte darauf eine verbindliche Antwort geben.

Gauck ließ die frechen Lügen der Plagiatorin in der ZEIT zu und ehrte den zweiten Gatten der Hasspredigerin mit dem Bundesverdienstkreuz, einen langjährigen Kommunisten im Dienst der Ceausescu-Diktatur, obwohl er, der Mann Gottes und Prediger im SED-Staat DDR, es besser wusste und obwohl das deutsche Parlament über Herta Müllers Lügen[1] in der ZEIT von Anfang an informiert war.

Ein Skandal!?

Wird Steinmeier mit dieser Verlogenheit, die echte Bürgerrechtler aus dem Widerstand krank macht, auf bewährte Art, die Wahrheit verdrängend, fortfahren?



[1] Meine Beweisführung dazu liegt nunmehr seit mehr als einem Jahrzehnt vor, seit 2014 auch in Buchform. Die Aufarbeitung dieser den Ruf Deutschlands schädigenden Materie ist ebenso ausgebblieben wie die Konsequenzen in Politik und Gesellschaft.

 


 

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 


 



 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2020



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

 
 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


Copyright: Carl Gibson 2021.

Steinmeier und die Lügen von höchster Stelle


Deutschland - ein Land der Seligen, der Wahrhaftigen, der Guten und Gerechten?

Der Bundespräsident tut so, als ob Trump, der Amoralist, das Lügen erfunden hätte.

Scheinheilig ist das, zutiefst heuchlerisch.

In Deutschland wurde immer wieder von höchster Stelle aus gelogen - und andere, die aufklären, der Wahrheit zum Recht verhelfen wollten, wurden vom Präsidialamt aus abgehalten, dies zu tun.

In diesem Punkt rede ich aus eigener Erfahrung und habe die Beweisführung dazu längst in einem dicken, blauen Buch festgehalten publik gemacht, noch bevor es einen Trump als Präsident der USA gab,

aber einen Fall Kohl, einen Fall Schäuble, einen Fall Wulff, Fälle jenseits der Moral,

und andere Skandale, in welchen ein Genosse eine Sache einfädelte, namentlich Michael Naumann (SPD) in der Causa Herta Müller während der Regierungszeit von Gerhard Schröder, mit Steinmeier[1] als Kanzleramtschef und Peter Hartz als Sozial-Gestalter, und andere Parteigenossen das Unwahrhaftige mittrugen.

Diese Genossen haben im Bund mit der CDU und CSU „Hassprediger“ geehrt und Stützen der kommunistischen Diktatur, ohne Sinn für die Wahrheit und ohne jede Lust, der Wahrheit öffentlich auf den Grund zu gehen!

Ganz im Gegenteil! Andersdenkende, echte Dissidenten in schwerer Zeit, mussten schweigen, wurden ausgebremst, stigmatisiert, in die Ecke gestellt!

Doch jetzt, in letzter Sekunde erwacht die Moral zu neuem Leben!

Wie schön, wenn man vom eigenen Versagen ablenken kann und die Fehler, Lügen und Täuschungen anderswo erkennt.

Das Bundespräsidialamt hat mich seinerzeit schriftlich aufgefordert, von weiteren Anfragen abzusehen!

Dem werde ich nicht folgen, aber ich werde damit fortfahren, die Heuchelei in Deutschland anzuprangern, ganz egal ob diese christliche und sozialdemokratische Wurzeln hat oder von den beiden Kirchen verbreitet wird.

Was fällt, soll man auch noch stoßen, mein Nietzsche!

Steinmeier - ein Nietzscheaner?

Trump fällt, also schreit man jetzt auf, erhebt den Zeigefinger, wirft mit dem Stein, obwohl man selbst im Glashaus sitzt, und dies, nachdem man in der deutschen hohen Politik vier Jahre lang erbärmlich gekuscht, geschwiegen hat, im Kabinett Merkel ebenso wie im Bundespräsidialamt.

Also sollte man sich an die eigene Nase fassen und nicht länger den Dreck unter den Teppich kehren!

Es gibt genug Dreck und Deutschland - und viel politisches Versagen, gerade auf der höchsten Ebene!

Dies als mein frühes Wort zum Sonntag, am 10. Januar Anno Domini 2021, in Corona-Zeiten, in welchen gerade über 1000 Deutsche pro Tag sterben müssen, weil die Politik so gut gearbeitet hat.



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Frank-Walter_Steinmeier

 



Werke von Carl Gibson: 


Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014

 

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