Samstag, 9. September 2023

Ausgebeutete Rumänen, käufliche Politiker und misshandelte Tiere Oder wenn die – nicht mehr ganz so glücklichen - Arbeitssklaven frustriert auf das Fleisch spucken: Wie Multimilliardär Dieter Schwarz die alte Kuh von Tönnies in meinen Suppentopf zauberte – über Ekel und Abscheu im deutschen Supermarkt und über den sicheren Weg in die Krankheit

Ausgebeutete Rumänen, käufliche Politiker und  misshandelte Tiere Oder wenn die –  nicht mehr ganz so glücklichen - Arbeitssklaven frustriert auf das Fleisch spucken:


    Wie Multimilliardär Dieter Schwarz die alte Kuh von Tönnies in meinen Suppentopf zauberte – über Ekel und Abscheu im deutschen Supermarkt und über den sicheren Weg in die Krankheit

Marktmacht, politische Seilschaften, Niedergangsphänomene in der deutschen Stadt und die Notlage des ausgelieferten Einzelnen, der im Supermarkt und bei Discountern auch sein Fleisch kaufen muss, weil die heimischen Metzger inzwischen allesamt verschwunden, ausgestorben sind, machen es möglich.

„Du musst wieder eine Kraft-Boullion aufsetzen, Rind mit Wurzelgemüse, wenn du endlich gesund werden willst“, sagte ich mir vor Tagen, als ich fühlte, dass dem Körper die Energie ausgeht, was auch den Geist des Schreibenden in Mitleidenschaft zieht und den, ach, so nötigen Kritizismus hemmt! Dieser eine Notwendigkeit für die Reinhaltung der Seele, des Gewissens und der Gesellschaft – wie das tägliche Brot für den Körper?

Tauberbischofsheim[1], eine Kleinstadt im Norden Baden-Württembergs an dem Flüsschen Tauber gelegen und bekannt geworden durch den Goldregen der Fechterinninnen und Fechter in glücklicheren Tagen, ist heute eine deutsche Stadt ohne Metzger. Wenn die Medaillen seit einiger Zeit ausbleiben, dann liegt das vielleicht auch an der Kost, an einer Nahrung, die nicht mehr ausgewogen sein kann, wenn gutes, heimisches Fleisch einfach nicht mehr zu haben ist, werde für den Spitzensportler, der Deutschlands Ruhm in der Welt mehren soll, noch für den normalen Endverbraucher, der isst, um zu überleben, der aber nicht mehr gut essen kann, weil im nur noch das Angebot der Supermärkte zu Verfügung steht – und dort, die alte Kuh Tönnies, die ein Sigmar Gabriel[2] einem anspruchsvollen Xi Jinping nicht mehr andienen konnte.

Wie tief muss ein deutscher Minister sinken, um sich von dem Ausbeuter Tönnies als Fleisch- und Handelsexperte bezahlen zu lassen, namentlich für Fleischexporte nach China, wo man deutsche Kälber schätzt, alte Kühe aus Europa aber nicht haben will, ausrangierte Kühe aus der Milchproduktion, die am Ende ihrer Tage - und Malträtierungen[3] aller Art - dann doch noch im Schlachthaus landen, in China vielleicht oder im Suppentopf der Armen Deutschlands, die dort kaufen müssen, wo es billig ist und wo überhaupt noch etwas angeboten wird, bei REWE und Edeka ebenso wie bei der Milliardären von Aldi oder in den Geschäften des deutschen Christenmenschen[4] Dieter Schwarz aus Heilbronn, der Unmengen Fleisch vermarktet, Hormonfleisch aus Übersee ebenso wie das gute deutsche Hornvieh mit und ohne Hörner, tatkräftig unterstützt aus der Politik, wo man dafür sorgt, dass alles so bleibt und weitergeht wie bisher.

Als ich im Jahr 2018 notgedrungen in diese vor sich hinsterbende Kleinstadt ziehen musste, weil im aufstrebenden Bad Mergentheim, an meinem Stand- und Wirkungsort über zwei Jahrzehnte, keine angemessene Wohnung mehr zu finden war, gab es hier, vor Ort, noch drei Metzger: Engelhard, Hoffmann, Förster. Also kaufte einmal hier einmal dort, dies und jenes. Inzwischen gibt es diese Metzger nicht mehr. Auch der Letzte musste schließen.

Also stand ich, im Augenblick nicht mehr recht mobil, also auch nicht in der Lage, etwa im benachbarten Külsheim bei einem noch selbst schlachtenden Metzger einzukaufen. vor der Entscheidung: entweder Vegetarier werden und nur noch klare Brühen zu genießen oder in den Supermärkten Fleisch zu kaufen, vom unappetitlichen Haufen oder vakuumverpackt – wie jüngst bei REWE[5], wo es zu einem Konflikt mit der Marktleiter kam, nachdem das vakuumierte Fleisch dort nach dem Verfallsdatum entpackt und weiterverkauft worden war, denn die Ware war anscheinend „in Ordnung“!

Vor mir im Kühl-Behälter bei Lidl: eine Packung „Rinderbrust“, vakuumiert. Das rechte Fleisch für die Suppe? Die frustrierten Tönnies-Arbeiter kamen mir in den Sinn, ausgebeutete Rumänen, die – als nicht mehr ganz so glückliche Sklaven - angeblich auf das Fleisch spuckten[6], um ihrem Ärger über die Arbeitsverhältnisse und das Schuften im Akkord Luft zu machen!

War auch auf dieses Stück gespuckt worden? Und hatte man die vereiterten Stellen weggeschnitten, bevor der Rest als gute Ware in Umlauf gebracht worden war?

Mit einer gute Portion Überwindung, nahm ich dann doch das knappe Kilo Rinderbrust mit, getragen von der Hoffnung, dass das Fleisch nicht von einer Milchkuh stammte, die schon 100 000 Liter Milch abgeliefert hatte, vor allem aber, dass die – von den Chinesen vielleicht verschmähte - „Packung“ nicht von frustrierten Rumänen verarbeitet und auf die Reise zum Endverbraucher geschickt worden war.

Daheim dann die Offenbarung: ein Haufen Fett mit etwas Fleisch, also genau die Ware, aus der die US-Amerikaner ihre Hackfleisch-Hamburger bereiten, beim Zerlegen schon zäh – und ein Hinweis auf die alte Kuh, die mir der fromme Christenmensch Dieter Schwarz aus Heilbronn fern von jeder Gier und erfüllt von zwischenmenschlicher Nächstenliebe angedreht hatte! Wieder einmal fühlte ich mich übers Ohr gehauen von rücksichtslosen Geschäftemachern, die in Deutschland uneingeschränkt agieren dürfen, weil kochkorrupte Politiker ohne Scham mitmachen und die Bedingungen für diese Art des Banditismus schaffen, was die Menschen im Volk krank macht und das Land ans ich niederzieht, während das gute Geld der Vielen und der Armen in wenige Beutel umverteilt wird.

Wo kein Kläger, dort Richter!

Wie oft hatte ich schon reklamiert[7], Missstände publik gemacht, Fälle, die ein ganzes Buch füllen, Fälle, nicht inszeniert wie bei Wallraff, sondern echte, erlebte Fälle aus der Sicht eines unmittelbar Betroffenen!

Was schert das Zyniker wie Gabriel, die nur schnelles Geld verdienen wollen?

Und dann – oh, Schreck: ein kleiner Hinweis, den meine schwachen Augen im Laden übersehen hatten: Tönnies! Das Fleisch stammte tatsächlich aus dem Haus dieses Ausbeuters, dessen Arbeiter auf das Fleisch spucken!

Nachdem ich es ausgekocht hatte, versuchte ich etwa davon zu essen, was nicht recht gelingen wollte, denn der Kopf isst mit – und die Spucke wie die Eiterbilder wollten nicht aus dem Sinn. Ekel und Abscheu! Davon bekommt man Gelbsucht, lehrte man mich als Kind!

Der Körper reagierte entsprechend, psychosomatisch wie schon bei den alten Griechen des Hippokrates: der Darm stieß die Ekel-Nahrung ab! Und die Brühe, die mich doch gesund machen sollte, steigerte die Krankheit!

So machen rücksichtslosen Geschäftemachern, die in Deutschland machen dürfen was sie wollen, im Bund mit dem mitwirkenden kochkorrupten Politiker das Volk in Deutschland krank, das Volk, das inzwischen alles kauft, was man ihm vor die Nase setzt, die Wurst aus der Wurstfabrik vom malträtierten Esel und der alten Kuh, in vielen Formen, ohne an die geschundene Kreatur zu denken. Wenige mit Marktmacht ernähren inzwischen ein ganzes Volk! Während Metzger und heimische Bäcker aussterben, liefert Dieter Schwarz auch das tägliche Brot … und backt sogar mehrfach am Tag frisch!



[1] Vgl. meine Beiträge zum Thema „sterbende Stadt“.

[2] Vgl. dazu meine Beiträge. Mit dem „Pack“ kennt Gabriel sich aus, doch auch mit Fleisch?

 

[3] Aussagekräftige – und deshalb von mir verlinkte - Schlagzeilen über Vergewaltigungen von Eseln oder Kühen, wie man sie in diesen Tagen online lesen konnte, sind sichre nicht geeignet, um die europäischen Fleischexporte nach China zu steigern, auch dann nicht, wenn ein deutscher Superminister aus der SPD als Fleisch-Lobbyist mitmischt.

 

[4] Während di Aldis und Gestalten wie der Fleischunternehmer Tönnies nur Ausbeuter sind, ernährt Dieter Schwarz seine Brüder im Glauben und auch die anderen Hungerleider wohl in Rückbesinnung auf die christliche Nächstenliebe? Und verdient dabei Milliarden!

 

[5] Vgl. dazu meinen Beitrag über vakuuminertes Lamm aus Neuseeland.

[6] Auch darüber glaubte ich berichten zu müssen, nachdem ich etwas von einer Fernseh-Dokumentation darüber mit Ekel und Abscheu mitverfolgt hatte.

 

[7] Die in den frühen Septembertagen bei Aldi gekauften Pfirsiche sowie die bei Lidl-erworbenen Plattpfirsiche, vermutlich genmanipulierte Früchte, die zusammenschrumpelten, ohne nachzureifen, musste ich vollständig entsorgen. Zu müde geworden, um ständig zu reklamieren, bleib ich auf dem Schaden sitzen. Die Verantwortlichen für solche Zustände sehe ich in der deutschen Politik, die die Milliardäre gewähren lässt.

 

 

 

 Entwurf:

    „Friss, Hund oder stirb“ – wer „nicht einwandfreie“, „verdorbene Nahrungsmittel“ im Supermarkt oder bei den Discounten moniert, reklamiert, der kann bald nirgendwo mehr einkaufen!

Meine Frische-Debatte zum Thema „frisches Lammfleisch aus Neuseeland[1]“ hatte noch ein Nachspiel.

Wie der Zufall es wollte, traf ich - nach den „fachlichen“ Gesprächen mit dem Rewe-Metzger und dann telefonisch mit dem Rewe-Markleiter vor Ort, die unterschiedliche, miteinander kollidierende Aussagen zu Tage gebracht hatten und mir, dem kranken Kunden, der gesund werden will, keine Gewissheit beim weiteren Einkaufen bescherten - den Rewe-Markleiter im Markt und sprach ihn an.

Die Welt hätte gerade andere Probleme, meinte er. Und nach meinem Hinweis, ich hätte auch die chemischen Ausdünstungen moniert, die auf die – nur in eine dünne Folie gesteckten – Waffeln (Bruch!) übergegriffen hätten sowie aufgrund der „flimmernden“ und deshalb schlecht lesbaren Preisschildern mehrfach überteuert bei Rewe eingekauft, bemerkte er so ganz nebenbei, Leute, die ständig etwas zu meckern[2] hätten, würde es leider auch geben, um mir dann ins Gesicht zu sagen, ich könne doch anderswo einkaufen, wenn es mir hier nicht passe! Basta!

Ein Unrechtbewusstsein hatte er nicht. Daran, mir die Schädigungen zu ersetzen, die ich erlitten hatte oder eine Entschuldigung für den mehrfachen Ärger abzugeben, daran dachte er auch nicht. Also ließ er mich stehen und ging weiter, seiner Arbeit nach, während auf dem Weg zur Frischmild aus Berchtesgaden wieder an der Frisch-Fleisch-Theke vorbeikam.

Das Stück aus der - neuseeländischen – Lammkeule lag da, zu 21,90 Euro das Kilo, an einigen Stellen schon grün eingefärbt, was wohl auch der Sicht der Anbieter immer noch in Ordnung war.

Dem uneinsichtigen Marktleiter war nicht gefallen, dass er mich, die Berechtigung meiner Reklamationen nicht anerkennen wollend, mehrfach beleidigt hatte. Doch diese weitere Debatte wollte ich nicht führen – und ging, wobei mir das bekannte Wort in den Sinn kam: „Friss, Hund oder stirb“

In dem Lidl-Laden des Multimilliardärs Dieter Schwarz aus Heilbronn, der ein guter Christ sein soll, wo ich auch, von Ruckrufen betroffen, mehrfach auch verschimmelte, giftige Ware reklamiert[3] hatte, hatte mir die Marktleiterin auch gesagt „Kaufen Sie doch anderswo ein!“

Wo kann ich denn überhaupt noch einkaufen, denn bei Aldi und Edeka hatte ich auch schlechte Ware beanstandet, doch die war dort kommentarlos zurückgenommen worden, ohne, mich als geprellt-geschädigten Kunden, der zufällig auch noch etwas von „Unternehmensphilosophie“ und Marketing-Strategien versteht, auch noch zu beleidigen.

Was macht der Wirtschaftskontrolldienst eigentlich, während ich, der Genesende, der gesund werden will – und das über eine ausgewogene Ernährung guter Qualität – mich mir rücksichtslosen Geschäftspraktiken der unethischen Art herumschlagen muss in einer Einkaufslandschaft, die von wenigen Firmen beherrscht wird, während die Kleinen vor Ort, Metzger, Bäcker, Einzelhändler – nach diversen EU-Schikanen und Auflagen – längst platt gemacht wurden du aus gestorben sind.

Der Wirtschaftskontrolldienst, wenn er nicht damit beschäftigt ist, Reklamierende abzuwehren, zu besänftigen, zu vertrösten, die Gesundheitsgefahr zu verniedlichen und kleinzureden, schläft wohl den schlafe der Gerechten, statt die Wirtschaftsmächtigen zu kontrollieren und das – bestimmt nicht gesundheitsfördernde – Gammelfleisch aus den Frischfleisch-Regalen zu nehmen.

 



[1] Vgl. dazu die Berichte: Frisches Lammfleisch - aus Neuseeland und Australien - an der Frische-Fleisch-Theke im Supermarkt bei Rewe und anderswo - wie „frisch“ ist dieses Frischfleisch wirklich, nachdem es 22 000 Kilometer hinter sich gebracht hat?

Sowie: Darf „vakuumiertes Fleisch aus Neuseeland“ nachdem Verfallsdatum aus der „Vakuumverpackung“ herausgeschnitten und dann als „Frischfleisch“ weiterverkauft werden, sogar noch zum – fast - doppelten Preis wie bei REWE in Tauberbischofsheim, nur, weil das angeboten Fleisch „in Ordnung“ scheint? Was sagt der Wirtschaftskontrolldienst dazu – und was machen deutsche Politiker alles möglich? - Wozu haben die Deutschen ein Verbraucherschutzministerium?

 

[2] Mein Fall ist leider kein Einzelfall. Viele betroffene reklamieren überhaupt nicht, wenn sie für teures Geld schlechte erwarben haben. Sie nehmen den Schaden hin und entsorgen das Produkt, unreife, verfaulte, verschimmelte Früchte, etc.

Sie reklamieren jedoch nicht, weil ihnen das lästig wäre, sondern hauptsächlich, weil sie das Lebensmitterecht nicht kennen, weil sie sich oder weil sie alters- und krankheitsbedingt unfähig sind, sich zu artikulieren. Wer will sich mit Zynikern des Handels herumstreiten, die von korrupten Politikern gedeckt und von indolenten Beamten gestützt werden?

Fakt ist: der untätige Staat Deutschland hat die Ernährung seiner 85 Millionen-Bevölkerung einer Handvoll Großkonzernen überlassen, die schalten und walten, wie sie wollen.

Das Gesetz wird verlacht – wer, welcher kleine Mann, will schon Großkonzerne verklagen – und, wo kein Kläger ist, ist bekanntlich auch kein Richter!

 

[3] Vgl. dazu die öffentlich gemachten Beiträge auf diesem Blog.

 

 

 

 Entwurf:

 

 

Darf „vakuumiertes Fleisch aus Neuseeland“ nachdem Verfallsdatum aus der „Vakuumverpackung“ herausgeschnitten und dann als „Frischfleisch“ weiterverkauft werden, sogar noch zum – fast - doppelten Preis wie bei REWE in Tauberbischofsheim, nur, weil das angeboten Fleisch „in Ordnung“ scheint? Was sagt der Wirtschaftskontrolldienst dazu – und was machen deutsche Politiker alles möglich? - Wozu haben die Deutschen ein Verbraucherschutzministerium?

Es sei nur eine Frage der Haftung, erklärte mir der hiesige Rewe-Marktleiter Geier telefonisch, nachdem ich – wie hier gestern berichtet – den, mir dubios erscheinenden Vorfall reklamiert hatte.

Lag nun das „vakuumierte Fleisch aus Neuseeland“ in der Frisch-Fleisch-Theke von Rewe – oder nicht?

Man habe es nach dem Verfalldatum entsorgt, hatte mir der zuständige Metzgermeister am Tag versichert!

Was stimmte nun?

Wurde das „vakuumierte Fleisch aus Neuseeland“ nun weggeworfen oder doch weiterverkauft?

Was mir abwegig erschien und gegen den gesunden Menschverstand gerichtet, da vergammeltes Fleisch Menschen krank machen kann, schien also durchaus möglich, legal, vom Gesetzgeber so festgelegt!

Stimmt das so laut Lebensmittelrecht?

Muss ich als – gefährdeter - Kunde das nachprüfen? Oder wozu hat der Deutsche einen Wirtschaftskontrolldienst[1]? Und wofür haben die Deutschen ein Verbraucherschutzministerium[2]?

Fakt ist: wenn ich an der Frische-Theke Lamm kaufe, das als „frische Lammkeule“ angeboten wird – oder gar zu horrenden Preisen von über 40 Euro das Kilo sogar vorgewürzt dort herumliegt, in Bakterien schwimmt – kann ich nicht wissen, wie frisch das Fleisch wirklich ist – du ob ich riskiere, davon krank zu werden, gerade als operierter Darmkrebspatient, dessen Darm selbst nach drei Jahren noch alles abstößt, was nicht ganz einwandfrei ist!

An einem jener Tage, als das „vakuumierte Fleisch aus Neuseeland“ einmal noch, wie beim Großhandel in Viernheim in Folie „eingeschweißt“ im Kühlschrank lag, gleichzeitig aber an der Frische-Theke daneben im Laden als „frische Lammkeule“ angeboten wurde, stellte ich mich ahnungslos und dumm, nachfragend, wie frisch es sei und ob es aus der Region stamme. Nein, es komme aus Neuseeland, antwortete mir treuherzig und aufrichtig die Fleisch-Verkäuferin, ohne darauf hinzuweisen, dass Neuseeland etwa 22 000 Kilometer von Deutschland entfernt ist.

Für diesen Zustand der Ungewissheit, in welcher sich der Kunde im Supermarkt befindet, aber auch bei heimischen Metzgern, die nicht mehr selbst schlachten, viel Ware aus der Industrie dazukaufen, um sie teurer weiter zu vermarkten, ist der deutsche Politiker zuständig, der nicht selten käuflich ist – wie das Beispiel des hochkorrupten Superministers Sigmar Gabriel zeigt, der sich von dem besonders rücksichtslosen Fleischunternehmer der ausbeuterischen Art Tönnies mit 10 000 Euro im Monat als „Berater“ bezahlen lässt!

Also riskiert der Kunde, wenn er den Märkten blind vertraut, seine Gesundheit und kann krank werden, weil das Fleisch, das lange in der „Vakuum-Verpackung“ liegt, nicht nur „nachreift“, zäh wird, sondern auch degeneriert, also die Struktur verändert, Toxine bildet und das Aufkommen von Krankheitserregern ermöglicht.

Salmonellen seien eigentlich an jedem Ei, erklärte der Ägypter seinerzeit in Bad Mergentheim, nachdem man diese Krankmacher an dem von mir reklamierten Hähnchen im Labor nachgewiesen hatte!

Doch wir sind hier in Deutschland – und noch nicht auf dem Basar in Kairo, wo die Einheimischen, die dort Gedärm kaufen, auf dem die Aasfliegen herumtanzen! Und wir haben auch nicht das resistente Immunsystem der Afrikaner, die Nahrung vertragen, die uns krankmacht!

Wer schafft Abhilfe, wenn der korrupte Politiker sich ziert, weil er vom Fleisch-Großindustriellen ganz gut lebt?



[1] Zu meinen Erfahrungen mit dieser Einrichtung des Staates siehe den Bericht zu dem verdreckten, salmonellenverseuchten Hähnchenfleisch aus Frankreich – weiter unten.

 

[2] Vgl. dazu den Bericht, den ich vor Monaten unter diesen Titel schrieb, ohne einen der Verantwortlichen aus der rot-grünen Öko-Regierung damit wachzurütteln!

 


 

Frisches Lammfleisch - aus Neuseeland und  Australien - an der Frische-Fleisch-Theke im Supermarkt bei Rewe und anderswo - 

wie "frisch" ist dieses Frischfleisch wirklich, nachdem es 22 000 Kilometer hinter sich gebracht hat?


Gestern, am 1. August 2023 schrieb und publizierte ich folgende Darstellung:

„Eine Fleisch-Gaunerei bei „Rewe“, die mir gestern aufgefallen war und die ich noch zu beschreiben gedenke, mit Lammfleisch aus Neuseeland, das vakuumiert einige Tage im Regal lag, ohne Preisauszeichnung, doch mit dem eindeutigen Verfalldatum 27. Juli 2023, war wohl nach dem Verfall ausgepackt und in der Frischfleischtheke als Frischfleisch verkauft werden sollte – und zwar zum fast verdoppelten Preis!

Ein Skandal? Für mich, den Mehrfachbetroffenen, schon!“

Gleich danach machte ich mich auf den Weg in den „Rewe“-Markt, wo ich auch sonst meine Frischmilch besorge, um die Sache abzuklären, fachlich, im Gespräch mit dem zuständigen Metzger, der mir sagte, das Stück, auf dessen Reduzierung ich gehofft hatte, um Geld zu sparen, da ich mit sehr wenig Geld auskommen muss, sie wohl entsorgt worden.

Ob das bewiesen werden könne, wollte ich wissen? Wir redeten hin und her, über den langen Weg von Neuseeland hierher, nach Frankfurt, von dort zu Großhändler aus Viernheim bei Mannheim, dann, vakuumverpackt hierher, nach Tauberbischofsheim, über mögliche Erkrankung nach dem Verfallsdatum etc. etc.

Heute, gerade jetzt, kam der Anruf des Marktleiters[1] hier vor Ort, der mir das bestätigte, was ich befürchtet hatte:

Das verfallene Fleisch darf angeblich ausgepackt und weiterverkauft werden, auch zum doppelten Preis von ca. 22 Euro pro Kilo nach dem Angebot von ca. 12 Euro, insofern „das Fleisch in Ordnung ist“ – ob es „in Ordnung ist“ – das bestimmt der Metzger, als der Mann, der mir am Vortag noch versichert hatte, das Fleisch werde nach dem Verfall entsorgt.

Was stimmt nun?

Fakt ist: der Kunde kann nicht wissen, wie alt das Fleisch ist, das in der Frischetheke angeboten wird, ob es schon einmal vakuumiert und sogar fallen war oder nicht. Er kann nur kaufen und hoffen, dass der braten schmeckt und er davon nicht krank wird wie vom Ekelfleisch aus dem Hause des Tönnies, der Spitzenpolitiker wie Sigmar Gabriela aus der SPD mit 10 000 Euro bezahlt, wofür auch immer, den Gabriel versteht nicht viel von Fett und Fleisch, also mit Geld, das von den unglücklichen rumänischen Sklaven am Fließband und im Akkord erarbeitet wurde.

Wie sieht es anderswo aus?

Bei dem Metzger, der hier noch übrig ist und dessen Fleisch, wie er mir versicherte aus dem Bayerischen bei Passau herstammt, liegt auch viel Vakuumiertes herum. Meine Lust, davon zu kaufen du zu essen, ist gering, denn ich weiß nicht, wie lange das Fleisch schon in der Folie liegt.

Gibt es einen Etiketten-Schwindel in der Branche, in der man auch nicht zurückschreckt, eitriges, verdorbenes, bespucktes Fleisch in Umlauf zu bringen und zu verkaufen?

Das Lamm aus Australien bei Lidl, einmal frisch, einmal, nahezu identisch verpackt, aber gefroren, verunsicherte mich vor Monaten – und ich berichtete darüber.

Bei Edeka wird das Fleisch, ein ganzer Haufen davon, vor meinen Augen aus der Folie geschnitten und in die Frische-Theke gelegt!

Das ist wohl die gängige Methode!

Wie lange lag es in der Folie herum, wo kommt es hier? Wie lange wurde es transportiert?

Fragen über franke, die sich der Kranke stellt, der nichts riskieren kann, Fragen, die sich aber auch der Gesunde stellen sollte, weil er von dem Fleisch – oft und fast immer aus der Massenzucht – krank werden kann.

20 lange Jahre hindurch bezog ich mein Lamm von einem Hobby-Schafzüchter, bis zu dem Tag, als der Staat ihm seine Tiere, die er, alt und krank geworden, angeblich nicht mehr richtig versorgt hat, einfach wegnahm, beschlagnahmte, ohne jede Entschädigung!

Da der Ausländer in Bad Mergentheim, wo ich gelegentlich Lamm kaufte, inzwischen aufgegeben hat und Metzger in der Region kein Lammfleisch anbieten, die wenigen Anbieter, die ich kenne, aber mehr Nachfrage haben als Ware, bin ich zum Kaufen im Supermarkt angewiesen.

Wie soll man sich überhaupt ausgewogen und gesund ernähren, wenn es – dank der politischen Mitwirkung – diese Zustände in Deutschland gibt, die den Bürger krank machen?

 



[1] Nebenbei erinnerte ich ihn daran, dass ich vor Monaten bereits die flimmernden Preisschilder moniert hatte, die mich mehrfach zu überteuerten Einkäufen verleitet hatten. Der Marktleiter erklärte mir, die 13 000 Schilder, seien – nach sieben Jahren in Betrieb – allesamt erneuert worden.

 

 Vgl. dazu auch:


Ein Osterwunder! Mein Festtagsbraten kam aus Neuseeland!

Neuseeland? Das ist nicht gerade um die Ecke. Das Fleisch war vakuumiert, der Stempel verwies auf einen Ort irgendwo in Bayern!

Wie kam das Fleisch nach Deutschland? Frisch! Per Flug? Ökologisch korrekt und auf dem schnellsten Weg über 20 000 Kilometer?

Fleisch aus Australien hatte ich bei Lidl gesehen, einmal gefroren, einmal frisch, vakuumiert. Zum Kaufen konnte ich mich nicht durchringen. Denn gutes Lammfleisch sollte aus der Region stammen!

Zwanzig Jahre hindurch bezog ich mein Lammfleisch von einem guten alten Freund, dem man, in Sorge um das Tierwohl, die Herde genommen hat. Ohne jede Entschädigung. Er, alt und krank, hat nun keine Lämmer mehr, keine Schafe, die sein leben waren, auch keinen Esel oder Hund; und ich kann kein Öko-Lamm aus der Nachbarschaft mehr zubereiten, muss also nach Neuseeland ausweichen, was ich dann kurz vor Ostern zähneknirschend auch getan habe.

So erwarb ich, günstig sogar, bei Edeka ein Stück aus der Keule mit Knochen. Die Qualität lag weit über meinen Erwartungen. Mehrfach aß ich davon mit Genuss.

Ein Osterwunder?

   

 

Wozu haben die Deutschen ein Verbraucherschutzministerium? 

Über den unkontrollierten Preisanstieg bei LIDL, Aldi, Rewe, über fragwürdige Rabatte beim Verfall und über die sozialpolitischen Folgen im Zerfall

Wenn die Preise für Lebensmittel den Discountern überlassen werden, dem freien Spiel der Kräfte unter Konkurrenten, die sich angeblich echte Konkurrenz machen - oder die sich absprechen wie bei der Mafia und bei Kartellen im Energiebereich oder in anderen Domänen, wo wenige Akteure die Preise nach Gusto bestimmen, willkürlich festsetzen?

Die Grünen im Ministerium haben gut dotierte Jobs und machen sich dort einen schönen Lenz; bis die Bevölkerung nach eklatantem Versagen - wie an der Ahr - feststellen muss, dass grüne Minister kaum kompetent, dafür aber umso mehr überfordert sind.

Überfordert wie Habeck, der Hühnerhof-Experte und andere Grüne, die im Herzen rot sind und, ideologisch ausgerichtet, eine Politik gegen die Interessen der deutschen Bevölkerung machen.

Zum Sparen gezwungen und kein Freund der Verschwendung, ich habe die Preise in den Supermärkten vor Ort beobachtet - und die Rabattierungsaktionen in einem engen Markt, wo es de facto nur wenig Konkurrenz gibt.

Da Aldi und REWE Produkte vor dem Verfallsdatum mit einem Abschlag von 30 Prozent anboten, zog LIDL, der Markt, der - dem christlichen Gewissen und der Nächstenliebe verpflichtet - noch um 50 % reduziert hatte, nach und liegt jetzt auch mit dem Konkurrenten auf einem Niveau.

Weshalb sollen die Aldi-Leute und die Rewe-Betreiber mehr verdienen als ich, sagt sich vielleicht der gute Christ und Milliardär Schwarz und zieht nach!

Die Armen müssen Schnäppchen kaufen, auch wenn diese schon verdorben sind, von minderer Qualität, schon zerfallen und stinken!

Darüber hinaus steigen die Preise auf breiter Front, auch wenn die Produkte nichts mit dem Krieg in der Ukraine zu tun haben, etwa Reis, dessen Preis kontinuierlich steigt.

Der Kunde, ganz egal ob arm oder wohlhabend, ist diesen Unersättlichen mit Marktmacht ausgeliefert. Er muss bezahlen, was gefordert wird, auch für schlechte Qualität, eben, weil dieses schlecht regierte Deutschland das alles möglich macht, frei nach den Gesetzen des Kapitalismus und des Raubtierkapitalismus.

Irgendwann, wenn alle Taschen der Vielen leer sind, dafür andere aber übervoll, wird es eine Gegenreaktion geben, die Milliardären, Multimillionären und korrupten wie lethargischen Politikern nicht gefallen wird – nach dem alten Motto revoltierender Franzosen und des Georg Büchner: friede den Hütten, krieg den Palästen.

Dann haben wir – wie bei Marie Antoinette – den Aufstand der Elenden, die Revolution im Lande!

 

 

 

   Wenn die feine Nase zum Fluch wird – chemische Ausdünstungen im Supermarkt - etwa bei REWE - gehen auf Süßigkeiten oder Butter über - 

Kritisch und bewusst einkaufen im Supermarkt, 12

Es fiel mir damals schon auf, vor über 40 Jahren, als ich im Meersburg am Bodensee bei „Kaysers“ meine schmalen Einkäufe tätigte, in einem Laden aus einer Kette, die es heute nicht mehr gibt.

Das Phänomen aber ist geblieben – und auch das Ärgernis dahinter. Bei REWE, hier vor Ort, kaufe ich den Waffelbruch der Firma Hetzel, die die guten Oblaten herstellt. Die Ware ist lose verpackt, steckt in einem einfachen Plastikbeutel, der alle Gerüche aus dem nahen Umfeld durchlässt, chemische Gerüche von gleich daneben in Regalen gelagerten Putzmitteln, Waschpulver, Seife etc.

Geruch hin, Geruch her – was springt noch über an Umweltgiften? Was ich mich vor 40 Jahren fragte, frage ich mich auch heute noch! Damals wurde die Grüne gegründet – heute regiert sie mit in Deutschland! Die Ökologie und die Volksgesundheit aber bleiben auf der Strecke!?

Wer die Marktmacht hat, bestimmt wohl alles Spielregeln, während die Kontrollbehörden des Staates so tun als ob?

 

 

 


 



 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022 

(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 


 

 

Es stirbt der Bäcker, 

es stirbt der Metzger, 

es stirbt das Volk – wie deutsche Politiker die Menschen den großen Discountern Lidl und Aldi zutreiben 

und dabei das deutsche Handwerk und den tragenden Mittelstand vernichten. 

Eine Chronologie des deutschen Untergangs bei eklatantem Politikversagen nach innen und nach außen

Als ich im Jahr 1979 als Zwanzigjähriger, unmittelbar der kommunistischen Gefängniszelle entsprungen und der Macht des roten Diktators Ceausescu, in die Bundesrepublik Deutschland einreiste und blieb, ohne, wie angedacht, in die USA, in den Staat meiner Aspirationen, weiter zu reisen, war in diesem Land noch „alles in Ordnung“, wie es mir erschien. Helmut Schmidt regierte noch einige Jahre und im „Ländle“, wo ich noch viele Jahre leben sollte, bestimmte die CDU die Politik, bodenständig, getragen von breiten Schichten der Bevölkerung, vom einen „Handwerk mit goldenem Boden“ und von einem überausleistungsfähigen Mittelstand mit vielen fleißigen, innovativen Menschen, die alle an ihrem Platz ihre Pflicht taten und so „wirtschafteten“, dass es allen gut ging. Ein paar Großkonzerne wie Daimler und Bosch gab es auch; die Basis zum Erfolg aber war im Land der Sparer und der Häuslebauer die breite Mittelschicht, der Bäcker und der Metzger – und viele, viele andere Klein- und Kleinstunternehmen aus dem Handwerk.

Es gab noch viele kleine Geschäfte für den täglichen Bedarf, Tante-Emma-Läden, Märkte und Getränkemärkte – und die milliardenschweren Discounter der Jetztzeit, die heute gigantische Gemischtwarenläden sind, in welchen Billigprodukte in der Regel China und Fernost miesester Qualität verscherbelt werden, waren auch noch klein und unbedeutend.

„Bei Aldi kaufe ich mein Klopapier … oder Putzmittel“, hieß es damals, als die Drogerie noch „Schlecker“ hieß. Und kaum einer kaufte Bachwaren bei Aldi oder Lidl, schon gar kein Fleisch oder Wurst, weil ausreichend Bäcker da waren und Metzger, die mit guten Produkten das Volk ernährten, am Leben hielten. Die Wurst war noch gesund – kein Luxusgut wie heute, jedermann erschwinglich! Und vor allem Brot und Wurst kamen ohne Chemie aus, ohne Konservierungsstoffe der unbekannten Art. Wie schon seit Jahrtausenden: Kochsalz reichte aus, um Brot zu würzen und Fleisch haltbar zu machen.

Das alles hat sich in wenigen Jahrzehnten fundamental geändert. Während die Bäcker und Metzger aussterben, eilen die Massen überwiegend in die beiden ganz großen Discounter, die, getragen von dem vielen Geld, das ihnen von den Armen Deutschlands zufließt, doch nicht nur von den Armen, nach England, ja, selbst nach Amerika expandieren konnten, um auch dort Geld zu scheffeln mit Billigprodukten von den Billig-Märkten der Welt.

Die Politik aus der Berlin nach der Wiedervereinigung und vor allem die EU-Politik aus Brüssel mit handwerksfeindlichen Bestimmungen aller Art hat zum Aussterben der Bäcker und Metzger geführt, während die Hungernden, geizigen und Sparsamen den Discountern, die inzwischen alles verkaufen, in großen Scharen zugetrieben wurden.

Wen aus der deutschen und europäischen Politik schert die „Volksgesundheit“ der Deutschen?

Wen kümmert das Eingehen der heimischen Bäcker und Metzger, wo doch Back- und Wurstwaren auch aus der Industrie kommen können – und die Grundnahrung, Brot und Fleisch, aus Großbetrieben der Landwirtschaft und aus der Massentierhaltung?

Die Kranken und Sensiblen merken es zuerst, wenn der geschwächte Körper das Unnatürliche nicht mehr verträgt abstößt, währen die - noch - Gesunden einiges mehr vertragen, bevor auch sie krank werden.

Milliardär schwarz isst anderes Fleisch, anderen, gesunden Fisch wie gute Christen, die nicht im Trüben fischen – und die Aldi-Brüder auch. Nur der kleine Mann muss den Fraß fressen, den man ihm im Supermarkt auftischt, das stinkende Schwein aus der Massenzucht, das verdreckte Huhn aus Frankreich oder aus einem österreichischen Großbetrieb. Ekel hin, Ekel her – der Arme muss sich überwinden und alles hinterschlucken, weil keiner da ist, der die Discounter, die zudem auch noch mit tricks und Psycho-tricks arbeiten und Käufer, Kunden verführen, kontrolliert.

Aldi und Lidl haben inzwischen nicht nur enorme Markt-Macht, die es ermöglicht, Zulieferer unter Druck zu setzen, billig einzukaufen und hohe Gewinnmargen einzustreichen, was zu dem Milliardenvermögen in den Händen und Tresoren weniger Akteure führte, umverteilt von der Armen; sie haben inzwischen auch politischen Einfluss, was dazu führt, dass ihre billigen „Teiglinge“ aus der Industrie des billigen Auslands von der Scholz-Regierung subventioniert werden, während Bäcker und Metzger, die ihre Gas- und Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, leer ausgehen und Insolvenz anmelden müssen, was – nach gestalten wie Grünenminister Habeck – in einer freien Marktwirtschaft durchaus normal ist.

Also prosperieren Lidl, Aldi und Co. – Bäcker und Metzger aber sterben aus, weil der Deutsche, der inzwischen alles frisst, sich die Brezel und die Wurst aus heimischer Herstellung nicht mehr leisten kann oder will!

Da ich immer schon sehr preisbewusst einkaufte und mein Gedächtnis – ungeachtet diverser Chemo-Nervenschädigungen – noch funktioniert, habe ich manche Preise und die Preisentwicklung durch die Jahre noch präsent! Die Weißwurst verdoppelte sich zunächst von 5, 6 Euro pro Kilo auf 10 – 12 Euro und hat sich inzwischen verdreifacht. Das tägliche Brot ist unerschwinglich geworden – und doch können Bäcker und Metzger die Preissteigerungen für Energie und Rohstoffe nicht an ihre loyalen Endkunden weitergeben!

Ich erinnere mich an meine Zeiten in Meersburg am Bodensee, in Rottweil und in Tübingen am Neckar, in Schorndorf im Remstal, in Freiburg im Breisgau, an der Tauber in Wertheim, Lauda, in den Jahrzehnten in Bad Mergentheim und nun seit fünf Jahren in Tauberbischofsheim: überall gab es Bäcker und Metzger in großer Zahl, Kleinbetriebe, die gute, schmackhafte Produkte in großer Auswahl herstellen – inzwischen sind diese staatstragenden Unternehmen fast alle ausgestorben, trotz schwer Arbeit, Fleiß und Mühen gescheitert an den absurd hohen Kosten und an den noch absurder anmutenden Auflagen aus der EU, die dem Handwerksbetrieb das Wasser abgruben, etwa in der Bestimmung, dass ein Metzger, der am Morgen ein Tier geschlachtet hat, am gleichen Tag keine anderen Arbeiten in der Metzgerei mehr ausführen darf.

Da ich Metzger in meinem Bekanntenkreis hatte, musste ich manches mit ansehen und mit anhören, was die Zunft plagte, Unsinniges aus Brüssel, was auch den kleinen Tierzüchter, der Bio-Rinder auf der Weide hält, gängelt, während die Großen mit ihrem Vieh im Stall unkontrolliert davonkommen.

2000 Euro Strom nur für Kühlkammer – so war das vor zehn Jahren? Damals schwer zu verkraften!

Und was ist das heute bei den explodierenden Strompreisen, die anziehen, weil man mit Erdgas, das man nicht hat, immer noch Strom produziert – in diesem armen Deutschland, das von „vorausschauenden Politikern“ wie Gerhard Schröder und Angela Merkel, die im Grunde nur Handlanger und Lobbyisten sind, regiert wurde

Die Kosten sind kaum auszumahlen und von Nichtbetroffenen auch nicht nachzuvollziehen. Der Bürger, der ein Brot oder eine Wurst kaufen will, merkt nur, dass die Tür der Metzgerei geschlossen und die Schaufenster, wo gestern noch gute Ware lag, verklebt sind.

Als ich vor 5 Jahren, nach dem ich meine Bleibe in Bad Mergentheim und danach in Igersheim aufgrund von „Eigenbedarf“ verloren hatte, in die Fechterstadt zog und in die Stadt des IOC-Präsidenten Bach, der für Spiele sorgt, doch nicht für Brot, Butter und die Wurst, gab es hier zwei Metzger; einen dritten entdeckte ich etwas später, nachdem die beiden ersten aufgegeben hatten.

Bei dem dritten Metzger liegt viel vakuumiertes Fleisch aus – und in den hergestellten Produkten ist viel Chemie, die von meinem kranken Körper nicht vertragen wird.

Also kaufte ich notgedrungen auch schon einmal bei Aldi ein, bei Lidl – teuer und schlecht.

Das Geflügel aus der Massenzucht liegt viel zu lange herum, ist wohl salmonellenversucht, denn ich bekam einen Ekel-Anfall, nachdem ich etwas davon probiert hatte, Hähnchen mit einem guten Siegel.

Das Schwein vom Lidl aber stinkt zum Himmel!

Um der Chemie aus den Würsten aus dem Wege zu gehen, diese zu vermeiden, da sie, dank der EU aus Brüssel intransparent ist, wollte ich etwas von dem Schweinschinken mahlen! Also probierte ich etwas davon, angebraten!

Der Gestank erfüllte den gesamten Wohnraum! Was stinkt hier?

Wer wird es herausfinden? Der Wirtschaftskontrolldienst? Bestimmt nicht! Der ist zum Abwiegeln da, zum Beschwichtigen, zum Schutz der Täter, nicht zum Wohl der Opfer? Wozu haben die Deutschen ein Ministerium für Verbraucherschutz, wenn man die „freie Marktwirtschaft“ der Raubtier-Kapitalisten frei walten lässt, ohne Missständen auf den Grund zu gehen?

Eigentlich war ich schon viele Jahr weg vom Schweinefleischkonsum, bezog „Lamm“ von einem Freund – solange, bis man diesem die Schafe und die Lämmer wegnahm! Krank geworden, hatte er die Tiere etwas vernachlässigt!

Tierwohl aber kommt vor dem Menschenwohl … in Deutschland!?

Also hat man dem guten alten Freund die Tiere genommen, weggenommen, ohne jede Entschädigung, wie ich später erfuhr – ja, das geht in Deutschland, in einem Staat, in welchen das Eigentum heilig ist, aber auch verpflichtet!

Auf diese Art treibt man die Menschen auf der Suche nach Fleisch in den Supermarkt, wo sie auch genmanipuliertes Obst kaufen können; man treibt sie weg von den Produkten der Region, die neben dem alten Bahngleis millionenfach verrotten – in die Arme der Milliardäre, die frohlocken bei dieser „vorausschauenden Politik“ der Kanzler Gerhard Schröder und Angela Merkel, die – in ihrer Weitsicht - Deutschland dem Banditen und Massenmörder Putin auslieferten, während der Arme in Deutschland nichts mehr zu reißen und zu beißen hat – bis auf das, was er, obdachlos geworden, aus dem Mülleimer am Straßenrand fischt und was ihm – an einem Tag im Jahr – der scheinheilige Bundespräsident Steinmeier gnädig vorsetzt.

Das Team Wallraff muss nicht bei Burger-King schnüffeln, um Mäuse und Ratten zu finden!

Das Ungeziefer gibt es auch anderswo, auch hier, vor meiner Haustür, keine dreißig Meter vom Haus des Landrats entfernt, wo der Hund der Beamten uriniert und vielleicht andere Geschäfte verrichtet und wo eine tote Ratte wochenlang herumliegt, während lebende Ratten etwas weiter unter das Leben im Schrebergarten und an dem Bach genießen!

„Die große Gesundheit“ ist das, die an Pest und Cholera erinnert!

Deutschland, ein wohlbestelltes Land!?

Mit „vorausschauenden Politikern“ in der Kommune – wie an der Ahr – und im Berlin, wo das Chaos bestimmt!

Endzeit?

 

 

 


Deichschaf an der Nordsee



 

Lidl verkauft gesundheitsschädlichen Müll in der Form unreifer, genmanipulierter Früchte – verantwortlich für diese Schweinerei ist der deutsche Politiker hier im Land und in der EU

Muss der Endverbraucher das hinnehmen?

Man könnte am laufenden Band reklamieren, denn schlechte Ware im Regal der Märkte – das ist nicht die Ausnahmen, das ist die Regel! Dieses – von der Politik gedeckte u und überhaupt erst möglich gemachte Vorgehen hat System.

Reklamationen, die einem Kranken nicht zuzumuten sind, laufen ins Leere. Denn die Manager des Lidl-Milliardärs Dieter Schwarz aus Heilbronn, der ein guter Christ sein soll, lassen die Reklamierenden auflaufen! Mehrfach schon schrieb ich darüber.

Jetzt erneut! Zweimal unreife Nektarinen, verfaulte Schalotten[1]!

Die fleißige Lidl-Mitarbeiterin, bei der ich schon die verschimmelten Maroni reklamiert hatte, saß jüngst vor mir im Laden hier, im Ort, und sortierte Ware ein. Doch ich verzichtete darauf, sie anzusprechen und das Geld für drei Packungen verdorbene, ungenießbare Nektarinen aus Spanien zurückzufordern und für die Schalotten aus der Bretagne.

Meine Nerven waren mir wichtiger als der materielle Verlust. Möge Lidl-Milliardär Dieter Schwarz aus Heilbronn, der ein guter Christ sein soll, auch dieses ergaunerte Geld in sein Himmelreich mitnehmen!

 



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag „Melonen“ bzw. „Schweinskrumbire“ zum Fall Aldi.

 

 

 

 Entwurf:

 

      Die Milliarden des deutschen Christenmenschen Dieter Schwarz aus Heilbronn – woher stammen diese? 

Über die Umverteilung von unten nach oben, über eine Marktwirtschaft, die keine ist und über den deutschen Staat, dessen Kontrollinstanzen bei wirtschaftlichem Wucher vollkommen versagen

 

Meine wirtschaftsethischen Beiträge zu diesem Thema, die eigentlich nur die Sichtweise eines normalen Bundesbürgers widerspiegeln, der in Discountern und Supermärkten einkaufen muss, weil er den heimischen Garten längst verloren hat, eines Bürgers, ausgestattet mit gesundem Menschenverstand, einem gewissen Maß an Bildung und Sachwissen, füllen inzwischen ein ganzes Buch.

Ein Christ unter vielen – heuchlerischen – Christen hortet Güter, irdische Güter auf dieser – ach, so vergänglichen – Welt! Und der fromme Mann aus Heilbronn, der wohl in einer eigenen Christenbibel liest und wohl auch zu einem eigenen Gott betet, hat, wenn die öffentlich genannten Zahlen stimmen, inzwischen - über sein menschenfreundliches Geschäftsgebaren – einen guten Batzen Geld auf die hohe Kante gebracht, investiert, reinvestiert, ganze 47 Milliarden Euro, schätzt man, über Kaufland, über die Lidl-Stiftung und über weitere Firmen, die kaum einer kennt oder zählen kann.

Die Marktwirtschaft macht es möglich – und der deutsche Staat, der einmal, nach Lehrbuch, Preise einfriert, Subventionen zahlt, etwa für stillgelegte Agrarflächen, um den Produzierenden ein geregeltes Einkommen zu bescheren, ein anderes Mal aber den Abzockern und Banditen aller Couleur freie Hand gewährt, vor allem beim Ausplündern der Armen in Land, die auf das Einkaufen im Billig-Supermarkt, neudeutsch „Discounter“ genannt, angewiesen sind.

Was dieser fromme Mann aus Heilbronn und gute Christenmensch lange nach Luther in deutschen Landen fordert, lange auch schon im Ausland, muss der Arme, der gerne ein bisschen reicher wär, aber von Gott in die Rolle des Schafs abkommandiert wurde, berappen, selbst in der Schweiz, wo es Rappen gibt und Fränkli, die Dieter Schwarz auch nimmt, um diese dann gleich auch in der Schweiz zu deponieren, für alle Fälle, am neutralen Ort, sollten in Deutschland die Uhren doch einmal anders ticken.

 

 

 

Entwurf:

   „Gutes aus der Region?“ – Auch mit Zucker und Milch fängt man Mäuse! Mancher Nahrungs-Müll stammt aus heimischer Produktion! 

Fair oder unfair: 

Über Marketing-Tricks der Großen, die zur Täuschung der vielen kleinen Endkunden führen und über politisch sanktionierten System-Banditismus

    – wie ich von Lidl und der Südzucker AG getäuscht und betrogen wurde, von Aldi Süd und Edeka ebenso, auch vom deutschen Staat, der diese amoralischen Geschäftsgebaren der Marktmächtigen zulässt, ohne kontrollierend einzuschreiten!

 

Die Tomate aus Franken, genauer aus der Nürnberger Gegend, bei Aldi gekauft, war, wie befürchtet, eine Gen-Tomate[1], unbekömmlich, schlecht verdaulich und für Kranke bestimmt sogar gefährlich!?

Wer fragt danach?

Auf meinem „Kefir“ aus dem Berchtesgadener Land, wo auch meine Bio-Mich herkommt und viel von der Butter, die ich verzehre, ebenso die „Buttermilch“, eigentlich ein billiges Abfallprodukt bei der Butterherstellung, gesunder Abfall, Molke mit kleinen Butteresten, was aber trotzdem für teures Geld verkauft wird, findet man den Hinweis „Milch aus der Alpenregion“! Ein Trost?

Oder doch nur Täuschung? Auch Österreich und die Schweiz gehören zu dieser Alpenregion“! Oder?

Die unvollständige und somit ach missverständliche Formulierung lässt da einiges offen an Interpretationsmöglichkeiten, nicht anders als etwa beim Wein, wo man – in bestimmten Qualitätsstufen - in heimische Weine durchaus noch fremde Weine aus der EU hineinmischen darf, ohne dies auf dem Etikett dem Endkunden mitteilen zu müssen.

Erwerbe ich also ein Produkt, das nur, ausschließlich aus „Milch aus der Alpenregion“ besteht?

Oder ist da nur etwas „Milch aus der Alpenregion“ drin, was ich früher bei ähnlichen Produkten aus dem Allgäu öffentlich moniert hatte, weil, noch vor dem Krieg, immer wieder Milchfahrzeuge aus der Ukraine vor den Molkereien gesichtet wurden, damals, als aus der Kornkammer Europas Milch, Eier, Weizen und viele andere Grundnahrungsmittel zu wahren Spottpreisen erworben wurden und hier in die Nahrungskette gelangten, ohne dass jemand danach fragte, wo in der Ukraine die Güter erzeugt wurden, rund um Tschernobyl vielleicht?

Der Deutsche wird krank – und er kann dann rätseln, woher seine Erkrankung kommt!

Von dem mit Pestiziden verseuchten Gemüse aus Marokko, Spanien, Italien vielleicht, wo immer noch viel gespritzt und gedüngt wird?

Als es vor wenigen Wochen wieder einmal „braunen Zucker[2] bei Lidl gab, zum halben Preis – nach den Wucherpreisen während der Pandemie und der kriegsbedingten Krise – schlug ich zu und deckte mich ein, zu Schleuderpreis von 89 Cent, denn der Zusatz auf der Verpackung „Fairglobe“, was auf „Fair trade“ verwies, überzeugte mich auf Anhieb! Derr Zucker war etwa um 87 Prozent herabgesetzt worden. Was kostet die angeblich bei Kleinbauern erworbene Zuckerpackung á 500 Gramm, die es bei Aldi wochenlang nicht gab und die dort heute für ca. 1, 67 Euro wieder verkauft wird, wirklich?

Zuhause angekommen, nahm ich die Lupe zur Hand, um dann festzustellen, dass ich nicht, wie angenommen, das Produkt eines kleinen Importeurs erworben hatte, der, menschenfreundlich und korrekt, den Zucker aus einem armen Entwicklungsland „fair“ erworben hatte, um den Armen vor Ort und der Menschheit einen Dienst zu erweisen, sondern die offensichtliche Mogelpackung eines deutschen Groß-Konzerns und Quasi-Monopolisten, der Südzucker AG, die mit einbetonierten Preisen über staatliche Protektion immer schon gut verdiente.

Wie kommt bei diesem „fairen Handel“ plötzlich ein deutscher Zucker-Gigant ins Spiel?

Das frage ich mich als „Zuckerkranker[3]“, der, auch auf der Suche nach gesundem Fruchtzucker, neben dem bekömmlicheren wie schmackhafteren „braunen Rohrzucker“ auch seine „Zuckermelonen“ aus Spanien noch ist, Melonen, denen man auch schon andere Namen gab, um den „Zucker[4]nicht nennen zu müssen.

Da man also gut im Sattel sitzt, vernetzt mit der süddeutschen Politik, mit CSU und CDU und riesigen Zucker-Fabriken gerade in der hiesigen Zuckerrübengegend rund um Würzburg, leistet man sich auch noch ein paar Marketing-tricks[5]! Denn wer wird sich die Mühe machen, dagegen anzugehen, gar zu klagen?

Wer wird schon auf der Homepage des Konzerns nachsehen, woher die „Fait trade“-Produkte wirklich kommen?

Die Freude an dem „braunen Zucker“, der auch nur Zucker ist, aber aus ferner ökologischer Produktion und in Solidarität mit den armen Erzeugern in Europa gehandelt und vertrieben, war auf einmal dahin.

Drei Beispiele von vielen ähnlichen Fällen gezielter Kundentäuschung!

Korrupte, abhängige, selbstsüchtige, geldgeile deutsche und europäische Politiker und Lobbyisten aller Couleur machen es möglich, dass der Endkunde, der sich heute leider in Deutschland nicht mehr gesund ernähren kann, systematisch hinters Licht geführt wird.

Das ist aus meiner Sicht ein Skandal! Schließlich müssen die Krankenkassen für das Ausbaden der Wohlstandkrankheiten wie Diabetes aufkommen, Krankheiten, die systembedingt sind, weil gegen die versteckte Überzuckerung – etwa in Limonaden oder in Süßigkeiten und Schokolade – nichts getan wird!

Der System-Banditismus, den wir in Deutschland haben, beginnt im Kleinen … und nicht selten mit einem frechen, intransparenten Etikettenschwindel

„Das ist unerheblich, was dieser ewige Meckerer und System-Kritiker da zu vermelden hat“, werden einige sagen, die meine Kritiken zu diesem Thema lesen, aber nicht nachvollziehen können; denn, auf den ersten Blick betrachtet, sind das in der Tat keine weltbewegenden Schurkereien, die den armen Mann noch ärmer machen und den Kranken kranker.

Wie hier angesprochen: drei kleine Beispiele aus dem Alltag, die sich zufällig ergaben – und doch sind sie vielsagend und verweisen auf das System, das von Anfang an auf Täuschung des Bürgers und Kunden angelegt ist.

Wer nicht klagt, sein Recht vor Gericht sucht, zieht den Kürzeren, bleibt betrogen und auf dem erlittenen Schaden sitzen, der im Bereich der eingebüßten Gesundheit sehr groß sein kann, sitzen.

Erstes Beispiel: die Tomate aus der Region, die trotzdem eine Gen-Tomate ist, ohne dass der Kunde das erkennen kann. Die Herkunftsregion sagt noch lange nichts über die Qualität des Produktes aus – und doch wird mit der Region geworben!

Zweites Beispiel - die Milch!

Ich ging davon aus, dass ich ein Milchprodukt erwerbe, das aus Mich von Kühen stammt, die noch auf der Weide stehen. Nach der unvollständigen Aussage kann ich weiterhin daran glauben, ohne jedoch die Gewissheit zu haben, dass es tatsächlich so ist!

Drittes Beispiel: der Zucker!

Ich wollte Zucker aus einem armen Land kaufen, um dadurch Entwicklungshilfe zu leisten, doch ohne, dass ein großer deutsche Konzern dazwischen und dahinter steht und kräftig mit absahnt, das Einkommen der Armen in der dritten Welt zu schmälernd!

Beim Lesen des Kleingedruckten stellte sich aber schnell heraus, dass ich eine „Mogelpackung“ erworben, in größeren Mengen, da scheinbar günstig, ich aber betrogen werden war – und neben mir viele andere Lidl-Kunden; denn dort – „schwarz auf weiß – zu lesen, ganz im Geist des Schwarzaus Heilbronn, dieser – zunächst hoch und „heilig“ garantierte, zertifizierte Öko-Zucker könne, quasi zum Mengenausgleich – mit nicht zertifizierte Zucker – vermischt werden, also mit Zucker der Südzucker AG aus München – und wohl gesteuert, gemanaged von dieser!?

Also wie bei der Milch aus der Alpenregion – alles offen, viel Luft zur Manipulation!

Wer will die Anteile überprüfen? Die CSU bestimmt nicht!

Das ist aus meiner – ethischen wie wirtschaftsethischen – Sicht schäbig! Noch schäbiger, als die Sache mit der Milch, die aus Bayern stammen kann oder auch nicht!

Brauchen die - sonst schon verwöhnten und protegierten - deutschen Zucker-Produzenten diese Art Marketing-Gags, um noch mehr zu verdienen?

Kaum ein Wirtschaftsethik-Professor an einer deutschen Hochschule wird etwas dagegen einzuwenden haben?

Wer aus dem korrupten, wertefernen Ausland nach Deutschland kommt, nach Westeuropa, um hier dauerhaft zu leben, geht davon aus, dass die Welt hier noch in Ordnung ist und dass alles stimmt, was den Leuten so vorgegaukelt wird.

Das Gegenteil ist der Fall. Lug und Betrug bestimmen hier von Anfang an – und fast überall in der Gesellschaft, wo einer den anderen übers Ohr zu hauen versucht.

Der staatlich mitgetragene „Banditismus“ beginnt im Kleinen, bei der unvollständigen, irreführenden Werbeaussage, bei der vorgetäuschten Ehrlichkeit - und er endet beim Großbetrug der Großkonzerne wie VW, die Millionen Kunden betrügen, um dann – über ihre Stiftungen - mit einem Teil des ergaunerten Geldes etwa die Publikationen des Herta-Müller-Netzwerks[6] zu fördern, also Bücher, die die schon in die Welt geschickten Lügen anderer Akteure weiter stützen und somit die Lügen mehren.

Was weiß der kleine Mann davon, der, ohne über eine mögliche Täuschung nachzudenken, den Werbe-Slogan[7] liest?

Er wird die Botschaft glauben und dem System dahinter, ohne das eine oder das andere zu hinterfragen!

So funktioniert diese Gesellschaft, die leider zu einer Gesellschaft der Lügner und Täuscher verkommen ist. Nur wer ganz genau hinschaut, wird einiges erkennen!



[1] Vgl. dazu meine früheren Beiträge der ärgerlichen Art. Erneut verschimmelt die gen-Tomate vor meinen Augen, weil man ihr das Reife-Gen entnommen und die natürliche Frucht auf diese Weise pervertiert hat.

[2] Unter der Eigenmarke „Fairglobe“ vermarktet.

https://www.fairtrade-deutschland.de/einkaufen/online-shoppingliste/lizenznehmer/lidl

 

Mancher Zucker der Großkonzerne wird, was mir früher schon auffiel, nur braun gemacht, ist eigentlich Rübenzucker heimischer Produktion und kein „Rohrzucker“, der von Kunden erwartet wird.

 

[3] Der alte Ausdruck wird heute gezielt vermieden, um den – oft kranmachenden und deshalb auch versteckten -Zucker vor der Dämonisierung zu bewahren, also mit „Diabetes“ euphemistisch umschrieben.

 

[4] Ein Baustein des Kolonialismus. Revolutionen wurden gemacht und ganze Kriege wurden ausgetragen, damit die Engländer ihren geliebten Tee aus Indien nicht ungesüßt trinken mussten.

 

[5] Da es praktische keine Strafen für solches Tricksen gibt, wo eigentlich drakonische Strafen angesagt wären, weil das Täuschungsmodell und Vorgehen auf die gesamte Gesellschaft abfärbt und übergreift, die Gesellschaft moralisch hinab ziehend und negativ verändernd, kopiert und überbietet ein gerissener Manager die Tricks der anderen von der Konkurrenz, hat er doch nichts zu befürchten.

[6] Das ist nur ein Beispiel, das nur Insidern oder Betroffenen auffällt, unter vielen ähnlichen, wobei die Stiftungen schon über ihre privilegierte Rechtform dem Staat Steuereinnahmen entziehen.

 

[7] Was sich auswirkt: die hohe Stückzahl der Produkte und die lange Zeit. Man wird irrführende Werbung ers abstellen, wenn dagegen vorgegangen wird! Doch wer soll das tun, in Deutschland?

  

 


 Bei dieser - zum Himmel schreienden - Schweinerei versagteauch meine Kamera, sie stellt nicht mehr scharf!



 

      Wer stoppt die - nicht nur - moralisch suspekten Geschäftspraktiken[1] der Discounter-Milliardäre? 

„Weshalb fahren Sie mich so an“ – 

mein vorerst letzter Aufprall bei LIDL im Protest an der Kasse

Schokolade von „Ritter Sport“ im Angebot[2] für 0.75 Cent die Tafel – und gleich daneben, doch ohne, dass der doppelte Preis (1,49 Euro die Tafel) ausgezeichnet worden wäre – eine andere Sorte!

Klassische Bauernfängerei!

Die Leute greifen zu – und nur wenige Kunden merken dann an der Kasse, dass sie für einige Sorten den doppelten Preis bezahlen!

So verdient Multimilliardär Dieter Schwarz seine Milliarden! Und kein deutscher Politiker wird ihn dabei stoppen!

 



[1] Aus meiner Sicht sind diese – von mir mehrfach monierten – Praktiken nicht nur ethisch fragwürdig, sondern sie tangieren gar den systematischen Betrug. Der Kunde wird gezielt getäuscht.

 



 


Am Verfallstag von mir gekauft!

Dass der Lachs (Marke Fischerstolz!!!)  aus Polen stammen soll,  

sah ich im Laden nicht!

Aber der Fisch stammt auch nicht aus Polen,  

er wurde dort nur verarbeitet, verpackt, verschickt - 

er stammt aus einem Zuchtbereich außerhalb der EU!!!




LIDL-Mogelpackung „Norwegische Lachsfiletportionen“ 

... angeblich aus „Biologischer Aquakultur" – (Was soll das sein?) - 

und aus Polen!!! 

Der Zuchtfisch stammt von außerhalb der EU, wurde in Polen nur verarbeitet, verpackt. Irreführende Produktbezeichnung? 

Schweinereien beim Fischverkauf – Mein unappetitliches Abendessen von Herrn Schwarz; und dazu noch ein Steak, „bio organic[1]“!!! 

Kundentäuschung? 

Eine Bauernfängerei, die sich gewaschen hat!

Wer Hormonfleisch essen will, der soll es essen!

Wer „gezüchteten“ Fisch essen will, der soll ihn essen!

Doch der Kunde muss erkennen, was er kauft und was er lieber liegen lassen sollte im Geschäft oder beim Discounter!

Ein Blick auf die Verpackung, das besagt der „gesunde Menschverstand“ und die Kultur des Umgangs zwischen Verkäufer und Käufer in einem zivilisierten Land, muss genügen, um eine Entscheidung für den Kauf herbeizuführen oder nicht!

An der offenen Fisch- oder Fleisch-Theke liegen die angebotenen waren hinter Glas, oft ohne Angabe der Herkunft oder Fangart bei Fischen!

Man kann also nachfragen, woher die Produkte stammen – und man wird auch diese oder jene kompetente und weniger qualifizierte Auskunft erhalten, weil soviel ungewiss ist auf den Weg des Fleisches in den Kochtopf der Menschen, die Hunger habe und sich irgendwie ernähren müssen, der kranken, die sich gesund und ausgewogen ernähren sollen, um wieder gesund zu werden.

Im Discounter, im LIDL des christlichen Multimilliardärs Dieter Schwarz, bei den Aldi- Multimilliardären und bei anderswo Ketten, die man Billig-Läden nicht mehr nennen kann, ist das Fleisch verpackt: es schwimmt dort richtig im Wasser, fingerhoch, eklig, abstoßend, unappetitlich, etwa Schweine-Fleisch bei LIDL, gestern mit Abscheu und Widerwillen hier vor Ort betrachte, während bei Aldi ein gut verstecktes Schwammtuch, das der Kunde zum hohen Steakpreis wohl mitbezahlt (?), unter den Steaks das abtropfende Wasser absorbiert.

Der „gesunde Menschverstand“ besagt aber auch, dass das, was auf der Produktverpackung definiert, beschrieben ist, tatsächlich drin sein muss!

Das aber ist leider nicht der Fall!

Im EU-Land Deutschland, wo Lobbyisten den Gang der Dinge bestimmen, gehen auch die Uhren anders!

Nach den vielen Rückrufen und Reklamationen in ganz kurzer Zeit, die bei mir die Frage aufwerfen:

„Gibt es auch einen Rückruf für verdorbene Politiker!?“

Stieß ich gestern, am 14. Dezember 2022, hier, in Tauberbischofsheim,

im LIDL des christlichen Multimilliardärs Dieter Schwarz, auf Fisch in der Plastik-Verpackung – mit dem Hinweis BIO!

Verlockend, obwohl das Produkt an diesen Tag „verfiel“, zerfiel!?

Ich schaute hin und las bedächtig.

„Norwegische Lachsfiletportionen“

Also Fisch aus Norwegen?

Da könnte man meinen, annehmen, aus dem – auch ethisch und wirtschaftsethisch noch ziemlich sauberen – Skandinavien, was die Fische im kalten Wasser noch frei herumschwimmen? War das so, was da suggeriert wurde?

Was bei dem Produkt „Norwegische Lachsfiletportionen“ stammte wirklich aus Norwegen?

Nichts!

Die Fische stammen aus Polen!

„Biologische Aquakultur[2] - was ist das?

LIDL arbeitet mit Werbetricks zwecks Kundentäuschung!

Profi-Arbeit der Werbe-Leute zwecks Kundenmanipulation!

„BIO“ wird großgeschrieben!

Dann der missverständliche Ausdruck „Norwegische“, was die Herkunft suggeriert, nicht aber nur eine Bezeichnung, eine Fisch-Art.

Die echte Herkunft aus Polen wird auf der frontalen Titelseite ganz unterschlagen.

Erst daheim, wenn einer das Kleingedruckte auf der Rückseite der Verpackung studiert, wird er auf das

„PL“

stoßen, was dem Landeskennzeichen Polens entspricht.

Nicht jeder, der mit Skandinavien liebäugelt oder sympathisiert, will einen Fisch essen, der aus Polen kommt!

Beim „Bismarck-Hering“, der unter einer deutschen Marke vertrieben wird, aber aus Polen stammt, mag das egal sein, denn es ist eine Konserve, durch Essig-Marinade vor Bakterien und Keinem geschützt.

Das ist bei „frischem Fisch“ jedoch nicht der Fall!

Später garte ich die vier Lachteile durch – und tatsächlich: der penetrante, abstoßende Geschmack von degeneriertem Fischfleisch in der Dekomposition, den man oft in französischen Supermärkten schon im Eingangsbereich riechen kann, war da und setzte sich auf der Zunge und in den Zähnen fest!

Wie lange war dieser BIO-Lachs aus Polen zu mir hier ins Taubertal unterwegs? Tage, Wochen?

Das LIDL-Logistik-Zentrum, eine Stadt für sich, liegt hier um die Ecke, bei Möckmühl – doch von Polen bis dorthin ist ein weiter Weg!

Wo, in der polnischen Nordsee, gibt es diese „Aquakultur“ der „biologischen Art“, wo der Lachs herstammt?

Viel Fisch, der in Deutschland verkauft wird, kommt aus Polen!

Also muss man stets mit der Lupe einkaufen und den Fisch, das Fleisch, also „Produkte“, die in mancher Weise Mogelpackungen sind, genau studieren, indem man sich die Rückseite vornimmt, ohne sich von der ersten Seite der Verpackung, die nur Werbung ist, ablenken und täuschen zu lassen!

Und das, bevor man sie bezahlt und dann auch noch den Kassenbon wegwirft, weil man dazu indirekt eingeladen wird.

Auf diese Weise verdient der Multimilliardär Dieter Schwarz, der angeblich ein frommer Christ sein soll, noch weitere Milliarden!

Möglicherweise gibt es auch eine

„Bibel für Milliardäre“?

Und Dieter Schwarz hat ein Exemplar davor, eine Fassung, in welcher der Zensor die Passage mit dem „Nadelöhr“ und den Reichen, die in den kommen einfach wegretuschiert hat, so kreativ, wie man bei LIDL mit der Produkt-Kennzeichnung herumspring!

Hockkorrupte deutsche Politiker und EU-Lobbyisten machen es möglich!



[1] Vgl. dazu den von mir bereits vor Wochen zitierten Link zu einem Pressebericht der Heilbronner Nachten, in welchem eine ehemalige Marketing-Mitarbeiterin von LIDL über diese Pseudo-Kreation „bio organic“ auspackt.

[2] Auf der Rückseite ganz unten noch ein merkwürdiger Hinweis:

Was heißt „Nicht EU- Aquakultur“? Haben die Polen den Lachs irgendwoher - aus Asien? - importiert?

Was stimmt überhaupt noch an dieser Packung? Wie sollen alte und kranke Menschen mit diesem irreführen Gewirr von sich widersprechen Informationen, die teils reine Werbung sind, klarkommen?

Es ist sehr aufwendig, Artikel dieser Art zu recherchieren und zu schreiben. Ich habe es oft mehrfach getan, um potenziell Betroffene von Schädigungen der Gesundheit abzuhalten, auch wenn mir bewusst ist, dass in einem Staat, dessen Kontrollbehörden eklatant versagen, Milliardäre über korrupte Politiker, Berater, Fleischbescher wie Gabriel und EU-Lobbyisten, die Geschenke bis 150 Euro Gegenwert annehmen dürfen, unverschämt weiter machen.

 


Was heißt "Nicht EU- Aquakultur"?


Haben die Polen den Lachs irgendwoher - aus Asien? - importiert?

 

Was stimmt überhaupt noch an dieser Packung?



 


 

LIDL spart an den Mitteln zur Desinfektion - die Anlagen sehr knapp doseirt, 

fast immer leer -

bei Aldi ist das großzügig geregelt, man kann die Hände dort gut reinigen.

Meine Monierungen, wenn die Behälter leer waren, wurden bei Aldi befolgt, bei LIDL  aber nicht.



 

 



 

 

 

     Neues von LIDL zum Fest- und „kleine Geschenke“ der Lobbyisten an Abgeordnete der EU in Brüssel: 

Lammbraten aus Australien, einmal als Frischfrisch aussehend in der Vakuumpackung und in der zweiten Filiale vor Ort ein ähnliches Produkt zum gleichen Kilo-Preis, doch festgefroren zum Stein – darf das sein? 

Ferner gibt es noch teuren Champagner, Bordeaux und Cognac für tüchtige Politiker! Prosit Neujahr!

So, auf die besonders rücksichtslose Art, verdient man Milliarden! Ein paar Peanuts davon gibt man gerne weiter, in der EU und an deutsche Politiker für die tatkräftige Mitwirkung beim Wegschauen!

Milliarden scheffeln - das geht nur, wenn der deutsche Staat das zulässt!

Der Wirtschaftskontrolldienst hat wohl viel zu tun – und das Verbraucherschutzministerium auch!

Nach den Erfahrungen der jüngsten Tage mit dem belasteten Ziegenkäse aus Frankreich mit Metallresten (Rückruf/ Bericht hier auf dem Blog), dem verschimmelten Basmati-Reis aus Indien (Rückruf/ Bericht hier auf dem Blog), den verschimmelten Maronis aus Italien, den Gen-Tomaten, den Gen-Trauben, den US-Steaks (mit oder ohne Wachstumshormone-Einsatz bei der Aufzucht) und den Backwaren aus dem Automaten, die angeblich „mehrmals täglich frisch“ „gebacken“ werden, nicht nur „aufgebacken“ (Berichte darüber hier auf dem Blog), ging ich heute, am 12. Dezember wieder in den Laden des Multimilliardärs Dieter Schwarz, um mich umzusehen.

Ungeachtet meiner Reklamationen ging alles weiter wie bisher!

Ja, so, auf die besonders rücksichtslose Art, verdient man Milliarden!

Doch heute, was sahen meine: einen Lammbraten, 13,99 Euro das Kilo! Mit Knochen!

In einem der gekühlten Schränke!

Ich wurde neugierig, fühlte das Produkt an, knappe 2 Kilo für ca. 25 Euro?

Wer kann sich, wer will sich das leisten, der nicht über die Bezüge eines deutschen Abgeordneten aus dem Bundestag verfügt und der nicht die Bezüge eines Grünen Bütikofer[1] hat, der auch noch Geschenke annehmen darf, kleine Geschenke bis 150 Euro wohlgemerkt) im Monat, im Jahr – und wie viele davon???) namentlich von Lobbyisten, ohne sich strafbar zu machen und ohne als korrupt zu gelten!?

Der LIDL-Braten des Herrn Schwarz aus Australien sah wie Frischfleisch aus und fühlte sie auch so an. Ich hatte zwar die Kamera dabei, auch die Lupe, aber keine Lust mehr, die Sache weiter zu verfolgen - nach alldem, was ich schon getan und geschrieben seit damals, vor Jahren, im Kaufland des Milliardärs. (Berichte auch darüber hier auf dem Blog).

Was kümmert das alles unsere Politiker, die gerade damit beschäftigt, deutsche Staatsbürger zu verhaften, in großer Zahl, während Normalbürger nicht einmal in Erfahrung bringen können, was aus den Verhafteten Mitmenschen wird!

Bütikofer, der Pionier der Transparenz[2] in der EU, trinkt vielleicht seinen Champagner, seinen Bordeaux, seinen Cognac wie Kim in Südkorea, guten Gewissens, nährt sich redlich und bleibt auch noch gesund dabei – denn diese Geschenke liegen unter 150 Euro – doch ein deutscher Arbeitsloser wird sie nie verkosten!

Also verließ ich den LIDL-Laden wieder, ohne den verlockenden Braten gekauft zu haben! So frisch er auch aussah!

Australien liegt nicht gerade um die Ecke, ist nur 20 000 Meilen von Deutschland entfernt! Also kann das Fleisch reifen, bis es hier ankommt! Auf den Schiffen Wochen unterwegs oder im Flug, wenn der Preis stimmt

Und, wenn dieses edle Fleisch eine Weile etwas angefroren war, dann taut es auch irgendwann einmal wieder auf – der Deutsche isst es … und er stirbt vielleicht daran! Wer will es genau wissen! Es sterben gerade so viele Leute!

Wer wird die armen Salmonellen beschuldigen oder die Milliardäre, die einiges im Umlauf bringen?

Dann doch etwas beunruhigt, weitete ich Stunden später meinen Spaziergang aus – und marschierte auf die zweite LIDL-Filiale zu, unweit von meiner Wohnung, dorthin., wo ich vor einer Woche einen fehlenden Preis reklamiert hatte. Der monierte Preis fehlte noch immer!

Und im Fleischregal, nicht ganz neben den US-Steaks, die munter weiterverkauft werden, das Lamm aus Australien, wie es mir schien in einer ähnlichen Verpackung, zum gleichen Kilopreis, doch fest wie ein Knochen, denn ich fühlte es an – und in der Tat: es war gefroren!

Einmal nicht gefroren, einmal gefroren? Kann das sein?

Was nun? Sollte ich alles fotografisch dokumentieren, die gefrorenen Lammstücke hier, etwa drei, dann zurückeilen in den ersten LIDL-Laden, wo ich das letzte Stück kritisch bestaunt hatte? Wahrscheinlich war es schon verkauft, schon verspeist – und der Genießer vielleicht schon auf der Intensivstation im Krankenhaus? Das wurde mir zu viel – denn viel hatte ich schon getan, ohne, dass es Konsequenzen gegeben hätte!

Wie springen die LIDL-Manager mit den Kunden um?

Der LIDL-Verkaufsleiter, mit dem ich jüngst telefonierte, als ich die verschimmelten Maronen bei LIDL gekauft und reklamiert hatte, wollte nicht einmal wissen, mit wem er es zu tun hatte, die Mitarbeiter vor Ort auch nicht!

Man will in aller Ruhe verkaufen, was auch Immer. Basta!

Nun, reagiert der Staat auf dieses Unwesen, auf möglicherweise verdorbene Produkte, die Menschen krank machen und töten?

Politiker essen bestimmt anderes Fleisch als das von LIDL!?

Gibt es Alternativen auch für Kranke? Ein veganes Produkt – auch verseucht, Rückruf heute! Sonst Gen-Früchte und Gen-Gemüse überall!

Was kann man noch essen, fragte ich als Kranker vor Wochen, nach dem Staat rufend!

Der Staat des Deutschen Michel aber schläft – und im Saustall Europa aber nimmt man kleine Geschenke an von Lobbyisten, doch nur kleine, denn man ist ja korrupt!

Tage später, am 14. Dezember, ging die Maskerade bei LIDL weiter. Guten Glaubens erwarb ich dort „Norwegischen Lachs“, angeblich „Bio“, um dann daheim im Berich des Kleingedruckten auf der Rückseite der Verpackung zu lesen, dass der Fisch aus einer „biologischen Aquakultur“ aus Polen stammte!

Ja, so verdient der fromme Christ Dieter Schwarz seine Milliarden!



[2] Damit brüstet er sich am 12. 12. 2022 im Mittagsfernsehen im Zusammenhang mit dem Skandal der hochkorrupten EU-Vizepräsidentin aus Griechenland, die angeblich von Katar über 600 000 Euro angenommen hat.

 

Ein Studienabbrecher, der trotzdem viel Geld verdient!

Politik macht es möglich!

Und viele kleine Geschenke unter 150 Euro!

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_B%C3%BCtikofer

 

 (Entwurf- vgl. dazu auch die weiterführenden Beiträge zur Thematik!)

 

(Rhetorische) Frage an den reichsten Mann Deutschlands LIDL-Boss Dieter Schwarz: 

Wie verdient man im Verlauf eines Menschenlebens 47 Milliarden Euro?

 

Im Schweiße des Angesichts, mit Talent, Glück, guten Produkten, einer knallharten Unternehmens-„Philosophie“ – und mit einer guten Portion Rücksichtslosigkeit, die das ausnutzt und umsetzt, was die geltenden Gesetze zulassen und was die Politik – über Lobbyisten und Intransparenz – ermöglicht hat.

Wer in der duckmäuserischen Gesellschaft des legalistischen Deutschen, der alles hinnimmt, wird sich dagegen auflehnen?

Wer wird bestimmte Geschäftspraktiken „ethisch“ überprüfen; und wer wird gar bei potentiellen Verstößen gegen Recht und Gesetz die Missstände anprangern, sein gutes Recht - etwa auf gesundheitliche Unversehrtheit - einklagen?

Der kleine Kunde vielleicht? Der Letzte in der langen Kette? Hat er, der kleine Mann, die Kompetenz, alles nachzuprüfen, was falsch läuft, ob die Qualität der verkauften Produkte stimmt, ob diese gesund sind oder Menschen krank machen, ob sie – wie etwa im Fall von „Hormonfleisch“ aus den USA – verkauft werden dürfen, ob bestimmte Lebensmittel bakteriell oder durch Pestizide belastet sind oder über Genveränderungen den Menschen mehr schaden als nützen?

Meine „rhetorische“ Frage an den reichsten Mann Deutschlands LIDL-Boss Dieter Scholz wird wohl unbeantwortet bleiben, da der „große Unbekannte“, der ein Christ sein will, auch ein „Mäzen“ wie Reinhold Würth von nebenan, ein Wohltäter für die Region Heilbronner Land, die Stadt Heilbronn und für Hohenlohe, im Verborgenen lebt und keine Interviews gibt.

Zurückgezogen leben wie Epikur, um, aus dem Dunkel heraus, Milliarden bewegen - wie Elon Musk, Jeff Bezos, Bill Gates und andere Supereiche - neben denen Dieter Schwarz fast wie ein Kleinverdiener dasteht, um Geld anzulegen, wirken lassen, um zu expandieren, schaltend, waltend, um servile Politiker auf dem Tisch tanzen lassen und um diese einzuspannen als Minister, Kommissare und spätere „Berater“ – das ist ein gutes Recht des Bundesbürgers Dieter Schwarz in einem Land, das nicht in der Lage ist, seine historischen Kulturgüter zu schützen, vom Kelten-Goldschatz bis hin zu den über 100 Millionen Euro schweren Diamantenschätzen aus dem Grünen Gewölbe zu Dresden, die Werte vor professionellen Gangstern zu bewahren, vor Schurken und Banditen aller Art, die hier, mit oder ohne Krawatte, frei herumlaufen, vor einem Verbrechergesindel, dass nicht nur Tresore knackt, sondern auch Menschenleben in Gefahr bringt - wie die Fälle Dr. Oetker, Reemtsma, aber auch Würth zeigen, Menschen in Geiselhaft nimmt, um viel Geld zu erpressen.

Christen sind eigentlich gesellig und treten, gerade als Baptisten, in Gruppen auf, wenn sie zu ihrem Schöpfer beten und singen!

Ob Dieter Schwarz sich einen Tempel gebaut hat mit dem vielen Geld, in welchem er, fern der Welt, mit seinem Gott Zwiesprache hält, über irdische und himmlische Werte oder „Geschäfte“ redet, über Menschschicksale und Menschen, die fallen wie Grashelme, nachdem ein Aspergillus flavus ihr Erdenlos besiegelte, ein Krebs unbekannter Provenienz, und über die vielen Teufel in der Welt?

Algabal und andere Einsame der Menschheitsgeschichte haben es so gehalten, bevor das Menetekel kam und die Handlanger den Palast, das Sündenbabel, anzündeten!

Dieter Schwarz wird wissen, was er tut – und er wird seine Taten vor seinem Gewissen verantworten und am Jüngsten Tag vor seinem Gott!

Der Endkunde aber ist – fern der Gewissenskonflikte und der metaphysischen Bezüge - mit den Produkten konfrontiert, die ihm ein Dieter Schwarz heute vorsetzt, für gutes, oft sauer verdientes Geld verkauft!

Da ich noch nicht von Lichtenergie leben kann und meinen – kranken – Körper irgendwie ernähren muss, auch, die von maßlosem Unrecht geplagte, geschunden Seele, bin ich gezwungen, vor Ort einzukaufen, denn ich bin nicht mehr recht mobil.

Die Metzger sind hier inzwischen ausgestorben; also kaufe ich auch mein Fleisch bei Lidl, ein, gelegentlich auch bei EDEKA oder REWE – und das im Vertrauen, dass die Qualität stimmt, dass die Angaben zu dem Fleisch stimmen, zur Herkunft, und dass das Fleisch noch erschwinglich ist.

Früher, als das „Kaufland“ des Dieter Schwarz noch „Handelshof“ hieß, kaufte ich dort ein, an den Standorten Bad Mergentheim, wo es auch zwei LIDL-Filialen gab und noch gibt, und in Igersheim, gleich daneben, wo ebenso aus dem großen „Handelshof“ ein „Kaufland“ wurde.

27 Euro pro Kilo muss man hier, im LIDL, für Lamm (ohne Knochen) bezahlen – seinerzeit, in Igersheim, bezahlte ich 2, 70 für ein Kilo Lamm mit Knochen – und musste kaufen, weil man meinem ländlichen Schafhirten und Freund die Lämmer und Schafe weggenommen hatte. (Der Kranke hatte gegen Auflagen verstoßen, sagt man!)

Jahre davor hatte man ihm 40 Tiere in einer Nacht – und Nebel-Aktion von der Weide weg geklaut und abtransportiert, ohne dass die Täter je gefunden worden wären!!!)

Also sorgt Dieter Schwarz für Frischfleisch, wenn es sein muss, auch aus den USA, obwohl es das Fleisch von dort, hier, in der EU, nicht geben darf, da es keine Hinweise auf die Art der Tierhaltung enthält und nicht ausgesagt wird, ob Wachstumshormone, die hier, on der EU nicht zugelassen sind, eingesetzt wurden.

Damals, im Jahr 2014, gab es eine Diskussion in der Öffentlichkeit darüber, auch über Chlorhähnchen „Made in USA“ – die US-Steaks im Laden des Dieter Schwarz, im Handelshof, in Igersheim, sah ich trotzdem!

Wenn die Profite stimmen und die Markt-Macht es möglich macht, wird also verkauft, was gutes Geld einbringt, auch Hormonfleisch!

Die US-Steaks, die ich vor Tagen bei LIDL hier in Tauberbischofsheim gekauft habe, weil es hier keine Metzger gibt bis auf einen, der an wenigen Tagen geöffnet hat und der sein Fleisch über 300 Kilometer Distanz aus der Gegend von Passau in Bayern hierher karrt, enthalten auch keine Angaben über den Einsatz von Wachstumshormonen bei der Aufzucht in Übersee.

Sigmar Gabriel, Genosse aus der SPD und langjähriger Parteichef, Superminister und Außenminister, nach den Ämtern „Fleisch-Berater“, für den rücksichtslosen Tönnies und für lumpige 10 000 Euro im Monat, der Mann, der etwas vom deutschen „Pack“ versteht, könnte uns auch bestimmt darüber etwas sagen – und ob sich das Hormonfleisch für Chop Suey – Süßsauer eignet der nicht, ob es für den chinesischen Markt ebenso taugt wie für die Lidl-Kette des Dieter Schwarz?

Statt, wie eigentlich erwartet werden könnte, um die Hungerlöhne der als Sklavenarbeit er bei Tönnies eingesetzten Rumänen, die pro Tag hunderte Schweinehälften zerlegen müssen, besorgt zu sein, denkt der rote Genosse aus der SPD – sozialdemokratisch korrekt – und nicht minder habgierig, nur an sein Wohl – und, im gleichen Geist wie sein Boss Schröder, der als Ex-Kanzler ohne Scham zu Putin überlief, um als Lobbyist viel Geld verdienen, macht Sigmar Gabriel weiter – als „Fleisch-Experte“, ungeniert und vor allem rücksichtslos ohne schlechtes Gewissen und als gutes Vorbild für andere Staatsbürger ähnlicher Prägung – sowie für die Leute aus der Wirtschaft!

Wer will es also dem begabten Unternehmer Dieter Schwarz, der das größte Einzelhandelsunternehmen Europas, vielleicht sogar der ganzen Welt, in nur einem Menschenleben aufgebaut hat, einen „moralischen“ Vorwurf machen, ihn „ethisch“ anprangern, wenn er gleichzieht und die Paradigmen umsetzt, die Rücksichtslose wie Schröder und Gabriel vorgegeben haben – und die von den Christen aus der CDU und CSU mitgetragen werden?

Dass nebenbei noch diverse genveränderte Lebensmittel mitverkauft werden, Obst und Gemüse, gedüngt, pestizidbelastet, vor allem aber genmanipuliert und höchstwahrscheinlich gesundheitsgefährdend, wem fällt das auf?

Für das salmonellenversuchtes Geflügelfleisch aus Frankreich verweigerten mir die „Kaufland“-Manager den Schadensersatz. Mein gutes Geld, das aus meinem ganz kleinen Beutel in die gepanzerten Stahltresore des Dieter Schwarz im Bunker gewandert war, wurde mir ebenso verweigert wie jetzt, vor Tagen, das Geld, das ich in die verschimmelten Maroni des Dieter Schwarz investiert hatte.

Diese Unternehmenskultur der rücksichtslosen Art á la Schröder und Gabriel lobe ich mir. Sie passt gut zu diesem Land, dass sich auf dem Weg in den Banditenstaat befindet. Das Recht des Stärkeren gilt wieder in Deutschland, nicht viel anders als in anderen Staaten, die zu Diktaturen wurden.

Ökonomisch fängt es an. Politisch geht es weiter. Wie dichtet doch Theodor Fontane in seinen „Zehn Geboten“ nach einem russischen Kalender?

Die Kleinen hängt man,

die Großen lässt man laufen –

eine alte Weisheit, die es schon gab, bevor es das Volk Rus gab und einen Preußen Theodor Fontane!

Dieter Schwarz will ein „Mäzen“ sein, einer, der eine „Stiftung“ in die Welt gesetzt hat, die „Lidl-Stiftung“ – man höre und staune – für Kultur … - die mir genauso suspekt ist, wie alle anderen „Stiftungen, wie alle halbgeheimen und geheimen Einrichtungen, die in einer funktionierenden Demokratie nichts verloren haben, denn sie sind mit der Mafia verwandt und arbeiten mit den Verschleierungsmechanismen und Methoden der Leute aus Corleone und des Vatikan – aus dem Obskuren heraus als Dunkelmänner der modernen Zeit.

Wer wird diese Milliardäre stoppen?

Würths „Mäzenatentum“ kann ich mir ansehen, in Schwäbisch Hall, in einem Museum für deutsche Malerei und in einem Ausstellungsbereich für Weltkunst, ohne für den Kunstgenuss und die Weiterbildung bezahlen zu müssen!

Was sehe ich vom Mäzenatentum des Dieter Schwarz, der sich angeblich in Heilbronn einbringt?

Ich liebe Weinberg, unmittelbar vor Heilbronn, gelegen und Staufen, auf der anderen Seite, die alte Stauferstadt, doch Heilbronn sagt mir trotz des wohlklingenden Namens und nach dem Käthchen nicht viel.

Das Vermächtnis des Dieter Schwarz sehe ich bei Lidl, in dem Laden mit den Horrorpreisen für normales Lammfleisch, mit Steinpilzen á 99 Euro das Kilo, mit krisenhaft überteuerten Produkten wie Portwein, die einfach das Doppelte kosten wie vor der Krise, weil es Ahnungslose gibt, die man neppen, täuschen abzocken muss, mit lebensgefährlich belasteten Produkten wie verschimmelte Maroni, die man mir  nicht entschädigen will, und mit genmanipulierten Trauben aus Puglia, aus der Mafia-gegend, die nach nichts schmecken, nur nach Schimmel, den ich aber nicht sehen kann(!!!), die aber spontan Durchfall verursachen, vielleicht, weil sie auch noch gespritzt wurden mit Mitteln, die in Deutschland nicht einmal zugelassen sind – ich muss zum Klo rennen, während ich dieses schreibe, denn ich bin auch nach krank, krank wovon, trotzdem aber den Discountern und anderen Supermärkten ausgeliefert, weil man im Ländle der CDU und in dem Deutschland der Angela Merkel, wo alle gut leben sollen, die heimischen Versorger, Metzger und Bäcker, zerstört hat, dafür aber die billigen Teiglinge des Dieter Schwarz auch noch mit Steuergeldern subventioniert!

(Geschrieben zwischen Matratzenlager und dem Weg aufs Klo!)

Tippfehler werden nachgebessert!



https://web.de/magazine/ratgeber/finanzen-verbraucher/aktuelle-rueckrufe-ueberblick-hersteller-ruft-kaufland-salami-plastikgefahr-zurueck-37472242

 

LIDL-Milliardär Dieter Schwarz[1] schuldet mir Schadensersatz - doch der Nimmersatte, angeblich ein frommer Christ[2] und gottesfürchtiger Baptist, will kein Geld herausgeben! 

Wo es um Profite geht, hört die Nächsten- und Menschenliebe des modernen Christen wohl auf?

 


LIDL-Milliardär Dieter Schwarz[1] schuldet mir Schadensersatz - doch der Nimmersatte, angeblich ein frommer Christ[2] und gottesfürchtiger Baptist, will kein Geld herausgeben! Wo es um Profite geht, hört die Nächsten- und Menschenliebe des modernen Christen wohl auf?

 

Baptisten waren meine Kampfgefährten im Widerstand[3] gegen die Kommunisten der Ceausescu-Diktatur in Rumänien, anständige Leute, mutige Kämpfer gegen den staatlich verordneten Atheismus in der „sozialistischen“ Gesellschaft, die antrat, um einen „neuen Menschen“ zu formen – jenseits der christlichen Weltanschauung.

Damals waren auch noch Katholiken meine Alliierten, mutige Ostpriester mit Märtyrer-Bewusstsein, die Folter und lange Gefängnisstrafen auf sich nahmen, um ihrem Gott zu dienen, und, um der Diktatur ein humanes Menschenbild entgegenzusetzen.

Noch bevor sich später dann herausstellte, dass die Schar der oppositionellen Baptisten von der „Securitate“, also von Ceausescus repressivem Geheimdienst der berüchtigten Art, unterwandert worden war, und auch die katholische Kirche auf breiter Front moralisch versagte, hielt auch ich, als ein junger Mensch, der ins Leben schreitet, an der Vorstellung fest, ein guter Christ sei auch ein guter Mensch, kein Heuchler, der nur seine Interessen im Sinn hat und dessen Nächsten- und Menschenliebe dort aufhört, wo das Geldverdienen beginnt, das rücksichtslose - früher nur den Juden unterstellte - Horten von Reichtümern jenseits aller ethisch-moralischen Prinzipien, vor allem aber fern der „Christlichen Ethik“.

Jesus hatte keinen Beutel, hortete keine Güter – das Reich dieses „Stifters“ einer Weltreligion war nicht von dieser Welt –

und er, den Christen für den Sohn Gottes halten, der aber auch für nichtchristliche Philosophen ein „großer Mensch“ war, stets für die Armen da, und eben nicht damit beschäftigt, den Armen die letzten Groschen noch aus der Tasche zu ziehen für verdorbene Lebensmittel, für bakteriell belastetes Fleisch aus dem Ausland, für verschimmelten Reis und für verschimmelte Maronen, für Käse mit Metallen etcetera, etcetera, was in den Läden des Herrn Schwarz, der ein guter Christ sein will, seit Jahren und immer wieder der Fall ist.

Seit Jahren bin auch ich betroffen – und nie bekam ich mein Geld zurück!

Weder damals, in Igersheim, an jenem Ort an der tauber unweit von Bad Mergentheim, wo der Verbrechergeist des Deutschen Ordens auch heute präsent zu sein scheint und fortwirkt, in vielen Formen, im „Kaufland[4]“ des Dieter Schwarz, noch jetzt, in Tauberbischofsheim, wo man mir die verschimmelten, gesundheitsgefährdeten Maronen, die ich entsorgen musste, nicht rückvergüten[5] will, geschweige denn meinen Hinweis auf die Giftwirkung des Schimmels in dem LIDL-Produkt, meinen „Aufwand“ oder gar meinen „Ärger“, den ich mir als Kranker nicht leisten kann.

Arme Leute sind diesen Discounter-Betreibern ausgeliefert; viele Analphabeten kaufen dort ein, ohne die - oft kaum leserlichen - Beschreibungen auf den Produkten entziffern oder verstehen zu können, aber auch ein Leute, die nicht auf den Kopf gefallen sind – und die, schon aus beruflichen Gründen – einiges Marketing[6] verstehen, von den „geschriebenen und ungeschrieben Gesetzen der Markt-Bearbeitung“ und von „angewandter Psychologie“ in der anständigen – wie „irreführenden Werbung“ im „unlauteren Wettbewerb[7]“.

Was die LIDL- und Kaufland-Manager des Dieter Schwarz eigentlich wissen sollten: Kunden, die gute Erfahrungen mit Produkten und Firmen machen, reden kaum darüber, denn gute Leistungen für gutes Geld sind selbstverständlich.

Schlechte Erfahrungen aber werden mehrfach weitererzählt, was potenzielle Neukunden verprellt und zu Kundenabgängen führt.

Meine negativen Erfahrungen mit „Kaufland“, wo ich salmonellenverseuchtes Geflügel aus Frankreich erworben hatte und das beim Wirtschaftskontrolldienst[8] anzeigte, kamen jetzt zurück, im Deja-Vu der unerquicklichen Art, wo LIDL so weiter macht, wie „Kaufland“ es vorgegeben hatte.

Der Kunde bleibt im Regen stehen!

Der Milliardär mit Marktmacht sahnt ab!

Und der Staat versagt auf breiter Front, indem er den Kunden nicht schützt, nichts tut, um dem Geprellten zum Recht zu verhelfen.

Ein – wohl eingebürgerter - Ägypter, damals an meinen alten Firmenstandort und langjährigen Wohnort Bad Mergentheim für meinen reklamationsfall zuständig, erklärte mir – auch im Namen des Wirtschaftskontrolldienstes für die Region – faktisch seien alle Eier im Umlauf mit Salmonellen belastet. Man müsse sich eben selbst schützen!

Im Jahr 1998 ging ich in der Kasba von Kairo über den Markt der Millionenstadt und sah, was dort gehandelt wird: Eingeweide von Rindern, Gedärm, was hier niemand kochen und essen würde, umschwirrt von Tausend Fliegen!

Setzte der Ägypter ägyptische Hygiene-Standards nun in Deutschland an?

Es kann sein, dass ein Afrikaner, der mit belasteter Nahrung und schlechtem Trinkwasser anders, besser zurechtkommt als der Westeuropäer, weil er das bessere Immunsystem hat;

hier aber, in Deutschland, wird der Mensch krank von dem verdreckten Fleisch aus Frankreich nach langem Transport und dem Herumliegen im Supermarkt!

Ich wurde krank, sehr krank, bekam „Darmkrebs“, musste im Jahr 2020 zweimal operiert werden – in den Tagen der Pandemie[9], habe aber überlebt, auch, um das hier niederzuschreiben – als Mahnung für andere, die vielleicht nicht ganz so zäh sind, wie ich es bin, dafür aber noch schwerer krank!

„Krank wurdest du, weil du im Supermarkt einkauft“, erklärte man mir so nebenbei in meinem Umfeld und machte mich selbst für die schwere Erkrankung verantwortlich!

Wer machte mich wirklich krank?

Was kümmert das den guten Christen Dieter Schwarz, der in seiner Gemeinde frohlockt und Luja singt, während die armen Mitmenschen zum Teufel gehen, weil sie Verschimmeltes von LIDL gegessen haben!

Meinen auf Vorrat bei LIDL gekauften Basmati-Reis von der holländischen Firma Sun habe ich nicht zurückgebracht,

meine rote Roma-Tomaten vom LIDL des Dieter Schwarz, die nach wenigen Tagen in der Wohnung ebenso „schwarz“ wurde, da genverändert, habe ich ebenso nicht zurückgebracht,

auch die „verschimmelten Maronen“ nicht, die ich aber reklamierte, um andere Kunden von einer schweren Nieren- oder Leber- Erkrankung abzuhalten.

Wo bleibt das christliche Gewissen?

Der Sohn meines Baptisten-Freundes Lae, aus der roten Zelle, Nicu, wurde Millionär in den USA, angeblich 25 Millionen US-Dollar schwer, während der Vater, Schaf-Hirte wie die ersten Christen, sich als Unternehmer und Fahrer für die erste Truck-Fahrt in den USA - von Kalifornien nach New York - noch das Geld für den ersten Tank-Sprit leihen musste!

Der Kapitalismus macht einiges möglich – er macht auch Baptisten reich, auch nimmersatt, vor allem dann, wenn diese frommen Leute die Bibel vergessen und die Botschaften jenes Jesus Christus, der auf Berg predigte.

Heuchlerische Christen ergeben ein heuchlerisches Christentum, eine verlogene Weltanschauung, die die Geschicke des Abendlandes seit 2000 Jahren bestimmt.

Möge das Weltgericht Gottes am Jüngsten Tag die Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit aufheben – und die Zyniker Macht dorthin stoßen, wo ihr wohlverdienter Platz ist, ferm vom Himmel und vom ewigen Seelenheil!

Soweit meine weihnachtliche Botschaft – noch vor Weihnachten!

 

 



[3] Viel dazu in meinen Büchern und auch hier, auf dem Blog.

[4] Mit 550 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 133 Milliarden Euro ist Gruppe/Stiftung/ Konglomerat das größte Einzelhandelsunternehmen Europas.

Näheres:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarz-Gruppe

Der Zusatz zum Firmennamen:

Dieter Schwarz Stiftungen (für Kunst & Kultur/für Wissenschaft & Forschung)

ist mehr als zynisch!

 

[5] Die – wie es scheint eingeschüchterten – Mitarbeiter, die ihren nicht verlieren wollen, sind wohl angewiesen, nicht mit den betroffenen Kunden zu reden.

 

Sie verweisen auf den Kundenservice, wo professionelle Abwimmler sitzen, die bei berechtigten Reklamationen schnell den Hörer auflegen, und Geschädigte unverschämt abwimmeln – gleich dem Prozedere im Bundespräsidialamt oder im deutschen Bundestag, wo ich mit meinen Anliegen ebenso abblitzte wie bei der Konrad-Adenauer-Stiftung oder eben bei der LIDL-Stiftung.

 

Stiftungen sind sonderbare Gebilde in einer Demokratie, Staaten im Staate, die aufgrund ihrer Markt- und Geldmacht, machen, was sie wollen.

Wer will dagegen klagen?

Welcher Politiker wagt es, sich gegen dieses halbgeheime System aufzulehnen?

[6] Seit 1990 gibt es mein „Institut für Wirtschaftsethik“ und aus meiner Feder liegen 5 Bücher zum Themenkomplex Produktmarketing, Standortmarketing, Unternehmenskultur vor.

 

[7] Gerade heute habe ich meine jüngsten Beiträge zur LIDL-Thematik zusätzlich mit einem Link bestückt, der auf ein „Abmahnung“ der LIDL-Gruppe hinweist.

 

[8] Dokumentation weiter unten.

 

[9] Darüber liegt ein MS vor – ich habe alles aufgeschrieben, auch in den Tagen der Krankheit – bis hin zum heutigen Tag, was ein ganzes Buch ergibt über der Gesundheitsverhältnisse in Deutschland noch vor Putins Krieg.

Vielleichtwird es auch gedruckt!

 

 Vgl. auch

 https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/einkaufen/id_100091046/lidl-wird-abgemahnt-unschlagbares-angebot-gar-nicht-so-guenstig.html

Die rote Gen-Tomate von LIDL war nach einer Woche schon "schwarz"

Wie kann sich der arme Kranke in Deutschland noch gesund ernähren?

Das Einkaufen für mich – ein Trauerspiel! Wie kann man sich ausgewogen ernähren, wenn die Qualität der Produkte nicht mehr stimmt, die im Laden oder auf dem Markt ausliegen?

Wie kann man sich noch gesund ernähren, wenn man die vielfach vergiftete und bakteriell belastete Nahrung nicht mehr als solche erkennen kann?

Ganz abgesehen davon, dass viele Grundnahrungsmittel – etwa Kartoffeln oder Speisequark, Butter, Käse - überteuert sind, 100 Prozent teuer als vor dem Ukraine-Krieg, und viele „Mogelpackungen“ unterwegs sind, gerade jetzt, zur Weihnachtszeit, in Bereich der Weine und Genussmittel, findet der Kunde fast nur noch Produkte aus der Massenzucht vor, billiges Schweinefleisch und Geflügel sowie Gemüse, etwa Tomaten und Paprika, genetisch verändert und aus dem Ausland, teils mit Pestiziden belastet, die in Deutschland verboten sind.

Unser exportiertes Gift kommt über die importierten Früchte und das Gemüse nach Deutschland zurück!

Werden wir gesünder davon? Bestimmt nicht! Genesende können nicht genesen, weil die gesundmachende Nahrung fehlt!

Bio-Eier sind zwar sündhaft teuer, aber oft nicht mehr frisch!

Im Käse finden sich Metallreste!

Was der Metzger auf dem Markt in seiner Wurst hat, weiß kein Mensch!

Der Kranke ist den Verhältnissen so ausgeliefert wie der noch Gesunde!

Sattwerden und krank?

Nachdem ich schon seit Jahren reklamiere, Missstände anspreche, dem Wirtschaftskontrolldienst einschalte, auf den Plan rufe, um dann festzustellen, dass diese Kontrollinstanz des Staates eher zum Abwimmeln da ist, gleich en PR-kräften im Bundespräsidialamt und im Bundestag, habe ich es fast schon aufgegeben, zu warnen – und doch muss es sein, wenn auch nur schwach und ineffizient, über den Blog!

Wenn man auch nur einen Menschen davon abhält, Gift zu schlucke in Form von schlechter, verdorbener Nahrung, dann hat es sich doch gelohnt!

Der deutsche Staat versagt eklatant bei der Lebensmittelkontrolle

 

 

 

 

 

 

 https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/einkaufen/id_100091046/lidl-wird-abgemahnt-unschlagbares-angebot-gar-nicht-so-guenstig.html

LIDLs Öko-Trick: Die Einladung, den Kassenbon gleich wegzuwerfen, erschwert spätere Reklamationen und Produkt-Rückgaben

Es sieht so aus, als ob man um das Los der Umwelt besorgt wäre: es sieht einer ökologischen Maßnahme zum Schutz der Natur ähnlich – und doch verbergen sich andere Absichten dahinter, Zieler profaner Natur, die mit Gewinnmaximierung zusammenhängen.

Bevor der Kunde den LIDL-Markt verlässt, kann er seinen Kassenbon in eine Kiste werden, die dort, kurz vor dem Ausgang, aufgestellt wurde. Die vielen Kassenbons in der Kiste animieren dazu, es auch so zu praktizieren, also für weniger Abfall und Umweltmüll zu sorgen!

Honi soit qui mal y pense!

Wer seinen Kassenbon einmal weggeworfen hat, wird ihn – gleich der Nadel im Heuhaufen – nicht mehr wiederfinden, wenn er ihn braucht, um einen Preis zu überprüfen oder um eine verdorbene, giftbelastete Ware zurückzugeben.

„Haben Sie einen Kassenbon“, fragte man mich, als ich die verschimmelten Maroni ansprach, die ich vor Tagen in jenem LIDL-Laden gekauft hatte.

Den hatte ich zwar nicht in die Kiste geworfen, doch hatte ich ihn aber auch nicht gleich zur Hand und konnte nicht wissen, ob ich ihn daheim noch wiederfinden würde.

Obwohl ich gleich vor Ort über eine Probe bewies, dass die LIDL-Maronen des Milliardärs Dieter Schwarz verschimmelt waren, bekam ich keine Entschädigung für den Verlust, kein Dankschön für den Hinweis aus die für andere Kunden bedrohliche Schimmelgefahr, noch eine Entschuldigung für den Ärger mit den belasteten Früchten und der – mir überhaupt nicht angenehmen – Reklamation, also mit einem mich aufregenden Vorgang, den ich mir als Kranker überhaupt nicht leisten kann!

Was schert das Dieter Schwarz, dessen rote Roma-Tomaten schon nach Tagen ebenso schwarz werden?

Manche Täuschung hat System – und Deutschland ist auf dem Weg in den Banditenstaat, weil keiner da ist, der die oft üblen, zynischen wie perfiden Geschäftspraktiken LIDL- und Aldi-Milliardäre mit enormer Machtmacht stoppt.

Günstig beschaffen, Druck auf Erzeuger ausüben, teuer an Endkunden – so entstehen hohe Profite, so verdient man in relativ kurzer Zeit Milliarden, teils auch noch über staatliche Subventionen, etwa bei Teiglingen, die von Politikern und Lobbyisten durchgesetzt werden, die man vielleicht aus dem Verborgenen heraus – über Zuwendungen und Parteispenden – auch noch an der Leine hat, kontrolliert.

 

Vgl. auch:

 

Die verschimmelten Maroni des LIDL-Milliardärs Dieter Schwarz – 

Oder 

Wie der reichste Mann Deutschlands mit giftigem Basmati-Reis aus Indien, metallisch verunreinigtem Ziegenkäse aus Frankreich, mit toxischen Ess-Kastanien unbekannter Herkunft und anderen Lebensmittel-Produkten fragwürdiger Qualität Unmengen Geld verdient, rücksichtslos und unmoralisch, „ohne die Betroffenen nach der Reklamation zu entschädigen“, „ohne Dank für Hinweis im Interesse der Öffentlichkeit“ und „ohne Entschuldigung“! 

Welch eine Unternehmenskultur!