Samstag, 16. September 2023

Der Rasen und der Gartenzwerg – Dekadenzphänomen „Rasen“ – „Rasen“ um das Eigenheim ist nutzlos und umweltschädlich, der Ursprung von Wasserverschwendung, Düngung, Motorlärm

 Entwurf:

 

 

Der Rasen und der Gartenzwerg – Dekadenzphänomen „Rasen“ – 

„Rasen“ um das Eigenheim ist nutzlos und umweltschädlich, der Ursprung von Wasserverschwendung, Düngung, Motorlärm

Der Deutsche liebt die Ordnung!

Also vermittelt ihm der „gepflegte Rasen“ um das Eigenheim noch etwas von der Ordnung, die es in Deutschland schon lange nicht mehr gibt, aber auch nicht mehr in Europa oder anderswo auf der Welt!

Diese ist aus den Fugen geraten – Chaos macht sich breit! Um doch noch etwas von der „heilen Welt“ zu retten, von „Arkadien“ und den „elysischen Feldern“, vom „Paradies“ der Juden, Christen und Muslime, schafft sich der deutsche sein eigenes Reich, nachdem er, übermenschlich geworden, drei Reiche verloren hat.

Der „gepflegte Rasen“ erhebt sein Gemüt im Verweis auf das tiefere Wesen, an dem die Welt einmal genesen sollte. Eine Rück-Erinnerung – und eine natürliche Sehnsucht nach Ordnung und Schönheit, nach Sicherheit daheim, im Eigenheim, mit dem Glück allein!

Also wird, nachdem man das Heim schon hat, ein Rasen angelegt und gepflegt. Dem Ordnungssinn, von dem das Glück abhängt, opfert man alles, denn, was „ordentlich“ ist, ist auch schön, ästhetisch, erhebend – wie auf dem Fußballfeld, wo es auch einen gepflegten Rasen gibt und in Wimbledon vor dem Spielbeginn.

Englischer Rasen in Deutschland – das hat Tradition! Die Rasenmäher-Industrie lebt davon, die Düngemittelhersteller und die Wasserwerke, die kostbares Trinkwasser bereit stellen, damit das Pool im Rasengeld gefüllt und der immergrüne Rasen gesprenkelt werden kann, auch dann, wenn das Wasser knapp ist wie heute in Kalifornien und in der sonnigen Provence, wo wasserverschwenderische Nordamerikaner und Touristen aus aller Welt an der Cote d‘ Azur allen vormachen, dass man edles Trinkwasser eigentlich nicht „verbraucht“, sondern nur „gebraucht“ – und Wasser auf der Erde, namentlich Süßwasser, nicht weniger wird, sondern nur knapper, weil der Regen inzwischen dort niederfällt, wo man ihn nicht erwartet. Dass der Grundwasserspiegel absinkt, Flüsse und Stauseen austrocknen und viel Geld benötigt wird, um industriell schon stark verdrecktes Wasser und Salzwasser wieder aufzubereiten, wird bei der Wasserverschwendung daheim verdrängt, vergessen, spült man doch auch die eigene Toilette mir dem kostbarem Lebenselixier Trinkwasser, ohne das der Mensch nach drei Tagen nicht mehr ist!

Hauptsache der Rasen ist grün – und der Spießbürger, der nur sich kennt, glücklich, erquickt von dem Grün vor der eigenen Haustür, das er sich leistet, während anderswo die Gluthitze alles verbrennt.

Pünktlich, wenn der Schriftsteller auf der Terrasse seine hochkonzentrierte Arbeit aufnimmt, wirft der ordnungsliebende Nachbar seine Rasenmäher an! Es wird laut in der Gegend -und es stinkt!

Was kümmert das den Häuslebesitzer! Der Rasen muss gemäht werden, wenn er grün bleiben soll, und kräftig gedüngt, damit er wächst und bald wieder gemäht werden kann mit neuem Lärm und Gestank!

Kultur und Zivilisation nenn der Deutsche das – und die Industrie freut sich, denn es werden immer neue Typen Rasenmäher auf den Markt geworfen, auch mit Stromantrieb, damit der trottlige Mäher gelegentlich einen Stromschlag bekommt, wenn es das Kabel überfährt und so wieder an die Welt erinnert wird, in der er – unreflektiert - lebt, gleich der Madame Pompadour mit dem bekannten Ausspruch über die Sintflut.

Trautes Heim, Glück allein – was schert mich das Los der Welt, wenn ich mir ein Stück Heil noch retten kann in meinem Haus, das mein Kastell ist und mein kleines Reich!

Der Nachbar soll weiterschreiben, wenn mein Lärm verklungen und der Benzingestank wieder verflogen ist wie jüngst der Rauch vom Feld in Flammen, nachdem hier der Blitz einschlug!

Es wird wieder regnen, wo auch immer; die Energiepreise für Sprit und Strom werden wieder fallen – und ich, der gutverdienende Wohlstandsbürger mit dem „coolen Job“, werde mir bestimmt auch morgen noch das leisten können, was ich mir heute schon leiste, auch wenn die Welt, die andere Nöte hat als mein Grün, dem selbst bereiteten Untergang entgegenstrebt in Unvernunft und Ignoranz!

 

 

 

Brunnen-Kultur in Deutschland und in Europa – ein Projekt, das noch nicht sein durfte!

 

Nachdem in die drei Bücher zur Trinkwasserversorgung im Raum Bad Mergentheim – im Auftrag – verfasst und publiziert, ein weiteres über die Erdgas-Versorgung in Tauberfranken und schließlich noch eine Studie über die Geschichte der Stromversorgung, sammelte ich Material zur Brunnen-Geschichte in Süddeutschland, primär Bilder, die in einem Buch erscheinen sollten.

Da sehr viel an anderen Publikationen dazwischenkam, steht das Projekt noch aus – und es wird vielleicht Realität werden, wenn das Bewusstsein der Deutschen für Wasser- und Brunnen-Kultur sich zum Besseren hin wandeln wird.

In diesem verlogenen Staat, der Kommunisten ehrt, weil der Fisch vom Kopf her stinkt, zählen Helfershelfer der Diktatur mehr als aufrechte Widerstandskämpfer gegen Totalitarismus, während der Philosoph, der den Kommunisten widerstand, von eben diesen -mit dem Bundesverdienstkreuz geehrten – Kommunisten als „Chronist“ der „Wasserversorgung“ verspottet[1] wird.

Der Spötter, der einst dem Diktator diente, wurde inzwischen von den Göttern geschlagen und sitzt seit mehr als einem Jahrzehnt ohnmächtig in einem Heim, während der im Dienst der Allgemeinheit aktive „Chronist“ seinen Krebs überlebt hat und weiter schreibt, wenn auch wie Don Quichotte im Kampf gegen die Windmühlen.

 

 



 

[1] Gegen die Polemik des langjährigen KP-Genossen Richard Wagner aus Lowrin, im Banat, zweiter Ehemann der verlogenen Plagiatorin „mit Nobelpreis“ Herta Müller auf der „Achse des Guten“, die man heute noch im Internet abrufen kann, habe ich mich mehrfach schriftlich gewehrt, was den Bundespräsidenten Gauck aber nicht davon abhielt, dem Kumpan des Diktators Ceausescu das Bundesverdienstkreuz überreichen zu lassen.

 

 


 

Carl Gibson im Jahr 2010 im Banater Bergland bei Wolfsberg, Rumänien


 

 Klimawandel!? 

Bilder zum Nachdenken!

 

Aus aktuellem Anlass:

 

Brunnen in Süd-Deutschland, in Bayern, in Baden, in Württemberg, in der Schweiz, im Elsass und im Banat (Rumänien);


Stadtbrunnen, Klosterbrunnen, Festungsbrunnen, -


historische Zierbrunnen, Springbrunnen, Pumpbrunnen - 




Wasser ist Leben, 


von Carl Gibson




Brunnen - ein Stück Kulturgeschichte. Sie prägen das Gesicht einer Stadt.


Wasser ist Leben.


Das Lebenselixier "Wasser" ist die conditio sine qua non, ohne die auf unserem Planeten nichts geht.



Alles Leben kommt aus dem Wasser - und in das Wasser kehrt es wieder zurück.

Was Thales von Milet viele Jahrhunderte vor Christus lehrte, was Aristoteles und Goethe ( in Faust) wiederholten, wird heute oft vergessen -
denn in unseren, klimatisch gemäßigten Breiten existiert Süßwasser (angeblich) im Überfluss.

Gutes Trinkwasser ist hier ein Standard - in anderen Regionen der Welt aber ist es ein Kostbarkeit.

Am Brunnen vor dem Tore ... im Dorf, in der Stadt ... trafen und treffen sich die Menschen,
im Gespräch, im Austausch, im Dialog.

Panta rhei - alles fließt ... nicht erst seit Heraklit!

Die Menschen der Antike, Griechen, Römer, Juden, Araber - sie alle schätzten die Kultur des Wassers in allen Formen -
nur wir,
die verhätschelten Wohlstandsbürger der Nachkriegszeit,
blicken verächtlich-verschwenderisch auf ein Gut herab, das zur Selbstverständlichkeit geworden ist,
auf das Wasser.


Bad Mergentheim an der Tauber,
Kur-und Heilbad,
ehemalige Residenz des Deutschen Ordens




Ein springender Brunnen


Marienbrunnen in der Altstadt von Bad Mergentheim


Marienbrunnen, Detail


Marienbrunnen, Detail, Madonna mit Kind



Marienbrunnen, Detail: das Stadtwappen von Bad Mergentheim


Marienbrunnen in der Altstadt von Bad Mergentheim, Detail



Brunnen im Schlosshof, Bad Mergentheim



Der sogenannte Milchlingsbrunnen in der Altstadt von Bad Mergentheim


Milchlingsbrunnen, Detail


Altes Rathaus, Bad Mergentheim




Der Kiliansbrunnen in der Altstadt von Bad Mergentheim



Kiliansbrunnen, Detail


Kiliansbrunnen, Detail


Brunnen am Kurpark




Brunnen am Kurpark, Detail



Brunnen in Jagsthausen


Zierbrunnen in Buchen - im Winter wird das Wasser abgestellt. 



Kloster Schöntal




Vier Röhren-Brunnen mit einem "Mohr" als Brunnenfigur im Klosterhof,
der sogenannte Mohrenbrunnen.





Tiefbrunnen - heute ohne Funktion.


Originell - Ein Frosch am Brunnenrand



Kloster Schöntal


Zisterne, Burg Weibertreu, Weinsberg

Burg Weibertreu, Weinsberg





Kaysersberg, Elsass, Frankreich




Zierbrunnen , Kaysersberg, Elsass, Frankreich





Ziehbrunnen aus alten Tagen in Kaysersberg



Würzburg, Festung Marienberg



Der Main und die Weinberge von Würzburg



Der Turm im Burghof - Vorratslager sichert Autarkie in Notzeiten.



Tiefbrunnen in der Festung Marienberg





Blick in einen der tiefsten Brunnen Deutschlands - er sicherte das Trinkwasser, ohne das keine Leben möglich ist.



Kloster Lorch



Vier-Röhren-Brunnen im Kloster Lorch





Kloster Lorch im Remstal - im Klosterhof




Vierzehnheiligen,





Die Basilika
Vierzehnheiligen,





Brunnen vor
Vierzehnheiligen in Franken





Burg Abenberg






Burg Abenberg ( bei Nürnberg)





Nicht alltäglicher Brunnen in der Burg Abenberg




Schwäbisch Hall im Hohenloher Land




Die Treppe - Ort der Freilichtbühne


In Hall



Zierbrunnen mit drei Röhren - rechts an der Wand der Pranger.


Drei-Röhren-Brunnen, Detail


Drei-Röhren-Brunnen, Detail



Drei-Röhren-Brunnen, Detail





Vier-Röhren-Brunnen aus rotem Sandstein in Hirsau


Hirsau im Schwarzwald



Laufbrunnen in Hirsau




Die Comburg bei Schwäbisch Hall



Vereister Brunnen auf der Comburg


Die Comburg bei Schwäbisch Hall





Seltene Bilder - Wasser im veränderten Aggregatzustand





Winter - Aus Wasser wird Eis




Brunnen auf der Comburg - vereist






Die Kirche der Comburg


Brackenheim


Zierbrunnen in Brackenheim



Archaische Brunnenfigur ziert den Stadtbrunnen -
die herkulesähnliche Gestalt ist ein Hinweis darauf,
dass nur selten historische Persönlichkeiten Brunnen schmücken,  vielmehr sind es Fantasiefiguren.





Profaner Brunnen im Hof des Klosters Maulbronn -
der berühmte Drei-Schalen-Brunnen wartet hinter dicken Klostermauern verborgen.




Doktor Faust ziert den Brunnen seiner Geburtsstadt Knittlingen




Doktor Faust, Detail



Im Fachwerkgebäude ist das Faustmuseum untergebracht. 



Festung Wülzburg
(bei Weißenburg in Bayern)





Festungstor





Zisterne in der inneren Festungsmauer


Mächtige Brunnenanlage



Gedenksteine erinnern an Flucht und Vertreibung der Deutschen
aus den östlichen Siedlungsgebieten nach 1945.



Die Mauern der bedeutenden Festung




Die Festung diente als Gefangenenlager -
dementsprechend groß war die Wasserversorgungsanlage dimensioniert und für mehrere Tausend Insassen ausgelegt.

Ein prominenter Häftling in der Festung Wülzburg war der General und spätere Präsident Frankreichs Charles de Gaulle.




Vor dem Rathaus in Weißenburg - ein Zierbrunnen!





Am Brunnen, Burg Hornberg




Röhrenbrunnen in Erbach im Odenwald




Zierbrunnen vor dem Rathaus in Volkach am Main




Typisch für Franken - ein schmucker Brunnen am Markt
aus Muschelkalk oder Sandstein




Ebenso typisch - die Patrona bavariae,
die Gottesmutter mit dem Christuskind.


Die Mainschleife von der Vogelsburg ( bei Volkach)  aus betrachtet



In Mainbernheim zur Osterzeit





Brunnen des Weinorts Iphofen am Fuße des Steigerwalds
im österlichen Schmuck




Vor Wertheim fließt die Tauber in den Main



Der Engelsbrunnen -
ein Schöpfbrunnen aus der Renaissancezeit in Wertheim


Rothenburg ob der Tauber



Zierbrunnen in Rothenburg ob der Tauber.

Rothenburg ist eine Brunnenstadt.
Wie in anderen ehemaligen Freien Reichsstädten auch,
zeigt das Bürgertum, was es hat:
Prachtbauten und Prunkbrunnen.





Prunkbrunnen im Herzen der Stadt Rothenburg am Marktplatz



Drachentöter St. Georg als Brunnenfigur



Das ist Rothenburg:
zwei Türme, ein Fachwerkhaus und davor
ein geschmückter Brunnen.




 Stadtbrunnen im Osterschmuck -
in weiten Teilen Frankens ist das österliche Schmücken städtischer Brunnen Brauch. 




Laufbrunnen im ehemaligen Judenviertel



Die andere Sicht - die Juden wurden vertrieben,
die Bauten sind noch da.





Zierbrunnen, veränderte Persepktive (stadtauswärts)



Detail


Brunnenfigur




Ein weiterer Brunnen in Rothenburg




Brunnengottheit - Fabelwesen


Weikersheim
an der Romantischen Straße



Brunnen im Rosenpark


Das Schloss


Zierbrunnen, Stadtmitte


Brunnen und Schloss


Einsamer Zecher - in Weikersheim an der Tauber




Brunnen in Weikersheim, Detail


Evangelische Kirche


Barockfiguren im Schlosspark


Freiburg im Breisgau




Brunnen in Freiburg




Zierbrunnen auf dem Markplatz in Freiburg



Waldenburg in Hohenlohe



Blick auf die Hohenloher Ebene von Waldenburg aus




Brunnen mit Phönix-Darstellung in Waldenburg



Schalenbrunnen in der Burg




Geschmückter Stadtbrunnen in Miltenberg am Main



Schwanen-Brunnen im Elsass


Stadtbrunnen in Münster, Elsass



Basel



Je reicher die Stadt, desto schöner die Brunnen


In der Altstadt von Basel gibt es einige davon


Zierbrunnen in Basel



Detail




Archaischer Laufbrunnen in Wolfsberg, Banater Bergland, Rumänien



Brunnen in meiner Geburtsstadt Temeschburg, Timisoara, Rumänien.





Artesischer Brunnen vor dem Dom in Temeschburg




Überlebensgroß - die Berliner Pumpe!





Brunnen in Berlin, Kreuzberg




Neptun-Brunnen in Berlin - Alexanderplatz



Brunnen in Berlin - Alexanderplatz, Detail




Zierbrunnen in Rottweil am Neckar




Brunnen in Ellwangen



Brunnen in Ellwangen



Brunnen in Alpirsbach


Brunnen in Ansbach




Brunnen in Lorsch in der Pfalz


Brunnen in Regensburg



Brunnen in Donauwörth


Brunnen in Donauwörth, Detail




Alter Pumpbrunnen, Waldenburg






Zierbrunnen in Nördlingen




Zierbrunnen in Nördlingen, Detail



Brunnen, Niedernhall - Salzsieder am Werk.




Aus dem Kochen (Verdampfen) der Sole entsteht "Koch-Salz"


Brunnen ( vor der Firma Gemü), Niedernhall, Detail




Burgruine Neuhaus bei Igersheim im Taubertal





Auch dicke Wände wanken




Die Burg wurde mehrfach zerstört



Umrisse verweisen auf einstige Größe




Festungsbrunnen



Der Tiefbrunnen - er sicherte die Wasserversorgung und Autarkie



Blick in die Tiefe



Farne im Brunnenschacht


Bad Wimpfen



Zierbrunnen in Bad Wimpfen



Mächtiger Turm in der reizvollen Staufer-Stadt Bad Wimpfen am Neckar


Turm, Detail


Röhrenbrunnen in Bad Wimpfen




WASSER-SPIELE


Philosophisch-poetischer Spaziergang
durch die Welt des Schönen
im Kurpark von Bad Mergentheim an der Tauber

mit Carl Gibson als Cicerone


Wege - Gärten – Parks – Wasser – Geschichte – Kultur

Der Weg ist das Ziel


Im "Japanischen Garten" – Ruhe und Kontemplation.

Rückbesinnung auf die Lehre des Buddha,
auf die Ethik des Shintoismus und Taoismus.


Die Natur und ihre vier Elemente:
Wasser, Erde (Stein), Luft und – verborgen im Erdinnern – das Feuer.



Ausschnitt aus der Schöpfung – der "creatio imperfecta".
Alles ist im Werden.

Wer ins nahe Bad geht oder aus dem Bad kommt, kann hier innehalten,
verweilen,
ausruhen und nachdenken -
über die Zeit und über die Heimsuchungen unserer modernen Zeit.



Japanische Stele und Licht im Bambus



Panta rhei – Alles fließt - nicht erst seit Heraklit,
im Orient und in Okzident.

Japaner kommen gern in das an der Romantischen Straße gelegene Bad Mergentheim, das städtepartnerschaftliche Kontakte nach Japan unterhält.



Unter Rosen - "Locus amoenus" - der schöne Ort.


"Wer die Schönheit angeschaut mit Augen,
Ist dem Tode schon anheim gegeben,
wird zum wahren Leben nicht mehr taugen,
wer die Schönheit angeschaut mit Augen.“
August Graf von Platen


Auch ein springender Brunnen


Lapidarium im Kurpark – Steine aus aller Welt.

Beständigkeit inmitten von Vergänglichkeit.


Religiöse Toleranz – Miteinander der Kulturen und Religion.

Das Denkmal erinnert an den Besuch des Gründers der Bahai-Glaubensgemeinschaft im Kurbad Mergentheim.


Stille – mit ruhendem Wasserspiegel



Refugium für Augenblicke der Einkehr und Meditation


…und steigt und fällt… Wasser-Fontänen


Wasser-Musik.
Symphonische Klänge im Widerhall der Seelen.



Im Rosenpark



Nimm dir die Zeit … und denke über das Leben nach …

Tempus fugit – sagten die Alten. Die Zeit eilt auch heut’…mit und ohne uns...




Wasserspiel -

Tiefe Stille liegt im Wasser …

Hier steigt der Strahl …
und hier erklingt die Symphonie!
Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2019
   


Fotos: Monika Nickel und Carl Gibson

 


 

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 


 

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