Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Eine Sache des Prinzips: „Ich will nicht mehr über mich preisgeben, dem Staat offenbaren als der syrische Folterknecht, der afghanische Vergewaltiger deutscher Mädchen oder der islamistische Terrorist, die alle ohne Ausweis nach Deutschland kamen, als „Merkels Gäste[1]“, um hier ihr Unwesen zu treiben, auch noch gut versorgt vom deutschen Staat, besser gestellt[2] als Deutsche in Not, die ohne Schuld obdachlos wurden und ohne Krankenversicherung dem sicheren Tod entgegensehen“, sagt der ethische Philosoph Carl Gibson, der einen deutschen Pass hat und der seit 46 Jahren an diesem Deutschland mit baut, auch über ein kritisches Buch gegen „Merkels Flüchtlingspolitik“ jenseits von Recht und Gesetz.
Dass Merkel ihre Taten vor einem Gericht verantworten müsse, meinten seinerzeit einige Patrioten in Deutschland, auch ich.
Merkel, „die Kanzlerin, die Kanzlerin[3]“ aber blieb ungeschoren, schreibt heute Bücher … über die „Freiheit“, über die auch ein Gauck schrieb, der streitbare deutsche Christenmensch und Oberpharisäer, die aber weder von der Einen noch von dem Anderen erstritten wurde, sondern von echten Kämpfern aus dem Widerstand, die an den Folgen wahrer Folter dann auch frühzeitig verstarben, ohne sich einen schönen Lenz machen zu können im Kanzleramt und auf Schloss Bellevue, tänzelnd und gaukelnd.
Dass es Prinzipien gibt, will man im Landratsamt möglicherweise nicht einsehen, denn dort stützt man sich auf Gesetze, die so sind, wie sie sind, auch, wenn sie ungerecht sind, indem sie Fremde ohne Identität besser stellen als den deutschen Staatsbürger, der von rücksichtslosen Akteuren aus der deutschen Politik über Lügen- und Täuschungswerke alle Art, über Ausgrenzung und Boykott zum „Sozialfall“ gemacht wurde, von Politikern mit Methoden aus Corleone, die für ihr unmoralisches Tun aber nicht haften wollen – und der deutsche Staat dahinter auch nicht.
Wer wird sich am Ende durchsetzen: das Prinzip oder der Staat, das kälteste aller kalten Ungeheuer, das die Macht hat – als der große Götze, dem selbst die Diener Gottes dienen?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Assads Folterknechte – Merkels Gäste: potenzielle Mörder sind mitten unter uns
Mehr in meinen drei Büchern gegen Merkels Machtpolitik vor allem nach innen.
[2] Ganz egal, welche Angaben der Asylsuchende macht, der aus einem Kriegsgebiet kommt, etwa dort vorhandenen vermögen: der deutsche Beamte oder Angestellte kann die Angaben nicht überprüfen! Sonderbar aber und empörend ist: die deutschen Sachbearbeiter glauben, vertrauen den Fremden ohne Identität und Pass, mistrauen aber dem deutschen Staatsbürger, dem sie auch noch unterstellen, er würde Vermögen verschleiern! Muss ein Deutscher diesen Zustand, der ihn offen diskriminiert, so hinnehmen, einen Missstand, der eindeutig politisch motiviert ist?
Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Wird die Freiheit Deutschlands demnächst am Ural verteidigt?
Man muss schon narrenfrei[1] sein oder vogelfrei, um solche Fragen zu stellen, öffentlich, Fragen, die dann aber auch bald verschwinden, schneller noch, als sie gekommen sind!
Der Deus ex machina aus dem Internet macht es möglich!
Ich schreibe, sie streichen!
Als es nach Afghanistan ging, wurde ich nicht gefragt! Andere auch nicht!
Eine Staatsräson machte es möglich.
Deutschland habe nichts zu suchen in Afghanistan, meinte Politiker ohne Stallgeruch Horst Köhler, der populäre Schwabe und Bundespräsident. Das kostete ihn das Amt. Immerhin wahrte er seine Ehre.
Was macht die Staatsräson demnächst noch alles möglich? Die Staatsräson des schwachen Kanzlers Scholz, die von dem auch nicht viel stärkeren Merz scheinbar voll und ganz übernommen wird?
Die Kriegsverbrechen der Wehrmacht Hitlers seien nicht geeignet und nicht dazu da, Kriegsverbrechen anderer zu rechtfertigen, zu decken – das schrieb ich vor Wochen.
Ein Deus ex machina aus dem Internet hatte etwas dagegen, dass der Satz bekannt wurde und blieb.
So ist die deutsche Politik aber auch nicht da, um die schlechte US-Außenpolitik zu stützen und mit auszulöffeln, wenn Deutschland wirklich ein souveräner Staat ist – und nicht nur ein williger Handlanger!
Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker, die als echte Feinde der Demokratie noch mehr Zulauf bekommen, wenn man in Deutschland die echten Demokraten und Patrioten bekämpft, zurückdrängt, mundtot macht.
Der Fall Maaßen markierte dabei eine Wende.
Mir aber reicht der eigene Fall – 20 Jahre in der Ecke … ausgebremst, fast mundtot gemacht, nun auf dem Weg zum Sozialamt, weil sie nicht sein sollte, die Gerechtigkeit im Deutschland von heute, wo das freie Wort am Tabu seine Grenzen findet, gar an einer obskuren Staatsräson, die nicht viel mehr ist als eine Floskel.
Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
„Wenn es um die Diskreditierung meiner Person geht, mehr als geistige Autorität, denn als kritischer Bürger, dann nutzen meine Gegner, die systemischen wie die ideologisch- weltanschaulichen, ganz perfide Tricks, um zu ihren Zwecken zu gelangen –
und das auch noch vom Ausland aus, in englischer Sprache, damit die Zersetzung globale Wirkung zeitigt“,
klärt Staatskritiker Carl Gibson auf
Nicht zum ersten Mal weise ich auf diese besondere Perfidie hin, auf die Niedertracht auch noch im Namen der Wissenschaft.
So hat jener Bursche aus England, den ich darauf hin den „Blinden von Durham“ genannt und mit einem aufgrund seiner angewandten Methode kleinen Pinscher verglichen habe, da er, hündisch fügsam, Thesen aufstellt, die nur Behauptungen sind, ohne beweisbar zu sein, in seinen Ausführungen über meine Opposition und Werke eine Überschrift konstruiert, in welcher er eine Herta Müller, die überhaupt nicht mit Widerstand oder Opposition währen der Ceausescu-Diktatur zu tun hat, ganz im Gegenteil, in einem Atemzug mit den veritablen Dissidenten Paul Goma und Carl Gibson nennt, um – für Ahnungslose – allein schon über diesen - fragwürdigen, manipulativen – Titel den Anschein einer Regimegegnerschaft zu suggerieren, garniert auch noch mit dem Namen eines Herta-Müller-Freundes, der auch ein Dissident gewesen sein will, der mich aber, nach dem Skandal Artikel der Müller in der ZEIT, einen „Wirrkopf“ und einen „nützlichen Idioten der Securitate“ genannt hat, also wüst beschimpfte, ohne aber in der Lage zu sein, auch nur etwas von den Abstrusitäten der Herta Müller in der ZEIT verteidigen zu können.
Im gleichen Atemzug mit meiner Verunglimpfung aus England, erarbeitet der Blinde aus Durham ein Bild Paul Gomas als „Verschwörungstheoretiker“, um über diese Schiene und meinen Gewährsmann, der mir glaubte, nicht aber den Roten aus Diktator Ceausescus KP, auch mich, den Aufklärer, so zum Verschwörungstheoretiker zu machen.
Für mich ärgerlich – für die andere Seite ein kleiner, schmutziger Erfolg; denn etwas bleibt bei Diskreditierungen immer hängen, vor allem dann, wenn der Angegriffene - ohne Netzwerk und Beziehungen – nicht in der Lage ist, sich effizient zu Wehr zu setzen!
Ein kleiner Trost bleibt mir, dem Diskreditierten; eine schlechte Presse ist mehr als überhaupt keine Presse!
Und die Leser im Ausland sind nicht alle dumm oder borniert!
Sie wissen wohl von der Macht der Desinformation – und sie können sich ihren Reim aus der versuchten, aber billigen Diskreditierung machen, wenn sie etwas vom dem lesen, was ich seit 2008 schrieb und publizierte, über das gute Dutzend Bücher in der einen Sache hinaus.
Eine weitere Perfidie, die dem naiven Leser so schnell nicht auffallen wird: meine Gegner aus dem Herta-Müller-Netzwerk, die nicht nur mächtig sind, sondern aus gerissen, sogar schlau, nutzen obskure Gestalten aus der fünften Reihe, die keiner kennt, die also auch nicht auffallen, um ihre Desinformation in alle Welt zu streuen, unauffällig, unverdächtig, damit die eigentlichen Akteure und Strippenzieher weiterhin im Dunkeln bleiben können, Geld einsetzend, um noch mehr Geld zu verdienen – und um damit noch mehr Macht anzuhäufen, auch im Kampf gegen Aufklärer ohne Geld, aber mit geistiger Macht und Autorität!
Also soll Letzteres aus der Welt!
Wenn nicht so, dann anders!
Was die Mafia von ihren eingeschüchterten potenziellen Opfern einfordert, die Mafia, die noch eine Ganovenehre hat, nämlich das Schweigen, das sich Ducken und sich das sich Fügen – genau das forderte das deutsche Staatsoberhaupt mit kommunistischer Sozialisation vor mir ein!
Ducken und fügen werde ich mich nicht – noch werde ich, der im roten Gefängnis einsaß, die eigene wie die Freiheit anderer erkämpfend, schweigen, nur weil es den gerade Mächtigen, die sich auch noch gute Demokraten nennen, so gefällt!
„Trutz euch“,
dichtete Lenau seinerzeit gegen die Zensoren des Metternich-Regimes, mit den Zeilen:
„Ihr kriegt mich nicht nieder, ohnmächtige Tröpfe,
ich komme wieder und wieder …
Auch wenn ich keine Lieder dichtete, die wiederkehren wie die große Lyrik Lenaus, sondern nur ein Buch über den Dichter, das man in über 200 Bibliotheken der zivilisierten Kulturwelt findet, und noch viel Aufklärendes dazu, so wiederhole ich gerne das Dichterwort, vom gleichen Furor angetrieben, den nicht das Recht bewegt oder einschränkt, sondern die Gerechtigkeit, die im Duckmäuserstaat[1] der Gute und gerechten nicht zählt.
„Ich kann es hinnehmen, wenn bestimmte Akteure des deutschen Staates mit meiner oppositionellen Lebensgeschichte in der roten Diktatur nichts anfangen können“,
betont Regimekritiker Carl Gibson, um dann zu ergänzen:
„nicht akzeptabel aber ist es für mich und andere aufrechte Zeitgenossen mit gesundem Menschenverstand auch ohne konkrete Kommunismus-Erfahrung die gewichtige Tatsache, dass Fakten und historische Ereignisse einfach weggewischt werden, um bloße Fiktionen, dümmliche Erfindungen wie konstruierte Mythen und Legenden an die Stelle überprüfbarer Wahrheiten zu setzen.
Solcherlei Willkür im demokratischen Staat lehne ich ab – und für diese Haltung bin ich auch bereit, auf die Barrikaden zu gehen, nachdem ich mit der Feder in Hand seit 20 Jahren schon aufklärend gegen diese deutschen Zustände, die schwere Missstände sind, anschreibe.“
Es ist kein angenehmes Gefühl, wenn man, daheim, im deutschen Vaterland, von antideutschen wie obskuren Kräften aus allen Ecken und Enden auf höchst perfide Weise bekämpft wird - und letztendlich, nach den vielen Rückschlägen, auf diese Weise auch noch krank gemacht wird, namentlich von Zynikern der Macht, denen die Auswirkungen ihres unmoralischen Waltens auf Mitmenschen schlicht egal sind.
Die - zu Duckmäusern umerzogenen - Deutschen nehmen das hin – schließlich gönnt man ihnen, neben dem täglichen Brot, auch noch den Hund, den Fußball – und einmal Urlaub im Jahr, auch Urlaub vom Denken.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Auch ein freier Blogger geht irgendwann einmal auf dem Zahnfleisch
vor allen dann, wenn er in früher Jugend schon echte Verhöre beim rumänischen Geheimdienst Securitate mit Foltereinlagen, auch durch gemeine Sadisten aus der regulären Polizei wie durch Gefängniswärter übersehen musste, bei seht Kost und fern von Zahnpaste, Zahnbürste und Hygiene in der sozialistischen Menschen-Umerziehungsanstalt.
Die Zeit, eine Zahnbürste noch vor dem – angeblichen - Verhör – mit den „Verhörer[1]“, hört, hört - einzupacken, wie von einer Herta Müller selbstdarstellerisch für tumbe Teutsche inszeniert, die hatte ich nie; noch fragte jemand, ob ich nach dem Verhör eine saubere Unterhose brauche, eine Dusche vielleicht?
Einiges geht nur in der Literatur - und vor allem dort, wo Menschen nach Hitler und Stalin wegschauen, wenn Unrecht geschieht, wenn die Lehren aus der Geschichte ignoriert werden, die Geschichte auch noch von strohdummen Gestalten verfälscht, zersetzt wird – und Medien-Manager und zugleich Minister im Interessenkonflikt - genauso ahnungslos, dümmlich wie selbstvergessen – dabei mitmachen, ohne die Tragweite ihre Tuns zu bedenken.
„Interessenkonflikt“!?
Womit isst man das[2], fragt der Rumäne aus dem Volk, wenn er nicht weiß, wovon die Rede ist, worum geht … in der Literatur, die mehr fiktiv ist, als belletristisch,
Der Deutsche kann sich das auch fragen, denn er weiß auch nicht, was er toleriert!
Dem Folter-Opfer hingegen bleiben die Schäden aus dem Verhör wie aus dem roten Gefängnis, das nur ein besseres KZ war.
Eine Lachnummer für den Pastor Gauck, für den Diener des deutschen Staates und des lieben Vaters hinter den Wolken, der auf Fakten pfeift, um Kommunisten zu ehren – für andere Meriten.
Wenn ich nun heute, ausgestoßen, arm und krank, nach zwei Dutzend publizierten Büchern und einigen Tausend Blog-Beiträgen im Internet, mit einer Zahnzyste[3], ausgefallenen Zähnen und einer minimalen Rente vom deutschen Vaterland, auch auf dem Zahnfleisch gehe, vom Staat geehrte Kommunisten aber im Geld schwimmen, dann hat das – nach der Auffassung des deutschen Christenmenschen Gauck, der über Freiheit schreibt, Toleranz und Nächstenliebe, für Volk, während er mit einer Bekloppten Tee trinkt – durchaus seine Richtigkeit!
In Deutschland spricht der Oberpharisäer, der Pfaffe als Politiker oder der Politiker als Pfaffe, auch, wenn er später Steinmeier heißt und ein guter Sozial-Demokrat ist, der sich selbst nominiert hat, selbstherrlich, verliebt in die Macht, während das Volk schweigt und andächtig zuhört!
[1] Zu der Blamage des Michael Naumann aus der SPD, der Hamburg regieren wollte, gibt es seit 2014 zahlreiche „decouvrierende“ Beiträge, wie ein Nietzsche es ausdrücken würde, aus meiner Feder – im Buch und im Netz. Bewirkt hat diese massive Aufklärung in deutschen Landen nichts!
[2] Cu ce se mananca?
[3] Dazu gibt es anklagende Beiträge, um die sich kein deutscher Politiker schert.
Im Land des Aufklärers Immanuel Kant ist die Aufklärung des modernen „Freidenkers“ heute wenig gefraggt; dafür zählen die Wahrheiten der Freimauer, die echte Dunkelmänner sind, aus dem Hintergrund heraus agierend, weitaus mächtiger als ein Gauck, der auch nur funktioniert, wie selbst ein Trump funktionieren muss, wenn ein starker Arm und Wille es will. Auf Erden schon, nicht von hinter den Sternen.
Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Carl Gibson „aktuell“ - hier und heute (k)ein Thema in Deutschland, aber das aufmerksame, mitlesende Ausland hält die alten, unbewältigten, da verdrängten Themen wach, an sich, um der Wahrheit willen oder aus eigenem Interesse?
Über den Bibel-Satz „Die Wahrheit wird euch frei machen“ - und über „eine Ironie der Geschichte“!?
Ich, der als Autor und Blogger unmittelbar Betroffene, kann dabei nur zusehen, mich fragend, wer steckt dahinter – und wer will es, dass meine Beiträge aus den Jahren 2013, 2014 mit den Plagiatsvorwürfen an die Adresse der gemachten Staatsikone Herta Müller mit dem – wahrscheinlich eigekauften – Nobelpreis für Literatur (2009) sich seit Monaten in der Statistik, die nur sehe, halten, heute wieder einmal einsam angeführt von dem Beitrag an die Adresse des CDU-Mächtigen Dr. Norbert Lammert, lange Jahre zweiter Mann in Staat der Deutschen, dann Chef der KAS der CDU, in welchem ich – über meinen Fall - auf das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen in Deutschland eingehe.
Das politisch halb ohnmächtige Deutschland, verlogen nach innen, schwach und unkalkulierbar nach außen, hat inzwischen ein paar Feinde mehr, Russen, Chinesen, sogar die USA. Das hat Gründe, die mit der Führungsschwäche im Kanzleramt zusammenhängen, aber auch mit dem scheinheiligen Repräsentieren im Bundespräsidialamt, wo das Pharisäertum seit vielen Jahren den Ton angibt, auch im Umgang mit Russland und China.
Vor drei Tagen 300 Zugriffe aus China, gestern 200, heute immerhin noch 100 - und das aus einem Staat, aus dem lange nichts kam an Rezeption, und der das Internet für sein Volk de facto gesperrt, dicht gemacht hat. Hinzu kommen um die 150 Zugriffe aus Hong Kong, die wahrscheinlich auch von der Volkrepublik bestimmt werden.
Da mich mein „manipulierter“ Blog - der, da zu groß geworden, schon lange an seine Grenzen stößt – im Grunde „blind“ macht – und ich in der Statistik, die nur 20 Staaten aufführt – nicht erkennen kann, wer was liest, studiert, auswertet, von dem, was ich kritisch schreibe, „über Deutschland“, über die USA, über Israel im Krieg und an sich, über die Araber, deren Internet auch dicht ist, vor allem aber auch noch über die „kommunistische Welt“ damals und heute, historisch, politisch, zeitkritisch, kann ich nicht herausfinden, wer – über meine Beiträge – mit „aufklärt“ oder wer mich als Autor und Denker „nur“ instrumentalisiert, um zu eigenen Zwecken zu gelangen.
Fakt ist:
in Deutschland hingegen bin ich, mit dem, was ich schrieb, publizierte und immer noch schreibe, im Augenblick „kein Thema“ – auch deshalb nicht, weil die gemachte Puppe, deren Namen ich leider immer wieder nennen muss, weil das Lug-und-Trug-Phänomen unter ihrem Namen abläuft, auch „kein Thema“ ist, ja, nie wirklich ein Thema war, wenn auch forciert hochgejubelt, um den tumben Teutonen wie der absichtlich hinters Licht geführten Welt einen großen Bären aufzubinden – mit des Kaisers neuen Kleidern vom ersten Tag der Ankunft der Drachentöterin in deutschen Landen (1987) an.
Mein Aufklärungswerk dagegen seit 2008, beginnend mit der „Symphonie der Freiheit“, in welcher ich die Wahrheit beugen sollte im Verschweigen, also umsonst, vergebens?
Nicht ganz!
Das es mir um die Prinzipien ging, nicht um Namen, dargestellt an echten Phänomenen aus nackter Wirklichkeit, lässt sich das grundsätzliche Versagen des deutschen Staates an dem Skandal-Fall gut beweisen und rekonstruieren, ein Grund, mich auszugrenzen, zum Außenseiter zu machen mit einer Außenseiter-Meinung, als Denker „irrelevant“, und, da „gegen den Staat“, wenn auch nur gegen den kranken Staat und gegen die dekadente Demokratie, auch nicht herumgereicht, gar gewürdigt oder geehrt!
„Die Wahrheit wird euch frei machen“, ein Satz aus der Bibel, an dessen Botschaft ich immer schon glaubte, beginnend mit den ersten Tagen meiner antikommunistischen Opposition in der Diktatur, nun zu Durchbruch gebracht: von Kommunisten?
Eine Ironie der Geschichte auch das?
Russen, Chinesen oder doch die USA hinter der späten Enthüllung – und indirekten Rehabilitation eines Deutschen, der in Deutschland weder sein Recht finden kann, noch seine Ehre oder seinen Wert an sich?
Da ich, von Jimmy Carters Menschenrechtpolitik herkommend, immer an das Amerika der Freien mit Menschrechten für alle Menschen geglaubt habe, wäre es mir eine besondere Genugtuung, wenn nicht Russen und Chinesen „meine Causa“ beförderten und zu einem guten Ende brächten, sondern die Anständigen aus Übersee, wenn auch von hinter den Kulissen.
Vier Jahre wegschauen, dann zur Wahl gehen und wählen – so entsteht das demokratische Deutschland, das ein durch und durch verlogenes[1] Deutschland ist,
denn das mündige[2] Wahlvolk wählt das, was ihm etablierte, politisch koschere Parteien auf Listen vorsetzen, nicht anders als einst bei den Kommunisten.
Einzelpersönlichkeiten, die vielleicht ihr gesamtes Tun und Wirken für den Staat einbringen würden, ohne Geld dafür zu verlangen, nur aus Überzeugung im Dienst der Allgemeinheit und dem Wohl aller verpflichtet, von christlich-humaner Nächstenliebe angetrieben oder aus einer Pflichtethik heraus, so, wie es jene wirklich Freien zur Zeit der Paulskirche durchaus noch gab, sind im Wahlsystem der – ach, so freiheitlichen - Bundesrepublik Deutschland nicht vorgesehen.
Wenn das Wahlergebnis den guten wie gerechten Demokraten Deuschlands oder der EU nicht passt, dann wird das, was das Wahlvolk gewählt hat, am besten gleich verboten!
In diesem einen Fall bilden die Rumänen auch einmal die Avantgarde, noch europäischen Vorgaben!
Und die braven Deutschen – werden sie demnächst folgen, demokratisch[3] wie in der DDR und bei Ceausescu?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die „Kultur der Verlogenheit in Deutschland“ und in den Demokratien des freien Westens in der „Zeit der Pharisäer“ – Über Begriffe, Prinzipien und Staatsräson
[2] Vgl. dazu meinen erst vor Tagen hier veröffentlichten Beitrag:
In den Demokratien des Westens gibt es viele Leute, die sich nicht für Politik interessieren, aber trotzdem zur Wahl gehen,
Wie soll ein Bürger, der vier lange Jahre wegschaut, ins Stadion geht und Gassi mit Hund, der unpolitisch ist, überhaupt vernünftig wählen?
[3] Erster Mann in diesem Staat wird dann ein sozialer Demokrat, der sich selbst nominiert hat!
Wem fällt das weiter auf, bei so viel aufgeklärtem Geist?
Es ist der deutsche Staat, der Abhilfe schaffen muss, wenn Kriminelle „soziale (!!!) Medien“ instrumentalisieren, manipulieren, zur „verbrecherischen Infrastruktur“ umfunktionieren,
etwa um unbescholtene Staatsbürger gezielt zu kriminalisieren und dann zu erpressen, nicht die Polizei, nicht die Staatsanwaltschaft –
haben die Regierenden der Bundesrepublik Deutschland auch in dieser wichtigen Sache eklatant versagt,
fragt Carl Gibson als potenzielles Opfer einer billigen Erpressung durch anonyme Gestalten aus dem Internet mit „ge-fakten“ Konten und falschen Identitäten!
Ja, es geht mir an die Substanz, nachdem ich schon so viel erleben musste in diesem Staat, der ein Staat des Rechts sein will!
Die Artikel dazu wurden schon geschrieben und hier publiziert!
Doch der normale Leser ist damit überfordert, obwohl es auch ihn angeht, wenn er etwa „facebook“ nutzt, um dort ins Visier von Kriminellen aller Art zu gelangen!
Was tut der Staat dagegen?
Der deutsche Staat war so gnädig, meine Rente etwas anzuheben,
der Staat, dessen Akteure mich – in eklatantem Machtmissbrauch – arm gemacht haben:
über den Boykott meiner Bücher und über die Ausgrenzung meiner Person als Mensch und Geist.
470 Euro Rente stehen mir zu. Von 399, 35 bisher bekomme ich nun stolze 407 Euro ausbezahlt, nach allen Abzügen.
Wie ich meine Miete von 610 Euro bezahlen soll, das sagt mir Bundespräsident Steinmeier nicht, der mich vielleicht zum Kaffee empfängt, wenn ich bald obdachlos bin, wie Gauck zum Tee empfängt, auch Bekloppte, vorausgesetzt sie erfinden ihm einen Nazi, der das Horst-Wessel singt zu mitternächtiger Stunde, publik gemacht in der ZEIT für 85 000 000 in Deutschland - und für den Rest der Welt, falls die Menschen dort sich für deutsche Zustände interessiert, die eklatante Missstände sind.
Der Folterknecht aus Syrien, der Vergewaltiger aus Afghanistan, der Terrorist von irgendwo – sie haben mein Problem nicht, denn sie alle, die ohne Papiere kommen, werden gut versorgt vom deutschen Staat, von der Stunde an – und bis zu dem Tag, an dem man feststellt, wer sie wirklich sind, da angezeigt, erkannt, überführt oder enttarnt!
Während ich, der deutsche Staatsbürger, schlechter gestellt als diese gestalten ohne Bezug zu Deutschland, in der Luft hänge!
Wenn sie nicht aus der Not kämen, wären sie nicht hier, sagt mir die Vorgesetzte der Sachbearbeiterin im Landratsamt, Partei ergreifend für die Fremden, nachdem sie mir sagte, Politik machen sei nicht angesagt im Landratsamt!
Dass sie sich selbst politisch artikuliert, fällt ihr dabei nicht auf!
Schließlich führt sie nur das aus, was von oben kommt!
Da ich aber nicht schlechter gestellt sein will als der Syrer, der Afghane, der verkappte Terrorist, deren Angaben – etwa zum Vermögen – kein deutscher Beamter überprüfen kann, hänge ich nach drei Monaten der Antragstellung auf Aufstockung hin zum Existenzminimum, der jeden „Bürgergeld-Bezieher“ zusteht, immer noch in der Luft!
Und das nach allem, was ich als guter und loyaler Staatbürger für die Allgemeinheit getan habe!
Wer fragt danach – im sozialen Deutschland?
In dem der Fremde heiliger noch ist als die Kuh in Indien, auch, wenn er den Frieden im Land stört, das Gastrecht verletzt, verwirkt – wie die Nibelungen an Etzels Hof - mordet, foltert, vergewaltigt und die Menschen in die Luft jagt mit Bomben!
Wichtiges steht bei oft in den Fußnoten
Später erkenne ich in der Statistik bei der Auswertung meiner Rezeption, ob „genau“ gelesen wurde oder eher nicht.
Menschen, die nicht aus dem akademischen Bereich kommen, können mit Fußnoten nicht viel anfangen, lassen diese am Wegrand liegen wie die Sau die Perlen, ohne darauf zu kommen, dass dort Wichtigeres ausgesagt sein könnte als in der Überschrift oder im eigentlichen Beitrag, auch, wenn es nur eine These ist, die man oft später erst anbringt, ohne daraus einen eigenständigen Beitrag zu machen.
Auf diese Weise gehen wichtige Aspekte und ganze Mitteilungen unter, zur Freude der Freunde der Lügen wie der Desinformation.
Verborgene Thesen – die Antwort des im Internet Zensierten auf die „Zensur[1]“, für alle, die genau lesen
Maschinen können auf Anhieb nicht alles lesen, was geschrieben und auf Blogs publiziert wird, um Unliebsames, vor allen Politisch Unkoscheres auszufiltern, zu tilgen, zu löschen, was in der Regel über Schlagworte in der Überschrift der Beiträge erfolgt, wenn einiges gegen das offizielle Narrativ des Westes erfolgt. Also vermeidet der erfahrene, seit Jahren schon behindert wie bekämpfte Blogger „Reizworte“ aus den „Tabu“-Bereichen, die es in einer freien Welt überhaupt nicht geben dürfte, um nicht „Totgeburten[2]“ in die Welt zu setzen, Artikel, die keiner lesen wird, weil man sie nicht findet, Thesen, die schneller sterben, als sie geboren und in die Welt gesetzt wurden.
Also greift der schlaue Blogger zu einer Kriegslist á la Ulysses vor Troja[3] und verpackt seine Thesen im Gesamttext, der als Trojanisches Pferd daherkommt, während die eine Aussage eine Sardine im Schwarm ist, zugänglich nur dem Connaisseur, der den Autor, der zufällig auch ein Denker ist, versteht!
Man versteht mich, würde ein Nietzsche heute sagen, der wohl Einsamste und den Einsamen, der heute vielleicht bloggen würde, von Sils Maria hinaus, in die Welt.
Eine meiner verborgenen Thesen unter vielen: Netanjahus Israel ist ein faschistischer Terrorstaat!
Eine andere in der gleichen Domäne Gaza: Netanjahu diskreditiert Israel für alle Zeiten!
Oder jüngst, ganz unverfänglich in einer Fußnote[4] zum Ertrinken der Menschen von Tuvalu[5] im Ozean: Die Briten entdecken – gerade – das Völkerrecht … und die Prinzipien!
Die Juden, die ein gescheites Volk sind, und die Briten, ein Volk mit Prinzipien[6] und kolonialer Vergangenheit auch in Australien, Neuseeland und Kanada, verstehen mich auch, wenn sie etwas nachdenken.
Vor allem aber verstehen mich die Heuchler und Pharisäer in aller Welt, besonders diejenigen aus den zivilisierten Kulturnationen, denn das Lügen, das Täuschen und das „So tun, als ob“ sind inzwischen globale Phänomene, geistige Missstände, die man auch unter Freien lieber verdrängt, als darüber[7] offen und ehrlich zu diskutieren.
[1] Dass ich ein „Opfer der kommunistischen Diktatur“ Ceausescus sei, wurde der Welt – über Wikipedia – schon seit vielen Jahren mitgeteilt. Dass ich aber auch ein Opfer von langjährigen Diffamierungskampagnen gegen mich und ein offensichtliches Zensur-Opfer wie ein de facto verbotener Autor in Deutschland bin, hingegen nicht.
[3] Publiziert am 6. Januar 2014 auf meinem Blog:
Carl Gibsons Philosophie- und Essayistik-Blog: Das Trojanische Pferd des Kommunismus - Kriegslist
[5] Vgl. dazu meinen Beitrag, den man im Internet nicht findet:
Die Menschen von Tuvalu versinken im Ozean – „Jetzt wohin“, fragen sie sich … mit dem großen deutschen Dichter Heine, der ein Jude war, und mit dem unbekannten Blogger aus Deutschland, der sich vom Westen losgesagt hat und der schon lange auch weg will – nur wohin? Der kleine Blogger war in dieser Sache wieder schneller – und die großen deutschen Medien hinken hinterher
[6] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Prinzipien sterben aus – und der prinzipielle Mensch auch Oder das „An sich“ gegen das „Für mich“ – Prinzipien gegen Selbstsucht: das war – auch - mein Leben! Metaphysischer Trost für irdisches Handeln?
[7] Etwa über Faschismus und Zionismus im Vergleich.
Ein Staat, der von Banditen regiert wird, ist ein Banditenstaat! Ein Schurkenstaat?
Aus westlicher Sicht, wo man es sich einfach macht bei Schulzuweisungen, ist das so. Nur wer ist der Bandit an der Staatsspitze oder im Kabinett? Was ist überhaupt ein Bandit – und wer darf in der Politik als Bandit gelten, als Schurke und Chef im Schurkenstaat!
Ist derjenige auch ein bereits ein Bandit, der sich mit Banditen blicken lässt, Banditen als seine freunde ausgibt, Banditen Persilscheine ausstellt, nach deutschem Vorbild – wie jener ausrangierte Kanzler aus der deutschen Sozialdemokratie, der Putin zum lupenreinen Demokraten machte, damit – die sich in Sicherheit wiegenden Deutschen – massiv hinters Licht führend und täuschend?
Nach den Banditen aus Hollywood, Robert Redford und Paul Newman, gab es noch andere Banditen in der nackten Wirklichkeit, Putin und Lukaschenko, gegen die ich rechtzeitig anschrieb – und gegen die man im Westen auch kritisch schreiben darf[1], gegen andere aber nicht!
Putin liebte den Ausdruck – und er gebrauchte ihn oft, gut verständlich auch für Zeitgenossen, die kein Russisch sprechen oder verstehen.
Banditen waren alle, die gegen Putin waren und sind, gegen den Despoten mit der Kerze, der ein richtiger Diktator ist, nach innen wie nach außen, einer, der alle ausrottet, die gegen ihn sind, von Systemkritikern wie Boris Nemzow und Alexej Nawalny bis hin zu den Faschisten aus Kiew um den Juden Selenskyj, der in den Augen des deutschen Alt-Kanzlers und Lobbyisten in eigener Sache aber ein lupenreiner Demokrat ist.
Wird ein Staat, der Minister im Interessenkonflikt im Grauzonen-Bereich uneingeschränkt gewähren lässt als Macher von Wahrheiten und vollendeten Tatsachen dadurch auch schon zum Banditenstaat, fragte ich mich vor Jahren, als man aus mir einen Kollateralschaden machte, zynisch und rücksichtlos, aus einem Bürger ein Opfer der Politik!
Oder als der gleiche Staat mir einen Mafia-Schläger-Typen vor der GEZ ins Institut schickte, seinerzeit, der aus mir – willkürlich und unberechtigt – einen Schuldner machte über eine konstruierte Schuld, die ich, ohnmächtig mich gegen die GEZ zu verteidigen, mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht mehr aus der Welt schaffen konnte, also eine Schuld abtragen musste, in Raten, da ohne viel Geld, um nicht im neuen Schulturm der Bundesrepublik Deutschland zu landen, eines Staates, dessen Gerichtvollzieher nicht nach der Ursache und der Legitimität der Geld-Schuld fragt, diese aber nur eintreibt, selbst von Mittellosen, die nichts mehr zu verlieren haben als ihre Ehre und ihren guten Ruf als Mensch, Geist und Staatsbürger.
Den Beitrag, den ich damals schrieb, nach diesen und jenen Banditen fragend, im Staat des Rechts wie in der offenen, freien Gesellschaft, kann man heute noch nachlesen[2] – im – verfemten - Buch, im Internet: doch die Wirkung blieb aus, eben, weil es in Deutschland Einrichtungen gibt, politisch sanktioniert, deren Methoden den Leuten aus Corleone[3] näherstehen als der echten freien, demokratischen Gesellschaft.
Wenn sich der Mann, der im Jahr 1992 in Bad Mergentheim das „Institut für Wirtschaftsethik“ begründet, in die Welt gesetzt hat, um ein ethisches Zeichen zu setzen in Richtung Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, fern den Kirchen, nur auf philosophischer Ethik basierend, nicht gegen staatliche Willkür in der Form der sakrosankten GEZ[4] wehren kann, wie soll dann der einfache Bürger, unfähig sich zu artikulieren, zu seinem Recht kommen, wenn man ihn auf die gleich Weise zum Opfer macht, willkürlich Gebühren eintreibt, die dem Staat nicht zustehen, dem deutschen Staat, der mit diesen – oft auch noch von korrupten Intendanten missbrauchten – Geldern ein öffentlich-rechtliches Fernsehen zu finanzieren, das politisch einseitig berichtet und nicht selten ein Fernsehen der Claqueure ist.
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Meine Kritik an Putin, an Putins Russland und an Putins Krieg in der Ukraine ging durch – meine Kritik an Netanjahus Israel, an Netanjahus Krieg in Gaza und am Apartheid-Staat Israel aber bleibt im Internet hängen – ich fühle mich „zensiert“!
[2] Es war ein spontaner Entwurf, 2015: die fakten sind geblieben, aber auch die Schädigungen, die der Einzelne davonträgt, während das kalte Ungeheuer Staat danach nicht weiter fragt:
Anklagende Worte prallen an der Wand der Macht ab, verklingen ebenso wie die Prinzipien in der Gesellschaft, die einmal frei sein wollte, auch von Unrecht, den das provoziert den Widerstand der Aufrechte, die nicht alle Anarchisten sind.
[3] Die KAS der CDU ist eine, die GEZ eine andere dieser Art. Einige meiner Kritiken dazu haben sich inzwischen wider in Luft aufgelöst, wurden vom Wind verweht, vom neue „wind of change“?
[4] Den Fall schilderte ich mehrfach, den drakonischen Ausdruck bemühend, um auf- und wachzurütteln.
Von der Geburt im Banat, in Rumänien, 1959, bis zur Ausreise des Regimekritikers und Dissidenten in die Bundesrepublik Deutschland, 1979 –
20 Jahre Herkunft und Heimat, dokumentiert im Internet auf der eigenen Homepage (Website) von Carl Gibson –
als Hintergrund mehrjähriger antikommunistischer Opposition während der Ceausescu-Diktator –
und als faktisches Abwehrmittel gegen die Verunglimpfung einer deutschen Minderheit wie gegen die persönliche Diffamierung eines Zeitzeugen, der Geschichte aktiv mitgestaltet hat, in vielen Formen, die es seit dem Jahr 2008 gegen den Aufklärer gibt und die bis zum heutigen Tag anhält
Meine Homepage, seit 2013 nicht mehr aktualisiert: ein Dokumenten-Lager, für alle, die sich informieren wollen, vor allem aber die diejenigen weltweit, die ein Interesse an den fakten haben. Die Mythen und Legenden mit gemachten Wahrheiten gibt es anderswo.
Carl Gibson PR - Freier Schriftsteller - Philosophische Praxis
Dort speziell: Bilddokumentation – mit Fotos und Dokumenten aus meiner Verfolgungsakte der Securitate.
Das Aufrechterhalten der Homepage auch nach meiner Zeit in Bad Mergentheim kostet mich jährlich Geld – doch ich investierte es in Wahrheit.
Die Mittel, diese Website zu pflegen, hatte ich nicht, nachdem ich nunmehr fast schon 20 Jahre praktisch ohne Geld lebe.
Das -über eigene Bücher hinzuverdiente Geld – wurde wieder in Bücher investiert, bis zum Ausbruch meiner schweren Erkrankung im Jahr 2019, gefolgt von OPs und Jahren der Genesung, die noch nicht abgeschlossen ist.
Während die angekündigten Bücher stagnierten, auch weil mir gesundheitlich die Hände gebunden sind, um weitere Mittel zu erarbeiten, schrieb ich weiter und publizierte etwa 4 000 Beiträge im Internet auf meinem Hauptblog, für alle, kostenlos.
Meine Seite nun ergänzt die Beiträge und einige Bücher zur Sache.
Siehe dazu auch:
Den Vorwurf an die Adresse der Banater Schwaben gibt es aus einer Feder seit 1982, aus einer antideutschen Feder, der 1987 erneuert wurde, als jene Gestalt in die Bundesrepublik Deutschland einreiste, um für immer zu bleiben.
In einem „Schmähbrief[1]“ anonymer Art aus dem Jahr 2023 dehnte man die Herkunft aus dem Dreck auf mich aus, angeblich auf einem Misthaufen geboren – das ist möglich in Deutschland!
Mit einem Foto aus der Kinderklinik in Temeschburg, Timisoara, gleich aufgenommen nach meiner Geburt, hielt ich dagegen!
Wen schert das in Deutschland, wo die Erfinderin protegiert und der authentische Zeitzeuge ausgegrenzt und bekämpft wird?
Meine Bücher, die darüber aufklären, findet man an 50 US-Hochschulen, aber kaum an einer deutschen Universität.
Dies zur weiteren Klarstellung, nachdem man nunmehr sogar erpresserische Kurtisanen auf mich angesetzt hat, um mein Aufklärungswerk zu diskreditieren. Weiterführendes zur Thematik findet der interessierte Leser aus dem Inland und Ausland in mehreren 100 Beiträgen im Internet.
[1] Den Text habe ich im Internet publiziert, den Brief abgelichtet. Dazu auch Erläuterungen mit Hinweisen auch auf einen Autor aus Rumänien, der angeblich in der Schweiz lebt und dessen „Literatur“ über Misthaufengeburt den das Bild des „Zigeunergibson“ mitgeprägt hat.
Diese Art der Stigmatisierung kümmert keinen in Deutschland, noch in der saubere Schweiz. Damit muss ich allein zurechtkommen, denn die deutsche Polizei konnte den anonymen Briefschreiber nicht ermitteln. Un die „Nutten“ auf Facebook, die mich heute erpressen wollen, wohl auch nicht!?
Vgl. dazu meine Beiträge, die ich hier publizierte, nachdem ich am 16. Juli 2025, hier, auf dem Polizeirevier, in Tauberbischofsheim, Anzeige erstattet hatte.
Die Krankheit lähmt mich zwar, aber noch bin ich wehrhaft! Auch darauf hinweisend, dass mein Verleumdungsfall kein Einzelfall ist – und das die Verleumdung der Banater Schwaben durch die deutsche Lichtgestalt Herta Müller, die nur eine arme Bekloppte ist, seit 1982 in „Niederungen“ besteht – und als Hetz-Zitat in der ZEIT aus Hamburg im Juli 2009 wiederholt wurde, Monate vor dem – eingekauften -Nobelpreis!
Wir kamen nicht aus dem Dreck - über meine Familie, über Herkunft und Heimat
Zu meiner „geistigen Familie[1]“ schrieb ich einiges, auch zu meiner Familie, in verfemten Büchern[2] und im Netz[3].
Nein, wir kamen nicht aus dem Dreck, ganz im Gegenteil – wir kamen aus einer sehr reinlichen Welt, was ich oft beschrieben und belegt habe, auch Bildern, ohne über die, die wirklich im Dreck hausten und stanken, zu schreiben – wie die Eine, die lange nach mir kam, um über allen möglichen Dreck und Gestank zu schreiben, viel Scheiße produzierend im Namen der Kunst, so widerlich es auch manchen aufstößt, die aus meiner Heimat herstammen.
Hauptsache, dem deutschen Politiker gefällt, was rund um Kot, Urin und Spermien kreist, um den Duft aus der Vagina, um starke und lange Schwänze, doch weniger humoresk als bei Gargantua und Pantagruel.
Meine Mutter war kein vermummtes Weib.
Und mein Vater war nicht in der SS, kein Massenmörder.
Reinlich war meine Mutter, die eine einfache, sehr schlichte Person war, ohne Bildung, aber mit Anstand und Würde, überreinlich sogar. Die Waschmaschine mit Motorantrieb war dort noch nicht erfunden!
Alle auf dem Foto sind inzwischen tot, bis auf mich, der ich noch lebe und schreibe - Vater, ein nach Kriwoj Rog Deportierter unschuldiger deutsche Zivilist, schon seit 1988, todkrank heimgekehrt von der sowjetischen Zwangsarbeit.
Mutter, nach Österreich geflüchtet 1945, starb hoch betagt, vor Jahren, der Bruder folgte, auch er schwer krank, vielleicht sogar hinüber gewandert durch eigene Hand.
Alle habe ich sie beerdigt – und bin noch da, um von Vergangenem zu künden, von einer Welt, von der das Deutschland von heute nichts mehr wissen will, denn die Wahrheiten von damals passen nicht mehr in die neue Zeit – mit neuen Helden.
[2] Neben meinen Memoiren auf 1 000 Seiten - kaum bekannt:
In Heimat:
Sowie:
Mehr dazu auf meine Website:
Dort mehr, mit Bildern aus dem Banat, als Hintergrund zur „Symphonie der Freiheit, 2008.
Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Wogegen kämpft ein deutscher Aufklärer gerade an –
gegen Motten und Kakerlaken im Haushalt, gegen Mäuse und Ratten im Garten,
gegen erpresserische Nutten im Internet,
die man wahrscheinlich auf ihn angesetzt hat,
gegen das neue Lumpengesindel in den Medien, gegen den kranken Staat,
gegen perfide Zecken aus der intakten Natur … und
gegen die Blutsauger aus der Literatur?
Immer exponiert! Immer allein!
Einige von den Quäl- und Plagegeistern bei Tag und in der Nacht wird er vertilgen können, andere nicht. Vielmehr werden die anderen ihn vertilgen[1].
Man könnte melancholisch werden … bei den Sisyphus-Kämpfen der schon verlornen Art, sich in das Unabänderliche fügen, die Hoffnung aufgeben, endgültig resignieren, um sich dann auffressen zu lassen von den Ungerechtigkeiten dieser Welt.
Und doch bleibt dem Kämpfenden eine Lösung – das Weiterkämpfen, denn das Wesen des Kämpfers ist der Kampf, der sinnlos erscheint, aber sinnlos nicht ist.
[1] Wenn es demnächst still werden sollte um mich als Autor, dann wurde ich wahrscheinlich ein Opfer der Hetären, der Blutsauger aus der Natur oder Literatur. Den schwachen Staat hingegen fürchte ich nicht.
Wer den Krebs überlebt hat, stirbt vielleicht an einem Zeckenbiss – denn die Zecken sind inzwischen überall in der Natur, am Bach, am Fluss, auf Feld und Wiese, am Waldrand und im Pilz-Wald
An etwas muss man ja enden!
Also kann mir auch das noch blühen, nachdem ich den Krebs überwand und dem Blitz entronnen[1] bin, vor Tagen, als ein Gewitter aufzog.
Also ist Fatalismus angesagt, auch in diesem Bereich, wo ich auch in anderen Bereichen gegen Wände ankämpfe. Und Zuversicht, auch, dass der Kelch wieder einmal an einem vorübergeht und man noch Zeit und Kraft findet, weiter zu machen mit der schreibenden Aufklärung.
Von meinen jüngsten Gängen in die Natur vor meiner Haustür brachte ich ein paar Geschöpfe mit, eine kleine Zecke, dann noch eine … und eine weitere, die mir nach und nach auffielen, nachdem es juckte. An den unmöglichsten Stellen hatten sich die Blutsauger eingenistet, gleich Plagiatoren in der Literatur, um sich zu bedienen – schließlich ist Blut ein ganz besonderer Saft, aber auch der Geist, den sich diejenigen aneignen, denen selbst einfällt, um – vampirgleich – zu überleben, mit fremden Federn geschmückt wie getarnt - und mit fremdem Lebenselixier.
Ob der Buddhist die Zecke tötet – wie der Christ den Vampir? Ober ob beide alles erdulden, mehr dekadent als tolerant, die Todbringer aus der Natur und das literarische Plagiat[2]?
In den Demokratien des Westens gibt es viele Leute, die sich nicht für Politik interessieren, aber trotzdem zur Wahl gehen,
weil man sie dazu aufgefordert hat – und weil sie gute Staatsbürger sein wollen.
Sie wählen dann etwas vom dem, das, was man ihnen auf Listen vorgesetzt, die lange Liste der Kandidaten in der Wahlkabine durchaus studierend, eine Minute gar und kritisch, und nicht viel anders, als die von der Weide heimkehrend Kuh das neue Tor.
Was war bei den Kommunisten anders, die auch Listen vorlegten und sogar Parteien zur Auswahl stellten – wie jene „Blockpfeifen“ im „demokratischen Teil Deuschlands“, in der DDR.
Was dabei herauskommt, wenn die vielen Apolitischen[1] wählen, Leute, die sonst Fußball[2] schauen, nicht spielen, und mit dem Hund spazieren gehen, sieht man später in den Parlamenten und auf der Regierungsbank, wo ein schwacher Regierungschef regiert und die Parlamentarier schlechte Gesetze verabschieden, beim genaueren Hinsehen – sogar gegen Volk und Staat.
Wer solches aber offen anspricht, mutiert vom Kritiker des Staates zum Staatsfeind – und wird bekämpft; doch nicht offen – wie in der Diktatur oder bei den Kommunisten, damals und heute, sondern hinterfotzig, wie es frank und frei im Volk heißt, damit es den Apolitischen nicht auffällt, wenn etwas faul ist im Staat, auch wenn es schon zum Himmel stinkt.
Mein Trost: immer mehr Gescheite lesen das, was ich politisch schreibe – nur sind diese schlauen Leute zugleich auch die feigen, diejenigen, die, ungeachtet der Einsicht, nicht handeln, untätig bleiben, die große Farce mittragen, weiter mitmachen beim Gaukelspiel der Volksverdummung von oben herab, weil sie alle noch sehr viel zu verlieren haben in ihrem Staat der Freien, der kein Obrigkeitsstaat sein will.
[1] Was die Zyniker der Macht wissen, aber nie aussprechen: am einfachsten zu verführen und in die richtige Richtung zu lenken, dorthin, wo man sie haben will, sind die Unpolitischen, die Ja-und-Amen-Sager im Staat wie in der Kirche, über Ablenkung, namentlich – und schon seit römischen Tagen – über „Brot und Spiele“, über neue Gladiatoren … und – demokratisch korrekt - über emanzipierte Gladiatorinnen, die auch einem Ball hinterherlaufen, während die besseren Menschen aus ganzen Nationen dabei zusehen, sich amüsieren, dekadent, gelangweilt, abgelenkt eben von wesentlichen Dingen, in Gaza aber Menschen totgeschlagen werden, Dutzende täglich, Kinder, Frauen, Alte, Kranke … oder dort einfach verhungern.
Während den Mahnern aus der UNO und der Öffentlichkeit längste die Worte ausgegangen sind, um die Verbrechen in Gaza zu geißeln, ein Netanjahu sein Volk dem Abgrund näher bringt, die Juden für alle Zeiten diskreditierend, finden die Briten allmählich zum Völkerrecht zurück – und sprechen vor der UNO und der Welt nunmehr das aus, was sie vor fast zwei Jahren am ersten Tag des Vergeltungskriegs Israels in Gaza hätten sagen müssen.
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Fußball-Zeit - die Zeit der Ablenkung und der Volksverdummung!? Fußball, Fußball, über alles! Der Fußball ... der Ball im Fluss ... und der Ball als Werbe-Mittel
Fast immer, wenn ich einen Fußball im Fluss schwimmen sehe, frage ich mich: ist gerade wieder Fußball angesagt in Deutschland, um bald darauf mitzubekommen, dass Frauen gerade hinter dem Ball herjagen – und Spitzenpolitiker akklamieren, nach Merkels Vorbild, die wusste, was es einbringt, wenn man sich im Stadion sehen lässt, vor Millionen, eingefangen von einem servilen, kanzlerloyalen Staatsfernsehen.
Der Philosoph soll schweigen, damit der Pfaffe als Politiker reden kann – das etwa entspricht wohl Pastors Gaucks Auffassung von „Freiheit“?
Abgehandelt habe ich auch dieses „Thema in vielen Variationen“ – als eine Art „Leitmotiv“ über „Freiheit“, „Toleranz“ und „Erschütterungen“ der Seele eines deutschen Christen, lange nach Luther und Honecker, der ein Oberpharisäer ist, vom deutschen Staat zum Helden, zum zweiten Mal berufen, damit er funktioniert, wenn Not am Manne ist, wenn er gebraucht wird für die und jenes, auch in der Lobhudelei von Lügnern – und der kommt, wenn nach ihm gerufen wird, um nicht nur den Dienst an Gott zu verrichten, nach Beruf und vielleicht auch Berufung, sondern auch jenen Dienst am kalten Götzen, schon im Irdischen, damit es bei der einen Wahrheit bleibt, wenn auch ausgrenzend und spaltend.
Über das Reden oder das Schweigen bestimmt in Deutschland immer noch ein Gauck, über Nazi oder Nicht-Nazi, über hell und dunkel, über bekloppt oder nicht-bekloppt, auch, wenn der Erste Mann im Staat der Teutonen später Steinmeier heißt, kein Theologe ist, dafür aber ein sozialdemokratischer Politiker nach eigener Fasson, im gleichen Amt der Würde einiger verpflichtet, die Dignität anderer aber vergessend.
Die Ecke macht frei
Diese Ecke aber muss man sich erst erarbeiten, mühsam, indem man viele Jahre dagegenhält, gegen die - das Denken einschnürende - Doktrin von oben, die in der Welt der Kommunisten nicht wesentlich anders war.
Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Die Menschen von Tuvalu versinken im Ozean –
„Jetzt wohin“, fragen sie sich … mit dem großen deutschen Dichter Heine, der ein Jude war, und mit dem unbekannten Blogger aus Deutschland, der sich vom Westen losgesagt hat und der schon lange auch weg will – nur wohin?
Der kleine Blogger war in dieser Sache wieder schneller – und die großen deutschen Medien hinken hinterher![1]
Der eine will weg von der Insel der Seligen, weil in diesem Deutschland so viel gelogen wird, und das seit Jahrzehnten schon, die anderen müssen weg, weil das Wasser ihnen inzwischen wirklich bis zum Hals steht - und die etwa 10 000 Insulaner dort tatsächlich im Meer versinken, wenn der Meeresspiegel aufgrund des Klimawandels weiter ansteigt.
Auch ein Blogger lernt täglich dazu, animiert, über diverse Ursachen und Wirkungen nachzudenken, zu recherchieren, über neuen Themen zuschrieben, nicht nur noch über Kriege – wie gestern, als mich – neben den etwa 6 200 Zugriffen[2] aus den USA – die 17 Klicks aus Tuvalu[3] verblüfften.
Wer liest mich auf einer ganz kleinen Insel im großen Ozean? Und wie kam es zu diesem Interesse an dem, was ich schreibe, fragte ich mich, nachdem ich bereits gestern schon die Frage der möglichen „Instrumentalisierung meines Blogs“ durch ausländische Kräfte angesprochen hatte, auf einen – politisch brisanten - Kasus verweisend, der in der Statistik, die nur ich sehe, immer noch ganz oben steht.
Vielleicht war es Heines Dichterwort, das den Aufschlag gab, das „Jetzt wohin“, von mir gelegentlich gezielt zitiert[4], um auf die deutschen Zustände zu verweisen und auf den Zustand des gesamten Westens, in welchen ein Erpresser Trump den Ton angibt, während die Floskelwelt der Politiker verrauscht. Gaza und Trump brachten die Wende, nachdem die wackeren Deutschen prächtige Vorarbeit geleistet hatten bei der Kultivierung von Lüge und Täuschung im Staat wie in der EU.
Was hier für einen freien Geist nur noch schwer auszuhalten ist, nämlich die Tatsache, dass praktisch nur noch gelogen und getäuscht wird, ist für die Menschen von Tuvalu existenziell: sie müssen erst überleben, um danach vielleicht auch wieder so frei sein zu können, wie sie es bisher waren, auf einer wahrhaftigen Insel der Seligen, die, für westliche Dekadenz schwer erreichbar, noch so sein konnte, wie die Natur sie geschaffen hatte – als Idyll, als ein Elysium, ein Arkadien, als eine glückliche Welt, die das nicht brauchte, was den Westen ausmacht.
Niedergang hier, Untergang dort?!
Einige Südsee-Inseln kaufen angeblich Sand auf, den sie aufschütten, um ihr Eiland anzuheben. Andere, denen das Geld dazu fehlt, müssen weichen oder untergehen, wie der Westen auch untergehen wird, aber auch anderen Gründen, angeführt von neuen Ahabs, die alle hinab ziehen, auch ohne Wal.
Wer wird die im Ozean Gestrandeten aufnehmen, denen nicht nur der Klimawandel den Boden unter den Füßen entzogen hat, sondern auch diejenigen unter den Zynikern der Macht an der Weltspitze, die diesen – inzwischen allpräsenten – Klimawandel mit Katastrophen selbst in Deutschland[5] – frech leugnen, gleich Trump!
Australien vielleicht – und Neuseeland[6]? Oder die Iren, die auch Insulaner sind, die Not kennen wie die forcierte Auswanderung?
Trump aber, der abschiebt, der deportiert, statt Menschen in Not aufzunehmen, wird den Zehntausend wohl keine neue Heimat bieten, weder auf Hawaii, noch sonst wo im Hinterhof im Land der Feien, das inzwischen auf Gefängnisse setzt – und nicht länger auf Freiheit.
[1] Heute hörte ich das, was ich – nach dem Zugriff aus Tuvalu auf meinen Blog – selbst recherchiert und gleich aufgearbeitet hatte, weil es mir wichtig erschien, in dem 14-Uhr-nachrichtem im Bayerischen Rundfunk, reichlich spät für den großen ARD-Apparat, der über ganz andere Mittel verfügt als der – längst mittellose – kleine Blogger aus der deutschen Provinz, der aber trotzdem arbeitet und wenn schreibt, wenn auch ohne Lohn oder Dank.
Da mir die ablehnende Haltung Australiens und Neuseeland gegenüber den Hilfesuchenden aus Tuvalu schäbig erschien, habe ich die Angelegenheit heute in aller Früh noch in einer Aktualisierung geißeld kommentiert! Möge doch Deutschland die 10 000 Ertrinkenden aufnehmen, wenn man schon die 2 000 000 Palästinenser aus Gaza nicht haben will; den sie natürlich lebenden Süd-See Bewohner sind bestimmt friedlicher als Merkels Gäste, darunter Folterknechte Assads aus Syrien, Vergewaltiger aus Afghanistan oder Terroristen unbekannter Herkunft, die kommen durften und sogar besser versorgt wurden als der deutsche Staatsbürger in Not.
Apropos: meine Beiträge, in welchen ich auf die Bevorzugung der Flüchtlinge hinweise, werden im Internet nicht gefunden!
Dieses freie Deutschland lobe ich mir!
[2] Vor Jahren noch musste ich mit etwa 3 000 Zugriffen im Monat auskommen.
Wenn der Blog auf einmal anspringt und die Zugriffe rasant nach oben schnellen, wie heute, von 100 auf 5 000, angeworfen in den USA über „Google“ und „Bing“ – und wenn der deutsche Blogger möglicherweise aus Russland instrumentalisiert wird oder von russlandfreundlichen Kräften irgendwoher, der ohnmächtige Blogger aber nichts dagegen tun kann! Sowie über einen „Dauerbrenner“ zu Dr. Norbert Lammert, lange Jahre Zweiter Mann im Staat, Chef der KAS, auch von innenpolitischer Brisanz, der sich in meinen „Charts“ seit Wochen hält und die Reihe dort heute sogar anführt!
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Jetzt wohin“, fragt Carl Gibson, der Freidenker aus dem Giftschrank, mit Heine - (Mit frühen Beiträgen zum Gaza-Krieg!)
[5] Im Ahrtal, mit zahlreichen Opfern.
[6] Von britischem Kolonialgeist geprägt und als würdige Repräsentanten besonders zivilisierter Kulturvölker lehnen sowohl Australien wie Neuseeland die Aufnahme der Bedrängten angeblich ab. Wahrscheinlich machen ihnen immer noch die heimischen Aborigines und Maori zu schaffen, die man – bis in die jüngste Zeit hinein – totzuschlagen pflegte, wenn man sie irgendwo im Outback antraf, gleich den christlichen Konquistadoren und den Eroberern des Wilden Westens im Umgang mit den „Indianern“. „Völkermord“ wollte man das aber nicht nennen.
Wenn der Blog auf einmal anspringt und die
Wenn der Blog auf einmal anspringt und die Zugriffe rasant nach oben schnellen, wie heute, von 100 auf 5 000, angeworfen in den USA über „google“ und „Bing“ –
und wenn der deutsche Blogger möglicherweise aus Russland instrumentalisiert wird oder von russlandfreundlichen Kräften irgendwoher, der ohnmächtige Blogger aber nichts dagegen tun kann!
Sowie über einen „Dauerbrenner“ zu Dr. Norbert Lammert, lange Jahre Zweiter Mann im Staat, Chef der KAS, auch von innenpolitischer Brisanz, der sich in meinen „Charts“ seit Wochen hält und die Reihe dort heute sogar anführt!
Zugriffe aus Nordkorea, aus Libyen, aus Venezuela, aus Nicaragua und anderen „Schurkenstaaten[1]“ hatte ich noch nie. Doch nicht, weil die Menschen dort nicht lesen würden, was ich zu melden habe als kritischer Autor und Publizist, sondern einfach deshalb, weil es ein Internet fürs Volk dort überhaupt nicht gibt.
Dass das „arabische Internet[2]“ dicht sei, darüber schrieb ich einen eigenständigen Beitrag, denn es ist beklagenswert, dass die Menschen in den zahlreichen arabischen Staaten nicht wissen können, wer sich für Gaza und für die Sacher der Araber wie der Muslime engagiert, ohne ein Judenfeind zu sein.
Hingegen liest man mich regelmäßig in Israel[3], obwohl ich kein Blatt vor den Mund nehme, sondern Tacheles rede, unverblümt, kritisch direkt, alles ansprechend, was krumm ist und schief – und was gerichtet werden muss, noch bevor der Messias erscheint, wenn die Juden nicht noch schneller untergehen wollen als die Deutschen, die mit Sicherheit auch untergehen werden – und zwar aus dem gleichen Grund, über den ich vielleicht noch genauer schreiben werde.
In Russland liest man mich auch, kontinuierlich, weil ich die deutschen Verhältnisse und vor allem die eklatanten Missstände in diesem „demokratischen“ Staat der vielen Heuchler und hauptberuflichen Pharisäer kritisiere!
Will man mich nun aber auch vereinnahmen, schlicht instrumentalisieren?
Dass es so sein könnte, darauf hatte ich schon hingewiesen, als es darum ging, Friedrich Merz noch vor der Kanzlerschaft zu schädigen.
Also machte ich die Sache seinerzeit publik auf diesem Blog, auch, um den Beweis zu führen, dass es wahrscheinlich so ist, und obwohl ich die Provokation[4] durchschaut hatte.
Nun führt heute, wo die Zugriffe aus den USA dramatisch hochschnellen, dieser eine „Dauerbrenner[5]“ zu Dr. Norbert Lammert, der sich seit Wochen hält, die Statistik an, die nur ich sehe, während andere Beiträge schnell wieder verschwinden! Sind da noch Rechnungen offen, auch mit der KAS der CDU, gegen die ich seit 2004 öffentlich ankämpfe?
Erklären kann ich mir das nicht – ich sehe nur und stelle fest, dass es so ist; und das bestimmte Beiträge aus meiner Feder eingesetzt werden – zu Vendetta-Zwecken, um in Deutschland politischen Schaden anzurichten.
Irgendwo wurde mein Beitrag aus dem Jahr 2014 wahrscheinlich verlinkt, nicht anders als andere Beiträge aus der gleichen Zeit zu der Skandal-Causa der Protegierten Herta Müller, die in Deutschland immer noch verdrängt wird, während man sich im Ausland aber dafür interessiert.
So wirkt der kleine Blogger – ohne rechten Einfluss[6] – doch, hier und dort … und, wie es scheint, mehr, als anderen lieb ist.
Vgl. dazu meinen jüngsten Beitrag, den man auf diesem Blog findet, noch aber nicht im Internet:
Schurkenstaaten und der Moralist als Schwein – wenn Staaten andere Staaten beschimpfen und obskure Individuen kritische Zeitgenossen, freiwillig oder im Auftrag, immer mit der Absicht, über Diffamierung und Diskreditierung die Integrität und Glaubwürdigkeit der anderen Seite über die systematisch geführte Schmutzkampagne zu erschüttern – „Ist ein Schurke nur, wer zum Schurken gemacht wird“, fragt Ethiker Carl Gibson auch in eigener Sache, der Philosoph aus der Ecke, die frei macht, wieder einmal heimgesucht von intransparenten Manövern der unsauberen Art aus der Dreckkiste der Deviation
Sowie:
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das arabische Internet ist dicht
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Carl Gibsons Zeitkritiken liest man auch im Kibbuz, andere aber ziehen die Sache der Juden in den Schmutz
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Eine Einschüchterungs-E-Mail der obskuren Art, abgeschickt von "Merz Ultras"; verfasst von verblödeten Deutschen der unreifen Art? Oder handelt es sich um - aus dem Ausland gesteuerte - Desinformation zur Verunsicherung freier Publizisten in Deutschland vor der Bundestagswahl? „Fotzenfritz“ darf man nicht sagen, sonst kommt der böse Mossad! Ein Fall für Nancy Faeser?Und für die Nachfolger des Hans-Georg Maaßen?
[5] Auch an anderer Stelle hatte ich schon darauf hingewiesen: Fakt ist: die Angelehenheit ist innenpolitsich brisant, da daraus hervorgeht, wie die Politiker Deutschalnds – über meinen Fall hinaus – mit den Bürgern dieses Staates umgehen, zynisch von oben herab, rücksichtlos:
Carl Gibson, Rufe in der Wüste, 2018 |
Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Diffamierung im Internet – seit 2008 befinde ich mich als Aufklärer im Abwehrkampf gegen - mich verunglimpfende - „Fake-Existenzen“ aus dem Dunkeln, die es in der Bundesrepublik Deutschland geben darf – und die keiner stoppt, obwohl sie großen Schaden anrichten.
Noch ein Plädoyer des erneut an den Pranger gestellten Freidenkers Carl Gibson – über die eigene Causa hinaus.
Wie Putin und Netanjahu „Banditen“ für sich und ihre Zwecke kämpfen lassen, der eine Gestalten wie „Prigoschin“ aus der Wagner-Gruppe in Afrika und anderswo, der andere gesuchte Kriegsverbrecher und Massenmörder, der – mit seiner Art der Kriegführung im weltanschaulich motivierten Vergeltungskrieg Israel für alle Zeiten diskreditiert und die Juden weltweit erneut zum Paria-Volk macht, auch die anständigen unter den Juden, die wieder in Sippenhaft genommen werden von ganzen Völkern, die diesen Krieg nicht wollen – neuestens in Gaza, wo bewaffnete Gangs gegen die Hams kämpfen, so handeln - möglicherweise auch westliche - Geheimdienste, aus dem Obskuren heraus, wenn sie kleine Ganoven und Dilettanten der Erpressung einsetzen, um Zeit- und Staatskritiker zu schädigen, deren Ruf und Autorität zu ramponieren, da die Kritik der Freisinnigen oft mit der aktuellen Regierungspolitik westlicher Staaten wie der EU kollidiert.
Das klingt etwas kompliziert[1], ist es auch, da nur von Betroffenen nachvollziehbar, die alle Eventualitäten berücksichtigen müssen, auch die Tatsache, dass es selbst in demokratischen Staaten Kräfte gibt, die es zu verhindern suchen, dass bestimmte Kritizismen kursieren, freie Gedanken, offene Kritik, die andere, noch schlafende Bürger im Staat wachrütteln und zum Nachdenken bringen -über dies, das und jenes, was eigentlich nicht diskutiert werden soll, also in einen Tabu-Bereich fällt, überlagert von dem Politisch Korrekten.
Wie soll der kleine Polizist in der deutschen Provinz oder in der deutschen Hauptstadt entscheiden, ob da im „sozialen“(!!!) Medium „facebook“ gerade kleine Gauner unterwegs sind, um den Zeit- und Staatskritiker Carl Gibson zur Unperson zu machen und billig zu erpressen, und ob das nur normale Verbrecher am Werk sind, gleich den Mafia-Killern auf dem Motorrad, die nur Geld wollen, die aber mit der Deviation der Dienste im Dienst von Politik und Staat aber nichts zu tun haben?
So, wie er der Straßenpolizist, der eingesetzt wird, um einen Anti-Israel-Gaza-Krieg-Demonstranten als potenziellen „Antisemiten“ zu verhaften, nicht zwischen legitimem Protest und potenzieller Straftat unterscheiden kann, so wird es der Sachbearbeiter, der meine Anzeige gegen dieses neue Gesindel im Netz, toleriert vom deutschen Staat, aufgenommen hat, auch nicht wirklich können – und die Staatsanwaltschaft dahinter wohl auch nicht, weil das mögliche „Spiel“ der Geheimdienste, wenn es eines ist, im Intransparenten und in einer Grauzone stattfindet.
Fakt ist jedoch: solche Spielchen, die Opfer fordern, sind in der Bundesrepublik Deutschland möglich!
Und auch, wenn das Opfer der Diffamierung seine Unschuld beweisen oder glaubhaft machen kann – etwas von dem geworfenen Dreck bleibt immer haften!
Das wissen andere Opfer solcher Schmutzkampagnen – mit oder ohne Erpressung!
Und das weiß ich seit 2008, als obskure Kräfte aller Art versuchten, meine Integrität und Glaubwürdigkeit zu zerstören, um die Lügen anderer aufrecht zu erhaltenen, anderer, die auch noch von offiziellen Akteuren des deutschen Staates protegiert und gefördert wurden.
Trotzdem rufe ich, der Schwache und Exponierte, heute nach dem starken deutschen Staat –
und ich fordere diesen auf,
solche Zustände,
wie sie nach deutschem Recht auf dem „sozialen“(!!!) – als Infrastruktur für kriminelle Taten missbrauchten - Medium „facebook“ heute möglich sind,
abzustellen, aus der Welt schaffen – via Gesetz!
Es ist der Staat, der diesen eklatanten Missstand beenden muss, nicht der vom Missbrauch betroffene Bürger, nicht der Polizist oder Jurist in der Staatsanwaltschaft aus der Exekutive, die nur ausführen, was das Gesetz vorsieht, nämlich das Unding, das, wie vom mir schon gestern in einem – grundsätzlichen[2] - Beitrag zur Sache herausgestellt,
US-Recht und US-Geschäftspraktiken de facto über deutsches Recht stellt.
Weshalb sind „Fake-Existenzen“ überhaupt möglich in Deutschland?
Der Staat kann dem einen Riegel vorschieben, indem er diese „Pseudo-Existenzen“, die keine natürlichen Person entsprechen, sondern nur fiktive, synthetische Konstruktionen sind, einfach verbietet, so, wie er anderes auch verbietet, was kriminell ist, die Bürger schädigt und den Staat!
Gefährliche Konstruktionen auch der Systemrivalen, die ins politische Geschehen mit eingreifen, um mit Desinformation aller Art, mit „Fake-News“, Pseudowahrheiten, Gerüchte, Schmutzkampagnen auch gegen integre deutsche und europäische Politiker die demokratische Kultur des freien Westens zu unterwandern.
Weshalb tut der deutsche Staat das nicht?
Das fragte ich mich schon im Jahr 2008, als ich von Gestalten, hinter Masken versteckt, auf Kanalratten-Niveau bekämpft wurde!
Der Staat ließ das seinerzeit zu, ohne an der Seite der Wahrheit zu stehen, noch der demokratischen Prinzipien!
Nicht nur in den Foren der „Siebenbürgischen Zeitung“, wo man die Schlammschlachten gegen mich auch heute noch nachlesen kann – und wo die Redaktion des Blattes die Klarnamen der Schmutzfinke hinter den „Decknamen“ sogar kennt, aber nicht lüftet, aber auch in der ZEIT-Online, wo man meine Beschimpfung - garniert mit Unterstellungen aller Art wie jetzt im Internet auch – durch ausgewiesen Kommunisten zuließ, mir aber die Gegendarstellung verweigerte.
Doch nicht nur Kommunisten, die, hinter Masken versteckt, in Gruppen und ganzen Horden auftreten, wenn es um Zersetzung in Deutschland und um die Zerstörung aufrechter Individuen geht, sind gut vernetzt in diesem Staat, sondern auch andere Kräfte, etwa diejenigen Dunkelmänner, die bei Wikipedia mein Porträt löschen wollten, um mich als Zeitzeugen, Menschenrechtsaktivisten und als Wissenschaftler aus der Welt zu schaffen, weil ich die moralische Integrität der Herta Müller auf deren Porträt bei Wikipedia in Frage gestellt hatte, eine Kritik, die fast zwei Jahre gehalten, aber nach dem – forcierten – Nobelpreis 2009 an die fragwürdige nicht mehr opportun war, da geschäftsschädigend.
Also kämpfe ich als freier Mensch, Geist und Staatsbürger seit 2008, lange vor Trump, gegen diese „Fake-Gestalten“, und die gestreuten „Fake-News“ in der deutschen „Fake-News-Gesellschaft[3]“– im Netz wie im Buch, doch erfolglos, wobei ich vor allem gesundheitlich Federn lassen musste, während dieses neue Gesindel nun wieder zum Halali gegen mich bläst – zum letzten Gefecht!?
Dass die neueste Attacke gegen mich doch nur ein zufälliges Ganovenstück stümperhafter Erpresser ist, will ich nicht recht glauben, nach dem, was war und seit 2008 allein in meiner Causa ablief!
[1] Was ich schreibe, sei zu kompliziert für viele Leser, das höre ich oft – doch es muss so sein, wenn man „differenziert“ über eine komplexe Materie schreibt, die oft auch sehr viel Vorwissen und langjährige Beobachtung wie Auseinandersetzung erfordert.
[2] Ob man den Beitrag je im Internet finden wird, steht in den Sternen, denn er tangiert inzwischen Staaten und die westliche Supermacht USA, deren Führer sich ungeniert für unmoralisches Agieren entschieden hat, ganz im Einklang mit dem Eid, den er gleich auf zwei Bibelexemplare geleistet hat, aber durch aus typisch für die „Zeit der Pharisäer“, die nunmehr global präsent ist.
Erpressung als Methode – nicht nur bei der Mafia, sondern auch zwischen Staaten in der Weltpolitik sowie zwischen Wirtschaftsgiganten und nationalen Regierungen auch in der EU. Verbrecherische Machenschaften in der amerikanischen Internet-Infra-Struktur „facebook“, wo Nutzer von obskuren, anonymen Kräften zwecks Erpressung „kriminalisiert“ werden, werfen substanzielle Fragen auf: zur Kollision von nationalem, deutschem Recht mit EU-Recht sowie mit einer de facto-Priorität des US-Rechts in Europa, dessen Staaten die „Geschäftsbedingungen“ der ganz Großen im Internet tolerieren, die hauptsächlich gigantische US-Unternehmen sind. Ein Grundsatz-Essay von Carl Gibson, geschrieben an einem Tag des Zorns.
Vgl. zum gleichen Thema - und zufällig titelgleich - den Beitrag aus dem Jahr 2022 zu Erdogan, der in den Augen mancher Zeitbeobachter – neben Orban aufgrund undemokratischer Machtausübung und Methodik auch eine Art „Schurke“ ist:
[3] Vgl. dazu das Titelblatt von „Rufe in der Wüste“, 2018.
Carl Gibson, Staatskritiker, unabhängiger politischer Beobachter und Kommentator, freier Blogger, Bürgerrechtler, Buch-Autor und Publizist, aktuelles Foto, Juli 2025 |
Hat man die Nutten auf mich angesetzt?
Wer erledigt die Drecksarbeit, in wessen Auftrag – und für wen?
Sehe ich nach Geld aus? Und nach einem potenziellen Erpressungsopfer?
Wie schnell der Aufklärer zum Schurken wird, wenn es gelingt, ihn ins falsche Licht zu rücken, nicht in offener Disputation und Kritik, aber über Nutten als Handlanger der Schmutzarbeit, die sich auch noch als Erpresser betätigen!
Die Materie ist nicht neu – und wurde von mir abgehandelt, als sie sich ereignete, im Irak, als „Killerkommandos in Auftrag der Supermacht USA, die eine Demokratie sein will, Zivilisten erledigten, eine große Schweinerei, zu der ich im Jahr 2010 auf Jakob Augsteins „Freitag“ in Berlin Position bezog, bevor das im Druck im „Quo vadis, Germania“, erschien, zum Ärger der Deutschen, vor allem aber meiner - mir auch wissenschaftlich-publizistisch zugeneigten – Freunde aus Amerika, die aus diesem Grund das Buch mieden, nachdem sie meine anderen Kritiken reichlich angeschafft und in die Bibliotheken gestellt hatten.
Julian Assange machte ein berühmtes Video daraus – und sich unglücklich, nicht anders als Snowden, der heute noch in Moskau sitzt, unfrei, da der Wahrheit verpflichtet, oder die Whistleblowerin Manning, die auch preisgegeben hatte, worauf die USA nicht stolz sein können, nämlich Kriegsverbrechen und Schweinereien aller Art am laufenden Band, vor allem aber gegen das Völkerrecht, an das sich zivilisierte Kulturnationen eigentlich halten sollten!?
Diese Dinge kennend, hätte ich also vorgewarnt sein müssen, intuitiv war ich das auch, als eine junge Frau, angeblich aus Stuttgart, meine „Freundin“ sein wollte, auf der – zu kriminellen Zwecken genutzten missbrauchten Plattform „Facebook“ des Herrn Zuckerman, um mit mir über unerhebliche Dinge zu plaudern, dann, nach einer Weile der „Kommunikation“, auch über Sex vor der Kamera, einfach so, umsonst, nur aus Spaß an der Freude … während anderswo damit viel Geld verdient wird, weil Menschen schwach sind oder gar süchtig, sich nach Liebe sehnen, die sie sonst als Vereinsamte in der westlichen Gesellschaft nicht finden.
Wurde diese Söldnerin auf mich angesetzt? Und von wem? Nicht anders, als andere Söldner im krieg Schmutzarbeiten erledigen, noch vor Putin, aber als Vorbild und als Modell für Putin?
War ein Geheimdienst dahinter, um die Diskreditierung in die Wege zu leiten – und stümperhaft „erledigen“ zu lassen, mit Erpressungswortlaut in schlechtem Deutsch und orthographischen Fehlern, denkerisch wenig stringent, um auf diese Weise von den echten Hintermännern, die professionell arbeiten abzulenken, mich, aber auch die ermittelnde Polizei, die tätig wird, nachdem ich Strafanzeige erstattet hatte!?
Wenn eine junge Frau von 23 Jahren sich als „Freundin“ anmeldet und mit einem Herrn von 66 Jahren ein amouröses Abenteuer haben will, Sex vor der Kamera, der gute Mann aber dafür überhaupt nichts bezahlen soll, nur so, zum Spaß, dann müssen die Alarmglocken schrillen!
Trotzdem machte ich, ein Freund von Experimenten, auch dieses Experiment mit, um zu erkunden und feststellen, wie weit es führt, um es dann, als der fatale Satz kam, der auch wiederholt wurde, abrupt abzubrechen –
die Halb-Nackt-Show, die mich nackt und vor allem „blank“ machen sollte!
Vorgewarnt war ich nicht nur durch ähnliche Aktionen, die ich auf dem Blog – als Warnung – für andere beschrieben hatte, sondern auch deshalb, weil ich seit Tagen schon feststellen konnte, wonach man im Zusammenhang mit meinen Namen – noch – „googelt“, nämlich nach „Frau“, Freundin“, „Vermögen“ etc.
Also hätte man bei guter Auswertung der Funde darauf kommen müssen, dass bei es mir, der ich gerade von 400 Euro im Monat über-lebe, nichts zu holen gibt!
Doch Kleider machen Leute!
Und ich - einer der seine Klamotten oft drei Mal am Tag wechselte, weil er lange Jahre als PR-Mann auch mit dem Outfit sein Geld verdienen musste – habe noch viele Kleider im Schrank, teils im Netz auf Fotos eingesetzt, um das Bild des „schmutzigen“ „Zigeunergibson“ zu entschärfen, das andere von mir im Schmähbrief malten.
Mein bestes Stück wollte man nackt sehen, echt!
Und da das nicht möglich war, hat man später ein anderes Glied genommen, ein Fake, von der Straße, um das der Facebook-Gemeinschaft zu zeigen, allen, die das Video im Kommentar sehen, verbunden mit der Androhung, mich den Masturbierenden, in alle Welt bekannt zu machen!
Ich habe das Material dort nicht gelöscht – es steht dort als Beweis und als Anklage!
Solches ist auf in dem – man hör und staune – „sozialem Medium“ Facebook in deutschen Landen möglich, weil Deutschland inzwischen ein schmutziges Land ist, in welchem die – von Kriminellen mit üblen Tricks verführten Bürger auch noch erpresst werden dürfen, ohne dass die Polizei viel dagegen tun kann, denn Facebook verschanzt sich hinter Geschäftsbedingungen nach amerikanischen Recht[1], gegen die der Einzelbürger nur schwer vorgehen kann, gegen die aber der deutsche Staat etwas tun müsste!
Tut er das?
Wer wirklich dahinter war und ist, wird auch die Polizei nicht herausbekommen, noch die Staatsanwaltschaft, weil die gesetzlichen Regelungen unzulänglich sind, die Sicherheit des Bürgers hinter den Interessen der Kriminellen oder geheimer Dienste ansiedelnd, was zutiefst undemokratisch ist.
Die Mafia[2] und andere Verbrecher agieren dort, wo sie optimale Bedingungen vorfinden. Das dies in Deutschland durchaus der Fall ist, davor warnte ich schon vor vielen Jahren – im Internet wie im verfemten Buch!
[1] Dazu sowie zu der Kollision von US-Recht und EU-Recht bzw. nationalem Recht schrieb ich in den beiden letzten Tagen nach der Anzeige am 16. Juli bei der Polizei hier am Ort gleich zwei grundsätzliche Beiträge, die auf die Zuständigkeit des deutschen Staates verweisen, der den potenziellen Missbrauch der Plattform, die sich „soziales“ Medium nennt, über Fake-Existenzen zu unterbinden hat, damit Erpressungen von Bürgern überhaupt nicht möglich werden. Es ist nicht hinnehmbar, dass die ermittelnde Polizei dabei nicht weiterkommt, also schon kapituliert, ohne nach den Kriminellen zu suchen, während der Geschädigte auf dem Schaden sitzenbleibt, obwohl er kein Dummer ist, aber ein Bürger, der dem Staat vertraute – und nun feststellen muss, dass der deutsche Staat in diesem Punkt eklatant versagt, sich der Übermacht der USA auch in dieser Frage beugend?
Erpressung als Methode – nicht nur bei der Mafia, sondern auch zwischen Staaten in der Weltpolitik sowie zwischen Wirtschaftsgiganten und nationalen Regierungen auch in der EU.
Verbrecherische Machenschaften in der amerikanischen Internet-Infra-Struktur „facebook“, wo Nutzer von obskuren, anonymen Kräften zwecks Erpressung „kriminalisiert“ werden, werfen substanzielle Fragen auf:
zur Kollision von nationalem, deutschem Recht mit EU-Recht sowie mit einer de facto-Priorität des US-Rechts in Europa, dessen Staaten die „Geschäftsbedingungen“ der ganz Großen im Internet tolerieren, die hauptsächlich gigantische US-Unternehmen sind.
Ein Grundsatz-Essay von Carl Gibson, geschrieben an einem Tag des Zorns.
Nicht nur die Werte scheinen durcheinandergeraten zu sein im „freien Westen“, sondern auch das Recht, das nach dem alten Leitsatz „iustitia fundamentum regnorum“, doch die Basis eines gesunden, demokratischen Staates sein soll!
Obwohl ich lange Jahre öffentliches Recht studiert habe, Staatsrecht, Völkerrecht und auch das seinerzeit, nach 1982, als es bei mir akademisch losging, EU-Recht, bin ich kein Jurist, der die Kraft aufbringen könnte, um die Materie mit den vielen offenen Fragen, die alle Bürger tangieren, öffentlich zu diskutieren - aber ich bin ein ethischer Philosoph, der als Bürger eine verlässliche Basis für sein Sein im Staat haben will, was die Werte-Struktur angeht, vor allem aber das Recht, denn ohne Recht haben wir hier bald Anarchie herrschen und das befürchtete Chaos eintreten, das bestimmt kein vernünftiger Mensch will.
Was gilt nun rechtlich – in der Theorie wie in der Praxis?
Sind die Deutschen noch Herr im eigenen Haus?
Oder bestimmen multinationale Konzerne mit Hunderten Milliarden Börsenkapitalisierung, die zum Teil aus dem Nichts kommen und keine echten Leistungen anbieten, wo es langgeht in Deutschland und in der EU?
Wie souverän ist Deutschland noch, wenn die EU mächtiger sein soll als der Nationalstaat und die Konzerne es faktisch längst schon sind, weil sie - mit ihrer Machtmacht und der Unterstützung aus der US-Politik - die Regierungen der EU-Staaten in die Knie zwingen, um Strukturen und Geschäftspraktiken durchzusetzen, die so eigentlich nicht geben dürfte, wenn die Staaten noch frei über sich selbst bestimmten und nicht am Gängelband der wirtschaftlich wie militärisch übermächtigen USA mitlaufen würden - wie folgsame Hündchen, Pudel, Dackel, Schoßhunde, Chihuahuas, neben der Deutschen Dogge, die inzwischen die US-Farben anhat, um nur noch allein zu bestimmen, Druck ausübend und erpresserisch wie US-Präsident Donald Trump als einsamer Leitwolf der Unmoral!
Was bei der Mafia anrüchig war, ist heute der politische Stil der US-Administration, nach innen, aber auch in der Weltpolitik, wo Elefant Trump einfach alles bestimmen will – über seine „Politik-Kultur“, die eine – ethisch verwerfliche - Methode unverhohlener Druckausübung und Erpressung ist!
Wen darf es noch wundern, wenn sich dann „erpresserische“ Strukturen auch in – man höre und staune – „sozialen“ Netzwerken ausbreiten, um – im Mafia[1]-Stil – potenzielle Opfer zu „kriminalisieren“, in der Hoffnung, jene später erpressen zu können, nicht viel anders, als ein Trump gerade Brasilien[2] erpresst, auch noch, indem er sich für den Machtmenschen mit krimineller Energie Bolsonaro einsetzt oder für Netanjahu, der zuständigen Justiz in Brasilien und in Israel ratend, die Verfahren gegen die korrupten Gestalten ohne Moral einzustellen, eben, weil sie ihm, der auch hundert Verfahren am Hals hat, gleichen, weil sie – als gute Immoralisten – so handelten, wie er gerade in den USA agiert, zersetzend in alle Richtungen, aber auch im Umgang mit den Nachbarn Mexiko, Kanada, ja, selbst mit der EU und anderen Nationen der Welt.
Unter den vielen Opfern, die nach US-Manieren, evangelikalisch korrekt, erpresst werden sollen, bin ich vielleicht nur das kleinste und schwächste, aber immer noch in der Lage, die verfahrene Materie, die einer nie dagewesenen Dekadenz gleichkommt - auch noch im Namen der Freiheit und der Demokratie durchgedrückt - prinzipiell anzusprechen und grundsätzlich auf den Punkt zu bringen – als ein Phänomenologe, der nicht vom Wolkenkuckucksheim faselt wie die Theologen als Politiker, sondern der sich – offenen Auges und kritisch wie als Betroffener[3] – den real existierenden Phänomenen der kapitalistischen Welt widmet, in welcher nicht nur die Werte und Prinzipien auf den Kopf gestellt und ad absurdum geführt wurden, sondern auch das Recht, das angeblich auch von Gott herstammen soll – oder aus der Natur, wo bekanntlich das Recht des Stärkeren, das Recht des Dschungels herrscht.
[1] Vgl. dazu meine Beiträge, die ich in Bezug auf Deutschlands schrieb, wo sich ähnliche Methoden schon seit Jahrzehnten breit machen und die gesamte Gesellschaft in den Druck ziehen – von oben nach unten!
[2] Mit der Androhung von Zöllen in der Größenordnung von 50 Prozent, die demnächst auch für sehr viele andere Staaten der Welt gelten sollen. Staatschef Lula da Silva ist irritiert, hält aber wacker dagegen!
[3] Vgl. dazu meine drei Beiträge, die ich, den man auf primitive Weise in eine Sex-Falle locken wollte, spontan verfasste, nachdem ich bei der hiesigen Polizei Anzeige – gegen Unbekannt . erstattet hatte. Doch was kann die deutsche Polizei dagegen tun, wenn die Angelegenheit inzwischen systemimmanent ist – und man sich daran gewöhnt hat, die Geschäftspraktiker der Übermächtigen aus den USA in Deutschland zu tolerieren wie in der EU!?
Wie Betreiber von „sozialen Medien“ ihre Milliarden verdienen, über „amerikanisches Recht“ – und der deutsche Rechtsstaat ohnmächtig dabei zuschaut, wie das eigene Recht dabei ad absurdum geführt wird, ohne recht in der Lage zu sein, das kriminelle Gebaren besonders gerissener Gauner und Betrüger ohne Skrupel im Internet zu stoppen, das deutsche Staatsbürger zu Opfern macht – auch mich!?
Den Namen Bill Gates, mit dessen teurer, fehlerhafter Software ich mich täglich herumschlagen muss, nannte ich erst gestern in einem Beitrag auf diesem Blog, den man deshalb im Internet wohl auch nicht finden wird; den Namen des Meta-Chefs Zuckerberg hätte ich hier im Titel auch nennen können – mit der gleichen Aussicht, dass auch dieser – eminent wichtige – Beitrag eine „Totgeburt wird und untergeht, ohne gefunden zu werden – und mit ihm die Warnung an alle, die betroffen sein könnten, an ältere Zeitgenossen und Herrschaften, die noch etwas Geld haben, aber Liebe suchen, nicht nur billigen, schmutzigen Sex – im Internet und vor der Kamera.
Wie oft schon warnte ich davor!
Jetzt aber haben sie es wieder direkt auf mich abgesehen!
Ich ahnte das schmutzige Vorhaben, mich als eine Art Sittenstrolch vorzuführen, als einen Moralisten ohne Moral, und regierte darauf rechtzeitig mit einem Beitrag schon vor zwei Tagen.
Inzwischen haben sich die Befürchtungen bestätigt.
Man will mich bloßstellen, doch nicht, um meine moralische Autorität zu erschüttern, meine Integrität untergrabend, nein, das wäre hoch gegriffen:
Man will einfach Geld von mir erpressen, da ich wohl immer noch nach Geld aussehe, obwohl ich seit einiger Zeit schon von 400 Euro im Monat über-lebe!
Wenn die Gauner meine Beiträge im Netz gelesen hätten, wüssten sie davon – und sie wüssten, wen sie sich als potenzielles Opfer ausgesucht haben!
Die Polizei, wo ich heute, am 17. Juli 2025 Anzeige erstattete wegen versuchter Erpressung wie Rufschädigung, hat mir das auch heute bestätigt:
eingefangen, zu zahlungswilligen Erpressungsopfern gemacht werden in der Regel, quasi zu 90 Prozent, ältere Herren, die nach Geld und Vermögen aussehen, nicht Kritiker, die man aus der Welt schaffen will – über öffentliche Diskreditierung!
Um sicher zu gehen, dass nicht irgendwelche Geheimdienste hinter mir her sind oder gekaufte „Assassinen des Geistes“, als Söldner unterwegs, mich, den Aufklärer, kaltzustellen und zu vernichten, brauchte ich ein, zwei Tage, um dem Spielchen auf den Grund zu gehen: der Tag heute brachte Gewissheit: man will mich als Onanierenden bloßstellen, auch noch mit einer 14-Jährigen, garniert mit einem fremden Penis, um mich zu erpressen! In welcher Form – das steht noch aus!
Also ging ich zunächst zur Polizei, nicht anders, als vor drei Jahren, als der „Schmähbrief“ gegen den „Zigeunergibson“ hier einging, mit wüsten Beschimpfungen und sogar der Androhung von Gewalt!
Was aus meinem aktuellen Fall wird, wird sich zeigen!
Fakt ist jedoch, dass der Polizei die Hände gebunden sind, weil die deutsche Politik und die EU es zulassen, dass Hochkriminelle, Erpresser, über das Internet ihr Unwesen treiben und den deutschen Staat unterhöhlen, untergraben, weil eine EU-Chefin Ursula von der Leyen, die von Floskeln lebt, weniger von Taten, ein Kanzler Merz und ein repräsentierender Erster Mann im Staat Steinmeier es zulassen, dass Sodom und Gomorra in deutschen Landen möglich ist.
Das aber ist ein grundsätzliches Problem, das nicht die Polizei im Taubergrund zu lösen hat, sondern die Akteure in Berlin und Brüssel, die den deutschen und den EU-Bürger den Machenschaften intransparenter Verbrecherstrukturen preisgeben.
Wenn es in dieser Sache zu einer baldigen Lösung kommen sollte, dann haben die kleinen Internet-Strolche – auch über meinen Fall – der Politik sogar einen Dienst erwiesen!
Vielleicht werde ich doch noch berühmt – als Erpressungsopfer?
Alte Herren mit Geld in der Sex-Falle … und die „sozialen Medien“, an denen „was sozial“ ist, als „Infrastruktur für kriminelle Machenschaften“, von Straftaten, begangen von Gaunern, Betrügern und Verbrechern aller Art aus der Anonymität heraus, aber möglich in Deutschland!?
Und selbst der Aufklärer Carl Gibson ein Opfer, beinahe in die Falle gelockt über den Schönen Schein?
Als ein - vor aller Welt „onanierendes“ - Erpressungsopfer?
Mein antiker Gewährsmann, der Schamlose Diogenes von Sinope, genannt der „Hund“, was zur Folge hatte, dass auch ich mich als moderner Verfolgter, auf ein auf den Hund gebrachter, ausgegrenzter Philosoph den „neuen Diogenes[1]“ genannt habe, soll auf dem Markt in Athen onaniert haben, vor etwa 2300 Jahren, also öffentlich, Anstoß erregend, was er auch bezweckte, weil die Selbstbefriedigung, die auch bei dem naturnahen Rousseau[2] eingestanden und beschrieben wird, zur Natur des Menschen gehört.
Wer aber wissen will, wer heute noch - so und anders onaniert – und wo, der kann das bei einer Herta Müller nachlesen - darüber schrieb[3] ich schon vor vielen Jahren - oder im Film ansehen, etwa mit der Französin Binoche, die sich auch nicht schämt, wenn sie an sich herumfummelt – zur Freude aller Voyeure vor den Bildschirmen oder auf der Leinwand im Kino!
Onanieren ist schick, heute, in Deutschland und im koscheren Westen – und Herta Müller erhielt vielleicht gerade dafür den Nobelpreis!
Ich aber, der Moralist nach Rousseau, soll mich dafür schämen, also für etwas, was mir Erpresser unterstellen, was aber in Deutschland - auf „Facebook“ - so möglich ist!
Hass-Kommentare sollen gestrichen werden!
Erpressen aber ist wohl erlaubt? Auch, wenn nur Unterstellungen ins Netz gestellt werden – und zwar von Anonymen, die keiner wirklich kennt und die auch keine Polizei ausfindig machen kann, weil es möglich ist, über anonym kreierte E-Mails Facebook-Konten anzulegen!
Mit einem Fall wurde ich vor Monaten konfrontiert, als eine Gestalt von mir ca. 400 Euro für einen Flug zu mir ergaunern wollte, um mich, den alten, kranken Mann, so richtig zu verwöhne!
Darüber berichtete ich hier, auf dem Blog, andere in ähnlicher Situation vor solchen Maschen warnend!!![4]
Nachdem sich eine junge Dame bei mir eingeklinkt hatte, die Zierde unter den vielen reiferen Damen, die mir folgen, habe ich „das Anbandelungs-Spiel“ eine Weile mitgemacht, auch, weil ich wissen wollte, wie weit die Verbrecher sich vorwagen mit der Täuschung und wozu – und was alles möglich ist an verbrecherischen Dingen in der Bundesrepublik Deutschland, deren Justiz und Exekutive das wohl zulässt! So - ungestraft?
Wohin wird das noch führen?
Die Ermittlungen zu meinem „Schmähbrief“, den ich seinerzeit unmittelbar nach dem Eintreffen im Internet veröffentlichte, verliefen im Sand.
Meine Schädigung aber blieb!
Nun werde ich auch noch herauszufinden versuchen, was aus dieser versuchten Erpressung wird!
Deshalb habe ich das Video, eingestellt als Kommentar zu meinem Blogbeitrag vom 16. Juli, nicht gelöscht, sondern dort belassen –
als Beweis, wie kriminelle Kreise in Deutschland gegen potenzielle Opfer vorgehen,
nämlich plump, primitiv, dafür aber mit großer verbrecherischer Energie, weil die fade, ohnmächtige deutsche Politik solcherlei Praktiken zulässt, anstatt den Bürger zu schützen.
Die Polizei, dein Freund und Helfer?
Was kann sie tun, wenn die Politik ihr die Hände bindet?
Ich habe die Sache - heute hier bei der Polizei - zur Anzeige gebracht, weil sie grundsätzlicher Natur ist – und weil es der Staat ist, die diese inzwischen wuchernden Praktiken der kriminellen Art abstellen müsste, indem er Facebook und Co. zur Raison ruft, auch über die Möglichkeiten der EU.
Es kann nicht sein, dass eine Infrastruktur besteht, auf der Grundlage des US-Rechts, das Verbrechen in den Staaten der EU möglich macht!
Solches will Trump in den USA auch nicht.
Also muss man es abstellen, auch wenn dabei Milliarden, die in die USA fließen, wegfallen.
Wenn die EU das nicht will oder kann:
wozu brauchen wir eine EU, die sowieso nur eine große Einkaufsgemeinschaft ist – mit einer gewissen Marktmacht, sonst nichts als ein großer, überbezahlter Haufen von Bürokraten, die sich auch noch Volksvertreter nennen!?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der „neue“ Diogenes ... in Deutschland
[2] In früher Jugend schon wunderte ich mich darüber, wie frei er das Thema abhandelte, noch mehr aber über die Tatsache, dass er bei seinen Enthüllungen kein erquicklicheres Sujet gefunden hatte als das Masturbieren.
[3] Carl Gibson: Werke und Schriften, Online-Edition: Das Onanieren - Thema und literarisches Sujet von Diogenes von Sinope bis zu Herta Müller. Cui honorem honorem!? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik
[4]Zwei Damen aus meinem Bekanntenkreis wurden Partnerschaften vorgegaukelt, um an Geld zu kommen, an Viel Geld.
Die Sehnsucht nach Liebe wird schamlos ausgenutzt, aber auch die Sucht kranker Menschen, die im Monat mehrere Tausend Euro mit netten Damen vertelefonieren – und das ein ganzes Jahr hindurch, was in meiner eigenen Familie der Fall war, ohne, dass ich davon wusste – der Staat macht auch das möglich. Un die große Telefongesellschaft kassiert mit, indem sie die Gebühren einzieht.
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Porsche-Fahrerin
Schurkenstaaten und der Moralist als Schwein –
wenn Staaten andere Staaten beschimpfen und obskure Individuen kritische Zeitgenossen, freiwillig oder im Auftrag,
immer mit der Absicht, über Diffamierung und Diskreditierung die Integrität und Glaubwürdigkeit der anderen Seite über die systematisch geführte Schmutzkampagne zu erschüttern –
„Ist ein Schurke nur, wer zum Schurken gemacht wird“,
fragt Ethiker Carl Gibson auch in eigener Sache, der Philosoph aus der Ecke, die frei macht,
wieder einmal heimgesucht von intransparenten Manövern der unsauberen Art aus der Dreckkiste der Deviation
Manchmal laufen Themen zusammen. Und manchmal wollen es der Zufall oder der gerechte Himmel, dass Themen im Kopf des Nachsinnenden und tatsächliche Ereignisse zusammenlaufen, die den, der schon am Grübeln ist, zu noch mehr Nachdenken animieren – über Ursache und Wirkung und über Manöver zwischen Staaten untereinander aber auch zwischen Aufrechten, die vom Staat über diverse Handlanger aus dem Obskuren mit Diskreditierungsabsicht bekämpft werden – und zwar so, dass am Ende der ethische Mensch und Aufklärer als moralischer Versager dasteht, sogar als Schwein und Sittenstrolch.
Da solche Auseinandersetzungen unter der Gürtellinie im Obskuren, im intransparenten Bereich ablaufen, weiß am Ende selbst der Betroffene nicht, was dem Zufall geschuldet war und was System hat, um zu zersetzen, um die Autorität des ungeliebten Kritikers auf Dauer oder für immer zu erschüttern.
Was sind Schurkenstaaten? Und welche Staaten sind Schurkenstaaten?
Die Schar der Guten und Gerechten unter den Völkern weiß es, stellt Listen auf, nennt Namen, die in den Medien unkritisch weiter gereicht werden - und das, obwohl die Mächtigsten unter den Völkern, die Supermächte, selbst sehr viel Dreck am Stecken haben.
Kims Nordkorea, das keiner militärisch angreifen kann, weil es über die Bombe verfügt, gehört zu diesen „Schurken“ im Staatenbereich, auch Libyen, Venezuela, je nach Quelle, vor allem aber der Iran, der seit Jahrzehnten eine „schlechte Presse“ hat, besonders im Westen, während Putins aggressives Russland nicht als Schurkenstaat fungiert.
Vergessen wird dabei im Westen, dass 90 000 000 Iraner mit diskreditiert werden, darunter viele, die sich die aktuelle Staatsführung und Regierungspolitik nicht wünschen und auch nicht stützen.
Je nach Perspektive wandelt sich das Staatenbild!
Doch nach der Sicht der anderen fragt man in der Regel nicht im Reich der Guten, das verächtlich auf die Bösen blickt, besonders, wenn diese – antiwestliche - Allianzen bilden wie BRICS[1] oder gar „Achsen des Bösen[2]“.
Wie die andere Seite auch, hat man ihm Westen sein Narrativ, ein eigenes wie eigenwilliges, etwa, wenn es um die Einbindung Israels geht, und dabei bleibt man, unerschüttert, offiziell, ganz egal, was die Staatsbürger der Nationen dazu sagen, speziell die Staatskritiker[3], die auch nach innen schauen, um dabei zu merkwürdigen Schlüssen zu kommen, die nicht nur staatskritisch, sondern sogar anarchisch klingen, insofern die Betroffenen das Gefühl haben, vom eigenen Staat bekämpft[4] zu werden – über diverse Handlanger, nicht anders, als der Staat anderer Staaten bekämpft.
Ergo gebrauchte ich den Begriff auch in Bezug auf Deutschland[5], weil ich den Eindruck hatte, im eigenen Staat bekämpft zu werden – und das auch noch unredlich, nicht offen, sondern aus dem Dunkel heraus und über obskure Handlanger und Helfershelfer aller Art, die sich auch – in der „offenen Gesellschaft“ der angeblich „freien Welt“ hinter Masken und „Decknamen[6]“ verstecken durften, um meine Integrität als Mensch und Geist, vor allem aber als ethischer Philosoph, als Moralist, ja, als Philosoph[7] an sich infrage zu stellen, zu erschüttern, via Diffamierung und übler Nachrede in vielen Formen.
Was seit 2008 der Fall ist, als ich mein – Kreise störendes wie Narrative gefährdendes - Testimonium vorlegte, aber nicht gelang, weil ich stets mit Fakten und Beweisen dagegenhalten konnte, mich selbst verteidigend, was schließlich zu jenem „Schmähbrief[8]“ führte, den ich auch sofort publik machte, soll wohl nun auf unterster Ebene fortgeführt werden, im Versuch, mich zum Immoralisten und zu Schwein zu machen, nachdem ich, ethisch wertend und moralisch, völkerrechtlich argumentierend, jene Titulierungen auf andere anwandte, mit Recht, wie ich meine, während die Angesprochenen dies aber nicht dulden wollen, also zurückschlagen, aus der untersten Schublade her aus, weil nun einmal alle Mittel recht sind, wenn man machtpolitisch zum Zweck gelangen will – wie in der Weltpolitik, wo das Völkerrecht da sein sollte, um selbst Kriege kalkulierbar zu machen, die Machtpolitik aber, besonders unter einem Trump, alles unberechenbar macht.
Ein Staat, der gegen seine unbescholtenen Bürger vorgeht, gegen ausgewiesene Demokraten, nur weil diese kritisch sind, ist in meinen Augen bereits ein Schurkenstaat.
Ein Staat, der seine eigenen Bürger zurücksetzt, sie schlechter stellt als Flüchtlinge, die in manchen Fällen nicht asylberechtigt, sondern nur Dahergelaufene, Schwerstkriminelle, ja, sogar Terroristen sind, ist in meinen Augen auch ein Schurkenstaat.
Wie viele Prozesse müsste ich führen, um, über mein zu suchendes Recht hinaus, das Grundsätzliche in diesem Bereich herauszustellen, zu beweisen?
Noch sind, was die aktuellen Anfeindungen gegen meine Person betrifft, einige genauere Beobachtungen angesagt, bevor Schlüsse gezogen werden können, denn Zufälle gibt es durchaus. Später, wenn mehr Gewissheit besteht, werde ich konkreter werden zu dem, was gerade – auf der sexistischen Ebene[9] - abläuft.
Trotzdem aber soll die Öffentlichkeit davon wissen, ebenso beruflich involvierte[10] Kreise, dass ich, ungeachtet der Krankheit, auch als gesundheitlich Angeschlagener immer noch wach bin – und, obwohl existenziell exponiert, immer noch wehrhaft, indem ich mich schreibend artikuliere, was anderen versagt ist.
Möglicherweise sind meine Kritiken doch gefährlicher[11], als angenommen – und das Schweigen[12], das man mir von höchster Warte aus empfohlen hat, soll vielleicht doch auch mit anderen Mitteln herbeigeführt werden?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: BRICS, Putins Gegen-Gipfel in Kazan zu den G7-Treffen des Westens mit zwei Botschaften an die Welt: Russland ist nicht isoliert – und die „Achse des Bösen“ und nach ein paar andere wie Indien, Brasilien, Südafrika suchen gemeinsam nach einer starken Alternative zu der Weltleitwährung US-Dollar. Eine Einschätzung über die ökonomisch-politischen Auswirkungen auf die Weltentwicklung von Carl Gibson
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Es ist der kritische, freie Geist, der nicht sein soll und den man abwürgt – Kritiker ecken an, immer und überall – noch ein Wort über das Los freier Geister; und, weshalb es Sinn macht, gründlicher nachdenkend auch in der eigenen Vergangenheit[1] zu stochern
[4] Wie oft fragte ich nach, wer mich bekämpft, vor allem in Bereich der „Zensur“, über diverse Formen der Diskreditierung hinaus.
[5] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Deutschland auf dem Weg in den Schurkenstaat!?
Vgl. auch den Beitrag, den ich – aufgebracht - nach meinem jahrelangen Kampf gegen die GEZ schrieb, einen drastischen Begriff gebrauchend, den ich gerne auch heute noch erläutern kann:
[6] Diese Gestalten gibt es immer noch, hier und dort am Werk, am Zersetzungswerk, weil sie von Haus nicht nur lichtscheu, sondern von Grund auf böse sind, vielleicht aber auch nur ganz profan „für Geld“, das sie wahrscheinlich sie von der anderen Seite bekommen, um meinem – bescheidenen – Ruf Schaden zuzufügen oder um meine Autorität als Mensch und Geist zu zerstören, vor allem aber, um die Glaubwürdigkeit des veritablen, authentischen Mitgestalters der Oppositionsgeschichte zu erschüttern, denn mein Zeugnis kollidiert mit den „Wahrheiten“ und neuen Heldenmythen, die von Akteuren des deutschen Staates in die Welt gesetzt wurden, um – neben eigenen Interessen, also noch mehr Macht und Geld – auch noch politische Zielsetzungen zu realisieren, oft auch mit propagandistischen Mitteln des Kalten Krieges – polarisierend über Hass und Hetze sowie über Marionetten, die speziell dafür geformt wurden und auch, unterstützt von den großen, staatsloyalen, hochgradig verlogenen Medien, an allen Fronten eingesetzt werden.
Da ich, wo mir das Wasser existenziell schon bis zum Hals steht, auch in diesem Abwehrkampf gegen perfide Elemente allein dastehe, meine Gegner aber, die Feinde der Wahrheit sind, der Fakten, viele, auch noch gestützt vom Staat über Protektion und fragwürdige Ehrungen zwecks Volksverdummung, aus allen möglichen Ecken heraus verkappt und verborgen wirkend, kann ich nicht alle effizient bekämpfen, schon gar nicht gleichzeitig.
Recherchieren und Beweisführungen in Büchern aber erfordert Jahre, während die Zersetzungsarbeit der anderen sofort Früchte zeitigt.
Meinen Gegnern fallen immer neue schikanöse Praktiken ein, um mich zu zermürben und mein fortgesetztes Aufklärungswerk zu behindern, gar zu verhindern.
Vgl. dazu auch meine jüngsten Ausführungen unter:
Ferner lese man alles, was ich als einer, dem man das Forum verweigert, zum Thema „Puppe“ schrieb bzw. zu den Strippenziehern hinter den Kulissen, u. a:
[7] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Philosoph, der kein Philosoph sein darf – jeder Perverse darf in Deutschland bestimmen, wer er ist oder was wahr, gut und schön zu sein hat; der Philosoph „mit Diplom“ aber, soll nicht sein, was -er – über Ausbildung und Berufsausübung - ist, weil er mit seiner öffentlich ausgeübten Autorität Pseudo-Autoritäten gefährdet! Also verwehren – wir!!!- es ihm öffentlich, ein „Philosoph“ zu sein, über Wikipedia[1]!
Vgl. auch den Beitrag aus meiner Feder, in welchen das Wort Argument in Anführungszeichen stehen müsste, denn es steht nur für eine Behauptung, die nicht stimmt – deshalb – und, weil jeder sich einen Philosophen nennen kann, veröffentlichte ich auch mein Diplom.
[8] Die deutsche Polizei konnte den Urheber nicht ermitteln, noch habe ich etwas von der zuständigen Staatsanwaltschaft in Mosbach gehört.
Die nervliche Zersetzung eines staatskritischen Bürgers ist also eine tolerierte Sache in der Bundesrepublik Deutschland?
Wen schert es, wenn der Kritiker nicht nur „ausgetrocknet“ wird, indem man seine Publikationen bekämpft, ihn vom Einkommen über geschaffene Werke abschneidet, oder, wenn der Querulant, der besser nicht reden sollte, psychisch oder physisch eingeht, nachdem er sich nach schwerer Krankheit wieder etwas erholt hat, weiter schreibt und publiziert? Gegen den Staat? Nur gegen den dekadent gewordenen, selbst zum Tode kranken Staat, der das Gute abwürgt, um das Böse zu fördern!? Was das eine ist – und was das andere, darüber dürfen nur die Obrigkeiten reden, in einem Staat, der kein Obrigkeitsstaat sein will, nicht aber die kritischen Philosophen, die auch Staatsbürger sind – und keine Anarchisten!?
[9] Wo man möglichweise das Ewig Weibliche auf mich angesetzt hat, um meinen – bisher noch reinen Ruf – doch noch zu ramponieren!
[10] In Sachen Deviation geschulte Akteure der deutschen Geheimdienste machen dabei mit – und waren schon in den Foren der „Siebenbürgischen Zeitung“ seit 2008/09 aktiv, manchmal sogar meine Positionen gegen die Kommunisten in der Skandal-Causa Herta Müller stützend. (Noch vor dem politisch eingefädelten und wahrscheinlich eingekauften Nobelpreis!) Viel von dem, was auf Kanalratten-Niveau dort ablief, gegen mich, dafür aber hinter Masken versteckt von Akteuren, die dort immer noch gegen mich intrigieren, kann man nachlesen.
Den jüngsten Abwehr-Artikel, den ich dazu schrieb, findet man im Internet nicht.
[11] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wie einflussreich ist der deutsche Blogger Carl Gibson wirklich?
Vgl. auch die Auto-Kritik:
[12] Gegen das Schweigen im freien Staat gibt es von mir seit 2014 eine ganze Kampagne. Die Ecke macht frei. Mich wird in diesem Staat keiner zum Schweigen bringen. Ich werde weiterreden, ungeachtet aller Konsequenzen.
Spotan verfasste Entwürfe zu einer wichtigen Angelegenheit, verfasst nach meinem gang zur hiesigen Polizei, wo ich Anzeige erstatte - wegen versuchter Erpressung im Internet:
„Mein Internet-Himmel hängt nicht voller Geigen, aber voller Gitarren“,
stellt Autor Carl Gibson fest, der sich als „Marketing-Instrument“ von Multimilliardär Bill Gates missbraucht fühlt, ohne dass die Wettbewerbs-Regulatoren der EU etwas dagegen hätten
Das kommt davon, wenn man einen bekannten Namen[1] trägt, einen Marken-Namen, der einen trägt, von dem man sich aber auch immer wieder absetzen muss, dezidiert abgrenzen[2], will man nicht – über den Namen – zum „Antisemiten werden!
Die Gier der Browser-Betreiber wie Multimilliardär Bill Gates über „Bing“ geht so weit, dass die - zum Kauf stimulierende – „Produkt-Werbung“ noch über die „gegoogelten“ Beiträge aus meiner Feder gestellt wird.
Wer also meinen Beitrag über „Nosferata“ lesen will, die ihren gut gefüllten Nachttopf nach Deutschland brachte, als sie endgültig kam nach 4 Erkundungsreisen in den Westen bis nach Paris, zwei Jahr vor dem Sturz des roten Diktators Ceausescu, der ihr schmutziges, antideutsches Hass-Bändchen 1982 ermöglicht hatte, um hier als Hasspredigerin gegen die neuen Feinde im Osten Karriere zu machen, „hoch geehrt“ und mit – zu geschustertem – Nobelpreis, der muss zuerst die „Nachttöpfe“ studieren, die über meinen Zeilen und Erkenntnissen stehen, während ich, der Autor, zum Mittel werde, zum „Marketing-Instrument“, um Nachttöpfe zu vermarkten, oder „Maulkörbe“, oder „Stehaufmännchen“ etc.
Darüber schrieb ich vorgestern schon, ergiebig, doch für den Äther![3]
Das ist das Los des Schaffenden im Kapitalismus, auch, wenn er kein Staatskritiker oder Zeitkritiker ist.
Erst kommt das Geschäft, dann der Geist!
Das Brot für den Urheber bleibt ganz aus.
Verdienen darf nur Bill Gates!
Die hochkorrupte, verlogene EU hat nichts dagegen!
Das sind eben die Spielregeln im Internet, wo die Mächtigen bestimmen, nicht die Bürger, die nur Käufer sind.
[1] Carl Gibson mit der Gitarre – Nomen est omen – ein Name, der verplichtet … und Lenaus Gedicht “An meine Gitarre” – Erinnerungen, Musik und Poesie | carlgibsongermany
[3] Fehlt noch im Internet:
Die Kuchenbäcker und Absahner im Internet Oder Wenn KI aus „Rezeption“ „Rezepte“ macht – und wenn, kommerzorientiert, Maschinen „Schlagworte“ kreieren, der geistig Schaffende aber mit seinem Werk zur Hefe wird und zum Sauerteig in der neuen Zeit der Pharisäer
Daneben fehlt auch noch – und vielleicht für alle Zeiten mein Artikel:
Der arrogante[3] Staat
Der einigen wohl nicht gefällt, also wegmuss? Aus den Augen, aus dem Sinn?