Samstag, 15. April 2023

Eine Gen-Tomate verfault nicht, sie verschimmelt! Der schnelle Weg ins Himmelreich!? Aldi und Lidl machen ihn möglich! Gift aus Spanien in Tomatenform oder als Erdbeere?

 Eine Gen-Tomate verfault nicht, sie verschimmelt! Der schnelle Weg ins Himmelreich!? Aldi und Lidl machen ihn möglich!  

Gift aus Spanien in Tomatenform oder als Erdbeere?

Doch bevor die beiden rücksichtslosen Discounter ihr Geschäft machen, ebenso Edeka, Rewe und hundert andere Einzelhändler auch, ist der korrupte Politiker am Werk, der die Weichen stellt für schlechte, die Gesundheit der Menschen gefährdende Nahrungsmittel, indem er deren Verkauf legal ermöglicht.

Die Gen-Manipulatoren der Konzerne freuen sich, denn sie leben davon.

Alle Menschen müssen einmal sterben, also kann es auch die Gen-Tomate sein, verschimmelt und giftig, die die Bahn hinauf schneller ebnet, speziell bei Kranken, die sowieso nur noch der Kranversicherung zur Last fallen und dem - sowieso schon maroden - deutschen Rentensystem!

Kranke müssen schnell einkaufen und finden keine Zeit, das Produkt, das auch noch billig sein muss, genau zu studieren oder das Enigmatische auf der Plastik-Verpackung mit müden, schwachen Augen zu entziffern. Sie greifen zum Angebot, zum reduzierten Produkt, laufen, getrieben vom Druck im Darm nach der Operation, zur Kasse und aus dem Laden, um dann, draußen vor der Ladentür, bei Tageslicht festzustellen, dass die Müll-Tomaten aus Spanien fast alle verschimmelt sind. So erging es auch mir bei meinem Edeka-Einkauf vor Tagen.

Einige der komischen Produkte warf ich in den Mülleimer, andere versuchte ich noch zu retten, um mir eine Spaghetti-Soße zu kochen, auf die ich schon lange Appetit habe.

Die Soße kochte ich zwar und die Bio-Spaghetti auch, doch der Appetit wollte sich nicht einstellen, denn der Schimmel war wieder da, dieses Mal nicht „schwarz“, wie bei den LIDL-Tomaten des Dieter Schwarz aus Heilbronn, sondern „weiß“!

Gift aus Spanien in Tomatenform!

Aus Spanien kam auch die unnatürliche Erdbeere für einen Euro die Packung, die ich bei Lidl mitgenommen hatte! Steinhart! Wie ein Apfel! Rot, doch nicht zu zerdrücken! Einige Früchte waren braun!

Genmanipuliert! Bestimmt!

Wie kann der Kunde noch überprüfen, was man ihm vorsetzt? Deutsche Politiker machen es möglich, das der deutsche auf den Hund kommt, krank wird, stirbt, weil er sich nicht mehr gesund ernähren kann – und hochkorrupte EU-Politiker ebenso, die alles durchwinken, nachdem sie die Bestechungsgelder aus der Industrie und der Agrarwirtschaft eingestrichen haben.

Etwas desillusioniert, reklamierte[1] ich bei Edeka, wo ich die Tomaten erworben hatte, und bekam mein Geld zurück, dann - the same procedure as every week - bei Aldi auch, wo man mir riet, die verdorbenen Avocados in dem Mülleimer neben der Kasse zu werfen.



[1] Das eigene Fehlverhalten wird in der Regel eingesehen; man will die Sache schnell vom Tisch haben, ohne groß zu diskutieren und noch bevor andere Kunden, die den Reklamierenden manchmal schief ansehen, auf den Reklamationsgrund aufmerksam werden.








 

 

 https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/einkaufen/id_100091046/lidl-wird-abgemahnt-unschlagbares-angebot-gar-nicht-so-guenstig.html

Die rote Gen-Tomate von LIDL war nach einer Woche schon "schwarz"

Wie kann sich der arme Kranke in Deutschland noch gesund ernähren?

Das Einkaufen für mich – ein Trauerspiel! Wie kann man sich ausgewogen ernähren, wenn die Qualität der Produkte nicht mehr stimmt, die im Laden oder auf dem Markt ausliegen?

Wie kann man sich noch gesund ernähren, wenn man die vielfach vergiftete und bakteriell belastete Nahrung nicht mehr als solche erkennen kann?

Ganz abgesehen davon, dass viele Grundnahrungsmittel – etwa Kartoffeln oder Speisequark, Butter, Käse - überteuert sind, 100 Prozent teuer als vor dem Ukraine-Krieg, und viele „Mogelpackungen“ unterwegs sind, gerade jetzt, zur Weihnachtszeit, in Bereich der Weine und Genussmittel, findet der Kunde fast nur noch Produkte aus der Massenzucht vor, billiges Schweinefleisch und Geflügel sowie Gemüse, etwa Tomaten und Paprika, genetisch verändert und aus dem Ausland, teils mit Pestiziden belastet, die in Deutschland verboten sind.

Unser exportiertes Gift kommt über die importierten Früchte und das Gemüse nach Deutschland zurück!

Werden wir gesünder davon? Bestimmt nicht! Genesende können nicht genesen, weil die gesundmachende Nahrung fehlt!

Bio-Eier sind zwar sündhaft teuer, aber oft nicht mehr frisch!

Im Käse finden sich Metallreste!

Was der Metzger auf dem Markt in seiner Wurst hat, weiß kein Mensch!

Der Kranke ist den Verhältnissen so ausgeliefert wie der noch Gesunde!

Sattwerden und krank?

Nachdem ich schon seit Jahren reklamiere, Missstände anspreche, dem Wirtschaftskontrolldienst einschalte, auf den Plan rufe, um dann festzustellen, dass diese Kontrollinstanz des Staates eher zum Abwimmeln da ist, gleich en PR-kräften im Bundespräsidialamt und im Bundestag, habe ich es fast schon aufgegeben, zu warnen – und doch muss es sein, wenn auch nur schwach und ineffizient, über den Blog!

Wenn man auch nur einen Menschen davon abhält, Gift zu schlucke in Form von schlechter, verdorbener Nahrung, dann hat es sich doch gelohnt!

Der deutsche Staat versagt eklatant bei der Lebensmittelkontrolle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Aspergillus flavus“, der Pilz, der Menschen umbringt

Wie hieß er gleich noch einmal, jener böse Pilz, der Menschen ins Jenseits, und das auch noch auf schmerzliche Art“, wollte der Freund wissen. Leicht schmunzelnd, nannte ich ihm den Namen, der vom Klang her an das alte Rom erinnerte und der wirklich als war, wie die Welt. Etwas vage erinnerte ich mich noch daran: ich hatte dem Freund vor längerer Zeit die Geschichte des Howard Carter[1] erzählt, der bald nach der Graböffnung des Tutanchamun verstorben war, das er entdeckt hatte, und zwar auf mysteriöse Weise!

Die Rache der Pharaonen, hieß es damals, bis sich dann irgendwann herausstellte, dass, so die auch von mir rezipierte Legende, ein Schimmelpilz den Archäologen hinweggerafft hatte.

Der Freund war von der Geschichte beeindruckt, denn, ob wohl selbst ein Sportler, der auf Berge hochstieg und tief im Meer tauchte, hatte er eine schwache Lunge und wäre fast einmal das Opfer von Legionellen geworden, von unsichtbaren Feinden, die ihm beim Duschen die Lunge dicht machten und den Atem abschnürten. Ein Horrorerlebnis der eigenen Art! Also hütete er sich vor ähnlichen Heimsuchungen, mied Pilze und Schimmelpilze, Gifte und Umweltgifte, den ein bereits sensibilisierter Körper reagiert schnell auf fremde Reizungen – und chaotisch, mit einer Allergie! Das Immunsystem spielt verrückt – und das Leben kann kippen, enden.

So vorgewarnt, versuchte auch ich, glaubend, kein Allergiker zu sein, mich zu wappnen und auf der Hut zu sein vor giftigen Pilzen und Schimmelpilzen, die überall sein konnten, im Brot, in den Nüssen, im falsch gelagerten Käse, in allem, was bei Luftabschluss vor sich hin rottet.

Als ich dann eines Tages in der alten Stadt Miltenberg am Main einen türkischen Laden betrat, in welchem sich ganze Schimmelkulturen über die zum Verkauf die ausgelegten Tomaten und Paprika zogen, wunderte ich mich doch recht, was in diesem Land so alles möglich ist. Der Ladeninhaber, ein Türke aus dem fernen Anatolien, wusste wohl nicht viel über Schimmelpilze – und er hielt es so mit dem Verkauf, wie er es von daheim aus kennengelernt hatte, fatalistisch – In schā' Allāh! Was sein wird, wird sein!?

Was war bei LIDL anders? Auch in den Läden des Dieter Schwarz, der über Milliarden verfügt und über hunderttausend Verkäufer herrscht, wird verschimmelte Ware verkauft! Südfrüchte, obwohl mehrfach konserviert, verrotten vor den Augen der Kunden in den Kisten im Verkaufsregal. Den giftigen Schimmel in den Maronen aus Italien aber sieht niemand. Wer diese giftige Ware verzehrt, kann sehr krank werden, gar daran sterben wie der Engländer Howard Carter in Ägypten[2].

Auch ich war dort, sah die Mumie des jung verstorbenen Gottkönigs, und die Gräber anderer großer Pharaonen im Tal der Könige bei Luxor, immer den blauen Pilz im Sinn, der über Jahrtausende in einer Ritze kauerte, um irgendwann aufzusteigen, um, Sporen streuend, den Tod zu bringen, einen schleichenden, tückischen nicht ganz angenehmen Tod!



[2] Ironie des Schicksals: als ich vor Jahren die mit Salmonellen verseuchten Hähnchenschlegel aus Frankreich reklamierte, die ich im „Kaufland“ des Multi-Milliardärs Dieter Schwarz in Igersheim gekauft hatte und den Wirtschaftskontrolldienst in Bad Mergentheim zu Nachforschungen veranlasste, die meinen Verdacht bestätigen sollten, war es ein Ägypter, der, für den Fall zuständig, mich über die massive Verbreitung der Salmonellen in Eiern und anderen Handels-Produkten aus unserer täglichen Nahrung informierte.

Hoffentlich setzt der – wohl zum Deutschen gewordene - Ägypter nicht die Hygiene-Standards hier in Deutschland um, die ich seinerzeit noch vor der Jahrtausendwende in Kairo auf dem Markt hatte erleben dürfen, dachte ich.

  

 

 

 

 

 

 

 

Nachtrag:

Tage nach meiner „Reklamation“, heute, am 6. Dezember 2022, in der LIDL-Filiale von mir beim Betreten des Ladens fotografiert.

Es folgte ein langes Nachspiel - mit einem krönenden Telefonat mit dem LIDL-Verkaufsleiter Dettlinger, der die Mitarbeiterin Sack anwies, mir den Kaufpreis für die Schimmel-Maroni und für die wahrscheinlich genveränderten Trauben aus Italien (ebenfalls verschimmelt) zu erstatten.

Ich hörte sogar eine Entschuldigung aus dem Mund des Verkaufsleiters und bekam 6 Euro ausgehändigt.

Ob das bei LIDL gekaufte US- Nackensteak aus einer Aufzucht mit dem Einsatz von Wachstumshormonen stammt oder nicht, konnte mir Verkaufsleiter Dettlinger nicht sagen.

LIDL hält sich angeblich an die gesetzlichen Vorgaben und EU-Regelungen mit den USA.

Als ich den Laden verlies, waren die Maroni plötzlich aus dem Regal verschwunden!

„Verkauft, sagte mir Frau Sack auf Nachfrage!

Und der Karton mit dem Hinweis auf die Herkunft?

„In der Presse“, sagte sie mir!

In der Kartonpresse, nicht in der Zeitung!

Das alles hat System!

 


 

 

https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/einkaufen/id_100091046/lidl-wird-abgemahnt-unschlagbares-angebot-gar-nicht-so-guenstig.html

 

  Wie giftig und gesundheitsschädlich sind verschimmelte Maroni? 

Wie geht LIDL mit der von mir angezeigten Angelegenheit um? 

Ist ein „Rückruf“ angesagt? 

Kritisch und bewusst einkaufen im Supermarkt, 3


 

 

Muss der Käufer erst zum Biochemiker werden, um gesund einkaufen zu können?

Wozu hat man in Deutschland ein Verbraucherschutzministerium, in einem europäischen Land der Kultur und Zivilisation, in welchen die angeblich ökologisch ausgerichteten Grünen mitregieren?

Wie es den Anschein hat, war ich hier, in Tauberbischofsheim der einzige Käufer, dem die verschimmelten Maroni bei LIDL auffielen und der die auch für andere Menschen gefährliche Angelegenheit im Supermarkt angesprochen, reklamiert hat, um größeren Gesundheitsschaden zu vermeiden!?

Aflatoxine[1] sind hochgiftig – sie kommen in der Natur vor, in Pistazien[2] und Nüssen, überall dort, wo Pflanzen verrotten, etwa der berüchtigte „Aspergillus flavus[3], der sich bereits in ägyptischen Mumien findet und schon damals, während der Pharaonenzeit, Menschen tötete. Sie sind krebserregend, zerstören Leber und Nieren und in höherer Dosis tödlich.

Und es gab die Gifte im Basmati-Reis bei LIDL. Den dort gekauften Reis habe ich noch daheim – mit anderem, angeblich nichtbetroffenem Verfallsdatum. Zurückgebracht habe ich ihn nicht, denn er war ja für „kritische Zeiten“ gedacht, für Tage in Pandemie und Krieg!

Doch er will mir nicht mehr recht schmecken – wie der Ziegenkäse aus französischer Industrieproduktion, in welchem sich Metallreste fanden, auch bei LIDL gekauft und zurückgebracht, nachdem ich im Internet von dem „Rückruf“ erfahren hatte.

Was wird aus den Menschen, die die belasteten Produkte kauften, aber nie von einem „Rückruf“ erfahren, weil sie nicht lesen können, keine Medien nutzen oder nutzen können, wobei kaum ein Radiosender oder eine Zeitung darüber berichtet, um vor dem Verzehr zu warnen?

Jetzt bin ich mit den verschimmelten Maronen[4] des LIDL-Milliardärs Dieter Schwarz, er ist angeblich 47 Milliarden Euro schwer, ein drittes Mal von einer Gift-Heimsuchung betroffen – und das in ganz kurzer Zeit, während andere LIDL-Kunden von dieser letzten Sache noch gar nichts wissen, weil man die Angelegenheit dort unter den Teppich zu kehren sucht, ohne sie öffentlich zu machen und Betroffene vom Verzehr abzuhalten.



[2] Auch dazu gibt es einen „Rückruf“ für die im „Kaufland“ des Dieter Schwarz verkauften Produkte.

 

https://web.de/magazine/ratgeber/finanzen-verbraucher/aktuelle-rueckrufe-ueberblick-hersteller-ruft-kaufland-salami-plastikgefahr-zurueck-37472242

 

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Aspergillus_flavus

Er ist krebserregend und greift Immungeschwächte an.

 

[4] In einigen ärmeren Gegenden Frankreichs galten Maronen als Brotersatz. Heute sind sie zwar kein Grundnahrungsmittel mehr, doch auch als Beilage, etwa zur Weihnachtsgans, können verschimmelte Maronen das Festmahl verderben, vor allem dann, wenn man den krebserregenden Schimmel übersieht.

 

 

Vgl. auch:

 

Die verschimmelten Maroni des LIDL-Milliardärs Dieter Schwarz – 

Oder 

Wie der reichste Mann Deutschlands mit giftigem Basmati-Reis aus Indien, metallisch verunreinigtem Ziegenkäse aus Frankreich, mit toxischen Ess-Kastanien unbekannter Herkunft und anderen Lebensmittel-Produkten fragwürdiger Qualität Unmengen Geld verdient, rücksichtslos und unmoralisch, „ohne die Betroffenen nach der Reklamation zu entschädigen“, „ohne Dank für Hinweis im Interesse der Öffentlichkeit“ und „ohne Entschuldigung“! 

Welch eine Unternehmenskultur!

 

 


Einige von den verschimmelten Maroni des LIDL-Milliardärs Dieter Schwarz konnte man heute, am 30. November 2022, hier, in einer der beiden Filialen in Tauberbischofsheim noch erwerben.

Ich hatte es vor Tagen schon getan – und hier auf dem Blog auch darüber berichtet. Etwas indisponiert, denn mit LIDL und „Kundenservice“ der Fima LIDL habe ich so meine Erfahrungen. Jahre gingen ins Land, seitdem ich damals, die mit Salmonellen belasteten Hähnchenschenkel aus Frankreich, im „Kaufland“ des Milliardärs Dieter Schwarz erworben, reklamiert und den Wirtschaftskontrolldienst eingeschaltet hatte. (Der Vorgang kann hier nachgelesen werden!)

Ich komme gerade von Lidl.

Gleich am Eingang empfingen mich die Gen-Tomaten, billig, wie vor Tagen, jene Roma-Tomaten, die nach kurzer Zeit schwarz wurden.

Der ganz große Karton mit den vielen Maroni unmittelbar daneben war weg.

Doch ich erinnerte mich an die verschimmelten Früchte, die ich essen wollte, aber wegwerfen musste, weil sie giftig waren und bitter schmeckten.

Da an einer Kasse nichts los war, ging ich hin und sprach die Angelegenheit - mit dem Hinweis auf die Toxizität der – wohl falsch gelagerten – Esskastanien und verlangte im Gespräch mit der Kassierenden nach der Marktleiterin.

Da diese nicht am Ort war, kam eine junge Arbeiterin, ging mit mir zum Regal: und tatsächlich – zwei kleine Kisten mit Maroni waren noch da! Waren es immer noch die Schimmelprodukte, die ich für gutes Geld erworben hatte?

„Schneiden sie, bitte, eine Esskastanie auf, damit wir eine Probe machen, überprüfen, ob der Schimmel da ist“, regte ich an, denn es hätte ja sein können, dass die Früchte bei mir daheim verschimmelten.

Doch die junge Dame weigerte sich, es zu tun.

Dann verwies ich auf das allgemeine Interesse und betonte, dass bei einer Verbreitung der vergifteten Produkte Menschen schwer krank oder gar sterben könnten, vor allem dann, wenn sie schon in Leber- oder Nierenbereich vorgeschädigt sind.

Einsichtig griff die junge Mitarbeiterin zur erstbesten Frucht, mühte sich, die Schale mit einem Tapeziermesser, das sie zur Hand hatte, aufzuschneiden, brach, nach meinem Hinweis darauf, die geschälte Marone entzwei! Und was bot sich unseren Augen:

ein blauer Schimmelpilz – noch ausgeprägter wuchernd als in meinem Fall vor Tagen.

Als sparsamer Schwabe, der nichts wegwirft, hatte ich mehrere Maroni nach dem Garen zu essen versucht – sie waren alle verschimmelt!

„Sie müssen diese Ware aus dem Verkehr nehmen“, regte ich deshalb an.

Die Mitarbeiterin folgte, brachte wortlos die zwei noch vollen Kisten weg und schickte mir – auf mein Nachpochen hin – eine andere Mitarbeiterin, wohl höher in der internen Rangordnung, eine Frau, deren Identität mir verborgen blieb, denn LIDL-Mitarbeiter tragen – wie es mir schien – keine Namenschilder auf der Brust.

Die Diskussion, die keine „Entschuldigung“ einbrachte für die offensichtlich glaubwürdige Schädigung, kein „Dankeschön“ für den Hinweis von heute, andere Mitbürger vor Schädigungen durch Gift zu bewahren, auch keinen Vorschlag -einer - wie auch immer gearteten – Entschädigung, ging noch eine Weile weiter, wobei diese „Frau Sack“, die mich auf den mir schon bekannten und „Kundenservice“ der Firma LIDL verwies, den Eindruck hatte, ich hätte mich im Ton vergriffen und würde sie „anfahren“!

Schriftlich bestätigen aber wollte sie mir meine Reklamation nicht, auch nicht das erfolgte Gespräch und den Vorgang der Rücknahme der verschimmelten Maroni aus dem Regal!

Das dürfe sie nicht!

Wann ist ein „Rückruf“ angesagt?

Wer setzt einen Rückruf in Gang, wenn es zu solchen Vorgängen kommt?

Was wird nun aus dem Fall?

Nach meiner früher gemachten Erfahrungen mit dieser Firma und der Kontrolleinrichtung des Staates, will ich keine weiteren öffentlichen Schritte unternehmen, da meine Gesundheit und auch meine Zeit mir das nicht mehr erlauben.

Aber ich werde, was ich der Mitarbeiterin auch darlegte, diese Angelegenheit auf meinem Blog für alle Interessierten und Betroffenen bekannt machen.

Wie viele Kilo Maroni aus der ganz großen Kiste verkauft, 100 Kilo, mehr weniger?

Woher stammten die Produkte? Sind sie anderswo noch im Umlauf?

Wurden Kunden krank davon?

Was schert das den Milliardär Dieter Schwarz, der ein gute Christ sein soll!

Eine Telefonverbindung zu diesem Christen der Neuzeit, der im Verborgenen lebt, konnte man mir angeblich nicht herstellen! Er hat seinen Apparat, seine Leute, die für ihn das Geld erwirtschaften, wenn auch jenseits der Ethik und der Moral!

Wie andere Milliardäre auch? Wer stoppt diese Rücksichtslosen? Wer kann sich noch stoppen?

Möge er einige von den Milliarden, die er hier auf Erden angesammelt hat, einige mit ins Paradies nehmen, wenn er zur Rechten Gottes sitzt, neben Jesus, der bekanntlich keinen Beutel hatte und dessen Reich nicht von dieser Welt war.

 

Vgl. auch:

 

Aktualisiert:

https://www.ruhr24.de/service/rueckruf-reis-gift-entdeckung-schimmel-pilz-basmati-penny-markt-einkaufen-supermarkt-discounter-91916680.html


 Auch bei PENNY!!!


 


https://www.ruhr24.de/service/rueckruf-lidl-gift-nieren-leber-schaeden-krebs-schimmelpilz-deutschland-kunden-verbraucher-91905995.html


 

Giftiger, verschimmelter, krebserregender Basmati-Reis im Lidl-Regal – Rückruf! 

Die Pilzgifte können zu schweren Leber- und Nierenschäden führen! – 

Nach den Metallresten im französischen Ziegenkäse (auch bei Lidl) nun ein neuer Lebensmittel-Skandal?

 

https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/id_100077966/rueckruf-verunreinigungen-lidl-ruft-basmati-und-langkorn-reis-zurueck.html

Der belastete Reis stammt aus Indien und wird von einer holländischen Firma vertrieben.

Basmati-Reis gehört seit Jahren in meine Küche und in die kleine Vorratskammer für Zeiten der Krise. Während der Preis stieg und stieg, habe ich mich eingedeckt für alle Fälle, bei Aldi, noch mehr bei Lidl. Denn Reis hält lange und ist für die halbe Menschheit ein Grundnahrungsmittel.

Wer denkt da an Gifte, an Pilzbelastung?

Wie viele Menschen haben den vergifteten Reis bereits verzehrt?

Vor Wochen die Metallreste im Ziegenkäse! Jetzt vergifteter Reis!

Den stinkenden Schweinsbraten aus der Massenzucht zum Billigpreis gibt es immer noch – und jede Menge Tricks, die den Milliardär Schwarz, der ein frommer Christ sein soll, noch reicher machen.

Mein letzter Lidl-Einkauf war gestern – was fiel mir auf: im Bereich der Angebote für die Weihnachtszeit waren hier, in der Filiale Tauberbischofsheim, mehrere Produkte nicht ausgezeichnet, vor allem Weine.

Ich nahm eine nicht ausgezeichnete Flasche Portwein mit, der bei Aldi, wohl in vergleichbarer Qualität 6, 5o Euro kostet, um dann an der Kasse festzustellen, dass Lidl dafür 9, 99 Euro haben will, also für ein Produkt, das es früher dort auch auf dem Aldi-Preisniveau gab.

Angebot und Nachfrage – bestimmen diese Faktoren noch den Preis oder wird da nur noch Bauernfängerei betrieben, ein Abzocken der Kunden ohne echten Durchblick wie an den Tankstellen und in anderen Bereichen der Gesellschaft in der Krise.

Man muss den Schweinsbraten aus der Massenzucht zum Billigpreis nicht kaufen, den Portwein auch nicht – doch den reis schon, ohne daran zu denken, dass dieses Grundnahrungsmittel mit krebserregenden Pilz-Toxinen belastet sein könnte.

Was ist noch alles belastet? Salmonellen überall? Fast das gesamte Geflügel kommt aus der Massenzucht! Lamm wird aus Australien her geschifft, ist 20 000 Meilen unterwegs, bevor es auf oder in dem heimischen Herd landet. Was kann man noch essen – was kann man noch bezahlen?

Ich habe mir das Essen fast schon abgewöhnt, weil es nichts mehr gibt, was man noch mit Appetit essen kann. Die Metzger sind hier ausgestorben, haben dicht gemacht, die Bäcker folgen. Selbst das, was auf dem Markt von Metzgern aus der Region erkauft wird, ist durchsetzt mit Chemie und wird von einem erkrankten Organismus abgestoßen.

Diese Fehlentwicklungen, um di sich kein Politiker kümmert, werden durch die aktuelle Krise und den Krieg vor unserer Haustür noch verschärft. Der Einzelne ist ausgeliefert – und hätte ich nicht die Pressemeldungen im Internet überflogen, wäre mir diese neue Rückrufaktion verborgen geblieben, ich hätte nicht auf meine auf Vorrat gekauften Reispackungen geblickt – und ich hätte arglos und unwissend giftigen, krebserregenden Reis verzehrt; und dies als Gensender, der schon die Krebserfahrung machen musste.

 

 


 

 

 


 

 

 

 

 

Der genmanipulierte Uralt-Aldi-Apfel im Regal - und Millionen gesunde Äpfel in der Natur, die verrotten!



 

Als ich diese Äpfel aus dem Vorjahr in den ersten Tagen des Monats August hier, bei Aldi, unter dem Produktnamen „Rote Äpfel“ – sechs Stück für 1, 29 Euro - kaufte, lagen bereits reife Äpfel unter den Bäumen auf meinem Weg zum Fluss.

Die Äpfel von Aldi, genmanipuliert, sollten aus „Deutschland“ stammen und waren bestimmt in Kühlhallen unter Stickstoff gehalten worden, bevor sie zu einem Spottpreis auf den Markt geworfen wurden.

Wer sparen muss, kauft billig, auch, wenn er krank ist und er eigentlich gesunde Nahrung aufnehmen sollte!

Wer kontrolliert Aldi oder Lidl oder Rewe oder Norma? Keiner fühlt sich zuständig!

Wer stoppt Aldi?

Wer macht den Umlauf von ungesunder Nahrung überhaupt erst möglich?

Finden sich noch Vitamine in diesen Uralt-Äpfeln?

Wie bekömmlich sind diese genetisch verfälschten Produkte, die nicht mehr natürlich reifen, weil man ihnen das Reife-Gen entnommen hat?

Daneben im Bild – gesunde Äpfel aus der Natur, die reifen und schnell zerfallen.

Millionenfach verrotten sie ungenutzt, während die Bevölkerung Ungesundes[1], Krankmachendes verzehren muss!

So wird man krank - so wird man krank gemacht, weil nicht jeder, der bei Aldi oder Lidl einkaufen muss, den Durchblick hat oder Bio-Produkte erwerben kann.

Die Rechnung bezahlen dann die Krankenkasse, die Gesellschaft, die Vielen, die die Rücksichtlosigkeit und die chronische Inkompetenz der Politik ausbaden müssen!

Ärgerlich ist: der Kunde kann beim Kauf nicht erkennen, dass er ein genmanipuliertes Produkt erwirbt!

Das ist bei Tomaten und vielen anderen Lebensmitteln auch so! Ein Unding!

Doch das kümmert unsere Politiker, die oft nur Handlanger sind, wenn nicht gar aktive Lobbyisten, nicht weiter! Hauptsache das eigene Konto stimmt!



[1] Immer wieder beobachte ich alte Menschen, die im Rollstuhl an den Fluss fahren und dort, im Uferbereich, Äpfel aufsammeln, Fallobst am Boden im Gras, zwischen Hundedreck und Menschenkot.

 





Vom

Sommer in den Herbst

 

Es war ein Sommer ohne Blüten, 

ohne Schmetterlinge - 

es gibt kaum noch Fotomotive am Fluss

 

 



Inzwischen ist es Herbst













 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 

Vgl. auch:



Birnen aus Holland, die nicht weich werden - eine geschmacklose Tomate, die seit Wochen daliegt und nicht degeneriert.

 

 

Genverändertes Obst und Gemüse machen Menschen krank  - Staatlich sanktionierte Täuschung des Endverbrauchers und ungesunde Nahrung aus dem Discounter für die Ärmsten? Weshalb lassen deutsche Politiker das zu?

Birnen aus Holland, die nicht weich werden - eine geschmacklose Tomate, die seit Wochen daliegt und nicht degeneriert.

Das Perfide daran: der Endkunde im Geschäft kann nicht erkennen, was er kauft. Er wird getäuscht, gezielt getäuscht.

In diesem Fall erwarb ich Birnen im Plastik-Container, um hüllt mit einem Netz ebenfalls aus Kunststoff, um dem Kunden eine falsche Farbe vorzugaukeln.

 

Wieder einmal wurde ich hinters Licht geführt, doppelt getäuscht: in den erworbenen Behältern aus umweltschädlichem Material befanden sich Birnen, die weich werden und solche, die nach Wochen noch steinhart sind, genveränderte Produkte der gleichen Sorte, so vermengt, dass der Kunde beides mitnimmt, fern jeder Transparenz und ohne sich gegen die Täuschung wehren zu können.

 

Weshalb sind solch fiese Täuschungsmanöver vieler Endkunden in dem zivilisierten, auf Gesundheit und Wohlergehen der Bürger bedachten Deutschland möglich?

Weshalb lassen unsere Volkstreter diese tückische Form der Täuschung der Staatsbürger, ihrer Wähler als Verbraucher zu?

 

Als Käufer will selbst souverän entscheiden, ob ich ein genverändertes Produkt kaufe oder nicht - weshalb unterbleibt die eindeutige Kennzeichnung?

 

Mehrfach schon protestierte ich öffentlich dagegen, publizistisch: geschehen ist nichts!

 

Plastik-Container müssten grundsätzlich verboten werden!

Und Gen-Produkte sollten nur von denen konsumiert werden, die sie produzieren!

 

Genmanipulierte Nahrung macht Menschen krank!

 

Und ein Kranker, ein Genesender kann davon nicht gesund werden.

Billig allein reicht nicht aus - die Gesundheit muss Priorität haben.

 
 
 




Vgl. auch meinen hier veröffentlichten Beitrag:

 

Genetik, Segen oder Fluch? Der Nobelpreis der Chemie 2020 für einen Irrweg!? Die Gentomate, die Gen-Birne, genetisch veränderte Nahrungsmittel auf dem Speisetisch - wie soll ein Kranker sich gesund ernähren, wenn „gesunde Nahrung“ nicht mehr zu kaufen ist? 

 

Die Autorität des Nobelpreiskomitees ist für mich seit 2009 vollkommen erschüttert, seit dem Zeitpunkt, als man in Stockholm den Nobelpreis für Literatur einer Autorin zuerkannte, die nicht integer ist, die, fern jeder Ethik und Moral, sich als Stütze der kommunistischen Diktatur in Rumänien in opportunistischer Weise betätigt hat, nur, um publizieren zu können. 

 

Mehr zur Sache in meinen Büchern zur Thematik Herta Müller. 

Dann kam die Aufdeckung der Korruption im gleichen Nobel-Umfeld - die Jury in Stockholm ist also käuflich und somit nicht besser als Putins Russland und Katar, die sich mit massivem Geldeinsatz eine Fußball-Weltmeisterschaft kaufen. 

 

Nun ein Nobelpreis für die Errungenschaften auf dem - kontrovers diskutierten - Gebiet der Genetik!!! 

Die Genetik - ein gewaltige Chance beim Bekämpfen lebensbedrohlicher Krankheiten, bei Krebs, also dort ein Segen! Ein Fluch aber ist die Genetik auf dem Gebiet der Erzeugung problematischer Nahrungsmittelwie Gen-Tomaten und Gen-Birnen, Gemüse, das nicht mehr schmeckt, und Früchte, die nicht mehr reifen, weil man das Reife-Gen - mit der „Genschere“ entnommen hat, um anderswo sogar artfremde, toxische Bausteine in den genetischen Strang einzubauen. Teufelszeug? 

 Der Mensch spielt nicht nur - religiös gesprochen - Schöpfer, indem er in die Natur eingreift, sie pervertiert; er schafft auch Unwesen, die ihn krank machen, deren Folgen für die Gesundheit er nicht kontrollieren kann. 

Das ist nicht nur unethisch, was mich als Wirtschafts- und Wissenschaftsethiker seit Jahren irritiert und empört! Das ist vielmehr kriminell, weil der Mensch krank gemacht wird, ohne dass er sich dagegen wehren kann, denn er weiß nicht, was er isst. 

 

Wer Schwein ist, wird selbst zum Schwein, lehrte Mani, der Begründer des Manichäismus vor fast zweitausend Jahren. 

 

Heute essen wir nicht nur genmanipuliertes Schwein mit mehr Kottelets als von der Natur vorgesehen und anderes Fleisch der unnatürlichen Art; wir nehmen genveränderte Produkte zu uns, werden krank, weil die Politik das zulässt und weil wir nicht mehr überschauen können, was wir essen, was Lobbyisten uns einbrockten und korrupte oder blinde Politiker - ebenso profitgierig wie die Konzerne – unkritisch absegneten, ohne Rücksicht auf die Folgen! 

Nach mir die Sintflut! Madame Pompadour lässt grüßen, wenn christliche Parteien in Deutschland erfüllt von Nächstenliebe ihre Mitmenschen, für die sie Sorgen tragen sollten, den krankmachenden Stoffen überlassen – man denkt an Kohlendioxid, an Stickstoff in der Luft, an Nitrate im Boden und im Grundwasser; aber man denkt nicht an das tägliche Brot aus genmanipulierten Getreidesorten und auch nicht an Fleisch und Eier aus der Massenproduktion, Produkte der täglichen Nahrung, die von genmanipulierten Tieren stammen. 

Kann ein Philosoph, ein Ethiker noch dagegenhalten, wenn die deutsche, europäische Politik es zulässt, das genveränderte Produkte verkauft werden, ungekennzeichnet, und dass die USA - mit Marktmacht und politischem Druck - ihr rücksichtslos erzeugtes Gen-Fleisch hier in Europa in die Discounter und unters Volk bringt, während die Menschen und Käufer nicht mehr überschauen können, was sie kaufen und was sie essen, wovon sie irgendwann auch krank, schwerkrank werden. Auf einmal ist ein Krebs da - und man fragt sich: wo kommt er her? Ich wurde krank, operiert, lebe seit mehr als einem Jahr im Leiden – da darf ich wohl mitreden?

Erntedank - Gen-Obst und heimisches Obst aus der Nachbarschaft, Fallobst vom Feld, gesunde und krankmachende Nahrung aus dem Supermarkt und aus fernen Ländern - der mündige Bürger hat die Wahl, aber nicht immer das Geld, um Bioprodukte zu kaufen Ein tägliches Dauer-Ärgernis: ich habe Gen-Birnen erwischt - vor Tagen für die Müsli-Zubereitung angeschnitten, heute noch unverändert, die hellgelben Birnen von irgendwo auf der Welt, bei Lidl gekauft, ohne Hinweis auf ein Genprodukt, daneben ein dunkelgrüne Birne mit Schäden einem alten Mann aus der Nachbarschaft an der Tür abgekauft, dann Tomaten aus Holland, seit Wochen unverändert, Paprika aus Ungarn, Granatäpfel ... aus dem Heiligen Land? Ferner Fallobst, angeknabbert, gut für Kompott und Kuchen, Zwiebeln aus dem Umland, Biokartoffel aus Franken - meine Bio-Milch kommt aus Berchtesgaden oder Freiburg, mein Brot aus Dinkel aus der Grünkerngegend hier aus der Region, in heimischen Mühlen gemahlen, auch die Eier von relativ glücklichen Hühnern, die sich hier, gleich um die Ecke, noch auf der Wiese tummeln, obwohl, wie ich denke, dass Kraftfutter zugefüttert wird ... Sich einigermaßen gesund zu ernähren, ist gerade für einen Genesenden nicht ganz einfach.

Die Reaktion in den Medien ist ambivalent: 

 https://www.tagesschau.de/ausland/chemienobelpreis-2020-101.html

 




 




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