Montag, 18. September 2023

Ein deutsches Märchen ... über den Umbau Deutschlands von oben herab und über die Köpfe der Deutschen hinweg, über rechtzeitiges Aufrütteln und notwendigen Widerstand gegen politische Willkür wie arrogant-zynische Machtpolitik bevor es zu spät ist

Ein deutsches Märchen ... 

über den Umbau Deutschlands von oben herab und 

über die Köpfe der Deutschen hinweg, 

über rechtzeitiges Aufrütteln und notwendigen Widerstand gegen politische Willkür wie arrogant-zynische Machtpolitik 

bevor es zu spät ist

 Entwurf:

 

Die Freiheitsstatue … der Deutschen

Ein modernes Märchen[1], das zur Unzeit kommt, um Unheil zu stiften

Es war in der Zeit, als die Deutschen nach einer neuen Identität suchten, nach neuen nationalen Symbolen, die dem neuen Geist der Zeit entsprachen, der neuen Gesinnung und dem neuen deutschen Menschen, der ein besserer Mensch war, ein Lehrmeister anderer Nationen – und das bereits zu einem Zeitpunkt, als er sich noch nicht selbst gefunden hatte. Aber er auf dem richtigen Weg, so dünkte es ihm, auf dem Weg hinauf, zum neuen Übermenschen!?

„Eine Statue muss her, die alles in sich trägt, was wir sein wollen und was wir vorhaben in naher und in ferner Zukunft, als Deutsche oder als was auch immer“,

schlug ein Politiker vor im hehren Haus. Und man war sich einig, das Volk draußen zu lassen, vor der Tür, auch die wenigen noch verbliebenen Philosophen, die, nach Platon, den Staat regieren sollten als „Aristokraten des Geistes“. Doch das war schon lange her. Heute hatte man Politiker, aufrechte Charaktere, Wahrhaftige mit Charisma und Augenmaß, vorbildhafte Gestalten jenseits der Demagogie, Ausbünde der Tugend, eines Ethos in Reinkultur, die mit Anstand und Würde die Geschicke des ganzen deutschen Volkes in alle Zukunft hinein zum besseren zu gestalten suchten, wobei die Statue her musste, als Sinnbild des Aufbruchs und der wiedergefundenen Identität des neuen deutschen Menschen, der anders war als die vielfach versagen Vorgänger seit Herrmann oder Karl.

„Die Amerikaner haben ihre Freiheitsstatue, die in alle Welt hinausstrahlt und allen Menschen vom Licht der Freiheit kündet, von den Segnungen der freien Welt, von der Demokratie und dem Recht des Menschen auf etwas Glück im Leben – das Geschenk der Franzosen an ein Volk im Werden. Ein Symbol dieser Ausstrahlungskraft und Tragweite brauchen wir auch, wir, die Deutschen nach Bismarck und Hitler, aus Ruinen erhoben … und der Zukunft zugewandt!“

So plädierte ein Aufrechter aus der Schar der Genossen, die man gestern noch „vaterlandslose Gesellen“ genannt hatte vor dem großen Plenum der Volksvertreter, die für das Volk sprachen, dabei aber nicht selten die Anliegen des Volkes vergessen hatten.

„Selbst die gottlosen Franzosen haben eine Heilige“, ergänzte ein anderer, den man den Christen im Volk zuzuordnen pflegte, den geläuterten Christen, die in Jesus einen großen Menschen sahen, um sich so selbst zu Gott zu erheben, zu Lichtgestalten im deutschen Parlament, die auch selbst bestimmen, wer gut ist und wer als Böser zu gelten hat.

„Also brauchen auch wir eine Heilige, hoch oben, auf dem Podest, über den Dingen, den Irdischen ein Leitbild“, rief er fordernd aus und bekam spontan großen Beifall. Er hatte ein paar Hezen bewegt, die mit ihm fühlten, die aber schwiegen wie kluge Philosophen, weil es nicht mehr schicklich war in Deutschland, frei zu reden.

„Haben wir denn nicht unsere Germania als Wacht am Rhein“, rief dann doch noch etwas empört ein kecker Traditionalist dazwischen, einer, der nicht mehr viel zu verlieren hatte, bevor er von Buhrufen übertönt und von wild Aufbrüllenden aus dem fortschrittlichen Lager der Pazifisten niedergeschrien wurde, den die mit dem Säbel rasselnde, trotzig gegen Westen blickende Germania stand für die Wehrhaftigkeit der Deutschen und für Krieg.

„Germaniam esse delendam“ schrie ein weiterer Angeordneter, der wohl der akademischen Kaste zuzurechnen war, einer, der in der Regel euphemistisch redete oder auch Neudeutsch in Neologismen, um nicht sofort verstanden zu werden, auch nicht von jedermann. Trotzdem verstand man ihn sofort; und weil er dem Zeitgeist das Wort redete, den manchen Opportunismus nennen, versagten ihm die Mistreiter in gleicher Sache die Zustimmung nicht, bekundet im heftigen Applaus. Schließlich hatte es sich inzwischen herumgesprochen im neuen deutschen Parlament und in der freiheitlich toleranter Gesellschaf, die den eigenen Untergang gut findet, dass Deutschland etwas ist, was überwunden werden muss, wie der Mensch auf dem Weg zum Übermenschen oder zur blonden Bestie! Der alte Geist muss dem neuen Geist weichen!

Also muss das alte Deutschland vernichtet werden, im Abbau der tradierten Werte, im Umbau, über die Umwertung aller bewährten Werte, auch, wenn es noch recht jung ist, schließlich ist – nach Goethes Teufel Mephistopheles - alles, was entsteht, wert, dass es zugrunde geht!

Doch nicht etwa um den Feind zu stärken oder den Erbfeind, wer immer das sein soll, sondern an sich! Alt und tradiert immer schlecht, neu aber ist fortschrittlich, revolutionär, auch, wenn es über die nationale Auflösung in den Untergang führt. Ich liebe dieses milde Sterben, dichtet ein Lenau, der kein Dekadenz-Dichter war, dafür aber ein naturnaher, höchst einfühlsamer Lyriker.

Die Debatte tobte eine Weile und so lange, bis die noch konservativ argumentierenden aus den angeblich noch christlich ausgerichteten Parteien klein beigaben, um zu kuschen, um sich dem modernen Deutschland zu unterwerfen, den fortschrittlichen rotgrünen und grünroten Gutmenschen, die den engstirnigen Patriotismus längst überwunden hatten, um nur noch Menschen zu sein. Trotzdem gingen auch jene Gutmenschen, darunter Intellektuelle, die ihr Wissen aus der Zeit bezogen, aus der heuchlerischen Zeit, Pseudo- Intellektuelle ohne rechte Bildung, Ausbildung, Abschlüssen, Berufserfahrung, aber im tatsächlichen Leben herangereift zur Führungsfiguren der freien Welt, davon aus, dass eine wohl funktionierende Demokratie und Republik Hanswürste braucht und auch ein paar Heilige, nicht aus dem Vatikan oder der einer wahren Kirche, aber aus verborgenen Sphären entlegener Eremitagen, wo der Mythos noch stark ist und der Logos schwach.

Also kamen die Demokraten über eins, nach der Jungfrau suchen zu lassen, ganz egal, ob mit Hymen und Heiligenschein oder ohne, war ein solcher Nimbus doch billig hinzufügen, wenn er denn sein musste wie auch das Hymen!

Doch wo ist noch eine wahre Jungfrau zu finden in diesen Tagen – und dazu auch noch eine Heilige, fragten sich die deutschen Volksvertreter, als es ernst wurde, um dann, im kleinen Kreis im Hinterzimmer zu dem Schluss zu gelangen, eine Stiftung mit der Suche zu beauftragen, eine halbgeheime Denkeinrichtung, deren kluge Köpfe wissen, was gut ist für das Land und was dem tumben Volk dienlich ist jetzt und in alle Ewigkeit.

Die Stiftung stand bereit. Emissäre wurden ausgeschickt in alle Welt, um das zu finden, was in Deutschland nicht mehr aufgefunden werde konnte, eine heilige Jungfrau mit dem Flammenschwert des Erzengels Michael, leuchtender noch als die Statue vor New York und die Symbolkraft der Jungfrau von Orleans bei weitem überstrahlend.

Das ganze alte Europa wurde abgeklappert; man suchte in Portugal und in Spanien, wo es immer schon Wunder gegeben hatte, im hohen Norden bei Polarlicht, im alten Griechenland, auf Korsika und auf Sizilien. Selbst bei den Russen hätten die Legaten der Stiftung noch angeklopft, im Land der verstaubten Ikonen, wenn man nicht doch noch fündig geworden wäre – im letzten Winkel Europas, hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen saß da ein echtes Schneewittchen, unbefleckt, um aus dem Schlaf erweckt und wachgeküsst zu werden wie Dornröschen, doch nicht von einem Märchenprinzen, der einmal ein Bär oder auch nur ein Frosch gewesen war, sondern von einer Stiftung am ferne Rhein, um dann, wiedererweckt wie der antike Geist in der Renaissance, auch neu inkarniert zu werden, in etwas veränderter Erscheinung ausgerichtet auf die neue Mission.

Dracula, Vampire, Homunculus, Frankenstein, alte und neue Heilige, alte und neue Wunder! Das Volk braucht das alles. Nothelfer, wenn die Nöte groß sind und übermächtig werden, wenn das Sein bedroht ist durch den Schein! Oder wenn das Sein weichen muss, um den Schein zu begründen, in der Täuschung und über Lügen.

Also beerdigen wir den Logos, der seit zweieinhalbtausend Jahren die Menschen stört und vom Heilsweg abhält, und schaffen den neuen Mythos als Ersatz, sagten sich die Denker aus der Denkfabrik und schufen den Deutschen ein neues Märchen, unzulänglich in Fleisch und Blut, dafür aber umso perfekter als Statue, idealisiert, verklärt, wobei alle bösen Züge zurückgedrängt, weg retuschiert, eliminiert sein sollten, der winzige Rest des Guten aber zum Absoluten erhöht!

Schließlich lieben die Deutschen diese Art der Täuschung, wie sie mit Herz und Verstand manches Tradierte lieben – der Idealismus kündet davon und die immer noch quicklebendige Religion.

Als die Entdeckung endlich nach Deutschland kam, war das Staunen groß! Stupor mundi! Und Heureka!

Man hatte gefunden, wonach man überall vergebens gesucht: eine Heilige in unheiliger Zeit!

„Das ist doch nur eine gemeine Ziege“, murrten einige Zeitgenossen aufgebracht, da sie ein goldenes Kalb erwartet hatte, ein Kalb, um da man mit Lust tanzen konnte und frohlocken im Abfallen vom wahren Gott und von echten Werten.

„Diese Ziege aber passt gut zu Deutschland“, sagten die Finder“, wohl wissend, wozu eine gemeine Ziege gut war in einem Land, das sich gerade verändert, das neu sein und anders sein will, mit neuen Farben, Werten und Symbolen, in einem Land im Umbau, im Umbruch über Abbau noch vor dem Neubau.

Noch mehr staunten andere, als die Ziege zu reden anfing und eine Weisheit nach der anderen verkündete, so, wie man es ihr hinter den sieben Bergen beigebracht hatte.

Nachdem sie etwas von dem grünen Gras in den deutschen Landen gefressen hatte, in einem Land, in dem es angeblich kein Brot gab, in dem aber – zur Freude der Gänse und der Ziegen – das Gras üppig gedieh und zum täglichen Festschmaus wurde – im dem verteufelten Land, das sie schon ein paar Mal gründlich inspiziert hatte, bevor sie sich hierher locken ließ mit goldenen Versprechungen und Versprechern, sagte die Ziege vom großen Mahl gesättigt:

„Ich bin so satt, ich mag kein Blatt, meh, meh!“

Kaum ein paar Stunden später, beim Empfang des Bundespräsidenten, der das edle wie inzwischen schon Tier zum Tee geladen hatte, beantwortete die Ziege die Frage des Ersten Mannes im Staat nach dem werten Wohlbefinden etwas differenzierter, doch wesensgemäß und so, wie es der Kultur und Sozialisation entsprach, aus der sie kam:

„Wovon soll ich denn satt sein, sprang doch nur über Gräbelein …!

Nur Arbeit, ohne auch nur ein Blatt zu Gesicht zu bekommen, ohne Lohn für die Plackerei bei Tag und Nacht, ohne Anerkennung, für die erbrachten Opfer, die zwar nicht für Deutschland erbracht worden waren, aber, noch mehr als die Leiden Christi auf dem Kreuzweg und auf Golgatha, am Kreuz, aber für die gesamte Menschheit, die, fern vom „deutschen Wesen“ nur über die rote Ideologie unter Hammer und Sichel erlöst werden kann oder neuerdings auch über rotgrün!

So sah das die Ziege, nachdem sie das Gras verschlungen hatte. Und ein weitsichtiger Zeitbeobachter, der der deutschen Kanzlerin im Kanzleramt als Berater diente, nachdem er vorher im Kabinett der gleichen Kanzlerin Minister gewesen war, fügte – sich selbst bestätigend – hinzu:

„Sagte ich doch, diese Ziege passt zum neuen Deutschland! Und diese Ziege wird, von uns richtig in Szene gesetzt und protegiert, diesem Staat noch sehr viel Ruhm einbringen und Ehre!“

„Sie hat etwas Ahrimanisches“, sagte ein Geist sich vornehm zurückhaltend, weil er kein Kämpfer, sondern nur ein stiller Humanist.

Andere aber, Ewiggestrige, wurden laut und schrien wie Hohepriester und Pharisäer im Tempel:

„Diese Gekreuzigte ist kein Kalb, sie ist nur eine Ziege! Nehmt ihr den Nimbus, den falschen Heiligenschein! Wir können doch eine Hexe nicht zur gütigen Feh machen! So etwas geht doch nur im Märchen, nicht aber in unserem heiligen Deutschland!“

So schrien sie eine Weile, bis sie dann doch verstummten. Denn die Stiftung wusste diese Stimmen abzuwürgen – mit dem Sehen der Politik und den Instrumenten der Politiker dahinter in einem Staat, der nicht repressiv gegen Andersdenkende vorgeht, sonders anders.

Mit Herzblut gingen die Stifter dann ans Werk und schufen, doch ohne selbst ins Feuer zu springen, ein Bildnis, nein, nicht aus Holz, das ein neuer Heine hätte verspotten können, sondern ein aus Erz, Engeln gebührend, ein Denkmal des Lebendigen, das kein Zerrbild sein sollte, sondern die Verkörperung des Wahren, Schönen und Guten in einer Gestalt, die – in absoluter Idealität die Heilige der Franzosen ebenso überstrahlen sollte wie die Fackelträgerin der Amerikaner vor New York.

Für immer aber ablösen sollte der große Wurf der Stifter die Germania am Rhein! Denn, was sagte schon der deutsche Professor im provisorischen Reichstag, den die Deutschen – lange nach dem ewigen zu Regensburg – in Berlin errichtet hatten?

„Germaniam esse delendam!“

Den Körper hatten die Denker, Schmiede und Erzgießer aus der Stiftung jedoch nicht eingebracht in das Gesamtkunstwerk, das schrill tönte, wenn man es abklopfte mit einem kleinen Hämmerchen, um auch so mit dem Hammer zu philosophieren wie Wotan in Walhalla und Nietzsche in Sils-Maria, noch die Seele.

Also bekam, fern von Schillers Glocke und dem zum großen Opfer bereiten Meister Manole[2], das allzu arg forcierte Kunstwerk, obwohl aus Bronze gegossen, Risse und verfiel von Tag zu Tag sichtlich wie das Bildnis des Dorian Gray in der Imagination des zarten Dichters Wilde, der über Nachtgallen schrieb und über Rosen, aber auch über Dekadenz und Zerfall in einer Zeit des Zerfalls und des Untergangs, die nun wiederzukehren schien und die ihren Ausdruck fand in einer neuen Statue für das Volk aus Katzengold, deren Sprünge aber nicht gekittet werden konnte und deren Schein zerstob, obwohl man eimerweise Farbe darauf kippte, um die zunehmend für alle sichtbare Fratze zu übertünchen, das Bildnis eines Kalbs, das auf Bel-Sebub verwies und das kein Götterbild war, sondern ein Götzen-Bildnis der Lüge, im christlichem Namen in die Welt gesetzt vom Gott der Fliegen, den man Teufel nennt, ein Bildnis des Schönen Scheins im Verfallen, in der Auflösung, hin zu den Elementen, aus denen es künstlich – und wie es schien, mit Macht – zusammengesetzt worden war; genauer, mit der Willkür, die den Mächtigen eigen ist, die aber in der Hybris-Sagenwelt der Griechen ebenso abgestraft wird wie im deutsch-europäischen Volksmärchen oder in der kunstvollen Märchengeschichte des großen Dichters von der grünen Insel, der seiner Zeit den Spiegel vorhielt und deshalb bitter abgestraft wurde.

Das alles widerholt sich heute, in Statuen und Bildern, die zerfallen, weil sie unnatürlich entstanden, den Menschen vorgesetzt worden waren, und im Los der Mahnenden, der Dichter und Denker, die heute ebenso abgestraft werden wie ein Oscar Wilde damals, in eine Ecke abgedrängt, stigmatisiert, vom Edlen zum Aussätzigen gemacht, abgestempelt wie schon Alten Testament, gesteinigt oder gelyncht vor tumben Toren und Schaulustigen auf dem Markt oder vor der dem Stadttor, während die Dummen auf dem Podest stehen und der Michel, der kein Brutus ist, jubelt, wenn er nicht kuscht, sich duckt, sich fügt, während sein Vaterland, für das er so lange wacker gestritten hat, vor seinen müden Auggen zerfällt, ohne das ihm das auffällt.

 



[1] Dieses Märchen entstand am 16. Juni 2023 – symptomatisch für das hier exponierte Sujet - „aus einem Guss“, spontan niedergeschrieben und aus Denk-Elementen verinnerlichter Art, die mir seit vielen Jahren durch den Kopf gehen, unter Berücksichtigung von Entwürfen und anderen Beiträgen zur Thematik zum teil in Büchern publiziert, wobei hier explizit auf das moderne Fabelwerk „Faustinus“ aus meiner Feder verwiesen werden soll, in welchem die „Ziege Nosferata“ eine gewisse Rolle spielt.

Das Buch, das an der Elite-Hochschule Princeton in den USA steht, aber in Deutschland nicht zu finden ist, stellt die Fabel-Version der „Symphonie der Freiheit“, 2008, dar und erschien im Jahr 2017.

 

[2] Rumänische Legende eines Glockengießers, der die Tochter opfert, damit der Guss gelingt. Mircea Eliade schrieb darüber.



 

Bismarck-Denkmal in Berlin - der Reichskanzler und Reichsgründer über den Dingen

 

 

 

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