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Material zum Nachdenken:
Entwurf:
Merkels Gast ... und Merkels Gäste … ohne oder auch mit Machete!
Friedfertig stand er da, unter der Brücke, und betrachtete den Fluss des Wassers in der Tauber, nicht anders als die japanischen Urgottheiten am Ufer bei der Betrachtung der Bachstelze oder Heraklit, der wusste, dass alles im Fluss ist und dass man nicht zweimal in den gleichen Fluss steigen kann.
Alles ist im Werden begriffen und im Vergehen, dachte der Flüchtling vielleicht in seine Kapuze gehüllt wie ein christlicher Mönch oder ein Weiser aus dem Morgenland, fern der verdreckten Welt, die ihm wohl egal war?
Am Pfeiler der Brücke hatte jemand sein größeres Geschäft verrichtet, ein Mensch, kein Hund!
Viel Papier lag herum – und an den Füßen des Flüchtlings zwei leergetrunkene Bierdosen, Paulaner hell, mit Pfand. Er, der einen Afghanen hätte abgeben können oder einen Fliehenden aus dem Irak, hielt eine dritte Dose in der Hand und nahm von Zeit zu Zeit einen Schluck daraus, bedächtig, im Genuss!
Dieses Deutschland lobe ich mir – alles für nix, alles umsonst! Im Schlaraffenland kann es nicht besser sein, wohl aber im deutschen Knast, denn dort ist es warm wie im Hilton!
Kalt war es, doch groß war der Durst – oder auch nur der Frust.
Auf dem Weg zum Discounter musterte ich den Fremden etwas genauer – ich erkannte einen sinnenden Melancholiker, der, kontemplativ in den Strom starrte … wie in Lenaus Gedicht; ich sah den Menschendreck am Pfeiler, das verstreute, braun verfärbte Papier – und ich sah die goldenen Bierdosen am Boden liegen.
„Wird er die Pfand-Dosen mitnehmen, wenn er geht“, fragte ich mich, weil ich oft arme Menschen beobachte, die Flaschen einsammeln, um sich mit dem Erlös etwas Essen zu kaufen im Supermarkt!
Viel ist es nicht, was man so aus dem Mülleimer herausfischen kann, aus dem Hundedreck und den vielen Keimen, die nicht gesundmachen, aber arme Menschen krank! Aber mehr als nichts!
Auch ich kaufte ein paar Kleinigkeiten ein bei Milliardär Schwarz, der ein guter Christ sein soll und 47 Milliarden Euro schwer.
Dann trat ich den Rückwärtsgang an, am Bach vorbei, wo der Biber gerade einiges aufstaut, in der Hoffnung, ihn auch bei Tag anzutreffen, was selten ist, aber möglich. Mit anderen Gedanken beschäftigt, überquerte ich die Brücke – und, obligatorisch einen Blick über das Wasser werfend, sah ich zum Pfeiler hin, zu der Stelle, wo Merkels Gast sein drittes Bierchen geschlürft hatte am frühen Morgen.
Der Flüchtling[1] war schon über alle Berge, doch zwei Dosen lagen noch dort, am anderen Ufer, so, als wollten sie mir etwas zurufen wie die Apfelbäume im Märchen – komm rüttle mich, komm schüttle mich, komm pflücke mich …. komm hebe mich auf … verwerte mich, und mach mich wieder zu Geld, zu Gold, zu dem doch alles drängt auf dieser Welt!
Also kehrte ich um, las die Preziosen[2] auf und nahm sie mit, um auch diese Werte wieder in den bewährten Kreislauf zu bringen, den man in Deutschland „recyceln[3]“ nennt!
Ein schönes deutsches Wort ist das – wie der „Recyclinghof“!
Der Flüchtling, wohl versorgt von Staat, hatte mir das Pfand überlassen oder einem, der noch ärmer war als er!
Bestimmt war das ein Mann mit guter Ausbildung, einer jener Übermenschen, von denen Merkel sprach, als sie diese Spezies hierher einlud, um das geschundene Deutschland mit aufzubauen!
Ein paar Bürger hatten seinerzeit etwas dagegen, „politisch korrekte“ Sitten und Verfassungswächter Wächter wie Maaßen, Eiertänzer wie Seehofer[4], ferner ein paar Leute, die Bücher schrieben gegen solche Art Einwanderungspolitik! Sie alle stehen heute in der Ecke mit ihren Büchern, ausgegrenzt, nur Merkel blieb – und Merkels Gäste … ohne oder auch mit Machete!
[1] Diese herumlungernden Gestalten, die es vor Jahrzehnten nur in Großstädten gab, sind heute in jeder Kleinstadt anzutreffen; sie sind nicht mehr Ausnahmen, sondern die Regel. Werden diese Leute ohne jeden „Deutschland-Bezug“ die Zukunft dieses Landes gestalten? Und wie?
[2] Seitdem dieser Staat, der seine eigenen Vorstellungen von Werten und Wahrheiten hat, mich arm gemacht hat, hebe auch ich Pfandflaschen auf aus dem Gras und Dreck, und bin – wie mancher andere Deutsche in Not auch – froh darüber, dass Merkels Gast mir noch etwas übrig lässt am Wegrand.
Weshalb deutsche Dichter und Philosophen im Elend vegetieren müssen und wie es zu meiner Armut kam, kann man nachlesen in einem meiner Bücher unter dem Titel „Leben ohne Würde“, 2018, das sich in der Bibliothek des nimbusumstrahlten Frank-Walter Steinmeier bestimmt nicht findet.
[3] Vgl. dazu meine Beiträge.
[4] Die spontane Entrüstung des CSU-Ministers, der Merkel vorwarf, sich in der Flüchtlingsfrage über Recht und Gesetz erhoben zu haben, verstummte schnell, nachdem die CSU sich entschlossen, mit Merkel weiter zu regieren.
Der kritische Maaßen, der als Chef des Bundesverfassungsschutzes die Dinge ähnlich sah wie konservative Geister aus CDU und CSU, wurde von der machtzynischen, rechthaberischen Kanzlerin Merkel daraufhin an die frische Luft gesetzt, fein demokratisch natürlich und durchaus politisch korrekt! Mehr dazu in meinem Werk „Quo vadis, Germania, im Januar 2016 erschienen.
Unverändert:
Die „Messerstecher-Kultur“ - Chemnitz ist überall:
Zum Aufeinanderprallen der Kulturen:
Der Einzelne und das Recht, eine Waffe frei zu tragen!
Vgl. auch den seinerzeit publizierten Beitrag:
Mehr Argumente, Details, Ausführungen in dem
von Wissenschaft und Tantiemen abgeschnittenen Werk:
Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Titelbild |
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Die
politischen Fehler Merkels
Wer der deutschen Politik den Spiegel vorhält ... wird aus wissenschaftlichen Bibliotheken verbannt, wie:
Carl Gibsons, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
Eine wissenschaftliche Bibliothek am Rhein führt dieses Werk als "nicht ausleihbar",
was einer Vorstufe zum Giftschrank gleichkommt.
Die Gedanken sind noch frei!
Die freie Zirkulation bestimmter Bücher ist es nicht mehr!
Brisant, brandaktuell, kritisch:
Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa -
in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? "
- überall im Buchhandel
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
„Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht.
Joachim Gauck, der bessere Präsident?
Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung?
Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis.
Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien -
Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei.
Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel.
Staat, Nation und Parteien im Umbruch.
Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.
Deutscher Atomausstieg nach Fukushima.
Volksbefragung zu „Stuttgart 21“.
Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Hardcover, über 500 Seiten.
Carl Gibson, Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.
In der Presse:
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
WordCat:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Unverändert:
Assads Folterknechte – Merkels Gäste: potenzielle Mörder sind mitten unter uns
Sie wurden von Opfern erkannt und vor Gericht gestellt. Ein Menschenschinder im Dienst des syrischen Diktators, dessen Foltermethoden zahlreiche Opfer forderten, bekam lebenslänglich; ein weiterer potenzieller Verbrecher, dem schreckliche Taten vorgeworfen werden, steht in diesen Tagen vor Gericht - ein Folterarzt!
Die Handlanger der Assad-Diktatur kamen, getarnt im Schwarm der Vielen, die aus Syrien flohen, als Merkels Gäste!
Konnte die Kanzlerin, die - über Nacht und nicht ganz im Einklang mit geltendem Recht und Gesetz - die Voraussetzungen des Kommens – wie der Infiltration – schuf, wissen, wer da kommen wird?
Hellsehen konnte Merkel nicht; doch als erfahrene Politikerin mit Weitsicht hätte die deutsche Regierungschefin es wissen können und müssen, dass, mit der ermöglichten Einreise und als Flüchtlinge getarnt ungezählte Verbrecher aller Couleur nach Deutschland einreisen werden – und das auch noch ohne Ausweise! Akteure in Verantwortung wie der heute verfemte Chef des Bundesverfassungsschutzes Maaßen hatten seinerzeit etwas dagegen. Dafür mussten sie gehen. Merkel blieb. Und wir werden heute mit den Früchten Merkelscher Einwanderungspolitik konfrontiert – im Gerichtssaal! Doch das ist erst die Spitze des Eisbergs!
Was ich seinerzeit – als ausgereister Dissident und potenzielles Mordopfer frei durch den Westen reisender Geheimdienstmitarbeiter - warnend sagte und schrieb, wurde überhört, drang nicht durch wie so vieles, was man in der hohen deutschen Politik nicht hören will.
Meine Befürchtungen bestätigen sich jetzt – potenzielle Mörder sind mitten unter uns. Einige wurden enttarnt, zur Verantwortung gezogen, vor Gericht gestellt, ins Gefängnis geworfen – andere aber agieren unerkannt weiter und tun das, was sie am besten können.
Politischer Mord, Massenmord, Hungermord und Genozid
Oder
Was die Diktatoren Stalin und Hitler verbindet
Stalin und Hitler hatten – nicht nur - eine Gemeinsamkeit: beide Diktatoren setzten auf die physische Vernichtung ihrer „Feinde“, der echten wie der imaginierten und auf die gnadenlose Liquidierung ihrer politischen Gegner. Hitler, beginnend mit der in Auftrag gegebenen Ermordung des SA-Führers Röhm, zunächst noch moderat, den Sitten der westlichen Welt, angepasst, später dann – nach der Machtergreifung 1933 und in den letzten Kriegsjahren immer ungenierter und brutaler – bis hin zum industriell praktizieren Massenmord an den Juden über die SS, wobei Teile der Wehrmacht tatkräftig mithalfen, den Weltanschauungskrieg im Osten zu führen und fast zu vollenden.
Der rote Diktator hingegen mordete – den methodischen Vorgaben Lenins der Bolschewiki seit 1917 verpflichtet – ungehemmt von Anfang an, ohne Skrupel, ohne Rücksichten, archaisch brutal, wobei – im Unterschied zu Hitler, der sein eigenes Volk schonte – unzählige Russen in Gefängnisse geworfen, in die Deportation geschickt, vor Ort, in Moskau, oder in den Weiten Sibiriens, im GULAG, ermordet wurden[1].
Ganze Völker wurden zu Feinden des Kommunismus und der Sowjetunion erklärt und der Ausrottung preisgeben, kleine Völker wie die Krimtataren, aber auch große wie die Ukrainer, die Stalin dem Hungertod überantwortete, mehrere Millionen dabei tötend.
Dieser Massenmord über den Hungertod, den der Westen in Irland erlebte und für den das zivilisierte England verantwortlich zeichnet, ist heute vergessen – und somit ist ein wichtiges historisches Ereignis in den Hintergrund getreten, das den gegenwärtigen Konflikt zwischen dem nachsowjetischen Russland und der – fast wie Phönix aus der Asche gestiegenen, aber flügellahmen – Ukraine mit erklärt.
Was weiß der Westen davon?
Fast nichts!
Und weshalb weiß er nichts davon?
Weil man im liberalen Westen die Geschichte der sowjetischen Diktatur nicht kennt -und weil man hier, in der, ach, so zivilisierten und kultivierten Welt der Wissenschaften, in der man den Faschismus und den Nationalsozialismus gründlich erforscht hat, auch die verbrecherische Geschichte des Kommunismus - bis hin zu dem Menschenschinder und Hungermörder Mao - nicht kennt; und dies, obwohl weite Teile Deutschland Jahrzehnte lang der Unfreiheit der kommunistischen Diktatur DDR unterworfen waren.
[1] Die von Putin gerade geschlossene – via Justiz verbotene – Einrichtung „Memorial“ erinnerte explizit an diese Verbrechen des Kommunismus von Anfang an, die Putin nun ungeschehen machen möchte, indem er die Erinnerung daran tilgt. Wenn man nicht über historische Verbrechen redet, dann gab es diese Verbrechen nie – so dachte Stalin, so denkt wohl nun auch Putin? Diese Methode der Verdrängung kennzeichnet und bestimmt die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit überall dort, wo es den Kommunismus gab, in der Sowjetunion, im Ostblock, in China. 100 Millionen Opfer soll der Kommunismus gefordert haben? Davon spricht man auch nicht mehr im Westen, aus vielen Gründen.
„Political correctness“ kastriert das freie Denken
und behindert, ja, verhindert die „historische Wahrheitsfindung“, da der politisch korrekt vorgehende Historiker in einer Art Selbstzensur Tabuisiertes vermeidet, Klippen umschifft, nur um nicht anzuecken[1].
Enge Denkbahnen führen zu schmalen Erkenntnissen, zu Unvollständigkeiten im Ergebnis der Analysen und Betrachtungen, die noch sehr weit von der exakten historischen Wahrheit entfernt sind.
Ja, auch wenn die Historiografie keine exakte Wissenschaft ist, kann die „historische Wahrheit“ sehr genau sein, wenn sie auf Fakten beruht, etwas im Fall „Katyn“, und wenn Gründe der Staatsraison oder sonstige Einschränkungen ideologischer Art nicht – interpretationsbestimmend - darüber gestellt werden.
Aus einer Diktatur kommend, sah ich die Dinge so, noch bevor ich meine historischen Studien aufnahm; und heute, vier Jahrzehnte später, ist meine – konsequent nach außen vertretene - Sicht in dieser Frage immer noch die gleiche. Einer, der dies ähnlich sieht und mehr durchdringt als ich in meiner Ecke, ist der vor einigen Jahren verstorbene Philosoph Michel Serre, der auch in Stanford wirkte, ein produktiver Publizist, der trotzdem überhört wurde, weil die - vom ihm zurückgewiesene - „Political correctness“ inzwischen das gesamte Geistesleben der westlichen Welt überlagert und alles einseitig determiniert, was aus diesen Denkschienen erwächst: eine Wissenschaft, die keine ist, mit Methoden, die keine echten Methoden sind, sondern Wege der Selbstbeschränkung, der Selbstkastration, der Verhinderung.
Unfreies, verkrüppeltes Denken führt zu keiner Wahrheit, sondern ist ein Instrument der Irreführung und der Täuschung in den Händen derer, die, fern von der Wahrheit an sich oder der historischen Wahrheit – andere hinters Licht führen wollen, um selbst zu bestehen, um, aus der Lüge heraus, ihren Willen zur Macht umzusetzen, um ganze Länderstrukturen zu verändern und ganze Völker – der Unfreiheit überantwortet – zu knechten.
Roosevelt und Churchill handelten so, als sie – aus Gründen der Staatsraison – die Kriegsverbrechen ihres Alliierten Stalin nicht nur in Katyn tolerierten und die Wahrheit über Katyn über Jahrzehnte hinaus verhinderten. Hitler, der unbedingt besiegt werden musste, war das größere Übel – und Hitlers Entfernung von der Macht hatte absolute Priorität.
Das mag man aus machtpolitischer Sicht verstehen; trotzdem muss man es nicht auch noch ethisch billigen und moralisch tolerieren; schließlich wurde der Kampf gegen Nazi-Deutschland unter demokratischem Vorzeichen und im Namen der Moral, der Aufklärung und des Humanismus geführt, bis hin zum Abwurf der – überhaupt nicht mehr moralisch begründbaren – Atombomben in Hiroshima und Nagasaki.
Was die Machtpolitik an Denkmustern und Handlungsweisen vorgibt, muss den - korrekt arbeitenden - Wissenschaftler, der bei seinen Forschungsprojekten nur seinem Gewissen unterworfen ist, nicht kümmern. Er kann frei denken und ideologisch uneingeschränkt forschen, wenn er es will, wenn er die „intellektuelle Redlichkeit“ und die „innere Wahrhaftigkeit“ aufbringt, von der – der fröhliche Wissenschaftler - Nietzsche spricht.
Davon aber sind wir in der „Gaya scienza“ von heute - nicht nur an der deutschen Alma Mater - weit entfernt.
[1] Mehrfach verwies ich darauf in der Causa Herta Müller, wo die „Forschung“ alles umschifft, was nicht in das – politisch etablierte, ergo „korrekte“ – Bild der zu politischen Zwecken inszenierten Autorin passt.
Entwurf:
Die Urgroßmutter (97) vor dem Kadi,
die Großmutter und „Reichsbürger“ in U-Haft und Gefängnis(?),
das staatsfeindlich- verbrecherische Terror-Gesindel - ohne Existenzberechtigung in Deutschland - aber auf freiem Fuß!
Zur Doppelmoral des deutschen Staates: Härte
gegen rechts, Versagen gegen links?
Diese Art Politik-Justiz lobe ich mir! Sie führt zurück zu Honecker, Ulbricht, ja, zu Adolf!
Die Politiker, die die Deutschen regieren, sind nicht mehr in der Lage zu erkennen, was dem Staat nutzt und was den Staat schwächt. Nach dem Wohl und Wohlbefinden des Volkes aber, dass sowieso abgeschafft werden soll, fragt niemand.
Das alles erinnert nicht nur an „spätrömische Dekadenz“ – das ist deutsche Dekadenz in voller Blüte!
Es dauert nicht mehr lange - und man wird den kritischen Schriftstellern und Denkern auch den Prozess machen oder auch nur, wie schon einmal von mir erlebt, den kurzen Prozess!
"Nicht-Integrationswillige" - wer den deutschen Staat aktiv zerstört, ist in Deutschland willkommen!
Plötzlich laufen Millionen Menschen auf deutschen Straßen herum – und viele Staunende fragen, woher kommen diese Leute[1] und wer hat sie hierhergebracht?
Leute, die von diesem Staat ernährt werden, die aber trotzdem das Gastrecht verletzen und die Gesellschaft bekämpfen, der sie alles verdanken, das physische Leben und ein Leben in Freiheit!
Eine Gesellschaft, die die eigenen Feinde verkennt, ist dem Untergang geweiht – und wird auch untergegen wie Rom, obwohl Rom, bevor es richtig dekadent wurde, das Instrument der Assimilation gut beherrschte und auch umsetzte.
[1] Dass es diese Nicht-Integrationswilligen gibt und wer sie nach Deutschland einlud, ist seit Merkels eigenmächtiger Flüchtlingspolitik zum Schaden der deutschen Nation bekannt; deutlich angesprochen aber wird das Nicht-Integrations-Phänomen erst heute, nach den Silvester-Krawallen in Berlin und in anderen deutschen Großstädten.
Vgl. auch:
Merkels Gäste greifen Deutschland an – Über 100 Gewalttäter aus 17 Nationen treten an zum ersten großen Gefecht!
Über die wankende innere Sicherheit des demokratischen Staates und über neue Formen des Terrors
Gewalttäter aller Länder vereinigt euch!
Auf, zum großen Gefecht!
Es waren keine „Reichsbürger“ mit Armbrust oder Pfeil und Bogen, die da antraten, um die Republik aus den Angeln zu heben wie die 75-jährige Lehrerin, die schnell angeführt werden konnte, präventiv, um einen Umsturz zu verhindern! Es war auch kein Barrikadenkampf einer Richterin, die, vielleicht angewidert von der Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit im deutschen Justizsystem, die Fronten wechselte! Gestern noch hatte die Staatsbeamtin Recht gesprochen hatte, um sich - quasi über Nacht und in Solidarisierung mit ein paar enttäuschten Offizieren der Bundeswehr, einem Prinzen und einem Dachdecker – von dem Staat abzuwenden, dem sie diente, um einen Putsch zu wagen, einen „Staatsstreich“!
Diese Silvester-Horden aus Berlin aber kamen nicht von, von links vielleicht auch nicht; sie kamen aus der nackten Anarchie, bereit, zu vernichten, bereit, das Gastland zu zerstören, dieses tolerante Deutschland der Frau Merkel, das – fast - alle aufgenommen hatte, die kamen, Millionen Flüchtlinge von irgendwo auf der Welt, ohne die Identität der Ankommenden – doch nicht immer Schutz suchenden – zu überprüfen!
Merkel, die für nichts haftet, setzte das durch – und alle pseudochristlichen Parteien folgten, wenn auch nach kurzem Aufschrei aus der CSU, was sehr bald vergessen und unter den Teppich gekehrt wurde, dorthin, wo schon sehr viel Schmutz liegt!
Von den 150 verhafteten Gewalttätern, die, ohne Sinn für Gastrecht und Gastfreundschaft, das Sicherheitssystem der Bundesrepublik Deutschland angriffen, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, die – ohne Rücksicht auf Leib und Leben - in wilder Zerstörungswut wertvolle Güter der Allgemeinheit vernichteten, hatten 45 Personen deutsche Ausweise, was nichts zur eigentlichen Nationalität aussagt, während über 100 – hauptsächlich männliche – Person aus 17 Nationen herstammten.
Wie ich den Eindruck hatte, war es den Nachrichtensprechern des ZDF - und ähnlich auch im Radio, wo die Meldung zur zerstörerischen Randale alsbald verschwand – recht peinlich, auf den Migrationshintergrund von zwei Dritteln der Randalierer zu verweisen. Schließlich will man – nach all der vorgezeigten Willkommenskultur – nicht ausländerfeindlich sein! Ein Sicherheitsmitarbeiter mit Migrationshintergrund wird dann feststellen, dass seine eigenen Landsleute es waren, die das Gastrecht der deutschen missbrauchten; ein „Psychologe“, auch mit Migrationshintergrund, wird dann erklären, weshalb sich die Ungeborgenen nicht wohl fühlen in diesem Deutschland – und selbst die Migrationsbeauftragte wird Worte finden, um die Zerstörer in Schutz zu nehmen, während der normale deutsche Bürger nicht mehr weiß, was er denken soll, hat man ihm doch erst jüngst – nach Pandemie, Krise und Krieg – mit dem „Staatsstreich“ dieser überaus gefährlichen „Reichbürger“ weiter verunsichert und zurückgescheucht!
Was wir jetzt erleben, ist – wie Kriminalamtschef Münch es seinerzeit auszudrücken pflegte – „eine neue Qualität“ nicht nur der Gewalt gegen Bürger und Gesellschaft, sondern „echter Terror“, so, wie es ihn vor Jahrzehnten schon in London gab und wie ihn die Franzosen in Paris und Nizza erleben mussten und noch erleben.
Wie so oft von mir betont: diese „Neubürger“, die als Flüchtlinge kommen und offen aufgenommen werden, bringen ihre „Kultur“ mit, versuchen „Parallelgesellschaften“ zu etablieren – und sie leben hier das aus, was sie aus den Kriegsregionen ihrer Herkunft kennen und erlebt haben: Zerstörung, blinde Gewalt gegen alles, angetrieben von niedersten Ressentiments, von Hass und Vernichtungswut.
Vgl. auch:
Massenmörder und Schwerstverbrecher laufen in Deutschland frei herum –
weil die Regierung
Merkel es ermöglichte!
Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.
Mehr zur aktuellen Politik und Geschichte in:
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? ,
Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa -
- überall im Buchhandel.
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
„Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht.
Joachim Gauck, der bessere Präsident?
Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung?
Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis.
Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien -
Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei.
Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel.
Staat, Nation und Parteien im Umbruch.
Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.
Deutscher Atomausstieg nach Fukushima.
Volksbefragung zu „Stuttgart 21“.
Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Hardcover, über 500 Seiten.
Carl Gibson, Philosoph, Autor, im Jahr 2016
Copyright: Carl Gibson
Entwurf:
Popanz „Reichsbürger“ – das offizielle Deutschland hat ein neues „Feindbild“! Oder:
Wie der unkritische Journalist die deutsche Republik zu Grabe trägt – Sind die deutschen Medien, speziell das öffentlich-rechtliche Fernsehen nur „Transmissionsriemen“ der aktuellen Regierungspolitik?
Über tendenziöse „Staatsstreich“-Berichterstattung bei ARD und ZDF
In den kommunistisch regierten Staaten des ehemaligen Ostblocks und in der Sowjetunion war so! Und in Putins Russland ist es, wie die gesamte zivilisierte Welt es inzwischen und täglich bestätigt findet, auch so. Einer gibt die Linie vor – und alle folgen!
Führer befiehl – wir folgen dir, hieß es damals, bei Adolf! Und Staatsbürger der ehemaligen Deutschen demokratischen Republik erinnern sich vielleicht noch daran, wie es unter Ulbricht und Honecker, damals, als SED und Stasi 17 Millionen Deutsche regierten, auch eine Angela Merkel und einen Joachim Gauck!
Was ist heute im wiedervereinten Deutschland anders? Während einige noch kritisch ausgerichtete Journalisten von höherer Ebene aus abgehalten werden, unliebsame berichte zu verbreiten, ist das gros der – immer schon „politisch korrekten“ damit beschäftigt, die offizielle Position unters Volk zu bringen, in vorauseilendem Gehorsam, wobei überhaupt keine kritische Note angesagt ist. Was aus dem Kanzleramt kommt oder von Bundespräsidenten, wird vervielfältigt, gestreut, flankierend kommentiert, so, dass der Deutsche, der es nicht genau wissen will, es als plausible empfindet und somit hinnimmt, ohne Näheres wissen zu wollen.
Ein Beispiel dafür ist der angebliche „Staatsstreich“, angeblicher Umstürzler und Putschisten aus dem Milieu der „Reichsbürger“! Das, genauer die höchst lächerliche Angelegenheit, die eigentlich nur ein Gerücht ist, keine belegte Tatsache, wurde so hingestellt und verbreitet, ohne dass etwa Mitarbeiter des öffentlich-rechtliche Fernsehens Zweifel angemeldet hätten!
Weshalb unterblieb die Kritik aus den Medien? Personen wurden schon vor der „Großrazzia“ gegen die rechte Szene verhaftet, andere danach – und, wie es scheint, werden immer noch angebliche „Verfassungsfeinde“, „Staatsfeinde“ etcetera verhaftet, ohne dass der Bürger Näheres über das weitere Schicksal der Verhafteten erfährt! Das ist sehr bedenklich und verweist auf das Versagen der Medien, die in einer funktionierenden Demokratie den Akteuren des Staates auf die Finger schauen müssen.
Wie laut wäre der Aufschrei gewesen, wenn man Linke verhaftet hätte, Kommunisten aller Schattierungen mit radikaler Tendenz – wie seinerzeit in den Tagen der RAF?
Das es gerade politisch opportun ist, die Feinde Deuschlands im national-konservativen Lager zu suchen und auch zu finden, hat sich der – in diese Richtung gelenkte – Deutsche auch an diese Sichtweise gewöhnt, überzeugt, dass es so ist!
Doch ist es wirklich so? Oder zerstören die, die die deutsche Identität zerstören, diesen Staat der Deutschen geradezu programmatisch, damit Deutschland – ohne rechte Deutsche als großes Völkergemisch – später vollkommen in der EU aufgehen kann, nicht anders als das Volk der Franzosen, der Niederländer und anderer Staaten, die durch das kolonialistische Erbe schon nivelliert und verfälscht wurden? Italiener, Polen, Ungarn wehren sich gegen diesen „antinationalen“ Trend, wollen auch weiterhin sein, was sie sind, während das Gros der Deutschen inzwischen das Los seines Untergangs in nationaler Auflösung akzeptiert zu haben scheint!
Die Zersetzer aus den Medien, fast alle großen Blätter machen dabei mit, ganz speziell aber das öffentlich-rechtliche Fernsehen, leisten gute Arbeit bei dieser fragwürdigen, nur von wenigen Zeitkritikern durchschauten und offen angesprochenen Mission, die offizielle Politik ist und praktisch von allen etablierten Parteien in dieser Form mitgetragen und promulgiert wird.
Wenn Kritik an dieser Negativ-Entwicklung kommt, etwa von isolierten Rufern aus der Wüste ohne jeden politischen Einfluss, dann wird diese einfach ignoriert, so, wie man auch vereinzelte Kritik aus der Wissenschaft ungeschehen und mundtot macht, ebenso wie die Mahner aus dem System selbst, aus Verfassungsschutz und BND, die man als Person aus dem Amt entfernt. Kommt die Kritik aber von rechts, schreitet der wehrhafte Staat gleich zur Tat und lässt „Verfassungsfeinde“, „Staatsfeinde“ etcetera sogleich verhaften, auch Lehrer und Richter, Offiziere, staatstragende Eliten, die gestern noch dozierten, Recht sprachen und die freiheitliche Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland mit der Waffe in der Hand zu verteidigen bereit waren.
Was führte zum Umschwung in den Köpfen der – gegen diesen Staat – Rebellierenden? Danach fragen die für das drastische Vorgehen gegen Staatsbürger verantwortlichen Politiker nicht!
Gründe gibt es, viele Gründe! Der Politiker, oft nur in eigener Sache politisch unterwegs, interessiert möglichst schnell, ohne Mühe viel Geld zu verdienen, oft nur ein Handlanger, eine Marionette, im Dienst rücksichtsloser Unternehmer, Milliardäre und ganzer Konzerne, wird sich nicht selbst den Spiegel vorhalten; er wird sich nicht selbst zur Raison rufen oder sich gar ethisch selbst beschränken; der feige Professor an der Hochschule, der einiges erkennen könnte, aber schweigt, ohne zu forschen und zu publizieren, wird es auch nicht tun! Wenn also die kritische Instanz der Demokratie versagt, der ethisch ausgerichtete Journalist, der der Wahrheit verpflichte sein sollte, nicht dem Mythos, dann werden Dekadenz und Niedergang weiter fortschreiten in diesem Staat – und das so lange bis die Nation zerfällt und mit ihr auch die deutsche Republik aufhört zu sein.
Wann kommt die große Razzia gegen Kommunisten, Frau Faeser?
Ist der Deutsche auf dem linken Auge immer noch blind?
Hat er die DDR-Diktatur vergessen?
Merkel hat auf dem Weg der Umwandlung der BRD zu einer „neuen DDR“ Fakten geschaffen, indem sie Maaßen vom Verfassungsschutz und Schindler vom BND an die frische Luft gesetzt hat!
Also droht Deutschland keine Gefahr von der Linken - oder von Putins und der 3. Kolonne Putins in Deutschland, die nicht nur in der AFD beheimatet ist!?
Die Kommunisten, KPD, DKP, SED, die sich jetzt „Die Linke“ nennen, nach mehrfachem Mantel - und Farbenwechsel in komischer Metamorphose, haben den Klassenkampf noch nicht aufgegeben!
Heute führen die LINKEN, Nachkommen der Verbrecher-Partei SED und der DDR-Diktatur, das große Wort in Berlin, schwingen sich auf zu Apologeten der Moral, ohne sich der verbrecherischen Vergangenheit ihrer Vorväter gestellt oder gar jene Verbrechen gegen Zehntausende Opponenten in der DDR aufgearbeitet zu haben.
Wann kommt also die große Razzia gegen Kommunisten, Frau Faeser?
Und weshalb blieb diese unmittelbar nach der Wende aus?
Millionen waren und sind immer noch dort zu finden, Verbrechergelder für den Umsturz, bestimmt mehr als ein paar Goldmünzen und Barren, auch Waffen zum bewaffneten Klassenkampf, über die Armbrust des naiven „Reichsbürgers“ hinaus!
Die Entnazifizierung hat nicht viel eingebracht – also ersparen wir und die Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen ganz und ehren Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz, selbstvergessen wie Joachim Gauck!?
Merkels "Gäste" … und die überquellenden Mülleimer am Straßenrand
Lange Jahre schon, genauer seit 2015, als über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland strömten, weil Kanzlerin Merkel es so wollte, verfolge ich das Phänomen, weigerte mich aber, es zu thematisieren.
Im Müll wühlen, Müll aufwühlen ist, das ist eine Sache des Ästheten nicht – und doch muss der verantwortungsvolle Staatsbürger sich diesen Missständen stellen und die Probleme, die Flüchtlinge mit sich bringen und zu Problemen der Kommunen anwachsen, kritisch ansprechen, weniger aus schöngeistigen oder ethischen Überlegungen heraus, dafür mehr aus hygienischer Sicht, denn potenziell gefährlich werdende Krankheiten schlummern in dem vielen Dreck in unserer Umwelt, die für eine gesundes Dasein aller Bürger verantwortlich ist.
Also sah ich dem bunten Treiben lange zu, in den Straßen von Bad Mergentheim zunächst, dann ein paar Häuser weiter, in Igersheim, schließlich hier, in der dritten der Tauberstädte, in Tauberbischofsheim.
Mancher Flüchtling handelt so, wie er es von Haus aus kennt, wie in Afrika, im Nahen Osten, in Afghanistan: er wirft einfach alles weg, was er nicht mehr benötigt, Essensreste, Verpackung, Plastikbesteck, teils sogar ordentlich verstaut im öffentlichen Mülleimer, daneben abgelegt, teils aber auch in den Bach geworfen, in den Fluss, ins Feld, in den Wald.
Prall gefüllte blaue Müllsäcke werden irgendwo bei Nacht und Nebel abgestellt, nicht selten aus dem fahrenden Auto geworfen. Die Kommunen kommen mit der Müllbeseitigung nicht mehr nach.
Merkel brockt ein, die Bürger löffeln aus.
Als Merkel im Jahr 2015 mit ihren neu eingetroffenen „Gästen“ posierte, vergaß die interkulturell versierte Kanzlerin, den Ankommenden einen Knigge in die Hand zu drücken … mit Verhaltensregeln in einem christlich-geordneten Staat.
Manche „Gäste“ kommen und gehen auch wieder nach einiger Zeit genossener Gastfreundschaft; andere Gäste bleiben – und, wie oft von mir betont, sie bringen immer auch ihre „Kultur“ mit.
Jedem das Seine!
im Dezember 2020
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
„Was ist im Sack?“ Ewige Rätselfrage für Geheimdienste, Verschwörungstheoretiker und neugierige Mitbürger: Wird Deutschland zugemüllt, haben wir ein Müll-Problem oder nur eine politisches? – Eine Glosse zur ungeistigen Situation unserer Zeit von Carl Gibson, diktiert vom bunten Alltagsleben in Merkels Deutschland in Corona-Zeiten
Fast glaubte ich meinen Augen nicht: an jener Bank am Brehmbachufer unter dem stillgelegten Bahn am Viadukt, dort, wo die Tauberbischofsheimer Umweltsau regelmäßig ihr Mittagessen liegenlässt, für Ratten oder Enten bestimmt, mit Tüten, Besteck und synthetischen Soßen, ohne Sinn und Verstand, dafür aber mit viel Bosheit ausgestattet, um die Umwelt bewusst zu schädigen, sah ihn schon von Ferne: einen blauen Sack, wie es schien und sich auch bald bei näherer Betrachtung herausstellt, ein Müllsack, prall gefüllt mit Dreck aller Art, so, als hätte man eine Kneipe nach einem wilden Bacchanal ausgekehrt, mit eisernem Besen, so, wie es nach einem Bibelwort heißt, wie man Kot wegfegt!
Als Aufklärer, der die Augen vor keinen Phänomenen seiner Zeit verschließen darf, hatte ich das Geheimnis vorerst gelüftet und war zurückgeschreckt vor so viel Dreck, von wem auch immer, dort entsorgt.
Doch was war unter dem Dreck verborgen?
Angela Merkel sollte es wissen; denn seit dem Jahr 2015, als über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland strömten, weil die deutsche Kanzlerin das – fern von Recht und Gesetz – ermöglicht hatte, Verfolgte, Glaubenskrieger mit und ohne Ausweis, Verbrecher aller Art, Mörder, Geheimdienstmitarbeiter des syrischen Diktators Assad, Todfeinde der Juden und der in Deutschland neu angesiedelten Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, und andere obskure Gestalten ohne echte Identität – und ungeachtet der Bedenken des BND, des Bundesverfassungsschutzes und des Innenministers Seehofer aus der CDU – stehen an allen Ecken und Enden Deutschlands solche - prall mit Dreck gefüllten - Säcke herum und harren der Entsorgung.
„What’s in the trunk“, musste ein als Sicherheitsangestellter tätiger alter Kamerad seinerzeit fragen, wenn ein Fahrzeug in eine US-Einheit einfahren wollte!
„Was ist in dem Sack“, fragte ich nun, hatte aber Skrupel, heute, in Corona-Zeiten, in dem Müll zu wühlen, den andere an den Wegrand gestellt hatten.
Hundekot vielleicht? Das war wahrscheinlich! Schließlich gibt es in diesem Land Millionen Hunde und Katzen, Wildschweine und Schweine aus der Massenzucht, die allesamt Exkremente produzieren, und Gülle, Gülle!
Also Umweltgifte, die das Trinkwasser verseuchen und die Menschen krank machen!
Der Mensch ist von Natur aus neugierig.
In jenen Tagen, als ich noch Ammoniten sammelte und durchaus auch fündig wurde, stand ich einmal an einer Straße und sah mir die ausgestreuten Steine aus einem Steinbruch näher an. Im Nu war ich von Menschen umringt: alle wollten wissen, wonach ich da im Schmutz suchte.
„Der Schatz der Nibelungen soll hier irgendwo vergraben liegen“, antwortete ich scherzhaft, wohl zu wissen glaubend, wo ihn Hagen versenkt hatte.
Und als ich vor Tagen die Singvögel im Schnee fotografierte, und, scheinbar mit dem Kopf in den Wolken durch den Obstbaumhain streifte, kam eine hilfreiche Matrone auf mich zu, mit der Frage, wonach ich denn suchte.
„Nach der verlorenen Zeit“, antwortete ich etwas überrascht, aus meiner Welt gerissen. Etwas irritiert und wohl auch enttäuscht, mir in dieser Sache nicht helfen zu können, wandte sich die Frau wieder ab und ging ihres Weges, ohne ihre Neugierde befriedigt zu haben.
Was war nun in dem Sack?
Das fragte ich mich am ersten, dann am zweiten, schließlich auch am dritten Tag. Ich redete mit einem Nachbar darüber und rätselte, wie lange dieser blaue Sack mit seinen kostbaren Inhalten noch da stehen würde, etwa so, wie ich damals gerätselt hatte, als ich auf die Hinterlassenschaften der hiesigen Umweltsau stieß, die täglich mehr wurden und üppiger ausfielen, so lange, bis ich den Burschen erwischte und – ohne ihn anzusprechen – so scharf musterte, dass er, sich ertappt fühlend, nur noch die Frühlingsrollen mit Soße zurückließ, das kaum berührte Menü aber in dem nahem Mülleimer warf, wo es von einem Fremden, der hier täglich die Mülleimer abklappert, aufgegessen wurde.
Mein Gehirn fing an zu arbeiten, als ich meinen Weg in die Natur fortsetzte.
Konnte es sein, dass dies ein geheimer Briefkasten war, in der Öffentlichkeit als Müllsack getarnt, mit geheimer Fracht versehen?
Die Geheimdienste mussten es wissen! Der CIA, die NSA, der Mossad, die Nachfolger des KGB und der Securitate … und wer auch immer!
War es möglich, dass die KSK ihre immer noch verschwundenen, aus den Bundeswehr-Beständen geklauten Waffen hier versteckt hatte?
Ministerin Kramp-Karrenbauer, Chefin der Truppe, die von van der Leyen an die Wand gefahren und u-bootmäßig versenkt worden war, könnte doch einmal nachsehen!
Und die Nachfolger der gefeuerten BND- und Verfassungsschutz-Chefs Schindler und Maaßen ebenso!
Vielleicht findet Herr Münch vom BKA in diesem blauen Sack, nein, nicht Blaupausen für U-Boote, aber die weggeworfenen Pässe jener Asylsuchenden, die das an sich heilige Asylrecht missbrauchen, torpedieren und zudem noch Deutschland unterwandern und Menschenleben gefährden.
Ja, die 100 000-Dollar-Frage hätte wieder gestellt werden können angesichts der Enigmatik der Situation, wenn ich diese nicht längst gestellt hätte in meinen Büchern zum aktuellen Zeitgeschehen:
„In wessen Auftrag macht Merkel Deutschland kaputt“, hatte ich damals gefragt. Eine Antwort blieb aus, bis zum heutigen Tag, in Zeiten der Pandemie, wo Verschwörungstheorien Hochkonjunktur haben.
Sind die Reichsbürger hier am Werk oder die „Selbstversorger“, bestrebt, Deutschland, das angeblich nicht mehr existiert, zuzumüllen?
Oder lagern hier die Mittel, die angeblich in der Atmosphäre versprüht werden, um das Klima zu verderben und um über den Klimawandel eine neue Weltordnung aufzubauen, eine Welt mit weniger Menschen, nur noch mit den Guten und Gerechten?
Eine Woche ging ins Land – und der blaue Sack stand immer noch an der Bank unter dem Viadukt am Bachufer. Junge Leute kamen und warfen noch mehr Abfall in den Sack.
Schließlich ein Wunder: wie der Zufall es wollte, rollte ein Reinigungsfahrzeug der Stadt an, als ich aus dem Haus ging. Entschlossen, etwas für die Umwelt zu tun und für mein Gewissen, das nach einer täglichen guten Tat rief, winkte ich dem freundlichen Mitarbeiter, erzählte ihm von dem blauen Sack und bat ihn schließlich, dieses Vermächtnis eines Unbekannten doch fachgerecht seiner Bestimmung zuzuführen, dem Verbrennungswerk, wo aus Müll Energie gewonnen und, wo mit Müll viel Geld verdient wird, über den Buchhandel hinaus!
(Darüber, genauer über Müll- und Müller-Literatur schrieb ich oft an andere Stelle.)
„Oben, am Bismarck-Turm, wurden noch mehr volle Müllsäcke deponiert“, erzählte der städtische Mitarbeiter.
Während unten im Tal die Bismarck-Statuen mit Farben bespritzt oder gar zertrümmert werden, müllt man die Bismarck-Gedenkstätten systematisch ein – man verhüllt sie im Müll, etwa so, wie Christo den Reichstag verhüllt hat.
Nachdem ich dem Mitarbeiter erklärt hatte, wo er den ominösen Sack vorfindet und dass noch viel mehr Müll im Bach durch das Hochwasser angeschwemmt wurde, neben dem natürlichen Treibholz, Baumverschnitt, ferner eine Plastikwanne, ein Plastikeimer, Grüße vom McDonalds, dem etwas anderen Restaurant, von Coca-Cola und der Plastikindustrie, trat dieser in Aktion und brachte das blaue Ding weg.
Offene Fragen bleiben!
Den Sack müsste man vielleicht Kanzlerin Merkel zukommen lassen, sagte ich so nebenbei, auch daran denkend, dass die bei Honecker und in Moskau nicht nur in Agitation ausgebildete „eiserne Kanzlerin“ - „Kohls Mädchen“, das früher von der CDU nichts wissen wollte - einmal sogar „Umweltministerin“ der CDU in diesem, unserem Land gewesen war.
Die Stadt der Fechter(innen!) und des IOC-Präsidenten, der auch einmal gefochten hat
Die Hinterlassenschaften der Umweltsau
Unter dem Steg grüßt Coca Cola
Angeschwemmter Plastikmüll
Zum gleichen Thema mit ergänzender Dokumentation in Bildern:
Die nicht mehr schönen Dinge im Bach und am Bachufer -
Hinterlassenschaften der Krone der Schöpfung Mensch sowie der Kultur
und Zivilisation unserer Tage ... am Brehmbach, an der Tauber ...
Bierwerbung der feinen Art - Distelhausen ist um die Ecke
Der Umweltfreund an diesem Schrebergarten hat die Flaschen entsorgt.
Dieser Sack mit Müll sollte eigentlich am Kanzleramt in Berlin abgestellt werden - keiner ist hier für den Abstransport zuständig.
Der Müllsack steht hier seit Tagen, seit einer Woche schon, wen kümmert es? Junge Leute werfen noch zusätzlich Müll in den Sack, statt den Abtransport in die Weg zu leiten.
Ein Tummelplatz für Party-Freunde. Den Müll lassen sie zurück.
Eine Etage höher - Müll, Müll ...
Nach viel mehr Müll findet man am Wegrand, wo ganze Garagentore herumliegen, ferner im Wald, wo ein müderer Wanderer auf dem Jakobsweg seine Habseligkeiten entsorgt hat -
So, in dieser Ästhetik, präsentiert sich das "liebliche Taubertal" auch,
von seiner besten Seite.
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