Sonntag, 5. September 2021

„Bares für Rares“ auch in der Bücherwelt? Weshalb werden in Horst Lichters populärer Fernsehsendung nicht auch „seltene Bücher“ bewertet?

 

 

„Bares für Rares“ auch in der Bücherwelt? 

Weshalb werden in Horst Lichters populärer Fernsehsendung nicht auch „seltene Bücher“ bewertet?

Das fragte ich mich gelegentlich beim Zusehen als ein Schaffender, der sich seine eigenen Werke nicht leisten kann, während einzelne meiner Bücher im Internet antiquarisch zu horrenden Preisen angeboten werden. So wird beispielsweise für die „Symphonie der Freiheit“ nahezu Zehnfache des Originalpreises (39,90 Euro) verlangt, ein stolzer Phantasie-Preis, der vielleicht auch von Institutionen und Bibliotheken im In- und Ausland bezahlt wird.

Krimskrams aller Art wird bei Lichter angeboten, Kunst und Pseudokunst, Preziosen, Klunker, Oldsmobile, Blechspielzeug, Puppen, Puppenküchen, Emailschilder, technisch-wissenschaftliches Gerät, Münzen, Briefmarken, Freimaurer-Artikel, Elfenbein, Autogramme, nur keine Bücher[1], obwohl es viele alte, sehr wertvolle Bücher gibt, die gesammelt werden, und auch ein paar neueren Datums, die zwar nicht sehr alt, dafür aber sehr rar sind und seit Jahren vergriffen, ohne dass der Urheber, der manchmal unfreiwillig zum Verleger werden muss, die Möglichkeit hat, diese nachzudrucken – wie etwa in meinem Fall bei dem Werk „Plagiat als Methode“, dessen letzten Exemplar nach Japan ging, während ich, der Autor, selbst ohne Autorenexemplar dasitze.

Anders als in der bundesdeutschen, von der Literaturmafia[2] dominierten Bücherwelt, wo alles verkauft wird, was viel Geld einbringt, auch Geklautes, werden „Plagiate“ in Horst Lichters Sendung von kompetenten Experten als „Plagiate“ erkannt, als „Raubkopien“ und „Fälschungen“ benannt, um schließlich ausgesondert, geächtet und – vorbildlich für die Buchmesse - vom ehrlichen Handel ausgeschlossen zu werden

Weshalb aber bleibt das Buch in dem populären Forum praktisch gänzlich ausgeklammert, wird stiefmütterlich behandelt, wenn nicht gar diskriminiert, das Buch Gutenbergs, dem die Deutschen ihre Sprache, Literatur und Kultur verdanken?

Meine „Symphonie der Freiheit“, 2008 publiziert, ein inzwischen in der Tat „rares“ Werk, könnte dort präsentiert werden, damit auch ein größeres Publikum einiges über „historische Wahrheiten“ erfährt, aber auch „Plagiat als Methode“, 2014, damit die Welt endlich zur Kenntnis nimmt, wer, wann wie klaut, wer sich die geistigen Errungenschaften anderer aneignet und als eigenes Werk ausgibt. Über diese sehr speziellen Themen hinaus, könnten in der Sendung auch viele Erstausgaben großer Autoren der deutschen Literatur und der Weltliteratur angeboten und bewertet werden, kunstvoll gemachte Bücher, die nicht nur wertvoll, sondern in mehrfacher Hinsicht wahre Kunst sind.

 

 



[1] Von einigen alten Handschriften abgesehen, nach meinen Erkenntnissen.

 

[2] Großverlage schaffen mit viel Geldeinsatz und politischen Beziehungen Fakten und münzen Fälschungen zu Originalen um, um noch mehr Geld zu verdienen, während die Werke einzelner Autoren, die diese Machenschaften der üblen Art durschauen, mit allen denkbaren Mitteln bekämpft werden.

 

 

 

 Vgl. auch meinen früheren Beitrag:

 

Das Beste am ZDF ist der Lichter

inklusive Mannschaft - allesamt Originale!

Wer nichts im Leben gelernt hat, kann bei Lichter einiges dazulernen. Ich persönlich habe dort manches Interessante und Neue erfahren.

Ohne höhere Ausbildung und viel Wissen macht dieser gelernte Koch einen guten Job, auf menschlich höchst sympathische, angenehme Weise.

Das Schlechteste hingegen im ZDF sind die „heute“-Nachrichten - durch und durch unkritisch, staatsloyal, ja, scheinbar am Gängelband des Staates.

Moderatoren wie Petra Gerster hätten bei Honecker durchaus Karriere machen können.

 

 


 


 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/



Copyright: Carl Gibson 2021.



 

 Vgl. auch:




Stillstand.  

Freischaffende Schriftsteller, Künstler in der Krise – auf sich selbst gestellt, ohne Einkommen, vom Staat allein gelassen, im Stillstand vor der Resignation!? Versagen nun auch die Sozialeinrichtungen von VG Wort, VG Bild, Kunst und GEMA?



Spontan-Essay zur ungeistigen Situation der Krisen-Zeit aus der Sicht eines auch sonst schon sensibilisierten Zeitkritikers


Stillstand.

Alle Kulturveranstaltungen sind abgesagt.

Musiker können nicht auftreten. Die Musik ertönt nur noch im Radio – und tröstet.


Der arme Poet aber hockt in der Stube und hofft auf bessere Zeiten. Die Welt will nichts von ihm, keine Gedichte, keine erdichteten Geschichten in Prosa, denn die Welt voller Trauergeschichten ist prosaisch genug, ohne Sinn für Poetisches, für das Wahre, Schöne und Gute, für alte Tugenden und Ideale, die der Vergangenheit vorbehalten bleiben.


Doch Künstler müssen auch essen. 
Nur woher nehmen, wenn keine Rücklagen da sind?


Die Bibliotheken sind geschlossen.

Die Leser können keine Bücher ausleihen – die Bibliotheken selbst können keine Bücher bei Verlagen oder Selbstverlegern besorgen. 

Also fällt bei wenig bekannten Autoren und Kleinverlegern, die alles selbst produzieren, vom Wort, über Satz und Layout bis zum Vertrieb, das auch sonst recht spärlich fließende Einkommen ganz aus.

Das betrifft auch die Tantiemen. Wenn Stillstand herrscht, wenn keine Bücher in wissenschaftlichen Bibliotheken angeschafft werden, weil diese geschlossen sind, wenn keine Bilder ausgestellt, veröffentlicht werden und nirgendwo Live-Musik erklingt, dann kann es keine Tantiemen geben!


Der auf sich selbst gestellte Freischaffende, ganz egal ob Künstler, Wissenschaftler, Philosoph, muss nicht nur jetzt ohne Einkommen auskommen – er verliert auch das noch, was er in der Zukunft aus den Früchten seines entbehrungsreichen Schaffens ernten würde.

Denkt der Staat, denken die Volksvertreter, die monatlich Diäten in einer Höhe vor 10 000 Euro einstreichen, wofür auch immer, an die Freischaffenden, die auch überleben müssen?


Als ich als unmittelbare Auswirkung der Finanzkrise im Jahr 2008 mein Vermögen einbüßte und meine Selbständigkeit als Kleinstunternehmer aufgeben musste, vergaß der deutsche Staat, mich zu retten. 
Meine Bank, an deren Erträgen ich jahrelang kräftig mitgearbeitet und nebenbei auch Unsummen Steuern produziert und abgeführt hatte, wurde „gerettet“, denn sie war „systemrelevant“ – 
ich war es nicht.


Geistesschaffende aller Art, Künstler sind eben nicht „systemrelevant“ und dürfen untergehen, wenn es kritisch wird wie der kleine Selbständige, der Handwerker, der Freiberufler auch. 

Der Staat rettet die Großen, die Konzerne, mit Milliarden Euro, hier und sonst wo in Europa. 


Der Kunstschaffende aber darf scheitern. 
Er wird nicht gebraucht. Kunst wird nicht gebraucht, schon gar nicht in einem Land, das sich schon seit Jahren auf dem Weg in den moralischen Niedergang befindet.


Also, armer Poet, was nun?

Abtreten oder betteln?


Die beiden großen Verwertungsgesellschaften, die mich betreffen, die VG Wort und die VG Bild, Kunst, und wohl auch die GEMA, haben Einrichtungen, sogenannte Sozialwerke, die notleidende Künstler unterstützen, wenn man nach Hilfe ruft und sich überwindet einen Antrag zu stellen. Ob ein Künstler in Not etwas bekommt entscheiden irgendwelche Leute, die über die Antragsangaben Einblicke in die persönlichen Verhältnisse erhalten,  nach welchen Kriterien auch immer.

Doch man muss zuerst demütig betteln, wenn man glaubt, Anspruch auf Unterstützung zu haben, man muss – an sich würdelose – Anträge stellen, in welchen man sich auch noch „entblättern“ muss – und das in Zeiten, wo staatliche Hilfen im Internet von Gaunern und Betrügern aus dem Ausland aufgefangen werden. 
Millionen, die die Bedürftigen unter den Künstlern im Land erreichen müssten, verschwinden einfach so, auch, weil der Staat den direkten Kontakt zu seinen Bürgern verloren hat.

Noch habe ich mich nicht „entblößt“ – denn dieses Entblößen, das in der Regel nur die Ärmsten der Armen betrifft, verstößt gegen die Würde des Menschen, die – gemäß der Präambel der bundesdeutschen Verfassung – unantastbar sein sollte.


Da es zahlreiche Versäumnisse – nicht nur im Gesundheitssektor - gibt, haben Merkel, Steinmeier und Co. die Hände voll zu tun. 

Sie alle sind zu beschäftigt, um auch noch ein Ohr für die existenziellen Probleme der Kunstschaffenden zu haben. 

Also wird es so kommen, wie im Trumps raubtierkapitalistischen Gesellschaft der zynischen Art: 

die Starken unter den Kunstschaffenden, inklusive ein paar „etablierte“ Zöglinge des Systems, werden überleben, während die Vielen, die Allzukleinen, untergehen werden.  
Selektion à la Darwin. Die Fittesten bleiben, auch wenn es nicht die ethisch Besten sind, eher Bestien im Triumph. 


Deutschland wird durch den „Lockdown“, welch schönes deutsches Wort, Leben retten, aber viel Geist und Kunst abtöten, und am Ende mehr verlieren, als zu gewinnen war, wenn man die Kulturschaffenden, die das Wesen einer zivilisierten Kulturnation ausmachen, ganz und gar vergisst. 

Soweit die Worte eines einsamen Rufers in der Wüste, der sich seit Jahren daran gewöhnt hat, gesellschaftlich nicht durchzudringen, überhört zu werden. 

Nemo propheta in patria!?[1]




[1] Dieser Beitrag wurde geschrieben nach einer furchtbaren, schlaflosen Nacht, in welcher ich, wie es heißt, kein Auge zutun konnte. Gedanken kreisten, doch nicht zu diesem Thema – das köchelt schon seit Wochen …

Mehr zur Sache:


Auch für Steinmeier und Merkel:

Carl Gibson, 

Leben ohne Würde -  Armer Poet im reichen Deutschland!? 

Neuerscheinung, jetzt im Buchandel!

  https://www.openpr.de/news/1029020/Carl-Gibson-Leben-ohne-Wuerde-Armer-Poet-im-reichen-Deutschland-Neuerscheinung-jetzt-im-Buchhandel-.html






Carl Gibson



Leben ohne Würde -

Armer Poet im reichen Deutschland!?



Die neuen Elenden heute: Diogenes, Lumpen-Akademiker, Intellektuelle ohne Job, „brotlose Künstler“ … und die verordnete Gleichmacherei in der „Leistungsgesellschaft“ für alle -

„J‘ accuse…!“



Das Hartz IV-Monster - eine „Reform“, die Menschen zu Aussätzigen macht, die stigmatisiert, ausgrenzt und abstraft!



Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot in der saturierten Wohlstandsgesellschaft - Die sozialen Probleme Deutschlands - tabuisiert, kaschiert, versteckt, verdrängt!?


Selbst-Apologie und Kampfschrift - Beiträge zur sozialen Ungerechtigkeit. Gesellschaftskritik - Beobachtungen, Analysen und Essays aus dem Blickwinkel eines Betroffenen.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.







ISBN: 978-3-947337-04-0



1.         Auflage, 2018.

Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite, Layout und Satz: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.










Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 2, 2018



Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.



Arm am Beutel, krank am Herzen

Schleppt' ich meine langen Tage.

Armut ist die größte Plage,

Reichtum ist das höchste Gut!

Goethe, Der Schatzgräber



Bin ich der Flüchtling nicht, der Unbehauste

J. W. von Goethe, Faust



Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus,

Wilhelm Müller, Franz Schubert „Winterreise“



Nun ist's aus, wir müssen wandern!

Nikolaus Lenau, Herbstentschluß



Die Welt – ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends halt.

Nun stehst du bleich,
Zur Winter-Wanderschaft verflucht,
Dem Rauche gleich,
Der stets nach kältern Himmeln sucht.
Friedrich Nietzsche, Vereinsamt.







Inhalt
Leben ohne Würde im anderen Deutschland - der vergessene, gesellschaftlich isolierte Arme im Staat der Saturierten. An den Rand der Gesellschaft gedrängt - Stigmatisierung und Ausgrenzung der Andersdenkenden, der Idealisten und Künstler nonkonformer Prägung
Vorwort: Ein Dasein in Würde auch für geistig-künstlerisch Schaffende?
Prolog: Der „materielle“ Absturz und das „Leben ohne Geld“
Teil I: Arm am Beutel, krank am Herzen
Armut und soziale Ungerechtigkeit in Deutschland. Wer den Job verliert, verliert auch bald die Wohnung.
Der deutsche Staat stigmatisiert, grenzt Menschen aus - ein Missstand, der vom höchsten Gericht der Deutschen aus der Welt geschafft werden sollte, denn er verstößt gegen Buchstaben und Geist des deutschen Grundgesetzes und gegen Europäisches Recht! Fragen an die Politik - Grundsätzliches:
1.     Die Ausgrenzung der Bedürftigen durch den Staat und das daraus resultierende Scheitern der gesellschaftlichen Integration - ist die „Diskriminierung des Einzelnen“ nur „subjektiv gefühlt“ oder eine “objektive Tatsache“? Hohe, kaum zu überwindende „Hürden“ und gezielte „Schikanen“ am Werk?
2.     Sind deutsche Langzeitarbeitslose Aussätzige, Stigmatisierte, Ausgegrenzte der Gesellschaft, ohne Würde? Offene Frage an Kanzlerin Merkel und an Bundespräsident Steinmeier! „J‘ accuse…!“
3.     „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Gilt der Verfassungsgrundsatz für alle Bürger Deutschlands? Ein Wohnungssuchender, der sich als Langzeitarbeitsloser outet, als so genannter „Hartz-IV-Empfänger“, ist von Anfang an stigmatisiert und der Letzte und Aussichtsloseste auf der Liste der Bewerber für eine Wohnung.
4.     Die Unberührbaren - Der Hartz IV-Status grenzt aus, undifferenziert!
Individuelle Leistung, künstlerische Leistung, Lebensleistung - „Gleichheit“, wo Unterscheidung angebracht ist!?
Leistung oder besser keine Leistung? Wie „konservative Politik“ in Berlin über „sozialistische Gleichmacherei“ den staatsbürgerlichen Einsatz des Einzelnen - auch in Wissenschaft und Kunst - ad absurdum führt und dabei das Leistungsprinzip auf den Kopf stellt. Leistung oder besser keine Leistung?
1.     Die große Gleichmacherei der Sozialisten - Weshalb würdigt die so genannte „Hartz- IV“-„Reform“ nicht auch die „Lebensleistung“ der in Not geratenen Bürger?
2.     Sozialistische Gleichmacherei“ der CDU - Die Kanzlerin, die das Renten-System nicht ändern kann und der „Gerechtigkeitssinn“ der SPD – Lebenslange Leistung und lebenslanges Nichtstun zählen gleich viel!?
3.     Wie viele deutsche Akademiker sind auf „Hartz IV“-Zahlungen angewiesen? Fragen an Merkel und Schulz zur „sozialen Gerechtigkeit“!
4.     Scham und Schande - In Berlin oder Bremen gehört es zum guten Ton, von Hartz IV-Leistungen zu leben, in der deutschen Provinz aber nicht!
Teil II: Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus …Bin ich der Flüchtling nicht? Der Unbehauste? - Flüchtling im eigenen Land!?
Nach Heinrich Heine und Carl Spitzweg - der arme Poet heute.
Die neue „Matratzengruft“ und das Siechtum des freien Geistes in materialistischer Gesellschaft - Auch „brotlose Künstler“ sind Menschen mit menschlichen Bedürfnissen …  mit einem - streng definierten - „Recht auf ein Leben in Würde“!
1.     Der arme Poet in Merkels Deutschland - Gedanken zum „Tag der Poesie“
2.     Der Lumpen-Akademiker
3.     Luthers Matratzenwechsel … und die Leidensfähigkeit des Philosophen
4.     Im Kampf - Mit dem Messer am Hals schreibt man besser!
5.     „Matratzengruft“ oder Der hohe Preis der Wahrheit - Die neuen Miserablen! Zur Verelendung der Intellektuellen in Merkels Deutschland
6.     Die „Wollsteppdecke“ - das Bett für unterwegs!
Diogenes im freiwilligen Martyrium - arm, alt und krank auf der Suche nach einer Spelunke! Der „brotlose Künstler“ in Konfrontation und auf Kollisionskurs mit dem biedermeierlichen „Spießerstaat“, der sich - fern jeder Humanität - als materialistische „Leistungsgesellschaft“ definiert!
1. Wie erklärt man Leuten, die nie ein Buch lesen, was es bedeutet, ein Buch zu schreiben?
2. „Weshalb nehmen Sie das Geld vom Staat?“ - Die moralische Entrüstung des materialistischen Spekulanten und die Autodynamik der Habgier
3. „So haben Sie drei Jahre hindurch gelebt?“ - Der genügsame Philosoph in der Spelunke und die „Selbstauskunft“ des potenziellen Mieters als Absicherung des Vermieters gegen „Messis“ und „Mietnomaden“ aller Art!
Im Geist von Victor Hugo und Émile Zola - Soziale Missstände diagnostizieren, analysieren, literarisch thematisieren und an den Pranger stellen!
1.     Mit bebendem Herzen – Triebfeder Ungerechtigkeit.
2.     „Wallraffen“ in eigener Sache oder aus prinzipiellen Gründen? Bis zur Grenze gehen und noch darüber hinaus - nur die „Insider-Perspektive“ bringt die Wirklichkeit ans Licht!
Wohnungsnot auch in der deutschen Kleinstadt. Schlusskampagne gegen Merkel kurz vor der Bundestagswahl im September 2017.
1.     Habgierige Vermieter wählen Merkel!
2.     Mietwucher in der deutschen Provinz!
3.     Das Spekulanten-Gesindel fühlt sich wohl in Merkels Deutschland! Trotz „Mietpreisbremse“ geht der Reigen munter weiter!
Fehlender Wohnraum in Merkels Spekulanten-Republik - und das große Geschäft mit der Armut.
Eine Kampagne gegen Ungerechtigkeit … nicht nur in eigener Sache!
1.     Der neue Unbehauste in Merkels Deutschland - Die unfreiwilligen Abenteuer eines armen Wohnungssuchenden im reichen Land
2.     Merkels Flüchtlingspolitik macht den deutschen Wohnungsmarkt kaputt - Arme, Alleinerziehende, Hartz IV-Empfänger können kaum noch eine bezahlbare Wohnung finden: Dafür triumphieren Spekulanten und rücksichtslose Vermieter
3.     Mieter in Merkels Deutschland - Die Kanzlerin brockt ein, das Volk löffelt aus!
4.     „Vielleicht hilft Gott!“
5.     Bei lukrativer Vermietung hört der Patriotismus auf
Teil III: Nun ist’s aus, wir müssen wandern …
Von Obdachlosigkeit und Heimatlosigkeit bedroht - Abgeschrieben und frei zum Tode?
1.     Leben ohne Würde!? Je perverser die Vorgaben der Politik, desto unverschämter die Vermieter: Absteigen, Ghetto-Buden zu Horrorpreisen!? Ein Dasein in Würde bedarf einer angemessenen Wohnung!
2.     Philosoph Carl Gibson demnächst obdachlos … und erneut heimatlos?
3.     Wenn der Vermieter zum Dieb und Betrüger wird!
4.     Der Wille zum Werk und die Krankheit
5.     „Eigenbedarf“ im Deja-Vu-Erlebnis
6.     Der boshafte Vermieter und die Zeit der Schikanierung - wenn der ungeliebte Mieter aus dem Haus geekelt werden soll!
Zwischen Dachstube und Keller - Kollateralschäden - Wenn das Unheil naht, kommt es oft haufenweise und knüppeldick! Aus dem Erlebnisbericht eines „genügsamen“ Kynikers, der kein Zyniker sein wollte!
1.     Aus Schaden wird man klug!
2.     Vom „Dachschaden“ über den „Wasserschaden“ zur Schadensbegrenzung! Eine Geschichte aus dem wahren Leben.
3.     Eine „Winterreise“ im Nachthemd - Der Auszug … aus der Dach-Spelunke! Künstlerdasein heute!
4.     Donauschwäbischer Fatalismus“ - „Wenn der Wolf die Kuh gefressen hat,
Recht und Ungerechtigkeit
1.     Der Anwaltsberuf als ultima ratio?
2.     „Kannst Du Dir einen Anwalt leisten?“ - Fiktion „Gleichheit“ im Willkür-Staat
3.     Gute Anwälte, schlechte Anwälte
Teil IV: Zur Winterwanderschaft verflucht? Ganz tief unten - letzte Station, unterste Stufe des sozialen Abstiegs - das Obdachlosenheim und die Straße!
Die neuen Miserablen - Von der Mansarde in den Container!?
1.     Ein Blick ins Ghetto … am „schönen Ort“ Bad Mergentheim - Das Asyl für Idealisten und andere Gestrandete!
2.     Undank ist der Welt Lohn! „Verheizt“ in Bad Mergentheim!?
3.     Idol Bin Laden - Im Obdachlosenasyl gibt es keine Gardinen!
4.     Unter Ratten - Ein deutscher Philosoph ist hier gut aufgehoben! Jedem das Seine?
Teil V: Heim und Heimat - Menschenrechte?
1.     Der neue Diogenes von Bad Mergentheim - Carl Gibson, vom VIP zum Paria!? Eine philosophisch-künstlerische Protestaktion gegen die Wohnungsnot in Deutschland!
2.     Wer sucht und nichts findet - Grenzerfahrungen … an der Grenze zur Verzweiflung!
3.     „Teure Heimat“ - Von der Politik der „Heimat“ beraubt: „Ent-Mietung“ in den Metropolen Berlin, Hamburg, München, aber auch in der deutschen Provinz, auf Sylt und in Bad Mergentheim!
4.     Gibt es ein Recht auf Heimat?
5.     Heimatliches - im Alltag! „Langosch“, „Banater Wurst“ und „Boeuf-Salat“!
6.     Wohnungsnot in der baden-württembergischen Großen Kreisstadt Bad Mergentheim
Glück im Unglück - ein neuer Anfang?
1.     Die glückliche Lösung unmittelbar vor dem Zusammenbruch und der Katastrophe! In der Krise liegt die Chance … zum Neuanfang!
2.     En garde! Der Schriftsteller und Philosoph Carl Gibson lebt seit Oktober 2018 am neuen „Wirkungsort“ Tauberbischofsheim: Die Weltstadt der Fechter - ein guter Standort auch für scharfe Geistesgefechte!?
3.     Der Unbehauste
Teil VI: Das neue Elend
Tabu „Armut“ und das Geschäft mit den Armen in Deutschland
1.     Arm und im reichen Land - Die Kontraste der kapitalistischen Welt
2.     Die Wegwerfgesellschaft und der Müll - Ist „Besitz“ ein Irrtum?
3.     Reiche Leute - Arme Leute … in Merkels Spekulanten-Republik! Deutschlands Gesellschaft driftet auseinander, angetrieben von der asozialen Politik der Kanzlerin, die „systemrelevante“ Banken rettet, die Armen aber in die Gosse stößt!
Die Rücksichtslosen im Lebensmittelhandel - Profit kommt vor der Gesundheit!
1.     Supermarkt Kaufland verkauft verdreckte Hähnchenschlegel aus Frankreich - Eine deutsch-französische Angelegenheit der unappetitlichen Art und eine Sache des Prinzips! Was isst der arme Deutsche, der keine „Tafel“ hat?
2.     Mit Escherichia coli-Bakterien verseuchte Hähnchenschlegel in Deutschland im Handel - Ein neuer Lebensmittel-Skandal? „Kaufland“ ziert sich, Verantwortung zu übernehmen!
3.     Einzelfall oder Regel? Die Gefahr für Leib und Leben des Verbrauchers wird zynisch hingenommen, kaschiert, ignoriert - die Anprangerung der Missstände soll nicht sein - Supermarkt Kaufland wimmelt ab!
4.     Die achtlose Zerstörung von Lebensmitteln sollte unter Strafe gestellt werden - Die „Tafel“ ist keine Lösung!
5.     Massentierhaltung - Milch, Eier, Schweinefleisch und Hähnchen in ungesunder Billigproduktion?
Existenzielles - Gedanken - Mensch und Gesellschaft
1.     Verlust führt zu Schwermut
2.     Experimentalexistenz - Das Leben am Abgrund
3.     Verinnerlichte Heuchelei
4.     Schreiben am Rande der Verzweiflung
Die Metamorphosen des Sisyphus Oder Frei wird, wer den Geist der Schwere überwindet - Verluste, Raffsucht, Habgier
1.     Ein halber Hiob
2.     Der Steinreiche im Verarmungswahn
Zynisches, lange nach Diogenes
1.     Der Mensch - oft nur ein Haufen Müll?
Der „verarmte Bürger“ im Überleben in der „neuen Situation“
1.     „Scham und Schande“ lange nach Hebbel
2.     Jammern auf hohem Niveau?
Teil VII: Der arme Poet heute - Desillusion: Ich bin zu Ende mit meinen Träumen …
1.     Der arme Poet heute - kann und darf er in Würde leben?
2.     Künstlerdasein - die selbst erwählte Armut
3.     Authentische Armutsbeschreibung - die Sicht des Betroffenen!
4.     Wenn die Kraft zur Neige geht
5.     „Wie hast Du das alles geschafft?“ - Eine Danksagung an alle Unterstützer!
Schlussfolgerungen und erste Bilanz - ein „Leben in Würde“, das gilt für die Langzeitarbeitslosen und Bedürftigen nicht! Der Staat selbst sorgt durch eine inhumane Gesetzgebung dafür, dass es so ist!
1.     Die „Scheiß-Reform“ diskriminiert, grenzt aus - „J‘ accuse…!“
Was kommt auf den Arbeitslosen und Langzeitarbeitslosen zu, wenn er sich dazu durchringt, ALG II-Leistungen zu beziehen, dazu genötigt ist, weil er keine Arbeit finden kann?
2.     Ein Leben im Verzicht im Grenzbereich von Anstand und Würde! Alltagsprobleme - Was ein Bedürftiger sich nicht mehr leisten kann!
Eine Wohnung finden:
Kaltmiete und Nebenkosten:
Gesunde Ernährung, Tafel oder Fastfood:
Soziale Kontakte, Gäste und Freunde
Dichten und Denken bei eingetrübter Weltsicht - auch Poeten und Philosophen sind Menschen!
Der Verlust sozialer Kontakte und die Vereinsamung
Gesunder Leib und gesunde Seele - psychosomatische Wechselwirkungen der negativen Art, ausgelöst durch chronische Armut und Verelendung
Der Mensch lebt nicht nur von Brot allein,
Epilog: Ein Ausweg aus dem Tal der Tränen - Selbstmotivation und tägliche konstruktive Tätigkeit, Arbeit … am Werk
Nachwort: Vom „Furor poeticus“ angetrieben - Noch ein „brisantes“ Buch, das nie geschrieben werden sollte?
Bibliographie:
Publikationen des Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa - aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen.
Bzw. Publikationen zum Thema Herta Müller.

292 Seiten, Preis: 28,65 Euro.

Überall im Buchandel.

Bestellungen bevorzugt direkt beim Autor, 
über E-Mail: 

carlgibsongermany@gmail.com


Anschrift des Autors:

Carl Gibson
Taubenhausweg 41
D- 97941 Tauberbischofsheim




Die „Scheißreform“, wie der Ausnahme-Barde Reinhard Mey diese Errungenschaft der deutschen Sozialgesetzgebung mehr als treffend nennt, ist nicht nur „nicht ganz perfekt“; diese „Scheiß-Reform“ ist eine wahre Katastrophe - von realitätsfremden Technokraten konzipiert und ausformuliert und von noch realitätsfremderen Politikern abgesegnet und zur Umsetzung gebracht. Die Segnungen dieser „Reform“ erleben täglich Millionen deutsche Staatsbürger auf der eigenen Haut - und noch mehr auf der eigenen Seele! Ähnlich wie die „Resozialisierungsmaßnahmen“ des Staates in deutschen Gefängnissen Häftlinge noch mehr ins Verbrechen treiben und aus Menschen, die Fehler begingen, gegen Gesetze verstießen, richtig „böse Menschen“ machen, so macht die „Scheiß-Reform“ aus Menschen, die - nicht zuletzt durch vielfaches Versagen des Staates, nicht nur in der Finanzkrise - arbeitslos wurden, Aussätzige und Ausgestoßene! Ja, die „Scheiß-Reform“ der Sozialdemokraten, bis zum heutigen Tag mitgetragen von den - man höre und staune - „christlichen“ Parteien CDU und CSU, macht aus „Bürgern ohne Arbeit“ Menschen zweiter Klasse! Doch, was noch viel schlimmer ist: Der „ALG 2-Status“ macht die Betroffenen krank! Nach zehnjähriger - mehr oder weniger intensiven - „Berührung“ mit diesem System, wenn auch nicht ganz typisch und vollkommen exponiert, kann ich - empirisch - auf einige menschenunwürdige, unzumutbare Zustände hinweisen, die dringend aus der Welt zu schaffen sind durch neue Gesetze, die im Einklang sind mit dem Diktum in der Präambel des deutschen Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Not, Elend, Armut, Wohnungsnot - In diesem Werk wurden „unschöne“, unbequeme Themen erörtert, so, wie das Leben sie anbot, „ungeschönt“, eben, weil die Erörterung notwendig erscheint - bestimmt für die empathischen Menschen der Jetztzeit, aber auch für die Nachwelt, deren Historiographie auf echte Fakten zurückgreifen wird, nicht auf fantastische Fiktion.

Auch wenn es einigen Zeitgenossen nicht gefällt - dieses weitere „Buch gegen gesellschaftliche Missstände und spießbürgerliche Heuchelei“ wurde geschrieben - vom „Furor poeticus“ bestimmt - mit scharfer Zunge und spitzer Feder; und es wird auch wieder - ohne das Plazet der Mächtigen, die in der Auswahl der Manuskripte und Autoren wie Zensoren agieren - veröffentlicht, aus eigener Kraft heraus verlegt, nicht auf den „Markt“, sondern ans Licht gebracht, in der Hoffnung, dass über das Werk etwas mehr Gerechtigkeit möglich wird!





Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015. Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. Merkels Deutschland-Experiment, 2017. Faustinus - der glückliche Esel und die Revolution der Tiere. Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik in Humoresken und Satiren. 2018.

Zur Vita des Autors: 








Leseprobe, Auszug aus:  Carl Gibson,  Leben ohne Würde -  Armer Poet im reichen Deutschland!? MS-Fassung, vor Drucklegung.




Sind deutsche Langzeitarbeitslose Aussätzige, Stigmatisierte, Ausgegrenzte der Gesellschaft, ohne Würde? Offene Frage an Kanzlerin Merkel und an Bundespräsident Steinmeier! 

„J‘ accuse“![1]


Frank-Walter Steinmeier, angeblicher „Architekt“ der fragwürdigen, beleidigenden, Menschen diskriminierenden „Hartz IV“- Regelungen, ist für die Ausgrenzung von Millionen Deutschen mitverantwortlich.

Angela Merkel, Kanzlerin ohne soziale Ader, setzt diese Ausgrenzungspolitik politisch um, ohne Sinn für die Stigmatisierung der Betroffenen.

Als Bürgerrechtler aus dem kommunistischen Gefängnis kommend, baute ich lange Jahre an diesem demokratischen Staat mit, noch bevor es eine Merkel gab und Frank-Walter Steinmeier noch als Student im Gammler-Pose auffiel.

Wo bleibt die Würde der Gezeichneten in unverschuldeter Arbeitslosigkeit?

Merkel rettete Banken!

Von der Finanzkrise 2008 ruinierte deutsche Freiberufler, Selbstständige, kleine Unternehmer rettete die Lobbyisten der Großkonzerne nicht!

Menschen sind nicht systemrelevant!

Menschen sind substituierbar, Nummern, die ersetzt werden können!

Der Staat ist dazu da, um die Schwachen der Gesellschaft zu unterstützen.

Der Staat ist aber nicht dazu da, um Bürger, die ein Leben lang gearbeitet und Steuern abgeführt haben, freiwillig und unfreiwillig, jetzt, wo sie alst, arm und schwach sind, auch noch öffentlich als Elende an den Pranger zu stellen!

Die neuen Miserablen haben - lange nach Victor Hugo - Merkels Deutschland eine neue Inkarnation gefunden - als neue Form des Lumpenproletariats, dazu auch noch - gegen den Geist der Verfassung - diskriminiert, zu Aussätzigen reduziert!

Schriftsteller und Philosophen können aufschreien, protestieren, auf die Barrikaden gehen!

Man wird sie übersehen, überhören, mundtot machen, wenn sie das System kritisch beleuchten.

Doch wo bleiben die Verfassungsrichter, die sonst - in fragwürdigen Fällen „Prinzipienreiterei“ betreiben?

Weshalb klagt niemand die „Würde“ des Menschen ein, jene Würde, gegen die in der Diktatur, im Dritten Reich Adolf Hitlers ebenso verstoßen wurde, wie im zweiten deutschen Staat, in der - ach, so demokratischen - DDR?

Diese Fragen stelle ich öffentlich, nachdem man mir im Bundespräsidialamt[2] geraten hat, keine Fragen mehr zu stellen!

Diese Demokratie lobe ich mir!

Diktaturen beginnen mit der Gängelung des mündigen Staatsbürgers und der arroganten Ausübung des Willens zur Macht!

Wehret den Anfängen!





[1] In der Auseinandersetzung zwischen Wahrheit und Lüge habe ich dieses berühmte Zola-Wort immer wieder eingesetzt, um auf deutsche Missstände hinzuweisen, auf das Beugen der Wahrheit, auf Willkür, Manipulation, auf politische Arroganz und auf den Zynismus der Macht. Was die Französischen Moralisten und Aufklärer, was Kant, Heine und Nitzsche für jene Zeiten diagnostizierten und anprangerten, müssen die - noch freien - Geister der Jetztzeit heute tun, indem sie der realitätsfremd gewordenen Politik den Spiegel vorhalten.



[2] Die ausführliche Beweisführung erfolgt in meinen Buchpublikationen aus dem Jahr 2016. Ganze Abteilungen von PR-Kräften sind damit beschäftigt, die berechtigten Fragen der Bürger abzuwimmeln.






 

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