Carl Gibson hat das Recht, sich selbst zu verteidigen: Endkampf in der Endzeit ... eines Genesenden nach schwerer Krankheit -
Herta
Müllers Lebenslauf ist überall falsch, weil er als "Fake-Vita" von
Anfang an über große Medien verbreitet und die Richtigstellungen Dritter
- auch im Internet - systematisch entfernt wurden - mit
Biographischen
Daten aus dem Leben von Herta Müller (Tabelle) Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
sowie mit Hinweisen auf Schriften von Franz Balzer, der die Beobachtungs-"Akte Cristina" der Herta Müller gerade aus dem Rumänischen ins Deutsche übertragen hat.
Franz Balzer, ein Banater Schwabe, der die kommunistische Diktatur des Nicolae Ceausescu noch voll erlebt hat, will es nicht hinnehmen, dass die Herta-Müller-Maskerade in Deutschland in der bewährten Form als Volksverdummung am laufenden Band weitergeht. Den sieben Büchern zur Thematik aus meiner Feder hat er drei aufklärende Publikationen[1] hinterhergeschickt, Bücher, in welchen er richtigstellt, was ihm auffiel.
Ebenso ist er unermüdlich unterwegs, in individuellen E-Mails falsche Angaben zur Vita von Herta Müller anzuprangern, überall dort, wo er diese Mythen vorfindet.
Fakt ist:
Herta Müllers Lebenslauf ist überall falsch, weil er als „Fake-Vita“ von Anfang an über große Medien verbreitet und die Richtigstellungen Dritter - auch im Internet - systematisch entfernt wurden.
Was ich zur Sache zu sagen hatte, kann man in meinen – weltgestreuten, an deutschen Hochschulen aber raren – Büchern nachlesen, ausführliche Beweisführungen und Argumentationen. Was ich in den letzten Jahren zur Materie schrieb und online auf dem Blog publizierte, wird nicht mehr gefunden, weil es nicht gefunden werden soll und weil es Möglichkeiten gibt, mit Geld Wahrheiten zu verhindern.
[1] Die Werke wurden auf meinem Blog kurz vorgestellt, besprochen.
Vgl. auch:
Biografische Daten (Tabelle) und existenzielle Stationen, die für die Werk-Interpretation wichtig sind - und viel Dazugesponnenes, Ungereimtes, dargestellt in kritischen Thesen.
1. Im Nebel, im Sumpf und im Labyrinth der Lügen – Schwierigkeiten, mit welchen alle Biographen Herta Müllers konfrontiert sind und es auch sein werden.
Biographische
Daten[5]
im Leben Herta Müllers:
Am 17. August 1953 wird Herta Müller
in dem kleinen Ort Nitzkydorf im Banat geboren,
einige Dutzend Kilometer entfernt von Temeschburg, (Timisoara), der
damals zweitgrößten Stadt Rumäniens.
Sie
wächst in dem deutschsprachigen Dorf auf und verbringt dort – nach ihrer späteren Darstellung in
„Niederungen“ und in anderen Werken - eine wenig behütete, disharmonische
Kindheit in einer Familie, die man – aus soziologischer Sicht – dem asozialen
Milieu zuordnen würde – mit einem
Vater, den sie sich nicht ausgesucht hatte und einer Mutter, die sie nicht
wollte, unfreiwillig eingebettet in eine deutsche Dorfgemeinschaft, deren
Werte, Sitte, Gebräuche und Sein sie ablehnt und die sie hasst, weil sie
sich von dieser deutschen Gemeinschaft abgelehnt, ausgegrenzt und verstoßen
fühlt.
1959 – 1972 – Wie fast alle
Kinder im rumänischen Banat durchläuft Herta Müller den dort typischen Weg
durch das Schulsystem, beginnend mit dem Kindergarten im Dorf, der
achtjährigen Volksschule und vier weiteren Gymnasial-Jahren in Temeschburg.
Ihre
– von ihr viel verachteten und in ihrem
„Werk“ nach allen Regeln der Kunst verunglimpften - Eltern ermöglichen
ihrem Einzelkind den Besuch des renommiertesten deutschen Gymnasiums im
Banat, des „Nikolaus-Lenau-Lyzeums“ in Temeschburg, was bereits einem kleinen Privileg gleichkommt, denn die wenigen dort
vorhandenen Plätze reichten nicht aus, um die Nachfrage aus allen Ecken der
Region und der Stadt zu befriedigen. Sie legt dort ihre Reifeprüfung ab.
1972
– Herta Müller lernt ihren ersten
Mann kennen, den sie im Jahr 1975 heiratet, standesamtlich und kirchlich, von
dem sie sich aber einige Jahre darauf (1979) trennen wird.
Die Ehe der Herta Karl mit Herbert
Karl[6]
wird im Jahr 1980 geschieden.
1972 – 1976 – Mit oder ohne Segen der Partei: Herta
Müller studiert Germanistik und Romanistik an der Universität der Stadt
Temeschburg.
Sie
studiert systemloyal, ohne anzuecken[7],
ohne aufzufallen.
Sie
schließt ihr Studium mit einer Arbeit über den siebenbürgisch-sächsischen Dichter Wolf von Aichelburg[8]
ab.
Diese
Abschlussarbeit ist der Forschung nicht zugänglich! Weshalb? Wer versteckt
und behütet diese Schrift?[9]
1976 – Herta Müller findet keine
adäquate Stelle als „Deutsch-Lehrerin“ und arbeitet – nach eigener Auskunft –
als „Übersetzerin“ in einem der großen Maschinenbau-Betriebe der
Stadt Temeschburg, in der „Technometal“.
Um 1978 – 1979, Herta Müller ist in dieser Zeit noch mit Herbert Karl[10]
verheiratet, durchlebt Herta Müller – wie
in dem Gespräch in der Schweiz im Jahr 2001 geschildert - eine „Krise“, die zur Niederschrift der
ersten Kurzgeschichten führt, die in den Debüt-Band „Niederungen“ einfließen werden und die Herta Müller ab 1980 in
der Zeitschrift des rumänischen Schriftstellerverbandes „Neue Literatur“ veröffentlichen kann.
Aus der „Krise[11]“
heraus erfolgt ihre Abrechnung mit der
eigenen Familie (Meine Familie, Grabrede) und mit der deutschen Dorfgemeinschaft, nicht aber mit der Welt des Sozialismus nach der Präg-Art von Ceauşescu
und seiner KP.
Im
Jahr 1979 trennte sich Herta Müller von ihrem ersten Mann, der seinerzeit in die BRD auszuwandern
gedachte und freundete sich noch näher mit dem kommunistischen
Scharfmacher Richard Wagner aus Lowrin an. Die beiden heirateten im Jahr 1982
amtlich.
Ab 1979
ist Herta Müller wohl die einzige
Widerstandskämpferin in der kommunistischen Welt des Ostblocks und der
Sowjetunion, die ins Visier der Staatsmacht und des Geheimdienstes geraten
sein will und doch munter weitermachen, schreiben und veröffentlichen kann
– und das sogar noch in dem Organ „Neue
Literatur“, betreut von kommunistischen
Redakteuren aus dem Bekannten-Kreis sowie in den offiziellen Medien.
Wird die böse Securitate acht Jahre lang
wegschauen, ohne die Person, die sich
als „Informantin“ verweigerte, im Fluss zu ersäufen?
Werden Partei und Geheimdienst die Privilegierte mehrfach in den Westen
reisen lassen, in der Hoffnung, sie erst nach der Rückkehr im Fluss zu
ertränken?
Und wird die verruchte Securitate Herta Müller, ihren Gatten aus der KP und
den ganzen Lügen-Apparat der roten Genossen drum herum schließlich mit Pässen
in die BRD ausreisen lassen, damit
sie diesem Haufen eine Morddrohung per
Brief hinterher schicken kann … und einen Auftragskiller, auf dessen Liste der Name Herta Müllers steht?
Sie wird! Glaubt man der
Münchhausiade!
1980 publiziert Herta Müller in „Neue
Literatur“.
1982 erscheint das Schmutz-Bändchen „Niederungen“ – mit viel Hohn und
Schimpf auf alles Deutsche.
Die von „Anstand und Würde“ bestimmten
Deutschen im Banat fühlen sich verunglimpft und reagieren mit Protest.
Während
die Rumänische Kommunistische Partei
das Büchlein mit der Urin-Prosa und anderen Obszönitäten der üblen Art, in welchem sie nicht kritisiert wird,
mit dem Preis der Jungkommunisten auszeichnet, eröffnet die jetzt –
im
Jahr 1983 –
wirklich auf den Plan gerufene „Securitate“,
die drei
Jahre lang vergessen hatte, die Renitente im Fluss zu ersäufen, an den Kanal
zu schicken oder in Popa Sapca als „Parasitin“ einzuquartieren,
ihre „Beobachtungsakte“ Herta Karl alias „Cristina“.
Die
„Securitate“ Ceauşescus will endlich wissen, was in dem Skandal-Büchlein
„Niederungen“ steht, bevor dieses – für eine Handvoll Dollar, genau 1000 an
der Zahl – den deutschen Kapitalisten rund um den Hassprediger F.C. Delius aus
Berlin verkauft wird!
1984/85 – Herta Müller absolviert vier
Reisen in den Westen.
1985 – Jahr der Damaskus-Erlebnisse.
Die Schar der Kommunisten aus dem Umfeld der so genannten Aktionsgruppe Banat
– bis
zur Stunde Opportunisten und loyale Mitglieder der KP des Diktators Ceauşescu
– entschließen sich, der Rumänischen Kommunistischen Partei den
Rücken zu kehren.
Nachdem die
meisten Banater Schwaben, Siebenbürger Sachsen und andere Deutsche Rumäniens das Land bereits verlassen haben, entschließen sich auch die Aufbauhelfer
des Sozialismus aus der KP deutscher Zunge, das Arbeiter-Paradies zu
verlassen und ihr Heil im kapitalistischen Westen zu suchen, beim Klassenfeind.
Aus
Marxisten, Leninisten, Stalinisten, Ceauşescu-Anhängern, Speichelleckern und
ideologischen Scharfmachern werden über Nacht „Dissidenten“,
„Widerstandskämpfer“, Drachentöter“ –
Aus geborenen Feiglingen werden Helden!
Ab 1985
– Die rote Partei ist vom Verrat ihrer
langjährigen Mitglieder enttäuscht - Sie schlägt zurück, indem der Geheimdienst
„Securitate“ auf die Schar der System-Profiteure, Nutznießer von Privilegien
angesetzt wird.
Für die Zöglinge und Hätschelkinder des Ceauşescu-Kommunismus
beginnt eine „Phase der Beobachtung“, die später von den Frontwechslern und
ideologischen Überläufern als „Repression“ und „Verfolgung“ ausgelegt
wird.
Die Aktivitäten der Verräter der kommunistischen
Weltanschauung und Renegaten werden beobachtet. Ceauşescus Organe des
Inneren handeln wie jede ähnliche Behörde im Westen auch: Sie verfolgen die Handlungen derer, die
sich von Land und System losgesagt haben, im Verrat.
Aber, was
im Westen später verschwiegen und verzerrt dargestellt wird: Die Machthaber Rumäniens verhaften sie
nicht, foltern sie nicht und werden sie auch legal ausreisen lassen!
1987 – Die Schar der Altkommunisten
rund um Herta Müller und ihren Gatten aus der KP kommen wohlbehalten in der
BRD an und beginnen damit, ihre
angebliche „Opposition“ zu inszenieren.
Aktive Mithilfe leisten dabei – wie weiter oben ausführlich dargelegt -
die Journalisten des SPIEGEL –
jenseits journalistischer Ethik und Professionalität.
1988 - Der große Reigen der Lüge
beginnt. Unterstützt von arglosen Medien nimmt die Selbstinszenierung
ihren Lauf.
Widerstandsbiographien entstehen – Jeder einzelne Alt-Kommunist
aus der Partei von Diktator Ceauşescu legt sich eine Verfolgungsbiographie zu, wobei die arglosen Bundesbürger
unisono vergessen, nachzufragen, was vor 1985 war!
Die konventionelle,
angepasste, systemloyale Existenz der
Schriftsteller, Journalisten und System-Mitwirkenden während der
kommunistischen Zeit wird unter den Teppich gekehrt, mit
Legenden, Märchen, Münchhausiaden aller Art überdeckt.
Systematisch: Einer lügt, die anderen bestätigen das Gesagte.
Ein Genosse stellt dem anderen Genossen einen
Persilschein aus, auch innerhalb der Familie, Scharfmacher Richard Wagner,
den seiner Gattin Herta Müller!
Auch nach Trennung und Scheidung bleibt die Symbiose
des Tandems erhalten, weil einer von den Lügen des anderen lebt und materiell
profitiert.
1988 - Der echte Dissident Carl Gibson hält dagegen, indem er in der FAZ
die wahren „Widerstandsbewegungen gegen die Ceauşescu-Diktatur“
beschreibt.
Trotzdem: Die Seilschaften setzen sich durch: Die
Wahrheit wird in den Medien mit Lügen überdeckt.
1989 – Nach der Revolution und dem
Sturz Ceauşescus spielen sich die
KP-Leute als Kenner der Szene auf und festigen mehr und mehr ihre synthetisch
konstruierte „Widerstandsbiographie“,
die mehr und mehr öffentlich einsickert und
im Bewusstsein der Allgemeinheit als
wahr und stimmig verankert wird.
Ein neues falsches Image entsteht – Systemprofiteure,
Opportunisten mutieren zu Helden des Widerstands!
Herta Müllers billige Behauptung, einem
Securitate-Anwerbeversuch widerstanden zu haben, hält ganze zwei Jahrzehnte,
bis zu jenem Tag, an dem der ehemalige antikommunistische Bürgerrechtler
Carl Gibson in einem Anfrage-Schreiben an Herta Müller (2006) konkrete
Beweise der Opposition einfordert.
1989 – Nach dem Fall der Mauer und
des Kommunismus in ganz Osteuropa treten – mit der Wende in der DDR - überall
„Wendehälse“ auf, Frontenwechsler der üblen Art, die alle Helden gewesen sein
wollen.
Den „rumänischen Chamäleons“ rund um Herta
Müller gelingt es, ihre – an
der Realität vorbei erzeugten – Mythen
weiter zu verbreiten und zu festigen.
Aus jedem
roten Saulus wird ein schwarzer Paulus – Erzkommunisten wandeln sich zu
Erz-Konservativen, zu Kapitalisten und zu Kalten Kriegern, die fortan gegen
den Kommunismus schimpfen.
Als konsequente Frontenwechsler dienen sie
sich dem Westen an, suchen „neue
Feindbilder“. Unter neuem
Dienstherren machen sie propagandistisch weiter.
In eigener
Sache sind die alten Tugenden des Kommunismus, das Lügen, das Täuschen und das
Stehlen, willkommene Hilfsmittel, zum Zweck zu gelangen.
Im Bekämpfen der echten Bürgerrechtler
sind diesen langjährigen Kommunisten alle Mittel recht – das Desavouieren, das Diskreditieren, das Druck ausüben und mehr!
Wer sich ihrer „Legende“ widersetzt, wird mit ihren alten Genossen und neuen Feinden
verknüpft, mit der Securitate oder
sogar mit der Mafia assoziiert.
Dessen ungeachtet: Die Kommunisten deutscher
Zunge aus Ceauşescus Reich konsolidieren ihre Position und vermarkten
sich entsprechend über Verlage und Medien, allen voran, Herta Müller, die immer neue Feindbilder ausmachen wird – von Slobodan Milosevic, dem Führer der Serben bis hin zu Putin und den Rot-Chinesen!
2004- Die Antideutsche und
Hassgetriebene Herta Müller erhält den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
(KAS) und wird – unausgesprochen
doch faktisch durchgesetzt –
zum „deutschen Politikum“ gemacht.
Empörte Banater
Schwaben protestieren vergeblich.
Das neue „deutsche Politikum Herta Müller“ ist unantastbar
und wird es auch bleiben.
Die Politik
hält – ungeachtet der Fakten, die dagegensprechen, an dem forciert
konstruierten Scheinbild – „Die
Unbeugsame“ – fest!
2005 – Der ehemalige Bürgerrechtler und antikommunistische Opponent während der Ceauşescu-Diktatur
Carl Gibson nimmt die Arbeiten an der Niederschrift seiner Autobiographie
„Symphonie der Freiheit“ auf und stellt bei seinen kritischen Recherchen fest, dass Herta
Müller und ihre kommunistischen Wegbegleiter ihre Widerstandsmythen frei
erfunden haben, das vieles, was sie als Zeitzeugen berichten, falsch
ist, verdreht wurde und mit Täuschungsabsicht in Umlauf gebracht wurde.
2006- Ein Wendepunkt: Dissident Carl Gibson richtet eine Anfrage an Herta Müller und verlangt
konkrete Auskunft über „Folter“ und „Verfolgung“.
Herta Müller wird nicht antworten, aber sie wird der Öffentlichkeit neue
Ammenmärchen vorlegen, willkürliche Erfindungen, die immer groteskere
Züge annehmen.
2008 – Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ erscheint – mit seinem „J‘
accuse“, das sich gegen Herta
Müller und alle ehemaligen Kommunisten aus ihrem Umfeld richtet.
Eine langjährige
öffentliche Auseinandersetzung beginnt, die bis zum heutigen Tag (September,
2016) anhält.
Die Debatte wird in Zeitungen, Zeitschriften, in
Internet-Foren und in weiteren Buch-Publikationen ausgetragen, wobei die
Mainstream-Medien und weite Teile der Politik (CDU und SPD) die verlogenen
und unwahrhaftigen Positionen Herta Müllers stützen, an deren Genese sie
selbst beteiligt waren.
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2. „How to read“ – Zu diesem Werk, wie es gelesen werden kann und wie es formal einzustufen ist.
3. Epilog und Ausblick: Sind in Deutschland alle Schriftsteller gleich …und wird die Wahrheit uns frei machen?
4. Protest: Abbruch der Aufklärungsarbeit zum Thema Herta Müller - im schärfsten Protest gegen die Machenschaften des Literaturbetriebs im Bund mit der Politik!
Nachwort: Gaucks Tea-Party mit einer Hochstaplerin - offener Schlag ins Gesicht echter Opfer der Diktaturen weltweit! Abbruch der Aufklärungsarbeit zu diesem Thema aus Protest gegen die Machenschaften des Literaturbetriebs im Bund mit der Politik!
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
WordCat:
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Copyright: Carl Gibson 2021.
Was hat der von Ceausescus Kommunisten geförderte Wendehals Herta Müller überhaupt mit dem „Exil“ zu tun?
Wie berechtigt ist die Schirmherrschaft der Plagiatorin beim entstehenden Museum des deutschen Exils - das fragt der Banater Schwabe Franz Balzer in seinem neuesten Buch und protestiert öffentlich in diversen Schreiben gegen die Vergabe des Jacob-Grimm-Preises an die kontrovers diskutierte Autorin aus Rumänien
Da die Angelegenheit von öffentlichem Interesse ist und der Fall der Autorin Herta Müller, die auch aus meinem Werk ungeniert und ohne Folgen abgekupfert hat, noch nicht ausgiebig, differenziert und objektiv diskutiert wurde, vor allem aber, weil die politische Protektion dieser politisch Nominierten anhält, veröffentliche ich hier Balzers Schreiben an die Medien und Akteure, verbunden mit der Frage, weshalb sich immer noch Lobhudler finden, die panegyrisch öffentlich für eine Sache eintreten, von der sie nicht viel verstehen und mit der sie sich überhaupt nicht tiefergehend auseinandergesetzt haben.
Franz Balzer hat folgendes Schreiben verbreitet:
HM-Grimm-Preis-an-Herta-Müller-2021
helmut.glueck@uni-bamberg.de; praesident@hfm-weimar.de
kundenservice@hna.de; chefredaktion@hna.de; fra@hna.de; hag@hna.de; post@neue-kasseler-zeitung.de; impressum@vrm.de; kontakt@welt.de; lokales@bz-berlin.de; verband@siebenbuerger.de; landsmannschaft@banater-schwaben.de
betr.: Nobelpreisträgerin Herta Müller erhält Jacob-Grimm-Preis
Kassel 16.10.2021
Vorschlag: Prof. Helmut Glück / Bamberger Sprachwissenschaftler
Laudatio: Prof. Dr. Christoph Stölzl / Präsident Vorsitzender Senat / Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
Stichworte der Überheblichkeit: Kämpferin gegen Totalitarismus, meisterliche Nutzung der unendlichen Möglichkeiten der deutschen Sprache als Quelle der Poesie, sie hat die Quittensprache Deutsch biegsam und geschmeidig gemacht, usw. (es fehlt die „Sprachmagierin“)
Adressaten: die Professoren Doktoren der Organisation und Laudatio, die Medien (darunter einige Doktoren), die ich durch Zufall gefunden habe, die über die Preisverleihung berichteten, die Landsmannschaften der Rumäniendeutschen (die lauter Stolz vergessen haben, wo sie eigentlich herkommen und was Herta Müller für sie alles in der neuen deutschen Literatur getan hat).
In diesem Kontext erfolgt mein Schreiben jetzt in der dritten Person.
Sehr geehrte Professoren-Doktoren,
Sehr geehrte Medienvertreter*innen,
Sehr geehrte Landsleute,
zuerst mein kurzer Lebenslauf, damit er/sie es auch beurteilen kann, ob ich für das, was ich hier niederschreibe, auch eine Berechtigung habe.
Ich habe dasselbe Lyzeum (Lyzeum Nr. 10 in Temeswar – heute Lenau-Lyzeum) wie Herta Müller besucht, ich habe an derselben Universität (heute UVT-Timisoara) 5 Jahre (ohne abzubrechen oder zu wiederholen) studiert – allerdings eine andere Fakultät – zwei naturwissenschaftliche Fächer. Betrachtet man einzelne Vorlesungen, die über mehrere Semester gingen, dann könnte ich noch einige Fachrichtungen angeben. Ich habe damals naturwissenschaftliche Fächer gewählt, weil die noch relativ ideologiefrei waren, was man von einem Literaturstudium nicht mehr sagen/behaupten konnte. Da schlug die kommunistische Doktrin voll durch. (Und daher bin ich eine Person, die eine Fachrichtung mit „Wissen“ studiert hat, also ein Streber. Aber für mich zählen Fakten und keine Fiktionen!)
Ein kurze Geschichte der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen, ehemalige Bewohner Rumäniens (die wenigsten sind noch dort geblieben), auch als Rumäniendeutsche benannt, weil alle deutsche Vorfahren hatten. (Heute muss man aufpassen, die Bezeichnungen Schwaben und Sachsen zu verwenden, denn die Eigner haben in Deutschland Repressionen und Spötteleien zu befürchten. Daher werde ich sie weiter nur noch Banater und Siebenbürger Deutsche bezeichnen – auch um die Frage zu beantworten, die sich deutsche Journalisten während der Freikaufphase 1969-1989 stellten: Sind diese Deutschen, die vor einer kommunistischen Diktatur Ceausescus flüchteten, auch wirklich Deutsche?)
Die Siebenbürger Deutschen sind seit etwa 800 Jahren in Zentralrumänien und kamen etwa aus der Umgebung von Luxemburg. Die Banater Deutschen wurden vor etwa 250-300 Jahren (meist aus den südlichen Teilen Deutschlands und aus Elsass-Lothringen) im Westen Rumäniens angesiedelt – etwa 400 km weit weg von den Siebenbürger Deutschen. Und zwar als Schutzwall gegen den Einfall der Osmanen, die 1683 („friedlich“) vor Wien standen (es belagerten) und von Prinz Eugen zusammen mit den Österreichern, Ungarn und Polen zurückgedrängt wurden. Warum versteht er/sie das heute nicht, oder weiß er/sie nichts davon, denn man hat es ihm/ihr verschwiegen? Sind die Banater Deutschen deswegen in Deutschland und hauptsächlich in der neuen, deutschen Literatur mit einem ganz neuen (links-kommunistischen) Ton so übel angesehen? (Die rumänischen Fürstentümer – Moldau und Walachei - haben sich 1856 zusammengeschlossen und mit Hilfe der Russen 1877 die Osmanen aus dem Lande gejagt.)
Vor dem Ersten Weltkrieg gab es im Banat, dort wo einst eine Sumpflandschaft war, blühende Dörfer – die Osmanen kamen nie wieder, dafür aber die Kommunisten nach dem Zweiten Weltkrieg. Am Ende des Ersten Weltkrieges gehörten die Rumäniendeutschen zu den Verlierern, während Rumänien ab 1916 sich zu den Gewinnern „hinüberkatapultiert“ hat. Rumänien bekam das Banat und Siebenbürgen mit der Auflage, die mitwohnenden Nationalitäten Schulen in ihrer Muttersprache zu gestatten. ABER: die Banatdeutschen wurden in drei Teile aufgeteilt und Ungarn verlor zwei Drittel seiner Landesfläche. Das war eine erste diskriminierende Maßnahme mit rassistischem Hintergrund gegen die Banater Deutschen (Teil der Donauschwaben, weil die Ansiedlung des Banates von Ulm über die Donau bis nach Wien stattfand).
Der rumänische Teil des Banates wurde nach 1920 von Rumänen kolonisiert. Die Neuankömmlinge verhielten sich nicht gerade „freundlich“ zumal sie in ein Land kamen, wo es nichts mehr zu verteilen gab. Also gab es Reibereien zwischen den Angesiedelten (zu fast 100% deutschen Siedlungen) und den Zugezogenen, die sich wie rechthaberische Herren verhielten.
In diesem Kontext hatte Hitler ein leichtes Spiel, als er mit Rumänien (das von Königen aus dem Hause Hohenzollern regiert wurde) unter Antonescu ein Bündnis schloss und die Rumäniendeutschen „angeblich“ freiwillig ins deutsche Heer eintraten. (Die Freiwilligen wurden mit aufgepflanzten Gewehren aus der rumänischen in die deutsche Kaserne begleitet.)
Die Nazis haben gleichzeitig (hauptsächlich) die Banatdeutschen gegen ihre mitwohnenden Völker aufgehetzt, was für mich eigentlich eher eine hinterlistige diskriminierende Maßnahme gegen die Banater war. Gleichzeitig wurde der Ring um Stalingrad an der Stelle durchgebrochen, wo sich das rumänische Heer befand, was dazu führte, dass im August 1944 die rumänischen Kommunisten in Bukarest einen Umsturz in die Wege leiteten. Aus Freunden wurden Feinde. (Ein bauernschlauer Schweizer Schriftsteller oltenischen Ursprungs meinte: Die Banater Deutschen wechselten die Fronten, was im „heutigen, modernen“ Westen zu literarischen Lobgesängen führte.)
Die rumänischen Nationalkommunisten begannen bereits im Januar 1945 mit der Verschleppung der Deutschen aus dem Banat und Siebenbürgen zur Aufbauarbeit in die Sowjetunion. Für sie waren alle Deutschen ausnahmslos Nazis und mit ihnen konnten sie machen, was sie wollten.: Enteignen, Deportieren, Diskreditieren, Diskriminieren, usw. Zum Unterschied zu den kommunistischen Bruderländer wurden die Deutsch aus Rumänien nicht „gewaltsam“ vertrieben, ganz im Gegenteil, sie behielten sie als Faustpfand, Sklaven und Arbeitstiere. Nachdem die Russlandverschleppten – wobei die Kriegsgefangenen oft nach Deutschland zurückgeschickt wurden – zurückkehrten, begann zu Pfingsten 1951 für die Banater Deutschen eine erneute Deportation in eine unbewohnte Steppe (etwa 600 km landeinwärts), wo sie sich Hütten bauen durften. (Und wieder spöttelte ein preisgekrönter Literaturbegabter: „Und wieder gründeten sie ein Dorf!“ „Sie waren zur falschen Zeit am falschen Ort!“) Reicht das noch nicht alles, um daraus eine rassistische Diskriminierung der Deutschen durch die rumänischen Kommunisten werten zu können?
In den folgenden Jahren wurde die Bereitschaft der Rumäniendeutschen immer stärker, das Land zu verlassen, zumal ja sehr viele ihre Angehörigen in Deutschland hatten. Es kam zu Familienzusammenführungen, die wiederum von der deutschen, freien (linksideologisch ausgerichteten) Presse angezweifelt wurden. In den Jahren 1969 bis 1989 kam es zu einem Freikauf der Deutschen aus den Klauen der Sklaverei der rumänischen Kommunisten. (Das wurde von H.G. Hüsch, in dem Buch „Wege in die Freiheit“ genau beschrieben.)
Warum schreib ich das alles hier? Damit er/sie ein Hintergrundwissen besitzt, um die außergewöhnlichen Berichte über die Vita von Herta Müller besser zu verstehen und zu hinterfragen. Um zu verstehen, dass ich mit einigen Berichten in den deutschen Medien nicht einverstanden sein kann, weil darin gelogen wird, dass die Balken sich biegen. Literatur kann Fiktion sein – könnte aber auch die Wirklichkeit widerspiegeln, der Lebenslauf sollte aber der Realität entsprechen. Und das ist bei Herta Müller nicht der Fall. Sie ist keineswegs eine Exilantin, und ihre Aufgabe als Schirmherrin eines Exilmuseums ist total verfehlt.
Herta Müller kooperierte mit einer Gruppe Banater Schriftsteller, die sich „Aktionsgruppe Banat“ nannten, die aber behaupteten, dass sie zwar keine so guten Kommunisten, dafür aber die gebildeteren Marxisten sind. Ja und das brachte die Securitate (den rumänischen Geheimdienst) auf den Plan. Personen, die das Getue der Aktionsgruppe kritisierten, Personen, die unter Ceausescu wegen politischer Aktionen inhaftiert waren, haben heute im freien, demokratischen Deutschland Meinungsverbot. In einem Siebenbürger-Blog wurde ein Kritiker Herta Müllers, der ihre Lügengeschichten in der „Zeit“ anprangerte, diskriminiert, diskreditiert und aufgefordert keine Kommentare mehr zu veröffentlichen. Ich wollte es nicht glauben, dass kommentierende Personen, schlimmere Ansichten hatten, als die Crew um Ceausescus Politbüro. Dabei fiel dann in der „Zeit-Online“ der Begriff: „Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben!“ Eine erneute Diskreditierung und Diskriminierung der Banater Deutschen, die sich gegen solche Unterstellungen nicht wehren dürfen. Was nützt ihnen die Meinungsfreiheit, wenn doch nur immer die Lügen veröffentlicht werden und keinerlei Korrekturen erfolgen.
!982 brachte Herta Müller ihr Prosawerk „Niederungen“ über einen Bukarester Verlag heraus. Das war Mitten in der Freikaufaktion. Das war ein Werk, um die Banater Deutschen in der damaligen deutschen Öffentlichkeit bis ins Mark zu diskreditieren. Ein Sturm der Entrüstung zog durchs Banat. Sie bekam für dieses Werk, das sie Stückweise in vier Jahren davor in der Zeitschrift des rumänischen, kommunistischen Schriftstellerverbandes „Neue Literatur“ schon veröffentlicht hatte, zwei Preise für kommunistische Ethik von den rumänischen Jungkommunisten. Erstaunlicherweise bekam sie auch in der Bundesrepublik für dasselbe Werk auch drei Preise (wohl von ausgebildeten ideologische Hohlköpfen), die das Werk nicht gelesen und wenn, dann nichts davon verstanden hatten. [Siehe meine Rezension in http://www.balzerfranz.de/lieschen-m.htm oder Link Nr. (* 5 *) weiter unten.] Jeder, der ihr Werk kritisiert, sei ein Nazi, so Herta Müller (genau so, wie die rumänischen Kommunisten)! Und das ist keine Verleumdung? Keine Hetze gegen die Opfer der rumänischen, kommunistischen Diktatur?
1984 erschien das Buch im „Rotbuch-Verlag“ Berlin und da fehlten ganze vier Kapitel. Und jetzt beginnt die Lügenkanonade Herta Müllers und der deutschen Medien.
Eine Zusammenfassung dieser Falschberichte aus den deutschen Medien finden man hier: Link Nr. (* 2 *). Das sind aber noch lange nicht alle. Eine Übersicht aller von mir gefundener „falscher Aussagen“ findet man unter Link Nr. (* 4 *). Hier gibt es auch eine Erklärung, warum sie nichts mit einer Exilantin und der Schirmherrin eines Exilmuseums zu tun haben sollte. Beim Stuttgarter Gespräch 2018 wollte Herta Müller Fragen der Leser beantworten. Man konnte sich per E-Mail anmelden, für mich war es zu spät, daher meine Fragen schriftlich. Link Nr. (* 3 *). Alle Publikationen, die sie während ihres „angeblichen Publikationsverbotes“ in Rumänien gemacht hat, finden sie im Link Nr. (* 1 *) Herta Müller, eine dreifache Trittbrettfahrerin findet der Interessierte im Link Nr (* 5 *). Was sie sich in ihrer Vita aneignet, sind tatsächlich Dinge und Vorkommnisse, die unter den rumänischen Kommunisten Realität waren. ABER: für alle anderen Banater Deutschen, die sie in ihren „Niederungen“ diskreditiert und nicht für Herta Müller, denn sie war eine Privilegierte des kommunistischen Systems und hat während ihrer Zeit in Rumänien kein einziges Mal den Diktator kritisiert, ganz im Gegenteil, als sie sogar schon mehr als zwei Jahre lang Bundesbürgerin war, hat sie noch ein Loblied auf die Ceausescus geschrieben „Unser großes Haus“. [Link Nr. (* 2 *)].
So dass die Aussage: „Herta Müller ist eine Kämpferin gegen Totalitarismus jeder Färbung, auch in der Sprache“, ... Sprachwissenschaftler Helmut Glück. Herta Müller habe die „unendlichen Möglichkeiten“, die die deutsche Sprache als Quelle der Poesie biete, meisterlich genutzt. „Sie hat die Quittensprache Deutsch biegsam und geschmeidig gemacht, aber auch kantig und widerständig gelassen.“ völliger Unsinn ist!
Manchmal denke ich, dass Professoren-Doktoren vor die Karre der Literaturfuzzis gespannt werden, um deren rassistische, volksverhetzende Schriften zu relativieren, weswegen diese sich dann eine Menge neuer Begriffe einfallen lassen (z.B.: Sprachmagierin steht für mich als exzelente Lügnerin und „Kämpferin gegen Totalitarismus“ ist ein totaler Unsinn!).
Hier ein Beispiel aus der BamS.
Kommentar von Peter Hahne in der BamS (27.07.2014) (Bild am Sonntag) POSSE um Herta Müller. (Zitat: „Beim Streit um die Ehrenbürgerwürde für Herta Müller ist Berlin wieder dabei sich lächerlich zu machen… Bis heute schreibt sie gegen die Schreckensherrschaften kommunistischer Diktaturen an, die sie selbst erlebt hat. Im Kampf um die Rechte der Siebenbürger wurde sie vom rumänischen Ceausescu-Regime gedemütigt und eingesperrt.“)
Mein nichtveröffentlichter Kommentar für die BamS und mein Schreiben an Herrn Peter Hahne.
Hallo BamS-Leserforum, Hallo Herr Hahne, so unwürdig ist die Ablehnung der Ehrenbürgerwürde an Herta Müller durch Herrn Wowereit, den ich in seiner Haltung voll und ganz unterstützen kann, nicht. Als gebürtiger Banater Schwabe kenne ich die Situation sehr genau und kann heute behaupten, dass Herta Müller weder eine Bürgerrechtlerin ist und war, noch schreibt sie immer gegen kommunistische Diktaturen an, noch kämpfte sie um die Rechte der Siebenbürger (sie ist eine Banaterin wie ich ein Banater bin), noch war sie im kommunistischen Regime Rumäniens eingesperrt. Ganz im Gegenteil, sie bekam für ihr Hass- und Schmutzwerk "Niederungen" (in welchem sie ihre eigenen Landsleute - die Banater Schwaben - auf das Äußerste verleumdet und erniedrigt) sogar einen Preis vom Zentralkomitee der Rumänischen Kommunistischen Jugend und durfte, was andere nicht durften, während des "geschlossenen eisernen Vorhangs" mehrmals ins Ausland (nach Deutschland), um ihr Werk vorzustellen. Verfolgte oder Bürgerrechtler hätten im kommunistischen Rumänien NIE - aber auch NIE - einen Preis bekommen. Die "Kontrolleure" des Regimes waren nie so "blauäugig" wie manche "westliche" Medienfuzzis hier. Proteste durch Banater Schwaben im Vorfeld der Nobelpreisvergabe wurden unterdrückt. MfG. F.B
Was kann man beim Literarischen Duett lesen (* 2 *)?
Die Berichte über Herta Müllers Literatur: Da wird Bockmist als Feingebäck verkauft.
Und wie ist das mit dem Nobelpreiswerk „Atemschaukel“?
Das ist das Werk von Oskar Pastior – einem Siebenbürger Deutschen. Er hat erzählt und sie hat ganze Hefte voll geschrieben (kann man auf Seite 299 nachlesen). Daher kommen darin auch nur Siebenbürger Deutsche vor. Und wenn dann doch eine Banaterin drin ist, dann ist es die Planton-Kati, eine geistig Irre. Und so können sich die Siebenbürger Deutschen auch darüber freuen! Wer die literarischen Fähigkeiten bewertet, bewertet eigentlich die von Oskar Pastior.
Entschuldigen Sie, wenn es so viel geworden ist.
Das ist aber noch lange nicht alles.
Wer sich ein Gesamtbild machen möchte,
sollte alles lesen. Danke!
Mit freundlichen Grüßen.
Franz Balzer, Rastatt
LINKS
(* 1 *)
http://www.balzerfranz.de/HM-NL-Veroeffentlichungen-Titel-79-89.pdf
Publikationen trotz „angeblichen“ Publikationsverbotes und Verfolgung
(* 2 *)
http://www.balzerfranz.de/HM-Presse-Medien-Falschmeldungen.pdf
Falschmeldungen in deutschen Medien über Herta Müller nach 2009
(* 3 *)
http://www.balzerfranz.de/HM-Stuttgarter-Gespraech-2018.pdf
Herta Müller will in Stuttgart Fragen beantworten – UNSERE ABER NICHT
(* 4 *)
http://www.balzerfranz.de/HM-Uebersicht-Medien-Exilantin.pdf
eine Übersicht aller Vorwürfe an H.Müller, Exilantin? Nein! Danke!
(* 5 *)
http://www.balzerfranz.de/lieschen-m.htm
- Das Lügenkartell
- Die Exilantin
- dreifache Trittbrettfahrerin
TRILOGIE: Banater Schwaben und ihre Diskriminierung
Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben?
Was ist gesellschaftlicher Wandel: Lug, Betrug und Heuchelei?
Ist der Medienbeitrag zum großen Roman „Jacob beschließt zu lieben“ Fiktion oder Volksverdummung?
Der Extremist
Meinungsfreiheit oder Mediendiktatur?
Eine Literatur-, Medien- und Gesellschaftskritik
Ein Buch – drei Meinungen
Eine Sammlung von Briefen und E-Mails an Politiker und Medienvertreter in Bezug auf die Diskriminierung der Banater Schwaben durch preisgekrönte Werke von Schriftstellern, ehemalige Privilegierte der untergegangenen, kommunistischen Diktaturen, deren Lebenslauf regelmäßig in der Öffentlichkeit verfälscht wird.
Gymnasien im Würgegriff der Mediendiktatur
Banater Schwaben und ihre Diskriminierung
Werden Gymnasiallehrer, Studenten und andere angehende Lehrer in deutschen Lehrerfortbildungsanstalten von vermeintlichen Literaturexperten mit Unterstützung der freien, deutschen Medien für ihre unwürdigen, ideologischen Ziele instrumentalisiert und benutzt?
Die Banater Schwaben wurden in der „guten, neuen, deutschen“ Literatur in ihrer Identität regelrecht verstümmelt dargestellt: Ethnozentriker, Chauvinisten und der Intoleranz Versessene. Daher werden sie von Literaturexperten „literarisch dargestellt“ oder entstellt, sie und ihre Lebensweise wird „literarisch gestaltet“ oder verunstaltet. Die geschmacklosen Darstellungen des Hässlichen, Abstoßenden, Widerlichen und Ekelerregenden über Banater Schwaben werden von „Literaturexperten“ und den charakterlosen Medien als „mitreißende, literarische Meisterwerke“ gewertet, die vor Schülern und Studenten gelesen werden „müssen“, weil sie so „anspruchsvoll“ sind. Auch namhafte Professoren-Doktoren der „neuen, deutschen“ Literaturforschung beschäftigen sich „intensiv“ damit. (Das ist Zeitverschwendung!)
Lügen, alternative Fakten, virtuelle Erscheinungen und
Veröffentlichungen über Herta Müller in den deutschen Medien
http://www.balzerfranz.de/lieschen-m.htm
Lieschen Müllers Lügengebäude
Trittbrettfahrerin als Schirmherrin eines Exilmuseums?
Auf ihr Erstlingswerk hat Herta Müller vier Jahre lang warten müssen, es war stark zensiert, während die Ausgabe vom Rotbuch-Verlag vollständig war und danach hatte sie Publikationsverbot. Das wird in diesem Buch erörtert und widerlegt.
Zu ihrem Publikationsverbot. Hier gibt es eine ganze Liste von Veröffentlichungen. Zusammen mit ihrem damaligen Mann, Richard Wagner, dem RKP-Mitglied, haben sie in der deutschsprachigen Literaturzeitschrift Neue Literatur von 1980 bis 1989 fleißig veröffentlicht, auch auf Seite 3, wo gewöhnlich ein Beitrag des Obergenossen stand. Im August 1985 belegten beide 30% dieser 96-Seiten starken Ausgabe.
Herta Müller wird zur Schirmherrin des Exilmuseums in Berlin und kann sich so mit den Schriftstellern, die während der Nazi-Diktatur das Land verlassen mussten, gleichsetzen. Aber: Herta Müller war nie verfolgt, nie eingesperrt, hatte nie Publikationsverbot, ganz im Gegenteil, sie war eine Privilegierte des Ceausescu-Regimes mit mehreren Westreisen und zahlreichen Publikationen. Herta Müller als Schirmherrin eines Exilmuseums? Nein! Danke!
Soweit der Protestierende aus dem Banat.
Meine Bücher zur Materie finden sich in zahlreichen wissenschaftlichen Bibliotheken im In- und Ausland.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im Jahr 2020
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Weitere Infos zur Sache für Interessierte:
Daten, Fakten und kritische Argumente zum Leben und Werk der Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) Herta Müller aus der Feder des Banater Schwaben Franz Balzer, zusammengefasst in dem jüngst publizierten Buch:
Franz Balzer,
Lieschen Müllers Lügengebäude, 2020.
In Deutschland ist die Wahrheit nicht gefragt!
Carl Gibson über das gerade erschienene Buch zur Herta- Müller-Thematik:
Franz Balzer, Lieschen Müllers Lügengebäude, 2020.
Um Herta Müller ist es still geworden - eine Seifenblase, die geplatzt ist!
Die Zeit der Hassprediger und Plagiatoren ist vorüber.
Die Diebe und Täuscher fallen auf, werden entlarvt und überführt. Inzwischen hat man auch auf höchster Ebene erkannt, wohin Hass und Hetze führen, in die Polarisierung, in die Spaltung.
Billige Propaganda ist nicht mehr gefragt. Lügen, Täuschen zieht nicht mehr!
Die deutsche Politik hat sich mit diesem Fall etwas eingebrockt, was nicht mehr gehalten werden kann, die roten Genossen[1] zunächst, dann auch die Schwarzen, die sich Christen nennen!
Meine 6 Bücher zur Thematik findet man an den Hochschulen der USA, nicht aber in Deutschland. Hier sind meine aufklärenden Werke zur Vita und zum - höchst kontrovers diskutierten - Werk der Autorin (mit dem geschönten Wikipedia-Porträt) aus dem rumänischen Banat sehr rar, finden sich sogar auf dem Index, im Giftschrank der Uni Würzburg, wo ich einmal die Ehre hatte, zu studieren, Philosophie abzuschließen und für kurze Zeit "deutsche Literatur" zu dozieren.
Meine kritischen Bücher zur Herta Müller-Thematik entstanden in den Jahren 2008 bis 2016 - kostbare Lebenszeit wurde investiert, um der politisch-historischen Wahrheit auch hier in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen.
Gelungen ist das nicht. Die Literaturmafia im Bund mit den Seilschaften aus der Politik war stärker. Darüber hinaus hat die Forschung eklatant versagt.
Trauriges Fazit nach einer zermürbenden, gesundheitsschädlichen Arbeit an einem ungeliebten Sujet:
In Deutschland ist die Wahrheit nicht gefragt!
Speziell im Fall Herta Müller, wollte man nicht wissen, was Sache ist, was war, wie es wirklich war.
Fakten sind nicht gefragt - ein selbst konstruierter Mythos wird weiter gepflegt; sogar Bundespräsidenten wie Horst Köhler und Joachim Gauck machen mit und ehren eine Person mit fragwürdigem Charakter, die Kollegen ausbeutet, abkupfert, mit fremden Federn reist.
Den Nichtwissenden und Nichteingeweihten werden Werte vorgegaukelt, die keine Werte sind!
Doch auch das wird sich ändern: der Deutsche Michel, der kein Brutus ist und sein wird, erwacht langsam aus dem Schlaf und findet - nach all dem einlullenden Lügen von höchster Stelle - den Weg auf die Barrikaden.
Wer lange belogen, gedemütigt wird, macht sich endlich frei!
Die Causa Herta Müller, schlecht inszeniert, schlecht vertreten, war nur ein Katalysator, eine seichte Übertreibung, die den Überdruss auch im kulturellen Bereich entfesselte und nun nach Konsequenzen ruft.
Alles, was die Wahrheit fördert, ist legitim.
Die Fakten sollen sprechen - wie in dem hier von mir empfohlenen Buch, dass das Werk eines integren Landsmannes ist.
Franz Balzer ist kein Germanist, kein Literaturwissenschaftler, der die Materie in Detail kennt oder Sekundärliteratur akademisch[2] rezipiert hätte. Aus dem „Franzosendorf“ Triebswetter, rumänisch Tomnatic, im Banat stammend, ein Dorf, dass durch den im schweizerischen Exil lebenden Rumänen Florescu in einem Roman - ganz á la Herta Müller - in den Schmutz gezogen[3] wurde, schreibt der Autor aus der Sicht des mehrfach Betroffenen.
Im Anschluss an meine Aufklärungswerke, wo viel selbstredendes Material präsentiert wird, verweist Balzer auf weitere Quellen aus der in Rumänien erschienenen Zeitschrift „Neue Literatur“, wo Herta Müller - mit dem Segen der Rumänischen Kommunistischen Partei des Diktators Nicolae Ceausescu ihr Geschriebenes der verrückten Art publizieren durfte, auch in den Jahren, wo sie angeblich „Publikationsverbot“ hatte und noch Jahre nach ihrer Ausreise in die BRD im Jahr 1987.
Als ich im Jahr 2010 die rumänische Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest besuchte und meine fein säuberlich von der „Securitate“ erstellte „Akte“ entgegennahm (Dokumente daraus finden sich auch im Internet) händigte man mir auch Herta Müllers „Beobachtungsakte[4]“ aus, natürlich zu Forschungszwecken.
Ich habe die Sache hier nicht publik gemacht oder darüber gearbeitet, vor allem deshalb, weil
die Wahrheit in Deutschland nicht gefragt ist!
Ein Literaturwissenschaftler ist kein Sisyphus, noch ist er ein Don Quichotte, der sich im absurden Ankämpfen gegen die allmächtige Lüge in einem Land ohne Moral selbst umbringt. Eine schwere Krebserkrankung reicht. Das absurde Theater sollte auf der Bühne bleiben – und doch darf ein Philosoph nicht schweigen[5], wenn sein sozial-politisches Umfeld pervertiert wird.
[1] Politiker wie Michael Nauman (SPD) werden die inszenierte Maskerade eines Tages verantworten müssen, hoffentlich!
[2] Da Balzer nie wissenschaftlich-akademisch gearbeitet hat, fehlt den Büchern dieses Autors, der auch kein Meister des Zitierens ist, die Systematik.
Balzers Buchtitel, Lieschen Müllers Lügengebäude, ist einerseits dem autobiographischen Roman von Hans-Dieter Roth „Der Müde Lord“ verpflichtet (Näheres dazu auf diesem Blog!), wo eine sehr spät kommende, ironische Herta-Müller-Kritik einfließt, ebenso meinem opulenten Werk „Herta Müller im Labyrinth der Lügen, 2018, das Balzer nicht kennt.
[3] Auch dagegen hat Balzer an vielen Stellen oft und vehement protestiert.
[4] Da Herta Müller kein Securitate-Wissen hat, eben, weil sie mit dem Repressionsapparat des Diktators Ceausescu nicht recht in Berührung kam, hat die verlogene Nobelpreisträgerin die Details zur Materie aus meinem Werk (Symphonie der Freiheit, 2008) schamlos abgeschrieben. (Vgl. dazu aus meiner Feder: Plagiat als Methode, 2014, ein Werk, das über Stanford, Harvard, Yale, Princeton etc. bis nach Japan verbreitet ist, aus deutschen Hochschulen aber ferngehalten wird!!!)
Balzer verweist auf die Desinformationsabsicht der Securitate in fall Herta Müller. Eine geborene Marionette bleibt eine Marionette auf Lebenszeit, hier und dort.
[5] Meine Herta-Müller-Nachlese findet sich in dem essayistischen Werk „Rufe in der Wüste“, 2018. Weitere Beiträge des Autors, der nicht schweigen wird, wenn sich Unrecht in diesem Land und weltweit breit macht, werden in dem kommenden Werk „Veritas oder Kraft der Moral“ enthalten sein.
Auf ihr Erstlingswerk hat Herta Müller vier Jahre lang warten müssen, es war stark zensiert, während die Ausgabe vom Rotbuch-Verlag vollständig war und danach hatte sie Publikationsverbot. Das wird in diesem Buch erörtert und widerlegt.
Zu ihrem Publikationsverbot. Hier gibt es eine ganze Liste von Veröffentlichungen. Zusammen mit ihrem damaligen Mann, Richard Wagner, dem RKP-Mitglied, haben sie in der deutschsprachigen Literaturzeitschrift Neue Literatur von 1980 bis 1989 fleißig veröffentlicht, auch auf Seite 3, wo gewöhnlich ein Beitrag des Obergenossen stand. Im August 1985 belegten beide 30% dieser 96-Seiten starken Ausgabe.
Herta Müller wird zur Schirmherrin des Exilmuseums in Berlin und kann sich so mit den Schriftstellern, die während der Nazi-Diktatur das Land verlassen mussten, gleichsetzen. Aber: Herta Müller war nie verfolgt, nie eingesperrt, hatte nie Publikationsverbot, ganz im Gegenteil, sie war eine Privilegierte des Ceausescu-Regimes mit mehreren Westreisen und zahlreichen Publikationen. Herta Müller als Schirmherrin eines Exilmuseums?
Ein Buch für die Freunde der Wahrheit?
Noch eine polemische Schrift, werden andere sagen, nicht anders als die 6 Schriften des Carl Gibson zum gleichen Sujet!?
Erst lesen, dann urteilen!
Autor Franz Balzer hat seinen jahrelangen Protest in der Sache, der in der Regel ins Leere ging, in diesem Werk gebündelt und Belege aus der Zeitschrift "Neue Literatur" vorgelegt, die beweisen, dass Herta Müller, die privilegierte Westreisende, keine Verfolgte der Ceausescu-Diktatur war, sondern - ganz im Gegenteil - eine geförderte Person und Stütze der roten Diktatur.
Deutschland hat in Herta Müller eine antideutsche Hasspredigerin geehrt - die Früchte von Hass und Hetze erkennt man heute!
Dass
Herta Müller, die eigentlich nicht nach Deutschland ausreisen wollte
und tatsächlich erst 8 Jahre nach mir hier eintraf, heute die
"Exilantin" spielt und in einem Atemzug mit den Literaten der äußeren
Emmigration genannt werden will, ist ein Skandal der üblen Sorte, denn
sie hat nie opponiert, war nie verfolgt. (Mehr dazu in meinen Werken zur
Thematik.)
Teile des Buches können kostenfrei im Internet gelesen werden.
.
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/DER SPIEGEL und die Wikipedia-Lügen - Zum Agieren der Fake-News-Produzenten aus Hamburg, auch bei dem Magazin DIE ZEIT
Vor einigen hat sich das bekannte Nachrichtenmagazin aus Hamburg für ein Buch eingesetzt, in welchem es um das Aufräumen von Lügen geht, die über die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia verbreitet werden, in dem Fall um Gaskammern in Warschau, Polen, die nicht existierten.
Ehrenwert die Solidarität des SPIEGEL mit einem kritischen Autor, der aufklärt und auf den Charakter von Wikipedia hinweist, wo viel manipuliert wird, damit der Rubel rollen kann, besonders in einige Taschen!
Seinerzeit schrieb und publizierte ich mehrfach darüber, speziell in der Causa Herta Müller, wo der SPIEGEL aktiv dabei mithalf, eine Hasspredigerin gegen das Deutschtum im rumänischen Banat, zugleich eine Stütze des Kommunismus und der repressiven Ceausescu-Diktatur in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen, namentlich in einem Interview (von mir analysiert), das voll ist vor Fehlern aller Art, ein Aushängeschild des unsauberen Journalismus jenseits jeder Ethik, auch der journalistischen!
https://trove.nla.gov.au/work/202707316
Also sollten dich die Redakteure des SPIEGEL, die ich seinerzeit munitionierte, die aber nichts Aufklärendes zur Sache Herta Müller brachten, sich nicht selbst und selbstkritisch an die Nase fassen?
Bei Wikipedia, wo PR-Leute im Auftrag finanzkräftiger Akteure aus der Wirtschaft und Politik gerade Porträts von Personen des öffentlichen Lebens gezielt und professionell verfälschen, gibt es noch viel zu tun - Fehler überall!!!
Doch auch beim SPIEGEL ist viel Handlungsbedarf da, wenn es um Ehrlichkeit, um intellektuelle Redlichkeit geht - denn viel Heuchelei ist noch am Werk!
Bevor DIE ZEIT die Implementierung der Lüge für sich entdeckte, namentlich in der Causa Herta Müller - und mich, den Kritiker aus der kommunistischen Zelle, sperrte, weil ich die massiven Lügengeschichten Herta Müllers - noch während der Nominierungsphase und vor dem Nobelpreisvergabe auf der Seite der ZEIT-Online aufdeckte, öffentlich machte, hat der SPIEGEL einer Lügnerin und schlechten Autorin, die die deutsche Sprache nicht beherrscht, die weder denken kann, noch schreiben, den Weg gebahnt - über Seilschaften.
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Vgl. dazu:
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
|
Das „geschönte“, frisierte Wikipedia-Porträt von Herta Müller:
Musterbeispiel der Manipulation der öffentlichen Meinung.
Bei Wikipedia tummeln sich zu viele Banausen und professionelle Tatreiniger, Saboteure im Auftrag.
Ein Musterbeispiel der Manipulation der öffentlichen Meinung ist das aufpolierte Wikipedia-Porträt von Herta Müller, wo die Image-Pflege nicht der Wahrheit oder der Wissenschaft verpflichtet ist, sondern dem profanen Geschäft.
Mehrfach habe ich dort interveniert, wurde gesperrt – meine kritischen Publikationen zum Thema wurden dort mehrfach entfernt.
dann bei Richard Strauss/ Hugo von Hofmannsthals „Die Frau ohne Schatten“, die Lenaus „Anna“ zurückgeht, nicht auf A. von Chamissos „Schlemihl“, etc. ist noch einige zu tun.
Was ich zum Verhältnis Lenau – Berthold Auerbach einfügte, wurde entfernt, wohl, weil es nicht gefiel.
Auch fehlen bei Nietzsche im Bereich Sekundärliteratur die gewichtigen Werke meines akademischen Lehrers Theo Meyer, u. s. w. und so fort.
(Nachdem ich früher viel beigetragen habe, fehlt mir heute die Zeit, um weiter bei Wikipedia zu schreiben und so der Allgemeinheit zu dienen. Das ist die Chance für professionelle Saboteure, die sogar angetreten sind, um mein Wikipedia-Porträt als Dissident und Zeitzeige aus der Welt zu schaffen, zu tilgen. Am Rande des Infarkts gegen obskure Agenten der Literaturmafia anschreiben gleicht einer Sisyphus-Arbeit, die keinem zugemutet werden kann.
https://carl-gibson-essays.blogspot.com/2014/12/was-taugen-die-wikipedia-portrats-von.html
Die Stunde der Wahrheit kommt noch.
Herta Müller-Kritiker Carl Gibson als "Bearbeiter" des Wikipedia-Porträts von Herta Müller "gesperrt"–
Vom Korrektiv, über die Stilisierung zum Zerrbild, zur frechen Lüge
und gezielten Deviation? Wie obskure Wikipedia-Autoren die
Wahrheitsfindung verschleiern und die kritische Forschung verhindern,
dargestellt am an den „Wikipedia-Porträts von Herta Müller, ihrer Helfer
und Helfershelfer aus der KP und dem links-opportunistischen Umfeld
„Ein weites Feld“, würde Fontane heute wieder sagen oder, weitaus weniger redlich, Nobelpreisträger für Literatur Günter Grass,
der mit Thomas Mann, Heinrich Böll und der mehr als schrägen Herta
Müller aus dem rumänischen Banat „formal“ auf einer Stufe steht.
Auch ich schrieb mir darüber die Finger wund, in 4 Büchern, aus der Sicht des kritischen Forschers und des Betroffenen, der zusehen muss, wie andere seinen Lebenslauf schreiben!
Der
hinnehmen muss, wie andere, ihn in eine Schublade stecken, ihn
ausmessen, einstufen, ihm sagen, ob er als „Schriftsteller“ gelten kann
und darf, als „Philosoph“, als Zeitzeuge, etc. etc.
Autoren, die, über den reinen Altruismus und die absolute Liebe zur Wahrheit hinaus, auch deshalb bei Wikipedia schreiben,
weil sie sich dabei wichtig vorkommen,
weil sie sich durch das Eintreten für Dies und Das „Freunde“ machen
oder weil man sie schlechthin dafür entlohnt, bezahlt, so oder anders,
vergessen
dabei nicht selten, dass sie in ihrem Omnipotenz-Wahn, in ihrer
All-Kompetenz weit über das Ziel hinausschießen und sich zu Dingen
äußern, von denen sie überhaupt nichts verstehen – Sie reden – wie
manche Germanisten in der Herta Müller-Forschung – wie die Blinden von
der Sonne und geben, mit dieser Blindheit gesegnet, ihre Verdikte nach
noch schriftlich ab, statt sich anderswo eine „Spielweise“ zu suchen.
Die
Folge davon sind Zerrbilder, Lügen-Gemälde, bewusst inszenierte
Fassaden, Maskeraden, Lügen-Konstruktionen aller Art, die die einen zu
heben und die anderen zu versenken trachten, in der Regel
stümpernd-dilettantisch, ohne dass das Ergebnis einer „kritischen
Überprüfung“ standhalten würde, dafür aber wird es mit willkürlich mit
allen Mitteln des Willens zur Macht durchgesetzt.
Am 28. Februar meldete sich der Nutzer Carl J. Gibson bei Wikipedia an, um die 6 kritischen Studien des „Fach-und Sachbuchautors Carl Gibson“ im Wikipedia-Porträt von Herta Müller,
das, wie die „Literatur“ der Dadaistin post festum das Paradigma eines synthetisch konstruierten Zerrbilds ist, einzubetten –
als Dienst an der Wissenschaft … und der hoffentlich bald anbrechenden Herta Müller-Forschung zur Inspiration!
Ich schrieb dort:
„Die
systematische Kritik von [[Carl Gibson]] auf moralischer, politischer
und literaturwissenschaftlich-ästhetischer Ebene an Herta Müllers Leben
und Werk wurde seit 2009 regelmäßig hier aus Wikipedia „entfernt".
Maßgebend
sind folgende, bis an die Elite Hochschulen der USA verbreitete 6 Werke
des aus dem Banat stammenden Kommunismus-Opfers:
•
Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur.
Chronik und Testimonium einer tragischen Menschenrechtsbewegung in
literarischen Skizzen, Essays, Bekenntnissen und Reflexionen. J. H. Röll
Verlag, Dettelbach 2008, ISBN 978-3-89754-297-6.
•
Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. Aufzeichnungen eines
Andersdenkenden – Selbst erlebte Geschichte und Geschichten aus dem
Securitate-Staat. J. H. Röll Verlag, Dettelbach 2013, ISBN
978-3-89754-430-7
•
Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht. Selbstverlag, Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045135-5.
•
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer
Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis. Selbstverlag, Bad Mergentheim
2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
•
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl
Gibson-Rezeption. Selbstverlag, Bad Mergentheim 2014, ISBN
978-3-00-045670-1.
•
Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der
ZEIT-Kritik. Selbstverlag, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Einige
dieser Werke wurden mehrfach aus der unten stehenden
Sekundär-Literaturliste von obskurer Hand ohne plausible Begründung
"entfernt" - einfach so weggestrichen!
Wie lange noch? Die Forschung ist aufgerufen, die Publikationen kritisch auszuwerten.
Weitere Presseberichte zur Kritik Carl Gibsons an Herta Müller werden nachgereicht.“
Es sollte nicht sein!
Die
Handlanger dort entfernten diese 6 Bücher und sperrten den altbekannten
Herta Müller-Kritiker und frisch gemeldeten Wikipedia- Nutzer Carl J.
Gibson auf der Plattform Wikipedia ….auf unbestimmte Zeit.
Die nachgereichten Links zu den kritischen Presseberichten Carl Gibson gegen Herta Müller wurden natürlich auch gleich gelöscht!
Es sollte wohl nicht sein, was nicht sein darf!
Da man auf Wikipedia im Bereich „Diskussion“ auch
Kommentare abgeben und Fragen stellen kann, warf ich einen Blick auf
die Zersetzung meines Wikipedia-Porträts aus dem Jahr 2009 durch
bestellte „Söldner des Geistes und der Destruktion“ , obskure „Autoren“
und professionellen Saboteure die damals unter „Decknamen“ mich – über
das zu löschende Wikipedia-Porträt als Kritiker Herta Müllers ganz aus
der Welt schaffen wollten.
Dazu schrieb ich am 28. Februar 2015 bei Wikipedia:
„Nach 6 Jahren:
Wer sind die obskuren Gestalten hinter der Diskreditierungs-Kampagne gegen Carl Gibson?:
"Sieht eigentlich ziemlich nach Löschkandidat aus".--
[[Benutzer:Augustinus|Augustinus]] 15:32, 8. Okt. 2009 (CEST)
[[Benutzer:Heymito|Heymito]] 07:26, 9. Okt. 2009 (CEST) alias Transparenter Käfer !)
Nach ihrer Sabotage-Arbeit sind diese Wikipedia- Pseudo-Autoren im Nichts verschwunden.
Carl Gibsons Diskreditierung ist bis heute geblieben.
Carl
Gibsons - über Herta Müllers Wikipedia-Porträt verbreitete - Kritik an
Herta Müller wurde "entfernt", weg retuschiert, obwohl sie vorher um die
ganze Welt gegangen war.
Geht die Diskreditierung Carl Gibson heute (Februar 2015) wieder weiter?
Kennt Benutzer Schorle die Schriften von Carl Gibson, beginnend mit „Lenau“, 1989?“
Die ganze Schweinerei kann nachgelesen werden unter:
bzw. unter:
„Ich will kritische Literatur einfügen, Bücher, die in regulären Verlagen erschienen sind.
Weshalb wurde ich überhaupt von der Bearbeitung ausgeschlossen?
Weshalb wurden alle Titel pauschal entfernt, auch jene aus regulären Verlagen?
Weshalb wurden Quellen (Presseartikel zur Thematik) entfernt?
Carl J. Gibson
--~~~~“
Finsterer Obskurantismus ist das – die Praxis der Diktatur … wie bei Hitler, Stalin, Ceausescu und Mao!
Wie lange noch lassen sich Herta Müllers Lügen, Täuschungsmanöver und Plagiate verbergen?
== Leben und Werk==
Helmuth
Frauendorfer wurde im deutschsprachigen rumänischen [[Banat]] geboren.
Ab 1965 lebte er in [[Timișoara]] und besuchte das [[Nikolaus Lenau
Lyzeum]], an dem die meisten Fächer in deutscher Sprache unterrichtet
wurden.
Bereits
als Schüler veröffentlichte er kleine Texte in der Lokalpresse, worauf
der rumänische Geheimdienst [[Securitate]] auf ihn aufmerksam wurde. Da
er den ''Literaturkreis Adam-Müller-Guttenbrunn'' besuchte, in dem auch
dissidentische und nicht linientreue Schriftsteller wie [[Rolf
Bossert]], [[Johann Lippet]], [[Herta Müller]], [[Horst Samson]],
[[Richard Wagner (Schriftsteller)|Richard Wagner]], [[William Totok]]
u.a. tätig waren, wollte der Geheimdienst ihn zur Mitarbeit erpressen,
was er ablehnte und so selbst zum Verfolgten wurde.
Nach
eigener Aussage (Stern-Interview) unterschrieb Helmuth Frauendorfer
eine Erklärung bei der Securitate in Timisoara, in welcher er sich
verpflichtete, als IM tätig zu werden, im krassen Gegensatz zu echten
antikommunistischen Oppositionellen, deren Widerstand gegen die
kommunistische Diktatur mit Gefängnishaft bestraft wurde.
Offensichtliche Oppositionelle durften während der Ceausescu-Diktatur
nicht studieren, nur mit dem Plazet der Rumänischen Kommunistischen
Partei.
Die
angeblich "nicht" linientreue(n) Schriftsteller [[Johann Lippet]],
[[Horst Samson]], [[Richard Wagner (Schriftsteller)|Richard Wagner]],
waren aktive Mitglieder der [[Rumänischen Kommunistischen Partei]].
Dennoch
konnte er an der [[Universität des Westens Timișoara]] Germanistik und
Anglistik studieren und veröffentlichte seit 1979 regelmäßig Texte in
den deutschsprachigen Publikationen des Landes. Während des Studiums war
er verantwortlicher Redakteur der deutschsprachigen Literaturbeilage
einer Studentenzeitschrift, Leiter einer Studenten-Theatergruppe,
Mitglied des ''Literaturkreises Adam-Müller-Guttenbrunn''. 1984
veröffentlichte er den Gedichtband, „Am Rande einer Hochzeit“.
Zeitgleich
setzten erneut Repressalien ein, mit tagelangem Verhör und Prügel
seitens der Offiziere des rumänischen Sicherheitsdienstes wegen
"staatsfeindlicher Tätigkeit".
Wo ist das belegt?
Es folgte ein Veröffentlichungsverbot.
Wo ist das belegt?
Er
arbeitete zunächst als Lehrer und veröffentlichte unter Pseudonym
Übersetzungen. 1986 erklärte der Vorsitzende des ''Rumänischen
Schriftstellerverbands'' ihn zur „persona non grata“.
Wo ist das belegt?
Als
Schutz vor noch brutaleren Repressalien erwiesen sich
Veröffentlichungen über ihn im Westen und die Aufnahme in den
West-Berliner [[Verband deutscher Schriftsteller]].
1987
reiste er aus und lebte zunächst in West-Berlin. Beginn einer
intensiven Tätigkeit als Menschenrechtler. 1988, zusammen mit anderen
ausgereisten Dissidenten und westdeutschen Menschenrechtlern und
Politikern (u.a. Petra Kelly) – Gründung des Menschenrechtskomitees
Rumänien in der [[Heinrich-Böll-Stiftung]], dessen hauptamtlicher
Koordinator er zeitweilig war. So wurden die ''Internationalen
Aktionstage Rumänien'' organisiert, und nach dem Sturz des Diktators
[[Nicolae Ceaușescu]] die erste ''Internationale
Menschenrechtskonferenz'' in der Universität von Temeswar.
Nach den Sturz der Kommunisten! Wo war er vorher?
Er
veröffentlicht weiter Lyrik, Prosa, Essays, Rezensionen, Berichte in
verschiedenen Zeitungen, Zeitschriften, sowie Rundfunkbeiträge.
1991/1992 Beginn der Tätigkeit als Fernsehjournalist. Seit März 1998
lebt er in Dresden und Berlin bzw. seit Juni 2000 in Leipzig und Berlin
als fester freier Redakteur der [[Mitteldeutscher
Rundfunk|MDR]]-Redaktion Zeitgeschehen: Magazine [[Fakt (Magazin)|Fakt
(ARD)]] und ''Exakt''.
Seit April 2010 ist er Referent für politische Bildung in der [[Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen]].
Meine
Zeit ist zu kostbar, um alle Lüge dieses Helfershelfers, geschildert in
dem – an den Haaren herbei gezogenen, unkritischen Interview im „Stern“
explizit zu widerlegen.
Es
sind Ammenmärchen von der Stange – mit Verhören in „konspirativen
Wohnungen“, die nur dieser HF und Herta Müller so erlebt haben, mit
„identischen“ Floskeln von der Stange, die sich in Herta Müllers
Machwerk aus der ZEIT wiederfinden – Täuschung für Ahnungslose.
Als
das – unmittelbar nach dem Nobelpreis an Herta Müller 2009 – als
flankierende Hilfe inszenierte Stern-Interview publik wurde, reagierte
ich mit einem vielsagenden Kommentar, der auch heute noch aktuell ist.
(Sogar der Titel ist weitgehend geklaut:
„In den Fängen der Securitate“
ist der Buchtitel der Erinnerungen des Banater Schwaben Johann Kappes,
rezensiert von Carl Gibson in der „Siebenbürgischen Zeitung“.
(Der
Zusatz „rumänischen“ zur „Securitate“ ist besonders geistreich, so als
ob es noch einen anderen Geheimdienst dieses Namens geben würde.)
Damals schrieb ich folgendes:
CarlGibson (17.12.2009, 16:43 Uhr)
Herta Müller-Kritiker Carl Gibson als "Bearbeiter" des Wikipedia-Porträts von Herta Müller "gesperrt"–
Vom Korrektiv, über die Stilisierung zum Zerrbild, zur frechen Lüge und gezielten Deviation? Wie obskure Wikipedia-Autoren die Wahrheitsfindung verschleiern und die kritische Forschung verhindern, dargestellt am an den „Wikipedia-Porträts von Herta Müller, ihrer Helfer und Helfershelfer aus der KP und dem links-opportunistischen Umfeld
Halbe Wahrheiten - Wo bleibt die Opposition?
Der damalige Rektor des "Lenau-Lyzeums in "Temeschburg Erich Pfaff wird hier schwer belastet.Wo blieb die konkrete Opposition Frauendorfers gegen die Kommunisten?Weshalb
appellierte er mit R. Wagner, H, Müller u. a. an die Protektion der
RKP, die doch der Herr und Auftraggeber der Securitate war?Was ist mit den Privilegien, die sie z.T. als KP-Mitglieder genossen und ihre Bücher drucken durften?Alles vergessen?Söllner
hat auch Meriten - und Eva Demski liegt richtig, wenn sie betont, dass
alle, die damals unter der Ägide der KP veröffentlichen durften, Dreck
am Stecken haben. Müller und Wagner durften in den Westen reisen!Wer hat sie verfolgt?Das sind alles Legenden" Beweise fehlen!Und Werner Söllner hat sich 5 Jahre vor Herta Müller, Wagner, Frauendorfer von der Ceausescu-Diktatur losgesagt!Was soll diese Heuchelei?Die Dissidenten in Ceausescus Diktatur landeten im Gefängnis oder wurden umgebracht.Gegen den Diktator opponiert haben andere.Herta Müller und Richard Wagner sind nackte Opportunisten und Wendehälse, die als frühere Kommunisten heute einem primitiven Anti-Kommunismus das Wort reden, während ehemaligen Dissidenten das Wort verboten wird via Maulkörbe.Das in die Tasche Lügen ist Mode geworden - und die Lüge Methode.Weshalb wurde die moralische und politische Integrität von Herta Müller nicht öffentlich hinterfragt?Kritiker wurden gestoppt, um diesen Nobelpreis zu forcieren, ohne Rücksicht auf die Fakten.Frauendorfer
und ein paar andere aus dem KP-Umfeld so genannter Schriftsteller
helfen mit, einen Mythos zu zementieren und sind auch bereit, mit
Steinen auf Kollegen zu werfen, die durchaus auch ihre Meriten haben.Im Gegensatz zu einigen Neidern hat Söllner ein Werk geschaffen, als Lyriker und als Übersetzer.Bevor
er an den Pranger gestellt wird, sollten Herta Müller und ihr damaliger
Gatte Richard Wagner ausführliche Lebensläufe vorlegen, damit man
erkennen kann, ob sie selbst mit dem System verstrickt waren und
Gegenleitungen für Privilegien erbrachten.Carl Gibson, Verfasser des Werkes zur Thematik: Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur. 2008.
P.S.
Zur IKGS-Tagung in München: Echte Dissidenten wurden gar nicht erst
eingeladen. Nicht die tatsächlich Verfolgten der Securitate
interessierten, sondern die Pseudo-Verfolgten. Viel Stoff für STERN TV
mit Günther Jauch!
Ich lüge, also bin ich!Das scheint die Devise zu sein bei der Vergangenheitsaufarbeitung in Rumänien.Die Wahrheit hat einen schweren Stand, wenn die Freiheit der Andersdenkenden via Medien unterbunden wird.
Befinden wir uns auf dem Weg in eine Meinungsdiktatur, wo einige Seilschaften bestimmen, was gesagt werden darf?Das Gängeln der freien Meinung geht bekanntlich der Errichtung einer echten Diktatur voraus!Wehret
den Anfängen - und stoppt diese Heuchelei und Verlogenheit einer
kleinen Gruppe, die pro domo redet, weil sie alle profitieren.
Carl Gibson, Autor, ehem. Bürgerrechtler.
Statt
zur Kenntnis zu nehmen, dass der mit der Securitate-Materie jahrelang
vertraute Insider Carl Gibson der Öffentlichkeit die nicht unerhebliche
Tatsache bekannt macht, dass ein obskurer „Dissident“ mit
So läuft das bei Wikipedia!
Wer
noch mehr über die freiwillig-unfreiwillige Arbeit dieser dienstbaren
Geister, die die Lüge zur Wahrheit umschmieden und – wie Herta Müller
die Welt vielfach und auf unterschiedlichen Ebenen auf den Kopf stellen,
auch jenseits der Kunst - erfahren will, kann meine 4 Bücher gegen
Herta Müller lesen.
Dort findet er noch mehr Details zu dieser Thematik!
Manipulation, Deviation – so wird die Meinung gemacht, Geld gescheffelt und die Demokratie ad absurdum geführt!
Wehret den Anfängen!
Vgl. dazu:
Erinnerungen des Johann Kappes:"In
den Fängen der Securitate"
Rezensiert von
Carl Gibson
Johann Kappes’ Impuls, seinen Ausbruch in die Freiheit
dokumentieren und als Buch veröffentlichen zu wollen, muss stark gewesen sein;
denn der Industriearbeiter – damals wie heute – hat weder Mühen noch Kosten
gescheut, um aus seiner Lebensgeschichte eine lesenswerte Publikation zu
machen. Sein Buch sagt einiges über das Leben und Opponieren im real
existierenden Sozialismus aus und zeichnet gleichzeitig den dornenreichen Weg
in den Westen nach.
Der aus Sankt Anna im Arader Banat hat sich helfen lassen. Die professionelle
„Biographin“ Ortrun Martini-Dengler brachte seine Geschichte in Form; dann
wurde das Ganze im Selbstverlag über (BoD, Norderstedt) publiziert. Das ist
legitim und bemerkenswert. Das Buch ist gut lesbar und kurzweilig geschrieben.
Es macht auch vor Tabus keinen Halt und schildert auch persönliche Dinge,
Hobbys, Hochs und Tiefs. Die Botschaft ist authentisch – und dies macht den
besonderen Reiz der Publikation aus.
Im jugendlichen Enthusiasmus und von Abenteuerlust
bestimmt, entschließt sich Kappes zur Flucht nach Deutschland – im Waggondach.
Soldaten stöbern ihn auf und holen ihn an Grenzbahnhof Curtici aus dem Zug. Die
Eskapade misslingt also wie bei so vielen damals hinter dem Eisernen Vorhang –
und der arglose Jüngling muss ins Gefängnis, gleich in eines der
schrecklichsten im kommunistischen Rumänien, nach Aiud. Er überlebt den
grausamen Alltag dort bei Arpakasch und Turtoi, sitzt seine Strafe ab, gerade
zum Zeitpunkt, als sowjetische Panzer im Jahr 1968 die Warschauer Pakt-Doktrin
umsetzten und den „Prager Frühling“ niederrollen. Nach der Haft darf er in
einer großen Möbelfabrik in Arad als resozialisierter Homo novus den
Sozialismus der Ceausescu-Diktatur wieder aufbauen. Das geht einigermaßen gut,
bis 1977 – im Gefolge der KSZE in Helsinki und der Charta 77-Bewegung – der
Appell Paul Gomas über den Sender Freies Europa (RFE) publik wird und Kappes
sich spontan entschließt, sich mit dem Regimekritiker solidarisch zu erklären.
Er ruft Goma von Arad aus an und bittet ihn in knappen Worten, ihn mit auf die
Liste der „Sympathisanten“ der Protestbewegung aufzunehmen. Goma kommt dem
Wunsch nach. Nach Verlesung der neuen Unterzeichner beginnt für Kappes der
„eigentliche“ Ärger mit der „Securitate“.
Bemüht, die Menschenrechtsbewegung so schnell wie
möglich abzuwürgen, um einen Imageschaden Präsident Ceausescu zu verhindern,
versucht der Repressionsapparat, Kappes zum Widerruf zu bewegen. Er soll seine
Unterschrift zurückziehen. Kappes sträubt sich und provoziert damit die
selbstherrliche Staatsmacht, die auch gleich zurückschlägt, indem sie ihm mit
physischer Vernichtung droht. Man werde sich mit ihm, dem „stinkenden Arbeiter“
„ohne Fakultät“, nicht die „Finger schmutzig machen“. Ein Schwerverbrecher
werde ihm einen Liter Weinbrand einflößen und ihn dann ihn den See werfen.
Kappes bekommt es mit der Angst zu tun, geht aber in die Offensive und erzählt
seinen deutschen Landsleuten in Sankt Anna von den Absichten der Securitate,
ihn auszulöschen. Der Mut, zu widerstehen, zahlt sich aus. Die intuitive
Strategie geht auf. Er wird nicht gleich umgebracht, nur auf Raten zermürbt.
Während Goma verhaftet wird und die Repressalien gegen seine Sympathisanten
einsetzen, wirft man Kappes aus der Fabrik. Er weiß nicht, dass Partei- und
Staatschef Ceausescu es persönlich angeordnet hatte, Goma-Anhänger in den
Betrieben abzuurteilen. Ein „Tribunal der Arbeiter“ bleibt Kappes zwar erspart,
doch lässt man ihn wissen, willige Kollegen seien bereit, ihn im Auftrag der
Securitate zu kriminalisieren. Mit einigen Landsleuten wagt er einen weiteren
Fluchtversuch an der Donau – und läuft einem Grenzsoldaten vor die Flinte. Das
Ergebnis der Mutprobe: Nachdem er schon früher erfahren hatte, wie sich ein
Tischbein auf dem Rücken eines Verhörten anfühlt, wurde er jetzt zusammen mit
den Kameraden mit Gummiknüppeln grün und blau geschlagen, kahl geschoren, von
Anina nach Arad überführt und dort wieder auf freien Fuß gesetzt. Eine neue
Bestimmung, Grenzflüchtlinge nicht mehr einzusperren, ersparte ihm einen
weiteren Gefängnisaufenthalt. Nach einigem Hin und Her mit der „Securitate“,
die in dem Buch teilweise recht bieder dargestellt und somit verharmlost wird,
erhält Kappes, der „Staatsfeind aus dem Banat“ – wie es im Untertitel heißt –
ein Besuchervisum für Österreich. Die Eltern sollen – wie in anderen Fällen
erfolgreich praktiziert – als Geiseln zurückbleiben, damit der vom
willkürlichen Staat herangezüchtete Oppositionelle nicht etwa auf den Gedanken
kommt, bei RFE Interviews zu geben. Kappes, „Staatsfeind“ wider Willen, darf
ausreisen. Er erreicht Wien, das Lager Traiskirchen, dann Salzburg. Da er kein
deutsches Visum hat, läuft er – diesmal unbehelligt – über die „grüne Grenze“
bis in die Heilbronner Gegend, wo er sein neues Zuhause und seine „Geschichte“
ein glückliches Ende findet. Nach Rumänien darf er nicht mehr zurück – bis zur
Revolution.
Tiefere Reflexionen fehlen in dem Buch, ebenso jeder
Bezug zur Kultur. Trotzdem werden einige substanzielle Aussagen auf den Punkt
gebracht – die Freiheit erscheint als Triebfeder. Das ist tief gefühlt. Kappes
will mit dem Buch seiner, in der Freiheit geborenen Tochter erklären, weshalb
er im kommunistischen Gefängnis war. Er will die Menschen im Westen über die
Verbrechen der Securitate aufklären und darlegen, dass der Wert Freiheit keine
Selbstverständlichkeit ist, sondern stets neu erstrebt, erkämpft und errungen
werden muss.
Carl Gibson
Johann Kappes: In den Fängen der Securitate.
Erinnerung eines „Staatsfeindes“ aus dem Banat, BoD, Norderstedt 2008, 196
Seiten, 12,00 Euro
Siebenbürgische Zeitung, 8. Juli 2009
Weiteres im Internet auf meinen Blogs unter:
Der aus Sankt Anna im Arader Banat hat sich helfen lassen. Die professionelle „Biographin“ Ortrun Martini-Dengler brachte seine Geschichte in Form; dann wurde das Ganze im Selbstverlag über (BoD, Norderstedt) publiziert. Das ist legitim und bemerkenswert. Das Buch ist gut lesbar und kurzweilig geschrieben. Es macht auch vor Tabus keinen Halt und schildert auch persönliche Dinge, Hobbys, Hochs und Tiefs. Die Botschaft ist authentisch – und dies macht den besonderen Reiz der Publikation aus.
Carl Gibson
Was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen?
Zur Farce "Herta Müller"!
Sind die Spenden für Wikipedia gut investiertes Geld?
Oder ist mehr Transparenz zur Identität der Autoren angesagt?
Ja, was taugen die Wikipedia-Porträts von Zeitgenossen?
Nicht viel!
Oft sind sie manipuliert und frisiert.
Wer Geld hat, schafft an, indem er obskure Autoren, ja ganze Apparate bezahlt, damit diese für ein Image sorgen, dass verkaufsfördernd wirkt und den Lesern etwas vorgaukelt, was wenig mit der Realität oder Wahrheit zu tun hat.
Viele Internet-Nutzer erwarten von einer Plattform, die sich über Spenden finanziert und gerade jetzt massiv um Spenden im Millionenhöhe wirbt, Objektivität.
Die Objektivität aber, die in neutralen Themenbereichen tausendfach von uneigennützig agierenden Autoren erbracht wird, fehlt gerade bei Akteuren der Zeitgeschichte, deren Produkte, etwa Bücher, vermarktet werden.
Leser, recherchefaule Journalisten und gutgläubige Forscher werden so hinters Licht geführt, während die Geschäftemacher rücksichtslos absahnen.
Das Honorieren williger, käuflicher, moralferner Autoren, die vom Aufpolieren und Reinhalten bestimmter Porträt leben, mit gutem Geld, gilt als Investition, die man unter „besondere Kosten“ auch noch abschreibt.
Ein Beispiel eines besonders pervertierten Wikipedia-Porträts ist das der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller,
http://de.wikipedia.org/wiki/Herta_M%C3%BCller
in welchem man nichts von den Korrekturen ihres seit Jahren schärfsten Kritikers erfährt. Nachdem Carl Gibsons Kritik an Herta Müllers inszeniertem Lebenslauf und Werk Jahr 2009 um die Welt ging, hat man diese – in der französischen Fassung noch präsenten Argumente -unmittelbar nach der Nobelpreisvergabe (2009) aus der Welt geschafft - und aus der freien Enzyklopädie Wikipedia! Wer
die Kampagne gegen den - auch auf Wikipedia vielfach diskreditierten -
Carl Gibson nachlesen will, findet sie unter Kontroversen –
„Carl Gibson reloaded“!Ebenso
fehlen dort in der aufgeblähten Literaturliste Herta Müllers die
jüngsten, bis nach Amerika verbreiteten kritischen Buch-Publikationen: Die 2014 veröffentlichten Werke, die noch kein objektiver Autor auf WIKIPEDIA eingefügt hat, hier auf einen Blick: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons.Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“–Selbst-Apologie mit
kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand
in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
"Kleine
Autoren", die ihre kritischen Publikation gegen heftigsten Widerstand
aus der Verlagsbranche auf eigene Kosten und im eigenen Verlag
herausbringen müssen,, nur weil sie besonderen Wert auf die ganze
Wahrheit legen, nicht auf das zweckmäßig zurechtgeschusterte Porträt
fürs verdummte Volk, können sich natürlich keine "Wikipedia-Mehrheiten
leisten, also ganze Gruppen von Seilschaften, die einzelne, altruistisch
agierende, rechtschaffene Wikipedia-Autoren überstimmen und isolieren. Zum Vergleich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)Vgl. zur Thematik die weiter führende Texte und Links in meinen Beitrag: http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/09/herta-muller-die-schriftstellerin-mit.html http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2014/08/herta-mullers-wikipedia-putzkolonne.html Darum prüfe, wer spendet, wofür sein Geld eingesetzt wird – auch bei Wikipedia!
„Carl Gibson reloaded“!Ebenso fehlen dort in der aufgeblähten Literaturliste Herta Müllers die jüngsten, bis nach Amerika verbreiteten kritischen Buch-Publikationen: Die 2014 veröffentlichten Werke, die noch kein objektiver Autor auf WIKIPEDIA eingefügt hat, hier auf einen Blick: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons.Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Carl Gibson: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“–Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur. Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
"Kleine Autoren", die ihre kritischen Publikation gegen heftigsten Widerstand aus der Verlagsbranche auf eigene Kosten und im eigenen Verlag herausbringen müssen,, nur weil sie besonderen Wert auf die ganze Wahrheit legen, nicht auf das zweckmäßig zurechtgeschusterte Porträt fürs verdummte Volk, können sich natürlich keine "Wikipedia-Mehrheiten leisten, also ganze Gruppen von Seilschaften, die einzelne, altruistisch agierende, rechtschaffene Wikipedia-Autoren überstimmen und isolieren. Zum Vergleich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)Vgl. zur Thematik die weiter führende Texte und Links in meinen Beitrag: http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/09/herta-muller-die-schriftstellerin-mit.html http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2014/08/herta-mullers-wikipedia-putzkolonne.html Darum prüfe, wer spendet, wofür sein Geld eingesetzt wird – auch bei Wikipedia!
Neu auf dem Buchmarkt:
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik -
ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
|
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? :
|
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Aktuell in der Presse
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Copyright © Carl Gibson 2020
TEIL I: Das „Phänomen[1] Herta Müller“, wie es „gemacht“ wurde, von wem, auf wessen Kosten, zu welchem Zweck – und wie es, trotz Hass[2], Hetze, Negativität und Destruktion, am Leben gehalten wird! „Des Kaisers neue Kleider[3]“ im Deja-Vu!?
Die Geburt der tragisch-komischen Kontroverse aus dem Ungeist des Skandals – „Chamäleon“ Herta Müller, ein „öffentliches Ärgernis“ von Anfang an?
Vorwort: Lügen als Methode: Einführung in das Lügen mit System und in das systematische Täuschen in der offenen demokratischen Gesellschaft über eine gelenkte Presse.
a. Zerrbilder und Fratzen –Oder: Herta Müller gegen den Rest der Welt! Zerrbilder und Fratzen in den Mach-„Werken[6]“ Herta Müllers.
b. Werke des Hasses[9] – Die Antideutsche in ihrem linksideologisch motivierten „Werte- und Kulturkampf“ gegen die eigene Minderheit im Rumänien Ceaușescus – Das „Nestbeschmutzertum“ und die Früchte von Hass und Hetze: „Zerrbilder“ der Negativität und Destruktion in Herta Müllers Früh[10]- und Debüt-Werk „Niederungen“.
„Niederungen“ – Ein Werk des Hasses auf alles Deutsche, eine Abrechnung mit der eigenen Herkunft in „Zerrbildern“. Antideutsche Kommunisten als Beschleuniger des Exodus – Die Totengräber des Deutschtums im Banat!
A. „Grabrede“ - Abgesang auf das Deutschtum im Banat aus der Feder einer unberufenen Totengräberin. „Diskrepantes Sein“[11] – Geschichte und Geschichten - Abrechnung mit einer „Welt von Gestern“?
a. Das „Opfer“ und die Vergangenheitsaufarbeitung – Fakten und Wahrheiten oder Gerüchte und Verleumdungen?
b. Die „deutsche Gemeinde“ auf der Anklagebank! –Im „Gerede“!
c. Der Vater – ein Massenmörder der SS im Vernichtungskrieg?
d. Rache ist süß – Die Abrechnung: Selbstbefreiung und Genuss!?
e. Die „deutsche Gemeinde“ „richtet“ und „verurteilt“ zum Tode – mit Gewehr und Ausgrenzung!? Realistisch-dadaistische Mixtur vom „Bild“ zum „Zerr-Bild“ und absolutem Feind-Bild!? Tabu-Brecher und „Nestbeschmutzer“.
f. Das Zerbrechen der alten Tafeln, ohne, neue Werte anzubieten. Negativität und Destruktion. Zersetzung, ohne Neuentwurf.
g. Pejoratives „Vater-Bild“ und „Mutter-Bild“ – Distanzierung und Ablehnung der eigenen, deutschen Herkunft.
h. Determinierendes Milieu und das „Asoziale“ – typisch für das „deutsche Dorf“ im Banat? Ausnahme oder Regel?
i. Die „deutsche Gemeinschaft“, nicht die „real sozialistische Gesellschaft der kommunistischen Diktatur“, wird als Feindbild ausgemacht und promulgiert.
j. Opportunismus und Fügsamkeit – Herta Müller lebt konventionell „am Arsch der Welt“!
k. Die mythopoetische Welt des Irrealen, des Irrationalen[34], des Makabren und des Unästhetischen – Dadaistische Konstruktionen epigonaler Art als Ausdruck geistig-stilistischer Inkonsequenz.
B. Vom Überdruss am „interesselosen Wohlgefallen“[37] – und von der neuen Sehnsucht nach Fäkalität.
a. Kot ist nicht gleich Kot!
b. Urin ist ein ganz besonderer Saft Oder: Das „Manneken-Pis“ im Banat!
c. Fäkales als Sujet, epigonal aufgewärmt? Obszönitäten[41] aller Art – Produkte einer pathologischen Weltsicht?
d. Wo beginnt das Krankhafte, das Borderlinertum?
e. Protest der Betroffenen gegen die „Karikierung“ der Banater Schwaben vor Ort und im Westen!
C. Tendenziöse „Niederungen“-Interpretation - Politisierung und Instrumentalisierung einer „besonderen Situation“[53]
D. Wie die Hetze begann! Eine „literarische“ „Ursache“ mit fatalen politischen Aus-„Wirkungen“.
1984 - Literatur als Provokation! Von Vorurteilen, Ressentiments und „gravierenden Missverständnissen“ der Interpretation über tendenziöse, ideologisch motivierte Kritik im Magazin „DER SPIEGEL“.
a. Die „SPIEGEL-Kumpanei“ von Anfang an! SPIEGEL-Autor und Rotbuch-Verleger F.C. Delius „bespricht“ das Debüt-Werk Herta Müllers „Niederungen“ in eigener Sache!
[8] „Sind dargestellte Fratzen Kunst? Vor einigen Jahren wurde ich von einer Künstlerin gebeten, die ausgestellten Fratzen geistig Behinderter in einer Besprechung zu würdigen - als Kunstwerke! Da kreative Schöpfungen geisteskranker Menschen - nach meiner Auffassung von Kunst - keine Kunst sind, lehnte ich das Angebot dankend ab. Mit der gleichen Konsequenz muss man – über die Malerei hinaus – auch im Literarischen nach den Emanationen einer Krankheit fragen, psychopathologische Faktoren berücksichtigen und nicht gleich jede Verrücktheit mit einem Preis versehen. Bei einigen heiligen Kühen ist der Wahn bisher tabu. Wer das Tabu anspricht, wird selbst an den Pranger gestellt, öffentlich gesteinigt oder verbrannt.“ Aus: „Die Zeit der Chamäleons“, 2014.
[11] Unter der Überschrift „Diskrepantes Sein“ veröffentlichte ich vor Jahren mehrfach und an mehreren Stellen meine Interpretation zur „Grabrede“ aus Herta Müllers Debüt-Band „Niederungen“, im Jahr 2010 schließlich, provoziert, auch in der Zeitung „Freitag“, in Berlin. Ob man mich seinerzeit herausfordern wollte? Damals wurde auf der Plattform des SPIEGEL-Erben Jakob Augstein in Berlin ein Beitrag zu Herta Müllers frühen Kurzgeschichten publiziert, und dies zu einem Zeitpunkt, als ich öffentlich damit beschäftigt war, gegen den forcierten Nobelpreis für Literatur 2009 an Herta Müller anzugehen, aufklärend Front zu machen, um so die perversen Spielchen der Literatur- und Medienmafia im Bund mit der Politik publik zu machen. Der – hier, zur weiteren Konturierung und Klarstellung marginal bearbeitete - Beitrag erschien unter: http://www.freitag.de/autoren/galut/all-die-se-201eniederungen201c-von-herta-muller .
Das weiterführende Parallelwerk unter:
Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.
Copyright© Carl Gibson.
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