Entwurf:
Ich lese die „Bild-Zeitung“ ... quer durch zwei Züge hindurch
Stuttgart Hauptbahnhof. Die ganze Welt ist da, die vereinten Nationen!
„Was wird aus dieser Stadt“, fragte ich mich damals, vor vier Jahrzehnten, über den hohen Anteil der Ausländer in der Stadt nachdenkend, über Menschen mit Migrationshintergrund, über Türken und Angehörige anderer Nationen mit und ohne deutsche Staatsbürgerschaft, die es in Frankfurt, Köln, Hamburg und München auch gab, nicht anders als in den großen europäischen Metropolen Paris und London.
„Wächst hier zusammen, was zusammengehört“, fragte ich mich mit Willy Brandt, damals, als es noch eine Mauer quer durch Berlin und einen Grenzzaun durch Teile Deutschlands gab, einen Ostblock und eine gerade SS-Mittelstrecken stationierende, bedrohliche kommunistische Sowjetunion sowie pazifische Demonstranten im nahen Mutlangen gegen den NATO-Doppelbeschluss in Sachen Gegenantwort.
Auf dem weg zu meinen Studienorten, zunächst nach Tübingen, dann nach Freiburg, saß ich in einem Zug und blickte mich um. Züge links und rechts – und quer, durch zwei Züge hindurch, saß da ein Passagier und studierte die Tagespresse. Der Mann las in der „Bild-Zeitung“ – und ich, der Student, konnte gut mitlesen, denn die Lettern waren so groß, dass ich die wichtigsten Botschaften mitbekam, das, was Axel Springer weiten Kreisen des deutschen Volkes mitzuteilen hatte, über die Arbeit von Journalisten, die keine Autoren waren, sondern obskure Ghostwriter ohne Gesicht und journalistische Ehre. Sie hatten einen Job – und sie verdienten so ihr Geld, im Dienst einer Sache, die nicht ihre Sache war, aber ihr Metier!
Axel Springer hatte sich diesen Typus des deutschen Journalisten herangezogen – und sie funktionierten, waren sogar noch stolz darauf, für die „Bild-Zeitung“ tätig zu sein! Und die deutsche Wirtschaft honorierte diese Gefügigkeit mit Privilegien für Journalisten, die nichts mir Korruption zu tun haben! Man ist einfach nett, tut, was erwartet wird – und man bekommt dafür das Auto viel billiger! Mit Rabatt! Den der belogene Normalbürger nicht hat!
Eine „Bild-Zeitung“ war schnell ausgelesen und lag dann in den Zügen herum oder auf der Wartebank im Bahnhof. Eine Chance für mich, „nachzulesen“, mir ein Bild zu machen, wie die Meinung des Deutschen geformt wird, aus freimaurerischer Sicht, von einem Vielgeehrten[1], der politisch durchaus auf meiner Linie lag und der der CDU und CSU wertvolle Dienste leistete, ein Leben lang, und der Republik!
Eine „nackte Frau“ war immer da, besser noch „mehrere nackte Frauen“, dann viel Schimpf, gegen wen auch immer, und noch mehr Sport für Hochgeistigen der Nation, nicht zur Ablenkung vom Wesentlichen, nur so, zur Steigerung der Lebensfreude des schwer arbeitenden Deutschen, der wissen muss, wen er zu wählen hat, wenn auch nicht, weshalb!
Wem nützt der Skandal jetzt, den Mathias Döpfner[2] gerade veranstaltet oder indirekt veranstalten lässt in einer obskuren Disputation in der ZEIT über denunziatorisch, journalistisch fragwürdiges Material, über – aus dem Zusammenhang gerissene- Zitate und Wortfetzen, die nicht mit echtem „investigativen Journalismus“ zu haben?
Der „Bild-Zeitung“ und auch der ZEIT, die sich, mit viel Dreck stecken, in einem zynischen Akt der Volksverdummung als die Gute darzustellen versucht!
Die Auflagen beider Blätter, die Lügen-Blätter sind, werden steigen, während der deutsche unfähig ist, hinter die Kulissen zu blicken, eben, weil er sich lange Zeit und oft täuschen, verblenden, verführen ließ!
Der Bahnhof Stuttgart ist heute eine Baustelle – das Land der Deutschen auch!
Stuttgart – trotz dem immer noch leuchtenden Stern – ein Milliardengrab!
Und Deutschland – mit einer Nation in der Auflösung – auf dem Weg zur Selbstbestattung!
Axel Springer, der deutsche Patriot, hätte das so bestimmt nicht gewollt!
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_D%C3%B6pfner
Man beachte den Sprung bei den Wikipedia-Porträt-Abrufen: von etwa 300 auf über 30 000! Das erklärt einiges. Bei der Bild-Zeitung ist es genauso.
Vgl. auch:
Erinnerung eines Bloggers: Neuzeitliche Polit-Satire von der Realität diktiert. Mit Bildern aus dem Stuttgart des Jahres 2011.
Stuttgart 21 -
Schwabenstreich Volksbefragung, direkte Demokratie und Bürgerprotest in Baden-Württemberg
"Der Schiller und der Hegel,
der Uhland und der Hauff,
das ist bei uns die Regel,
das fällt uns gar nicht auf!"
Ja, so kennt man sie, die Schwaben in Baden-Württemberg.
Selbstbewusst sind sie - und sie können alles, außer Hochdeutsch, sagen sie von sich selbst.
Aber stimmt das noch?
Beherrschen die Schwaben auch das folgerichtige Denken, so wie es von schwäbischen Größen der Literatur - und Geistesgeschichte vorexerziert wurde?
Schiller, Hölderlin, Hegel, Schelling, Uhland, Hauff und andere "schwäbische Dichter" waren allesamt aufgeklärte Geister, die hochdeutsch schrieben und trotzdem nach den Gesetzen der Logik dachten,
selbst in der Poesie und im Märchen.
Womit aber werden wir heute konfrontiert?
Mit einer Denkblockade der Berufspolitiker, die bald in eine babylonische Sprachverwirrung führen wird.
JA ist NEIN
und Nein ist JA?
Wem es in Schilda zu langweilig wird, der reise ins Ländle, genauer in die Landeshauptstadt Stuttgart.
Dort ist immer etwas los - heiße Köpfe finden dort Abkühlung, auch durch Wasserwerfer der Polizei,
wenn es den sein muss.
Die Volksbefragung am 27. November 2011 wird den Turmbau zu Babel noch in den Schatten stellen - und die Verwirrung wird groß sein im Schwabenländle, obwohl Schwaben und Alemannen sprachlich nicht zu weit auseinander liegen.
Aber was veranstalten die Politiker - einen Circus, der Schildas Ruhm verblassen lässt?
Mache Leute verstehen nur noch: Bahnhof,
andere begreifen gar nichts mehr!
Wollen wir nun "mehr Demokratie wagen?
Schön und gut - aber wie?
Vor wenigen Tagen fand ich sie im Briefkasten vor:
Die Einladung des Landes Baden-Württemberg über "Stuttgart 21" im Rahmen einer "Volksbefragung" abzustimmen.
Was war das?
Neue Zeiten? Urdemokratische Gepflogenheiten, wie ich sie bisher nur aus Appenzell in der Schweiz kannte,
nun auch im "liberal" apostrophierten Südweststaat?
Und dies ein Beispiel, gar ein Paradigma für Gesamtdeutschland?
Ich warf einen Blick auf den Auszug aus dem Gesetzestext - und verstand nur:
"Bahnhof"!
Wofür sollte ich sein - und wogegen?
Der Text - ein Buch mit sieben Siegeln, gerade für Nichtjuristen,
für Baden-Württemberger,
die nun über etwas abstimmen sollen,
was sie überhaupt nicht kennen
oder
was sie nur vom Hörensagen kennen.
Wer ist betroffen?
Wer nicht?
Als die Deutsche Einheit vollzogen wurde,
wurde ich nicht befragt!
Als die gute alte Deutsche Mark als Preis für die Einheit zugunsten der
Hasardeur-Währung "Euro" aufgegeben wurde,
fragte mich auch niemand.
Doch jetzt - soll ich über Stuttgart 21 mitbestimmen, urdemokratisch wie bei Wilhelm Tell?
Polizei mit Wasserwerfern gegen friedliche Bürger einzusetzen,
war unklug und hat polarisiert.
Nach dem Abschluss meiner geisteswissenschaftlichen Studien im Jahr 1991 habe ich weiter studiert, VWL, Psychologie und namentlich 12 Semester Rechtswissenschaft an der Universität Würzburg, so lange, bis der Freistaat Bayern Studiengebühren einführte und ich mir das Weitermachen nicht mehr leisten konnte.
Trotzdem: Die Sache oben verstehe ich nicht - ebenso wie Altkanzler Helmut Schmidt als Volkswirt seine Stromabrechnung nicht verstand.
Ergo entscheide über etwas, was Du nur am Rande über die Medien mitbekommen hast, ohne die Details zu kennen.
Das ist Demokratie - oder Pseudo-Entscheidungsfreiheit.
In Stuttgart habe ich mir ein "Bild gemacht", einen Eindruck erhalten - und bin doch so klug wie zuvor.
Nachtrag vom 18. November 2011.
heute kam wieder Post von Ministerpräsident Kretschmann und seiner grün-roten Landesregierung zum Thema "babylonische Sprach- und Denkverwirrung" bzw. zum Thema Chaos im Zirkus und circulus viciosus.
Ich weiß es nicht - war der Nachtrag so vorgesehen ... oder hat der Aufschrei der Bevölkerung in Baden und Württemberg die nachträgliche Aufklärung provoziert, gar gefordert?
Jetzt liegt eine ganze Abhandlung vor - Plebiszitäres für Einsteiger!
Ministerpräsident Kretschmann will seinen Landsleuten mehr demokratische Kultur beibringen-
einmal Revoluzzer, immer Revoluzzer?
Hier ist das Opus - auch für die Schwaben in Augsburg und Übersee ... und für alle anderen Bundesländer, die mehr Demokratie wagen wollen.
Altkanzler Willy Brandt hätte seine Freude daran ... das schwarz-gelbe Ländle steht Kopf ... und der Hirsch röhrt dem Löwen vor dem Schloss zu:
"Was bin ich?"
Einsamer Rufer in der Wüste - seine Stimme verhallt wie die Stimmen der Vielen bei "Stuttgart 21".
Was verbindet diese Menschen mit der "Occupy Wall Street"-Bewegung in New York sowie in den gesamten USA mit den Bürgern neben dem Bahnhofsgelände?
Der legitime Protest in freier Gesellschaft.
Blut floss in den USA erst gestern, noch mehr in Syrien - und leider auch im sonst so friedlichen Ländle, weil der Staat es so will und anordnet.
Steht der Bau aus Stein gebrannt.
Balde muss was Neues werden.
Frisch Gesellen, seid zur Hand.
Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben,
Doch der Segen kommt von oben.
Zum Werke, daß wir ernst bereiten,
Geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
Wenn gute Reden sie begleiten,
Dann fließt die Arbeit munter fort.
So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten,
Was durch die schwache Kraft entspringt,
Den schlechten Mann muß man verachten,
Der nie bedacht, was er vollbringt.
Das ist's ja, was den Menschen zieret,
Und dazu ward ihm der Verstand,
Daß er im innern Herzen spüret,
Was er erschafft mit seiner Hand."
(Frei nach Friedrich von Schiller, Das Lied von der Glocke.)
Mögen die Politiker im Landtag Schillers Worte nachlesen und einiges dabei bedenken bevor sie ihr Schläfchen wagen.
Nachtrag am 28. November 2011:
Nun haben die vielen Ja und Amen-Sager, die sonst immer zustimmen, doch "Nein" gesagt und somit den Weiterbau plebiszitär abgesegnet!
Was Richling dazu meint?
Der Geiz-Appell hat gewirkt:
Wozu 1 500 Millionen einfach wegwerfen, wenn man schlechtem Geld noch gutes hinterherwerfen kann?
Weitere 4 000 - 5000 Millionen?
Unsummen!
Dafür bekommen die Akteure Planungs- und Aktionssicherheit ... und die Stuttgarter ein babylonisches Bauwerk mit Tiefe.
Die "Demokratie", sagt man, habe durch das Plebsizit neuen Auftrieb bekommen - in der Provinz!
Und im Bund?
Freies Bloggen: ein Dienst für die Allgemeinheit oder
reines Privatvergnügen? Über das weltweite Verbreiten echter und alternativer Wahrheiten
im Zeitalter der Fake-News und der Verschwörungstheorien - Carl Gibson als Blogger
Bloggen – eine undankbare Angelegenheit: viel Arbeit, praktisch null Resonanz, kein Einkommen!
Wer nicht unbedingt über Hunde oder Katzen bloggt oder über andere Themen, die in Mode sind und die immer in Mode sind wie etwa Fußball, wird kaum gelesen werden. Die „offizielle Meinung“ reicht den meisten Bürgern, während andere, skeptischer, ja sogar regierungskritischer ausgerichtet, in das Reich der Verschwörungstheorien flüchten, wo sie auf alles, was nicht mehr stimmt in der bundesdeutschen und westlichen Gesellschaft, Antworten finden.
Wozu braucht es da noch, quasi als dritte Kraft, freie Blogger, die sowieso – und in undankbarer Position – in Konkurrenz zu den vielen Medien stehen?
Wozu braucht es diese Meinungsvielfalt, die nur verwirrt, die zum Nachdenken zwingt und die irgendwo – über das Infragestellen offizieller Positionen – den Gang der Dinge im Staat beeinträchtigt, vielleicht sogar gefährdet, aber nicht aufhält?
Die Blogger, das Salz der Erde? – Oder doch nur die Versalzer der Suppe, die alles verderben, vor allem die Spielchen der Nimmersatten, der korrupten Politiker, die sich über Amt und Mandat im Staat bedienen, die Millionen amoralisch einheimsen, den Hals nicht vollkriegen können, während auf der Straße Millionen verelenden und verarmen, obdachlos werden, ohne dass der – von einem sonderbaren „Gerechtigkeitssinn bestimmte – Staat diesen Entwicklungen abhelfen würde?
Ganz im Gegenteil – durch eine „wenig vorausschauende“, grottenschlechte Politik wurde diese Fehlentwicklung, von der vielleicht der freie Blogger einsam in seiner Eckespricht, erst möglich.
Er legt zwar die Finger in manche Wunde, zeitkritisch, aktuell – doch wird er nicht gehört werden in der bequem gewordenen Gesellschaft, in welcher der Einzelne nur noch mit sich selbst beschäftigt ist und mit Ablenkungen diverser Art, neben dem täglichen „Brot“-Erwerb, vor allem mit Spielen und passivem Fernsehen, das ihn, selbst den Elenden in der „Matratzengruft“, auf Information und Nachrichten wartend, mit Matratzenwerbung berieselt!
Jedem Michel seine Matratze für einen guten Schlaf – und dazu eine Zipfelmütze aus China!
Bloggen ist zeit- und arbeitsaufwendig: was ich schreibe und publiziere „verpufft“ sofort, hält sich nur selten über einen Tag hinaus.
Suchmaschinen werden den Beitrag nicht aufgreifen, vielleicht, weil er nicht „kommerzieller Natur“ ist, kein Geld einbringt, keine Umsätze schafft – also wird man ihn auch später nicht mehr auffinden: die „Wahrheiten“ verklingen so wie die „Richtigstellungen“.
Höhere Interessen? Prinzipien? Wozu? Der Wohlstandsbürger der westlichen Welt, immer nur das eigene Vergnügen im Sinn, will seine Ruhe haben und seinen Spaß. Also lässt sich der Bürger gerne ablenken, bleibt brav und gehorsam, ohne nach Hintergründen zu fragen, ohne genau hinzuschauen, was geschieht, ohne kritisch zu überprüfen, was andere für ihn tun – zu seinem Wohl. Das Staatsfernsehen mit staatlichen Akteuren der handverlesenen Art leistet dabei gute Dienste.
Blogger sind gefährlich!
Weil das so ist, haben die großen Diktaturen der Welt ihre Völker vom Internet abgeschottet, ihre Staaten dichtgemacht für das Internet überhaupt, die Muslime-Führer im Iran ebenso wie das China des Xi Jinping, wo man die absolute Kontrolle über die Beherrschten nicht aufweichen, gar aufheben will.
Putin hingegen hat das Abwürgen des Internets noch nicht ganz geschafft: es ist so, wie ich es mir schon am Anfang des Krieges ausmalte (und deshalb auch mehrere Monate lang täglich darüber schrieb): die gebildeten Russen, die jetzt nach acht Monaten Krieg, Russland den Rücken kehren, aus Putins Reich fliehen, doch ohne Widerstand geleistet und opponiert zuhaben, wussten von Anfang an, was los ist an der Front und welche Verbrechen von Putins Russen in der Ukraine begangen werden, wo inzwischen – neben unschuldigen, kaum ausgebildeten jungen Rekruten – Schwerverbrecher eingesetzt werden, um die „Qualität“ dieser Kriegsführung gegen das Völkerrecht noch etwas zu steigern.
Aus den Blog-Statistiken, die leider auch manipuliert werden, von wem auch immer, weiß ich es: nach China, Iran, Saudi-Arabien und in andere autoritäre oder totalitäre Staaten in Afrika und Asien dringe ich mit meinen Botschaften nicht durch: die deutsche Sprache, in der ich schreibe, ist dabei ein Hemmfaktor, denn wer auf der Welt liest und spricht noch deutsch?
Aber auch die Repression, das Abwürgen der freien Meinungszirkulation über das Internet durch die Regierenden, die ihre Völker desinformiert im Dunkeln halten wollen, um an der Macht zu bleiben und um ihre schmutzigen Kriege zu führen.
Ein Privatvergnügen ist das – undankbare – Bloggen nicht; aber es ist eine Pflicht gegenüber der gesamten Menschheit, im Dienst der Menschen, die frei sein wollen.
Wie der Einzelne sich in der Demokratie einbringt, um seinem Staat, seiner Nation zu dienen, auch wenn er nichts davon hat und der Staat Ehrlose und Gesindel aller Art ehrt, wird der freie Blogger von höheren Antrieben bewegt, jenseits materieller Interessen, altruistisch, nur der Wahrheit verpflichtet, ganz im Gegensatz von – oft auch staatlich geförderter – Propaganda über Hass und Hetze.
Der Rufer in der Wüste weiß, dass seine Rufe verklingen, im Winde verwehen wie die Spuren im Sand – und trotzdem macht er weiter, nicht von Göttern verflucht wie Sisyphus im Mythos, sondern freiwillig, aus der Einsicht heraus, dass frei nur ist, wer, nur dem eigenen Gewissen unterworfen und verpflichtet, frei agiert bis zum letzten Atemzug – als Mensch.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Carl Gibsons Warnung vor Putin vom 31. August 2014 ist inzwischen Realität:
http://carl-gibson-werke.blogspot.com/2014/08/putins-nicht-erklarter-krieg-im-osten.html
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